Berjeler ROLLER - Vespa-Club Bürgel

News & Infos
Illingen, Lehrte
Altstadtfest
Drachenbootrennen
VCVD Abschlusstreffen
Abrollern
Jahresabschlussfeier
Rätselseite
Weihnachtsmarkt
Buchtipp
Witze, Termine
Geburtstage
u.a.
Gestiftet von
Ottmar
Hainz
Berjeler
Clubzeitung des
VESPA-CLUB BÜRGEL 1960 e.V. im ADAC
10. JAHRGANG/34. Ausgabe HEFT
3 -06 ROLLER
Gebabbel

INTERN
Geschäftsführender Vorstand
1. Vorsitzender Peter Roser
2. Vorsitzender Hans-Albrecht Heinz
Schatzmeister Claus Bornschlegel
Vorstand
1. Schriftführer Werner Kirsch
2. Schriftführer Stefan Quadt
Sportwart Michael Kretschmar
Jugendleiter Stefan Quadt
Jüngstes Mitglied Vanessa Kirchner
(12.10.2004)
Aktueller Jahresbeitrag:
Euro 10,– / bis 18 Jahre
Euro 20,– / ab 18 Jahre
2
Erweiterter Vorstand
Beisitzer Sport Tobias Heidelberger
Referat Vergnügen Stefan Quadt
Beisitzer Vergnügen Hans-Albrecht Heinz
Kassenprüfer Jenny Jahr
Johannes Demeter
Verkehrsleiter Fred Stephan
Sonstiges
PR und Clubzeitung Werner Kirsch
Unsere neuen Mitglieder heißen
wir ab dieser Ausgabe bildlich auf der
News &Infos-Seite vor.
Mitglieder bei Redaktionsschluss: 113
BERJELER ROLLER-GEBABBEL ist das offizielle Mitteilungsblatt des Vespa-Club Bürgel
1960 e.V. im ADAC. Es wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos und
portofrei zugestellt und nicht kommerziell vertrieben.
Herausgeber Vespa-Club Bürgel 1960 e.V. im ADAC
Redaktion, Layout, Satz, Scans Werner Kirsch
Vervielfältigung BERTHOLD – Druck und Direktwerbung GmbH
Vertrieb Peter Roser
Erscheinungsweise wenn möglich 4 mal im Jahr, Auflage: 100 Stck.
Redaktionsanschrift Werner Kirsch, Elisabethenstr. 3, 63071 Offenbach
Tel. + Fax: (0 69) 85 95 55, Mobil: 0179 / 619 6716
eMail: kirsch.wh@t-online.de
eMail:
Mit Namen oder Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben stets die Meinung des Verfassers
wieder, die nicht mit der des Herausgebers übereinstimmen muss. Einsender von Manuskripten,
Briefen, Fotos o.ä., erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden.
Keine Haftung oder Veröffentlichungspflicht für unverlangte Einsendungen.
Private Kleinanzeigen und Bekanntmachungen sind für Mitglieder kostenlos.
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Redaktion.

NEWS &INFOS
E-Mail-Adressen
Falls eines der nachfolgend aufgeführten Mitglieder
über eine E-Mail-Adresse verfügt, so bitte ich um Übermittlung
für die Mitgliederliste unter:
kirsch.wh@t-online.de oder Fon / Fax 069 / 85 95 55.
Antoni-May, Gabriele
Fleckenstein, Claudia
Hahn, Ernst
Heimroth, Hans
Heinz, Petra
Jacob, Berthold
Hannelore, Berthold
Maith, Michael
Maul, Jürgen
3
May, Dietmar
May, Hildegard
Namyslo, Claudia
Rosenberger, Silke
Sattler, Roland
Schilling, Matthias
Schilling, Sabine
Stein, Petra
Wott, Wilfried
ADAC-Mitgliedsnummer
Da wir ein Ortsclub des ADAC sind, erhalten wir für
jedes Mitglied, das auch Mitglied im ADAC ist, einen
kleinen Zuschuss. Und Kleinvieh macht ja bekanntlich
auch Mist. Falls also eines der nachfolgend genannten
Mitglieder auch Mitglied im ADAC ist, so bitte ich um
Übermittlung der Mitglieds-Nr. unter der Mailadresse:
kirsch.wh@t-online.de oder Fon/Fax 069 / 85 95 55.
Bergmann, Heinz
Degen, Jan
Demeter, Johannes
Dubb, Christian
Fleckenstein, Claudia
Georg, Bernd
Gorup Stjepan
Grandke, Gerhard
Hahn, Ernst
Heidelberger, Tobias
Heinrich, Thomas
Kirchner, Stephan
Knieps, Michael
Köhler, Kurt
Kramm, Manfred
Maul, Jürgen
May, Dietmar
Nagel, Eberhard
Nagel, Elisabeth
Naumann, Ingo
Reuß, Volker
Rosenberger, Silke
Rothe, Kurt
Schilling, Matthias
Schilling, Sabine
Stephan, Alexander
Stephan, Tobias
Stöckl, Marlis
Storck, Dietmar
Toma, Sascha
Wott, Wilfried
Zerle, Ursula
Mittelworträtsel
1. Trickfilm, 2. Formular, 3. Agenten, 4. Drossel, 5. Batterie,
6. Armband, 7. Burgunder 8. Flaschen, 9.Edelstein, 10. Kontakt,
11. Blaetter, 12. Forellen, 13. Gesellen, 14. Schnupfen,
15. Telegram. – Lösungswort: Kunstausstellung
Rätsellösungen aus Heft 2
MITTELWORTRÄTSEL:
1. Waesche, 2. Teppich, 3. Buegel, 4. Reifen, 5. Kessel
6. Stein, 7. Dunkel, 8. Schrank, 9. Dampf, 10. Stamm,
11. Spiel, 12. Schritt – Lösung: Speisekammer
SUDOKU
Geburtstagsgrüße vom Club
Ab dem 1.1.2007 kommen Geburtstagsgrüße an die
Mitglieder nur noch per Grußkarte. Es hat sich herausgestellt,
dass nicht alle Mitglieder, die eine Mailadresse
besitzen, täglich ihren Maileingang einsehen bzw.
deren E-Mailbriefkasten so voll ist, dass die Geburtstagsmail
nicht zugestellt werden kann.
Mit der Vespa in die Ferien...
...so lautet eine Ausstellung im
Stadtmuseum Mühlheim, die noch
bis zum 14. Januar 2007 zu sehen
ist. Ausgestellt sind Exponate
aus den 50-er Jahren wie Kleidung,
Zeitschriften, Radio- und
Haushaltsgeräte, Geschirr. Passend
zum Thema steht auch
die Hoffmann-Königin von
Ralf Bornschlegel mit Clubband
des VCB im Museum.
Das Stadtmuseum befindet sich in Mühlheim, Marktstraße
2 und ist jeden Mittwoch von 14.00-19.00 Uhr
und jeden Sonntag von 10.00-16.00 Uhr geöffnet. Ein
Besuch ist lohnenswert und weckt Erinnerungen an
Zeiten, in denen man noch frohen Mutes in die Zukunft
blicken konnte. Der Eintritt ist frei.

