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FORMEL 1<br />
Rubens Barrichello<br />
foreVer Youn<br />
Damon Hill, Alain Prost, Mika Häkkinen<br />
ein gewisser Ukyo Katayama.<br />
Sie alle waren 1993 in Südafrika<br />
dabei, als ein 21-jähriger Brasilianer<br />
sein Grand-Prix-Debüt gab. 18 Saisons<br />
später ist Rubens Barrichello 300<br />
Formel-1-Rennen jung - egal, ob sein<br />
Jubiläumsrennen nun in Ungarn, Belgien<br />
oder Italien über die Bühne ging.<br />
Diese Entscheidung obliegt den Statistikfreunden<br />
- allerdings nicht, weil das<br />
erste Rennen schon so lange her ist,<br />
dass sich niemand mehr daran erinnern<br />
kann, sondern weil einige Nicht<br />
starts die Statistik verfälschen.<br />
Rubinho, dem F1-Dino ist das alles<br />
egal. Der Rekord-GP-Starter hat sich<br />
den Belgien GP in Spa-Francorcham<br />
als seinen 300er herausgesucht. Und<br />
das nächste Ziel hat er auch schon<br />
benannt. Na klar: Die 400. Bereits v<br />
Saisonbeginn sagte der 38-Jährige:<br />
„Ich fühle mich wie ein 18-Jähriger<br />
und verschwende keinen Gedanken<br />
daran aufzuhören. Ich bin sehr kon<br />
kurrenzfähig und erreiche beim Sp<br />
gerade meinen Höhepunkt.“<br />
Barrichello liebt den Sport so sehr,<br />
dass er immer weiter fahren möch<br />
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