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Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK

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MNC - Medical Netcare GmbH<br />

48149 Münster<br />

<strong>Evaluation</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

<strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />

(<strong>KHK</strong>)<br />

der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Sachsen-Anhalt<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />

zum<br />

31.03.2011


Medical Netcare GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Frank Potthoff<br />

Dr. Christof Münscher<br />

Dr. Joachim Gerß<br />

Thorsten Ruth<br />

Alexandra Beren<strong>des</strong><br />

Münster, den: 15.03.2011<br />

Impressum<br />

<strong>Evaluation</strong> <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong><br />

der BARMER <strong>GEK</strong><br />

Herausgeber:<br />

BARMER <strong>GEK</strong><br />

Redaktion:<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Autoren:<br />

Frank Potthoff (verantwortlich),<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Dr. Christof Münscher,<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Alexandra Beren<strong>des</strong>,<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Anschrift:<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Mendelstraße 11<br />

48149 Münster<br />

Telefon: 0251 980 1830<br />

Telefax: 0251 980 1839<br />

mailto: dmpeva@m-nc.de<br />

Geschäftsführung<br />

MNC-Medical Netcare GmbH:<br />

Frank Potthoff<br />

Dr. Christof Münscher<br />

HINWEIS: Dieser Bericht beruht auf den von den Krankenkassen und den Datenstellen an MNC übermittelten Daten und Informationen zur regionalen Strukturqualität<br />

(eingeschriebene Versicherte und teilnehmende Versorgungseinrichtungen), zu den Versicherten-Pseudonymen, Patientenkurzmerkmalen, Patientenlangmerkmalen,<br />

ökonomischen Inhalten, medizinischen Dokumentationen, Zuordnungen zu Dienstleistern und <strong>Evaluation</strong>sgruppen (BKK System), Kassenfusionen und regionaler Zuordnung<br />

jeweils mit dem letzten MNC zur Verfügung gestellten Stand zum Zeitpunkt der Berichtserstellung. Trotz umfangreicher Maßnahmen zur Qualitätssicherung (siehe dazu 2.1.6.<br />

bis 2.1.9. in diesem Bericht) der erhaltenen Daten kann MNC keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit und Korrektheit der an MNC übermittelten Daten leisten.<br />

Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet, die entsprechenden biologischen Feminina sind dabei ausdrücklich mitgemeint.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 2


Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Glossar<br />

Legende<br />

1. Einführung<br />

1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />

1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />

1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />

1.2.2 Prozessqualität<br />

1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />

1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />

1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />

1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

2. Methode<br />

2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />

2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />

2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />

2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />

2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />

2.1.5 Testdatenläufe<br />

2.1.6 Datenübermittlung<br />

2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />

2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />

2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />

2.2. Statistische Kenngrößen<br />

2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />

2.3.1 Bildung der Kohorten<br />

2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />

2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />

2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />

2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />

2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />

2.4. Stichprobenauswahl<br />

2<br />

3<br />

5<br />

6<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

9<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

2.5. Definition von primären Endpunkten<br />

2.6. Tabellenstruktur<br />

2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

2.7.1. Darstellungsweise in Kohorten<br />

2.7.2. Zuordnung<br />

2.7.3. Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />

2.7.4. Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />

2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />

2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />

3. Testdatenläufe<br />

4. Ergebnisse<br />

4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und stationäre<br />

Einrichtungen<br />

4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />

4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />

4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />

4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />

4.2.5 Krankenhäuser<br />

4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />

4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen und<br />

Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten und Geschlechtsverteilung<br />

4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />

4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />

Berichtshalbjahr<br />

4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />

4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />

4.4.1 Raucherstatus<br />

4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />

4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 3<br />

16<br />

16<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

18<br />

18<br />

18<br />

19<br />

19<br />

19<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

25<br />

31<br />

62<br />

73<br />

93<br />

93<br />

93<br />

104


4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />

4.4.2.1 Mittlerer systolischer und diastolischer Blutdruckwert im Subkollektiv der<br />

Hypertoniker laut ED<br />

4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur ED -<br />

Kategorienbildung<br />

4.5. Medikamentöse Therapie<br />

4.5.1 Aktuelle Medikation<br />

4.5.2 Nicht vorgenommene Medikation bei Patienten mit Herzinsuffizienz laut<br />

Anamnese<br />

4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

4.7. Angina pectoris<br />

4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />

4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der<br />

Erstdokumentation (Anamnese)<br />

4.8.2 Erstauftreten eines Herzinfarkts bzw. akuten Koronarsyndroms bei Patienten<br />

ohne Herzinfarkt/akutes Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

4.8.3 Auftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />

primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr<br />

115<br />

115<br />

136<br />

167<br />

167<br />

199<br />

230<br />

243<br />

254<br />

254<br />

265<br />

276<br />

4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />

4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />

4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />

4.10.1 Rücklaufquote<br />

4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />

4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6-D auf Basis der 6 körperlichen und<br />

psychischen Summenskalen<br />

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

5. Anlage Risikoadjustierung zum zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 4<br />

287<br />

287<br />

293<br />

336<br />

338<br />

338<br />

344<br />

380<br />

384<br />

386


Glossar<br />

BKK<br />

IKK<br />

vdek<br />

MNC<br />

<strong>DMP</strong><br />

BMG<br />

BVA<br />

RSAV<br />

RSA-ÄndV<br />

SGB V<br />

AM<br />

PS<br />

Auswertungshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

SF-36<br />

n.a.<br />

Betriebskrankenkasse<br />

Innungskrankenkasse<br />

Verband der Ersatzkassen e.V.<br />

Medical Netcare GmbH<br />

Disease-Management-Programm(e)<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit, bis Oktober 2005 Bun<strong>des</strong>ministerium<br />

für Gesundheit und Soziale Sicherung<br />

(BMGS)<br />

Bun<strong>des</strong>versicherungsamt<br />

Risikostruktur-Ausgleichsverordnung<br />

Risikostrukturausgleichs-Änderungsverordnung<br />

Sozialgesetzbuch Kapitel V<br />

Arzneimittel<br />

Programmstart<br />

= Berichtshalbjahr<br />

Halbjahr, aus dem die Kohortenzugehörigkeit definiert<br />

wurde = Halbjahr, in dem die erste gültige Erstdokumentation<br />

vorlag<br />

Short-Form 36 (Fragebogen zur Lebensqualität mit 36<br />

Fragen)<br />

not applicable (nicht anwendbar):<br />

Die Angabe „n.a." erfolgt für Raten mit Bezugsgröße = 0,<br />

für das 95%-CI einer nicht berechenbaren Rate, für<br />

Medianwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />

für Mittelwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />

für das 95%-CI eines Mittelwerts über weniger als 2<br />

Teilnehmer und für die Standardabweichung eines<br />

Mittelwerts über weniger als 2 Teilnehmer.<br />

Abkürzungen für die Kohortenbildung:<br />

K20051<br />

Abkürzungen für die Dokumentationszeitpunkte im Text und in Tabellen:<br />

ED<br />

FD<br />

FDx<br />

KOH<br />

KOHS<br />

RK<br />

RKS<br />

RKSTP<br />

AP<br />

APS<br />

APSTP<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr<br />

x. Halbjahr<br />

Kohorte 2005-1 = Kohorte 1. Halbjahr 2005<br />

Erstdokumentation<br />

Folgedokumentation<br />

Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />

<strong>des</strong> Patienten<br />

Kohorte<br />

Subkohorte<br />

Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Restkohorte im Subkollektiv (Definition zur ED) zum jeweiligen<br />

Berichtshalbjahr<br />

Restkohorte in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation in einem Subkollektiv zum<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation in einer Stichprobe zum<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Erstdokumentation<br />

Folgedokumentation im zweiten Halbjahr der Programmteilnahme<br />

Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 5


Legende der statistischen Kennwerte<br />

n<br />

% VR<br />

% V<br />

% R<br />

MW<br />

Median<br />

SD<br />

95% CI<br />

Min.<br />

Max.<br />

z<br />

LOCF<br />

absolute Anzahl<br />

Prozentrate der Rückläufer bezogen auf die Anzahl der<br />

versandten Fragebögen (z.B. 250 von 500 Fragebögen =<br />

50%)<br />

Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />

Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 200 von 500<br />

Fragebögen = 40%)<br />

Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />

Anzahl der zurückgesandten Fragebögen (z.B. 250 von<br />

250 Fragebögen = 100%)<br />

Arithmetischer Mittelwert<br />

Medianwert<br />

Standardabweichung<br />

95%-iges Konfidenzintervall<br />

Minimum<br />

Maximum<br />

Wert auf der z-Skala (MW = 0; SD = 1)<br />

Last observation carried forward<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 6


1. Einführung<br />

1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />

Disease-Management bedeutet wörtlich übersetzt Krankheitsmanagement und<br />

bezeichnet die Koordination <strong>des</strong> Behandlungs- und Betreuungsprozesses für<br />

Patienten mit einem definierten Krankheitsbild. Die entsprechenden Disease-Management-Programme<br />

(<strong>DMP</strong>) wurden für die systematische Betreuung<br />

von Patienten mit definierten chronischen Erkrankungen zunächst in den USA<br />

und seit diesem Jahrzehnt auch in Deutschland entwickelt.<br />

Bestandteile der deutschen <strong>DMP</strong> sind unter anderem:<br />

- Medizinische Eckpunkte für die Behandlung der Versicherten auf der Basis <strong>des</strong><br />

evidenzbasierten Wissens<br />

- Die Koordinierung der Versorgung über Sektorgrenzen hinweg<br />

- Die Information und Unterstützung der Versicherten<br />

- Die Förderung der aktiven Mitarbeit der Patienten.<br />

Die <strong>DMP</strong> werden <strong>des</strong>halb auch als strukturierte Behandlungsprogramme<br />

für chronisch kranke Patienten bezeichnet.<br />

Um die strukturierten Behandlungsprogramme im deutschen Gesundheitswesen<br />

zu verankern, hat der Gesetzgeber den § 137f in das SGB V aufgenommen<br />

und darin den Gemeinsamen Bun<strong>des</strong>ausschuss (G-BA) beauftragt, „chronische<br />

Krankheiten zu benennen, für die strukturierte Behandlungsprogramme<br />

entwickelt werden sollen“. Diese <strong>DMP</strong> sollen den Behandlungsablauf und die<br />

Qualität der medizinischen Versorgung chronisch Kranker verbessern.<br />

Diesen Auftrag hat der Gemeinsame Bun<strong>des</strong>ausschuss für die Diagnosen Brustkrebs,<br />

Diabetes mellitus Typ I und Typ II, <strong>Koronare</strong> Herzkrankheit und Asthma<br />

bronchiale / COPD erfüllt. Für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ I<br />

und II sowie <strong>KHK</strong> und Asthma / COPD hat er zudem Anforderungen an<br />

- die Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft,<br />

- die durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,<br />

- die Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten<br />

und<br />

- die Dokumentation<br />

benannt (vgl. SGB V, § 137f Abs. 2) und als Empfehlung dem<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit und Soziales (heute Bun<strong>des</strong>ministerium für<br />

Gesundheit (BMG)) vorgelegt.<br />

Diese Anforderungen sind in verschiedenen Änderungsverordnungen der<br />

Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSA-ÄndV) vom BMG veröffentlicht und<br />

damit rechtsgültig geworden.<br />

Auf Grundlage der RSAV können Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen<br />

und/oder einzelne Leistungserbringer sowie Verbände von Leistungserbringern<br />

Verträge über strukturierte Behandlungsprogramme abschließen<br />

und diese beim BVA zwecks Zulassung der Programme einreichen.<br />

Die RSAV macht dabei nicht nur zahlreiche explizite Vorgaben für die medizinische<br />

Versorgung in den strukturierten Behandlungsprogrammen, sondern<br />

legt auch Anforderungen hinsichtlich ihrer organisatorischen Umsetzung und der<br />

obligaten <strong>Evaluation</strong> fest. Die Vertragspartner der <strong>DMP</strong> bewegen sich bei der<br />

Ausgestaltung der Programme in diesen vom BVA gesetzten Rahmenbedingungen.<br />

Die obligat durchzuführende <strong>Evaluation</strong> (§ 137f (4) und § 137g (2)<br />

SGB V sowie § 28g RSAV) orientiert sich an den vom BVA erstellten <strong>Evaluation</strong>skriterien.<br />

Die BARMER <strong>GEK</strong> hat im Halbjahr 1. Halbjahr 2005 die Zulassung für das<br />

<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> erhalten und kommt mit dem hier vorliegenden zweiten<br />

<strong>Evaluation</strong>sbericht ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur <strong>Evaluation</strong> nach.<br />

1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />

Die RSAV beinhaltet grundsätzliche Anforderungen an die Qualitätssicherung bei<br />

der Durchführung von <strong>DMP</strong>.<br />

Dabei handelt es sich zum Einen um Maßnahmen, die eine hohe Struktur- und<br />

Prozessqualität bei der Versorgung der eingeschriebenen Versicherten sicher<br />

stellen sollen. Hierbei werden Teilnahmevoraussetzungen, medizinische Inhalte<br />

und Kooperationsbeziehungen festgelegt. Zum Anderen soll über die Dokumentation<br />

<strong>des</strong> Behandlungsprozesses, die Formulierung und Messung von<br />

Qualitätszielen sowie mit Hilfe der zeitnahen Rückmeldung von qualitätsrelevanten<br />

Daten an die teilnehmenden Ärzte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

in Gang gesetzt werden.<br />

1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />

In den Verträgen zu den <strong>DMP</strong> regeln die Vertragspartner, welche Leistungserbringer<br />

an den <strong>DMP</strong> teilnehmen können. Dabei können Strukturmerkmale und<br />

Qualitätsindikatoren als Voraussetzung für die Teilnahme fixiert werden.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 7


Dies gilt für niedergelassene hausärztlich tätige Ärzte ebenso wie für Leistungserbringer<br />

einer zweiten, spezialisierten Versorgungsebene und/oder stationäre<br />

Einrichtungen. Die RSAV legt verbindlich fest, welche Patienten in die<br />

Programme eingeschrieben werden können. Die Teilnahme an den <strong>DMP</strong> ist für<br />

Ärzte und Patienten freiwillig.<br />

1.2.2 Prozessqualität<br />

1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />

Alle Ärzte, die am <strong>DMP</strong> teilnehmen, haben sich – unabhängig davon, ob sie im<br />

niedergelassenen oder stationären Bereich tätig sind – dazu verpflichtet, die<br />

jeweils in der Anlage der <strong>DMP</strong>-Verträge beschriebenen medizinischen Inhalte zu<br />

berücksichtigen.<br />

Diese basieren gemäß § 137f SGB V „auf dem aktuellen Stand <strong>des</strong><br />

medizinischen Wissens unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien“.<br />

Diese Inhalte wurden in der RSAV veröffentlicht und müssen als wesentlicher<br />

Bestandteil in die regionalen <strong>DMP</strong>-Verträge übernommen werden. Neben<br />

Diagnostik, Basistherapie und medikamentösen Maßnahmen wird in den<br />

Empfehlungen auf Begleit- und Folgeerkrankungen sowie die Kooperation der<br />

Versorgungssektoren eingegangen. Ebenso beschreiben die Empfehlungen,<br />

wann in den <strong>DMP</strong> die nächsthöhere oder nachfolgende Versorgungsebene in<br />

Anspruch genommen werden soll. Im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> wäre dies beispielsweise eine<br />

Überweisung vom Hausarzt zu einem kardiologisch qualifizierten Arzt, einem<br />

invasiv tätigen ambulanten Kardiologen oder zum Krankenhaus bzw. zu einer<br />

Rehabilitations-Einrichtung.<br />

Die Eckpunkte für die medizinische Versorgung sind keine Richt- oder Leitlinien.<br />

Auf der Grundlage der RSAV formulieren die <strong>DMP</strong>-Verträge ausdrücklich,<br />

dass die medizinischen Anforderungen den im Einzelfall erforderlichen Behandlungsspielraum<br />

<strong>des</strong> Arztes nicht einschränken. Gleichwohl müssen die teilnehmenden<br />

Ärzte die Gründe für ihr Vorgehen, insbesondere bei einem Abweichen<br />

von den Empfehlungen, benennen und dokumentieren.<br />

1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />

Es ist ein erklärter Anspruch der <strong>DMP</strong>, die Wirksamkeit der strukturierten Behandlung<br />

anhand definierter Qualitätsziele nachweisen zu können.<br />

Folgende Qualitätsziele sind in der RSAV festgelegt und bilden zentrale Bestandteile<br />

aller gängigen <strong>DMP</strong>-Verträge:<br />

- Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien<br />

- Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie<br />

- Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen<br />

- Einhaltung der Anforderungen an die Strukturqualität<br />

- Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Qualität der Dokumentation<br />

- Aktive Teilnahme der Versicherten wie zum Beispiel:<br />

- Wahrnehmung der empfohlenen Schulungen im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>.<br />

Mit den Qualitätszielen werden messbare Indikatoren beschrieben, anhand derer<br />

die Zielerreichung geprüft werden soll. Schließlich werden Maßnahmen dargelegt,<br />

die bei einer unzureichenden Zielerreichung zu ergreifen sind.<br />

Die Überprüfung der Qualitätsziele erfolgt durch die Gemeinsame Einrichtung<br />

oder die einzelne Krankenkasse. Bei den Maßnahmen handelt es sich überwiegend<br />

um eine individuelle Information entweder der koordinierenden Ärzte im<br />

Rahmen der Feedback-Berichte, welche die Gemeinsame Einrichtung für jeden<br />

dokumentierenden <strong>DMP</strong>-Arzt erstellt, oder der Versicherten, welche die Krankenkasse<br />

für jeden teilnehmenden Versicherten anlassbezogen erstellt.<br />

1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />

Die Grundlage der medizinischen Qualitätssicherung in den <strong>DMP</strong> sind strukturierte<br />

Erst- und Folgedokumentationen, mit denen die am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />

Ärzte den Behandlungsverlauf für ihre eingeschriebenen Versicherten in einem<br />

regelmäßigen Rhythmus dokumentieren.<br />

Die RSAV legt detailliert fest, welche Parameter im jeweiligen <strong>DMP</strong> erhoben<br />

werden müssen. Dokumentiert werden z. B. in der Erstdokumentation für das<br />

<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> administrative Daten zum Versicherten und zum <strong>DMP</strong>-Arzt, Daten zur<br />

Diagnosesicherung, zur Anamnese, zu den aktuellen Befunden, zur aktuellen<br />

Medikation und zur weiteren Behandlungsplanung.<br />

Ab dem 2. Halbjahr 2008 erfolgte die Dokumentation nicht mehr mit dem in<br />

Abbildung 1.2.2.3-1 zu sehenden Bogen bzw. dem entsprechenden Bogen zur<br />

Folgedokumentation, sondern ausschließlich in elektronischer Form.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 8


Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />

Nach der Dokumentation auf dem Erst- bzw. Folgedokumentationsbogen leitet<br />

der <strong>DMP</strong>-Arzt diesen bis spätestens 10 Tage nach Quartalsende an die<br />

Datenstelle weiter. Dort wird die Dokumentation auf Vollständigkeit und<br />

Plausibilität geprüft und die Bögen ggf. zur Korrektur an den dokumentierenden<br />

Arzt zurückgeschickt.<br />

Die Frist, bis zu der die Dokumentationen vollständig und plausibel bei der<br />

Datenstelle vorliegen müssen, läuft 52 Tage nach Quartalsende ab.<br />

Es ist bun<strong>des</strong>einheitlich geregelt, anhand welcher Kriterien die Erst- und<br />

Folgedokumentationen auf Vollständigkeit und inhaltliche Plausibilität geprüft<br />

werden, bis wann vollständige und plausible Dokumentationsbögen vorliegen<br />

und an welche Institutionen welche Datenpakete weitergeleitet werden müssen.<br />

Die Krankenkassen erhalten von der Datenstelle einen sogenannten Kurzdatensatz,<br />

mit dem sie die Teilnahmeberechtigung der Versicherten an dem<br />

Programm prüfen. Die mit Patientenbezug, aber ohne Arztbezug gelieferten<br />

medizinischen Daten <strong>des</strong> Kurzdatensatzes nutzen die Krankenkassen, um ihre<br />

Versicherten zu einer aktiven Teilnahme an den Programmen zu motivieren.<br />

Die Daten der Dokumentationen werden genutzt für die:<br />

- Beurteilung der <strong>DMP</strong>-Qualitätsziele<br />

- Unterstützung im Hinblick auf eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche<br />

Arzneimitteltherapie<br />

- Produktion praxisindividueller Feedback-Berichte<br />

- Externe wissenschaftliche <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong>.<br />

Die Dokumentation dient nicht allein der Erfassung der Behandlungsqualität.<br />

Sie ist vielmehr ein eigenständiges Instrument der Qualitätssicherung im Behandlungsverlauf<br />

selbst. Sie strukturiert durch ihre Inhalte bereits die Versorgung,<br />

indem sie den Arzt etwa an festgelegte Überweisungsroutinen erinnert.<br />

Darüber hinaus dient sie als Informationsquelle für Arzt und Patient. Die bun<strong>des</strong>einheitlichen<br />

Vorgaben für die Datenerfassung, Datenprüfung und Datenverarbeitung<br />

sind äußerst stringent.<br />

1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

Gemäß § 137f (4), § 137g (2) SGB V und § 28g RSAV sind <strong>DMP</strong> zu evaluieren<br />

und die <strong>Evaluation</strong> ist zum Zwecke der Entscheidung über deren Fortführung<br />

dem BVA vorzulegen.<br />

Der vorliegende zweite <strong>Evaluation</strong>sbericht basiert auf diesen gesetzlichen<br />

Grundlagen und stellt die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse für den Zeitraum vom Beginn<br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong> bis maximal einschließlich 10 weiterer Halbjahre nach Zulassung <strong>des</strong><br />

Programms dar.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 9


2. Methode<br />

2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />

2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />

Der Auswahlprozess geeigneter Evaluatoren führte zu der Entscheidung, die<br />

<strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> aller gesetzlichen Krankenkassen zwei unabhängigen <strong>Evaluation</strong>steams<br />

zu übertragen, die sich während <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses über<br />

die exakte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise intensiv abzustimmen<br />

hatten.<br />

2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />

Grundlage der wissenschaftlichen <strong>Evaluation</strong> sind die jeweils zum Zeitpunkt der<br />

Berichtserstellung aktuellen <strong>Evaluation</strong>skriterien <strong>des</strong> BVA. Sie definieren somit<br />

die Vorgaben für die im Folgenden dargestellten Analysen. Die <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />

werden über die Web-Seite <strong>des</strong> BVA (http://www.bva.de) publiziert und<br />

sind damit jeder interessierten Person frei zugänglich.<br />

2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />

Im Rahmen der Fachkonferenzen mit dem wissenschaftlichen Beirat, dem BVA,<br />

den Vertretern der Krankenkassen und den beiden <strong>Evaluation</strong>steams wurden die<br />

<strong>Evaluation</strong>skriterien und die Kriterien für die Risikoadjustierung abgestimmt.<br />

2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />

Um den <strong>Evaluation</strong>sprozess so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu<br />

gestalten, wurden zu Beginn <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses sogenannte Rechenregeln<br />

für die einheitliche und präzise mathematische Umsetzung der <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />

und die exakte Zuordnung der Patienten zu den einzelnen<br />

(Sub)Kohorten in einem intensiven Abstimmungsprozess definiert. Diese<br />

Rechenregeln bilden die Grundlage für eine exakte Programmierung der Auswertungsroutinen<br />

im <strong>Evaluation</strong>sverfahren.<br />

2.1.5 Testdatenläufe<br />

Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der<br />

Auswertungsroutinen bei der Datenbankerstellung wurde durch Testdatenläufe<br />

überprüft. Siehe Näheres hierzu unter Abschnitt 3. Testdatenläufe.<br />

2.1.6 Datenübermittlung<br />

Die dieser <strong>Evaluation</strong> zugrunde liegenden Daten entstammen unterschiedlichen<br />

Quellen und müssen über ein pseudonymisiertes Zuordnungsverfahren auf den<br />

Datenbanken der Evaluatoren auf Patientenebene zusammengefügt werden.<br />

Die Daten für die medizinischen Parameter (klinische Befunde, Ereignisse) und<br />

der Therapiestrategie entstammen den medizinischen Erhebungsbögen, die<br />

beim Arzt-Patienten-Kontakt ausgefüllt werden und an sogenannte Datenstellen<br />

weitergeleitet werden. Von diesen Datenstellen werden zum Zeitpunkt der<br />

Einschreibung eines Patienten versichertenbezogene Pseudonyme (bestehend<br />

aus 21 Ziffern) generiert und diese den jeweiligen Krankenkassen übermittelt.<br />

Bei den Krankenkassen erfolgt eine Zuordnung der Pseudonyme zu den<br />

Versicherten und eine halbjährliche Ermittlung von ökonomischen Daten der<br />

eingeschriebenen Versicherten.<br />

Den Evaluatoren werden zu definierten Zeitpunkten die Daten zu den medizinischen<br />

Parametern von den jeweils zuständigen Datenstellen und die Daten<br />

zu den ökonomischen Parametern, zu weiteren Patientenmerkmalen und den<br />

Institutionskennzeichen von den jeweiligen Krankenkassen zugeleitet.<br />

Das Datenformat und die Form der Datenübermittlung wurden zwischen<br />

Krankenkassen und dem <strong>Evaluation</strong>sinstitut im Vorfeld der Datenübermittlung<br />

abgestimmt. Die Übermittlung an MNC erfolgt postalisch auf einem Datenträger<br />

in verschlüsselter Form.<br />

Der Versand der Fragebögen zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />

erfolgt durch die versichernde oder regional betreuende Krankenkasse nach<br />

Abstimmung eines standardisierten Anschreibens zwischen den Vertretern der<br />

Krankenkassen und dem BVA.<br />

2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />

Die Datenannahme erfolgt innerhalb der Räumlichkeiten <strong>des</strong> Instituts MNC<br />

gemäß einem vorab genau definiertem Ablauf. Der Ablaufplan basierte auf den<br />

standard operation procedures (SOP) von MNC und wird in insgesamt 11<br />

Arbeitsanweisungen zum Datenhandling ergänzt.<br />

Sämtliche Bearbeitungsvorgänge an der Datenbank werden zum Zwecke der<br />

Nachvollziehbarkeit in einem elektronischen Monitoring System protokolliert und<br />

können jederzeit die einzelnen Datenimport- und Bearbeitungsvorgänge belegen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 10


2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />

Der Datenimport wird durch ein von MNC entwickeltes elektronisches Datenanalyse-<br />

und Feedbackinstrument gesteuert, das den physikalischen Zustand<br />

eines beliebigen Datenträgers / Dokumentationsbogens gemäß der spezifizierten<br />

Vorgaben untersucht und das Ergebnis der Untersuchung (z.B. fehlerhafte<br />

Datenträger) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />

Weiterhin werden im Rahmen dieses elektronischen Prüfmoduls die validierten<br />

Datenträger auf inhaltliche Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und das<br />

Ergebnis der Überprüfung (z.B. fehlende Daten) in einer separaten Protokolltabelle<br />

elektronisch dokumentiert. Die so validierten Daten werden gemäß den in<br />

den Rechenregeln spezifizierten Vorgaben über definierte Compare-Vorgänge<br />

auf das Vorhandensein von bereits eingelesenen Erst- oder Folgedokumentationen<br />

eines jeden Patienten im zentralen Datenbestand überprüft und die<br />

Daten in den zentralen Datenbestand eingepflegt. Den versichertenbezogenen<br />

Schlüssel der Überprüfung bildet eine Kombination aus dem 21-stelligen<br />

Pseudonym, dem Institutionskennzeichen, der Kohortenzuordnung, dem KV-<br />

Bereich sowie dem Auswertungshalbjahr. Identifizierte Mehrfachdokumentationen<br />

(Erst-/Folgedokumentationen) aus einem identischen Halbjahr werden in<br />

den zentralen Datenbestand übernommen, markiert und in einer separaten<br />

Protokolltabelle elektronisch dokumentiert. Der kontinuierliche Dateneingang<br />

(Patientenmerkmale, medizinische und ökonomische Daten) von den datenliefernden<br />

Stellen wird gemäß Institutionskennzeichenverzeichnis und Stichtagen<br />

der Datenübermittlung überprüft und das Ergebnis der Überprüfung (fehlende<br />

Datenübermittlung) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />

Sämtliche als fehlerhaft protokollierten Datenträger und/oder Datensätze werden<br />

der datenliefernden Stelle unmittelbar per DFÜ oder Datenträger übermittelt<br />

(Feedbackfunktion).<br />

Die Aufgaben <strong>des</strong> elektronischen Prüfmoduls:<br />

1. Behandlung von Erst- und Folgedokumentationen:<br />

Chronologie-Check: Im Falle von Mehrfach-Erstdokumentationen beim<br />

Arztwechsel<br />

Worst-Case-Check: In Bezug auf die medizinischen Daten im Falle von<br />

Mehrfach-Folgedokumentationen in einem Halbjahr<br />

2. Zuordnung der Patienten zu einer Krankenkasse und/oder einem Dienstleister<br />

(Institutionskennzeichenverzeichnis)<br />

3. Bildung der Halbjahres-Kohorten<br />

4. Bildung von Subkohorten<br />

5. Umgang mit den ökonomischen Daten im ersten Berichtshalbjahr<br />

6. Überprüfung der Rücklaufquote bei der Lebensqualitätsbefragung.<br />

2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />

Die einzelnen Datensätze werden auf Vollständigkeit überprüft und ggfls. nach<br />

Erhalt <strong>des</strong> Feedbacks durch die datenliefernde Stelle ergänzt. Zu den jeweiligen<br />

Stichtagen der Datenübermittlung der medizinischen Daten und der Patientenmerkmale<br />

validiert das Prüfmodul (wie oben beschrieben), ob für jeden<br />

übermittelten Datensatz Patientenmerkmale auch min<strong>des</strong>tens ein Datensatz<br />

medizinische Daten vorliegt. Fehlende medizinische Datensätze werden auf<br />

Patientenebene vom Prüfmodul protokolliert (unter Angabe von Pseudonym,<br />

Institutionskennzeichen und Halbjahr der Dokumentation) und als Datensatz in<br />

einer separaten Tabelle gespeichert. Die so erzeugten Protokolldatensätze über<br />

„missing data“ werden für die unmittelbare Rückmeldung an die jeweilige<br />

datenliefernde Stelle (Datenstelle oder vertretungsberechtigte Organisation der<br />

Krankenkassen) herangezogen. Die datenliefernde Stelle überprüft die „missing<br />

data“-Berichte und liefert die ergänzten Datenbestände innerhalb eines vorab<br />

definierten Zeitintervalls an den Evaluator. Datensätze, die innerhalb der<br />

definierten Frist beim Evaluator erneut eintreffen, werden erneut in das Prüfmodul<br />

eingelesen, auf physikalische und strukturelle Fehler sowie auf<br />

Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und anschließend unmittelbar in die<br />

zentrale Datenbank übernommen. Datensätze, zu denen nach Ablauf der Frist<br />

keine ergänzenden Angaben von den datenliefernden Stellen vorliegen, werden<br />

für die Auswertungen nicht berücksichtigt.<br />

Eine analoge Vorgehensweise wird für die Überprüfung der Vollständigkeit der<br />

gelieferten ökonomischen Datensätze gewählt.<br />

2.2. Statistische Kenngrößen<br />

Mittelwert: Der arithmetische Mittelwert ist das gebräuchlichste Maß zur Kennzeichnung<br />

der zentralen Tendenz und beschreibt die Summe aller in einer<br />

Datenbank enthaltenen Werte dividiert durch deren Anzahl.<br />

Median: Der Median wird auch als Zentralwert bezeichnet und ist als der Wert<br />

definiert, zu dem 50% aller in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />

oberhalb und 50% der in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />

unterhalb liegen.<br />

Standardabweichung: Die Standardabweichung gehört zu den gebräuchlichsten<br />

Dispersionsmaßen und ist ein Maß für die Abweichung der individuellen<br />

Messwerte vom arithmetischen Mittelwert. Sie ist definiert als die Summe der<br />

Abweichungsquadrate zum Mittelwert dividiert durch die Freiheitsgrade.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 11


Konfidenzintervall: Das 95%ige Konfidenzintervall (95%-CI) wird auch „Vertrauensbereich“<br />

einer Stichprobe genannt und umschließt die beiden Konfidenzgrenzen,<br />

zwischen denen mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit der „wahre“ Mittelwert<br />

der unbekannten Grundgesamtheit liegt. Je enger die beiden Grenzwerte beieinander<br />

liegen, <strong>des</strong>to schmaler ist das Konfidenzintervall und <strong>des</strong>to genauer ist<br />

die Mittelwertschätzung. Konfidenzintervalle werden im Folgenden nicht nur bei<br />

Mittelwertberechnungen angegeben, sondern auch bei der Berechnung von<br />

Raten. Hier folgt die Be- rechnung <strong>des</strong> Konfidenzintervalls der Formel von<br />

Pearson und Klopper.<br />

z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)<br />

Ein positiver z-Wert signalisiert einen höheren Wert als in der Normpopulation,<br />

ein negativer z-Wert signalisiert einen niedrigeren Wert im Vergleich mit der<br />

Normpopulation.<br />

2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />

2.3.1 Bildung der Kohorten<br />

Die vorliegende <strong>Evaluation</strong> entspricht einer Kohortenstudie, bei der die Krankheitsentwicklung<br />

der Versicherten untersucht werden soll, die sich entschlossen<br />

haben, an dem <strong>DMP</strong> der gesetzlichen Krankenkasse teilzunehmen.<br />

Der Beginn der zu evaluierenden <strong>DMP</strong>-Teilnahme ist damit das Datum <strong>des</strong><br />

ersten Arzt-Patientenkontaktes (Datum der ED), die <strong>Evaluation</strong> endet im Halbjahr<br />

<strong>des</strong> Ausschreibedatums bzw. <strong>des</strong> To<strong>des</strong> <strong>des</strong> Versicherten bzw. der Beendigung<br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Zeitgleich bzw. kurz vor der Einschreibung in das Programm erfolgt in der Regel<br />

eine Erstdokumentation, bei der die Diagnosen, die Stoffwechseleinstellung, die<br />

Progression der Erkrankung und die aktuelle Therapie zum Einschreibezeitpunkt<br />

bei dem jeweiligen Patienten erfasst werden.<br />

Anhand <strong>des</strong> Datums der Erstdokumentation wird der Patient bei der <strong>Evaluation</strong><br />

derjenigen Halbjahres-Kohorte zugeordnet, in dem die Erstdokumentation erfolgte<br />

(Beitrittshalbjahr). Auf diese Weise werden sämtliche Patienten in Halbjahreskohorten<br />

anhand <strong>des</strong> Halbjahres ihrer Erstdokumentation zusammengefasst<br />

und gemeinsam ausgewertet.<br />

Konkretisiert bedeutet dies für die <strong>Evaluation</strong>, dass alle Versicherten, bei denen<br />

ein Einschreibedatum in das <strong>DMP</strong> bei den Krankenkassen existiert, und für die<br />

gleichzeitig eine Erstdokumentation vorliegt, in die <strong>Evaluation</strong> einbezogen<br />

werden.<br />

Die Daten einer jeden Kohorte werden halbjährlich ausgewertet. Somit werden<br />

sowohl Patienten, die sich im ersten halben Kalenderjahr <strong>des</strong> Beginns eines<br />

Programms eingeschrieben haben, als Kohorte fortlaufend halbjährlich dargestellt,<br />

als auch die Patienten, die sich im zweiten Kalenderhalbjahr nach<br />

Beginn eines Programms eingeschrieben haben, usw.<br />

Für die in den Tabellen dargestellten Kohorten wird folgende Nomenklatur<br />

gewählt:<br />

K20051 bezeichnet die Kohorte (K), die im 1. Halbjahr (1) <strong>des</strong> Jahres (2005)<br />

gebildet wurde.<br />

Für die statistischen Berechnungen und die Darstellung der Analysen wurden zu<br />

Beginn der <strong>Evaluation</strong>sphase die Definitionen für die Kohortenbildung, die Restkohortendarstellung<br />

(pro Berichtshalbjahr) und die Definition der auswertbaren<br />

Patientenpopulation gebildet und in den Rechenregeln zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

niedergeschrieben.<br />

Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />

Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. alters- und geschlechtsspezifische<br />

Subgruppen mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />

durchgeführt.<br />

2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />

Der versichertenbezogene <strong>Evaluation</strong>szeitraum umfasst den Zeitraum zwischen<br />

Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten und dem Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens aus dem<br />

<strong>DMP</strong>.<br />

Als Ausscheidungsgründe werden für das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> die folgenden vier<br />

verschiedenen Ursachen erfasst und separat ausgewertet:<br />

- Eingetretener Tod<br />

- Ausschluss <strong>des</strong> Versicherten aus dem Programm durch die Kasse<br />

- Beendigung durch den Versicherten selbst<br />

- Ausscheiden aufgrund sonstiger oder unbekannter Gründe<br />

Bei den Analysen der ausgeschiedenen Patienten werden jeweils die kumulierten<br />

Ergebnisse seit Programmstart (Beitrittshalbjahr) bis zum jeweiligen Auswertungshalbjahr<br />

dargestellt. Die Prozentuierung erfolgt dabei auf der Basis der<br />

kumuliert ausgeschiedenen Patienten in Bezug zur Grundgesamtheit aller im<br />

Beitrittshalbjahr eingeschriebenen Patienten einer Kohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 12


Folgende Sonderfälle können bei der Definition <strong>des</strong> Ausscheidungszeitpunktes<br />

auftreten und werden wie folgt behandelt:<br />

Bei Versicherten mit einem definierten Austrittsdatum im Berichtshalbjahr und<br />

gleichzeitigem Vorliegen einer Folgedokumentation (letzter FD-Datensatz) im<br />

selben Berichtshalbjahr wird dieser letzte Datensatz im Austrittshalbjahr noch in<br />

die <strong>Evaluation</strong> einbezogen. Näheres hierzu beschreibt folgende Tabelle:<br />

Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />

sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

Medizinische<br />

Parameter<br />

Ereignisse<br />

Ökonomie<br />

Betrifft<br />

Blutdruck<br />

Medikation<br />

Hypertonie<br />

Angina pectoris<br />

Herzinsuffizienz<br />

Akutes<br />

Koronarsyndrom<br />

Raucherstatus<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische<br />

Intervention<br />

Ökonomische<br />

Parameter<br />

Problembeschreibung<br />

Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz in<br />

dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />

Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />

Patienten vorhanden war, wurde der letzte vorhandene<br />

medizinische Parameter aus dem<br />

Berichtshalbjahr ausgewertet.<br />

Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz auch<br />

in dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />

Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />

Patienten vorhanden war, wurde der höchste<br />

vorhandene medizinische Parameter aus dem<br />

Berichtshalbjahr ausgewertet (worst-case).<br />

Die Anzahl sowie die Kosten/Ereignisse verstorbener<br />

oder ausgeschiedener Patienten im Quartal <strong>des</strong><br />

To<strong>des</strong> bzw. Ausscheidens wurden komplett<br />

ausgewertet.<br />

Bei der Ermittlung der MW und SD wurden die Werte<br />

(genauer: die FÄLLE) verstorbener oder im 1. Quartal<br />

<strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedener Patienten mit der<br />

Gewichtung 0,5 berücksichtigt.<br />

Bei der Erstellung der Histogramme flossen die Daten<br />

dieser Patienten ohne Gewichtung ein.<br />

2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

Im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> werden bei den einzelnen Analysen Patientenzahlen<br />

und „Raten“ ausgewiesen. Bei der Angabe der „Raten“ handelt es sich um die<br />

prozentualen Anteile aller Patienten mit einem bestimmten Merkmal an der zum<br />

Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres noch teilnehmenden „Restkohorte“.<br />

Die „Restkohorte“ definiert sich dabei als die Anzahl der Patienten einer Kohorte<br />

(zum Zeitpunkt der Erstdokumentation), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />

für welche Ausschlüsse aus dem <strong>DMP</strong> durch Tod, Beendigung durch den<br />

Patienten selbst, Ausschluss durch die Krankenkasse oder Ausschlüsse aus<br />

unbekanntem oder sonstigem Grund bis zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Beginns <strong>des</strong><br />

Berichtshalbjahres dokumentiert wurden.<br />

Versicherte, die im Berichtshalbjahr aus dem Programm ausscheiden, bei denen<br />

aber gleichzeitig noch min<strong>des</strong>tens eine Dokumentation im Ausschlusshalbjahr<br />

durchgeführt wurde, werden in die Analyse der Restkohorte <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

aufgenommen und evaluiert. Hinsichtlich der ökonomischen<br />

Bewertung der Ausgaben wird bei diesen Patienten gesondert verfahren (siehe<br />

auch Abschnitt „<strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte“).<br />

2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />

Für die Mittelwertberechnungen werden als Basis die zum jeweiligen Merkmal<br />

auswertbaren Patientenzahlen zugrunde gelegt. Die Anzahl der auswertbaren<br />

Patienten ergibt sich aus der Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

vermindert um die Anzahl der Patienten, für die keine Dokumentationsbögen im<br />

Berichtshalbjahr vorliegen (total missing), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />

bei denen im Berichtshalbjahr keine Angaben zum auszuwertenden<br />

Einzelwert/ Merkmal vorliegen (item missing).<br />

Es werden im zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht alle Daten seit Beginn <strong>des</strong> Programms<br />

und aus den maximal zehn Kalenderhalbjahren, die auf das Halbjahr der<br />

Zulassung folgten, ausgewertet. Sollte das Programm vor seiner Zulassung<br />

begonnen haben, werden die vor der Zulassung <strong>des</strong> Programms angefallenen<br />

Daten in die Auswertungen <strong>des</strong> Berichtes mit einbezogen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 13


Umstellung der Dokumentation<br />

Es ist zu berücksichtigen, dass in den vorliegenden Berichten erstmalig Daten<br />

aus e<strong>DMP</strong> (seit dem Halbjahr 2008-2) enthalten sind. Die Einführung der<br />

e<strong>DMP</strong>-Dokumentation wurde durch die KBV begleitet, die definierte<br />

Schnittstellenbeschreibungen erstellt und Zertifizierungen für elektronische<br />

Dokumentationsmedien erteilt hat. Neben der händischen Eingabe der<br />

Dokumentationsparameter wurden in die e-Dokumentation weitere Maßnahmen<br />

(Schnittstellen) integriert, die dem Arzt durch Anbindung an die<br />

Praxisverwaltungssoftware (PVS) eine Erleichterung bei der Dokumentation<br />

bieten sollen. Dabei werden die in der Praxis-EDV hinterlegten Daten<br />

(Diagnosen) über automatisierte Schnittstellenfunktionen in die e-Dokumentation<br />

übertragen. Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrollen unterstützen den Arzt<br />

bei seiner Dokumentation. Durch diese Servicefunktionen werden nunmehr mit<br />

großer Zuverlässigkeit sämtliche in der PVS und seit Einschreibung ins <strong>DMP</strong><br />

dokumentierten Diagnosen in die e<strong>DMP</strong>-Dokumentation übernommen. Es wird<br />

nun bei allen Begleit- und Folgeerkrankungen in den Folgedokumentationen<br />

nicht mehr das Neuauftreten einer Erkrankung (Inzidenz), sondern in jeder<br />

Folgedokumentation das Vorhandensein seit Einschreibung dokumentiert. Für<br />

die <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> hat dies zunächst keinerlei Bedeutung, da im Rahmen<br />

der <strong>Evaluation</strong> bei allen Ereigniszeitanalysen nur das jeweils erste dokumentierte<br />

Ereignis (Inzidenz) ermittelt und im <strong>Evaluation</strong>sbericht ausgewiesen wird. Ein<br />

möglicher Anstieg der Ereignisraten im Halbjahr der Einführung der<br />

e<strong>DMP</strong>-Dokumentation ist als eine Optimierung der Qualitätssicherung zu<br />

betrachten und würde nur ein vorher bestehen<strong>des</strong> Underreporting einmalig<br />

korrigieren.<br />

2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />

Wenn innerhalb eines Kalenderhalbjahres mehrere Dokumentationen vorliegen,<br />

wird bei der Erfassung von Ereignissen (Endpunkten) grundsätzlich der jeweils<br />

aus medizinischer Sicht ungünstigste Wert verwendet und je<strong>des</strong> Ereignis nur<br />

einmal gewertet. Wird beispielsweise nur in einem Bogen eines Kalenderhalbjahres<br />

ein auffälliger Befund angegeben (z.B. ein „akutes Koronarsyndrom"),<br />

so geht für diesen Patienten in das betroffene Halbjahr dieser auffällige Befund<br />

in die Auswertung ein.<br />

Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei der Bewertung mehrerer<br />

dokumentierter klinischer Befunde und der medikamentösen Therapie gemäß<br />

der folgenden Tabelle 2.3.6-1 der jeweils letzte dokumentierte Parameter eines<br />

Kalenderhalbjahres in die Auswertung einbezogen.<br />

Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />

verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />

Parameter<br />

Definition „Raucher“<br />

Blutdruck/ Hypertonus<br />

Medikation<br />

Koronartherapeutische Intervention<br />

Wiederholte Revaskulierungen<br />

innerhalb eines Jahres<br />

Angina pectoris<br />

Neu auftretende Herzinsuffizienz<br />

Neu auftreten<strong>des</strong> akutes<br />

Koronarsyndrom<br />

Umgang bei mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

für das betreffende Halbjahr als<br />

„Raucher“ zu bewerten, wenn dies in<br />

min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

jeweils letztes vorliegen<strong>des</strong> plausibles<br />

Blutdruck-Werte-Paar <strong>des</strong><br />

Berichtshalbjahres<br />

jeweils letzter vorliegender plausibler<br />

Wert <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

als „durchgeführt“ zu werten, wenn dies<br />

in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

als „durchgeführt“ zu werten, wenn<br />

innerhalb von zwei aufeinander<br />

folgenden Halbjahren nach einer ersten<br />

dokumentierten Intervention min<strong>des</strong>tens<br />

1 <strong>KHK</strong>-spezifische Intervention (PCI,<br />

Bypass-OP) angegeben wurde<br />

als „aufgetreten" zu werten, wenn in<br />

min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

"typisch" oder "atypisch" angegeben<br />

wurde<br />

als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />

dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />

dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 14


2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

Zu der unter 2.3.6 beschriebenen Vorgehensweise bei mehr als einer<br />

Folgedokumentation pro Berichtshalbjahr können weitere Sonderfälle auftreten,<br />

die wie folgt in die Berichterstattung eingeflossen sind:<br />

1. Liegen für das Beitrittshalbjahr eines Versicherten neben der Erstdokumentation<br />

eine oder mehrere Folgedokumentationen vor, so werden diese<br />

Folgedokumentationen dem 2. Halbjahr der Programmteilnahme zugeordnet.<br />

Anschließend gelten die abgestimmten Regeln für das Vorgehen bei Vorliegen<br />

mehrerer Folgedokumentationen in einem Berichtshalbjahr.<br />

2. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />

VOR dem Beitrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />

<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />

3. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />

NACH dem Austrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />

<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />

4. Im 2. Halbjahr 2008 übermittelte ED anstelle von FD werden in<br />

Folgehalbjahren für die <strong>Evaluation</strong> ignoriert.<br />

2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />

Patienten, zu denen in einem entsprechenden Dokumentationszeitraum<br />

(Auswertungshalbjahr) keine Dokumentationen bzw. keine auswertbaren<br />

relevanten Informationen vorliegen, gelten als Patienten „ohne Werte“.<br />

Die Rate bei den Patienten „ohne Werte“ bezüglich der Auswertungen einzelner<br />

medizinischer Werte in den Folgedokumentationen wird gebildet mit Bezug auf<br />

die im jeweiligen Berichtshalbjahr im <strong>DMP</strong> verbliebene Restkohorte.<br />

Abgesehen von Ereigniszeitanalysen, bei denen durch die Standardmethodiken<br />

fehlende Werte berücksichtigt werden (sog. zensierte Daten), werden bei den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Analysen die Patienten mit fehlenden Werten ausgeschlossen (kein<br />

Ersetzen von fehlenden Werten). Als Grundgesamtheit („auswertbare Restkohorte“)<br />

werden somit bei den halbjährlichen Analysen die verbleibenden<br />

Patienten mit Werten einbezogen.<br />

2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />

Für die <strong>Evaluation</strong> der medizinischen Parameter wird ein zulässiger<br />

Wertebereich für folgende Parameter definiert.<br />

Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />

Parameter<br />

Diagnose bekannt seit (Jahre)<br />

Lebensalter (vollendete Jahre)<br />

Größe (m)<br />

Gewicht (kg)<br />

RR systolisch (mmHg)<br />

RR diastolisch (mmHg)<br />

Definierter medizinischer Bereich<br />

>= 0 bis < 50<br />

>= 17 bis = 1,20 bis = 40 bis = 50 bis = 10 bis


Als akzeptierte Rücklaufquote bei der Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />

wird min<strong>des</strong>tens 40% definiert. Im Falle einer Unterschreitung dieser Quote wird<br />

der Stichprobenumfang zur Erhebung der ökonomischen Inhalte und der<br />

Veränderungen der subjektiven Lebensqualität bei der Stichprobenziehung für<br />

die nachfolgende Kohorte entsprechend angepasst (erhöht), höchstens jedoch<br />

verdoppelt.<br />

Die einzelnen Kohorten (bzw. Geschlechtssubgruppen) werden nur dann im<br />

<strong>Evaluation</strong>sbericht dargestellt, wenn sie min<strong>des</strong>tens 10 Patienten umfassten.<br />

Sofern sich weniger als 10 Patienten innerhalb eines Halbjahres in das Programm<br />

einschreiben, werden keine Auswertungen vorgenommen.<br />

Diese Patienten (weniger als 10 in einer Kohorte) wurden gleichfalls nicht in die<br />

Stichproben für die ökonomische <strong>Evaluation</strong> sowie für die Befragung zur<br />

Lebensqualität aufgenommen.<br />

Die Ziehung der Stichproben erfolgte jeweils 3 Monate nach Ablauf eines<br />

Kalenderhalbjahres auf Basis der zu diesem Zeitpunkt von den Kassen an den<br />

Evaluator übermittelten Patientenkurzmerkmale (PMK). In diesem <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />

können dagegen ausschließlich diejenigen Patienten ausgewertet<br />

werden, für die zum Zeitpunkt der Berichtserstellung alle relevanten<br />

Informationen aus den Patientenlangmerkmalen (PML) vorlagen. Leider kam es<br />

vor, dass die 9 Monate nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres übermittelten PML<br />

nicht deckungsgleich zu den vorher schon übermittelten PMK waren.<br />

2.5. Definition von primären Endpunkten<br />

Als primäre Endpunkte werden definiert:<br />

- Tod<br />

- Herzinfarkt.<br />

2.6. Tabellenstruktur<br />

Um ein möglichst einheitliches Bild bei allen Analysen zu gewährleisten, wird auf<br />

eine standardisierte Form der Tabellenstruktur zurückgegriffen.<br />

K20051<br />

gesamt<br />

männlich<br />

weiblich<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 16<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr<br />

3. Halbjahr<br />

4. Halbjahr


Dabei werden in den Zeilen der Tabellen die jeweiligen Kohorten gesamt und<br />

geschlechtergetrennt abgebildet. Die Spalten der Tabellen stellen das<br />

Beitrittshalbjahr sowie die jeweils nachfolgenden Berichtshalbjahre dar. Für die<br />

Analysen werden neben der Angabe <strong>des</strong> betrachteten Kollektivs (n Kollektiv und<br />

n auswertbare Kollektivmitglieder als Subgruppe aus dem Kollektiv) in der<br />

jeweiligen Kohorte (K20051... ) zum jeweiligen Berichtshalbjahr (2. Halbjahr...)<br />

auch die Rate (als Anteil der Versicherten mit der jeweiligen Merkmalsausprägung<br />

am auswertbaren Restkollektiv) und das 95%-Konfidenzintervall der<br />

Rate angegeben. Bei Darstellungen der Ergebnisse klinischer Befunde werden<br />

die arithmetischen Mittelwerte, der Median und die 95%-Konfidenzintervalle<br />

angegeben.<br />

2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

2.7.1 Darstellungsweise in Kohorten<br />

Die Patienten der gezogenen Stichproben werden analog zur <strong>Evaluation</strong> der<br />

medizinischen Ergebnisse in dieselben Halbjahreskohorten zusammengefasst.<br />

Die im Kalenderhalbjahr <strong>des</strong> Beginns der Programmteilnahme vorliegenden<br />

ökonomischen Daten werden gesondert betrachtet. Dieses i.d.R. unvollständige<br />

Kalenderhalbjahr wird auch im Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> „Beitrittshalbjahr"<br />

genannt. Bei Neueinschreibungen werden die Kosten <strong>des</strong> vollständigen<br />

Quartals, in dem die Einschreibung erfolgte, berücksichtigt.<br />

Das erste der Auswertung zugrundeliegende vollständige Halbjahr beginnt mit<br />

dem ersten Tag <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres, welches auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />

Daran schließen sich die weiteren der Auswertung zugrundeliegenden Halbjahre<br />

an. Darüber hinaus werden die durchschnittlichen Kosten pro Auswertungsjahr<br />

angegeben.<br />

Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten/<br />

Ereignisse verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Quartal ihres To<strong>des</strong><br />

bzw. Ausscheidens fließen in die Auswertung ein.<br />

Bei der Ermittlung <strong>des</strong> arithmetischen Mittels und der Standardabweichung im<br />

Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> wird die Anzahl der im Halbjahr verstorbenen<br />

sowie der im 1. Quartal <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres ausgeschiedenen<br />

Patienten mit einer Gewichtung von 0,5 berücksichtigt. Bei der Darstellung der<br />

Kosten pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong><br />

Ausscheidens bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />

2.7.2 Zuordnung<br />

Für die Zuordnung der Kosten zu einem Halbjahreszeitraum ist der Beginn der<br />

Maßnahme, der die Kosten zuzurechnen waren, maßgeblich. So sind<br />

beispielsweise die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt der Periode<br />

zuzuordnen, in welcher der Krankenhausaufenthalt begann. Abweichend hiervon<br />

ist für die Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat maßgeblich.<br />

2.7.3 Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />

Die kohorten- und halbjahrespezifische Darstellung erfolgt durch die:<br />

- Angabe <strong>des</strong> arithmetischen Mittels der Kosten der auswertbaren Patienten<br />

- Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls<br />

- Angabe der Standardabweichung.<br />

2.7.4 Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />

Ärztliche Behandlung<br />

Die Kosten der ambulanten ärztlichen Behandlung ergeben sich aus den in Euro<br />

abgerechneten Gebührenpositionen sowie dem Produkt aus der Summe der<br />

erbrachten Punkte (laut EBM) und einem bun<strong>des</strong>weit einheitlich definierten<br />

durchschnittlichen Punktwert in Höhe von derzeit 3,5 Eurocents.<br />

Krankenhaus<br />

Zusätzlich werden kohorten- und halbjahresspezifisch die Anzahl der Patienten<br />

mit min<strong>des</strong>tens einem Krankenhausaufenthalt im betrachteten Halbjahr angegeben<br />

(absolut und Anteil in Prozent).<br />

Ausgaben für Krankengeld (ohne „Kinderkrankengeld")<br />

Die kohorten- und halbjahresspezifische Darstellung der Ausgaben für<br />

Krankengeld erfolgt durch die Angabe:<br />

- Der Anzahl der Patienten mit Krankengeldanspruch (absolut, Anteil<br />

errechenbar)<br />

- Des arithmetischen Mittels der tatsächlichen Krankengeldausgaben in Bezug<br />

auf alle Patienten mit Krankengeldanspruch mit 95%-Konfidenzintervall und<br />

- Der Standardabweichung<br />

- Der Anzahl der Patienten, die unabhängig vom dokumentierten Krankengeldanspruch<br />

