Volltexte - Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Themen Gremien
Kooperationspartner sind Universitätsbibliotheken, Fachhochschulbibliotheken,
Landesbibliotheken, die Österreichische Nationalbibliothek sowie sonstige
öffentliche und private nicht gewinnorientierte Informations-, Forschungs- und
Bildungseinrichtungen und Lehrkrankenhäuser.
Den rechtlichen Rahmen für die Kooperation E-Medien Österreich bilden bilaterale
Verträge zwischen den einzelnen teilnehmenden Einrichtungen und der
OBVSG. Die gegenwärtige Vertragsperiode ist auf dreieinhalb Jahre ausgelegt,
endet also am 31. Dezember 2011.
Weitere Informationen:
http://www.obvsg.at/
Zeitschriftendatenbank (ZDB)
Stand der Datenbank im Oktober 2008
ZDB-Titelaufnahmen 1.416.331
- davon Serienaufnahmen 181.600
- davon elektronische Ressourcen 75.300
GKD-Aufnahmen 1.232.062
Personennamen 7606
Bibliotheken mit ZDB-Beständen 4.244
Einzelexemplare 7.769.345
Katalogisierungssystem
Im Rahmen des geplanten Umstiegs auf die WinIBW Version 3 wurden alle von der
ZDB angebotenen Skripte von Visual Basic Script (VBS) nach JavaScript portiert.
Diese Skripte werden zurzeit getestet. Die Version 3.x der WinIBW soll im 1. Quartal
2009 bereitgestellt werden.
Im Katalogisierungssystem der ZDB steht seit Ende Mai 2008 der neue Index „BZA“
(BeZugswerksArt) zur Verfügung.
• Zu welchen Druckausgaben meines Sondersammelgebietes gibt es
Ausgaben im Internet?
• Zu welchen laufend gehaltenen Druckausgaben meiner Bibliothek gibt es
Ausgaben im Internet?
Nationallizenzen
Die ZDB weist derzeit 105 Datenbankprodukte nach, die von der DFG im Rahmen
der Förderung von Nationallizenzen für digitale Publikationen finanziert werden.
Für die NL-Runde 2008 ist die Erfassung, Kennzeichnung und Weiterverteilung
der Einzeltitel in Zeitschriftenpaketen abgeschlossen. Zurzeit sind knapp 7.000
Zeitschriftentitel aus Nationallizenzen in der ZDB erfasst.
180 Bibliotheksdienst 43. Jg. (2009), H. 2