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Feedbackschleifen und integrativer Kompetenztransfer

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Modul 1 [2 Tage]<br />

Gr<strong>und</strong>lagen lösungs- <strong>und</strong> ressourcenorientierter Konzepte I<br />

Systemische Gr<strong>und</strong>lagen – eine kurze Entwicklungsgeschichte<br />

Gr<strong>und</strong>annahmen des lösungsorientierten Beratungsmodells nach<br />

Steve deShazer <strong>und</strong> Insoo Kim Berg<br />

Rolle <strong>und</strong> Selbstverständnis des Beraters/der Beraterin<br />

Gegenüberstellung zum „kassischen“ Beraten<br />

Relevanz der Hirnforschung für die Repräsentanzen von Erfolg <strong>und</strong> Misserfolg<br />

Kooperative Beziehungsgestaltung / Auftragsklärung / Auftragsdreieck<br />

Zugang zum Arbeiten mit der Vergangenheit, Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft: Arbeiten<br />

mit der Time-Line<br />

Zielorientierung / Ziele <strong>und</strong> Mittel / Zielearbeit<br />

Lösungsorientierte Fragen zur Ressourcenaktivierung: W<strong>und</strong>erfrage,<br />

Ausnahmefragen-, Bewältigungsfragen-, Sabotagefragen, Skalierungsfragen,<br />

Erfolgsfragen<br />

„Minimax-Interventionen“ nach Manfred Prior<br />

Erstellung eines persönlichen Portfolios: Arbeit an eigenen Zielen mit einem<br />

„Unterstützer/Coach“ (Lernpartnerschaft)<br />

Modul 2 [2 Tage]<br />

Lösungs- <strong>und</strong> ressourcenorientierter Konzepte II – Erweiterung der<br />

Gesprächsführungskompetenz<br />

Eigene Erfolge wahrnehmen <strong>und</strong> integrieren – „Let´s talk about...“<br />

Ressourcenorientiertes Settingritual – Aufbau einer Beratungsst<strong>und</strong>e<br />

Die zweite St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> danach<br />

Lösungsorientierte Beratungsplanung<br />

Nutzen <strong>und</strong> Wirkung eines rahmengebenden <strong>und</strong> zielführenden „Themas“<br />

nach Michael Durrant<br />

Beratung als Übergangsritual<br />

Kreative Skalierungen<br />

An verschiedenen veränderungsebenen arbeiten mit den „psycho-logischen“<br />

Ebenenmodell nach Robert Dilts<br />

Abschluss einer Sitzung: Arbeiten mit Kommentaren <strong>und</strong><br />

kooperationsadäquaten Aufgaben<br />

Eigenarbeit an der Person des Beraters mit Unterstützung des „Coachs“<br />

(Lernpartner<br />

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