Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des - Volketswil
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Name der Schule: Schule Zentral<br />
Schulgemeinde bzw. Trägerschaft: 8604 <strong>Volketswil</strong><br />
Datum <strong>des</strong> Evaluationsberichts: 05 11<br />
Abgenommen an der SK vom 5.9.2011, präsentiert im Elternrat am 6.9.2011, bewilligt durch die Schulpflege am 4.10.2011<br />
<strong>Umsetzungsplanung</strong> <strong>von</strong> <strong>Massnahmen</strong> <strong>aufgrund</strong> <strong>des</strong> Evaluationsberichts<br />
Thema<br />
und<br />
Bezug zu Evaluationsbericht<br />
*<br />
(*Kernaussage oder Entwicklungshinweis<br />
x, S. xx)<br />
Führung und Management<br />
Evaluationsbericht:<br />
Stärken: Organisation und<br />
Administration, Verlässlichkeit,<br />
Information, personelle<br />
Führung (S. 28 / 30)<br />
Entwicklungshinweise: Erwartungen<br />
an die SL sind sehr<br />
unterschiedlich und Kompetenzen<br />
zT unklar (S.34), Aufgaben<br />
vermehrt an Teammitglieder<br />
delegieren und QS<br />
Gruppe vermehrt in Steuerung<br />
mit einbeziehen, vermehrter<br />
Gefässe zur vertiefteren pädagogischenAuseinandersetzung<br />
schaffen (S.29).<br />
Strategische Zielsetzung<br />
Umsetzung und Überprüfung<br />
<strong>Massnahmen</strong>/Vorgehen Zeitraum Zuständigkeit Indikatoren/Auswirkungen<br />
Was wollen wir erreichen? Was?/Wie? Wann? Wer (Instanz)? Woran erkennen wir, dass<br />
das Ziel erreicht wurde?<br />
Eine Rollenklärung (Aufgaben<br />
und Kompetenzen der Schulkonferenz,<br />
einzelner Teammitglieder<br />
und Schulleitung) erfolgt<br />
Das grosse und heterogene<br />
Team kann sich deutlicher in<br />
die pädagogische Entwicklung<br />
einbringen und wird nachhaltig<br />
mitverantwortlicher eingebunden.<br />
Dadurch soll auch die<br />
Berufszufriedenheit erhöht werden.<br />
- Regelmässige Information<br />
über Kompetenzregelung<br />
und Aushandlung<br />
der Schnittstellen an SK<br />
- Planung und Durchführung<br />
<strong>von</strong> ausschliesslich<br />
pädagogischen SK<br />
- Übertragung <strong>von</strong> Verantwortungsbereichen<br />
auf<br />
Personen im Team und<br />
Einbindung der AG QS in<br />
die Steuerung<br />
Bis Start 2012/13<br />
geklärt<br />
ab sofort<br />
rollend ab sofort<br />
SL / AG QS<br />
SL / Team<br />
SL<br />
Weniger Reibungsverluste<br />
und Spannungen<br />
durch bekannte Zuständigkeiten<br />
Im Jahresplan eingetragen<br />
und durchgeführt<br />
Projektpläne sind erstellt<br />
und die Zuständigen<br />
nehmen ihre Verantwortung<br />
wahr<br />
1/3
Differenzierte Lernangebote<br />
Evaluationsbericht:<br />
Stärken: LP schaffen spezifische<br />
Fördermassnahmen,<br />
schaffen zusätzliche Lernfenster<br />
(S.20)<br />
Schwächen: Individualisiertes<br />
und differenziertes Fördern<br />
geschieht hauptsächlich durch<br />
IF-LP. LP steuern mehrheitlich<br />
durch Menge der Aufgaben<br />
als durch konsequente Niveauorientierung.<br />
(S.21)<br />
Einbezug <strong>von</strong> Schülerinnen<br />
und Schülern an der sozialen<br />
Gestaltung der Schule<br />
Evaluationsbericht:<br />
Stärken: Die Sch. kommen<br />
gerne in die Schule und fühlen<br />
sich <strong>von</strong> den Lehrkräften<br />
wahrgenommen. Einzelne<br />
Klassen übernehmen Verantwortung<br />
für andere Schüler<br />
oder Klassen. ( S. 11 u. 12)<br />
Schwächen: Die Schule lässt<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
wenig an der Gestaltung <strong>des</strong><br />
Schulalltags partizipieren. (S.<br />
12)<br />
Vermehrte Niveauorientierung<br />
