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Jahresberichte - Pro Senectute Thurgau - bei Pro Senectute Schweiz

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Jahresbericht<br />

2009<br />

Sponsoren:


Inhaltsverzeichnis<br />

Jahresber I c h t e<br />

Stiftungsversammlung 4 – 6<br />

Geschäftsführung 7 – 8<br />

Soziales 9 – 13<br />

Ehrenamtliche 14 – 15<br />

Sport 16 – 18<br />

Bildung 19 – 20<br />

Alltagshilfen 21 – 23<br />

Zentrale Dienste 24<br />

rec hnung<br />

Individuelle Finanzhilfen 25<br />

Stiftungsmittel 26 – 33<br />

ber I c h t e<br />

Wirtschaftsprüfung 34<br />

her bst sammlung 35 – 39<br />

spenden , Zuwendungen , legat e 40 – 41<br />

adressen<br />

Stiftungsversammlung 42 – 43<br />

Revisions- und Geschäftsprüfungsstellen 44<br />

Geschäftsstelle 44<br />

Mitar<strong>bei</strong>tende mit festem Anstellungspensum 45<br />

Bereiche: Bildung, Sport, Alltagshilfen und Seniorenorchester 46<br />

Freiwilligenar<strong>bei</strong>t (Ortsvertretungen) 47 – 50<br />

Soziales: Beratungsstellen 51


<strong>Jahresberichte</strong><br />

stIf t ungsver sammlung<br />

mIt 9 0 Jahren top ak t uell<br />

Im vergangenen Jahr durfte <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> das 90-jährige Jubiläum<br />

feiern. 1919 war das Hauptziel der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong>, den armen alten<br />

Menschen Unterstützung zukommen zu lassen. Bis Ende der Sechziger Jahre<br />

waren es hauptsächlich Pfarrer <strong>bei</strong>der Konfessionen, welche die Interessen der<br />

Stiftung für das Alter, so hiess unsere Organisation anfänglich, wahrnahmen.<br />

1970 fand der Zusammenschluss statt und <strong>bei</strong>de Konfessionen waren im Ausschuss<br />

und Kantonalkomitee der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> vertreten. Der erste<br />

Geschäftsleiter und einzige Angestellte, Franz Spielmann, führte die Beratungsstelle<br />

in Weinfelden. Der Ausschuss wirkte dazumal ehrenamtlich im operativen<br />

Bereich mit. Freiwillige Männer und Frauen lösten die Pfarrherren allmählich als<br />

Ortsvertretungen ab. In verschiedenen Dörfern wurden durch diese Freiwilligen<br />

Seniorennachmittage, Ausflüge etc. organisiert. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> erkannte<br />

auch, wie wichtig Prävention zur Gesunderhaltung der älteren Bevölkerung<br />

ist. Es wurden Turnleiterinnen und Turnleiter ausgebildet, um ein altersgerechtes<br />

Turnen anbieten zu können. Dieser Zweig begann bald zu boomen. Laufend<br />

wurden weitere Erkenntnisse in das bestehende Angebot integriert. Auch die<br />

Weiterbildungskurse für ältere Menschen sind zu einem echten Bedürfnis geworden.<br />

Ausser Nähkursen für die zweite Generation kannte man vor rund fünfzig<br />

Jahren ja noch nichts. Unser Magazin aktiv mit Angeboten für Personen ab dem<br />

55. Lebensjahr vermittelt einen guten Überblick über die heutigen Dienstleis-<br />

tungen von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> und kann gratis abonniert werden. All diese<br />

Angebote fördern auch den sozialen Kontakt und wirken so der Vereinsamung<br />

entgegen.<br />

Was vor 90 Jahren aufgebaut worden ist, hat in der heutigen Zeit nichts an Aktualität<br />

verloren: Nach wie vor zielt die Hilfe und Unterstützung von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />

<strong>Thurgau</strong> darauf ab, die Altersarmut <strong>bei</strong> den davon Betroffenen zu mildern<br />

und den älteren Menschen ein autonomes und selbstbestimmtes Leben in der<br />

gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Dies dank guter Information und Begleitung,<br />

einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung und unseren Alltagshilfen.<br />

Das 90-Jahre-Jubiläum haben wir mit verschieden Anlässen gefeiert. Am 5. März<br />

spielte das Seniorenorchester der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> im Rest. Trauben in<br />

Weinfelden zum Auftakt. Gleichzeitig durfte das Orchester unter der bewährten<br />

Leitung von Regula Raas sein 20-jähriges Bestehen feiern.<br />

4<br />

Jahresbericht 2009


Die grosse Teilnahme an unserer offiziellen Jubiläumsfeier vom 23. April im <strong>Thurgau</strong>erhof<br />

in Weinfelden hat unsere Erwartungen übertroffen. Regierungsrat<br />

Dr. Kaspar Schläpfer und Werner Schärer, Direktor von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Schweiz</strong>,<br />

beehrten uns mit ihren Gratulationswünschen. Zum Thema «Generationenbeziehungen»<br />

wurden namhafte Referenten zu einem Podiumsgespräch eingeladen:<br />

<strong>Pro</strong>fessor Dr. Francois Höpflingers Thema war «Engagierte Grosseltern und<br />

Wahlgrosseltern». Dr. rer.pol. Peter Gross, erem. <strong>Pro</strong>fessor an der Universität St.<br />

Gallen, referierte über «Glücksfall Alter». Gabriela Manser, CEO der Mineralquelle<br />

Gonten, berichtete über «Erfahrung und Flexibilität älterer Ar<strong>bei</strong>tnehmenden».<br />

Dr. Otto Zsock sprach zur «Sinnfindung im höheren Alter». Marcus<br />

Knill, Coach und Kommunikationsberater, moderierte den Nachmittag.<br />

Der Oberthurgau stand nicht zurück und organisierte am 20. Juni in der Beratungsstelle<br />

Romanshorn einen Tag der offenen Tür. Anschliessend an eine<br />

feine Mittagsverpflegung hielt <strong>Pro</strong>fessor Dr. Robert Langen ein Fachreferat zum<br />

Thema «Generationenbeziehungen im Wandel». Das <strong>Pro</strong>gramm wurde mit<br />

musikalischen Leckerbissen verfeinert.<br />

«Autonomie und Sicherheit für mehr Lebensqualität im Alter»: Unter diesem<br />

Leitspruch stand ein Workshop, den <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> zusammen mit dem<br />

Kompetenzzentrum «Independent Living» der Universität St. Gallen und mit der<br />

terzStiftung durchführte. In vier Gruppen wurden in Berlingen <strong>Pro</strong>gnosen und<br />

Visionen für das Alter im Jahr 2020 erar<strong>bei</strong>tet.<br />

Am 27. Oktober wurde im Kino Liberty der Film «Das Festmahl im August» gezeigt.<br />

Dank Spenden profitierten die Besucherinnen und Besucher von einem<br />

günstigen Eintrittspreis. Beim anschliessenden Apéro wurde die im Film vorgeschlagene<br />

generationenübergreifende Wohnform lange debattiert und auf ihre<br />

Vorteile geprüft.<br />

Anlässlich des UNO Tages der Freiwilligen organisierte <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

zusammen mit dem Freiwilligenzentrum <strong>Thurgau</strong> am 4. Dezember im Klösterli<br />

Frauenfeld eine weitere Podiumsveranstaltung. Das Motto war: «Freiwilligenar<strong>bei</strong>t».<br />

Nationalrätin Brigitte Häberli (Politik), Stefan Ribler (Wissenschaft), Richard<br />

Nägeli (Wirtschaft), Susanne Nobs (Non-<strong>Pro</strong>fit-Organisation), Maya Müller<br />

(Betroffene) und Anita Hirschi (Freiwillige) nahmen am Podiumsgespräch teil.<br />

Moderiert wurde der Abend von Marc Haltiner (Redaktor <strong>Thurgau</strong>er Zeitung).<br />

Jahresbericht 2009<br />

5


<strong>Jahresberichte</strong><br />

stIf t ungsver sammlung<br />

Das Jubiläumsjahr war geprägt von vielen interessanten Events. Die Anlässe<br />

weckten grosses Interesse. Die Referate sind in einer Festschrift zusammengefasst<br />

worden und können <strong>bei</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> bezogen werden.<br />

Per 1. Februar hat uns nach 10-jähriger Tätigkeit der Finanzchef und stellvertretende<br />

Geschäftsführer, Fritz Lerch, verlassen. Er nahm eine neue Herausforderung<br />

an. Wir danken ihm für seinen Einsatz zugunsten unserer Organisation<br />

und für die angenehme Zusammenar<strong>bei</strong>t. Wir wünschen ihm für die Zukunft<br />

alles Gute. Seinen Nachfolger, Hanspeter Oswald, begrüssen wir ganz herzlich<br />

in unserem Team.<br />

Allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die ihren ehrenamtlichen Einsatz in<br />

den Gemeinden zum Wohle der Bevölkerung erbringen, gebührt ein herzlicher<br />

Dank.<br />

Den Stiftungsrats- und Stiftungsversammlungsmitgliedern danke ich für ihre tatkräftige<br />

Unterstützung, die ich auch im vergangen Jahr erfahren durfte sowie der<br />

Geschäftsführerin Ursula Dünner-Sommer für die konstruktive Zusammenar<strong>bei</strong>t.<br />

Margrith Sidler, Präsidentin<br />

6<br />

Jahresbericht 2009


<strong>Jahresberichte</strong><br />

ges c häf t sführung<br />

d Ie beste hIlfe Ist dIe hIlfe<br />

Zur selbsthIlfe.<br />

Dr. med. Hanspeter Dreifuss<br />

2009 stand <strong>bei</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> auch im Zeichen von Armut im Alter.<br />

Noch immer und immer mehr gewinnt die Armut im Alter an Aktualität und Bedeutung.<br />

Wir kennen die damit verbundenen <strong>Pro</strong>bleme nur allzu gut. Viele der<br />

älteren Menschen, die <strong>bei</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> Unterstützung suchen, leben<br />

in äusserst knappen finanziellen Verhältnissen. Wirtschaftliche Not im Alter ist<br />

stark verknüpft mit Einsamkeit, Depression und der Unüberwindbarkeit der aktuellen<br />

Lebenssituation. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> federt mit Rat und Tat das Armutsrisiko<br />

ab, indem sie mit einem vielfältigen Angebot die sozialen Kontakte stärkt,<br />

die Gesundheit fördert und die ärgste finanzielle Not lindert. Wir geben dem<br />

Leben des älteren Menschen Sinn und helfen mit, die Lebensqualität zu steigern.<br />

Auch den Tag des älteren Menschen am 1. Oktober haben wir dem Thema Armut<br />

im Alter gewidmet. Mit einer Strassenaktion, die wir in grösseren Gemeinden im<br />

Kanton durchgeführt haben, machten wir auf die Altersarmut und die daraus<br />

resultierende Isolation aufmerksam. Ältere Menschen und deren Angehörige<br />

sind mit einem <strong>Pro</strong>spekt auf den Telefonkettendienst aufmerksam gemacht und<br />

aufgefordert worden, sich <strong>bei</strong> Bedarf zu melden. Mittlerweile erfreut sich dieses<br />

neue Angebot einer sehr guten Nachfrage. Einige Telefonketten sind initiiert.<br />

Sicher auch aufgrund der demographischen Entwicklung werden unsere Dienstleistungsangebote<br />

vermehrt nachgefragt. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> verzeichnet in<br />

den Bereichen Alltagshilfe, Beratung und Information und im Kurswesen eine<br />

beachtliche Steigerung der 2009 erbrachten Leistungen.<br />

Zunehmend melden sich jüngere und ältere Menschen, die sich in einer Teilzeittätigkeit<br />

oder in der Freiwilligenar<strong>bei</strong>t <strong>bei</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> engagieren<br />

wollen. Diese Entwicklung freut uns, weil auch der Unterstützungsbedarf <strong>bei</strong><br />

den Seniorinnen und Senioren immer grösser wird.<br />

Um der <strong>Thurgau</strong>er Bevölkerung unsere Dienste noch bekannter zu machen und<br />

sie umfassend zu informieren, haben wir in der Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t/Marketing<br />

einige Massnahmen umgesetzt:<br />

– Unser Kursprogramm PS aktiv ist in ein Magazin aktiv umgewandelt worden.<br />

Nebst der zeitgemässen Aufmachung mit der übersichtlichen Gestaltung sind<br />

neu auch Beiträge zu Sachthemen in das Bildung- und Sportprogramm aufgenommen<br />

worden.<br />

Jahresbericht 2009<br />

7


<strong>Jahresberichte</strong><br />

ges c häf t sführung<br />

– Für alle Bereiche sind in einem einheitlichen Erscheinungsbild ansprechende<br />

Flyer erstellt worden, die nun in den Gemeinden, Kirchgemeinden und anderen<br />

Institutionen und Organisationen aufgelegt werden. Interessierte oder<br />

auf Unterstützung Angewiesene können sich so gezielt über unser Angebot<br />

informieren oder helfen lassen.<br />

– Mit der <strong>Thurgau</strong>er Zeitung (TZ) ist ein Gegengeschäftsvertrag ausgear<strong>bei</strong>tet<br />

worden. Wir werden in der Zukunft vermehrt in diesem Medium auf uns aufmerksam<br />

machen können und dies zu äusserst günstigen Konditionen. Im Gegenzug<br />

werden wir auf all unseren Veröffentlichungen das TZ-Logo anbringen<br />

und <strong>bei</strong> Veranstaltungen Werbematerial der TZ auflegen.<br />

– Zusätzlich werden in der TZ ein regelmässig erscheinender Newsletter und<br />

Füllinserate (Gratisinserate) aktuelle Informationen von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Thur-<br />

gau weitervermitteln.<br />

Die Herbstsammlung 2009 hat das überaus erfreuliche Ergebnis von CHF<br />

392‘826.– eingebracht. Damit haben wir das Vorjahresergebnis einmal mehr um<br />

einiges übertroffen. Dies war nur möglich dank dem grossartigen Einsatz unserer<br />

