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stadtzeitung - Villach

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Fakten<br />

420 kilometer Straßen, 220 kilometer<br />

Gehwege, 150 kilometer<br />

Radwege und 26.000 Quadratmeter<br />

Fußgängerzonen werden in<br />

den nächsten Wochen akribisch<br />

von Staub, Schmutz und Salz<br />

gesäubert.<br />

ßen, 220 Kilometer Gehwege, 150 Kilometer<br />

Radwege und 26.000 Quadratmeter<br />

Fußgängerzonen vom Schnee zu befreien<br />

sind, werden diese in den nächsten Wochen<br />

akribisch von Staub, Schmutz und<br />

Salz gesäubert.<br />

HOCHDRUCkREINIGER. Sobald die Temperaturen<br />

hoch genug sind, werden die<br />

Wirtschaftshof- und Stadtgartenmitarbeiter<br />

durch drei Wasserwägen mit speziellen<br />

Hochdruckreinigern unterstützt. Sie<br />

kümmern sich außerdem unter anderem<br />

Der Winter ist vorbei, jetzt kann der Frühling kommen! Es wird wieder emsig geputzt,<br />

damit unsere Stadt rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wieder in neuem Glanz erstrahlt.<br />

um zwölf Parkanlagen, 170 Kilometer Alleen,<br />

15 Ortsplätze sowie den Sport- und<br />

Freizeitbereich am Wasenboden.<br />

FEINSTAUBBELASTUNG GERING HALTEN.<br />

„Während des Frühjahrsputzes wird penibel<br />

darauf geachtet, die Feinstaubbelastung<br />

bei der Entfernung des Rollsplitts<br />

so gering wie möglich zu halten“, betont<br />

Stadträtin Hochstetter-Lackner. Insgesamt<br />

werden in den nächsten Wochen<br />

rund 1000 Tonnen Streusplitt eingekehrt<br />

und fachgerecht entsorgt.<br />

„Wir kehren wieder!“: Im Rahmen einer umfassenden Plakataktion wird derzeit im gesamten Stadtgebiet auf das Großreinemachen der<br />

Wirtschaftshof-Mitarbeiter hingewiesen. Am Plakat von links Robert Trantin, Robert Markowitz und Manfred Lauritsch.<br />

11<br />

REINIGEN MIT SySTEM. Die Putzkolonne<br />

folgt einem speziellen Prioritätenkatalog,<br />

der vom Stadtkern ausgeht. Koordiniert<br />

wird der große Frühjahrsputz von Ing.<br />

Alfred Wolligger, Leiter des Wirtschaftshofes.<br />

Er wird dabei unterstützt von vier<br />

Straßenmeistern, die darüber hinaus auch<br />

als Qualitätsbeauftragte für die sichere<br />

Nutzbarkeit der Fahrbahnen sowie der<br />

Geh- und Radwege bei jeder Witterung<br />

sorgen. Foto: Augstein, Willi Zore<br />

:<strong>stadtzeitung</strong> 03/13

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