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Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des - Volketswil

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Name der Schule: Schulhaus Lindenbüel<br />

Schulgemeinde bzw. Trägerschaft: <strong>Volketswil</strong><br />

Datum <strong>des</strong> Evaluationsberichts: April 2011<br />

<strong>Umsetzungsplanung</strong> <strong>von</strong> <strong>Massnahmen</strong> <strong>aufgrund</strong> <strong>des</strong> Evaluationsberichts<br />

Thema<br />

und<br />

Bezug zu Evaluationsbericht<br />

*<br />

(*Kernaussage oder Entwicklungshinweis<br />

x, S. xx)<br />

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung<br />

(Evaluationsbericht, Entwicklungshinweis<br />

1, S. 8)<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

(Evaluationsbericht, Entwicklungshinweis<br />

2, S8)<br />

Strategische Zielsetzung<br />

1/2<br />

Umsetzung und Überprüfung<br />

<strong>Massnahmen</strong>/Vorgehen Zeitraum Zuständigkeit Indikatoren / Auswirkungen<br />

Was wollen wir erreichen? Was?/Wie? Wann? Wer (Instanz)? Woran erkennen wir, dass<br />

das Ziel erreicht wurde?<br />

• Qualitätsprofil der Schule<br />

Lindenbüel mit dem Team<br />

klären und erstellen.<br />

• Konzept Öffentlichkeitsarbeit<br />

produzieren und umsetzten<br />

Die Methodenkompetenz der<br />

Lehrpersonen erweitern<br />

• An einem<br />

Weiterbildungsanlass<br />

werden die Qualitätsmerkmale<br />

der<br />

Schule Lindenbüel erarbeitet.<br />

• Die Schulkonferenz<br />

liefert Inputs für die Projektgruppe.<br />

• Die Projektgruppe erarbeitet<br />

unter Einbezug<br />

<strong>des</strong> Teams das Konzept<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

• Die Schulkonferenz<br />

verabschiedet das erarbeitete<br />

Konzept.<br />

Pädagogische Konvente<br />

einführen:<br />

• Schwerpunkt Methodik<br />

• Beizug einer externen<br />

Fachperson (Weiterbildung)<br />

• ab Schuljahr<br />

12/13<br />

• 12/13 (anschliessend<br />

an obige<br />

Massnahme)<br />

Schuljahr 13/14<br />

Schulkonferenz<br />

Schulkonferenz<br />

Projektgruppe<br />

Schulleitung<br />

Team<br />

• Der Weiterbildungsanlass<br />

ist durchgeführt<br />

und die Qualitätsmerkmale<br />

sind<br />

schriftlich festgehalten.<br />

• Das PR-Konzept ist<br />

vorhanden und wird<br />

gemäss <strong>des</strong>sen<br />

Richtlinien umgesetzt.<br />

• Die Eltern haben<br />

diverse Kanäle, um<br />

sich über das Schulhaus<br />

Lindenbüel zu<br />

informieren.<br />

• Durchführung der<br />

pädagogischen Konvente<br />

• Hospitationen mit<br />

Schwerpunkt Methodik


Zusammenarbeit in der sonderpädagogischen<br />

Förderung<br />

(Evaluationsbericht, Entwicklungshinweis<br />

3, S.8)<br />

• Die LP wissen, wie das IF<br />

funktioniert und welche Formen<br />

möglich sind.<br />

• IFLP und KLP gestalten die Art<br />

der Förderung gemeinsam, der<br />

Situation und dem SuS<br />

entsprechend sinnvoll.<br />

• Formen der individuellen Förderung<br />

werden gesammelt und<br />

umgesetzt.<br />

• Pädagogische Konvente mit<br />

Schwerpunkt IF werden eingeführt.<br />

• Die Zusammenarbeit der IFLP-<br />

KLP-FLP ist geregelt.<br />

• Verschiedene Formen der ind.<br />

Förderung sind Bestandteil der<br />

Diskussion.<br />

• Weiterbildungstag:<br />

- Formen der IF-<br />

Zusammenarbeit kennen<br />

lernen und Zusammenarbeit<br />

IFLP<br />

und KLP regeln.<br />

- Katalog der Gestaltungsmöglichkeiten<br />

im<br />

IF-Bereich erstellen<br />

• IF-Ausschuss findet<br />

monatlich statt. Er diskutiert,<br />

sammelt und regelt<br />

Formen, Zusammenarbeit<br />

und Umsetzung.<br />

• Die Besprechungsstunden<br />

der IFLP finden wöchentlich<br />

statt. Resultate<br />

und Fragen aus dieser<br />

Runde werden in den<br />

Ausschuss gebracht.<br />

• Rückmeldungen und<br />

Themen, sowie Anpassungen<br />

und Änderungen<br />

resultierend aus der Zusammenarbeit<br />

der IFLP<br />

und KLP werden aufgenommen<br />

und in die IF-<br />

Besprechungen eingebracht.<br />

2/2<br />

24. Nov. 2011<br />

SJ 2011/12<br />

SJ 2011/12<br />

SJ 2012/13<br />

SL<br />

IFLP<br />

Externer Berater<br />

M.Pfrunder<br />

SL,IFLP<br />

• IFLP<br />

• KLP,IFLP<br />

• Differenzierte Formen<br />

<strong>des</strong> IF sind fester<br />

Bestandteil der<br />

Schulhauskultur.<br />

• Die LP handeln im<br />

Sinne <strong>des</strong> IF-<br />

Konzeptes.<br />

• Pädagogische Konvente<br />

sind institutionalisiert.<br />

• Die Sitzungen <strong>des</strong><br />

IF-Ausschusses finden<br />

regelmässig<br />

statt.<br />

• Die Besprechungsstunden<br />

der IFLP<br />

sind im Stundenplan<br />

eingetragen.<br />

• Die Kommunikation<br />

der KLP und IFLP ist<br />

geregelt und findet<br />

regelmässig statt.

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