Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK
Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK
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MNC - Medical Netcare GmbH<br />
48149 Münster<br />
<strong>Evaluation</strong><br />
<strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
<strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />
(<strong>KHK</strong>)<br />
der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Rheinland-Pfalz<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />
zum<br />
31.03.2011
Medical Netcare GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Frank Potthoff<br />
Dr. Christof Münscher<br />
Dr. Joachim Gerß<br />
Thorsten Ruth<br />
Alexandra Beren<strong>des</strong><br />
Münster, den: 15.03.2011<br />
Impressum<br />
<strong>Evaluation</strong> <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong><br />
der BARMER <strong>GEK</strong><br />
Herausgeber:<br />
BARMER <strong>GEK</strong><br />
Redaktion:<br />
MNC-Medical Netcare GmbH<br />
Autoren:<br />
Frank Potthoff (verantwortlich),<br />
MNC-Medical Netcare GmbH<br />
Dr. Christof Münscher,<br />
MNC-Medical Netcare GmbH<br />
Alexandra Beren<strong>des</strong>,<br />
MNC-Medical Netcare GmbH<br />
Anschrift:<br />
MNC-Medical Netcare GmbH<br />
Mendelstraße 11<br />
48149 Münster<br />
Telefon: 0251 980 1830<br />
Telefax: 0251 980 1839<br />
mailto: dmpeva@m-nc.de<br />
Geschäftsführung<br />
MNC-Medical Netcare GmbH:<br />
Frank Potthoff<br />
Dr. Christof Münscher<br />
HINWEIS: Dieser Bericht beruht auf den von den Krankenkassen und den Datenstellen an MNC übermittelten Daten und Informationen zur regionalen Strukturqualität<br />
(eingeschriebene Versicherte und teilnehmende Versorgungseinrichtungen), zu den Versicherten-Pseudonymen, Patientenkurzmerkmalen, Patientenlangmerkmalen,<br />
ökonomischen Inhalten, medizinischen Dokumentationen, Zuordnungen zu Dienstleistern und <strong>Evaluation</strong>sgruppen (BKK System), Kassenfusionen und regionaler Zuordnung<br />
jeweils mit dem letzten MNC zur Verfügung gestellten Stand zum Zeitpunkt der Berichtserstellung. Trotz umfangreicher Maßnahmen zur Qualitätssicherung (siehe dazu 2.1.6.<br />
bis 2.1.9. in diesem Bericht) der erhaltenen Daten kann MNC keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit und Korrektheit der an MNC übermittelten Daten leisten.<br />
Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet, die entsprechenden biologischen Feminina sind dabei ausdrücklich mitgemeint.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 2
Impressum<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Glossar<br />
Legende<br />
1. Einführung<br />
1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />
1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />
1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />
1.2.2 Prozessqualität<br />
1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />
1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />
1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />
1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />
2. Methode<br />
2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />
2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />
2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />
2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />
2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />
2.1.5 Testdatenläufe<br />
2.1.6 Datenübermittlung<br />
2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />
2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />
2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />
2.2. Statistische Kenngrößen<br />
2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />
2.3.1 Bildung der Kohorten<br />
2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />
2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />
2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />
2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />
2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />
in einem Berichtshalbjahr<br />
2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />
2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />
2.4. Stichprobenauswahl<br />
2<br />
3<br />
5<br />
6<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
8<br />
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9<br />
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11<br />
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12<br />
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14<br />
15<br />
15<br />
15<br />
15<br />
2.5. Definition von primären Endpunkten<br />
2.6. Tabellenstruktur<br />
2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />
2.7.1. Darstellungsweise in Kohorten<br />
2.7.2. Zuordnung<br />
2.7.3. Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />
2.7.4. Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />
2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />
2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />
3. Testdatenläufe<br />
4. Ergebnisse<br />
4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und stationäre<br />
Einrichtungen<br />
4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />
4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />
4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />
4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />
4.2.5 Krankenhäuser<br />
4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />
4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen und<br />
Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten und Geschlechtsverteilung<br />
4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />
4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />
Berichtshalbjahr<br />
4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />
4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />
4.4.1 Raucherstatus<br />
4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />
4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 3<br />
16<br />
16<br />
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18<br />
18<br />
18<br />
19<br />
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19<br />
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21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
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25<br />
31<br />
59<br />
69<br />
88<br />
88<br />
88<br />
98
4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />
4.4.2.1 Mittlerer systolischer und diastolischer Blutdruckwert im Subkollektiv der<br />
Hypertoniker laut ED<br />
4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur ED -<br />
Kategorienbildung<br />
4.5. Medikamentöse Therapie<br />
4.5.1 Aktuelle Medikation<br />
4.5.2 Nicht vorgenommene Medikation bei Patienten mit Herzinsuffizienz laut<br />
Anamnese<br />
4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
4.7. Angina pectoris<br />
4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />
4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der<br />
Erstdokumentation (Anamnese)<br />
4.8.2 Erstauftreten eines Herzinfarkts bzw. akuten Koronarsyndroms bei Patienten<br />
ohne Herzinfarkt/akutes Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />
4.8.3 Auftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />
primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr<br />
108<br />
108<br />
127<br />
155<br />
155<br />
184<br />
215<br />
225<br />
235<br />
235<br />
245<br />
255<br />
4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />
4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />
4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />
4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />
4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />
4.10.1 Rücklaufquote<br />
4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />
4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6-D auf Basis der 6 körperlichen und<br />
psychischen Summenskalen<br />
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />
5. Anlage Risikoadjustierung zum zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 4<br />
265<br />
265<br />
271<br />
311<br />
313<br />
313<br />
319<br />
355<br />
359<br />
361
Glossar<br />
BKK<br />
IKK<br />
vdek<br />
MNC<br />
<strong>DMP</strong><br />
BMG<br />
BVA<br />
RSAV<br />
RSA-ÄndV<br />
SGB V<br />
AM<br />
PS<br />
Auswertungshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
SF-36<br />
n.a.<br />
Betriebskrankenkasse<br />
Innungskrankenkasse<br />
Verband der Ersatzkassen e.V.<br />
Medical Netcare GmbH<br />
Disease-Management-Programm(e)<br />
Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit, bis Oktober 2005 Bun<strong>des</strong>ministerium<br />
für Gesundheit und Soziale Sicherung<br />
(BMGS)<br />
Bun<strong>des</strong>versicherungsamt<br />
Risikostruktur-Ausgleichsverordnung<br />
Risikostrukturausgleichs-Änderungsverordnung<br />
Sozialgesetzbuch Kapitel V<br />
Arzneimittel<br />
Programmstart<br />
= Berichtshalbjahr<br />
Halbjahr, aus dem die Kohortenzugehörigkeit definiert<br />
wurde = Halbjahr, in dem die erste gültige Erstdokumentation<br />
vorlag<br />
Short-Form 36 (Fragebogen zur Lebensqualität mit 36<br />
Fragen)<br />
not applicable (nicht anwendbar):<br />
Die Angabe „n.a." erfolgt für Raten mit Bezugsgröße = 0,<br />
für das 95%-CI einer nicht berechenbaren Rate, für<br />
Medianwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />
für Mittelwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />
für das 95%-CI eines Mittelwerts über weniger als 2<br />
Teilnehmer und für die Standardabweichung eines<br />
Mittelwerts über weniger als 2 Teilnehmer.<br />
Abkürzungen für die Kohortenbildung:<br />
K20051<br />
Abkürzungen für die Dokumentationszeitpunkte im Text und in Tabellen:<br />
ED<br />
FD<br />
FDx<br />
KOH<br />
KOHS<br />
RK<br />
RKS<br />
RKSTP<br />
AP<br />
APS<br />
APSTP<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr<br />
x. Halbjahr<br />
Kohorte 2005-1 = Kohorte 1. Halbjahr 2005<br />
Erstdokumentation<br />
Folgedokumentation<br />
Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />
<strong>des</strong> Patienten<br />
Kohorte<br />
Subkohorte<br />
Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
Restkohorte im Subkollektiv (Definition zur ED) zum jeweiligen<br />
Berichtshalbjahr<br />
Restkohorte in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
Auswertbare Patientenpopulation zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
Auswertbare Patientenpopulation in einem Subkollektiv zum<br />
jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
Auswertbare Patientenpopulation in einer Stichprobe zum<br />
jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
Erstdokumentation<br />
Folgedokumentation im zweiten Halbjahr der Programmteilnahme<br />
Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 5
Legende der statistischen Kennwerte<br />
n<br />
% VR<br />
% V<br />
% R<br />
MW<br />
Median<br />
SD<br />
95% CI<br />
Min.<br />
Max.<br />
z<br />
LOCF<br />
absolute Anzahl<br />
Prozentrate der Rückläufer bezogen auf die Anzahl der<br />
versandten Fragebögen (z.B. 250 von 500 Fragebögen =<br />
50%)<br />
Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />
Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 200 von 500<br />
Fragebögen = 40%)<br />
Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />
Anzahl der zurückgesandten Fragebögen (z.B. 250 von<br />
250 Fragebögen = 100%)<br />
Arithmetischer Mittelwert<br />
Medianwert<br />
Standardabweichung<br />
95%-iges Konfidenzintervall<br />
Minimum<br />
Maximum<br />
Wert auf der z-Skala (MW = 0; SD = 1)<br />
Last observation carried forward<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 6
1. Einführung<br />
1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />
Disease-Management bedeutet wörtlich übersetzt Krankheitsmanagement und<br />
bezeichnet die Koordination <strong>des</strong> Behandlungs- und Betreuungsprozesses für<br />
Patienten mit einem definierten Krankheitsbild. Die entsprechenden Disease-Management-Programme<br />
(<strong>DMP</strong>) wurden für die systematische Betreuung<br />
von Patienten mit definierten chronischen Erkrankungen zunächst in den USA<br />
und seit diesem Jahrzehnt auch in Deutschland entwickelt.<br />
Bestandteile der deutschen <strong>DMP</strong> sind unter anderem:<br />
- Medizinische Eckpunkte für die Behandlung der Versicherten auf der Basis <strong>des</strong><br />
evidenzbasierten Wissens<br />
- Die Koordinierung der Versorgung über Sektorgrenzen hinweg<br />
- Die Information und Unterstützung der Versicherten<br />
- Die Förderung der aktiven Mitarbeit der Patienten.<br />
Die <strong>DMP</strong> werden <strong>des</strong>halb auch als strukturierte Behandlungsprogramme<br />
für chronisch kranke Patienten bezeichnet.<br />
Um die strukturierten Behandlungsprogramme im deutschen Gesundheitswesen<br />
zu verankern, hat der Gesetzgeber den § 137f in das SGB V aufgenommen<br />
und darin den Gemeinsamen Bun<strong>des</strong>ausschuss (G-BA) beauftragt, „chronische<br />
Krankheiten zu benennen, für die strukturierte Behandlungsprogramme<br />
entwickelt werden sollen“. Diese <strong>DMP</strong> sollen den Behandlungsablauf und die<br />
Qualität der medizinischen Versorgung chronisch Kranker verbessern.<br />
Diesen Auftrag hat der Gemeinsame Bun<strong>des</strong>ausschuss für die Diagnosen Brustkrebs,<br />
Diabetes mellitus Typ I und Typ II, <strong>Koronare</strong> Herzkrankheit und Asthma<br />
bronchiale / COPD erfüllt. Für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ I<br />
und II sowie <strong>KHK</strong> und Asthma / COPD hat er zudem Anforderungen an<br />
- die Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft,<br />
- die durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,<br />
- die Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten<br />
und<br />
- die Dokumentation<br />
benannt (vgl. SGB V, § 137f Abs. 2) und als Empfehlung dem<br />
Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit und Soziales (heute Bun<strong>des</strong>ministerium für<br />
Gesundheit (BMG)) vorgelegt.<br />
Diese Anforderungen sind in verschiedenen Änderungsverordnungen der<br />
Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSA-ÄndV) vom BMG veröffentlicht und<br />
damit rechtsgültig geworden.<br />
Auf Grundlage der RSAV können Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen<br />
und/oder einzelne Leistungserbringer sowie Verbände von Leistungserbringern<br />
Verträge über strukturierte Behandlungsprogramme abschließen<br />
und diese beim BVA zwecks Zulassung der Programme einreichen.<br />
Die RSAV macht dabei nicht nur zahlreiche explizite Vorgaben für die medizinische<br />
Versorgung in den strukturierten Behandlungsprogrammen, sondern<br />
legt auch Anforderungen hinsichtlich ihrer organisatorischen Umsetzung und der<br />
obligaten <strong>Evaluation</strong> fest. Die Vertragspartner der <strong>DMP</strong> bewegen sich bei der<br />
Ausgestaltung der Programme in diesen vom BVA gesetzten Rahmenbedingungen.<br />
Die obligat durchzuführende <strong>Evaluation</strong> (§ 137f (4) und § 137g (2)<br />
SGB V sowie § 28g RSAV) orientiert sich an den vom BVA erstellten <strong>Evaluation</strong>skriterien.<br />
Die BARMER <strong>GEK</strong> hat im Halbjahr 2. Halbjahr 2005 die Zulassung für das<br />
<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> erhalten und kommt mit dem hier vorliegenden zweiten<br />
<strong>Evaluation</strong>sbericht ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur <strong>Evaluation</strong> nach.<br />
1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />
Die RSAV beinhaltet grundsätzliche Anforderungen an die Qualitätssicherung bei<br />
der Durchführung von <strong>DMP</strong>.<br />
Dabei handelt es sich zum Einen um Maßnahmen, die eine hohe Struktur- und<br />
Prozessqualität bei der Versorgung der eingeschriebenen Versicherten sicher<br />
stellen sollen. Hierbei werden Teilnahmevoraussetzungen, medizinische Inhalte<br />
und Kooperationsbeziehungen festgelegt. Zum Anderen soll über die Dokumentation<br />
<strong>des</strong> Behandlungsprozesses, die Formulierung und Messung von<br />
Qualitätszielen sowie mit Hilfe der zeitnahen Rückmeldung von qualitätsrelevanten<br />
Daten an die teilnehmenden Ärzte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
in Gang gesetzt werden.<br />
1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />
In den Verträgen zu den <strong>DMP</strong> regeln die Vertragspartner, welche Leistungserbringer<br />
an den <strong>DMP</strong> teilnehmen können. Dabei können Strukturmerkmale und<br />
Qualitätsindikatoren als Voraussetzung für die Teilnahme fixiert werden.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 7
Dies gilt für niedergelassene hausärztlich tätige Ärzte ebenso wie für Leistungserbringer<br />
einer zweiten, spezialisierten Versorgungsebene und/oder stationäre<br />
Einrichtungen. Die RSAV legt verbindlich fest, welche Patienten in die<br />
Programme eingeschrieben werden können. Die Teilnahme an den <strong>DMP</strong> ist für<br />
Ärzte und Patienten freiwillig.<br />
1.2.2 Prozessqualität<br />
1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />
Alle Ärzte, die am <strong>DMP</strong> teilnehmen, haben sich – unabhängig davon, ob sie im<br />
niedergelassenen oder stationären Bereich tätig sind – dazu verpflichtet, die<br />
jeweils in der Anlage der <strong>DMP</strong>-Verträge beschriebenen medizinischen Inhalte zu<br />
berücksichtigen.<br />
Diese basieren gemäß § 137f SGB V „auf dem aktuellen Stand <strong>des</strong><br />
medizinischen Wissens unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien“.<br />
Diese Inhalte wurden in der RSAV veröffentlicht und müssen als wesentlicher<br />
Bestandteil in die regionalen <strong>DMP</strong>-Verträge übernommen werden. Neben<br />
Diagnostik, Basistherapie und medikamentösen Maßnahmen wird in den<br />
Empfehlungen auf Begleit- und Folgeerkrankungen sowie die Kooperation der<br />
Versorgungssektoren eingegangen. Ebenso beschreiben die Empfehlungen,<br />
wann in den <strong>DMP</strong> die nächsthöhere oder nachfolgende Versorgungsebene in<br />
Anspruch genommen werden soll. Im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> wäre dies beispielsweise eine<br />
Überweisung vom Hausarzt zu einem kardiologisch qualifizierten Arzt, einem<br />
invasiv tätigen ambulanten Kardiologen oder zum Krankenhaus bzw. zu einer<br />
Rehabilitations-Einrichtung.<br />
Die Eckpunkte für die medizinische Versorgung sind keine Richt- oder Leitlinien.<br />
Auf der Grundlage der RSAV formulieren die <strong>DMP</strong>-Verträge ausdrücklich,<br />
dass die medizinischen Anforderungen den im Einzelfall erforderlichen Behandlungsspielraum<br />
<strong>des</strong> Arztes nicht einschränken. Gleichwohl müssen die teilnehmenden<br />
Ärzte die Gründe für ihr Vorgehen, insbesondere bei einem Abweichen<br />
von den Empfehlungen, benennen und dokumentieren.<br />
1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />
Es ist ein erklärter Anspruch der <strong>DMP</strong>, die Wirksamkeit der strukturierten Behandlung<br />
anhand definierter Qualitätsziele nachweisen zu können.<br />
Folgende Qualitätsziele sind in der RSAV festgelegt und bilden zentrale Bestandteile<br />
aller gängigen <strong>DMP</strong>-Verträge:<br />
- Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien<br />
- Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie<br />
- Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen<br />
- Einhaltung der Anforderungen an die Strukturqualität<br />
- Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Qualität der Dokumentation<br />
- Aktive Teilnahme der Versicherten wie zum Beispiel:<br />
- Wahrnehmung der empfohlenen Schulungen im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>.<br />
Mit den Qualitätszielen werden messbare Indikatoren beschrieben, anhand derer<br />
die Zielerreichung geprüft werden soll. Schließlich werden Maßnahmen dargelegt,<br />
die bei einer unzureichenden Zielerreichung zu ergreifen sind.<br />
Die Überprüfung der Qualitätsziele erfolgt durch die Gemeinsame Einrichtung<br />
oder die einzelne Krankenkasse. Bei den Maßnahmen handelt es sich überwiegend<br />
um eine individuelle Information entweder der koordinierenden Ärzte im<br />
Rahmen der Feedback-Berichte, welche die Gemeinsame Einrichtung für jeden<br />
dokumentierenden <strong>DMP</strong>-Arzt erstellt, oder der Versicherten, welche die Krankenkasse<br />
für jeden teilnehmenden Versicherten anlassbezogen erstellt.<br />
1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />
Die Grundlage der medizinischen Qualitätssicherung in den <strong>DMP</strong> sind strukturierte<br />
Erst- und Folgedokumentationen, mit denen die am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />
Ärzte den Behandlungsverlauf für ihre eingeschriebenen Versicherten in einem<br />
regelmäßigen Rhythmus dokumentieren.<br />
Die RSAV legt detailliert fest, welche Parameter im jeweiligen <strong>DMP</strong> erhoben<br />
werden müssen. Dokumentiert werden z. B. in der Erstdokumentation für das<br />
<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> administrative Daten zum Versicherten und zum <strong>DMP</strong>-Arzt, Daten zur<br />
Diagnosesicherung, zur Anamnese, zu den aktuellen Befunden, zur aktuellen<br />
Medikation und zur weiteren Behandlungsplanung.<br />
Ab dem 2. Halbjahr 2008 erfolgte die Dokumentation nicht mehr mit dem in<br />
Abbildung 1.2.2.3-1 zu sehenden Bogen bzw. dem entsprechenden Bogen zur<br />
Folgedokumentation, sondern ausschließlich in elektronischer Form.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 8
Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />
Nach der Dokumentation auf dem Erst- bzw. Folgedokumentationsbogen leitet<br />
der <strong>DMP</strong>-Arzt diesen bis spätestens 10 Tage nach Quartalsende an die<br />
Datenstelle weiter. Dort wird die Dokumentation auf Vollständigkeit und<br />
Plausibilität geprüft und die Bögen ggf. zur Korrektur an den dokumentierenden<br />
Arzt zurückgeschickt.<br />
Die Frist, bis zu der die Dokumentationen vollständig und plausibel bei der<br />
Datenstelle vorliegen müssen, läuft 52 Tage nach Quartalsende ab.<br />
Es ist bun<strong>des</strong>einheitlich geregelt, anhand welcher Kriterien die Erst- und<br />
Folgedokumentationen auf Vollständigkeit und inhaltliche Plausibilität geprüft<br />
werden, bis wann vollständige und plausible Dokumentationsbögen vorliegen<br />
und an welche Institutionen welche Datenpakete weitergeleitet werden müssen.<br />
Die Krankenkassen erhalten von der Datenstelle einen sogenannten Kurzdatensatz,<br />
mit dem sie die Teilnahmeberechtigung der Versicherten an dem<br />
Programm prüfen. Die mit Patientenbezug, aber ohne Arztbezug gelieferten<br />
medizinischen Daten <strong>des</strong> Kurzdatensatzes nutzen die Krankenkassen, um ihre<br />
Versicherten zu einer aktiven Teilnahme an den Programmen zu motivieren.<br />
Die Daten der Dokumentationen werden genutzt für die:<br />
- Beurteilung der <strong>DMP</strong>-Qualitätsziele<br />
- Unterstützung im Hinblick auf eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche<br />
Arzneimitteltherapie<br />
- Produktion praxisindividueller Feedback-Berichte<br />
- Externe wissenschaftliche <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong>.<br />
Die Dokumentation dient nicht allein der Erfassung der Behandlungsqualität.<br />
Sie ist vielmehr ein eigenständiges Instrument der Qualitätssicherung im Behandlungsverlauf<br />
selbst. Sie strukturiert durch ihre Inhalte bereits die Versorgung,<br />
indem sie den Arzt etwa an festgelegte Überweisungsroutinen erinnert.<br />
Darüber hinaus dient sie als Informationsquelle für Arzt und Patient. Die bun<strong>des</strong>einheitlichen<br />
Vorgaben für die Datenerfassung, Datenprüfung und Datenverarbeitung<br />
sind äußerst stringent.<br />
1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />
Gemäß § 137f (4), § 137g (2) SGB V und § 28g RSAV sind <strong>DMP</strong> zu evaluieren<br />
und die <strong>Evaluation</strong> ist zum Zwecke der Entscheidung über deren Fortführung<br />
dem BVA vorzulegen.<br />
Der vorliegende zweite <strong>Evaluation</strong>sbericht basiert auf diesen gesetzlichen<br />
Grundlagen und stellt die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse für den Zeitraum vom Beginn<br />
<strong>des</strong> <strong>DMP</strong> bis maximal einschließlich 10 weiterer Halbjahre nach Zulassung <strong>des</strong><br />
Programms dar.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 9
2. Methode<br />
2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />
2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />
Der Auswahlprozess geeigneter Evaluatoren führte zu der Entscheidung, die<br />
<strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> aller gesetzlichen Krankenkassen zwei unabhängigen <strong>Evaluation</strong>steams<br />
zu übertragen, die sich während <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses über<br />
die exakte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise intensiv abzustimmen<br />
hatten.<br />
2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />
Grundlage der wissenschaftlichen <strong>Evaluation</strong> sind die jeweils zum Zeitpunkt der<br />
Berichtserstellung aktuellen <strong>Evaluation</strong>skriterien <strong>des</strong> BVA. Sie definieren somit<br />
die Vorgaben für die im Folgenden dargestellten Analysen. Die <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />
werden über die Web-Seite <strong>des</strong> BVA (http://www.bva.de) publiziert und<br />
sind damit jeder interessierten Person frei zugänglich.<br />
2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />
Im Rahmen der Fachkonferenzen mit dem wissenschaftlichen Beirat, dem BVA,<br />
den Vertretern der Krankenkassen und den beiden <strong>Evaluation</strong>steams wurden die<br />
<strong>Evaluation</strong>skriterien und die Kriterien für die Risikoadjustierung abgestimmt.<br />
2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />
Um den <strong>Evaluation</strong>sprozess so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu<br />
gestalten, wurden zu Beginn <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses sogenannte Rechenregeln<br />
für die einheitliche und präzise mathematische Umsetzung der <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />
und die exakte Zuordnung der Patienten zu den einzelnen<br />
(Sub)Kohorten in einem intensiven Abstimmungsprozess definiert. Diese<br />
Rechenregeln bilden die Grundlage für eine exakte Programmierung der Auswertungsroutinen<br />
im <strong>Evaluation</strong>sverfahren.<br />
2.1.5 Testdatenläufe<br />
Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der<br />
Auswertungsroutinen bei der Datenbankerstellung wurde durch Testdatenläufe<br />
überprüft. Siehe Näheres hierzu unter Abschnitt 3. Testdatenläufe.<br />
2.1.6 Datenübermittlung<br />
Die dieser <strong>Evaluation</strong> zugrunde liegenden Daten entstammen unterschiedlichen<br />
Quellen und müssen über ein pseudonymisiertes Zuordnungsverfahren auf den<br />
Datenbanken der Evaluatoren auf Patientenebene zusammengefügt werden.<br />
Die Daten für die medizinischen Parameter (klinische Befunde, Ereignisse) und<br />
der Therapiestrategie entstammen den medizinischen Erhebungsbögen, die<br />
beim Arzt-Patienten-Kontakt ausgefüllt werden und an sogenannte Datenstellen<br />
weitergeleitet werden. Von diesen Datenstellen werden zum Zeitpunkt der<br />
Einschreibung eines Patienten versichertenbezogene Pseudonyme (bestehend<br />
aus 21 Ziffern) generiert und diese den jeweiligen Krankenkassen übermittelt.<br />
Bei den Krankenkassen erfolgt eine Zuordnung der Pseudonyme zu den<br />
Versicherten und eine halbjährliche Ermittlung von ökonomischen Daten der<br />
eingeschriebenen Versicherten.<br />
Den Evaluatoren werden zu definierten Zeitpunkten die Daten zu den medizinischen<br />
Parametern von den jeweils zuständigen Datenstellen und die Daten<br />
zu den ökonomischen Parametern, zu weiteren Patientenmerkmalen und den<br />
Institutionskennzeichen von den jeweiligen Krankenkassen zugeleitet.<br />
Das Datenformat und die Form der Datenübermittlung wurden zwischen<br />
Krankenkassen und dem <strong>Evaluation</strong>sinstitut im Vorfeld der Datenübermittlung<br />
abgestimmt. Die Übermittlung an MNC erfolgt postalisch auf einem Datenträger<br />
in verschlüsselter Form.<br />
Der Versand der Fragebögen zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />
erfolgt durch die versichernde oder regional betreuende Krankenkasse nach<br />
Abstimmung eines standardisierten Anschreibens zwischen den Vertretern der<br />
Krankenkassen und dem BVA.<br />
2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />
Die Datenannahme erfolgt innerhalb der Räumlichkeiten <strong>des</strong> Instituts MNC<br />
gemäß einem vorab genau definiertem Ablauf. Der Ablaufplan basierte auf den<br />
standard operation procedures (SOP) von MNC und wird in insgesamt 11<br />
Arbeitsanweisungen zum Datenhandling ergänzt.<br />
Sämtliche Bearbeitungsvorgänge an der Datenbank werden zum Zwecke der<br />
Nachvollziehbarkeit in einem elektronischen Monitoring System protokolliert und<br />
können jederzeit die einzelnen Datenimport- und Bearbeitungsvorgänge belegen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 10
2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />
Der Datenimport wird durch ein von MNC entwickeltes elektronisches Datenanalyse-<br />
und Feedbackinstrument gesteuert, das den physikalischen Zustand<br />
eines beliebigen Datenträgers / Dokumentationsbogens gemäß der spezifizierten<br />
Vorgaben untersucht und das Ergebnis der Untersuchung (z.B. fehlerhafte<br />
Datenträger) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />
Weiterhin werden im Rahmen dieses elektronischen Prüfmoduls die validierten<br />
Datenträger auf inhaltliche Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und das<br />
Ergebnis der Überprüfung (z.B. fehlende Daten) in einer separaten Protokolltabelle<br />
elektronisch dokumentiert. Die so validierten Daten werden gemäß den in<br />
den Rechenregeln spezifizierten Vorgaben über definierte Compare-Vorgänge<br />
