Wasserburg_Jahresprogramm2012_Layout 1 - Wasserburg Rindern
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12 - 13<br />
Vielleicht liegt im Begreifen der Gräultaten das Aufnehmen und Tragen<br />
von Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft.<br />
Leitung: Ernst Spranger<br />
Termin: Sa, 11.08.12, 08.00 Uhr bis So, 26.08.12, 20.00 Uhr<br />
Gebühr: auf Anfrage<br />
In Zusammenarbeit mit: Maximilian-Kolbe-Werk, Freiburg<br />
Habe Mut, erhebe Dich Afrika 12-530D4<br />
Entwicklungspolitische Studientagung in Simanjiro/Tansania<br />
Mit seinem Appell Habe Mut! Erhebe Dich, Afrika! beendete Papst<br />
Benedikt der XVI. Ende Oktober 2009 die zweite Afrika-Synode der<br />
katholischen Kirche.<br />
Der Kirchengipfel der Bischöfe dieses Kontinents gemeinsam mit dem<br />
Papst offenbarte in seiner Analyse viel Licht und Schatten. In einigen<br />
Ländern erlebte die Demokratie Erfolge, in anderen kamen neue Krisen<br />
und Kriege hinzu. Die Globalisierung hat die Wirschaftslage vielerorts<br />
verschärft. Für Ostafrika zeichnet sich eine Jahrhundertdürre<br />
ab. Und weiterhin gibt es Korruption und Mißwirtschaft, Ausbeutung<br />
und Waffenhandel, Flüchtlingsströme und Sextourismus, Mängel im<br />
Bildungs- und Gesundheitswesen.<br />
Mit dieser Studientagung möchten wir Impulse geben, sich am Beispiel<br />
der Lebenssituation der Massai mit zentralen Entwicklungspolitischen<br />
Themen auseinanderzusetzen. Schwerpunkt werden dabei<br />
Fragen der Bildung und Ausbildung von Frauen und Kindern sein.<br />
Leitung: Ernst Spranger<br />
Termin: Mo, 01.10.12, 15.00 Uhr bis Fr, 26.10.12, 23.00 Uhr<br />
Gebühr: auf Anfrage<br />
Entwicklung ist der neue Name für Frieden 12-532D4<br />
Vorbereitungsseminar zu einer Studientagung<br />
auf Mindanao/Philippinen im Januar 2013<br />
Entwicklung ist der neue Name für Friede...<br />
so lautet die Kern-Botschaft der Enzyklika Populorum Progressio in<br />
der Papst Paul VI. die soziale Frage in einen weltweiten Kontext stellt:<br />
Die globale soziale Ungerechtigkeit bedroht den Frieden. Aus den<br />
sozialen Verwerfungen entsteht für Christen eine Pflicht zur Solidarität<br />
mit den Armen und Benachteiligten.<br />
Johannes Paul II. hat diesen Gedanken aufgenommen und konsequent<br />
zu Ende gedacht. Frieden ist die Frucht der Solidarität heißt
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