4
Liebe Mitglieder.
Einladung
zur Jahreshauptversammlung
Der VESPA-CLUB BÜRGEL 1960 e.V. im ADAC lädt Euch sehr herzlich zur
Jahreshauptversammlung ein.
Mittwoch, den 7. März 2007, um 19.30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Schönen Aussicht”
63075 Offenbach/Main, Niedergasse 19.
Tagesordnungs- 1) Begrüßung
punkte 2) Feststellung der Tagesordnung
3) Bericht des 1. Vorsitzenden
4) Bericht des Sportwartes
5) Bericht des Schatzmeisters
6) Bericht der Kassenprüfer
7) Aussprache
8) Entlastung des Vorstandes
9) Wahlen
10) (1. Vorsitzender, Schatzmeister, Sportwart,
2. Schriftführer, ein Kassenprüfer)
11) Ehrungen langjähriger Mitglieder
12) Anträge
13) Verschiedenes
Anträge sind spätestens bis 14 Tage vor der JHV schriftlich beim Vorstand
einzureichen.
Kurzfristige Änderung oder Reihenfolge der Tagesordnungspunkte vorbehalten.
Es grüßt Euch herzlich mit dreifachem Vespa Roll
DER VORSTAND

MITTELWORTRÄTSEL
Erweitert die linken und rechten Wörter jeweils durch ein gemeinsames Wort im Mittelblock.
Auf der Mittelachse lest Ihr dann in Pfeilrichtung die Lösung: Eine Präsentation schöpferischen
Gestaltens. Zum Einstieg und als Beispiel gebe ich Euch ein Wort vor.
SUDOKU
“Su” heißt im Japanischen Nummer
“doku” heißt einzeln.
5
B A T T E R I E
Ihr müsst nicht rechnen, sondern nur logisch kombinieren.
Aber sicher hat sich schon jeder einmal daran
versucht oder ist gar süchtig geworden. Da möchte
die Clubzeitung natürlich nicht nachstehen.
Das nebenstehende Sudoku fällt unter die Kategorie
erfrischend einfach. Deshalb gibt es dafür auch in
diesem oder nächsten Clubheft keine Auflösung.
Füllt die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile und
in jeder Spalte sowie in jedem der Unterquadrate, die
aus 3 mal 3 Kästchen bestehen, alle Ziffern von 1 bis
9 genau einmal vorkommen. Es gibt nur eine richtige
Lösung.
Ein Tipp: Mit Bleistift ausfüllen und Radiergummi
bereithalten. Viel Spaß beim Knobeln.
Rätsel
Wenn ihr gar nicht voran kommt und
am Verzweifeln seid, könnt ihr auf
Seite 3 nachschauen. Aber bitte nur,
wenn ihr partout nicht weiterkommt.
Sonst macht es ja keinen Spaß. Das
wäre ja, als würde man bei einem
Krimi den Schluss zuerst lesen.

Allen Mitgliedern und Freunden
wünschen wir von Herzen
ein besinnliches Weihnachtsfest,
schöne Feiertage und ein
gutes Neues Jahr 2007.
Vorstand
und Redaktion
Illingen
2. und 3. DM-Lauf im Trial
Da diese Veranstaltung ein reines
Sporttreffen war und die startenden Fahrer
unseres Clubs keine großen Berichteschreiber
sind, gibt es leider auch keinen
solchen. Das allein wäre noch nicht gar so
schlimm. Schade ist, dass nicht mal Bilder
von diesem Treffen bis zur Redaktion vorgedrungen
sind.
Aus diesen Gründen kann ich euch
leider nur die Platzierungen der Bürgeler
Fahrer niederschreiben.
6
2. DM-Lauf – 01. Juli 2006
Trial A-Klasse
04. Jan Degen
07. Stefan Quadt
09. Tobias Heidelberger
11. Claus Bornschlegel
Trial B-Klasse
Kein Bürgeler Starter
Trial Mannschaft
02. Bürgel 1
Jan Degen
Stefan Quadt
Tobias Heidelberger
1.-2.7.2006
3. DM-Lauf – 02. Juli 2006
Trial A-Klasse
06. Jan Degen
08. Tobias Heidelberger
09. Stefan Quadt
Trial B-Klasse
Kein Bürgeler Starter
Trial Mannschaft
03. Bürgel 1
Jan Degen
Stefan Quadt
Tobias Heidelberger
© SCHORSCH