auf das Vorhandensein von bereits eingelesenen Erst- oder Folgedokumentationen<br />
eines jeden Patienten im zentralen Datenbestand überprüft und die<br />
Daten in den zentralen Datenbestand eingepflegt. Den versichertenbezogenen<br />
Schlüssel der Überprüfung bildet eine Kombination aus dem 21-stelligen<br />
Pseudonym, dem Institutionskennzeichen, der Kohortenzuordnung, dem KV-<br />
Bereich sowie dem Auswertungshalbjahr. Identifizierte Mehrfachdokumentationen<br />
(Erst-/Folgedokumentationen) aus einem identischen Halbjahr werden in<br />
den zentralen Datenbestand übernommen, markiert und in einer separaten<br />
Protokolltabelle elektronisch dokumentiert. Der kontinuierliche Dateneingang<br />
(Patientenmerkmale, medizinische und ökonomische Daten) von den datenliefernden<br />
Stellen wird gemäß Institutionskennzeichenverzeichnis und Stichtagen<br />
der Datenübermittlung überprüft und das Ergebnis der Überprüfung (fehlende<br />
Datenübermittlung) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />
Sämtliche als fehlerhaft protokollierten Datenträger und/oder Datensätze werden<br />
der datenliefernden Stelle unmittelbar per DFÜ oder Datenträger übermittelt<br />
(Feedbackfunktion).<br />
Die Aufgaben <strong>des</strong> elektronischen Prüfmoduls:<br />
1. Behandlung von Erst- und Folgedokumentationen:<br />
Chronologie-Check: Im Falle von Mehrfach-Erstdokumentationen beim<br />
Arztwechsel<br />
Worst-Case-Check: In Bezug auf die medizinischen Daten im Falle von<br />
Mehrfach-Folgedokumentationen in einem Halbjahr<br />
2. Zuordnung der Patienten zu einer Krankenkasse und/oder einem Dienstleister<br />
(Institutionskennzeichenverzeichnis)<br />
3. Bildung der Halbjahres-Kohorten<br />
4. Bildung von Subkohorten<br />
5. Umgang mit den ökonomischen Daten im ersten Berichtshalbjahr<br />
6. Überprüfung der Rücklaufquote bei der Lebensqualitätsbefragung.<br />
2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />
Die einzelnen Datensätze werden auf Vollständigkeit überprüft und ggfls. nach<br />
Erhalt <strong>des</strong> Feedbacks durch die datenliefernde Stelle ergänzt. Zu den jeweiligen<br />
Stichtagen der Datenübermittlung der medizinischen Daten und der Patientenmerkmale<br />
validiert das Prüfmodul (wie oben beschrieben), ob für jeden<br />
übermittelten Datensatz Patientenmerkmale auch min<strong>des</strong>tens ein Datensatz<br />
medizinische Daten vorliegt. Fehlende medizinische Datensätze werden auf<br />
Patientenebene vom Prüfmodul protokolliert (unter Angabe von Pseudonym,<br />
Institutionskennzeichen und Halbjahr der Dokumentation) und als Datensatz in<br />
einer separaten Tabelle gespeichert. Die so erzeugten Protokolldatensätze über<br />
„missing data“ werden für die unmittelbare Rückmeldung an die jeweilige<br />
datenliefernde Stelle (Datenstelle oder vertretungsberechtigte Organisation der<br />
Krankenkassen) herangezogen. Die datenliefernde Stelle überprüft die „missing<br />
data“-Berichte und liefert die ergänzten Datenbestände innerhalb eines vorab<br />
definierten Zeitintervalls an den Evaluator. Datensätze, die innerhalb der<br />
definierten Frist beim Evaluator erneut eintreffen, werden erneut in das Prüfmodul<br />
eingelesen, auf physikalische und strukturelle Fehler sowie auf<br />
Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und anschließend unmittelbar in die<br />
zentrale Datenbank übernommen. Datensätze, zu denen nach Ablauf der Frist<br />
keine ergänzenden Angaben von den datenliefernden Stellen vorliegen, werden<br />
für die Auswertungen nicht berücksichtigt.<br />
Eine analoge Vorgehensweise wird für die Überprüfung der Vollständigkeit der<br />
gelieferten ökonomischen Datensätze gewählt.<br />
2.2. Statistische Kenngrößen<br />
Mittelwert: Der arithmetische Mittelwert ist das gebräuchlichste Maß zur Kennzeichnung<br />
der zentralen Tendenz und beschreibt die Summe aller in einer<br />
Datenbank enthaltenen Werte dividiert durch deren Anzahl.<br />
Median: Der Median wird auch als Zentralwert bezeichnet und ist als der Wert<br />
definiert, zu dem 50% aller in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />
oberhalb und 50% der in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />
unterhalb liegen.<br />
Standardabweichung: Die Standardabweichung gehört zu den gebräuchlichsten<br />
Dispersionsmaßen und ist ein Maß für die Abweichung der individuellen<br />
Messwerte vom arithmetischen Mittelwert. Sie ist definiert als die Summe der<br />
Abweichungsquadrate zum Mittelwert dividiert durch die Freiheitsgrade.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 11
Konfidenzintervall: Das 95%ige Konfidenzintervall (95%-CI) wird auch „Vertrauensbereich“<br />
einer Stichprobe genannt und umschließt die beiden Konfidenzgrenzen,<br />
zwischen denen mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit der „wahre“ Mittelwert<br />
der unbekannten Grundgesamtheit liegt. Je enger die beiden Grenzwerte beieinander<br />
liegen, <strong>des</strong>to schmaler ist das Konfidenzintervall und <strong>des</strong>to genauer ist<br />
die Mittelwertschätzung. Konfidenzintervalle werden im Folgenden nicht nur bei<br />
Mittelwertberechnungen angegeben, sondern auch bei der Berechnung von<br />
Raten. Hier folgt die Be- rechnung <strong>des</strong> Konfidenzintervalls der Formel von<br />
Pearson und Klopper.<br />
z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)<br />
Ein positiver z-Wert signalisiert einen höheren Wert als in der Normpopulation,<br />
ein negativer z-Wert signalisiert einen niedrigeren Wert im Vergleich mit der<br />
Normpopulation.<br />
2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />
2.3.1 Bildung der Kohorten<br />
Die vorliegende <strong>Evaluation</strong> entspricht einer Kohortenstudie, bei der die Krankheitsentwicklung<br />
der Versicherten untersucht werden soll, die sich entschlossen<br />
haben, an dem <strong>DMP</strong> der gesetzlichen Krankenkasse teilzunehmen.<br />
Der Beginn der zu evaluierenden <strong>DMP</strong>-Teilnahme ist damit das Datum <strong>des</strong><br />
ersten Arzt-Patientenkontaktes (Datum der ED), die <strong>Evaluation</strong> endet im Halbjahr<br />
<strong>des</strong> Ausschreibedatums bzw. <strong>des</strong> To<strong>des</strong> <strong>des</strong> Versicherten bzw. der Beendigung<br />
<strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Zeitgleich bzw. kurz vor der Einschreibung in das Programm erfolgt in der Regel<br />
eine Erstdokumentation, bei der die Diagnosen, die Stoffwechseleinstellung, die<br />
Progression der Erkrankung und die aktuelle Therapie zum Einschreibezeitpunkt<br />
bei dem jeweiligen Patienten erfasst werden.<br />
Anhand <strong>des</strong> Datums der Erstdokumentation wird der Patient bei der <strong>Evaluation</strong><br />
derjenigen Halbjahres-Kohorte zugeordnet, in dem die Erstdokumentation erfolgte<br />
(Beitrittshalbjahr). Auf diese Weise werden sämtliche Patienten in Halbjahreskohorten<br />
anhand <strong>des</strong> Halbjahres ihrer Erstdokumentation zusammengefasst<br />
und gemeinsam ausgewertet.<br />
Konkretisiert bedeutet dies für die <strong>Evaluation</strong>, dass alle Versicherten, bei denen<br />
ein Einschreibedatum in das <strong>DMP</strong> bei den Krankenkassen existiert, und für die<br />
gleichzeitig eine Erstdokumentation vorliegt, in die <strong>Evaluation</strong> einbezogen<br />
werden.<br />
Die Daten einer jeden Kohorte werden halbjährlich ausgewertet. Somit werden<br />
sowohl Patienten, die sich im ersten halben Kalenderjahr <strong>des</strong> Beginns eines<br />
Programms eingeschrieben haben, als Kohorte fortlaufend halbjährlich dargestellt,<br />
als auch die Patienten, die sich im zweiten Kalenderhalbjahr nach<br />
Beginn eines Programms eingeschrieben haben, usw.<br />
Für die in den Tabellen dargestellten Kohorten wird folgende Nomenklatur<br />
gewählt:<br />
K20051 bezeichnet die Kohorte (K), die im 1. Halbjahr (1) <strong>des</strong> Jahres (2005)<br />
gebildet wurde.<br />
Für die statistischen Berechnungen und die Darstellung der Analysen wurden zu<br />
Beginn der <strong>Evaluation</strong>sphase die Definitionen für die Kohortenbildung, die Restkohortendarstellung<br />
(pro Berichtshalbjahr) und die Definition der auswertbaren<br />
Patientenpopulation gebildet und in den Rechenregeln zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />
niedergeschrieben.<br />
Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />
Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. alters- und geschlechtsspezifische<br />
Subgruppen mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />
durchgeführt.<br />
2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />
Der versichertenbezogene <strong>Evaluation</strong>szeitraum umfasst den Zeitraum zwischen<br />
Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten und dem Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens aus dem<br />
<strong>DMP</strong>.<br />
Als Ausscheidungsgründe werden für das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> die folgenden vier<br />
verschiedenen Ursachen erfasst und separat ausgewertet:<br />
- Eingetretener Tod<br />
- Ausschluss <strong>des</strong> Versicherten aus dem Programm durch die Kasse<br />
- Beendigung durch den Versicherten selbst<br />
- Ausscheiden aufgrund sonstiger oder unbekannter Gründe<br />
Bei den Analysen der ausgeschiedenen Patienten werden jeweils die kumulierten<br />
Ergebnisse seit Programmstart (Beitrittshalbjahr) bis zum jeweiligen Auswertungshalbjahr<br />
dargestellt. Die Prozentuierung erfolgt dabei auf der Basis der<br />
kumuliert ausgeschiedenen Patienten in Bezug zur Grundgesamtheit aller im<br />
Beitrittshalbjahr eingeschriebenen Patienten einer Kohorte.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 12
Folgende Sonderfälle können bei der Definition <strong>des</strong> Ausscheidungszeitpunktes<br />
auftreten und werden wie folgt behandelt:<br />
Bei Versicherten mit einem definierten Austrittsdatum im Berichtshalbjahr und<br />
gleichzeitigem Vorliegen einer Folgedokumentation (letzter FD-Datensatz) im<br />
selben Berichtshalbjahr wird dieser letzte Datensatz im Austrittshalbjahr noch in<br />
die <strong>Evaluation</strong> einbezogen. Näheres hierzu beschreibt folgende Tabelle:<br />
Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />
sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />
Medizinische<br />
Parameter<br />
Ereignisse<br />
Ökonomie<br />
Betrifft<br />
Blutdruck<br />
Medikation<br />
Hypertonie<br />
Angina pectoris<br />
Herzinsuffizienz<br />
Akutes<br />
Koronarsyndrom<br />
Raucherstatus<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische<br />
Intervention<br />
Ökonomische<br />
Parameter<br />
Problembeschreibung<br />
Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz in<br />
dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />
Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />
Patienten vorhanden war, wurde der letzte vorhandene<br />
medizinische Parameter aus dem<br />
Berichtshalbjahr ausgewertet.<br />
Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz auch<br />
in dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />
Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />
Patienten vorhanden war, wurde der höchste<br />
vorhandene medizinische Parameter aus dem<br />
Berichtshalbjahr ausgewertet (worst-case).<br />
Die Anzahl sowie die Kosten/Ereignisse verstorbener<br />
oder ausgeschiedener Patienten im Quartal <strong>des</strong><br />
To<strong>des</strong> bzw. Ausscheidens wurden komplett<br />
ausgewertet.<br />
Bei der Ermittlung der MW und SD wurden die Werte<br />
(genauer: die FÄLLE) verstorbener oder im 1. Quartal<br />
<strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedener Patienten mit der<br />
Gewichtung 0,5 berücksichtigt.<br />
Bei der Erstellung der Histogramme flossen die Daten<br />
dieser Patienten ohne Gewichtung ein.<br />
2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />
Im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> werden bei den einzelnen Analysen Patientenzahlen<br />
und „Raten“ ausgewiesen. Bei der Angabe der „Raten“ handelt es sich um die<br />
prozentualen Anteile aller Patienten mit einem bestimmten Merkmal an der zum<br />
Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres noch teilnehmenden „Restkohorte“.<br />
Die „Restkohorte“ definiert sich dabei als die Anzahl der Patienten einer Kohorte<br />
(zum Zeitpunkt der Erstdokumentation), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />
für welche Ausschlüsse aus dem <strong>DMP</strong> durch Tod, Beendigung durch den<br />
Patienten selbst, Ausschluss durch die Krankenkasse oder Ausschlüsse aus<br />
unbekanntem oder sonstigem Grund bis zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Beginns <strong>des</strong><br />
Berichtshalbjahres dokumentiert wurden.<br />
Versicherte, die im Berichtshalbjahr aus dem Programm ausscheiden, bei denen<br />
aber gleichzeitig noch min<strong>des</strong>tens eine Dokumentation im Ausschlusshalbjahr<br />
durchgeführt wurde, werden in die Analyse der Restkohorte <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />
aufgenommen und evaluiert. Hinsichtlich der ökonomischen<br />
Bewertung der Ausgaben wird bei diesen Patienten gesondert verfahren (siehe<br />
auch Abschnitt „<strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte“).<br />
2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />
Für die Mittelwertberechnungen werden als Basis die zum jeweiligen Merkmal<br />
auswertbaren Patientenzahlen zugrunde gelegt. Die Anzahl der auswertbaren<br />
Patienten ergibt sich aus der Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
vermindert um die Anzahl der Patienten, für die keine Dokumentationsbögen im<br />
Berichtshalbjahr vorliegen (total missing), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />
bei denen im Berichtshalbjahr keine Angaben zum auszuwertenden<br />
Einzelwert/ Merkmal vorliegen (item missing).<br />
Es werden im zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht alle Daten seit Beginn <strong>des</strong> Programms<br />
und aus den maximal zehn Kalenderhalbjahren, die auf das Halbjahr der<br />
Zulassung folgten, ausgewertet. Sollte das Programm vor seiner Zulassung<br />
begonnen haben, werden die vor der Zulassung <strong>des</strong> Programms angefallenen<br />
Daten in die Auswertungen <strong>des</strong> Berichtes mit einbezogen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 13
Umstellung der Dokumentation<br />
Es ist zu berücksichtigen, dass in den vorliegenden Berichten erstmalig Daten<br />
aus e<strong>DMP</strong> (seit dem Halbjahr 2008-2) enthalten sind. Die Einführung der<br />
e<strong>DMP</strong>-Dokumentation wurde durch die KBV begleitet, die definierte<br />
Schnittstellenbeschreibungen erstellt und Zertifizierungen für elektronische<br />
Dokumentationsmedien erteilt hat. Neben der händischen Eingabe der<br />
Dokumentationsparameter wurden in die e-Dokumentation weitere Maßnahmen<br />
(Schnittstellen) integriert, die dem Arzt durch Anbindung an die<br />
Praxisverwaltungssoftware (PVS) eine Erleichterung bei der Dokumentation<br />
bieten sollen. Dabei werden die in der Praxis-EDV hinterlegten Daten<br />
(Diagnosen) über automatisierte Schnittstellenfunktionen in die e-Dokumentation<br />
übertragen. Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrollen unterstützen den Arzt<br />
bei seiner Dokumentation. Durch diese Servicefunktionen werden nunmehr mit<br />
großer Zuverlässigkeit sämtliche in der PVS und seit Einschreibung ins <strong>DMP</strong><br />
dokumentierten Diagnosen in die e<strong>DMP</strong>-Dokumentation übernommen. Es wird<br />
nun bei allen Begleit- und Folgeerkrankungen in den Folgedokumentationen<br />
nicht mehr das Neuauftreten einer Erkrankung (Inzidenz), sondern in jeder<br />
Folgedokumentation das Vorhandensein seit Einschreibung dokumentiert. Für<br />
die <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> hat dies zunächst keinerlei Bedeutung, da im Rahmen<br />
der <strong>Evaluation</strong> bei allen Ereigniszeitanalysen nur das jeweils erste dokumentierte<br />
Ereignis (Inzidenz) ermittelt und im <strong>Evaluation</strong>sbericht ausgewiesen wird. Ein<br />
möglicher Anstieg der Ereignisraten im Halbjahr der Einführung der<br />
e<strong>DMP</strong>-Dokumentation ist als eine Optimierung der Qualitätssicherung zu<br />
betrachten und würde nur ein vorher bestehen<strong>des</strong> Underreporting einmalig<br />
korrigieren.<br />
2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />
Wenn innerhalb eines Kalenderhalbjahres mehrere Dokumentationen vorliegen,<br />
wird bei der Erfassung von Ereignissen (Endpunkten) grundsätzlich der jeweils<br />
aus medizinischer Sicht ungünstigste Wert verwendet und je<strong>des</strong> Ereignis nur<br />
einmal gewertet. Wird beispielsweise nur in einem Bogen eines Kalenderhalbjahres<br />
ein auffälliger Befund angegeben (z.B. ein „akutes Koronarsyndrom"),<br />
so geht für diesen Patienten in das betroffene Halbjahr dieser auffällige Befund<br />
in die Auswertung ein.<br />
Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei der Bewertung mehrerer<br />
dokumentierter klinischer Befunde und der medikamentösen Therapie gemäß<br />
der folgenden Tabelle 2.3.6-1 der jeweils letzte dokumentierte Parameter eines<br />
Kalenderhalbjahres in die Auswertung einbezogen.<br />
Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />
verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />
Parameter<br />
Definition „Raucher“<br />
Blutdruck/ Hypertonus<br />
Medikation<br />
Koronartherapeutische Intervention<br />
Wiederholte Revaskulierungen<br />
innerhalb eines Jahres<br />
Angina pectoris<br />
Neu auftretende Herzinsuffizienz<br />
Neu auftreten<strong>des</strong> akutes<br />
Koronarsyndrom<br />
Umgang bei mehreren Dokumentationen<br />
in einem Berichtshalbjahr<br />
für das betreffende Halbjahr als<br />
„Raucher“ zu bewerten, wenn dies in<br />
min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />
angegeben wurde<br />
jeweils letztes vorliegen<strong>des</strong> plausibles<br />
Blutdruck-Werte-Paar <strong>des</strong><br />
Berichtshalbjahres<br />
jeweils letzter vorliegender plausibler<br />
Wert <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />
als „durchgeführt“ zu werten, wenn dies<br />
in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />
angegeben wurde<br />
als „durchgeführt“ zu werten, wenn<br />
innerhalb von zwei aufeinander<br />
folgenden Halbjahren nach einer ersten<br />
dokumentierten Intervention min<strong>des</strong>tens<br />
1 <strong>KHK</strong>-spezifische Intervention (PCI,<br />
Bypass-OP) angegeben wurde<br />
als „aufgetreten" zu werten, wenn in<br />
min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />
"typisch" oder "atypisch" angegeben<br />
wurde<br />
als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />
dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />
angegeben wurde<br />
als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />
dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />
angegeben wurde<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 14
2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />
in einem Berichtshalbjahr<br />
Zu der unter 2.3.6 beschriebenen Vorgehensweise bei mehr als einer<br />
Folgedokumentation pro Berichtshalbjahr können weitere Sonderfälle auftreten,<br />
die wie folgt in die Berichterstattung eingeflossen sind:<br />
1. Liegen für das Beitrittshalbjahr eines Versicherten neben der Erstdokumentation<br />
eine oder mehrere Folgedokumentationen vor, so werden diese<br />
Folgedokumentationen dem 2. Halbjahr der Programmteilnahme zugeordnet.<br />
Anschließend gelten die abgestimmten Regeln für das Vorgehen bei Vorliegen<br />
mehrerer Folgedokumentationen in einem Berichtshalbjahr.<br />
2. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />
VOR dem Beitrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />
<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />
3. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />
NACH dem Austrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />
<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />
4. Im 2. Halbjahr 2008 übermittelte ED anstelle von FD werden in<br />
Folgehalbjahren für die <strong>Evaluation</strong> ignoriert.<br />
2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />
Patienten, zu denen in einem entsprechenden Dokumentationszeitraum<br />
(Auswertungshalbjahr) keine Dokumentationen bzw. keine auswertbaren<br />
relevanten Informationen vorliegen, gelten als Patienten „ohne Werte“.<br />
Die Rate bei den Patienten „ohne Werte“ bezüglich der Auswertungen einzelner<br />
medizinischer Werte in den Folgedokumentationen wird gebildet mit Bezug auf<br />
die im jeweiligen Berichtshalbjahr im <strong>DMP</strong> verbliebene Restkohorte.<br />
Abgesehen von Ereigniszeitanalysen, bei denen durch die Standardmethodiken<br />
fehlende Werte berücksichtigt werden (sog. zensierte Daten), werden bei den<br />
<strong>des</strong>kriptiven Analysen die Patienten mit fehlenden Werten ausgeschlossen (kein<br />
Ersetzen von fehlenden Werten). Als Grundgesamtheit („auswertbare Restkohorte“)<br />
werden somit bei den halbjährlichen Analysen die verbleibenden<br />
Patienten mit Werten einbezogen.<br />
2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />
Für die <strong>Evaluation</strong> der medizinischen Parameter wird ein zulässiger<br />
Wertebereich für folgende Parameter definiert.<br />
Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />
Parameter<br />
Diagnose bekannt seit (Jahre)<br />
Lebensalter (vollendete Jahre)<br />
Größe (m)<br />
Gewicht (kg)<br />
RR systolisch (mmHg)<br />
RR diastolisch (mmHg)<br />
Definierter medizinischer Bereich<br />
>= 0 bis < 50<br />
>= 17 bis = 1,20 bis = 40 bis = 50 bis = 10 bis
Als akzeptierte Rücklaufquote bei der Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />
wird min<strong>des</strong>tens 40% definiert. Im Falle einer Unterschreitung dieser Quote wird<br />
der Stichprobenumfang zur Erhebung der ökonomischen Inhalte und der<br />
Veränderungen der subjektiven Lebensqualität bei der Stichprobenziehung für<br />
die nachfolgende Kohorte entsprechend angepasst (erhöht), höchstens jedoch<br />
verdoppelt.<br />
Die einzelnen Kohorten (bzw. Geschlechtssubgruppen) werden nur dann im<br />
<strong>Evaluation</strong>sbericht dargestellt, wenn sie min<strong>des</strong>tens 10 Patienten umfassten.<br />
Sofern sich weniger als 10 Patienten innerhalb eines Halbjahres in das Programm<br />
einschreiben, werden keine Auswertungen vorgenommen.<br />
Diese Patienten (weniger als 10 in einer Kohorte) wurden gleichfalls nicht in die<br />
Stichproben für die ökonomische <strong>Evaluation</strong> sowie für die Befragung zur<br />
Lebensqualität aufgenommen.<br />
Die Ziehung der Stichproben erfolgte jeweils 3 Monate nach Ablauf eines<br />
Kalenderhalbjahres auf Basis der zu diesem Zeitpunkt von den Kassen an den<br />
Evaluator übermittelten Patientenkurzmerkmale (PMK). In diesem <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />
können dagegen ausschließlich diejenigen Patienten ausgewertet<br />
werden, für die zum Zeitpunkt der Berichtserstellung alle relevanten<br />
Informationen aus den Patientenlangmerkmalen (PML) vorlagen. Leider kam es<br />
vor, dass die 9 Monate nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres übermittelten PML<br />
nicht deckungsgleich zu den vorher schon übermittelten PMK waren.<br />
2.5. Definition von primären Endpunkten<br />
Als primäre Endpunkte werden definiert:<br />
- Tod<br />
- Herzinfarkt.<br />
2.6. Tabellenstruktur<br />
Um ein möglichst einheitliches Bild bei allen Analysen zu gewährleisten, wird auf<br />
eine standardisierte Form der Tabellenstruktur zurückgegriffen.<br />
K20051<br />
gesamt<br />
männlich<br />
weiblich<br />
n Kollektiv<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n<br />
Anteil in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n<br />
Anteil in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n<br />
Anteil in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 16<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr<br />
3. Halbjahr<br />
4. Halbjahr
Dabei werden in den Zeilen der Tabellen die jeweiligen Kohorten gesamt und<br />
geschlechtergetrennt abgebildet. Die Spalten der Tabellen stellen das<br />
Beitrittshalbjahr sowie die jeweils nachfolgenden Berichtshalbjahre dar. Für die<br />
Analysen werden neben der Angabe <strong>des</strong> betrachteten Kollektivs (n Kollektiv und<br />
n auswertbare Kollektivmitglieder als Subgruppe aus dem Kollektiv) in der<br />
jeweiligen Kohorte (K20051... ) zum jeweiligen Berichtshalbjahr (2. Halbjahr...)<br />
auch die Rate (als Anteil der Versicherten mit der jeweiligen Merkmalsausprägung<br />
am auswertbaren Restkollektiv) und das 95%-Konfidenzintervall der<br />
Rate angegeben. Bei Darstellungen der Ergebnisse klinischer Befunde werden<br />
die arithmetischen Mittelwerte, der Median und die 95%-Konfidenzintervalle<br />
angegeben.<br />
2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />
2.7.1 Darstellungsweise in Kohorten<br />
Die Patienten der gezogenen Stichproben werden analog zur <strong>Evaluation</strong> der<br />
medizinischen Ergebnisse in dieselben Halbjahreskohorten zusammengefasst.<br />
Die im Kalenderhalbjahr <strong>des</strong> Beginns der Programmteilnahme vorliegenden<br />
ökonomischen Daten werden gesondert betrachtet. Dieses i.d.R. unvollständige<br />
Kalenderhalbjahr wird auch im Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> „Beitrittshalbjahr"<br />
genannt. Bei Neueinschreibungen werden die Kosten <strong>des</strong> vollständigen<br />
Quartals, in dem die Einschreibung erfolgte, berücksichtigt.<br />
Das erste der Auswertung zugrundeliegende vollständige Halbjahr beginnt mit<br />
dem ersten Tag <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres, welches auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />
Daran schließen sich die weiteren der Auswertung zugrundeliegenden Halbjahre<br />
an. Darüber hinaus werden die durchschnittlichen Kosten pro Auswertungsjahr<br />
angegeben.<br />
Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten/<br />
Ereignisse verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Quartal ihres To<strong>des</strong><br />
bzw. Ausscheidens fließen in die Auswertung ein.<br />
Bei der Ermittlung <strong>des</strong> arithmetischen Mittels und der Standardabweichung im<br />
Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> wird die Anzahl der im Halbjahr verstorbenen<br />
sowie der im 1. Quartal <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres ausgeschiedenen<br />
Patienten mit einer Gewichtung von 0,5 berücksichtigt. Bei der Darstellung der<br />
Kosten pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong><br />
Ausscheidens bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />
2.7.2 Zuordnung<br />
Für die Zuordnung der Kosten zu einem Halbjahreszeitraum ist der Beginn der<br />
Maßnahme, der die Kosten zuzurechnen waren, maßgeblich. So sind<br />
beispielsweise die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt der Periode<br />
zuzuordnen, in welcher der Krankenhausaufenthalt begann. Abweichend hiervon<br />
ist für die Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat maßgeblich.<br />
2.7.3 Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />
Die kohorten- und halbjahrespezifische Darstellung erfolgt durch die:<br />
- Angabe <strong>des</strong> arithmetischen Mittels der Kosten der auswertbaren Patienten<br />
- Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls<br />
- Angabe der Standardabweichung.<br />
2.7.4 Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />
Ärztliche Behandlung<br />
Die Kosten der ambulanten ärztlichen Behandlung ergeben sich aus den in Euro<br />
abgerechneten Gebührenpositionen sowie dem Produkt aus der Summe der<br />
erbrachten Punkte (laut EBM) und einem bun<strong>des</strong>weit einheitlich definierten<br />
durchschnittlichen Punktwert in Höhe von derzeit 3,5 Eurocents.<br />
Krankenhaus<br />
Zusätzlich werden kohorten- und halbjahresspezifisch die Anzahl der Patienten<br />
mit min<strong>des</strong>tens einem Krankenhausaufenthalt im betrachteten Halbjahr angegeben<br />
(absolut und Anteil in Prozent).<br />
Ausgaben für Krankengeld (ohne „Kinderkrankengeld")<br />
Die kohorten- und halbjahresspezifische Darstellung der Ausgaben für<br />
Krankengeld erfolgt durch die Angabe:<br />
- Der Anzahl der Patienten mit Krankengeldanspruch (absolut, Anteil<br />
errechenbar)<br />
- Des arithmetischen Mittels der tatsächlichen Krankengeldausgaben in Bezug<br />
auf alle Patienten mit Krankengeldanspruch mit 95%-Konfidenzintervall und<br />
- Der Standardabweichung<br />
- Der Anzahl der Patienten, die unabhängig vom dokumentierten Krankengeldanspruch<br />
Leistungen erhielten.<br />
Der kohortenspezifische Anteil der Krankengeldberechtigten wird stichtagsbezogen<br />
zum 1. Januar eines jeden Kalenderjahres ermittelt. Die Angabe <strong>des</strong><br />
Anteils der Krankengeldberechtigten bezieht sich auf alle Berechnungen für das<br />
Vorjahr.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 17
Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />
Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung werden als Durchschnittskosten<br />
je <strong>DMP</strong>-Patient und Versichertenjahr durch die programmdurchführenden<br />
Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt und separat ausgewiesen.<br />
Behandlung „negativer Leistungsausgaben“<br />
Bei einzelnen Leistungsangaben wie Krankenhauskosten, Rehabilitationskosten<br />
oder Krankengeldauszahlungen können zuviel gezahlte Beträge aus der Vor-<br />
Halbjahresperiode in dem jeweiligen Berichtshalbjahr zu Rückzahlungen (=<br />
negative Leistungsausgaben) führen, die als negative Ausgaben in die<br />
<strong>Evaluation</strong> einfließen.<br />
2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />
Zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität der Patienten wird der international<br />
standardisierte Fragebogen SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand) in der<br />
