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Raus aus der Schulbank, hinein ins Berufsleben - Die ...

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16 <strong>Die</strong> Post Nr. 11/2003 Regionen<br />

News<br />

Prominenter<br />

Postauto-Götti<br />

Am 26. Oktober taufte SVP-Nationalrat<br />

Toni Brunner (2. v. l.) einen neuen<br />

Volvo 8700 LE auf den Namen <strong>der</strong><br />

Gemeinde Hemberg im Toggenburg.<br />

<strong>Die</strong> Wünsche nach Unterstützung <strong>der</strong><br />

PostAuto-Verbindungen im ländlichen<br />

Raum stiessen beim populären Hemberger<br />

Bürger auf offene Ohren. Für Toni<br />

Brunner ist die PostAuto-Erschliessung<br />

seines Bürgerortes unbestritten.<br />

Wie sonst würden viele <strong>der</strong> knapp 1000<br />

Einwohner Richtung Wattwil und weiter<br />

nach St.Gallen o<strong>der</strong> Zürich reisen?<br />

Immerhin benutzen rund 120 000 Fahrgäste<br />

jährlich die beiden PostAuto-<br />

Linien. Speziell Oberstufenschüler,<br />

Touristen und Gelegenheitsfahrgäste<br />

gehören zu den treuen PostAuto-Kunden.<br />

<strong>Die</strong> Fahrzeugtaufe zeigte deutlich<br />

die geme<strong>ins</strong>amen Interessen von Gemeinde,<br />

Politik und PostAuto. (red. hf)<br />

J. Eschenmoser, PostAuto<br />

St.Gallen-Appenzell<br />

Pakete im Päcklibus<br />

aufgeben<br />

In <strong>der</strong> Stadt Zürich wird das Versenden<br />

von Weihnachtspaketen in diesem Jahr<br />

noch einfacher. Nach dem Shopping in<br />

<strong>der</strong> Zürcher Innenstadt können Kundinnen<br />

und Kunden ihre Weihnachtsgeschenke<br />

im Päcklibus <strong>der</strong> Verkehrsbetriebe<br />

Zürich (VBZ) aufgeben. Das<br />

Handling ist einfach. Der Kunde verpackt<br />

sein Geschenk in eines <strong>der</strong> bereitstehenden<br />

PostPacs und versendet es zu<br />

einem attraktiven Preis als PostPac Priority<br />

o<strong>der</strong> als PostPac Economy. Wie in den<br />

vergangenen Jahren können eingekaufte<br />

Geschenke aber auch deponiert und im<br />

Verlaufe des Tages wie<strong>der</strong> abgeholt werden.<br />

Der Päcklibus ist vom 24. November<br />

bis am 23. Dezember an <strong>der</strong> Ecke<br />

Bahnhofstrasse/Rennweg in Zürich stationiert<br />

und jeweils ab 11 Uhr morgens<br />

geöffnet. Am Abend ist er jeweils bis<br />

20.30 Uhr geöffnet, an Samstagen und<br />

bei Sonntagsverkauf bis 17.30 Uhr. (PP)<br />

Mit dem PostAuto<br />

nach Ungarn<br />

Vom 27. September bis 5. Oktober<br />

2003 erlebten die Teilnehmenden <strong>der</strong><br />

traditionellen Herbstreise von PostAuto<br />

St.Moritz neun erlebnisreiche Tage in<br />

Österreich und Ungarn.<br />

<strong>Die</strong> erste Etappe führte in die Romantik-Stadt<br />

Steyr, und am nächsten Tag weiter<br />

nach Ungarn, <strong>der</strong> Donau entlang bis<br />

zum Donauknie bei Estergom. Weiter<br />

gings mit dem ungarischen Reiseleiter<br />

Josef nach Budapest. Nach einer Schifffahrt<br />

auf <strong>der</strong> Donau lernten die Reisenden<br />

die ungarische Hauptstadt auf einer<br />

eindrücklichen Lichterfahrt kennen. Der<br />

vierte Tag führte in die «Pustza» nach<br />

Kecskemèt, wo auf dem Bauernhof des<br />

Schweizers Alvin Moor u. a. kulinarische<br />

Höhenflüge folgten. Dem Balatonsee<br />

entlang gings weiter nach Tihany. Darauf<br />

folgte eine Schifffahrt auf dem See. Eine<br />

typisch ungarische Dorfhochzeit und<br />

ein reichhaltiges Hochzeitsmahl rundeten<br />

den Abend ab.Über den Heilquellenort<br />

