Sonnenenergie im Aufwind wAS eine ... - Service 7000 AG

AKTUELL
Sonnenenergie
im Aufwind
pErsönLich
wAS eine Schweizerin
mit dem heim neuer
hoffnung in KAthmAndu
erreicht
«repArAtur oder KAuf
eineS neugeräteS? ich Stehe
ihnen jederzeit berAtend
zur Seite!»
Chantal Freitag, Verkauf Innendienst
DAs KUnDEnMAGAZin DEr sErVicE 7000 AG
JULi 2012 / AUsGABE 31
Leistung aus Leidenschaft

AUFTAKT
LIEBE KUNDINNEN UND KUNDEN,
LIEBE GESCHÄFTSPARTNER, LIEBE LESER
Ihr Martin Reithebuch
Unternehmensleiter
…und schon ist sie da, die Sommerferienzeit! Bestimmt erinnern
sich viele unter Ihnen an die Zeit, wo es für Frau und Herr Schweizer
Sitte war, einmal im Jahr mit der ganzen Familie für drei Wochen
ans Mittelmeer zu fahren. Rimini, Jesolo und Bibione lagen
dabei besonders im Kurs, was heillos überfüllte Badestrände, eine
chronisch trübe Adria und zufrieden im Sand spielende Kinder zur
Folge hatte, genauso wie die allabendliche Pizza und Gelateriabesuche.
Heute, 25 Jahre später, schlagen sich die Nebenwirkungen der
Globalisierung (Erreichbarkeit ferner Reiseziele, genauestens informierte
Reisende dank Internet, wachsender Wohlstand, Reisekosten
im freien Fall etc.) deutlich in unserem Ferien- und Reiseverhalten
nieder. Die Regionen Südtürkei und Ägypten, aber auch die
USA, Dubai, Malediven oder Thailand erfreuen sich wachsenden
Touristenströmen aus der Schweiz.
Ob die immer stärker in den Fokus geratenden Themen wie Lohnniveau,
Wirtschaftssituation, höhere CO2-Ausgaben, Ökologie
etc. uns Schweizer vermehrt im eigenen Land Ferien verbringen
lassen? Es sieht nicht danach aus. Denn schliesslich sind Ferien
quasi gleichzusetzen mit Ausnahmezustand. Da gönnt man sich
etwas, da hat man ein Jahr lang hart dafür gespart, da freut man
sich lange darauf, da will man etwas erleben. Oder möchten Sie in
Ihren Ferien zurück stehen müssen?
Schade ist es dennoch, dass wir Schweizer nur gerade ein Drittel
unserer geplanten Ferien im eigenen Land verbringen. Und das,
obwohl sie so viel zu bieten hat worum uns der Rest der Welt
beneidet. Die Vermutung liegt aber nahe, dass nicht nur aufgrund
der Klimaveränderungen in naher Zukunft wieder vermehrt Ferien
in den Bergen gemacht werden. Wie heisst es so schön? Das
Gute liegt so nah. Tun wir also unserer Schweiz etwas Gutes, und
geniessen wir sie gerade in unserer Frei- und Ferienzeit mit allem,
was sie zu bieten hat.
Viel Vergnügen mit dem aktuellen ServicePlus – im Idealfall auf
dem Liegestuhl in Schweizer’s Garten!
SONNENENERGIE
IM AUFWIND
Sonnenenergie gilt als saubere und nachhaltige
Form der Energiegewinnung. So hat sich ihr
Markt mehr als verdoppelt.
Für den elektrischen Strom wurden in der
Schweiz im letzten Jahr für rund 100 Megawatt
neue Leitungen installiert, was zur Folge
hat, dass bereits Stromleitungen für mehr
als 210 Megawatt aus Sonnenenergie verlegt
sind. Wenn man dieses Energiedepot mit dem
Stromverbrauch der Stadt Olten vergleicht,
werden bereits 140% des Stromverbrauches
der Stadt Olten über photovoltaische Zellen ins
Stromnetz eingespiesen.