deutschsprachigen Übersetzung gemäß der Handanweisung von Bullinger und<br />
Kirchberger („SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand") in der Version 1.0<br />
eingesetzt.<br />
Die Erhebung der subjektiven Lebensqualität beginnt in der Indikation <strong>KHK</strong><br />
erstmalig mit der zweiten Kohorte 2007.<br />
2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />
Um dem BVA die Möglichkeit zu geben, die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse verschiedener<br />
<strong>DMP</strong> im Hinblick auf bestimmte Endpunkte vergleichbar zu machen, wird<br />
eine Risikoadjustierung der Ergebnisse durchgeführt.<br />
In Zusammenarbeit <strong>des</strong> BVA mit <strong>des</strong>sen wissenschaftlichem Beirat werden den<br />
für die <strong>Evaluation</strong> beauftragten Instituten Kriterien zur Durchführung der Risikoadjustierung<br />
vorgegeben. Die auf den Vorgaben <strong>des</strong> BVA basierende<br />
Modellentwicklung und Anwendung der Modellergebnisse soll einen direkten<br />
Vergleich der Ergebnisse durch „Entfernung“ von Einflüssen, welche u.a. durch<br />
patientengebundene Faktoren, wie zum Beispiel Alter, Begleiterkrankungen etc.<br />
entstehen, ermöglichen. Diese Modellergebnisse werden von den Evaluatoren<br />
angewendet und die darauf basierenden <strong>Evaluation</strong>sergebnisse dem BVA in<br />
separaten Berichten (als Anlage zu diesem Bericht) übermittelt. Die risikoadjustieren<br />
Berichte werden ebenfalls veröffentlicht.<br />
3. Testdatenläufe<br />
Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der Auswertungsroutinen<br />
der <strong>Evaluation</strong>ssysteme wurde durch exemplarische Testdatenläufe<br />
für die <strong>DMP</strong> Diabetes mellitus Typ II überprüft.<br />
Aufgrund der Ergebnisse der Testdatenläufe wurden die beiden <strong>Evaluation</strong>sprogramme<br />
einer Feinjustierungsphase unterzogen. In einem abschließenden<br />
Meeting wurde die Gleichheit der erzielten Ergebnisse festgestellt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 18
4. Ergebnisse<br />
4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
Das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Rheinland-Pfalz<br />
wurde im Halbjahr 2. Halbjahr 2005 zugelassen und startete im Halbjahr 2.<br />
Halbjahr 2005.<br />
4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und<br />
stationäre Einrichtungen<br />
Am <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> können Ärzte in ihren verschiedenen Versorgungseinrichtungen<br />
als koordinierende Hausärzte, kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte, als<br />
invasiv tätige ambulante Kardiologen und als Ärzte in Krankenhäusern oder<br />
Rehabilitationseinrichtungen teilnehmen. Für jede Versorgungsebene bestehen<br />
definierte Anforderungen an die Qualifikation <strong>des</strong> Arztes, seine Fortbildungsmaßnahmen<br />
und die Strukturqualität der Einrichtung, in der er tätig ist.<br />
Zunächst werden die Angaben zur regionalen Strukturqualität anhand der<br />
Kennzahlen der eingeschriebenen Versicherten, der teilnehmenden Versorgungseinrichtungen<br />
sowie der Versicherten pro teilnehmender Versorgungseinrichtung<br />
dargestellt.<br />
4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />
Tabelle 4.2.1-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl aller in der<br />
Versorgungsregion Rheinland-Pfalz teilnehmenden Versicherten zu<br />
Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden Kassenarten)<br />
Eingeschriebene Versicherte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
20052 6716 0<br />
20061 15674 8958<br />
20062 21590 5916<br />
20071 25756 4166<br />
20072 29393 3637<br />
20081 34225 4832<br />
20082 37071 2846<br />
20091 31592 -5479<br />
20092 40807 9215<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 19
4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />
Tabelle 4.2.2-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der in der<br />
Versorgungsregion Rheinland-Pfalz teilnehmenden Hausärzte zu Programmstart<br />
und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Teilnehmende Hausärzte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
Anzahl der Versicherten pro<br />
teilnehmendem Arzt<br />
20052 1769 0 3,8<br />
20061 1908 139 8,2<br />
20062 1952 44 11,1<br />
20071 1974 22 13,0<br />
20072 2019 45 14,6<br />
20081 2085 66 16,4<br />
20082 2154 69 17,2<br />
20091 2067 -87 15,3<br />
20092 2226 159 18,3<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 20
4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />
Tabelle 4.2.3-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl der in der Versorgungsregion<br />
Rheinland-Pfalz teilnehmenden kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte<br />
insgesamt zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Kardiologisch qualifizierte ambulante<br />
Ärzte<br />
Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
Anzahl der Versicherten pro<br />
qualifiziertem Arzt<br />
20052 86 0 78,1<br />
20061 89 3 176,1<br />
20062 87 -2 248,2<br />
20071 87 0 296,0<br />
20072 90 3 326,6<br />
20081 90 0 380,3<br />
20082 79 -11 469,3<br />
20091 80 1 394,9<br />
20092 86 6 474,5<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 21
4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />
Tabelle 4.2.4-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der teilnehmenden<br />
invasiv tätigen ambulanten Kardiologen zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong><br />
<strong>DMP</strong> in der Versorgungsregion Rheinland-Pfalz.<br />
Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Invasiv tätige ambulante Kardiologen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
Anzahl der Versicherten pro invasiv<br />
tätigem ambulanten Kardiologen<br />
20052 8 0 839,5<br />
20061 8 0 1959,3<br />
20062 8 0 2698,8<br />
20071 8 0 3219,5<br />
20072 8 0 3674,1<br />
20081 8 0 4278,1<br />
20082 6 -2 6178,5<br />
20091 7 1 4513,1<br />
20092 11 4 3709,7<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 22
4.2.5 Krankenhäuser<br />
Tabelle 4.2.5-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />
Krankenhäuser in der Versorgungsregion Rheinland-Pfalz zu Programmstart und<br />
im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />
Krankenhäuser Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
Anzahl der Versicherten pro<br />
Krankenhaus<br />
20052 7 0 959,4<br />
20061 7 0 2239,1<br />
20062 8 1 2698,8<br />
20071 8 0 3219,5<br />
20072 8 0 3674,1<br />
20081 8 0 4278,1<br />
20082 8 0 4633,9<br />
20091 8 0 3949,0<br />
20092 8 0 5100,9<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 23
4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />
Tabelle 4.2.6-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />
Rehabilitationseinrichtungen in der Versorgungsregion Rheinland-Pfalz zu<br />
Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />
Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />
Rehabilitationseinrichtungen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />
Anzahl der Versicherten pro<br />
Reha-Einrichtung<br />
20052 2 0 3358,0<br />
20061 2 0 7837,0<br />
20062 2 0 10795,0<br />
20071 2 0 12878,0<br />
20072 2 0 14696,5<br />
20081 1 -1 34225,0<br />
20082 1 0 37071,0<br />
20091 1 0 31592,0<br />
20092 1 0 40807,0<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 24
4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen<br />
und Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
Im Rahmen dieses Abschnitts zur Beschreibung <strong>des</strong> am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />
Versichertenkollektivs werden alle teilnehmenden Patienten (Versicherten)<br />
anhand ihrer Kohortenzugehörigkeit (Anzahl zu Beginn sowie im Verlauf) sowie<br />
anhand der Patientenmerkmale Alter und Geschlecht untersucht und in den<br />
folgenden Tabellen dargestellt.<br />
Des Weiteren werden die Patienten dargestellt, die aufgrund verschiedener<br />
Ursachen im jeweiligen Berichtshalbjahr aus dem <strong>DMP</strong> ausgeschieden sind.<br />
Zur Definition der Nomenklatur bei der Kohortenbildung und der Definition der<br />
Restkohorten sowie der Definition der Beendigung der versichertenbezogenen<br />
<strong>Evaluation</strong> (Ausscheiden <strong>des</strong> Patienten aus dem <strong>DMP</strong>) sei auf den Methodenteil<br />
dieses <strong>Evaluation</strong>sberichtes verwiesen.<br />
Die gezeigten Tabellen folgen der im Methodenteil dargestellten Systematik, bei<br />
der in den Zeilen die jeweiligen Kohorten dargestellt sind und die Spalten die<br />
jeweiligen Berichtshalbjahre zeigen.<br />
Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />
Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. geschlechtsspezifische Subgruppen<br />
mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation durchgeführt.<br />
4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten<br />
Die folgende Tabelle zeigt eine kohortenspezifische Darstellung der Anzahl der<br />
am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten (gesamt) sowie die Geschlechtsverteilung.<br />
Zu den einzelnen Berichtshalbjahren wird die Anzahl der Versicherten in der<br />
jeweiligen Restkohorte (n gesamt) dargestellt. Die prozentuale Angabe zeigt den<br />
Anteil der im <strong>DMP</strong> verbliebenen Versicherten (Restkohorte) zu den jeweiligen<br />
Berichtshalbjahren in Bezug zur Kohortengröße zur ED. Zusätzlich erfolgt eine<br />
Geschlechterdifferenzierung (n männlich und n weiblich), die Rate entspricht<br />
dem Anteil <strong>des</strong> jeweiligen n am n der gesamten Kohorte.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 25
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
und Geschlechtsverteilung<br />
K20052<br />
K20061<br />
n gesamt<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
n gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Ende <strong>des</strong><br />
Zeitraums<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647 1621<br />
100,00 84,54 75,25 70,05 67,36 65,73 63,85 61,82 60,75 59,79<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009 992<br />
59,90 60,65 60,98 61,45 61,28 61,28 61,41 61,28 61,26<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638 629<br />
40,10 39,35 39,02 38,55 38,72 38,72 38,59 38,72 38,74<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722 711<br />
100,00 85,46 79,41 76,59 75,02 73,07 71,80 70,44 69,37<br />
642 550 511 495 484 472 466 458 451<br />
62,63 62,79 62,78 63,06 62,94 63,02 63,32 63,43<br />
383 326 303 290 285 277 270 264 260<br />
37,37 37,21 37,22 36,94 37,06 36,98 36,68 36,57<br />
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 26
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
und Geschlechtsverteilung<br />
K20062<br />
K20071<br />
n gesamt<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
n gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Ende <strong>des</strong><br />
Zeitraums<br />
1150 989 934 899 880 862 845 832<br />
100,00 86,00 81,22 78,17 76,52 74,96 73,48 72,35<br />
681 580 549 531 519 508 496 492<br />
59,22 58,65 58,78 59,07 58,98 58,93 58,70<br />
469 409 385 368 361 354 349 340<br />
40,78 41,35 41,22 40,93 41,02 41,07 41,30<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188 1169<br />
100,00 93,91 91,04 89,03 86,81 85,16 83,80<br />
832 781 753 738 720 710 702<br />
59,64 59,62 59,29 59,42 59,45 59,76<br />
563 529 517 504 491 478 467<br />
40,36 40,38 40,71 40,58 40,55 40,24<br />
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 27
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
und Geschlechtsverteilung<br />
K20072<br />
K20081<br />
n gesamt<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
n gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Ende <strong>des</strong><br />
Zeitraums<br />
1848 1779 1725 1658 1620 1589<br />
100,00 96,27 93,34 89,72 87,66 85,98<br />
1063 1023 990 953 923 902<br />
57,52 57,50 57,39 57,48 56,98<br />
785 756 735 705 697 687<br />
42,48 42,50 42,61 42,52 43,02<br />
1369 1345 1305 1280 1257<br />
100,00 98,25 95,33 93,50 91,82<br />
723 707 687 677 662<br />
52,81 52,57 52,64 52,89<br />
646 638 618 603 595<br />
47,19 47,43 47,36 47,11<br />
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 28
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
und Geschlechtsverteilung<br />
K20082<br />
K20091<br />
n gesamt<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
n gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Ende <strong>des</strong><br />
Zeitraums<br />
813 793 779 765<br />
100,00 97,54 95,82 94,10<br />
490 481 471 462<br />
60,27 60,66 60,46<br />
323 312 308 303<br />
39,73 39,34 39,54<br />
581 580 567<br />
100,00 99,83 97,59<br />
317 316 311<br />
54,56 54,48<br />
264 264 256<br />
45,44 45,52<br />
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 29
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
und Geschlechtsverteilung<br />
K20092<br />
n gesamt<br />
n männlich<br />
n weiblich<br />
Anteil in % zur<br />
anfänglichen<br />
Kohortengröße<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Anteil in % zu<br />
n gesamt im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Ende <strong>des</strong><br />
Zeitraums<br />
593 587<br />
100,00 98,99<br />
361 358<br />
60,88<br />
232 229<br />
39,12<br />
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 30
4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />
Sämtliche Patienten, die aus dem <strong>DMP</strong> im Beitrittshalbjahr und den<br />
nachfolgenden Berichtshalbjahren wegen Tod, wegen Ausschluss durch die<br />
Kasse, wegen Beendigung durch den Patienten selbst oder aus sonstigen oder<br />
unbekannten Gründen aus dem Programm ausschieden, werden sowohl in<br />
Summe als auch getrennt je Grund in der nachfolgenden Tabelle kumuliert bis<br />
zum jeweiligen Berichtshalbjahr für alle Patienten und nachfolgend je Geschlecht<br />
dargestellt.<br />
Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />
den kumulierten Anteil der ausgeschiedenen Patienten der jeweiligen Kohorte bis<br />
zum jeweiligen Berichtshalbjahr in Bezug zur Kohortengröße bei der Erstdokumentation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 31
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20052<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
419 671 812 885 929 980 1035 1064 1090<br />
15,46 24,75 29,95 32,64 34,27 36,15 38,18 39,25 40,21<br />
[14,09;16,82] [23,13;26,38] [28,23;31,68] [30,88;34,41] [32,48;36,05] [34,34;37,96] [36,35;40,01] [37,41;41,09] [38,36;42,05]<br />
9 43 75 107 129 167 199 224 245<br />
0,33 1,59 2,77 3,95 4,76 6,16 7,34 8,26 9,04<br />
[0,12;0,55] [1,12;2,06] [2,15;3,38] [3,21;4,68] [3,96;5,56] [5,26;7,07] [6,36;8,32] [7,23;9,30] [7,96;10,12]<br />
96 161 201 216 223 231 245 249 250<br />
3,54 5,94 7,41 7,97 8,23 8,52 9,04 9,18 9,22<br />
[2,85;4,24] [5,05;6,83] [6,43;8,40] [6,95;8,99] [7,19;9,26] [7,47;9,57] [7,96;10,12] [8,10;10,27] [8,13;10,31]<br />
2 4 4 4 4 4 10 10 11<br />
0,07 0,15 0,15 0,15 0,15 0,15 0,37 0,37 0,41<br />
[-0,03;0,18] [0,00;0,29] [0,00;0,29] [0,00;0,29] [0,00;0,29] [0,00;0,29] [0,14;0,60] [0,14;0,60] [0,17;0,65]<br />
312 463 532 558 574 579 582 582 585<br />
11,51 17,08 19,62 20,62 21,17 21,36 21,47 21,47 21,58<br />
[10,31;12,71] [15,66;18,50] [18,13;21,12] [19,10;22,14] [19,64;22,71] [19,81;22,90] [19,92;23,01] [19,92;23,01] [20,03;23,13]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 32
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20061<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
149 211 240 256 276 289 303 314<br />
14,54 20,59 23,41 24,98 26,93 28,20 29,56 30,63<br />
[12,38;16,69] [18,11;23,06] [20,82;26,01] [22,33;27,63] [24,21;29,64] [25,44;30,95] [26,77;32,35] [27,81;33,46]<br />
8 16 28 37 46 56 69 76<br />
0,78 1,56 2,73 3,61 4,49 5,46 6,73 7,41<br />
[0,24;1,32] [0,80;2,32] [1,73;3,73] [2,47;4,75] [3,22;5,76] [4,07;6,85] [5,20;8,27] [5,81;9,02]<br />
46 66 68 70 73 76 77 80<br />
4,49 6,44 6,63 6,83 7,12 7,41 7,51 7,80<br />
[3,22;5,76] [4,94;7,94] [5,11;8,16] [5,29;8,37] [5,55;8,70] [5,81;9,02] [5,90;9,13] [6,16;9,45]<br />
2 2 2 2 2 2 2 3<br />
0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,29<br />
[-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,08;0,47] [-0,04;0,62]<br />
93 127 142 147 155 155 155 155<br />
9,07 12,39 13,85 14,34 15,12 15,12 15,12 15,12<br />
[7,31;10,83] [10,37;14,41] [11,74;15,97] [12,20;16,49] [12,93;17,32] [12,93;17,32] [12,93;17,32] [12,93;17,32]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 33
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20062<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
161 216 251 270 288 305 318<br />
14,00 18,78 21,83 23,48 25,04 26,52 27,65<br />
[11,99;16,01] [16,53;21,04] [19,44;24,21] [21,03;25,93] [22,54;27,55] [23,97;29,07] [25,07;30,24]<br />
5 16 28 37 47 57 68<br />
0,43 1,39 2,43 3,22 4,09 4,96 5,91<br />
[0,05;0,82] [0,71;2,07] [1,54;3,33] [2,20;4,24] [2,94;5,23] [3,70;6,21] [4,55;7,28]<br />
65 83 87 89 94 94 95<br />
5,65 7,22 7,57 7,74 8,17 8,17 8,26<br />
[4,32;6,99] [5,72;8,71] [6,04;9,09] [6,19;9,28] [6,59;9,76] [6,59;9,76] [6,67;9,85]<br />
0 0 1 2 3 5 6<br />
0,00 0,00 0,09 0,17 0,26 0,43 0,52<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,08;0,26] [-0,07;0,41] [-0,03;0,56] [0,05;0,82] [0,11;0,94]<br />
91 117 135 142 144 149 149<br />
7,91 10,17 11,74 12,35 12,52 12,96 12,96<br />
[6,35;9,47] [8,43;11,92] [9,88;13,60] [10,45;14,25] [10,61;14,43] [11,02;14,90] [11,02;14,90]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 34
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20071<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
85 125 153 184 207 226<br />
6,09 8,96 10,97 13,19 14,84 16,20<br />
[4,84;7,35] [7,46;10,46] [9,33;12,61] [11,41;14,97] [12,97;16,70] [14,27;18,13]<br />
10 26 39 53 68 79<br />
0,72 1,86 2,80 3,80 4,87 5,66<br />
[0,27;1,16] [1,15;2,57] [1,93;3,66] [2,80;4,80] [3,74;6,00] [4,45;6,88]<br />
35 42 47 57 57 60<br />
2,51 3,01 3,37 4,09 4,09 4,30<br />
[1,69;3,33] [2,11;3,91] [2,42;4,32] [3,05;5,12] [3,05;5,12] [3,24;5,37]<br />
0 0 2 4 6 10<br />
0,00 0,00 0,14 0,29 0,43 0,72<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,06;0,34] [0,01;0,57] [0,09;0,77] [0,27;1,16]<br />
40 57 65 70 76 77<br />
2,87 4,09 4,66 5,02 5,45 5,52<br />
[1,99;3,74] [3,05;5,12] [3,55;5,77] [3,87;6,16] [4,26;6,64] [4,32;6,72]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 35
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20072<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
69 123 190 228 259<br />
3,73 6,66 10,28 12,34 14,02<br />
[2,87;4,60] [5,52;7,79] [8,90;11,67] [10,84;13,84] [12,43;15,60]<br />
10 43 74 103 129<br />
0,54 2,33 4,00 5,57 6,98<br />
[0,21;0,88] [1,64;3,01] [3,11;4,90] [4,53;6,62] [5,82;8,14]<br />
26 32 51 51 52<br />
1,41 1,73 2,76 2,76 2,81<br />
[0,87;1,94] [1,14;2,33] [2,01;3,51] [2,01;3,51] [2,06;3,57]<br />
1 3 12 18 20<br />
0,05 0,16 0,65 0,97 1,08<br />
[-0,05;0,16] [-0,02;0,35] [0,28;1,02] [0,53;1,42] [0,61;1,55]<br />
32 45 53 56 58<br />
1,73 2,44 2,87 3,03 3,14<br />
[1,14;2,33] [1,73;3,14] [2,11;3,63] [2,25;3,81] [2,34;3,93]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 36
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20081<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
24 64 89 112<br />
1,75 4,67 6,50 8,18<br />
[1,06;2,45] [3,56;5,79] [5,20;7,81] [6,73;9,63]<br />
12 29 43 61<br />
0,88 2,12 3,14 4,46<br />
[0,38;1,37] [1,36;2,88] [2,22;4,06] [3,36;5,55]<br />
5 19 22 25<br />
0,37 1,39 1,61 1,83<br />
[0,05;0,68] [0,77;2,01] [0,94;2,27] [1,12;2,54]<br />
2 4 11 13<br />
0,15 0,29 0,80 0,95<br />
[-0,06;0,35] [0,01;0,58] [0,33;1,28] [0,44;1,46]<br />
5 12 13 13<br />
0,37 0,88 0,95 0,95<br />
[0,05;0,68] [0,38;1,37] [0,44;1,46] [0,44;1,46]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 37
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20082<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
20 34 48<br />
2,46 4,18 5,90<br />
[1,40;3,52] [2,81;5,56] [4,28;7,52]<br />
4 15 27<br />
0,49 1,85 3,32<br />
[0,01;0,97] [0,92;2,77] [2,09;4,55]<br />
12 13 13<br />
1,48 1,60 1,60<br />
[0,65;2,30] [0,74;2,46] [0,74;2,46]<br />
1 3 5<br />
0,12 0,37 0,62<br />
[-0,12;0,36] [-0,05;0,79] [0,08;1,15]<br />
3 3 3<br />
0,37 0,37 0,37<br />
[-0,05;0,79] [-0,05;0,79] [-0,05;0,79]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 38
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20091<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1 14<br />
0,17 2,41<br />
[-0,16;0,51] [1,16;3,66]<br />
1 10<br />
0,17 1,72<br />
[-0,16;0,51] [0,66;2,78]<br />
0 0<br />
0,00 0,00<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />
0 2<br />
0,00 0,34<br />
[0,00;0,00] [-0,13;0,82]<br />
0 2<br />
0,00 0,34<br />
[0,00;0,00] [-0,13;0,82]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 39
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />
Population<br />
K20092<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
6<br />
1,01<br />
[0,21;1,82]<br />
4<br />
0,67<br />
[0,02;1,33]<br />
1<br />
0,17<br />
[-0,16;0,50]<br />
1<br />
0,17<br />
[-0,16;0,50]<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 40
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20052<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
234 380 457 505 532 561 597 615 632<br />
14,41 23,40 28,14 31,10 32,76 34,54 36,76 37,87 38,92<br />
[12,70;16,12] [21,34;25,46] [25,95;30,33] [28,84;33,35] [30,48;35,04] [32,23;36,86] [34,42;39,11] [35,51;40,23] [36,54;41,29]<br />
5 29 53 77 93 114 139 153 168<br />
0,31 1,79 3,26 4,74 5,73 7,02 8,56 9,42 10,34<br />
[0,04;0,58] [1,14;2,43] [2,40;4,13] [3,71;5,77] [4,60;6,86] [5,78;8,26] [7,20;9,92] [8,00;10,84] [8,86;11,83]<br />
50 79 94 103 108 113 121 125 125<br />
3,08 4,86 5,79 6,34 6,65 6,96 7,45 7,70 7,70<br />
[2,24;3,92] [3,82;5,91] [4,65;6,92] [5,16;7,53] [5,44;7,86] [5,72;8,20] [6,17;8,73] [6,40;8,99] [6,40;8,99]<br />
1 2 2 2 2 2 4 4 5<br />
0,06 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,25 0,25 0,31<br />
[-0,06;0,18] [-0,05;0,29] [-0,05;0,29] [-0,05;0,29] [-0,05;0,29] [-0,05;0,29] [0,01;0,49] [0,01;0,49] [0,04;0,58]<br />
178 270 308 323 330 333 334 334 335<br />
10,96 16,63 18,97 19,95 20,32 20,50 20,57 20,57 20,63<br />
[9,44;12,48] [14,81;18,44] [17,06;20,87] [18,01;21,89] [18,36;22,28] [18,54;22,47] [18,60;22,53] [18,60;22,53] [18,66;22,60]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 41
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20061<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
92 131 147 158 170 176 184 191<br />
14,33 20,40 22,90 24,61 26,48 27,41 28,66 29,75<br />
[11,62;17,04] [17,29;23,52] [19,65;26,15] [21,28;27,94] [23,07;29,89] [23,96;30,86] [25,16;32,16] [26,21;33,29]<br />
3 9 13 20 26 31 38 43<br />
0,47 1,40 2,02 3,12 4,05 4,83 5,92 6,70<br />
[-0,06;0,99] [0,49;2,31] [0,94;3,11] [1,77;4,46] [2,53;5,57] [3,17;6,49] [4,09;7,74] [4,76;8,63]<br />
31 41 41 43 45 46 47 49<br />
4,83 6,39 6,39 6,70 7,01 7,17 7,32 7,63<br />
[3,17;6,49] [4,49;8,28] [4,49;8,28] [4,76;8,63] [5,03;8,98] [5,17;9,16] [5,31;9,34] [5,58;9,69]<br />
1 1 1 1 1 1 1 1<br />
0,16 0,16 0,16 0,16 0,16 0,16 0,16 0,16<br />
[-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46] [-0,15;0,46]<br />
57 80 92 94 98 98 98 98<br />
8,88 12,46 14,33 14,64 15,26 15,26 15,26 15,26<br />
[6,68;11,08] [9,91;15,02] [11,62;17,04] [11,91;17,38] [12,48;18,05] [12,48;18,05] [12,48;18,05] [12,48;18,05]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 42
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20062<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
101 132 150 162 173 185 189<br />
14,83 19,38 22,03 23,79 25,40 27,17 27,75<br />
[12,16;17,50] [16,41;22,35] [18,91;25,14] [20,59;26,99] [22,13;28,67] [23,83;30,51] [24,39;31,12]<br />
2 6 13 19 25 31 35<br />
0,29 0,88 1,91 2,79 3,67 4,55 5,14<br />
[-0,11;0,70] [0,18;1,58] [0,88;2,94] [1,55;4,03] [2,26;5,08] [2,99;6,12] [3,48;6,80]<br />
38 48 51 51 53 53 53<br />
5,58 7,05 7,49 7,49 7,78 7,78 7,78<br />
[3,86;7,30] [5,13;8,97] [5,51;9,47] [5,51;9,47] [5,77;9,79] [5,77;9,79] [5,77;9,79]<br />
0 0 0 1 2 4 4<br />
0,00 0,00 0,00 0,15 0,29 0,59 0,59<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,14;0,43] [-0,11;0,70] [0,01;1,16] [0,01;1,16]<br />
61 78 86 91 93 97 97<br />
8,96 11,45 12,63 13,36 13,66 14,24 14,24<br />
[6,81;11,10] [9,06;13,85] [10,13;15,12] [10,81;15,92] [11,08;16,24] [11,62;16,87] [11,62;16,87]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 43
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20071<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
51 79 94 112 122 130<br />
6,13 9,50 11,30 13,46 14,66 15,63<br />
[4,50;7,76] [7,50;11,49] [9,15;13,45] [11,14;15,78] [12,26;17,07] [13,16;18,09]<br />
6 16 24 33 39 43<br />
0,72 1,92 2,88 3,97 4,69 5,17<br />
[0,15;1,30] [0,99;2,86] [1,75;4,02] [2,64;5,29] [3,25;6,12] [3,66;6,67]<br />
23 28 32 38 38 39<br />
2,76 3,37 3,85 4,57 4,57 4,69<br />
[1,65;3,88] [2,14;4,59] [2,54;5,15] [3,15;5,99] [3,15;5,99] [3,25;6,12]<br />
0 0 1 1 2 4<br />
0,00 0,00 0,12 0,12 0,24 0,48<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,12;0,36] [-0,12;0,36] [-0,09;0,57] [0,01;0,95]<br />
22 35 37 40 43 44<br />
2,64 4,21 4,45 4,81 5,17 5,29<br />
[1,55;3,73] [2,84;5,57] [3,05;5,85] [3,35;6,26] [3,66;6,67] [3,77;6,81]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 44
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20072<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
40 73 110 140 161<br />
3,76 6,87 10,35 13,17 15,15<br />
[2,62;4,91] [5,35;8,39] [8,52;12,18] [11,14;15,20] [12,99;17,30]<br />
9 28 51 75 93<br />
0,85 2,63 4,80 7,06 8,75<br />
[0,30;1,40] [1,67;3,60] [3,51;6,08] [5,52;8,59] [7,05;10,45]<br />
13 17 22 22 22<br />
1,22 1,60 2,07 2,07 2,07<br />
[0,56;1,88] [0,85;2,35] [1,21;2,93] [1,21;2,93] [1,21;2,93]<br />
0 1 6 10 11<br />
0,00 0,09 0,56 0,94 1,03<br />
[0,00;0,00] [-0,09;0,28] [0,11;1,01] [0,36;1,52] [0,43;1,64]<br />
18 27 31 33 35<br />
1,69 2,54 2,92 3,10 3,29<br />
[0,92;2,47] [1,59;3,49] [1,90;3,93] [2,06;4,15] [2,22;4,37]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 45
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20081<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
16 36 46 61<br />
2,21 4,98 6,36 8,44<br />
[1,14;3,29] [3,39;6,56] [4,58;8,14] [6,41;10,46]<br />
9 22 28 39<br />
1,24 3,04 3,87 5,39<br />
[0,44;2,05] [1,79;4,29] [2,47;5,28] [3,75;7,04]<br />
2 7 7 10<br />
0,28 0,97 0,97 1,38<br />
[-0,11;0,66] [0,25;1,68] [0,25;1,68] [0,53;2,23]<br />
2 3 6 7<br />
0,28 0,41 0,83 0,97<br />
[-0,11;0,66] [-0,05;0,88] [0,17;1,49] [0,25;1,68]<br />
3 4 5 5<br />
0,41 0,55 0,69 0,69<br />
[-0,05;0,88] [0,01;1,09] [0,09;1,30] [0,09;1,30]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 46
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20082<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
9 19 28<br />
1,84 3,88 5,71<br />
[0,65;3,03] [2,17;5,59] [3,66;7,77]<br />
2 10 17<br />
0,41 2,04 3,47<br />
[-0,16;0,97] [0,79;3,29] [1,85;5,09]<br />
6 7 7<br />
1,22 1,43 1,43<br />
[0,25;2,20] [0,38;2,48] [0,38;2,48]<br />
0 1 3<br />
0,00 0,20 0,61<br />
[0,00;0,00] [-0,20;0,60] [-0,08;1,30]<br />
1 1 1<br />
0,20 0,20 0,20<br />
[-0,20;0,60] [-0,20;0,60] [-0,20;0,60]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 47
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20091<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1 6<br />
0,32 1,89<br />
[-0,30;0,93] [0,39;3,39]<br />
1 5<br />
0,32 1,58<br />
[-0,30;0,93] [0,21;2,95]<br />
0 0<br />
0,00 0,00<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />
0 0<br />
0,00 0,00<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />
0 1<br />
0,00 0,32<br />
[0,00;0,00] [-0,30;0,93]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 48
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, männliche<br />
Subpopulation<br />
K20092<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
3<br />
0,83<br />
[-0,11;1,77]<br />
2<br />
0,55<br />
[-0,21;1,32]<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
1<br />
0,28<br />
[-0,27;0,82]<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 49
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20052<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
185 291 355 380 397 419 438 449 458<br />
17,02 26,77 32,66 34,96 36,52 38,55 40,29 41,31 42,13<br />
[14,79;19,25] [24,14;29,40] [29,87;35,45] [32,12;37,79] [33,66;39,38] [35,65;41,44] [37,38;43,21] [38,38;44,23] [39,20;45,07]<br />
4 14 22 30 36 53 60 71 77<br />
0,37 1,29 2,02 2,76 3,31 4,88 5,52 6,53 7,08<br />
[0,01;0,73] [0,62;1,96] [1,19;2,86] [1,79;3,73] [2,25;4,38] [3,60;6,16] [4,16;6,88] [5,06;8,00] [5,56;8,61]<br />
46 82 107 113 115 118 124 124 125<br />
4,23 7,54 9,84 10,40 10,58 10,86 11,41 11,41 11,50<br />
[3,04;5,43] [5,97;9,11] [8,07;11,61] [8,58;12,21] [8,75;12,41] [9,01;12,70] [9,52;13,30] [9,52;13,30] [9,60;13,40]<br />
1 2 2 2 2 2 6 6 6<br />
0,09 0,18 0,18 0,18 0,18 0,18 0,55 0,55 0,55<br />
[-0,09;0,27] [-0,07;0,44] [-0,07;0,44] [-0,07;0,44] [-0,07;0,44] [-0,07;0,44] [0,11;0,99] [0,11;0,99] [0,11;0,99]<br />
134 193 224 235 244 246 248 248 250<br />
12,33 17,76 20,61 21,62 22,45 22,63 22,82 22,82 23,00<br />
[10,37;14,28] [15,48;20,03] [18,20;23,01] [19,17;24,07] [19,97;24,93] [20,14;25,12] [20,32;25,31] [20,32;25,31] [20,50;25,50]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 50
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20061<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
57 80 93 98 106 113 119 123<br />
14,88 20,89 24,28 25,59 27,68 29,50 31,07 32,11<br />
[11,32;18,45] [16,82;24,96] [19,99;28,58] [21,22;29,96] [23,20;32,16] [24,94;34,07] [26,44;35,71] [27,44;36,79]<br />
5 7 15 17 20 25 31 33<br />
1,31 1,83 3,92 4,44 5,22 6,53 8,09 8,62<br />
[0,17;2,44] [0,49;3,17] [1,97;5,86] [2,38;6,50] [2,99;7,45] [4,05;9,00] [5,36;10,83] [5,81;11,43]<br />
15 25 27 27 28 30 30 31<br />
3,92 6,53 7,05 7,05 7,31 7,83 7,83 8,09<br />
[1,97;5,86] [4,05;9,00] [4,49;9,61] [4,49;9,61] [4,70;9,92] [5,14;10,52] [5,14;10,52] [5,36;10,83]<br />
1 1 1 1 1 1 1 2<br />
0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,52<br />
[-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,25;0,77] [-0,20;1,24]<br />
36 47 50 53 57 57 57 57<br />
9,40 12,27 13,05 13,84 14,88 14,88 14,88 14,88<br />