Leistungen erhielten.<br />

Der kohortenspezifische Anteil der Krankengeldberechtigten wird stichtagsbezogen<br />

zum 1. Januar eines jeden Kalenderjahres ermittelt. Die Angabe <strong>des</strong><br />

Anteils der Krankengeldberechtigten bezieht sich auf alle Berechnungen für das<br />

Vorjahr.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 17


Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung werden als Durchschnittskosten<br />

je <strong>DMP</strong>-Patient und Versichertenjahr durch die programmdurchführenden<br />

Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt und separat ausgewiesen.<br />

Behandlung „negativer Leistungsausgaben“<br />

Bei einzelnen Leistungsangaben wie Krankenhauskosten, Rehabilitationskosten<br />

oder Krankengeldauszahlungen können zuviel gezahlte Beträge aus der Vor-<br />

Halbjahresperiode in dem jeweiligen Berichtshalbjahr zu Rückzahlungen (=<br />

negative Leistungsausgaben) führen, die als negative Ausgaben in die<br />

<strong>Evaluation</strong> einfließen.<br />

2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />

Zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität der Patienten wird der international<br />

standardisierte Fragebogen SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand) in der<br />

deutschsprachigen Übersetzung gemäß der Handanweisung von Bullinger und<br />

Kirchberger („SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand") in der Version 1.0<br />

eingesetzt.<br />

Die Erhebung der subjektiven Lebensqualität beginnt in der Indikation <strong>KHK</strong><br />

erstmalig mit der zweiten Kohorte 2007.<br />

2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />

Um dem BVA die Möglichkeit zu geben, die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse verschiedener<br />

<strong>DMP</strong> im Hinblick auf bestimmte Endpunkte vergleichbar zu machen, wird<br />

eine Risikoadjustierung der Ergebnisse durchgeführt.<br />

In Zusammenarbeit <strong>des</strong> BVA mit <strong>des</strong>sen wissenschaftlichem Beirat werden den<br />

für die <strong>Evaluation</strong> beauftragten Instituten Kriterien zur Durchführung der Risikoadjustierung<br />

vorgegeben. Die auf den Vorgaben <strong>des</strong> BVA basierende<br />

Modellentwicklung und Anwendung der Modellergebnisse soll einen direkten<br />

Vergleich der Ergebnisse durch „Entfernung“ von Einflüssen, welche u.a. durch<br />

patientengebundene Faktoren, wie zum Beispiel Alter, Begleiterkrankungen etc.<br />

entstehen, ermöglichen. Diese Modellergebnisse werden von den Evaluatoren<br />

angewendet und die darauf basierenden <strong>Evaluation</strong>sergebnisse dem BVA in<br />

separaten Berichten (als Anlage zu diesem Bericht) übermittelt. Die risikoadjustieren<br />

Berichte werden ebenfalls veröffentlicht.<br />

3. Testdatenläufe<br />

Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der Auswertungsroutinen<br />

der <strong>Evaluation</strong>ssysteme wurde durch exemplarische Testdatenläufe<br />

für die <strong>DMP</strong> Diabetes mellitus Typ II überprüft.<br />

Aufgrund der Ergebnisse der Testdatenläufe wurden die beiden <strong>Evaluation</strong>sprogramme<br />

einer Feinjustierungsphase unterzogen. In einem abschließenden<br />

Meeting wurde die Gleichheit der erzielten Ergebnisse festgestellt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 18


4. Ergebnisse<br />

4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

Das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Sachsen-Anhalt<br />

wurde im Halbjahr 1. Halbjahr 2005 zugelassen und startete im Halbjahr 1.<br />

Halbjahr 2005.<br />

4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und<br />

stationäre Einrichtungen<br />

Am <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> können Ärzte in ihren verschiedenen Versorgungseinrichtungen<br />

als koordinierende Hausärzte, kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte, als<br />

invasiv tätige ambulante Kardiologen und als Ärzte in Krankenhäusern oder<br />

Rehabilitationseinrichtungen teilnehmen. Für jede Versorgungsebene bestehen<br />

definierte Anforderungen an die Qualifikation <strong>des</strong> Arztes, seine Fortbildungsmaßnahmen<br />

und die Strukturqualität der Einrichtung, in der er tätig ist.<br />

Zunächst werden die Angaben zur regionalen Strukturqualität anhand der<br />

Kennzahlen der eingeschriebenen Versicherten, der teilnehmenden Versorgungseinrichtungen<br />

sowie der Versicherten pro teilnehmender Versorgungseinrichtung<br />

dargestellt.<br />

4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />

Tabelle 4.2.1-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl aller in der<br />

Versorgungsregion Sachsen-Anhalt teilnehmenden Versicherten zu<br />

Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden Kassenarten)<br />

Eingeschriebene Versicherte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

20051 2830 0<br />

20052 11432 8602<br />

20061 18242 6810<br />

20062 25361 7119<br />

20071 42365 17004<br />

20072 56112 13747<br />

20081 65246 9134<br />

20082 71288 6042<br />

20091 74953 3665<br />

20092 76860 1907<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 19


4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />

Tabelle 4.2.2-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der in der<br />

Versorgungsregion Sachsen-Anhalt teilnehmenden Hausärzte zu Programmstart<br />

und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Teilnehmende Hausärzte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

teilnehmendem Arzt<br />

20051 599 0 4,7<br />

20052 759 160 15,1<br />

20061 811 52 22,5<br />

20062 996 185 25,5<br />

20071 1179 183 35,9<br />

20072 1209 30 46,4<br />

20081 1248 39 52,3<br />

20082 1328 80 53,7<br />

20091 1289 -39 58,1<br />

20092 1334 45 57,6<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 20


4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />

Tabelle 4.2.3-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl der in der Versorgungsregion<br />

Sachsen-Anhalt teilnehmenden kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte<br />

insgesamt zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Kardiologisch qualifizierte ambulante<br />

Ärzte<br />

Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

qualifiziertem Arzt<br />

20051 58 0 48,8<br />

20052 64 6 178,6<br />

20061 67 3 272,3<br />

20062 70 3 362,3<br />

20071 71 1 596,7<br />

20072 71 0 790,3<br />

20081 76 5 858,5<br />

20082 78 2 913,9<br />

20091 81 3 925,3<br />

20092 84 3 915,0<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 21


4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />

Tabelle 4.2.4-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der teilnehmenden<br />

invasiv tätigen ambulanten Kardiologen zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong><br />

<strong>DMP</strong> in der Versorgungsregion Sachsen-Anhalt.<br />

Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Invasiv tätige ambulante Kardiologen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro invasiv<br />

tätigem ambulanten Kardiologen<br />

20051 3 0 943,3<br />

20052 3 0 3810,7<br />

20061 3 0 6080,7<br />

20062 3 0 8453,7<br />

20071 3 0 14121,7<br />

20072 3 0 18704,0<br />

20081 3 0 21748,7<br />

20082 3 0 23762,7<br />

20091 3 0 24984,3<br />

20092 3 0 25620,0<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 22


4.2.5 Krankenhäuser<br />

Tabelle 4.2.5-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />

Krankenhäuser in der Versorgungsregion Sachsen-Anhalt zu Programmstart und<br />

im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Krankenhäuser Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

Krankenhaus<br />

20051 5 0 566,0<br />

20052 5 0 2286,4<br />

20061 6 1 3040,3<br />

20062 8 2 3170,1<br />

20071 8 0 5295,6<br />

20072 10 2 5611,2<br />

20081 10 0 6524,6<br />

20082 10 0 7128,8<br />

20091 10 0 7495,3<br />

20092 10 0 7686,0<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 23


4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />

Tabelle 4.2.6-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />

Rehabilitationseinrichtungen in der Versorgungsregion Sachsen-Anhalt zu<br />

Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Rehabilitationseinrichtungen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

Reha-Einrichtung<br />

20051 1 0 2830,0<br />

20052 1 0 11432,0<br />

20061 1 0 18242,0<br />

20062 1 0 25361,0<br />

20071 1 0 42365,0<br />

20072 1 0 56112,0<br />

20081 3 2 21748,7<br />

20082 3 0 23762,7<br />

20091 3 0 24984,3<br />

20092 3 0 25620,0<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 24


4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen<br />

und Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

Im Rahmen dieses Abschnitts zur Beschreibung <strong>des</strong> am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />

Versichertenkollektivs werden alle teilnehmenden Patienten (Versicherten)<br />

anhand ihrer Kohortenzugehörigkeit (Anzahl zu Beginn sowie im Verlauf) sowie<br />

anhand der Patientenmerkmale Alter und Geschlecht untersucht und in den<br />

folgenden Tabellen dargestellt.<br />

Des Weiteren werden die Patienten dargestellt, die aufgrund verschiedener<br />

Ursachen im jeweiligen Berichtshalbjahr aus dem <strong>DMP</strong> ausgeschieden sind.<br />

Zur Definition der Nomenklatur bei der Kohortenbildung und der Definition der<br />

Restkohorten sowie der Definition der Beendigung der versichertenbezogenen<br />

<strong>Evaluation</strong> (Ausscheiden <strong>des</strong> Patienten aus dem <strong>DMP</strong>) sei auf den Methodenteil<br />

dieses <strong>Evaluation</strong>sberichtes verwiesen.<br />

Die gezeigten Tabellen folgen der im Methodenteil dargestellten Systematik, bei<br />

der in den Zeilen die jeweiligen Kohorten dargestellt sind und die Spalten die<br />

jeweiligen Berichtshalbjahre zeigen.<br />

Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />

Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. geschlechtsspezifische Subgruppen<br />

mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation durchgeführt.<br />

4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten<br />

Die folgende Tabelle zeigt eine kohortenspezifische Darstellung der Anzahl der<br />

am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten (gesamt) sowie die Geschlechtsverteilung.<br />

Zu den einzelnen Berichtshalbjahren wird die Anzahl der Versicherten in der<br />

jeweiligen Restkohorte (n gesamt) dargestellt. Die prozentuale Angabe zeigt den<br />

Anteil der im <strong>DMP</strong> verbliebenen Versicherten (Restkohorte) zu den jeweiligen<br />

Berichtshalbjahren in Bezug zur Kohortengröße zur ED. Zusätzlich erfolgt eine<br />

Geschlechterdifferenzierung (n männlich und n weiblich), die Rate entspricht<br />

dem Anteil <strong>des</strong> jeweiligen n am n der gesamten Kohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 25


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20051<br />

K20052<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712 693<br />

100,00 95,35 88,07 83,01 79,47 77,86 76,85 75,53 73,41 71,99 70,07<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419 407<br />

58,44 58,54 59,01 58,83 58,91 58,83 59,08 58,90 58,95 58,85<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293 286<br />

41,56 41,46 40,99 41,17 41,09 41,17 40,92 41,10 41,05 41,15<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769 759<br />

100,00 94,03 88,25 84,33 82,27 81,00 80,02 77,67 75,32 74,34<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436 427<br />

58,28 58,54 57,94 58,30 57,86 57,56 57,41 57,25 56,70<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333 332<br />

41,72 41,46 42,06 41,70 42,14 42,44 42,59 42,75 43,30<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 26


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20061<br />

K20062<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

934 884 843 822 806 789 769 758 744<br />

100,00 94,65 90,26 88,01 86,30 84,48 82,33 81,16 79,66<br />

549 528 504 490 480 470 459 452 445<br />

58,78 59,73 59,79 59,61 59,55 59,57 59,69 59,63<br />

385 356 339 332 326 319 310 306 299<br />

41,22 40,27 40,21 40,39 40,45 40,43 40,31 40,37<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945 931<br />

100,00 96,37 94,37 92,37 90,64 87,92 85,83 84,56<br />

599 573 559 546 533 515 500 493<br />

54,41 54,01 53,80 53,69 53,41 53,20 52,91<br />

502 488 480 471 465 453 445 438<br />

45,59 45,99 46,20 46,31 46,59 46,80 47,09<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 27


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20071<br />

K20072<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608 1583<br />

100,00 98,60 96,80 95,90 92,65 90,24 88,83<br />

947 935 917 910 880 858 847<br />

53,14 53,22 53,16 53,25 53,30 53,36<br />

835 822 808 799 771 750 736<br />

46,86 46,78 46,84 46,75 46,70 46,64<br />

2588 2551 2514 2415 2356 2303<br />

100,00 98,57 97,14 93,32 91,04 88,99<br />

1310 1290 1265 1213 1184 1158<br />

50,62 50,57 50,32 50,23 50,25<br />

1278 1261 1249 1202 1172 1145<br />

49,38 49,43 49,68 49,77 49,75<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 28


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20081<br />

K20082<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

1721 1700 1631 1591 1566<br />

100,00 98,78 94,77 92,45 90,99<br />

822 814 774 756 740<br />

47,76 47,88 47,46 47,52<br />

899 886 857 835 826<br />

52,24 52,12 52,54 52,48<br />

942 916 891 876<br />

100,00 97,24 94,59 92,99<br />

496 484 468 459<br />

52,65 52,84 52,53<br />

446 432 423 417<br />

47,35 47,16 47,47<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 29


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20091<br />

K20092<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

554 554 547<br />

100,00 100,00 98,74<br />

294 294 292<br />

53,07 53,07<br />

260 260 255<br />

46,93 46,93<br />

502 500<br />

100,00 99,60<br />

249 249<br />

49,60<br />

253 251<br />

50,40<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 30


4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />

Sämtliche Patienten, die aus dem <strong>DMP</strong> im Beitrittshalbjahr und den<br />

nachfolgenden Berichtshalbjahren wegen Tod, wegen Ausschluss durch die<br />

Kasse, wegen Beendigung durch den Patienten selbst oder aus sonstigen oder<br />

unbekannten Gründen aus dem Programm ausschieden, werden sowohl in<br />

Summe als auch getrennt je Grund in der nachfolgenden Tabelle kumuliert bis<br />

zum jeweiligen Berichtshalbjahr für alle Patienten und nachfolgend je Geschlecht<br />

dargestellt.<br />

Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />

den kumulierten Anteil der ausgeschiedenen Patienten der jeweiligen Kohorte bis<br />

zum jeweiligen Berichtshalbjahr in Bezug zur Kohortengröße bei der Erstdokumentation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 31


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

46 118 168 203 219 229 242 263 277 296<br />

4,65 11,93 16,99 20,53 22,14 23,15 24,47 26,59 28,01 29,93<br />

[3,34;5,96] [9,91;13,95] [14,65;19,33] [18,01;23,04] [19,56;24,73] [20,53;25,78] [21,79;27,15] [23,84;29,35] [25,21;30,81] [27,08;32,78]<br />

3 5 9 22 29 34 46 50 57 72<br />

0,30 0,51 0,91 2,22 2,93 3,44 4,65 5,06 5,76 7,28<br />

[-0,04;0,65] [0,06;0,95] [0,32;1,50] [1,31;3,14] [1,88;3,98] [2,30;4,57] [3,34;5,96] [3,69;6,42] [4,31;7,22] [5,66;8,90]<br />

3 15 24 25 30 31 32 36 39 41<br />

0,30 1,52 2,43 2,53 3,03 3,13 3,24 3,64 3,94 4,15<br />

[-0,04;0,65] [0,75;2,28] [1,47;3,39] [1,55;3,51] [1,96;4,10] [2,05;4,22] [2,13;4,34] [2,47;4,81] [2,73;5,16] [2,90;5,39]<br />

0 0 1 1 1 1 1 3 4 5<br />

0,00 0,00 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,30 0,40 0,51<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,10;0,30] [-0,10;0,30] [-0,10;0,30] [-0,10;0,30] [-0,10;0,30] [-0,04;0,65] [0,01;0,80] [0,06;0,95]<br />

40 98 134 155 159 163 163 174 177 178<br />

4,04 9,91 13,55 15,67 16,08 16,48 16,48 17,59 17,90 18,00<br />

[2,82;5,27] [8,05;11,77] [11,42;15,68] [13,41;17,94] [13,79;18,37] [14,17;18,79] [14,17;18,79] [15,22;19,97] [15,51;20,29] [15,60;20,39]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 32


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

61 120 160 181 194 204 228 252 262<br />

5,97 11,75 15,67 17,73 19,00 19,98 22,33 24,68 25,66<br />

[4,52;7,43] [9,78;13,73] [13,44;17,90] [15,39;20,07] [16,59;21,41] [17,53;22,43] [19,78;24,89] [22,04;27,33] [22,98;28,34]<br />

4 13 20 27 32 37 43 52 59<br />

0,39 1,27 1,96 2,64 3,13 3,62 4,21 5,09 5,78<br />

[0,01;0,77] [0,59;1,96] [1,11;2,81] [1,66;3,63] [2,07;4,20] [2,48;4,77] [2,98;5,44] [3,74;6,44] [4,35;7,21]<br />

12 20 24 27 28 30 36 44 45<br />

1,18 1,96 2,35 2,64 2,74 2,94 3,53 4,31 4,41<br />

[0,51;1,84] [1,11;2,81] [1,42;3,28] [1,66;3,63] [1,74;3,74] [1,90;3,97] [2,39;4,66] [3,06;5,56] [3,15;5,67]<br />

0 0 0 0 1 1 3 4 4<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,10 0,10 0,29 0,39 0,39<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,09;0,29] [-0,09;0,29] [-0,04;0,63] [0,01;0,77] [0,01;0,77]<br />

45 87 116 127 133 136 146 152 154<br />

4,41 8,52 11,36 12,44 13,03 13,32 14,30 14,89 15,08<br />

[3,15;5,67] [6,81;10,23] [9,41;13,31] [10,41;14,46] [10,96;15,09] [11,24;15,40] [12,15;16,45] [12,70;17,07] [12,89;17,28]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 33<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

50 91 112 128 145 165 176 190<br />

5,35 9,74 11,99 13,70 15,52 17,67 18,84 20,34<br />

[3,91;6,80] [7,84;11,64] [9,91;14,07] [11,50;15,91] [13,20;17,85] [15,22;20,11] [16,34;21,35] [17,76;22,92]<br />

3 12 20 24 34 44 52 58<br />

0,32 1,28 2,14 2,57 3,64 4,71 5,57 6,21<br />

[-0,04;0,68] [0,56;2,01] [1,21;3,07] [1,55;3,58] [2,44;4,84] [3,35;6,07] [4,10;7,04] [4,66;7,76]<br />

8 17 19 23 27 32 33 36<br />

0,86 1,82 2,03 2,46 2,89 3,43 3,53 3,85<br />

[0,27;1,45] [0,96;2,68] [1,13;2,94] [1,47;3,46] [1,82;3,97] [2,26;4,59] [2,35;4,72] [2,62;5,09]<br />

1 4 4 5 5 6 6 9<br />

0,11 0,43 0,43 0,54 0,54 0,64 0,64 0,96<br />

[-0,10;0,32] [0,01;0,85] [0,01;0,85] [0,07;1,00] [0,07;1,00] [0,13;1,15] [0,13;1,15] [0,34;1,59]<br />

38 58 70 77 80 84 86 88<br />

4,07 6,32 7,49 8,24 8,57 8,99 9,21 9,42<br />

[2,80;5,34] [4,76;7,88] [5,81;9,18] [6,48;10,01] [6,77;10,36] [7,16;10,83] [7,35;11,06] [7,55;11,30]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 34<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

40 62 84 103 133 156 170<br />

3,63 5,63 7,63 9,36 12,08 14,17 15,44<br />

[2,53;4,74] [4,27;6,99] [6,06;9,20] [7,64;11,08] [10,15;14,00] [12,11;16,23] [13,31;17,57]<br />

3 11 22 35 43 52 62<br />

0,27 1,00 2,00 3,18 3,91 4,72 5,63<br />

[-0,04;0,58] [0,41;1,59] [1,17;2,82] [2,14;4,22] [2,76;5,05] [3,47;5,98] [4,27;6,99]<br />

10 15 18 21 30 38 39<br />

0,91 1,36 1,63 1,91 2,72 3,45 3,54<br />

[0,35;1,47] [0,68;2,05] [0,89;2,38] [1,10;2,72] [1,76;3,69] [2,37;4,53] [2,45;4,63]<br />

1 1 1 1 5 5 7<br />

0,09 0,09 0,09 0,09 0,45 0,45 0,64<br />

[-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [0,06;0,85] [0,06;0,85] [0,17;1,11]<br />

26 35 43 46 55 61 62<br />

2,36 3,18 3,91 4,18 5,00 5,54 5,63<br />

[1,46;3,26] [2,14;4,22] [2,76;5,05] [3,00;5,36] [3,71;6,28] [4,19;6,89] [4,27;6,99]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 35<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

25 57 73 131 174 199<br />

1,40 3,20 4,10 7,35 9,76 11,17<br />

[0,86;1,95] [2,38;4,02] [3,18;5,02] [6,14;8,56] [8,39;11,14] [9,70;12,63]<br />

4 15 21 37 59 71<br />

0,22 0,84 1,18 2,08 3,31 3,98<br />

[0,00;0,44] [0,42;1,27] [0,68;1,68] [1,41;2,74] [2,48;4,14] [3,08;4,89]<br />

7 18 21 37 45 50<br />

0,39 1,01 1,18 2,08 2,53 2,81<br />

[0,10;0,68] [0,55;1,47] [0,68;1,68] [1,41;2,74] [1,80;3,25] [2,04;3,57]<br />

0 1 3 6 10 11<br />

0,00 0,06 0,17 0,34 0,56 0,62<br />

[0,00;0,00] [-0,05;0,17] [-0,02;0,36] [0,07;0,61] [0,21;0,91] [0,25;0,98]<br />

14 23 28 51 60 67<br />

0,79 1,29 1,57 2,86 3,37 3,76<br />

[0,38;1,20] [0,77;1,81] [0,99;2,15] [2,09;3,64] [2,53;4,20] [2,88;4,64]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 36<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

37 74 173 232 285<br />

1,43 2,86 6,68 8,96 11,01<br />

[0,97;1,89] [2,22;3,50] [5,72;7,65] [7,86;10,07] [9,81;12,22]<br />

9 32 54 80 106<br />

0,35 1,24 2,09 3,09 4,10<br />

[0,12;0,57] [0,81;1,66] [1,54;2,64] [2,42;3,76] [3,33;4,86]<br />

8 18 42 58 70<br />

0,31 0,70 1,62 2,24 2,70<br />

[0,10;0,52] [0,38;1,02] [1,14;2,11] [1,67;2,81] [2,08;3,33]<br />

0 0 5 12 18<br />

0,00 0,00 0,19 0,46 0,70<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,02;0,36] [0,20;0,73] [0,38;1,02]<br />

20 24 72 82 91<br />

0,77 0,93 2,78 3,17 3,52<br />

[0,44;1,11] [0,56;1,30] [2,15;3,42] [2,49;3,84] [2,81;4,23]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 37<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

21 90 130 155<br />

1,22 5,23 7,55 9,01<br />

[0,70;1,74] [4,18;6,28] [6,31;8,80] [7,65;10,36]<br />

9 28 42 51<br />

0,52 1,63 2,44 2,96<br />

[0,18;0,86] [1,03;2,22] [1,71;3,17] [2,16;3,76]<br />

5 22 34 38<br />

0,29 1,28 1,98 2,21<br />

[0,04;0,54] [0,75;1,81] [1,32;2,63] [1,51;2,90]<br />

0 4 10 15<br />

0,00 0,23 0,58 0,87<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,46] [0,22;0,94] [0,43;1,31]<br />

7 36 44 51<br />

0,41 2,09 2,56 2,96<br />

[0,11;0,71] [1,42;2,77] [1,81;3,30] [2,16;3,76]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 38<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

26 51 66<br />

2,76 5,41 7,01<br />

[1,71;3,81] [3,97;6,86] [5,38;8,64]<br />

3 13 19<br />

0,32 1,38 2,02<br />

[-0,04;0,68] [0,64;2,13] [1,12;2,91]<br />

10 20 23<br />

1,06 2,12 2,44<br />

[0,41;1,72] [1,20;3,04] [1,46;3,43]<br />

2 4 4<br />

0,21 0,42 0,42<br />

[-0,08;0,51] [0,01;0,84] [0,01;0,84]<br />

11 14 20<br />

1,17 1,49 2,12<br />

[0,48;1,85] [0,71;2,26] [1,20;3,04]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 39<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

0 7<br />

0,00 1,26<br />

[0,00;0,00] [0,33;2,19]<br />

0 3<br />

0,00 0,54<br />

[0,00;0,00] [-0,07;1,15]<br />

0 3<br />

0,00 0,54<br />

[0,00;0,00] [-0,07;1,15]<br />

0 1<br />

0,00 0,18<br />

[0,00;0,00] [-0,17;0,53]<br />

0 0<br />

0,00 0,00<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 40<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2<br />

0,40<br />

[-0,15;0,95]<br />

1<br />

0,20<br />

[-0,19;0,59]<br />

1<br />

0,20<br />

[-0,19;0,59]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 41<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

26 64 95 115 125 129 138 150 159 171<br />

4,50 11,07 16,44 19,90 21,63 22,32 23,88 25,95 27,51 29,58<br />

[2,81;6,19] [8,51;13,63] [13,41;19,46] [16,64;23,15] [18,27;24,98] [18,92;25,71] [20,40;27,35] [22,38;29,53] [23,87;31,15] [25,86;33,31]<br />

2 2 5 15 21 23 32 33 39 50<br />

0,35 0,35 0,87 2,60 3,63 3,98 5,54 5,71 6,75 8,65<br />

[-0,13;0,82] [-0,13;0,82] [0,11;1,62] [1,30;3,89] [2,11;5,16] [2,39;5,57] [3,67;7,40] [3,82;7,60] [4,70;8,79] [6,36;10,94]<br />

1 5 11 11 13 13 13 14 15 16<br />

0,17 0,87 1,90 1,90 2,25 2,25 2,25 2,42 2,60 2,77<br />

[-0,17;0,51] [0,11;1,62] [0,79;3,02] [0,79;3,02] [1,04;3,46] [1,04;3,46] [1,04;3,46] [1,17;3,68] [1,30;3,89] [1,43;4,11]<br />

0 0 1 1 1 1 1 2 2 2<br />

0,00 0,00 0,17 0,17 0,17 0,17 0,17 0,35 0,35 0,35<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,17;0,51] [-0,17;0,51] [-0,17;0,51] [-0,17;0,51] [-0,17;0,51] [-0,13;0,82] [-0,13;0,82] [-0,13;0,82]<br />

23 57 78 88 90 92 92 101 103 103<br />

3,98 9,86 13,49 15,22 15,57 15,92 15,92 17,47 17,82 17,82<br />

[2,39;5,57] [7,43;12,29] [10,71;16,28] [12,30;18,15] [12,62;18,53] [12,93;18,90] [12,93;18,90] [14,38;20,57] [14,70;20,94] [14,70;20,94]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 42


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

33 73 93 109 119 126 141 159 168<br />

5,55 12,27 15,63 18,32 20,00 21,18 23,70 26,72 28,24<br />

[3,71;7,39] [9,63;14,91] [12,71;18,55] [15,21;21,43] [16,79;23,21] [17,89;24,46] [20,28;27,11] [23,17;30,28] [24,62;31,85]<br />

1 6 12 17 21 25 30 37 43<br />

0,17 1,01 2,02 2,86 3,53 4,20 5,04 6,22 7,23<br />

[-0,16;0,50] [0,21;1,81] [0,89;3,15] [1,52;4,20] [2,05;5,01] [2,59;5,81] [3,28;6,80] [4,28;8,16] [5,15;9,31]<br />

8 13 14 16 16 16 20 24 25<br />

1,34 2,18 2,35 2,69 2,69 2,69 3,36 4,03 4,20<br />

[0,42;2,27] [1,01;3,36] [1,14;3,57] [1,39;3,99] [1,39;3,99] [1,39;3,99] [1,91;4,81] [2,45;5,61] [2,59;5,81]<br />

0 0 0 0 1 1 3 4 4<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,17 0,17 0,50 0,67 0,67<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,16;0,50] [-0,16;0,50] [-0,06;1,07] [0,02;1,33] [0,02;1,33]<br />

24 54 67 76 81 84 88 94 96<br />

4,03 9,08 11,26 12,77 13,61 14,12 14,79 15,80 16,13<br />

[2,45;5,61] [6,77;11,38] [8,72;13,80] [10,09;15,46] [10,86;16,37] [11,32;16,92] [11,94;17,64] [12,87;18,73] [13,18;19,09]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 43<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

21 45 59 69 79 90 97 104<br />

3,83 8,20 10,75 12,57 14,39 16,39 17,67 18,94<br />

[2,22;5,43] [5,90;10,49] [8,16;13,34] [9,80;15,34] [11,45;17,33] [13,30;19,49] [14,48;20,86] [15,67;22,22]<br />

0 6 13 15 22 30 34 38<br />

0,00 1,09 2,37 2,73 4,01 5,46 6,19 6,92<br />

[0,00;0,00] [0,22;1,96] [1,10;3,64] [1,37;4,10] [2,37;5,65] [3,56;7,37] [4,18;8,21] [4,80;9,04]<br />

1 5 5 7 10 12 13 13<br />

0,18 0,91 0,91 1,28 1,82 2,19 2,37 2,37<br />

[-0,17;0,54] [0,12;1,71] [0,12;1,71] [0,34;2,21] [0,70;2,94] [0,96;3,41] [1,10;3,64] [1,10;3,64]<br />

0 0 0 1 1 1 1 3<br />

0,00 0,00 0,00 0,18 0,18 0,18 0,18 0,55<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,17;0,54] [-0,17;0,54] [-0,17;0,54] [-0,17;0,54] [-0,07;1,16]<br />

20 34 41 46 46 47 49 50<br />

3,64 6,19 7,47 8,38 8,38 8,56 8,93 9,11<br />

[2,08;5,21] [4,18;8,21] [5,27;9,67] [6,06;10,70] [6,06;10,70] [6,22;10,90] [6,54;11,31] [6,70;11,51]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 44<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

26 40 53 66 84 99 106<br />

4,34 6,68 8,85 11,02 14,02 16,53 17,70<br />

[2,71;5,97] [4,68;8,68] [6,57;11,12] [8,51;13,53] [11,24;16,80] [13,55;19,50] [14,64;20,75]<br />

2 8 15 25 32 39 44<br />

0,33 1,34 2,50 4,17 5,34 6,51 7,35<br />

[-0,13;0,80] [0,42;2,25] [1,25;3,76] [2,57;5,78] [3,54;7,14] [4,54;8,49] [5,26;9,43]<br />

7 10 11 13 17 21 22<br />

1,17 1,67 1,84 2,17 2,84 3,51 3,67<br />

[0,31;2,03] [0,64;2,70] [0,76;2,91] [1,00;3,34] [1,51;4,17] [2,03;4,98] [2,17;5,18]<br />

0 0 0 0 2 2 3<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,33 0,33 0,50<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,13;0,80] [-0,13;0,80] [-0,06;1,07]<br />

17 22 27 28 33 37 37<br />

2,84 3,67 4,51 4,67 5,51 6,18 6,18<br />

[1,51;4,17] [2,17;5,18] [2,85;6,17] [2,98;6,36] [3,68;7,34] [4,25;8,10] [4,25;8,10]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 45<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

12 30 37 67 89 100<br />

1,27 3,17 3,91 7,07 9,40 10,56<br />

[0,55;1,98] [2,05;4,28] [2,67;5,14] [5,44;8,71] [7,54;11,26] [8,60;12,52]<br />

1 7 10 20 35 40<br />

0,11 0,74 1,06 2,11 3,70 4,22<br />

[-0,10;0,31] [0,19;1,28] [0,40;1,71] [1,20;3,03] [2,49;4,90] [2,94;5,50]<br />

4 10 11 17 19 21<br />

0,42 1,06 1,16 1,80 2,01 2,22<br />

[0,01;0,84] [0,40;1,71] [0,48;1,84] [0,95;2,64] [1,11;2,90] [1,28;3,16]<br />

0 0 0 2 4 5<br />

0,00 0,00 0,00 0,21 0,42 0,53<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,08;0,50] [0,01;0,84] [0,07;0,99]<br />

7 13 16 28 31 34<br />

0,74 1,37 1,69 2,96 3,27 3,59<br />

[0,19;1,28] [0,63;2,11] [0,87;2,51] [1,88;4,04] [2,14;4,41] [2,41;4,78]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 46<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

20 45 97 126 152<br />

1,53 3,44 7,40 9,62 11,60<br />

[0,86;2,19] [2,45;4,42] [5,99;8,82] [8,02;11,21] [9,87;13,34]<br />

7 23 36 53 70<br />

0,53 1,76 2,75 4,05 5,34<br />

[0,14;0,93] [1,04;2,47] [1,86;3,63] [2,98;5,11] [4,13;6,56]<br />

3 9 20 23 28<br />

0,23 0,69 1,53 1,76 2,14<br />

[-0,03;0,49] [0,24;1,13] [0,86;2,19] [1,04;2,47] [1,35;2,92]<br />

0 0 3 7 8<br />

0,00 0,00 0,23 0,53 0,61<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,03;0,49] [0,14;0,93] [0,19;1,03]<br />

10 13 38 43 46<br />

0,76 0,99 2,90 3,28 3,51<br />

[0,29;1,23] [0,46;1,53] [1,99;3,81] [2,32;4,25] [2,51;4,51]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 47<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

8 48 66 82<br />

0,97 5,84 8,03 9,98<br />

[0,30;1,64] [4,24;7,44] [6,17;9,89] [7,93;12,02]<br />

3 14 20 29<br />

0,36 1,70 2,43 3,53<br />

[-0,05;0,78] [0,82;2,59] [1,38;3,49] [2,27;4,79]<br />

2 14 17 18<br />

0,24 1,70 2,07 2,19<br />

[-0,09;0,58] [0,82;2,59] [1,10;3,04] [1,19;3,19]<br />

0 1 6 8<br />

0,00 0,12 0,73 0,97<br />

[0,00;0,00] [-0,12;0,36] [0,15;1,31] [0,30;1,64]<br />

3 19 23 27<br />

0,36 2,31 2,80 3,28<br />

[-0,05;0,78] [1,28;3,34] [1,67;3,93] [2,07;4,50]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 48<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

12 28 37<br />

2,42 5,65 7,46<br />

[1,07;3,77] [3,61;7,68] [5,15;9,77]<br />

2 10 14<br />

0,40 2,02 2,82<br />

[-0,15;0,96] [0,78;3,25] [1,37;4,28]<br />

4 10 11<br />

0,81 2,02 2,22<br />

[0,02;1,59] [0,78;3,25] [0,92;3,51]<br />

2 2 2<br />

0,40 0,40 0,40<br />

[-0,15;0,96] [-0,15;0,96] [-0,15;0,96]<br />

4 6 10<br />

0,81 1,21 2,02<br />

[0,02;1,59] [0,25;2,17] [0,78;3,25]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 49<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

0 2<br />

0,00 0,68<br />

[0,00;0,00] [-0,26;1,62]<br />

0 1<br />

0,00 0,34<br />

[0,00;0,00] [-0,33;1,01]<br />

0 1<br />

0,00 0,34<br />

[0,00;0,00] [-0,33;1,01]<br />

0 0<br />

0,00 0,00<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

0 0<br />

0,00 0,00<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 50<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 51<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

20 54 73 88 94 100 104 113 118 125<br />

4,87 13,14 17,76 21,41 22,87 24,33 25,30 27,49 28,71 30,41<br />

[2,79;6,95] [9,87;16,40] [14,07;21,46] [17,45;25,38] [18,81;26,93] [20,18;28,48] [21,10;29,51] [23,18;31,81] [24,34;33,08] [25,97;34,86]<br />

1 3 4 7 8 11 14 17 18 22<br />

0,24 0,73 0,97 1,70 1,95 2,68 3,41 4,14 4,38 5,35<br />

[-0,23;0,72] [-0,09;1,55] [0,02;1,92] [0,45;2,95] [0,61;3,28] [1,12;4,24] [1,65;5,16] [2,21;6,06] [2,40;6,36] [3,18;7,53]<br />

2 10 13 14 17 18 19 22 24 25<br />

0,49 2,43 3,16 3,41 4,14 4,38 4,62 5,35 5,84 6,08<br />

[-0,19;1,16] [0,94;3,92] [1,47;4,86] [1,65;5,16] [2,21;6,06] [2,40;6,36] [2,59;6,65] [3,18;7,53] [3,57;8,11] [3,77;8,39]<br />

0 0 0 0 0 0 0 1 2 3<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,24 0,49 0,73<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,23;0,72] [-0,19;1,16] [-0,09;1,55]<br />

17 41 56 67 69 71 71 73 74 75<br />

4,14 9,98 13,63 16,30 16,79 17,27 17,27 17,76 18,00 18,25<br />

[2,21;6,06] [7,08;12,87] [10,31;16,94] [12,73;19,87] [13,17;20,40] [13,62;20,93] [13,62;20,93] [14,07;21,46] [14,29;21,72] [14,51;21,98]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 52


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

28 47 67 72 75 78 87 93 94<br />

6,57 11,03 15,73 16,90 17,61 18,31 20,42 21,83 22,07<br />

[4,22;8,93] [8,06;14,01] [12,27;19,18] [13,34;20,46] [13,99;21,22] [14,64;21,98] [16,59;24,25] [17,91;25,75] [18,13;26,00]<br />

3 7 8 10 11 12 13 15 16<br />

0,70 1,64 1,88 2,35 2,58 2,82 3,05 3,52 3,76<br />

[-0,09;1,50] [0,44;2,85] [0,59;3,17] [0,91;3,79] [1,08;4,09] [1,25;4,39] [1,42;4,68] [1,77;5,27] [1,95;5,56]<br />

4 7 10 11 12 14 16 20 20<br />

0,94 1,64 2,35 2,58 2,82 3,29 3,76 4,69 4,69<br />

[0,02;1,85] [0,44;2,85] [0,91;3,79] [1,08;4,09] [1,25;4,39] [1,59;4,98] [1,95;5,56] [2,69;6,70] [2,69;6,70]<br />

0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

21 33 49 51 52 52 58 58 58<br />

4,93 7,75 11,50 11,97 12,21 12,21 13,62 13,62 13,62<br />

[2,87;6,99] [5,21;10,29] [8,47;14,53] [8,89;15,05] [9,10;15,32] [9,10;15,32] [10,36;16,87] [10,36;16,87] [10,36;16,87]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 53<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

29 46 53 59 66 75 79 86<br />

7,53 11,95 13,77 15,32 17,14 19,48 20,52 22,34<br />

[4,90;10,17] [8,71;15,19] [10,32;17,21] [11,73;18,92] [13,38;20,91] [15,52;23,44] [16,49;24,55] [18,18;26,50]<br />

3 6 7 9 12 14 18 20<br />

0,78 1,56 1,82 2,34 3,12 3,64 4,68 5,19<br />

[-0,10;1,66] [0,32;2,80] [0,48;3,15] [0,83;3,85] [1,38;4,85] [1,77;5,51] [2,57;6,78] [2,98;7,41]<br />

7 12 14 16 17 20 20 23<br />

1,82 3,12 3,64 4,16 4,42 5,19 5,19 5,97<br />

[0,48;3,15] [1,38;4,85] [1,77;5,51] [2,16;6,15] [2,36;6,47] [2,98;7,41] [2,98;7,41] [3,61;8,34]<br />

1 4 4 4 4 5 5 6<br />

0,26 1,04 1,04 1,04 1,04 1,30 1,30 1,56<br />

[-0,25;0,77] [0,03;2,05] [0,03;2,05] [0,03;2,05] [0,03;2,05] [0,17;2,43] [0,17;2,43] [0,32;2,80]<br />

18 24 29 31 34 37 37 38<br />

4,68 6,49 7,53 8,05 8,83 9,61 9,61 9,87<br />

[2,57;6,78] [4,03;8,95] [4,90;10,17] [5,33;10,77] [6,00;11,67] [6,67;12,55] [6,67;12,55] [6,89;12,85]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 54<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

14 22 31 37 49 57 64<br />

2,79 4,38 6,18 7,37 9,76 11,35 12,75<br />

[1,35;4,23] [2,59;6,17] [4,07;8,28] [5,08;9,66] [7,16;12,36] [8,58;14,13] [9,83;15,67]<br />

1 3 7 10 11 13 18<br />

0,20 0,60 1,39 1,99 2,19 2,59 3,59<br />

[-0,19;0,59] [-0,08;1,27] [0,37;2,42] [0,77;3,21] [0,91;3,47] [1,20;3,98] [1,96;5,21]<br />

3 5 7 8 13 17 17<br />

0,60 1,00 1,39 1,59 2,59 3,39 3,39<br />

[-0,08;1,27] [0,13;1,86] [0,37;2,42] [0,50;2,69] [1,20;3,98] [1,80;4,97] [1,80;4,97]<br />

1 1 1 1 3 3 4<br />

0,20 0,20 0,20 0,20 0,60 0,60 0,80<br />

[-0,19;0,59] [-0,19;0,59] [-0,19;0,59] [-0,19;0,59] [-0,08;1,27] [-0,08;1,27] [0,02;1,57]<br />

9 13 16 18 22 24 25<br />

1,79 2,59 3,19 3,59 4,38 4,78 4,98<br />

[0,63;2,95] [1,20;3,98] [1,65;4,72] [1,96;5,21] [2,59;6,17] [2,91;6,65] [3,08;6,88]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 55<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

13 27 36 64 85 99<br />

1,56 3,23 4,31 7,66 10,18 11,86<br />

[0,72;2,40] [2,03;4,43] [2,93;5,69] [5,86;9,47] [8,13;12,23] [9,66;14,05]<br />

3 8 11 17 24 31<br />

0,36 0,96 1,32 2,04 2,87 3,71<br />

[-0,05;0,77] [0,30;1,62] [0,54;2,09] [1,08;2,99] [1,74;4,01] [2,43;4,99]<br />

3 8 10 20 26 29<br />

0,36 0,96 1,20 2,40 3,11 3,47<br />

[-0,05;0,77] [0,30;1,62] [0,46;1,94] [1,36;3,43] [1,94;4,29] [2,23;4,71]<br />

0 1 3 4 6 6<br />

0,00 0,12 0,36 0,48 0,72 0,72<br />

[0,00;0,00] [-0,11;0,35] [-0,05;0,77] [0,01;0,95] [0,15;1,29] [0,15;1,29]<br />

7 10 12 23 29 33<br />

0,84 1,20 1,44 2,75 3,47 3,95<br />

[0,22;1,46] [0,46;1,94] [0,63;2,24] [1,64;3,86] [2,23;4,71] [2,63;5,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 56<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

17 29 76 106 133<br />

1,33 2,27 5,95 8,29 10,41<br />

[0,70;1,96] [1,45;3,09] [4,65;7,24] [6,78;9,81] [8,73;12,08]<br />

2 9 18 27 36<br />

0,16 0,70 1,41 2,11 2,82<br />

[-0,06;0,37] [0,25;1,16] [0,76;2,05] [1,32;2,90] [1,91;3,72]<br />

5 9 22 35 42<br />

0,39 0,70 1,72 2,74 3,29<br />

[0,05;0,73] [0,25;1,16] [1,01;2,43] [1,84;3,63] [2,31;4,26]<br />

0 0 2 5 10<br />

0,00 0,00 0,16 0,39 0,78<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,06;0,37] [0,05;0,73] [0,30;1,27]<br />

10 11 34 39 45<br />

0,78 0,86 2,66 3,05 3,52<br />

[0,30;1,27] [0,35;1,37] [1,78;3,54] [2,11;3,99] [2,51;4,53]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 57<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

13 42 64 73<br />

1,45 4,67 7,12 8,12<br />

[0,67;2,23] [3,29;6,05] [5,44;8,80] [6,33;9,91]<br />

6 14 22 22<br />

0,67 1,56 2,45 2,45<br />

[0,14;1,20] [0,75;2,37] [1,44;3,46] [1,44;3,46]<br />

3 8 17 20<br />

0,33 0,89 1,89 2,22<br />

[-0,04;0,71] [0,28;1,50] [1,00;2,78] [1,26;3,19]<br />

0 3 4 7<br />

0,00 0,33 0,44 0,78<br />

[0,00;0,00] [-0,04;0,71] [0,01;0,88] [0,20;1,35]<br />

4 17 21 24<br />

0,44 1,89 2,34 2,67<br />

[0,01;0,88] [1,00;2,78] [1,35;3,32] [1,62;3,72]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 58<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

14 23 29<br />

3,14 5,16 6,50<br />

[1,52;4,76] [3,10;7,21] [4,21;8,79]<br />

1 3 5<br />

0,22 0,67 1,12<br />

[-0,21;0,66] [-0,09;1,43] [0,14;2,10]<br />

6 10 12<br />

1,35 2,24 2,69<br />

[0,28;2,41] [0,87;3,62] [1,19;4,19]<br />

0 2 2<br />

0,00 0,45 0,45<br />

[0,00;0,00] [-0,17;1,07] [-0,17;1,07]<br />

7 8 10<br />

1,57 1,79 2,24<br />

[0,42;2,72] [0,56;3,03] [0,87;3,62]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 59<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

0 5<br />

0,00 1,92<br />

[0,00;0,00] [0,25;3,59]<br />

0 2<br />

0,00 0,77<br />

[0,00;0,00] [-0,29;1,83]<br />

0 2<br />

0,00 0,77<br />

[0,00;0,00] [-0,29;1,83]<br />

0 1<br />

0,00 0,38<br />

[0,00;0,00] [-0,37;1,14]<br />

0 0<br />

0,00 0,00<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 60<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2<br />

0,79<br />

[-0,30;1,88]<br />

1<br />

0,40<br />

[-0,38;1,17]<br />

1<br />

0,40<br />

[-0,38;1,17]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 61<br />

10.<br />

Halbjahr


4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Gemäß den in den <strong>Evaluation</strong>skriterien beschriebenen und in den Rechenregeln<br />

zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> fixierten Kriterien werden in der folgenden Tabelle die<br />

Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr dargestellt, bei denen<br />

keine gültigen medizinischen Dokumentationen vorlagen (total missing, n ohne<br />

Doku). Die Darstellung erfolgt für alle Patienten und geschlechterdifferenziert.<br />

Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />

den Anteil der Patienten ohne medizinische Dokumentation im jeweiligen<br />

Berichtshalbjahr in Bezug zur (Rest(sub)-)Kohorte (n gesamt, n männlich, n<br />

weiblich) im jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 62


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20051<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

0 60 36 20 32 34 35 38 86 79<br />

0,00 6,36 4,13 2,44 4,07 4,42 4,61 5,09 11,85 11,10<br />

[0,00;0,00] [4,80;7,92] [2,81;5,46] [1,38;3,49] [2,69;5,45] [2,96;5,87] [3,12;6,10] [3,51;6,66] [9,50;14,20] [8,79;13,40]<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

0 30 22 14 19 17 16 21 47 47<br />

0,00 5,43 4,28 2,90 4,10 3,75 3,56 4,77 10,98 11,22<br />

[0,00;0,00] [3,54;7,33] [2,53;6,03] [1,40;4,39] [2,30;5,91] [2,00;5,50] [1,85;5,28] [2,78;6,76] [8,02;13,94] [8,20;14,24]<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

0 30 14 6 13 17 19 17 39 32<br />

0,00 7,67 3,92 1,78 4,02 5,36 6,11 5,54 13,09 10,92<br />

[0,00;0,00] [5,03;10,31] [1,91;5,94] [0,37;3,18] [1,88;6,17] [2,88;7,84] [3,45;8,77] [2,98;8,10] [9,26;16,92] [7,35;14,49]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 63


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20052<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

0 42 19 20 34 43 56 111 120<br />

0,00 4,38 2,11 2,32 4,05 5,20 6,85 14,00 15,60<br />

[0,00;0,00] [3,08;5,67] [1,17;3,05] [1,32;3,33] [2,71;5,38] [3,69;6,71] [5,12;8,59] [11,58;16,41] [13,04;18,17]<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

0 24 10 13 16 18 28 59 71<br />

0,00 4,27 1,92 2,59 3,29 3,78 5,97 13,00 16,28<br />

[0,00;0,00] [2,60;5,94] [0,74;3,09] [1,20;3,98] [1,71;4,88] [2,07;5,50] [3,83;8,11] [9,90;16,09] [12,82;19,75]<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

0 18 9 7 18 25 28 52 49<br />

0,00 4,52 2,37 1,95 5,08 7,12 8,05 15,34 14,71<br />

[0,00;0,00] [2,48;6,56] [0,84;3,91] [0,52;3,38] [2,80;7,37] [4,43;9,81] [5,19;10,90] [11,50;19,18] [10,91;18,52]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 64<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20061<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

0 35 39 52 67 82 113 125<br />

0,00 3,96 4,63 6,33 8,31 10,39 14,69 16,49<br />

[0,00;0,00] [2,67;5,24] [3,21;6,04] [4,66;7,99] [6,41;10,22] [8,26;12,52] [12,19;17,20] [13,85;19,13]<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

0 22 25 26 37 41 63 74<br />

0,00 4,17 4,96 5,31 7,71 8,72 13,73 16,37<br />

[0,00;0,00] [2,46;5,87] [3,06;6,86] [3,32;7,29] [5,32;10,09] [6,17;11,27] [10,58;16,87] [12,96;19,78]<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

0 13 14 26 30 41 50 51<br />

0,00 3,65 4,13 7,83 9,20 12,85 16,13 16,67<br />

[0,00;0,00] [1,70;5,60] [2,01;6,25] [4,94;10,72] [6,06;12,34] [9,18;16,53] [12,03;20,22] [12,49;20,84]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 65<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20062<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

0 79 101 111 144 173 151<br />

0,00 7,45 9,72 10,91 14,43 17,87 15,98<br />

[0,00;0,00] [5,87;9,03] [7,92;11,52] [9,00;12,83] [12,25;16,61] [15,46;20,29] [13,64;18,31]<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

0 43 59 64 84 99 86<br />

0,00 7,50 10,55 11,72 15,76 19,22 17,20<br />

[0,00;0,00] [5,35;9,66] [8,01;13,10] [9,02;14,42] [12,67;18,85] [15,82;22,63] [13,89;20,51]<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

0 36 42 47 60 74 65<br />

0,00 7,38 8,75 9,98 12,90 16,34 14,61<br />

[0,00;0,00] [5,06;9,70] [6,22;11,28] [7,27;12,69] [9,86;15,95] [12,93;19,74] [11,33;17,89]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 66<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20071<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

0 135 158 182 259 256<br />

0,00 7,68 9,16 10,65 15,69 15,92<br />

[0,00;0,00] [6,44;8,93] [7,80;10,52] [9,19;12,11] [13,93;17,44] [14,13;17,71]<br />

947 935 917 910 880 858<br />

0 73 85 102 145 137<br />

0,00 7,81 9,27 11,21 16,48 15,97<br />

[0,00;0,00] [6,09;9,53] [7,39;11,15] [9,16;13,26] [14,03;18,93] [13,52;18,42]<br />

835 822 808 799 771 750<br />

0 62 73 80 114 119<br />

0,00 7,54 9,03 10,01 14,79 15,87<br />

[0,00;0,00] [5,74;9,35] [7,06;11,01] [7,93;12,09] [12,28;17,29] [13,25;18,48]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 67<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20072<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

0 219 273 330 388<br />

0,00 8,58 10,86 13,66 16,47<br />

[0,00;0,00] [7,50;9,67] [9,64;12,08] [12,29;15,03] [14,97;17,97]<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

0 119 127 167 188<br />

0,00 9,22 10,04 13,77 15,88<br />

[0,00;0,00] [7,65;10,80] [8,38;11,70] [11,83;15,71] [13,80;17,96]<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

0 100 146 163 200<br />

0,00 7,93 11,69 13,56 17,06<br />

[0,00;0,00] [6,44;9,42] [9,91;13,47] [11,63;15,50] [14,91;19,22]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 68<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20081<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

0 183 231 264<br />

0,00 10,76 14,16 16,59<br />

[0,00;0,00] [9,29;12,24] [12,47;15,86] [14,77;18,42]<br />

822 814 774 756<br />

0 79 98 126<br />

0,00 9,71 12,66 16,67<br />

[0,00;0,00] [7,67;11,74] [10,32;15,00] [14,01;19,32]<br />

899 886 857 835<br />

0 104 133 138<br />

0,00 11,74 15,52 16,53<br />

[0,00;0,00] [9,62;13,86] [13,10;17,94] [14,01;19,05]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 69<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20082<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

0 106 125<br />

0,00 11,57 14,03<br />

[0,00;0,00] [9,50;13,64] [11,75;16,31]<br />

496 484 468<br />

0 65 65<br />

0,00 13,43 13,89<br />

[0,00;0,00] [10,39;16,47] [10,76;17,02]<br />

446 432 423<br />

0 41 60<br />

0,00 9,49 14,18<br />

[0,00;0,00] [6,73;12,25] [10,86;17,51]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 70<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20091<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

0 55<br />

0,00 9,93<br />

[0,00;0,00] [7,44;12,42]<br />

294 294<br />

0 32<br />

0,00 10,88<br />

[0,00;0,00] [7,32;14,44]<br />

260 260<br />

0 23<br />

0,00 8,85<br />

[0,00;0,00] [5,39;12,30]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 71<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20092<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

249<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

253<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 72<br />

10.<br />

Halbjahr


4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />

Als Bezugsgröße für die Berechnung <strong>des</strong> Lebensalters der Versicherten wird der<br />

1. Januar eines jeden Auswertungsjahres definiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auf<br />

der individuellen Versichertenebene (für das Beitrittshalbjahr) das Lebensalter<br />

bestimmt („jahresgenaue“ Darstellung <strong>des</strong> Lebensalters bzw. Darstellung der<br />

vollendeten Lebensjahre zum 1.1. <strong>des</strong> Beitrittsjahres).<br />

Mittleres Alter (vollendete Lebensjahre) bei Einschreibung<br />

Dargestellt werden die vollendeten Lebensjahre im Auswertungsjahr auf der<br />

Basis der Patienten im Beitrittshalbjahr. Zusätzlich erfolgt eine analoge Darstellung<br />

in der Geschlechterverteilung einer jeden betrachteten Kohorte.<br />

Die Tabelle zeigt die berechneten Median-Werte, die arithmetischen Mittelwerte<br />

sowie die zugehörigen 95%-Konfidenzintervalle. Auswertbar ist die Patientenpopulation<br />

(n auswertbare Patienten) mit Angabe zum Geburtsjahr in den<br />

Patientenmerkmalen.<br />

Anzahl der Patienten pro Alterskategorie bei Einschreibung<br />

Des Weiteren wird in der darauffolgenden Tabelle 4.3.4-4 gezeigt, wie sich die<br />

Altersverteilung der teilnehmenden Patienten im Beitrittshalbjahr in den einzelnen<br />

Kohorten gesamt und geschlechterdifferenziert darstellte.<br />

Dazu werden die absoluten Anzahlen in den folgenden fünf Alterskategorien<br />

gezeigt:<br />

Patienten mit bis zu 50 vollendeten Lebensjahren am 1.1. <strong>des</strong> Jahres der<br />

Einschreibung in das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>,<br />

mit 51 bis 60 vollendeten Lebensjahren,<br />

mit 61 bis 70,<br />

mit 71 bis 80<br />

und mit 81 oder mehr vollendeten Lebensjahren bezogen auf den 1.1. <strong>des</strong><br />

