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Stadtrallye - Ernst-Barlach-Gymnasium Kiel

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Seite 2<br />

Vorwort<br />

Warum das alles?<br />

Diese <strong>Stadtrallye</strong> hatte die Funktion, den Polen <strong>Kiel</strong> vorzustellen.<br />

Wenn man <strong>Kiel</strong> vorstellen möchte, sind Geschichte und das Wasser zwei unverzichtbare<br />

Gesichtspunkte, und so führte die Rallye dann auch durch die Altstadt und am Wasser entlang.<br />

<strong>Kiel</strong>s Position als wichtiger Ostseehafen wollten wir mit Aufgaben zu den Kais, dem<br />

Schifffahrtsmuseum, einem Frachtschiff und den HDW veranschaulichen, wobei die HDW<br />

auch gleichzeitig einen wichtigen Industriezweig <strong>Kiel</strong>s, den Schiffbau nämlich repräsentierten.<br />

Somit war die Verbindung zwischen <strong>Kiel</strong> und der Ostsee (auch als Wirtschaftsfaktor) in den<br />

Köpfen der Austauschschüler hergestellt, so dass wir ihre Aufmerksamkeit nun auf die Altstadt<br />

lenken konnten. Als Übergang bot sich (auch vom Weg her) die Bronze des Werftarbeiters an,<br />

da sie sowohl Bezug zum Wasser als auch zu <strong>Kiel</strong>s Geschichte nimmt. Kulturelle Einblicke<br />

gab die Aufgabe um Helge Schneider die es erforderte, sich über Veranstaltungen im <strong>Kiel</strong>er<br />

Schloss zu informieren ;). Der weitere Weg führte zum kleinen <strong>Kiel</strong> und dem Klaus Groth<br />

Brunnen, der ja nun einmal am kleinen <strong>Kiel</strong> steht und es nahe legt, diesen wichtigen<br />

niederdeutschen Schriftsteller, der in <strong>Kiel</strong> gelebt hat mit in die Rallye einzubeziehen. Der Alte<br />

Markt samt St. Nikolai Kirche und Geistkämpfer waren die nächste Station. Hier ließ sich<br />

durch eine Frage zu <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong> eine Verbindung zu unserer Schule herstellen. Der weitere<br />

Weg führte durch die Holstenstraße, die mit ihren vielen Geschäften für die Polen von großem<br />

Interesse war und am Asmus Bremer Platz ging die Frage nach <strong>Kiel</strong>s ehemaligem<br />

Bürgermeister Asmus Bremer auf <strong>Kiel</strong>s Geschichte ein. Der Rathausplatz als Zentrum und<br />

vorgegebener Endpunkt der <strong>Stadtrallye</strong> war auch aufgrund seiner repräsentativen<br />

Eigenschaften als solcher gut geeignet, und so wurde dieser dann auch als Endpunkt<br />

"ausgewählt".<br />

Wem diese <strong>Stadtrallye</strong> nun zu oberflächlich oder unvollständig erscheint, dem sei gesagt, dass<br />

unser eng gesetztes Zeitlimit, die Sprachbarriere und die mangelnde Motivation der<br />

Austauschteilnehmer nicht mehr Punkte gestatteten.

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