[6,48;12,32] [8,99;15,56] [9,68;16,43] [10,38;17,30] [11,32;18,45] [11,32;18,45] [11,32;18,45] [11,32;18,45]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 51
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20062<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
60 84 101 108 115 120 129<br />
12,79 17,91 21,54 23,03 24,52 25,59 27,51<br />
[9,77;15,82] [14,44;21,38] [17,81;25,26] [19,22;26,84] [20,63;28,41] [21,64;29,54] [23,46;31,55]<br />
3 10 15 18 22 26 33<br />
0,64 2,13 3,20 3,84 4,69 5,54 7,04<br />
[-0,08;1,36] [0,82;3,44] [1,61;4,79] [2,10;5,58] [2,78;6,60] [3,47;7,61] [4,72;9,35]<br />
27 35 36 38 41 41 42<br />
5,76 7,46 7,68 8,10 8,74 8,74 8,96<br />
[3,65;7,86] [5,08;9,84] [5,27;10,09] [5,63;10,57] [6,19;11,30] [6,19;11,30] [6,37;11,54]<br />
0 0 1 1 1 1 2<br />
0,00 0,00 0,21 0,21 0,21 0,21 0,43<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,20;0,63] [-0,20;0,63] [-0,20;0,63] [-0,20;0,63] [-0,16;1,02]<br />
30 39 49 51 51 52 52<br />
6,40 8,32 10,45 10,87 10,87 11,09 11,09<br />
[4,18;8,61] [5,82;10,81] [7,68;13,22] [8,06;13,69] [8,06;13,69] [8,25;13,93] [8,25;13,93]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 52
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20071<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
34 46 59 72 85 96<br />
6,04 8,17 10,48 12,79 15,10 17,05<br />
[4,07;8,01] [5,91;10,43] [7,95;13,01] [10,03;15,55] [12,14;18,06] [13,94;20,16]<br />
4 10 15 20 29 36<br />
0,71 1,78 2,66 3,55 5,15 6,39<br />
[0,02;1,40] [0,69;2,87] [1,33;3,99] [2,02;5,08] [3,33;6,98] [4,37;8,42]<br />
12 14 15 19 19 21<br />
2,13 2,49 2,66 3,37 3,37 3,73<br />
[0,94;3,32] [1,20;3,77] [1,33;3,99] [1,88;4,87] [1,88;4,87] [2,16;5,30]<br />
0 0 1 3 4 6<br />
0,00 0,00 0,18 0,53 0,71 1,07<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,17;0,53] [-0,07;1,13] [0,02;1,40] [0,22;1,91]<br />
18 22 28 30 33 33<br />
3,20 3,91 4,97 5,33 5,86 5,86<br />
[1,74;4,65] [2,31;5,51] [3,18;6,77] [3,47;7,18] [3,92;7,80] [3,92;7,80]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 53
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20072<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
29 50 80 88 98<br />
3,69 6,37 10,19 11,21 12,48<br />
[2,37;5,01] [4,66;8,08] [8,07;12,31] [9,00;13,42] [10,17;14,80]<br />
1 15 23 28 36<br />
0,13 1,91 2,93 3,57 4,59<br />
[-0,12;0,38] [0,95;2,87] [1,75;4,11] [2,27;4,86] [3,12;6,05]<br />
13 15 29 29 30<br />
1,66 1,91 3,69 3,69 3,82<br />
[0,76;2,55] [0,95;2,87] [2,37;5,01] [2,37;5,01] [2,48;5,16]<br />
1 2 6 8 9<br />
0,13 0,25 0,76 1,02 1,15<br />
[-0,12;0,38] [-0,10;0,61] [0,16;1,37] [0,32;1,72] [0,40;1,89]<br />
14 18 22 23 23<br />
1,78 2,29 2,80 2,93 2,93<br />
[0,86;2,71] [1,25;3,34] [1,65;3,96] [1,75;4,11] [1,75;4,11]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 54
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20081<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
8 28 43 51<br />
1,24 4,33 6,66 7,89<br />
[0,39;2,09] [2,76;5,90] [4,73;8,58] [5,82;9,97]<br />
3 7 15 22<br />
0,46 1,08 2,32 3,41<br />
[-0,06;0,99] [0,29;1,88] [1,16;3,48] [2,01;4,80]<br />
3 12 15 15<br />
0,46 1,86 2,32 2,32<br />
[-0,06;0,99] [0,82;2,90] [1,16;3,48] [1,16;3,48]<br />
0 1 5 6<br />
0,00 0,15 0,77 0,93<br />
[0,00;0,00] [-0,15;0,46] [0,10;1,45] [0,19;1,67]<br />
2 8 8 8<br />
0,31 1,24 1,24 1,24<br />
[-0,12;0,74] [0,39;2,09] [0,39;2,09] [0,39;2,09]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 55
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20082<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
11 15 20<br />
3,41 4,64 6,19<br />
[1,43;5,38] [2,35;6,94] [3,56;8,82]<br />
2 5 10<br />
0,62 1,55 3,10<br />
[-0,24;1,47] [0,20;2,89] [1,21;4,98]<br />
6 6 6<br />
1,86 1,86 1,86<br />
[0,39;3,33] [0,39;3,33] [0,39;3,33]<br />
1 2 2<br />
0,31 0,62 0,62<br />
[-0,30;0,92] [-0,24;1,47] [-0,24;1,47]<br />
2 2 2<br />
0,62 0,62 0,62<br />
[-0,24;1,47] [-0,24;1,47] [-0,24;1,47]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 56
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20091<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
0 8<br />
0,00 3,03<br />
[0,00;0,00] [0,96;5,10]<br />
0 5<br />
0,00 1,89<br />
[0,00;0,00] [0,25;3,54]<br />
0 0<br />
0,00 0,00<br />
[0,00;0,00] [0,00;0,00]<br />
0 2<br />
0,00 0,76<br />
[0,00;0,00] [-0,29;1,80]<br />
0 1<br />
0,00 0,38<br />
[0,00;0,00] [-0,36;1,12]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 57
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20092<br />
n ausgeschieden<br />
gesamt<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Tod<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen Ausschluss<br />
durch die Kasse<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beendigung durch<br />
den Patienten selbst<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
wegen sonstiger/<br />
unbekannter Gründe<br />
Anteil in % zur<br />
Kohorte in ED<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
3<br />
1,29<br />
[-0,16;2,75]<br />
2<br />
0,86<br />
[-0,33;2,05]<br />
1<br />
0,43<br />
[-0,41;1,27]<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 58
4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />
Berichtshalbjahr<br />
Gemäß den in den <strong>Evaluation</strong>skriterien beschriebenen und in den Rechenregeln<br />
zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> fixierten Kriterien werden in der folgenden Tabelle die<br />
Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr dargestellt, bei denen<br />
keine gültigen medizinischen Dokumentationen vorlagen (total missing, n ohne<br />
Doku). Die Darstellung erfolgt für alle Patienten und geschlechterdifferenziert.<br />
Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />
den Anteil der Patienten ohne medizinische Dokumentation im jeweiligen<br />
Berichtshalbjahr in Bezug zur (Rest(sub)-)Kohorte (n gesamt, n männlich, n<br />
weiblich) im jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 59
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20052<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
0 109 58 79 66 131 165 156 164<br />
0,00 4,76 2,84 4,16 3,61 7,35 9,53 9,31 9,96<br />
[0,00;0,00] [3,88;5,63] [2,12;3,56] [3,26;5,06] [2,76;4,47] [6,14;8,56] [8,15;10,92] [7,92;10,70] [8,51;11,40]<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
0 69 38 52 41 74 97 96 91<br />
0,00 4,96 3,05 4,46 3,66 6,78 9,13 9,35 9,02<br />
[0,00;0,00] [3,82;6,11] [2,10;4,01] [3,27;5,64] [2,56;4,76] [5,29;8,27] [7,39;10,86] [7,57;11,13] [7,25;10,79]<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
0 40 20 27 25 57 68 60 73<br />
0,00 4,43 2,51 3,69 3,54 8,26 10,18 9,24 11,44<br />
[0,00;0,00] [3,09;5,78] [1,43;3,60] [2,32;5,05] [2,17;4,90] [6,21;10,31] [7,89;12,47] [7,02;11,47] [8,97;13,91]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 60
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20061<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
0 50 61 69 76 78 89 85<br />
0,00 5,71 7,49 8,79 9,88 10,41 12,09 11,77<br />
[0,00;0,00] [4,17;7,24] [5,69;9,30] [6,81;10,77] [7,77;11,99] [8,23;12,60] [9,74;14,45] [9,42;14,12]<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
0 39 41 42 48 51 60 48<br />
0,00 7,09 8,02 8,48 9,92 10,81 12,88 10,48<br />
[0,00;0,00] [4,95;9,24] [5,67;10,38] [6,03;10,94] [7,25;12,58] [8,00;13,61] [9,83;15,92] [7,68;13,29]<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
0 11 20 27 28 27 29 37<br />
0,00 3,37 6,60 9,31 9,82 9,75 10,74 14,02<br />
[0,00;0,00] [1,41;5,33] [3,80;9,40] [5,97;12,65] [6,37;13,28] [6,25;13,24] [7,05;14,43] [9,83;18,20]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 61
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20062<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
0 83 89 117 133 127 132<br />
0,00 8,39 9,53 13,01 15,11 14,73 15,62<br />
[0,00;0,00] [6,66;10,12] [7,65;11,41] [10,82;15,21] [12,75;17,48] [12,37;17,10] [13,17;18,07]<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
0 58 57 75 82 79 80<br />
0,00 10,00 10,38 14,12 15,80 15,55 16,13<br />
[0,00;0,00] [7,56;12,44] [7,83;12,93] [11,16;17,09] [12,66;18,94] [12,40;18,70] [12,89;19,37]<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
0 25 32 42 51 48 52<br />
0,00 6,11 8,31 11,41 14,13 13,56 14,90<br />
[0,00;0,00] [3,79;8,43] [5,55;11,07] [8,16;14,66] [10,53;17,72] [9,99;17,13] [11,16;18,64]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 62
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20071<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
0 155 219 244 233 262<br />
0,00 11,83 17,24 19,65 19,24 22,05<br />
[0,00;0,00] [10,08;13,58] [15,17;19,32] [17,44;21,86] [17,02;21,46] [19,70;24,41]<br />
832 781 753 738 720 710<br />
0 91 125 149 138 151<br />
0,00 11,65 16,60 20,19 19,17 21,27<br />
[0,00;0,00] [9,40;13,90] [13,94;19,26] [17,29;23,09] [16,29;22,04] [18,26;24,28]<br />
563 529 517 504 491 478<br />
0 64 94 95 95 111<br />
0,00 12,10 18,18 18,85 19,35 23,22<br />
[0,00;0,00] [9,32;14,88] [14,86;21,51] [15,43;22,26] [15,85;22,84] [19,44;27,01]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 63
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20072<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
0 302 326 328 332<br />
0,00 16,98 18,90 19,78 20,49<br />
[0,00;0,00] [15,23;18,72] [17,05;20,75] [17,87;21,70] [18,53;22,46]<br />
1063 1023 990 953 923<br />
0 179 186 188 188<br />
0,00 17,50 18,79 19,73 20,37<br />
[0,00;0,00] [15,17;19,83] [16,35;21,22] [17,20;22,25] [17,77;22,97]<br />
785 756 735 705 697<br />
0 123 140 140 144<br />
0,00 16,27 19,05 19,86 20,66<br />
[0,00;0,00] [13,64;18,90] [16,21;21,89] [16,91;22,80] [17,65;23,67]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 64
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20081<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
0 241 270 262<br />
0,00 17,92 20,69 20,47<br />
[0,00;0,00] [15,87;19,97] [18,49;22,89] [18,26;22,68]<br />
723 707 687 677<br />
0 128 149 144<br />
0,00 18,10 21,69 21,27<br />
[0,00;0,00] [15,27;20,94] [18,61;24,77] [18,19;24,35]<br />
646 638 618 603<br />
0 113 121 118<br />
0,00 17,71 19,58 19,57<br />
[0,00;0,00] [14,75;20,67] [16,45;22,71] [16,40;22,74]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 65
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20082<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
0 89 92<br />
0,00 11,22 11,81<br />
[0,00;0,00] [9,03;13,42] [9,54;14,08]<br />
490 481 471<br />
0 49 54<br />
0,00 10,19 11,46<br />
[0,00;0,00] [7,48;12,89] [8,59;14,34]<br />
323 312 308<br />
0 40 38<br />
0,00 12,82 12,34<br />
[0,00;0,00] [9,11;16,53] [8,66;16,01]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 66
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20091<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
0 70<br />
0,00 12,07<br />
[0,00;0,00] [9,42;14,72]<br />
317 316<br />
0 36<br />
0,00 11,39<br />
[0,00;0,00] [7,89;14,90]<br />
264 264<br />
0 34<br />
0,00 12,88<br />
[0,00;0,00] [8,84;16,92]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 67
Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
ohne medizinische Dokumentation<br />
K20092<br />
n gesamt<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n männlich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
n weiblich<br />
davon n ohne Doku<br />
Anteil ohne med.<br />
Doku in % zur<br />
Restsubkohorte<br />
95%-CI zum Anteil<br />
ohne med. Doku in %<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
361<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
232<br />
0<br />
0,00<br />
[0,00;0,00]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 68
4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />
Als Bezugsgröße für die Berechnung <strong>des</strong> Lebensalters der Versicherten wird der<br />
1. Januar eines jeden Auswertungsjahres definiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auf<br />
der individuellen Versichertenebene (für das Beitrittshalbjahr) das Lebensalter<br />
bestimmt („jahresgenaue“ Darstellung <strong>des</strong> Lebensalters bzw. Darstellung der<br />
vollendeten Lebensjahre zum 1.1. <strong>des</strong> Beitrittsjahres).<br />
Mittleres Alter (vollendete Lebensjahre) bei Einschreibung<br />
Dargestellt werden die vollendeten Lebensjahre im Auswertungsjahr auf der<br />
Basis der Patienten im Beitrittshalbjahr. Zusätzlich erfolgt eine analoge Darstellung<br />
in der Geschlechterverteilung einer jeden betrachteten Kohorte.<br />
Die Tabelle zeigt die berechneten Median-Werte, die arithmetischen Mittelwerte<br />
sowie die zugehörigen 95%-Konfidenzintervalle. Auswertbar ist die Patientenpopulation<br />
(n auswertbare Patienten) mit Angabe zum Geburtsjahr in den<br />
Patientenmerkmalen.<br />
Anzahl der Patienten pro Alterskategorie bei Einschreibung<br />
Des Weiteren wird in der darauffolgenden Tabelle 4.3.4-4 gezeigt, wie sich die<br />
Altersverteilung der teilnehmenden Patienten im Beitrittshalbjahr in den einzelnen<br />
Kohorten gesamt und geschlechterdifferenziert darstellte.<br />
Dazu werden die absoluten Anzahlen in den folgenden fünf Alterskategorien<br />
gezeigt:<br />
Patienten mit bis zu 50 vollendeten Lebensjahren am 1.1. <strong>des</strong> Jahres der<br />
Einschreibung in das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>,<br />
mit 51 bis 60 vollendeten Lebensjahren,<br />
mit 61 bis 70,<br />
mit 71 bis 80<br />
und mit 81 oder mehr vollendeten Lebensjahren bezogen auf den 1.1. <strong>des</strong><br />
Jahres, in dem dem Disease-Management-Programm <strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />
beigetreten wurde.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 69
Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />
Population<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2711<br />
71<br />
70,0<br />
[69,6;70,3]<br />
1025<br />
69<br />
68,3<br />
[67,6;68,9]<br />
1150<br />
70<br />
69,1<br />
[68,5;69,7]<br />
1395<br />
70<br />
69,5<br />
[69,0;70,0]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 70
Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />
Population<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1848<br />
71<br />
70,1<br />
[69,6;70,5]<br />
1369<br />
70<br />
69,6<br />
[69,1;70,2]<br />
813<br />
69<br />
68,0<br />
[67,2;68,7]<br />
581<br />
71<br />
69,5<br />
[68,6;70,4]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 71
Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />
Population<br />
K20092<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
70<br />
68,8<br />
[67,9;69,6]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 72
Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />
männliche Subpopulation<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1624<br />
69<br />
68,7<br />
[68,2;69,1]<br />
642<br />
67<br />
66,4<br />
[65,6;67,2]<br />
681<br />
69<br />
68,1<br />
[67,3;68,8]<br />
832<br />
69<br />
67,8<br />
[67,1;68,4]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 73
Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />
männliche Subpopulation<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1063<br />
70<br />
68,7<br />
[68,1;69,3]<br />
723<br />
69<br />
68,7<br />
[68,0;69,5]<br />
490<br />
67<br />
66,2<br />
[65,3;67,2]<br />
317<br />
69<br />
67,5<br />
[66,3;68,7]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 74
Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />
männliche Subpopulation<br />
K20092<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
361<br />
68<br />
66,7<br />
[65,6;67,8]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 75
Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
1087<br />
74<br />
71,9<br />
[71,3;72,5]<br />
383<br />
72<br />
71,3<br />
[70,4;72,3]<br />
469<br />
71<br />
70,6<br />
[69,7;71,5]<br />
563<br />
73<br />
72,0<br />
[71,2;72,9]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 76
Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
785<br />
73<br />
71,9<br />
[71,2;72,5]<br />
646<br />
72<br />
70,6<br />
[69,8;71,5]<br />
323<br />
71<br />
70,6<br />
[69,5;71,7]<br />
264<br />
73<br />
71,8<br />
[70,5;73,2]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 77
Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />
Subpopulation<br />
K20092<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
232<br />
73<br />
72,0<br />
[70,7;73,3]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 78
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20052<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20061<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20062<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20071<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20072<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20081<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20082<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20091<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />
<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />
in den Alterskategorien<br />
K20092<br />
gesamt < 51<br />
männlich < 51<br />
weiblich < 51<br />
51
4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />
Der Krankheitsverlauf der am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten wird anhand<br />
folgender Parameter untersucht:<br />
1) Raucherstatus/Raucherquote<br />
2) Hypertonikerstatus/Kategorienbildung Hypertonieverlauf<br />
Weiterhin wird untersucht:<br />
3) die medikamentöse Therapie<br />
4) koronartherapeutische Interventionen<br />
7) wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres und<br />
8) Angina pectoris.<br />
Wiederholt durchgeführte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres werden für<br />
das jeweilige Berichtshalbjahr wie folgt dargestellt: eine durchgeführte PCI<br />
und/oder Bypass-OP in dem Berichtshalbjahr sowie min<strong>des</strong>tens eine weitere<br />
durchgeführte PCI und/oder Bypass-OP innerhalb der zwei nachfolgenden<br />
Halbjahre. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auswertung von Maßnahmen<br />
im Verlauf (hier: wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres) erfordert,<br />
dass Werte für zumin<strong>des</strong>t 3 aufeinander folgende Auswertungshalbjahre vorliegen.<br />
Dem gegenüber kann für die letzte ausgewertete Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />
lediglich das Beitrittshalbjahr (ED) und für die vorletzte Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />
lediglich das Beitrittshalbjahr und das 2. Halbjahr (also ED und 6 Monate) zum<br />
Zeitpunkt der Berichtserstellung ausgewertet werden. Für die vorletzte im Bericht<br />
dargestellte Kohorte (verkürzter Beobachtungszeitraum) bzw. für die letzte<br />
Kohorte ist die Auswertung daher nicht möglich. Im letzten einzelnen<br />
Auswertungshalbjahr aller Kohorten ist ebenfalls keine Auswertung möglich.<br />
Für die Beschreibung der Krankheitsentwicklung anhand von neu aufgetretenen<br />
Ereignissen während der Betreuung im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> werden für je<strong>des</strong> Berichtshalbjahr<br />
folgende Analysen durchgeführt:<br />
Darstellung der Häufigkeit (Inzidenz).....<br />
9) ... der erstmaligen Entwicklung einer Herzinsuffizienz im Patientenkollektiv<br />
ohne Herzinsuffizienz zur ED<br />
10) ... <strong>des</strong> erstmaligen Auftretens eines akuten Koronarsyndroms im<br />
Patientenkollektiv ohne akutes Koronarsyndrom zum Zeitpunkt der ED<br />
11) ...von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />
primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr.<br />
4.4.1 Raucherstatus<br />
Für alle ausgewiesenen Kohorten werden in den folgenden Tabellen die Anzahl<br />
der Raucher sowie deren Anteil an den auswertbaren Populationen aus dem<br />
Kollektiv der Raucher zur ED bzw. aus dem gesamten Versichertenkollektiv pro<br />
Berichtshalbjahr geschlechtsdifferenziert dargestellt.<br />
- Die Einteilung in den Status Raucher/Nichtraucher erfolgt anhand der<br />
Erstdokumentation! Die Zuordnung der Patienten zu den Kollektiven Raucher<br />
bzw. Nichtraucher zur ED wird während der Laufzeit <strong>des</strong> Programms<br />
beibehalten.<br />
- Das Kollektiv der Raucher zur ED wird über den Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> beobachtet<br />
und die verbliebene Anzahl der weiterhin rauchenden Raucher zur ED in den<br />
jeweiligen Folgedokumentationen (ab dem 2. Berichtshalbjahr) ausgewiesen.<br />
Des Weiteren wird der Anteil der Versicherten (inklusive 95%-Konfidenzintervall),<br />
die zu Beginn <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten und während <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />
weiterhin den Status Raucher behielten, ausgewiesen.<br />
- Zusätzlich wird die Anzahl der Versicherten <strong>des</strong> jeweiligen Rest-<br />
Raucherkollektivs (n Raucherkollektiv) angegeben, so dass Anzahl und Anteil<br />
der Versicherten im Kollektiv der Raucher zur ED, von denen keine Angaben<br />
zum Raucherstatus ab dem 2. Berichtshalbjahr vorlagen, einfach ermittelt<br />
werden kann.<br />
- Weiterhin wird die Anzahl an Rauchern im Verhältnis zu den für den Status<br />
Raucher/Nichtraucher auswertbaren Patienten der gesamten (Rest-)Kohorte<br />
pro Halbjahr dargestellt (Raucherquote).<br />
4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />
Die folgende Darstellung zeigt das Kollektiv der Versicherten, die zu Beginn <strong>des</strong><br />
<strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher) und weist für alle folgenden Berichtshalbjahre<br />
in diesem Subkollektiv die Anzahl (n Raucher) und den Anteil (%) der Raucher<br />
aus, die auch weiterhin während der Laufzeit <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten.<br />
Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (aus dem<br />
Kollektiv der Raucher zur ED) im jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl<br />
der auswertbaren Patienten (n auswertbare Kollektivmitglieder) aus der<br />
(Rest-)Subkohorte der Raucher zur ED (n Raucherkollektiv) dividiert.<br />
Die Anzahl der Kollektivmitglieder, für die in den FDx keine auswertbaren<br />
Angaben zum Status „Raucher/Nichtraucher“ vorlagen (total missing oder item<br />
missing), ergibt sich als Differenz n Raucherkollektiv - n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder, der Anteil ohne auswertbare Angabe wird gebildet aus dem<br />
Verhältnis dieser Differenz zu n Raucherkollektiv.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 88
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20052<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
186 153 133 118 117 115 109 105 103<br />
186 143 127 115 112 105 96 91 89<br />
186 115 93 80 66 58 57 51 56<br />
100,00 80,42 73,23 69,57 58,93 55,24 59,38 56,04 62,92<br />
[100,00;100,00] [73,92;86,92] [65,53;80,93] [61,16;77,97] [49,82;68,04] [45,73;64,75] [49,55;69,20] [45,85;66,24] [52,89;72,96]<br />
129 110 93 84 83 81 77 75 73<br />
129 102 88 81 78 74 68 64 64<br />
129 80 63 55 46 44 42 36 42<br />
100,00 78,43 71,59 67,90 58,97 59,46 61,76 56,25 65,63<br />
[100,00;100,00] [70,45;86,41] [62,17;81,01] [57,73;78,07] [48,06;69,89] [48,27;70,65] [50,21;73,32] [44,10;68,40] [53,99;77,26]<br />
57 43 40 34 34 34 32 30 30<br />
57 41 39 34 34 31 28 27 25<br />
57 35 30 25 20 14 15 15 14<br />
100,00 85,37 76,92 73,53 58,82 45,16 53,57 55,56 56,00<br />
[100,00;100,00] [74,55;96,18] [63,70;90,15] [58,70;88,36] [42,28;75,37] [27,64;62,68] [35,10;72,04] [36,81;74,30] [36,54;75,46]<br />
89
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20061<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
84 70 63 59 57 57 55 54<br />
84 64 54 53 56 53 49 47<br />
84 48 37 32 33 33 29 28<br />
100,00 75,00 68,52 60,38 58,93 62,26 59,18 59,57<br />
[100,00;100,00] [64,39;85,61] [56,13;80,91] [47,21;73,55] [46,04;71,81] [49,21;75,31] [45,42;72,95] [45,54;73,60]<br />
64 53 47 44 43 43 42 42<br />
64 48 42 41 43 41 37 36<br />
64 35 27 24 24 24 21 22<br />
100,00 72,92 64,29 58,54 55,81 58,54 56,76 61,11<br />
[100,00;100,00] [60,35;85,49] [49,79;78,78] [43,46;73,62] [40,97;70,66] [43,46;73,62] [40,79;72,72] [45,19;77,04]<br />
20 17 16 15 14 14 13 12<br />
20 16 12 12 13 12 12 11<br />
20 13 10 8 9 9 8 6<br />
100,00 81,25 83,33 66,67 69,23 75,00 66,67 54,55<br />
[100,00;100,00] [62,13;100,37] [62,25;104,42] [39,99;93,34] [44,14;94,32] [50,50;99,50] [39,99;93,34] [25,12;83,97]<br />
90
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20062<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
107 83 78 76 74 73 71<br />
107 77 70 57 50 52 52<br />
107 67 59 44 36 36 34<br />
100,00 87,01 84,29 77,19 72,00 69,23 65,38<br />
[100,00;100,00] [79,50;94,52] [75,76;92,81] [66,30;88,09] [59,55;84,45] [56,69;81,78] [52,45;78,32]<br />
74 55 50 48 47 46 44<br />
74 51 45 36 32 31 30<br />
74 43 38 29 23 21 19<br />
100,00 84,31 84,44 80,56 71,88 67,74 63,33<br />
[100,00;100,00] [74,33;94,29] [73,86;95,03] [67,63;93,48] [56,30;87,45] [51,29;84,20] [46,09;80,58]<br />
33 28 28 28 27 27 27<br />
33 26 25 21 18 21 22<br />
33 24 21 15 13 15 15<br />
100,00 92,31 84,00 71,43 72,22 71,43 68,18<br />
[100,00;100,00] [82,07;102,55] [69,63;98,37] [52,11;90,75] [51,53;92,91] [52,11;90,75] [48,72;87,64]<br />
91
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20071<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
117 111 107 106 103 100<br />
117 96 87 82 77 74<br />
117 79 69 57 49 44<br />
100,00 82,29 79,31 69,51 63,64 59,46<br />
[100,00;100,00] [74,66;89,93] [70,80;87,82] [59,55;79,48] [52,89;74,38] [48,27;70,65]<br />
84 79 76 75 73 72<br />
84 66 62 56 56 54<br />
84 55 50 40 35 34<br />
100,00 83,33 80,65 71,43 62,50 62,96<br />
[100,00;100,00] [74,34;92,32] [70,81;90,48] [59,60;83,26] [49,82;75,18] [50,08;75,84]<br />
33 32 31 31 30 28<br />
33 30 25 26 21 20<br />
33 24 19 17 14 10<br />
100,00 80,00 76,00 65,38 66,67 50,00<br />
[100,00;100,00] [65,69;94,31] [59,26;92,74] [47,10;83,67] [46,50;86,83] [28,09;71,91]<br />
92
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20072<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
174 166 161 155 150<br />
174 141 127 121 110<br />
174 112 89 76 72<br />
100,00 79,43 70,08 62,81 65,45<br />
[100,00;100,00] [72,76;86,10] [62,11;78,04] [54,20;71,42] [56,57;74,34]<br />
116 112 110 106 102<br />
116 96 87 83 75<br />
116 78 65 57 53<br />
100,00 81,25 74,71 68,67 70,67<br />
[100,00;100,00] [73,44;89,06] [65,58;83,85] [58,70;78,65] [60,36;80,97]<br />
58 54 51 49 48<br />
58 45 40 38 35<br />
58 34 24 19 19<br />
100,00 75,56 60,00 50,00 54,29<br />
[100,00;100,00] [63,00;88,11] [44,82;75,18] [34,10;65,90] [37,78;70,79]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
93
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20081<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
137 133 127 124<br />
137 107 99 94<br />
137 74 65 57<br />
100,00 69,16 65,66 60,64<br />
[100,00;100,00] [60,41;77,91] [56,30;75,01] [50,76;70,51]<br />
72 71 70 69<br />
72 58 54 50<br />
72 43 39 35<br />
100,00 74,14 72,22 70,00<br />
[100,00;100,00] [62,87;85,41] [60,28;84,17] [57,30;82,70]<br />
65 62 57 55<br />
65 49 45 44<br />
65 31 26 22<br />
100,00 63,27 57,78 50,00<br />
[100,00;100,00] [49,77;76,76] [43,35;72,21] [35,23;64,77]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
94
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20082<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
85 84 84<br />
85 77 76<br />
85 65 62<br />
100,00 84,42 81,58<br />
[100,00;100,00] [76,31;92,52] [72,86;90,29]<br />
56 55 55<br />
56 50 50<br />
56 41 40<br />
100,00 82,00 80,00<br />
[100,00;100,00] [71,35;92,65] [68,91;91,09]<br />
29 29 29<br />
29 27 26<br />
29 24 22<br />
100,00 88,89 84,62<br />
[100,00;100,00] [77,03;100,74] [70,75;98,48]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
95
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20091<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
61 61<br />
61 49<br />
61 41<br />
100,00 83,67<br />
[100,00;100,00] [73,32;94,02]<br />
45 45<br />
45 37<br />
45 31<br />
100,00 83,78<br />
[100,00;100,00] [71,91;95,66]<br />
16 16<br />
16 12<br />
16 10<br />
100,00 83,33<br />
[100,00;100,00] [62,25;104,42]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
96
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />
zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />
K20092<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kollektivmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
63<br />
63<br />
63<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
44<br />
44<br />
44<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
19<br />
19<br />
19<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
97
4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />
Raucherquote: Verhältnis zum auswertbaren Anteil der gesamten Kohorte<br />
Die folgende Darstellung zeigt die Anzahl (n Raucher) an Versicherten, die im<br />
jeweils betrachteten Halbjahr <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher ohne<br />
Einschränkung auf Raucher zur ED) gesamt und geschlechtergetrennt je<br />
Kohorte.<br />
Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (n) im<br />
jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl der für den Raucherstatus<br />
auswertbaren Patienten (n auswertbare Kohortenmitglieder) der (Rest-) Kohorte<br />
dividiert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
Zusätzlich wird die Größe der gesamten (Rest-)Kohorte (n Kohorte) gegeben.<br />
Die Anzahl der Kohortenmitglieder ohne auswertbare Angaben zum<br />
Raucherstatus (total missing oder item missing) ergibt sich pro Berichtshalbjahr<br />
als Differenz aus n Kohorte - n auswertbare Kohortenmitglieder, der Anteil an<br />
Patienten ohne auswerrtbare Angaben als Verhältnis dieser Differenz zu n<br />
Kohorte.<br />
98
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20052<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
2711 2183 1982 1820 1760 1648 1566 1520 1483<br />
186 135 118 108 90 75 89 71 78<br />
6,86 6,18 5,95 5,93 5,11 4,55 5,68 4,67 5,26<br />
[5,91;7,81] [5,17;7,19] [4,91;7,00] [4,85;7,02] [4,08;6,14] [3,54;5,56] [4,54;6,83] [3,61;5,73] [4,12;6,40]<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
1624 1321 1206 1115 1078 1015 966 931 918<br />
129 93 78 73 61 55 64 50 58<br />
7,94 7,04 6,47 6,55 5,66 5,42 6,63 5,37 6,32<br />
