Von Effinger- Stiftung - Effingerhort
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6 <strong>Von</strong> <strong>Effinger</strong>-<br />
<strong>Stiftung</strong><br />
2009 waren alle Häuser der <strong>Stiftung</strong> hervorragend<br />
ausgelastet (Klinik Im Hasel<br />
100%; <strong>Effinger</strong>hort-REHA Haus 103%;<br />
<strong>Effinger</strong>hort-Wohnheim Stöckli 100% und<br />
Integrationszentrum Aarau 87%). Der Anteil<br />
der Aargauer Patienten betrug gesamthaft<br />
70%. Besonders in den Langzeiteinrichtungen<br />
<strong>Effinger</strong>hort-REHA Haus und<br />
<strong>Effinger</strong>hort-Wohnheim Stöckli nahm der<br />
Grad der körperlichen und psychischen<br />
Einschränkung der Bewohner, wie in den<br />
vergangenen Jahren, zu. In der Klinik Im<br />
Hasel hatten über 60% aller Patienten eine<br />
psychiatrische Zweitdiagnose, mehrheitlich<br />
Depressionen, Angststörungen und<br />
Traumafolgestörungen.<br />
Die schwierige wirtschaftliche Situation ist<br />
auch für unsere Integrationsbemühungen<br />
eine grosse Herausforderung. Dennoch gelingt<br />
es immer wieder, auch Langzeitarbeitslose<br />
wieder in den ersten Arbeitsmarkt zurückzuführen.<br />
Näheres siehe auch im Beitrag<br />
von Thomas Lüddeckens in diesem Heft.<br />
Rechnungswesen<br />
Alle Häuser erreichten die budgetierten<br />
Ziele, was einerseits auf ein gutes Kostenbewusstsein,<br />
andererseits auf die sehr<br />
gute Auslastung zurück zu führen ist.<br />
Allen Mitarbeitenden danken wir für deren<br />
engagierten, anspruchsvollen Einsatz<br />
während des letzten Jahres.<br />
Marderschäden