Jahres, in dem dem Disease-Management-Programm <strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />

beigetreten wurde.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 73


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

989<br />

67<br />

67,3<br />

[66,8;67,9]<br />

1021<br />

67<br />

66,0<br />

[65,5;66,5]<br />

934<br />

67<br />

66,3<br />

[65,7;66,8]<br />

1101<br />

67<br />

66,7<br />

[66,2;67,2]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 74


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1782<br />

68<br />

67,5<br />

[67,1;67,9]<br />

2588<br />

68<br />

67,2<br />

[66,9;67,6]<br />

1721<br />

68<br />

67,4<br />

[67,0;67,9]<br />

942<br />

67<br />

65,5<br />

[64,8;66,1]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 75


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554<br />

66<br />

64,6<br />

[63,8;65,5]<br />

502<br />

67<br />

66,0<br />

[65,1;66,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 76


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

578<br />

68<br />

67,2<br />

[66,5;67,9]<br />

595<br />

67<br />

66,0<br />

[65,3;66,6]<br />

549<br />

67<br />

66,3<br />

[65,6;67,0]<br />

599<br />

67<br />

66,2<br />

[65,5;66,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 77


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

947<br />

68<br />

67,1<br />

[66,6;67,7]<br />

1310<br />

68<br />

67,0<br />

[66,5;67,5]<br />

822<br />

68<br />

67,3<br />

[66,7;68,0]<br />

496<br />

66<br />

65,0<br />

[64,2;65,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 78


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

294<br />

66<br />

64,0<br />

[62,8;65,2]<br />

249<br />

67<br />

65,3<br />

[64,0;66,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 79


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

411<br />

67<br />

67,4<br />

[66,6;68,3]<br />

426<br />

67<br />

66,1<br />

[65,3;66,9]<br />

385<br />

66<br />

66,2<br />

[65,3;67,1]<br />

502<br />

68<br />

67,3<br />

[66,6;68,0]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 80


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

835<br />

68<br />

67,9<br />

[67,3;68,5]<br />

1278<br />

68<br />

67,5<br />

[67,0;68,0]<br />

899<br />

68<br />

67,5<br />

[66,9;68,1]<br />

446<br />

67<br />

66,0<br />

[65,0;66,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 81


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

260<br />

67<br />

65,4<br />

[64,2;66,6]<br />

253<br />

68<br />

66,7<br />

[65,5;67,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 82


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20051<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20052<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20061<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20062<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20071<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20072<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20081<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20082<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20091<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20092<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />

Der Krankheitsverlauf der am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten wird anhand<br />

folgender Parameter untersucht:<br />

1) Raucherstatus/Raucherquote<br />

2) Hypertonikerstatus/Kategorienbildung Hypertonieverlauf<br />

Weiterhin wird untersucht:<br />

3) die medikamentöse Therapie<br />

4) koronartherapeutische Interventionen<br />

7) wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres und<br />

8) Angina pectoris.<br />

Wiederholt durchgeführte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres werden für<br />

das jeweilige Berichtshalbjahr wie folgt dargestellt: eine durchgeführte PCI<br />

und/oder Bypass-OP in dem Berichtshalbjahr sowie min<strong>des</strong>tens eine weitere<br />

durchgeführte PCI und/oder Bypass-OP innerhalb der zwei nachfolgenden<br />

Halbjahre. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auswertung von Maßnahmen<br />

im Verlauf (hier: wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres) erfordert,<br />

dass Werte für zumin<strong>des</strong>t 3 aufeinander folgende Auswertungshalbjahre vorliegen.<br />

Dem gegenüber kann für die letzte ausgewertete Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />

lediglich das Beitrittshalbjahr (ED) und für die vorletzte Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />

lediglich das Beitrittshalbjahr und das 2. Halbjahr (also ED und 6 Monate) zum<br />

Zeitpunkt der Berichtserstellung ausgewertet werden. Für die vorletzte im Bericht<br />

dargestellte Kohorte (verkürzter Beobachtungszeitraum) bzw. für die letzte<br />

Kohorte ist die Auswertung daher nicht möglich. Im letzten einzelnen<br />

Auswertungshalbjahr aller Kohorten ist ebenfalls keine Auswertung möglich.<br />

Für die Beschreibung der Krankheitsentwicklung anhand von neu aufgetretenen<br />

Ereignissen während der Betreuung im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> werden für je<strong>des</strong> Berichtshalbjahr<br />

folgende Analysen durchgeführt:<br />

Darstellung der Häufigkeit (Inzidenz).....<br />

9) ... der erstmaligen Entwicklung einer Herzinsuffizienz im Patientenkollektiv<br />

ohne Herzinsuffizienz zur ED<br />

10) ... <strong>des</strong> erstmaligen Auftretens eines akuten Koronarsyndroms im<br />

Patientenkollektiv ohne akutes Koronarsyndrom zum Zeitpunkt der ED<br />

11) ...von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />

primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr.<br />

4.4.1 Raucherstatus<br />

Für alle ausgewiesenen Kohorten werden in den folgenden Tabellen die Anzahl<br />

der Raucher sowie deren Anteil an den auswertbaren Populationen aus dem<br />

Kollektiv der Raucher zur ED bzw. aus dem gesamten Versichertenkollektiv pro<br />

Berichtshalbjahr geschlechtsdifferenziert dargestellt.<br />

- Die Einteilung in den Status Raucher/Nichtraucher erfolgt anhand der<br />

Erstdokumentation! Die Zuordnung der Patienten zu den Kollektiven Raucher<br />

bzw. Nichtraucher zur ED wird während der Laufzeit <strong>des</strong> Programms<br />

beibehalten.<br />

- Das Kollektiv der Raucher zur ED wird über den Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> beobachtet<br />

und die verbliebene Anzahl der weiterhin rauchenden Raucher zur ED in den<br />

jeweiligen Folgedokumentationen (ab dem 2. Berichtshalbjahr) ausgewiesen.<br />

Des Weiteren wird der Anteil der Versicherten (inklusive 95%-Konfidenzintervall),<br />

die zu Beginn <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten und während <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

weiterhin den Status Raucher behielten, ausgewiesen.<br />

- Zusätzlich wird die Anzahl der Versicherten <strong>des</strong> jeweiligen Rest-<br />

Raucherkollektivs (n Raucherkollektiv) angegeben, so dass Anzahl und Anteil<br />

der Versicherten im Kollektiv der Raucher zur ED, von denen keine Angaben<br />

zum Raucherstatus ab dem 2. Berichtshalbjahr vorlagen, einfach ermittelt<br />

werden kann.<br />

- Weiterhin wird die Anzahl an Rauchern im Verhältnis zu den für den Status<br />

Raucher/Nichtraucher auswertbaren Patienten der gesamten (Rest-)Kohorte<br />

pro Halbjahr dargestellt (Raucherquote).<br />

4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />

Die folgende Darstellung zeigt das Kollektiv der Versicherten, die zu Beginn <strong>des</strong><br />

<strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher) und weist für alle folgenden Berichtshalbjahre<br />

in diesem Subkollektiv die Anzahl (n Raucher) und den Anteil (%) der Raucher<br />

aus, die auch weiterhin während der Laufzeit <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten.<br />

Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (aus dem<br />

Kollektiv der Raucher zur ED) im jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl<br />

der auswertbaren Patienten (n auswertbare Kollektivmitglieder) aus der<br />

(Rest-)Subkohorte der Raucher zur ED (n Raucherkollektiv) dividiert.<br />

Die Anzahl der Kollektivmitglieder, für die in den FDx keine auswertbaren<br />

Angaben zum Status „Raucher/Nichtraucher“ vorlagen (total missing oder item<br />

missing), ergibt sich als Differenz n Raucherkollektiv - n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder, der Anteil ohne auswertbare Angabe wird gebildet aus dem<br />

Verhältnis dieser Differenz zu n Raucherkollektiv.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 93


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

52 48 45 42 39 39 38 38 37 37<br />

52 46 44 41 37 37 34 35 32 32<br />

52 32 25 25 24 24 20 17 14 14<br />

100,00 69,57 56,82 60,98 64,86 64,86 58,82 48,57 43,75 43,75<br />

[100,00;100,00] [56,27;82,86] [42,18;71,45] [46,04;75,91] [49,48;80,25] [49,48;80,25] [42,28;75,37] [32,01;65,13] [26,56;60,94] [26,56;60,94]<br />

36 34 32 30 28 28 27 27 26 26<br />

36 33 32 29 26 27 25 24 23 22<br />

36 23 19 17 16 18 14 10 8 8<br />

100,00 69,70 59,38 58,62 61,54 66,67 56,00 41,67 34,78 36,36<br />

[100,00;100,00] [54,02;85,38] [42,36;76,39] [40,70;76,55] [42,84;80,24] [48,89;84,45] [36,54;75,46] [21,94;61,39] [15,32;54,25] [16,26;56,46]<br />

16 14 13 12 11 11 11 11 11 11<br />

16 13 12 12 11 10 9 11 9 10<br />

16 9 6 8 8 6 6 7 6 6<br />

100,00 69,23 50,00 66,67 72,73 60,00 66,67 63,64 66,67 60,00<br />

[100,00;100,00] [44,14;94,32] [21,71;78,29] [39,99;93,34] [46,41;99,05] [29,64;90,36] [35,87;97,46] [35,21;92,06] [35,87;97,46] [29,64;90,36]<br />

94


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

63 60 54 49 49 49 48 46 43<br />

63 57 53 48 48 45 45 41 34<br />

63 44 36 28 25 22 19 18 11<br />

100,00 77,19 67,92 58,33 52,08 48,89 42,22 43,90 32,35<br />

[100,00;100,00] [66,30;88,09] [55,36;80,49] [44,39;72,28] [37,95;66,22] [34,28;63,49] [27,79;56,65] [28,71;59,09] [16,63;48,08]<br />

48 46 42 39 39 39 38 36 33<br />

48 44 41 38 39 37 37 33 27<br />

48 36 29 22 19 17 15 15 10<br />

100,00 81,82 70,73 57,89 48,72 45,95 40,54 45,45 37,04<br />

[100,00;100,00] [70,42;93,21] [56,80;84,66] [42,20;73,59] [33,03;64,41] [29,89;62,00] [24,72;56,36] [28,47;62,44] [18,82;55,25]<br />

15 14 12 10 10 10 10 10 10<br />

15 13 12 10 9 8 8 8 7<br />

15 8 7 6 6 5 4 3 1<br />

100,00 61,54 58,33 60,00 66,67 62,50 50,00 37,50 14,29<br />

[100,00;100,00] [35,09;87,98] [30,44;86,23] [29,64;90,36] [35,87;97,46] [28,95;96,05] [15,35;84,65] [3,95;71,05] [-11,64;40,21]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

95


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

67 60 52 51 48 48 46 45<br />

67 53 49 46 43 44 36 38<br />

67 43 34 29 27 24 20 20<br />

100,00 81,13 69,39 63,04 62,79 54,55 55,56 52,63<br />

[100,00;100,00] [70,60;91,67] [56,48;82,29] [49,09;76,99] [48,34;77,24] [39,83;69,26] [39,32;71,79] [36,76;68,51]<br />

46 44 40 39 36 36 35 34<br />

46 39 37 35 34 34 28 29<br />

46 34 29 25 23 20 16 16<br />

100,00 87,18 78,38 71,43 67,65 58,82 57,14 55,17<br />

[100,00;100,00] [76,69;97,67] [65,11;91,64] [56,46;86,39] [51,92;83,37] [42,28;75,37] [38,81;75,47] [37,07;73,27]<br />

21 16 12 12 12 12 11 11<br />

21 14 12 11 9 10 8 9<br />

21 9 5 4 4 4 4 4<br />

100,00 64,29 41,67 36,36 44,44 40,00 50,00 44,44<br />

[100,00;100,00] [39,19;89,39] [13,77;69,56] [7,94;64,79] [11,98;76,91] [9,64;70,36] [15,35;84,65] [11,98;76,91]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

96


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

91 86 85 81 80 79 77<br />

91 76 73 60 67 67 62<br />

91 62 53 41 40 36 33<br />

100,00 81,58 72,60 68,33 59,70 53,73 53,23<br />

[100,00;100,00] [72,86;90,29] [62,37;82,83] [56,56;80,10] [47,96;71,45] [41,79;65,67] [40,81;65,65]<br />

63 60 59 56 56 55 55<br />

63 54 51 41 46 46 43<br />

63 48 41 30 32 28 27<br />

100,00 88,89 80,39 73,17 69,57 60,87 62,79<br />

[100,00;100,00] [80,51;97,27] [69,50;91,29] [59,61;86,73] [56,27;82,86] [46,77;74,97] [48,34;77,24]<br />

28 26 26 25 24 24 22<br />

28 22 22 19 21 21 19<br />

28 14 12 11 8 8 6<br />

100,00 63,64 54,55 57,89 38,10 38,10 31,58<br />

[100,00;100,00] [43,54;83,74] [33,74;75,35] [35,69;80,10] [17,33;58,87] [17,33;58,87] [10,68;52,48]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

97


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

113 108 103 102 94 93<br />

113 96 91 86 72 74<br />

113 80 73 50 42 45<br />

100,00 83,33 80,22 58,14 58,33 60,81<br />

[100,00;100,00] [75,88;90,79] [72,04;88,40] [47,71;68,57] [46,95;69,72] [49,69;71,93]<br />

87 82 78 77 71 70<br />

87 73 68 67 54 54<br />

87 62 55 40 31 33<br />

100,00 84,93 80,88 59,70 57,41 61,11<br />

[100,00;100,00] [76,73;93,14] [71,54;90,23] [47,96;71,45] [44,22;70,60] [48,11;74,11]<br />

26 26 25 25 23 23<br />

26 23 23 19 18 20<br />

26 18 18 10 11 12<br />

100,00 78,26 78,26 52,63 61,11 60,00<br />

[100,00;100,00] [61,40;95,12] [61,40;95,12] [30,18;75,08] [38,59;83,63] [38,53;81,47]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

98


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

159 157 151 142 136<br />

159 142 130 125 116<br />

159 118 83 77 72<br />

100,00 83,10 63,85 61,60 62,07<br />

[100,00;100,00] [76,93;89,26] [55,59;72,11] [53,07;70,13] [53,24;70,90]<br />

107 106 101 95 92<br />

107 96 89 85 81<br />

107 81 55 52 49<br />

100,00 84,38 61,80 61,18 60,49<br />

[100,00;100,00] [77,11;91,64] [51,70;71,89] [50,82;71,54] [49,85;71,14]<br />

52 51 50 47 44<br />

52 46 41 40 35<br />

52 37 28 25 23<br />

100,00 80,43 68,29 62,50 65,71<br />

[100,00;100,00] [68,97;91,90] [54,05;82,54] [47,50;77,50] [49,99;81,44]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

99


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

133 130 126 122<br />

133 112 105 98<br />

133 78 74 65<br />

100,00 69,64 70,48 66,33<br />

[100,00;100,00] [61,13;78,16] [61,75;79,20] [56,97;75,68]<br />

82 80 77 76<br />

82 67 67 69<br />

82 51 49 45<br />

100,00 76,12 73,13 65,22<br />

[100,00;100,00] [65,91;86,33] [62,52;83,75] [53,98;76,46]<br />

51 50 49 46<br />

51 45 38 29<br />

51 27 25 20<br />

100,00 60,00 65,79 68,97<br />

[100,00;100,00] [45,69;74,31] [50,71;80,87] [52,13;85,80]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

100


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

81 79 73<br />

81 68 60<br />

81 54 49<br />

100,00 79,41 81,67<br />

[100,00;100,00] [69,80;89,02] [71,88;91,46]<br />

58 57 53<br />

58 49 41<br />

58 37 32<br />

100,00 75,51 78,05<br />

[100,00;100,00] [63,47;87,55] [65,38;90,72]<br />

23 22 20<br />

23 19 19<br />

23 17 17<br />

100,00 89,47 89,47<br />

[100,00;100,00] [75,67;103,27] [75,67;103,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

101


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

49 49<br />

49 43<br />

49 37<br />

100,00 86,05<br />

[100,00;100,00] [75,69;96,40]<br />

35 35<br />

35 30<br />

35 26<br />

100,00 86,67<br />

[100,00;100,00] [74,50;98,83]<br />

14 14<br />

14 13<br />

14 11<br />

100,00 84,62<br />

[100,00;100,00] [65,00;104,23]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

102


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

46<br />

46<br />

46<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

34<br />

34<br />

34<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

12<br />

12<br />

12<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

103


4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />

Raucherquote: Verhältnis zum auswertbaren Anteil der gesamten Kohorte<br />

Die folgende Darstellung zeigt die Anzahl (n Raucher) an Versicherten, die im<br />

jeweils betrachteten Halbjahr <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher ohne<br />

Einschränkung auf Raucher zur ED) gesamt und geschlechtergetrennt je<br />

Kohorte.<br />

Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (n) im<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl der für den Raucherstatus<br />

auswertbaren Patienten (n auswertbare Kohortenmitglieder) der (Rest-) Kohorte<br />

dividiert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

Zusätzlich wird die Größe der gesamten (Rest-)Kohorte (n Kohorte) gegeben.<br />

Die Anzahl der Kohortenmitglieder ohne auswertbare Angaben zum<br />

Raucherstatus (total missing oder item missing) ergibt sich pro Berichtshalbjahr<br />

als Differenz aus n Kohorte - n auswertbare Kohortenmitglieder, der Anteil an<br />

Patienten ohne auswerrtbare Angaben als Verhältnis dieser Differenz zu n<br />

Kohorte.<br />

104


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

989 883 835 801 754 736 725 709 640 633<br />

52 37 31 28 28 28 24 21 16 17<br />

5,26 4,19 3,71 3,50 3,71 3,80 3,31 2,96 2,50 2,69<br />

[3,87;6,65] [2,87;5,51] [2,43;4,99] [2,22;4,77] [2,36;5,06] [2,42;5,19] [2,01;4,61] [1,71;4,21] [1,29;3,71] [1,43;3,95]<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

578 522 492 469 444 436 433 419 381 372<br />

36 26 24 20 20 21 17 13 10 11<br />

6,23 4,98 4,88 4,26 4,50 4,82 3,93 3,10 2,62 2,96<br />

[4,26;8,20] [3,11;6,85] [2,97;6,78] [2,44;6,09] [2,58;6,43] [2,81;6,83] [2,10;5,76] [1,44;4,76] [1,02;4,23] [1,24;4,68]<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

411 361 343 332 310 300 292 290 259 261<br />

16 11 7 8 8 7 7 8 6 6<br />

3,89 3,05 2,04 2,41 2,58 2,33 2,40 2,76 2,32 2,30<br />

[2,02;5,76] [1,27;4,82] [0,54;3,54] [0,76;4,06] [0,82;4,35] [0,63;4,04] [0,64;4,15] [0,87;4,64] [0,48;4,15] [0,48;4,12]<br />

105


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

1021 918 882 841 806 784 761 682 649<br />

63 50 43 31 29 28 27 25 17<br />

6,17 5,45 4,88 3,69 3,60 3,57 3,55 3,67 2,62<br />

[4,69;7,65] [3,98;6,91] [3,45;6,30] [2,41;4,96] [2,31;4,88] [2,27;4,87] [2,23;4,86] [2,26;5,08] [1,39;3,85]<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

595 538 512 489 470 458 441 395 365<br />

48 40 35 25 23 22 22 21 15<br />

8,07 7,43 6,84 5,11 4,89 4,80 4,99 5,32 4,11<br />

[5,88;10,26] [5,22;9,65] [4,65;9,02] [3,16;7,06] [2,94;6,84] [2,85;6,76] [2,96;7,02] [3,10;7,53] [2,07;6,15]<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

426 380 370 352 336 326 320 287 284<br />

15 10 8 6 6 6 5 4 2<br />

3,52 2,63 2,16 1,70 1,79 1,84 1,56 1,39 0,70<br />

[1,77;5,27] [1,02;4,24] [0,68;3,64] [0,35;3,06] [0,37;3,20] [0,38;3,30] [0,20;2,92] [0,04;2,75] [-0,27;1,68]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

106


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

934 849 804 770 739 707 656 633<br />

67 52 38 34 33 30 24 27<br />

7,17 6,12 4,73 4,42 4,47 4,24 3,66 4,27<br />

[5,52;8,83] [4,51;7,74] [3,26;6,19] [2,96;5,87] [2,98;5,95] [2,76;5,73] [2,22;5,10] [2,69;5,84]<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

549 506 479 464 443 429 396 378<br />

46 41 31 29 26 23 19 21<br />

8,38 8,10 6,47 6,25 5,87 5,36 4,80 5,56<br />

[6,06;10,70] [5,73;10,48] [4,27;8,68] [4,05;8,45] [3,68;8,06] [3,23;7,49] [2,69;6,90] [3,25;7,86]<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

385 343 325 306 296 278 260 255<br />

21 11 7 5 7 7 5 6<br />

5,45 3,21 2,15 1,63 2,36 2,52 1,92 2,35<br />

[3,19;7,72] [1,34;5,07] [0,58;3,73] [0,21;3,05] [0,63;4,10] [0,68;4,36] [0,25;3,59] [0,49;4,21]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

107


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

1101 982 938 905 854 795 794<br />

91 69 63 52 57 51 49<br />

8,27 7,03 6,72 5,75 6,67 6,42 6,17<br />

[6,64;9,89] [5,43;8,63] [5,11;8,32] [4,23;7,26] [5,00;8,35] [4,71;8,12] [4,50;7,85]<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

599 530 500 482 449 416 414<br />

63 53 47 37 43 38 37<br />

10,52 10,00 9,40 7,68 9,58 9,13 8,94<br />

[8,06;12,97] [7,45;12,55] [6,84;11,96] [5,30;10,05] [6,85;12,30] [6,37;11,90] [6,19;11,69]<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

502 452 438 423 405 379 380<br />

28 16 16 15 14 13 12<br />

5,58 3,54 3,65 3,55 3,46 3,43 3,16<br />

[3,57;7,59] [1,84;5,24] [1,90;5,41] [1,78;5,31] [1,68;5,24] [1,60;5,26] [1,40;4,92]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

108


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1782 1622 1567 1527 1392 1352<br />

113 90 81 74 62 65<br />

6,34 5,55 5,17 4,85 4,45 4,81<br />

[5,21;7,47] [4,43;6,66] [4,07;6,27] [3,77;5,92] [3,37;5,54] [3,67;5,95]<br />

947 935 917 910 880 858<br />

947 862 832 808 735 721<br />

87 70 60 56 43 45<br />

9,19 8,12 7,21 6,93 5,85 6,24<br />

[7,35;11,03] [6,30;9,94] [5,45;8,97] [5,18;8,68] [4,15;7,55] [4,48;8,01]<br />

835 822 808 799 771 750<br />

835 760 735 719 657 631<br />

26 20 21 18 19 20<br />

3,11 2,63 2,86 2,50 2,89 3,17<br />

[1,94;4,29] [1,49;3,77] [1,65;4,06] [1,36;3,65] [1,61;4,17] [1,80;4,54]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

109


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2588 2332 2241 2085 1968<br />

159 133 112 108 93<br />

6,14 5,70 5,00 5,18 4,73<br />

[5,22;7,07] [4,76;6,64] [4,10;5,90] [4,23;6,13] [3,79;5,66]<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

1310 1171 1138 1046 996<br />

107 91 76 69 61<br />

8,17 7,77 6,68 6,60 6,12<br />

[6,68;9,65] [6,24;9,30] [5,23;8,13] [5,09;8,10] [4,64;7,61]<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1278 1161 1103 1039 972<br />

52 42 36 39 32<br />

4,07 3,62 3,26 3,75 3,29<br />

[2,99;5,15] [2,54;4,69] [2,22;4,31] [2,60;4,91] [2,17;4,41]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

110


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1721 1517 1400 1327<br />

133 90 86 76<br />

7,73 5,93 6,14 5,73<br />

[6,47;8,99] [4,74;7,12] [4,89;7,40] [4,48;6,98]<br />

822 814 774 756<br />

822 735 676 630<br />

82 59 58 52<br />

9,98 8,03 8,58 8,25<br />

[7,93;12,02] [6,06;9,99] [6,47;10,69] [6,11;10,40]<br />

899 886 857 835<br />

899 782 724 697<br />

51 31 28 24<br />

5,67 3,96 3,87 3,44<br />

[4,16;7,19] [2,60;5,33] [2,46;5,27] [2,09;4,80]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

111


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

942 810 766<br />

81 61 58<br />

8,60 7,53 7,57<br />

[6,81;10,39] [5,71;9,35] [5,70;9,45]<br />

496 484 468<br />

496 419 403<br />

58 43 40<br />

11,69 10,26 9,93<br />

[8,87;14,52] [7,36;13,17] [7,01;12,84]<br />

446 432 423<br />

446 391 363<br />

23 18 18<br />

5,16 4,60 4,96<br />

[3,10;7,21] [2,53;6,68] [2,73;7,19]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

112


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

554 499<br />

49 40<br />

8,84 8,02<br />

[6,48;11,21] [5,63;10,40]<br />

294 294<br />

294 262<br />

35 28<br />

11,90 10,69<br />

[8,20;15,61] [6,95;14,43]<br />

260 260<br />

260 237<br />

14 12<br />

5,38 5,06<br />

[2,64;8,13] [2,27;7,85]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

502<br />

46<br />

9,16<br />

[6,64;11,69]<br />

249<br />

249<br />

34<br />

13,65<br />

[9,39;17,92]<br />

253<br />

253<br />

12<br />

4,74<br />

[2,12;7,36]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

114


4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />

Im Folgenden werden Analysen zu den hypertonen Patienten mit <strong>KHK</strong><br />

durchgeführt.<br />

Dabei wird das Subkollektiv der „Hypertoniker laut ED“ als diejenigen<br />

Versicherten definiert, die in der Erstdokumentation eine anamnestische Angabe<br />

"Hypertonie" aufwiesen. Eine Überprüfung der Diagnose „Hypertonie“ anhand<br />

der im Erhebungsbogen vorhandenen systolischen und diastolischen Blutdruckwerte<br />

oder anhand von verordneten Antihypertensiva erfolgte nicht.<br />

Für alle halbjahresweisen Auswertungen müssen beide Blutdruckwerte (systolisch<br />

UND diastolisch) in der zu berücksichtigenden Dokumentation <strong>des</strong><br />

Halbjahres vorliegen.<br />

Um aus methodischer Sicht allzu große Verzerrungen zu vermeiden, wurde ein<br />

Wertebereich für gültige Messwerte definiert, innerhalb <strong>des</strong>sen alle dokumentierten<br />

Parameter in die <strong>Evaluation</strong> einflossen. Dieser Wertebereich<br />

umschließt beim systolischen Blutdruck Angaben von >= 50 mmHg und = 10<br />

mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100 mmHg<br />

3) Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder diastolischem<br />

Blutdruck > 100 mmHg.<br />

4.4.2.1 Hypertonieverlauf: Mittlerer systolischer und diastolischer<br />

Blutdruckwert im Subkollektiv der Hypertoniker laut ED<br />

Die folgenden Tabellen zeigen die Entwicklung der mittleren Blutdruckwerte im<br />

Kollektiv der Hypertoniker zur ED. Dazu werden neben der Anzahl an<br />

Hypertonikern die Anzahl der auswertbaren Hypertoniker, für die sowohl<br />

systolische als auch diastolische Blutdruckwerte im jeweiligen Halbjahr<br />

dokumentiert wurden, sowie Median, Mittelwert und 95%-Konfidenzintervall zum<br />

Einen <strong>des</strong> systolischen, zum Anderen <strong>des</strong> diastolischen Blutdruckwerts <strong>des</strong><br />

Hypertonikerkollektivs dargestellt.<br />

Basis der Berechnung bildet die für den systolischen Blutdruck auswertbare<br />

Patientenpopulation (n auswertbares Kollektiv) der Restsubkohorte der<br />

„Hypertoniker laut ED“ in den jeweiligen Berichtshalbjahren.<br />

Die Anzahl und der Anteil der laut ED anamnestischen Hypertoniker, für die in<br />

einem betrachteten Berichtshalbjahr kein auswertbares Blutdruckwertepaar<br />

vorlag, lässt sich über die Differenz aus Kollektiv und auswertbarem Kollektiv<br />

bzw. durch Division dieser Differenz durch die Anzahl im Hypertonikerkollektiv im<br />

betreffenden Auswertungszeitraum ableiten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 115


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

831 792 727 685 656 641 634 621 604 593<br />

831 734 699 668 627 616 603 591 530 527<br />

133 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,8 132,9 132,7 131,3 131,3 131,9 130,9 131,9 131,8 132,0<br />

[133,8;135,8] [131,9;133,9] [131,6;133,7] [130,3;132,4] [130,3;132,3] [130,8;133,1] [129,8;132,0] [130,9;133,0] [130,7;132,9] [130,9;133,2]<br />

488 464 432 405 388 379 375 366 355 349<br />

488 435 414 393 371 368 360 350 315 309<br />

130 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,1 132,3 131,7 130,8 130,1 131,5 130,2 131,7 131,3 131,3<br />

[132,9;135,4] [130,9;133,6] [130,4;133,0] [129,5;132,1] [128,8;131,3] [130,0;133,0] [128,8;131,6] [130,3;133,1] [129,9;132,6] [129,8;132,8]<br />

343 328 295 280 268 262 259 255 249 244<br />

343 299 285 275 256 248 243 241 215 218<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,8 133,8 134,1 132,1 133,1 132,6 132,0 132,4 132,6 133,1<br />

[134,2;137,5] [132,4;135,1] [132,4;135,8] [130,4;133,9] [131,3;134,8] [130,9;134,3] [130,2;133,7] [130,7;134,0] [130,9;134,2] [131,2;135,0]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 116


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

846 798 751 714 697 685 677 657 636<br />

846 764 734 698 667 649 632 562 536<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,3 133,0 132,7 132,0 131,2 131,4 131,8 132,4 132,5<br />

[133,3;135,4] [132,0;134,0] [131,7;133,7] [131,0;133,0] [130,2;132,2] [130,4;132,4] [130,7;132,8] [131,2;133,6] [131,3;133,7]<br />

482 456 425 406 393 383 376 364 349<br />

482 437 416 397 381 370 358 318 293<br />

130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

132,9 132,4 132,0 131,7 130,4 130,9 131,8 132,0 131,9<br />

[131,5;134,2] [131,0;133,7] [130,7;133,4] [130,4;133,0] [129,1;131,7] [129,6;132,2] [130,3;133,2] [130,4;133,6] [130,3;133,4]<br />

364 342 326 308 304 302 301 293 287<br />

364 327 318 301 286 279 274 244 243<br />

135 131 130 130 130 130 130 130 130<br />

136,3 133,8 133,5 132,5 132,2 132,2 131,7 132,9 133,3<br />

[134,7;137,9] [132,2;135,4] [131,9;135,1] [131,0;134,0] [130,6;133,7] [130,6;133,8] [130,1;133,3] [131,1;134,7] [131,3;135,2]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 117<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

787 744 707 693 680 667 650 641<br />

787 716 678 652 626 596 556 543<br />

135 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,7 133,4 132,8 133,1 132,3 131,9 131,5 132,6<br />

[134,7;136,7] [132,3;134,5] [131,8;133,9] [132,0;134,2] [131,2;133,4] [130,8;133,1] [130,4;132,6] [131,5;133,8]<br />

464 446 423 415 406 398 389 383<br />

464 427 405 395 374 362 335 323<br />

135 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,6 132,8 132,1 133,1 131,6 132,4 131,6 132,1<br />

[134,3;137,0] [131,4;134,2] [130,8;133,5] [131,8;134,5] [130,3;132,9] [130,9;133,9] [130,2;132,9] [130,6;133,6]<br />

323 298 284 278 274 269 261 258<br />

323 289 273 257 252 234 221 220<br />

136 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,8 134,4 133,9 133,0 133,4 131,2 131,4 133,4<br />

[134,3;137,4] [132,6;136,2] [132,2;135,5] [131,3;134,8] [131,5;135,3] [129,5;133,0] [129,6;133,1] [131,6;135,2]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 118<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

903 869 849 829 814 787 768<br />

903 800 767 740 699 646 644<br />

130 130 130 130 130 130 130<br />

133,8 132,6 132,6 132,9 133,7 133,6 132,5<br />

[132,9;134,8] [131,6;133,5] [131,6;133,7] [131,9;133,8] [132,7;134,8] [132,5;134,7] [131,4;133,6]<br />

481 459 446 435 426 411 398<br />

481 423 401 385 364 335 332<br />

130 130 130 130 130 130 130<br />

134,2 132,3 132,5 132,7 133,0 132,9 132,0<br />

[132,8;135,6] [131,0;133,7] [131,1;134,0] [131,4;134,1] [131,5;134,4] [131,4;134,4] [130,6;133,4]<br />

422 410 403 394 388 376 370<br />

422 377 366 355 335 311 312<br />

130 130 130 130 132 132 130<br />

133,4 132,8 132,8 133,0 134,6 134,4 133,0<br />

[132,1;134,6] [131,4;134,2] [131,3;134,2] [131,6;134,3] [133,1;136,0] [132,8;135,9] [131,4;134,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 119<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1453 1432 1408 1398 1354 1323<br />

1453 1330 1284 1243 1134 1105<br />

130 130 130 130 130 130<br />

134,1 132,7 131,9 132,5 132,3 131,7<br />

[133,3;134,8] [131,9;133,5] [131,1;132,7] [131,7;133,3] [131,5;133,1] [130,9;132,6]<br />

770 760 748 743 720 706<br />

770 705 679 656 601 593<br />

130 130 130 130 130 130<br />

132,3 131,8 131,4 131,7 131,4 131,1<br />

[131,3;133,3] [130,7;132,8] [130,2;132,5] [130,6;132,8] [130,3;132,5] [129,9;132,2]<br />

683 672 660 655 634 617<br />

683 625 605 587 533 512<br />

135 130 130 130 130 130<br />

136,1 133,7 132,5 133,4 133,3 132,5<br />

[135,0;137,3] [132,5;134,9] [131,3;133,6] [132,3;134,6] [132,1;134,5] [131,2;133,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 120<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2141 2113 2078 1995 1950<br />

2141 1943 1853 1721 1621<br />

130 130 130 130 130<br />

134,8 133,2 133,6 134,2 133,7<br />

[134,1;135,4] [132,6;133,8] [133,0;134,3] [133,5;134,9] [133,0;134,4]<br />

1084 1068 1045 1001 980<br />

1084 979 941 861 816<br />

130 130 130 130 130<br />

134,4 133,0 132,9 133,6 132,7<br />

[133,5;135,3] [132,1;133,9] [132,0;133,8] [132,6;134,6] [131,7;133,7]<br />

1057 1045 1033 994 970<br />

1057 964 912 860 805<br />

132 130 130 130 130<br />

135,1 133,4 134,4 134,9 134,7<br />

[134,2;136,0] [132,5;134,3] [133,5;135,3] [133,9;135,8] [133,8;135,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 121<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1434 1419 1361 1325<br />

1434 1267 1159 1098<br />

135 130 130 130<br />

135,3 133,5 133,6 133,8<br />

[134,5;136,1] [132,8;134,3] [132,8;134,5] [133,0;134,7]<br />

692 688 654 637<br />

692 629 568 530<br />

130 130 130 130<br />

134,3 132,5 132,7 133,3<br />

[133,2;135,4] [131,4;133,6] [131,5;133,9] [132,0;134,5]<br />

742 731 707 688<br />

742 638 591 568<br />

135 132 132 130<br />

136,2 134,6 134,5 134,3<br />

[135,2;137,3] [133,5;135,6] [133,4;135,7] [133,2;135,4]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 122<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

814 795 773<br />

814 702 666<br />

130 130 130<br />

134,1 133,2 133,3<br />

[133,0;135,2] [132,2;134,2] [132,2;134,5]<br />

430 422 407<br />

430 365 351<br />

130 130 130<br />

133,0 132,4 133,0<br />

[131,5;134,4] [130,9;133,8] [131,4;134,6]<br />

384 373 366<br />

384 337 315<br />

135 130 130<br />

135,3 134,0 133,6<br />

[133,7;136,9] [132,6;135,5] [132,0;135,3]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 123<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

447 447<br />

447 401<br />

134 130<br />

135,4 133,6<br />

[134,0;136,8] [132,2;135,0]<br />

243 243<br />

243 217<br />

132 130<br />

135,2 133,1<br />

[133,3;137,1] [131,0;135,1]<br />

204 204<br />

204 184<br />

135 130<br />

135,7 134,2<br />

[133,6;137,7] [132,2;136,1]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 124<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

433<br />

433<br />

130<br />

133,6<br />

[132,1;135,1]<br />

217<br />

217<br />

130<br />

133,1<br />

[131,2;135,0]<br />

216<br />

216<br />

130<br />

134,1<br />

[131,8;136,3]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 125<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

831 792 727 685 656 641 634 621 604 593<br />

831 734 699 668 627 616 603 591 530 527<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

80,4 79,0 79,1 78,6 78,2 78,2 77,9 77,9 78,0 77,9<br />

[79,9;81,0] [78,5;79,5] [78,6;79,7] [78,0;79,2] [77,6;78,8] [77,6;78,9] [77,2;78,5] [77,2;78,5] [77,4;78,6] [77,2;78,6]<br />

488 464 432 405 388 379 375 366 355 349<br />

488 435 414 393 371 368 360 350 315 309<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

80,4 79,0 79,1 78,6 78,2 78,2 77,9 77,9 78,0 77,9<br />

[79,7;81,2] [78,3;79,7] [78,4;79,9] [77,8;79,4] [77,4;78,9] [77,4;79,0] [77,0;78,7] [77,0;78,7] [77,2;78,8] [77,0;78,8]<br />

343 328 295 280 268 262 259 255 249 244<br />

343 299 285 275 256 248 243 241 215 218<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

81,1 79,5 80,0 79,2 79,0 78,9 78,5 78,2 78,8 78,8<br />

[80,2;82,0] [78,8;80,2] [79,1;80,9] [78,3;80,1] [78,1;80,0] [77,9;79,8] [77,5;79,6] [77,2;79,2] [77,8;79,8] [77,7;79,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 126


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

846 798 751 714 697 685 677 657 636<br />

846 764 734 698 667 649 632 562 536<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,9 79,3 79,1 78,7 78,6 78,9 78,3 78,4 78,6<br />

[79,4;80,5] [78,7;79,9] [78,6;79,7] [78,2;79,3] [78,0;79,2] [78,3;79,5] [77,7;78,9] [77,7;79,1] [77,9;79,3]<br />

482 456 425 406 393 383 376 364 349<br />

482 437 416 397 381 370 358 318 293<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,9 79,3 79,1 78,7 78,6 78,9 78,3 78,4 78,6<br />

[79,2;80,7] [78,6;80,1] [78,4;79,9] [78,0;79,5] [77,8;79,4] [78,1;79,7] [77,5;79,1] [77,5;79,3] [77,7;79,6]<br />

364 342 326 308 304 302 301 293 287<br />

364 327 318 301 286 279 274 244 243<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

80,7 79,8 79,6 79,3 79,5 79,6 78,6 79,3 79,7<br />

[79,9;81,5] [79,0;80,7] [78,7;80,4] [78,5;80,1] [78,7;80,3] [78,6;80,6] [77,7;79,6] [78,3;80,2] [78,6;80,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 127<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

787 744 707 693 680 667 650 641<br />

787 716 678 652 626 596 556 543<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

80,8 79,1 79,2 79,4 78,8 78,5 78,6 78,9<br />

[80,2;81,4] [78,5;79,6] [78,6;79,7] [78,8;79,9] [78,2;79,4] [77,8;79,1] [78,0;79,2] [78,3;79,6]<br />

464 446 423 415 406 398 389 383<br />

464 427 405 395 374 362 335 323<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

80,8 79,1 79,2 79,4 78,8 78,5 78,6 78,9<br />

[80,0;81,5] [78,3;79,8] [78,4;79,9] [78,6;80,1] [78,1;79,6] [77,7;79,3] [77,8;79,4] [78,1;79,8]<br />

323 298 284 278 274 269 261 258<br />

323 289 273 257 252 234 221 220<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

81,0 79,2 79,6 79,7 79,4 79,0 79,2 79,6<br />

[80,1;81,9] [78,3;80,0] [78,7;80,4] [78,8;80,6] [78,4;80,3] [78,0;80,0] [78,2;80,2] [78,6;80,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 128<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

903 869 849 829 814 787 768<br />

903 800 767 740 699 646 644<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

79,9 79,4 79,4 79,6 79,3 79,5 78,7<br />

[79,3;80,4] [78,9;80,0] [78,9;80,0] [79,0;80,2] [78,7;79,9] [78,9;80,1] [78,1;79,3]<br />

481 459 446 435 426 411 398<br />

481 423 401 385 364 335 332<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

79,9 79,4 79,4 79,6 79,3 79,5 78,7<br />

[79,2;80,6] [78,7;80,2] [78,7;80,2] [78,8;80,4] [78,5;80,1] [78,7;80,3] [77,9;79,6]<br />

422 410 403 394 388 376 370<br />

422 377 366 355 335 311 312<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

80,2 79,4 79,6 79,9 79,9 80,2 79,1<br />

[79,4;80,9] [78,6;80,2] [78,9;80,3] [79,1;80,8] [79,1;80,8] [79,3;81,1] [78,2;80,0]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 129<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1453 1432 1408 1398 1354 1323<br />

1453 1330 1284 1243 1134 1105<br />

80 80 80 80 80 80<br />

79,5 78,9 78,7 78,8 78,6 78,4<br />

[79,1;79,9] [78,4;79,3] [78,3;79,1] [78,4;79,3] [78,1;79,0] [77,9;78,9]<br />

770 760 748 743 720 706<br />

770 705 679 656 601 593<br />

80 80 80 80 80 80<br />

79,5 78,9 78,7 78,8 78,6 78,4<br />

[78,9;80,0] [78,3;79,4] [78,1;79,3] [78,2;79,4] [78,0;79,2] [77,8;79,1]<br />

683 672 660 655 634 617<br />

683 625 605 587 533 512<br />

80 80 80 80 80 80<br />

80,5 79,8 79,3 79,5 79,5 78,9<br />

[79,9;81,1] [79,1;80,4] [78,7;79,9] [78,8;80,1] [78,9;80,1] [78,2;79,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 130<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2141 2113 2078 1995 1950<br />

2141 1943 1853 1721 1621<br />

80 80 80 80 80<br />

80,5 79,8 79,8 80,1 79,8<br />

[80,1;80,9] [79,4;80,1] [79,4;80,2] [79,7;80,5] [79,3;80,2]<br />

1084 1068 1045 1001 980<br />

1084 979 941 861 816<br />

80 80 80 80 80<br />

80,5 79,8 79,8 80,1 79,8<br />

[80,0;81,0] [79,3;80,3] [79,3;80,3] [79,5;80,6] [79,2;80,3]<br />

1057 1045 1033 994 970<br />

1057 964 912 860 805<br />

80 80 80 80 80<br />

80,8 80,2 80,2 80,2 80,3<br />

[80,3;81,3] [79,7;80,7] [79,6;80,7] [79,6;80,7] [79,8;80,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 131<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1434 1419 1361 1325<br />

1434 1267 1159 1098<br />

80 80 80 80<br />

80,0 79,3 79,5 79,6<br />

[79,6;80,4] [78,9;79,7] [79,1;80,0] [79,1;80,1]<br />

692 688 654 637<br />

692 629 568 530<br />

80 80 80 80<br />

80,0 79,3 79,5 79,6<br />

[79,4;80,6] [78,7;79,9] [78,9;80,2] [78,9;80,3]<br />

742 731 707 688<br />

742 638 591 568<br />

80 80 80 80<br />

80,3 79,6 80,3 80,0<br />

[79,7;80,9] [79,0;80,2] [79,7;80,9] [79,3;80,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 132<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

814 795 773<br />

814 702 666<br />

80 80 80<br />

80,0 79,5 79,4<br />

[79,4;80,7] [78,9;80,1] [78,8;80,0]<br />

430 422 407<br />

430 365 351<br />

80 80 80<br />

80,0 79,5 79,4<br />

[79,2;80,9] [78,7;80,3] [78,5;80,3]<br />

384 373 366<br />

384 337 315<br />

80 80 80<br />

80,6 79,6 79,2<br />

[79,7;81,5] [78,8;80,4] [78,3;80,1]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 133<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

447 447<br />

447 401<br />

80 80<br />

81,4 80,7<br />

[80,6;82,1] [79,9;81,6]<br />

243 243<br />

243 217<br />

80 80<br />

81,4 80,7<br />

[80,3;82,4] [79,6;81,8]<br />

204 204<br />

204 184<br />

80 80<br />

81,9 81,4<br />

[80,8;83,1] [80,3;82,5]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 134<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

433<br />

433<br />

80<br />

79,6<br />

[78,8;80,4]<br />

217<br />

217<br />

80<br />

79,6<br />

[78,4;80,7]<br />

216<br />

216<br />

80<br />

79,7<br />

[78,4;81,0]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 135<br />

10.<br />

Halbjahr


4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur<br />

ED - Kategorienbildung<br />

Patienten sind unter den folgenden Bedingungen für eine der drei<br />

Blutdruckkategorien auswertbar:<br />

1. Gemäß Anamnese in der Erstdokumentation wurden sie als Hypertoniker<br />

klassifiziert.<br />

2. Sie sind im jeweils betrachteten Halbjahr Programmteilnehmer.<br />

3. Im betrachteten Halbjahr liegen sowohl der systolische als auch der diastolische<br />

Blutdruckwert innerhalb <strong>des</strong> als plausibel definierten Bereichs vor<br />

(systolischer Blutdruck mit Angaben von >= 50 mmHg und = 10 mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100<br />

mmHg<br />

Angegeben wird die Anzahl der Patienten mit Hypertonikerstatus, deren<br />

systolischer Blutdruckwert im betrachteten Halbjahr zwischen 140 und 160<br />

mmHG lag und/oder deren diastolischer Wert sich zwischen 90 und 100 mmHg<br />

bewegte (n Kategorie 2). Die Rate Kategorie 2, die den Anteil an Hypertonikern<br />

an der auswertbaren Grundgesamtheit (n auswertbares Kollektiv) widerspiegelt,<br />

wird nebst 95%-Konfidenzintervall abgebildet.<br />

Kategorie 3: Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder<br />

diastolischem Blutdruck > 100 mmHg<br />

Die Patienten aus dem Kollektiv der Hypertoniker, die systolische Blutdruckwerte<br />

über 160 und/oder diastolische Werte über 100 mmHg aufwiesen, werden der<br />

Anzahl der Patienten in Kategorie 3 zugeordnet (n Kategorie 3). In Relation zur<br />

auswertbaren Population der Hypertoniker mit Angabe beider Blutdruckwerte im<br />

jeweiligen Halbjahr (n auswertbares Kollektiv) gesetzt ergibt sich die Rate<br />

Kategorie 3, zu der ebenfalls das 95%-Konfidenzintervall ausgewiesen wird.<br />

Die Darstellung findet sich gemischtgeschlechtlich für das ganze auswertbare<br />

Kollektiv in Tabelle 4.4.2-3, nachfolgend in den Tabellen 4.4.2-4 und 4.4.2-5 für<br />

die männliche und weibliche auswertbare Subpopulation.<br />

Da die Einteilung eines Patienten in das Kollektiv der Hypertoniker allein über die<br />

Anamnese und somit ohne notwendiges aktuelles Vorliegen erhöhter Blutdruckwerte<br />

erfolgt, können die Kollektivmitglieder bereits ab dem Beitrittshalbjahr in<br />

eine beliebige der drei Blutdruckkategorien gewechselt sein, weshalb die<br />

Darstellung ab dem Beitrittshalbjahr erfolgt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 136


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

831 734 699 668 627 616 603 591 530 527<br />

456 461 426 458 431 402 401 390 358 339<br />

54,87 62,81 60,94 68,56 68,74 65,26 66,50 65,99 67,55 64,33<br />

[51,49;58,26] [59,31;66,30] [57,33;64,56] [65,04;72,08] [65,11;72,37] [61,50;69,02] [62,73;70,27] [62,17;69,81] [63,56;71,53] [60,24;68,42]<br />

339 250 249 189 181 190 189 190 161 173<br />

40,79 34,06 35,62 28,29 28,87 30,84 31,34 32,15 30,38 32,83<br />

[37,45;44,14] [30,63;37,49] [32,07;39,17] [24,88;31,71] [25,32;32,41] [27,20;34,49] [27,64;35,05] [28,38;35,91] [26,46;34,29] [28,82;36,84]<br />

36 23 24 21 15 24 13 11 11 15<br />

4,33 3,13 3,43 3,14 2,39 3,90 2,16 1,86 2,08 2,85<br />

[2,95;5,72] [1,87;4,39] [2,08;4,78] [1,82;4,47] [1,20;3,59] [2,37;5,42] [1,00;3,32] [0,77;2,95] [0,86;3,29] [1,43;4,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 137


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

846 764 734 698 667 649 632 562 536<br />

461 445 438 443 444 418 410 363 338<br />

54,49 58,25 59,67 63,47 66,57 64,41 64,87 64,59 63,06<br />

[51,14;57,85] [54,75;61,74] [56,12;63,22] [59,89;67,04] [62,99;70,15] [60,72;68,09] [61,15;68,60] [60,64;68,54] [58,97;67,15]<br />

348 303 271 238 209 218 207 179 183<br />

41,13 39,66 36,92 34,10 31,33 33,59 32,75 31,85 34,14<br />

[37,82;44,45] [36,19;43,13] [33,43;40,41] [30,58;37,61] [27,81;34,85] [29,96;37,22] [29,09;36,41] [28,00;35,70] [30,13;38,16]<br />

37 16 25 17 14 13 15 20 15<br />

4,37 2,09 3,41 2,44 2,10 2,00 2,37 3,56 2,80<br />

[3,00;5,75] [1,08;3,11] [2,09;4,72] [1,29;3,58] [1,01;3,19] [0,93;3,08] [1,19;3,56] [2,03;5,09] [1,40;4,19]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 138<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

787 716 678 652 626 596 556 543<br />

405 435 420 402 415 378 382 337<br />

51,46 60,75 61,95 61,66 66,29 63,42 68,71 62,06<br />

[47,97;54,95] [57,18;64,33] [58,29;65,60] [57,92;65,39] [62,59;70,00] [59,56;67,29] [64,85;72,56] [57,98;66,14]<br />

348 257 237 228 192 202 162 190<br />

44,22 35,89 34,96 34,97 30,67 33,89 29,14 34,99<br />

[40,75;47,69] [32,38;39,41] [31,37;38,54] [31,31;38,63] [27,06;34,28] [30,09;37,69] [25,36;32,91] [30,98;39,00]<br />

34 24 21 22 19 16 12 16<br />

4,32 3,35 3,10 3,37 3,04 2,68 2,16 2,95<br />

[2,90;5,74] [2,03;4,67] [1,79;4,40] [1,99;4,76] [1,69;4,38] [1,39;3,98] [0,95;3,37] [1,52;4,37]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 139<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

903 800 767 740 699 646 644<br />

507 490 464 432 409 372 381<br />

56,15 61,25 60,50 58,38 58,51 57,59 59,16<br />

[52,91;59,38] [57,87;64,63] [57,04;63,96] [54,83;61,93] [54,86;62,16] [53,77;61,40] [55,37;62,96]<br />

361 284 279 288 269 251 247<br />

39,98 35,50 36,38 38,92 38,48 38,85 38,35<br />

[36,78;43,17] [32,18;38,82] [32,97;39,78] [35,41;42,43] [34,88;42,09] [35,10;42,61] [34,60;42,11]<br />

35 26 24 20 21 23 16<br />

3,88 3,25 3,13 2,70 3,00 3,56 2,48<br />

[2,62;5,13] [2,02;4,48] [1,90;4,36] [1,53;3,87] [1,74;4,27] [2,13;4,99] [1,28;3,69]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 140<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1453 1330 1284 1243 1134 1105<br />

818 817 810 755 704 696<br />

56,30 61,43 63,08 60,74 62,08 62,99<br />

[53,75;58,85] [58,81;64,04] [60,44;65,72] [58,03;63,45] [59,26;64,91] [60,14;65,83]<br />

586 467 439 453 407 380<br />

40,33 35,11 34,19 36,44 35,89 34,39<br />

[37,81;42,85] [32,55;37,68] [31,60;36,78] [33,77;39,12] [33,10;38,68] [31,59;37,19]<br />

49 46 35 35 23 29<br />

3,37 3,46 2,73 2,82 2,03 2,62<br />

[2,44;4,30] [2,48;4,44] [1,84;3,62] [1,90;3,74] [1,21;2,85] [1,68;3,57]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 141<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2141 1943 1853 1721 1621<br />

1166 1160 1092 982 935<br />

54,46 59,70 58,93 57,06 57,68<br />

[52,35;56,57] [57,52;61,88] [56,69;61,17] [54,72;59,40] [55,28;60,09]<br />

871 721 694 675 629<br />

40,68 37,11 37,45 39,22 38,80<br />

[38,60;42,76] [34,96;39,26] [35,25;39,66] [36,91;41,53] [36,43;41,18]<br />

104 62 67 64 57<br />

4,86 3,19 3,62 3,72 3,52<br />

[3,95;5,77] [2,41;3,97] [2,77;4,47] [2,82;4,61] [2,62;4,41]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 142<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1434 1267 1159 1098<br />

756 737 665 614<br />

52,72 58,17 57,38 55,92<br />

[50,14;55,30] [55,45;60,89] [54,53;60,22] [52,98;58,86]<br />

606 489 454 455<br />

42,26 38,60 39,17 41,44<br />

[39,70;44,82] [35,91;41,28] [36,36;41,98] [38,53;44,35]<br />

72 41 40 29<br />

5,02 3,24 3,45 2,64<br />

[3,89;6,15] [2,26;4,21] [2,40;4,50] [1,69;3,59]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 143<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

814 702 666<br />

444 401 376<br />

54,55 57,12 56,46<br />

[51,12;57,97] [53,46;60,78] [52,69;60,22]<br />

340 280 259<br />

41,77 39,89 38,89<br />

[38,38;45,16] [36,26;43,51] [35,19;42,59]<br />

30 21 31<br />

3,69 2,99 4,65<br />

[2,39;4,98] [1,73;4,25] [3,05;6,25]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 144<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

447 401<br />

234 221<br />

52,35 55,11<br />

[47,72;56,98] [50,24;59,98]<br />

189 160<br />

42,28 39,90<br />

[37,70;46,86] [35,11;44,69]<br />

24 15<br />

5,37 3,74<br />

[3,28;7,46] [1,88;5,60]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 145<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

433<br />

260<br />

60,05<br />

[55,43;64,66]<br />

153<br />

35,33<br />

[30,83;39,84]<br />

20<br />

4,62<br />

[2,64;6,60]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 146<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

488 435 414 393 371 368 360 350 315 309<br />

283 273 264 270 266 246 250 236 223 214<br />

57,99 62,76 63,77 68,70 71,70 66,85 69,44 67,43 70,79 69,26<br />

[53,61;62,37] [58,22;67,30] [59,14;68,40] [64,12;73,29] [67,11;76,28] [62,04;71,66] [64,69;74,20] [62,52;72,34] [65,77;75,82] [64,11;74,40]<br />

189 144 137 115 99 106 102 109 86 86<br />

38,73 33,10 33,09 29,26 26,68 28,80 28,33 31,14 27,30 27,83<br />

[34,41;43,05] [28,68;37,53] [28,56;37,62] [24,76;33,76] [22,18;31,19] [24,18;33,43] [23,68;32,99] [26,29;35,99] [22,38;32,22] [22,83;32,83]<br />

16 18 13 8 6 16 8 5 6 9<br />

3,28 4,14 3,14 2,04 1,62 4,35 2,22 1,43 1,90 2,91<br />

[1,70;4,86] [2,27;6,01] [1,46;4,82] [0,64;3,43] [0,33;2,90] [2,26;6,43] [0,70;3,74] [0,19;2,67] [0,40;3,41] [1,04;4,79]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 147


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

482 437 416 397 381 370 358 318 293<br />

280 256 252 247 262 246 235 206 188<br />

58,09 58,58 60,58 62,22 68,77 66,49 65,64 64,78 64,16<br />

[53,69;62,50] [53,96;63,20] [55,88;65,27] [57,45;66,99] [64,11;73,42] [61,68;71,30] [60,72;70,56] [59,53;70,03] [58,67;69,65]<br />

