Berjeler ROLLER - Vespa-Club Bürgel
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Jahresabschlussfeier<br />
Im Restaurant BOOTSHAUS<br />
Die diesjährige Jahresabschlussfeier<br />
fand im neuen Bootshaus statt. Für die<br />
meisten war es sehr angenehm, dass sie<br />
wieder in <strong>Bürgel</strong> ausgetragen wurde. Dies<br />
bedeutete für sie, dass das Auto zu<br />
Hause bleiben und man ohne schlechtes<br />
Gewissen alkoholische Getränke konsumieren<br />
konnte.<br />
Um 20.00 Uhr begrüßte Präsi Peter<br />
die Mitglieder in einer kleinen Ansprache<br />
und gab dann den Abend frei. Die Tische<br />
waren sehr großzügig gestellt. Man hatte<br />
beim Essen genügend Armfreiheit.<br />
Es wurde sich an den Tischen angeregt<br />
unterhalten. Wie üblich sortierte sich<br />
die Besetzung der Tische nach Alter.<br />
12<br />
Senioren, Mittelalter und Jugend, was<br />
aber niemanden störte. Nachdem alle<br />
gesättigt waren, genügend Konversation<br />
betrieben hatten, gab es aus dem Stadtarchiv<br />
per Beamer eine interessante Bildershow<br />
über Offenbach.<br />
Gegen 23.30 Uhr trat unser Eventmanager<br />
Stefan in Aktion. Er hatte sich<br />
ein paar Spielchen ausgedacht, bei denen<br />
Mitglieder aus vorgenannten Generationen<br />
gegeneinander spielten. Michi + Tobi,<br />
Peter + Claus und Hans Maith und Fred.<br />
Zunächst mussten zu Titelmelodien<br />
die passenden Fernsehserien genannt<br />
werden. Danach mussten Wörter erraten<br />
werden, die durch Pantomimenspiel dar-<br />
04.11.2006<br />
gestellt wurden. Die letzte Aufgabe bestand<br />
darin, Wörter zu erklären, ohne dabei<br />
Schlüsselwörter zu benutzen.<br />
Alle drei Spiele hatten eines gemeinsam:<br />
durch das engagierte Mitraten der „Nichtspieler“<br />
geriet alles zu einem lauten<br />
Durcheinander. Gewinner oder Verlierer<br />
gab es bei diesem Spiel nicht. Im Schnitt<br />
gesehen ging alles unentschieden aus.<br />
Für die Kids gab es noch eine Playstation<br />
mit Eye Toy, die kräftig zum „Fenster<br />
putzen“ und Boxen benutzt wurde.<br />
Gegen 23.30 Uhr leerten sich die<br />
Tische merklich und nur das „Jungvolk“<br />
hatte ziemliches Sitzfleisch und verlagerte<br />
sich zusehends um und an die Theke.