Bad Hèviz fuhr das Postauto am<br />

sechsten Tag bis in die europäische Kulturhauptstadt<br />

Graz. Am Samstag ging es<br />

weiter zum Wörtersee und nach Lienz in<br />

Osttirol. <strong>Die</strong> letzte Etappe führte bei Regen<br />

<strong>ins</strong> Südtirol. Nach dem Mittagessen<br />

in Meran erreichte die Reisegruppe mit<br />

Reiseleiter Konrad Berweger und Post-<br />

Auto-Chauffeur Arno Russi via Ofenpass<br />

das Engadin. (red hf)<br />

Philipp Bühler, Postauto Graubünden<br />

Bild: Gottfried Meier<br />

IT Services-Kundentag <strong>der</strong> Post<br />

Am diesjährigen IT Services-Kundentag <strong>der</strong> Post in<br />

Zollikofen wurde die Strategie <strong>der</strong> IT bei <strong>der</strong> Post präsentiert<br />

sowie neue Geräte und Projekte vorgestellt.<br />

Und Simone Niggli-Lu<strong>der</strong>, fünffache Weltmeisterin im<br />

Orientierungslauf, erklärte, was <strong>der</strong> Sport und das<br />

Business geme<strong>ins</strong>am haben.<br />

«Orientierungshilfe? Unsere Profis<br />

führen Sie durch die IT-Welt.» Das<br />

stand auf <strong>der</strong> Einladung, die die Kundinnen<br />

und Kunden im Vorfeld des Anlasses<br />

erhielten. Und eine Orientierungshilfe<br />

war <strong>der</strong> IT Services-Kundentag<br />

in mehreren Belangen: Den Besucherinnen<br />

und Besuchern wurden an<br />

verschiedenen Posten über die Softwareentwicklung,<br />

das Service Level<br />

Management und die Security bis zu<br />

Trends im Bereich <strong>der</strong> Mobilgeräte <strong>ins</strong><br />

Bild gesetzt. Eine dieser Innovationen<br />

ist zum Beispiel das Multifunktionsgerät<br />

«BlackBerry». Im Schulungsraum,<br />

<strong>der</strong> mit 12 Post-PC-Arbeitsplätzen<br />

<strong>aus</strong>gerüstet ist, wurde die generelle<br />

<strong>Die</strong>nstleistungspalette von IT zu verschiedenen<br />

Ausbildungsbedürfnissen<br />

vorgestellt. Den Schwerpunkt bildeten<br />

dabei die elektronischen Lernmodule<br />

und die Tests.<br />

Grundstrategie ist Optimierung<br />

Urs Brunner, Leiter IT Services <strong>der</strong><br />

Post, sprach über die strategische Stossrichtung<br />

<strong>der</strong> Informatik Post, die Strategie<br />

<strong>der</strong> IT Services, über Projekte und<br />

die Auswirkungen auf die Kunden. «<strong>Die</strong><br />

Grundstrategie ist Optimierung», sagte<br />

500. Mercedes-Citaro-Bus geliefert<br />

Der 500. Mercedes-Citaro-Bus in <strong>der</strong> Schweiz fährt bei PostAuto. Bild: PostAuto<br />

Im Rahmen einer kleinen Übergabefeier<br />

konnte PostAuto im Herbst in <strong>der</strong><br />

Postgarage Gelterkinden von <strong>der</strong> Firma<br />

EvoBus AG den 500. Mercedes-Citaro<br />

Nie<strong>der</strong>flurbus in Empfang nehmen.<br />

er und präzisierte: «Wir wollen den<br />

Bedürfnissen unserer Kunden entsprechend<br />

optimale <strong>Die</strong>nstleistungen anbieten<br />

und zusammen Innovationen umsetzen.»<br />

Dabei werde beson<strong>der</strong>er Wert<br />

darauf gelegt, dass die Komplexität gesenkt<br />

und die Prozesse standardisiert<br />

werden können.<br />

André Gerster, Leiter Informatik bei<br />

SPI, erläuterte die neue <strong>Die</strong>nstleistung<br />

«Extranet». Unter www.swisspostnet.com<br />

sollen Partner in Zukunft weltweit<br />

und rund um die Uhr Informationen<br />

über die Geschäftsprozesse mit SPI<br />

abrufen können. Minimale Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an die SPI-Standorte ermöglichen<br />