[6,63;9,26] [5,66;8,42] [5,08;7,86] [5,10;8,00] [4,28;7,04] [4,03;6,81] [5,06;8,19] [3,92;6,82] [4,74;7,89]<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
1087 862 776 705 682 633 600 589 565<br />
57 42 40 35 29 20 25 21 20<br />
5,24 4,87 5,15 4,96 4,25 3,16 4,17 3,57 3,54<br />
[3,92;6,57] [3,44;6,31] [3,60;6,71] [3,36;6,57] [2,74;5,77] [1,80;4,52] [2,57;5,77] [2,07;5,06] [2,02;5,06]<br />
99
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20061<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
1025 826 753 716 690 671 647 637<br />
84 57 51 46 43 48 40 41<br />
8,20 6,90 6,77 6,42 6,23 7,15 6,18 6,44<br />
[6,52;9,87] [5,17;8,63] [4,98;8,57] [4,63;8,22] [4,43;8,04] [5,20;9,10] [4,33;8,04] [4,53;8,34]<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
642 511 470 453 435 421 406 410<br />
64 42 35 33 30 34 29 31<br />
9,97 8,22 7,45 7,28 6,90 8,08 7,14 7,56<br />
[7,65;12,29] [5,84;10,60] [5,07;9,82] [4,89;9,68] [4,52;9,28] [5,47;10,68] [4,64;9,65] [5,00;10,12]<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
383 315 283 263 255 250 241 227<br />
20 15 16 13 13 14 11 10<br />
5,22 4,76 5,65 4,94 5,10 5,60 4,56 4,41<br />
[2,99;7,45] [2,41;7,11] [2,96;8,34] [2,32;7,56] [2,40;7,80] [2,75;8,45] [1,93;7,20] [1,74;7,07]<br />
100
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20062<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
1150 905 845 781 747 735 713<br />
107 75 68 51 48 48 42<br />
9,30 8,29 8,05 6,53 6,43 6,53 5,89<br />
[7,63;10,98] [6,49;10,08] [6,21;9,88] [4,80;8,26] [4,67;8,18] [4,74;8,32] [4,16;7,62]<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
681 522 492 455 437 429 416<br />
74 50 44 34 30 28 24<br />
10,87 9,58 8,94 7,47 6,86 6,53 5,77<br />
[8,53;13,20] [7,05;12,10] [6,42;11,46] [5,06;9,89] [4,49;9,24] [4,19;8,86] [3,53;8,01]<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
469 383 353 326 310 306 297<br />
33 25 24 17 18 20 18<br />
7,04 6,53 6,80 5,21 5,81 6,54 6,06<br />
[4,72;9,35] [4,05;9,00] [4,17;9,42] [2,80;7,63] [3,20;8,41] [3,77;9,31] [3,35;8,77]<br />
101
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20071<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
1395 1155 1050 998 978 926<br />
117 86 78 77 71 62<br />
8,39 7,45 7,43 7,72 7,26 6,70<br />
[6,93;9,84] [5,93;8,96] [5,84;9,01] [6,06;9,37] [5,63;8,89] [5,09;8,31]<br />
832 781 753 738 720 710<br />
832 690 627 589 582 559<br />
84 59 55 52 48 46<br />
10,10 8,55 8,77 8,83 8,25 8,23<br />
[8,05;12,14] [6,46;10,64] [6,56;10,99] [6,54;11,12] [6,01;10,48] [5,95;10,51]<br />
563 529 517 504 491 478<br />
563 465 423 409 396 367<br />
33 27 23 25 23 16<br />
5,86 5,81 5,44 6,11 5,81 4,36<br />
[3,92;7,80] [3,68;7,93] [3,28;7,60] [3,79;8,43] [3,50;8,11] [2,27;6,45]<br />
102
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20072<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1848 1477 1399 1330 1288<br />
174 125 120 100 96<br />
9,42 8,46 8,58 7,52 7,45<br />
[8,08;10,75] [7,04;9,88] [7,11;10,04] [6,10;8,94] [6,02;8,89]<br />
1063 1023 990 953 923<br />
1063 844 804 765 735<br />
116 86 85 74 72<br />
10,91 10,19 10,57 9,67 9,80<br />
[9,04;12,79] [8,15;12,23] [8,45;12,70] [7,58;11,77] [7,65;11,94]<br />
785 756 735 705 697<br />
785 633 595 565 553<br />
58 39 35 26 24<br />
7,39 6,16 5,88 4,60 4,34<br />
[5,56;9,22] [4,29;8,03] [3,99;7,77] [2,87;6,33] [2,64;6,04]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
103
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20081<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
1369 1104 1035 1018<br />
137 105 92 80<br />
10,01 9,51 8,89 7,86<br />
[8,42;11,60] [7,78;11,24] [7,16;10,62] [6,21;9,51]<br />
723 707 687 677<br />
723 579 538 533<br />
72 62 52 46<br />
9,96 10,71 9,67 8,63<br />
[7,78;12,14] [8,19;13,23] [7,17;12,16] [6,25;11,01]<br />
646 638 618 603<br />
646 525 497 485<br />
65 43 40 34<br />
10,06 8,19 8,05 7,01<br />
[7,74;12,38] [5,84;10,54] [5,66;10,44] [4,74;9,28]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
104
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20082<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
813 704 687<br />
85 79 78<br />
10,46 11,22 11,35<br />
[8,35;12,56] [8,89;13,55] [8,98;13,73]<br />
490 481 471<br />
490 432 417<br />
56 49 48<br />
11,43 11,34 11,51<br />
[8,61;14,25] [8,35;14,33] [8,45;14,57]<br />
323 312 308<br />
323 272 270<br />
29 30 30<br />
8,98 11,03 11,11<br />
[5,86;12,10] [7,31;14,75] [7,36;14,86]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
105
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20091<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
581 510<br />
61 50<br />
10,50 9,80<br />
[8,01;12,99] [7,22;12,38]<br />
317 316<br />
317 280<br />
45 39<br />
14,20 13,93<br />
[10,35;18,04] [9,87;17,98]<br />
264 264<br />
264 230<br />
16 11<br />
6,06 4,78<br />
[3,18;8,94] [2,02;7,54]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
106
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Raucherquote allgemein,<br />
Geschlechtsverteilung<br />
K20092<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n Raucher<br />
Anteil Raucher in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
593<br />
63<br />
10,62<br />
[8,14;13,10]<br />
361<br />
361<br />
44<br />
12,19<br />
[8,81;15,56]<br />
232<br />
232<br />
19<br />
8,19<br />
[4,66;11,72]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
107
4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />
Im Folgenden werden Analysen zu den hypertonen Patienten mit <strong>KHK</strong><br />
durchgeführt.<br />
Dabei wird das Subkollektiv der „Hypertoniker laut ED“ als diejenigen<br />
Versicherten definiert, die in der Erstdokumentation eine anamnestische Angabe<br />
"Hypertonie" aufwiesen. Eine Überprüfung der Diagnose „Hypertonie“ anhand<br />
der im Erhebungsbogen vorhandenen systolischen und diastolischen Blutdruckwerte<br />
oder anhand von verordneten Antihypertensiva erfolgte nicht.<br />
Für alle halbjahresweisen Auswertungen müssen beide Blutdruckwerte (systolisch<br />
UND diastolisch) in der zu berücksichtigenden Dokumentation <strong>des</strong><br />
Halbjahres vorliegen.<br />
Um aus methodischer Sicht allzu große Verzerrungen zu vermeiden, wurde ein<br />
Wertebereich für gültige Messwerte definiert, innerhalb <strong>des</strong>sen alle dokumentierten<br />
Parameter in die <strong>Evaluation</strong> einflossen. Dieser Wertebereich<br />
umschließt beim systolischen Blutdruck Angaben von >= 50 mmHg und = 10<br />
mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100 mmHg<br />
3) Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder diastolischem<br />
Blutdruck > 100 mmHg.<br />
4.4.2.1 Hypertonieverlauf: Mittlerer systolischer und diastolischer<br />
Blutdruckwert im Subkollektiv der Hypertoniker laut ED<br />
Die folgenden Tabellen zeigen die Entwicklung der mittleren Blutdruckwerte im<br />
Kollektiv der Hypertoniker zur ED. Dazu werden neben der Anzahl an<br />
Hypertonikern die Anzahl der auswertbaren Hypertoniker, für die sowohl<br />
systolische als auch diastolische Blutdruckwerte im jeweiligen Halbjahr<br />
dokumentiert wurden, sowie Median, Mittelwert und 95%-Konfidenzintervall zum<br />
Einen <strong>des</strong> systolischen, zum Anderen <strong>des</strong> diastolischen Blutdruckwerts <strong>des</strong><br />
Hypertonikerkollektivs dargestellt.<br />
Basis der Berechnung bildet die für den systolischen Blutdruck auswertbare<br />
Patientenpopulation (n auswertbares Kollektiv) der Restsubkohorte der<br />
„Hypertoniker laut ED“ in den jeweiligen Berichtshalbjahren.<br />
Die Anzahl und der Anteil der laut ED anamnestischen Hypertoniker, für die in<br />
einem betrachteten Berichtshalbjahr kein auswertbares Blutdruckwertepaar<br />
vorlag, lässt sich über die Differenz aus Kollektiv und auswertbarem Kollektiv<br />
bzw. durch Division dieser Differenz durch die Anzahl im Hypertonikerkollektiv im<br />
betreffenden Auswertungszeitraum ableiten.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 108
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20052<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2165 1836 1637 1516 1455 1417 1378 1336 1317<br />
2165 1755 1588 1456 1409 1313 1246 1216 1187<br />
130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />
134,9 133,4 134,2 132,6 133,3 132,2 133,0 133,0 133,1<br />
[134,2;135,7] [132,7;134,1] [133,4;134,9] [131,8;133,4] [132,5;134,1] [131,4;133,0] [132,1;133,8] [132,1;133,9] [132,3;134,0]<br />
1284 1102 990 924 883 861 839 810 797<br />
1284 1054 955 887 855 802 760 735 721<br />
130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />
134,0 132,7 133,6 132,5 132,8 132,1 133,2 132,5 132,7<br />
[133,1;134,9] [131,8;133,6] [132,6;134,6] [131,5;133,5] [131,8;133,9] [131,1;133,1] [132,0;134,3] [131,4;133,6] [131,6;133,8]<br />
881 734 647 592 572 556 539 526 520<br />
881 701 633 569 554 511 486 481 466<br />
135 133 135 130 130 130 130 130 130<br />
136,3 134,5 134,9 132,8 134,1 132,3 132,7 133,7 133,9<br />
[135,2;137,4] [133,3;135,7] [133,7;136,1] [131,6;134,0] [132,9;135,4] [131,1;133,6] [131,3;134,1] [132,4;135,1] [132,4;135,3]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 109
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20061<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
812 690 639 618 606 588 576 564<br />
812 653 597 560 542 528 505 498<br />
134 132 130 130 130 130 130 130<br />
134,8 133,2 133,3 133,6 133,3 133,3 132,6 132,2<br />
[133,8;135,9] [132,1;134,3] [132,1;134,5] [132,4;134,9] [131,9;134,7] [132,0;134,6] [131,3;133,9] [130,9;133,5]<br />
496 419 388 379 370 360 354 347<br />
496 390 361 342 331 320 306 311<br />
135 130 130 130 130 130 130 130<br />
134,4 132,7 132,4 133,2 132,8 132,9 131,9 132,1<br />
[133,2;135,7] [131,3;134,2] [130,9;133,9] [131,6;134,8] [131,0;134,5] [131,2;134,6] [130,2;133,5] [130,5;133,7]<br />
316 271 251 239 236 228 222 217<br />
316 263 236 218 211 208 199 187<br />
132 133 132 131 132 130 130 130<br />
135,5 133,9 134,6 134,3 134,2 133,8 133,7 132,4<br />
[133,5;137,4] [132,1;135,8] [132,5;136,8] [132,3;136,3] [131,9;136,5] [131,7;136,0] [131,6;135,9] [130,1;134,7]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 110
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20062<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
884 758 716 692 679 663 650<br />
884 698 651 606 575 565 552<br />
130 130 130 130 130 130 130<br />
134,3 133,3 133,3 132,4 132,9 132,7 133,0<br />
[133,2;135,4] [132,2;134,5] [132,1;134,5] [131,2;133,6] [131,6;134,1] [131,4;134,1] [131,7;134,3]<br />
520 439 418 406 397 388 379<br />
520 401 378 349 332 328 319<br />
130 130 130 130 130 130 130<br />
133,2 132,6 133,0 131,9 132,4 132,3 132,9<br />
[131,8;134,6] [131,1;134,0] [131,3;134,6] [130,2;133,5] [130,8;134,1] [130,5;134,0] [131,4;134,5]<br />
364 319 298 286 282 275 271<br />
364 297 273 257 243 237 233<br />
132 132 130 130 130 130 130<br />
135,9 134,3 133,7 133,1 133,5 133,4 133,1<br />
[134,1;137,6] [132,5;136,2] [131,9;135,4] [131,2;135,0] [131,6;135,4] [131,3;135,5] [131,0;135,2]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 111
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20071<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1096 1028 998 975 946 929<br />
1096 915 833 785 778 727<br />
130 130 130 130 130 130<br />
133,9 133,5 132,4 132,7 132,6 133,4<br />
[132,9;134,9] [132,4;134,5] [131,3;133,5] [131,6;133,8] [131,5;133,7] [132,2;134,5]<br />
650 610 591 577 560 553<br />
650 546 498 465 462 435<br />
130 130 130 130 130 130<br />
132,9 132,7 131,8 132,3 132,0 132,8<br />
[131,7;134,2] [131,4;134,0] [130,5;133,2] [130,8;133,8] [130,6;133,4] [131,4;134,2]<br />
446 418 407 398 386 376<br />
446 369 335 320 316 292<br />
130 130 130 130 130 130<br />
135,4 134,6 133,2 133,2 133,5 134,2<br />
[133,7;137,0] [132,9;136,3] [131,5;135,0] [131,5;134,9] [131,8;135,2] [132,3;136,1]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 112
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20072<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1434 1380 1337 1286 1257<br />
1434 1149 1085 1033 1001<br />
130 130 130 130 130<br />
134,1 132,7 133,1 132,9 131,6<br />
[133,2;134,9] [131,8;133,5] [132,1;134,0] [132,0;133,9] [130,6;132,5]<br />
806 776 750 721 698<br />
806 641 605 574 548<br />
130 130 130 130 130<br />
133,4 132,0 132,1 131,8 130,4<br />
[132,3;134,6] [130,8;133,2] [130,9;133,3] [130,6;133,1] [129,1;131,6]<br />
628 604 587 565 559<br />
628 508 480 459 453<br />
135 130 131 130 130<br />
134,9 133,5 134,3 134,4 133,0<br />
[133,6;136,1] [132,2;134,8] [132,8;135,8] [132,9;135,8] [131,5;134,6]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 113
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20081<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1048 1030 997 974<br />
1048 841 784 780<br />
130 130 130 130<br />
134,9 134,2 133,7 133,3<br />
[133,9;135,8] [133,1;135,3] [132,6;134,8] [132,2;134,4]<br />
546 533 518 510<br />
546 434 402 403<br />
130 130 132 130<br />
135,7 133,4 134,2 133,6<br />
[134,4;137,0] [131,9;134,9] [132,6;135,7] [132,1;135,1]<br />
502 497 479 464<br />
502 407 382 377<br />
130 130 130 130<br />
134,0 135,2 133,2 133,0<br />
[132,5;135,4] [133,5;136,8] [131,6;134,7] [131,4;134,6]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 114
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20082<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
641 624 613<br />
641 555 543<br />
130 130 130<br />
133,3 133,6 132,3<br />
[132,0;134,5] [132,3;134,8] [131,1;133,5]<br />
390 382 374<br />
390 344 331<br />
130 130 130<br />
132,3 132,3 131,2<br />
[130,7;133,9] [130,7;134,0] [129,7;132,7]<br />
251 242 239<br />
251 211 212<br />
132 135 130<br />
134,7 135,5 134,1<br />
[132,7;136,8] [133,6;137,5] [132,1;136,2]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 115
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20091<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
478 477<br />
478 422<br />
135 130<br />
135,9 133,1<br />
[134,4;137,4] [131,5;134,6]<br />
262 261<br />
262 232<br />
130 130<br />
134,2 132,8<br />
[132,2;136,3] [130,9;134,8]<br />
216 216<br />
216 190<br />
135 130<br />
137,9 133,3<br />
[135,7;140,1] [131,0;135,7]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 116
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20092<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
462<br />
462<br />
130<br />
133,3<br />
[131,8;134,9]<br />
285<br />
285<br />
130<br />
132,2<br />
[130,3;134,1]<br />
177<br />
177<br />
135<br />
135,2<br />
[132,4;137,9]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 117
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20052<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2165 1836 1637 1516 1455 1417 1378 1336 1317<br />
2165 1755 1588 1456 1409 1313 1246 1216 1187<br />
80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />
78,9 78,5 78,4 77,9 77,9 77,6 77,9 77,7 78,0<br />
[78,5;79,3] [78,1;78,9] [78,0;78,8] [77,5;78,4] [77,5;78,4] [77,2;78,0] [77,4;78,3] [77,2;78,1] [77,5;78,5]<br />
1284 1102 990 924 883 861 839 810 797<br />
1284 1054 955 887 855 802 760 735 721<br />
80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />
78,9 78,5 78,4 77,9 77,9 77,6 77,9 77,7 78,0<br />
[78,4;79,4] [78,0;79,0] [77,8;78,9] [77,4;78,5] [77,4;78,5] [77,0;78,2] [77,2;78,5] [77,1;78,3] [77,4;78,6]<br />
881 734 647 592 572 556 539 526 520<br />
881 701 633 569 554 511 486 481 466<br />
80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />
79,1 78,8 78,5 77,8 78,1 77,7 77,8 78,0 78,0<br />
[78,6;79,7] [78,1;79,4] [77,8;79,2] [77,1;78,5] [77,5;78,8] [77,1;78,4] [77,0;78,6] [77,2;78,7] [77,3;78,8]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 118
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20061<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
812 690 639 618 606 588 576 564<br />
812 653 597 560 542 528 505 498<br />
80 80 80 80 80 80 80 80<br />
79,3 79,0 78,5 78,9 78,4 78,7 77,9 77,6<br />
[78,7;79,9] [78,3;79,6] [77,8;79,2] [78,2;79,6] [77,6;79,2] [77,9;79,5] [77,2;78,7] [76,9;78,3]<br />
496 419 388 379 370 360 354 347<br />
496 390 361 342 331 320 306 311<br />
80 80 80 80 80 80 80 80<br />
79,3 79,0 78,5 78,9 78,4 78,7 77,9 77,6<br />
[78,5;80,1] [78,2;79,8] [77,6;79,4] [78,0;79,8] [77,4;79,4] [77,7;79,7] [76,9;78,9] [76,7;78,5]<br />
316 271 251 239 236 228 222 217<br />
316 263 236 218 211 208 199 187<br />
80 80 80 80 80 80 80 80<br />
79,0 79,2 78,7 79,0 78,8 79,2 77,9 77,6<br />
[78,0;80,0] [78,2;80,2] [77,6;79,8] [77,8;80,2] [77,6;80,1] [78,1;80,3] [76,8;79,0] [76,3;78,8]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 119
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20062<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
884 758 716 692 679 663 650<br />
884 698 651 606 575 565 552<br />
80 80 80 80 80 80 80<br />
79,0 78,1 78,1 77,8 77,6 77,7 77,6<br />
[78,4;79,6] [77,4;78,9] [77,5;78,8] [77,1;78,5] [76,9;78,3] [77,0;78,4] [76,9;78,3]<br />
520 439 418 406 397 388 379<br />
520 401 378 349 332 328 319<br />
80 80 80 80 80 80 80<br />
79,0 78,1 78,1 77,8 77,6 77,7 77,6<br />
[78,2;79,8] [77,2;79,1] [77,3;79,0] [76,9;78,7] [76,6;78,5] [76,8;78,6] [76,7;78,5]<br />
364 319 298 286 282 275 271<br />
364 297 273 257 243 237 233<br />
80 80 80 80 80 80 80<br />
79,8 78,6 78,4 78,1 78,1 78,2 76,9<br />
[78,8;80,8] [77,5;79,7] [77,4;79,3] [77,1;79,0] [77,0;79,2] [77,1;79,3] [75,9;77,9]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 120
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20071<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1096 1028 998 975 946 929<br />
1096 915 833 785 778 727<br />
80 80 80 80 80 80<br />
78,7 77,8 77,9 78,1 77,9 78,1<br />
[78,1;79,2] [77,2;78,3] [77,3;78,5] [77,5;78,7] [77,3;78,5] [77,5;78,8]<br />
650 610 591 577 560 553<br />
650 546 498 465 462 435<br />
80 80 80 80 80 80<br />
78,7 77,8 77,9 78,1 77,9 78,1<br />
[77,9;79,4] [77,1;78,5] [77,2;78,6] [77,3;78,9] [77,1;78,6] [77,3;78,9]<br />
446 418 407 398 386 376<br />
446 369 335 320 316 292<br />
80 80 80 80 80 80<br />
78,3 77,8 78,2 78,4 77,8 78,1<br />
[77,4;79,1] [76,9;78,7] [77,3;79,2] [77,4;79,3] [76,9;78,8] [77,0;79,1]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 121
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20072<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1434 1380 1337 1286 1257<br />
1434 1149 1085 1033 1001<br />
80 80 80 80 80<br />
78,8 78,4 77,9 78,3 77,6<br />
[78,4;79,3] [77,9;78,9] [77,4;78,4] [77,8;78,8] [77,1;78,2]<br />
806 776 750 721 698<br />
806 641 605 574 548<br />
80 80 80 80 80<br />
78,8 78,4 77,9 78,3 77,6<br />
[78,2;79,5] [77,7;79,1] [77,2;78,6] [77,6;79,0] [76,9;78,4]<br />
628 604 587 565 559<br />
628 508 480 459 453<br />
80 80 80 80 80<br />
79,4 79,0 78,3 79,0 78,0<br />
[78,6;80,1] [78,3;79,8] [77,5;79,0] [78,1;79,8] [77,2;78,8]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 122
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20081<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1048 1030 997 974<br />
1048 841 784 780<br />
80 80 80 80<br />
79,0 78,4 78,1 78,0<br />
[78,5;79,6] [77,8;79,0] [77,5;78,8] [77,4;78,6]<br />
546 533 518 510<br />
546 434 402 403<br />
80 80 80 80<br />
79,0 78,4 78,1 78,0<br />
[78,3;79,8] [77,5;79,2] [77,2;79,0] [77,2;78,8]<br />
502 497 479 464<br />
502 407 382 377<br />
80 80 80 80<br />
78,7 78,3 78,0 77,6<br />
[77,9;79,5] [77,5;79,1] [77,1;78,9] [76,7;78,5]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 123
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20082<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
641 624 613<br />
641 555 543<br />
80 80 80<br />
78,1 78,2 77,7<br />
[77,4;78,8] [77,5;78,9] [76,9;78,5]<br />
390 382 374<br />
390 344 331<br />
80 80 80<br />
78,1 78,2 77,7<br />
[77,2;79,0] [77,3;79,1] [76,7;78,7]<br />
251 242 239<br />
251 211 212<br />
80 80 80<br />
78,3 78,3 78,3<br />
[77,1;79,4] [77,1;79,5] [77,0;79,5]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 124
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20091<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
478 477<br />
478 422<br />
80 80<br />
79,0 78,1<br />
[78,2;79,8] [77,2;78,9]<br />
262 261<br />
262 232<br />
80 80<br />
79,0 78,1<br />
[77,9;80,1] [76,9;79,2]<br />
216 216<br />
216 190<br />
80 80<br />
79,5 78,2<br />
[78,3;80,7] [76,8;79,5]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 125
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20092<br />
n Kollektiv gesamt<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv männlich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
n Kollektiv weiblich<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv<br />
Median<br />
arithmetischer<br />
Mittelwert<br />
95%-CI zum Mittelwert<br />
Beitrittshalbjahr<br />
462<br />
462<br />
80<br />
78,0<br />
[77,1;78,8]<br />
285<br />
285<br />
80<br />
78,0<br />
[76,9;79,1]<br />
177<br />
177<br />
80<br />
78,5<br />
[77,0;80,0]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 126
4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur<br />
ED - Kategorienbildung<br />
Patienten sind unter den folgenden Bedingungen für eine der drei<br />
Blutdruckkategorien auswertbar:<br />
1. Gemäß Anamnese in der Erstdokumentation wurden sie als Hypertoniker<br />
klassifiziert.<br />
2. Sie sind im jeweils betrachteten Halbjahr Programmteilnehmer.<br />
3. Im betrachteten Halbjahr liegen sowohl der systolische als auch der diastolische<br />
Blutdruckwert innerhalb <strong>des</strong> als plausibel definierten Bereichs vor<br />
(systolischer Blutdruck mit Angaben von >= 50 mmHg und = 10 mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100<br />
mmHg<br />
Angegeben wird die Anzahl der Patienten mit Hypertonikerstatus, deren<br />
systolischer Blutdruckwert im betrachteten Halbjahr zwischen 140 und 160<br />
mmHG lag und/oder deren diastolischer Wert sich zwischen 90 und 100 mmHg<br />
bewegte (n Kategorie 2). Die Rate Kategorie 2, die den Anteil an Hypertonikern<br />
an der auswertbaren Grundgesamtheit (n auswertbares Kollektiv) widerspiegelt,<br />
wird nebst 95%-Konfidenzintervall abgebildet.<br />
Kategorie 3: Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder<br />
diastolischem Blutdruck > 100 mmHg<br />
Die Patienten aus dem Kollektiv der Hypertoniker, die systolische Blutdruckwerte<br />
über 160 und/oder diastolische Werte über 100 mmHg aufwiesen, werden der<br />
Anzahl der Patienten in Kategorie 3 zugeordnet (n Kategorie 3). In Relation zur<br />
auswertbaren Population der Hypertoniker mit Angabe beider Blutdruckwerte im<br />
jeweiligen Halbjahr (n auswertbares Kollektiv) gesetzt ergibt sich die Rate<br />
Kategorie 3, zu der ebenfalls das 95%-Konfidenzintervall ausgewiesen wird.<br />
Die Darstellung findet sich gemischtgeschlechtlich für das ganze auswertbare<br />
Kollektiv in Tabelle 4.4.2-3, nachfolgend in den Tabellen 4.4.2-4 und 4.4.2-5 für<br />
die männliche und weibliche auswertbare Subpopulation.<br />
Da die Einteilung eines Patienten in das Kollektiv der Hypertoniker allein über die<br />
Anamnese und somit ohne notwendiges aktuelles Vorliegen erhöhter Blutdruckwerte<br />
erfolgt, können die Kollektivmitglieder bereits ab dem Beitrittshalbjahr in<br />
eine beliebige der drei Blutdruckkategorien gewechselt sein, weshalb die<br />
Darstellung ab dem Beitrittshalbjahr erfolgt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 127
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20052<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2165 1755 1588 1456 1409 1313 1246 1216 1187<br />
1202 1044 905 896 843 835 755 736 728<br />
55,52 59,49 56,99 61,54 59,83 63,59 60,59 60,53 61,33<br />
[53,43;57,61] [57,19;61,78] [54,55;59,42] [59,04;64,04] [57,27;62,39] [60,99;66,20] [57,88;63,31] [57,78;63,27] [58,56;64,10]<br />
838 631 614 505 515 435 440 428 408<br />
38,71 35,95 38,66 34,68 36,55 33,13 35,31 35,20 34,37<br />
[36,65;40,76] [33,71;38,20] [36,27;41,06] [32,24;37,13] [34,04;39,07] [30,58;35,68] [32,66;37,97] [32,51;37,88] [31,67;37,07]<br />
125 80 69 55 51 43 51 52 51<br />
5,77 4,56 4,35 3,78 3,62 3,27 4,09 4,28 4,30<br />
[4,79;6,76] [3,58;5,53] [3,34;5,35] [2,80;4,76] [2,64;4,59] [2,31;4,24] [2,99;5,19] [3,14;5,41] [3,14;5,45]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 128
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20061<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
812 653 597 560 542 528 505 498<br />
460 384 364 339 321 310 307 324<br />
56,65 58,81 60,97 60,54 59,23 58,71 60,79 65,06<br />
[53,24;60,06] [55,03;62,58] [57,06;64,88] [56,49;64,58] [55,09;63,36] [54,51;62,91] [56,53;65,05] [60,87;69,25]<br />
312 248 207 195 195 198 185 156<br />
38,42 37,98 34,67 34,82 35,98 37,50 36,63 31,33<br />
[35,08;41,77] [34,26;41,70] [30,86;38,49] [30,88;38,77] [31,94;40,02] [33,37;41,63] [32,43;40,84] [27,25;35,40]<br />
40 21 26 26 26 20 13 18<br />
4,93 3,22 4,36 4,64 4,80 3,79 2,57 3,61<br />
[3,44;6,41] [1,86;4,57] [2,72;5,99] [2,90;6,39] [3,00;6,60] [2,16;5,42] [1,19;3,96] [1,98;5,25]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 129
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20062<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
884 698 651 606 575 565 552<br />
505 413 402 382 350 360 339<br />
57,13 59,17 61,75 63,04 60,87 63,72 61,41<br />
[53,86;60,39] [55,52;62,82] [58,02;65,48] [59,19;66,88] [56,88;64,86] [59,75;67,68] [57,35;65,47]<br />
340 255 215 196 206 181 195<br />
38,46 36,53 33,03 32,34 35,83 32,04 35,33<br />
[35,25;41,67] [32,96;40,11] [29,41;36,64] [28,62;36,07] [31,91;39,75] [28,19;35,88] [31,34;39,31]<br />
39 30 34 28 19 24 18<br />
4,41 4,30 5,22 4,62 3,30 4,25 3,26<br />
[3,06;5,77] [2,79;5,80] [3,51;6,93] [2,95;6,29] [1,84;4,77] [2,58;5,91] [1,78;4,74]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 130
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20071<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1096 915 833 785 778 727<br />
671 546 517 475 467 438<br />
61,22 59,67 62,06 60,51 60,03 60,25<br />
[58,34;64,11] [56,49;62,85] [58,77;65,36] [57,09;63,93] [56,58;63,47] [56,69;63,80]<br />
365 325 282 275 281 257<br />
33,30 35,52 33,85 35,03 36,12 35,35<br />
[30,51;36,09] [32,42;38,62] [30,64;37,07] [31,69;38,37] [32,74;39,49] [31,88;38,83]<br />
60 44 34 35 30 32<br />
5,47 4,81 4,08 4,46 3,86 4,40<br />
[4,13;6,82] [3,42;6,20] [2,74;5,43] [3,01;5,90] [2,50;5,21] [2,91;5,89]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 131
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20072<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1434 1149 1085 1033 1001<br />
807 728 654 631 654<br />
56,28 63,36 60,28 61,08 65,33<br />
[53,71;58,84] [60,57;66,15] [57,36;63,19] [58,11;64,06] [62,39;68,28]<br />
559 370 384 366 310<br />
38,98 32,20 35,39 35,43 30,97<br />
[36,46;41,51] [29,50;34,90] [32,55;38,24] [32,51;38,35] [28,10;33,83]<br />
68 51 47 36 37<br />
4,74 4,44 4,33 3,48 3,70<br />
[3,64;5,84] [3,25;5,63] [3,12;5,54] [2,37;4,60] [2,53;4,87]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 132
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20081<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1048 841 784 780<br />
593 485 447 467<br />
56,58 57,67 57,02 59,87<br />
[53,58;59,58] [54,33;61,01] [53,55;60,48] [56,43;63,31]<br />
396 303 305 277<br />
37,79 36,03 38,90 35,51<br />
[34,85;40,72] [32,78;39,27] [35,49;42,32] [32,15;38,87]<br />
59 53 32 36<br />
5,63 6,30 4,08 4,62<br />
[4,23;7,03] [4,66;7,94] [2,70;5,47] [3,14;6,09]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 133
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20082<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
641 555 543<br />
390 339 347<br />
60,84 61,08 63,90<br />
[57,06;64,62] [57,02;65,14] [59,86;67,94]<br />
215 193 181<br />
33,54 34,77 33,33<br />
[29,89;37,20] [30,81;38,74] [29,37;37,30]<br />
36 23 15<br />
5,62 4,14 2,76<br />
[3,83;7,40] [2,49;5,80] [1,38;4,14]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 134
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20091<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
478 422<br />
261 218<br />
54,60 51,66<br />
[50,14;59,07] [46,89;56,43]<br />
186 170<br />
38,91 40,28<br />
[34,54;43,28] [35,60;44,96]<br />
31 18<br />
6,49 4,27<br />
[4,28;8,69] [2,34;6,19]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 135
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20092<br />
gesamte Population<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, gesamt<br />
n Kategorie 1<br />
Anteil Kategorie 1 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
Anteil Kategorie 2 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
Anteil Kategorie 3 an<br />
auswertbarem<br />
Kollektiv in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
462<br />
283<br />
61,26<br />
[56,81;65,70]<br />
155<br />
33,55<br />
[29,24;37,86]<br />
24<br />
5,19<br />
[3,17;7,22]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 136
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20052<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1284 1054 955 887 855 802 760 735 721<br />
741 649 554 544 515 504 462 454 451<br />
57,71 61,57 58,01 61,33 60,23 62,84 60,79 61,77 62,55<br />
[55,01;60,41] [58,64;64,51] [54,88;61,14] [58,13;64,54] [56,95;63,51] [59,50;66,19] [57,32;64,26] [58,26;65,28] [59,02;66,08]<br />
472 360 360 308 310 272 265 251 245<br />
36,76 34,16 37,70 34,72 36,26 33,92 34,87 34,15 33,98<br />
[34,12;39,40] [31,29;37,02] [34,62;40,77] [31,59;37,86] [33,03;39,48] [30,64;37,19] [31,48;38,26] [30,72;37,58] [30,52;37,44]<br />
71 45 41 35 30 26 33 30 25<br />
5,53 4,27 4,29 3,95 3,51 3,24 4,34 4,08 3,47<br />
[4,28;6,78] [3,05;5,49] [3,01;5,58] [2,66;5,23] [2,28;4,74] [2,02;4,47] [2,89;5,79] [2,65;5,51] [2,13;4,80]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 137
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20061<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
496 390 361 342 331 320 306 311<br />
282 230 227 209 207 195 194 204<br />
56,85 58,97 62,88 61,11 62,54 60,94 63,40 65,59<br />
[52,50;61,21] [54,09;63,86] [57,90;67,86] [55,94;66,28] [57,32;67,75] [55,59;66,28] [58,00;68,80] [60,32;70,87]<br />
197 149 120 118 109 113 104 98<br />
39,72 38,21 33,24 34,50 32,93 35,31 33,99 31,51<br />
[35,41;44,02] [33,38;43,03] [28,38;38,10] [29,46;39,54] [27,87;37,99] [30,08;40,55] [28,68;39,29] [26,35;36,67]<br />
17 11 14 15 15 12 8 9<br />