Bei der Solarwärme ist hingegen ein leichter
Rückgang zu verzeichnen. Im vergangen Jahr
wurde eine Kollektorfläche von 130`000 Quadratmetern
neu installiert, was zu einem gesamtschweizerischen
Wert von bereits über
900`000 Quadratmetern führt.
IMMOBILIEN IN ZüRICH
GEHÖREN EUROPAWEIT ZU
DEN RENTABELSTEN
Mieter und Wohnungssuchende leiden unter den hohen Preisen und der Wohnungsknappheit
in Zürich. Für Anleger ist die Limmatstadt hingegen ein Eldorado: Eine Studie des Wirtschaftsprüfungs-
und Beratungsunternehmens pwc hat gezeigt, dass Zürcher Liegenschaften zu den
rentabelsten in Europa gehören. Zürich rückte im Jahresvergleich von Platz 10 auf Platz 8 vor.
Eine starke Basis inländischer Käufer sorge dafür, dass der Markt aktiv bleibe und der Wettbewerb
um prestigeträchtige Objekte weiterspiele, hiess es von Seiten pwc weiter. Die am besten
rentierenden Zürcher Immobilien sind allerdings nicht Wohnbauten, sondern Bürogebäude.
An der Spitze der Immobilienrentabilität steht unverändert Istanbul, gefolgt von München,
Warschau, Berlin, Stockholm, Paris, Hamburg, Moskau und London.
REFERENZZINSSATZ SINKT
AUF 2,25 PROZENT
Nachdem per 1. Dezember 2011 die neue Regel
der kaufmännischen Rundung auf das nächste
Viertelprozent beim gesamtschweizerischen
Re fer enz zinssatz bekannt gegeben wurde
(ServicePlus Dezember berichtete), ist dieser
nun das erste Mal im neuen Jahr angepasst
worden: er wurde um 0,25 Prozentpunkte auf
2,25 Prozent gesenkt.
Wegen der Senkung ergibt sich für die Mieterschaft
im Grundsatz, dass sie eine Reduktion
der Mieten um 2,91 Prozent verlangen kann.
Das Bundesamt weist darauf hin, dass weitere
Senkungen und Erhöhungen geltend gemacht
wer den können. Diese betreffen auf Seiten der
Mieter vorherige, nicht weitergegebene Reduk -
tionen des Referenzzinssatzes. Vermieter hingegen
können höhere Unterhaltskosten geltend
machen oder 40 Prozent der Teuerung
anrechnen.
Der nächste Referenzzins -
satz wird am 3. September
2012 publiziert.
EINLADUNG ZU UNSEREN
HAUSWARTSCHULUNGEN
Im Herbst finden zum zweiten Mal in diesem
Jahr unsere kostenlosen Hauswartschulungen
statt. In nur einem halben Tag erhalten
Sie zahl reiche wertvolle Tipps und fachmännische
Hinweise zu Unterhalt und Reparatur
diverser Haushaltgeräte.
Wir freuen uns, wenn Sie in Wangen an der
Aare oder bei uns in Netstal für einen
spannenden Tag unser Gast sind!
Kostenlose hauswartschulung
Wann: Zwei Kurse am 19. September 2012
(einmal vormittags, einmal nachmittags)
in Wangen a.A
Zwei Kurse am 28. September 2012 (einmal
vormittags, einmal nachmittags) in Netstal
Wo: Service 7000 AG, Schenkstrasse 13,
3380 Wangen a.A (19. September)
Service 7000 AG, Zaunweg 15, Gewerbehaus,
Netstal (28. September)
Auskunft und Anmeldung:
www.service7000.ch/liegenschaftsverwalter/events
AKTUELL
SONNENENERGIE
IM AUFWIND
PERSÖNLICH
WAS EINE SCHWEIZERIN
MIT DEM HEIM NEUER
HOFFNUNG IN KATH-
MANDU ERREICHT
VorgeStellt
name: Chantal Freitag
Alter: 24
Wohnhaft in: Mollis (Glarus Nord)
Bei service 7000 seit: 1.2.2011
AKTUELL
HERZLICHE
GRATULATION!