Ortsvertreterinnen und Ortsvertreter und Sammlerinnen und Sammler.<br />

Zur Erbringung unserer vielfältigen Tätigkeiten sind wir auf Spenden angewiesen.<br />

Allen, die in diesem Sinne an <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> gedacht haben, sagen<br />

wir ein herzliches Dankeschön.<br />

Allen Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>tern, und da<strong>bei</strong> schliesse ich die freiwillig<br />

und ehrenamtlich Tätigen mit ein, danke ich herzlich für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Nur im Team sind wir fähig die Herausforderungen unserer engagierten<br />

Ar<strong>bei</strong>t mit <strong>Pro</strong>fessionalität aber auch Freude und Befriedigung zu meistern.<br />

Einen speziellen Dank richtet <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> an den Kanton, die Gemeinden<br />

und die Partner. Mit ihrer ideellen und finanziellen Unterstützung und<br />

der Vertretung unserer Anliegen in der Altersar<strong>bei</strong>t sind sie für uns eine wertvolle<br />

und wichtige Unterstützung.<br />

Ursula Dünner-Sommer<br />

Geschäftsführerin<br />

8<br />

Jahresbericht 2009


<strong>Jahresberichte</strong><br />

s oZ Iales<br />

Im alltag gut ber at en und<br />

unter stüt Z t wer d en<br />

Soziale Einzelhilfe / Beratung und Information<br />

Im Oktober 2009 wurde in Diessenhofen unsere achte Beratungsstelle im Kanton<br />

<strong>Thurgau</strong> im «Hirschen» (Obertor 30) eröffnet. Der Standort ist der Bevölkerung<br />

gut bekannt und für Ratsuchende leicht zu finden. Die Beratungsstelle wird von<br />

Dipl. Sozialar<strong>bei</strong>ter (FH) Raimund Disch geleitet und ist am ersten und dritten<br />

Montag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

In unseren Beratungsstellen können sich Personen ab dem 60. Lebensjahr und<br />

deren Angehörige unentgeltlich von unseren Sozialar<strong>bei</strong>terinnen und Sozialar<strong>bei</strong>tern<br />

zu allen Fragen des Alters beraten lassen. Sie sind Anlaufstelle für alle<br />

Fragen zum Alter. Jede dieser Beratungsstellen ist mit diplomierten Sozialar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Sozialar<strong>bei</strong>tern (FH) besetzt. Zwei kaufmännisch ausgebildete Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

stehen den Beratungsstellenleiterinnen und -leitern unterstützend<br />

zur Seite. Seit Februar 2010 steht dem Bereich Soziales eine Fachperson für Steuer-,<br />

Finanz-, Anlage- und Nachlassfragen als Support zur Verfügung.<br />

Nach elf Jahren <strong>bei</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> ist Sozialar<strong>bei</strong>terin Annemarie Tuchschmid<br />

in ihren nachberuflichen Lebensabschnitt getreten. Frau Tuchschmid leitete<br />

die Beratungsstelle Frauenfeld. Ihre Nachfolgerin ist die Stellenleiterin der<br />

Beratungsstelle Sirnach, Maria Petersen, welche nun seit August 2009 <strong>bei</strong>de Beratungsstellen<br />

leitet.<br />

Unsere «Anlaufstellen für Altersfragen» bieten individuelle, diskrete und unentgeltliche<br />

Beratung, wo<strong>bei</strong> Ratsuchende Informationen und Unterstützung in<br />

den Bereichen Finanzen, Gesundheit, Wohnen, Recht und Lebensgestaltung erhalten.<br />

Des Weiteren können Sach- und Dienstleistungen, je nach individueller<br />

Lebenssituation und jeweiligem Hilfebedarf, vermittelt werden. Eine der wichtigsten<br />

Aufgaben unserer Beratungsar<strong>bei</strong>t ist die Unterstützung und Befähigung<br />

der Rat suchenden Personen, das Leben eigenständig und selbstbestimmend zu<br />

bewältigen bzw. zu gestalten.<br />

Auch 2009 konnten wir wieder sehr vielen Seniorinnen und Senioren in finanzieller<br />

Notlage helfen. Unter bestimmten Voraussetzungen konnte den bedürftigen<br />

Personen Individuelle Finanzhilfe gewährt werden. Da<strong>bei</strong> wird einerseits auf Bundesmittel<br />

und andererseits auf Stiftungsmittel zugegriffen. In Einzelfällen werden<br />

auch Drittgesuche an externe Stiftungen gestellt. 2009 wurden von unseren Sozialar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Sozialar<strong>bei</strong>tern insgesamt 299 Finanzgesuche bear<strong>bei</strong>tet.<br />

Jahresbericht 2009<br />

9


<strong>Jahresberichte</strong><br />

s oZ Iales<br />

Die Sozialberatungen mit Einzelnen haben 2009 (1’111) erneut um 11 % zugenommen.<br />

Somit gab es von 2006 bis 2009 fast eine Verdoppelung der Beratungsfälle.<br />

1’037 Beratungen stehen zwischenzeitlich 74 Begleitungen gegenüber.<br />

Die demografische Entwicklung wirkt sich nachweislich auf die Nachfrage<br />

nach Beratung aus. Die Zahl der Rat suchenden Angehörigen nimmt seit unserem<br />

Internetauftritt kontinuierlich zu. Die Gründe liegen in der stärkeren Nutzung des<br />

Internets <strong>bei</strong> jüngeren Generationen. Unser Dienstleistungsangebot wird ständig<br />

überprüft und optimiert und versteht sich als moderne Dienstleistung. Ab 2010<br />

werden allerdings Heimberatungen nicht mehr vom Bundesamt für Sozialversicherungen<br />

subventioniert, so dass wir nach Lösungen mit dem Kanton und den<br />

Gemeinden suchen, um auch weiterhin Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern<br />

den Zugang zu unabhängiger, kompetenter und unentgeltlicher Sozialberatung<br />

zu ermöglichen.<br />

Frauen suchten unsere Beratungsstellen weit mehr (69.7 %) als Männer (30.3 %)<br />

auf. Die Anteile der Ratsuchenden nach «Alter» verteilte sich wie folgt: jünger als<br />

60 Jahre (3.6 %), 60 – 69 Jahre (20.9 %), 70 – 79 Jahre (37.7 %), 80 – 89 Jahre<br />

(29.7 %) und älter als 90 Jahre (8.7 %).<br />

599 Personen (2008: 549) suchten den Kontakt selbst. In 216 Fällen erfolgte<br />

diese durch das informelle Netz (Bezugspersonen/Angehörige; 2008: 183) und<br />

in 94 Fällen durch das formelle Netz (Sozialdienste, Behörden, Ärzte/Ärztinnen,<br />

Spitäler oder Spitexdienste; 2008: 70).<br />

83.3 % Ratsuchende waren <strong>Schweiz</strong>erinnen und <strong>Schweiz</strong>er, 10.6 % Ausländerinnen<br />

und Ausländer. 6.1 % machten keine Angaben zur Nationalität oder die<br />

Daten wurden intern nicht aufgenommen. Gegenüber 2008 (10.5 %) hat der<br />

Anteil der Personen mit Hintergrund Migration und anderer Nationalität zwar<br />

minimal, doch erneut zugenommen.<br />

60.7% der Ratsuchenden konnten der Kategorie «Alleine lebend» zugeordnet<br />

werden (2008: 60.8 %), die Gruppe der «Nicht allein lebenden Personen» blieb<br />

konstant <strong>bei</strong> 28.9 % (2008: 28.9 %) und die der «Heimbewohnerinnen und<br />

Heimbewohner» war rückläufig auf 10.3 % (2008: 12.7 %). In Bezug auf unsere<br />

<strong>bei</strong>m BSV zu deklarierenden Beratungen und Begleitungen liegt der Anteil der<br />

Heimberatungen/-begleitungen allerdings nur noch <strong>bei</strong> 6.2%. Die Zahl der Empfängerinnen<br />

und Empfänger von Ergänzungsleistungen ist 2009 auf 304 Personen<br />

gestiegen (2008: 291). Hier ist anzumerken, dass wir für viele Ratsuchende<br />

in finanzieller Not die Anmeldung für Ergänzungsleistungen durchführen.<br />

10<br />

Jahresbericht 2009


Der Anteil der Beratungen bezüglich finanziellen Anliegen ist weiterhin sehr<br />

gross (2009: 61.22 %), doch gegenüber 2008 (69 %) und 2007 (74 %) erneut<br />

etwas zurückgegangen.<br />

Das Erfassen der Infovermittlungen zu statistischen Zwecken ist sehr zeitaufwendig<br />

und läuft «so neben<strong>bei</strong>». Wenngleich sicher nicht alle Auskünfte erfasst<br />

worden sind, haben wir an 203 Personen Informationen (zumeist telefonisch)<br />

abgegeben. Statistisch ist die Informationsvermittlung gegenüber 2008 (320)<br />

stark rückläufig.<br />

Soziale Gruppenar<strong>bei</strong>t / Gesprächs- und Singgruppen<br />

Die von unseren Sozialar<strong>bei</strong>terinnen und Sozialar<strong>bei</strong>tern geleiteten und moderierten<br />

Gesprächsgruppen in Romanshorn und Kreuzlingen waren auch 2009<br />

für mehr als zwanzig Seniorinnen und Senioren ein dankbares und interessantes<br />

Angebot. Neben den <strong>bei</strong>den Gesprächsgruppen wurden auch unsere <strong>bei</strong>den<br />

Singgruppen in Amriswil und Frauenfeld sehr gut besucht. Die Gesamtzahl der<br />

Gruppenveranstaltungen belief sich 2009 auf 69 Treffen (2008: 66).<br />

Gemeinwesenar<strong>bei</strong>t / Soziale Netzwerkar<strong>bei</strong>t<br />

Die Soziale Netzwerkar<strong>bei</strong>t ist integraler Bestandteil der Beratungsar<strong>bei</strong>t und wesentlich<br />

für eine gelingende Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t. Auch 2009 haben die Sozialar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Sozialar<strong>bei</strong>ter wieder viele neue und alte Kontakte geknüpft und<br />

gepflegt. Folgenden Leistungsnachweis hat das Team Soziales zudem erbracht:<br />

Mitar<strong>bei</strong>t in 14 Ar<strong>bei</strong>ts- und <strong>Pro</strong>jektgruppen, 20 Einsätze an Standaktionen,<br />

36 Fachreferate und Vorstellungen der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong>, Einsitz in acht<br />

Alterskommissionen und Seniorenorganisationsgremien sowie Einsitz und Führen<br />

von 12 Finanzverwaltungen und Beistandschaften.<br />

Teamfähigkeit, engagierte Weiterbildung und Übernahme von zusätzlichen Aufgaben<br />

zeichnen das Team Soziales aus. Das Beratungsteam 2009 musste nicht<br />

motiviert werden, es motivierte sich selbst in einem hohen Mass. Gegenseitige<br />

Unterstützung wird genauso gross geschrieben wie der Wissens- und Erfahrungstransfer.<br />

Dem Team Soziales möchte ich an dieser Stelle meine Wertschätzung für die<br />

herausragende Ar<strong>bei</strong>t im vergangenen Jahr aussprechen. Dies sind namentlich:<br />

Annemarie Tuchschmid, Carola Walser, Christian Griess, Heidi Messerli, Maria<br />

Petersen und Susanne Barth. Vielen herzlichen Dank für den grossen Einsatz und<br />

die äusserst angenehme und gute Zusammenar<strong>bei</strong>t!<br />

Raimund Disch, Bereichsleiter<br />

Jahresbericht 2009<br />

11


<strong>Jahresberichte</strong><br />

s oZ Iales<br />

Leistungsbereiche 2009 2008<br />

Sozialberatung mit Einzelnen 1111 1001<br />

Kurzberatung 960 856<br />

Beratung 57 55<br />

Begleitung 20 19<br />

Beratung intensiv 20 19<br />

Begleitung intensiv 54 52<br />

Sozialberatung mit Gruppen 0 0<br />

Treffen/Interessenpflege (Gesprächsgruppen) 69 66<br />

Infovermittlungen 203 320<br />

Beistandschaften 6 6<br />

Finanzverwaltungen 6 6<br />

Gemeinwesenar<strong>bei</strong>t<br />

Fachl. Unterstützung v. Senioren- u. Selbsthilfeorganisation 0 0<br />

Gemeinwesen-<strong>Pro</strong>jekte 7 3<br />

Teilnahmen an Standaktionen (Einsätze) 20 17<br />

Fachreferate / Vorstellungen Bereich Soziales 36 39<br />

Einsitz in Alterskommissionen / Seniorenorganisationen 8 9<br />

Beratungsbereiche* 2009 2008<br />

Finanzen 775 687<br />

Wohnen 113 122<br />

Gesundheit 107 138<br />

Recht 74 59<br />

Lebensgestaltung 197 161<br />

Beratungen nach Alterskategorien* 2009 2008<br />

jünger als 60 Jahre 32 29<br />

60 – 69 Jahre 187 162<br />

70 – 79 Jahre 331 296<br />

80 – 89 Jahre 265 255<br />

90 Jahre und älter 78 62<br />

Anteil Ratsuchender nach Geschlecht* 2009 2008<br />

Frauen 69.7 % 70.8 %<br />

Männer 30.3 % 29.2 %<br />

Beratungen nach Nationalität* 2009 2008<br />

<strong>Schweiz</strong>erInnen 765 707<br />

AusländerInnen 97 83<br />

12<br />

Jahresbericht 2009


Wohnsituation der Ratsuchenden* 2009 2008<br />

Allein lebend 554 490<br />

Nicht allein lebend 265 233<br />

Im Heim 94 83<br />

Keine Angaben 4 6<br />

Erste Kontaktaufnahme* 2009 2008<br />

Selbstmeldung 599 549<br />

durch Bezugspersonen (z.B. Angehörige) 216 183<br />

durch Behörden, Spitex, Ärzte, Spitäler, Sozialdienste etc. 94 70<br />

Anzahl BezügerInnen mit Ergänzungsleistungen (EL)* 2009 2008<br />

EL-BezügerIn 304 291<br />

Keine EL-BezügerIn 613 521<br />

* Angaben variieren gegenüber Beratungszahlen im «Leistungsbereich» aufgrund von Themenvielfalt,<br />