182 173 156 143 112 118 114 102 100<br />

37,76 39,59 37,50 36,02 29,40 31,89 31,84 32,08 34,13<br />

[33,43;42,09] [35,00;44,17] [32,85;42,15] [31,30;40,74] [24,82;33,97] [27,14;36,64] [27,02;36,67] [26,95;37,21] [28,70;39,56]<br />

20 8 8 7 7 6 9 10 5<br />

4,15 1,83 1,92 1,76 1,84 1,62 2,51 3,14 1,71<br />

[2,37;5,93] [0,57;3,09] [0,60;3,24] [0,47;3,06] [0,49;3,19] [0,33;2,91] [0,89;4,14] [1,23;5,06] [0,22;3,19]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 148<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

464 427 405 395 374 362 335 323<br />

247 261 254 242 258 229 225 205<br />

53,23 61,12 62,72 61,27 68,98 63,26 67,16 63,47<br />

[48,69;57,77] [56,50;65,75] [58,01;67,43] [56,46;66,07] [64,30;73,67] [58,29;68,23] [62,14;72,19] [58,22;68,72]<br />

197 153 138 139 106 121 102 111<br />

42,46 35,83 34,07 35,19 28,34 33,43 30,45 34,37<br />

[37,96;46,95] [31,28;40,38] [29,46;38,69] [30,48;39,90] [23,77;32,91] [28,57;38,28] [25,52;35,38] [29,19;39,54]<br />

20 13 13 14 10 12 8 7<br />

4,31 3,04 3,21 3,54 2,67 3,31 2,39 2,17<br />

[2,46;6,16] [1,41;4,67] [1,49;4,93] [1,72;5,37] [1,04;4,31] [1,47;5,16] [0,75;4,02] [0,58;3,76]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 149<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

481 423 401 385 364 335 332<br />

266 259 243 223 226 196 202<br />

55,30 61,23 60,60 57,92 62,09 58,51 60,84<br />

[50,86;59,74] [56,59;65,87] [55,82;65,38] [52,99;62,85] [57,10;67,07] [53,23;63,78] [55,59;66,09]<br />

189 149 146 152 128 131 124<br />

39,29 35,22 36,41 39,48 35,16 39,10 37,35<br />

[34,93;43,66] [30,67;39,78] [31,70;41,12] [34,60;44,36] [30,26;40,07] [33,88;44,33] [32,15;42,55]<br />

26 15 12 10 10 8 6<br />

5,41 3,55 2,99 2,60 2,75 2,39 1,81<br />

[3,38;7,43] [1,78;5,31] [1,32;4,66] [1,01;4,19] [1,07;4,43] [0,75;4,02] [0,37;3,24]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 150<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

770 705 679 656 601 593<br />

463 453 433 415 384 375<br />

60,13 64,26 63,77 63,26 63,89 63,24<br />

[56,67;63,59] [60,72;67,79] [60,15;67,39] [59,57;66,95] [60,05;67,73] [59,36;67,12]<br />

295 235 227 221 208 202<br />

38,31 33,33 33,43 33,69 34,61 34,06<br />

[34,88;41,75] [29,85;36,81] [29,88;36,98] [30,07;37,31] [30,81;38,41] [30,25;37,88]<br />

12 17 19 20 9 16<br />

1,56 2,41 2,80 3,05 1,50 2,70<br />

[0,68;2,43] [1,28;3,54] [1,56;4,04] [1,73;4,36] [0,53;2,47] [1,39;4,00]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 151<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1084 979 941 861 816<br />

603 594 571 503 491<br />

55,63 60,67 60,68 58,42 60,17<br />

[52,67;58,58] [57,61;63,73] [57,56;63,80] [55,13;61,71] [56,81;63,53]<br />

432 352 344 325 302<br />

39,85 35,96 36,56 37,75 37,01<br />

[36,94;42,77] [32,95;38,96] [33,48;39,63] [34,51;40,98] [33,70;40,32]<br />

49 33 26 33 23<br />

4,52 3,37 2,76 3,83 2,82<br />

[3,28;5,76] [2,24;4,50] [1,72;3,81] [2,55;5,12] [1,68;3,95]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 152<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

692 629 568 530<br />

391 392 344 313<br />

56,50 62,32 60,56 59,06<br />

[52,81;60,20] [58,53;66,11] [56,54;64,58] [54,87;63,24]<br />

270 217 208 203<br />

39,02 34,50 36,62 38,30<br />

[35,38;42,65] [30,78;38,21] [32,66;40,58] [34,16;42,44]<br />

31 20 16 14<br />

4,48 3,18 2,82 2,64<br />

[2,94;6,02] [1,81;4,55] [1,46;4,18] [1,28;4,01]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 153<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

430 365 351<br />

245 213 201<br />

56,98 58,36 57,26<br />

[52,30;61,66] [53,30;63,41] [52,09;62,44]<br />

172 141 134<br />

40,00 38,63 38,18<br />

[35,37;44,63] [33,64;43,63] [33,09;43,26]<br />

13 11 16<br />

3,02 3,01 4,56<br />

[1,40;4,64] [1,26;4,77] [2,38;6,74]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 154<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

243 217<br />

134 124<br />

55,14 57,14<br />

[48,89;61,40] [50,56;63,73]<br />

94 79<br />

38,68 36,41<br />

[32,56;44,81] [30,00;42,81]<br />

15 12<br />

6,17 5,53<br />

[3,15;9,20] [2,49;8,57]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 155<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

217<br />

129<br />

59,45<br />

[52,91;65,98]<br />

80<br />

36,87<br />

[30,45;43,29]<br />

8<br />

3,69<br />

[1,18;6,19]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 156<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

343 299 285 275 256 248 243 241 215 218<br />

173 188 162 188 165 156 151 154 135 125<br />

50,44 62,88 56,84 68,36 64,45 62,90 62,14 63,90 62,79 57,34<br />

[45,15;55,73] [57,40;68,35] [51,09;62,59] [62,87;73,86] [58,59;70,32] [56,89;68,92] [56,04;68,24] [57,84;69,96] [56,33;69,25] [50,77;63,90]<br />

150 106 112 74 82 84 87 81 75 87<br />

43,73 35,45 39,30 26,91 32,03 33,87 35,80 33,61 34,88 39,91<br />

[38,48;48,98] [30,03;40,87] [33,63;44,97] [21,67;32,15] [26,32;37,75] [27,98;39,76] [29,77;41,83] [27,65;39,57] [28,51;41,25] [33,41;46,41]<br />

20 5 11 13 9 8 5 6 5 6<br />

5,83 1,67 3,86 4,73 3,52 3,23 2,06 2,49 2,33 2,75<br />

[3,35;8,31] [0,22;3,13] [1,62;6,10] [2,22;7,24] [1,26;5,77] [1,03;5,42] [0,27;3,84] [0,52;4,46] [0,31;4,34] [0,58;4,92]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 157


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

364 327 318 301 286 279 274 244 243<br />

181 189 186 196 182 172 175 157 150<br />

49,73 57,80 58,49 65,12 63,64 61,65 63,87 64,34 61,73<br />

[44,59;54,86] [52,45;63,15] [53,07;63,91] [59,73;70,50] [58,06;69,21] [55,94;67,35] [58,18;69,56] [58,33;70,35] [55,62;67,84]<br />

166 130 115 95 97 100 93 77 83<br />

45,60 39,76 36,16 31,56 33,92 35,84 33,94 31,56 34,16<br />

[40,49;50,72] [34,45;45,06] [30,88;41,44] [26,31;36,81] [28,43;39,40] [30,22;41,47] [28,33;39,55] [25,73;37,39] [28,19;40,12]<br />

17 8 17 10 7 7 6 10 10<br />

4,67 2,45 5,35 3,32 2,45 2,51 2,19 4,10 4,12<br />

[2,50;6,84] [0,77;4,12] [2,87;7,82] [1,30;5,35] [0,66;4,24] [0,67;4,34] [0,46;3,92] [1,61;6,59] [1,62;6,61]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 158<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

323 289 273 257 252 234 221 220<br />

158 174 166 160 157 149 157 132<br />

48,92 60,21 60,81 62,26 62,30 63,68 71,04 60,00<br />

[43,46;54,37] [54,56;65,85] [55,01;66,60] [56,33;68,18] [56,32;68,29] [57,51;69,84] [65,06;77,02] [53,53;66,47]<br />

151 104 99 89 86 81 60 79<br />

46,75 35,99 36,26 34,63 34,13 34,62 27,15 35,91<br />

[41,31;52,19] [30,45;41,52] [30,56;41,97] [28,81;40,45] [28,27;39,98] [28,52;40,71] [21,29;33,01] [29,57;42,25]<br />

14 11 8 8 9 4 4 9<br />

4,33 3,81 2,93 3,11 3,57 1,71 1,81 4,09<br />

[2,11;6,56] [1,60;6,01] [0,93;4,93] [0,99;5,24] [1,28;5,86] [0,05;3,37] [0,05;3,57] [1,47;6,71]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 159<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

422 377 366 355 335 311 312<br />

241 231 221 209 183 176 179<br />

57,11 61,27 60,38 58,87 54,63 56,59 57,37<br />

[52,39;61,83] [56,36;66,19] [55,37;65,39] [53,75;63,99] [49,30;59,96] [51,08;62,10] [51,88;62,86]<br />

172 135 133 136 141 120 123<br />

40,76 35,81 36,34 38,31 42,09 38,59 39,42<br />

[36,07;45,45] [30,97;40,65] [31,41;41,27] [33,25;43,37] [36,80;47,38] [33,17;44,00] [34,00;44,85]<br />

9 11 12 10 11 15 10<br />

2,13 2,92 3,28 2,82 3,28 4,82 3,21<br />

[0,75;3,51] [1,22;4,62] [1,45;5,10] [1,10;4,54] [1,38;5,19] [2,44;7,20] [1,25;5,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 160<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

683 625 605 587 533 512<br />

355 364 377 340 320 321<br />

51,98 58,24 62,31 57,92 60,04 62,70<br />

[48,23;55,72] [54,37;62,11] [58,45;66,18] [53,93;61,92] [55,88;64,20] [58,51;66,88]<br />

291 232 212 232 199 178<br />

42,61 37,12 35,04 39,52 37,34 34,77<br />

[38,90;46,31] [33,33;40,91] [31,24;38,84] [35,57;43,48] [33,23;41,44] [30,64;38,89]<br />

37 29 16 15 14 13<br />

5,42 4,64 2,64 2,56 2,63 2,54<br />

[3,72;7,11] [2,99;6,29] [1,37;3,92] [1,28;3,83] [1,27;3,98] [1,18;3,90]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 161<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1057 964 912 860 805<br />

563 566 521 479 444<br />

53,26 58,71 57,13 55,70 55,16<br />

[50,26;56,27] [55,61;61,82] [53,92;60,34] [52,38;59,02] [51,72;58,59]<br />

439 369 350 350 327<br />

41,53 38,28 38,38 40,70 40,62<br />

[38,56;44,50] [35,21;41,35] [35,22;41,53] [37,41;43,98] [37,23;44,01]<br />

55 29 41 31 34<br />

5,20 3,01 4,50 3,60 4,22<br />

[3,86;6,54] [1,93;4,09] [3,15;5,84] [2,36;4,85] [2,83;5,61]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 162<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

742 638 591 568<br />

365 345 321 301<br />

49,19 54,08 54,31 52,99<br />

[45,59;52,79] [50,21;57,94] [50,30;58,33] [48,89;57,10]<br />

336 272 246 252<br />

45,28 42,63 41,62 44,37<br />

[41,70;48,86] [38,80;46,47] [37,65;45,60] [40,28;48,45]<br />

41 21 24 15<br />

5,53 3,29 4,06 2,64<br />

[3,88;7,17] [1,91;4,68] [2,47;5,65] [1,32;3,96]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 163<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

384 337 315<br />

199 188 175<br />

51,82 55,79 55,56<br />

[46,83;56,82] [50,48;61,09] [50,07;61,04]<br />

168 139 125<br />

43,75 41,25 39,68<br />

[38,79;48,71] [35,99;46,50] [34,28;45,09]<br />

17 10 15<br />

4,43 2,97 4,76<br />

[2,37;6,48] [1,16;4,78] [2,41;7,11]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 164<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

204 184<br />

100 97<br />

49,02 52,72<br />

[42,16;55,88] [45,50;59,93]<br />

95 81<br />

46,57 44,02<br />

[39,72;53,41] [36,85;51,19]<br />

9 3<br />

4,41 1,63<br />

[1,59;7,23] [-0,20;3,46]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 165<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

216<br />

131<br />

60,65<br />

[54,13;67,16]<br />

73<br />

33,80<br />

[27,49;40,10]<br />

12<br />

5,56<br />

[2,50;8,61]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 166<br />

10.<br />

Halbjahr


4.5. Medikamentöse Therapie<br />

4.5.1 Aktuelle Medikation<br />

Im folgenden Abschnitt wird die verordnete aktuelle <strong>KHK</strong>-spezifische Regelmedikation<br />

der teilnehmenden Versicherten analysiert. Beim Vorliegen mehrerer<br />

Dokumentationsdatensätze pro Berichtshalbjahr fließen die Angaben <strong>des</strong> letzten<br />

plausiblen Datensatzes in die <strong>Evaluation</strong> ein. Dabei werden nachfolgend aufgeführte<br />

Merkmalsgruppen in den einzelnen Kohorten zu den jeweiligen Berichtshalbjahren<br />

dargestellt:<br />

Auswertbare Patienten zur Medikation<br />

Der Status auswertbarer Patient (n auswertbar) zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />

bzw. jeweils in den Folgehalbjahren ergibt sich aus dem Vorliegen<br />

min<strong>des</strong>tens einer Angabe zur Medikation im jeweiligen Beobachtungszeitraum.<br />

Die Rate mit zugehörigem 95%-Konfidenzintervall bildet sich auf Basis der<br />

gesamten Kohorte zur ED bzw. auf Basis der jeweiligen Restkohorte in den<br />

weiteren Berichtshalbjahren (n Kohorte).<br />

Anzahl und Anteil der Patienten ohne Werte (total missing oder item missing) zur<br />

medizinischen Dokumentation ergeben sich als Differenz aus n Kohorte - n<br />

auswertbar bzw. als Quotient aus der so gewonnenen Anzahl an Patienten ohne<br />

Werte und n Kohorte.<br />

Patienten mit <strong>KHK</strong>-spezifischer Medikation<br />

Weiterhin gezeigt wird die Anzahl (n <strong>KHK</strong>-spezifische Medikation) und der Anteil<br />

(Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Medikation in %) der Versicherten an der gesamten auswertbaren<br />

(Rest-)Kohorte (n auswertbar) in einer kohortenspezifischen<br />

Darstellung, welche im jeweiligen Berichtshalbjahr eine <strong>KHK</strong>-spezifische<br />

Medikation erhielten.<br />

Mit der Umstellung der Dokumentation auf e<strong>DMP</strong> ist kein allgemeines Feld<br />

"Diagnose-spezifische Medikation" unabhängig von weiteren Angaben zur<br />

Medikation mehr vorgesehen, die Auswertungen ab dem 2. Halbjahr 2008<br />

beruhen daher ausschließlich auf den Angaben zu den verbliebenen konkreten<br />

Feldern zur Medikation mit Betablockern, Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern,<br />

ACE-Hemmern und „sonstigen".<br />

Therapie mit Betablockern<br />

Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />

β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />

(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />

und Blutdruck.<br />

Patienten unter Therapie mit Betablockern<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit Betablockern) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „ja" für Betablocker dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Patienten mit Kontraindikation für Betablocker<br />

Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />

Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Betablockern dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Therapie mit Statinen<br />

Als Statine (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren) wird eine Gruppe von Medikamenten<br />

bezeichnet, welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen und so<br />

eine Senkung der Serumkonzentration von Cholesterin bewirken.<br />

Die Wirksamkeit mehrerer Statine zur Verhinderung von To<strong>des</strong>fällen und<br />

bedeutsamen kardiovaskulären Ereignissen ist erwiesen, sie werden heute als<br />

Lipidsenker erster Wahl eingesetzt.<br />

Patienten unter Therapie mit Statinen<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit Statin-Therapie) je Beobachtungshalbjahr in<br />

einer kohortenspezifischen Darstellung, für die die Angabe „ja" für die aktuelle<br />

Behandlung mit einem Statin dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 167


Therapie mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament<br />

Bis zum Beginn der Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 waren<br />

neben der Dokumentation über „sonstige diagnosespezifische Medikation"<br />

Angaben zu Ca-Antagonisten und Nitraten vorgesehen. Ab dem 2. Halbjahr 2008<br />

fallen diese neben dem sonst inhaltsgleich zu verstehenden „sonstige<br />

Medikation" mit in diese Sammelkategorie, so dass die Angaben zur Verordnung<br />

von Ca-Antagonisten und Nitraten rückwirkend für diese Auswertung als<br />

„sonstige Medikation" aufgefasst werden.<br />

Patienten, die mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament behandelt<br />

wurden<br />

Es werden die Patienten (n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente) je Beobachtungshalbjahr<br />

gezeigt, für die mehr als eine Angabe „ja" zur Verordnung von Betablockern,<br />

TAH, ACE-Hemmern, Statinen und sonstiger Medikation vermerkt ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

Thrombozytenaggregationshemmer oder Thrombozytenfunktionshemmer, kurz<br />

TAH, werden eingesetzt, um die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation)<br />

und damit die lokale Thrombenbildung an arteriosklerotischen<br />

Gefäßen zu verhindern.<br />

Kontraindikationen für den Einsatz von Thrombozytenfunktionshemmern sind<br />

u.a. hohe Blutungsneigung, frisches Magen- oder Duodenalulkus und schwere<br />

Lebererkrankungen.<br />

Patienten unter Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit TAH-Therapie) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „ja" für Thrombozytenaggregationshemmer dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Patienten mit Kontraindikation für Thrombozytenaggregationshemmer<br />

Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />

Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Die Darstellung erfolgt zunächst für die jeweilige Gesamtkohorte und<br />

anschließend geschlechtsspezifisch für alle Kohortenteilnehmer.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 168


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

989 883 835 801 754 736 725 709 640 633<br />

100,00 93,64 95,87 97,56 95,93 95,58 95,39 94,91 88,15 88,90<br />

[100,00;100,00] [92,08;95,20] [94,54;97,19] [96,51;98,62] [94,55;97,31] [94,13;97,04] [93,90;96,88] [93,34;96,49] [85,80;90,50] [86,60;91,21]<br />

988 882 835 800 754 736 724 708 638 631<br />

99,90 99,89 100,00 99,88 100,00 100,00 99,86 99,86 99,69 99,68<br />

[99,70;100,10] [99,66;100,11] [100,00;100,00] [99,63;100,12] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [99,59;100,13] [99,58;100,14] [99,26;100,12] [99,25;100,12]<br />

722 649 620 602 576 563 554 554 493 497<br />

73,00 73,50 74,25 75,16 76,39 76,49 76,41 78,14 77,03 78,52<br />

[70,24;75,77] [70,59;76,41] [71,29;77,22] [72,16;78,15] [73,36;79,42] [73,43;79,56] [73,32;79,50] [75,10;81,18] [73,77;80,29] [75,32;81,71]<br />

41 38 37 33 32 30 26 19 13 13<br />

4,15 4,30 4,43 4,12 4,24 4,08 3,59 2,68 2,03 2,05<br />

[2,90;5,39] [2,96;5,64] [3,04;5,83] [2,74;5,50] [2,81;5,68] [2,65;5,50] [2,23;4,94] [1,49;3,87] [0,94;3,12] [0,95;3,16]<br />

615 552 551 533 514 517 517 502 456 447<br />

62,18 62,51 65,99 66,54 68,17 70,24 71,31 70,80 71,25 70,62<br />

[59,16;65,21] [59,32;65,71] [62,77;69,20] [63,27;69,81] [64,84;71,49] [66,94;73,55] [68,02;74,60] [67,46;74,15] [67,74;74,76] [67,07;74,16]<br />

950 847 799 762 723 712 707 677 608 605<br />

96,06 95,92 95,69 95,13 95,89 96,74 97,52 95,49 95,00 95,58<br />

[94,84;97,27] [94,62;97,23] [94,31;97,07] [93,64;96,62] [94,47;97,31] [95,46;98,02] [96,38;98,65] [93,96;97,01] [93,31;96,69] [93,97;97,18]<br />

800 706 674 644 609 593 597 590 534 529<br />

80,89 79,95 80,72 80,40 80,77 80,57 82,34 83,22 83,44 83,57<br />

[78,44;83,34] [77,31;82,60] [78,04;83,39] [77,65;83,15] [77,96;83,58] [77,71;83,43] [79,57;85,12] [80,46;85,97] [80,56;86,32] [80,68;86,46]<br />

22 24 24 21 23 22 17 10 13 13<br />

2,22 2,72 2,87 2,62 3,05 2,99 2,34 1,41 2,03 2,05<br />

[1,31;3,14] [1,65;3,79] [1,74;4,01] [1,52;3,73] [1,82;4,28] [1,76;4,22] [1,24;3,45] [0,54;2,28] [0,94;3,12] [0,95;3,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 169


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

1021 918 882 841 806 784 761 682 649<br />

100,00 95,63 97,89 97,68 95,95 94,80 93,15 86,00 84,40<br />

[100,00;100,00] [94,33;96,92] [96,95;98,83] [96,67;98,68] [94,62;97,29] [93,29;96,31] [91,41;94,88] [83,59;88,42] [81,83;86,96]<br />

1017 916 879 838 803 780 757 678 646<br />

99,61 99,78 99,66 99,64 99,63 99,49 99,47 99,41 99,54<br />

[99,23;99,99] [99,48;100,08] [99,28;100,04] [99,24;100,05] [99,21;100,05] [98,99;99,99] [98,96;99,99] [98,84;99,99] [99,02;100,06]<br />

781 717 692 658 644 620 605 542 517<br />

76,49 78,10 78,46 78,24 79,90 79,08 79,50 79,47 79,66<br />

[73,89;79,09] [75,43;80,78] [75,74;81,17] [75,45;81,03] [77,13;82,67] [76,23;81,93] [76,63;82,37] [76,44;82,50] [76,56;82,76]<br />

20 15 10 12 11 10 9 7 8<br />

1,96 1,63 1,13 1,43 1,36 1,28 1,18 1,03 1,23<br />

[1,11;2,81] [0,81;2,45] [0,44;1,83] [0,63;2,23] [0,56;2,17] [0,49;2,06] [0,41;1,95] [0,27;1,78] [0,38;2,08]<br />

632 590 579 560 553 553 539 494 465<br />

61,90 64,27 65,65 66,59 68,61 70,54 70,83 72,43 71,65<br />

[58,92;64,88] [61,17;67,37] [62,51;68,78] [63,40;69,78] [65,41;71,81] [67,34;73,73] [67,60;74,06] [69,08;75,79] [68,18;75,12]<br />

980 882 848 808 777 759 723 652 621<br />

95,98 96,08 96,15 96,08 96,40 96,81 95,01 95,60 95,69<br />

[94,78;97,19] [94,82;97,33] [94,87;97,42] [94,76;97,39] [95,12;97,69] [95,58;98,04] [93,46;96,55] [94,06;97,14] [94,12;97,25]<br />

813 742 706 674 649 641 621 556 526<br />

79,63 80,83 80,05 80,14 80,52 81,76 81,60 81,52 81,05<br />

[77,16;82,10] [78,28;83,37] [77,41;82,68] [77,45;82,84] [77,79;83,26] [79,06;84,46] [78,85;84,36] [78,61;84,44] [78,03;84,06]<br />

13 9 10 12 13 13 13 11 8<br />

1,27 0,98 1,13 1,43 1,61 1,66 1,71 1,61 1,23<br />

[0,59;1,96] [0,34;1,62] [0,44;1,83] [0,63;2,23] [0,74;2,48] [0,76;2,55] [0,79;2,63] [0,67;2,56] [0,38;2,08]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 170<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

934 849 804 770 739 707 656 633<br />

100,00 96,04 95,37 93,67 91,69 89,61 85,31 83,51<br />

[100,00;100,00] [94,76;97,33] [93,96;96,79] [92,01;95,34] [89,78;93,59] [87,48;91,74] [82,80;87,81] [80,87;86,15]<br />

929 843 798 762 734 705 654 631<br />

99,46 99,29 99,25 98,96 99,32 99,72 99,70 99,68<br />

[99,00;99,93] [98,73;99,86] [98,66;99,85] [98,24;99,68] [98,73;99,91] [99,33;100,11] [99,27;100,12] [99,25;100,12]<br />

710 645 615 591 582 559 524 508<br />

76,02 75,97 76,49 76,75 78,76 79,07 79,88 80,25<br />

[73,28;78,76] [73,10;78,85] [73,56;79,42] [73,77;79,74] [75,81;81,70] [76,07;82,07] [76,81;82,95] [77,15;83,35]<br />

19 18 17 17 17 9 7 5<br />

2,03 2,12 2,11 2,21 2,30 1,27 1,07 0,79<br />

[1,13;2,94] [1,15;3,09] [1,12;3,11] [1,17;3,25] [1,22;3,38] [0,45;2,10] [0,28;1,85] [0,10;1,48]<br />

548 514 500 498 500 498 465 458<br />

58,67 60,54 62,19 64,68 67,66 70,44 70,88 72,35<br />

[55,51;61,83] [57,25;63,83] [58,84;65,54] [61,30;68,05] [64,29;71,03] [67,07;73,80] [67,41;74,36] [68,87;75,84]<br />

872 802 769 735 719 675 626 606<br />

93,36 94,46 95,65 95,45 97,29 95,47 95,43 95,73<br />

[91,77;94,96] [92,93;96,00] [94,24;97,06] [93,98;96,93] [96,12;98,46] [93,94;97,01] [93,83;97,03] [94,16;97,31]<br />

717 666 633 611 607 591 543 524<br />

76,77 78,45 78,73 79,35 82,14 83,59 82,77 82,78<br />

[74,06;79,48] [75,68;81,21] [75,90;81,56] [76,49;82,21] [79,38;84,90] [80,86;86,32] [79,88;85,66] [79,84;85,72]<br />

8 10 7 8 5 11 5 6<br />

0,86 1,18 0,87 1,04 0,68 1,56 0,76 0,95<br />

[0,27;1,45] [0,45;1,90] [0,23;1,51] [0,32;1,76] [0,09;1,27] [0,64;2,47] [0,10;1,43] [0,19;1,70]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 171<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

1101 982 938 906 854 795 794<br />

100,00 92,55 90,28 89,09 85,57 82,13 84,02<br />

[100,00;100,00] [90,97;94,13] [88,48;92,08] [87,17;91,00] [83,39;87,75] [79,71;84,54] [81,69;86,36]<br />

1090 973 931 899 851 792 790<br />

99,00 99,08 99,25 99,23 99,65 99,62 99,50<br />

[98,41;99,59] [98,49;99,68] [98,70;99,80] [98,66;99,80] [99,25;100,05] [99,20;100,05] [99,00;99,99]<br />

831 750 725 706 682 639 637<br />

75,48 76,37 77,29 77,92 79,86 80,38 80,23<br />

[72,94;78,02] [73,72;79,03] [74,61;79,97] [75,22;80,63] [77,17;82,55] [77,62;83,14] [77,46;83,00]<br />

10 10 11 10 5 4 5<br />

0,91 1,02 1,17 1,10 0,59 0,50 0,63<br />

[0,35;1,47] [0,39;1,65] [0,48;1,86] [0,42;1,78] [0,07;1,10] [0,01;0,99] [0,08;1,18]<br />

649 601 579 588 547 524 530<br />

58,95 61,20 61,73 64,90 64,05 65,91 66,75<br />

[56,04;61,85] [58,15;64,25] [58,62;64,84] [61,79;68,01] [60,83;67,27] [62,62;69,21] [63,47;70,03]<br />

1021 918 871 854 804 756 756<br />

92,73 93,48 92,86 94,26 94,15 95,09 95,21<br />

[91,20;94,27] [91,94;95,03] [91,21;94,51] [92,75;95,78] [92,57;95,72] [93,59;96,60] [93,73;96,70]<br />

837 751 703 705 657 614 623<br />

76,02 76,48 74,95 77,81 76,93 77,23 78,46<br />

[73,50;78,54] [73,82;79,13] [72,17;77,72] [75,11;80,52] [74,11;79,76] [74,32;80,15] [75,60;81,32]<br />

11 9 12 13 15 14 16<br />

1,00 0,92 1,28 1,43 1,76 1,76 2,02<br />

[0,41;1,59] [0,32;1,51] [0,56;2,00] [0,66;2,21] [0,88;2,64] [0,85;2,68] [1,04;2,99]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 172<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1782 1622 1566 1527 1392 1352<br />

100,00 92,32 90,78 89,35 84,31 84,08<br />

[100,00;100,00] [91,07;93,56] [89,42;92,15] [87,89;90,81] [82,56;86,07] [82,29;85,87]<br />

1771 1612 1556 1518 1384 1347<br />

99,38 99,38 99,36 99,41 99,43 99,63<br />

[99,02;99,75] [99,00;99,76] [98,97;99,76] [99,03;99,79] [99,03;99,82] [99,31;99,95]<br />

1365 1257 1224 1191 1078 1067<br />

76,60 77,50 78,16 78,00 77,44 78,92<br />

[74,63;78,57] [75,46;79,53] [76,11;80,21] [75,92;80,07] [75,25;79,64] [76,75;81,09]<br />

26 22 22 22 28 28<br />

1,46 1,36 1,40 1,44 2,01 2,07<br />

[0,90;2,02] [0,79;1,92] [0,82;1,99] [0,84;2,04] [1,27;2,75] [1,31;2,83]<br />

1030 972 974 985 912 909<br />

57,80 59,93 62,20 64,51 65,52 67,23<br />

[55,51;60,09] [57,54;62,31] [59,80;64,60] [62,11;66,91] [63,02;68,01] [64,73;69,74]<br />

1677 1537 1486 1432 1305 1280<br />

94,11 94,76 94,89 93,78 93,75 94,67<br />

[93,01;95,20] [93,68;95,84] [93,80;95,98] [92,57;94,99] [92,48;95,02] [93,48;95,87]<br />

1330 1209 1185 1166 1065 1053<br />

74,64 74,54 75,67 76,36 76,51 77,88<br />

[72,62;76,66] [72,42;76,66] [73,55;77,80] [74,23;78,49] [74,28;78,74] [75,67;80,10]<br />

20 24 25 22 23 21<br />

1,12 1,48 1,60 1,44 1,65 1,55<br />

[0,63;1,61] [0,89;2,07] [0,98;2,22] [0,84;2,04] [0,98;2,32] [0,89;2,21]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 173<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2588 2330 2241 2085 1968<br />

100,00 91,34 89,14 86,34 83,53<br />

[100,00;100,00] [90,25;92,43] [87,92;90,36] [84,97;87,71] [82,03;85,03]<br />

2553 2309 2222 2069 1955<br />

98,65 99,10 99,15 99,23 99,34<br />

[98,20;99,09] [98,71;99,48] [98,77;99,53] [98,86;99,61] [98,98;99,70]<br />

1922 1722 1661 1551 1483<br />

74,27 73,91 74,12 74,39 75,36<br />

[72,58;75,95] [72,12;75,69] [72,31;75,93] [72,51;76,26] [73,45;77,26]<br />

21 24 21 23 23<br />

0,81 1,03 0,94 1,10 1,17<br />

[0,47;1,16] [0,62;1,44] [0,54;1,34] [0,65;1,55] [0,69;1,64]<br />

1316 1257 1262 1176 1157<br />

50,85 53,95 56,31 56,40 58,79<br />

[48,92;52,78] [51,92;55,97] [54,26;58,37] [54,27;58,53] [56,62;60,97]<br />

2422 2196 2056 1911 1817<br />

93,59 94,25 91,74 91,65 92,33<br />

[92,64;94,53] [93,30;95,19] [90,61;92,88] [90,47;92,84] [91,15;93,50]<br />

1856 1715 1681 1569 1490<br />

71,72 73,61 75,01 75,25 75,71<br />

[69,98;73,45] [71,82;75,39] [73,22;76,80] [73,40;77,10] [73,82;77,61]<br />

30 35 31 34 34<br />

1,16 1,50 1,38 1,63 1,73<br />

[0,75;1,57] [1,01;2,00] [0,90;1,87] [1,09;2,17] [1,15;2,30]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 174<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1717 1517 1400 1327<br />

99,77 89,24 85,84 83,41<br />

[99,54;100,00] [87,76;90,71] [84,14;87,53] [81,58;85,23]<br />

1692 1502 1389 1316<br />

98,54 99,01 99,21 99,17<br />

[97,98;99,11] [98,51;99,51] [98,75;99,68] [98,68;99,66]<br />

1253 1128 1042 985<br />

72,98 74,36 74,43 74,23<br />

[70,88;75,08] [72,16;76,55] [72,14;76,71] [71,87;76,58]<br />

16 8 12 16<br />

0,93 0,53 0,86 1,21<br />

[0,48;1,39] [0,16;0,89] [0,37;1,34] [0,62;1,79]<br />

899 843 816 793<br />

52,36 55,57 58,29 59,76<br />

[50,00;54,72] [53,07;58,07] [55,70;60,87] [57,12;62,40]<br />

1564 1363 1258 1194<br />

91,09 89,85 89,86 89,98<br />

[89,74;92,44] [88,33;91,37] [88,28;91,44] [88,36;91,59]<br />

1253 1092 1004 958<br />

72,98 71,98 71,71 72,19<br />

[70,88;75,08] [69,72;74,24] [69,36;74,07] [69,78;74,60]<br />

22 20 23 21<br />

1,28 1,32 1,64 1,58<br />

[0,75;1,81] [0,74;1,89] [0,98;2,31] [0,91;2,25]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 175<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

932 810 766<br />

98,94 88,43 85,97<br />

[98,28;99,59] [86,36;90,50] [83,69;88,25]<br />

932 801 759<br />

100,00 98,89 99,09<br />

[100,00;100,00] [98,17;99,61] [98,41;99,76]<br />

703 618 599<br />

75,43 76,30 78,20<br />

[72,67;78,19] [73,37;79,22] [75,27;81,12]<br />

15 16 12<br />

1,61 1,98 1,57<br />

[0,80;2,42] [1,02;2,93] [0,69;2,45]<br />

512 480 472<br />

54,94 59,26 61,62<br />

[51,74;58,13] [55,88;62,64] [58,17;65,06]<br />

856 737 706<br />

91,85 90,99 92,17<br />

[90,09;93,60] [89,02;92,96] [90,26;94,07]<br />

655 573 556<br />

70,28 70,74 72,58<br />

[67,34;73,21] [67,61;73,87] [69,43;75,74]<br />

17 19 17<br />

1,82 2,35 2,22<br />

[0,96;2,68] [1,30;3,39] [1,18;3,26]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 176<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

551 499<br />

99,46 90,07<br />

[98,85;100,07] [87,58;92,56]<br />

551 494<br />

100,00 99,00<br />

[100,00;100,00] [98,12;99,87]<br />

414 387<br />

75,14 77,56<br />

[71,53;78,75] [73,89;81,22]<br />

5 7<br />

0,91 1,40<br />

[0,12;1,70] [0,37;2,43]<br />

333 296<br />

60,44 59,32<br />

[56,35;64,52] [55,01;63,63]<br />

517 465<br />

93,83 93,19<br />

[91,82;95,84] [90,98;95,40]<br />

411 365<br />

74,59 73,15<br />

[70,96;78,23] [69,26;77,03]<br />

9 10<br />

1,63 2,00<br />

[0,58;2,69] [0,77;3,23]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 177<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

492<br />

98,01<br />

[96,79;99,23]<br />

492<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

378<br />

76,83<br />

[73,10;80,56]<br />

8<br />

1,63<br />

[0,51;2,74]<br />

280<br />

56,91<br />

[52,53;61,29]<br />

464<br />

94,31<br />

[92,26;96,36]<br />

351<br />

71,34<br />

[67,35;75,34]<br />

2<br />

0,41<br />

[-0,16;0,97]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 178<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

578 522 492 469 444 436 433 419 381 372<br />

100,00 94,57 95,72 97,10 95,90 96,25 96,44 95,23 89,02 88,78<br />

[100,00;100,00] [92,67;96,46] [93,97;97,47] [95,61;98,60] [94,09;97,70] [94,50;98,00] [94,72;98,15] [93,24;97,22] [86,06;91,98] [85,76;91,80]<br />

578 522 492 469 444 436 433 419 381 372<br />

100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]<br />

438 398 378 369 348 340 337 333 301 299<br />

75,78 76,25 76,83 78,68 78,38 77,98 77,83 79,47 79,00 80,38<br />

[72,29;79,27] [72,59;79,90] [73,10;80,56] [74,97;82,38] [74,55;82,21] [74,09;81,87] [73,92;81,74] [75,61;83,34] [74,91;83,09] [76,34;84,41]<br />

20 15 17 17 16 16 12 11 5 6<br />

3,46 2,87 3,46 3,62 3,60 3,67 2,77 2,63 1,31 1,61<br />

[1,97;4,95] [1,44;4,31] [1,84;5,07] [1,93;5,32] [1,87;5,34] [1,90;5,43] [1,23;4,32] [1,09;4,16] [0,17;2,46] [0,33;2,89]<br />

398 362 357 344 331 333 330 324 300 288<br />

68,86 69,35 72,56 73,35 74,55 76,38 76,21 77,33 78,74 77,42<br />

[65,08;72,63] [65,39;73,30] [68,62;76,50] [69,35;77,35] [70,50;78,60] [72,39;80,36] [72,20;80,22] [73,32;81,34] [74,63;82,85] [73,17;81,67]<br />

569 513 484 460 435 429 427 410 372 363<br />

98,44 98,28 98,37 98,08 97,97 98,39 98,61 97,85 97,64 97,58<br />

[97,43;99,45] [97,16;99,39] [97,26;99,49] [96,84;99,32] [96,66;99,28] [97,21;99,57] [97,51;99,72] [96,46;99,24] [96,11;99,16] [96,02;99,14]<br />

493 441 422 403 374 364 372 369 338 331<br />

85,29 84,48 85,77 85,93 84,23 83,49 85,91 88,07 88,71 88,98<br />

[82,41;88,18] [81,38;87,59] [82,69;88,86] [82,78;89,07] [80,84;87,62] [80,00;86,97] [82,64;89,19] [84,96;91,17] [85,54;91,89] [85,80;92,16]<br />

10 9 8 6 8 8 6 6 7 7<br />

1,73 1,72 1,63 1,28 1,80 1,83 1,39 1,43 1,84 1,88<br />

[0,67;2,79] [0,61;2,84] [0,51;2,74] [0,26;2,30] [0,56;3,04] [0,58;3,09] [0,28;2,49] [0,29;2,57] [0,49;3,19] [0,50;3,26]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 179


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

595 538 512 489 470 458 441 395 365<br />

100,00 95,73 98,08 97,41 96,71 96,22 94,03 87,00 83,72<br />

[100,00;100,00] [94,06;97,40] [96,91;99,26] [96,02;98,80] [95,12;98,29] [94,50;97,93] [91,89;96,17] [83,91;90,10] [80,25;87,18]<br />

592 536 510 487 468 455 440 394 364<br />

99,50 99,63 99,61 99,59 99,57 99,34 99,77 99,75 99,73<br />

[98,93;100,06] [99,11;100,14] [99,07;100,15] [99,03;100,16] [98,99;100,16] [98,61;100,08] [99,33;100,22] [99,25;100,24] [99,19;100,26]<br />

456 426 407 391 385 370 355 319 293<br />

76,64 79,18 79,49 79,96 81,91 80,79 80,50 80,76 80,27<br />

[73,24;80,04] [75,75;82,61] [75,99;82,99] [76,41;83,51] [78,44;85,39] [77,18;84,39] [76,80;84,20] [76,87;84,65] [76,19;84,36]<br />

14 11 6 7 6 6 7 5 6<br />

2,35 2,04 1,17 1,43 1,28 1,31 1,59 1,27 1,64<br />

[1,14;3,57] [0,85;3,24] [0,24;2,10] [0,38;2,48] [0,26;2,29] [0,27;2,35] [0,42;2,75] [0,16;2,37] [0,34;2,95]<br />

406 375 369 350 346 343 333 308 282<br />

68,24 69,70 72,07 71,57 73,62 74,89 75,51 77,97 77,26<br />

[64,49;71,98] [65,82;73,59] [68,18;75,96] [67,58;75,57] [69,63;77,60] [70,92;78,86] [71,50;79,52] [73,89;82,06] [72,96;81,56]<br />

579 521 499 476 458 446 423 382 354<br />

97,31 96,84 97,46 97,34 97,45 97,38 95,92 96,71 96,99<br />

[96,01;98,61] [95,36;98,32] [96,10;98,82] [95,92;98,77] [96,02;98,87] [95,92;98,84] [94,07;97,77] [94,95;98,47] [95,23;98,74]<br />

501 455 431 411 390 383 368 334 307<br />

84,20 84,57 84,18 84,05 82,98 83,62 83,45 84,56 84,11<br />

[81,27;87,13] [81,52;87,62] [81,02;87,34] [80,80;87,29] [79,58;86,38] [80,24;87,01] [79,98;86,92] [80,99;88,12] [80,36;87,86]<br />

7 5 5 6 8 9 9 8 5<br />

1,18 0,93 0,98 1,23 1,70 1,97 2,04 2,03 1,37<br />

[0,31;2,04] [0,12;1,74] [0,12;1,83] [0,25;2,20] [0,53;2,87] [0,69;3,24] [0,72;3,36] [0,64;3,41] [0,18;2,56]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 180<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

549 506 479 464 443 429 396 378<br />

100,00 95,83 95,04 94,69 92,29 91,28 86,27 83,63<br />

[100,00;100,00] [94,13;97,54] [93,14;96,94] [92,71;96,68] [89,91;94,68] [88,73;93,83] [83,13;89,42] [80,22;87,04]<br />

547 503 476 459 440 427 395 377<br />

99,64 99,41 99,37 98,92 99,32 99,53 99,75 99,74<br />

[99,13;100,14] [98,74;100,08] [98,67;100,08] [97,98;99,86] [98,56;100,09] [98,89;100,18] [99,25;100,24] [99,22;100,25]<br />

417 386 365 358 352 346 319 305<br />

75,96 76,28 76,20 77,16 79,46 80,65 80,56 80,69<br />

[72,38;79,53] [72,58;79,99] [72,39;80,01] [73,34;80,98] [75,70;83,22] [76,91;84,39] [76,66;84,45] [76,71;84,67]<br />

9 9 9 9 9 5 6 5<br />

1,64 1,78 1,88 1,94 2,03 1,17 1,52 1,32<br />

[0,58;2,70] [0,63;2,93] [0,66;3,09] [0,68;3,19] [0,72;3,35] [0,15;2,18] [0,31;2,72] [0,17;2,47]<br />

347 332 318 316 314 321 296 290<br />

63,21 65,61 66,39 68,10 70,88 74,83 74,75 76,72<br />

[59,17;67,24] [61,47;69,75] [62,16;70,62] [63,86;72,34] [66,65;75,11] [70,72;78,93] [70,47;79,03] [72,46;80,98]<br />

522 484 466 449 433 415 381 365<br />

95,08 95,65 97,29 96,77 97,74 96,74 96,21 96,56<br />

[93,27;96,89] [93,88;97,43] [95,83;98,74] [95,16;98,38] [96,36;99,13] [95,06;98,42] [94,33;98,09] [94,72;98,40]<br />

437 412 396 381 368 366 341 325<br />

79,60 81,42 82,67 82,11 83,07 85,31 86,11 85,98<br />

[76,23;82,97] [78,03;84,81] [79,28;86,06] [78,62;85,60] [79,58;86,56] [81,97;88,66] [82,70;89,52] [82,48;89,48]<br />

4 5 4 4 4 9 5 6<br />

0,73 0,99 0,84 0,86 0,90 2,10 1,26 1,59<br />

[0,02;1,44] [0,13;1,85] [0,02;1,65] [0,02;1,70] [0,02;1,78] [0,74;3,45] [0,16;2,36] [0,33;2,85]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 181<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

599 530 500 482 449 416 414<br />

100,00 92,50 89,45 88,28 84,24 80,78 82,80<br />

[100,00;100,00] [90,34;94,65] [86,90;91,99] [85,58;90,98] [81,15;87,33] [77,37;84,18] [79,49;86,11]<br />

592 526 495 478 447 414 412<br />

98,83 99,25 99,00 99,17 99,55 99,52 99,52<br />

[97,97;99,69] [98,51;99,98] [98,13;99,87] [98,36;99,98] [98,94;100,17] [98,85;100,18] [98,85;100,18]<br />

460 412 395 384 370 345 347<br />

76,79 77,74 79,00 79,67 82,41 82,93 83,82<br />

[73,41;80,18] [74,19;81,28] [75,43;82,57] [76,08;83,26] [78,88;85,93] [79,32;86,55] [80,27;87,36]<br />

5 5 7 6 3 2 4<br />

0,83 0,94 1,40 1,24 0,67 0,48 0,97<br />

[0,11;1,56] [0,12;1,77] [0,37;2,43] [0,25;2,23] [-0,09;1,42] [-0,18;1,15] [0,02;1,91]<br />

399 361 339 347 317 298 307<br />

66,61 68,11 67,80 71,99 70,60 71,63 74,15<br />

[62,83;70,39] [64,15;72,08] [63,70;71,90] [67,98;76,00] [66,39;74,82] [67,30;75,97] [69,94;78,37]<br />

570 507 475 465 431 402 406<br />

95,16 95,66 95,00 96,47 95,99 96,63 98,07<br />

[93,44;96,88] [93,93;97,39] [93,09;96,91] [94,83;98,12] [94,18;97,81] [94,90;98,37] [96,74;99,39]<br />

493 440 405 400 372 343 351<br />

82,30 83,02 81,00 82,99 82,85 82,45 84,78<br />

[79,25;85,36] [79,82;86,22] [77,56;84,44] [79,63;86,34] [79,36;86,34] [78,80;86,11] [81,32;88,24]<br />

8 6 7 9 12 12 13<br />

1,34 1,13 1,40 1,87 2,67 2,88 3,14<br />

[0,42;2,25] [0,23;2,03] [0,37;2,43] [0,66;3,08] [1,18;4,16] [1,28;4,49] [1,46;4,82]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 182<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

947 935 917 910 880 858<br />

947 862 832 808 735 721<br />

100,00 92,19 90,73 88,79 83,52 84,03<br />

[100,00;100,00] [90,47;93,91] [88,85;92,61] [86,74;90,84] [81,07;85,97] [81,58;86,48]<br />

943 860 829 806 733 719<br />

99,58 99,77 99,64 99,75 99,73 99,72<br />

[99,16;99,99] [99,45;100,09] [99,23;100,05] [99,41;100,10] [99,35;100,10] [99,34;100,11]<br />

755 696 672 651 588 587<br />

79,73 80,74 80,77 80,57 80,00 81,41<br />

[77,16;82,29] [78,11;83,37] [78,09;83,45] [77,84;83,30] [77,11;82,89] [78,58;84,25]<br />

20 15 15 13 15 14<br />

2,11 1,74 1,80 1,61 2,04 1,94<br />

[1,20;3,03] [0,87;2,61] [0,90;2,71] [0,74;2,48] [1,02;3,06] [0,93;2,95]<br />

609 578 572 569 517 524<br />

64,31 67,05 68,75 70,42 70,34 72,68<br />

[61,26;67,36] [63,92;70,19] [65,60;71,90] [67,27;73,57] [67,04;73,64] [69,42;75,93]<br />

909 835 804 776 703 695<br />

95,99 96,87 96,63 96,04 95,65 96,39<br />

[94,74;97,24] [95,70;98,03] [95,41;97,86] [94,69;97,38] [94,17;97,12] [95,03;97,75]<br />

748 681 670 663 597 596<br />

78,99 79,00 80,53 82,05 81,22 82,66<br />

[76,39;81,58] [76,28;81,72] [77,84;83,22] [79,41;84,70] [78,40;84,05] [79,90;85,43]<br />

14 18 16 14 15 14<br />

1,48 2,09 1,92 1,73 2,04 1,94<br />

[0,71;2,25] [1,13;3,04] [0,99;2,86] [0,83;2,63] [1,02;3,06] [0,93;2,95]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 183<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

1310 1171 1138 1046 996<br />

100,00 90,78 89,96 86,23 84,12<br />

[100,00;100,00] [89,20;92,35] [88,30;91,62] [84,29;88,17] [82,04;86,20]<br />

1299 1166 1132 1042 994<br />

99,16 99,57 99,47 99,62 99,80<br />

[98,67;99,65] [99,20;99,95] [99,05;99,89] [99,24;99,99] [99,52;100,08]<br />

1001 893 869 788 762<br />

76,41 76,26 76,36 75,33 76,51<br />

[74,11;78,71] [73,82;78,70] [73,89;78,83] [72,72;77,95] [73,87;79,14]<br />

12 14 12 14 15<br />

0,92 1,20 1,05 1,34 1,51<br />

[0,40;1,43] [0,57;1,82] [0,46;1,65] [0,64;2,03] [0,75;2,26]<br />

763 719 739 670 661<br />

58,24 61,40 64,94 64,05 66,37<br />

[55,57;60,91] [58,61;64,19] [62,17;67,71] [61,15;66,96] [63,43;69,30]<br />

1259 1129 1071 979 938<br />

96,11 96,41 94,11 93,59 94,18<br />

[95,06;97,15] [95,35;97,48] [92,74;95,48] [92,11;95,08] [92,72;95,63]<br />

1006 909 910 842 802<br />

76,79 77,63 79,96 80,50 80,52<br />

[74,51;79,08] [75,24;80,01] [77,64;82,29] [78,10;82,90] [78,06;82,98]<br />

13 16 20 22 21<br />

0,99 1,37 1,76 2,10 2,11<br />

[0,46;1,53] [0,70;2,03] [0,99;2,52] [1,23;2,97] [1,22;3,00]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 184<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

822 814 774 756<br />

819 735 676 630<br />

99,64 90,29 87,34 83,33<br />

[99,22;100,05] [88,26;92,33] [85,00;89,68] [80,68;85,99]<br />

812 731 673 626<br />

99,15 99,46 99,56 99,37<br />

[98,51;99,78] [98,92;99,99] [99,06;100,06] [98,74;99,99]<br />

600 556 507 465<br />

73,26 75,65 75,00 73,81<br />

[70,23;76,29] [72,54;78,75] [71,74;78,26] [70,38;77,24]<br />

7 4 7 11<br />

0,85 0,54 1,04 1,75<br />

[0,22;1,49] [0,01;1,08] [0,27;1,80] [0,72;2,77]<br />

493 458 436 414<br />

60,20 62,31 64,50 65,71<br />

[56,84;63,55] [58,81;65,82] [60,89;68,10] [62,01;69,42]<br />

760 678 616 578<br />

92,80 92,24 91,12 91,75<br />

[91,03;94,57] [90,31;94,18] [88,98;93,27] [89,60;93,89]<br />

639 569 514 484<br />

78,02 77,41 76,04 76,83<br />

[75,19;80,86] [74,39;80,44] [72,82;79,25] [73,53;80,12]<br />

13 12 14 14<br />

1,59 1,63 2,07 2,22<br />

[0,73;2,44] [0,72;2,55] [1,00;3,14] [1,07;3,37]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 185<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

496 484 468<br />

493 419 403<br />

99,40 86,57 86,11<br />

[98,71;100,08] [83,53;89,61] [82,98;89,24]<br />

493 416 401<br />

100,00 99,28 99,50<br />

[100,00;100,00] [98,48;100,09] [98,82;100,19]<br />

382 330 324<br />

77,48 78,76 80,40<br />

[73,80;81,17] [74,84;82,68] [76,52;84,27]<br />

7 7 6<br />

1,42 1,67 1,49<br />

[0,38;2,46] [0,44;2,90] [0,31;2,67]<br />

301 269 264<br />

61,05 64,20 65,51<br />

[56,75;65,36] [59,61;68,79] [60,87;70,15]<br />

462 393 379<br />

93,71 93,79 94,04<br />

[91,57;95,85] [91,48;96,10] [91,73;96,36]<br />

370 313 308<br />

75,05 74,70 76,43<br />

[71,23;78,87] [70,54;78,86] [72,28;80,57]<br />

5 5 6<br />

1,01 1,19 1,49<br />

[0,13;1,90] [0,15;2,23] [0,31;2,67]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 186<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

294 294<br />

294 262<br />

100,00 89,12<br />

[100,00;100,00] [85,56;92,68]<br />

294 262<br />

100,00 100,00<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00]<br />

225 211<br />

76,53 80,53<br />

[71,69;81,38] [75,74;85,33]<br />

3 4<br />

1,02 1,53<br />

[-0,13;2,17] [0,04;3,01]<br />

196 174<br />

66,67 66,41<br />

[61,28;72,06] [60,69;72,13]<br />

279 246<br />

94,90 93,89<br />

[92,38;97,41] [90,99;96,79]<br />

231 201<br />

78,57 76,72<br />

[73,88;83,26] [71,60;81,84]<br />

5 6<br />

1,70 2,29<br />

[0,22;3,18] [0,48;4,10]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 187<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

249<br />

243<br />

97,59<br />

[95,69;99,50]<br />

243<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

192<br />

79,01<br />

[73,89;84,13]<br />

5<br />

2,06<br />

[0,27;3,84]<br />

154<br />

63,37<br />

[57,32;69,43]<br />

234<br />

96,30<br />

[93,92;98,67]<br />

190<br />

78,19<br />

[73,00;83,38]<br />

1<br />

0,41<br />

[-0,39;1,22]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 188<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

411 361 343 332 310 300 292 290 259 261<br />

100,00 92,33 96,08 98,22 95,98 94,64 93,89 94,46 86,91 89,08<br />

[100,00;100,00] [89,69;94,97] [94,06;98,09] [96,82;99,63] [93,83;98,12] [92,16;97,12] [91,23;96,55] [91,90;97,02] [83,08;90,74] [85,51;92,65]<br />

410 360 343 331 310 300 291 289 257 259<br />

99,76 99,72 100,00 99,70 100,00 100,00 99,66 99,66 99,23 99,23<br />

[99,28;100,23] [99,18;100,27] [100,00;100,00] [99,11;100,29] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [98,99;100,33] [98,98;100,33] [98,16;100,29] [98,18;100,29]<br />

284 251 242 233 228 223 217 221 192 198<br />

69,10 69,53 70,55 70,18 73,55 74,33 74,32 76,21 74,13 75,86<br />

[64,63;73,57] [64,78;74,28] [65,73;75,38] [65,26;75,10] [68,64;78,46] [69,39;79,28] [69,30;79,33] [71,31;81,11] [68,80;79,46] [70,67;81,05]<br />

21 23 20 16 16 14 14 8 8 7<br />

5,11 6,37 5,83 4,82 5,16 4,67 4,79 2,76 3,09 2,68<br />

[2,98;7,24] [3,85;8,89] [3,35;8,31] [2,52;7,12] [2,70;7,62] [2,28;7,05] [2,34;7,25] [0,87;4,64] [0,98;5,20] [0,72;4,64]<br />

217 190 194 189 183 184 187 178 156 159<br />

52,80 52,63 56,56 56,93 59,03 61,33 64,04 61,38 60,23 60,92<br />

[47,97;57,62] [47,48;57,78] [51,31;61,81] [51,60;62,25] [53,56;64,51] [55,82;66,84] [58,54;69,55] [55,78;66,98] [54,27;66,19] [55,00;66,84]<br />

381 334 315 302 288 283 280 267 236 242<br />

92,70 92,52 91,84 90,96 92,90 94,33 95,89 92,07 91,12 92,72<br />

[90,19;95,22] [89,81;95,23] [88,94;94,73] [87,88;94,05] [90,04;95,76] [91,72;96,95] [93,61;98,17] [88,96;95,18] [87,66;94,58] [89,57;95,87]<br />