… zum ersten
an Daniela schlegel, (AS Immobilien AG,
Mühleberg), der Gewinnerin des Wettbewerbes
der Mai Ausgabe. Sie darf sich über
den neuen Staubsauger von Miele freuen.
…zum zweiten
an Gisela Erni, (Treuhandpraxis,
Ebikon), die Gewinnerin
des ServicePlus
Wettbewerbes vom Monat
April. Sie hat sich über das
Grillzangenset sowie den
Einkaufsgutschein (beides
gesponsert von V-ZUG)
sichtlich gefreut, wie das
Foto der Übergabe zeigt.
in der position als: Innendienstverkäuferin
service 7000-Zahl: Die 7 war schon immer
meine Lieblingszahl
service 7000, das ist für mich...
Leistung aus Leidenschaft
«REPARATUR ODER KAUF
EINES NEUGERÄTES? ICH STEHE
IHNEN JEDERZEIT BERATEND
ZUR SEITE!»
Chantal Freitag, Verkauf Innendienst
DAS KUNDENMAGAZIN DER SERVICE 7000 AG
JULI 2012 / AUSGABE 31
LEISTUNG AUS LEIDENSCHAFT
Das möchte ich einmal
erlebt haben:
Flitterwochen auf
den Malediven
Mein grösster
Moment: Das Filmfestival
in Cannes
Live miterlebt zu
haben
Darauf könnte
ich verzichten:
Fleisch

schAUFEnsTEr
Neue «ecoplus»-KühlschRäNKe
SIND SPARSAMER ALS EINE 15 WATT
ENERGIESPARLAMPE
«ecoplus»-Geräte nehmen eine Vorreiterrolle ein
Seit Mitte 2011 wird den Kühl-/Gefriergeräten die neue Energieetikette beigelegt.
Aufgrund des technischen Fortschrittes wurde zusätzlich die Energieeffizienzklasse
A+++ aufgenommen. Diese trägt weiter zur Reduktion des
Stromverbrauchs von Kühl-/Gefriergeräten im Haushalt bei. Denn gegenüber
einem 15-jährigen Kühlschrank in der A-Klasse resultiert eine Energieersparnis
von rund 60 %. Im ZUGer Sortiment finden Sie die Geräte in A+++ mit der
Zusatzbezeichnung «ecoplus».
perfekte sortimentsergänzung
Mit der Einführung der beiden neuen Kühlschränke Perfect ecoplus und Perfect
60i ecoplus wird das Sortiment um Geräte in der besten Energieeffizienzklasse
A+++ bereichert. Dank wegweisenden Isolationskonzepten und
hocheffizienten Kompressorsystemen konnte dies ohne Verlust von Nutzinhalt
erreicht werden.
sparsamer als eine 15 Watt Energiesparlampe
Mit einem Jahresverbrauch von nur 119 kWh respektive 128 kWh reduzieren
die Perfect ecoplus Modelle den Energiebedarf gegenüber den bereits sehr
sparsamen A++ Modellen nochmals um mehr als 32 %. Damit sind sie sparsamer
als eine Energiesparlampe mit 15 Watt.
ENERGIEVERBRAUCH
VON…
…LIEGT TIEFER ALS
BEI EINER 15 WATT
ENERGIESPARLAMPE
profitieren sie von Förderbeiträgen!
Förderbeiträge schaffen einen zusätzlichen Anreiz beim Kauf eines Kühl-/Gefriergerätes.
Achten Sie daher auf Förderprogramme für besonders energiesparsame Geräte.
