Firma Beispiel - Spiegel Institut Mannheim
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Pressemitteilung<br />
Brühl, 12. April 2012<br />
Renommierter Marktpsychologe und Bestseller-Autor:<br />
Bernt <strong>Spiegel</strong>s Buch „Die obere Hälfte des Motorrads“<br />
geht in die 10. Auflage<br />
Eigentlich ist Motorradfahren einfach – es sei denn man versucht es zu erklären. Und<br />
genau das tut Bernt <strong>Spiegel</strong>. Seit zehn Auflagen zeigt uns der ehemalige<br />
Universitätsprofessor, wie man die Einheit von Mensch und Maschine wirklich erreicht.<br />
Damit hat er nicht nur Motorrad-Geschichte geschrieben, sondern auch einen Bestseller<br />
gelandet.<br />
Brühl b. <strong>Mannheim</strong>, April 2012 – Mit seinem lesenswerten Meisterwerk, das nach<br />
Ansicht von Pressestimmen in jede Bibliothek eines ernsthaften Motorradfahrers gehört,<br />
hat Bernt <strong>Spiegel</strong> einen Meilenstein gesetzt. Als Senior-Instruktor des MOTORRAD-<br />
Perfektionstrainings auf dem Nürburgring, hat er ein Buch mit einer ganz anderen Art der<br />
Fahrschule geschaffen. Dem lesenden „Schüler“ werden die Grundlagen der Fahrphysik<br />
beschrieben, der Aufbau eines perfekten Fahrertrainings und die realistische<br />
Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten im Sattel gelehrt.<br />
Aber „Die obere Hälfte des Motorrads“ ist nicht einfach nebenher zu lesen, „es erfordere<br />
eine gewisse konzentrierte Zuwendung, und der Leser wird […] da und dort einen<br />
Abschnitt zweimal lesen oder sogar regelrecht durcharbeiten müssen“, so der Verfasser<br />
bereits im Vorwort seiner 6. Auflage. Voraussetzung für den motorradfahrenden Leser<br />
ist mit Sicherheit aber Wissbegierde und das Bedürfnis nach Perfektion.
Seite 2/2<br />
Gutes Motorradfahren fängt nun mal im Kopf an. Doch was genau passiert im Kopf des<br />
Fahrers, welche Hirnareale verleiten zu riskanten Manövern, wie kann der Fahrer spüren,<br />
ob sein Hinterrad auszubrechen droht und wie lässt sich dieses Wissen dann für die<br />
Sicherheit im Verkehr nutzen. Was so spielerisch-leicht aussieht, ist in Wirklichkeit eben<br />
eine höchst komplexe Angelegenheit, die ein unglaublich hohes Maß an Koordination,<br />
Konzentration und Anpassungsfähigkeit erfordert. Aber wenn dieser gordische Knoten<br />
für den Fahrer gelöst ist, werden Mensch und Maschine eine Einheit bilden.<br />
Übrigens erschien der Bestseller im Mai 2010 auch für den englischen Sprachraum im<br />
US-Verlag Whitehorse Press unter dem Titel „The Upper Half of the Motorcycle. On the<br />
Unity of Rider and Machine“. Es dürfte das erste deutschsprachige Motorradbuch sein,<br />
das ins Amerikanische übertragen wurde.<br />
Pressekontakt:<br />
Manuela Elkemann<br />
Telefon: 06202-7041-82<br />
E-Mail: m.elkemann@spiegel-institut.de<br />
<strong>Spiegel</strong> <strong>Institut</strong> <strong>Mannheim</strong> GmbH & Co. KG<br />
Schwetzinger Straße 32<br />
68782 Brühl b. <strong>Mannheim</strong>