307 265 252 241 235 229 225 221 196 198<br />

74,70 73,41 73,47 72,59 75,81 76,33 77,05 76,21 75,68 75,86<br />

[70,49;78,90] [68,85;77,96] [68,80;78,14] [67,79;77,39] [71,04;80,57] [71,52;81,14] [72,23;81,88] [71,31;81,11] [70,45;80,90] [70,67;81,05]<br />

12 15 16 15 15 14 11 4 6 6<br />

2,92 4,16 4,66 4,52 4,84 4,67 3,77 1,38 2,32 2,30<br />

[1,29;4,55] [2,10;6,21] [2,43;6,90] [2,28;6,75] [2,45;7,23] [2,28;7,05] [1,58;5,95] [0,04;2,72] [0,48;4,15] [0,48;4,12]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 189


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

426 380 370 352 336 326 320 287 284<br />

100,00 95,48 97,63 98,05 94,92 92,88 91,95 84,66 85,29<br />

[100,00;100,00] [93,44;97,52] [96,09;99,16] [96,62;99,48] [92,63;97,20] [90,19;95,57] [89,10;94,81] [80,82;88,50] [81,48;89,09]<br />

425 380 369 351 335 325 317 284 282<br />

99,77 100,00 99,73 99,72 99,70 99,69 99,06 98,95 99,30<br />

[99,31;100,22] [100,00;100,00] [99,20;100,26] [99,16;100,27] [99,12;100,28] [99,09;100,29] [98,01;100,12] [97,78;100,13] [98,32;100,27]<br />

325 291 285 267 259 250 250 223 224<br />

76,29 76,58 77,03 75,85 77,08 76,69 78,13 77,70 78,87<br />

[72,25;80,33] [72,32;80,84] [72,74;81,31] [71,38;80,32] [72,59;81,58] [72,10;81,28] [73,60;82,65] [72,88;82,52] [74,13;83,62]<br />

6 4 4 5 5 4 2 2 2<br />

1,41 1,05 1,08 1,42 1,49 1,23 0,63 0,70 0,70<br />

[0,29;2,53] [0,03;2,08] [0,03;2,13] [0,18;2,66] [0,19;2,78] [0,03;2,42] [-0,24;1,49] [-0,27;1,66] [-0,27;1,68]<br />

226 215 210 210 207 210 206 186 183<br />

53,05 56,58 56,76 59,66 61,61 64,42 64,38 64,81 64,44<br />

[48,31;57,79] [51,60;61,56] [51,71;61,80] [54,53;64,78] [56,41;66,81] [59,22;69,61] [59,13;69,62] [59,28;70,33] [58,87;70,00]<br />

401 361 349 332 319 313 300 270 267<br />

94,13 95,00 94,32 94,32 94,94 96,01 93,75 94,08 94,01<br />

[91,90;96,36] [92,81;97,19] [91,97;96,68] [91,90;96,74] [92,60;97,28] [93,89;98,14] [91,10;96,40] [91,35;96,81] [91,26;96,77]<br />

312 287 275 263 259 258 253 222 219<br />

73,24 75,53 74,32 74,72 77,08 79,14 79,06 77,35 77,11<br />

[69,04;77,44] [71,20;79,85] [69,87;78,78] [70,18;79,26] [72,59;81,58] [74,73;83,55] [74,60;83,52] [72,51;82,19] [72,23;82,00]<br />

6 4 5 6 5 4 4 3 3<br />

1,41 1,05 1,35 1,70 1,49 1,23 1,25 1,05 1,06<br />

[0,29;2,53] [0,03;2,08] [0,17;2,53] [0,35;3,06] [0,19;2,78] [0,03;2,42] [0,03;2,47] [-0,13;2,22] [-0,13;2,25]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 190<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

385 343 325 306 296 278 260 255<br />

100,00 96,35 95,87 92,17 90,80 87,15 83,87 83,33<br />

[100,00;100,00] [94,40;98,30] [93,75;97,99] [89,28;95,06] [87,66;93,94] [83,47;90,82] [79,78;87,97] [79,16;87,51]<br />

382 340 322 303 294 278 259 254<br />

99,22 99,13 99,08 99,02 99,32 100,00 99,62 99,61<br />

[98,34;100,10] [98,14;100,11] [98,04;100,12] [97,92;100,12] [98,39;100,26] [100,00;100,00] [98,86;100,37] [98,84;100,37]<br />

293 259 250 233 230 213 205 203<br />

76,10 75,51 76,92 76,14 77,70 76,62 78,85 79,61<br />

[71,84;80,36] [70,96;80,06] [72,34;81,50] [71,37;80,92] [72,96;82,44] [71,64;81,59] [73,88;83,81] [74,66;84,55]<br />

10 9 8 8 8 4 1 0<br />

2,60 2,62 2,46 2,61 2,70 1,44 0,38 0,00<br />

[1,01;4,19] [0,93;4,32] [0,78;4,15] [0,83;4,40] [0,86;4,55] [0,04;2,84] [-0,37;1,14] [0,00;0,00]<br />

201 182 182 182 186 177 169 168<br />

52,21 53,06 56,00 59,48 62,84 63,67 65,00 65,88<br />

[47,22;57,20] [47,78;58,34] [50,60;61,40] [53,98;64,98] [57,33;68,34] [58,02;69,32] [59,20;70,80] [60,06;71,70]<br />

350 318 303 286 286 260 245 241<br />

90,91 92,71 93,23 93,46 96,62 93,53 94,23 94,51<br />

[88,04;93,78] [89,96;95,46] [90,50;95,96] [90,69;96,23] [94,56;98,68] [90,63;96,42] [91,40;97,06] [91,71;97,31]<br />

280 254 237 230 239 225 202 199<br />

72,73 74,05 72,92 75,16 80,74 80,94 77,69 78,04<br />

[68,28;77,18] [69,41;78,69] [68,09;77,75] [70,32;80,00] [76,25;85,24] [76,32;85,55] [72,63;82,75] [72,96;83,12]<br />

4 5 3 4 1 2 0 0<br />

1,04 1,46 0,92 1,31 0,34 0,72 0,00 0,00<br />

[0,03;2,05] [0,19;2,73] [-0,12;1,96] [0,03;2,58] [-0,32;1,00] [-0,27;1,71] [0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 191<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

502 452 438 424 405 379 380<br />

100,00 92,62 91,25 90,02 87,10 83,66 85,39<br />

[100,00;100,00] [90,30;94,94] [88,72;93,78] [87,31;92,73] [84,05;90,14] [80,26;87,07] [82,11;88,67]<br />

498 447 436 421 404 378 378<br />

99,20 98,89 99,54 99,29 99,75 99,74 99,47<br />

[98,43;99,98] [97,93;99,86] [98,91;100,17] [98,49;100,09] [99,27;100,24] [99,22;100,25] [98,75;100,20]<br />

371 338 330 322 312 294 290<br />

73,90 74,78 75,34 75,94 77,04 77,57 76,32<br />

[70,06;77,75] [70,78;78,78] [71,31;79,38] [71,87;80,01] [72,94;81,13] [73,37;81,77] [72,04;80,59]<br />

5 5 4 4 2 2 1<br />

1,00 1,11 0,91 0,94 0,49 0,53 0,26<br />

[0,13;1,86] [0,14;2,07] [0,02;1,80] [0,02;1,86] [-0,19;1,18] [-0,20;1,26] [-0,25;0,78]<br />

250 240 240 241 230 226 223<br />

49,80 53,10 54,79 56,84 56,79 59,63 58,68<br />

[45,43;54,17] [48,50;57,70] [50,13;59,46] [52,13;61,55] [51,97;61,61] [54,69;64,57] [53,73;63,64]<br />

451 411 396 389 373 354 350<br />

89,84 90,93 90,41 91,75 92,10 93,40 92,11<br />

[87,20;92,48] [88,28;93,58] [87,65;93,17] [89,13;94,36] [89,47;94,73] [90,90;95,90] [89,39;94,82]<br />

344 311 298 305 285 271 272<br />

68,53 68,81 68,04 71,93 70,37 71,50 71,58<br />

[64,46;72,59] [64,53;73,08] [63,67;72,40] [67,66;76,21] [65,92;74,82] [66,96;76,05] [67,04;76,11]<br />

3 3 5 4 3 2 3<br />

0,60 0,66 1,14 0,94 0,74 0,53 0,79<br />

[-0,08;1,27] [-0,08;1,41] [0,15;2,14] [0,02;1,86] [-0,09;1,58] [-0,20;1,26] [-0,10;1,68]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 192<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

835 822 808 799 771 750<br />

835 760 734 719 657 631<br />

100,00 92,46 90,84 89,99 85,21 84,13<br />

[100,00;100,00] [90,65;94,26] [88,85;92,83] [87,91;92,07] [82,71;87,72] [81,52;86,75]<br />

828 752 727 712 651 628<br />

99,16 98,95 99,05 99,03 99,09 99,52<br />

[98,54;99,78] [98,22;99,67] [98,34;99,75] [98,31;99,74] [98,36;99,81] [98,99;100,06]<br />

610 561 552 540 490 480<br />

73,05 73,82 75,20 75,10 74,58 76,07<br />

[70,04;76,06] [70,69;76,94] [72,08;78,33] [71,94;78,26] [71,25;77,91] [72,74;79,40]<br />

6 7 7 9 13 14<br />

0,72 0,92 0,95 1,25 1,98 2,22<br />

[0,15;1,29] [0,24;1,60] [0,25;1,66] [0,44;2,06] [0,91;3,04] [1,07;3,37]<br />

421 394 402 416 395 385<br />

50,42 51,84 54,77 57,86 60,12 61,01<br />

[47,03;53,81] [48,29;55,39] [51,17;58,37] [54,25;61,47] [56,38;63,87] [57,21;64,82]<br />

768 702 682 656 602 585<br />

91,98 92,37 92,92 91,24 91,63 92,71<br />

[90,13;93,82] [90,48;94,26] [91,06;94,77] [89,17;93,30] [89,51;93,75] [90,68;94,74]<br />

582 528 515 503 468 457<br />

69,70 69,47 70,16 69,96 71,23 72,42<br />

[66,58;72,82] [66,20;72,75] [66,85;73,47] [66,61;73,31] [67,77;74,69] [68,94;75,91]<br />

6 6 9 8 8 7<br />

0,72 0,79 1,23 1,11 1,22 1,11<br />

[0,15;1,29] [0,16;1,42] [0,43;2,02] [0,35;1,88] [0,38;2,06] [0,29;1,93]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 193<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1278 1159 1103 1039 972<br />

100,00 91,91 88,31 86,44 82,94<br />

[100,00;100,00] [90,41;93,42] [86,53;90,09] [84,50;88,37] [80,78;85,09]<br />

1254 1143 1090 1027 961<br />

98,12 98,62 98,82 98,85 98,87<br />

[97,38;98,87] [97,95;99,29] [98,18;99,46] [98,20;99,49] [98,20;99,53]<br />

921 829 792 763 721<br />

72,07 71,53 71,80 73,44 74,18<br />

[69,61;74,53] [68,93;74,13] [69,15;74,46] [70,75;76,12] [71,43;76,93]<br />

9 10 9 9 8<br />

0,70 0,86 0,82 0,87 0,82<br />

[0,25;1,16] [0,33;1,40] [0,29;1,35] [0,30;1,43] [0,26;1,39]<br />

553 538 523 506 496<br />

43,27 46,42 47,42 48,70 51,03<br />

[40,55;45,99] [43,55;49,29] [44,47;50,36] [45,66;51,74] [47,89;54,17]<br />

1163 1067 985 932 879<br />

91,00 92,06 89,30 89,70 90,43<br />

[89,43;92,57] [90,51;93,62] [87,48;91,13] [87,85;91,55] [88,58;92,28]<br />

850 806 771 727 688<br />

66,51 69,54 69,90 69,97 70,78<br />

[63,92;69,10] [66,89;72,19] [67,19;72,61] [67,18;72,76] [67,92;73,64]<br />

17 19 11 12 13<br />

1,33 1,64 1,00 1,15 1,34<br />

[0,70;1,96] [0,91;2,37] [0,41;1,58] [0,51;1,80] [0,62;2,06]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 194<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

899 886 857 835<br />

898 782 724 697<br />

99,89 88,26 84,48 83,47<br />

[99,67;100,11] [86,14;90,38] [82,06;86,90] [80,95;85,99]<br />

880 771 716 690<br />

98,00 98,59 98,90 99,00<br />

[97,08;98,91] [97,77;99,42] [98,13;99,66] [98,26;99,74]<br />

653 572 535 520<br />

72,72 73,15 73,90 74,61<br />

[69,80;75,63] [70,04;76,25] [70,70;77,09] [71,37;77,84]<br />

9 4 5 5<br />

1,00 0,51 0,69 0,72<br />

[0,35;1,65] [0,01;1,01] [0,09;1,29] [0,09;1,34]<br />

406 385 380 379<br />

45,21 49,23 52,49 54,38<br />

[41,96;48,47] [45,73;52,74] [48,85;56,12] [50,68;58,07]<br />

804 685 642 616<br />

89,53 87,60 88,67 88,38<br />

[87,53;91,53] [85,29;89,91] [86,37;90,98] [86,00;90,76]<br />

614 523 490 474<br />

68,37 66,88 67,68 68,01<br />

[65,33;71,42] [63,58;70,18] [64,27;71,09] [64,54;71,47]<br />

9 8 9 7<br />

1,00 1,02 1,24 1,00<br />

[0,35;1,65] [0,32;1,73] [0,44;2,05] [0,26;1,74]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 195<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

446 432 423<br />

439 391 363<br />

98,43 90,51 85,82<br />

[97,28;99,58] [87,75;93,27] [82,49;89,14]<br />

439 385 358<br />

100,00 98,47 98,62<br />

[100,00;100,00] [97,25;99,68] [97,42;99,82]<br />

321 288 275<br />

73,12 73,66 75,76<br />

[68,97;77,27] [69,29;78,02] [71,35;80,17]<br />

8 9 6<br />

1,82 2,30 1,65<br />

[0,57;3,07] [0,82;3,79] [0,34;2,96]<br />

211 211 208<br />

48,06 53,96 57,30<br />

[43,39;52,74] [49,02;58,90] [52,21;62,39]<br />

394 344 327<br />

89,75 87,98 90,08<br />

[86,91;92,59] [84,76;91,20] [87,01;93,16]<br />

285 260 248<br />

64,92 66,50 68,32<br />

[60,46;69,38] [61,82;71,17] [63,53;73,11]<br />

12 14 11<br />

2,73 3,58 3,03<br />

[1,21;4,26] [1,74;5,42] [1,27;4,79]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 196<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

260 260<br />

257 237<br />

98,85 91,15<br />

[97,55;100,14] [87,70;94,61]<br />

257 232<br />

100,00 97,89<br />

[100,00;100,00] [96,06;99,72]<br />

189 176<br />

73,54 74,26<br />

[68,15;78,93] [68,70;79,83]<br />

2 3<br />

0,78 1,27<br />

[-0,30;1,85] [-0,16;2,69]<br />

137 122<br />

53,31 51,48<br />

[47,21;59,41] [45,11;57,84]<br />

238 219<br />

92,61 92,41<br />

[89,41;95,81] [89,03;95,78]<br />

180 164<br />

70,04 69,20<br />

[64,44;75,64] [63,32;75,08]<br />

4 4<br />

1,56 1,69<br />

[0,04;3,07] [0,05;3,33]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 197<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

253<br />

249<br />

98,42<br />

[96,88;99,96]<br />

249<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

186<br />

74,70<br />

[69,30;80,10]<br />

3<br />

1,20<br />

[-0,15;2,56]<br />

126<br />

50,60<br />

[44,39;56,81]<br />

230<br />

92,37<br />

[89,07;95,67]<br />

161<br />

64,66<br />

[58,72;70,60]<br />

1<br />

0,40<br />

[-0,38;1,19]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 198<br />

10.<br />

Halbjahr


4.5.2 Nicht vorgenommene Medikationen bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) blockieren die Wirkung<br />

<strong>des</strong> Angiotensin-konvertierenden Eiweißes ACE. ACE-Hemmer verursachen<br />

so eine Senkung der Konzentration von durch ACE entstehendem<br />

Angiotensin 2, welches das stressvermittelnde Nervensystem aktiviert und damit<br />

blutdruckerhöhend wirkt. In zahlreichen klinischen Studien haben sich<br />

ACE-Hemmer bei chronischer Herzinsuffizienz als lebensverlängernd erwiesen.<br />

Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />

β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />

(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />

und Blutdruck. Auch für Betablocker ist eine messbare Verbesserung der<br />

Symptomatik und eine Abnahme der Sterblichkeit durch Herzinsuffizienz nachgewiesen.<br />

In den Tabellen 4.5.2-1 bis 4.5.2-6 ist die nicht vorgenommene<br />

Herzinsuffizienz-typische Medikation für diejenigen Patienten ausgewiesen, bei<br />

denen im jeweiligen Berichtshalbjahr laut Anamnese eine Herzinsuffizienz vorlag.<br />

Für jede Kohorte wird dazu als „Patienten mit Herzinsuffizienz“ deren Anzahl in<br />

der Restkohorte, d.h. derjenigen Patienten, die im Berichtshalbjahr noch<br />

Programmteilnehmer waren, angegeben. Ausgehend von dieser Gesamtzahl<br />

wird die Gruppe der für die Medikation „auswertbaren“ Kollektivmitglieder<br />

ausgewiesen. Als „auswertbar“ gelten Patienten mit (fortzuschreibender)<br />

bekannter oder neu aufgetretener Herzinsuffizienz (laut Anamnese), für die<br />

gleichzeitig eine Angabe zu ACE-Hemmern bzw. auch zu Betablockern dokumentiert<br />

war. Als nicht auswertbar gelten hingegen diejenigen Kohortenteilnehmer,<br />

für die im jeweiligen Berichtshalbjahr keine Auswertung erfolgen<br />

kann, da entweder gar keine Dokumentation vorlag (total missing) oder die<br />

Angaben zur Medikation fehlten (item missing).<br />

Mit der Einführung von e<strong>DMP</strong> wird ab dem 2. Halbjahr 2008 für die Einteilung<br />

eines Patienten ab einem Halbjahr x (und fortschreibend) in das Kollektiv der<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz einzig auf die dokumentierte Anamnese<br />

zurückgegriffen.<br />

Die zuvor ebenfalls aufgenommenen aktuellen Befunde in Form von<br />

angegebenen NYHA-Stadien ohne dokumentierte Herzinsuffizienz führten in den<br />

vergangenen Berichten ggf. unabhängig von der anamnestischen Feststellung zu<br />

einem Eintritt in das Kollektiv, um vermutete Dokumentationslücken abzufangen.<br />

Mit Beginn von e<strong>DMP</strong> erfolgt eine umfassendere Dokumentation, so dass<br />

eventuelle Brüche in der Entwicklung der Kollektivgröße der Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz ab dem 2. Halbjahr 2008 hierauf zurückzuführen wären.<br />

Therapie ohne ACE-Hemmer bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

Gezeigt werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „nein" für ACE-Hemmer dokumentiert ist. Mit der Einführung von<br />

e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeordnetes Feld mehr, dass<br />

das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt, so dass die<br />

Angabe direkt für die konkrete Medikation vorliegen muss um einen Patienten in<br />

die Auswertung aufnehmen zu können.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />

Therapie ohne ACE-Hemmer und ohne Betablocker bei Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

Abgebildet werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer und β-Blocker) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „nein" sowohl für die Behandlung mit<br />

ACE-Hemmern als auch mit Betablockern dokumentiert ist. Mit dem Beginn der<br />

Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeodnetes<br />

Feld mehr, dass das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt,<br />

so dass die Angaben direkt für beide konkreten Medikationen vorliegen müssen<br />

um einen Patienten in die Auswertung aufnehmen zu können.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />

Die Darstellungen erfolgen jeweils für jede Kohorte gesamt, anschließend für die<br />

männliche und darauffolgend für die weibliche Subkohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 199


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

190 274 294 296 293 298 310 338 334 333<br />

190 261 278 290 277 285 296 324 292 288<br />

100,00 95,26 94,56 97,97 94,54 95,64 95,48 95,86 87,43 86,49<br />

[100,00;100,00] [92,74;97,77] [91,96;97,15] [96,37;99,58] [91,94;97,14] [93,32;97,96] [93,17;97,80] [93,73;97,98] [83,87;90,98] [82,81;90,16]<br />

75 100 104 102 94 98 104 104 95 92<br />

39,47 38,31 37,41 35,17 33,94 34,39 35,14 32,10 32,53 31,94<br />

[32,52;46,42] [32,42;44,21] [31,72;43,10] [29,68;40,67] [28,36;39,51] [28,87;39,90] [29,70;40,57] [27,02;37,18] [27,16;37,91] [26,56;37,33]<br />

189 272 286 290 295 299 339 326 321<br />

189 266 283 281 282 283 311 276 263<br />

100,00 97,79 98,95 96,90 95,59 94,65 91,74 84,66 81,93<br />

[100,00;100,00] [96,05;99,54] [97,77;100,13] [94,90;98,89] [93,25;97,94] [92,10;97,20] [88,81;94,67] [80,75;88,57] [77,72;86,14]<br />

55 95 105 100 98 96 98 90 88<br />

29,10 35,71 37,10 35,59 34,75 33,92 31,51 32,61 33,46<br />

[22,62;35,58] [29,96;41,47] [31,47;42,73] [29,99;41,19] [29,19;40,31] [28,41;39,44] [26,35;36,67] [27,08;38,14] [27,76;39,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 200


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

160 245 253 258 263 289 293 297<br />

160 236 236 248 243 268 247 249<br />

100,00 96,33 93,28 96,12 92,40 92,73 84,30 83,84<br />

[100,00;100,00] [93,97;98,68] [90,20;96,37] [93,77;98,48] [89,19;95,60] [89,74;95,73] [80,13;88,47] [79,65;88,02]<br />

54 78 74 84 80 88 77 77<br />

33,75 33,05 31,36 33,87 32,92 32,84 31,17 30,92<br />

[26,42;41,08] [27,05;39,05] [25,44;37,28] [27,98;39,76] [27,01;38,83] [27,21;38,46] [25,40;36,95] [25,18;36,66]<br />

178 266 287 294 319 324 331<br />

178 252 272 267 275 279 278<br />

100,00 94,74 94,77 90,82 86,21 86,11 83,99<br />

[100,00;100,00] [92,05;97,42] [92,20;97,35] [87,52;94,12] [82,42;89,99] [82,35;89,88] [80,04;87,94]<br />

68 96 98 98 100 97 99<br />

38,20 38,10 36,03 36,70 36,36 34,77 35,61<br />

[31,06;45,34] [32,10;44,09] [30,32;41,73] [30,92;42,49] [30,68;42,05] [29,18;40,36] [29,98;41,24]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 201<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

315 498 546 647 639 641<br />

315 469 507 583 533 535<br />

100,00 94,18 92,86 90,11 83,41 83,46<br />

[100,00;100,00] [92,12;96,23] [90,70;95,02] [87,81;92,41] [80,53;86,30] [80,59;86,34]<br />

109 159 179 193 192 176<br />

34,60 33,90 35,31 33,10 36,02 32,90<br />

[29,35;39,86] [29,62;38,19] [31,15;39,47] [29,28;36,92] [31,95;40,10] [28,92;36,88]<br />

446 705 830 836 830<br />

446 665 763 702 691<br />

100,00 94,33 91,93 83,97 83,25<br />

[100,00;100,00] [92,62;96,03] [90,07;93,78] [81,48;86,46] [80,71;85,79]<br />

127 202 241 227 220<br />

28,48 30,38 31,59 32,34 31,84<br />

[24,29;32,66] [26,88;33,87] [28,29;34,88] [28,88;35,80] [28,36;35,31]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 202<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

285 405 417 426<br />

285 368 340 350<br />

100,00 90,86 81,53 82,16<br />

[100,00;100,00] [88,06;93,67] [77,81;85,26] [78,52;85,80]<br />

90 110 118 114<br />

31,58 29,89 34,71 32,57<br />

[26,18;36,98] [25,21;34,57] [29,65;39,77] [27,66;37,48]<br />

178 211 216<br />

176 194 186<br />

98,88 91,94 86,11<br />

[97,33;100,42] [88,27;95,62] [81,50;90,72]<br />

50 53 50<br />

28,41 27,32 26,88<br />

[21,75;35,07] [21,05;33,59] [20,51;33,25]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 203<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

67 92<br />

66 79<br />

98,51 85,87<br />

[95,60;101,41] [78,75;92,99]<br />

19 23<br />

28,79 29,11<br />

[17,86;39,71] [19,10;39,13]<br />

85<br />

85<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

34<br />

40,00<br />

[29,59;50,41]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 204<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

106 153 164 166 168 171 181 197 195 191<br />

106 144 151 160 157 163 173 188 171 167<br />

100,00 94,12 92,07 96,39 93,45 95,32 95,58 95,43 87,69 87,43<br />

[100,00;100,00] [90,39;97,85] [87,94;96,21] [93,55;99,22] [89,71;97,19] [92,16;98,49] [92,59;98,57] [92,52;98,35] [83,08;92,30] [82,73;92,14]<br />

46 52 56 52 51 53 59 60 54 55<br />

43,40 36,11 37,09 32,50 32,48 32,52 34,10 31,91 31,58 32,93<br />

[33,96;52,83] [28,27;43,96] [29,38;44,79] [25,24;39,76] [25,16;39,81] [25,32;39,71] [27,04;41,17] [25,25;38,58] [24,61;38,55] [25,81;40,06]<br />

103 155 161 164 163 165 192 186 179<br />

103 151 159 159 159 161 180 164 151<br />

100,00 97,42 98,76 96,95 97,55 97,58 93,75 88,17 84,36<br />

[100,00;100,00] [94,92;99,92] [97,05;100,47] [94,32;99,58] [95,17;99,92] [95,23;99,92] [90,33;97,17] [83,53;92,81] [79,04;89,68]<br />

26 46 52 49 45 46 46 48 48<br />

25,24 30,46 32,70 30,82 28,30 28,57 25,56 29,27 31,79<br />

[16,85;33,63] [23,12;37,80] [25,41;40,00] [23,64;37,99] [21,30;35,30] [21,59;35,55] [19,18;31,93] [22,30;36,23] [24,36;39,22]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 205


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

92 147 154 155 160 179 183 185<br />

92 141 139 149 148 168 157 156<br />

100,00 95,92 90,26 96,13 92,50 93,85 85,79 84,32<br />

[100,00;100,00] [92,72;99,12] [85,58;94,94] [93,09;99,17] [88,42;96,58] [90,34;97,37] [80,73;90,85] [79,09;89,56]<br />

21 38 36 41 40 46 41 38<br />

22,83 26,95 25,90 27,52 27,03 27,38 26,11 24,36<br />

[14,25;31,40] [19,63;34,27] [18,62;33,18] [20,35;34,69] [19,87;34,18] [20,64;34,12] [19,24;32,99] [17,62;31,09]<br />

92 144 154 158 171 174 179<br />

92 135 142 143 146 146 146<br />

100,00 93,75 92,21 90,51 85,38 83,91 81,56<br />

[100,00;100,00] [89,80;97,70] [87,97;96,44] [85,94;95,08] [80,08;90,68] [78,45;89,37] [75,88;87,24]<br />

30 42 42 41 39 40 41<br />

32,61 31,11 29,58 28,67 26,71 27,40 28,08<br />

[23,03;42,19] [23,30;38,92] [22,07;37,08] [21,26;36,08] [19,54;33,89] [20,16;34,63] [20,79;35,37]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 206<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

153 248 275 325 319 318<br />

153 234 257 294 268 263<br />

100,00 94,35 93,45 90,46 84,01 82,70<br />

[100,00;100,00] [91,48;97,23] [90,53;96,38] [87,27;93,66] [79,99;88,03] [78,55;86,86]<br />

48 68 75 86 83 75<br />

31,37 29,06 29,18 29,25 30,97 28,52<br />

[24,02;38,72] [23,24;34,88] [23,62;34,74] [24,05;34,45] [25,43;36,51] [23,06;33,97]<br />

236 353 420 418 416<br />

236 332 390 348 345<br />

100,00 94,05 92,86 83,25 82,93<br />

[100,00;100,00] [91,58;96,52] [90,39;95,32] [79,67;86,83] [79,32;86,55]<br />

60 89 106 99 101<br />

25,42 26,81 27,18 28,45 29,28<br />

[19,87;30,98] [22,04;31,57] [22,76;31,59] [23,71;33,19] [24,47;34,08]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 207<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

125 186 192 199<br />

125 171 164 163<br />

100,00 91,94 85,42 81,91<br />

[100,00;100,00] [88,02;95,85] [80,42;90,41] [76,56;87,26]<br />

44 45 51 49<br />

35,20 26,32 31,10 30,06<br />

[26,83;43,57] [19,72;32,92] [24,01;38,18] [23,02;37,10]<br />

93 108 108<br />

93 99 98<br />

100,00 91,67 90,74<br />

[100,00;100,00] [86,45;96,88] [85,27;96,21]<br />

30 32 28<br />

32,26 32,32 28,57<br />

[22,76;41,76] [23,11;41,54] [19,63;37,52]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 208<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

39 51<br />

39 42<br />

100,00 82,35<br />

[100,00;100,00] [71,89;92,82]<br />

10 10<br />

25,64 23,81<br />

[11,94;39,35] [10,93;36,69]<br />

44<br />

44<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

15<br />

34,09<br />

[20,08;48,10]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 209<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

84 121 130 130 125 127 129 141 139 142<br />

84 117 127 130 120 122 123 136 121 121<br />

100,00 96,69 97,69 100,00 96,00 96,06 95,35 96,45 87,05 85,21<br />

[100,00;100,00] [93,51;99,88] [95,11;100,27] [100,00;100,00] [92,56;99,44] [92,68;99,45] [91,71;98,98] [93,40;99,51] [81,47;92,63] [79,37;91,05]<br />

29 48 48 50 43 45 45 44 41 37<br />

34,52 41,03 37,80 38,46 35,83 36,89 36,59 32,35 33,88 30,58<br />

[24,36;44,69] [32,11;49,94] [29,36;46,23] [30,10;46,82] [27,25;44,41] [28,32;45,45] [28,07;45,10] [24,49;40,22] [25,45;42,32] [22,37;38,79]<br />

86 117 125 126 132 134 147 140 142<br />

86 115 124 122 123 122 131 112 112<br />

100,00 98,29 99,20 96,83 93,18 91,04 89,12 80,00 78,87<br />

[100,00;100,00] [95,94;100,64] [97,64;100,76] [93,76;99,89] [88,88;97,48] [86,21;95,88] [84,08;94,15] [73,37;86,63] [72,16;85,59]<br />

29 49 53 51 53 50 52 42 40<br />

33,72 42,61 42,74 41,80 43,09 40,98 39,69 37,50 35,71<br />

[23,73;43,71] [33,57;51,65] [34,03;51,45] [33,05;50,56] [34,34;51,84] [32,26;49,71] [31,32;48,07] [28,53;46,47] [26,84;44,59]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 210


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

68 98 99 103 103 110 110 112<br />

68 95 97 99 95 100 90 93<br />

100,00 96,94 97,98 96,12 92,23 90,91 81,82 83,04<br />

[100,00;100,00] [93,53;100,35] [95,21;100,75] [92,39;99,85] [87,06;97,40] [85,54;96,28] [74,61;89,03] [76,08;89,99]<br />

33 40 38 43 40 42 36 39<br />

48,53 42,11 39,18 43,43 42,11 42,00 40,00 41,94<br />

[36,65;60,41] [32,18;52,03] [29,46;48,89] [33,67;53,20] [32,18;52,03] [32,33;51,67] [29,88;50,12] [31,91;51,96]<br />

86 122 133 136 148 150 152<br />

86 117 130 124 129 133 132<br />

100,00 95,90 97,74 91,18 87,16 88,67 86,84<br />

[100,00;100,00] [92,38;99,42] [95,22;100,27] [86,41;95,94] [81,77;92,55] [83,59;93,74] [81,47;92,22]<br />

38 54 56 57 61 57 58<br />

44,19 46,15 43,08 45,97 47,29 42,86 43,94<br />

[33,69;54,68] [37,12;55,19] [34,56;51,59] [37,20;54,74] [38,67;55,90] [34,45;51,27] [35,47;52,41]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 211<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

162 250 271 322 320 323<br />

162 235 250 289 265 272<br />

100,00 94,00 92,25 89,75 82,81 84,21<br />

[100,00;100,00] [91,06;96,94] [89,07;95,43] [86,44;93,06] [78,68;86,95] [80,23;88,19]<br />

61 91 104 107 109 101<br />

37,65 38,72 41,60 37,02 41,13 37,13<br />

[30,19;45,12] [32,50;44,95] [35,49;47,71] [31,46;42,59] [35,21;47,06] [31,39;42,87]<br />

210 352 410 418 414<br />

210 333 373 354 346<br />

100,00 94,60 90,98 84,69 83,57<br />

[100,00;100,00] [92,24;96,96] [88,20;93,75] [81,24;88,14] [80,01;87,14]<br />

67 113 135 128 119<br />

31,90 33,93 36,19 36,16 34,39<br />

[25,60;38,21] [28,85;39,02] [31,32;41,07] [31,15;41,16] [29,39;39,40]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 212<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

160 219 225 227<br />

160 197 176 187<br />

100,00 89,95 78,22 82,38<br />

[100,00;100,00] [85,97;93,94] [72,83;83,62] [77,42;87,34]<br />

46 65 67 65<br />

28,75 32,99 38,07 34,76<br />

[21,74;35,76] [26,43;39,56] [30,89;45,24] [27,93;41,58]<br />

85 103 108<br />

83 95 88<br />

97,65 92,23 81,48<br />

[94,42;100,87] [87,06;97,40] [74,16;88,81]<br />

20 21 22<br />

24,10 22,11 25,00<br />

[14,90;33,30] [13,76;30,45] [15,95;34,05]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 213<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

28 41<br />

27 37<br />

96,43 90,24<br />

[89,55;103,30] [81,16;99,33]<br />

9 13<br />

33,33 35,14<br />

[15,55;51,11] [19,75;50,52]<br />

41<br />

41<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

19<br />

46,34<br />

[31,08;61,61]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 214<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

190 274 294 296 293 298 310 338 334 333<br />

187 256 277 288 275 284 292 324 290 286<br />

98,42 93,43 94,22 97,30 93,86 95,30 94,19 95,86 86,83 85,89<br />

[96,65;100,19] [90,50;96,36] [91,55;96,89] [95,45;99,14] [91,11;96,61] [92,90;97,70] [91,59;96,80] [93,73;97,98] [83,20;90,45] [82,15;89,63]<br />

19 28 28 27 25 24 26 24 21 19<br />

10,16 10,94 10,11 9,38 9,09 8,45 8,90 7,41 7,24 6,64<br />

[5,83;14,49] [7,11;14,76] [6,56;13,66] [6,01;12,74] [5,69;12,49] [5,22;11,69] [5,64;12,17] [4,56;10,26] [4,26;10,22] [3,76;9,53]<br />

189 272 286 290 295 299 339 326 321<br />

187 265 281 281 282 283 308 274 261<br />

98,94 97,43 98,25 96,90 95,59 94,65 90,86 84,05 81,31<br />

[97,48;100,40] [95,54;99,31] [96,73;99,77] [94,90;98,89] [93,25;97,94] [92,10;97,20] [87,79;93,92] [80,07;88,02] [77,04;85,57]<br />

10 18 21 24 21 18 17 20 16<br />

5,35 6,79 7,47 8,54 7,45 6,36 5,52 7,30 6,13<br />

[2,12;8,57] [3,76;9,82] [4,40;10,55] [5,27;11,81] [4,38;10,51] [3,52;9,20] [2,97;8,07] [4,22;10,38] [3,22;9,04]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 215


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

160 245 253 258 263 289 293 297<br />

158 235 233 245 240 268 247 249<br />

98,75 95,92 92,09 94,96 91,25 92,73 84,30 83,84<br />

[97,03;100,47] [93,44;98,40] [88,77;95,42] [92,29;97,63] [87,84;94,67] [89,74;95,73] [80,13;88,47] [79,65;88,02]<br />

11 20 15 21 19 19 15 16<br />

6,96 8,51 6,44 8,57 7,92 7,09 6,07 6,43<br />

[2,99;10,93] [4,94;12,08] [3,29;9,59] [5,07;12,08] [4,50;11,33] [4,02;10,16] [3,09;9,05] [3,38;9,47]<br />

178 266 287 294 319 324 331<br />

173 249 268 264 272 276 275<br />

97,19 93,61 93,38 89,80 85,27 85,19 83,08<br />

[94,76;99,62] [90,67;96,55] [90,50;96,26] [86,34;93,26] [81,38;89,16] [81,32;89,05] [79,04;87,12]<br />

26 28 32 31 26 20 21<br />

15,03 11,24 11,94 11,74 9,56 7,25 7,64<br />

[9,70;20,35] [7,32;15,17] [8,06;15,82] [7,86;15,63] [6,06;13,05] [4,19;10,30] [4,50;10,78]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 216<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

315 498 546 647 639 641<br />

310 461 499 575 529 533<br />

98,41 92,57 91,39 88,87 82,79 83,15<br />

[97,03;99,79] [90,27;94,87] [89,04;93,74] [86,45;91,29] [79,86;85,71] [80,25;86,05]<br />

26 32 38 33 39 37<br />

8,39 6,94 7,62 5,74 7,37 6,94<br />

[5,30;11,47] [4,62;9,26] [5,29;9,94] [3,84;7,64] [5,15;9,60] [4,78;9,10]<br />

446 705 830 836 830<br />

441 659 759 698 687<br />

98,88 93,48 91,45 83,49 82,77<br />

[97,90;99,86] [91,65;95,30] [89,54;93,35] [80,98;86,01] [80,20;85,34]<br />

36 61 65 68 65<br />

8,16 9,26 8,56 9,74 9,46<br />

[5,61;10,72] [7,04;11,47] [6,57;10,55] [7,54;11,94] [7,27;11,65]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 217<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

285 405 417 426<br />

284 365 338 347<br />

99,65 90,12 81,06 81,46<br />

[98,96;100,34] [87,22;93,03] [77,29;84,82] [77,76;85,15]<br />

27 28 34 33<br />

9,51 7,67 10,06 9,51<br />

[6,10;12,92] [4,94;10,40] [6,85;13,27] [6,42;12,60]<br />

178 211 216<br />

173 192 185<br />

97,19 91,00 85,65<br />

[94,76;99,62] [87,13;94,86] [80,97;90,32]<br />

15 17 14<br />

8,67 8,85 7,57<br />

[4,48;12,86] [4,84;12,87] [3,76;11,38]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 218<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

67 92<br />

66 79<br />

98,51 85,87<br />

[95,60;101,41] [78,75;92,99]<br />

6 9<br />

9,09 11,39<br />

[2,16;16,03] [4,39;18,40]<br />

85<br />

85<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

8<br />

9,41<br />

[3,20;15,62]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 219<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

106 153 164 166 168 171 181 197 195 191<br />

104 140 150 159 155 163 170 188 170 166<br />

98,11 91,50 91,46 95,78 92,26 95,32 93,92 95,43 87,18 86,91<br />

[95,52;100,70] [87,09;95,92] [87,19;95,74] [92,73;98,84] [88,22;96,30] [92,16;98,49] [90,44;97,40] [92,52;98,35] [82,49;91,87] [82,13;91,69]<br />

8 10 10 10 9 9 9 11 8 7<br />

7,69 7,14 6,67 6,29 5,81 5,52 5,29 5,85 4,71 4,22<br />

[2,57;12,81] [2,88;11,41] [2,67;10,66] [2,52;10,06] [2,12;9,49] [2,02;9,03] [1,93;8,66] [2,50;9,21] [1,52;7,89] [1,16;7,27]<br />

103 155 161 164 163 165 192 186 179<br />

102 150 158 159 159 161 179 164 151<br />

99,03 96,77 98,14 96,95 97,55 97,58 93,23 88,17 84,36<br />

[97,14;100,92] [93,99;99,56] [96,05;100,23] [94,32;99,58] [95,17;99,92] [95,23;99,92] [89,68;96,78] [83,53;92,81] [79,04;89,68]<br />

5 7 6 6 5 3 6 11 9<br />

4,90 4,67 3,80 3,77 3,14 1,86 3,35 6,71 5,96<br />

[0,71;9,09] [1,29;8,04] [0,82;6,78] [0,81;6,74] [0,43;5,86] [-0,23;3,95] [0,72;5,99] [2,88;10,54] [2,18;9,74]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 220


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

92 147 154 155 160 179 183 185<br />

90 141 138 148 147 168 157 156<br />

97,83 95,92 89,61 95,48 91,88 93,85 85,79 84,32<br />

[94,85;100,81] [92,72;99,12] [84,79;94,43] [92,21;98,75] [87,64;96,11] [90,34;97,37] [80,73;90,85] [79,09;89,56]<br />

4 11 7 11 11 14 10 10<br />

4,44 7,80 5,07 7,43 7,48 8,33 6,37 6,41<br />

[0,19;8,70] [3,37;12,23] [1,41;8,73] [3,21;11,66] [3,23;11,74] [4,15;12,51] [2,55;10,19] [2,57;10,25]<br />

92 144 154 158 171 174 179<br />

89 134 140 141 144 144 144<br />

96,74 93,06 90,91 89,24 84,21 82,76 80,45<br />

[93,11;100,37] [88,90;97,21] [86,37;95,45] [84,41;94,07] [78,75;89,68] [77,15;88,37] [74,64;86,26]<br />

14 14 17 15 9 6 5<br />

15,73 10,45 12,14 10,64 6,25 4,17 3,47<br />

[8,17;23,29] [5,27;15,63] [6,73;17,55] [5,55;15,73] [2,30;10,20] [0,90;7,43] [0,48;6,46]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 221<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

153 248 275 325 319 318<br />

150 230 253 288 267 263<br />

98,04 92,74 92,00 88,62 83,70 82,70<br />

[95,84;100,24] [89,51;95,97] [88,79;95,21] [85,16;92,07] [79,65;87,75] [78,55;86,86]<br />

11 10 11 10 12 13<br />

7,33 4,35 4,35 3,47 4,49 4,94<br />

[3,16;11,51] [1,71;6,98] [1,83;6,86] [1,36;5,59] [2,01;6,98] [2,32;7,56]<br />

236 353 420 418 416<br />

233 329 387 345 342<br />

98,73 93,20 92,14 82,54 82,21<br />

[97,30;100,16] [90,58;95,83] [89,57;94,72] [78,90;86,18] [78,54;85,89]<br />

15 23 22 27 28<br />

6,44 6,99 5,68 7,83 8,19<br />

[3,29;9,59] [4,24;9,75] [3,38;7,99] [4,99;10,66] [5,28;11,09]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 222<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

125 186 192 199<br />

124 170 163 161<br />

99,20 91,40 84,90 80,90<br />

[97,64;100,76] [87,37;95,43] [79,83;89,96] [75,44;86,37]<br />

13 11 16 13<br />

10,48 6,47 9,82 8,07<br />

[5,09;15,88] [2,77;10,17] [5,25;14,38] [3,87;12,28]<br />

93 108 108<br />

93 99 98<br />

100,00 91,67 90,74<br />

[100,00;100,00] [86,45;96,88] [85,27;96,21]<br />

9 10 9<br />

9,68 10,10 9,18<br />

[3,67;15,69] [4,17;16,04] [3,47;14,90]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 223<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

39 51<br />

39 42<br />

100,00 82,35<br />

[100,00;100,00] [71,89;92,82]<br />

3 3<br />

7,69 7,14<br />

[-0,67;16,06] [-0,65;14,93]<br />

44<br />

44<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

2<br />

4,55<br />

[-1,61;10,70]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 224<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

84 121 130 130 125 127 129 141 139 142<br />

83 116 127 129 120 121 122 136 120 120<br />

98,81 95,87 97,69 99,23 96,00 95,28 94,57 96,45 86,33 84,51<br />

[96,49;101,13] [92,32;99,41] [95,11;100,27] [97,73;100,73] [92,56;99,44] [91,59;98,97] [90,66;98,48] [93,40;99,51] [80,62;92,04] [78,56;90,46]<br />

11 18 18 17 16 15 17 13 13 12<br />

13,25 15,52 14,17 13,18 13,33 12,40 13,93 9,56 10,83 10,00<br />

[5,96;20,55] [8,93;22,11] [8,11;20,24] [7,34;19,02] [7,25;19,42] [6,52;18,27] [7,79;20,08] [4,62;14,50] [5,27;16,39] [4,63;15,37]<br />

86 117 125 126 132 134 147 140 142<br />

85 115 123 122 123 122 129 110 110<br />

98,84 98,29 98,40 96,83 93,18 91,04 87,76 78,57 77,46<br />

[96,57;101,10] [95,94;100,64] [96,20;100,60] [93,76;99,89] [88,88;97,48] [86,21;95,88] [82,46;93,05] [71,77;85,37] [70,59;84,34]<br />

5 11 15 18 16 15 11 9 7<br />

5,88 9,57 12,20 14,75 13,01 12,30 8,53 8,18 6,36<br />

[0,88;10,88] [4,19;14,94] [6,41;17,98] [8,46;21,05] [7,06;18,95] [6,47;18,12] [3,71;13,35] [3,06;13,30] [1,80;10,93]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 225


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

68 98 99 103 103 110 110 112<br />

68 94 95 97 93 100 90 93<br />

100,00 95,92 95,96 94,17 90,29 90,91 81,82 83,04<br />

[100,00;100,00] [92,00;99,84] [92,08;99,84] [89,65;98,70] [84,57;96,01] [85,54;96,28] [74,61;89,03] [76,08;89,99]<br />

7 9 8 10 8 5 5 6<br />

10,29 9,57 8,42 10,31 8,60 5,00 5,56 6,45<br />

[3,07;17,52] [3,63;15,52] [2,84;14,01] [4,26;16,36] [2,90;14,30] [0,73;9,27] [0,82;10,29] [1,46;11,44]<br />

86 122 133 136 148 150 152<br />

84 115 128 123 128 132 131<br />

97,67 94,26 96,24 90,44 86,49 88,00 86,18<br />

[94,49;100,86] [90,14;98,39] [93,01;99,47] [85,50;95,38] [80,98;91,99] [82,80;93,20] [80,70;91,67]<br />

12 14 15 16 17 14 16<br />

14,29 12,17 11,72 13,01 13,28 10,61 12,21<br />

[6,80;21,77] [6,20;18,15] [6,15;17,29] [7,06;18,95] [7,40;19,16] [5,35;15,86] [6,61;17,82]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 226<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

162 250 271 322 320 323<br />

160 231 246 287 262 270<br />

98,77 92,40 90,77 89,13 81,88 83,59<br />

[97,07;100,47] [89,12;95,68] [87,33;94,22] [85,73;92,53] [77,65;86,10] [79,55;87,63]<br />

15 22 27 23 27 24<br />

9,38 9,52 10,98 8,01 10,31 8,89<br />

[4,86;13,89] [5,74;13,31] [7,07;14,88] [4,87;11,16] [6,62;13,99] [5,49;12,28]<br />

210 352 410 418 414<br />

208 330 372 353 345<br />

99,05 93,75 90,73 84,45 83,33<br />

[97,73;100,36] [91,22;96,28] [87,92;93,54] [80,98;87,92] [79,74;86,92]<br />

21 38 43 41 37<br />

10,10 11,52 11,56 11,61 10,72<br />

[6,00;14,19] [8,07;14,96] [8,31;14,81] [8,27;14,96] [7,46;13,99]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 227<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

160 219 225 227<br />

160 195 175 186<br />

100,00 89,04 77,78 81,94<br />

[100,00;100,00] [84,90;93,18] [72,35;83,21] [76,93;86,94]<br />

14 17 18 20<br />

8,75 8,72 10,29 10,75<br />

[4,37;13,13] [4,76;12,68] [5,79;14,79] [6,30;15,20]<br />

85 103 108<br />

80 93 87<br />

94,12 90,29 80,56<br />

[89,12;99,12] [84,57;96,01] [73,09;88,02]<br />

6 7 5<br />

7,50 7,53 5,75<br />

[1,73;13,27] [2,16;12,89] [0,86;10,64]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 228<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

28 41<br />

27 37<br />

96,43 90,24<br />

[89,55;103,30] [81,16;99,33]<br />

3 6<br />

11,11 16,22<br />

[-0,74;22,97] [4,34;28,09]<br />

41<br />

41<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

6<br />

14,63<br />

[3,82;25,45]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 229<br />

10.<br />

Halbjahr


4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

Als <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen werden betrachtet:<br />

Bei der international mit dem Oberbegriff Percutane Coronare Intervention<br />

(PCI) beschriebenen Prozedur handelt es sich um die Percutane Transluminale<br />

Coronare Angioplastie (PTCA) unter heutzutage zunehmendem Einsatz eines<br />

Stents. Die Engstelle (Stenose) <strong>des</strong> betreffenden Herzkranzgefäßes (Koronargefäßes)<br />

wird mit Hilfe eines Ballons (Ballondilatation) erweitert, so dass das<br />

größtenteils oder gar komplett verschlossene Gefäßlumen zumin<strong>des</strong>t wieder<br />

teilweise geöffnet und damit die Durchblutung <strong>des</strong> Herzmuskelgewebes wiederhergestellt<br />

oder zumin<strong>des</strong>t verbessert wird. Um eine erneute Stenose zu verhindern<br />

oder wenigstens zu verzögern, werden dabei zunehmend Gefäßprothesen<br />

(Stents) eingesetzt.<br />

Die alternative Prozedur stellt eine koronare Bypass-Operation (CABG –<br />

coronary artery bypass graft) dar. Hierbei werden verengte oder verstopfte Herzkranzgefäße<br />

durch eine Umleitung aus eigenen oder künstlichen Gefäßen<br />

überbrückt.<br />

Bis einschließlich zum ersten Halbjahr 2008 wurden diese beiden Revaskularisationen<br />

getrennt dokumentiert. Ab dem 2. Halbjahr 2008 entfällt diese<br />

Teilung, so dass auch rückwirkend beide Interventionen zusammenfassend dargestellt<br />

werden.<br />

Die Prozeduren können mehrfach notwendig werden. Daher wird ebenfalls<br />

beobachtet, wie viele der Patienten, die bereits einer PCI oder einer Bypass-<br />

Operation unterzogen wurden, innerhalb eines Jahres eine weitere<br />

Revaskularisation erfuhren.<br />

Zu beachten ist für die Auswertung wiederholter Revaskularisationen, dass<br />

definitionsgemäß für die letzten beiden dargestellten Kohorten keine Auswertung<br />

erfolgen kann. Die Zuordnung einer wiederholten Revaskularisation in ein<br />

Halbjahr einer vorangegangenen Intervention führt dazu, dass wiederholte<br />

Ereignisse mehrfach dokumentiert werden können.<br />

Das von den in den FDx abweichende Dokumentieren auch zurückliegender<br />

koronartherapeutischer Interventionen in der Erstdokumentation kann für jede<br />

Kohorte dazu führen, dass erstens eine Häufung von Interventionen und<br />

zweitens eine erhöhte Wiederholungsrate im Beitrittshalbjahr abgebildet ist.<br />

Patienten mit koronartherapeutischer Intervention<br />

Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />

auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

eine koronartherapeutische Intervention (in min<strong>des</strong>tens einer FDx<br />

<strong>des</strong> Halbjahres) dokumentiert wurde (n mit Intervention). Die dargestellte Rate<br />

entspricht dem Anteil der Patienten mit einer koronartherapeutischen Intervention<br />

an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n auswertbar),<br />

für die im jeweils betrachteten Halbjahr Dokumentationen mit gültigen<br />

Angaben zur koronartherapeutischen Intervention vorlagen. Die Angabe erfolgt in<br />

Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für eine koronartherapeutische Intervention wird nicht explizit<br />

dargestellt. Sie ergibt sich aus der Differenz n Kohorte - n auswertbar. Die Rate<br />

entspricht dann dem Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für eine koronartherapeutische Intervention (gebildete<br />

Differenz) an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte).<br />

Patienten mit wiederholter Revaskularisation innerhalb eines Jahres<br />

Für das Kollektiv aller eingeschriebenen Patienten mit min<strong>des</strong>tens einer<br />

Intervention werden die wiederholten Revaskularisationen pro Jahr (2 oder mehr<br />

als 2 PCI und/oder Bypass-Operationen innerhalb <strong>des</strong> der ersten Intervention<br />

nachfolgenden Jahres) dargestellt. Alle in einem Halbjahr dokumentierten<br />

Interventionen sowie die innerhalb der nachfolgenden zwei Halbjahre (1 Jahr)<br />

dokumentierten Interventionen sind jeweils zu berücksichtigen. Das Ergebnis<br />

einer wiederholten Revaskularisation ist in dem Halbjahr der ersten bzw.<br />

früheren Intervention aufzuführen.<br />

Für diese Betrachtung werden sämtliche Versicherten analysiert, die 1. im<br />

betrachteten Halbjahr am <strong>DMP</strong> teilnehmen, 2. bereits eine Intervention im ersten<br />

der jeweils drei betrachteten Halbjahre erfuhren und für die 3. in allen drei<br />

Halbjahren gültige Dokumentationen im Dokumentationsblock „Diagnostische<br />

und/oder koronartherapeutische Intervention" bzw. vor e<strong>DMP</strong> „<strong>KHK</strong>-spezifische<br />

diagnostische und/oder therapeutische Intervention" vorliegen (n Interventionskollektiv).<br />

Für die einzelnen Auswertungshalbjahre wird die Anzahl der<br />

Versicherten der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen im Auswertungshalbjahr<br />

sowie min<strong>des</strong>tens einmal innerhalb der zwei nachfolgenden Halbjahre eine<br />

Revaskularisation dokumentiert wurde (n mit wiederholter Revask. (1 Jahr)). Die<br />

Rate ergibt sich als Anteil der Patienten mit wiederholten Revaskularisationen an<br />

der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n Interventionskollektiv).<br />

Die Angabe erfolgt in Prozent mit dazugehörigem 95%-Konfidenzintervall.<br />

Die Darstellung erfolgt zunächst für die gesamte Population, im Anschluss<br />

geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 230


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

989 883 835 801 754 736 725 709 640 633<br />

514 52 32 14 17 27 27 13 11 9<br />

51,97 5,89 3,83 1,75 2,25 3,67 3,72 1,83 1,72 1,42<br />

[48,86;55,09] [4,34;7,44] [2,53;5,13] [0,84;2,66] [1,20;3,31] [2,31;5,03] [2,35;5,10] [0,85;2,82] [0,71;2,73] [0,50;2,34]<br />

418 48 26 14 15 22 22 13 0 0<br />

51 18 10 8 11 16 3 5 n.a. n.a.<br />

12,20 37,50 38,46 57,14 73,33 72,73 13,64 38,46 n.a. n.a.<br />

[9,06;15,34] [23,80;51,20] [19,76;57,16] [31,22;83,07] [50,95;95,71] [54,12;91,34] [-0,70;27,98] [12,02;64,91] n.a. n.a.<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

1021 918 882 841 806 784 761 682 649<br />

498 43 38 21 20 18 24 14 12<br />

48,78 4,68 4,31 2,50 2,48 2,30 3,15 2,05 1,85<br />

[45,71;51,84] [3,32;6,05] [2,97;5,65] [1,44;3,55] [1,41;3,56] [1,25;3,34] [1,91;4,40] [0,99;3,12] [0,81;2,89]<br />

423 37 31 17 18 16 21 0 0<br />

47 18 13 11 14 1 6 n.a. n.a.<br />

11,11 48,65 41,94 64,71 77,78 6,25 28,57 n.a. n.a.<br />

[8,12;14,11] [32,54;64,75] [24,56;59,31] [41,99;87,42] [58,57;96,98] [-5,61;18,11] [9,25;47,89] n.a. n.a.<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