Hierzu empfehlen wir Ihnen die Seite www.energiefranken.ch.
softclose – SANFTES
UND SICHERES SCHLIESSEN
DER KüHLSCHRANKTüR
Eine ZUGer Exklusivität
Als erster Anbieter lanciert ZUG Geräte aus Schweizer Entwicklung und Produktion
mit SoftClose-Scharnieren. Und das Beste für unsere Kunden: Sie erhalten
diesen Mehrwert ohne Mehrpreis!
noch mehr Komfort beim schliessen der Kühlschranktür
Egal wie schwungvoll die Tür geschlossen wird, die Bewegung wird durch das
SoftClose-Scharnier abgebremst und die Tür sanft und leise zugezogen.
Einsatz bewährter und erprobter scharniertechnik
Was sich bereits seit Jahren im Möbelbau durchgesetzt hat, wird nun auf den
Kühlschrank übertragen. Die neuen Scharniere tragen die Lasten des Türdoppels
und verlieren auch im hohen Alter die Funktion der Schliessdämpfung nicht.
cooltronic
• 177,8 cm
• Energieeffizienzklasse A+
• Nutzinhalt total 262 Liter
• Kühlfächer 214 Liter und
Tiefkühlfächer 48 Liter
• FreshControl- Zone
• Getrennte Temperaturregelung
• LED-Beleuchtung
• Digitalanzeige
chF 3990.–
VRG (inkl. MwST.) CHF 30.–
prestige eco
• 177,8 cm
• Energieeffizienzklasse A++
• Nutzinhalt total 303 Liter
• Kühlfächer 232 Liter und
Tiefkühlfächer 71 Liter
• Getrennte Temperaturregelung
• LED-Beleuchtung
• Digitalanzeige
chF 3460.–
VRG (inkl. MwST.) CHF 30.–
Futura eco
• 152,4 cm
• Energieeffizienzklasse A++
• Nutzinhalt total 252 Liter
• Kühlfächer 181 Liter und
Tiefkühlfächer 71 Liter
• LED-Beleuchtung
• Digitalanzeige
chF 3280.–
VRG (inkl. MwST.) CHF 30.–
Viel Technik kompakt untergebracht
Die komplette Technik ist im Scharnier integriert. Es kommen keine zusätzlichen
und separaten Komponenten zum Einsatz. So kann z.B. der Wechsel des
Türanschlages einfach und zeitsparend vorgenommen werden.
Grosses Angebot an Einbau-Kühl-/Gefriergeräten mit softclose
Alle nachfolgend aufgeführten sowie weitere Top-Modelle sind standardmässig
mit SoftClose erhältlich (ausgenommen dekorierbare Modelle):
Weitere informationen finden sie unter www.vzug.ch
De Luxe eco
• 152,4 cm
• Energieeffizienzklasse A++
• Nutzinhalt total 281 Liter
• Kühlfächer 257 Liter und
Tiefkühlfächer 24 Liter
• Kellerfach
• LED-Beleuchtung
• Digitalanzeige
chF 3180.–
VRG (inkl. MwST.) CHF 30.–
Winecooler sL
• 87,4 cm
• Nutzinhalt total 149 Liter
• 2 Temperaturzonen individuell
einstellbar
• LED-Beleuchtung
• Digitalanzeige
chF 3990.–
VRG (inkl. MwST.) CHF 30.–

WissEnsWErT
GLACé ZUBEREITEN WIE EIN PROFI –
dReI Rezepte füR heIsse tage
IN DER HEIMAT DER GELATI – RICHTIG, ITALIEN – WIRD ZWISCHEN «GELATO CREMA»,
«GELATO ALL`UOVO» UND «GELATO ALLA FRUTTA» UNTERSCHIEDEN.
Während die ersten beiden Varianten auf der Basis einer Crème zubereitet
werden mit dem Unterschied, dass das «gelato crema» zusätzlich Rahm
enthält, besteht Fruchteis aus zerkleinerten Früchten, Wasser und Zucker.