das einfache Installieren von Extranet<br />

und sollen möglichst viele Konzerngesellschaften<br />

und Kunden überzeugen.<br />

Sich viel zutrauen<br />

<strong>Die</strong> diplomierte Biologin Simone<br />

Niggli-Lu<strong>der</strong> sprach über den Weg zum<br />

Erfolg: «Wichtig ist im Sport und im<br />

Beruf, dass man sich Ziele setzt», sagte<br />

sie einleitend. Mit Disziplin, physischem,<br />

technischem und mentalem<br />

Training gingen für Simone Niggli-<br />

Lu<strong>der</strong> diesen Sommer alle Träume in<br />

Erfüllung, was sie zu neuen Zielsetzun-<br />

«Wir sind stolz», betonte PostAuto-Leiter<br />

Daniel Landolf, «dass wir als grösster<br />

Einzelkunde von EvoBus (Schweiz)<br />

AG den 500. in die Schweiz gelieferten<br />

Citaro übernehmen können.» Mit ihm<br />

Viele Zuschauer, kein Finalspiel<br />

Mit 65 800 Zuschauern verzeichneten<br />

die Davidoff Swiss Indoors-Spiele<br />

von Basel in diesem<br />

Jahr einen neuen Rekord. <strong>Die</strong><br />

Schweizerische Post stand den<br />

Organisatoren als Sponsoring-<br />

Partner zur Seite und organisierte<br />

für 2200 Besucher PostAuto-<br />

Sternfahrten zum Finalspiel.<br />

Alles was im Welttennis Rang und Namen<br />

hat, Roger Fe<strong>der</strong>er o<strong>der</strong> auch Andy<br />

Roddick, gab sich Mitte Oktober an den<br />

Davidoff Swiss Indoors in Basel die Ehre.<br />

Trotz dem frühen Ausscheiden<br />

(2. Runde) von Schweizer Wimbledon-<br />

Sieger Roger Fe<strong>der</strong>er, stiess <strong>der</strong> grösste<br />

nationale Tennissportanlass bis zum<br />

Schluss auf grosses Interesse. Neben den<br />

Übertragungen von SF DRS und Eurosport<br />

in die ganze Welt, verfolgten knapp<br />

70000 Zuschauer die Spiele live vor Ort.<br />

Ein Zuschauerrekord!<br />

Kuriosum Finalspiel<br />

Einziger Wermutstropfen bildete die<br />

Absage des Finalspiels zwischen den<br />

beiden Gauchos David Nalbandian und<br />

Guillermo Coria. Auf Grund einer Hand-<br />

verletzung musste Nalbandian Forfait<br />

geben. <strong>Die</strong> 9200 Zuschauer zeigten sich<br />

durch die kurzfristige Absage enttäuscht<br />

und begannen ein Pfeifkonzert. Nalbandian<br />

blieb nichts an<strong>der</strong>es übrig, als den<br />

angereisten Zuschauerinnen und Zuschauern<br />

die Umstände zu erklären.<br />

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde<br />

daraufhin <strong>der</strong> Schweizer Jean-Claude<br />

Scherrer, <strong>der</strong> zuvor gegen Roddick knapp<br />

gescheitert war, eingeflogen. Swiss-CEO<br />

André Dose hatte beim Organisieren des<br />

gen ansporne. Bei einem Rundgang<br />

durch die Räumlichkeiten des User<br />

Help Desks, <strong>der</strong> Netzwerk- und Serviceüberwachung<br />

mit Zugang in den<br />

Computerraum, bekamen die Kundinnen<br />

und Kunden schliesslich einen Ein-<br />

Helikopters mitgeholfen. <strong>Die</strong> Schweizerische<br />

Post organisierte Sternfahrten zum<br />

Finalspiel <strong>der</strong> Davidoff Swiss Indoors<br />

nach Basel. 2200 Besucherinnen und Besucher<br />

liessen sich diese Gelegenheit<br />

nicht entgehen und wurden <strong>aus</strong> 45 Orten<br />

<strong>der</strong> Schweiz mit 44 Postautos nach Basel<br />

kutschiert. Postmitarbeiterinnen und<br />