934 849 804 770 739 707 656 633<br />

463 66 45 35 40 19 16 8<br />

49,57 7,77 5,60 4,55 5,41 2,69 2,44 1,26<br />

[46,37;52,78] [5,97;9,57] [4,01;7,19] [3,07;6,02] [3,78;7,04] [1,50;3,88] [1,26;3,62] [0,39;2,13]<br />

387 53 39 33 28 13 0 0<br />

61 32 28 27 4 4 n.a. n.a.<br />

15,76 60,38 71,79 81,82 14,29 30,77 n.a. n.a.<br />

[12,13;19,39] [47,21;73,55] [57,67;85,92] [68,66;94,98] [1,32;27,25] [5,68;55,86] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 231


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

1101 982 938 906 854 795 794<br />

523 91 63 55 32 21 19<br />

47,50 9,27 6,72 6,07 3,75 2,64 2,39<br />

[44,55;50,45] [7,45;11,08] [5,11;8,32] [4,52;7,63] [2,47;5,02] [1,53;3,76] [1,33;3,46]<br />

428 74 54 42 24 0 0<br />

78 54 46 15 7 n.a. n.a.<br />

18,22 72,97 85,19 35,71 29,17 n.a. n.a.<br />

[14,57;21,88] [62,85;83,09] [75,71;94,66] [21,22;50,21] [10,98;47,35] n.a. n.a.<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1782 1622 1567 1527 1392 1352<br />

778 131 111 45 35 26<br />

43,66 8,08 7,08 2,95 2,51 1,92<br />

[41,36;45,96] [6,75;9,40] [5,81;8,35] [2,10;3,80] [1,69;3,34] [1,19;2,66]<br />

657 115 82 37 0 0<br />

126 77 23 16 n.a. n.a.<br />

19,18 66,96 28,05 43,24 n.a. n.a.<br />

[16,17;22,19] [58,36;75,55] [18,33;37,77] [27,28;59,21] n.a. n.a.<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2588 2332 2241 2085 1968<br />

928 158 73 54 33<br />

35,86 6,78 3,26 2,59 1,68<br />

[34,01;37,71] [5,76;7,80] [2,52;3,99] [1,91;3,27] [1,11;2,24]<br />

770 127 49 0 0<br />

156 24 19 n.a. n.a.<br />

20,26 18,90 38,78 n.a. n.a.<br />

[17,42;23,10] [12,09;25,71] [25,13;52,42] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 232<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1721 1517 1400 1327<br />

532 67 31 28<br />

30,91 4,42 2,21 2,11<br />

[28,73;33,10] [3,38;5,45] [1,44;2,99] [1,34;2,88]<br />

416 51 0 0<br />

46 14 n.a. n.a.<br />

11,06 27,45 n.a. n.a.<br />

[8,04;14,07] [15,20;39,70] n.a. n.a.<br />

942 916 891<br />

942 810 766<br />

209 45 36<br />

22,19 5,56 4,70<br />

[19,53;24,84] [3,98;7,13] [3,20;6,20]<br />

163 0 0<br />

33 n.a. n.a.<br />

20,25 n.a. n.a.<br />

[14,08;26,41] n.a. n.a.<br />

554 554<br />

554 499<br />

129 33<br />

23,29 6,61<br />

[19,77;26,80] [4,43;8,79]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 233<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

502<br />

139<br />

27,69<br />

[23,77;31,60]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 234<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

578 522 492 469 444 436 433 419 381 372<br />

374 41 29 13 13 18 18 10 10 8<br />

64,71 7,85 5,89 2,77 2,93 4,13 4,16 2,39 2,62 2,15<br />

[60,81;68,60] [5,55;10,16] [3,81;7,98] [1,29;4,26] [1,36;4,50] [2,26;6,00] [2,28;6,04] [0,93;3,85] [1,02;4,23] [0,68;3,62]<br />

305 37 24 13 11 14 15 10 0 0<br />

39 16 10 8 8 10 2 5 n.a. n.a.<br />

12,79 43,24 41,67 61,54 72,73 71,43 13,33 50,00 n.a. n.a.<br />

[9,04;16,53] [27,28;59,21] [21,94;61,39] [35,09;87,98] [46,41;99,05] [47,76;95,09] [-3,87;30,54] [19,01;80,99] n.a. n.a.<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

595 538 512 489 470 458 441 395 365<br />

364 25 25 15 15 13 17 10 10<br />

61,18 4,65 4,88 3,07 3,19 2,84 3,85 2,53 2,74<br />

[57,26;65,09] [2,87;6,43] [3,02;6,75] [1,54;4,60] [1,60;4,78] [1,32;4,36] [2,06;5,65] [0,98;4,08] [1,07;4,41]<br />

308 21 19 13 13 11 15 0 0<br />

29 10 8 9 9 1 5 n.a. n.a.<br />

9,42 47,62 42,11 69,23 69,23 9,09 33,33 n.a. n.a.<br />

[6,15;12,68] [26,26;68,98] [19,90;64,31] [44,14;94,32] [44,14;94,32] [-7,90;26,08] [9,48;57,19] n.a. n.a.<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

549 506 479 464 443 429 396 378<br />

303 40 27 22 29 12 9 4<br />

55,19 7,91 5,64 4,74 6,55 2,80 2,27 1,06<br />

[51,03;59,35] [5,55;10,26] [3,57;7,70] [2,81;6,68] [4,24;8,85] [1,24;4,36] [0,80;3,74] [0,03;2,09]<br />

259 33 23 21 19 7 0 0<br />

35 19 16 19 1 1 n.a. n.a.<br />

13,51 57,58 69,57 90,48 5,26 14,29 n.a. n.a.<br />

[9,35;17,68] [40,71;74,44] [50,76;88,37] [77,92;103,03] [-4,78;15,30] [-11,64;40,21] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 235


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

599 530 500 482 449 416 414<br />

357 58 37 32 22 11 12<br />

59,60 10,94 7,40 6,64 4,90 2,64 2,90<br />

[55,67;63,53] [8,29;13,60] [5,11;9,69] [4,42;8,86] [2,90;6,90] [1,10;4,19] [1,28;4,51]<br />

282 45 30 24 15 0 0<br />

48 31 25 8 5 n.a. n.a.<br />

17,02 68,89 83,33 33,33 33,33 n.a. n.a.<br />

[12,63;21,41] [55,36;82,42] [70,00;96,67] [14,47;52,19] [9,48;57,19] n.a. n.a.<br />

947 935 917 910 880 858<br />

947 862 832 808 735 721<br />

530 88 75 33 25 24<br />

55,97 10,21 9,01 4,08 3,40 3,33<br />

[52,80;59,13] [8,19;12,23] [7,07;10,96] [2,72;5,45] [2,09;4,71] [2,02;4,64]<br />

446 77 51 27 0 0<br />

84 52 15 14 n.a. n.a.<br />

18,83 67,53 29,41 51,85 n.a. n.a.<br />

[15,21;22,46] [57,07;77,99] [16,91;41,92] [33,01;70,70] n.a. n.a.<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

1310 1171 1138 1046 996<br />

623 97 44 31 23<br />

47,56 8,28 3,87 2,96 2,31<br />

[44,85;50,26] [6,70;9,86] [2,75;4,99] [1,94;3,99] [1,38;3,24]<br />

512 80 27 0 0<br />

100 12 10 n.a. n.a.<br />

19,53 15,00 37,04 n.a. n.a.<br />

[16,10;22,97] [7,18;22,82] [18,82;55,25] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 236<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

822 814 774 756<br />

822 735 676 630<br />

341 46 18 18<br />

41,48 6,26 2,66 2,86<br />

[38,12;44,85] [4,51;8,01] [1,45;3,88] [1,56;4,16]<br />

274 35 0 0<br />

32 8 n.a. n.a.<br />

11,68 22,86 n.a. n.a.<br />

[7,88;15,48] [8,95;36,77] n.a. n.a.<br />

496 484 468<br />

496 419 403<br />

138 32 24<br />

27,82 7,64 5,96<br />

[23,88;31,77] [5,09;10,18] [3,64;8,27]<br />

107 0 0<br />

22 n.a. n.a.<br />

20,56 n.a. n.a.<br />

[12,90;28,22] n.a. n.a.<br />

294 294<br />

294 262<br />

78 21<br />

26,53 8,02<br />

[21,48;31,58] [4,73;11,30]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 237<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

249<br />

249<br />

90<br />

36,14<br />

[30,18;42,11]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 238<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

411 361 343 332 310 300 292 290 259 261<br />

140 11 3 1 4 9 9 3 1 1<br />

34,06 3,05 0,87 0,30 1,29 3,00 3,08 1,03 0,39 0,38<br />

[29,48;38,65] [1,27;4,82] [-0,11;1,86] [-0,29;0,89] [0,03;2,55] [1,07;4,93] [1,10;5,06] [-0,13;2,20] [-0,37;1,14] [-0,37;1,13]<br />

113 11 2 1 4 8 7 3 0 0<br />

12 2 0 0 3 6 1 0 n.a. n.a.<br />

10,62 18,18 0,00 0,00 75,00 75,00 14,29 0,00 n.a. n.a.<br />

[4,94;16,30] [-4,61;40,97] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [32,57;117,43] [44,99;105,01] [-11,64;40,21] [0,00;0,00] n.a. n.a.<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

426 380 370 352 336 326 320 287 284<br />

134 18 13 6 5 5 7 4 2<br />

31,46 4,74 3,51 1,70 1,49 1,53 2,19 1,39 0,70<br />

[27,05;35,86] [2,60;6,87] [1,64;5,39] [0,35;3,06] [0,19;2,78] [0,20;2,87] [0,58;3,79] [0,04;2,75] [-0,27;1,68]<br />

115 16 12 4 5 5 6 0 0<br />

18 8 5 2 5 0 1 n.a. n.a.<br />

15,65 50,00 41,67 50,00 100,00 0,00 16,67 n.a. n.a.<br />

[9,01;22,29] [25,50;74,50] [13,77;69,56] [1,00;99,00] [100,00;100,00] [0,00;0,00] [-13,15;46,49] n.a. n.a.<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

385 343 325 306 296 278 260 255<br />

160 26 18 13 11 7 7 4<br />

41,56 7,58 5,54 4,25 3,72 2,52 2,69 1,57<br />

[36,64;46,48] [4,78;10,38] [3,05;8,03] [1,99;6,51] [1,56;5,87] [0,68;4,36] [0,72;4,66] [0,04;3,09]<br />

128 20 16 12 9 6 0 0<br />

26 13 12 8 3 3 n.a. n.a.<br />

20,31 65,00 75,00 66,67 33,33 50,00 n.a. n.a.<br />

[13,34;27,28] [44,10;85,90] [53,78;96,22] [39,99;93,34] [2,54;64,13] [9,99;90,01] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 239


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

502 452 438 424 405 379 380<br />

166 33 26 23 10 10 7<br />

33,07 7,30 5,94 5,42 2,47 2,64 1,84<br />

[28,95;37,18] [4,90;9,70] [3,72;8,15] [3,27;7,58] [0,96;3,98] [1,02;4,25] [0,49;3,19]<br />

146 29 24 18 9 0 0<br />

30 23 21 7 2 n.a. n.a.<br />

20,55 79,31 87,50 38,89 22,22 n.a. n.a.<br />

[13,99;27,10] [64,57;94,05] [74,27;100,73] [16,37;61,41] [-4,94;49,38] n.a. n.a.<br />

835 822 808 799 771 750<br />

835 760 735 719 657 631<br />

248 43 36 12 10 2<br />

29,70 5,66 4,90 1,67 1,52 0,32<br />

[26,60;32,80] [4,02;7,30] [3,34;6,46] [0,73;2,61] [0,59;2,46] [-0,12;0,76]<br />

211 38 31 10 0 0<br />

42 25 8 2 n.a. n.a.<br />

19,91 65,79 25,81 20,00 n.a. n.a.<br />

[14,52;25,29] [50,71;80,87] [10,40;41,21] [-4,79;44,79] n.a. n.a.<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1278 1161 1103 1039 972<br />

305 61 29 23 10<br />

23,87 5,25 2,63 2,21 1,03<br />

[21,53;26,20] [3,97;6,54] [1,68;3,57] [1,32;3,11] [0,39;1,66]<br />

258 47 22 0 0<br />

56 12 9 n.a. n.a.<br />

21,71 25,53 40,91 n.a. n.a.<br />

[16,68;26,74] [13,07;38,00] [20,36;61,45] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 240<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

899 886 857 835<br />

899 782 724 697<br />

191 21 13 10<br />

21,25 2,69 1,80 1,43<br />

[18,57;23,92] [1,55;3,82] [0,83;2,76] [0,55;2,32]<br />

142 16 0 0<br />

14 6 n.a. n.a.<br />

9,86 37,50 n.a. n.a.<br />

[4,96;14,76] [13,78;61,22] n.a. n.a.<br />

446 432 423<br />

446 391 363<br />

71 13 12<br />

15,92 3,32 3,31<br />

[12,52;19,31] [1,55;5,10] [1,47;5,14]<br />

56 0 0<br />

11 n.a. n.a.<br />

19,64 n.a. n.a.<br />

[9,24;30,05] n.a. n.a.<br />

260 260<br />

260 237<br />

51 12<br />

19,62 5,06<br />

[14,79;24,44] [2,27;7,85]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 241<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

253<br />

253<br />

49<br />

19,37<br />

[14,50;24,24]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 242<br />

10.<br />

Halbjahr


4.7. Angina pectoris<br />

Angina pectoris ist von der Symptomatik her ein anfallsartiger Schmerz in der<br />

Brust, der durch eine Durchblutungsstörung <strong>des</strong> Herzens ausgelöst wird. Meist<br />

liegt die Ursache diese Durchblutungsstörung in einer Engstelle (Stenose) eines<br />

Herzkranzgefäßes.<br />

Die atypische Angina pectoris zeichnet sich im Gegensatz zur typischen dadurch<br />

aus, dass <strong>KHK</strong>-untypische Symptome wie z. B. nur Sekunden dauernde Herzstiche<br />

auftreten. Weder die typische noch die untypische Angina pectoris sind ein<br />

sicheres Anzeichen für oder gegen das Vorliegen einer <strong>KHK</strong> und werden <strong>des</strong>halb<br />

gemeinsam betrachtet.<br />

Mit dem Beginn der Dokumentation gemäß e<strong>DMP</strong> entfällt die Betrachtung der<br />

Schweregrade der typischen Angina pectoris. Diese werden auch rückwirkend<br />

nicht mehr dargestellt.<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />

auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

eine Angina pectoris (in min<strong>des</strong>tens einer FDx <strong>des</strong> Halbjahres)<br />

dokumentiert wurde (n mit Angina pectoris). Die dargestellte Rate entspricht dem<br />

Anteil der Patienten mit Angina pectoris an der verbliebenen auswertbaren<br />

Versichertenpopulation (n auswertbar), für die im jeweils betrachteten Halbjahr<br />

Dokumentationen mit gültigen Angaben zur Angina pectoris vorlagen. Die<br />

Angabe erfolgt in Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Weiterhin wird die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare<br />

Dokumentationsdatensätze (zur ED total missing, in FDx wegen item oder total<br />

missing) für Angina pectoris indirekt dadurch dargestellt (n ohne Werte), dass<br />

sich diese als Differenz der gegebenen Größen n Kohorte - n auswertbar ergibt.<br />

Die Rate als Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für Angina pectoris an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte)<br />

entspricht dem Quotienten aus dieser Differenz und n Kohorte.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 243


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

989 883 835 801 754 736 725 709 640 633<br />

566 405 350 338 290 268 255 233 188 174<br />

57,23 45,87 41,92 42,20 38,46 36,41 35,17 32,86 29,38 27,49<br />

[54,15;60,31] [42,58;49,15] [38,57;45,26] [38,78;45,62] [34,99;41,93] [32,94;39,89] [31,70;38,65] [29,41;36,32] [25,85;32,90] [24,01;30,97]<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

578 522 492 469 444 436 433 419 381 372<br />

291 213 188 188 159 148 142 114 96 81<br />

50,35 40,80 38,21 40,09 35,81 33,94 32,79 27,21 25,20 21,77<br />

[46,27;54,42] [36,59;45,02] [33,92;42,50] [35,65;44,52] [31,35;40,27] [29,50;38,39] [28,37;37,22] [22,95;31,47] [20,84;29,56] [17,58;25,97]<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

411 361 343 332 310 300 292 290 259 261<br />

275 192 162 150 131 120 113 119 92 93<br />

66,91 53,19 47,23 45,18 42,26 40,00 38,70 41,03 35,52 35,63<br />

[62,36;71,46] [48,04;58,33] [41,95;52,51] [39,83;50,53] [36,76;47,76] [34,46;45,54] [33,11;44,29] [35,37;46,70] [29,69;41,35] [29,82;41,44]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 244


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

1021 918 882 841 806 784 761 682 649<br />

579 428 390 338 307 287 226 202 197<br />

56,71 46,62 44,22 40,19 38,09 36,61 29,70 29,62 30,35<br />

[53,67;59,75] [43,40;49,85] [40,94;47,50] [36,88;43,50] [34,74;41,44] [33,24;39,98] [26,45;32,94] [26,19;33,05] [26,82;33,89]<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

595 538 512 489 470 458 441 395 365<br />

300 221 203 173 160 155 123 108 99<br />

50,42 41,08 39,65 35,38 34,04 33,84 27,89 27,34 27,12<br />

[46,40;54,44] [36,92;45,24] [35,41;43,89] [31,14;39,62] [29,76;38,33] [29,51;38,18] [23,71;32,08] [22,95;31,74] [22,56;31,68]<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

426 380 370 352 336 326 320 287 284<br />

279 207 187 165 147 132 103 94 98<br />

65,49 54,47 50,54 46,88 43,75 40,49 32,19 32,75 34,51<br />

[60,98;70,01] [49,47;59,48] [45,45;55,63] [41,66;52,09] [38,45;49,05] [35,16;45,82] [27,07;37,31] [27,32;38,18] [28,98;40,04]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 245<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

934 849 804 770 739 707 656 633<br />

553 387 344 289 266 226 205 195<br />

59,21 45,58 42,79 37,53 35,99 31,97 31,25 30,81<br />

[56,06;62,36] [42,23;48,93] [39,37;46,21] [34,11;40,95] [32,53;39,46] [28,53;35,40] [27,70;34,80] [27,21;34,40]<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

549 506 479 464 443 429 396 378<br />

293 203 189 165 147 124 114 106<br />

53,37 40,12 39,46 35,56 33,18 28,90 28,79 28,04<br />

[49,20;57,54] [35,85;44,39] [35,08;43,83] [31,20;39,92] [28,80;37,57] [24,61;33,19] [24,33;33,25] [23,51;32,57]<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

385 343 325 306 296 278 260 255<br />

260 184 155 124 119 102 91 89<br />

67,53 53,64 47,69 40,52 40,20 36,69 35,00 34,90<br />

[62,86;72,21] [48,37;58,92] [42,26;53,12] [35,02;46,02] [34,62;45,79] [31,03;42,36] [29,20;40,80] [29,05;40,75]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 246<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

1101 982 938 906 854 795 794<br />

572 415 379 342 274 246 219<br />

51,95 42,26 40,41 37,75 32,08 30,94 27,58<br />

[49,00;54,90] [39,17;45,35] [37,26;43,55] [34,59;40,90] [28,95;35,22] [27,73;34,16] [24,47;30,69]<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

599 530 500 482 449 416 414<br />

267 184 172 146 129 113 98<br />

44,57 34,72 34,40 30,29 28,73 27,16 23,67<br />

[40,59;48,55] [30,66;38,77] [30,24;38,56] [26,19;34,39] [24,55;32,92] [22,89;31,44] [19,58;27,77]<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

502 452 438 424 405 379 380<br />

305 231 207 196 145 133 121<br />

60,76 51,11 47,26 46,23 35,80 35,09 31,84<br />

[56,49;65,03] [46,50;55,71] [42,58;51,94] [41,48;50,97] [31,13;40,47] [30,29;39,90] [27,16;36,53]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 247<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1782 1622 1567 1527 1392 1352<br />

908 592 556 513 428 386<br />

50,95 36,50 35,48 33,60 30,75 28,55<br />

[48,63;53,28] [34,16;38,84] [33,11;37,85] [31,23;35,96] [28,32;33,17] [26,14;30,96]<br />

947 935 917 910 880 858<br />

947 862 832 808 735 721<br />

442 295 262 241 207 178<br />

46,67 34,22 31,49 29,83 28,16 24,69<br />

[43,50;49,85] [31,06;37,39] [28,33;34,65] [26,67;32,98] [24,91;31,42] [21,54;27,84]<br />

835 822 808 799 771 750<br />

835 760 735 719 657 631<br />

466 297 294 272 221 208<br />

55,81 39,08 40,00 37,83 33,64 32,96<br />

[52,44;59,18] [35,61;42,55] [36,46;43,54] [34,29;41,38] [30,02;37,25] [29,30;36,63]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 248<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2588 2332 2241 2085 1968<br />

1436 957 798 736 626<br />

55,49 41,04 35,61 35,30 31,81<br />

[53,57;57,40] [39,04;43,03] [33,63;37,59] [33,25;37,35] [29,75;33,87]<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

1310 1171 1138 1046 996<br />

682 439 366 332 269<br />

52,06 37,49 32,16 31,74 27,01<br />

[49,36;54,77] [34,72;40,26] [29,45;34,88] [28,92;34,56] [24,25;29,77]<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1278 1161 1103 1039 972<br />

754 518 432 404 357<br />

59,00 44,62 39,17 38,88 36,73<br />

[56,30;61,69] [41,76;47,48] [36,29;42,05] [35,92;41,85] [33,70;39,76]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 249<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1721 1517 1400 1327<br />

855 557 469 433<br />

49,68 36,72 33,50 32,63<br />

[47,32;52,04] [34,29;39,14] [31,03;35,97] [30,11;35,15]<br />

822 814 774 756<br />

822 735 676 630<br />

365 272 211 200<br />

44,40 37,01 31,21 31,75<br />

[41,01;47,80] [33,52;40,50] [27,72;34,71] [28,11;35,38]<br />

899 886 857 835<br />

899 782 724 697<br />

490 285 258 233<br />

54,51 36,45 35,64 33,43<br />

[51,25;57,76] [33,07;39,82] [32,15;39,12] [29,93;36,93]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 250<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

942 810 766<br />

388 301 256<br />

41,19 37,16 33,42<br />

[38,05;44,33] [33,83;40,49] [30,08;36,76]<br />

496 484 468<br />

496 419 403<br />

184 141 114<br />

37,10 33,65 28,29<br />

[32,85;41,35] [29,13;38,18] [23,89;32,69]<br />

446 432 423<br />

446 391 363<br />

204 160 142<br />

45,74 40,92 39,12<br />

[41,12;50,36] [36,05;45,79] [34,10;44,14]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 251<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

554 499<br />

219 167<br />

39,53 33,47<br />

[35,46;43,60] [29,33;37,61]<br />

294 294<br />

294 262<br />

109 78<br />

37,07 29,77<br />

[31,55;42,60] [24,23;35,31]<br />

260 260<br />

260 237<br />

110 89<br />

42,31 37,55<br />

[36,30;48,31] [31,39;43,72]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 252<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

502<br />

179<br />

35,66<br />

[31,47;39,85]<br />

249<br />

249<br />

78<br />

31,33<br />

[25,56;37,09]<br />

253<br />

253<br />

101<br />

39,92<br />

[33,89;45,96]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 253<br />

10.<br />

Halbjahr


4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />

Folgende Auswertungen nach Kaplan-Meier werden durchgeführt:<br />

- Erstmaliges Auftreten von Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />

bei Einschreibung,<br />

- Erstmaliges Auftreten eines Akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

Akutes Koronarsyndrom bei Einschreibung sowie<br />

- Erstmaliges Auftreten von primären Endpunkten bei Patienten ohne primäre<br />

Endpunkte bei Einschreibung.<br />

Als Herzinsuffizienz wird eine Funktionsstörung <strong>des</strong> Herzens bezeichnet: das<br />

Herz kann den Organismus nicht mehr mit ausreichend Blut und damit mit<br />

genügend Sauerstoff versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter<br />

Belastungsbedingungen zu gewährleisten.<br />

Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist ein Sammelbegriff für verschiedene<br />

Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die<br />

unmittelbar lebensbedrohlich sein können. Darunter fallen die instabile Angina<br />

pectoris und der akute Myokardinfarkt, die unbehandelt zum plötzlichen Herztod<br />

führen.<br />

Als primäre Endpunkte (prim. EP) werden definiert: Tod und Herzinfarkt.<br />

Die jeweils untersuchten Subkohorten ohne das betrachtete Ereignis bei<br />

Einschreibung werden zur ED gebildet. Pro Beobachtungshalbjahr werden die<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko (n unter Risiko), die Anzahl an Patienten<br />

mit betrachtetem Ereignis (n mit Herzinsuffizienz/ ACS/ prim. EP) sowie die<br />

Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für den ersten Ereigniseintritt in % angegeben.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />

erstes Ereignis im vorangegangenen Halbjahr eintrat.<br />

Grundsätzlich wird in Analogie zum publizierten Vorgehen bei möglichem<br />

Vorliegen mehrerer Ereignisse pro Versichertem jeweils nur das ERSTE Ereignis<br />

gewertet.<br />

4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />

in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />

einer Herzinsuffizienz laut Anamnese bzw. bis einschließlich dem ersten Halbjahr<br />

2008 laut Anamnese oder dokumentierten NYHA-Stadien analysiert.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine Herzinsuffizienz aufwiesen (n unter<br />

Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten der<br />

Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr erstmalig<br />

eine neu aufgetretene Herzinsuffizienz diagnostiziert und dokumentiert<br />

wurde (n mit Herzinsuffizienz). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit<br />

neu aufgetretener Herzinsuffizienz (n mit Herzinsuffizienz) an der verbliebenen<br />

auswertbaren Versichertenpopulation ohne Herzinsuffizienz zur ED (n unter<br />

Risiko) und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige<br />

Eintreten einer Herzinsuffizienz bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne Herzinsuffizienz bei<br />

Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent. Die kumulierte Überlebensrate<br />

(kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im Beitrittshalbjahr jeweils zum<br />

Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten Prozentsatz der Patienten, die<br />

weiterhin noch keine Herzinsuffizienz aufweisen und noch Programmteilnehmer<br />

sind.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />

eine erstmalige Herzinsuffizienz im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />

wurde.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 254


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

799 766 611 544 510 485 466 445 400 387<br />

0 97 34 19 17 13 16 36 8 8<br />

0,00 12,66 5,56 3,49 3,33 2,68 3,43 8,09 2,00 2,07<br />

100,00% 87,34% 82,48% 79,60% 76,95% 74,89% 72,32% 66,47% 65,14% 63,79%<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

472 450 368 330 309 291 279 265 239 232<br />

0 51 18 13 14 9 11 22 6 4<br />

0,00 11,33 4,89 3,94 4,53 3,09 3,94 8,30 2,51 1,72<br />

100,00% 88,67% 84,33% 81,01% 77,34% 74,95% 71,99% 66,01% 64,35% 63,24%<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

327 316 243 214 201 194 187 180 161 155<br />

0 46 16 6 3 4 5 14 2 4<br />

0,00 14,56 6,58 2,80 1,49 2,06 2,67 7,78 1,24 2,58<br />

100,00% 85,44% 79,81% 77,57% 76,41% 74,83% 72,83% 67,17% 66,34% 64,63%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 255


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

832 786 641 588 560 537 524 470 455<br />

0 98 26 17 15 9 46 3 7<br />

0,00 12,47 4,06 2,89 2,68 1,68 8,78 0,64 1,54<br />

100,00% 87,53% 83,98% 81,55% 79,37% 78,04% 71,19% 70,74% 69,65%<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

492 465 376 347 329 316 308 271 260<br />

0 58 15 9 6 5 31 3 3<br />

0,00 12,47 3,99 2,59 1,82 1,58 10,06 1,11 1,15<br />

100,00% 87,53% 84,04% 81,86% 80,37% 79,10% 71,14% 70,35% 69,54%<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

340 321 265 241 231 221 216 199 195<br />

0 40 11 8 9 4 15 0 4<br />

0,00 12,46 4,15 3,32 3,90 1,81 6,94 0,00 2,05<br />

100,00% 87,54% 83,91% 81,12% 77,96% 76,55% 71,23% 71,23% 69,77%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 256<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

774 735 611 579 557 536 487 472<br />

0 96 21 15 14 36 11 11<br />

0,00 13,06 3,44 2,59 2,51 6,72 2,26 2,33<br />

100,00% 86,94% 83,95% 81,78% 79,72% 74,37% 72,69% 71,00%<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

457 441 363 346 330 316 282 273<br />

0 60 13 11 10 25 6 6<br />

0,00 13,61 3,58 3,18 3,03 7,91 2,13 2,20<br />

100,00% 86,39% 83,30% 80,65% 78,21% 72,02% 70,49% 68,94%<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

317 294 248 233 227 220 205 199<br />

0 36 8 4 4 11 5 5<br />

0,00 12,24 3,23 1,72 1,76 5,00 2,44 2,51<br />

100,00% 87,76% 84,93% 83,47% 82,00% 77,90% 76,00% 74,09%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 257<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

923 889 780 738 714 659 630<br />

0 94 28 15 35 15 16<br />

0,00 10,57 3,59 2,03 4,90 2,28 2,54<br />

100,00% 89,43% 86,22% 84,47% 80,33% 78,50% 76,51%<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

507 485 418 395 381 350 331<br />

0 56 13 7 19 9 10<br />

0,00 11,55 3,11 1,77 4,99 2,57 3,02<br />

100,00% 88,45% 85,70% 84,18% 79,98% 77,92% 75,57%<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

416 404 362 343 333 309 299<br />

0 38 15 8 16 6 6<br />

0,00 9,41 4,14 2,33 4,80 1,94 2,01<br />

100,00% 90,59% 86,84% 84,81% 80,74% 79,17% 77,58%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 258<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1467 1447 1238 1168 1033 987<br />

0 188 59 106 21 20<br />

0,00 12,99 4,77 9,08 2,03 2,03<br />

100,00% 87,01% 82,86% 75,34% 73,81% 72,31%<br />

947 935 917 910 880 858<br />

794 784 675 638 571 550<br />

0 97 33 53 10 10<br />

0,00 12,37 4,89 8,31 1,75 1,82<br />

100,00% 87,63% 83,35% 76,43% 75,09% 73,72%<br />

835 822 808 799 771 750<br />

673 663 563 530 462 437<br />

0 91 26 53 11 10<br />

0,00 13,73 4,62 10,00 2,38 2,29<br />

100,00% 86,27% 82,29% 74,06% 72,30% 70,65%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 259<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2142 2111 1820 1614 1546<br />

0 265 136 35 20<br />

0,00 12,55 7,47 2,17 1,29<br />

100,00% 87,45% 80,92% 79,17% 78,15%<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

1074 1058 919 809 777<br />

0 121 74 14 9<br />

0,00 11,44 8,05 1,73 1,16<br />

100,00% 88,56% 81,43% 80,02% 79,09%<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1068 1053 901 805 769<br />

0 144 62 21 11<br />

0,00 13,68 6,88 2,61 1,43<br />

100,00% 86,32% 80,38% 78,28% 77,16%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 260<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1436 1422 1246 1186<br />

0 127 32 21<br />

0,00 8,93 2,57 1,77<br />

100,00% 91,07% 88,73% 87,16%<br />

822 814 774 756<br />

697 692 598 567<br />

0 64 16 10<br />

0,00 9,25 2,68 1,76<br />

100,00% 90,75% 88,32% 86,76%<br />

899 886 857 835<br />

739 730 648 619<br />

0 63 16 11<br />

0,00 8,63 2,47 1,78<br />

100,00% 91,37% 89,11% 87,53%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 261<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

764 743 688<br />

0 38 13<br />

0,00 5,11 1,89<br />

100,00% 94,89% 93,10%<br />

496 484 468<br />

403 395 364<br />

0 19 4<br />

0,00 4,81 1,10<br />

100,00% 95,19% 94,14%<br />

446 432 423<br />

361 348 324<br />

0 19 9<br />

0,00 5,46 2,78<br />

100,00% 94,54% 91,91%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 262<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

487 487<br />

0 25<br />

0,00 5,13<br />

100,00% 94,87%<br />

294 294<br />

255 255<br />

0 12<br />

0,00 4,71<br />

100,00% 95,29%<br />

260 260<br />

232 232<br />

0 13<br />

0,00 5,60<br />

100,00% 94,40%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 263<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

417<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

249<br />

205<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

253<br />

212<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 264<br />

10.<br />

Halbjahr


4.8.2 Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />

eines akuten Koronarsyndroms analysiert. Als Sammelbegriff umfasst das akute<br />

Koronarsyndrom (ACS) auch den Herzinfarkt.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch kein akutes Koronarsyndrom aufwiesen (n<br />

unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />

der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

erstmalig ein neu aufgetretenes akutes Koronarsyndrom diagnostiziert und<br />

dokumentiert wurde (n mit ACS).<br />

Rate: Anteil der Patienten mit neu aufgetretenem akuten Koronarsyndrom (n mit<br />

ACS) an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation ohne akutes<br />

Koronarsyndrom zur ED (n unter Risiko). Die Angabe erfolgt in Prozent. Die<br />

kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />

Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />

Prozentsatz der Patienten, die weiterhin noch kein akutes Koronarsyndrom aufweisen<br />

und noch Programmteilnehmer sind.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />

erstmals dokumentiertes akutes Koronarsyndrom im vorangegangenen Halbjahr<br />

vorlag.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 265


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

328 313 280 256 245 238 231 226 218 205<br />

0 4 5 5 4 4 4 4 7 2<br />

0,00 1,28 1,79 1,95 1,63 1,68 1,73 1,77 3,21 0,98<br />

100,00% 98,72% 96,96% 95,07% 93,52% 91,95% 90,36% 88,76% 85,91% 85,07%<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

183 175 161 144 137 136 134 132 127 118<br />

0 3 5 3 0 2 1 3 5 1<br />

0,00 1,71 3,11 2,08 0,00 1,47 0,75 2,27 3,94 0,85<br />

100,00% 98,29% 95,24% 93,26% 93,26% 91,89% 91,20% 89,13% 85,62% 84,89%<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

145 138 119 112 108 102 97 94 91 87<br />

0 1 0 2 4 2 3 1 2 1<br />

0,00 0,72 0,00 1,79 3,70 1,96 3,09 1,06 2,20 1,15<br />

100,00% 99,28% 99,28% 97,51% 93,90% 92,06% 89,21% 88,26% 86,32% 85,33%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 266


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

340 323 293 280 271 268 264 249 233<br />

0 9 5 7 1 1 10 8 5<br />

0,00 2,79 1,71 2,50 0,37 0,37 3,79 3,21 2,15<br />

100,00% 97,21% 95,55% 93,16% 92,82% 92,47% 88,97% 86,11% 84,26%<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

198 188 167 159 154 151 148 140 127<br />

0 6 4 4 1 1 7 7 2<br />

0,00 3,19 2,40 2,52 0,65 0,66 4,73 5,00 1,57<br />

100,00% 96,81% 94,49% 92,11% 91,51% 90,90% 86,60% 82,27% 80,97%<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

142 135 126 121 117 117 116 109 106<br />

0 3 1 3 0 0 3 1 3<br />

0,00 2,22 0,79 2,48 0,00 0,00 2,59 0,92 2,83<br />

100,00% 97,78% 97,00% 94,60% 94,60% 94,60% 92,15% 91,30% 88,72%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 267<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

280 271 248 235 231 225 212 201<br />

0 7 7 1 2 7 6 3<br />

0,00 2,58 2,82 0,43 0,87 3,11 2,83 1,49<br />

100,00% 97,42% 94,67% 94,27% 93,45% 90,54% 87,98% 86,67%<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

167 163 151 143 140 135 130 125<br />

0 3 5 1 1 2 3 1<br />

0,00 1,84 3,31 0,70 0,71 1,48 2,31 0,80<br />

100,00% 98,16% 94,91% 94,25% 93,58% 92,19% 90,06% 89,34%<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

113 108 97 92 91 90 82 76<br />

0 4 2 0 1 5 3 2<br />

0,00 3,70 2,06 0,00 1,10 5,56 3,66 2,63<br />

100,00% 96,30% 94,31% 94,31% 93,27% 88,09% 84,87% 82,64%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 268<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

384 371 345 335 324 304 291<br />

0 18 5 6 11 5 5<br />

0,00 4,85 1,45 1,79 3,40 1,64 1,72<br />

100,00% 95,15% 93,77% 92,09% 88,96% 87,50% 86,00%<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

197 188 171 166 160 151 144<br />

0 13 2 3 6 2 3<br />

0,00 6,91 1,17 1,81 3,75 1,32 2,08<br />

100,00% 93,09% 92,00% 90,34% 86,95% 85,80% 84,01%<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

187 183 174 169 164 153 147<br />

0 5 3 3 5 3 2<br />

0,00 2,73 1,72 1,78 3,05 1,96 1,36<br />

100,00% 97,27% 95,59% 93,89% 91,03% 89,25% 88,04%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 269<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

558 553 531 525 484 464<br />

0 13 3 22 7 4<br />

0,00 2,35 0,56 4,19 1,45 0,86<br />

100,00% 97,65% 97,10% 93,03% 91,68% 90,89%<br />

947 935 917 910 880 858<br />

276 274 263 262 242 230<br />

0 6 1 11 3 4<br />

0,00 2,19 0,38 4,20 1,24 1,74<br />

100,00% 97,81% 97,44% 93,35% 92,19% 90,59%<br />

835 822 808 799 771 750<br />

282 279 268 263 242 234<br />

0 7 2 11 4 0<br />

0,00 2,51 0,75 4,18 1,65 0,00<br />

100,00% 97,49% 96,76% 92,71% 91,18% 91,18%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 270<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

817 807 776 695 663<br />

0 24 49 18 10<br />

0,00 2,97 6,31 2,59 1,51<br />

100,00% 97,03% 90,90% 88,55% 87,21%<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

423 420 408 359 339<br />

0 9 33 14 5<br />

0,00 2,14 8,09 3,90 1,47<br />

100,00% 97,86% 89,94% 86,43% 85,16%<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

394 387 368 336 324<br />

0 15 16 4 5<br />

0,00 3,88 4,35 1,19 1,54<br />

100,00% 96,12% 91,94% 90,85% 89,45%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 271<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

625 622 554 533<br />

0 42 10 7<br />

0,00 6,75 1,81 1,31<br />

100,00% 93,25% 91,57% 90,37%<br />

822 814 774 756<br />

290 289 252 241<br />

0 24 5 3<br />

0,00 8,30 1,98 1,24<br />

100,00% 91,70% 89,88% 88,76%<br />

899 886 857 835<br />

335 333 302 292<br />

0 18 5 4<br />

0,00 5,41 1,66 1,37<br />

100,00% 94,59% 93,02% 91,75%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 272<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

768 746 636<br />

0 92 14<br />

0,00 12,33 2,20<br />

100,00% 87,67% 85,74%<br />

496 484 468<br />

382 372 311<br />

0 51 7<br />

0,00 13,71 2,25<br />

100,00% 86,29% 84,35%<br />

446 432 423<br />

386 374 325<br />

0 41 7<br />

0,00 10,96 2,15<br />

100,00% 89,04% 87,12%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 273<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

435 435<br />

0 52<br />

0,00 11,95<br />

100,00% 88,05%<br />

294 294<br />

220 220<br />

0 28<br />

0,00 12,73<br />

100,00% 87,27%<br />

260 260<br />

215 215<br />

0 24<br />

0,00 11,16<br />

100,00% 88,84%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 274<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

400<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

249<br />

181<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

253<br />

219<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 275<br />

10.<br />

Halbjahr


4.8.3 Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte in der Erstdokumentation<br />

Die folgende Ansicht gibt eine tabellarische Darstellung der kohortenspezifischen<br />

kumulierten Überlebensrate (Rate für primäre Endpunkte Tod und Herzinfarkt)<br />

bei Patienten, bei denen im Beitrittshalbjahr noch keine primären Endpunkte<br />

vorlagen.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine primären Endpunkte aufwiesen (n<br />

unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />

der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

erstmalig ein neu aufgetretener primärer Endpunkt dokumentiert wurde (n<br />

mit prim. EP). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit neu<br />

aufgetretenem primären Endpunkt (n mit prim. EP) an der verbliebenen auswertbaren<br />

Versichertenpopulation ohne primäre Endpunkte zur ED (n unter Risiko)<br />

und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige Eintreten<br />

eines primären Endpunktes bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne primäre Endpunkte bei<br />

Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent.<br />

Die kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />

Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />

Prozentsatz der Patienten, die weiterhin keine primären Endpunkte aufweisen<br />

und noch Programmteilnehmer sind. Diese Rate entspricht der Wahrscheinlichkeit<br />

dafür, dass ein Patient der betreffenden Kohorte zum Ende <strong>des</strong> 2., 3., 4. …<br />

Halbjahres noch lebt bzw. das Ereignis noch nicht eingetreten ist, bezogen auf<br />

die Population, bei denen das Ereignis noch auftreten könnte.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />

ein primärer Endpunkt im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />

wurde.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 276


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

989 943 871 821 786 770 760 747 726 712<br />

673 641 592 554 529 519 512 503 486 475<br />

0 2 4 9 2 5 9 4 7 8<br />

0,00 0,31 0,68 1,62 0,38 0,96 1,76 0,80 1,44 1,68<br />

100,00% 99,69% 99,02% 97,41% 97,04% 96,11% 94,42% 93,67% 92,32% 90,77%<br />

578 552 514 483 463 453 449 440 428 419<br />

344 329 308 285 273 268 266 260 250 242<br />

0 1 3 5 2 2 7 2 6 4<br />

0,00 0,30 0,97 1,75 0,73 0,75 2,63 0,77 2,40 1,65<br />

100,00% 99,70% 98,73% 97,00% 96,29% 95,57% 93,06% 92,34% 90,12% 88,63%<br />

411 391 357 338 323 317 311 307 298 293<br />

329 312 284 269 256 251 246 243 236 233<br />

0 1 1 4 0 3 2 2 1 4<br />

0,00 0,32 0,35 1,49 0,00 1,20 0,81 0,82 0,42 1,72<br />

100,00% 99,68% 99,33% 97,85% 97,85% 96,68% 95,89% 95,10% 94,70% 93,07%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 277


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1021 960 901 861 840 827 817 793 769<br />

688 648 604 579 567 558 552 537 518<br />

0 8 3 2 2 3 7 8 4<br />

0,00 1,23 0,50 0,35 0,35 0,54 1,27 1,49 0,77<br />

100,00% 98,77% 98,28% 97,94% 97,59% 97,07% 95,84% 94,41% 93,68%<br />

595 562 522 502 486 476 469 454 436<br />

361 338 311 302 293 287 284 277 263<br />

0 3 3 2 1 2 5 7 3<br />

0,00 0,89 0,96 0,66 0,34 0,70 1,76 2,53 1,14<br />

100,00% 99,11% 98,15% 97,50% 97,17% 96,49% 94,79% 92,39% 91,34%<br />

426 398 379 359 354 351 348 339 333<br />

327 310 293 277 274 271 268 260 255<br />

0 5 0 0 1 1 2 1 1<br />

0,00 1,61 0,00 0,00 0,36 0,37 0,75 0,38 0,39<br />

100,00% 98,39% 98,39% 98,39% 98,03% 97,67% 96,94% 96,57% 96,19%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 278<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

934 884 843 822 806 789 769 758<br />

643 614 578 563 552 539 521 510<br />

0 13 7 2 9 12 9 2<br />

0,00 2,12 1,21 0,36 1,63 2,23 1,73 0,39<br />

100,00% 97,88% 96,69% 96,35% 94,78% 92,67% 91,07% 90,71%<br />

549 528 504 490 480 470 459 452<br />

350 339 319 309 302 294 286 280<br />

0 8 6 1 6 7 4 1<br />

0,00 2,36 1,88 0,32 1,99 2,38 1,40 0,36<br />

100,00% 97,64% 95,80% 95,49% 93,59% 91,36% 90,08% 89,76%<br />

385 356 339 332 326 319 310 306<br />

293 275 259 254 250 245 235 230<br />

0 5 1 1 3 5 5 1<br />

0,00 1,82 0,39 0,39 1,20 2,04 2,13 0,43<br />

100,00% 98,18% 97,80% 97,41% 96,24% 94,28% 92,27% 91,87%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 279<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1101 1061 1039 1017 998 968 945<br />

777 751 730 716 701 673 656<br />

0 11 6 11 14 8 9<br />

0,00 1,46 0,82 1,54 2,00 1,19 1,37<br />

100,00% 98,54% 97,73% 96,23% 94,31% 93,19% 91,91%<br />

599 573 559 546 533 515 500<br />

382 365 353 348 337 323 313<br />

0 8 2 9 9 6 4<br />

0,00 2,19 0,57 2,59 2,67 1,86 1,28<br />

100,00% 97,81% 97,26% 94,74% 92,21% 90,50% 89,34%<br />

502 488 480 471 465 453 445<br />

395 386 377 368 364 350 343<br />

0 3 4 2 5 2 5<br />

0,00 0,78 1,06 0,54 1,37 0,57 1,46<br />

100,00% 99,22% 98,17% 97,64% 96,30% 95,75% 94,35%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 280<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1782 1757 1725 1709 1651 1608<br />

1308 1292 1265 1248 1196 1161<br />

0 10 9 18 19 13<br />

0,00 0,77 0,71 1,44 1,59 1,12<br />

100,00% 99,23% 98,52% 97,10% 95,56% 94,49%<br />

947 935 917 910 880 858<br />

616 610 596 588 563 546<br />

0 6 4 10 13 7<br />

0,00 0,98 0,67 1,70 2,31 1,28<br />

100,00% 99,02% 98,36% 96,69% 94,46% 93,25%<br />

835 822 808 799 771 750<br />

692 682 669 660 633 615<br />

0 4 5 8 6 6<br />

0,00 0,59 0,75 1,21 0,95 0,98<br />

100,00% 99,41% 98,67% 97,47% 96,55% 95,61%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 281<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2588 2551 2514 2415 2356<br />

2035 2013 1980 1887 1835<br />

0 26 31 26 23<br />

0,00 1,29 1,57 1,38 1,25<br />

100,00% 98,71% 97,16% 95,82% 94,62%<br />

1310 1290 1265 1213 1184<br />

943 933 914 864 840<br />

0 16 20 15 15<br />

0,00 1,71 2,19 1,74 1,79<br />

100,00% 98,29% 96,14% 94,47% 92,78%<br />

1278 1261 1249 1202 1172<br />

1092 1080 1066 1023 995<br />

0 10 11 11 8<br />

0,00 0,93 1,03 1,08 0,80<br />

100,00% 99,07% 98,05% 97,00% 96,22%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 282<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1721 1700 1631 1591<br />

1343 1334 1267 1233<br />

0 32 14 12<br />

0,00 2,40 1,10 0,97<br />

100,00% 97,60% 96,52% 95,58%<br />

822 814 774 756<br />

585 582 546 529<br />

0 17 7 10<br />

0,00 2,92 1,28 1,89<br />

100,00% 97,08% 95,84% 94,03%<br />

899 886 857 835<br />

758 752 721 704<br />

0 15 7 2<br />

0,00 1,99 0,97 0,28<br />

100,00% 98,01% 97,06% 96,78%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 283<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

942 916 891<br />

767 746 720<br />

0 14 7<br />

0,00 1,88 0,97<br />

100,00% 98,12% 97,17%<br />

496 484 468<br />

381 372 357<br />

0 10 6<br />

0,00 2,69 1,68<br />

100,00% 97,31% 95,67%<br />

446 432 423<br />

386 374 363<br />

0 4 1<br />

0,00 1,07 0,28<br />

100,00% 98,93% 98,66%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 284<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

554 554<br />

435 435<br />

0 6<br />

0,00 1,38<br />

100,00% 98,62%<br />

294 294<br />

220 220<br />

0 3<br />

0,00 1,36<br />

100,00% 98,64%<br />

260 260<br />

215 215<br />

0 3<br />

0,00 1,40<br />

100,00% 98,60%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 285<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

502<br />

399<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

249<br />

181<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

253<br />

218<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 286<br />

10.<br />

Halbjahr


4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

Für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte wird eine Reihe von Konventionen<br />

getroffen, welche bereits im Methodenteil dargestellt wurden. Zur Vollständigkeit<br />

und besseren Übersicht werden diese Prämissen an dieser Stelle noch einmal<br />

aufgeführt.<br />

In die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte fanden alle Angaben Eingang, die ab<br />

Beginn <strong>des</strong> Programms, bis maximal 10 Kalenderhalbjahre nach dem Halbjahr,<br />

in dem die Zulassung erfolgte, dokumentiert wurden. Basis bilden die Patienten,<br />

die im Rahmen der Stichprobenziehung (siehe dazu auch 2.4.) für die <strong>Evaluation</strong><br />

der ökonomischen Inhalte ausgewählt wurden. Für die Kostenarten „Hilfsmittel“<br />

und „Häusliche Krankenpflege" gilt die Besonderheit, dass die Daten erst für den<br />

Zeitraum ab dem 01.01.2006 übermittelt werden.<br />

Die entstandenen Kosten wurden durch die datenübermittelnde Krankenkasse<br />

derjenigen Periode zugeordnet, in der sie entstanden waren. So werden stationäre<br />

Kosten dem Zeitpunkt bzw. dem Berichtshalbjahr zugeordnet, in dem die<br />

stationäre Einweisung erfolgt. Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei<br />

der Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat gewählt und die<br />

Zuordnung erfolgt über den Abrechnungsmonat zu dem jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />

Die Kosten, die im Kalenderhalbjahr der Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten<br />

(Beginn der Programmteilnahme) entstehen, werden separat erfasst und im<br />

Folgenden als „Beitrittshalbjahr" ausgewiesen. Das erste der Auswertung<br />

zugrunde liegende vollständige Halbjahr beginnt mit dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Kalenderhalbjahres, das auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />

Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten<br />

verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Halbjahr ihres To<strong>des</strong> bzw. ihres<br />

Austritts fließen in die Auswertung ein. Bei der Mittelwertberechnung der<br />

einzelnen Kostenarten und der Leistungsausgaben insgesamt wird die Anzahl<br />

der im 1. Quartal eines Berichtshalbjahres ausgeschiedenen sowie der verstorbenen<br />

Patienten mit einem Faktor 0,5 bewertet. Bei der Darstellung der Kosten<br />

pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />

Die Verwaltungskosten und die Kosten der Qualitätssicherung pro Versichertenjahr<br />

werden durch die Krankenkassen kalkulatorisch pro Versichertenjahr<br />

ermittelt und separat ausgewiesen.<br />

Die durchgeführten Analysen zum Krankengeld betreffen die Kosten für Krankengeld<br />

in Bezug auf sämtliche Versicherten mit einem bestehenden Krankengeldanspruch.<br />

Bei der Analyse werden sämtliche Anspruchsberechtigungen zum<br />

01.01. eines jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr berücksichtigt.<br />

4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über den kohortenspezifischen<br />

Stichprobenumfang n Patienten der Stichprobe, welcher auf Basis der von den<br />

Kassen übermittelten Patientenmerkmalsdatensätze (PM) 3 Monate nach Ablauf<br />

<strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen wurde, falls die Anzahl der<br />

übermittelten PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer signalisierte. In die Auswertungen<br />

flossen nur diejenigen der gezogenen Datensätze ein, für die 6 Monate nach<br />

Übermittlung der PM-Datensätze auch entsprechende Ökonomiedatensätze<br />

(OD) vorlagen (n auswertbare Patienten).<br />

Die Rate im Beitrittshalbjahr entspricht dem Anteil der auswertbaren Patienten<br />

mit vorliegenden OD an der mittels PM gezogenen Stichprobe (n Patienten der<br />

Stichprobe). Die Rate für alle anderen Halbjahre zeigt den Anteil der auswertbaren<br />

Patienten an der verbliebenen Restkohorte der Stichprobe. Die<br />

Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Zusätzlich wird die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten der<br />

Stichprobe dargestellt als „n ausgeschiedene Patienten". „n kumulierte ausgeschiedene"<br />

zeigt die kumulierte Anzahl der Patienten der Stichprobe, die in den<br />

Halbjahren ausgeschieden oder verstorben sind. Schließlich wird die Anzahl der<br />

gewichteten auswertbaren Patienten der Stichprobe ausgewiesen (n gewichtet<br />

auswertbar).<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 287


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 106 96 92 86 82 82 81 76 75<br />

113 106 96 92 86 78 78 76 69 65<br />

100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 95,12 95,12 93,83 90,79 86,67<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [90,46;99,78] [90,46;99,78] [88,59;99,07] [84,29;97,29] [78,97;94,36]<br />

7 10 4 6 4 0 1 5 1 1<br />

7 17 21 27 31 31 32 37 38 39<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

142 135 127 122 116 115 113 110 108<br />

142 135 127 122 109 108 105 95 86<br />

100,00 100,00 100,00 100,00 93,97 93,91 92,92 86,36 79,63<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [89,63;98,30] [89,54;98,28] [88,19;97,65] [79,95;92,78] [72,03;87,23]<br />

7 8 5 6 1 2 3 2 1<br />

7 15 20 26 27 29 32 34 35<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 288


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20061<br />

K20062<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

140 134 128 124 121 116 115 114<br />

140 134 128 120 116 112 108 100<br />

100,00 100,00 100,00 96,77 95,87 96,55 93,91 87,72<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [93,66;99,88] [92,32;99,41] [93,23;99,87] [89,54;98,28] [81,69;93,74]<br />

6 6 4 3 5 1 1 0<br />

6 12 16 19 24 25 26 26<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

141 139 136 131 130 127 123<br />

141 138 129 119 115 106 99<br />

100,00 99,28 94,85 90,84 88,46 83,46 80,49<br />

[100,00;100,00] [97,88;100,69] [91,14;98,57] [85,90;95,78] [82,97;93,95] [77,00;89,93] [73,48;87,49]<br />

2 3 5 1 3 4 0<br />

2 5 10 11 14 18 18<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 289<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20071<br />

K20072<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 245 238 237 230 222<br />

247 239 227 223 212 196<br />

100,00 97,55 95,38 94,09 92,17 88,29<br />

[100,00;100,00] [95,62;99,49] [92,71;98,05] [91,09;97,09] [88,70;95,64] [84,06;92,52]<br />

2 7 1 7 8 5<br />

2 9 10 17 25 30<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

313 293 287 279 275<br />

297 283 269 254 242<br />

94,89 96,59 93,73 91,04 88,00<br />

[92,45;97,33] [94,51;98,67] [90,92;96,53] [87,69;94,39] [84,16;91,84]<br />

4 6 8 4 5<br />

4 10 18 22 27<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 290<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

161 149 145 143<br />

155 146 139 128<br />

96,27 97,99 95,86 89,51<br />

[93,35;99,20] [95,73;100,24] [92,62;99,10] [84,49;94,53]<br />

6 4 2 3<br />

6 10 12 15<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

176 168 163<br />

172 161 145<br />

97,73 95,83 88,96<br />

[95,53;99,93] [92,81;98,85] [84,15;93,77]<br />

4 5 2<br />

4 9 11<br />

170,5 160 145<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 291<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 143<br />

143 139<br />

100,00 97,20<br />

[100,00;100,00] [94,50;99,91]<br />

0 2<br />

0 2<br />

143 138,5<br />

100<br />

100<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

0<br />

0<br />

100<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 292<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />

Die folgenden Darstellungen geben eine Übersicht über die Kosten und Leistungsausgaben<br />

aufgeteilt nach Leistungsbereichen, Kohorten bzw. Stichproben<br />

aus den Kohorten und Berichtshalbjahren. Anhand von Zufallsstichproben werden<br />

hierzu die durchschnittlichen Leistungsausgaben pro Patient berechnet.<br />

Differenziert betrachtet werden folgende Bereiche:<br />

• Ambulante ärztliche Behandlung<br />

• Krankenhausbehandlung<br />

• Arzneimittel<br />

• Heilmittel<br />

• Hilfsmittel<br />

• Dialyse-Sachkosten<br />

• Anschluss-Rehabilitation<br />

• Häusliche Krankenpflege<br />

• Krankengeld für Patienten mit Krankengeldanspruch.<br />

Zunächst werden die Ausgaben für ambulante ärztliche Leistungen dargestellt.<br />

Danach folgen die Posten in der oben genannten Reihenfolge. Abschließend<br />

werden die Kosten in Summe aufgeführt.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD). Am<br />

linken Ende jeder Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten je<br />

Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />

Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Ambulante ärztliche Behandlung<br />

Die Tabellen 4.9.2-1 stellt die durchschnittlichen Ausgaben je Patient für die<br />

ambulante ärztliche Behandlung dar.<br />

Die Leistungsausgaben ergeben sich dabei als Produkt aus der Summe der<br />

erbrachten Punkte und dem durchschnittlichen Punktwert von 3,5 Eurocent<br />

zuzüglich der in Euro abgerechneten Gebührenpositionen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 293


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

1215,95 231,25 453,27 498,60 581,33 612,30 643,04 655,22 728,28 702,80 709,54<br />

[1005,20;<br />

1426,70]<br />

[199,13;<br />

263,36]<br />

[348,78;<br />

557,77]<br />

[356,12;<br />

641,08]<br />

[340,18;<br />

822,49]<br />

[264,37;<br />

960,23]<br />

[257,96;<br />

1028,13]<br />

[287,99;<br />

1022,46]<br />

[317,87;<br />

1138,68]<br />

[268,10;<br />

1137,50]<br />

[247,45;<br />

1171,63]<br />

2915,76 174,18 542,39 710,39 1160,78 1626,99 1735,21 1649,48 1813,39 1835,64 1893,46<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

899,67 345,12 379,93 403,55 351,96 431,65 465,90 471,69 640,93 527,68<br />

[812,49;<br />

986,85]<br />

[268,79;<br />

421,45]<br />

[333,98;<br />

425,87]<br />

[349,29;<br />

457,81]<br />

[301,85;<br />

402,07]<br />

[364,41;<br />

498,88]<br />

[381,98;<br />

549,82]<br />

[404,00;<br />

539,38]<br />

[324,67;<br />

957,19]<br />

[339,45;<br />

715,91]<br />

1316,84 462,45 269,32 310,15 278,88 357,33 443,94 352,22 1564,43 890,61<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

858,29 378,24 419,83 317,39 420,24 368,70 459,12 488,86 564,17<br />

[788,27;<br />

928,31]<br />

[265,16;<br />

491,32]<br />

[313,87;<br />

525,78]<br />

[283,24;<br />

351,54]<br />

[374,65;<br />

465,84]<br />

[326,08;<br />

411,32]<br />

[394,99;<br />

523,24]<br />

[419,57;<br />

558,15]<br />

[359,55;<br />

768,80]<br />

1017,11 677,77 622,26 195,60 253,77 232,18 345,48 366,55 1044,03<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

1087,87 307,72 445,68 612,95 549,47 565,49 564,64 538,50<br />

[878,23;<br />

1297,50]<br />

[278,11;<br />

337,32]<br />

[243,16;<br />

648,19]<br />

[358,41;<br />

867,49]<br />

[293,41;<br />

805,53]<br />

[292,88;<br />

838,11]<br />

[273,39;<br />

855,89]<br />

[254,58;<br />

822,42]<br />

2828,98 178,72 1209,38 1460,66 1425,19 1485,08 1515,42 1441,33<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 294


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

896,74 286,15 413,13 408,61 494,88 469,98 461,62<br />

[856,42;<br />

937,06]<br />

[254,17;<br />

318,14]<br />

[379,61;<br />

446,66]<br />

[368,95;<br />

448,28]<br />

[445,74;<br />

544,03]<br />

[418,93;<br />

521,04]<br />

[409,44;<br />

513,81]<br />

678,25 256,46 263,34 304,55 372,73 375,66 371,33<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

855,01 344,28 418,48 425,37 419,54 448,90<br />

[815,45;<br />

894,56]<br />

[315,10;<br />

373,45]<br />

[365,62;<br />

471,33]<br />

[394,46;<br />

456,29]<br />

[388,64;<br />

450,44]<br />

[412,85;<br />

484,94]<br />

651,13 255,85 452,03 257,72 251,00 284,61<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

957,39 522,99 490,39 459,29 486,57<br />

[879,21;<br />

1035,60]<br />

[392,96;<br />

653,01]<br />

[433,46;<br />

547,31]<br />

[403,52;<br />

515,06]<br />

[396,26;<br />

576,88]<br />

808,72 819,22 350,35 335,49 518,24<br />

170,5 160 145<br />

818,00 341,72 411,90 405,80<br />

[762,06;<br />

873,94]<br />

[308,27;<br />

375,16]<br />

[373,60;<br />

450,20]<br />

[364,73;<br />

446,87]<br />

498,46 222,82 247,17 252,33<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 295<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

855,80 406,92 427,90<br />

[753,99;<br />

957,61]<br />

[355,66;<br />

458,18]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[376,99;<br />

478,81]<br />

611,34 312,75 305,67<br />

100<br />

0 310,12<br />

n.a.<br />

[258,10;<br />

362,15]<br />

n.a. 265,44<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 296<br />

10.<br />

Halbjahr


Krankenhausbehandlungen<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankenhausbehandlungen,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />

Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Zusätzlich wird angegeben, welche Anzahl und welcher Anteil gemessenen an<br />

der absoluten (nicht der gewichteten) Anzahl der Stichprobenteilnehmer im<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr min<strong>des</strong>tens einen Krankenhausaufenthalt aufwies.<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />

Krankenhausbehandlungen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 297


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

3003,21 717,17 2447,20 1611,97 2514,31 1389,99 540,44 1338,82 535,00 1432,49 1124,11<br />

[2000,50;<br />

4005,90]<br />

[360,67;<br />

1073,67]<br />

[160,16;<br />

4734,24]<br />

[881,38;<br />

2342,57]<br />

[19,08;<br />

5009,55]<br />

[82,28;<br />

2697,70]<br />

[182,90;<br />

897,98]<br />

[579,18;<br />

2098,46]<br />

[-7,85;<br />

1077,85]<br />

[282,45;<br />

2582,53]<br />

[495,66;<br />

1752,56]<br />

13874,36 1933,52 11871,23 3642,78 12010,44 6115,08 1611,10 3412,00 2398,62 4856,35 2575,14<br />

20 26 29 21 18 13 17 8 13 16<br />

17,70 24,53 30,21 22,83 20,93 15,85 20,73 9,88 17,11 21,33<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

2019,23 784,00 1139,66 948,06 515,73 881,53 968,32 1204,18 1653,76 857,11<br />

[1543,30;<br />

2495,20]<br />

[49,28;<br />

1518,71]<br />

[607,23;<br />

1672,10]<br />

[483,64;<br />

1412,49]<br />

[272,53;<br />

758,94]<br />

[429,87;<br />

1333,20]<br />

[494,57;<br />

1442,07]<br />

[415,42;<br />

1992,94]<br />

[100,96;<br />

3206,57]<br />

[425,56;<br />

1288,66]<br />

7189,24 4451,26 3121,08 2654,54 1353,62 2400,38 2506,15 4104,08 7681,26 2041,89<br />

17 31 27 26 23 22 24 22 21<br />

11,97 22,96 21,26 21,31 19,83 19,13 21,24 20,00 19,44<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

1482,64 1181,64 474,65 1169,01 659,20 871,07 359,70 692,76 983,27<br />

[1028,10;<br />

1937,10]<br />

[553,91;<br />

1809,37]<br />

[214,06;<br />

735,24]<br />

[66,68;<br />

2271,33]<br />

[319,14;<br />

999,27]<br />

[304,30;<br />

1437,84]<br />

[159,52;<br />

559,88]<br />

[329,93;<br />

1055,59]<br />

[232,28;<br />

1734,26]<br />

6601,93 3762,40 1530,44 6313,15 1892,73 3087,54 1078,48 1919,36 3831,65<br />

30 22 26 21 21 18 22 21<br />

21,43 16,42 20,31 16,94 17,36 15,52 19,13 18,42<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 298


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

1876,19 311,95 511,51 1373,35 943,49 603,03 1290,23 981,71<br />

[1393,70;<br />

2358,70]<br />

[94,65;<br />

529,25]<br />

[199,46;<br />

823,56]<br />

[780,94;<br />

1965,75]<br />

[353,88;<br />

1533,10]<br />

[293,92;<br />

912,14]<br />

[237,53;<br />

2342,92]<br />

[444,94;<br />

1518,48]<br />

6511,26 1311,81 1863,52 3399,50 3281,63 1683,91 5477,36 2724,96<br />

11 21 38 19 18 20 23<br />

7,80 15,11 27,94 14,50 13,85 15,75 18,70<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

1594,55 1080,10 655,28 817,40 883,61 962,87 671,69<br />

[1305,00;<br />

1884,10]<br />

[730,83;<br />

1429,36]<br />

[438,12;<br />

872,43]<br />

[484,73;<br />

1150,06]<br />

[554,83;<br />

1212,38]<br />

[569,63;<br />

1356,10]<br />

[326,69;<br />

1016,69]<br />

4870,28 2800,62 1705,66 2554,43 2493,73 2893,59 2454,86<br />

61 59 47 50 40 35<br />

24,70 24,08 19,75 21,10 17,39 15,77<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

1474,73 717,94 913,42 453,73 834,03 744,70<br />

[1181,90;<br />

1767,50]<br />

[427,22;<br />

1008,67]<br />

[544,14;<br />

1282,69]<br />

[266,75;<br />

640,72]<br />

[560,53;<br />

1107,53]<br />

[446,49;<br />

1042,91]<br />

4820,12 2549,85 3158,32 1558,91 2221,76 2354,65<br />

56 61 43 56 42<br />

17,89 20,82 14,98 20,07 15,27<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 299<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

1875,22 1734,30 955,26 577,79 1312,67<br />

[1171,90;<br />

2578,50]<br />

[935,55;<br />

2533,05]<br />

[452,85;<br />

1457,68]<br />

[238,66;<br />

916,92]<br />

[401,14;<br />

2224,21]<br />

7274,55 5032,66 3092,04 2039,97 5230,81<br />

41 34 24 27<br />

25,47 22,82 16,55 18,88<br />

170,5 160 145<br />

2029,72 1113,89 938,48 1099,14<br />

[1336,60;<br />

2722,80]<br />

[716,30;<br />

1511,47]<br />

[524,50;<br />

1352,46]<br />

[529,83;<br />

1668,45]<br />

6175,92 2648,75 2671,74 3497,72<br />

46 38 32<br />

26,14 22,62 19,63<br />

143 138,5<br />

1787,42 1024,98 893,71<br />

[836,32;<br />

2738,50]<br />

[624,76;<br />

1425,19]<br />

[418,16;<br />

1369,26]<br />

5710,85 2441,81 2855,43<br />

38 26<br />

26,57 18,18<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 300<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

100<br />

0 968,56<br />

n.a.<br />

[373,41;<br />

1563,71]<br />

n.a. 3036,54<br />

18<br />

18,00<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 301<br />

10.<br />

Halbjahr


Arzneimittel<br />

Die sich anschließende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Kosten für die<br />

Arzneimitteltherapie, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />

Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dargestellt werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />

<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Links außen werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für die<br />

Arzneimitteltherapie je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

Analog der Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />

ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten<br />

Patienten nur halb gezählt .<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 302


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

1419,95 607,16 647,04 630,19 892,02 787,26 658,69 711,62 687,00 773,08 596,98<br />

[1235,00;<br />

1604,90]<br />

[126,01;<br />

1088,31]<br />

[480,27;<br />

813,81]<br />

[496,11;<br />

764,27]<br />

[352,50;<br />

1431,55]<br />

[529,45;<br />

1045,08]<br />

[453,21;<br />

864,17]<br />

[482,51;<br />

940,73]<br />

[517,17;<br />

856,82]<br />

[411,26;<br />

1134,89]<br />

2558,70 2609,59 865,65 668,52 2596,91 1205,58 925,93 1029,07 750,37 1527,85 528,74<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

1361,57 510,09 675,25 605,52 620,94 792,98 653,18 668,00 744,95 720,20<br />

[1214,70;<br />

1508,40]<br />

[364,56;<br />

655,63]<br />

[461,81;<br />

888,70]<br />

[466,78;<br />

744,27]<br />

[468,98;<br />

772,89]<br />

[496,39;<br />

1089,57]<br />

[499,05;<br />

807,30]<br />

[468,80;<br />

867,20]<br />

[472,43;<br />

1017,48]<br />

[505,20;<br />

935,20]<br />

2217,91 881,72 1251,18 793,05 845,74 1576,22 815,31 1036,45 1348,12 1017,27<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

1287,33 505,39 622,87 651,97 753,27 563,99 585,48 599,19 733,86<br />

[1122,80;<br />

1451,90]<br />

[361,33;<br />

649,45]<br />

[454,13;<br />

791,60]<br />

[403,32;<br />

900,62]<br />

[360,74;<br />

1145,80]<br />

[467,45;<br />

660,53]<br />

[472,68;<br />

698,28]<br />

[485,53;<br />

712,85]<br />

[541,12;<br />

926,60]<br />

2389,89 863,46 990,97 1424,06 2184,71 525,91 607,69 601,27 983,39<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

1138,96 392,89 579,66 583,53 554,92 571,03 533,76 590,68<br />

[1024,00;<br />

1253,90]<br />

[262,48;<br />

523,29]<br />

[406,28;<br />

753,03]<br />

[465,50;<br />

701,55]<br />

[435,18;<br />

674,65]<br />

[444,34;<br />

697,72]<br />

[405,93;<br />

661,59]<br />

[430,89;<br />

750,46]<br />

1550,67 787,25 1035,37 677,27 666,42 690,17 665,12 811,16<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 303<br />

[467,94;<br />

726,02]


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

1329,49 468,65 572,97 635,50 658,59 747,63 728,99<br />

[1204,70;<br />

1454,30]<br />

[412,40;<br />

524,90]<br />

[507,71;<br />

638,23]<br />

[527,11;<br />

743,89]<br />

[558,66;<br />

758,52]<br />

[532,34;<br />

962,92]<br />

[545,89;<br />

912,09]<br />

2099,42 451,08 512,60 832,26 757,96 1584,20 1302,87<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

1300,66 464,47 627,59 691,92 621,07 661,62<br />

[1170,70;<br />

1430,60]<br />

[396,42;<br />

532,52]<br />

[527,36;<br />

727,83]<br />

[517,66;<br />

866,19]<br />

[509,06;<br />

733,07]<br />

[542,01;<br />

781,23]<br />

2139,20 596,86 857,25 1452,86 909,90 944,45<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

1068,26 517,70 554,02 510,95 536,73<br />

[969,33;<br />

1167,20]<br />

[421,93;<br />

613,47]<br />

[471,47;<br />

636,57]<br />

[421,62;<br />

600,27]<br />

[451,42;<br />

622,03]<br />

1023,30 603,41 508,06 537,30 489,54<br />

170,5 160 145<br />

1034,34 430,47 506,24 529,23<br />

[836,06;<br />

1232,60]<br />

[344,50;<br />

516,43]<br />

[388,23;<br />

624,25]<br />

[365,92;<br />

692,53]<br />

1766,77 572,71 761,60 1003,31<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 304<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

1185,18 473,30 592,59<br />

[974,30;<br />

1396,10]<br />

[384,15;<br />

562,44]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[487,15;<br />

698,03]<br />

1266,26 543,92 633,13<br />

100<br />

0 372,43<br />

n.a.<br />

[305,76;<br />

439,09]<br />

n.a. 340,14<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 305<br />

10.<br />

Halbjahr


Heilmittel<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Heilmittel,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für Heilmittel je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

________________________<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 306


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

69,83 13,91 26,05 36,99 41,14 46,21 28,90 37,55 27,52 42,36 27,56<br />

[58,10;<br />

81,56]<br />

[6,36;<br />

21,46]<br />

[14,24;<br />

37,86]<br />

[20,12;<br />

53,87]<br />

[20,76;<br />

61,51]<br />

[26,66;<br />

65,75]<br />

162,28 40,96 61,29 84,15 98,09 91,40 69,33 100,72 70,73 83,37 58,86<br />

[13,52;<br />

44,29]<br />

[15,12;<br />

59,97]<br />

[11,51;<br />

43,53]<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

102,25 37,95 62,19 53,56 54,44 44,68 57,56 50,27 39,56 39,77<br />

[78,14;<br />

126,37]<br />

[16,66;<br />

59,24]<br />

[32,63;<br />

91,75]<br />

[22,46;<br />

84,67]<br />

[23,53;<br />

85,35]<br />

[16,65;<br />

72,72]<br />

[6,60;<br />

108,52]<br />

364,25 129,01 173,28 177,78 172,04 148,99 269,56 180,62 150,19 155,31<br />

[15,56;<br />

84,98]<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

[9,19;<br />

69,92]<br />

68,75 20,81 27,92 30,26 30,03 32,08 34,68 42,41 46,90<br />

[57,65;<br />

79,84]<br />

[10,60;<br />

31,02]<br />

[16,68;<br />

39,17]<br />

[16,14;<br />

44,37]<br />

[17,67;<br />

42,38]<br />

[18,82;<br />

45,35]<br />

[21,15;<br />

48,22]<br />

[23,36;<br />

61,47]<br />

[27,09;<br />

66,71]<br />

161,13 61,18 66,05 80,84 68,76 72,26 72,91 100,80 101,07<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

126,09 26,52 59,32 61,16 61,59 54,22 73,41 71,64<br />

[91,99;<br />

160,19]<br />

[16,73;<br />

36,30]<br />

[25,96;<br />

92,67]<br />

[23,09;<br />

99,23]<br />

[14,95;<br />

108,23]<br />

[12,75;<br />

95,69]<br />

[37,47;<br />

109,36]<br />

[14,51;<br />

128,76]<br />

460,18 59,07 199,21 218,47 259,59 225,91 187,04 289,99<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 307<br />

[22,62;<br />

62,11]<br />

[6,95;<br />

72,59]<br />

[13,19;<br />

41,92]


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

122,48 36,07 54,37 63,10 73,85 54,80 60,01<br />

[97,56;<br />

147,40]<br />

[23,61;<br />

48,54]<br />

[35,36;<br />

73,38]<br />

[35,35;<br />

90,86]<br />

[31,96;<br />

115,74]<br />

[33,52;<br />

76,08]<br />

[37,74;<br />

82,27]<br />

419,17 99,96 149,32 213,15 317,73 156,57 158,41<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

134,33 44,88 57,58 81,81 57,66 72,14<br />

[112,17;<br />

156,48]<br />

[27,97;<br />

61,79]<br />

[36,26;<br />

78,90]<br />

[54,89;<br />

108,73]<br />

[41,31;<br />

74,00]<br />

[49,97;<br />

94,31]<br />

364,68 148,34 182,34 224,46 132,77 175,03<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

134,82 46,13 65,67 72,35 63,98<br />

[97,34;<br />

172,29]<br />

[26,72;<br />

65,54]<br />

[34,73;<br />

96,62]<br />

[37,46;<br />

107,23]<br />

[32,55;<br />

95,40]<br />

387,64 122,30 190,42 209,82 180,33<br />

170,5 160 145<br />

128,06 52,43 60,12 68,35<br />

[92,24;<br />

163,88]<br />

[34,87;<br />

69,98]<br />

[35,82;<br />

84,41]<br />

[41,81;<br />

94,89]<br />

319,20 116,96 156,81 163,06<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 308<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

107,05 45,00 53,52<br />

[67,40;<br />

146,70]<br />

[28,26;<br />

61,74]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[33,70;<br />

73,35]<br />

238,06 102,13 119,03<br />

100<br />

0 47,14<br />

n.a.<br />

[13,62;<br />

80,67]<br />

n.a. 171,05<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 309<br />

10.<br />

Halbjahr


Hilfsmittel<br />

Im Folgenden dargestellt wird eine Übersicht über die Kosten für Hilfsmittel,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Die Kosten für Hilfsmittel werden erst ab dem Jahre 2006 dargestellt.<br />

Abgebildet werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />

<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Die erste Spalte der Tabelle weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für Hilfsmittel je Auswertungsjahr aus.<br />

Diese fußen auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten<br />

Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient<br />

im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr verstirbt, wird<br />

zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur<br />

halb gezählt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 310


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

42,31 0,00 0,00 27,80 35,41 35,62 15,78 13,01 16,58 12,83 37,18<br />

[29,06;<br />

55,56]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[11,52;<br />

44,08]<br />

[7,16;<br />

63,65]<br />

[4,78;<br />

66,45]<br />

183,35 0,00 0,00 81,18 135,94 144,20 48,20 37,22 47,32 38,67 155,40<br />

[5,08;<br />

26,48]<br />

[4,73;<br />

21,30]<br />

[5,88;<br />

27,29]<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

91,02 0,00 44,79 54,79 39,23 46,90 48,21 33,34 29,34 69,04<br />

[62,55;<br />

119,50]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[14,19;<br />

75,39]<br />

[-3,96;<br />

113,54]<br />

[10,68;<br />

67,79]<br />

[4,33;<br />

89,47]<br />

[5,25;<br />

91,17]<br />

[11,15;<br />

55,54]<br />

[8,93;<br />

49,75]<br />

[3,67;<br />

21,99]<br />

[13,65;<br />

124,42]<br />

430,18 0,00 179,37 335,81 158,93 226,25 227,26 115,49 100,97 262,05<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

105,45 43,40 43,93 54,56 44,06 36,09 61,51 54,02 80,15<br />

[70,15;<br />

140,74]<br />

[8,36;<br />

78,43]<br />

[14,02;<br />

73,84]<br />

[-19,43;<br />

128,54]<br />

[15,47;<br />

72,65]<br />

[1,61;<br />

70,58]<br />

[15,24;<br />

107,78]<br />

[14,87;<br />

93,17]<br />

[23,92;<br />

136,38]<br />

512,70 209,99 175,65 423,72 159,12 187,85 249,26 207,11 286,89<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

92,28 31,54 50,85 41,12 23,39 43,66 57,45 64,37<br />

[65,01;<br />

119,56]<br />

[7,89;<br />

55,19]<br />

[23,40;<br />

78,29]<br />

[13,60;<br />

68,64]<br />

[9,39;<br />

37,39]<br />

[5,72;<br />

81,60]<br />

[6,05;<br />

108,86]<br />

[25,31;<br />

103,42]<br />

368,09 142,77 163,90 157,91 77,92 206,69 267,46 198,26<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 311<br />

[-0,74;<br />

75,11]


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

93,41 37,46 79,18 55,88 31,89 21,12 40,67<br />

[55,40;<br />

131,42]<br />

[20,25;<br />

54,67]<br />

[15,34;<br />

143,02]<br />

[-2,13;<br />

113,88]<br />

[18,75;<br />

45,02]<br />

[11,61;<br />

30,62]<br />

[22,41;<br />

58,92]<br />

639,40 138,00 501,42 445,43 99,63 69,93 129,89<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

105,84 37,56 59,24 52,56 66,87 31,13<br />

[80,70;<br />

130,97]<br />

[22,95;<br />

52,18]<br />

[34,01;<br />

84,48]<br />

[30,75;<br />

74,37]<br />

[31,72;<br />

102,03]<br />

[19,75;<br />

42,51]<br />

413,84 128,17 215,82 181,83 285,56 89,85<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

107,35 36,38 66,78 43,32 49,98<br />

[68,98;<br />

145,72]<br />

[15,35;<br />

57,41]<br />

[27,17;<br />

106,39]<br />

[15,37;<br />

71,27]<br />

[20,39;<br />

79,57]<br />

396,89 132,49 243,76 168,12 169,80<br />

170,5 160 145<br />

60,77 25,89 36,74 23,37<br />

[27,24;<br />

94,29]<br />

[10,09;<br />

41,70]<br />

[9,49;<br />

63,98]<br />

[4,91;<br />

41,84]<br />

298,75 105,29 175,85 113,45<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 312<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

71,79 41,07 35,89<br />

[37,55;<br />

106,02]<br />

[20,68;<br />

61,46]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[18,77;<br />

53,01]<br />

205,58 124,40 102,79<br />

100<br />

0 25,47<br />

n.a.<br />

[13,16;<br />

37,79]<br />

n.a. 62,82<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 313<br />

10.<br />

Halbjahr


Dialysesachkosten<br />

Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Sachkosten für Dialyse,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />

Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Dialysesachkosten je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />

__________________________________<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 314


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

261,74 0,00 0,00 49,95 111,01 160,95 175,26 168,69 183,73 201,17 213,64<br />

[75,59;<br />

447,88]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-47,95;<br />

147,85]<br />

[-106,61;<br />

328,63]<br />

[-154,55;<br />

476,46]<br />

2575,67 0,00 0,00 488,12 1047,48 1475,36 1547,82 1485,08 1591,32 1665,05 1715,92<br />

[-168,24;<br />

518,75]<br />

[-161,95;<br />

499,32]<br />

[-176,41;<br />

543,88]<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

51,29 22,13 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20,38 142,84 80,62<br />

[-16,90;<br />

119,49]<br />

[-21,24;<br />

65,50]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-19,57;<br />

60,33]<br />

[-137,13;<br />

422,81]<br />

[-193,14;<br />

595,47]<br />

[-77,39;<br />

238,63]<br />

1030,14 262,76 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 207,87 1384,93 747,64<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

39,09 48,99 46,31 0,00 0,00 0,00 0,00 4,84 91,87<br />

[-14,36;<br />

92,55]<br />

[-47,03;<br />

145,00]<br />

[-44,46;<br />

137,08]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-4,64;<br />

14,32]<br />

[-88,19;<br />

271,92]<br />

776,45 575,48 533,08 0,00 0,00 0,00 0,00 50,15 918,66<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

224,50 0,00 87,30 106,88 112,16 118,59 130,00 127,81<br />

[45,32;<br />

403,68]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-83,81;<br />

258,41]<br />

[-102,62;<br />

316,37]<br />

[-107,67;<br />

331,98]<br />

[-113,85;<br />

351,04]<br />

[-124,82;<br />

384,82]<br />

[-122,69;<br />

378,31]<br />

2417,90 0,00 1021,84 1202,17 1223,48 1266,28 1325,87 1271,68<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 315<br />

[-205,12;<br />

632,40]


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

246,16 127,22 132,59 138,74 80,37 145,26 118,06<br />

[26,28;<br />

466,04]<br />

[-122,13;<br />

376,57]<br />

[-127,29;<br />

392,46]<br />

[-133,18;<br />

410,65]<br />

[-77,15;<br />

237,89]<br />

[-139,46;<br />

429,99]<br />

[-113,34;<br />

349,47]<br />

3698,74 1999,44 2041,22 2087,97 1194,78 2095,13 1646,59<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

0,00 44,33 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-42,56;<br />

131,21]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 547,44 0,00 0,00 0,00<br />

170,5 160 145<br />

0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 316<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00<br />

100<br />

0 0,00<br />

n.a.<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

n.a. 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 317<br />

10.<br />

Halbjahr


Anschlussrehabilitation<br />

Die Tabelle zeigt die Kosten für Anschlussrehabilitation, aufgeteilt nach Kohorten<br />

bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Für die gewichteten Patienten wird jeweils das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />

95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) berechnet.<br />

Am linken Rand der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />

Anschlussrehabilitationen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

________________________<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 318


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

111,45 0,00 39,03 98,40 77,23 0,00 52,82 25,16 56,49 61,61 95,32<br />

[61,54;<br />

161,35]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-14,81;<br />

92,88]<br />

[2,32;<br />

194,47]<br />

[-10,65;<br />

165,12]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

690,54 0,00 279,51 479,02 423,00 0,00 327,78 221,51 343,65 357,90 435,30<br />

[-19,92;<br />

125,56]<br />

[-24,16;<br />

74,48]<br />

[-21,28;<br />

134,26]<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

89,62 14,87 47,17 43,62 17,63 26,49 60,74 109,70 49,64 0,00<br />

[39,25;<br />

140,00]<br />

[-14,27;<br />

44,00]<br />

[-5,86;<br />

100,21]<br />

[-41,88;<br />

129,11]<br />

[-16,93;<br />

52,19]<br />

[-25,43;<br />

78,40]<br />

[-29,04;<br />

150,52]<br />

[-4,35;<br />

223,75]<br />

[-19,04;<br />

118,32]<br />

760,91 176,52 310,87 488,66 192,34 275,90 474,93 593,42 339,74 0,00<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

57,01 30,60 14,93 31,71 16,81 17,72 44,54 37,56 41,06<br />

[20,51;<br />

93,51]<br />

[-11,67;<br />

72,88]<br />

[-14,33;<br />

44,19]<br />

[-12,07;<br />

75,48]<br />

[-16,14;<br />

49,75]<br />

[-17,01;<br />

52,45]<br />

[-17,51;<br />

106,59]<br />

[-14,25;<br />

89,38]<br />

[-39,41;<br />

121,52]<br />

530,24 253,36 171,85 250,68 183,35 189,21 334,30 274,11 410,55<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

45,99 45,09 14,23 16,60 18,60 51,32 19,42 19,70<br />

[10,68;<br />

81,29]<br />

[-21,63;<br />

111,81]<br />

[-13,66;<br />

42,13]<br />

[-15,94;<br />

49,14]<br />

[-17,86;<br />

55,06]<br />

[-23,39;<br />

126,02]<br />

[-18,65;<br />

57,50]<br />

[-18,91;<br />

58,30]<br />

476,45 402,78 166,60 186,73 202,90 406,96 198,10 195,98<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 319<br />

[-23,15;<br />

146,36]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-10,92;<br />

201,55]


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

77,35 70,00 55,04 37,23 74,96 19,21 0,00<br />

[40,09;<br />

114,61]<br />

[21,76;<br />

118,24]<br />

[11,02;<br />

99,06]<br />

[0,98;<br />

73,49]<br />

[10,65;<br />

139,27]<br />

[-7,36;<br />

45,77]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

626,79 386,78 345,74 278,37 487,79 195,48 0,00<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

64,95 63,97 25,19 40,28 40,36 23,97<br />

[27,40;<br />

102,50]<br />

[-6,19;<br />

134,13]<br />

[-3,63;<br />

54,01]<br />

[-8,13;<br />

88,69]<br />

[4,65;<br />

76,08]<br />

[-10,54;<br />

58,48]<br />

618,18 615,34 246,49 403,57 290,11 272,48<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

87,39 94,75 95,80 14,39 15,97<br />

[-5,61;<br />

180,40]<br />

[25,90;<br />

163,60]<br />

[-29,72;<br />

221,32]<br />

[-13,81;<br />

42,59]<br />

[-15,33;<br />

47,27]<br />

962,01 433,80 772,50 169,64 179,61<br />

170,5 160 145<br />

27,15 45,49 12,63 14,62<br />

[-10,43;<br />

64,72]<br />

[1,16;<br />

89,83]<br />

[-12,12;<br />

37,37]<br />

[-14,04;<br />

43,28]<br />

334,80 295,36 159,70 176,06<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 320<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

58,64 81,76 29,32<br />

[-22,35;<br />

139,64]<br />

[17,35;<br />

146,16]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[-11,17;<br />

69,82]<br />

486,33 392,98 243,17<br />

100<br />

0 64,20<br />

n.a.<br />

[-6,37;<br />

134,77]<br />

n.a. 360,04<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 321<br />

10.<br />

Halbjahr


Häusliche Krankenpflege<br />

Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />

Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren zusammengestellt.<br />

Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden erst ab dem Jahre 2006<br />

dargestellt.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Die erste Spalte der Tabelle zeigt zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für häusliche Krankenpflege je Auswertungsjahr. Diese basieren auf den<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient verstirbt oder im<br />

ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausscheidet, wird zur Bildung der Summe der<br />

Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur halb gezählt .<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 322


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

K20062<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

0,48 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,36 0,00 0,00<br />

[-0,46;<br />

1,43]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

13,06 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20,45 0,00 0,00<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

0,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,32 0,59 0,00<br />

[-0,09;<br />

0,49]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

4,36 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,26 5,71 0,00<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

4,23 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7,52 9,08<br />

[-0,82;<br />

9,29]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,31;<br />

0,95]<br />

[-7,22;<br />

22,25]<br />

[-2,27;<br />

6,99]<br />

[-0,57;<br />

1,74]<br />

[-3,89;<br />

22,05]<br />

73,43 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 77,94 66,17<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

1,16 0,47 0,14 0,00 3,24 0,00 0,00 0,00<br />

[-1,01;<br />

3,32]<br />

[-0,46;<br />

1,40]<br />

[-0,13;<br />

0,41]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

29,21 5,61 1,64 0,00 35,37 0,00 0,00 0,00<br />

[-3,11;<br />

9,60]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 323<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

0,52 0,11 0,00 0,44 0,00 0,87 0,00<br />

[-0,04;<br />

1,08]<br />

[-0,11;<br />

0,33]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,26;<br />

1,15]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,36;<br />

2,11]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

9,37 1,76 0,00 5,41 0,00 9,09 0,00<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

0,94 0,00 0,00 0,00 0,00 2,05<br />

[-0,91;<br />

2,79]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-1,97;<br />

6,07]<br />

30,45 0,00 0,00 0,00 0,00 31,74<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

170,5 160 145<br />

0,61 0,32 0,58 0,00<br />

[-0,58;<br />

1,79]<br />

[-0,31;<br />

0,95]<br />

[-0,55;<br />

1,71]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

10,57 4,21 7,30 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 324<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

143 138,5<br />

0,32 0,93 0,16<br />

[-0,31;<br />

0,95]<br />

[-0,89;<br />

2,75]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[-0,15;<br />

0,47]<br />

3,76 11,11 1,88<br />

100<br />

0 0,00<br />

n.a.<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

n.a. 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 325<br />

10.<br />

Halbjahr


Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankengeld bei<br />

den Anspruchsberechtigten, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />

Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dargestellt werden die mittleren Ausgaben für Krankengeld im Bezug zu<br />

sämtlichen stichtagsbezogen ermittelten Versicherten mit einem bestehenden<br />

Krankengeldanspruch im vorangegangenen Kalenderjahr (n Anspruchsberechtigte).<br />

Für die krankengeldanspruchsberechtigten Patienten der Stichprobe wird jeweils<br />

das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung<br />

(SD) dokumentiert.<br />

Weiterhin wird Auskunft darüber erteilt, wieviele Patienten tatsächlich im jeweils<br />

betrachteten Halbjahr unabhängig vom übermittelten Status "krankengeldberechtigt<br />

ja/nein" Krankengeld erhielten (n mit Krankengeld).<br />

Zusätzlich werden die durchschnittlich angefallenen Kosten für Krankengeld je<br />

Anspruchsberechtigtem der Stichprobe und Auswertungsjahr in einer vorangestellten<br />

Spalte ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />

Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

Eine Gewichtung der Patienten wird im Gegensatz zu den bisherigen<br />

ökonomischen Auswertungen nicht vorgenommen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 326


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

103 96 87 83 77 70 68 66 62 6<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

115,01 72,05 16,90 0,00 21,24 81,04 96,60 103,20 88,90 0,00 1015,51<br />

[-42,37;<br />

272,39]<br />

[-2,30;<br />

146,40]<br />

[-13,78;<br />

47,59]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-13,32;<br />

55,81]<br />

[-30,53;<br />

192,62]<br />

[-36,61;<br />

229,81]<br />

[-85,62;<br />

292,03]<br />

[-65,70;<br />

243,50]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-974,85;<br />

3005,87]<br />

995,65 385,00 153,38 0,00 160,67 499,53 568,63 794,46 640,82 0,00 2487,48<br />

4 2 0 2 2 2 2 2 0 1<br />

106 102 94 90 81 80 76 69 11<br />

85,79 89,34 94,40 68,07 39,65 40,05 0,00 0,00 0,00 274,98<br />

[-22,66;<br />

194,23]<br />

[11,77;<br />

166,92]<br />

[-7,96;<br />

196,76]<br />

[-25,90;<br />

162,03]<br />

[-33,42;<br />

112,73]<br />

[-6,83;<br />

86,92]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-146,53;<br />

696,50]<br />

679,36 407,49 527,45 464,81 353,72 215,25 0,00 0,00 0,00 713,29<br />

9 8 6 3 3 1 0 0 3<br />

104 99 94 89 85 81 79 11<br />

112,74 28,84 109,66 17,03 46,54 64,57 46,84 56,29 0,00<br />

[-67,96;<br />

293,45]<br />

[-6,17;<br />

63,86]<br />

[-80,02;<br />

299,33]<br />

[-16,35;<br />

50,42]<br />

[-19,01;<br />

112,09]<br />

[-36,85;<br />

165,99]<br />

[-38,23;<br />

131,91]<br />

[-54,04;<br />

166,62]<br />

1069,27 182,18 962,88 165,14 315,53 477,08 390,62 500,33 0,00<br />

6 3 2 2 4 2 1 0<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 327<br />

[0,00;<br />

0,00]


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

113 112 106 97 91 84 13<br />

77,27 64,18 45,52 27,09 11,99 17,50 44,78 380,63<br />

[-39,62;<br />

194,17]<br />

[-1,16;<br />

129,51]<br />

[-10,09;<br />

101,13]<br />

[-10,30;<br />

64,49]<br />

[-11,51;<br />

35,48]<br />

[-16,80;<br />

51,79]<br />

[-42,98;<br />

132,54]<br />

[-365,39;<br />

1126,65]<br />

668,81 354,34 300,26 196,43 118,05 166,91 410,39 1372,38<br />

5 3 2 2 2 1 1<br />

184 179 173 165 158 20<br />

148,59 129,45 137,00 90,53 55,74 8,62 44,67<br />

[-15,49;<br />

312,68]<br />

[37,94;<br />

220,96]<br />

[34,10;<br />

239,90]<br />

[-5,69;<br />

186,74]<br />

[-26,97;<br />

138,45]<br />

[-5,58;<br />

22,82]<br />

[-42,88;<br />

132,23]<br />

1103,53 633,31 702,41 645,67 542,07 91,08 199,78<br />

11 9 4 3 3 1<br />

244 234 227 215 33<br />

121,38 114,65 100,50 37,53 20,27 201,11<br />

[-46,26;<br />

289,03]<br />

[29,61;<br />

199,69]<br />

[-4,13;<br />

205,14]<br />

[-14,47;<br />

89,53]<br />

[-12,90;<br />

53,43]<br />

[-90,44;<br />

492,66]<br />

1138,77 677,72 816,64 399,73 248,11 854,52<br />

13 6 3 3 5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 328<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

145 140 132 12<br />

182,76 61,73 62,35 82,62 526,32<br />

[-139,58;<br />

505,10]<br />

[-21,28;<br />

144,73]<br />

[-35,18;<br />

159,89]<br />

[-32,04;<br />

197,29]<br />

[-345,10;<br />

1397,74]<br />

1385,80 509,94 588,82 672,17 1540,17<br />

4 3 2 2<br />

110 104 29<br />

631,20 221,07 170,34 836,52<br />

[-234,38;<br />

1496,80]<br />

[58,16;<br />

383,97]<br />

[-13,89;<br />

354,57]<br />

[117,45;<br />

1555,60]<br />

2546,56 871,71 958,57 1975,72<br />

12 6 8<br />

108 32<br />

958,98 407,60 479,49<br />

[-789,87;<br />

2707,80]<br />

[148,56;<br />

666,65]<br />

[42,28;<br />

916,70]<br />

2523,77 1373,52 1261,88<br />

12 5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 329<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

16<br />

0 430,34<br />

n.a.<br />

[-25,07;<br />

885,74]<br />

n.a. 929,42<br />

3<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 330<br />

10.<br />

Halbjahr


Leistungsausgaben insgesamt<br />

Dargelegt wird eine Zusammenfassung der gesamten Leistungsausgaben (als<br />

Summe der o.a. Kosten- bzw. Leistungsbereiche), aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />

Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dazu wird jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />

95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) abgebildet. Weiterhin<br />

werden die Ergebnisse <strong>des</strong> kumulierten Mittelwertes der Leistungsausgaben insgesamt<br />

in der jeweiligen Stichprobe einer Kohorte gezeigt (kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben insgesamt in €).<br />

Der linke Tabellenabschluss weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Gesamtkosten je Auswertungsjahr aus. Diese beruhen auf den Kosten der<br />

vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem<br />

Beitrittshalbjahr.<br />

Analog zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />

ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten<br />

nur halb gezählt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 331


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

113 103,5 95,5 89 84 78 77,5 75 68,5 64,5<br />

5959,35 1635,16 3628,28 2953,91 4272,27 3106,62 2201,62 3040,63 2315,19 3226,33 2898,80<br />

[4872,90;<br />

7045,80]<br />

[928,63;<br />

2341,70]<br />

[1318,05;<br />

5938,50]<br />

[1992,88;<br />

3914,93]<br />

[1591,60;<br />

6952,94]<br />

[1587,41;<br />

4625,84]<br />

[1147,26;<br />

3255,99]<br />

[1707,97;<br />

4373,29]<br />

[1274,65;<br />

3355,73]<br />

[1752,26;<br />

4700,39]<br />

[1743,14;<br />

4054,45]<br />

15033,17 3831,98 11991,58 4791,67 12902,98 7104,13 4751,05 5985,80 4597,70 6224,63 4735,43<br />

1635,16 5163,88 8084,87 12055,28 15438,39 16451,12 18259,09 20901,19 22064,08 24280,22<br />

141 132 125,5 119 108,5 107,5 104 94 86<br />

4670,78 1806,65 2486,91 2241,55 1640,99 2254,13 2263,23 2557,89 3301,61 2329,59<br />

[4071,80;<br />

5269,80]<br />

[867,84;<br />

2745,45]<br />

[1746,93;<br />

3226,90]<br />

[1601,51;<br />

2881,58]<br />

[1307,95;<br />

1974,03]<br />

[1648,17;<br />

2860,09]<br />

[1612,07;<br />

2914,39]<br />

[1626,77;<br />

3489,01]<br />

[1376,00;<br />

5227,23]<br />

[1669,54;<br />

2989,64]<br />

9048,48 5687,71 4337,71 3658,27 1853,63 3220,39 3444,63 4844,79 9525,43 3123,04<br />

1806,65 4310,07 6466,18 8261,10 10715,11 12419,59 14991,95 17799,74 18845,22<br />

138 132,5 126 119 114 111,5 107,5 100<br />

3960,07 2240,94 1768,34 2288,29 1958,42 1949,68 1579,06 1968,52 2550,35<br />

[3411,50;<br />

4508,60]<br />

[1507,28;<br />

2974,60]<br />

[1295,25;<br />

2241,43]<br />

[1115,87;<br />

3460,72]<br />

[1408,46;<br />

2508,38]<br />

[1322,54;<br />

2576,81]<br />

[1247,55;<br />

1910,58]<br />

[1499,30;<br />

2437,75]<br />

[1342,43;<br />

3758,28]<br />

7967,54 4397,32 2778,45 6714,62 3060,95 3416,38 1786,04 2482,22 6162,99<br />

2240,94 3964,31 6048,74 7861,99 9737,62 10594,13 12475,11 15077,44<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 332


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

140 137 126,5 119 114 104 99<br />

4432,94 1167,98 1785,89 2818,28 2293,04 2031,28 2705,09 2444,37<br />

[3818,50;<br />

5047,30]<br />

[849,39;<br />

1486,56]<br />

[1193,32;<br />

2378,46]<br />

[2011,63;<br />

3624,92]<br />

[1408,92;<br />

3177,17]<br />

[1218,34;<br />

2844,22]<br />

[1454,72;<br />

3955,45]<br />

[1421,80;<br />

3466,95]<br />

8290,85 1923,29 3538,78 4628,92 4920,85 4428,57 6505,88 5191,16<br />

1167,98 2938,99 5972,84 7984,71 10165,84 13049,01 14626,98<br />

247 237 226,5 221 208 194,5<br />

4210,67 2204,12 2066,04 2226,05 2340,39 2430,55 2085,63<br />

[3827,90;<br />

4593,50]<br />

[1704,87;<br />

2703,36]<br />

[1643,20;<br />

2488,88]<br />

[1687,00;<br />

2765,10]<br />

[1834,38;<br />

2846,41]<br />

[1845,68;<br />

3015,42]<br />

[1566,17;<br />

2605,08]<br />

6439,71 4003,26 3321,24 4139,20 3838,05 4303,71 3696,24<br />

2204,12 4302,07 6407,02 8753,43 11348,08 12712,54<br />

295,5 281 267 253,5 239,5<br />

4048,85 1767,77 2185,19 1810,38 2078,06 2017,66<br />

[3660,20;<br />

4437,50]<br />

[1407,26;<br />

2128,27]<br />

[1729,44;<br />

2640,95]<br />

[1444,50;<br />

2176,27]<br />

[1723,96;<br />

2432,15]<br />

[1669,28;<br />

2366,03]<br />

6398,24 3161,84 3897,95 3050,35 2876,48 2750,79<br />

1767,77 3923,61 5662,12 7392,76 9260,73<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 333<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20081<br />

K20082<br />

K20091<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

152,5 145,5 139 126,5<br />

4356,71 3055,27 2287,92 1756,54 2515,82<br />

[3549,60;<br />

5163,80]<br />

[2158,20;<br />

3952,34]<br />

[1622,35;<br />

2953,49]<br />

[1344,40;<br />

2168,69]<br />

[1552,80;<br />

3478,85]<br />

8348,36 5652,15 4096,18 2479,18 5526,31<br />

3055,27 5022,21 6664,00 9407,23<br />

170,5 160 145<br />

4423,90 2187,49 2113,73 2320,33<br />

[3631,40;<br />

5216,40]<br />

[1680,61;<br />

2694,37]<br />

[1628,87;<br />

2598,59]<br />

[1679,98;<br />

2960,69]<br />

7061,19 3376,92 3129,18 3934,21<br />

2187,49 4246,46 6488,78<br />

143 138,5<br />

4287,77 2382,13 2143,88<br />

[3189,50;<br />

5386,00]<br />

[1850,21;<br />

2914,06]<br />

[1594,76;<br />

2693,00]<br />

6594,38 3245,39 3297,19<br />

2382,13 4441,96<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 334<br />

10.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

100<br />

0 1856,77<br />

n.a.<br />

[1212,01;<br />

2501,53]<br />

n.a. 3289,65<br />

1856,77<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 335<br />

10.<br />

Halbjahr


4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

Neben den direkten Kosten der Patientenbehandlung entstehen den Krankenkassen<br />

Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung im Rahmen<br />

der <strong>DMP</strong>, die im Folgenden analysiert und jahresweise dargestellt werden.<br />

Als Verwaltungskosten der Krankenkassen für die <strong>DMP</strong> gelten im engeren Sinne<br />

Personal- und Sachkosten inklusive der Raumkosten, die mit der Durchführung<br />

der <strong>DMP</strong> zusammenhängen, und im weiteren Sinne auch Ausgaben für die<br />

Datenverarbeitung und -erfassung sowie für die <strong>Evaluation</strong>, die in erster Linie an<br />

Dritte vergeben sind.<br />

Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />

im Kalenderjahr (€)<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

MW<br />

35,62<br />

73,53<br />

109,15<br />

24,11<br />

54,25<br />

78,36<br />

16,69<br />

36,92<br />

53,61<br />

Zu den Kosten der Qualitätssicherung der Krankenkassen zählen <strong>DMP</strong>spezifisch<br />

Kosten der arzt- und versichertenbezogenen Qualitätssicherung, die<br />

intern oder durch die Beauftragung von Dienstleistungsunternehmen anfallen.<br />

Die Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten werden nicht kohortenspezifisch<br />

als Durchschnittskosten je <strong>DMP</strong>-Patient und Jahr durch die<br />

programmdurchführenden Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 336


Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />

im Kalenderjahr (€)<br />

2008<br />

2009<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

MW<br />

19,45<br />

19,30<br />

38,75<br />

21,96<br />

10,58<br />

32,54<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 337


4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />

Einen weiteren Bestandteil der <strong>Evaluation</strong> stellt die Analyse der gesundheitsbezogenen<br />

Lebensqualität der Patienten im Laufe der Teilnahme an<br />

Disease-Management-Programmen und die möglichen Veränderungen der<br />

selbst eingeschätzten Lebensqualität dar. Diese wird gemessen mit Hilfe <strong>des</strong> im<br />

Zusammenhang mit der amerikanischen Medical Outcome Study (MOS) in den<br />

60er- und 70er-Jahren entwickelten Fragebogens SF-36 (Short Form 36 Health<br />

Survey Questionnaire ), der insgesamt 36 Fragen zum körperlichen, sozialen und<br />

seelischen Befinden der Patienten beinhaltet.<br />

Die Befragung der Patienten zur subjektiven Lebensqualität mit dem standardisierten<br />

Instrumentarium <strong>des</strong> Fragebogens SF-36 findet jeweils 3 Monate<br />

nach Ablauf <strong>des</strong> Halbjahres <strong>des</strong> Beginns der Teilnahme und anschließend für die<br />

ausgewählten Patienten alle 2 Jahre statt. Dabei werden beim <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> genau<br />

diejenigen Patienten einer Befragung unterzogen, die auch im Rahmen der<br />

Stichprobenziehung (siehe dazu auch Kapitel Methodik sowie ökonomische<br />

<strong>Evaluation</strong>) für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Parameter gezogen werden. Im<br />

Fall der Einschränkung der Stichprobe durch das Fehlen von Patientendaten<br />

nach 6 Monaten können Patienten, die tatsächlich Kohortenteilnehmer wurden,<br />

für die Lebensqualitätsbefragung nachgezogen worden sein, so dass bei der<br />

Zweitbefragung die Anzahl der Patienten größer sein kann als im<br />

entsprechenden Halbjahr der ökonomischen <strong>Evaluation</strong>.<br />

Die im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der strukturierten Behandlungsprogramme eingesetzte<br />

Version <strong>des</strong> SF-36 umfasst ein Zeitfenster von 4 zurückliegenden Wochen<br />

als Bezugsrahmen für die Selbsteinschätzung <strong>des</strong> Gesundheitszustan<strong>des</strong>, die<br />

als körperliche und psychische Summenskalen zusammengefasst ausgewertet<br />

werden.<br />

Die erste Befragung erfolgt für alle Versicherten, die sich ab dem 2. Kalenderhalbjahr<br />

<strong>des</strong> Jahres 2007 in das <strong>DMP</strong> eingeschrieben haben, sofern die jeweilige<br />

Kohortengröße min<strong>des</strong>tens 10 Versicherte umfasst.<br />

4.10.1 Rücklaufquote<br />

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über den Stichprobenumfang (Anzahl<br />

der versandten Fragebögen = n Stichprobe), welcher bis zum 1. Halbjahr 2009<br />

auf Basis der von den Kassen übermittelten Patientenkurzmerkmalsdatensätze<br />

(PMK) 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen<br />

wurde (n Stichprobe), falls die Anzahl der übermittelten PMK min<strong>des</strong>tens 10<br />

Teilnehmer signalisierte.<br />

Für die Auswertungen in diesem Bericht berücksichtigt werden können dagegen<br />

nur diejenigen Patienten, für die 6 Monate nach Ziehung der Stichprobe auch<br />

entsprechende Patientenlangmerkmalsdatensätze (PML) vorlagen (n Stichprobe<br />

nach 6 Monaten).<br />

Ab dem 1. Halbjahr 2009 entfiel die doppelte zeitversetzte Übermittlung von<br />

Patientenmerkmalen, so dass ab dem Berichtshalbjahr 2009-2 kein Unterschied<br />

zwischen den insgesamt versandten Fragebögen (n Stichprobe) und der Größe<br />

der Stichprobe nach 6 Monaten feststellbar sein sollte. Das Feld wird als Prüffeld<br />

und zur Darstellbarkeit der älteren Ergebnisse beibehalten.<br />

Zur Information wird die Anzahl der insgesamt rückgesandten Fragebögen (n<br />

rückgesandte Fragebögen) sowie die Quote in Bezug zu den insgesamt<br />

versandten Fragebögen (n Stichprobe) und in Bezug zur Stichprobengröße nach<br />

6 Monaten (n Stichprobe nach 6 Monaten) dargestellt. Weiterhin wird die Anzahl<br />

der Fragebögen (n auswertbare Fragebögen: rückgesandt, auswertbar und PML<br />

liegt vor) sowie die Quoten Anteil an n Stichprobe, an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten und an n rückgesandte Fragebögen der davon insgesamt für<br />

min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen angegeben, welche in die<br />

nachfolgenden Auswertungen einfließen konnten.<br />

Letzlich wird abgebildet, welche Anzahl an Fragebögen vollständig, also für alle<br />

Skalen auswertbar war, und welche Anteile sich im Verhältnis zu den für<br />

min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen, zur ursprünglichen<br />

Stichprobengröße, zur Stichprobengröße nach 6 Monaten und zur Anzahl der<br />

rückgesandten Fragebögen ergeben.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 338


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

313 275<br />

297 n.a.<br />

171 133<br />

54,63 48,36<br />

57,58 n.a.<br />

160 131<br />

51,12 47,64<br />

53,87 n.a.<br />

93,57 98,50<br />

134 111<br />

83,75 84,73<br />

42,81 40,36<br />

45,12 n.a.<br />

78,36 83,46<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 339


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20081<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

161<br />

155<br />

80<br />

49,69<br />

51,61<br />

79<br />

49,07<br />

50,97<br />

98,75<br />

67<br />

84,81<br />

41,61<br />

43,23<br />

83,75<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 340


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

176<br />

172<br />

73<br />

41,48<br />

42,44<br />

71<br />

40,34<br />

41,28<br />

97,26<br />

60<br />

84,51<br />

34,09<br />

34,88<br />

82,19<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 341


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

143<br />

143<br />

70<br />

48,95<br />

48,95<br />

70<br />

48,95<br />

48,95<br />

100,00<br />

60<br />

85,71<br />

41,96<br />

41,96<br />

85,71<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 342


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

100<br />

100<br />

48<br />

48,00<br />

48,00<br />

48<br />

48,00<br />

48,00<br />

100,00<br />

43<br />

89,58<br />

43,00<br />

43,00<br />

89,58<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 343


4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />

Zur Auswertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden die 36 Items<br />

<strong>des</strong> Fragebogens nach einem standardisierten Algorithmus zu 8 Skalenwerten<br />

verdichtet, die verschiedene Dimensionen <strong>des</strong> allgemeinen Gesundheitszustan<strong>des</strong><br />

abbilden. Durch eine Transformation der Skalenrohwerte können alle<br />

Skalen Werte zwischen „0“ und „100“ annehmen. Der Wert „100“ meint dabei<br />

den bestmöglichen, d.h. je höher der Wert auf einer Skala für einen Patienten<br />

ausfällt, <strong>des</strong>to besser/ höher schätzt er seinen Gesundheitszustand/ seine<br />

Lebensqualität in dieser Dimension ein.<br />

Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung<br />

mittels SF-36-Instrumentarium. Für die acht Skalen<br />

„Körperliche Funktionsfähigkeit“, „Körperliche Rollenfunktion“, „Körperliche<br />

Schmerzen“, „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“, „Vitalität“, „Soziale<br />

Funktionsfähigkeit“, „Emotionale Rollenfunktion“ und „psychisches Wohlbefinden“<br />

sowie für das Item "Veränderung der Gesundheit" wird jeweils zunächst<br />

die Anzahl auswertbarer Fragebögen gegeben. Es folgt die Prozentuierung<br />

im Verhältnis zu allen versandten und allen rückgesandten Fragebögen.<br />

Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der transformierten<br />

Skalenwerte, die Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall<br />

gezeigt. Weiterhin angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert<br />

sowie abschließend der z-Wert.<br />

Der z-Wert zeigt dabei an, um wieviele Standardabweichungen ein konkretes<br />

<strong>DMP</strong> im Mittel von dem über alle Patienten einer Normpopulation (keine<br />

