mitteilungsblatt - Winden im Elztal
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8<br />
Nr. 10<br />
Stadt Elzach<br />
Landkreis Emmendingen<br />
Die Stadt Elzach (ca. 7.000 Einwohner)<br />
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für<br />
das Hauptamt <strong>im</strong> Bereich EDV in Vollzeit<br />
eine/n engagierte/n<br />
EDV-Systembetreuer/in<br />
Die Stadt Elzach betreibt ein Windows-Netzwerk <strong>im</strong><br />
Rathaus Elzach. Wir sind an das Rechenzentrum Baden-<br />
Franken angeschlossen und haben alle gängigen landeseinheitlichen<br />
EDV-Verfahren sowie Microsoft Offi ce und<br />
SAP <strong>im</strong> Einsatz.<br />
Als EDV-Systembetreuer/in sind folgende Bereiche abzudecken:<br />
Sie sind zuständig für die EDV-Systeme <strong>im</strong> Rathaus und<br />
den Außenstellen (u. a. Ortsverwaltungen und Schulen)<br />
sowie hiermit zusammenhängende Verwaltungsaufgaben.<br />
Sie betreuen unsere Geräte und Installationen <strong>im</strong> Bereich<br />
der Informations- und Kommunikations-Technik.<br />
Hierzu zählen unter anderem Client/Server-Systeme auf<br />
der Basis der Microsoft Betriebssysteme, Internetauftritt,<br />
Telefonanlagen, DSLAnbindungen und Netzwerkverbindungen.<br />
Die Beschaffung von Hard- und Software<br />
gehört zu Ihrem Aufgabenbereich. Sie erarbeiten eine<br />
Konzeption zur Weiterentwicklung des IT-Einsatzes in<br />
der Gesamtverwaltung und setzen diese um.<br />
Eine genaue Abgrenzung des Aufgabengebietes sowie<br />
organisationsbedingte Aufgabenänderungen bleiben<br />
vorbehalten.<br />
Um diese Aufgaben nachhaltig und erfolgreich auszufüllen,<br />
sollten Sie idealerweise über ein abgeschlossenes<br />
Studium als Dipl.-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor<br />
of Arts - Public Management/Verwaltungsinformatik (Informationstechnik<br />
und – management) oder eine entsprechend<br />
vergleichbare Ausbildung mit Schwerpunkt<br />
<strong>im</strong> IT-Bereich verfügen. Die Stelle eignet sich auch für<br />
Verwaltungsfachangestellte mit entsprechenden EDV-<br />
Kenntnissen. Sie haben ein Faible für die IT und verfolgen<br />
interessiert aktuelle Trends am IT-Markt. Sie haben<br />
Kenntnisse rund um die Themen IT-Infrastruktur, Server-<br />
Client-Technologie, Betriebssysteme, Netzwerke und<br />
gängige Softwareprodukte.<br />
Sie verfügen über Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen<br />
und arbeiten gerne <strong>im</strong> Team.<br />
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Aufgabe in einem engagierten Team. Die Eingruppierung<br />
erfolgt bei entsprechender Qualifi kation nach den<br />
Vorschriften des geltenden Tarifvertrages (TVöD) nach<br />
Entgeltgruppe 9.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann richten Sie<br />
bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 28. März<br />
2012 an die Stadtverwaltung Elzach, Hauptstraße 69,<br />
79215 Elzach.<br />
Für Auskünfte stehen Ihnen Hauptamtsleiter Christoph<br />
Croin, Tel. 07682/804-20 sowie Frau Lioba Winterhalter,<br />
Rechnungsamt, Tel. 07682/804-35, gerne zur Verfügung.<br />
DFV Landesfamilientag 2012<br />
Am Samstag, 17. März 2012 fi ndet von 13:30 Uhr bis 16:00<br />
Uhr der Landesfamilientag des Deutschen Familienverbandes<br />
Baden-Württemberg <strong>im</strong> Kurhaus Freiamt statt.<br />
Ein wird ein umfassendes Programm zum Thema „(Un)<br />
glückliche Familien <strong>im</strong> ländlichen Raum - Realitäten - Chancen<br />
- Perspektiven“ geboten.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.dfv-familie-bw.de oder be<strong>im</strong> Deutschen Familienverband<br />