3,43 2,82 3,88 4,39 4,53 3,75 2,61 2,89<br />
[1,83;5,03] [1,18;4,46] [1,89;5,87] [2,22;6,56] [2,29;6,77] [1,67;5,83] [0,83;4,40] [1,03;4,76]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 138
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20062<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
520 401 378 349 332 328 319<br />
309 239 241 222 201 216 197<br />
59,42 59,60 63,76 63,61 60,54 65,85 61,76<br />
[55,20;63,64] [54,80;64,40] [58,91;68,60] [58,56;68,66] [55,28;65,80] [60,72;70,99] [56,42;67,09]<br />
194 146 116 112 120 101 113<br />
37,31 36,41 30,69 32,09 36,14 30,79 35,42<br />
[33,15;41,46] [31,70;41,12] [26,04;35,34] [27,19;36,99] [30,98;41,31] [25,80;35,79] [30,17;40,67]<br />
17 16 21 15 11 11 9<br />
3,27 3,99 5,56 4,30 3,31 3,35 2,82<br />
[1,74;4,80] [2,07;5,91] [3,25;7,86] [2,17;6,43] [1,39;5,24] [1,41;5,30] [1,00;4,64]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 139
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20071<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
650 546 498 465 462 435<br />
408 339 318 286 286 274<br />
62,77 62,09 63,86 61,51 61,90 62,99<br />
[59,05;66,49] [58,02;66,16] [59,64;68,07] [57,08;65,93] [57,48;66,33] [58,45;67,53]<br />
211 184 160 159 159 143<br />
32,46 33,70 32,13 34,19 34,42 32,87<br />
[28,86;36,06] [29,73;37,66] [28,03;36,23] [29,88;38,51] [30,08;38,75] [28,46;37,29]<br />
31 23 20 20 17 18<br />
4,77 4,21 4,02 4,30 3,68 4,14<br />
[3,13;6,41] [2,53;5,90] [2,29;5,74] [2,46;6,15] [1,96;5,40] [2,27;6,01]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 140
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20072<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
806 641 605 574 548<br />
464 417 382 367 371<br />
57,57 65,05 63,14 63,94 67,70<br />
[54,16;60,98] [61,36;68,75] [59,30;66,98] [60,01;67,87] [63,79;71,62]<br />
304 197 205 191 165<br />
37,72 30,73 33,88 33,28 30,11<br />
[34,37;41,06] [27,16;34,31] [30,11;37,66] [29,42;37,13] [26,27;33,95]<br />
38 27 18 16 12<br />
4,71 4,21 2,98 2,79 2,19<br />
[3,25;6,18] [2,66;5,77] [1,62;4,33] [1,44;4,13] [0,96;3,42]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 141
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20081<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
546 434 402 403<br />
309 260 230 241<br />
56,59 59,91 57,21 59,80<br />
[52,44;60,75] [55,30;64,52] [52,38;62,05] [55,01;64,59]<br />
204 148 156 146<br />
37,36 34,10 38,81 36,23<br />
[33,30;41,42] [29,64;38,56] [34,04;43,57] [31,54;40,92]<br />
33 26 16 16<br />
6,04 5,99 3,98 3,97<br />
[4,05;8,04] [3,76;8,22] [2,07;5,89] [2,06;5,88]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 142
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20082<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
390 344 331<br />
246 221 222<br />
63,08 64,24 67,07<br />
[58,29;67,87] [59,18;69,31] [62,01;72,13]<br />
122 110 102<br />
31,28 31,98 30,82<br />
[26,68;35,88] [27,05;36,91] [25,84;35,79]<br />
22 13 7<br />
5,64 3,78 2,11<br />
[3,35;7,93] [1,76;5,79] [0,56;3,66]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 143
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20091<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
262 232<br />
152 114<br />
58,02 49,14<br />
[52,04;63,99] [42,70;55,57]<br />
94 101<br />
35,88 43,53<br />
[30,07;41,69] [37,15;49,91]<br />
16 8<br />
6,11 3,45<br />
[3,21;9,01] [1,10;5,80]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 144
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20092<br />
männliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, männlich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem männl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
285<br />
180<br />
63,16<br />
[57,56;68,76]<br />
94<br />
32,98<br />
[27,52;38,44]<br />
11<br />
3,86<br />
[1,62;6,10]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 145
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20052<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
881 701 633 569 554 511 486 481 466<br />
461 395 351 352 328 331 293 282 277<br />
52,33 56,35 55,45 61,86 59,21 64,77 60,29 58,63 59,44<br />
[49,03;55,62] [52,68;60,02] [51,58;59,32] [57,87;65,85] [55,11;63,30] [60,63;68,92] [55,94;64,64] [54,23;63,03] [54,98;63,90]<br />
366 271 254 197 205 163 175 177 163<br />
41,54 38,66 40,13 34,62 37,00 31,90 36,01 36,80 34,98<br />
[38,29;44,80] [35,05;42,26] [36,31;43,94] [30,71;38,53] [32,98;41,02] [27,86;35,94] [31,74;40,28] [32,49;41,11] [30,65;39,31]<br />
54 35 28 20 21 17 18 22 26<br />
6,13 4,99 4,42 3,51 3,79 3,33 3,70 4,57 5,58<br />
[4,55;7,71] [3,38;6,61] [2,82;6,03] [2,00;5,03] [2,20;5,38] [1,77;4,88] [2,02;5,38] [2,71;6,44] [3,50;7,66]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 146
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20061<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
316 263 236 218 211 208 199 187<br />
178 154 137 130 114 115 113 120<br />
56,33 58,56 58,05 59,63 54,03 55,29 56,78 64,17<br />
[50,86;61,80] [52,60;64,51] [51,75;64,35] [53,12;66,15] [47,30;60,75] [48,53;62,05] [49,90;63,67] [57,30;71,04]<br />
115 99 87 77 86 85 81 58<br />
36,39 37,64 36,86 35,32 40,76 40,87 40,70 31,02<br />
[31,09;41,70] [31,79;43,50] [30,71;43,02] [28,98;41,67] [34,13;47,39] [34,18;47,55] [33,88;47,53] [24,39;37,65]<br />
23 10 12 11 11 8 5 9<br />
7,28 3,80 5,08 5,05 5,21 3,85 2,51 4,81<br />
[4,41;10,14] [1,49;6,11] [2,28;7,89] [2,14;7,95] [2,21;8,21] [1,23;6,46] [0,34;4,69] [1,75;7,88]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 147
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20062<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
364 297 273 257 243 237 233<br />
196 174 161 160 149 144 142<br />
53,85 58,59 58,97 62,26 61,32 60,76 60,94<br />
[48,72;58,97] [52,98;64,19] [53,14;64,81] [56,33;68,18] [55,19;67,44] [54,54;66,98] [54,68;67,21]<br />
146 109 99 84 86 80 82<br />
40,11 36,70 36,26 32,68 35,39 33,76 35,19<br />
[35,07;45,14] [31,22;42,18] [30,56;41,97] [26,95;38,42] [29,38;41,40] [27,73;39,78] [29,06;41,33]<br />
22 14 13 13 8 13 9<br />
6,04 4,71 4,76 5,06 3,29 5,49 3,86<br />
[3,60;8,49] [2,30;7,12] [2,24;7,29] [2,38;7,74] [1,05;5,54] [2,59;8,38] [1,39;6,34]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 148
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20071<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
446 369 335 320 316 292<br />
263 207 199 189 181 164<br />
58,97 56,10 59,40 59,06 57,28 56,16<br />
[54,40;63,53] [51,03;61,16] [54,14;64,66] [53,67;64,45] [51,82;62,73] [50,47;61,86]<br />
154 141 122 116 122 114<br />
34,53 38,21 36,42 36,25 38,61 39,04<br />
[30,12;38,94] [33,25;43,17] [31,27;41,57] [30,98;41,52] [33,24;43,98] [33,45;44,64]<br />
29 21 14 15 13 14<br />
6,50 5,69 4,18 4,69 4,11 4,79<br />
[4,21;8,79] [3,33;8,05] [2,04;6,32] [2,37;7,00] [1,92;6,30] [2,34;7,25]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 149
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20072<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
628 508 480 459 453<br />
343 311 272 264 283<br />
54,62 61,22 56,67 57,52 62,47<br />
[50,72;58,51] [56,98;65,46] [52,23;61,10] [52,99;62,04] [58,01;66,93]<br />
255 173 179 175 145<br />
40,61 34,06 37,29 38,13 32,01<br />
[36,76;44,45] [29,93;38,18] [32,97;41,62] [33,68;42,57] [27,71;36,30]<br />
30 24 29 20 25<br />
4,78 4,72 6,04 4,36 5,52<br />
[3,11;6,45] [2,88;6,57] [3,91;8,17] [2,49;6,22] [3,42;7,62]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 150
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20081<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
502 407 382 377<br />
284 225 217 226<br />
56,57 55,28 56,81 59,95<br />
[52,24;60,91] [50,45;60,11] [51,84;61,77] [55,00;64,89]<br />
192 155 149 131<br />
38,25 38,08 39,01 34,75<br />
[34,00;42,50] [33,37;42,80] [34,11;43,90] [29,94;39,55]<br />
26 27 16 20<br />
5,18 6,63 4,19 5,31<br />
[3,24;7,12] [4,22;9,05] [2,18;6,20] [3,04;7,57]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 151
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20082<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
251 211 212<br />
144 118 125<br />
57,37 55,92 58,96<br />
[51,25;63,49] [49,23;62,62] [52,34;65,58]<br />
93 83 79<br />
37,05 39,34 37,26<br />
[31,08;43,03] [32,75;45,93] [30,76;43,77]<br />
14 10 8<br />
5,58 4,74 3,77<br />
[2,74;8,42] [1,87;7,61] [1,21;6,34]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 152
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20091<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
216 190<br />
109 104<br />
50,46 54,74<br />
[43,80;57,13] [47,66;61,81]<br />
92 69<br />
42,59 36,32<br />
[36,00;49,19] [29,48;43,15]<br />
15 10<br />
6,94 5,26<br />
[3,55;10,33] [2,09;8,44]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 153
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />
Hypertoniker zur ED<br />
K20092<br />
weibliche<br />
Subpopulation<br />
n auswertbares<br />
Kollektiv, weiblich<br />
n Kategorie 1<br />
%-Anteil Kat.1 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 2<br />
%-Anteil Kat.2 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kategorie 3<br />
%-Anteil Kat.3 an<br />
auswertbarem weibl.<br />
Kollektiv<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
177<br />
103<br />
58,19<br />
[50,93;65,46]<br />
61<br />
34,46<br />
[27,46;41,46]<br />
13<br />
7,34<br />
[3,50;11,19]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 154
4.5. Medikamentöse Therapie<br />
4.5.1 Aktuelle Medikation<br />
Im folgenden Abschnitt wird die verordnete aktuelle <strong>KHK</strong>-spezifische Regelmedikation<br />
der teilnehmenden Versicherten analysiert. Beim Vorliegen mehrerer<br />
Dokumentationsdatensätze pro Berichtshalbjahr fließen die Angaben <strong>des</strong> letzten<br />
plausiblen Datensatzes in die <strong>Evaluation</strong> ein. Dabei werden nachfolgend aufgeführte<br />
Merkmalsgruppen in den einzelnen Kohorten zu den jeweiligen Berichtshalbjahren<br />
dargestellt:<br />
Auswertbare Patienten zur Medikation<br />
Der Status auswertbarer Patient (n auswertbar) zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />
bzw. jeweils in den Folgehalbjahren ergibt sich aus dem Vorliegen<br />
min<strong>des</strong>tens einer Angabe zur Medikation im jeweiligen Beobachtungszeitraum.<br />
Die Rate mit zugehörigem 95%-Konfidenzintervall bildet sich auf Basis der<br />
gesamten Kohorte zur ED bzw. auf Basis der jeweiligen Restkohorte in den<br />
weiteren Berichtshalbjahren (n Kohorte).<br />
Anzahl und Anteil der Patienten ohne Werte (total missing oder item missing) zur<br />
medizinischen Dokumentation ergeben sich als Differenz aus n Kohorte - n<br />
auswertbar bzw. als Quotient aus der so gewonnenen Anzahl an Patienten ohne<br />
Werte und n Kohorte.<br />
Patienten mit <strong>KHK</strong>-spezifischer Medikation<br />
Weiterhin gezeigt wird die Anzahl (n <strong>KHK</strong>-spezifische Medikation) und der Anteil<br />
(Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Medikation in %) der Versicherten an der gesamten auswertbaren<br />
(Rest-)Kohorte (n auswertbar) in einer kohortenspezifischen<br />
Darstellung, welche im jeweiligen Berichtshalbjahr eine <strong>KHK</strong>-spezifische<br />
Medikation erhielten.<br />
Mit der Umstellung der Dokumentation auf e<strong>DMP</strong> ist kein allgemeines Feld<br />
"Diagnose-spezifische Medikation" unabhängig von weiteren Angaben zur<br />
Medikation mehr vorgesehen, die Auswertungen ab dem 2. Halbjahr 2008<br />
beruhen daher ausschließlich auf den Angaben zu den verbliebenen konkreten<br />
Feldern zur Medikation mit Betablockern, Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern,<br />
ACE-Hemmern und „sonstigen".<br />
Therapie mit Betablockern<br />
Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />
β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />
(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />
und Blutdruck.<br />
Patienten unter Therapie mit Betablockern<br />
Gezeigt werden die Patienten (n mit Betablockern) je Beobachtungshalbjahr, für<br />
die die Angabe „ja" für Betablocker dokumentiert ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Patienten mit Kontraindikation für Betablocker<br />
Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />
für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />
Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Betablockern dokumentiert ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Therapie mit Statinen<br />
Als Statine (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren) wird eine Gruppe von Medikamenten<br />
bezeichnet, welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen und so<br />
eine Senkung der Serumkonzentration von Cholesterin bewirken.<br />
Die Wirksamkeit mehrerer Statine zur Verhinderung von To<strong>des</strong>fällen und<br />
bedeutsamen kardiovaskulären Ereignissen ist erwiesen, sie werden heute als<br />
Lipidsenker erster Wahl eingesetzt.<br />
Patienten unter Therapie mit Statinen<br />
Gezeigt werden die Patienten (n mit Statin-Therapie) je Beobachtungshalbjahr in<br />
einer kohortenspezifischen Darstellung, für die die Angabe „ja" für die aktuelle<br />
Behandlung mit einem Statin dokumentiert ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 155
Therapie mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament<br />
Bis zum Beginn der Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 waren<br />
neben der Dokumentation über „sonstige diagnosespezifische Medikation"<br />
Angaben zu Ca-Antagonisten und Nitraten vorgesehen. Ab dem 2. Halbjahr 2008<br />
fallen diese neben dem sonst inhaltsgleich zu verstehenden „sonstige<br />
Medikation" mit in diese Sammelkategorie, so dass die Angaben zur Verordnung<br />
von Ca-Antagonisten und Nitraten rückwirkend für diese Auswertung als<br />
„sonstige Medikation" aufgefasst werden.<br />
Patienten, die mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament behandelt<br />
wurden<br />
Es werden die Patienten (n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente) je Beobachtungshalbjahr<br />
gezeigt, für die mehr als eine Angabe „ja" zur Verordnung von Betablockern,<br />
TAH, ACE-Hemmern, Statinen und sonstiger Medikation vermerkt ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />
Thrombozytenaggregationshemmer oder Thrombozytenfunktionshemmer, kurz<br />
TAH, werden eingesetzt, um die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation)<br />
und damit die lokale Thrombenbildung an arteriosklerotischen<br />
Gefäßen zu verhindern.<br />
Kontraindikationen für den Einsatz von Thrombozytenfunktionshemmern sind<br />
u.a. hohe Blutungsneigung, frisches Magen- oder Duodenalulkus und schwere<br />
Lebererkrankungen.<br />
Patienten unter Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />
Gezeigt werden die Patienten (n mit TAH-Therapie) je Beobachtungshalbjahr, für<br />
die die Angabe „ja" für Thrombozytenaggregationshemmer dokumentiert ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Patienten mit Kontraindikation für Thrombozytenaggregationshemmer<br />
Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />
für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />
Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />
dokumentiert ist.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />
Die Darstellung erfolgt zunächst für die jeweilige Gesamtkohorte und<br />
anschließend geschlechtsspezifisch für alle Kohortenteilnehmer.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 156
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20052<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
2711 2183 1982 1820 1760 1651 1566 1520 1483<br />
100,00 95,24 97,16 95,84 96,39 92,65 90,47 90,69 90,04<br />
[100,00;100,00] [94,37;96,12] [96,44;97,88] [94,94;96,74] [95,53;97,24] [91,44;93,86] [89,08;91,85] [89,30;92,08] [88,60;91,49]<br />
2699 2171 1973 1810 1749 1642 1558 1509 1476<br />
99,56 99,45 99,55 99,45 99,38 99,45 99,49 99,28 99,53<br />
[99,31;99,81] [99,14;99,76] [99,25;99,84] [99,11;99,79] [99,01;99,74] [99,10;99,81] [99,14;99,84] [98,85;99,70] [99,18;99,88]<br />
1937 1596 1470 1359 1339 1273 1186 1164 1147<br />
71,45 73,11 74,17 74,67 76,08 77,10 75,73 76,58 77,34<br />
[69,75;73,15] [71,25;74,97] [72,24;76,09] [72,67;76,67] [74,09;78,07] [75,08;79,13] [73,61;77,86] [74,45;78,71] [75,21;79,47]<br />
72 43 47 45 44 38 28 33 38<br />
2,66 1,97 2,37 2,47 2,50 2,30 1,79 2,17 2,56<br />
[2,05;3,26] [1,39;2,55] [1,70;3,04] [1,76;3,19] [1,77;3,23] [1,58;3,02] [1,13;2,44] [1,44;2,90] [1,76;3,37]<br />
1735 1429 1331 1259 1238 1181 1128 1107 1088<br />
64,00 65,46 67,15 69,18 70,34 71,53 72,03 72,83 73,36<br />
[62,19;65,81] [63,47;67,46] [65,09;69,22] [67,05;71,30] [68,21;72,47] [69,36;73,71] [69,81;74,25] [70,59;75,07] [71,11;75,61]<br />
2615 2109 1919 1769 1710 1604 1501 1453 1430<br />
96,46 96,61 96,82 97,20 97,16 97,15 95,85 95,59 96,43<br />
[95,76;97,15] [95,85;97,37] [96,05;97,59] [96,44;97,96] [96,38;97,94] [96,35;97,96] [94,86;96,84] [94,56;96,62] [95,48;97,37]<br />
2226 1802 1633 1524 1481 1374 1264 1243 1225<br />
82,11 82,55 82,39 83,74 84,15 83,22 80,72 81,78 82,60<br />
[80,67;83,55] [80,95;84,14] [80,71;84,07] [82,04;85,43] [82,44;85,85] [81,42;85,02] [78,76;82,67] [79,84;83,72] [80,67;84,53]<br />
35 35 31 28 23 29 20 22 26<br />
1,29 1,60 1,56 1,54 1,31 1,76 1,28 1,45 1,75<br />
[0,87;1,72] [1,08;2,13] [1,02;2,11] [0,97;2,10] [0,78;1,84] [1,12;2,39] [0,72;1,83] [0,85;2,05] [1,09;2,42]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 157
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20061<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
1025 826 753 716 693 671 647 637<br />
100,00 94,29 92,51 91,21 90,12 89,59 87,91 88,23<br />
[100,00;100,00] [92,76;95,83] [90,70;94,31] [89,23;93,19] [88,01;92,23] [87,40;91,77] [85,55;90,26] [85,88;90,58]<br />
1018 823 753 716 692 670 646 636<br />
99,32 99,64 100,00 100,00 99,86 99,85 99,85 99,84<br />
[98,81;99,82] [99,23;100,05] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [99,57;100,14] [99,56;100,14] [99,54;100,15] [99,54;100,15]<br />
751 603 561 529 518 504 495 503<br />
73,27 73,00 74,50 73,88 74,75 75,11 76,51 78,96<br />
[70,56;75,98] [69,97;76,03] [71,39;77,62] [70,67;77,10] [71,51;77,98] [71,84;78,38] [73,24;79,77] [75,80;82,13]<br />
20 16 14 12 13 9 9 10<br />
1,95 1,94 1,86 1,68 1,88 1,34 1,39 1,57<br />
[1,10;2,80] [1,00;2,88] [0,89;2,82] [0,74;2,62] [0,87;2,89] [0,47;2,21] [0,49;2,29] [0,60;2,54]<br />
677 562 523 509 495 479 461 478<br />
66,05 68,04 69,46 71,09 71,43 71,39 71,25 75,04<br />
[63,15;68,95] [64,86;71,22] [66,17;72,75] [67,77;74,41] [68,07;74,79] [67,97;74,81] [67,76;74,74] [71,68;78,40]<br />
987 803 738 705 679 642 625 620<br />
96,29 97,22 98,01 98,46 97,98 95,68 96,60 97,33<br />
[95,14;97,45] [96,09;98,34] [97,01;99,01] [97,56;99,36] [96,93;99,03] [94,14;97,22] [95,20;98,00] [96,08;98,58]<br />
816 672 618 585 553 511 508 510<br />
79,61 81,36 82,07 81,70 79,80 76,15 78,52 80,06<br />
[77,14;82,08] [78,70;84,01] [79,33;84,81] [78,87;84,54] [76,81;82,79] [72,93;79,38] [75,35;81,68] [76,96;83,17]<br />
12 11 14 15 15 15 14 22<br />
1,17 1,33 1,86 2,09 2,16 2,24 2,16 3,45<br />
[0,51;1,83] [0,55;2,11] [0,89;2,82] [1,05;3,14] [1,08;3,25] [1,12;3,35] [1,04;3,28] [2,04;4,87]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 158
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20062<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
1150 906 845 781 747 735 713<br />
100,00 91,61 90,47 86,87 84,89 85,27 84,38<br />
[100,00;100,00] [89,88;93,34] [88,59;92,35] [84,67;89,08] [82,52;87,25] [82,90;87,63] [81,93;86,83]<br />
1143 904 842 779 744 731 711<br />
99,39 99,78 99,64 99,74 99,60 99,46 99,72<br />
[98,94;99,84] [99,47;100,08] [99,24;100,05] [99,39;100,10] [99,14;100,05] [98,92;99,99] [99,33;100,11]<br />
852 688 637 598 569 562 548<br />
74,09 75,94 75,38 76,57 76,17 76,46 76,86<br />
[71,55;76,62] [73,15;78,72] [72,48;78,29] [73,60;79,54] [73,12;79,23] [73,40;79,53] [73,76;79,95]<br />
34 21 19 19 13 11 16<br />
2,96 2,32 2,25 2,43 1,74 1,50 2,24<br />
[1,98;3,94] [1,34;3,30] [1,25;3,25] [1,35;3,51] [0,80;2,68] [0,62;2,37] [1,16;3,33]<br />
742 617 596 557 529 519 507<br />
64,52 68,10 70,53 71,32 70,82 70,61 71,11<br />
[61,76;67,29] [65,07;71,14] [67,46;73,61] [68,15;74,49] [67,56;74,08] [67,32;73,91] [67,78;74,43]<br />
1095 876 819 758 716 704 679<br />
95,22 96,69 96,92 97,06 95,85 95,78 95,23<br />
[93,98;96,45] [95,52;97,85] [95,76;98,09] [95,87;98,24] [94,42;97,28] [94,33;97,24] [93,67;96,80]<br />
925 745 696 648 601 593 582<br />
80,43 82,23 82,37 82,97 80,46 80,68 81,63<br />
[78,14;82,73] [79,74;84,72] [79,80;84,94] [80,33;85,61] [77,61;83,30] [77,83;83,53] [78,78;84,47]<br />
17 15 13 8 10 15 16<br />
1,48 1,66 1,54 1,02 1,34 2,04 2,24<br />
[0,78;2,18] [0,82;2,49] [0,71;2,37] [0,32;1,73] [0,51;2,16] [1,02;3,06] [1,16;3,33]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 159
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20071<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
1395 1155 1050 998 978 926<br />
100,00 88,17 82,68 80,35 80,76 77,95<br />
[100,00;100,00] [86,42;89,92] [80,60;84,76] [78,14;82,56] [78,54;82,98] [75,59;80,30]<br />
1381 1145 1043 991 969 920<br />
99,00 99,13 99,33 99,30 99,08 99,35<br />
[98,47;99,52] [98,60;99,67] [98,84;99,83] [98,78;99,82] [98,48;99,68] [98,84;99,87]<br />
1036 863 788 761 742 707<br />
74,27 74,72 75,05 76,25 75,87 76,35<br />
[71,97;76,56] [72,21;77,23] [72,43;77,67] [73,61;78,89] [73,19;78,55] [73,61;79,09]<br />
25 27 23 9 11 13<br />
1,79 2,34 2,19 0,90 1,12 1,40<br />
[1,10;2,49] [1,47;3,21] [1,31;3,08] [0,32;1,49] [0,46;1,79] [0,65;2,16]<br />
938 814 737 717 712 693<br />
67,24 70,48 70,19 71,84 72,80 74,84<br />
[64,78;69,70] [67,85;73,11] [67,42;72,96] [69,05;74,63] [70,01;75,59] [72,04;77,63]<br />
1329 1101 1004 950 932 883<br />
95,27 95,32 95,62 95,19 95,30 95,36<br />
[94,15;96,38] [94,11;96,54] [94,38;96,86] [93,86;96,52] [93,97;96,62] [94,00;96,71]<br />
1111 917 832 794 770 748<br />
79,64 79,39 79,24 79,56 78,73 80,78<br />
[77,53;81,75] [77,06;81,73] [76,78;81,69] [77,06;82,06] [76,17;81,30] [78,24;83,32]<br />
18 17 18 15 18 24<br />
1,29 1,47 1,71 1,50 1,84 2,59<br />
[0,70;1,88] [0,78;2,17] [0,93;2,50] [0,75;2,26] [1,00;2,68] [1,57;3,62]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 160
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20072<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1848 1475 1399 1330 1288<br />
100,00 82,91 81,10 80,22 79,51<br />
[100,00;100,00] [81,16;84,66] [79,25;82,95] [78,30;82,13] [77,54;81,47]<br />
1830 1466 1383 1319 1276<br />
99,03 99,39 98,86 99,17 99,07<br />
[98,58;99,47] [98,99;99,79] [98,30;99,41] [98,69;99,66] [98,54;99,59]<br />
1345 1085 993 953 931<br />
72,78 73,56 70,98 71,65 72,28<br />
[70,75;74,81] [71,31;75,81] [68,60;73,36] [69,23;74,08] [69,84;74,73]<br />
54 34 22 23 28<br />
2,92 2,31 1,57 1,73 2,17<br />
[2,15;3,69] [1,54;3,07] [0,92;2,22] [1,03;2,43] [1,38;2,97]<br />
1211 1031 986 957 938<br />
65,53 69,90 70,48 71,95 72,83<br />
[63,36;67,70] [67,56;72,24] [68,09;72,87] [69,54;74,37] [70,40;75,26]<br />
1757 1415 1313 1251 1218<br />
95,08 95,93 93,85 94,06 94,57<br />
[94,09;96,06] [94,92;96,94] [92,59;95,11] [92,79;95,33] [93,33;95,80]<br />
1434 1155 1092 1045 1015<br />
77,60 78,31 78,06 78,57 78,80<br />
[75,70;79,50] [76,20;80,41] [75,89;80,22] [76,37;80,78] [76,57;81,04]<br />
37 31 24 28 35<br />
2,00 2,10 1,72 2,11 2,72<br />
[1,36;2,64] [1,37;2,83] [1,04;2,40] [1,33;2,88] [1,83;3,61]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 161
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20081<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
1365 1104 1035 1018<br />
99,71 82,08 79,31 79,53<br />
[99,42;99,99] [80,03;84,13] [77,11;81,51] [77,32;81,74]<br />
1348 1093 1026 1009<br />
98,75 99,00 99,13 99,12<br />
[98,17;99,34] [98,42;99,59] [98,56;99,70] [98,54;99,69]<br />
1009 796 768 748<br />
73,92 72,10 74,20 73,48<br />
[71,59;76,25] [69,46;74,75] [71,54;76,87] [70,77;76,19]<br />
22 15 17 20<br />
1,61 1,36 1,64 1,96<br />
[0,94;2,28] [0,68;2,04] [0,87;2,42] [1,11;2,82]<br />
897 740 705 701<br />
65,71 67,03 68,12 68,86<br />
[63,20;68,23] [64,26;69,80] [65,28;70,96] [66,02;71,71]<br />
1276 1026 980 963<br />
93,48 92,93 94,69 94,60<br />
[92,17;94,79] [91,42;94,45] [93,32;96,05] [93,21;95,99]<br />
1071 862 812 808<br />
78,46 78,08 78,45 79,37<br />
[76,28;80,64] [75,64;80,52] [75,95;80,96] [76,89;81,86]<br />
14 8 11 17<br />
1,03 0,72 1,06 1,67<br />
[0,49;1,56] [0,22;1,22] [0,44;1,69] [0,88;2,46]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 162
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20082<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
804 704 687<br />
98,89 88,78 88,19<br />
[98,17;99,61] [86,58;90,97] [85,92;90,46]<br />
804 697 682<br />
100,00 99,01 99,27<br />
[100,00;100,00] [98,27;99,74] [98,64;99,91]<br />
602 519 511<br />
74,88 73,72 74,38<br />
[71,88;77,87] [70,47;76,97] [71,12;77,65]<br />
9 4 8<br />
1,12 0,57 1,16<br />
[0,39;1,85] [0,01;1,12] [0,36;1,97]<br />
535 470 467<br />
66,54 66,76 67,98<br />
[63,28;69,80] [63,28;70,24] [64,49;71,47]<br />
761 664 652<br />
94,65 94,32 94,91<br />
[93,10;96,21] [92,61;96,03] [93,26;96,55]<br />
658 578 572<br />
81,84 82,10 83,26<br />
[79,18;84,51] [79,27;84,93] [80,47;86,05]<br />
6 8 9<br />
0,75 1,14 1,31<br />
[0,15;1,34] [0,35;1,92] [0,46;2,16]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 163
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20091<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
575 510<br />
98,97 87,93<br />
[98,15;99,79] [85,28;90,58]<br />
575 507<br />
100,00 99,41<br />
[100,00;100,00] [98,75;100,08]<br />
396 360<br />
68,87 70,59<br />
[65,08;72,65] [66,63;74,54]<br />
12 13<br />
2,09 2,55<br />
[0,92;3,26] [1,18;3,92]<br />
366 344<br />
63,65 67,45<br />
[59,72;67,58] [63,38;71,52]<br />
530 472<br />
92,17 92,55<br />
[89,98;94,37] [90,27;94,83]<br />
443 395<br />
77,04 77,45<br />
[73,61;80,48] [73,82;81,08]<br />
6 9<br />
1,04 1,76<br />
[0,21;1,87] [0,62;2,91]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 164
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
gesamt<br />
K20092<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
584<br />
98,48<br />
[97,50;99,47]<br />
584<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
436<br />
74,66<br />
[71,13;78,19]<br />
11<br />
1,88<br />
[0,78;2,99]<br />
414<br />
70,89<br />
[67,21;74,57]<br />
555<br />
95,03<br />
[93,27;96,80]<br />
463<br />
79,28<br />
[75,99;82,57]<br />
7<br />
1,20<br />
[0,32;2,08]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 165
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20052<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
1624 1321 1206 1115 1078 1018 966 931 918<br />
100,00 95,04 96,95 95,54 96,34 93,22 90,87 90,65 90,98<br />
[100,00;100,00] [93,89;96,18] [95,99;97,90] [94,36;96,73] [95,24;97,44] [91,73;94,71] [89,14;92,61] [88,87;92,43] [89,21;92,75]<br />
1619 1316 1201 1108 1070 1011 960 925 915<br />
99,69 99,62 99,59 99,37 99,26 99,31 99,38 99,36 99,67<br />
[99,42;99,96] [99,29;99,95] [99,22;99,95] [98,91;99,84] [98,75;99,77] [98,80;99,82] [98,88;99,87] [98,84;99,87] [99,30;100,04]<br />
1215 1006 926 859 849 818 761 742 738<br />
74,82 76,15 76,78 77,04 78,76 80,35 78,78 79,70 80,39<br />
[72,70;76,93] [73,86;78,45] [74,40;79,17] [74,57;79,51] [76,32;81,20] [77,91;82,79] [76,20;81,36] [77,12;82,28] [77,82;82,96]<br />
44 23 28 25 27 20 16 21 22<br />
2,71 1,74 2,32 2,24 2,50 1,96 1,66 2,26 2,40<br />
[1,92;3,50] [1,04;2,45] [1,47;3,17] [1,37;3,11] [1,57;3,44] [1,11;2,82] [0,85;2,46] [1,30;3,21] [1,41;3,39]<br />
1143 935 874 818 788 766 732 711 702<br />
70,38 70,78 72,47 73,36 73,10 75,25 75,78 76,37 76,47<br />
[68,16;72,60] [68,33;73,23] [69,95;74,99] [70,77;75,96] [70,45;75,75] [72,59;77,90] [73,07;78,48] [73,64;79,10] [73,73;79,21]<br />
1589 1288 1178 1088 1048 989 931 898 892<br />
97,84 97,50 97,68 97,58 97,22 97,15 96,38 96,46 97,17<br />
[97,14;98,55] [96,66;98,34] [96,83;98,53] [96,68;98,48] [96,24;98,20] [96,13;98,17] [95,20;97,56] [95,27;97,64] [96,09;98,24]<br />
1386 1126 1015 947 917 856 787 776 772<br />
85,34 85,24 84,16 84,93 85,06 84,09 81,47 83,35 84,10<br />
[83,62;87,06] [83,33;87,15] [82,10;86,22] [82,83;87,03] [82,94;87,19] [81,84;86,33] [79,02;83,92] [80,96;85,74] [81,73;86,46]<br />
25 24 22 18 17 20 16 15 18<br />
1,54 1,82 1,82 1,61 1,58 1,96 1,66 1,61 1,96<br />
[0,94;2,14] [1,10;2,54] [1,07;2,58] [0,87;2,35] [0,83;2,32] [1,11;2,82] [0,85;2,46] [0,80;2,42] [1,06;2,86]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 166
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20061<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
642 511 470 453 436 421 406 410<br />
100,00 92,91 91,98 91,52 90,08 89,19 87,12 89,52<br />
[100,00;100,00] [90,76;95,05] [89,62;94,33] [89,06;93,97] [87,42;92,75] [86,39;92,00] [84,08;90,17] [86,71;92,32]<br />
638 508 470 453 435 420 405 409<br />
99,38 99,41 100,00 100,00 99,77 99,76 99,75 99,76<br />
[98,77;99,99] [98,75;100,08] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [99,32;100,22] [99,30;100,23] [99,27;100,24] [99,28;100,23]<br />
489 384 362 343 336 325 316 330<br />
76,17 75,15 77,02 75,72 77,06 77,20 77,83 80,49<br />
[72,87;79,46] [71,40;78,89] [73,22;80,82] [71,77;79,67] [73,12;81,01] [73,19;81,20] [73,79;81,87] [76,65;84,32]<br />
10 12 9 8 11 8 8 8<br />
1,56 2,35 1,91 1,77 2,52 1,90 1,97 1,95<br />
[0,60;2,52] [1,04;3,66] [0,68;3,15] [0,55;2,98] [1,05;3,99] [0,60;3,20] [0,62;3,32] [0,61;3,29]<br />
454 367 344 338 324 314 304 324<br />
70,72 71,82 73,19 74,61 74,31 74,58 74,88 79,02<br />
[67,20;74,24] [67,92;75,72] [69,19;77,20] [70,61;78,62] [70,21;78,41] [70,43;78,74] [70,66;79,10] [75,08;82,97]<br />
623 498 459 447 426 400 390 398<br />
97,04 97,46 97,66 98,68 97,71 95,01 96,06 97,07<br />
[95,73;98,35] [96,09;98,82] [96,29;99,03] [97,62;99,73] [96,30;99,11] [92,93;97,09] [94,17;97,95] [95,44;98,70]<br />
534 431 397 379 357 326 325 335<br />
83,18 84,34 84,47 83,66 81,88 77,43 80,05 81,71<br />
[80,28;86,07] [81,19;87,50] [81,19;87,74] [80,26;87,07] [78,27;85,50] [73,44;81,43] [76,16;83,94] [77,97;85,45]<br />
7 8 8 8 8 9 9 15<br />
1,09 1,57 1,70 1,77 1,83 2,14 2,22 3,66<br />
[0,29;1,89] [0,49;2,64] [0,53;2,87] [0,55;2,98] [0,58;3,09] [0,76;3,52] [0,78;3,65] [1,84;5,48]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 167