Lehrte
4. Meisterschaftslauf und Europa-Cup
An diesem Wochenende veranstaltete
der VC Lehrte wieder einmal ein Vespa-
Treffen. Die Örtlichkeiten waren unverändert.Nur
die andere Straßenseite hatte
sich gewandelt. Die Zuckerfabrik war
einem fast fertigen Stadtpark gewichen.
So war es wieder ein Treffen der kurzen
Wege: Camping, Zielfahrtplatz, Hotels,
Ballsaal – alles lag in Fußreichweite beieinander.
Mit 158 Teilnehmern auf 89 Rollern
aus 42 Clubs konnte sich der VC Lehrte
über die bis dato beste Beteiligung freuen.
Auch Roberto Leardi, Präsident des
Vespa World Clubs, gab sich die Ehre.
Der Samstag war geprägt durch den
4. Lauf zur deutschen Vespa-Turniermeisterschaft
sowie den Lauf zur Europameisterschaft.
Den DM-Lauf konnte Lokalmatadorin
Susanne Neugebauer für sich
entscheiden. Udo Kleber aus Krefeld
wurde zweiter, was ihm zum Gewinn des
Meistertitels ausreichte, da sein schärfster
Gegner, Frank Neugebauer, verletzungsbedingt
nicht antreten konnte. Auch
Peter Graf aus Kaiserslautern konnte ihn
nicht stoppen. In der B-Klasse siegte
Gregor Kiwit aus Bonn. Die Meisterschaft
in der B-Klasse holte sich Bettina Witte
aus Düsseldorf.
Anschließend wurde die EM ausgefahren,
die ebenfalls Udo Kleber für sich
entscheiden konnte. Titelverteidiger Pascal
Altmann aus der Scweiz wurde diesmal
Vize-Europameister.
Am Zielfahrtplatz organisierte das
Historische Vespa-Register einer
Oldtimerausstellung, bei der insgesamt
erfreuliche 22 Exemplare ausgestellt wurden.
Aus diesen Fahrzeugen wurde per
Besuchervotum der schönste Oldtimer
gekürt.
Für Speis und Trank war ausreichend
gesorgt. Es wurde sogar Wein aus einem
Fäßchen – stilecht auf der Pritsche einer
Ape drapiert – gereicht. Nur Schatten war
Mangelware. Es war hochsommerlich
heiß in Lehrte und der eine oder andere
Sonnenbrand war unvermeidbar. Für die
kleinen Teilnehmer wurde eigene
Unterhaltung geboten.
Der Ballabend fand in der altbekannten
Halle statt. Ein DJ sorgte für tanzbare
Musik, die zwar nicht jeden Geschmack
traf, aber intensiv angenommen wurde.
7
Allen kann man es sowieso nicht recht
machen. Im Nebenraum konnten kleine
Leckereien verköstigt werden. Die Pokalvergabe
war trotz zusätzlicher Ehrungen
für die Europameisterschaft kurz und bündig
und so wurde es ein rundum schöner
und geselliger Abend.
Der Sonntag stand nochmal im
Zeichen des Sportes, denn auch im Trial
wurde der 4. DM-Lauf und die EM ausgetragen.
Im Gelände musste etwas improvisiert
werden, da alle Vorarbeiten von
fremden Campern und Grillern im wahrsten
Sinne des Wortes verheizt wurden.
So wurden schnell neue Sektionen gesteckt
und es konnte mit nur halbstündiger
Verspätung begonnen werden.
Tagessieger wurde Jens Lorenzen aus
Bonn, der auch mit der Idealzahl von drei
Siegen Deutscher Meister wurde. In der
B-Klasse siegte Peter Graf aus Kaiserslautern,
der ebenfalls mit drei Siegen
Deutscher Meister wurde.
Die Europameisterschaft im Trial bleibt
fest in italienischer Hand. Wenn man
Leonardo Pilati so durch die Sektionen
fahren sieht, glaubt man, er fährt auf
Schienen. Da glaubt man immer wieder,
diese oder jene Sektion ist nicht als Nuller
zu fahren und schon beweist er einem
das Gegenteil. Er ist mir nur 11 Fehlerpunkten
ein würdiger Europameister. Vize-
Europameister wurde mit 38 Punkten Gerd
Bücker und Jan Degen holte sich mit 57
Fehlerpunkten den dritten Platz. Stefan
Quadt kam auf Platz 6. Jan Degen und
Stefan Quadt wurden mit Günter Zoch
Vize-Mannschafts-Europameister.
Das Treffen war insgesamt ein gutes,
stark vom Sport geprägtes Vespa-Treffen.
Ich komme gerne und jederzeit wieder.
UWE BÖDICKER
(VCVD Beisitzer Touristik)
Ergebnisse aus Bürgeler Sicht:
DM Turnier A-Klasse:
3. Jan Degen
4. Stefan Quadt
6. Claus Bornschlegel
DM Turnier B-Klasse
Kein Bürgeler Fahrer am Start
DM Turnier Mannschaft
2. Bürgel 1
DM Trial A-Klasse
3. Jan Degen
6. Stefan Quadt
8. Claus Bornschlegel
DM Trial B-Klasse
Kein Bürgeler Fahrer am Start
DM Trial Mannschaft
2. VC Bürgel
EM Turnier
11. Claus Bornschlegel
EM Turnier Mannschaft
1. Schweiz 1
2. Deutschland 1
S. Neugebauer, U. Kleber, P. Graf
3. Deutschland 2
R. Dankmer, A. Graf. C. Bornschlegel
EM Trial
3. Jan Degen
6. Stefan Quadt
16./17.07.06
EM Trial Mannschaft
1. Deutschland 1
G. Kiwit, G. Bücker, U. Kleber
2. Deutschland 2
J. Degen, S. Quadt, G. Zoch

