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Lars Müller Publishers 2010/2011 Architektur Design Fotografie Kunst

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Kenya hara<br />

DesIGnInG DesIGn<br />

<strong>Design</strong>: Kenya hara<br />

16,5 × 24 cm, 472 Seiten<br />

389 Abbildungen, Hardcover<br />

2007, ISBN 978-3-03778-105-0, Englisch<br />

EUR 40.– CHF 70.–<br />

«ein wunderbares Buch über einen<br />

wunderbaren Gestalter.»<br />

novum<br />

Stellvertretend für eine neue Generation von<br />

<strong>Design</strong>ern in Japan erweist der 1958 geborene<br />

Kenya Hara seinen Mentoren Reverenz, wenn<br />

er lange vernachlässigte japanische Symbole und<br />

Bilder in viele seiner Arbeiten einfliessen lässt.<br />

In <strong>Design</strong>ing <strong>Design</strong> bringt Kenya Hara dem<br />

Leser die Bedeutung der Leere in der ästhetischen<br />

und philosophischen Tradition Japans<br />

nahe und führt anhand seiner eigenen Arbeiten<br />

vor, wie sich diese Kultur im zeitgenössischen<br />

<strong>Design</strong> umsetzen lässt. So hat er zum Beispiel die<br />

Programme für die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie<br />

der Olympischen Spiele in Nagano 1998<br />

gestaltet. Seit 2001 sitzt er im Vorstand des japanischen<br />

Labels MUJI und prägt seither als<br />

Kommuni kations- und <strong>Design</strong>berater das Erscheinungsbild<br />

dieses erfolgreichen Unternehmens<br />

wesentlich mit. Kenya Hara machte auch mit Wanderausstellungen<br />

wie Re­<strong>Design</strong>: the Daily Products<br />

of the 21st Century auf sich aufmerksam.<br />

Kenya hara<br />

WeIss<br />

<strong>Design</strong>: Kenya hara<br />

13,5 × 19,5 cm, 64 Seiten<br />

4 Abbildungen, Hardcover<br />

<strong>2010</strong>, ISBN 978-3-03778-182-1, Deutsch<br />

<strong>2010</strong>, ISBN 978-3-03778-183-8, Englisch<br />

EUR 20.– CHF 33.–<br />

Weiss ist kein Buch über Farbe. Es ist vielmehr<br />

ein Versuch des Autors, das Wesen von Weiss zu<br />

ergründen, das er eng mit der Quelle der japanischen<br />

Ästhetik verbunden sieht, die für Einfachheit<br />

und Feinheit steht. Leere und das vollkommene<br />

Nichts sind die zentralen Begriffe, die in dieser<br />

Publikation diskutiert werden.<br />

Kenya Hara betrachtet seine Arbeit als <strong>Design</strong>er als<br />

eine reine Form von Kommunikation. Gute Kommunikation<br />

zeichnet sich durch gegenseitiges Zuhören<br />

aus, statt dem Gegenüber seine Meinung aufzudrängen.<br />

Diese Form der Verständigung wird von<br />

Kenya Hara mit einem «leeren Gefäss» verglichen.<br />

Ebenso gibt es in der visuellen Kommunikation<br />

Zeichen, deren Bedeutung begrenzt ist, aber auch<br />

Zeichen wie das Kreuz oder den roten Kreis auf<br />

der japanischen Flagge, die wie leere Gefässe, jede<br />

Beutung zulassen und der Vorstellung keine<br />

Grenzen setzen. Nicht nur die Tatsache, dass das<br />

japanische Schrift zeichen für Weiss Bestandteil der<br />

Schriftzeichen für Leere ist, haben ihn veranlasst,<br />

die Farbe Weiss in eine enge Verbindung mit dem<br />

Zustand der Leere zu setzen. Das Buch bietet einen<br />

persönlichen Einblick in die Philosophie des<br />

erfolgreichen <strong>Design</strong>ers.<br />

Der WInD, DAs LIChT<br />

eCM und das Bild<br />

herausgegeben von <strong>Lars</strong> <strong>Müller</strong><br />

Beiträge von Geoff Andrew, Ketil Bjørnstad, Katharina<br />

Epprecht, <strong>Lars</strong> <strong>Müller</strong> und Thomas Steinfeld<br />

<strong>Design</strong>: Integral <strong>Lars</strong> <strong>Müller</strong><br />

18,5 × 26 cm, 448 Seiten<br />

1260 Abbildungen, Softcover<br />

<strong>2010</strong>, ISBN 978-3-03778-197-5, Deutsch<br />

<strong>2010</strong>, ISBN 978-3-03778-157-9, Englisch<br />

EUR 55.– CHF 89.–<br />

Nach dem Erfolg von Sleeves of Desire (1996)<br />

widmet sich die zweite Publikation über die Platten -<br />

firma ECM der Hüllengestaltung von 1996 bis<br />

heute. ECM (Edition of Contemporary Music) hat<br />

sich seit seiner Gründung 1969 dem Jazz und der<br />

zeitgenössischen Musik verschrieben und ist weltweit<br />

eines der führenden Labels in diesem Bereich.<br />

Was ECM auszeichnet, ist die Ästhetik der Gestaltung.<br />

Die Zusammenarbeit des Produzenten<br />

Manfred Eicher mit Barbara und Burkhart Wojirsch<br />

und Dieter Rehm bis 1996 und seither mit Sascha<br />

Kleis und wechselnden Fotografen und Künstlern<br />

fruchtete in einer Ästhetik des Covers, die einen<br />

Dialog zwischen dem meist fotografischen Bild und<br />

der Musik eröffnet. Das Buch lädt zu einer assoziativen<br />

Reise durch diese Bildwelten ein. Die Text -<br />

beiträge der Autoren vertiefen verschiedene<br />

Aspekte der visuellen Sprache. Ein bebilderter<br />

Katalog aller ECM-Titel seit der Gründung rundet<br />

diese Publikation ab.<br />

44 <strong>Design</strong> 45

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