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Brief als pdf-Datei - Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V.

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Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung<br />

Download-Handlungshilfe der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)<br />

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) bietet die Handlungshilfe "Integration der<br />

psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung" seit August 2012 in einer<br />

überarbeiteten 5. Auflage <strong>als</strong> PDF-Download (47 Seiten) an.<br />

Die Handlungshilfe soll einen praxisnahen Einstieg zum Umgang mit psychischen Belastungen<br />

im Arbeitsschutz erleichtern. Im Mittelpunkt steht das Erheben von psychischen Belastungen im<br />

Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung <strong>und</strong> die Umsetzung<br />

geeigneter Verbesserungsmaßnahmen. Die Handlungshilfe wendet sich insbesondere an<br />

betriebliche Entscheidungsträger, Fachkräfte für Arbeitssicherheit <strong>und</strong> <strong>Betriebs</strong>ärzte sowie<br />

<strong>Betriebs</strong>- <strong>und</strong> Personalräte.<br />

Es werden zahlreiche kommentierte Literaturempfehlungen gegeben <strong>und</strong> im Anhang praktische<br />

Arbeitshilfen dargestellt.<br />

Die Handlungshilfe entstand im Rahmen des Projektes "Stressprävention, Flexibilisierung <strong>und</strong><br />

Nachhaltigkeit - Beispiele guter Praxis bei flexiblen Arbeits- <strong>und</strong> Erwerbsformen" der<br />

B<strong>und</strong>esanstalt für Arbeitsschutz <strong>und</strong> Arbeitsmedizin (BAuA).<br />

http://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/Publikationen/integration-<strong>pdf</strong><br />

Quelle/Urheber: INQA/ergoRed<br />

Psychischer Arbeitsunfall nach SGV VII<br />

Autor: Thorsten Schäfer<br />

Arbeitsunfälle können nicht nur körperliche Verletzungen zur Folge haben, sondern auch<br />

psychische Folgen umfassen.<br />

Der psychische Arbeitsunfall beeinträchtigt die psychische Ges<strong>und</strong>heit.<br />

In Unternehmen, wo das Risiko eines psychischen Arbeitsunfalles vorhanden ist, sollte eine<br />

sofortige Hilfe für den Betroffenen organisiert werden.<br />

Ebenso ist die Meldung <strong>als</strong> Unfall beim Unfallversicherungsträger wichtig.<br />

Die Anerkennung <strong>als</strong> Arbeitsunfall <strong>und</strong> damit die Übernahmen von Ges<strong>und</strong>heitskosten ist auch<br />

bei psychischen Einwirkungen möglich. Vollständiger Artikel:<br />

http://www.ergoonline.de/site.aspx?url=html/ges<strong>und</strong>heitsvorsorge/beanspruchungen_erkrankungen/psychischer_<br />

arbeitsunfall.htm<br />

Ein kreatives Arbeitsklima hält ges<strong>und</strong>: RUB-Forscher entwickeln „KreativBarometer“<br />

Ein kreatives Arbeitsklima hält ges<strong>und</strong>: Das ist das zentrale Ergebnis eines zweijährigen<br />

Forschungsprojekts am Institut für Arbeitswissenschaft der RUB. Gefördert vom Ministerium für<br />

Arbeit, Integration <strong>und</strong> Soziales des Landes NRW haben Bochumer Wissenschaftler das<br />

„KreativBarometer“ entwickelt – ein Instrument, das das Unternehmensklima kontinuierlich misst<br />

<strong>und</strong> Schwankungen frühzeitig erkennen lässt. Automatische <strong>und</strong> laufende Messung<br />

Weitere Informationen:<br />

Jan Nierhoff, Lehrstuhl für Informations- <strong>und</strong> Technikmanagement (Inhaber: Prof. Dr.-Ing.<br />

Thomas Herrmann), Institut für Arbeitswissenschaft der RUB, Tel. 0234/32-24432,<br />

nierhoff@iaw.rub.de<br />

Homepage: http://www.imtm-iaw.rub.de/research/projekte/kreativbarometer<br />

Quelle: Pressestelle Ruhr-Universität Bochum<br />

Krebs: Alles ganz anders? Medizinische Versorgung: Kann weniger mehr sein?<br />

IQWiG-Herbst-Symposium<br />

23./24.11.2012, Radisson BLU Hotel, Köln<br />

Auf dem IQWiG-Herbst-Symposium werden wieder aktuelle Aspekte aus Medizin <strong>und</strong><br />

Versorgung diskutiert. Diesmal stellen Referenten <strong>und</strong> Referentinnen zwei kontrovers diskutierte<br />

Fragen: „Krebs: Alles ganz anders?“ <strong>und</strong> „Kann weniger mehr sein?“ in der medizinischen<br />

Versorgung. Für das Jahr 2012 erwarten Wissenschaftler laut Krebsinformationsdienst r<strong>und</strong><br />

486.000 neue Krebserkrankungen. Mehr <strong>als</strong> die Hälfte dieser Patienten können jedoch<br />

inzwischen auf Heilung hoffen. Trotzdem bedeutet die Diagnose „Krebs“ nicht nur für Patienten,<br />

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