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Brazzos® - Spiess-Urania

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<strong>Brazzos®</strong><br />

Herbizid<br />

Wirkstoff: 500 g Imazosulfuron /kg (50 Gew.-%)<br />

Wasserdispergierbares Granulat (WG)<br />

Gefahrensymbol: N<br />

Bienen: nicht bienengefährlich (B4)<br />

Versandgebinde: 10 x 100 g Flasche<br />

10 x 375 g Flasche<br />

024418-00<br />

Getreideherbizid gegen zweikeimblättrige Samenunkräuter, ins beson<br />

dere Echte Kamille sowie Ausfall­Raps.<br />

Anwendung<br />

Wirkungsweise<br />

Der in Brazzos enthaltene Wirkstoff Imazosulfuron gehört als Sulfonylharnstoff zu den Acetolactat-<br />

Synthase (ALS)-Hemmern. Nach der Wirkstoff-Klassifizierung des Herbicide Resistance Action<br />

Committee (HRAC) gehören Sulfonylharnstoffe in die Gruppe B.<br />

Der Wirkstoff wird über die Wurzel und das Blatt aufgenommen und in der gesamten Pflanze<br />

verteilt. Im Getreide wird der Wirkstoff in eine inaktive Form umgesetzt. Die Zellteilung in den<br />

Schadpflanzen wird gehemmt.<br />

„Von der Zulassungsbehörde festgesetztes Anwendungsgebiet:<br />

· Ausfallraps, Gemeines Hirtentäschel, Echte Kamille, Wege-Rauke in Wintertriticale,<br />

Winterweichweizen, Winter rog gen, Wintergerste.”<br />

Anwendungsbedingungen und Aufwandmenge<br />

Die Anwendung von Brazzos im Ackerbau richtet sich gegen Echte Kamille, Ausfallraps,<br />

Gemeines Hirtentäschel und Wege-Rauke (BBCH 10 bis 15) in Wintergerste, Winterroggen,<br />

Winterweichweizen und Wintertriticale (BBCH 10 bis 14).<br />

Die Applikation im Spritzverfahren mit 25 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ ha erfolgt nach dem<br />

Auflaufen im Herbst mit maximal 1 Anwendung je Kultur bzw. pro Jahr.<br />

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<strong>Brazzos®</strong><br />

Wirkungsspektrum (WH9161)<br />

Gut bekämpft werden:<br />

Ausfallraps, Gemeines Hirtentäschel, Echte Kamille, Wege-Rauke.<br />

Andere Unkräuter werden nur teilweise bekämpft.<br />

Resistenzhinweis (WH951)<br />

Die Tendenz in der Landwirtschaft, zu verminderter (nichtwendender) Bodenbearbeitung oder<br />

Direktsaat überzugehen, erhöht sowohl den Ungras- und Unkrautbesatz auf den betreffenden<br />

Standorten als auch den Selektionsdruck innerhalb der Unkrautpopulationen sehr deutlich.<br />

Samen von (ggf. vorbehandelten) nicht bekämpften Unkräutern können ohne Unterbrechung<br />

in die nächste Generation übergehen; vor allem in Verbindung mit Monokulturen entsteht<br />

dadurch ein beträchtliches Resistenzrisiko. Dies ist nach allen Möglichkeiten zu unterbinden. Die<br />

Sortenwahl und die Saatstärke sind relevante Einflussfaktoren, weil bei jeder Herbizidmaßnahme<br />

die Konkurrenzkraft des Kulturpflanzenbestandes entscheidend am Bekämpfungserfolg<br />

beteiligt ist. Folgende Punkte können hierbei von Relevanz sein:<br />

• Ein regelmäßiger Wirkstoffwechsel ist in einer intensivierten Landwirtschaft ein wichtiges<br />

Instrument, um die Ausbildung von Resistenzen zu verhindern. Hier kommt es darauf<br />

an, im Rahmen einer Fruchtfolge unterschiedliche Wirkstoffe aus verschiedenen HRAC-<br />

Wirkstoffgruppen mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zu nutzen.<br />

