Das Buch Sein Buch stand lange ungelesen in ... - LIFE & LOVE
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Me<strong>in</strong>e tiefste Angst<br />
Die dah<strong>in</strong>ter liegende Grundangst oder wie<br />
Daniel Ackermann es <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em <strong>Buch</strong> "Alles e<strong>in</strong>e<br />
Frage von Bewusstse<strong>in</strong>" formuliert, "diese 1.<br />
Angst macht dir Angst, Liebe, E<strong>in</strong>heit und<br />
Schöpfer zu se<strong>in</strong>". Und <strong>in</strong> den vielzitierten und<br />
immer wieder befreienden Worten der amerikanischen<br />
Autor<strong>in</strong> und Prediger<strong>in</strong> Marianne<br />
Williamson heißt es deutlich:<br />
"Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu<br />
se<strong>in</strong>. Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über<br />
die Maßen kraftvoll s<strong>in</strong>d! Es ist unser Licht,<br />
nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten<br />
Angst macht.<br />
Wir fragen uns selbst – wer b<strong>in</strong> ich, von mir zu<br />
glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und<br />
e<strong>in</strong>zigartig b<strong>in</strong>?<br />
Aber <strong>in</strong> Wirklichkeit – warum sollst du es nicht<br />
se<strong>in</strong>?<br />
Du bist e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d Gottes.<br />
De<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>machen dient nicht der Welt.<br />
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen,<br />
nur damit sich andere Menschen um<br />
Dich herum nicht verunsichert fühlen.<br />
11<br />
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit<br />
Gottes, die <strong>in</strong> uns liegt, auf diese Welt zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Sie ist nicht nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen von uns, sie ist<br />
<strong>in</strong> JEDEM/JEDER.<br />
Und <strong>in</strong>dem wir unser eigenes Licht sche<strong>in</strong>en lassen,<br />
geben wir anderen Menschen unbewusst<br />
die Erlaubnis, das gleiche zu tun.<br />
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit<br />
s<strong>in</strong>d, befreit unser <strong>Das</strong>e<strong>in</strong> automatisch die anderen."<br />
Jetzt aber beg<strong>in</strong>nen wir wirklich mit der Arbeit,<br />
die da heißt: "Es gibt nichts zu tun." Nun, wie<br />
soll das e<strong>in</strong>er verstehen? <strong>Das</strong> heisst nicht mehr<br />
und nicht weniger, als dass alles bereits perfekt<br />
ist (perfekt unperfekt, sozusagen), und gerade<br />
dar<strong>in</strong> die unglaubliche Chance steckt, etwas zu<br />
verändern: Nicht, weil ich etwas verändern<br />
muss, sondern weil ich etwas verändern darf und<br />
will. Weil ich mich selbst immer wieder aufs<br />
Neue <strong>in</strong> der nächst größten Version der erhabensten<br />
Vision, die ich je über Wer-Ich-B<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>nehatte, wiedererschaffen kann.<br />
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