Mehrfachberatungen im Jahr, Paarberatungen und persönlichen Angaben. In wenigen Fällen liegen zu<br />

einzelnen Kategorien keine Daten vor.<br />

IndIvIduelle fInanZhIlfen (IF-Mittel/Stiftungsmittel)<br />

2009 2008<br />

aus Mitteln gem. Art. 10 ELG<br />

Einmalige Unterstützungen Fr. 171‘043.09 183’963.39<br />

Periodische Unterstützungen Fr. 156‘410.00 180’255.00<br />

Anzahl Gesuche 253 325<br />

aus Stiftungsmitteln<br />

Einmalige Unterstützungen Fr. 4‘671.90 16’456.51<br />

Periodische Unterstützungen Fr. 7‘390.00 10’450.00<br />

Anzahl Gesuche 17 32<br />

Anzahl externe Finanzgesuche 29 18<br />

Jahresbericht 2009<br />

13


<strong>Jahresberichte</strong><br />

ehrenamtlIche<br />

« sI c h abgrenZen » – eIne her aus -<br />

f o r d erung für freIwIllIge<br />

Freiwilliges Engagement kann schnell überhand nehmen. Aus einer überschaubaren<br />

Aufgabe kann eine Belastung werden, die einem die Freude und den Spass<br />

an der Ar<strong>bei</strong>t nimmt, das gilt auch für unsere Ortsvertretungen. Aus diesem<br />

Grund wurde das Thema «Abgrenzung» als Schwerpunkt der Fortbildung für<br />

unsere Ortsvertretungen im 2009 gewählt. Als Einführung in dieses Thema hielt<br />

Verena Hefti, Amriswil, ein Referat an unserer Frühjahrsversammlung im März.<br />

Vertieft wurde die Thematik dann anlässlich der Regionaltreffen durch unsere<br />

Regionalvertretungen in Form eines Workshops. Wir hoffen, unseren Ortsvertretungen<br />

damit einen guten Ansatz geboten zu haben, um einer Überlastung<br />

durch die Erfüllung ihrer Aufgaben vorzubeugen.<br />

Ein besonderer Höhepunkt des Jahres für den Bereich Ehrenamtliche war die Podiumsdiskussion<br />

zum Thema Freiwilligenar<strong>bei</strong>t, die gemeinsam mit dem Freiwilligenzentrum<br />

<strong>Thurgau</strong> anlässlich unseres 90-Jahre-Jubiläums veranstaltet wurde.<br />

Dem Publikum wurde eine angeregte Diskussion über den aktuellen Stand der<br />

Freiwilligenar<strong>bei</strong>t und die Anforderungen an die Zukunft geboten. Eine gelungene<br />

Veranstaltung, die begleitet von verschiedenen Veröffentlichungen in der<br />

Presse auf aktuelle und zukünftige Entwicklungen, Möglichkeiten und Schwierigkeiten<br />

der Freiwilligenar<strong>bei</strong>t aufmerksam gemacht hat.<br />

Seit dem 1.1.2009 werden Mittagstische in Alters- und Pflegeheimen nicht mehr<br />

mit QLB-Geldern (Bundesgelder) finanziell unterstützt. Dies hat zur Folge, dass<br />

auch <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> den Ortsvertretungen die bisherige finanzielle Unterstützung<br />

der Mittagstische in Alters- und Pflegeheimen von Fr. 3.– pro Person<br />

ab 1.1.2010 streichen musste. Wir bedauern diese Wendung, müssen uns aber<br />

den finanziellen Bedingungen anpassen. Die Entwicklung der von den Ortsvertretungen<br />

an uns gemeldeten Leistungen im Jahr 2009 können Sie der folgenden<br />

Aufstellung entnehmen:<br />

Erbrachte Tätigkeiten der Ortsvertretungen 2009 im Vergleich zu 2008<br />

Tätigkeit Ergebnis Ergebnis Veränderung<br />

2009 2008 in % zu 2008<br />

Kontaktbesuche, Informationsbesuche<br />

und Geburtstagsbesuche 2133 2202 - 3.1 %<br />

Besuchsdienste (regelmässige Besuche) 234 373 - 37.3 %<br />

Seniorentreffen und Altersnachmittage 129 113 + 14.15 %<br />

Mittagstische im Restaurant 122 157 - 22.2 %<br />

Mittagstische im Alters- und Pflegeheim 95 59 + 61.0 %<br />

Dokumentierte Kontakte mit Senioren 11‘720 11’747 + 0.2 %<br />

14<br />

Jahresbericht 2009


Besonders erfreulich ist das Ergebnis der Herbstsammlung. Auch im Jahr 2009<br />

wurde das Vorjahresergebnis nochmals übertroffen. Das Sammelergebnis von<br />

Fr. 392‘381.– ist das beste Sammelergebnis der letzten 10 Jahre.<br />

Erstmals wurde die Herbstsammlung in den Gemeinden, in denen keine Herbstsammlung<br />

durchgeführt wurde, durch ein ergänzendes Mailing in Form eines<br />

Spendenbriefes unterstützt. Mit einem Anteil von Fr. 17‘980.– am Gesamtergebnis<br />

der Herbstsammlung haben wir hier ein erfreuliches erstes Ergebnis erreicht.<br />

Dies zeigt uns aber auch, welche Spendenpotentiale mit der Haustürsammlung<br />

abgeschöpft werden, die durch ein Mailing nicht erreicht werden könnten.<br />

Mit dem begleitenden Mailing haben wir zudem begonnen, Förderer für <strong>Pro</strong><br />

<strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> zu gewinnen. Förderer sind Personen, die sich bereit erklären<br />

regelmässig zu spenden. Im Rahmen der Herbstsammlung konnten wir die Zusage<br />

von 16 Personen verzeichnen, die uns in Zukunft regelmässig mit kleineren<br />

oder grösseren Beträgen unterstützen werden. Wir planen den Kreis der FörderInnen<br />

im Lauf der nächsten Jahre fortwährend auszubauen.<br />

Ab Januar 2010 gilt für unseren Bereich eine neue Sprachregelung. Die Differenzierung<br />

von Ehrenamtlichenar<strong>bei</strong>t und Freiwilligenar<strong>bei</strong>t war nach aussen immer<br />

schwer zu erklären und hat <strong>bei</strong> verschiedenen Anlässen zu Diskussionen geführt.<br />

Letztlich haben wir auf eine Definition zurückgegriffen, die uns eine klare Unterscheidung<br />

erlaubt:<br />

– Ehrenamtliche sind Personen, die in ihr Amt gewählt werden. Sie üben Ihr<br />

Amt wie die Freiwilligen ohne Entschädigung aus. Bei uns sind das z. B. die<br />

Stiftungsversammlung und der Stiftungsrat.<br />

– Freiwillige engagieren sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für wichtige Aufgaben<br />

oder andere Menschen. Sie werden im Gegensatz zu den Ehrenamtlichen jedoch<br />

nicht von einem Gremium gewählt.<br />

Wir sprechen in Zukunft von unseren Ortsvertretungen als Freiwilligen. Am<br />

1. Januar ist der Bereich Ehrenamtliche deshalb in den Bereich Freiwilligenar<strong>bei</strong>t<br />

umbenannt worden. Inhaltlich ändert sich für unsere Ortsvertretungen durch die<br />

Umbenennung nichts, nach aussen werden wir damit jedoch für mehr Klarheit<br />

sorgen.<br />

Bei allen Mitar<strong>bei</strong>tern unseres Bereichs, die sich auch im vergangenen Jahr wieder<br />

mit grossem Engagement für <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> und die älteren Menschen<br />

im Kanton eingesetzt haben, möchte ich mich herzlichst bedanken.<br />

Christian Griess, Bereichsleitung Ehrenamtliche<br />

Jahresbericht 2009<br />

15


<strong>Jahresberichte</strong><br />

sp o r t<br />

bewegung tut gut!<br />

Bewegung tut gut, eine zwischenzeitlich bekannte Tatsache! Für den Bereich<br />

Sport ist vor allem die Umsetzung, das heisst den Funken für die Freude an der<br />

Bewegung auf die Seniorinnen und Senioren springen zu lassen, von zentraler<br />

Bedeutung. So haben wir auch im vergangenen Jahr viel Energie aufgewendet,<br />

um unsere Ziele zu erreichen.<br />

Auch im internen Bereich haben wir viel bewegt. Wir stellten auf organisatorischer<br />

Ebene die Sportrichtlinien fertig. Um den immer komplexeren Anforderungen<br />

gerecht zu werden, haben wir als zweiten Schwerpunkt die Kommunikation<br />

im Bereich Sport durchleuchtet und nach Verbesserungen gesucht.<br />

Erstellung der Sportrichtlinien<br />

Die Erar<strong>bei</strong>tung aller wichtigen Abläufe und der dazu gehörenden Formulare<br />

erwies sich als sehr schwierig. Die Abläufe orientieren sich an den aktuellen<br />

Ar<strong>bei</strong>tsprozessen. Das Auflisten der einzelnen Ar<strong>bei</strong>tschritte gewährleistet, dass<br />

die Informationen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind.<br />

Im September 2009 konnten die fertig gestellten Richtlinien an alle SportleiterInnen<br />

verteilt werden. Die Bereichsleitung, die Fachleitungen wie auch die<br />

Administration Sport stellen bereits nach dieser kurzen Nutzungszeit Ar<strong>bei</strong>tserleichterungen<br />

durch vorgegebene Strukturen fest.<br />

Mit der weiteren Umsetzung der Richtlinien versprechen wir uns eine kontinuierliche<br />

Verbesserung der Ar<strong>bei</strong>tsqualität und somit der Qualität unserer Angebote.<br />

Fortbildung der Sportleiterinnen<br />

Wer aufhört besser zu werden, hört auf, gut zu sein. Getreu diesem Motto setzen<br />

unsere SportleiterInnen alles daran, besser zu werden. So wurden alle im<br />

Kanton <strong>Thurgau</strong> durch den Bereich Sport organisierten und durchgeführten Fortbildungsangebote<br />

von den SportleiterInnnen rege genutzt. Ein Fortbildungskurs<br />

der besonderen Art waren 2009 die zweitägigen polysportiven Bewegungstage<br />

in Landquart, die durch die Sportbereichsleitungen <strong>Thurgau</strong> und Appenzell organisiert<br />

und geleitet wurden. Die motivierten SportleiterInnen bekamen wiederum<br />

viele neue Ideen für ihre Sportstunden und der gemeinsame Austausch kam<br />

ebenfalls nicht zu kurz.<br />

Am alljährlich stattfindenden Sportleiter-Treffen nahmen viele SportleiterInnen<br />

teil. Das Treffen diente dazu, Informationen von der Bereichsleitung und den<br />

16<br />

Jahresbericht 2009


Fachleitungen zu empfangen sowie sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.<br />

Guten Anklang fand auch die, im Rahmen des Sportleiter-Treffens, gezeigte Dia-<br />

Show «Berge, Gletscher und Blumen» von Ruedi Hayn. Die atemberaubenden<br />

Bilder brachten eine gelöste Wanderstimmung in den gut besetzten Trauben-<br />

Saal in Weinfelden.<br />

Kommunikation<br />

Mit dem Thema Kommunikation befassten wir uns intensiv und luden alle FachleiterInnen<br />

zu einem entsprechenden Teamnachmittag ein. In Gruppenar<strong>bei</strong>ten<br />

und Diskussionsrunden erar<strong>bei</strong>teten wir gemeinsame Grundlagen für eine gut<br />

funktionierende Kommunikation auf den Ebenen Bereichsleitung–Fachleitung–<br />

Sportleitung. Die konkret erar<strong>bei</strong>teten Lösungsansätze wirken sich bereits positiv<br />

auf unsere Ar<strong>bei</strong>t aus.<br />

Auch die interne Kommunikation mit den verschiedenen Bereichen von <strong>Pro</strong><br />

<strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> durchleuchteten wir gründlich und ergriffen Massnahmen,<br />

um die Zusammenar<strong>bei</strong>t zu erleichtern.<br />

Pesonelles<br />

Infolge von internen Funktionswechseln und altersbedingter Rücktritte von FachleiterInnen<br />

haben im 2009 vier neue FachleiterInnen ihre Tätigkeit aufgenommen.<br />

FL Aqua-Fitness Linda Vande Velde<br />

FL Bewegungsangebot im Heim Esther Stillhard<br />

FL Nordic Walking Rita Schär<br />

FL Wandern Heinz Ernst<br />

Alle FachleiterInnen sind gleichzeitig begeisterte SportleiterInnen in ihrem Sportfach.<br />

Dies soll auch in Zukunft so bleiben und die Grundlage für ein ganzheitliches<br />

Verständnis für die Sportangebote bilden.<br />

Es freut uns, dass in diesem Jahr 11 neue SportleiterInnen die Ausbildung zum<br />