• Im Fall von Brazzos ist es gut möglich, dieses Produkt in ein Wirkstoffmanagement-Sys tem<br />

einzugliedern, da eine Reihe von unterschiedlichen Wirkstoffgruppen für den Einsatz in Getreide<br />

und anderen Fruchtfolgekulturen zur Verfügung stehen. Im Fall einer Getreidemonokultur<br />

sollten zusätzlich zum Wirkstoffwechsel weitere Maßnahmen zur Verminderung des<br />

agronomischen Risikos (z. B. kulturtechnische, nicht chemische Bekämpfungsmaßnahmen)<br />

betrieben werden. Generell jedoch gilt, dass Monokulturen, wo immer möglich, vermieden<br />

werden sollten.<br />

Brazzos enthält den Wirkstoff Imazosulfuron. Imazosulfuron zählt zur Gruppe der<br />

Sulfonylharnstoffe, deren Wirkungsmechanismus in die Gruppe B der HRAC-Klassifizierung<br />

eingestuft sind; weitere Informationen siehe Internet http://www.plantprotection.org.<br />

Wenn diese Herbizide über mehrere Jahre auf demselben Feld eingesetzt werden, ist regional<br />

eine Selektion von resistenten Biotypen potenziell möglich.<br />

Kulturverträglichkeit (WH9161)<br />

Alle Wintergetreidearten sind bis zu der zugelassenen Aufwandmenge gut verträglich.<br />

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<strong>Brazzos®</strong><br />

Anwendungstechnik<br />

Herstellung der Spritzbrühe<br />

• Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Mittel sein. Wir empfehlen<br />

dringend, die Spritze entsprechend den Gebrauchsanleitungen vorher verwendeter Präparate<br />

zu reinigen.<br />

• Lassen Sie Ihre Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand kontrollieren und einstellen.<br />

• Brazzos löst sich innerhalb von wenigen Minuten in Wasser auf und braucht vorher nicht<br />

angeteigt zu werden.<br />

• Beim Abmessen des Produktes nur den der Packung beiliegenden, produktspezifischen<br />

Messbecher verwenden.<br />

• Geben Sie die benötigte Menge Brazzos in den zu ¼ bis ½ gefüllten Spritztank. Die restliche<br />

Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen. Während des Spritzens Rührwerk laufen<br />

lassen.<br />

Mischbarkeit<br />

Beim Ansetzen der Mischungen unbedingt diese Reihenfolge einhalten:<br />

1. Spritztank zu ¼ bis ½ mit Wasser füllen.<br />

2. Brazzos dazugeben und durchrühren lassen.<br />

3. Mischpartner dazugeben.<br />

4. Restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen.<br />

Mischungen umgehend ausbringen.<br />

Geeignete Mischpartner sind:<br />

Herbizide wie z. B. Isoproturon-Präparate, Boxer® 3 , Herold® 2 SC, Malibu® 4 , Stomp® 4 Aqua, Stomp® 4<br />

SC oder Wuchsstoffherbizide, Flüssigdünger wie Blattdünger, Harnstoff und Ammonnitrat-<br />

Harnstoff-Lösung. Bei einer Tankmischung mit AHL (pur) wird Brazzos in einer geringen Menge<br />

Wasser vorgelöst und erst dann der Ammonnitrat-Harnstoff-Lösung beigegeben.<br />

Bitte generell die Gebrauchsanleitung des Mischpartners beachten.<br />

Für eventuelle negative Auswirkungen bei von uns nicht empfohlener Tankmischung haften wir<br />

nicht, da wir nicht sämtliche in Betracht kommende Mischungen prüfen können.<br />

Bitte fordern Sie im Einzelfall telefonische Beratung unter: 0800 - 8300301 an.<br />

Gerätereinigung<br />

Spritzgeräte und Spritzbrühebehälter sofort nach Gebrauch gründlich mit einem speziellen<br />

Tankreiniger für Sulfonylharnstoffe, z. B. Agroclean, reinigen. Abschließend mit klarem Wasser<br />

durchspülen. Anfallendes Spülwasser nach der Gerätereinigung auf der zuvor behandelten<br />

Fläche ausbringen.<br />

Wartezeit<br />

Wintergerste, Winterroggen, Winterweichweizen, Wintertriticale:<br />

Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt,<br />

die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer<br />

Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).<br />

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<strong>Brazzos®</strong><br />

Hinweise für den sicheren Umgang<br />

„Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen:<br />

NW468 - Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte<br />

Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen<br />

lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie<br />

Regen- und Abwasserkanäle.<br />

NW605 - Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern<br />

- ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender<br />

Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis<br />

„Verlust mindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils<br />

geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten<br />

Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu<br />

Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit „*“ gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen<br />

ist neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Ober flächengewässern<br />