Grundsätzlich bereitet man Sorbets genauso zu wie die «gelato alla frutta»,
allerdings spricht man von einem «sorbetto» immer dann, wenn an Stelle
der Früchte Liköre, Tee oder Kaffee zum Einsatz kommen.
Gelato crema (rahmglace):
Zutaten (ergibt 1.5 Liter Glacé)
• 8 dl Milch
• 250 g Griesszucker
• 200 g Eigelb
• 1 Stück Vanilleschote
• 2 dl Vollrahm
Zubereitung Grundrezept (Vanilleglacé):
Vanilleschote, Mark und Milch mit der Hälfte des Zuckers aufkochen. Eigelb mit dem restlichen
Zucker verrühren, heisse Milch unter ständigem Rühren durch ein Spitzsieb dazu
giessen. Alles in die Pfanne zurück geben. Bei schwacher Hitze unter ständigem rühren
mit einem Spatel vorsichtig bis auf 85°C erhitzen. Den Rahm dazugeben und alles sofort in
Eiswasser abkühlen. Anschliessend die Masse einfrieren.
Folgende Varianten sind denkbar:
• 120 g ungezuckerte Haselnusspaste
• 12 g Instant-Kaffee für Mokkaglacé
• 200 g gehakte Couvertüre für Schoggiglacé
• 150 g feingemahlene Pistazien und 150 g Mandelmasse für Pistacheglacé
• 150 g Pralinémasse
• … jeweils in die noch heisse Masse mischen und einfrieren wie im Grundrezept beschrieben.
• Für Stracciatellaglacé rühren Sie 150 g flüssige, dunkle Couvertüre während des Gefrieren
in dünnem Strahl dazu.
• Für Nougatglacé geben Sie 300 g sehr fein gehaktes Nougat während des Gefrieren bei.
Gelato all`uovo:
Zutaten (für 4 Personen):
• ¼ Vanilleschote
• 5 dl Milch
• 100 g Zucker
• 6 Eigelbe
Zubereitung:
Vanilleschote in der Milch aufkochen. Zucker mit den Eigelben in eine Schüssel geben und
mit dem Schneebesen vermischen. Masse cremig aber nicht schaumig rühren. Die noch
heisse Vanillemilch nach und nach zu der Eigelb-Zuckermasse giessen, dabei ständig umrühren.
Masse einfrieren. Gleiche Varianten denkbar wie bei Gelato crema.
Gelato alla frutta (Fruchteis):
Zutaten (für 4 Personen):
• ca. 500g «Grundmasse» (z.B. Erdbeeren, Saft von frisch
ausgepressten Orangen, Ananas oder auch Joghurt)
• 2 - 6 EL Zucker, je nach Säuregrad der Grundmasse
• weitere Aromastoffe (Zitronenschale, Zimt, ...)
• evtl. einen Schuss Cognac oder Grappa
Zubereitung:
Fruchtfleisch in ein grosses Gefäss geben und mit dem Pürierstab zu einem Brei zerhacken,
nach Geschmack süssen (gefrorene Speisen verlieren oft an Geschmacksintensität, der Zucker
lockt den Geschmack wieder hervor), Zitrusfrüchte auspressen und Saft beigegeben.
Bei der Verwendung von Dosenobst nutzt man den Saft als Zugabe zum Sorbet, dieses muss
somit nicht mehr mit Zucker gesüsst werden. Zimt, Zitronenschale und weitere Geschmackstoffe
wie Cognac oder Grappa nach Belieben der Masse beigegeben und einfrieren.
Nach drei bis vier Stunden im Tiefkühler ist Ihr Sorbet bereits durchgefroren, ohne Eisklumpen
gebildet zu haben. Um das Sorbet genussfertig zu machen, wird es kurz vor dem Geniessen
nochmals mit dem Pürierstab bearbeitet und stilecht in einem Trinkglas serviert.