Seniorensportleiter in veschiedenen Sportfachrichtungen absolvierten und ihre<br />

Tätigkeit für <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Sport aufnehmen konnten.<br />

Zukunftspläne<br />

Unser Hauptangebot Fit/Gym-Turnen wollen wir weiter ausbauen und auch<br />

für JungseniorInnen attraktiv gestalten. Wir planen weitere Angebote, auch<br />

Kursangebote, in allen Sportarten zu lancieren und sind bestrebt, die heutigen<br />

Senioren-Sportarten zu integrieren.<br />

Jahresbericht 2009<br />

17


<strong>Jahresberichte</strong><br />

sp o r t<br />

Angebote von <strong>Pro</strong> Senctute Sport<br />

Unser Schwerpunkt sind die fortlaufenden Sportangebote und Touren<br />

Aqua-Fitness 14 Gruppen<br />

Nordic Walking 2 Gruppen<br />

Fit/Gym-Turnen 97 Gruppen<br />

Tanz 5 Gruppen<br />

Velo 20 Touren<br />

Wandern 16 Touren<br />

Tennis 4 Kurse<br />

Segeltörns 1<br />

Velo Tourenwoche 1<br />

Nach einem bewegten Berichtsjahr bedanken wir uns <strong>bei</strong> allen Sport-, FachleiterInnen<br />

und Sekretariatsmitar<strong>bei</strong>terinnen für ihren geleisteten Einsatz und die<br />

konstruktive Zusammenar<strong>bei</strong>t. Wir freuen uns, gemeinsam die weiteren Herausforderungen<br />

in Angriff zu nehmen.<br />

Katharina Ruef, Corina Sogno<br />

Bereichsleitung Sport<br />

18<br />

Jahresbericht 2009


<strong>Jahresberichte</strong><br />

b Ildung<br />

« I c h wer d e ält er<br />

und ler ne täglIch»<br />

griechischer Gelehrter Solon, 594 v. Christus<br />

Lernen wird in unserer Gesellschaft häufig mit dem Erwerb von formalen Bildungsabschlüssen<br />

in Verbindung gebracht. Lernen ist aber viel umfassender als<br />

«formales Bilden». Wir alle befinden uns in einem lebenslangen <strong>Pro</strong>zess des informellen<br />

Lernens.<br />

Carmen Stadelhofer, Akademische Direktorin am Zentrum für Allgemeine<br />

Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm kommt zum<br />

Schluss, dass Lernen und Bildung <strong>bei</strong> der älteren Generation oft negativ besetzt<br />

ist. Lernen wird mit Leistungsmessung, sozialer Ab- und Ausgrenzung, Lebensferne,<br />

pädagogischem Druck und Unlust verbunden, statt mit Neugier und<br />

Freude an Entdeckung.<br />

Umso wichtiger ist es, dass Lernmöglichkeiten im Alter so gestaltet sind, dass sie<br />

dem Lernenden Raum geben, eigene Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />

in den Lernprozess einzubringen und mit anderen gemeinsam Inhalt und Methoden<br />

des Lernens weitgehend selbst zu bestimmen.<br />

Ich bin überzeugt, dass wir mit unseren Kursen genau dies abdecken. In unseren<br />

Kursgruppen bringen sich die Teilnehmenden mit all ihrem Wissen und Können<br />

ein und stecken sich die Ziele im Austausch mit der Kursleitung. Unsere Kursleitungen<br />

bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem selbstbestimmten,<br />

interessenorientierten Lernen.<br />

Im 2009 leiteten 28 Fachpersonen an neun Standorten im <strong>Thurgau</strong> 250 Kursblöcke.<br />

Ein beliebtes Stand<strong>bei</strong>n sind die Sprach- und<br />

Computerkurse in unserem Angebot. Dazu gesellen<br />

sich immer wieder neue Kursideen. «Attraktiv<br />

und modisch in jedem Lebensalter» konnte<br />

das erste Mal durchgeführt werden. Mit dem<br />

passenden Stil und typengerechter Farbwahl gelingt<br />

es, die eigene Persönlichkeit zu unterstützen<br />

und zu stärken. Das Alter spielt da<strong>bei</strong> keine Rolle.<br />

Erstmals ging es in Weinfelden auf den Augenspaziergang.<br />

Da<strong>bei</strong> erfahren und erleben die<br />

Teilnehmenden einfache Möglichkeiten, die ihren<br />

Jahresbericht 2009<br />

19


<strong>Jahresberichte</strong><br />

b Ildung<br />

Augen und allen Sinnen gut tun. Im darauffolgenden Kurs vermitteln ausgebildete<br />

Sehtrainerinnen Augenübungen zur Gesunderhaltung der Sehkraft.<br />

Pensionierungsvorbereitung<br />

Auch in diesem Jahr konnten wir <strong>bei</strong> Coop Ostschweiz im Rahmen der drei Pensionierungsvorbereitungstage<br />

das Thema Lebensgestaltung bestreiten. Bereits<br />

zum zweiten Mal organisierten und führten wir einen Pensionierungsvorbereitungstag<br />

im Auftrag von Oerlikon Saurer in Arbon durch. Unsere Kurse wurden<br />

auch in Weinfelden von Einzelpersonen und Paaren besucht.<br />

kennZ ahlen bereI c h bIldung<br />

Anzahl 2006 2007 2008 2009<br />

durchgeführte Kurse 212 266 282 250<br />

erteilte Lektionen 2’210 2’489 2’130 2’412<br />

Pranzo di ferragosto – Ein Festmahl im August<br />

Aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums luden die Bereiche Bildung und Sport zum Film<br />

«Ein Festmahl im August» ein. Rund 200 Personen genossen im Liberty Cinema<br />

in Weinfelden den Nachmittag, den ein, dank grosszügigen Spendern, reichhaltiger<br />

Apéro abrundete.<br />

Ich danke Petra Hartmann, Administration, und unseren Kursleiterinnen und<br />

Kursleitern für das Geleistete in diesem Jahr.<br />

Ruth Mettler, Bereichsleitung Bildung<br />

20<br />

Jahresbericht 2009


<strong>Jahresberichte</strong><br />

alltagshIlfen<br />

d Ien stleIstungen der alltagshIlfen<br />

Dienstleistungen Alltagshilfen Vorteile<br />

Hilfe im und<br />

ums Haus<br />

Treuhanddienst<br />

Steuererklärungsdienst<br />

Raumpflege<br />

Wäschebesorgung<br />

Einkaufen<br />

Kochen<br />

Gartenar<strong>bei</strong>ten<br />

grobe Reinigungsar<strong>bei</strong>ten<br />

kleinere Reparaturar<strong>bei</strong>ten<br />

Unterstützung zur<br />

Alltagsbewältigung<br />

etc.<br />

Besuche<br />

Gespräche<br />

gemeinsame Aktivitäten<br />

(z.B. Spaziergang)<br />

etc.<br />

Hilfestellung <strong>bei</strong> der privaten<br />

Administration und <strong>bei</strong> der Abwicklung<br />

des Zahlungsverkehrs<br />

Erstellung und Betreuung einer<br />

geordneten, systematischen<br />

Dokumenten- und Belegablage<br />

Abklärungen mit Amtsstellen,<br />

Versicherungen, Banken, etc.<br />

Führung einer einfachen Buchhaltung<br />

Erstellung der jährlichen<br />

Steuererklärung<br />

Weitere Dienstleistungen nach Bedarf<br />

Steuerberatung oder -optimierung<br />

Erstellung der Steuererklärung<br />

Überprüfung der Steuerveranlagung<br />

Wir beziehen das ganze<br />

Umfeld mit ein und gehen<br />

auf die individuellen<br />

Bedürfnisse ein. Aufbau<br />

eines Vertrauensverhältnisses<br />

durch Zuteilung<br />

einer geeigneten Helferperson.<br />

Unterstützung und Beistand<br />

in Form von regelmässigen<br />

Begegnungen.<br />

Verständnisvoller und<br />

persönlicher Umgang. Zeit<br />

für sozialen Austausch<br />

und Kontaktpflege.<br />

Fachkundige stehen als<br />

Vertrauenspersonen zur<br />

Verfügung.<br />

Die Steuererklärung wird<br />

in der Regel <strong>bei</strong> den Senioren<br />

zu Hause ausgefüllt.<br />

Anfallende Kosten variieren<br />

je nach Zeitaufwand<br />

und steuerpflichtigem Einkommen<br />

und Vermögen.<br />

Jahresbericht 2009<br />

21


<strong>Jahresberichte</strong><br />

alltagshIlfen<br />

Wenn die Alltagsbewältigung nicht mehr von ganz alleine geht, ist unser Dienstleistungsangebot<br />

eine grosse Unterstützung. Die Alltagshilfen von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />

<strong>Thurgau</strong> sind ein umfassendes oder individuelles Angebot, das älteren Menschen<br />

ab 60 Jahren so lange wie möglich ein selbstbestimmtes und eigenständiges<br />

Leben in ihrer gewohnten Umgebung erlaubt.<br />

hIlfen Im und ums haus<br />

Frauenfeld<br />

Es zeichnete sich ab, dass unsere Dienstleistungen einem zunehmenden Bedürfnis<br />

der älteren Bevölkerung im Raum Frauenfeld entsprechen. Nebst Spitex,<br />

Mahlzeitendienst und weiteren Anbietern leisten wir einen wichtigen Beitrag<br />

zum heutigen Alterskonzept.<br />

Im Dezember 2009 verliessen uns unsere langjährigen Einsatzleiterinnen Annemarie<br />

Michael und Alice Vontobel, um ihren wohlverdienten Ruhestand anzutreten.<br />

Sie ar<strong>bei</strong>teten mit grossem Engagement und mit viel Umsicht und Einfühlungsvermögen.<br />

Seit Dezember leitet Vreny Ruckstuhl mit Freude und Motivation<br />

die Haushilfen in Frauenfeld.<br />

Nicht nur aus personeller Sicht gab es einige Veränderungen, auch organisatorisch<br />

wurden Änderungen vorgenommen, die zur Qualitätssicherung <strong>bei</strong>trugen.<br />

Über 40 HelferInnen leisteten Einsätze in Frauenfeld. Nebst Reinigungsar<strong>bei</strong>ten<br />

im Haushalt ist auch die Gartenar<strong>bei</strong>t sehr gefragt.<br />

Jahr Umsatz Total Einsatzstunden<br />

2008 Fr. 85‘893.– 3’478<br />

2009 Fr. 99‘299.– (plus 16%) 3’795<br />

Arbon<br />

In Arbon sind über 50 Helferinnen für rund 180 KundInnen tätig. Dank dem<br />

tatkräftigen Einsatz unserer Helferinnen und der umsichtigen Koordination durch<br />

die Einsatzleiterin Gabi Koch konnte die Zunahme der Nachfrage um über 40 %<br />

bewältigt werden.<br />

Jahr Umsatz Total Einsatzstunden<br />

2008 Fr. 286‘807.– 10’653<br />

2009 Fr. 403‘386.– (plus 41%) 13’133<br />

Pfyn<br />

In Pfyn vermittelt unsere Präsidentin Margrith Sidler diesen Dienst und kann auf<br />

4 Helferinnen zählen.<br />

22<br />

Jahresbericht 2009


Jahr Umsatz Total Einsatzstunden<br />

2008 Fr. 42‘869.– 1’944<br />

2009 Fr. 14’060.– (minus 67%) 495<br />

Diverse Gemeinden<br />

Auch in den übrigen Gemeinden erreicht uns die Nachfrage nach Hilfen und<br />

Unterstützung im Haushalt. Für diese Gemeinden erfolgt die Koordination nun<br />

zentral via Weinfelden. Es konnten einige Vermittlungen durchgeführt werden.<br />

Die Anfragen und Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich und bedingen eine flexible<br />

und individuelle Bear<strong>bei</strong>tung.<br />

Jahr Umsatz Total Einsatzstunden<br />

2009 Fr. 19’737 624<br />

t reuhanddIen st / steuerer kl ärungsd Ien st<br />

2009 machten mehr Personen vom Treuhand- und Steuererklärungsdienst<br />

Gebrauch. Rund 50 Freiwillige stellen ihre Erfahrung als Sachbear<strong>bei</strong>terIn im<br />

Treuhandbereich zur Verfügung. 62% aller Steuererklärungen wurden unentgeltlich<br />

ausgefüllt. Unsere gut eingespielte Führungscrew mit Hermann Demmer<br />

und Peter Schegg als Treuhandkoordinatoren, und Alois Fecker als technischer<br />

Leiter des Steuererklärungsdienstes, leisten mit ihrem Team kompetente und<br />

effiziente Ar<strong>bei</strong>t.<br />

Jahr Umsatz (ohne interne Gutschrift der gratis ausgefüllten Steuererklärngen)<br />

2008 Fr. 66‘774.–<br />

2009 Fr. 70’205.– (plus 5 %)<br />

An dieser Stelle sei allen für den Bereich Alltagshilfen tätigen Personen für ihre<br />

wertvolle Ar<strong>bei</strong>t und ihr geschätztes Engagement herzlich gedankt.<br />

senIoren o r c hester<br />

Auch 2009 erfreute das Seniorenorchester mit seinen Auftritten viele Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer. Im März 2009 setzte das Orchester im Traubensaal<br />

Weinfelden mit einem Frühlingskonzert einen ersten beschwingten Höhepunkt.<br />

Im März 2010 spielte das Orchester zu einem weiteren Konzert auf.<br />

Mit viel Idealismus leitet Regula Raas das Orchester nun seit 14 Jahren. Die 30<br />