auch in den Regelklassen<br />
durch spezielle Angebote in<br />
Deutsch und Mathematik.<br />
1)Vermehrte Mitwirkung und<br />
Mitsprache der Schülerinnen<br />
und Schüler am Schulalltag.<br />
2) Klassenübergreifende Aktivitäten<br />
weiter fördern.<br />
3) Gefässe schaffen, die die<br />
Möglichkeit bieten, dass Schülerinnen<br />
und Schüler verschiedener<br />
Klassen sich austauschen<br />
können und sich auch<br />
Gehör verschaffen können in<br />
der Lehrerschaft.<br />
-Information an einer<br />
Schulkonferenz<br />
- Bildung <strong>von</strong> Arbeitsgruppen<br />
in den verschiedenen<br />
Jahrgangsstufen<br />
und ggf Fachgruppen<br />
(Ha)<br />
- Auftrag: Ausarbeitung<br />
verschiedener Leistungsangebote<br />
in Deutsch und<br />
Mathematik, ggf geeignete<br />
Lehrmittel finden<br />
1)Themen der SK, welche<br />
für die Schülerschaft <strong>von</strong><br />
Relevanz sind, an diese<br />
weiterleiten und besprechen.<br />
Rückmeldungen an<br />
SK.<br />
2) Gemeinsames Singen,<br />
kleine gemeinsame Aktivitäten<br />
und Ausflüge,<br />
Göttisystem ausbauen<br />
3) Schulsozialarbeit einbeziehen<br />
und regelmässige<br />
Treffen zwischen<br />
"Klassenvertretern" und<br />
Schulsozialarbeiter und/<br />
oder Lehrperson ermöglichen.<br />
4. Quartal 11/12<br />
4. Quartal 11/12<br />
Mathematik: ab<br />
Schuljahr 12/13<br />
Deutsch: ab Schuljahr<br />
13/14<br />
1.Quartal 12/13<br />
ab sofort<br />
ab 4. Quartal 12/13<br />
AG QS<br />
AG QS/Team<br />
Team mit je<br />
einer Verantwortlichen<br />
Alle Klassenlehrkräfte<br />
Einbezug der<br />
Schulsozialarbeit<br />
- Einbindung in Jahresplan<br />
- Individuelle Angebote<br />
= weniger Überforderung<br />
/ Unterforderung<br />
- Mehr Freude an der<br />
eigenen Leistung<br />
- gesteigerte Leistungsfähigkeit<br />
- LP werden entlastet<br />
Friedlichere Atmosphäre<br />
auf Pausenplatz<br />
und im Schulhaus<br />
selbst.<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler fühlen sich mit<br />
ihrer Schule enger<br />
verbunden (zB Littering<br />
geht zurück).<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler entwickeln<br />
Aktivität und Ideen für<br />
unser Zusammenleben
Schulentwicklung<br />
Evaluationsbericht:<br />
Stärken:<br />
Die Schule plant und organisiert<br />
pragmatisch und in überschaubaren<br />
Schritten.<br />
S.5<br />
Entwicklungshinweis:<br />
Es fehlt dem Schulteam an<br />
gemeinsamen Visionen, die<br />
auch gemeinsam getragen<br />
werden.<br />
S.5, S.32, S.34<br />
Kurze, klar definierte Grundsätze,<br />
welche unser bestehen<strong>des</strong><br />
Leitbild (1998) übersichtlicher<br />
aktualisieren und verbessern.<br />
Formulierte und vereinbarte<br />
Haltungen, die <strong>von</strong> allen Beteiligten<br />
getragen werden können.<br />
-Auseinandersetzung mit<br />
dem IST - Zustand.<br />
Je<strong>des</strong> Teammitglied setzt<br />
sich mit dem bestehenden<br />
Leitbild auseinander.<br />
-Gemeinsame Haltungen<br />
entwickeln, formulieren,<br />
vereinbaren. Workshop.<br />
-Ausarbeitung durch ein<br />
gemeinsam ausgewähltes<br />
Team (ein Mitglied ist aus<br />
der AG QS)<br />
-Verfassen <strong>des</strong> Schulprogramms.<br />
ab sofort<br />
Nov.2011<br />
Do Nachmittag<br />
bis Mitte 2012<br />
bis Ende 2012<br />
Team/ SL<br />
Team/ AG QS<br />
Team/ AG QS<br />
Team/ SL<br />
Neues angepasstes<br />
und vereinfachtes<br />
Leitbild<br />
Schulprogramm gemeinsam<br />
entwickelt<br />
und gekoppelt mit dem<br />
Leitbild<br />
Vereinfachte Kommunikation/Identifikation,<br />
da gemeinsames Werteverständnis