Marc Reithebuch, Koch und Inhaber des Restaurants Alpenrösli auf Mullern (www.berggasthausalpenroesli.ch)
im Glarnerland hat uns verraten, wie auch Ihnen in sommerlichen Tagen schnell und
einfach feine, kühlende Gelati gelingen. Ausgehend von drei Grundrezepten lassen sich so unzählige
Geschmacksrichtungen zubereiten, ganz nach Gusto und «Gluscht».
Viel Vergnügen!
EVENTFLASH coRebusINess
VoM 08.06.2012
Am 8. Juni trafen sich in Netstal wiederum einige interessierte Immobilienverwalterinnen
und -verwalter zur kostenlosen Corebusiness-Schulung der Service 7000 AG in Netstal.
Nach der Vorstellung und den Entwicklungstrends des Weisswaren- und Wohnungsmarktes
konnten die Teilnehmenden von wertvollen Tipps und Tricks im Umgang mit kleineren
Reparaturen an Türen, Fenstern und Haushaltgeräten profitieren.
Bereits schon heute vormerken: Das nächste corebusiness findet am 9. november 2012
in netstal statt.
VerAnStAltungSKAlender SerVice 7000
19.09.2012 hauswartkurs in Wangen a.A (kostenlos)
21.09.2012 4. Forum der schweizer Wohnbaugenossenschaft
.
28.09.2012 hauswartkurs in netstal (kostenlos)
lösuNgswoRt
uNd so geht’s:
Lösungswort mit vollständiger Adresse und Kontaktkoordinaten
bis 31. Juli 2012 via Mail an:
Erika Zimmermann, Marketing
e.zimmermann@service7000.ch
oder via Post an:
Service 7000 AG, Erika Zimmermann,
Marketing, Zaunweg 15, 8754 Netstal
VIel glücK!
EnGAGiErT
gewINNeN sIe
1 VoN 50 sets füR
soNNeNhuNgRIge MIt
eINeM badetuch uNd
cap VoN V-zug.
IhRe pReIsfRageN:
1. in welcher unserer geschäftsstellen
findet unsere hauswartschulung
vom 19. September
2012 statt? (Ausgeschrieben)
11 3
2. was bedeutet nAg auf
deutsch?
4
1 10
3. mit welchem zusatz bezeichnet
V-zug ihre Kühlgeräte der
energieeffizienz A+++?
2
4. wie nennt V-zug die neuen
Scharniere an den Kühlgeräten,
welche ein sanftes zuziehen der
gerätetüren ermöglichen?
5. wo wurde diese Art von
Scharnieren bereits angewendet,
bevor V-zug sie bei den Kühlschränken
einbrachte?
1
7
5 9
2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht
möglich. Jeder Teilnehmer kann nur einmal mitmachen. Es werden nur korrekt
ausgefüllte Teilnahmetalons beziehungsweise Mailantworten in das Auswahlverfahren
aufgenommen. Die Gewinner werden mündlich oder schriftlich benachrichtigt.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
6
-
12
8

pErsönLich
WAS EINE SCHWEIZERIN MIT
DEM HEIM NEUER HOFFNUNG IN
KATHMANDU ERREICHT
nepal. ein Land voller naturschönheiten südlich der himalaya-hauptkette, aber auch ein Land, dessen wirtschaftliche entwicklung durch Bürgerkrieg und
politische instabilität verhindert wird. nicole thakuri-Wick, gründerin des Projektes nag (nawa asha grih, heim neuer hoffnung), über eine hoffnunggebende
insel in der Brandung der nepalesischen armut.
Frau Thakuri-Wick, welchem Ziel hat sich das
projekt nAG verschrieben, und wie ist es zu
stande gekommen?