Altstadtfest
Wie schon im vergangenen Jahr, bauten die fleißigen
Hände des Vespa-Clubs auch dieses Mal wieder am
Freitag die Hütte bei Heiner in der Gärtnerei ab und
stellten sie anschließend sofort wieder bei Hansi in
der Strackgasse auf.
Somit konnten wir uns am Samstag ab 9.00 Uhr dem
Aufbau unseres restlichen Standes widmen. Der
Vespa-Club betreibt zwar immer den größten Aufwand,
aber wir haben auch so, glaube ich jedenfalls,
immer den schönsten Stand auf dem Fest.
Jedenfalls sind unsere Standnachbarn immer ganz
begeistert, was wir so alles aufbauen.
Bereits zur Mittagszeit waren wir komplett mit dem
Aufbau fertig und unsere Pommes fanden reißenden
Absatz, da kaum einer der restlichen Stände etwas
warmes zum Essen anbieten konnte. Wir haben an
diesem Tag 70 kg Pommes frittiert – ich hasse
Pommes, jedenfalls vorerst. Auch unsere Kuchentheke
fand wieder viel Beachtung, die Auswahl der
Kuchenspenden war reichlich und sehr lecker und da
wir auch preislich unter den Mitbewerbern lagen,
blieb kaum etwas übrig. Traditionell war unser
Knobibrot auch im Programm und je später der
Abend, desto mehr Knobi wurde verzehrt.
Die Gaudi-Hütte war bestens bestückt – sowohl mit
Getränken als auch mit Freiwilligen, die sich auch
gerne als Vorkoster betätigt haben und bis tief in die
Nacht Geld in die Clubkasse erarbeitet haben. Ab
18.00 Uhr wurde der Schrei der Berler nach Cocktails
unüberhörbar und so wurde die Kuchentheke kurzerhand
in eine Bar umgewandelt, an der sich dann
Trauben Durstiger drängelten – teilweise wurde es
recht eng mit den Gläsern und das Spülteam und die
Schüttler kamen ganz schön ins Schwitzen.
Die „Happy-ten-minutes“ zur vollen Stunde (ab 20
Uhr) werden wohl auch künftig fester Bestandteil des
Altstadtfestes sein, jedenfalls beim Vespa-Club!
Die Musikauswahl war ... geschmackvoll, vielseitig,
laut ... die Gäste hat es jedenfalls nicht abgeschreckt
– ganz im Gegenteil – und es wurde sogar vor der
Bierhütte getanzt.
8
26.08.2006
Aber, da auch das schönste Fest irgendwann zu
Ende ist, wurden den letzten Gästen (die teilweise
nicht mehr selbst laufen konnten) die Hocker unter
den Hintern weggezogen und die Klappen der Bierhütte
heruntergelassen. Die Helfer waren müde und
keiner hat gerne ans Aufräumen am nächsten –
quatsch – am selben Morgen, gedacht. Ein letzter
Absacker am letzten offenen Stand – danke Wassersportverein
– und ab ins Bett.
Auch der übliche Unfall durfte nicht fehlen – lauter
Handwerker beim Abbau der Hütte am Sonntag und
ausgerechnet einen Beamten stellen se’ auf die
Leiter …. Armer P. aus B., er hat sicher noch
wochenlang bei jedem Setzen, Husten und Niesen
an dieses schöne Fest gedacht!
Jetzt wissen wir auch wieder, warum es besser ist,
dass das Altstadtfest nur alle 2 Jahre stattfindet, es
ist jedes Mal eine Menge Arbeit und nach einem 16
oder 17 Stunden Tag auf dem Fest – ohne die
Vorbereitungszeiten vor und nach dem Tag X –
braucht man echt zwei Jahre Erholung. Dagegen ist
der Aufwand beim Weihnachtsmarkt vergleichsweise
gering.
Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an
alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, Bäckerinnen
und Bäcker, Platzbereitsteller und Infrastrukturlieferer
die ein volles Wochenende auf den Beinen
waren und den Vespa-Club präsentierten.
Natürlich möchte ich auch denjenigen danken, die ihr
Geld nur in unserer Kasse gelassen haben und auch
damit den Verein unterstützen.
Und für 2008 wünsche ich mir, dass noch mehr Helfer
Ihre Dienste anbieten.
Denn bei aller Arbeit, liebe Clubmitglieder, Ihr verpasst
echt ein tolles Fest und einen fantastischen
Vespa-Club.
Euer Präsi

Drachenbootrennen
beim Offenbacher Ruderverein
Zum zweiten Mal in diesem Jahr, nahm
der Vespa-Club an einem Drachenbootrennen
in Offenbach teil.
Ausrichtungsort war dieses Mal das
Gelände des ORV-Offenbach, der zeitgleich
zum 8. Mal sein Familienfest ausrichtete.
Leider konnte der Vespa-Club
diesmal keine komplette eigene Mannschaft
stellen, da einige Mitglieder kurzfristig
aus privaten Gründen absagen
mussten. Trotzdem trafen sich acht Mitglieder
am Samstagmorgen um 10.00 Uhr
beim ORV und hofften auf Hilfe von
Freunden und Bekannten.
Mit Hilfe der ORV Verantwortlichen konnte
der VCB dann doch noch starten. Unter
anderem halfen uns Ruderer vom ORV,
Paddler der Firma MAN Roland und der
EVO aus. Auch Freunde des Fußballclubs
SKG-Rumpenheim machten unser Boot
zeitweise komplett.
Bericht: Peter Roser, Ralf Bornschlegel
Fotos: Ralf Bornschlegel
9
Die Hälfte des VCB bestand somit aus
Fremden und ich machte mir wenig
Hoffung auf eine gute Platzierung.
Im ersten Rennen waren wir alle ganz
schön nervös, konnten aber unseren
ersten Sieg an diesem Tag einfahren.
Beim zweiten Rennen gingen wir schon
etwas gelassener ans Werk mit einem
Sieg im Rücken paddelt es sich einfach
besser. Aber in diesem Rennen hatten wir
einen starken Gegner: die Mannschaft der
Firma Siemens, welche am Schluss den
dritten Platz belegte. Wir konzentrierten
uns und gaben alles. Im Ziel musste das
Zielfoto über Sieg und Niederlage entscheiden
und es war leider eine sehr, sehr
knappe Niederlage, für uns.
Zwischendurch mussten auch wir als
Verstärkung im Boot der EVO mitpaddeln,
da dort das Verletzungspech zugeschlagen
hatte. Im dritten Rennen wollten wir
09.09.2006
es dann aber wieder wissen und legten
uns mächtig in die Riemen. Hier konnten
wir mit mehr als einer Bootslänge Vorsprung
das Rennen wieder für uns entscheiden.
Leider kamen wir durch unsere Niederlage
im zweiten Rennen nicht in den
Finallauf und belegten im Endergebnis
den vierten Platz. Wenn man sich den
zusammen gewürfelten Haufen ansah,
ein tolles Ergebnis.
Es war sportlich und wettermäßig ein
herrlicher Tag gewesen. Zum Schluss
wollten wir noch ein Gruppenfoto machen
doch die Batterien der Kamera versagten.
Für den Vespa-Club nahmen teil:
Manuela Weil (an der Trommel), Michael
Kretschmar, Ralf Bornschlegel, Dirk
Mosler, Peter Roser, Oliver Benz, Kim
Weil, Stefanie Kretschmar und als Gäste
Ingolf Leue mit Sohn.

