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29.01.2013 - Stadt Brandis

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Seite 4 von 14<br />

einzelnen Punkten zur Neuverhandlung kommt. Es geht jetzt lediglich nur noch darum, dass<br />

eine Zeitschiene festgesetzt werden muss, die auch protokollarisch festgehalten werden soll.<br />

Herr Gäbel bemängelte, dass von den bisher 2 stattgefundenen Beratungen zum „Runden<br />

Tisch“ keine Protokolle oder ähnliche Unterlagen vorliegen, in denen die abgesprochenen<br />

Wege die man gehen sollte, die abgesprochen Problematiken die am Tisch gelöst werden<br />

konnten, festgehalten wurden.<br />

Aus diesem Grund stellte Herr Gäbel den Antrag: Die Antragsteller beantragen einen<br />

„Fahrplan“ der folgende Punkte enthält, die in das Protokoll des <strong>Stadt</strong>rate vom <strong>29.01.2013</strong><br />

aufzunehmen sind:<br />

- 30.01.2013 „Runder Tisch Sport“ die endgültigen Ergebnisse die gefunden werden<br />

sollten in die neue Sportförderrichtlinie eingearbeitet werden; dazu sollte die<br />

Verwaltung einen Vorschlag über die Verfahrensweise vom 01.07. bis 31.12.2013<br />

machen, da es dann zum 01.01.2014 zu neuen Verträgen kommen soll (Vertragsgestaltung,<br />

Laufzeiten usw.);<br />

- diese Ergebnisse sollen im Sozialausschuss am 05.03.2013 beraten werden und der<br />

- <strong>Stadt</strong>rat am 26.03.2013 soll dann darüber beschließen / nicht beschließen, d. h. die<br />

Novellierung der jetzigen Sportförderrichtlinie.<br />

- Danach ist für alle genügend Zeit evtl. notwendige Maßnahmen bis zum 31.12.2013<br />

einzuleiten.<br />

Herr Mieszkalski äußerte, dass in der letzten Vereinsanhörung dahingehend Einvernehmen<br />

erzielt wurden ist, dass es möglichst zeitnah zu einer Neubehandlung kommen soll und das es<br />

zu den Punkten Nutzungsentgeltsätze (prozentuale Höhe), Kinderpauschalen, Übungsleitergeld<br />

und der Festlegung eines Gesamtbudget Anhörungen geben muss.<br />

Aus diesen Gründen ist daher auch eine Zeitschien für die Vereine unerlässlich, da sie u. a.<br />

ihre Finanzpläne überprüfen müssen und es ggf. auch zu Beitragserhöhungen kommen kann<br />

sowie evtl. auch die Entscheidung eines neuen Nutzungsregimes zu treffen ist.<br />

Auch gehört zum <strong>Stadt</strong>haushalt ein bestätigter Haushaltplan, der diese Sportfördergeschehen<br />

auch beinhaltet.<br />

Abschließend äußerte er, dass der Bürgermeister ermächtigt wird, die bestehenden Nutzungsverträge<br />

bis zu deren Auslaufen sowie evtl. neue Einzelnutzungstermine nach den alten<br />

Regeln zu genehmigen.<br />

Herr Engel möchte noch gern im Protokoll festgehalten haben: „Die Zusage des Bürgermeisters,<br />

dass die Verträge bis zum normalen Auslaufen mit den alten Konditionen laufen“. –<br />

Es lagen keine weiteren Wortmeldungen vor.<br />

TOP 6 – Beschluss zum Verkauf August-Bebel-Str. 4, Fl.-St. 273/2 und 273/8, Gem.<br />

Beucha<br />

Herr Kröber erläuterte die vorliegende Beschlussvorlage. Zum besseren Verständnis zeigte er<br />

die Flurstücke auf dem Luftbild.<br />

Frau Uhlig fragte, ab wann der Jugendclub geschlossen wird? Herr Kröber teilte mit, dass der<br />

Jugendclub bereits geschlossen ist, da sich von den Jugendlichen, nach der Kommunal-Kombi<br />

Maßnahme durch die <strong>Stadt</strong>, keiner bereit erklärt hat, die Verantwortung für den Club zu übernehmen.

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