M 84 11 ROZTEC - Zeiss Neutra SA
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CREABETON BAUSTOFF AG<br />
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Bohler · Postfach · CH-6221 Rickenbach LU<br />
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Technisches Produktblatt<br />
M <strong>84</strong> <strong>11</strong> <strong>ROZTEC</strong> ® MINI Winkelplatten<br />
November 06 / Seite 1 von 6<br />
Bild 1: <strong>ROZTEC</strong> MINI Winkelplatten<br />
1. Allgemeines<br />
Die <strong>ROZTEC</strong> MINI Winkelplatten werden für Hangsicherungen<br />
und Abtreppungen eingesetzt. Gartenanlagen<br />
und Abgrenzungen lassen sich attraktiv gestalten.<br />
Die Winkelplatten sind dank den integrierten Versetzschlaufen<br />
einfach zu versetzen. Innen- und Aussenradien<br />
können „beliebig“ gewählt werden.<br />
Das Lieferprogramm beinhaltet Winkelplatten und Eckstücke.<br />
Beide sind natürlich kompatibel.<br />
Bei der Verwendung der Winkelplatten ist unsere<br />
technische Wegleitung «Betonhangsicherungen» zusätzlich<br />
zu beachten. Sie entspricht dem heutigen<br />
Stand der Technik und bezieht sich auf den Normalfall.<br />
Es ist Pflicht der Bauherren, Planer und Ausführenden,<br />
unsere Vorgaben nach bestem Wissen und Gewissen<br />
zu befolgen und allenfalls zusätzliche Massnahmen<br />
und Kontrollen anzuordnen.<br />
2. Betoneigenschaften<br />
Nach Norm SN EN 206-1<br />
C 30/37, XF 2, Dmax. 8<br />
3. Lieferprogramm<br />
Bild 2: Winkelplatte<br />
H<br />
W<br />
B<br />
L<br />
Bild 3: Winkelplatte<br />
t1<br />
h1
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Artikel-Nr. Länge Breite Höhe Wandstärke Fussstärke Höhe<br />
Schlaufen<br />
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M <strong>84</strong> <strong>11</strong> <strong>ROZTEC</strong> ® MINI Winkelplatten<br />
November 06 / Seite 2 von 6<br />
Anzahl<br />
Schlaufen<br />
Menge Gewicht<br />
L B H W t1 h1 M M G<br />
cm cm cm cm cm cm Stk. Stk./Pal. kg/Stk.<br />
<strong>11</strong>8977 50 30 25 5 5 6 1 16 29<br />
<strong>11</strong>4175 100 30 25 5 5 6 1 8 60<br />
128138 200 30 25 5 5 8 2 6 124<br />
133900 50 30 40 5 5 20 1 16 39<br />
131816 100 30 40 5 5 20 1 8 79<br />
136764 200 30 40 5 5 20 2 6 161<br />
103276 50 35 55 5 5 21 1 16 50<br />
<strong>11</strong>0752 100 35 55 5 5 21 2 8 104<br />
<strong>11</strong>5733 200 35 55 5 5 21 2 6 210<br />
Tabelle 1: Abmessungen der Winkelplatten<br />
Bild 4: Eckelement Bild 5: Eckelement<br />
Artikel-Nr. Länge Breite Höhe Wandstärke Fussstärke Höhe<br />
Schlaufen<br />
H<br />
B<br />
L<br />
L<br />
t1<br />
Anzahl<br />
Schlaufen<br />
h1<br />
W<br />
Menge Gewicht<br />
L B H W t1 h1 M M G<br />
cm cm cm cm cm cm Stk. Stk./Pal. kg/Stk.<br />
<strong>11</strong>4569 50 30 25 5 5 8 2 8 48<br />
<strong>11</strong>1367 50 30 40 5 5 21 2 8 66<br />
104346 50 35 55 5 5 25 2 8 85<br />
Tabelle 2: Abmessungen der Eckelemente
Höhenkorrekturfaktor (K1)<br />
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4. Berechnungsgrundlagen<br />
Die in den nachstehenden Tabellen angegebenen Richtwerte<br />
basieren auf folgende Bodenkennwerte:<br />
Raumgewicht des Erdmaterials γ = 20 kN/m 3<br />
(2 to/m3)<br />
Winkel der inneren Reibung ϕ = 30°<br />