Chronikerpopulation) gebildeten Mittelwert abweicht. Ein negatives Vorzeichen<br />

entspricht hier einem schlechteren Mittelwert eines <strong>DMP</strong> gegenüber dem<br />

Durchschnitt der Normpopulation.<br />

Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />

Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />

beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung. Dabei<br />

werden diese Differenzen zum Einen für die einzelnen Subskalen, zum Anderen<br />

für den SF 6D-Gesamtindex gebildet, nicht aber für die körperliche und<br />

psychische Summenskala. Diese Auswahl beruht auf der Tatsache, dass<br />

Studien von Bullinger et al. eine geringere Veränderungssensitivität der Summenskalen<br />

gegenüber dem Gesamtindex als auch den Subskalen nahelegen<br />

während gleichzeitig im Gesamtindex eher eine Abbildung der körperlichen<br />

Aspekte <strong>des</strong> Befindens vorgenommen wird, 1 so dass die zusätzliche Darstellung<br />

der einzelnen Subskalen eine differenziertere (psychometrische) Betrachtung der<br />

Entwicklung gegenüber dem eindimensionalen Indexwert ermöglichen.<br />

1S. Bullinger et al (2002). Abschlussbericht Patientennahe <strong>Evaluation</strong> in der<br />

Rehabilitation: Eine Studie zur projektübergreifenden Standardisierung und<br />

Analyse von Prognose und Outcome-Kriterien. 1. Förderphase im Norddeutschen<br />

Verbund RehabilitationsForschung S. 125, 136.<br />

www.uke.de/extern/aglq/AbschlussZ2.pdf [Download vom 31.08.2010].<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 344


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

160 130<br />

51,12 47,27<br />

93,57 97,74<br />

57,83 54,38<br />

27,42 29,39<br />

[53,58;62,08] [49,33;59,44]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-1,17 -1,32<br />

n.a. 97<br />

n.a. -7,21<br />

79<br />

49,07<br />

98,75<br />

59,63<br />

26,51<br />

[53,79;65,48]<br />

0<br />

100<br />

-1,09<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 345


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

71<br />

40,34<br />

97,26<br />

64,75<br />

25,07<br />

[58,92;70,59]<br />

5<br />

100<br />

-0,86<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

70<br />

48,95<br />

100,00<br />

61,30<br />

25,74<br />

[55,27;67,33]<br />

5<br />

100<br />

-1,01<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 346


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

48<br />

48,00<br />

100,00<br />

66,01<br />

27,94<br />

[58,11;73,91]<br />

10<br />

100<br />

-0,81<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 347


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

145 124<br />

46,33 45,09<br />

84,80 93,23<br />

39,25 35,08<br />

41,28 41,19<br />

[32,53;45,97] [27,83;42,33]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-1,24 -1,36<br />

n.a. 87<br />

n.a. -8,62<br />

73<br />

45,34<br />

91,25<br />

46,23<br />

42,83<br />

[36,41;56,06]<br />

0<br />

100<br />

-1,03<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 348


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

68<br />

38,64<br />

93,15<br />

48,65<br />

41,79<br />

[38,72;58,59]<br />

0<br />

100<br />

-0,96<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

64<br />

44,76<br />

91,43<br />

45,31<br />

44,96<br />

[34,30;56,33]<br />

0<br />

100<br />

-1,06<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 349


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

46<br />

46,00<br />

95,83<br />

49,46<br />

44,56<br />

[36,58;62,33]<br />

0<br />

100<br />

-0,94<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 350


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

155 129<br />

49,52 46,91<br />

90,64 96,99<br />

56,03 56,06<br />

26,48 28,40<br />

[51,86;60,20] [51,16;60,96]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-0,83 -0,82<br />

n.a. 95<br />

n.a. -4,59<br />

79<br />

49,07<br />

98,75<br />

57,65<br />

26,37<br />

[51,83;63,46]<br />

0<br />

100<br />

-0,76<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 351


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

71<br />

40,34<br />

97,26<br />

61,46<br />

28,80<br />

[54,77;68,16]<br />

0<br />

100<br />

-0,60<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

68<br />

47,55<br />

97,14<br />

56,21<br />

23,41<br />

[50,64;61,77]<br />

12<br />

100<br />

-0,82<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 352


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

48<br />

48,00<br />

100,00<br />

61,67<br />

26,91<br />

[54,05;69,28]<br />

22<br />

100<br />

-0,59<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 353


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

155 123<br />

49,52 44,73<br />

90,64 92,48<br />

48,75 46,82<br />

16,92 17,22<br />

[46,09;51,42] [43,78;49,86]<br />

10 15<br />

87 92<br />

-1,16 -1,26<br />

n.a. 91<br />

n.a. -5,25<br />

76<br />

47,20<br />

95,00<br />

50,55<br />

16,96<br />

[46,73;54,36]<br />

20<br />

87<br />

-1,07<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 354


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

66<br />

37,50<br />

90,41<br />

51,69<br />

19,91<br />

[46,88;56,49]<br />

10<br />

97<br />

-1,02<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

67<br />

46,85<br />

95,71<br />

48,75<br />

18,49<br />

[44,32;53,17]<br />

10<br />

87<br />

-1,16<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 355


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

48<br />

48,00<br />

100,00<br />

52,54<br />

20,56<br />

[46,72;58,35]<br />

10<br />

100<br />

-0,98<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 356


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

154 125<br />

49,20 45,45<br />

90,06 93,98<br />

46,20 47,61<br />

19,13 19,38<br />

[43,18;49,22] [44,22;51,01]<br />

0 5<br />

90 100<br />

-0,71 -0,64<br />

n.a. 91<br />

n.a. -2,49<br />

77<br />

47,83<br />

96,25<br />

48,38<br />

18,70<br />

[44,20;52,55]<br />

0<br />

85<br />

-0,61<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 357


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

67<br />

38,07<br />

91,78<br />

51,62<br />

20,35<br />

[46,74;56,49]<br />

5<br />

90<br />

-0,45<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

67<br />

46,85<br />

95,71<br />

49,58<br />

21,62<br />

[44,40;54,75]<br />

10<br />

90<br />

-0,55<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 358


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

47<br />

47,00<br />

97,92<br />

55,35<br />

20,71<br />

[49,43;61,27]<br />

0<br />

95<br />

-0,27<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 359


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

158 130<br />

49,20 45,45<br />

90,06 93,98<br />

73,10 69,71<br />

26,70 25,43<br />

[68,94;77,26] [65,34;74,08]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-0,47 -0,62<br />

n.a. 97<br />

n.a. -5,93<br />

79<br />

47,83<br />

96,25<br />

73,58<br />

24,10<br />

[68,26;78,89]<br />

13<br />

100<br />

-0,45<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 360


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

71<br />

38,07<br />

91,78<br />

76,76<br />

22,98<br />

[71,42;82,11]<br />

13<br />

100<br />

-0,31<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

69<br />

46,85<br />

95,71<br />

72,64<br />

21,79<br />

[67,50;77,79]<br />

13<br />

100<br />

-0,49<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 361


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

48<br />

47,00<br />

97,92<br />

79,17<br />

22,97<br />

[72,67;85,66]<br />

13<br />

100<br />

-0,20<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 362


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

139 120<br />

44,41 43,64<br />

81,29 90,23<br />

59,59 54,44<br />

45,13 46,73<br />

[52,09;67,10] [46,08;62,81]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-0,66 -0,81<br />

n.a. 81<br />

n.a. -9,47<br />

74<br />

45,96<br />

92,50<br />

61,71<br />

44,37<br />

[51,60;71,82]<br />

0<br />

100<br />

-0,59<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 363


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

66<br />

37,50<br />

90,41<br />

69,70<br />

42,86<br />

[59,36;80,04]<br />

0<br />

100<br />

-0,35<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

62<br />

43,36<br />

88,57<br />

61,83<br />

45,11<br />

[50,60;73,06]<br />

0<br />

100<br />

-0,59<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 364


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20092<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

44<br />

44,00<br />

91,67<br />

65,91<br />

44,60<br />

[52,73;79,09]<br />

0<br />

100<br />

-0,47<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 365


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

153 124<br />

48,88 45,09<br />

89,47 93,23<br />

65,84 64,27<br />

20,56 19,81<br />

[62,58;69,09] [60,78;67,75]<br />

0 8<br />

100 100<br />

-0,50 -0,59<br />

n.a. 91<br />

n.a. -4,77<br />

77<br />

47,83<br />

96,25<br />

64,26<br />

20,90<br />

[59,59;68,93]<br />

4<br />

100<br />

-0,59<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 366


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

67<br />

38,07<br />

91,78<br />

69,49<br />

19,97<br />

[64,71;74,28]<br />

8<br />

100<br />

-0,30<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

67<br />

46,85<br />

95,71<br />

65,11<br />

20,79<br />

[60,14;70,09]<br />

8<br />

96<br />

-0,54<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 367


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

47<br />

47,00<br />

97,92<br />

71,28<br />

19,46<br />

[65,71;76,84]<br />

24<br />

100<br />

-0,20<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 368


Item „Veränderung der Gesundheit"<br />

Zunächst wird die Anzahl der für dieses Item tatsächlich berichtsrelevant ausgewerteten<br />

Fragebögen dargestellt (n auswertbare Bögen). Basis dafür bilden alle<br />

rückgesandten und für dieses Item auswertbaren Bögen von Patienten, zu denen<br />

auch PML-Daten vorlagen. Prozentuiert wird auf die ursprünglich versandte Anzahl<br />

an Fragebögen sowie auf die rückgesandten Fragebögen.<br />

Anschließend wird für die Personengruppe, die auswertbare Antworten zum Item<br />

Gesundheitsveränderung (im Vergleich mit dem vergangenen Jahr) gegeben<br />

haben, ausgewiesen, wie sich die Antworten auf einer Skala von 1 „Derzeit viel<br />

besser“ bis 5 „Derzeit viel schlechter“ anteilig verteilten.<br />

Für das Item Gesundheitsveränderung können keine transformierten Skalenwerte<br />

und keine statistischen Kennwerte berechnet werden.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 369


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

159 131<br />

50,80 47,64<br />

92,98 98,50<br />

4,40 0,00<br />

13,21 8,40<br />

56,60 57,25<br />

20,13 31,30<br />

5,66 3,05<br />

78<br />

48,45<br />

97,50<br />

2,56<br />

8,97<br />

53,85<br />

30,77<br />

3,85<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 370


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

71<br />

40,34<br />

97,26<br />

2,82<br />

25,35<br />

45,07<br />

19,72<br />

7,04<br />

70<br />

48,95<br />

100,00<br />

2,86<br />

14,29<br />

60,00<br />

17,14<br />

5,71<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 371


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

48<br />

48,00<br />

100,00<br />

6,25<br />

22,92<br />

47,92<br />

18,75<br />

4,17<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 372


Körperliche und psychische Summenskala<br />

Neben den bereits dargestellten acht Subskalen <strong>des</strong> SF-36 können durch die<br />

Gewichtung und Addition der transformierten Subskalenwerte zwei übergeordnete<br />

Dimensionen, eine körperliche Summenskala und eine psychische<br />

Summenskala, berechnet werden.<br />

Diese Summenskalen stellen also eine Verdichtung der zuvor betrachteten<br />

Skalen dar und können ebenfalls Werte zwischen „0“ (schlechtester Wert) und<br />

„100“ (bester Wert) annehmen.<br />

Die Summenskalen werden auf Patientenebene ermittelt und können nur dann<br />

gebildet werden, wenn alle acht Subskalen einen Wert haben.<br />

Die Tabelle stellt zunächst dar, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />

auswertbare Bögen), für die also alle acht Subskalen und damit auch die<br />

Summenskalen gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen<br />

versendeten und allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />

Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der Summenskala, die<br />

Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />

angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 373


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

135 111<br />

43,13 40,36<br />

78,95 83,46<br />

37,77 37,54<br />

11,12 10,97<br />

[35,89;39,65] [35,50;39,58]<br />

11 12<br />

59 62<br />

68<br />

42,24<br />

85,00<br />

40,65<br />

9,64<br />

[38,36;42,94]<br />

19<br />

60<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 374


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

60<br />

34,09<br />

82,19<br />

39,59<br />

10,00<br />

[37,06;42,12]<br />

14<br />

58<br />

60<br />

41,96<br />

85,71<br />

39,11<br />

9,52<br />

[36,70;41,52]<br />

17<br />

56<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 375


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

43<br />

43,00<br />

89,58<br />

40,38<br />

12,12<br />

[36,76;44,00]<br />

16<br />

58<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 376


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

135 111<br />

43,13 40,36<br />

78,95 83,46<br />

46,75 46,48<br />

12,16 11,66<br />

[44,70;48,80] [44,31;48,65]<br />

19 14<br />

67 73<br />

68<br />

42,24<br />

85,00<br />

46,64<br />

12,04<br />

[43,78;49,50]<br />

16<br />

67<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 377


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

60<br />

34,09<br />

82,19<br />

49,27<br />

11,02<br />

[46,48;52,06]<br />

20<br />

70<br />

60<br />

41,96<br />

85,71<br />

46,68<br />

11,86<br />

[43,68;49,68]<br />

23<br />

63<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 378


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

43<br />

43,00<br />

89,58<br />

49,48<br />

10,89<br />

[46,23;52,74]<br />

20<br />

64<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 379


4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Der Gesamtindex SF-6D (Short Form - 6 Dimensions) bildet einen Index aus<br />

ausgewählten Fragen <strong>des</strong> SF-36, die zu einem Gesamtwert aggregiert werden.<br />

Es handelt sich bei dieser Aggregation um ein standardisiertes Verfahren, um die<br />

Lebensqualität in Form eines eindimensionalen Index- bzw. Nutzwertes subjektiv<br />

zu messen. Der Wertebereich reicht dabei von „0“ (schlechtester Gesundheitszustand)<br />

bis „1“ (bestmöglicher Gesundheitszustand).<br />

Der SF-6D kann aus Erhebungsdaten <strong>des</strong> SF-36 anhand von 11 dazu benötigten<br />

Items mit jeweils zwei bis sechs Antwortabstufungen extrahiert werden. Der<br />

SF-6D umfasst insgesamt sechs Dimensionen der gesundheitsbezogenen<br />

Lebensqualität: Körperliche Funktionsfähigkeit, Rollenfunktion, Soziale<br />

Funktionsfähigkeit, Schmerz, Psychisches Wohlbefinden und Vitalität.<br />

Zunächst wird abgebildet, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />

auswertbare Bögen), für die also alle sechs Dimensionen mit einem Wert 0<br />

gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen versendeten und<br />

allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />

Im Anschluss werden jeweils der arithmetische Mittelwert <strong>des</strong> Gesamtindex, die<br />

Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />

angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />

Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />

Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />

beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 380


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

141 116<br />

45,05 42,18<br />

82,46 87,22<br />

0,66 0,65<br />

0,13 0,13<br />

[0,64;0,69] [0,63;0,67]<br />

0 0<br />

1 1<br />

n.a. 81<br />

n.a. -0,03<br />

74<br />

45,96<br />

92,50<br />

0,66<br />

0,12<br />

[0,64;0,69]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 381


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

64<br />

36,36<br />

87,67<br />

0,70<br />

0,13<br />

[0,67;0,73]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

63<br />

44,06<br />

90,00<br />

0,67<br />

0,12<br />

[0,64;0,70]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 382


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

45<br />

45,00<br />

93,75<br />

0,70<br />

0,14<br />

[0,66;0,74]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 383


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />

Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />

sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />

verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />

Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />

Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden<br />

Kassenarten)<br />

Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im<br />

regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.3-1: Kumulierte Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr<br />

ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.4-4: Lebensalter: Alterskategorien pro Kohorte<br />

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED": Anzahl/Anteil der<br />

Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote: Anzahl/Anteil der Raucher<br />

(gesamt/männlich/weiblich)<br />

9<br />

13<br />

14<br />

15<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

26<br />

32<br />

42<br />

52<br />

63<br />

74<br />

77<br />

80<br />

83<br />

94<br />

105<br />

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />

„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />

„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-1:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-2:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-3:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-4:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-5:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-6:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne<br />

Herzinsuffizienz in der ED<br />

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 384<br />

116<br />

126<br />

137<br />

147<br />

157<br />

169<br />

179<br />

189<br />

200<br />

205<br />

210<br />

215<br />

220<br />

225<br />

231<br />

235<br />

239<br />

244<br />

255<br />

266<br />

277


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die<br />

Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitationin<br />

Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege<br />

in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld - ohne<br />

Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden<br />

Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung<br />

pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

288<br />

294<br />

298<br />

303<br />

307<br />

311<br />

315<br />

319<br />

323<br />

327<br />

332<br />

336<br />

339<br />

345<br />

348<br />

351<br />

354<br />

357<br />

360<br />

363<br />

366<br />

370<br />

374<br />

377<br />

381<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 385


<strong>Evaluation</strong> von strukturierten Behandlungsprogrammen<br />

(<strong>DMP</strong>) bei <strong>KHK</strong><br />

Anlage Risikoadjustierung zum<br />

zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />

MNC - Medical Netcare GmbH<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 386


Inhaltsverzeichnis<br />

5. Risikoadjustierung<br />

5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />

5.2. Kollektivabgrenzung<br />

5.3. Modelle<br />

5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im Rahmen der<br />

Modellanwendung<br />

5.4.1 Zielwerte<br />

5.4.2 Unabhängige Variablen<br />

5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />

5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />

5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />

5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />

5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />

5.5.1.1 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt<br />

5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />

5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />

Intervention<br />

5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen<br />

innerhalb eines Jahres<br />

5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />

5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens<br />

einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />

5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten)<br />

5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />

5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />

5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />

5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären<br />

Ereignisses<br />

387<br />

388<br />

388<br />

388<br />

390<br />

390<br />

390<br />

392<br />

394<br />

394<br />

395<br />

395<br />

396<br />

396<br />

396<br />

397<br />

397<br />

398<br />

398<br />

399<br />

399<br />

400<br />

401<br />

402<br />

403<br />

5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />

5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und<br />

häuslicher Krankenpflege<br />

5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und<br />

Anschlussrehabilitation<br />

5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />

5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel<br />

5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />

5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben insgesamt<br />

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 387<br />

404<br />

404<br />

405<br />

405<br />

406<br />

406<br />

407<br />

408


5. Risikoadjustierung<br />

5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />

Die folgenden Abschnitte erläutern die Modellschätzungen für die Risikoadjustierung<br />

zentraler Werte im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der Disease Management<br />

Programme für das Krankheitsbild der koronaren Herkrankheiten (<strong>KHK</strong>).<br />

Allen Modellen liegt ein im Wesentlichen einheitlicher Kovariatensatz zu Grunde,<br />

der im Rahmen hierarchischer Modelle mit jeweils zwei Ebenen („Patient“ und<br />

„<strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region“) verwendet wurde. Die Modelle<br />

wurden bei <strong>KHK</strong> mit einem Datensatz geschätzt, der sich aus jeweils einer<br />

Stichprobe <strong>des</strong> Gesamtdatenbestands der beiden <strong>Evaluation</strong>sinstitute<br />

zusammensetzt. Pro Institut wurde hierzu je eine Stichprobe von 110.000<br />

Patienten gezogen, die den Programmen zwischen dem 2. Halbjahr 2004 und<br />

dem 2. Halbjahr 2009 beigetreten waren. Nach der Zusammenführung der<br />

Stichproben wurden diese anonymisiert (Vergabe zufällig generierter Werte für<br />

die <strong>DMP</strong>-Kennung und die Patientenkennung). Für jeden Patienten können in<br />

halbjährlichem Abstand mehrere Messzeitpunkte vorliegen, wobei der<br />

Beobachtungszeitraum sich maximal bis zum 2. Halbjahr 2009 erstreckt. Eintritte<br />

in die Programme erfolgten ab dem 2. Halbjahr 2004. Die maximale Anzahl an<br />

Beobachtungszeitpunkten und damit die maximale Anzahl an Records pro<br />

Patient in dem Datensatz beträgt demnach 11 (bei Eintritt in das <strong>DMP</strong> im 2.<br />

Halbjahr 2004 und dem letzten Beobachtungshalbjahr im 2. Halbjahr 2009).<br />

Insgesamt setzte sich der anonymisierte gepoolte Datensatz aus 220.000<br />

Patienten und 1.092.790 Records zusammen. Enthalten waren 270 <strong>DMP</strong>, die<br />

allerdings zum Teil nur sehr gering besetzt waren. Deshalb wurden sieben <strong>DMP</strong><br />

mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung aus dem Datensatz<br />

entfernt. Zusätzlich wurden Halbjahre ohne Erst- bzw. Folgedokumentationen<br />

aus dem Datensatz entfernt. Der letztlich für die Modellschätzung der<br />

medizinischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich aus 263 <strong>DMP</strong> mit<br />

219.990 Patienten und 1.005.536 auswertbaren Records zusammen.<br />

Da die ökonomischen Werte nur für eine Stichprobe aller Patienten vorliegen,<br />

basieren auch die Modelle zur Schätzung der ökonomischen Zielgrößen auf<br />

einer kleineren Fallzahl. Insgesamt lagen in dem gepoolten Gesamtdatensatz für<br />

30.563 Patienten mit 132.197 Records ökonomische Werte vor. Die Zahl der<br />

<strong>DMP</strong> lag bei 253. Allerdings waren auch unter den 253 <strong>DMP</strong> mit Patienten mit<br />

ökonomischen Werten noch einige weitere <strong>DMP</strong> sehr gering besetzt, weshalb<br />

auch hier alle <strong>DMP</strong> mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung der<br />

ökonomischen Zielgrößen aus dem Datensatz entfernt wurden. Der letztlich für<br />

die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt<br />

sich aus 251 <strong>DMP</strong> mit 30.559 Patienten und 132.188 Records zusammen.<br />

In allen Modellen mit Ausnahme der Übergangsratenmodelle ist die<br />

Eintrittskohorte (kodiert von 1 bis 11) und das Kalenderhalbjahr (kodiert von 0 bis<br />

10) enthalten. Die Übergangsratenmodelle enthalten nur die Eintrittskohorte als<br />

unabhängige Variable, da das Kalenderhalbjahr zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Ereignisses<br />

die abhängige Variable definiert. Im Fall der definierten Zielvariable "Tod" können<br />

für alle Halbjahre einschließlich <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres Ereignisse auftreten,<br />

daher kann sich der Beobachtungszeitraum hier über alle elf Halbjahre<br />

erstrecken. Im Gegensatz dazu zählen bei dem definierten Zielereignis „primärer<br />

Endpunkt“ nur Ereignisse in den Folgedokumentationen, der Beobachtungszeitraum<br />

erstreckt sich hier also über maximal zehn Halbjahre.<br />

Bei der Ausreißerbehandlung wurde auf die bereits vorhandenen medizinischen<br />

Wertebereiche zurückgegriffen. Falls die Werte außerhalb der gültigen<br />

Wertebereiche lagen, waren die Werte bereits im gepoolten Datensatz mit dem<br />

Code für fehlende Angaben (-1) abgelegt. Für alle anderen Variablen wurden<br />

keine gültigen Wertebereiche definiert.<br />

Fehlende Angaben wurden nicht ersetzt, was bedeutet, dass Records mit<br />

fehlenden Angaben in der Modellierung nicht enthalten sind. Bei der<br />

unabhängigen Variablen „BMI-Kategorie“ wurden fehlende Angaben allerdings<br />

als gesonderte Kategorie (mit dem Wert 9) in die Modelle aufgenommen, da die<br />

Anzahl der fehlenden Halbjahre bei dieser Variablen mit knapp 3.500 Halbjahren<br />

(0,35%) deutlich größer als bei allen anderen unabhängigen Variablen war.<br />

5.2. Kollektivabgrenzung<br />

Da im risikoadjustierten Berichtsteil die Werte aus den Rohberichten zu<br />

adjustieren sind, wurden grundsätzlich die selben Abgrenzungen gewählt wie im<br />

Rohberichtsteil. Dies betrifft insbesondere die Abgrenzung der Kollektive.<br />

Deshalb wurden bei der Modellbildung für <strong>KHK</strong> die Modelle über eine Selektion<br />

ebenfalls ausschließlich für die jeweiligen Kollektive geschätzt, für die auch die<br />

risikoadjustierten Werte berechnet werden sollen. Die anzuwendenden<br />

Koeffizienten wurden demnach nur an der jeweiligen Gruppe, die das Kollektiv<br />

bildet, bestimmt. Sie gelten insofern nicht für alle Programmteilnehmer.<br />

Entsprechend wurden auch die mit dem gepoolten Datensatz berechneten<br />

Mittelwerte, als Schätzer für die Gesamtmittelwerte, nur für das jeweilige<br />

Kollektiv berechnet.<br />

Mit der Kollektivabgrenzung einher geht in vielen Fällen eine Selektion der<br />

Eintrittskohorten und der Kalenderhalbjahre. Wenn beispielsweise die<br />

Raucheranteile bei den Patienten, die zur ED geraucht haben, betrachtet<br />

werden, müssen folgerichtig alle Eintrittshalbjahre (Zähler <strong>des</strong><br />

Kalenderhalbjahres = 0) und die letzte Eintrittskohorte (derzeit das 2. Halbjahr<br />

2009) ausselektiert werden.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 388


Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte<br />

auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv 1<br />

Zielwert Mittelwert<br />

Tod, Baselinerate aus Modell (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Baselinerate<br />

Tod, Rate (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Rate<br />

primärer Endpunkt, Baselinerate aus Modell (ohne Beitrittshj.):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Baselinerate<br />

0,00058<br />

0,00097<br />

0,00096<br />

0,00102<br />

0,00110<br />

0,00120<br />

0,00129<br />

0,00133<br />

0,00132<br />

0,00149<br />

0,00173<br />

0,00106<br />

0,00479<br />

0,22786<br />

0,00757<br />

0,00785<br />

0,00822<br />

0,00879<br />

0,00939<br />

0,00952<br />

0,00942<br />

0,01045<br />

0,01161<br />

0,00752<br />

0,00632<br />

0,00494<br />

0,00511<br />

0,00525<br />

0,00585<br />

0,00595<br />

0,00713<br />

0,00670<br />

0,00743<br />

0,00654<br />

0,00586<br />

1 Mit dem gepoolten Datensatz berechneten Mittelwerte als Schätzer der Gesamtmittelwerte für das jeweilige Kollektiv<br />

sind als Mittelwerte der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene, nicht als Mittelwerte über alle Berichtshalbjahre berechnet.<br />

Zielwert<br />

primärer Endpunkt, Rate (ohne Beitrittshalbjahr):<br />

Mittelwert<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

0,01518<br />

t = 2<br />

0,01222<br />

t = 3<br />

0,01241<br />

t = 4<br />

0,01199<br />

t = 5<br />

0,01286<br />

t = 6<br />

0,01274<br />

t = 7<br />

0,01470<br />

t = 8<br />

0,01357<br />

t = 9<br />

0,01479<br />

t = 10<br />

0,01246<br />

Mittlere Rate<br />

0,01339<br />

Raucher 1: Anteil Halbjahre Raucher (alle Patienten)<br />

0,1027<br />

Raucher 2: Anteil Halbjahre Raucher (Raucher bei Einschreibung) 0,7398<br />

Raucher 3: Min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher bei<br />

Einschreibung)<br />

0,8613<br />

Hypertonieverlauf: Anteil Halbjahre mit bestehender Hypertonie<br />

(Hypertoniker bei Einschreibung)<br />

0,5376<br />

Koronartherapeutische Intervention: Anteil Halbjahre mit<br />

koronartherapeutischer Intervention (alle Patienten)<br />

Angina pectoris: Anteil der Halbjahre mit Angina pectoris (alle<br />

Patienten)<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz: Anteil Patienten, bei denen<br />

eine Herzinsuffizienz neu diagnostiziert wurde (Patienten ohne<br />

Herzinsuffizienz bei Einschreibung)<br />

Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms/Herzinfarkts: Anteil<br />

Patienten, bei denen ein akutes Koronarsyndrom neu diagnostiziert<br />

wurde (Patienten ohne akutes Koronarsyndrom zur ED)<br />

Wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres: Anteil der<br />

Jahre mit min<strong>des</strong>tens einer wiederholten Revaskularisation<br />

0,0499<br />

0,2962<br />

0,2230<br />

0,1386<br />

0,3333<br />

Ökonomische Zielgrößen Mittelwert Einheit<br />

Kosten ärztliche Behandlung + häusl. Krankenpflege 505,23 €<br />

Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussreha 1.287,54 €<br />

Kosten für Arzneimittel 622,25 €<br />

Kosten für Heil- und Hilfsmittel 109,66 €<br />

Kosten für Krankengeld 69,73 €<br />

Leistungsausgaben insgesamt 2.625,66 €<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 389


5.3. Modelle<br />

Für die Schätzung wurden Random-Intercept-Two-Level-Modelle (hierarchische<br />

Modelle, Mehrebenen-Modelle, gemischte Modelle) berechnet. Level 1 bilden die<br />

Patienten, Level 2 bilden die <strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region (<strong>DMP</strong>).<br />

Bei diesen Modellen wird stochastische Variation (Heterogenität), d.h.<br />

Zufallseffekte auf der Ebene 2 (den <strong>DMP</strong>), angenommen. Die Modellierung eines<br />

Random-Intercept-Modells erlaubt diese Zufallseffekte auf der Ebene der <strong>DMP</strong> in<br />

der Modellierung und damit der Schätzung der fixen Effekte, d.h. der<br />

Koeffizienten der unabhängigen Variablen auf der Ebene 1 (der Patienten), mit<br />

zu berücksichtigen. 2<br />

Für die intervallskalierten Zielwerte wurden lineare Random-Intercept-<br />

Two-Level-Modelle geschätzt. Für die binären bzw. binomialen Zielwerte wurden<br />

logit Random-Intercept-Two-Level-Modelle geschätzt. Für die Übergangsratenmodelle<br />

wurden u.A. auch aus Gründen der Rechenzeit Proportional-<br />

Hazardratenmodelle (Cox-Regressionsmodelle) with shared frailty (gemeinsamer<br />

unbeobachteter Heterogenität) geschätzt. Modelliert wird eine gammaverteilte<br />

gemeinsame unbeobachtete Heterogenität (der Zufallseffekt auf dem zweiten<br />

Level), die multiplikativ auf die Hazardfunktion wirkt.<br />

Während die intervallskalierten Werte direkt modelliert werden (mit dem Modell<br />

wird der Wert der abhängigen Variablen geschätzt), gilt für die binären Werte,<br />

dass die Wahrscheinlichkeiten <strong>des</strong> Auftretens <strong>des</strong> jeweiligen Ereignisses im<br />

Beobachtungszeitraum modelliert wird (mit dem Modell wird die<br />

Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 für das Ereignis vorhergesagt). Bei den<br />

Übergangsratenmodellen wird die Rate, d.h. die Wahrscheinlichkeit <strong>des</strong><br />

Auftretens zu einem bestimmten Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der<br />

Zensierungen geschätzt.<br />

Für die Schätzungen der linearen und binären medizinischen Zielwerte wurde<br />

das Statistikprogramm „Stata“ (die Module xtmixed und xtmelogit) verwendet.<br />

„xtmixed“ verwendet für die linearen Modelle als Schätzmethode REML<br />

(Maximum Restricted Likelihood). Als Schätzmethode für die logit-Modelle wird<br />

adaptive quadrature mit sieben Integrationspunkten verwendet.<br />

2 Es wird angenommen, dass die mehrfachen Messungen innerhalb eines <strong>DMP</strong> nicht unabhängig<br />

voneinander sind, dass diese Abhängigkeit aber nicht beobachtet werden kann.<br />

5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im<br />

Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.1 Zielwerte<br />

Für die folgenden Zielwerte jeweils für die genannten Patientengruppen wurden<br />

Modelle geschätzt:<br />

Medizinische Zielwerte (Übergangsratenmodell):<br />

Zielwert<br />

Tod<br />

Erstauftreten eines primären<br />

Endpunkts<br />

Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle):<br />

Zielwert<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte zur<br />

ED<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

Raucheranteil alle Patienten<br />

Raucheranteil Raucher zur ED<br />

Hypertonieverlauf Hypertoniker laut Anamnese zur ED<br />

Koronartherapeutische Intervention alle Patienten<br />

Wiederholte Revaskularisation<br />

innerhalb eines Jahres<br />

Angina pectoris alle Patienten<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

alle Patienten<br />

alle Patienten mit mind. einer<br />

koronartherapeutischen Intervention,<br />

die in den betrachteten Halbjahren<br />

Teilnehmer waren<br />

Patienten ohne akutes<br />

Koronarsyndrom zur ED<br />

Patienten ohne Herzinsuffizienz laut<br />

Anamnese zur ED<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 390


Zielwert<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

Kosten für ärztliche Behandlung u.<br />

häusliche Krankenpflege (ambulant)<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Krankenhausbehandlung<br />

und Anschlussrehabilitation (stationär)<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Arzneimittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Heil- und Hilfsmittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Krankengeld alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Leistungsausgaben der vorgenannten<br />

Leisungsbereiche plus Dialyse gesamt<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Bei einigen wenigen der medizinischen Zielwerte handelt es sich um Ereignisse,<br />

die korrekterweise unter Berücksichtigung der Rechtszensierungen (d.h.<br />

Berücksichtigung der zeitlichen Begrenzung <strong>des</strong> Beobachtungszeit- punkts)<br />

berechnet werden sollten. Da allerdings die Ereignishäufigkeit (In- zidenz) im<br />

Beobachtungszeitraum z. T. sehr gering ist und zudem in den Zwischen- und<br />

Endberichten ebenfalls auf die Berücksichtigung von Zensierun- gen verzichtet<br />

wurde, wurde für diese Zielwerte die Auftretenswahrscheinlichkeit im<br />

Beobachtungszeitraum modelliert.<br />

Da die nur halbjahresgenaue Messung der Verweildauern bzw. Ereigniszeiten für<br />

die Übergangsratenmodelle vergleichsweise unpräzise ist, treten in den Daten<br />

viele Endpunkte mit gleicher Zeit, also gleichen Messwerten (Ties, Bindungen)<br />

auf, was zu verzerrten Parametereinschätzungen führen kann. Allerdings wird<br />

mit zunehmender Follow-up-Zeit die Zahl der Bindungen sinken. Andererseits<br />

können aber nur im Rahmen von Übergangsratenmodellen Rechtszensierungen<br />

überhaupt adäquat berücksichtigt werden, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />

Übergangsratenmodelle geschätzt wurden. Die folgende Tabelle liefert einen<br />

Überblick über die Zahl der Bindungen bei den beiden Zielwerten zum<br />

gegebenen Beobachtungszeitraum.<br />

Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable „Tod"<br />

Zeitpunkt (Zähler<br />

Kalenderhalbjahr)<br />

Zensierungen<br />

Ereignisse<br />

Gesamt<br />

Beitrittshalbjahr 32.944<br />

1.054<br />

33.998<br />

1. Folgehalbjahr = 1 26.561<br />

1.462<br />

28.023<br />

2. Folgehalbjahr = 2 24.666<br />

1.196<br />

25.862<br />

3. Folgehalbjahr = 3 26.874<br />

1.037<br />

27.911<br />

4. Folgehalbjahr = 4 23.570<br />

857<br />

24.427<br />

5. Folgehalbjahr = 5 20.197<br />

701<br />

20.898<br />

6. Folgehalbjahr = 6 14.706<br />

553<br />

15.259<br />

7. Folgehalbjahr = 7 13.487 415<br />

13.902<br />

8. Folgehalbjahr = 8 14.114 280<br />

14.394<br />

9. Folgehalbjahr = 9 11.798 160<br />

11.958<br />

10. Folgehalbjahr = 10 3.319 39<br />

3.358<br />

Gesamt 212.236 7.754<br />

219.990<br />

Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable<br />

„primäre Endpunkte"<br />

Zeitpunkt (Zähler<br />

Kalenderhalbjahr)<br />

Zensierungen<br />

Ereignisse<br />

Gesamt<br />

Beitrittshalbjahr 24.834<br />

0<br />

24.834<br />

1. Folgehalbjahr = 1 19.141<br />

2.051<br />

21.192<br />

2. Folgehalbjahr = 2 17.712<br />

1.327<br />

19.039<br />

3. Folgehalbjahr = 3 18.594<br />

1.111<br />

19.705<br />

4. Folgehalbjahr = 4 16.243<br />

837<br />

17.080<br />

5. Folgehalbjahr = 5 13.668<br />

678<br />

14.346<br />

6. Folgehalbjahr = 6 9.938<br />

489<br />

10.427<br />

7. Folgehalbjahr = 7 8.840 411<br />

9.251<br />

8. Folgehalbjahr = 8 8.924 254<br />

9.178<br />

9. Folgehalbjahr = 9 7.308 141<br />

7.449<br />

10. Folgehalbjahr = 10 2.061 26<br />

2.087<br />

Gesamt 147.263 7.325<br />

154.588<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 391


5.4.2 Unabhängige Variablen<br />

Der gemeinsame Kovariatensatz für die Modelle enthält die folgenden<br />

unabhängigen Variablen:<br />

• Altersgruppe<br />

• Geschlecht<br />

• Kohortenzugehörigkeit<br />

• Kalenderhalbjahr<br />

• Interaktion Kohortenzugehörigkeit x Kalenderhalbjahr<br />

• Raucherstatus bei Einschreibung<br />

• BMI-Klassen bei Einschreibung<br />

• Herzinfarkt bei Einschreibung<br />

• Chronische Herzinsuffizienz bei Einschreibung<br />

• Hypertonus bei Einschreibung<br />

• Diabetes mellitus bei Einschreibung<br />

• Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung<br />

• Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert "Krankengeld").<br />

In den Modellen enthalten sind also jeweils die in der folgenden Tabelle<br />

dargestellten Variablen, wobei keine zu den Zielvariablen sowie der<br />

Kollektivabgrenzung redundanten Variablen als unabhängige Variablen in das<br />

Modell aufgenommen wurden (z.B. wurde bei Zielwert „Hypertonieverlauf“ die<br />

unabhängige Variable „Hypertonus bei Einschreibung“ nicht in das Modell<br />

aufgenommen). Bei den Übergangsratenmodellen ist selbstverständlich auch<br />

das Kalenderhalbjahr nicht im Modell enthalten, da darüber die Verweildauer<br />

bestimmt wird.<br />

Die kategorialen abhängigen Variablen wurden dummy-kodiert mit der jeweils<br />

niedrigsten Kategorie als Referenz in das Modell aufgenommen.<br />

Bei der unabhängigen Variablen „BMI-Klasse bei Einschreibung“ wurden<br />

fehlende Angaben einer Person in einem Kalenderhalbjahr in einer gesonderten<br />

Kategorie (mit dem Wert 9) kodiert.<br />

Der Interaktionseffekt von Beitrittskohorte und Kalenderhalbjahr wurde als<br />

linearer Interaktionseffekt modelliert, d.h. er wurde als Produkt aus der<br />

rekodierten Beitrittskohorte (1 - 11) und dem Zähler <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres (0 –<br />

10) gebildet.<br />

Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die<br />

Modellierung<br />

Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />

Altersgruppe:<br />

- bis 50 Jahre<br />

- 51 – 60 Jahre<br />

- 61 – 70 Jahre<br />

- 71 – 80 Jahre<br />

- 81 Jahre und älter<br />

Geschlecht:<br />

- Männer<br />

- Frauen<br />

Kohortenzugehörigkeit:<br />

- 20042<br />

- 20051<br />

- 20052<br />

- 20061<br />

- 20062<br />

- 20071<br />

- 20072<br />

- 20081<br />

- 20082<br />

- 20091<br />

- 20092<br />

Kalenderhalbjahr: A)<br />

- Beitrittshalbjahr<br />

- 1. Folgehalbjahr<br />

- 2. Folgehalbjahr<br />

- 3. Folgehalbjahr<br />

- 4. Folgehalbjahr<br />

- 5. Folgehalbjahr<br />

- 6. Folgehalbjahr<br />

- 7. Folgehalbjahr<br />

- 8. Folgehalbjahr<br />

- 9. Folgehalbjahr<br />

- 10. Folgehalbjahr<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1<br />

0<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Indikator:<br />

0<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

RAKH_026<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

RAKH027R<br />

Referenz<br />

RAKH028R<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

RAKH_030<br />

Referenz<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

A) Bei den Zielwerten, bei denen auf Grund der Kollektivabgrenzung das Beitrittshalbjahr nicht in den<br />

Modellen enthalten ist, wurde das 1. Folgehalbjahr als Referenzkategorie verwendet.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 392


Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />

Auswertungsjahr (nur für<br />

Jahresauswertung):<br />

- Jahr 1<br />

- Jahr 2<br />

- Jahr 3<br />

- Jahr 4<br />

Interaktionsterm:<br />

- Kohortenzugehörikeit x Kalenderhalbjahr<br />

Interaktionsterm (nur für<br />

Jahresauswertung):<br />

- Kohortenzugehörigkeit x Kalenderjahr<br />

Raucherstatus bei Einschreibung:<br />

- Nichtraucher<br />

- Raucher<br />

BMI-Klassen bei Einschreibung:<br />

- unter 25<br />

- 25 bis unter 30<br />

- 30 und höher<br />

- fehlende Angabe<br />

Herzinfarkt bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Chron. Herzinsuffizienz bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Hypertonus bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Diabetes mellitus bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Fettstoffwechselstörung bei ED:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert<br />

Kosten Krankengeld):<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Metrisch:<br />

0 ... 30<br />

Metrisch:<br />

0 ... 12<br />

Dummy:<br />

0<br />

1<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

9<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

jahr<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

intkohj<br />

intkoj<br />

Referenz<br />

RAKH_031<br />

RAKH_033<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

9<br />

Referenz<br />

RAKH_036<br />

Referenz<br />

RAKH_037<br />

Referenz<br />

RAKH_038<br />

Referenz<br />

RAKH_039<br />

Referenz<br />

RAKH_040<br />

Referenz<br />

RAKH_023<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 393


5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />

Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />

aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven (O) als auch der erwarteten (E)<br />

und risikoadjustierten Werte (RA). Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden<br />

wie folgt bestimmt. Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />

Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />

vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />

hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />

Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />

Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />

Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />

Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />

Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />

Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />

aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />

unterschiedliche Weise. Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E<br />

auf der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />

aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />

Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />

(a) Anteil der Versicherten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein<br />

neues Ereignis diagnostiziert wurde<br />

Zur Bestimmung eines aggregierten O-Wertes wird zunächst auf der Ebene der<br />

Versicherten ermittelt, ob in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein neues<br />

Ereignis diagnostiziert wurde. Anschließend wird der Anteil der in diesem Sinne<br />

positiven Versicherten am Gesamtkollektiv bestimmt. Die erwarteten<br />

Wahrscheinlichkeiten E für den Eintritt <strong>des</strong> Ereignisses werden in einem ersten<br />

Schritt über die einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten summiert, so<br />

dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Im zweiten Schritt<br />

werden die versichertenweisen Aggregatwerte ihrerseits über sämtliche<br />

Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich sowohl für die beobachteten Werte O<br />

als auch für die erwarteten Werte E zu einem aggregierten kohortenübergreifenden<br />

Mittelwert der einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden<br />

Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />

übergreifenden Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />

ergibt sich aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />

dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />

(b) Anteil der Halbjahre eines Versicherten, in denen ein neues Ereignis<br />

diagnostiziert wurde<br />

Die Bildung aggregierter Werte wird sowohl für die beobachteten Werte O als<br />

auch für die erwarteten Wahrscheinlichkeiten E analog durchgeführt. In einem<br />

ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines<br />

Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert<br />

entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. den Anteil der Berichtshalbjahre<br />

eines bestimmten Versicherten an, in denen der interessierende Zielwert<br />

beobachtet wurde. Der E-Wert eines Versicherten gibt den entsprechenden<br />

erwarteten Anteil von Berichtshalbjahren mit vorliegendem Zielwert an. Im<br />

zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen<br />

Mittelwerte für O und E ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies<br />

führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />

einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Anteile (Mittelwert<br />

der versichertenweisen Anteile = „mittlerer Anteil“) für O und E. Der in den<br />

nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem aggregierten<br />

O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />

dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 394


5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />

Für die Übergangsratenmodelle wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr<br />

an, die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E<br />

wird die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene<br />

unter Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über<br />

alle Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />

Wert<br />

RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil),<br />

wobei der Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten<br />

Datensatz nach Kaplan-Meier darstellt. Die Tabellen zu den Überlebenszeitanalysen<br />

zeigen den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten und <strong>des</strong><br />

risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter („Überlebensraten“,<br />

ausgehend von 100% zu Beginn <strong>des</strong> Beitrittshalbjahrs t=0) für die<br />

medizinische Zielgröße „Tod“ bei allen Versicherten. Dargestellt wird die<br />

kumulierte Überlebensrate mit jeweils einem mittleren Anteil für O, E und RA bis<br />

einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />

In den Tabellen zu den ökonomischen Zielgrößen werden die Ergebnisse der<br />

<strong>des</strong>kriptiven Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />

Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum Mittelwert<br />

der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA dargestellt.<br />

Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt auch hier der Übergang zu<br />

einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der erwarteten als auch<br />

der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der ökonomischen Zielwerte<br />

wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt: Ausgangspunkt sind die<br />

Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre. In die folgenden<br />

Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre einbezogen, in denen<br />

sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet werden kann.<br />

Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger<br />

Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> Ound<br />

<strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten<br />

sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen<br />

werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />

schlossen werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />

zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem Risikoadjustierungsbericht<br />

kommen. Die nach der obigen Bedingung verbliebenen Fälle werden ausgehend<br />

von der Basis der Versichertenhalbjahre anschließend über die einzelnen<br />

Versicherten und Auswertungshalbjahre aggregiert. Dies wird analog sowohl für<br />

die O- als auch für die E-Werte durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei<br />

Schritten. In einem ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre<br />

je eines Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein<br />

aggregierter Wert entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen<br />

beobachteten Kosten über die Berichtshalbjahre eines bestimmten<br />

Versicherten und der E-Wert den entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert<br />

an. Im zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten<br />

versichertenweisen Mittelwerte ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt.<br />

Dies führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />

einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte<br />

(Mittelwert der versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für<br />

O und E. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich<br />

aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O - E) + Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten<br />

Datensatz entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert<br />

ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer<br />

Mittelwert in € („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 395


5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />

5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />

In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven Auswertungen<br />

(beobachtete Werte O) der medizinischen Zielwerte vergleichend zu<br />

den erwarteten Werten (E) sowie den risikoadjustierten Werten (RA) dargestellt.<br />

Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />

aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven als auch der erwarteten und<br />

risikoadjustierten Werte. Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden wie folgt<br />

bestimmt: Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />

Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />

vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />

hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />

Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />

Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />

Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />

Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />

Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />

Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />

aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />

________________________________<br />

unterschiedliche Weise (siehe dazu 6.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen<br />

der Modellanwendung). Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E auf<br />

der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />

aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />

Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />

5.5.1.1 Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom /<br />

Herzinfarkt<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße eines neu<br />

aufgetretenen „akuten Koronarsyndroms / Herzinfarkts“ bei Patienten ohne<br />

akutes Koronarsyndrom zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl<br />

Versicherter ohne akutes Koronarsyndrom zur ED, ein kohorten- und<br />

halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler (SE)<br />

sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />

Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen zweistufigen<br />

Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand einer<br />

einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse aus den <strong>des</strong>kriptiven<br />

Berichtsteilen durch die Anzahl der Versicherten gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

akutes Koronarsyndrom<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O 4224 12,62<br />

Erwarteter Anteil E 4224 12,73<br />

Risikoadjustierter Anteil RA 4224 13,74<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 396


5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer neu<br />

aufgetretenen „Herzinsuffizienz“ (laut Anamnese und/oder dokumentierter<br />

NYHA-Stadien bis 20081) bei Patienten ohne Herzinsuffizienz (laut Anamnese)<br />

zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter ohne Herzinsuffizienz<br />

zur ED, ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für<br />

O, E und RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-<br />

Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Herzinsuffizienz<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O 9009 21,93<br />

Erwarteter Anteil E 9009 20,59<br />

Risikoadjustierter Anteil RA 9009 23,76<br />

5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />

Intervention<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer<br />

durchgeführten „percutanen Intervention (PCI) oder Bypass-Operation“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am<br />

<strong>DMP</strong>), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und<br />

RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfi-<br />

...................<br />

denzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

koronartherapeutische Intervention<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

10869 3,21<br />

10869 3,08<br />

10869 5,21<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 397


5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte<br />

Revaskularisationen innerhalb eines Jahres<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten Erwartungswerte.<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

„wiederholten Revaskularisation innerhalb eines Jahres“. Dargestellt wird die zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am <strong>DMP</strong>), ein kohorten- einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler<br />

(SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />

Erwartungswerte.<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres:<br />

Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

wiederholte Revaskularisationen<br />

Statistische Kennwerte<br />

innerhalb eines Jahres Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

720 34,14<br />

720 33,37<br />

720 34,10<br />

5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher<br />

zur ED)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Halbjahre eines Patienten (außer ED) mit dem Status Raucher, der zur ED<br />

bereits Raucher war. Der Zielwert Raucher definiert sich hier anhand <strong>des</strong><br />

dokumentierten Raucher- bzw. Nichtraucherstatus je Auswertungshalbjahr.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (Patienten<br />

mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />

mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />

halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

725 69,09<br />

725 72,27<br />

725 70,72<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 398


5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit<br />

min<strong>des</strong>tens einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Patienten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) der Status Raucher<br />

dokumentiert wurde (bei Patienten mit Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit Raucherstatus zur ED<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens einem<br />

Statistische Kennwerte<br />

Raucherhalbjahr (Raucher zur ED) Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

725 83,03<br />

725 100,00<br />

725 71,52<br />

5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle<br />

Patienten)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Halbjahre eines Patienten (laut FD), in denen der Status Raucher dokumentiert<br />

wurde (alle Patienten, unabhängig vom Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter ab dem ersten Folge-<br />

......................<br />

halbjahr sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />

und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Raucheranteil (alle Patienten)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

10869 5,58<br />

10869 7,86<br />

10869 7,29<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 399


5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil<br />

Halbjahre, in denen hypertonische Werte dokumentiert wurden. Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Hypertoniker zur ED (anamnestisch) mit<br />

vorliegender Dokumentation sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Hypertonieverlauf<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

6176 58,90<br />

6176 55,78<br />

6176 56,77<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 400


5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, erwarteten und<br />

risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der Halbjahre<br />

eines Patienten mit Behandlung einer Angina pectoris. Dargestellt wird die<br />

berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit vorliegender Dokumentation<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />

......................................<br />

und RA. Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Angina pectoris<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

10869 27,38<br />

10869 20,51<br />

10869 39,53<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 401


5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />

die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />

die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />

Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />

Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der<br />

risikoadjustierte Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der<br />

Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz<br />

nach Kaplan-Meier darstellt.<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Tod<br />

Beobachtete Überlebensrate O<br />

Erwartete Überlebensrate E<br />

Risikoadjustierte Überlebensrate RA<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />

(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Tod“; hier inkl.<br />

Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird die kumulierte<br />

Überlebensrate für das Ereignis Tod ab Beginn der Programmteilnahme (t=0). In<br />

die Analyse flossen 12090 Versicherte ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer<br />

Anteil (in %) für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />

t = 0 t = 4<br />

t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />

99,68 96,14<br />

95,35<br />

94,30<br />

99,68 97,26<br />

96,59<br />

95,82<br />

99,52 95,31<br />

94,35<br />

93,18<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 402<br />

93,52<br />

95,06<br />

92,26<br />

92,65<br />

94,11<br />

91,45<br />

90,69<br />

93,16<br />

89,49


5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines<br />

primären Ereignisses<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />

die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />

die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />

Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />

Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />

Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der Gesamtanteil<br />

die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz nach<br />

Kaplan-Meier darstellt.<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />

(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Erstauftreten eines Primären<br />

Endpunktes“; hier inkl. Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird<br />

die kumulierte Überlebensrate für ein primäres Ereignis ab Beginn der<br />

Programmteilnahme (t=0). In die Analyse flossen 8638 Versicherte ein.<br />

Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil (in %) für O, E und RA bis<br />

einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Erstauftreten eines primären<br />

Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />

Ereignisses t = 0 t = 4<br />

t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />

Beobachtete Überlebensrate O 100,00%<br />

Erwartete Überlebensrate E 100,00%<br />

Risikoadjustierte Überlebensrate RA 100,00%<br />

96,64<br />

95,83<br />

95,66<br />

95,89<br />

94,97<br />

94,54<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 403<br />

95,16<br />

93,99<br />

93,59<br />

94,67<br />

93,01<br />

92,71<br />

94,10<br />

91,78<br />

92,12<br />

93,30<br />

90,46<br />

91,30


5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />

In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven<br />

Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />

Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum<br />

Mittelwert der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA<br />

dargestellt. Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten<br />

Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun<br />

der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der<br />

erwarteten als auch der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der<br />

ökonomischen Zielwerte wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />

Ausgangspunkt sind die Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre.<br />

In die folgenden Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre<br />

einbezogen, in denen sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet<br />

werden kann. Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr<br />

kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz<br />

<strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen<br />

Versicherten sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden<br />

Analysen ausgeschlossen werden. Dadurch kann es zu kleinen Unterschieden in<br />

der Anzahl Versicherter zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem<br />

Risikoadjustierungsbericht kommen. Die nach der obigen Bedingung<br />

verbliebenen Fälle werden ausgehend von der Basis der Versichertenhalbjahre<br />

anschließend über die einzelnen Versicherten und Auswertungshalbjahre<br />

aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />

5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher<br />

Behandlung und häuslicher Krankenpflege<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege“.<br />

aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />

durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Schritt<br />

werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten<br />

gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Der so<br />

gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen beobachteten Kosten über<br />

die Berichtshalbjahre eines bestimmten Versicherten und der E-Wert den<br />

entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert an. Im zweiten Schritt der<br />

Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen Mittelwerte<br />

ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich zu einem<br />

aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der einzelnen versichertenweisen<br />

bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte (Mittelwert der<br />

versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für O und E. Der in<br />

den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem<br />

aggregierten O- und E-Wert gemäß RA=((O - E) + Gesamtmittelwert), wobei der<br />

Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz<br />

entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert ein kohortenund<br />

halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer Mittelwert in<br />

€ („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Ärztliche Behandlung und häusliche<br />

Statistische Kennwerte<br />

Krankenpflege Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 425,39<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 502,58<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 428,04<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 404


5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung<br />

und Anschlussrehabilitation<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Krankenhausbehandlung und<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anschlussrehabilitation Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 1038,70<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 1079,30<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 1247,00<br />

5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Arzneimittel“.<br />

Tabelle 5.5.3-3: Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Arzneimittel<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 580,25<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 592,62<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 609,88<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 405


5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und<br />

Hilfsmittel<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten für Heilund<br />

Hilfsmittel“.<br />

Tabelle 5.5.3-4: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Heil- und Hilfsmittelkosten<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 91,80<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 106,70<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 94,76<br />

5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Krankengeld“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Krankengeld<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 80,67<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 227,30<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 -76,90<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 406


5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben<br />

insgesamt<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für<br />

„Leistungsausgaben insgesamt“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Leistungsausgaben insgesamt<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 1640 2257,70<br />

Erwarteter Mittelwert E 1640 2367,90<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 1640 2515,40<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 407


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv<br />

Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung<br />

Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-3: Ökonomischer Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-4: Ökonomischer Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Sachsen-Anhalt 408<br />

389<br />

392<br />

396<br />

397<br />

397<br />

398<br />

398<br />

399<br />

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400<br />

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406<br />

406<br />

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