Das Ziel von NAG war und ist es immer noch, so
vielen Strassenkindern wie möglich in Nepal einen
Schulabschluss zu ermöglichen. Begonnen hat alles
mit sechs Kindern und ich dachte anfangs, wenn
ich eines der Kinder durch die Abschluss prüfungen
bringe, dann bin ich zufrieden. Dass es jemals mehrere
hundert Kinder werden, die durch NAG einen
Schulabschluss machen können, hätte ich nie zu
träumen gewagt. Dank der Unterstützung von
Familien und Freunden, die an mich glaubten und
Geld spendeten, konnte NAG wachsen. Im Jahr
2012 können dank NAG rund 750 Kinder zur
Schule gehen.
Was ist ihre Motivation, sich täglich für dieses
projekt einzusetzen?
Der tägliche Umgang mit den Kindern ist die grösste
Motivation. Es gibt in Nepal immer wieder
schwierige Momente, aber wenn ich beispielsweise
Arpan zusehe, wie er im Rollstuhl Basketball
spielt, dann weiss ich, dass ich auf dem richtigen
Weg bin. Arpan wurde mit missgebildeten
Händen und ohne Beine geboren. Ohne NAG
würde er ein tristes Leben führen.
servicenummer 0848 88 7000
service7000@service7000.ch
www.service7000.ch
Finanzielle Mittel zu beschaffen in einem
Land, das selber nichts hat, gestaltet sich nie
einfach. Wie schaffen sie es trotzdem?
NAG finanziert sich ausschliesslich durch
Spenden, der grösste Teil davon kommt aus der
Schweiz. Die finanziellen Mittel, die wir aus
Nepal erhalten, stammen von ehemaligen NAG-
Kindern, die heute einen Beruf ausüben und
einen Teil ihres Einkommens spenden.
«Ich will nicht dort wohnen,
wo es am Einfachsten ist,
sondern dort wo ich am
meisten gebraucht werde.»
Wie hat sich ihr Leben verändert, wenn sie
dieses mit der Zeit vergleichen, bevor sie
nach nepal ausgereist sind?
Als ich nach Nepal kam, war ich 23 Jahre alt und
wusste wenig über das Land. Mittlerweile habe
ich mich daran gewöhnt, dass der Strom teilweise
bis zu 18 Stunden pro Tag ausfällt und
glarus
Zaunweg 15
Gewerbehaus
8754 Netstal
T 055 645 37 00
F 055 645 37 07
st.gallen
Wilerstrasse 73
Eichen-Center
9201 Gossau
T 071 388 70 00
F 071 388 70 07
Benzin oder Gas nicht immer zur Verfügung
steht. Obwohl diese, in der Schweiz alltäglichen
Dinge, hier ein Luxus sind, kam es nie in Frage
das Projekt aufzugeben. Ich will nicht dort wohnen,
wo es am Einfachsten ist, sondern dort wo
ich am meisten gebraucht werde.
Welches sind die eindrücklichsten Erlebnisse,
welche sie bisher erfahren haben?
Es gibt tausende von Erlebnissen und es ist
schwierig, das eindrücklichste herauszuheben.
Beeindruckend finde ich immer wieder, wie sich
die älteren Kinder im Heim um die jüngeren oder
schwächeren kümmern, ohne dass ich sie anweisen
muss. Bei uns leben mehrere geistig oder
körperlich behinderte Kinder, die von allen so
akzeptiert werden, wie sie sind.
Vielen Dank Frau Thakuri-Wick für die spannenden
Einblicke.
Mehr zum nAG finden sie unter
www.nagnepal.org. Dort finden sie auch die
Möglichkeit für spenden.
Bern
Schenkstrasse 13
Haus-Zurlinden
3380 Wangen a/A
T 032 631 70 00
F 032 631 70 07
iMPRessuM
herausgeber: Service 7000 AG, Zaunweg 15, Gewerbehaus, 8754 Netstal Redaktion: Katrin Egger, Marketing, k.egger@service7000.ch
grafische Bearbeitung: Kraftkom GmbH, Feldlistrasse 31, 9000 St. Gallen druck: Ragotti + Arioli Print GmbH, Mühlhäusern 2,
8752 Näfels auflage: 6’000