Postmitarbeiter konnten zum Vorzugspreis<br />

von CHF 69.- an den Final nach Basel<br />

reisen.<br />

Uwe Liebminger<br />

Wie schon letztes Jahr fuhren am Finaltag des Davidoff Swiss Indoors über<br />

2000 Besucher <strong>aus</strong> 45 Orten mit 44 Postautos nach Basel. Bild: D. Plüss/Keystone<br />

Prominente Gäste, darunter Simone und Matthias Niggli-Lu<strong>der</strong>, waren am<br />

IT Services-Kundentag <strong>der</strong> Post in Zollikofen anzutreffen. Bild: V. Röschli<br />

wächst die Flotte <strong>der</strong> Citaros bei Post-<br />

Auto auf 110 Fahrzeuge an. Das grösste<br />

Personenverkehrsunternehmen <strong>der</strong><br />

Schweiz auf <strong>der</strong> Strasse setzt dabei auf<br />

ein bewährtes und bei den Fahrgästen<br />

sehr beliebtes Produkt, von dem weltweit<br />

bereits über 5000 Exemplare im E<strong>ins</strong>atz<br />

stehen.<br />

PostAuto beschafft alljährlich 100-<br />

130 neue Fahrzeuge. Bei einem Investitionsvolumen<br />

von 40–50 Mio. Franken<br />

steht <strong>der</strong> Fahrzeugeinkauf unter dem Primat<br />

<strong>der</strong> Wirtschaftlichkeit. Seinen Fahrgästen<br />

will PostAuto zweckmässige,<br />

komfortable und umweltfreundliche<br />

Busse anbieten. <strong>Die</strong>sen Kriterien entspricht<br />

u. a. die Firma Mercedes-Benz<br />

mit ihren Citaro-Bussen. In <strong>der</strong> Schweiz<br />

werden diese Fahrzeuge durch die Firma<br />

EvoBus AG vertrieben. (PAD/red. hf)<br />

blick in die Abläufe, die dort tagtäglich<br />

stattfinden. Und wer dann noch nicht<br />

genug orientiert war, konnte am Apéro<br />

mit den betreffenden Personen die letzten<br />

Fragen bereinigen. Vorläufig.<br />

Valentina Röschli<br />

Winzer im Winter<br />

Mit dem Anbruch des Winters neigt<br />

sich auch das Winzerjahr dem Ende<br />

entgegen. Es endet aber nicht mit<br />

dem Jahreswechsel, son<strong>der</strong>n erst,<br />

wenn <strong>der</strong> junge Wein etwa ab Januar<br />

in die Flaschen abgefüllt wird.<br />

<strong>Die</strong> letzten drei Liechtensteiner<br />

Briefmarken zum «Jahr des Winzers»<br />

zeigen für November (70 Rp.)<br />

die Arbeit im Keller, wo den Fässern<br />

erste Proben des neuen We<strong>ins</strong> entnommen<br />

wird. Im Dezember folgt<br />

manchenorts die Eisweinlese (90<br />

Rp.). <strong>Die</strong> Extrakte und Duftstoffe<br />

<strong>der</strong> gefrorenen Beeren bilden die<br />

Grundlage des edelsüssen Eiswe<strong>ins</strong>.<br />

Ab Januar schliesslich darf <strong>der</strong><br />

Winzer sein Jahreswerk mit <strong>der</strong> Abfüllung<br />

<strong>der</strong> Weinflaschen krönen<br />

(Marke zu Fr. 1.20) und hoffentlich<br />

Lob für einen gelungenen Jahrgang<br />

einheimsen. <strong>Die</strong> drei Liechtensteinischen<br />

Briefmarken wurden von<br />

Martha Griebler <strong>aus</strong> Stockerau gestaltet;<br />

sie erscheinen am 24. November.<br />

<strong>Die</strong> nun abgeschlossene<br />

Motiv-Serie «Das Jahr des Winzers»<br />

<strong>der</strong> Postwertzeichenstelle <strong>der</strong> Regierung<br />

des Fürstentums Liechtenstein<br />

könnte zahlreiche Philatelisten<br />

zum Aufbau einer Spezialsammlung<br />

anregen. (hf)

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