Musikerinnen und Musiker proben alle 14 Tage in Weinfelden.<br />

Barbara Hohl, Bereichsleiterin Alltagshilfen<br />

Jahresbericht 2009<br />

23


<strong>Jahresberichte</strong><br />

Zen t r ale dIen ste<br />

fInanZen<br />

Das Geschäftsjahr 2009 wurde bereits zum zweiten Mal vollständig nach den<br />

Fachempfehlungen zur Rechnungslegung «Swiss GAAP FER» abgeschlossen. Die<br />

Stiftungsmittelrechnung sowie der «Fonds mit separater Anlage» wurde konsolidiert<br />

dargestellt. Wie im Vorjahr werden auch dieses Jahr wieder eine Geldflussrechnung,<br />

eine Rechnung über die Veränderung des Kapitals sowie die Anmerkungen<br />

zur Jahresrechnung unter der Rubrik Anhang publiziert. Die Rechnung<br />

«Individuelle Finanzhilfen» wird in gewohnter Form abgebildet.<br />

Die Stiftungsmittelrechnung 2009 schliesst erfreulicherweise mit einem Gewinn<br />

von Fr. 94‘371.61 ab.<br />

Der Umsatz 2009 (Fr. 3‘148‘052.72) steigerte sich zum Umsatz 2008<br />

(Fr. 2‘838‘539.32) um Fr. 309‘513.40 (plus 10.9 %)<br />

Nachdem sich die Finanzwelt wieder etwas stabilisiert hat, konnten wir, nach<br />

gossen Verlusten im Vorjahr, wieder Gewinne auf unserem Fonds mit separater<br />

Anlage realisieren. Wir haben die Fonds-Rechnung mit einem Gewinn von<br />

Fr. 204‘734.07 abgeschlossen.<br />

Die neue Rechnungslegung und die prosperierende Betriebsentwicklung ganz<br />

allgemein, stellen immer wieder hohe Anforderungen an die Zentralen Dienste.<br />

Dank dem vorbildlichen Einsatz der <strong>bei</strong>den Mitar<strong>bei</strong>terinnen, Helga Leutenegger<br />

und Nadine Kessler, konnten wir diese Anforderung mit grossem Teamgeist<br />

meistern. Herzlichen Dank.<br />

Fritz Lerch<br />

24<br />

Jahresbericht 2009


echnung<br />

IndIvIduelle fInanZhIlfen<br />

BILANZ PER 31. DEZEMBER 2009 31.12.2009 31.12.2008<br />

in CHF in CHF<br />

AKTIVEN<br />

Flüssige Mittel 9‘168.21 25‘337.14<br />

Verrechnungssteuer-Guthaben 63.81 87.19<br />

Guthaben <strong>bei</strong> Stiftungsmitteln 4‘003.47 –<br />

Transitorische Aktiven 33.70 303.86<br />

Total Aktiven 13‘269.19 25‘728.19<br />

PASSIVEN<br />

Diverse Verbindlichkeiten 6‘110.00 4‘110.00<br />

Transitorische Passiven 271.55 9‘925.00<br />

Schuld an BSV (nicht verwendete IF)<br />

Vorjahressaldo 11‘693.19<br />

Ausgabenüberschuss -4‘805.55 6‘887.64 11‘693.19<br />

Total Passiven 13‘269.19 25‘728.19<br />

BETRIEBSRECHNUNG 31.12.09 31.12.08<br />

Einnahmen<br />

Beiträge aus der AHV 371‘936.00 340‘903.00<br />

Kapitalerträge 182.32 249.08<br />

Total Einnahmen 372‘118.32 341‘152.08<br />

Ausgaben<br />

Finanzielle Leistungen 327‘453.09 364‘218.39<br />

Durchführungsaufwand 29‘470.78 9‘925.00<br />

Rückerstattung an Pool 20‘000.00 –<br />

Total Ausgaben 376‘923.87 374‘143.39<br />

Einnahmen- /Ausgabenüberschuss -4‘805.55 -32‘991.31<br />

Jahresbericht 2009<br />

25


echnung<br />

stIf t ungsmIt t el<br />

BILANZ PER 31. DEZEMBER 2009 Anmerkungen 31.12.2008 31.12.2009<br />

in TCHF in TCHF<br />

AKTIVEN<br />

Umlaufvermögen 2‘790 3‘193<br />

Flüssige Mittel E1 458 790<br />

Wertschriften E2 2‘068 2‘252<br />

Forderungen E3 142 142<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung E4 122 9<br />

Anlagevermögen 371 295<br />

Sachanlagen E5 332 287<br />

Finanzanlagen 24 2<br />

Immaterielle Werte E6 15 6<br />

Total Aktiven 3‘161 3‘488<br />

PASSIVEN<br />

Kurzfristiges Fremdkapital 299 327<br />

Verbindlichkeiten E7 151 168<br />

Passive Rechnungsabgrenzung E8 148 159<br />

Langfristiges Fremdkapital 0 0<br />

Fondskapital E9 6 6<br />

Zweckgebundene Fonds 6 6<br />

Organisationskapital E9 2‘856 3‘155<br />

Stiftungskapital 12 12<br />

Erar<strong>bei</strong>tetes freies Kapital 426 423<br />

Fonds mit separater Anlage 2‘421 2‘626<br />

Jahresergebnis -3 94<br />

Total Passiven 3‘161 3‘488<br />

26<br />

Jahresbericht 2009


BETRIEBSRECHNUNG Anmerkungen 2008 2009<br />

in TCHF in TCHF<br />

Dienstleistungsertrag / Warenertrag 1‘100 1‘149<br />

Beiträge öffentliche Hand E10 1‘333 1‘431<br />

Spenden, Legate, Fundraising 405 568<br />

Total Betriebsertrag 2‘838 3‘148<br />

Aufwand für die Leistungserbringung: E11<br />

Beratung und Information -548 -569<br />

Gehälter und Sozialaufwand -440 -464<br />

übriger Personalaufwand -1 -1<br />

Sachaufwand -107 -104<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Services -498 -491<br />

Gehälter und Sozialaufwand -422 -469<br />

übriger Personalaufwand -9 -4<br />

Sachaufwand -67 -18<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Sport und Bewegung -283 -329<br />

Gehälter und Sozialaufwand -243 -243<br />

übriger Personalaufwand -4 -3<br />

Sachaufwand -36 -83<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Bildung und Kultur -377 -388<br />

Gehälter und Sozialaufwand -288 -273<br />

übriger Personalaufwand -2 -2<br />

Sachaufwand -87 -113<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Gemeinwesenar<strong>bei</strong>t -204 -193<br />

Gehälter und Sozialaufwand -113 -114<br />

übriger Personalaufwand -5 -7<br />

Sachaufwand -86 -72<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Wissensaufbau und Wissenssicherung -9 -8<br />

Gehälter und Sozialaufwand -6 -5<br />

übriger Personalaufwand 0 0<br />

Sachaufwand -3 -3<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Jahresbericht 2009<br />

27


echnung<br />

stIf t ungsmIt t el<br />

BETRIEBSRECHNUNG Anmerkungen 2008 2009<br />

in TCHF in TCHF<br />

Administrativer Aufwand -942 -1‘033<br />

Gehälter und Sozialaufwand -577 -731<br />

übriger Personalaufwand -1 -2<br />

Sachaufwand -298 -233<br />

Abschreibungen -66 -67<br />

Mittelbeschaffung -23 -39<br />

Gehälter und Sozialaufwand -21 -33<br />

übriger Personalaufwand 0 0<br />

Sachaufwand -2 -6<br />

Abschreibungen 0 0<br />

Total Aufwand für die Leistungserbringung E12 -2‘884 -3‘050<br />

Betriebsergebnis -46 98<br />

Finanzertrag 64 204<br />

Finanzaufwand -451 -9<br />

Übriger Ertrag 6 6<br />

Übriger Aufwand 0 0<br />

Jahresergebnis ohne Fonds und ohne Veränderung<br />

des Organisationskapitals -427 299<br />

Entnahmen aus dem zweckgebundenen Fondskapital 0 0<br />

Zuweisungen an das zweckgebundene Fondskapital 0 0<br />

Jahresergebnis vor Veränderung des<br />

Organisationskapitals -427 299<br />

Entnahmen aus dem Fonds mit separater Anlage 424 0<br />

Entnahmen aus dem erar<strong>bei</strong>teten freien Kapital 0 0<br />

Zuweisungen an das erar<strong>bei</strong>tete gebundene Kapital 0 -205<br />

Zuweisungen an das erar<strong>bei</strong>tete freie Kapital 0 0<br />

Jahresergebnis -3 94<br />

28<br />

Jahresbericht 2009


GELDFLUSSRECHNUNG 2008 2009<br />

in TCHF in TCHF<br />

Jahresergebnis vor Fondsergebnis -427 299<br />

Abschreibungen auf Sachanlagen 56 57<br />

Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 9 9<br />

Auflösung Wertberichtigung Finanzanlagen -6 -6<br />

Abnahme / Zunahme Wertschriften 732 -184<br />

Zunahme / Abnahme Forderungen 1 0<br />

Abnahme aktive Rechnungsabgrenzungen 59 113<br />

Abnahme / Zunahme Verbindlichkeiten -76 17<br />

Abnahme / Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen -95 11<br />

Geldfluss aus Betriebstätigkeit 253 316<br />

Investitionen in Sachanlagen -22 -12<br />

Investitionen in Finanzanlagen 0 -2<br />

Investitionen in immaterielle Anlagen -24 0<br />

Desinvestition Finanzanlagen 5 30<br />

Geldfluss aus Investitionstätigkeit -41 16<br />

Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0<br />

Veränderung an Zahlungsmitteln 212 332<br />

Anfangsbestand an flüssigen Mitteln (1. Januar) 246 458<br />

Endbestand an flüssigen Mitteln (31. Dezember) 458 790<br />

RECHNUNG üBER DIE VERäNDERUNG DES KAPITALS (in TCHF)<br />

Fondskapital / Zweckgebundene Fonds<br />

Bilanz per Zugang Abgang Interne Bilanz per<br />

31.12.08 2009 2009 Verzinsung 31.12.09<br />

Grabfonds 6 0 0 0 6<br />

Total zweckgebundene Fonds 6 0 0 0 6<br />

Organisationskapital<br />

Bilanz per Zugang Abgang Interne Bilanz per<br />

31.12.08 2009 2009 Transfers 31.12.09<br />

Fonds mit separater Anlage 2‘421 205 0 0 2‘626<br />

Stiftungskapital 12 12<br />

Erar<strong>bei</strong>tetes freies Kapital 426 -3 423<br />

Jahresergebnis -3 94 3 94<br />

Total Organisationskapital 2‘856 299 0 0 3‘155<br />

Jahresbericht 2009<br />

29


echnung<br />

stIf t ungsmIt t el<br />

ANHANG<br />

Anmerkungen zur Jahresrechnung der Stiftung <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Grundlagen der Rechnungslegung: Die Jahresrechnung 2009 der Stiftung <strong>Pro</strong><br />

<strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung<br />

Swiss GAAP FER erstellt. Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und entspricht dem<br />

schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Richtlinien der Stiftung ZEWO<br />

(Fachstelle für gemeinnützige, spendensammelnde Organisationen).<br />

Transaktionen mit nahe stehenden Organisationen: Als «nahestehende Organisationen»<br />

im Sinne von FER 15 kann die <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Schweiz</strong>» bezeichnet werden. Mit<br />

anderen kantonalen <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Organisationen unterhält <strong>Pro</strong> «<strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

keine «Jahresrechnung relevante Beziehungen».<br />

E1 Die Kassabestände, Postcheck- und Bankguthaben sind zu Nominalwerten bilanziert.<br />

Umrechnungskurse: CHF/EUR TKB 1.4839, RB 1.4857; CHF/USD TKB 1.0302<br />

E2 Die Wertschriften sind zu Kurswerten am Bilanzstichtag bilanziert. Verwendete<br />

Umrechnungskurse: CHF/USD TKB 1.0302, RB 1.0305; CHF/EUR TKB 1.4839, RB<br />

1.4857; CHF/JPY TKB 1.1233; CHF/PLN RB 35.98; CHF/ISK RB 0.55; CHF/NZD RB<br />

0.7487; CHF/ AUD RB 0.9279; CHF/HUF 0.5446<br />

E3 Forderungen (in TCHF) Bilanz per Bilanz per<br />

31.12.08 31.12.09<br />

Staatliche Stellen 23 19<br />

Dritte 126 130<br />

Wertberichtigung auf Forderungen gegenüber Dritten -7 -7<br />

Total 142 142<br />

Die Forderungen sind zu Nominalwerten bilanziert. Die Wertberichtigung auf den<br />

Forderungen gegenüber Dritten basiert auf einer Pauschalwertberichtigung aufgrund<br />

von Vorjahreswerten.<br />

E4 Aktive Rechnungsabgrenzung (in TCHF): 9 (Vorjahr: 122), wo<strong>bei</strong> im Vorjahr die<br />

Schlusszahlung von TCHF 103 enthalten war. Dieses Jahr ist die Schlusszahlung im<br />