Abschlusstreffen in Bissendorf-Melle
Eine heiße Veranstaltung - in zweierlei Hinsicht
Das Abschlusstreffen der Saison 2007
wurde von den Vespa Freunden Bissendorf-Melle
organisiert. So fuhren 99 Personen
aus 26 Clubs auf 43 Rollern ins
Osnabrücker Land nach Bissendorf.
Treffpunkt war der Hof der Schule, in
deren Aula auch die Abendveranstaltung
stattfinden sollte. Das Massenquartier
war ebenfalls in diesen Räumlichkeiten.
Als Campingplatz diente die Festwiese
neben Rathaus und Sportplatz gut 7 Min.
zu Fuß entfernt. Es lag also alles schön
nah beieinander. Da sich das Wetter entgegen
ersten Prognosen auch von seiner
Sonnenseite zeigte, stand einem schönen
Treffen nichts mehr im Wege.
Zunächst stand der Meisterschaftsrevanchelauf
im Vespa-Turnier auf dem
Programm, den Frank Neugebauer vor
dem deutschen Meister Udo Kleber für
sich entscheiden konnte. Der Parcours
war nur leider etwas abseits aufgebaut
worden. Der Veranstalter machte aber
durchaus darauf aufmerksam und die
Kommentierung der einzelnen Starter
wies auch immer wieder darauf hin. Um
15.00 Uhr wurde zum Korso durch das
Unsere erfolgreichen Mannschaftsmeister
10
Osnabrücker Land gerufen. Nach meiner
Einschätzung waren es deutlich mehr als
die genannten 43 Roller. Es ging über
schöne Nebenstraßen mit Baumalleen in
einer Schleife von Bissendorf nach Melle.
Dort wurden wir vom Bürgermeister empfangen
und es gab die Möglichkeit, seinen
Durst zu löschen. Nach 2,5 Std. und ca.
50 Kilometern erreichten wir dann wieder
den Zielfahrtplatz. Nun hieß es so langsam,
sich ausgehfein zu machen.
Der Ballabend begann mit einem
leckeren Buffet, bestehend aus drei verschiedenen
Fleischsorten mit Beilage,
Salat und Gemüse. Ich denke, da sollte
für jeden etwas dabei gewesen sein.
Dann begann sie, die gefürchtete Pokalschlacht
eines Abschlusstreffens. Sie
wurde aber so zügig wie möglich durchgezogen
und die Sportler haben es wirklich
verdient, entsprechend ihrer Leistung
auch gewürdigt zu werden. Als besonderes
Bonbon hatte der Veranstalter von
jedem Preisträger ein Bild vorbereitet,
welches bei seiner Ehrung an die Wand
„geworfen“ wurde. Eine nette Geste finde
ich. Und es lockerte das Ganze etwas auf.
Nun folgten zwei Showeinlagen. Zunächst
Die noch etwas bekleidete Striptease-Tänzerin
begießt sich mit heißen Kerzenwachs.
16.09.2007
zeigte ein hoch dekorierter Fahrradakrobat
(mehrfacher deutscher und Europameister),
was man mit einem Sportrad
alles anstellen kann. Anschließend wurde
es rockig laut. Eine Dame entblätterte
sich unter Zuhilfenahme einzelner Personen
aus dem Publikum und unter dessen
Gejohle vollständig. Es war aber auch
wirklich heiß im Saal!
Nun begann die Musik zu spielen, um
ziemlich schnell wieder aufzuhören. Ein
technischer Defekt sorgte dafür, dass die
Musik ca. 2 Stunden pausieren musste.
Den Tanzwütigen missfiel das natürlich,
ich hörte aber auch einige wohlwollende
Stimmen von der Unterhaltungsfraktion.
Nachdem der Fehler behoben worden
war, wurde dann aber doch noch bis in
den frühen Morgen getanzt und gefeiert.
An eben diesem Morgen löste sich die
Gemeinschaft nach einem gutem Frühstück
schnell auf. Mit den besten Wünschen zur
Weihnacht, zum Jahreswechsel und zu
Ostern verabschiedete man sich bis zur
nächsten Saison.
UWE BÖDICKER
(VCVD Beisitzer Touristik)
Der Pokal überflutete Tisch des VC Bürgel