Landesverband Baden-Württemberg in Freiburg unter<br />
Telefon 0761 4702795.<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Mittwoch, 07. März 2012<br />
WAS SONST NOCH INTERESSIERT<br />
Die Feuerwehr informiert<br />
Richtiges Verhalten <strong>im</strong> Brandfall<br />
Jährlich sterben in der Bundesrepublik etwa 600 Menschen<br />
an Folgen von Verbrennungen oder ersticken <strong>im</strong><br />
Brandrauch, 6000 werden dadurch verletzt. Ein Großteil<br />
dieser schl<strong>im</strong>men Ereignisse entsteht durch Unachtsamkeit<br />
und wird oft durch Unwissenheit noch schl<strong>im</strong>mer. Die Feuerwehr<br />
informiert darum über das richtige Verhalten <strong>im</strong><br />
Brandfall.<br />
Gehen Sie <strong>im</strong> Brand- oder Unglücksfall <strong>im</strong>mer in der Reihenfolge<br />
retten - alarmieren - löschen vor. Und bleiben Sie<br />
ruhig!<br />
Bringen Sie sich und andere gefährdete Personen in Sicherheit.<br />
Fenster und Türen schließen. Ist wegen Rauch und Feuer<br />
ein gefahrloser Weg ins Freie nicht mehr möglich, bleiben<br />
Sie <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer. Machen Sie sich am Fenster bemerkbar.<br />
Warten Sie die Ankunft der Feuerwehr ab und folgen Sie<br />
deren Anweisungen.<br />
Alarmieren Sie die Feuerwehr über den Notruf 112.<br />
Beachten Sie bei der Alarmierung folgendes Schema:<br />
Wer ruft an? (Name, Adresse)<br />
Wo ist etwas passiert? (Ort, Straße, Hausnummer, Geschoss)<br />
Was ist passiert? (Feuer, Verletzte, eingeschlossene Personen)<br />
Nehmen Sie die Brandbekämpfung erst nach der Rettung<br />
gefährdeter Menschen und der Alarmierung der Feuerwehr<br />
auf.<br />
Kein Risiko eingehen! Benutzen Sie Wasser oder einen Feuerlöscher.<br />
Und denken Sie daran:<br />
Bei Kleinbränden kann das Feuer oft mit einer Decke erstickt<br />
werden.<br />
Fett- und Ölbrände nie mit Wasser löschen; Explosionsgefahr!<br />
Die Notrufsäule <strong>im</strong> Westentaschenformat<br />
Schnelle Hilfe kann Leben retten<br />
Wohl jeder, der häufi g unterwegs ist, kennt die Situation:<br />
Ausgerechnet dann, wenn man es am wenigsten erwartet,<br />
streikt das Auto - meist nachts, bei Schneetreiben oder Regen.<br />
Anders als früher muss man heute allerdings keine<br />
beschwerlichen Fußmärsche zur nächsten Notrufsäule auf<br />
sich nehmen - denn eine „mobile Notrufsäule“ <strong>im</strong> Westentaschenformat<br />
hat heute fast jeder dabei. Auf diese Weise<br />
spart das Handy Zeit und kann Leben retten. Wichtig dabei:<br />
der Akku des Handys sollte vor Fahrtantritt unbedingt geladen<br />
sein.<br />
Wer liegengeblieben ist und zunächst nur seinen aktuellen<br />
Standort best<strong>im</strong>men will, kann dazu beispielsweise die kostenlose<br />
ADAC Pannenhilfe-App (Informationen:<br />
www.base.de/adac) auf dem Smartphone nutzen. Im Fall einer<br />
Panne können damit auch die Gelben Engel das Smartphone<br />
auf Wunsch orten und so den Weg zum Pannenort<br />
fi nden. Der Hilferuf be<strong>im</strong> ADAC per Smartphone-App ist an<br />
keine Mitgliedschaft gebunden.<br />
Wenn es um die Meldung eines Unfalls geht, erreicht man<br />
über den zentralen Notruf 112 direkte Ansprechpartner<br />
bei Polizei und Feuerwehr. Viele Menschen vergessen nach<br />
einem Unfall selbst einfache Dingen, daher sollte man alle<br />
wichtigen Notrufnummern von vornherein <strong>im</strong> Telefonspeicher<br />
ablegen. Seit 2009 funktioniert die Notrufnummer<br />
aber nur noch, wenn eine aktivierte SIM-Card <strong>im</strong> Mobiltelefon<br />
steckt und wenn etwa eine Prepaidkarte noch ein<br />
Restguthaben hat.<br />
Quelle: djd, Reichenberg