Dezember eingegangen.<br />

E5 Sachanlagen (in TCHF) Bilanz per Zugänge Abgänge Bilanz per<br />

31.12.08 2009 2009 31.12.09<br />

Anschaffungswerte<br />

Mobiliar 180 7 187<br />

IT-Hardware 66 5 71<br />

Eigentumswohnung (StWEG) 200 0 0 200<br />

446 12 0 458<br />

30<br />

Jahresbericht 2009


Sachanlagen (in TCHF) Bilanz per Zugänge Abgänge Bilanz per<br />

31.12.08 2009 2009 31.12.09<br />

kumulierte Abschreibungen<br />

Mobiliar 70 42 112<br />

IT-Hardware 36 11 47<br />

Eigentumswohnung (StWEG) 8 4 12<br />

114 57 0 171<br />

Total Sachanlagen 332 -45 0 287<br />

Sachanlagen (in TCHF) Bilanz per Zugänge Abgänge Bilanz per<br />

(Vorjahr) 31.12.07 2008 2008 31.12.08<br />

Anschaffungswerte<br />

Mobiliar 164 16 180<br />

IT-Hardware 60 6 66<br />

Eigentumswohnung (StWEG) 200 0 0 200<br />

424 22 0 446<br />

kumulierte Abschreibungen<br />

Mobiliar 30 40 70<br />

IT-Hardware 24 12 36<br />

Eigentumswohnung (StWEG) 4 4 8<br />

58 56 0 114<br />

Total Sachanlagen 366 -34 0 332<br />

Zur Berechnung der linearen Abschreibungen werden folgende Nutzungsdauern angenommen:<br />

Mobiliar 5 Jahre; IT-Hardware 4 Jahre; Eigentumswohnung 25 Jahre.<br />

Bei der Immobilie handelt es sich um das Stockwerkeigentum im Konsumhof in Romanshorn.<br />

In dieser Liegenschaft befindet sich eine Sozialberatungsstelle der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />

<strong>Thurgau</strong>. Die Liegenschaft wurde 1994 mit Kosten von TCHF 268 angeschafft. Der<br />

Brandversicherungswert der Liegenschaft beträgt TCHF 205 (Vorjahr: TCHF 201). Der<br />

Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen beträgt TCHF 390 (Vorjahr: TCHF 380).<br />

E6 Immaterielle Werte Bilanz per Zugänge Abgänge Bilanz per<br />

in (TCHF) 31.12.08 2009 2009 31.12.09<br />

Anschaffungswerte 25 0 25<br />

25 0 0 25<br />

kumulierte Abschreibungen<br />

10 9 19<br />

10 9 0 19<br />

15 -9 0 6<br />

Jahresbericht 2009<br />

31


echnung<br />

stIf t ungsmIt t el<br />

Immaterielle Werte Bilanz per Zugänge Abgänge Bilanz per<br />

in (TCHF) (Vorjahr) 31.12.07 2008 2008 31.12.08<br />

Anschaffungswerte 25 0 25<br />

25 0 0 25<br />

kumulierte Abschreibungen<br />

0 10 10<br />

0 10 0 10<br />

25 -10 0 15<br />

Die aktivierte Software wird in 3 Jahren abgeschrieben.<br />

E7 Aufteilung der Verbindlichkeiten nach «Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />

Leistungen»und «übrige kurzfristige Verbindlichkeiten»:<br />

Bilanz per Bilanz per<br />

31.12.08 31.12.09<br />

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 53 37<br />

übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 98 131<br />

Total 151 168<br />

Unter den übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten werden im Wesentlichen Verbindlich<br />

keiten für ausstehende Stundenlöhne und für noch nicht eingelöste Abonnemente<br />

bilanziert.<br />

E8 Passive Rechnungsabgrenzung: Davon entfallen TCHF 66 (Vorjahr: TCHF 62) für die<br />

per Ende 2009 aufgelaufenen Überzeit- und Ferienguthaben der Mitar<strong>bei</strong>terInnen<br />

von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong>.<br />

E9 Fondskapital und Organisationskapital: Einzelheiten finden sich in der «Rechnung<br />

über die Veränderung des Kapitals».<br />

E10 Beiträge öffentliche Hand: Im Jahr 2009 betrug der QLB Beitrag 2009 (erbrachte<br />

Leistungen 2008) TCHF 1‘329 (Vorjahr: TCHF 1‘233). Die Auszahlung erfolgte über<br />

die <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Schweiz</strong>. Der Kanton <strong>Thurgau</strong> unterstützt unsere Stiftung auf<br />

Grund eines Leistungsvereinbarungsvertrags mit TCHF 102 (Vorjahr: TCHF 100).<br />

E11 Aufwand für die Leistungserbringung: Die Zahlen werden anhand der strategischen<br />

Leistungsbereiche, wie sie im «Entwicklungskonzept für die Gesamtorganisation <strong>Pro</strong><br />

<strong>Senectute</strong>» definiert sind, dargestellt.<br />

E12 Total Aufwand für die Leistungserbringung: Entsprechend der ZEWO-Methode zur<br />

Evaluation der Kostenstruktur gemeinnütziger Organisationen wird der Aufwand<br />

zur Leistungserbringung aufgeteilt in den <strong>Pro</strong>jektaufwand und den administrativen<br />

Aufwand / Aufwand für die Mittelbeschaffung (Fundraising).<br />

32<br />

Jahresbericht 2009


(in TCHF) <strong>Pro</strong>jekt- admin. Aufwand /<br />

aufwand Fundraising Total<br />

Gehälter und Sozialaufwand -1‘568 -764 -2‘332<br />

übriger Personalaufwand -17 -2 -19<br />

Sachaufwand -393 -239 -632<br />

Abschreibungen 0 -67 -67<br />

Total 2009 -1‘978 -1‘072 -3‘050<br />

Total Vorjahr -1‘919 -965 -2‘884<br />

Total admin. Aufwand (inkl. Mittelbeschaffung) in % 2008 2009<br />

des gesamten Aufwands für die Leistungserbringung 33% 35%<br />

Weitere Angaben<br />

Eventualverbindlichkeiten: Aus langfristigen Mietverträgen bestehen folgende Verpflichtungen<br />

gegenüber Dritten:<br />

(in TCHF) im Jahr 2010 85 im Jahr 2012 85 im Jahr 2014 46<br />

im Jahr 2011 85 im Jahr 2013 46 im Jahr 2015 46<br />

Personalvorsorge: Die Mitar<strong>bei</strong>tenden von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> sind <strong>bei</strong> der Sammelstiftung<br />

AXA Winterthur – AXA Leben AG gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter,<br />

Tod und Invalidität versichert. Es handelt sich um einen <strong>bei</strong>tragsorientierten Vorsorgeplan,<br />

<strong>bei</strong> welchem Ar<strong>bei</strong>tnehmer und Ar<strong>bei</strong>tgeber fest definierte Beiträge entrichten. Die<br />

Ar<strong>bei</strong>tgeber<strong>bei</strong>träge werden in der Periode erfasst, in welcher sie entstanden sind. Es gibt<br />

keine Ar<strong>bei</strong>tgeber<strong>bei</strong>tragsreserve.<br />

Entschädigung an die Mitglieder des leitenden Organs: Im Jahre 2009 wurde an<br />

die Mitglieder des Stiftungsrates von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> für Spesen, Honorare und<br />

Sitzungsgelder insgesamt TCHF 9 (Vorjahr: TCHF 12) ausbezahlt, davon TCHF 4 (Vorjahr:<br />

TCHF 4) an die Präsidentin.<br />

Unentgeltliche Leistungen: Die sieben Mitglieder des Stiftungsrates haben für <strong>Pro</strong><br />

<strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> insgesamt rund 480 Stunden (Vorjahr 590 Stunden) ehrenamtlich gear<strong>bei</strong>tet.<br />

Dazu kommt der Zeitaufwand der 18 Delegierten an den Stiftungsversammlungen<br />

von rund 70 Stunden (Vorjahr 70 Stunden). Diese sind ebenfalls ehrenamtlich tätig.<br />

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag: Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag<br />