Abrollern
Von Geheimtipp zu Geheimtipp
Unser Tourenscout „Schoppe“ hatte
anlässlich unseres traditionellen Abrollertermines
eine Route ins Rheinland ausgearbeitet.
Somit konnten sieben Maschinen
mit acht Personen zur Ausfahrt in
Richtung Rhein starten. Da unser Scout
leider nicht persönlich mitfahren konnte,
wurde die Tour durch unseren Eventmanager
Stefan angeführt.
Pünktlich um 9.30 Uhr ging es los über
Egelsbach, Nierstein und dem Rhein
(Fährfahrt) mitten hinein in die Weinanbaugebiete
von Rheinland Pfalz.
Gut 3,5 Stunden fuhren wir so durch die
schöne Landschaft und konnten so manchen
Winzer bei der Weinernte zusehen.
11
Als Mittagsrast hatte unser Tourenscout
ein Hotel mit Gaststätte in der Nähe von
Bockenau empfohlen – wäre ein Geheimtipp.
Dort angekommen, war der Tipp so
geheim, dass selbst die Leute vom Hotel
davon nichts wussten. Also, um es genau
zu sagen, dort gab es gar kein Essen.
Da die Zeit schon fortgeschritten war und
wir alle Hunger hatten, fuhren wir wieder
ein Stück zurück und kehrten am Campingplatz
Bockenauer Schweiz ein.
Die Gaststätte „zum Budsche“ erwies sich
dann wirklich als echter Geheimtipp.
Die Portionen waren groß und lecker und
unsere Bedienung Maria war auch ein
echter „Geheimtipp“.
03.10.2006
Nach unserer Stärkung ging es so gegen
15.00 Uhr wieder Richtung Heimat. Da die
Zeit doch bereits recht fortgeschritten
war, fuhren wir die gleiche Strecke wieder
zurück. Wir legten aber diesmal noch ein
kleines Kaffeepäuschen am Bikertreff am
Rhein bei Nierstein ein. Gegen 18.00 Uhr
trafen alle wieder wohl behalten in Bürgel
ein.
Man muss hier noch festhalten, das wir
dieses mal keinerlei Pannen oder Unfälle
hatten und nur zum Tanken angehalten
wurde. Auch der Wettergott meinte es gut
mit uns und wir hatten einen schönen Tag
auf der Vespa.
Euer Präsi

Jahresabschlussfeier
Im Restaurant BOOTSHAUS
Die diesjährige Jahresabschlussfeier
fand im neuen Bootshaus statt. Für die
meisten war es sehr angenehm, dass sie
wieder in Bürgel ausgetragen wurde. Dies
bedeutete für sie, dass das Auto zu
Hause bleiben und man ohne schlechtes
Gewissen alkoholische Getränke konsumieren
konnte.
Um 20.00 Uhr begrüßte Präsi Peter
die Mitglieder in einer kleinen Ansprache
und gab dann den Abend frei. Die Tische
waren sehr großzügig gestellt. Man hatte
beim Essen genügend Armfreiheit.
Es wurde sich an den Tischen angeregt
unterhalten. Wie üblich sortierte sich
die Besetzung der Tische nach Alter.
12
Senioren, Mittelalter und Jugend, was
aber niemanden störte. Nachdem alle
gesättigt waren, genügend Konversation
betrieben hatten, gab es aus dem Stadtarchiv
per Beamer eine interessante Bildershow
über Offenbach.
Gegen 23.30 Uhr trat unser Eventmanager
Stefan in Aktion. Er hatte sich
ein paar Spielchen ausgedacht, bei denen
Mitglieder aus vorgenannten Generationen
gegeneinander spielten. Michi + Tobi,
Peter + Claus und Hans Maith und Fred.
Zunächst mussten zu Titelmelodien
die passenden Fernsehserien genannt
werden. Danach mussten Wörter erraten
werden, die durch Pantomimenspiel dar-
04.11.2006
gestellt wurden. Die letzte Aufgabe bestand
darin, Wörter zu erklären, ohne dabei
Schlüsselwörter zu benutzen.
Alle drei Spiele hatten eines gemeinsam:
durch das engagierte Mitraten der „Nichtspieler“
geriet alles zu einem lauten
Durcheinander. Gewinner oder Verlierer
gab es bei diesem Spiel nicht. Im Schnitt
gesehen ging alles unentschieden aus.
Für die Kids gab es noch eine Playstation
mit Eye Toy, die kräftig zum „Fenster
putzen“ und Boxen benutzt wurde.
Gegen 23.30 Uhr leerten sich die
Tische merklich und nur das „Jungvolk“
hatte ziemliches Sitzfleisch und verlagerte
sich zusehends um und an die Theke.

