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JAH R ESB ER IC HT 2 011 - Räbhof Wohnhaus und Atelier

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ATELI<strong>ER</strong> UND KREA IM WELTALL<br />

Am Freitagnachmittag machten wir uns<br />

auf den Weg, das Museum in Liestal zu erobern.<br />

Dieses wird uns in die galaktischen<br />

Höhen des Weltalls entführen. Doch, nicht<br />

knapper Sauerstoff war das erste Hindernis<br />

an diesem Nachmittag, sondern die zahlreichen,<br />

erwartungsfreudigen Astronauten<br />

wettertauglich zu machen.<br />

Die erste Hürde meisterten wir mit Bravur.<br />

Rechtzeitig erreichten wir den Weltraumbahnhof<br />

Lausen, von wo aus uns die Rakete<br />

in die Galaxie Liestal brachte. Nachdem<br />

wir unser Ziel erreicht hatten, konnten wir<br />

unsere Schutzanzüge endlich ausziehen.<br />

Mission <strong>und</strong> unbekannten Galaxie<br />

Gespannt, wie unsere nächste Mission<br />

lauten würde, begaben wir uns auf eine<br />

Reise durchs Weltall. Das Museum bot viele<br />

verschiedene Stationen. Von der Ausrüstung<br />

eines Astronauten, über die Planeten<br />

bis zum Innenleben einer Rakete, wurde<br />

uns alles geboten.<br />

Doch es gab nicht nur etwas fürs Auge,<br />

auch verschiedene Kopfhörer standen<br />

bereit, um wissenswerte Informationen zu<br />

vermitteln. Bei jeder Mission gab es Fragen,<br />

welche man mit Hilfe der Informationen an<br />

den verschiedenen Stationen lösen konnte.<br />

Hatte man alle Fragen richtig beantwortet,<br />

erhielt man den Code zu einer weiteren<br />

Galaxie.<br />

Startknopf drücken!<br />

Durch einen schmalen Gang gelangte<br />

man in einen Raum, der mehrere Liegen<br />

enthielt. Gespannt legten wir uns auf die<br />

Liegen <strong>und</strong> schlossen unser Visier. Kaum<br />

war der Startknopf gedrückt, sahen <strong>und</strong><br />

hörten wir Bilder <strong>und</strong> Geräusche, wie sie<br />

ein Astronaut im Weltall erlebt.<br />

Im nächsten Raum war es viel dunkler <strong>und</strong><br />

es waren mehrere Vitrinen aufgestellt,<br />

welche Miniaturbauten von Satelliten <strong>und</strong><br />

Planeten enthielten. Zu jeder Vitrine waren<br />

Kopfhörer vorhanden, welche uns viele<br />

Informationen zu diesen Themen gaben.<br />

Weltall macht durstig<br />

Durstig machten wir uns auf die Suche<br />

nach Getränken. Wir fanden verschiedene<br />

Quellen, aus denen Kaffee, Tee oder heisse<br />

Schokolade sprudelten.<br />

Müde <strong>und</strong> erschöpft begaben wir uns<br />

wieder zurück zur Weltraumstation. Einige<br />

Weltraumforscher liessen wir dort zurück,<br />

der Rest stieg in die Rakete ein <strong>und</strong> beinahe<br />

mit Lichtgeschwindigkeit rasten wir zum<br />

Weltraumbahnhof Lausen zurück. Dort<br />

endete eine spannende, wissenswerte<br />

<strong>und</strong> anstrengende Reise <strong>und</strong> alle begaben<br />

sich nun in ihr wohlverdientes<br />

Wochenende.<br />

Marc Rihs<br />

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