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20062<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
681 522 492 455 437 429 416<br />
100,00 90,00 89,62 85,69 84,20 84,45 83,87<br />
[100,00;100,00] [87,56;92,44] [87,07;92,17] [82,71;88,67] [81,06;87,34] [81,30;87,60] [80,63;87,11]<br />
678 521 492 455 435 427 415<br />
99,56 99,81 100,00 100,00 99,54 99,53 99,76<br />
[99,06;100,06] [99,43;100,18] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [98,91;100,18] [98,89;100,18] [99,29;100,23]<br />
511 403 377 350 339 339 333<br />
75,04 77,20 76,63 76,92 77,57 79,02 80,05<br />
[71,79;78,29] [73,60;80,80] [72,89;80,37] [73,05;80,79] [73,66;81,48] [75,17;82,87] [76,21;83,89]<br />
26 13 11 11 8 8 8<br />
3,82 2,49 2,24 2,42 1,83 1,86 1,92<br />
[2,38;5,26] [1,15;3,83] [0,93;3,54] [1,01;3,83] [0,57;3,09] [0,58;3,14] [0,60;3,24]<br />
473 378 368 344 321 317 311<br />
69,46 72,41 74,80 75,60 73,46 73,89 74,76<br />
[66,00;72,92] [68,58;76,25] [70,96;78,63] [71,66;79,55] [69,32;77,60] [69,74;78,05] [70,59;78,93]<br />
652 508 479 443 419 414 399<br />
95,74 97,32 97,36 97,36 95,88 96,50 95,91<br />
[94,23;97,26] [95,93;98,70] [95,94;98,77] [95,89;98,84] [94,02;97,74] [94,77;98,24] [94,01;97,82]<br />
557 438 413 382 353 350 343<br />
81,79 83,91 83,94 83,96 80,78 81,59 82,45<br />
[78,89;84,69] [80,76;87,06] [80,70;87,19] [80,58;87,33] [77,08;84,47] [77,92;85,25] [78,80;86,11]<br />
10 8 9 5 6 9 10<br />
1,47 1,53 1,83 1,10 1,37 2,10 2,40<br />
[0,57;2,37] [0,48;2,59] [0,65;3,01] [0,14;2,06] [0,28;2,46] [0,74;3,45] [0,93;3,88]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 168
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20071<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
832 781 753 738 720 710<br />
832 690 627 589 582 559<br />
100,00 88,35 83,27 79,81 80,83 78,73<br />
[100,00;100,00] [86,10;90,60] [80,60;85,93] [76,91;82,71] [77,96;83,71] [75,72;81,74]<br />
823 684 624 586 577 555<br />
98,92 99,13 99,52 99,49 99,14 99,28<br />
[98,22;99,62] [98,44;99,82] [98,98;100,06] [98,92;100,07] [98,39;99,89] [98,59;99,98]<br />
650 540 492 467 460 448<br />
78,13 78,26 78,47 79,29 79,04 80,14<br />
[75,32;80,93] [75,18;81,34] [75,25;81,69] [76,01;82,56] [75,73;82,34] [76,84;83,45]<br />
10 11 10 4 5 5<br />
1,20 1,59 1,59 0,68 0,86 0,89<br />
[0,46;1,94] [0,66;2,53] [0,61;2,58] [0,02;1,34] [0,11;1,61] [0,11;1,67]<br />
610 526 476 453 454 446<br />
73,32 76,23 75,92 76,91 78,01 79,79<br />
[70,31;76,32] [73,06;79,41] [72,57;79,26] [73,51;80,31] [74,64;81,37] [76,46;83,11]<br />
803 662 605 568 563 540<br />
96,51 95,94 96,49 96,43 96,74 96,60<br />
[95,27;97,76] [94,47;97,41] [95,05;97,93] [94,94;97,93] [95,29;98,18] [95,10;98,10]<br />
673 558 499 476 473 461<br />
80,89 80,87 79,59 80,81 81,27 82,47<br />
[78,22;83,56] [77,93;83,80] [76,43;82,74] [77,64;83,99] [78,10;84,44] [79,32;85,62]<br />
8 8 10 9 11 12<br />
0,96 1,16 1,59 1,53 1,89 2,15<br />
[0,30;1,62] [0,36;1,96] [0,61;2,58] [0,54;2,52] [0,78;3,00] [0,95;3,35]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 169
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20072<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1063 1023 990 953 923<br />
1063 844 804 765 735<br />
100,00 82,50 81,21 80,27 79,63<br />
[100,00;100,00] [80,17;84,83] [78,78;83,65] [77,75;82,80] [77,03;82,23]<br />
1054 839 790 756 726<br />
99,15 99,41 98,26 98,82 98,78<br />
[98,60;99,70] [98,89;99,93] [97,35;99,16] [98,06;99,59] [97,98;99,57]<br />
786 627 568 555 535<br />
73,94 74,29 70,65 72,55 72,79<br />
[71,30;76,58] [71,34;77,24] [67,50;73,79] [69,39;75,71] [69,57;76,01]<br />
25 17 12 15 15<br />
2,35 2,01 1,49 1,96 2,04<br />
[1,44;3,26] [1,07;2,96] [0,65;2,33] [0,98;2,94] [1,02;3,06]<br />
734 627 598 582 565<br />
69,05 74,29 74,38 76,08 76,87<br />
[66,27;71,83] [71,34;77,24] [71,36;77,40] [73,06;79,10] [73,82;79,92]<br />
1014 810 758 727 702<br />
95,39 95,97 94,28 95,03 95,51<br />
[94,13;96,65] [94,65;97,30] [92,67;95,88] [93,49;96,57] [94,01;97,01]<br />
848 677 642 615 591<br />
79,77 80,21 79,85 80,39 80,41<br />
[77,36;82,19] [77,53;82,90] [77,08;82,62] [77,58;83,21] [77,54;83,28]<br />
18 17 13 20 24<br />
1,69 2,01 1,62 2,61 3,27<br />
[0,92;2,47] [1,07;2,96] [0,75;2,49] [1,48;3,75] [1,98;4,55]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 170
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20081<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
723 707 687 677<br />
722 579 538 533<br />
99,86 81,90 78,31 78,73<br />
[99,59;100,13] [79,06;84,73] [75,23;81,39] [75,65;81,81]<br />
713 573 535 529<br />
98,75 98,96 99,44 99,25<br />
[97,94;99,56] [98,14;99,79] [98,81;100,07] [98,52;99,98]<br />
546 430 407 398<br />
75,62 74,27 75,65 74,67<br />
[72,49;78,76] [70,71;77,83] [72,02;79,28] [70,98;78,36]<br />
10 6 7 8<br />
1,39 1,04 1,30 1,50<br />
[0,53;2,24] [0,21;1,86] [0,34;2,26] [0,47;2,53]<br />
515 410 396 401<br />
71,33 70,81 73,61 75,23<br />
[68,03;74,63] [67,11;74,51] [69,88;77,33] [71,57;78,90]<br />
677 543 515 508<br />
93,77 93,78 95,72 95,31<br />
[92,00;95,53] [91,82;95,75] [94,02;97,43] [93,51;97,10]<br />
585 475 437 439<br />
81,02 82,04 81,23 82,36<br />
[78,16;83,89] [78,91;85,16] [77,93;84,53] [79,13;85,60]<br />
7 5 7 12<br />
0,97 0,86 1,30 2,25<br />
[0,25;1,68] [0,11;1,62] [0,34;2,26] [0,99;3,51]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 171
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20082<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
490 481 471<br />
487 432 417<br />
99,39 89,81 88,54<br />
[98,70;100,08] [87,11;92,52] [85,66;91,41]<br />
487 431 417<br />
100,00 99,77 100,00<br />
[100,00;100,00] [99,32;100,22] [100,00;100,00]<br />
375 330 320<br />
77,00 76,39 76,74<br />
[73,26;80,74] [72,38;80,39] [72,68;80,79]<br />
5 2 5<br />
1,03 0,46 1,20<br />
[0,13;1,92] [-0,18;1,10] [0,15;2,24]<br />
344 307 304<br />
70,64 71,06 72,90<br />
[66,59;74,68] [66,79;75,34] [68,64;77,17]<br />
465 418 404<br />
95,48 96,76 96,88<br />
[93,64;97,33] [95,09;98,43] [95,21;98,55]<br />
409 367 360<br />
83,98 84,95 86,33<br />
[80,73;87,24] [81,58;88,33] [83,03;89,63]<br />
5 6 6<br />
1,03 1,39 1,44<br />
[0,13;1,92] [0,29;2,49] [0,30;2,58]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 172
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20091<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
317 316<br />
313 280<br />
98,74 88,61<br />
[97,51;99,97] [85,10;92,11]<br />
313 278<br />
100,00 99,29<br />
[100,00;100,00] [98,30;100,27]<br />
215 196<br />
68,69 70,00<br />
[63,55;73,83] [64,63;75,37]<br />
7 8<br />
2,24 2,86<br />
[0,60;3,87] [0,91;4,81]<br />
204 197<br />
65,18 70,36<br />
[59,90;70,45] [65,01;75,71]<br />
291 262<br />
92,97 93,57<br />
[90,14;95,80] [90,70;96,44]<br />
248 223<br />
79,23 79,64<br />
[74,74;83,73] [74,93;84,36]<br />
1 6<br />
0,32 2,14<br />
[-0,31;0,94] [0,45;3,84]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 173
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
männlich<br />
K20092<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
361<br />
355<br />
98,34<br />
[97,02;99,66]<br />
355<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
269<br />
75,77<br />
[71,32;80,23]<br />
9<br />
2,54<br />
[0,90;4,17]<br />
261<br />
73,52<br />
[68,93;78,11]<br />
339<br />
95,49<br />
[93,33;97,65]<br />
292<br />
82,25<br />
[78,28;86,23]<br />
3<br />
0,85<br />
[-0,11;1,80]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 174
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20052<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
1087 862 776 705 682 633 600 589 565<br />
100,00 95,57 97,49 96,31 96,46 91,74 89,82 90,76 88,56<br />
[100,00;100,00] [94,22;96,91] [96,40;98,57] [94,95;97,68] [95,10;97,83] [89,69;93,79] [87,53;92,11] [88,53;92,98] [86,09;91,03]<br />
1080 855 772 702 679 631 598 584 561<br />
99,36 99,19 99,48 99,57 99,56 99,68 99,67 99,15 99,29<br />
[98,88;99,83] [98,59;99,79] [98,98;99,99] [99,09;100,05] [99,06;100,06] [99,25;100,12] [99,21;100,13] [98,41;99,89] [98,60;99,98]<br />
722 590 544 500 490 455 425 422 409<br />
66,42 68,45 70,10 70,92 71,85 71,88 70,83 71,65 72,39<br />
[63,61;69,23] [65,34;71,55] [66,88;73,32] [67,57;74,27] [68,47;75,22] [68,38;75,38] [67,20;74,47] [68,01;75,29] [68,70;76,08]<br />
28 20 19 20 17 18 12 12 16<br />
2,58 2,32 2,45 2,84 2,49 2,84 2,00 2,04 2,83<br />
[1,63;3,52] [1,32;3,33] [1,36;3,54] [1,61;4,06] [1,32;3,66] [1,55;4,14] [0,88;3,12] [0,90;3,18] [1,46;4,20]<br />
592 494 457 441 450 415 396 396 386<br />
54,46 57,31 58,89 62,55 65,98 65,56 66,00 67,23 68,32<br />
[51,50;57,42] [54,01;60,61] [55,43;62,35] [58,98;66,13] [62,43;69,54] [61,86;69,26] [62,21;69,79] [63,44;71,02] [64,48;72,15]<br />
1026 821 741 681 662 615 570 555 538<br />
94,39 95,24 95,49 96,60 97,07 97,16 95,00 94,23 95,22<br />
[93,02;95,76] [93,82;96,66] [94,03;96,95] [95,26;97,93] [95,80;98,33] [95,86;98,45] [93,26;96,74] [92,34;96,11] [93,46;96,98]<br />
840 676 618 577 564 518 477 467 453<br />
77,28 78,42 79,64 81,84 82,70 81,83 79,50 79,29 80,18<br />
[74,79;79,77] [75,68;81,17] [76,81;82,47] [79,00;84,69] [79,86;85,54] [78,83;84,84] [76,27;82,73] [76,01;82,56] [76,89;83,46]<br />
10 11 9 10 6 9 4 7 8<br />
0,92 1,28 1,16 1,42 0,88 1,42 0,67 1,19 1,42<br />
[0,35;1,49] [0,53;2,03] [0,41;1,91] [0,55;2,29] [0,18;1,58] [0,50;2,34] [0,02;1,32] [0,31;2,06] [0,44;2,39]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 175
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20061<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
383 315 283 263 257 250 241 227<br />
100,00 96,63 93,40 90,69 90,18 90,25 89,26 85,98<br />
[100,00;100,00] [94,67;98,59] [90,60;96,20] [87,35;94,03] [86,72;93,63] [86,76;93,75] [85,57;92,95] [81,80;90,17]<br />
380 315 283 263 257 250 241 227<br />
99,22 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00<br />
[98,33;100,10] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]<br />
262 219 199 186 182 179 179 173<br />
68,41 69,52 70,32 70,72 70,82 71,60 74,27 76,21<br />
[63,75;73,06] [64,44;74,61] [65,00;75,64] [65,22;76,22] [65,26;76,38] [66,01;77,19] [68,76;79,79] [70,67;81,75]<br />
10 4 5 4 2 1 1 2<br />
2,61 1,27 1,77 1,52 0,78 0,40 0,41 0,88<br />
[1,01;4,21] [0,03;2,51] [0,23;3,30] [0,04;3,00] [-0,30;1,85] [-0,38;1,18] [-0,40;1,23] [-0,33;2,10]<br />
223 195 179 171 171 165 157 154<br />
58,22 61,90 63,25 65,02 66,54 66,00 65,15 67,84<br />
[53,29;63,16] [56,54;67,27] [57,63;68,87] [59,26;70,78] [60,77;72,31] [60,13;71,87] [59,13;71,16] [61,77;73,92]<br />
364 305 279 258 253 242 235 222<br />
95,04 96,83 98,59 98,10 98,44 96,80 97,51 97,80<br />
[92,86;97,21] [94,89;98,76] [97,21;99,96] [96,45;99,75] [96,93;99,96] [94,62;98,98] [95,54;99,48] [95,89;99,71]<br />
282 241 221 206 196 185 183 175<br />
73,63 76,51 78,09 78,33 76,26 74,00 75,93 77,09<br />
[69,22;78,04] [71,83;81,19] [73,27;82,91] [73,35;83,31] [71,06;81,47] [68,56;79,44] [70,54;81,33] [71,63;82,56]<br />
5 3 6 7 7 6 5 7<br />
1,31 0,95 2,12 2,66 2,72 2,40 2,07 3,08<br />
[0,17;2,44] [-0,12;2,02] [0,44;3,80] [0,72;4,61] [0,73;4,71] [0,50;4,30] [0,28;3,87] [0,83;5,33]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 176
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20062<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
469 384 353 326 310 306 297<br />
100,00 93,89 91,69 88,59 85,87 86,44 85,10<br />
[100,00;100,00] [91,57;96,21] [88,93;94,45] [85,34;91,84] [82,28;89,47] [82,87;90,01] [81,36;88,84]<br />
465 383 350 324 309 304 296<br />
99,15 99,74 99,15 99,39 99,68 99,35 99,66<br />
[98,31;99,98] [99,23;100,25] [98,19;100,11] [98,54;100,23] [99,05;100,31] [98,44;100,25] [99,00;100,32]<br />
341 285 260 248 230 223 215<br />
72,71 74,22 73,65 76,07 74,19 72,88 72,39<br />
[68,68;76,74] [69,84;78,59] [69,06;78,25] [71,44;80,70] [69,32;79,06] [67,89;77,86] [67,31;77,47]<br />
8 8 8 8 5 3 8<br />
1,71 2,08 2,27 2,45 1,61 0,98 2,69<br />
[0,53;2,88] [0,65;3,51] [0,71;3,82] [0,77;4,13] [0,21;3,02] [-0,12;2,08] [0,85;4,53]<br />
269 239 228 213 208 202 196<br />
57,36 62,24 64,59 65,34 67,10 66,01 65,99<br />
[52,88;61,83] [57,39;67,09] [59,60;69,58] [60,17;70,50] [61,87;72,33] [60,71;71,32] [60,61;71,38]<br />
443 368 340 315 297 290 280<br />
94,46 95,83 96,32 96,63 95,81 94,77 94,28<br />
[92,39;96,53] [93,83;97,83] [94,35;98,28] [94,67;98,59] [93,58;98,04] [92,28;97,27] [91,63;96,92]<br />
368 307 283 266 248 243 239<br />
78,46 79,95 80,17 81,60 80,00 79,41 80,47<br />
[74,74;82,19] [75,94;83,95] [76,01;84,33] [77,39;85,80] [75,55;84,45] [74,88;83,94] [75,96;84,98]<br />
7 7 4 3 4 6 6<br />
1,49 1,82 1,13 0,92 1,29 1,96 2,02<br />
[0,40;2,59] [0,48;3,16] [0,03;2,24] [-0,12;1,96] [0,03;2,55] [0,41;3,51] [0,42;3,62]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 177
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20071<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
563 529 517 504 491 478<br />
563 465 423 409 396 367<br />
100,00 87,90 81,82 81,15 80,65 76,78<br />
[100,00;100,00] [85,12;90,68] [78,49;85,14] [77,74;84,57] [77,16;84,15] [72,99;80,56]<br />
558 461 419 405 392 365<br />
99,11 99,14 99,05 99,02 98,99 99,46<br />
[98,34;99,89] [98,30;99,98] [98,13;99,98] [98,07;99,98] [98,01;99,97] [98,70;100,21]<br />
386 323 296 294 282 259<br />
68,56 69,46 69,98 71,88 71,21 70,57<br />
[64,73;72,40] [65,28;73,65] [65,61;74,34] [67,53;76,24] [66,75;75,67] [65,91;75,23]<br />
15 16 13 5 6 8<br />
2,66 3,44 3,07 1,22 1,52 2,18<br />
[1,33;3,99] [1,78;5,10] [1,43;4,72] [0,16;2,29] [0,31;2,72] [0,69;3,67]<br />
328 288 261 264 258 247<br />
58,26 61,94 61,70 64,55 65,15 67,30<br />
[54,19;62,33] [57,52;66,35] [57,07;66,33] [59,91;69,18] [60,46;69,84] [62,50;72,10]<br />
526 439 399 382 369 343<br />
93,43 94,41 94,33 93,40 93,18 93,46<br />
[91,38;95,47] [92,32;96,50] [92,12;96,53] [90,99;95,80] [90,70;95,66] [90,93;95,99]<br />
438 359 333 318 297 287<br />
77,80 77,20 78,72 77,75 75,00 78,20<br />
[74,36;81,23] [73,39;81,02] [74,82;82,62] [73,72;81,78] [70,74;79,26] [73,98;82,43]<br />
10 9 8 6 7 12<br />
1,78 1,94 1,89 1,47 1,77 3,27<br />
[0,69;2,87] [0,68;3,19] [0,59;3,19] [0,30;2,63] [0,47;3,07] [1,45;5,09]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 178
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20072<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
785 756 735 705 697<br />
785 631 595 565 553<br />
100,00 83,47 80,95 80,14 79,34<br />
[100,00;100,00] [80,82;86,11] [78,11;83,79] [77,20;83,09] [76,33;82,35]<br />
776 627 593 563 550<br />
98,85 99,37 99,66 99,65 99,46<br />
[98,11;99,60] [98,75;99,99] [99,20;100,13] [99,16;100,14] [98,85;100,07]<br />
559 458 425 398 396<br />
71,21 72,58 71,43 70,44 71,61<br />
[68,04;74,38] [69,10;76,06] [67,80;75,06] [66,68;74,20] [67,85;75,37]<br />
29 17 10 8 13<br />
3,69 2,69 1,68 1,42 2,35<br />
[2,37;5,01] [1,43;3,96] [0,65;2,71] [0,44;2,39] [1,09;3,61]<br />
477 404 388 375 373<br />
60,76 64,03 65,21 66,37 67,45<br />
[57,35;64,18] [60,28;67,77] [61,38;69,04] [62,48;70,27] [63,55;71,36]<br />
743 605 555 524 516<br />
94,65 95,88 93,28 92,74 93,31<br />
[93,08;96,22] [94,33;97,43] [91,27;95,29] [90,60;94,88] [91,23;95,39]<br />
586 478 450 430 424<br />
74,65 75,75 75,63 76,11 76,67<br />
[71,61;77,69] [72,41;79,10] [72,18;79,08] [72,59;79,62] [73,15;80,20]<br />
19 14 11 8 11<br />
2,42 2,22 1,85 1,42 1,99<br />
[1,35;3,50] [1,07;3,37] [0,77;2,93] [0,44;2,39] [0,83;3,15]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 179
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20081<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
646 638 618 603<br />
643 525 497 485<br />
99,54 82,29 80,42 80,43<br />
[99,01;100,06] [79,33;85,25] [77,29;83,55] [77,26;83,60]<br />
635 520 491 480<br />
98,76 99,05 98,79 98,97<br />
[97,90;99,61] [98,22;99,88] [97,83;99,75] [98,07;99,87]<br />
463 366 361 350<br />
72,01 69,71 72,64 72,16<br />
[68,54;75,48] [65,78;73,64] [68,72;76,56] [68,18;76,15]<br />
12 9 10 12<br />
1,87 1,71 2,01 2,47<br />
[0,82;2,91] [0,60;2,82] [0,78;3,25] [1,09;3,86]<br />
382 330 309 300<br />
59,41 62,86 62,17 61,86<br />
[55,61;63,20] [58,72;66,99] [57,91;66,44] [57,53;66,18]<br />
599 483 465 455<br />
93,16 92,00 93,56 93,81<br />
[91,21;95,11] [89,68;94,32] [91,40;95,72] [91,67;95,96]<br />
486 387 375 369<br />
75,58 73,71 75,45 76,08<br />
[72,26;78,90] [69,95;77,48] [71,67;79,24] [72,29;79,88]<br />
7 3 4 5<br />
1,09 0,57 0,80 1,03<br />
[0,29;1,89] [-0,07;1,22] [0,02;1,59] [0,13;1,93]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 180
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20082<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
323 312 308<br />
317 272 270<br />
98,14 87,18 87,66<br />
[96,67;99,61] [83,47;90,89] [83,99;91,34]<br />
317 266 265<br />
100,00 97,79 98,15<br />
[100,00;100,00] [96,05;99,54] [96,54;99,76]<br />
227 189 191<br />
71,61 69,49 70,74<br />
[66,65;76,57] [64,01;74,96] [65,31;76,17]<br />
4 2 3<br />
1,26 0,74 1,11<br />
[0,03;2,49] [-0,28;1,75] [-0,14;2,36]<br />
191 163 163<br />
60,25 59,93 60,37<br />
[54,87;65,64] [54,10;65,75] [54,54;66,20]<br />
296 246 248<br />
93,38 90,44 91,85<br />
[90,64;96,11] [86,95;93,94] [88,59;95,12]<br />
249 211 212<br />
78,55 77,57 78,52<br />
[74,03;83,07] [72,62;82,53] [73,62;83,42]<br />
1 2 3<br />
0,32 0,74 1,11<br />
[-0,30;0,93] [-0,28;1,75] [-0,14;2,36]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 181
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20091<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
264 264<br />
262 230<br />
99,24 87,12<br />
[98,20;100,29] [83,08;91,16]<br />
262 229<br />
100,00 99,57<br />
[100,00;100,00] [98,71;100,42]<br />
181 164<br />
69,08 71,30<br />
[63,49;74,68] [65,46;77,15]<br />
5 5<br />
1,91 2,17<br />
[0,25;3,57] [0,29;4,06]<br />
162 147<br />
61,83 63,91<br />
[55,95;67,71] [57,71;70,12]<br />
239 210<br />
91,22 91,30<br />
[87,79;94,65] [87,66;94,95]<br />
195 172<br />
74,43 74,78<br />
[69,14;79,71] [69,17;80,39]<br />
5 3<br />
1,91 1,30<br />
[0,25;3,57] [-0,16;2,77]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 182
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
weiblich<br />
K20092<br />
Aktuelle Medikation<br />
n Kohorte<br />
n auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />
Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />
n mit Betablockern<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Betablockern<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
n mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Statin-Therapie<br />
95%-CI<br />
n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />
n mit TAH-Therapie<br />
Anteil mit 1+<br />
95%-CI<br />
Anteil mit TAH-Therapie<br />
n mit Kontraindikation*<br />
95%-CI<br />
Anteil mit Kontraindikation<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
232<br />
229<br />
98,71<br />
[97,25;100,16]<br />
229<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
167<br />
72,93<br />
[67,17;78,68]<br />
2<br />
0,87<br />
[-0,33;2,08]<br />
153<br />
66,81<br />
[60,71;72,91]<br />
216<br />
94,32<br />
[91,33;97,32]<br />
171<br />
74,67<br />
[69,04;80,31]<br />
4<br />
1,75<br />
[0,05;3,44]<br />
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 183
4.5.2 Nicht vorgenommene Medikationen bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />
ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) blockieren die Wirkung<br />
<strong>des</strong> Angiotensin-konvertierenden Eiweißes ACE. ACE-Hemmer verursachen<br />
so eine Senkung der Konzentration von durch ACE entstehendem<br />
Angiotensin 2, welches das stressvermittelnde Nervensystem aktiviert und damit<br />
blutdruckerhöhend wirkt. In zahlreichen klinischen Studien haben sich<br />
ACE-Hemmer bei chronischer Herzinsuffizienz als lebensverlängernd erwiesen.<br />
Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />
β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />
(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />
und Blutdruck. Auch für Betablocker ist eine messbare Verbesserung der<br />
Symptomatik und eine Abnahme der Sterblichkeit durch Herzinsuffizienz nachgewiesen.<br />
In den Tabellen 4.5.2-1 bis 4.5.2-6 ist die nicht vorgenommene<br />
Herzinsuffizienz-typische Medikation für diejenigen Patienten ausgewiesen, bei<br />
denen im jeweiligen Berichtshalbjahr laut Anamnese eine Herzinsuffizienz vorlag.<br />
Für jede Kohorte wird dazu als „Patienten mit Herzinsuffizienz“ deren Anzahl in<br />
der Restkohorte, d.h. derjenigen Patienten, die im Berichtshalbjahr noch<br />
Programmteilnehmer waren, angegeben. Ausgehend von dieser Gesamtzahl<br />
wird die Gruppe der für die Medikation „auswertbaren“ Kollektivmitglieder<br />
ausgewiesen. Als „auswertbar“ gelten Patienten mit (fortzuschreibender)<br />
bekannter oder neu aufgetretener Herzinsuffizienz (laut Anamnese), für die<br />
gleichzeitig eine Angabe zu ACE-Hemmern bzw. auch zu Betablockern dokumentiert<br />
war. Als nicht auswertbar gelten hingegen diejenigen Kohortenteilnehmer,<br />
für die im jeweiligen Berichtshalbjahr keine Auswertung erfolgen<br />
kann, da entweder gar keine Dokumentation vorlag (total missing) oder die<br />
Angaben zur Medikation fehlten (item missing).<br />
Mit der Einführung von e<strong>DMP</strong> wird ab dem 2. Halbjahr 2008 für die Einteilung<br />
eines Patienten ab einem Halbjahr x (und fortschreibend) in das Kollektiv der<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz einzig auf die dokumentierte Anamnese<br />
zurückgegriffen.<br />
Die zuvor ebenfalls aufgenommenen aktuellen Befunde in Form von<br />
angegebenen NYHA-Stadien ohne dokumentierte Herzinsuffizienz führten in den<br />
vergangenen Berichten ggf. unabhängig von der anamnestischen Feststellung zu<br />
einem Eintritt in das Kollektiv, um vermutete Dokumentationslücken abzufangen.<br />
Mit Beginn von e<strong>DMP</strong> erfolgt eine umfassendere Dokumentation, so dass<br />
eventuelle Brüche in der Entwicklung der Kollektivgröße der Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz ab dem 2. Halbjahr 2008 hierauf zurückzuführen wären.<br />
Therapie ohne ACE-Hemmer bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />
Gezeigt werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />
laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer) je Beobachtungshalbjahr, für<br />
die die Angabe „nein" für ACE-Hemmer dokumentiert ist. Mit der Einführung von<br />
e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeordnetes Feld mehr, dass<br />
das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt, so dass die<br />
Angabe direkt für die konkrete Medikation vorliegen muss um einen Patienten in<br />
die Auswertung aufnehmen zu können.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />
Therapie ohne ACE-Hemmer und ohne Betablocker bei Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
Abgebildet werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />
laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer und β-Blocker) je Beobachtungshalbjahr,<br />
für die die Angabe „nein" sowohl für die Behandlung mit<br />
ACE-Hemmern als auch mit Betablockern dokumentiert ist. Mit dem Beginn der<br />
Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeodnetes<br />
Feld mehr, dass das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt,<br />
so dass die Angaben direkt für beide konkreten Medikationen vorliegen müssen<br />
um einen Patienten in die Auswertung aufnehmen zu können.<br />
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />
Die Darstellungen erfolgen jeweils für jede Kohorte gesamt, anschließend für die<br />
männliche und darauffolgend für die weibliche Subkohorte.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 184
Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
gesamt<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
614 757 748 745 737 751 777 765 758<br />
614 734 725 717 714 691 683 670 663<br />
100,00 96,96 96,93 96,24 96,88 92,01 87,90 87,58 87,47<br />
[100,00;100,00] [95,74;98,18] [95,69;98,16] [94,88;97,61] [95,62;98,13] [90,07;93,95] [85,61;90,20] [85,24;89,92] [85,11;89,82]<br />
216 245 250 235 242 231 234 230 226<br />
35,18 33,38 34,48 32,78 33,89 33,43 34,26 34,33 34,09<br />
[31,40;38,96] [29,97;36,79] [31,02;37,94] [29,34;36,21] [30,42;37,37] [29,91;36,95] [30,70;37,82] [30,73;37,92] [30,48;37,70]<br />
198 257 269 279 283 294 296 294<br />
198 245 257 252 254 267 256 249<br />
100,00 95,33 95,54 90,32 89,75 90,82 86,49 84,69<br />
[100,00;100,00] [92,75;97,91] [93,07;98,01] [86,85;93,79] [86,22;93,29] [87,52;94,12] [82,59;90,38] [80,58;88,81]<br />
73 96 100 94 85 96 89 86<br />
36,87 39,18 38,91 37,30 33,46 35,96 34,77 34,54<br />
[30,15;43,59] [33,07;45,30] [32,95;44,87] [31,33;43,27] [27,66;39,27] [30,20;41,71] [28,93;40,60] [28,63;40,44]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 185
Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
gesamt<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
207 273 292 297 318 325 325<br />
207 257 272 274 280 286 278<br />
100,00 94,14 93,15 92,26 88,05 88,00 85,54<br />
[100,00;100,00] [91,35;96,93] [90,25;96,05] [89,22;95,30] [84,49;91,62] [84,47;91,53] [81,71;89,36]<br />
68 73 82 86 94 92 91<br />
32,85 28,40 30,15 31,39 33,57 32,17 32,73<br />
[26,45;39,25] [22,89;33,92] [24,69;35,60] [25,89;36,88] [28,04;39,10] [26,75;37,58] [27,22;38,25]<br />
293 404 430 454 452 453<br />
293 369 369 389 376 359<br />
100,00 91,34 85,81 85,68 83,19 79,25<br />
[100,00;100,00] [88,59;94,08] [82,52;89,11] [82,46;88,90] [79,74;86,63] [75,52;82,98]<br />
101 124 117 130 123 117<br />
34,47 33,60 31,71 33,42 32,71 32,59<br />
[29,03;39,91] [28,78;38,42] [26,96;36,46] [28,73;38,11] [27,97;37,45] [27,74;37,44]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 186
Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
gesamt<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
369 541 579 584 583<br />
369 463 473 470 460<br />
100,00 85,58 81,69 80,48 78,90<br />
[100,00;100,00] [82,62;88,54] [78,54;84,84] [77,26;83,69] [75,59;82,21]<br />
147 165 157 153 151<br />
39,84 35,64 33,19 32,55 32,83<br />
[34,84;44,83] [31,27;40,00] [28,95;37,44] [28,32;36,79] [28,53;37,12]<br />
266 330 345 352<br />
266 275 286 284<br />
100,00 83,33 82,90 80,68<br />
[100,00;100,00] [79,31;87,35] [78,93;86,87] [76,56;84,81]<br />
86 88 85 83<br />
32,33 32,00 29,72 29,23<br />
[26,71;37,95] [26,49;37,51] [24,42;35,02] [23,94;34,51]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 187
Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
gesamt<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
121 146 147<br />
120 131 121<br />
99,17 89,73 82,31<br />
[97,56;100,79] [84,80;94,65] [76,14;88,48]<br />
37 44 36<br />
30,83 33,59 29,75<br />
[22,57;39,10] [25,50;41,68] [21,61;37,90]<br />
72 90<br />
72 78<br />
100,00 86,67<br />
[100,00;100,00] [79,64;93,69]<br />
23 27<br />
31,94 34,62<br />
[21,17;42,71] [24,06;45,17]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 188
Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
gesamt<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
79<br />
79<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
27<br />
34,18<br />
[23,72;44,64]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 189
Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
männlich<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
321 413 419 413 413 424 440 432 430<br />
321 398 402 399 401 400 389 376 380<br />
100,00 96,37 95,94 96,61 97,09 94,34 88,41 87,04 88,37<br />
[100,00;100,00] [94,56;98,17] [94,05;97,83] [94,86;98,36] [95,47;98,71] [92,14;96,54] [85,42;91,40] [83,87;90,20] [85,34;91,40]<br />
102 120 123 112 121 119 120 114 115<br />
31,78 30,15 30,60 28,07 30,17 29,75 30,85 30,32 30,26<br />
[26,68;36,87] [25,64;34,66] [26,09;35,10] [23,66;32,48] [25,68;34,67] [25,27;34,23] [26,26;35,44] [25,67;34,97] [25,64;34,88]<br />
108 130 140 150 152 159 160 159<br />
108 120 133 137 137 144 135 136<br />
100,00 92,31 95,00 91,33 90,13 90,57 84,38 85,53<br />
[100,00;100,00] [87,73;96,89] [91,39;98,61] [86,83;95,84] [85,39;94,87] [86,02;95,11] [78,75;90,00] [80,07;91,00]<br />
31 35 41 42 34 48 45 46<br />
28,70 29,17 30,83 30,66 24,82 33,33 33,33 33,82<br />
[20,17;37,24] [21,03;37,30] [22,98;38,68] [22,94;38,38] [17,58;32,05] [25,63;41,03] [25,38;41,29] [25,87;41,77]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 190
Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
männlich<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
114 144 161 164 175 180 180<br />
114 133 151 151 155 154 149<br />
100,00 92,36 93,79 92,07 88,57 85,56 82,78<br />
[100,00;100,00] [88,02;96,70] [90,06;97,52] [87,94;96,21] [83,86;93,29] [80,42;90,69] [77,26;88,29]<br />
31 36 46 46 56 52 50<br />
27,19 27,07 30,46 30,46 36,13 33,77 33,56<br />
[19,03;35,36] [19,52;34,62] [23,12;37,80] [23,12;37,80] [28,57;43,69] [26,30;41,24] [25,98;41,14]<br />
147 212 220 234 232 233<br />
147 193 190 199 193 185<br />
100,00 91,04 86,36 85,04 83,19 79,40<br />
[100,00;100,00] [87,19;94,88] [81,83;90,90] [80,47;89,61] [78,38;88,00] [74,21;84,59]<br />
47 56 58 65 61 58<br />
31,97 29,02 30,53 32,66 31,61 31,35<br />
[24,43;39,51] [22,61;35,42] [23,98;37,07] [26,15;39,18] [25,05;38,17] [24,67;38,04]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 191
Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
männlich<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
199 284 310 317 315<br />
199 241 252 251 246<br />
100,00 84,86 81,29 79,18 78,10<br />
[100,00;100,00] [80,69;89,03] [76,95;85,63] [74,71;83,65] [73,53;82,66]<br />
74 83 86 79 75<br />
37,19 34,44 34,13 31,47 30,49<br />
[30,47;43,90] [28,44;40,44] [28,27;39,98] [25,73;37,22] [24,74;36,24]<br />
122 160 168 174<br />
122 136 138 140<br />
100,00 85,00 82,14 80,46<br />
[100,00;100,00] [79,47;90,53] [76,35;87,93] [74,57;86,35]<br />
32 37 33 37<br />
26,23 27,21 23,91 26,43<br />
[18,42;34,04] [19,73;34,69] [16,80;31,03] [19,12;33,73]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 192
Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
männlich<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
75 88 87<br />
74 79 72<br />
98,67 89,77 82,76<br />
[96,07;101,26] [83,44;96,10] [74,82;90,70]<br />
24 30 22<br />
32,43 37,97 30,56<br />
[21,77;43,10] [27,27;48,68] [19,92;41,20]<br />
36 46<br />
36 38<br />
100,00 82,61<br />
[100,00;100,00] [71,66;93,56]<br />
11 11<br />
30,56 28,95<br />