Weihnachtsbaum am Dalles
In diesem Jahr vom Vespa-Club gestellt – gestiftet von Ottmar Hainz
Die Vorbereitungen zu dieser Aktion liefen
schon seit Anfang vergangenen Jahres,
denn so ein Baum sollte groß und gut
gewachsen sein. Diese Art Baum ist leider
nicht so leicht zu beschaffen, wie wir in
den vergangenen Jahren bei den anderen
Bürgeler Vereinen erleben mussten.
Gut, wenn man einen Clubkameraden
hat, der wiederum einen Schwiegervater
hat, der gleich zwei Weihnachtsbäume
auf seinem Grundstück stehen hat und zu
allem Überfluss diese auch noch loswerden
möchte. Mehr Glück kann man nicht
haben.
Eine kleine Delegation des VC Bürgel
machte sich also Anfang Oktober auf den
Weg nach Mühlheim, um sich die Bäume
anzusehen. Vor Ort haben wir uns dann
für die kleinere Version entschieden. Für
die größere hätten wir einen Autokran benötigt.
Am 18. Nov. war es dann soweit, elf
„starke“ Mitglieder des VCB trafen sich
am Vormittag am Dalles um nach Mühlheim
zum Weihnachtsbaum fällen.
Oliver und ich holten bei der EVO den
Lkw mit Hänger für den Transport, der
13
Rest der Mannschaft fuhr derweil nach
Mühlheim. Bis wir mit dem Laster in
Mühlheim ankamen, hatten die anderen
den Baum bereits gefällt. Das Problem
war nun der Transport aus dem Garten
zum Lkw. Unser eigentlicher Weg war
durch ein parkendes Auto versperrt. Also
mussten wir über das Nachbargrundstück
ausweichen. Das hatte zur Folge, dass
wir den ganzen Baum um 360 Grad drehen
mussten. War aber dann alles kein
Problem und wir wuchteten den Weihnachtsbaum
ohne Schäden zu hinterlassen
auf den Lkw.
Den Baum verzurrt und schwupp die
wupp auf zum Dalles. Das Aufstellen des
Baumes war ein leichtes, wohl dem, der
einen Lkw mit Ladekran hat: so konnten
wir ohne viel Mühe den Baum verankern.
Zwischenzeitlich hatte sich die Präsidentengattin
schon um das leibliche Wohl
der Helfer gekümmert und wir konnten
alle einen schönen Teller Gulaschsuppe
zu uns nehmen.
Nach dem Essen war Schmücken
angesagt. Also Lkw zurück und Hubbühne
her.
Noch auf den Lkw, dann ab nach Bürgel.
⊳ ...und Horst der setzt die Säge an.
Am Dalles den Baum in die Röhre.
28.02.2007
Nach gut zwei Stunden war auch das
geschafft, noch eine kurze Probe ob auch
die Lichter alle funktionieren und ein
abschließendes Bierchen. Geschafft. Alle
waren zufrieden und wir finden, dass dies
der schönste Weihnachtsbaum seit vielen
Jahren ist.
An dieser Stelle nun allen denen Dank,
die zu diesem gelungenen Unternehmen
beigetragen haben:
Danke Nicole, für die schön gebundenen
Schleifen. Danke Heli, fürs Besorgen der
Kugeln und des Schleifenbandes, Danke
an Hans, Jo, Sascha, Oliver fürs Fahren,
Ralf für die Fotos, Uwe, Stefan, Stephan
und Horst fürs Fällen und zurechtschnitzen.
Kurt, Patrick und Fred für den zusätzlichen
Kasten Bier. Wilfried Wott für
die Spende, mit der die Verpflegung gekauft
wurde. Karin für die Verpflegung und
Dirk für die moralische Unterstützung.
Einen ganz besonderen Dank an
Ottmar Hainz, den Schwiegervater von
Hans-Albrecht Heinz für die Baumspende
und Entschuldigung Michi, dass wir dich
in dem ganzen Trubel am Dalles vergessen
haben. Euer Präsi
Ja, mir san die lustigen Holzfäller-Buam... Etwas warmes braucht der Mensch.
Für die fleißigen Buam gab es von Karin eine
kräftige Gulaschsuppe und Getränke.

Weihnachtsmarkt am Dalles
Den Weihnachtsmarkt am Dallas gibt
es noch nicht sehr lange, aber man kann
schon sagen, dass er Tradition hat.
Ebenso ist es schon Tradition, dass
der Vespa-Club mit von der Partie ist. Und
Hans’ Quarkbällchen, sind sowieso Tradition
und zusätzlich Genuss allererster
Güte. Ein Novum an unserem Stand war
die Feuerzangenbowle.
Zwei Stände nebeneinander – das war schon toll.
Erstmalig im Einsatz: die Quarkbällchenrutsche.
Da kamen sie drauf...
14
Da Stefan mit seiner Firma in diesem
Jahr keinen Stand hatte, konnten wir mit
zwei Ständen präsent sein. Auch die jungen
Mitglieder waren nicht untätig. Sie
verkauften an einem kleinen Tisch blinkende
Weihnachtsmützen.
Für die zahlreichen Besucher hatte
der Vespa-Club außerdem noch das
begehrte Knobibaguette und an flüssiger
... und schwuppdiewupp landeten sie im
Verkaufsbehälter
02.12.2006
Nahrung Lumumba, heißen Apfelwein,
heißen Orangensaft, heißen Kakao und
natürlich Kinderpunsch.
Der Dank geht an alle freiwilligen Helfer,
ohne die eine Teilnahme am Weihnachtsmarkt
nicht möglich wäre. Von der
Organisation über den Standaufbau bis
Einsatz am Markt selbst. Auch solch ein
„kleines“ Event bedarf einer Logistik.
Die Kinder verkauften Weihnachtsmützen
Die süffige Feuerzangenbowle
Unser Baum
Über den Weihnachtsmarkt ragte die Spitze unseres
Weihnachtsbaumes.

Buch-Tipps
Unser erstes Auto...
...ist ein Titel aus dem großen 50er/60er-Jahre Buchpaket des Wartberg
Verlages. Die sechs Bücher erinnern an eine Zeit des Aufschwungs. Die
junge Republik entwickelte sich rasant. Alltag, Freizeit, Spiel, Kultur und
Wohnen werden in diesen großformatigen Bildbänden durch viele Farbund
Schwarzweiß-Fotos dokumentiert und lassen Erinnerungen wach
werden.
Die sechs Bildbände im einzelnen:
Vaters ganzer Stolz – Unser erstes Auto
Mutters ganzer Stolz – Unser Haushalt
Damals spielten wir noch draußen – Unsere Kinderspiele
In die Berge, an die See – Unser erster Urlaub
Stadtleben – Milchbar, Schupo, Tanzcafé
Landleben – Heuduft, Kirmes, Flaschenbier
Allen Bänden sind folgende Daten gemeinsam:
64 Seiten, gebunden, Großformat, zahlreiche Farb- und s/w-Fotos,
und der günstige Preis von Euro 6,95 – Wartberg Verlag
15
VESPA
Die offzielle Chronik – 1946 bis heute
Giorgio Sarti
Nicht nur das wohl umfassendste Werk, das zum Thema
Vespa je erschienen ist, sondern auch layoutmäßig sauber
aufgemacht und der redaktionelle Teil chronologisch von der
Ur-Vespa über Ape, den Kleinwagen Vespa 400 bis hin zur
heutigen GT60° zum 60-jährigen Jubiläum. Auch die im Ausland
gefertigten Lizenzmodelle finden gebührende Erwähnung.
Die Stationen des Buches sind: Teil 1: Von der Idee zur
Realität; Teil 2: Auf der Straße des Erfolges; Teil 3: Die
Vespa-Familie; Teil 4: Vespa in Werbung und Kultur; Teil 5:
Sport und Reise; Teil 6: Der Vespa-Club; Teil 7: Das Vespa-
Museum in Pontedera.
Das Buch wendet sich an alle Sammler und Freunde der
Marke, denen die Vespa am Herzen liegt und denen zu verdanken
ist, das in nunmehr 60 Jahren über 17 Millionen
Roller entstanden.
Gebundenes Buch, knapp 420 Seiten, mit meist farbigen
Abbildungen Heel-Verlag, Euro 49,95