§ 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten.<br />

Abdriftminderung von mindestens 90 %: *<br />

Abdriftminderung von mindestens 75 %: 5 m<br />

Abdriftminderung von mindestens 50 %: 5 m.<br />

NW606 - Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der<br />

Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern -<br />

ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender<br />

Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis<br />

zu einer Höhe von 50.000,- Euro geahndet werden. - 10 m.<br />

NW706 - Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern<br />

- ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich<br />

periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener<br />

Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten<br />

nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen<br />

ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser<br />

bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer<br />

münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder<br />

Direktsaatverfahren erfolgt.<br />

NW800 - Keine Anwendung auf drainierten Flächen zwischen dem 01. November und dem 15. März.<br />

NT108 - Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu an grenzenden<br />

Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege<br />

und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden<br />

Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis<br />

„Verlustmindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils<br />

geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 % eingetragen ist. Bei der<br />

Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung<br />

eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren<br />

Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln)<br />

weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes<br />

von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt,<br />

das von der Biologischen Bundesanstalt im „Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile“


<strong>Brazzos®</strong><br />

vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden<br />

Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen<br />

worden ist oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf<br />

landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind.“<br />

Hinweise zum Schutz des Anwenders:<br />

SB001 - Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu<br />

Gesundheitsschäden führen.<br />

SB010 - Für Kinder unzugänglich aufbewahren.<br />

SB110 - Die Richtlinie für die Anforderung an die persönliche Schutzausrüstung im<br />

Pflanzenschutz „Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln“ des<br />

Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.<br />

SF245-01 - Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder<br />

betreten.<br />

Für Nachbarkulturen<br />

Vorsicht bei Nachbarkulturen! Genügend Abstand halten! Schäden durch Abdrift möglich,<br />

insbesondere bei Raps.<br />

Nachbau (WH960)<br />

Kein Nachbau von Zuckerrüben. Nachbau-Kulturen wie Spinat, Phacelia und Klee reagieren auf<br />

die Anwendung von Brazzos besonders empfindlich und sollten daher nicht direkt nachgebaut<br />

werden. Eine leichte Schädigung der Zwischenfrüchte wie beispielsweise Brassica Arten ist nicht<br />

auszuschließen, sie können aber zum Schutz vor Bodenerosionen nachgebaut werden.<br />

Gewässerorganismen<br />

NW265 - Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.<br />

Bienen und andere Nützlinge<br />

NB6641 - Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten<br />

Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen<br />

ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).<br />

NN130 - Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und<br />

palustris (Wolfspinnen) eingestuft.<br />

NN160 - Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata<br />

(Kurzflügelkäfer) eingestuft.<br />

NN165 - Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus<br />

(Laufkäfer) eingestuft.<br />

Erste­Hilfe­Maßnahmen<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Beschmutzte, durchtränkte Kleidung<br />

wechseln.<br />

Nach Einatmen<br />

Betroffene Person aus der Gefahrenzone bringen. Für Frischluft sorgen.<br />

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<strong>Brazzos®</strong><br />

Nach Hautkontakt<br />

Sofort abwaschen mit Wasser und Seife.<br />

Nach Augenkontakt<br />

Augenlider spreizen, Augen gründlich mit Wasser spülen (15 Min.).<br />

Nach Verschlucken<br />

Sofort ärztlichen Rat einholen. Mund gründlich mit Wasser spülen. Bewusstlosen Personen darf<br />

nichts eingeflößt werden<br />

Lagerung<br />

Behälter trocken, dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren.<br />

Entsorgung<br />

Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten<br />

Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben.<br />

Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der<br />

regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll<br />

geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes<br />

anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.<br />

Kennzeichnung nach EG­Richtlinien/GefStoffV<br />

Kennzeichnungssymbol: N<br />

R50/53 - Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen<br />

haben.<br />

S35 - Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden.<br />

S57 - Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden.<br />

SP001 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung<br />

einzuhalten.<br />

Leere Verpackungen nicht weiterverwenden.<br />

® = reg. Marke Sumitomo Chemical Co., Ltd.<br />

®1 = eingetragene Marke des IVA<br />

®2 = eingetragene Marke der Bayer AG<br />

®3 = eingetragene Marke einer Syngenta Konzerngesellschaft<br />

®4 = eingetragene Marke BASF<br />

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