bekannt, welche die Rechnung 2009 wesentlich beeinflussen könnten.<br />

Jahresbericht 2009<br />

33


erichte<br />

wIr t s c haf t sprüfung<br />

34<br />

Jahresbericht 2009


herbstsammlung<br />

pro senec t u t e thurgau<br />

2007 2008 2009<br />

Aadorf 11‘571.00 12‘265.00 13‘233.00<br />

Aawangen 155.00 160.00 20.00<br />

Ettenhausen 2‘733.00 2‘824.00 2‘298.00<br />

Guntershausen 3‘424.00 2‘919.00 3‘027.00<br />

Häuslenen 1‘143.00 427.00 697.00<br />

Maischhausen 570.00 615.00 561.00<br />

Weiern 365.00 375.00 404.00<br />

Wittenwil 870.00 1‘010.00 800.00<br />

Affeltrangen 566.10 2‘379.00 2‘517.00<br />

Märwil 2‘290.00 2‘713.00 2‘742.00<br />

Buch / Atzenwilen 265.00 185.00 290.00<br />

Ghürst / Nägelishueb 362.00 270.00 380.00<br />

Altnau 5‘632.00 6‘515.00 6‘332.00<br />

Amlikon-Bissegg<br />

Amlikon 1‘405.00 1‘202.00 1‘500.00<br />

Bissegg 810.00 1‘038.00 1‘030.00<br />

Fimmelsberg 1‘252.00 1‘000.00 930.00<br />

Holzhäusern 240.00 290.00<br />

Amriswil 765.00 5‘545.00 6‘590.00<br />

Biessenhofen 715.00 655.00 590.00<br />

Hagenwil 253.00<br />

Niederaach 260.00 270.00 310.00<br />

Oberaach 250.00<br />

Arbon 15‘715.00 18‘345.00 16‘735.70<br />

Basadingen-Schlattingen<br />

Basadingen 2‘299.50 2‘050.00 2‘294.70<br />

Schlattingen 2‘116.00 2‘335.00 2‘416.00<br />

Berg 2‘394.50 3‘340.00 4‘998.00<br />

Guntershausen 464.00<br />

Berlingen 560.00 605.00 770.00<br />

Bettwiesen 2‘577.50 2‘633.50 2‘819.00<br />

Bichelsee-Balterswil<br />

Balterswil 3‘708.20 4‘045.00 3‘970.80<br />

Bichelsee 2‘562.00 2‘711.00 3‘112.50<br />

Birwinken 370.00<br />

Bischofszell 13‘944.00 13‘410.00 14‘147.00<br />

Halden 340.00 320.00 475.00<br />

<strong>Schweiz</strong>ersholz 706.00 700.00 662.00<br />

Bottighofen 8‘847.00 9‘209.00 10‘153.00<br />

Braunau 929.00 923.00 972.00<br />

Jahresbericht 2009<br />

35


herbstsammlung<br />

pro senec t u t e thurgau<br />

2007 2008 2009<br />

Bürglen 50.00 625.00 1‘030.00<br />

Istighofen 140.00 1‘225.00 1‘150.00<br />

Leimbach 956.00<br />

Opfershofen 514.00<br />

Bussnang 780.00 720.00 804.00<br />

Friltschen / Weingarten 810.00 1‘110.00 1‘116.00<br />

Lanterswil 740.00 710.00 740.00<br />

Mettlen 765.00 1‘000.00 882.00<br />

Oppikon 760.00 820.00 635.00<br />

Stehrenberg 255.00 315.00 215.00<br />

Rothenhausen 1‘239.00 1‘206.50 1‘365.00<br />

Diessenhofen 276.85 1‘459.50 1‘030.00<br />

Dozwil 475.00 210.00<br />

Egnach 6‘221.00 5‘704.50 6‘053.00<br />

Neukirch 60.00 110.00<br />

Steinebrunn 200.00 200.00<br />

Erlen 1‘674.00 2‘979.80 3‘170.50<br />

Ermatingen 4‘091.00 2‘797.00 605.00<br />

Eschenz 2‘899.00<br />

Eschlikon 6‘838.00 7‘285.10 7‘702.50<br />

Hurnen 535.00 570.00 585.00<br />

Wallenwil 2‘619.00 2‘414.00 2‘094.00<br />

Felben- Wellhausen 4‘727.00 4‘333.50 3‘983.00<br />

Fischingen 1‘980.00 1‘845.00 1‘750.00<br />

Dussnang 1‘820.00 3‘342.00 5‘810.00<br />

Frauenfeld 11‘544.00 20‘062.00 19‘641.00<br />

Gerlikon 1‘500.00 1‘520.00 1‘590.00<br />

Gachnang 2‘477.00 2‘864.00 2‘550.00<br />

Islikon 1‘082.00 1‘486.00 1‘252.00<br />

Kefikon 900.00 890.00 1‘011.00<br />

Niederwil / Oberwil 1‘146.00 2‘221.00 2‘053.00<br />

Gottlieben 250.00<br />

Güttingen 4‘052.00 4‘045.80 3‘648.15<br />

Hauptwil-Gottshaus<br />

Hauptwil 723.00 1‘388.00 1‘640.50<br />

Wilen / Gottshaus 1‘312.00 1‘221.00 1‘155.00<br />

St. Pelagiberg 882.00 545.00 723.00<br />

Hefenhofen 2‘431.00 2‘315.00 2‘389.00<br />

Herdern 1‘720.00 1‘586.00 1‘588.00<br />

Lanzenneunforn 1‘007.00 1‘268.00 1‘142.00<br />

36<br />

Jahresbericht 2009


2007 2008 2009<br />

Hohentannen<br />

Heldswil 450.00<br />

Homburg 3‘300.00 3‘265.00 3‘480.00<br />

Hörhausen 1‘249.00 955.00 1‘241.00<br />

Gündelhart 140.00 180.00<br />

Horn 7‘114.75 7‘265.00 8‘070.00<br />

Hüttlingen 1‘722.00 1‘770.10 1‘627.00<br />

Hüttwilen 2‘122.00 2‘297.00 2‘397.00<br />

Nussbaumen 850.00 290.00 330.00<br />

Uerschhausen<br />

Kemmental<br />

215.00 220.00<br />

Alterswilen / Schwaderloh 751.00 450.50<br />

Altishausen 445.00 100.00 443.00<br />

Dotnacht 202.00<br />

Ellighausen/ Lippoldswilen 535.00 438.10 457.50<br />

Hugelshofen 145.00 137.00 492.70<br />

Neuwilen 762.00 403.00 345.00<br />

Siegershausen 467.00 200.00 280.40<br />

Kesswil 425.00<br />

Kradolf-Schönenberg 1‘070.00 1‘310.00 2‘233.00<br />

Neukirch a.d. Thur 1‘270.00 1‘297.00 1‘660.00<br />

Buhwil 875.50 1‘007.00 1‘035.00<br />

Olmerswil 200.00 160.00<br />

Schönenberg a.d. Thur 2‘974.00 3‘000.00 2‘822.00<br />

Kreuzlingen 1‘435.00 1‘255.00 7‘220.00<br />

Langrickenbach 2‘009.00 2‘064.00 2‘125.50<br />

Schönenbaumgarten / Zuben 1‘361.80 1‘393.60 1‘235.95<br />

Lengwil 218.00 574.00<br />

Illighausen 580.50 145.00<br />

Oberhofen 2‘368.80 1‘000.00 1‘395.50<br />

Lommis 720.00 1‘264.20 1‘244.00<br />

Weingarten / Kalthäusern 20.00 865.00 625.00<br />

Mammern 2‘152.00 2‘144.00 1‘852.00<br />

Märstetten 5‘547.50 4‘982.00 5‘049.90<br />

Matzingen 2‘989.00 2‘931.00 2‘408.00<br />

Dingenhart 208.00 230.00<br />

Müllheim 2‘875.00 4‘270.00 3‘606.10<br />

Münchwilen 11‘813.60 10‘661.00 9‘942.00<br />

St. Margarethen 1‘967.50 2‘224.00<br />

Jahresbericht 2009<br />

37


herbstsammlung<br />

pro senec t u t e thurgau<br />

2007 2008 2009<br />

Münsterlingen<br />

Landschlacht 620.00<br />

Scherzingen 4‘553.00 4‘735.00 6‘122.90<br />

Neunforn 967.00<br />

Niederneunforn 1‘633.00 1‘333.00<br />

Oberneunforn 1‘206.00 3‘011.00<br />

Wilen b. Neunforn 260.00 270.00<br />

Pfyn 4‘386.00 4‘124.00 4‘412.00<br />

Dettighofen 823.00 745.00 615.00<br />

Rickenbach 4‘928.00 4‘946.00 5‘151.00<br />

Roggwil 3‘206.00 3‘289.00 3‘360.00<br />

Freidorf 3‘254.00 3‘877.00 3‘307.00<br />

Romanshorn 6‘893.70 10‘391.00 8‘786.00<br />

Salmsach 1‘900.00 2‘778.25 3‘127.65<br />

Schlatt 200.00 3‘977.00<br />

Schönholzerswilen 2‘415.00 2‘761.00 2‘590.00<br />

Sirnach 6‘548.00 6‘200.00 6‘575.50<br />

Busswil 2‘185.00 2‘103.00 2‘386.00<br />

Wiezikon 1‘752.00 1‘555.00 1‘591.00<br />

Sommeri 1‘500.00 1‘550.00 1‘714.00<br />

Steckborn 2‘924.00 1‘890.20 3‘770.85<br />

Stettfurt 4‘159.00 4‘025.00 4‘489.00<br />

Sulgen 3‘514.00 4‘090.00 1‘664.00<br />

Donzhausen 1‘000.00 1‘010.00 1‘000.00<br />

Götighofen 520.00<br />

Tägerwilen 5‘445.20 3‘696.00 3‘455.00<br />

Thundorf 2‘250.00 2‘185.00 2‘160.00<br />

Lustdorf / Wetzikon<br />

Tobel-Tägerschen<br />

855.00 1‘000.00 1‘150.00<br />

Tägerschen 1‘267.00 1‘400.00 1‘475.00<br />

Tobel 2‘175.00 1‘876.00 1‘735.00<br />

Uesslingen 2‘112.00 1‘348.00 2‘817.70<br />

Buch b. Frauenfeld 1‘405.00 1‘605.00 1‘405.00<br />

Uttwil 5‘535.00 6‘020.00 6‘479.50<br />

Wagenhausen 727.65 210.00 395.00<br />

Wäldi 1‘255.00 866.00 815.00<br />

Engwilen 275.00 225.00 215.00<br />

Gunterswil 308.00 360.00 320.00<br />

Hattenhausen 325.00 263.00 340.00<br />

Lipperswil 500.00 530.00<br />

38<br />

Jahresbericht 2009


2007 2008 2009<br />

Sonterswil 375.00 315.00 305.00<br />

Wängi 8‘311.00 8‘165.00 9‘424.00<br />

Warth-Weiningen<br />

Warth 2‘545.00 2‘710.00 2‘677.00<br />

Weiningen 2‘200.00 2‘170.00 2‘138.00<br />

Weinfelden 670.00 670.00 2‘610.00<br />

Weinfelden Ost 320.00 350.00<br />

Weinfelden Süd 3‘599.00 3‘413.00 3‘498.00<br />

Weinfelden West 1‘815.00 3‘030.00 2‘932.00<br />

Weinfelden Zentrum 2‘027.00 1‘980.00 1‘056.00<br />

Wigoltingen 2‘036.00 1‘924.80 3‘097.50<br />

Wilen b. Wil 6‘432.50 6‘681.45 7‘129.00<br />

Wuppenau 980.50 990.00<br />

Heiligkreuz 250.00<br />

Hosenruck/ Welfensberg 1‘988.00 853.00 705.00<br />

Zihlschlacht-Sitterdorf<br />

Sitterdorf 370.00<br />

Zihlschlacht 755.00 980.00 905.00<br />

Diverse<br />

Namenlose Einzahler 867.40 421.10 425.00<br />

336‘507.05 366‘009.50 392‘381.00<br />

Jahresbericht 2009<br />

39


spenden, Zuwendungen, legate<br />

pro senec t u t e thurgau<br />

<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich für die Anliegen<br />

der älteren Generation in unserem Kanton einsetzt. Damit unsere Organisation<br />

diese wichtige Aufgabe wahrnehmen kann, ist sie auf Zuwendungen aus der<br />

Öffentlichkeit angewiesen. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern im<br />

Namen unserer Organisation sowie im Namen der Seniorinnen und Senioren für<br />

das wertvolle Engagement.<br />

spenden über fr . 20 0.– (Inkl . her bst sammlung)<br />

<strong>Thurgau</strong>er Kantonalbank, Weinfelden 6‘000.00<br />

AS Informatik AG, Weinfelden 2‘000.00<br />

Gemeinnnütziger Frauenverein, Arbon 1‘500.00<br />

Kedves Annemarie und Georg Dr., Tägerwilen 1‘800.00<br />

Evang. Kirchgemeinde Scherzingen-Bottighofen 1‘000.00<br />

HRS REAL ESTATE AG, Frauenfeld 1‘000.00<br />

Stadtverwaltung Bischofszell 1‘000.00<br />

Stutz AG, Frauenfeld 1‘000.00<br />

Schlappritzi Rosa sel., Romanshorn 704.60<br />

Beratungen-Studach, Berg SG 700.00<br />

Ascoswiss AG, Romanshorn 500.00<br />

Beeli Richard, Kreuzlingen 500.00<br />

Evang. Kirchgemeinde Lengwil 500.00<br />

Gemeinde Altnau 500.00<br />

Jacobi Verena Dr., Frauenfeld 500.00<br />

Migros Ostschweiz, Bischofszell 500.00<br />

Gemeinde Diessenhofen 400.00<br />

Gemeinde Roggwil 400.00<br />

Evang. Kirchgemeinde Alterswilen-Hugelshofen 310.50<br />

Evang. Kirchgemeinde Kreuzlingen 300.00<br />

Evang. Kirchgemeinde Uttwil 300.00<br />

Gemeinde Eschlikon 300.00<br />

Gemeinde Eschenz 300.00<br />

Gemeinde Hauptwil-Gottshaus 300.00<br />

Neumeyer Fritz AG, Arbon 300.00<br />

Romontec GmbH, Romanshorn 300.00<br />

Stutz AG Hatswil, Hefenhofen 300.00<br />

Brühwiler Joseph, Romanshorn 250.00<br />

Gemeinde Bussnang 250.00<br />

Ruckstuhl Paul, Gottlieben 250.00<br />

Spieler Ruedi, Kreuzlingen 250.00<br />

40<br />

Jahresbericht 2009


Banderet AG, Arbon 200.00<br />

Brühwiler Hans, Weinfelden 200.00<br />

Burger Luise, Erlen 200.00<br />

Evang. Kirchgemeinde Romanshorn 200.00<br />

Fuss Klara, Amriswil 200.00<br />

Gemeinde Aadorf 200.00<br />

Gemeinde Ermatingen 200.00<br />

Gemeinde Lengwil 200.00<br />

Gemeinde Scherzingen 200.00<br />

Gemeinde Schlatt 200.00<br />

Gemeinde Weinfelden 200.00<br />

Hirschi Fritz, Altishausen 200.00<br />

JohnsonDiversey, Münchwilen 200.00<br />

Klinik Seeschau, Kreuzlingen 200.00<br />

Leins Brigitte, Romanshorn 200.00<br />

Metzger Walter, Kreuzlingen 200.00<br />

Mock Hansmelchior, Wilen 200.00<br />

Mosterei Möhl AG, Arbon 200.00<br />

Müller Jakob, Homburg 200.00<br />

Rutishauser Walter, Scherzingen 200.00<br />

Santex AG, Tobel 200.00<br />

Strauss Karin, Amriswil 200.00<br />

Ullmann Luise, Kreuzlingen 200.00<br />

Wagner Roland, Arbon 200.00<br />

Waldvogel Irma, Romanshorn 200.00<br />

Zuwendungen , legat e<br />

109 Diverse 30‘044.85<br />

55 Gedenkspenden im Gesamtbetrag von 7‘339.10<br />

8 Anonyme Spenden 12‘450.00<br />

3 Testamentarische Vermächtnisse im Gesamtbetrag von 138‘164.25<br />

Jahresbericht 2009<br />

41


adressen<br />

stIf t ungsver sammlung<br />

stIf t ungsr at<br />

Margrith Sidler Berglistrasse 26<br />

Präsidentin 8505 Pfyn 052 765 12 46<br />

Kurt Künzler Austrasse 14<br />

Vizepräsident 8570 Weinfelden 071 622 26 82<br />

Herbert Zehnder Kilbergstrasse 27<br />

Aktuar 8356 Ettenhausen 052 365 16 64<br />

Margrit Aerne Ringstrasse 11<br />

9503 Lanterswil 071 655 14 07<br />

Marlies Hausammann Riethaldenstrasse 10c<br />

8266 Steckborn 052 761 29 03<br />

Martin Salvisberg Hölzlistrasse 10<br />

8580 Amriswil 071 414 19 19 G<br />

Max Vögeli Frauenfelderstrasse 8<br />

8570 Weinfelden 071 626 83 12 G<br />

42<br />

Jahresbericht 2009


weItere mItglIed er<br />

Silvia Fischer Frauenfelderstrasse 12<br />

8370 Sirnach 071 966 25 18<br />

Dr. iur. Urs Haubensak Waldheimstrasse 1b<br />

8280 Kreuzlingen 071 672 47 10<br />

Silvia Mäder Fischingerstrasse 18<br />

8374 Oberwangen 071 977 13 08<br />

André Meier <strong>Pro</strong> Infirmis <strong>Thurgau</strong><br />

Marktstrasse 8<br />

8500 Frauenfeld 052 723 25 30 G<br />

Edith Reinhard Dunantstrasse 17<br />

8570 Weinfelden 071 622 34 30<br />

Dr. iur. Kaspar Schläpfer Regierungsrat<br />

<strong>Pro</strong>menade<br />

8510 Frauenfeld 052 724 11 11 G<br />

Theres Sigrist Seeweg 29<br />

8598 Bottighofen 071 688 47 71<br />

Anders Stockholm Amt für AHV und IV 052 724 71 71 G<br />

St.Gallerstrasse 13<br />

8501 Frauenfeld<br />

Dr. iur. Philipp Stähelin c/o Fürer Stähli<br />

Stähelin Gessner<br />

Rheinstrasse 16<br />

8500 Frauenfeld 052 725 09 10 G<br />

Dr. med. Albert Wick Pfaffenholzstrasse 28<br />

8500 Frauenfeld 052 721 79 73<br />

Hansjörg Widmer Hermannshofstrasse 10 071 695 23 81<br />

8595 Altnau<br />

Jahresbericht 2009<br />

43


adressen<br />

revIsIons- und ges c häf t sprüfung<br />

Interne Revisoren<br />

Erwin Wagner Schlossgasse 4a 071 622 78 86<br />

8570 Weinfelden wagner@mails.ch<br />

Theo Emmenegger Hofackerstrasse 15b<br />

8570 Weinfelden 071 622 18 82<br />

Suppleantin<br />

Regula Lüthi Stägenacker 26 071 911 59 68<br />

9553 Bettwiesen 071 917 13 88 G<br />

Leistungsrevision (QLB)<br />

KPMG AG Badenerstrasse 172 044 249 46 66<br />

Beat Grossenbacher 8026 Zürich<br />

Revision IF-Mittel<br />

<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Schweiz</strong> 8027 Zürich 044 283 89 89<br />

Christoph Geissbühler<br />

Externe Revisionsstelle<br />

OBT AG Bahnhofstrasse 3 071 626 30 10 G<br />

8570 Weinfelden<br />

ges c häf t sstelle<br />

<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong> Telefon 071 626 10 80<br />