Wandreibungswinkel δ = 2/3 ϕ = 20°<br />
Kohäsion c = 0<br />
Wird für die Hinterfüllung bindig-lehmiges Material verwendet,<br />
dessen Winkel der inneren Reibung ϕ < 30° ist,<br />
muss die zulässige Bauhöhe um den Höhenkorrekturfaktor<br />
K1, gemäss Diagramm 1 reduziert werden.<br />
Bei grösseren Mauerhöhen und/oder unsicherem Baugrund<br />
muss die Dimensionierung der Fundationen durch<br />
den örtlichen Ingenieur erfolgen.<br />
Die Sicherheiten gegen Kippen, Gleiten, Grundbruch und<br />
Setzungen müssen ebenfalls überprüft werden.<br />
1.6<br />
1.4<br />
1.2<br />
1.0<br />
0.8<br />
0.6<br />
0.4<br />
40°<br />
35°<br />
gut abgestufter,<br />
sauberer Kies-Sand<br />
30°<br />
Kies-Sand mit<br />
wenig Lehmanteilen<br />
Winkel der inneren Reibung ϕ<br />
Diagramm 1: Höhenkorrekturfaktor K1<br />
25°<br />
Silt<br />
(Lehm)<br />
5. Mauer- und Fundamentabmessungen<br />
Frosttiefe<br />
H<br />
h<br />
t<br />
W<br />
Frosttiefe<br />
H<br />
h<br />
y<br />
a vorne<br />
α<br />
x<br />
W<br />
20°<br />
Ton<br />
Frosttiefe<br />
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November 06 / Seite 3 von 6<br />
y = Nockenhöhe resp.<br />
Einbindetiefe t<br />
y<br />
Bild 6: Aufbauquerschnitt<br />
Lastfall A: Lastfall B: Lastfall D oder E:<br />
b<br />
q [kN/m²]<br />
a hinten<br />
Frosttiefe<br />
H<br />
h<br />
y<br />
a vorne<br />
α<br />
x<br />
W<br />
b<br />
β<br />
B<br />
H<br />
Sickerpackung<br />
Sickerleitung mit Gefälle<br />
Filterplatten oder Sickerpackung<br />
<strong>ROZTEC</strong> Winkelplatte<br />
Ausgleichsschicht oder Magerbeton,<br />
wenn erforderlich Streifenfundament<br />
C 20/25, XC2, Dmax. 32<br />
Frostsicheres Material<br />
horizontale Hinterfüllung horizontale Hinterfüllung Böschungsneigung oberhalb<br />
ohne zusätzliche Auflast mit zusätzlicher Auflast der Hangsicherung<br />
5 kN/m 2<br />
1:3 oder 1:2<br />
a hinten
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Tabelle 3: Richtwerte der Fundamentabmessungen<br />
6. Aussenkurve<br />
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November 06 / Seite 4 von 6<br />
Um Aussenkurven erstellen zu können sind keine Gehrungsschnitte notwendig. Die hintere Fusslänge ist kürzer als die vordere<br />
Elementlänge. Mit dieser Verkürzung können die Winkelplatten bis 20° abgewinkelt werden.<br />
R<br />
m2<br />
Bild 7: klaffende Fuge<br />
a<br />
Lastfall<br />
b<br />
Bild 8: Aussenkurve<br />
m1<br />
Elementhöhe<br />
α<br />
Element- minimaler Abwinklung Abstich- klaffende Kreis Anzahl<br />
länge Radius<br />
mass Fuge<br />
L R α a m1 β M<br />
cm cm ° cm cm ° Stk.<br />
50 155 20.0 17.1 3.1 360 18<br />
100 295 20.0 34.2 3.1 360 18<br />
200 585 20.0 68.4 3.1 360 18<br />
Tabelle 4: Minimale Radien für Aussenkurven<br />
max. Bauhöhe<br />
Breite<br />
L<br />
Fundamenthöhe<br />
H h B a vorne y x t a hinten b<br />
cm cm cm cm cm cm cm cm cm<br />
A 25 20 30 - - - 5 - -<br />
40 30 30 - - - 10 - -<br />
55 45 35 - - - 10 - -<br />
B 5 kN/m2 25 20 30 - - - 5 - -<br />
40 30 30 - - - 10 - -<br />
55 45 35 10 10 5 - 10 45<br />
D Bö 1:3 25 20 30 - - - 5 - -<br />
40 30 30 - - - 10 - -<br />
55 45 35 10 10 5 - 10 45<br />
E Bö 1:2 25 20 30 - - - 5 - -<br />