WITZE TERMINE
Die Mutter zu ihrem Sohn: „Kannst du bitte
schnell den Salzstreuer auffüllen?“ Eine Stunde
später kommt der Kleine schluchzend und
schniefend aus der Küche: „Ich schaff’s einfach
nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!“
Fritzchen kommt nach Hause und sagt seinem
Vater: „Papi ich muss einen Aufsatz schreiben
über Theorie und Praxis, hab keine Ahnung
davon!“ Vater: „Pass auf, geh zur Mami und sag
ihr, der Nachbar will mit ihr schlafen und zahlt
500.000 Euro dafür!“ Fritzchen macht das und
Mami sagt: „Für das Geld mach ich das!“
Fritzchen zum Vater: „Ich versteh es immer noch
nicht!“ Vater: „Jetzt geh zu deiner Schwester und
sag ihr das Gleiche!“ Fritzchen macht das und
die Schwester sagt: „Für soviel Kohle mach ich
das!“ Fritzchen zum Vater: „Ich versteh es immer
noch nicht?“ Vater zu Fritzchen: „Ist doch ganz
einfach: theoretisch sind wir Millionäre, aber
praktisch haben wir zwei Nutten im Haus!“
Ein Farbiger steigt in den Bus. Der Schaffner
fragt: „Na will Bimbo Bus fahren?“ Der Farbige:
„Ja, Bimbo will Bus fahren.“ „Hat Bimbo denn
Geld?“ „Ja, Bimbo hat Geld.“ „Wo will Bimbo
denn hin?“ „Bimbo will zum Krankenhaus.“ „Oh,
ist Bimbo ist krank?“ „Nein, Bimbo ist dort Chefarzt!!“
Treffen sich zwei Ostfriesen. Sagt der eine: „Was
machst du denn für ein langes Gesicht?“ „Ich bin
in der Fahrprüfung durchgefallen.“ „Warum? Was
hast du falsch gemacht?“ „Vor einem Kreisverkehr
hing ein Schild mit einer 30 drauf, also bin
ich 30 mal im Kreis gefahren. Deswegen bin ich
durchgefallen.“ Meint der andere: „Vielleicht hast
du dich verzählt.“
Fritzchen fragt seine Lehrerin: „Frau Hansen,
würden sie mich für etwas bestrafen, was ich
nicht getan habe?“ „Natürlich nicht, Fritzchen“
„Das ist gut... Ich habe nämlich meine Hausaufgaben
nicht gemacht!“
Ein Preuße steht vor Gericht, weil er zwei Bayern
überfahren hat. Richter: „Angeklagter, sagen Sie
die Wahrheit!“ Preuße: „Die Straße war vereist,
mein Wagen ist ins Schleudern gekommen.“
Richter: „Es ist Juli. Sie sollen die Wahrheit
sagen!“ Preuße: „Es hat geregnet und Laub war
auf der Straße.“ Richter: „Seit Tagen scheint die
Sonne. Zum letzten Mal, die Wahrheit!“ Preuße:
„Also gut, die Sonne schien, schon von weitem
habe ich die scheiß Bayern gesehen, hasserfüllt
habe ich auf sie draufgehalten. Der eine ist durch
die Frontscheibe, der andere ist in einen Hauseingang
geflogen. Ich bereue nichts!“ Richter:
„Na, warum denn nicht gleich so? Den einen verklagen
wir wegen Sachbeschädigung, den anderen
wegen Hausfriedensbruch.“
Der Dompteur zeigt mit seinem Krokodil Kunststücke.
Zum Höhepunkt hält der Dompteur seinen
Schniedel in das Maul des Krokodils und
haut dem Krokodil kräftig auf die Augen. Sofort
schnappt das Krokodil zu. Nach einiger Zeit
macht es das Maul wieder auf und der Schniedel
ist unverletzt. Der Dompteur ruft ins Publikum:
„Wer will das auch mal probieren?“ Nach einiger
Zeit steht eine alte Oma auf und ruft: „Ich mach
es, aber nur wenn sie mir nicht so fest auf die
Augen schlagen!“
Stand: Dezember 2006
17.02. St.Pankratius – Gemeindefastnacht (noch offen)
20.02. Kappenfahrt
21.02. Heringsessen im Clublokal – bitte verbindlich anmelden
07.03. Jahreshauptversammlung – siehe Seite 4 in diesem Heft
im April Sportlerehrung – im Capitol
29.04. oder 01.05. Anrollern – Das Wetter bestimmt den Tag
12.-13.05. MC Ruhrtal (Schwerte) – 1. DM-Lauf Turnier und Trial
25.05. Wochenendausfahrt mit Roller – Ziel noch in der Planung
02.06. Hessentag – Beteiligung mit Turnier- und Trialdemonstration
08.-10.06. VC Lippstadt – Treffen mit Fußball-EM der Vespa-Clubs
23-24.06. Wiking – Drachenbootrennen mit Night-Race
29.06.-01.07. VC Elm – 2. DM-Lauf Turnier und Trial (reines Sporttreffen)
20.-22.07. VC Bissendorf – 3. DM-Lauf + Europa-Cup im Turnier und Trial
10.-12.08. 20 Jahre VC Düsseldorf – 4. DM-Lauf Turnier und Trial
01.09. Clubmeisterschaft
03.10. Abrollern – Ziel steht noch nicht fest
Jeden Mittwoch: ab 20.30 Uhr CLUBABEND in der TSG-Gaststätte, Jahnstr. 31
HAPPY BIRTHDAY
Mitgliederbereich
Die nächste Clubzeitung erscheint Anfang April 2007
Redaktionsschluss für Heft 1/2007 ist am 28.02.2007