Zentrumspassage Telefax 071 626 10 81<br />

Rathausstrasse 17 info@tg.pro-senecute.ch<br />

8570 Weinfelden www.tg.pro-senecute.ch<br />

44<br />

Jahresbericht 2009


adressen<br />

mItarbeItende<br />

festangestellt e (ab 1. März 2010)<br />

Antoniolli Astrid Haushalthilfedienst Arbon<br />

Bachmann Hansruedi Fachsupport Adm. Hilfen<br />

Barth-Hägi Susanne Sekretariat Beratungsstelle Romanshorn<br />

Disch Raimund Bereichsleitung Sozial<br />

Beratungsstelle Kreuzlingen<br />

Dünner Ursula Geschäftsführung<br />

Griess Christian Bereichsleitung Freiwilligenar<strong>bei</strong>t<br />

Beratungsstelle Amriswil<br />

Beratungsstelle Weinfelden<br />

Hartmann Petra Sekretariat<br />

Hohl Barbara Bereichsleitung Alltagshilfen<br />

Kessler Nadine Buchhaltung<br />

Leutenegger Helga Buchhaltung<br />

Messerli Heidi Beratungsstelle Arbon<br />

Beratungsstelle Romanshorn<br />

Mettler Ruth Bereichsleitung Bildung<br />

Oswald Hanspeter Leitung Zentrale Dienste<br />

Petersen Maria Beratungsstelle Frauenfeld<br />

Beratungsstelle Sirnach<br />

Renz Ruth Regionalvertretung Ortsvertretungen<br />

Ruef Katharina Bereichsleitung Sport<br />

Siegfried Elisabeth Regionalvertretung Ortsvertretungen<br />

Sogno Corina Stv. Bereichsleitung Sport<br />

Steiner Marianne Sekretariat<br />

Walser Carola Sekretariat Beratungsstelle Kreuzlingen<br />

Sekretariat Beratungsstelle Weinfelden<br />

Jahresbericht 2009<br />

45


adressen<br />

b Ildung, sp o r t und alltagshIlfen (ab 1. März 2010)<br />

b Ildung (bereI c h sleItung)<br />

Mettler Ruth Rathausstrasse 17 071 626 10 92<br />

8570 Weinfelden<br />

sp o r t (bereI c h sleItung)<br />

Ruef Katharina Rathausstrasse 17 071 626 10 87<br />

8570 Weinfelden<br />

alltagshIlfen (bereI c h sleItung)<br />

Hohl Barbara Rathausstrasse 17 071 626 10 82<br />

8570 Weinfelden<br />

Hilfe im und ums Haus<br />

Einsatzleiterin Arbon Brühlstrasse 5a 071 440 31 55<br />

Antoniolli Astrid 9320 Arbon<br />

alltagshilfen.arbon@tg.pro-senectute.ch<br />

Einsatzleiterin Frauenfeld Bankplatz 5 052 720 76 00<br />

Ruckstuhl Vreny 8500 Frauenfeld<br />

alltagshilfen.frauenfeld@tg.pro-senectute.ch<br />

Einsatzleiterin Pfyn Berglistrasse 26 052 765 12 46<br />

Sidler Margrith 8505 Pfyn<br />

m_g.sidler@bluewin.ch<br />

Einsatzleiterin Rathausstrasse 17 071 626 10 82<br />

diverse Gemeinden 8570 Weinfelden<br />

Hohl Barbara barbara.hohl@tg.pro-senectute.ch<br />

Administrative Hilfen<br />

Koordination Treuhanddienste<br />

Demmer Hermann Schlossgasse 4a 071 622 37 71<br />

8570 Weinfelden<br />

Schegg Peter Langäcker 58 052 720 48 45<br />

8500 Frauenfeld<br />

Koordination Steuererklärungsdienst<br />

Leutenegger Helga Rathausstrasse 17 071 626 10 86<br />

8570 Weinfelden<br />

Fachsupport<br />

Bachmann Hansruedi Postfach 071 463 48 42<br />

8590 Romanshorn<br />

senIoren o r c hester<br />

Raas Regula Unteren Bündtstrasse 6 052 765 32 33<br />

8505 Dettighofen<br />

46<br />

Jahresbericht 2009


adressen<br />

freIwIllIgenarbeIt (o r t sver t retungen)<br />

bereI c h sleItung<br />

Griess Christian, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, 071 626 10 90<br />

regIonalver t retungen<br />

Siegfried Elisabeth, Weidstrasse 2, 8370 Busswil, 071 923 46 75<br />

Renz Ruth, Moosburg, 8594 Güttingen, 071 690 07 30<br />

o r t sver t retungen<br />

Aadorf Dietschweiler Trudi 052 365 39 52<br />

Affeltrangen Meier Erika 071 917 10 25<br />

Altnau Begré Regina 071 695 22 41<br />

Amlikon vakant<br />

Amriswil Spoerlé Pia 071 411 30 05<br />

Amriswil Stv. Hungerbühler Nelly 071 411 29 79<br />

Arbon 1 Dörig Elisabeth 071 446 44 63<br />

Arbon 2 Franz Vreni 071 446 83 15<br />

Arbon 3 Heller Regula 071 446 20 75<br />

Balterswil Brühwiler Silvia 071 973 90 23<br />

Basadingen Schultheiss Elsbeth 052 657 39 62<br />

Berg Pfändler Heidi 071 636 15 52<br />

Berlingen Kuhn Elsbeth 052 761 17 67<br />

Bettwiesen Odermatt Ursula 071 911 39 71<br />

Bichelsee Neuweiler Oskar 071 971 10 33<br />

Birwinken vakant<br />

Bischofszell Biedermann Annelies 071 424 22 60<br />

Bissegg Schmidhauser Lydia 071 651 11 68<br />

Bottighofen Mader Heidi 071 688 17 25<br />

Braunau vakant<br />

Buch b. Frauenfeld Stillhard Romy 052 746 12 79<br />

Bürglen vakant<br />

Bussnang Rempfler Margrith 071 622 46 67<br />

Busswil Siegfried Elisabeth 071 923 46 75<br />

Diessenhofen Zeller Hedi 052 657 17 20<br />

Donzhausen Etter Dora 071 642 34 44<br />

Dozwil vakant<br />

Dussnang Huldi Luzia 071 977 34 10<br />

Erlen Kreis-Flury Margrith 071 648 19 71<br />

Ermatingen vakant<br />

Eschenz Rytz Eva 052 741 22 33<br />

Eschenz Rytz Walter 052 741 22 33<br />

Jahresbericht 2009<br />

47


adressen<br />

freIwIllIgenarbeIt (o r t sver t retungen)<br />

Eschlikon Stäheli Annemarie 071 971 19 11<br />

Felben Dietiker Susanne 052 765 34 48<br />

Fimmelsberg Koch Dorli 071 651 13 10<br />

Fischingen Weinhappl Myrtha 071 977 24 02<br />

Frauenfeld A vakant<br />

Frauenfeld B vakant<br />

Frauenfeld C Huber Ernstpeter 052 721 51 12<br />

Frauenfeld D vakant<br />

Frauenfeld E vakant<br />

Frauenfeld F vakant<br />

Friltschen Ebnöther Antoinette 071 655 11 18<br />

Gachnang Schaub Margrit 052 375 24 29<br />

Gerlikon Meier Verena 052 720 89 06<br />

Güttingen Pfister Gerda 071 695 34 46<br />

Hagenwil Warger-Jud Bertha 071 411 79 39<br />

Halden Sutter Annemarie 071 642 27 07<br />

Hauptwil vakant<br />

Herdern Bürgin Helen 052 747 13 67<br />

Homburg Schürch Esther 052 763 27 51<br />

Horn Wälti Bärbel 071 841 83 26<br />

Hörhausen Siegwart Monika 052 763 26 64<br />

Hüttlingen Deppe-Scherrer Rösli 052 765 14 32<br />

Hüttwilen Foglia Mathilde 052 747 17 19<br />

Islikon Greuter Heidi 052 375 16 63<br />

Istighofen Huber Regina 071 633 16 47<br />

Kesswil vakant<br />

Kradolf Schadegg Petra 071 642 41 51<br />

Kreuzlingen Ost vakant<br />

Kreuzlingen B vakant<br />

Kreuzlingen C vakant<br />

Kreuzlingen D vakant<br />

Landschlacht vakant<br />

Langrickenbach-Herrenhof Schär Claire 071 695 17 75<br />

Lanzenneunforn Schürch Rita 052 747 17 93<br />

Leimbach vakant<br />

Lengwil Gut Katrin 071 688 48 46<br />

Lommis Marghitola Rosa 071 376 33 77<br />

Lustdorf Mairhofer Ines 052 376 34 92<br />

Mammern Wolfensberger Hanni 052 740 33 62<br />

Märstetten vakant<br />

Märwil Kistler Margrith 071 655 12 14<br />

48<br />

Jahresbericht 2009


Matzingen Hanhart Erika 052 376 16 07<br />

Mettlen Strasser Klara 071 633 20 07<br />

Müllheim Wolf Betty 052 763 13 21<br />

Münchwilen Fux Magdalena 071 966 67 35<br />

Neukirch a.d.Thur Räss Margrit 071 633 27 49<br />

Neukirch-Egnach Huber Doris 071 477 26 54<br />

Neunforn Hartmann Ruth 052 745 16 54<br />

Nussbaumen Akeret Erika 052 745 27 83<br />

Oberwil/Niederwil vakant<br />

Oppikon Tschann Rösli 071 651 13 85<br />

Pfyn Sidler-Vetterli Margrith 052 765 12 46<br />

Rickenbach Walthert Dora 071 923 49 22<br />

Rickenbach Walthert Werner 071 923 49 22<br />

Roggwil Bühler Monika 071 455 10 38<br />

Romanshorn vakant<br />

Rothenhausen Zingg Margrit 071 622 30 52<br />

Salmsach Schnitzer Rosalinde 071 461 23 38<br />

Scherzingen Ellenbroek Myrtha 071 688 13 09<br />

Schlatt Frei Rosmarie 052 657 34 12<br />

Schlattingen Rahm Therese 052 657 24 51<br />

Schönenberg a.Th. Stäheli Rosmarie 071 642 19 47<br />

Schönholzerswilen Zürcher-Rieser Margrit 071 633 10 79<br />

Siegershausen vakant<br />

Sirnach Knüppel Ursula 071 966 13 41<br />

Wiezikon/Sirnach Keller Cécile 071 966 28 51<br />

Sitterdorf Gossweiler Claudia 071 422 11 92<br />

Sommeri Urech Kathrin 071 411 89 94<br />

Steckborn Zumbach Rosmarie 052 761 21 74<br />

Stettfurt Berchtold Margrit 052 376 14 66<br />

Sulgen vakant<br />

Tägerschen Odermatt Theres 071 917 15 78<br />

Tägerwilen Dütsch Ruth 071 669 17 02<br />

Thundorf Diem-Meier Gertrud 052 376 33 95<br />

Tobel Baumberger Rosmarie 071 917 10 91<br />

Uesslingen Quenson Gabi 052 740 40 44<br />

Uttwil Vetterli Sonja 071 463 24 51<br />

Wagenhausen Wälchli-Ruf Helene 052 317 28 63<br />

Wäldi Odermatt Elsbeth 071 657 10 54<br />

Wängi Huber Rita 052 378 30 60<br />

Warth Schedler Verena 052 747 24 37<br />

Weinfelden O vakant<br />

Jahresbericht 2009<br />

49


adressen<br />

freIwIllIgenarbeIt (o r t sver t retungen)<br />

Weinfelden S Zürcher Lotti 071 622 50 05<br />

Weinfelden W Pfiffner Elisabeth 071 620 21 77<br />

Weinfelden Z Forster Margrit 071 622 56 02<br />

Wigoltingen Tuchschmid Emma 071 657 13 38<br />

Wilen b. Wil Debrunner Ursula 071 923 38 44<br />

Wilen/Gottshaus Hinder Silvia 071 433 19 23<br />

Wuppenau Beerli Annemarie 071 947 13 26<br />

Zihlschlacht Keller Katharina 071 422 22 67<br />

Zuben-Schönenbaumgarten Hess Ursula 071 695 23 04<br />

50<br />

Jahresbericht 2009


adressen<br />

s oZ Iales<br />

bereI c h sleItung<br />

Raimund Disch, Bärenstrasse 32, 8280 Kreuzlingen, 071 672 77 78<br />

Diessenhofen<br />

Frauenfeld<br />

Sirnach<br />

ber at ungsstellen<br />

Weinfelden<br />

Kreuzlingen<br />

Amriswil<br />

Amriswil Egelmoosstrasse 6, 8580 Amriswil<br />

Christian Griess Telefon 071 410 28 88<br />

Arbon Kapellgasse 8, 9320 Arbon<br />

Heidi Messerli Telefon 071 440 46 00<br />

Diessenhofen Obertor 30, 8253 Diessenhofen<br />

Raimund Disch Telefon 052 657 18 18<br />

Frauenfeld Bankplatz 5, 8501 Frauenfeld<br />

Annemarie Tuchschmid Telefon 052 721 58 01<br />

Kreuzlingen Bärenstrasse 32, 8280 Kreuzlingen<br />

Raimund Disch Telefon 071 672 77 78<br />

Romanshorn Konsumhof 3, 8590 Romanshorn<br />

Heidi Messerli Telefon 071 461 20 90<br />

Sirnach Fabrikweg 11b, 8370 Sirnach<br />

Maria Petersen Telefon 071 966 55 25<br />

Romanshorn<br />

Weinfelden Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden<br />

Christian Griess Telefon 071 626 10 90<br />

Arbon<br />

Jahresbericht 2009<br />

51


<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Zentrumspassage, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden<br />

Telefon 071 626 10 80, Fax 071 626 10 81<br />

info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch josswerbung.ch

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