40 30 30 - - - 10 - -<br />
55 45 35 15 10 10 - 15 50<br />
R<br />
Nockenhöhe<br />
α<br />
Nockenabstand<br />
Einbindetiefe<br />
Fundamenthöhe<br />
Fundamentbreite
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7. Fundation<br />
� Die Fundation der Winkelplatten und Abmessungen des<br />
Streifenfundamentes richtet sich einerseits nach dem<br />
Lastfall, andererseits nach dem Baugrund.<br />
� Unterhalb der Fundamentsohle bis zur Frosttiefe muss<br />
ein guter tragfähiger, frostsicherer Boden (z.B. Kies,<br />
sandiger Kies, Schotter) vorhanden sein. Je nach Baugrund<br />
ist evtl. ein Materialersatz nötig oder das Streifenfundament<br />
wird auf Frosttiefe versetzt.<br />
� Die Frosttiefe im schweizerischen Mittelland ist ca.<br />
80 cm.<br />
� Die meisten Böden sind nicht frostsicher.<br />
8. Versetzen der Winkelplatten ohne Betonfundament<br />
Der Elementfuss wird direkt auf das verdichtete frostsichere<br />
Material versetzt (siehe Kapitel 7).<br />
Wir empfehlen eine Ausgleichsschicht einzubauen<br />
(Bild 6).<br />
Frosttiefe<br />
H<br />
h<br />
y<br />
a vorne<br />
α<br />
x<br />
W<br />
b<br />
β<br />
Bild 9: Versetzen der Winkelplatten mit einem Betonfundament<br />
8.2 Versetzen der Winkelplatten mit einem Betonfundament<br />
Die Winkelplatten werden in den erdfeuchten Fundamentbeton<br />
oder in das frisch aufgetragene Mörtelbett versetzt<br />
und gemäss dem Mauerverlauf genau gerichtet.<br />
Der Fundamentnocken vor den Winkelplatten dient als<br />
Schubnocken gegen das Gleiten (Bild 9. Wir empfehlen<br />
den Nocken nass in nass auszubilden.<br />
Die Winkelplatten müssen satt am Fundamentnocken anliegen.<br />
Die Neigung der Sohle ist zu berücksichtigen.<br />
Das Fundament wird als Streifenfundament in Beton<br />
C 20/25, XC2, Dmax.32 erstellt.<br />
Richtwerte für die Fundamentabmessungen sind in der<br />
Tabelle 3 ersichtlich.<br />
a hinten<br />
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November 06 / Seite 5 von 6<br />
8.3 Dilatationsfugen<br />
Zwischen den einzelnen Elementen empfehlen wir eine<br />
Dilatationsfuge von 5mm vorzusehen.<br />
Infolge Temperaturschwankungen dürfen sich keine Kantenpressungen<br />
aufbauen.<br />
Bild 10: Dilatationsfuge<br />
9. Entwässerung<br />
Der Entwässerung hinter der Hangsicherung ist besondere<br />
Beachtung zu schenken. Einsickerndes Regen- oder<br />
Hangwasser muss abgeleitet werden. Es darf sich kein<br />
Wasser hinter der Mauer stauen. Wir empfehlen eine Sickerleitung<br />
am tiefsten Punkt der Mauerrückwand zu verlegen.<br />
Über der Sickerleitung ist eine Sickerpackung von 20 bis<br />
30 cm Stärke einzubringen.<br />
10. Hinterfüllung<br />
Die Hinterfüllung ist lose in Schichten einzubringen.<br />
Zur Hinterfüllung muss sickerfähiges Material verwendet<br />
werden. Hinter den Winkelplatten darf sich kein Wasser<br />
stauen. Wird für die Hinterfüllung bindiges-lehmiges Material<br />
verwendet, dessen Winkel der inneren Reibung ϕ<br />
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Art der Bepflanzung, ob Blumen, Sträucher, Kräuter oder<br />
Steingartenpflanzen hängen einerseits von der persönlichen<br />
Vorliebe des Eigentümers, andererseits vom Standort<br />
ab.<br />
