Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler

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Mit den digitalen Lösungen von EGGER, begeistern wir unsere Kunden und deren Konsumenten.
EXKLUSIVPARTNER DES BLW DER TISCHLER Andreas Prosser Leitung Vertrieb Handel Österreich Wer das Besondere Will, muss Wissen, Wo er es findet Wie sieht die Tischlerlandschaft im Jahr 2050 aus? Wir sind uns sicher: das Handwerk wird auch 2050 erfolgreich sein. Aus heutiger Sicht werden sich die Aufgaben im Unternehmen hin- sichtlich Verkauf und Positionierung der eigenen Marke aber verändern bzw. verlagern. Welche Strategien raten Sie Tischlereien mittel- bzw. langfristig? Der Tischler wird mehr und mehr zum „Hausarzt“ – einem gesamt- heitlichen Raumplaner. Unser Tipp: positionieren Sie sich und Ihre Leistungen als regionale Marke! In welcher Form kann Ihr Unternehmen als Partner der Tischlerbranche zum Erfolg der Österreichischen Tischlerei- betriebe beitragen? Als Familienunternehmen wachsen wir vermehrt über die klassische Rolle eines Lieferanten hinaus und entwickeln uns zu einem Partner für unsere Kunden, der auf unterschied- lichsten Wegen zu deren Geschäfts- erfolg beitragen will. Wir bieten Unterstützung bei Produktinnovati- onen, aber auch Services, wie den ROOMDESIGNER oder das Partner- programm EGGER INNOVATIV. Lösungen und Produkte, die heute KontaKt Fritz EGGER GmbH & Co. OG Holzwerkstoffe Weiberndorf 20, 6380 St. Johann in Tirol T +43 50 600 10500 Info-sjo@egger.com www.egger.com dem Tischler als auch dem Konsu- menten Sicherheit in der Produkt- auswahl bieten und Zeitersparnisse im Entscheidungsprozess bringen, werden zukünftig das Handwerk noch stärker begleiten. Welche Bedeutung haben für Sie die Ausbildungsbemühungen der Tischlereien bzw. der österreichische Bundeslehrlings- wettbewerb der Tischler? Mit unserer Kooperation im Rahmen der Plattform FORUM Handwerk & Architektur versuchen wir als Familienunternehmen einen Beitrag zu leisten, um die Fachkräfte der Zukunft im Handwerk nachhaltig zu unterstützen. Was raten Sie der Bundesinnung zum Thema Verbandspolitik der Zukunft? Die demographische Entwicklung bedingt eine erschwerte Situation in der Gewinnung von Lehrlingen und Fachkräften. Wir sehen hier Chancen für die Bundesinnung, sich bereits in der Aus- und Weiter- bildung an Berufs- und höheren technischen Schulen erfolgreich zu engagieren. Die Verbindung aus theoretischem Wissen mit praxisorientierten Inhalten sollte aus unserer Sicht noch stärker ge- fördert werden. 11
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