Neu erstellte Bepflanzungen bedürfen vor allem im ersten<br />
Jahr vermehrt Aufmerksamkeit. Ein regelmässiges Giessen<br />
an trockenen und heissen Tagen ist empfehlenswert.<br />
Bild <strong>11</strong>: Winkelplatte mit Bepflanzungen<br />
12. Lieferung und Ablad auf der Baustelle<br />
Die Winkelplatten werden auf Paletten geliefert.<br />
Der Ablad kann durch die CREABETON BAUSTOFF AG<br />
ausgeführt werden.<br />
13. Kontrolle und Lagerung auf der Baustelle<br />
Bei Anlieferung der Winkelplatten sind diese sofort auf<br />
Beschädigungen durch den Empfänger zu kontrollieren.<br />
Beschädigte Bauteile sind auszusortieren, auf dem Lieferschein<br />
zu vermerken und zurückzuweisen.<br />
Mangelhafte Bauteile dürfen auf keinen Fall eingebaut<br />
werden.<br />
Werden die beanstandeten Bauteile ohne unsere ausdrückliche<br />
Zustimmung eingebaut wird jede Haftung ausgeschlossen.<br />
14. Checkliste<br />
1. Bauhöhe<br />
� Mit welcher Maximalhöhe ist zu rechnen?<br />
2. Auflasten<br />
Welche Lasten beeinflussen die Mauer heute und allenfalls<br />
zukünftig?<br />
� Böschungen<br />
� Hinterfüllungen<br />
� Strassen, Parkplätze, Gebäude, Werkleitungen<br />
� Windlasten (freistehende Mauern)<br />
� Schneelasten (vor allem in höheren Regionen)<br />
� Andere Auflasten (Nutzungsänderungen)<br />
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3. Baugrundverhältnisse<br />
Beurteilung der Baugrundverhältnisse durch den örtlichen<br />
Projektverfasser oder Geologen<br />
� Winkel der inneren Reibung ϕ, Raumgewicht γ<br />
� Zulässige Bodenpressung, Frosttiefe<br />
4. Fundation / Terrain<br />
� Befindet sich die Fundation in gewachsenem Boden<br />
oder in einer Aufschüttung?<br />
� Ist das Terrain unterhalb der Mauer horizontal oder abfallend?<br />
� Welche Fundation ist erforderlich?<br />
5. Gesamtstabilität<br />
� Wer überprüft die Gesamtstabilität des Bauwerkes?<br />
(Gleiten, Kippen, Grundbruch, Setzungen)<br />
6. Wasserhaltung<br />
� Muss beim Aushub der Baugrube mit wasserführenden<br />
Schichten gerechnet werden?<br />
� Ist die Entwässerung gewährleistet und wo wird sie angeschlossen?<br />
(Sickerleitung, Versickerungsanlage, Vorfluter)<br />
� Befindet sich die Fundation im Grundwasser?<br />
7. Ästhetik / Gebrauchstauglichkeit<br />
� Entspricht die Oberflächenbeschaffenheit den Anforderungen<br />
(Standardausführung, gestrahlt, Farbton usw.)?<br />
� Sind zusätzliche Schutzvorrichtungen notwendig (Graffitischutz,<br />
Aufprallschutz, Schutz vor chemischen Einwirkungen)?<br />
8. Grundlagen / Ausführung<br />
� Pläne (Situation, Längs- und Querschnitt)<br />
� Technische Ausführungen (Nischen für Hydranten,<br />
Kandelaber, usw.)<br />
� Baubewilligung vorhanden?<br />
� Nachbar orientiert?<br />
� Technische Wegleitung, Verlegehinweise, Bauvorgang<br />
studiert?<br />
9. Platzverhältnisse<br />
� Ist genügend Platz vorhanden für die Zufahrt mit LKW?<br />
� Ist ein Wendeplatz notwendig?<br />
� Einsatz von Baumaschinen?<br />
� Behindern Schächte, Hydranten, Kandelaber, Werkleitungen,<br />
usw. den Bauablauf?<br />
10. Versetzhilfen<br />
� Sind Versetzhilfen notwendig?<br />
<strong>11</strong>. Materialauszug<br />
� Welche Mengen werden benötigt?<br />
� Lieferfristen?