[15,51;45,60] [14,53;43,37]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 193
Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
männlich<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
47<br />
47<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
16<br />
34,04<br />
[20,50;47,59]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 194
Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
weiblich<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
293 344 329 332 324 327 337 333 328<br />
293 336 323 318 313 291 294 294 283<br />
100,00 97,67 98,18 95,78 96,60 88,99 87,24 88,29 86,28<br />
[100,00;100,00] [96,08;99,27] [96,73;99,62] [93,62;97,94] [94,63;98,58] [85,60;92,38] [83,68;90,80] [84,83;91,74] [82,56;90,00]<br />
114 125 127 123 121 112 114 116 111<br />
38,91 37,20 39,32 38,68 38,66 38,49 38,78 39,46 39,22<br />
[33,33;44,49] [32,03;42,37] [33,99;44,65] [33,33;44,03] [33,26;44,05] [32,90;44,08] [33,21;44,35] [33,87;45,04] [33,53;44,91]<br />
90 127 129 129 131 135 136 135<br />
90 125 124 115 117 123 121 113<br />
100,00 98,43 96,12 89,15 89,31 91,11 88,97 83,70<br />
[100,00;100,00] [96,26;100,59] [92,79;99,45] [83,78;94,51] [84,02;94,60] [86,31;95,91] [83,71;94,24] [77,47;89,93]<br />
42 61 59 52 51 48 44 40<br />
46,67 48,80 47,58 45,22 43,59 39,02 36,36 35,40<br />
[36,36;56,97] [40,04;57,56] [38,79;56,37] [36,12;54,31] [34,60;52,57] [30,40;47,65] [27,79;44,93] [26,58;44,22]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 195
Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
weiblich<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
93 129 131 133 143 145 145<br />
93 124 121 123 125 132 129<br />
100,00 96,12 92,37 92,48 87,41 91,03 88,97<br />
[100,00;100,00] [92,79;99,45] [87,82;96,91] [88,00;96,96] [81,98;92,85] [86,38;95,68] [83,87;94,07]<br />
37 37 36 40 38 40 41<br />
39,78 29,84 29,75 32,52 30,40 30,30 31,78<br />
[29,84;49,73] [21,79;37,89] [21,61;37,90] [24,24;40,80] [22,34;38,46] [22,46;38,14] [23,75;39,82]<br />
146 192 210 220 220 220<br />
146 176 179 190 183 174<br />
100,00 91,67 85,24 86,36 83,18 79,09<br />
[100,00;100,00] [87,76;95,58] [80,44;90,04] [81,83;90,90] [78,24;88,12] [73,72;84,46]<br />
54 68 59 65 62 59<br />
36,99 38,64 32,96 34,21 33,88 33,91<br />
[29,16;44,82] [31,44;45,83] [26,07;39,85] [27,46;40,96] [27,02;40,74] [26,87;40,94]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 196
Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
weiblich<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
170 257 269 267 268<br />
170 222 221 219 214<br />
100,00 86,38 82,16 82,02 79,85<br />
[100,00;100,00] [82,19;90,57] [77,58;86,73] [77,42;86,63] [75,05;84,65]<br />
73 82 71 74 76<br />
42,94 36,94 32,13 33,79 35,51<br />
[35,50;50,38] [30,59;43,29] [25,97;38,28] [27,53;40,05] [29,10;41,93]<br />
144 170 177 178<br />
144 139 148 144<br />
100,00 81,76 83,62 80,90<br />
[100,00;100,00] [75,96;87,57] [78,16;89,07] [75,12;86,67]<br />
54 51 52 46<br />
37,50 36,69 35,14 31,94<br />
[29,59;45,41] [28,68;44,70] [27,44;42,83] [24,33;39,56]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 197
Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
weiblich<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
46 58 60<br />
46 52 49<br />
100,00 89,66 81,67<br />
[100,00;100,00] [81,82;97,49] [71,88;91,46]<br />
13 14 14<br />
28,26 26,92 28,57<br />
[15,25;41,27] [14,87;38,98] [15,92;41,22]<br />
36 44<br />
36 40<br />
100,00 90,91<br />
[100,00;100,00] [82,41;99,40]<br />
12 16<br />
33,33 40,00<br />
[17,93;48,73] [24,82;55,18]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 198
Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />
ACE-Hemmer "nein"<br />
weiblich<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer<br />
auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
32<br />
32<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
11<br />
34,38<br />
[17,92;50,83]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 199
Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
gesamt<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
614 757 748 745 737 751 777 765 758<br />
597 717 705 698 701 677 675 662 655<br />
97,23 94,72 94,25 93,69 95,12 90,15 86,87 86,54 86,41<br />
[95,93;98,53] [93,12;96,31] [92,58;95,92] [91,95;95,44] [93,56;96,67] [88,01;92,28] [84,50;89,25] [84,12;88,95] [83,97;88,85]<br />
77 69 68 61 64 64 64 61 60<br />
12,90 9,62 9,65 8,74 9,13 9,45 9,48 9,21 9,16<br />
[10,21;15,59] [7,46;11,78] [7,47;11,82] [6,64;10,83] [7,00;11,26] [7,25;11,66] [7,27;11,69] [7,01;11,42] [6,95;11,37]<br />
198 257 269 279 283 294 296 294<br />
194 240 251 245 252 265 256 248<br />
97,98 93,39 93,31 87,81 89,05 90,14 86,49 84,35<br />
[96,02;99,94] [90,35;96,42] [90,32;96,29] [83,98;91,65] [85,41;92,68] [86,73;93,54] [82,59;90,38] [80,20;88,51]<br />
29 33 29 27 25 31 26 23<br />
14,95 13,75 11,55 11,02 9,92 11,70 10,16 9,27<br />
[9,93;19,97] [9,39;18,11] [7,60;15,51] [7,10;14,94] [6,23;13,61] [7,83;15,57] [6,46;13,86] [5,66;12,88]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 200
Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
gesamt<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
207 273 292 297 318 325 325<br />
205 257 271 274 276 284 277<br />
99,03 94,14 92,81 92,26 86,79 87,38 85,23<br />
[97,70;100,37] [91,35;96,93] [89,84;95,77] [89,22;95,30] [83,07;90,51] [83,77;90,99] [81,37;89,09]<br />
21 22 23 28 25 28 23<br />
10,24 8,56 8,49 10,22 9,06 9,86 8,30<br />
[6,09;14,39] [5,14;11,98] [5,17;11,81] [6,63;13,81] [5,67;12,44] [6,39;13,33] [5,05;11,55]<br />
293 404 430 454 452 453<br />
287 364 364 381 369 353<br />
97,95 90,10 84,65 83,92 81,64 77,92<br />
[96,33;99,57] [87,19;93,01] [81,24;88,06] [80,54;87,30] [78,07;85,21] [74,11;81,74]<br />
34 36 38 38 38 35<br />
11,85 9,89 10,44 9,97 10,30 9,92<br />
[8,11;15,59] [6,82;12,96] [7,30;13,58] [6,96;12,98] [7,20;13,40] [6,80;13,03]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 201
Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
gesamt<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
369 541 579 584 583<br />
362 448 463 458 450<br />
98,10 82,81 79,97 78,42 77,19<br />
[96,71;99,49] [79,63;85,99] [76,71;83,23] [75,09;81,76] [73,78;80,59]<br />
44 51 53 49 48<br />
12,15 11,38 11,45 10,70 10,67<br />
[8,79;15,52] [8,44;14,33] [8,55;14,35] [7,87;13,53] [7,81;13,52]<br />
266 330 345 352<br />
257 271 283 281<br />
96,62 82,12 82,03 79,83<br />
[94,44;98,79] [77,99;86,26] [77,98;86,08] [75,64;84,02]<br />
24 25 21 27<br />
9,34 9,23 7,42 9,61<br />
[5,78;12,90] [5,78;12,67] [4,37;10,47] [6,16;13,05]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 202
Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
gesamt<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
121 146 147<br />
116 130 120<br />
95,87 89,04 81,63<br />
[92,32;99,41] [83,97;94,11] [75,37;87,89]<br />
8 10 8<br />
6,90 7,69 6,67<br />
[2,29;11,51] [3,11;12,27] [2,20;11,13]<br />
72 90<br />
72 78<br />
100,00 86,67<br />
[100,00;100,00] [79,64;93,69]<br />
10 9<br />
13,89 11,54<br />
[5,90;21,88] [4,45;18,63]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 203
Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
gesamt<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
79<br />
76<br />
96,20<br />
[91,99;100,42]<br />
9<br />
11,84<br />
[4,58;19,11]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 204
Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
männlich<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
321 413 419 413 413 424 440 432 430<br />
314 390 390 386 395 392 386 376 379<br />
97,82 94,43 93,08 93,46 95,64 92,45 87,73 87,04 88,14<br />
[96,22;99,42] [92,22;96,64] [90,65;95,51] [91,08;95,85] [93,67;97,61] [89,94;94,97] [84,66;90,79] [83,87;90,20] [85,08;91,20]<br />
30 25 29 25 31 29 35 29 27<br />
9,55 6,41 7,44 6,48 7,85 7,40 9,07 7,71 7,12<br />
[6,30;12,81] [3,98;8,84] [4,83;10,04] [4,02;8,93] [5,20;10,50] [4,81;9,99] [6,20;11,93] [5,02;10,41] [4,53;9,71]<br />
108 130 140 150 152 159 160 159<br />
107 117 129 132 135 142 135 135<br />
99,07 90,00 92,14 88,00 88,82 89,31 84,38 84,91<br />
[97,27;100,88] [84,84;95,16] [87,69;96,60] [82,80;93,20] [83,81;93,83] [84,51;94,11] [78,75;90,00] [79,34;90,47]<br />
14 11 11 9 7 13 14 12<br />
13,08 9,40 8,53 6,82 5,19 9,15 10,37 8,89<br />
[6,69;19,47] [4,11;14,69] [3,71;13,35] [2,52;11,12] [1,44;8,93] [4,41;13,90] [5,23;15,51] [4,09;13,69]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 205
Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
männlich<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
114 144 161 164 175 180 180<br />
113 133 151 151 153 153 149<br />
99,12 92,36 93,79 92,07 87,43 85,00 82,78<br />
[97,41;100,83] [88,02;96,70] [90,06;97,52] [87,94;96,21] [82,52;92,34] [79,78;90,22] [77,26;88,29]<br />
10 13 13 17 16 16 14<br />
8,85 9,77 8,61 11,26 10,46 10,46 9,40<br />
[3,61;14,09] [4,73;14,82] [4,14;13,08] [6,22;16,30] [5,61;15,31] [5,61;15,31] [4,71;14,08]<br />
147 212 220 234 232 233<br />
144 191 188 194 189 181<br />
97,96 90,09 85,45 82,91 81,47 77,68<br />
[95,67;100,24] [86,07;94,12] [80,80;90,11] [78,08;87,73] [76,47;86,47] [72,34;83,03]<br />
17 14 15 19 17 15<br />
11,81 7,33 7,98 9,79 8,99 8,29<br />
[6,54;17,08] [3,63;11,03] [4,11;11,85] [5,61;13,98] [4,92;13,07] [4,27;12,30]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 206
Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
männlich<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
199 284 310 317 315<br />
194 230 244 243 238<br />
97,49 80,99 78,71 76,66 75,56<br />
[95,31;99,66] [76,42;85,55] [74,15;83,27] [72,00;81,31] [70,81;80,30]<br />
20 26 32 25 22<br />
10,31 11,30 13,11 10,29 9,24<br />
[6,03;14,59] [7,21;15,40] [8,88;17,35] [6,47;14,11] [5,56;12,92]<br />
122 160 168 174<br />
117 135 136 139<br />
95,90 84,38 80,95 79,89<br />
[92,38;99,42] [78,75;90,00] [75,01;86,89] [73,93;85,84]<br />
8 15 10 13<br />
6,84 11,11 7,35 9,35<br />
[2,26;11,41] [5,81;16,41] [2,97;11,74] [4,51;14,19]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 207
Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
männlich<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
75 88 87<br />
71 79 72<br />
94,67 89,77 82,76<br />
[89,58;99,75] [83,44;96,10] [74,82;90,70]<br />
4 5 4<br />
5,63 6,33 5,56<br />
[0,27;11,00] [0,96;11,70] [0,26;10,85]<br />
36 46<br />
36 38<br />
100,00 82,61<br />
[100,00;100,00] [71,66;93,56]<br />
7 5<br />
19,44 13,16<br />
[6,52;32,37] [2,41;23,91]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 208
Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
männlich<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
47<br />
45<br />
95,74<br />
[89,97;101,52]<br />
4<br />
8,89<br />
[0,57;17,20]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 209
Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
weiblich<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
293 344 329 332 324 327 337 333 328<br />
283 327 315 312 306 285 289 286 276<br />
96,59 95,06 95,74 93,98 94,44 87,16 85,76 85,89 84,15<br />
[94,51;98,67] [92,77;97,35] [93,56;97,93] [91,42;96,54] [91,95;96,94] [83,53;90,78] [82,03;89,49] [82,15;89,63] [80,19;88,10]<br />
47 44 39 36 33 35 29 32 33<br />
16,61 13,46 12,38 11,54 10,78 12,28 10,03 11,19 11,96<br />
[12,27;20,94] [9,76;17,15] [8,74;16,02] [7,99;15,08] [7,31;14,26] [8,47;16,09] [6,57;13,50] [7,54;14,84] [8,13;15,78]<br />
90 127 129 129 131 135 136 135<br />
87 123 122 113 117 123 121 113<br />
96,67 96,85 94,57 87,60 89,31 91,11 88,97 83,70<br />
[92,96;100,38] [93,81;99,89] [90,66;98,48] [81,91;93,28] [84,02;94,60] [86,31;95,91] [83,71;94,24] [77,47;89,93]<br />
15 22 18 18 18 18 12 11<br />
17,24 17,89 14,75 15,93 15,38 14,63 9,92 9,73<br />
[9,30;25,18] [11,11;24,66] [8,46;21,05] [9,18;22,68] [8,85;21,92] [8,39;20,88] [4,59;15,24] [4,27;15,20]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 210
Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
weiblich<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
93 129 131 133 143 145 145<br />
92 124 120 123 123 131 128<br />
98,92 96,12 91,60 92,48 86,01 90,34 88,28<br />
[96,83;101,02] [92,79;99,45] [86,85;96,35] [88,00;96,96] [80,33;91,70] [85,54;95,15] [83,04;93,51]<br />
11 9 10 11 9 12 9<br />
11,96 7,26 8,33 8,94 7,32 9,16 7,03<br />
[5,33;18,59] [2,69;11,82] [3,39;13,28] [3,90;13,99] [2,71;11,92] [4,22;14,10] [2,60;11,46]<br />
146 192 210 220 220 220<br />
143 173 176 187 180 172<br />
97,95 90,10 83,81 85,00 81,82 78,18<br />
[95,64;100,25] [85,88;94,33] [78,83;88,79] [80,28;89,72] [76,72;86,91] [72,72;83,64]<br />
17 22 23 19 21 20<br />
11,89 12,72 13,07 10,16 11,67 11,63<br />
[6,58;17,19] [7,75;17,68] [8,09;18,05] [5,83;14,49] [6,98;16,36] [6,84;16,42]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 211
Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
weiblich<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
170 257 269 267 268<br />
168 218 219 215 212<br />
98,82 84,82 81,41 80,52 79,10<br />
[97,20;100,44] [80,44;89,21] [76,76;86,06] [75,77;85,27] [74,24;83,97]<br />
24 25 21 24 26<br />
14,29 11,47 9,59 11,16 12,26<br />
[8,99;19,58] [7,24;15,70] [5,69;13,49] [6,95;15,37] [7,85;16,68]<br />
144 170 177 178<br />
140 136 147 142<br />
97,22 80,00 83,05 79,78<br />
[94,54;99,91] [73,99;86,01] [77,52;88,58] [73,87;85,68]<br />
16 10 11 14<br />
11,43 7,35 7,48 9,86<br />
[6,16;16,70] [2,97;11,74] [3,23;11,74] [4,96;14,76]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 212
Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
weiblich<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
95%-CI<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
46 58 60<br />
45 51 48<br />
97,83 87,93 80,00<br />
[93,61;102,04] [79,55;96,31] [69,88;90,12]<br />
4 5 4<br />
8,89 9,80 8,33<br />
[0,57;17,20] [1,64;17,97] [0,51;16,15]<br />
36 44<br />
36 40<br />
100,00 90,91<br />
[100,00;100,00] [82,41;99,40]<br />
3 4<br />
8,33 10,00<br />
[-0,70;17,36] [0,70;19,30]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 213
Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />
weiblich<br />
K20092<br />
n Patienten mit<br />
Herzinsuffizienz<br />
davon n für<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker auswertbar<br />
Anteil auswertbar in %<br />
95%-CI<br />
n ohne ACE-Hemmer<br />
und Betablocker<br />
Anteil ohne<br />
ACE-Hemmer und<br />
β-Blocker in %<br />
95%-CI<br />
Beitrittshalbjahr<br />
32<br />
31<br />
96,88<br />
[90,85;102,90]<br />
5<br />
16,13<br />
[3,18;29,08]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 214
4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
Als <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen werden betrachtet:<br />
Bei der international mit dem Oberbegriff Percutane Coronare Intervention<br />
(PCI) beschriebenen Prozedur handelt es sich um die Percutane Transluminale<br />
Coronare Angioplastie (PTCA) unter heutzutage zunehmendem Einsatz eines<br />
Stents. Die Engstelle (Stenose) <strong>des</strong> betreffenden Herzkranzgefäßes (Koronargefäßes)<br />
wird mit Hilfe eines Ballons (Ballondilatation) erweitert, so dass das<br />
größtenteils oder gar komplett verschlossene Gefäßlumen zumin<strong>des</strong>t wieder<br />
teilweise geöffnet und damit die Durchblutung <strong>des</strong> Herzmuskelgewebes wiederhergestellt<br />
oder zumin<strong>des</strong>t verbessert wird. Um eine erneute Stenose zu verhindern<br />
oder wenigstens zu verzögern, werden dabei zunehmend Gefäßprothesen<br />
(Stents) eingesetzt.<br />
Die alternative Prozedur stellt eine koronare Bypass-Operation (CABG –<br />
coronary artery bypass graft) dar. Hierbei werden verengte oder verstopfte Herzkranzgefäße<br />
durch eine Umleitung aus eigenen oder künstlichen Gefäßen<br />
überbrückt.<br />
Bis einschließlich zum ersten Halbjahr 2008 wurden diese beiden Revaskularisationen<br />
getrennt dokumentiert. Ab dem 2. Halbjahr 2008 entfällt diese<br />
Teilung, so dass auch rückwirkend beide Interventionen zusammenfassend dargestellt<br />
werden.<br />
Die Prozeduren können mehrfach notwendig werden. Daher wird ebenfalls<br />
beobachtet, wie viele der Patienten, die bereits einer PCI oder einer Bypass-<br />
Operation unterzogen wurden, innerhalb eines Jahres eine weitere<br />
Revaskularisation erfuhren.<br />
Zu beachten ist für die Auswertung wiederholter Revaskularisationen, dass<br />
definitionsgemäß für die letzten beiden dargestellten Kohorten keine Auswertung<br />
erfolgen kann. Die Zuordnung einer wiederholten Revaskularisation in ein<br />
Halbjahr einer vorangegangenen Intervention führt dazu, dass wiederholte<br />
Ereignisse mehrfach dokumentiert werden können.<br />
Das von den in den FDx abweichende Dokumentieren auch zurückliegender<br />
koronartherapeutischer Interventionen in der Erstdokumentation kann für jede<br />
Kohorte dazu führen, dass erstens eine Häufung von Interventionen und<br />
zweitens eine erhöhte Wiederholungsrate im Beitrittshalbjahr abgebildet ist.<br />
Patienten mit koronartherapeutischer Intervention<br />
Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />
auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
eine koronartherapeutische Intervention (in min<strong>des</strong>tens einer FDx<br />
<strong>des</strong> Halbjahres) dokumentiert wurde (n mit Intervention). Die dargestellte Rate<br />
entspricht dem Anteil der Patienten mit einer koronartherapeutischen Intervention<br />
an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n auswertbar),<br />
für die im jeweils betrachteten Halbjahr Dokumentationen mit gültigen<br />
Angaben zur koronartherapeutischen Intervention vorlagen. Die Angabe erfolgt in<br />
Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />
Die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />
für eine koronartherapeutische Intervention wird nicht explizit<br />
dargestellt. Sie ergibt sich aus der Differenz n Kohorte - n auswertbar. Die Rate<br />
entspricht dann dem Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />
für eine koronartherapeutische Intervention (gebildete<br />
Differenz) an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte).<br />
Patienten mit wiederholter Revaskularisation innerhalb eines Jahres<br />
Für das Kollektiv aller eingeschriebenen Patienten mit min<strong>des</strong>tens einer<br />
Intervention werden die wiederholten Revaskularisationen pro Jahr (2 oder mehr<br />
als 2 PCI und/oder Bypass-Operationen innerhalb <strong>des</strong> der ersten Intervention<br />
nachfolgenden Jahres) dargestellt. Alle in einem Halbjahr dokumentierten<br />
Interventionen sowie die innerhalb der nachfolgenden zwei Halbjahre (1 Jahr)<br />
dokumentierten Interventionen sind jeweils zu berücksichtigen. Das Ergebnis<br />
einer wiederholten Revaskularisation ist in dem Halbjahr der ersten bzw.<br />
früheren Intervention aufzuführen.<br />
Für diese Betrachtung werden sämtliche Versicherten analysiert, die 1. im<br />
betrachteten Halbjahr am <strong>DMP</strong> teilnehmen, 2. bereits eine Intervention im ersten<br />
der jeweils drei betrachteten Halbjahre erfuhren und für die 3. in allen drei<br />
Halbjahren gültige Dokumentationen im Dokumentationsblock „Diagnostische<br />
und/oder koronartherapeutische Intervention" bzw. vor e<strong>DMP</strong> „<strong>KHK</strong>-spezifische<br />
diagnostische und/oder therapeutische Intervention" vorliegen (n Interventionskollektiv).<br />
Für die einzelnen Auswertungshalbjahre wird die Anzahl der<br />
Versicherten der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen im Auswertungshalbjahr<br />
sowie min<strong>des</strong>tens einmal innerhalb der zwei nachfolgenden Halbjahre eine<br />
Revaskularisation dokumentiert wurde (n mit wiederholter Revask. (1 Jahr)). Die<br />
Rate ergibt sich als Anteil der Patienten mit wiederholten Revaskularisationen an<br />
der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n Interventionskollektiv).<br />
Die Angabe erfolgt in Prozent mit dazugehörigem 95%-Konfidenzintervall.<br />
Die Darstellung erfolgt zunächst für die gesamte Population, im Anschluss<br />
geschlechterdifferenziert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 215
Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
gesamt<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
2711 2183 1982 1820 1760 1651 1566 1520 1483<br />
1532 119 64 52 35 35 30 28 31<br />
56,51 5,45 3,23 2,86 1,99 2,12 1,92 1,84 2,09<br />
[54,64;58,38] [4,50;6,40] [2,45;4,01] [2,09;3,62] [1,34;2,64] [1,43;2,81] [1,24;2,59] [1,17;2,52] [1,36;2,82]<br />
1112 93 48 43 29 29 27 0 0<br />
113 33 21 19 18 4 10 n.a. n.a.<br />
10,16 35,48 43,75 44,19 62,07 13,79 37,04 n.a. n.a.<br />
[8,39;11,94] [25,76;45,21] [29,72;57,78] [29,34;59,03] [44,41;79,73] [1,24;26,34] [18,82;55,25] n.a. n.a.<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
1025 826 753 716 693 671 647 637<br />
631 37 23 18 19 16 12 10<br />
61,56 4,48 3,05 2,51 2,74 2,38 1,85 1,57<br />
[58,58;64,54] [3,07;5,89] [1,83;4,28] [1,37;3,66] [1,53;3,96] [1,23;3,54] [0,82;2,89] [0,60;2,54]<br />
455 23 14 16 14 10 0 0<br />
35 7 5 6 3 4 n.a. n.a.<br />
7,69 30,43 35,71 37,50 21,43 40,00 n.a. n.a.<br />
[5,24;10,14] [11,63;49,24] [10,61;60,81] [13,78;61,22] [-0,07;42,92] [9,64;70,36] n.a. n.a.<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
1150 906 845 782 747 735 713<br />
669 43 23 23 15 12 10<br />
58,17 4,75 2,72 2,94 2,01 1,63 1,40<br />
[55,32;61,02] [3,36;6,13] [1,62;3,82] [1,76;4,13] [1,00;3,01] [0,72;2,55] [0,54;2,27]<br />
475 33 18 18 11 0 0<br />
43 15 10 4 2 n.a. n.a.<br />
9,05 45,45 55,56 22,22 18,18 n.a. n.a.<br />
[6,47;11,63] [28,47;62,44] [32,60;78,51] [3,02;41,43] [-4,61;40,97] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 216
Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
gesamt<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
1395 1155 1051 998 978 926<br />
768 80 45 40 25 28<br />
55,05 6,93 4,28 4,01 2,56 3,02<br />
[52,44;57,66] [5,46;8,39] [3,06;5,51] [2,79;5,22] [1,57;3,55] [1,92;4,13]<br />
580 66 39 36 0 0<br />
75 33 15 13 n.a. n.a.<br />
12,93 50,00 38,46 36,11 n.a. n.a.<br />
[10,20;15,66] [37,94;62,06] [23,19;53,73] [20,42;51,80] n.a. n.a.<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1848 1477 1399 1330 1288<br />
1002 115 58 30 28<br />
54,22 7,79 4,15 2,26 2,17<br />
[51,95;56,49] [6,42;9,15] [3,10;5,19] [1,46;3,05] [1,38;2,97]<br />
706 86 45 0 0<br />
114 16 11 n.a. n.a.<br />
16,15 18,60 24,44 n.a. n.a.<br />
[13,43;18,86] [10,38;26,83] [11,89;37,00] n.a. n.a.<br />
1369 1345 1305 1280<br />
1369 1104 1035 1018<br />
642 51 31 23<br />
46,90 4,62 3,00 2,26<br />
[44,25;49,54] [3,38;5,86] [1,96;4,03] [1,35;3,17]<br />
450 40 0 0<br />
40 19 n.a. n.a.<br />
8,89 47,50 n.a. n.a.<br />
[6,26;11,52] [32,02;62,98] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 217
Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
gesamt<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
813 704 687<br />
235 37 31<br />
28,91 5,26 4,51<br />
[25,79;32,02] [3,61;6,90] [2,96;6,06]<br />
186 0 0<br />
29 n.a. n.a.<br />
15,59 n.a. n.a.<br />
[10,38;20,80] n.a. n.a.<br />
581 580<br />
581 510<br />
146 24<br />
25,13 4,71<br />
[21,60;28,66] [2,87;6,54]<br />
0 0<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
593<br />
593<br />
176<br />
29,68<br />
[26,00;33,36]<br />
0<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 218
Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
männlich<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
1624 1321 1206 1115 1078 1018 966 931 918<br />
1073 78 54 39 28 28 26 21 22<br />
66,07 5,90 4,48 3,50 2,60 2,75 2,69 2,26 2,40<br />
[63,77;68,37] [4,63;7,18] [3,31;5,64] [2,42;4,58] [1,65;3,55] [1,75;3,76] [1,67;3,71] [1,30;3,21] [1,41;3,39]<br />
783 64 40 31 23 24 23 0 0<br />
81 27 19 16 15 4 9 n.a. n.a.<br />
10,34 42,19 47,50 51,61 65,22 16,67 39,13 n.a. n.a.<br />
[8,21;12,48] [30,09;54,29] [32,02;62,98] [34,02;69,20] [45,75;84,68] [1,76;31,58] [19,19;59,08] n.a. n.a.<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
642 511 470 453 436 421 406 410<br />
451 27 15 13 16 11 10 9<br />
70,25 5,28 3,19 2,87 3,67 2,61 2,46 2,20<br />
[66,71;73,79] [3,34;7,22] [1,60;4,78] [1,33;4,41] [1,90;5,43] [1,09;4,14] [0,96;3,97] [0,78;3,61]<br />
321 17 10 12 12 7 0 0<br />
24 6 5 5 3 4 n.a. n.a.<br />
7,48 35,29 50,00 41,67 25,00 57,14 n.a. n.a.<br />
[4,60;10,35] [12,58;58,01] [19,01;80,99] [13,77;69,56] [0,50;49,50] [20,48;93,80] n.a. n.a.<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
681 522 492 456 437 429 416<br />
449 32 18 16 11 5 6<br />
65,93 6,13 3,66 3,51 2,52 1,17 1,44<br />
[62,37;69,49] [4,07;8,19] [2,00;5,32] [1,82;5,20] [1,05;3,99] [0,15;2,18] [0,30;2,59]<br />
311 27 15 14 10 0 0<br />
33 13 8 2 2 n.a. n.a.<br />
10,61 48,15 53,33 14,29 20,00 n.a. n.a.<br />
[7,19;14,03] [29,30;66,99] [28,09;78,58] [-4,04;32,62] [-4,79;44,79] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 219
Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
männlich<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
832 781 753 738 720 710<br />
832 690 628 589 582 559<br />
516 59 36 27 22 19<br />
62,02 8,55 5,73 4,58 3,78 3,40<br />
[58,72;65,32] [6,46;10,64] [3,91;7,55] [2,90;6,27] [2,23;5,33] [1,90;4,90]<br />
388 49 33 24 0 0<br />
59 26 13 13 n.a. n.a.<br />
15,21 53,06 39,39 54,17 n.a. n.a.<br />
[11,63;18,78] [39,09;67,03] [22,72;56,07] [34,23;74,10] n.a. n.a.<br />
1063 1023 990 953 923<br />
1063 844 804 765 735<br />
670 79 46 21 18<br />
63,03 9,36 5,72 2,75 2,45<br />
[60,13;65,93] [7,40;11,33] [4,12;7,33] [1,59;3,90] [1,33;3,57]<br />
474 55 36 0 0<br />
81 12 7 n.a. n.a.<br />
17,09 21,82 19,44 n.a. n.a.<br />
[13,70;20,48] [10,90;32,73] [6,52;32,37] n.a. n.a.<br />
723 707 687 677<br />
723 579 538 533<br />
390 33 22 17<br />
53,94 5,70 4,09 3,19<br />
[50,31;57,58] [3,81;7,59] [2,42;5,76] [1,70;4,68]<br />
265 26 0 0<br />
28 14 n.a. n.a.<br />
10,57 53,85 n.a. n.a.<br />
[6,86;14,27] [34,68;73,01] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 220
Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
männlich<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
490 481 471<br />
490 432 417<br />
162 22 15<br />
33,06 5,09 3,60<br />
[28,90;37,23] [3,02;7,17] [1,81;5,38]<br />
125 0 0<br />
12 n.a. n.a.<br />
9,60 n.a. n.a.<br />
[4,44;14,76] n.a. n.a.<br />
317 316<br />
317 280<br />
90 15<br />
28,39 5,36<br />
[23,43;33,35] [2,72;7,99]<br />
0 0<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
361<br />
361<br />
121<br />
33,52<br />
[28,65;38,39]<br />
0<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 221
Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
weiblich<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
1087 862 776 705 682 633 600 589 565<br />
459 41 10 13 7 7 4 7 9<br />
42,23 4,76 1,29 1,84 1,03 1,11 0,67 1,19 1,59<br />
[39,29;45,16] [3,34;6,18] [0,50;2,08] [0,85;2,84] [0,27;1,78] [0,29;1,92] [0,02;1,32] [0,31;2,06] [0,56;2,63]<br />
329 29 8 12 6 5 4 0 0<br />
32 6 2 3 3 0 1 n.a. n.a.<br />
9,73 20,69 25,00 25,00 50,00 0,00 25,00 n.a. n.a.<br />
[6,52;12,93] [5,95;35,43] [-5,01;55,01] [0,50;49,50] [9,99;90,01] [0,00;0,00] [-17,43;67,43] n.a. n.a.<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
383 315 283 263 257 250 241 227<br />
180 10 8 5 3 5 2 1<br />
47,00 3,17 2,83 1,90 1,17 2,00 0,83 0,44<br />
[42,00;52,00] [1,24;5,11] [0,90;4,76] [0,25;3,55] [-0,15;2,48] [0,26;3,74] [-0,32;1,98] [-0,42;1,30]<br />
134 6 4 4 2 3 0 0<br />
11 1 0 1 0 0 n.a. n.a.<br />
8,21 16,67 0,00 25,00 0,00 0,00 n.a. n.a.<br />
[3,56;12,86] [-13,15;46,49] [0,00;0,00] [-17,43;67,43] [0,00;0,00] [0,00;0,00] n.a. n.a.<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
469 384 353 326 310 306 297<br />
220 11 5 7 4 7 4<br />
46,91 2,86 1,42 2,15 1,29 2,29 1,35<br />
[42,39;51,42] [1,20;4,53] [0,18;2,65] [0,57;3,72] [0,03;2,55] [0,61;3,96] [0,04;2,66]<br />
164 6 3 4 1 0 0<br />
10 2 2 2 0 n.a. n.a.<br />
6,10 33,33 66,67 50,00 0,00 n.a. n.a.<br />
[2,44;9,76] [-4,39;71,05] [13,32;120,01] [1,00;99,00] [0,00;0,00] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 222
Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
weiblich<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
563 529 517 504 491 478<br />
563 465 423 409 396 367<br />
252 21 9 13 3 9<br />
44,76 4,52 2,13 3,18 0,76 2,45<br />
[40,65;48,87] [2,63;6,40] [0,75;3,50] [1,48;4,88] [-0,10;1,61] [0,87;4,03]<br />
192 17 6 12 0 0<br />
16 7 2 0 n.a. n.a.<br />
8,33 41,18 33,33 0,00 n.a. n.a.<br />
[4,42;12,24] [17,78;64,57] [-4,39;71,05] [0,00;0,00] n.a. n.a.<br />
785 756 735 705 697<br />
785 633 595 565 553<br />
332 36 12 9 10<br />
42,29 5,69 2,02 1,59 1,81<br />
[38,84;45,75] [3,88;7,49] [0,89;3,15] [0,56;2,63] [0,70;2,92]<br />
232 31 9 0 0<br />
33 4 4 n.a. n.a.<br />
14,22 12,90 44,44 n.a. n.a.<br />
[9,73;18,72] [1,10;24,70] [11,98;76,91] n.a. n.a.<br />
646 638 618 603<br />
646 525 497 485<br />
252 18 9 6<br />
39,01 3,43 1,81 1,24<br />
[35,25;42,77] [1,87;4,99] [0,64;2,98] [0,25;2,22]<br />
185 14 0 0<br />
12 5 n.a. n.a.<br />
6,49 35,71 n.a. n.a.<br />
[2,94;10,04] [10,61;60,81] n.a. n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 223
Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />
<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />
weiblich<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
n Kohorte<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
n Kohorte<br />
95%-CI zur Rate<br />
n mit Intervention<br />
n auswertbar<br />
Anteil mit Intervention (%)<br />
95%-CI zur Rate<br />
n Interventionskollektiv<br />
n mit wiederholter<br />
Revask. (1 Jahr)<br />
Anteil mit wiederholter<br />
Revaskularisation in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
323 312 308<br />
323 272 270<br />
73 15 16<br />
22,60 5,51 5,93<br />
[18,04;27,16] [2,80;8,23] [3,11;8,74]<br />
61 0 0<br />
17 n.a. n.a.<br />
27,87 n.a. n.a.<br />
[16,62;39,12] n.a. n.a.<br />
264 264<br />
264 230<br />
56 9<br />
21,21 3,91<br />
[16,28;26,14] [1,41;6,42]<br />
0 0<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
n.a. n.a.<br />
232<br />
232<br />
55<br />
23,71<br />
[18,23;29,18]<br />
0<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 224
4.7. Angina pectoris<br />
Angina pectoris ist von der Symptomatik her ein anfallsartiger Schmerz in der<br />
Brust, der durch eine Durchblutungsstörung <strong>des</strong> Herzens ausgelöst wird. Meist<br />
liegt die Ursache diese Durchblutungsstörung in einer Engstelle (Stenose) eines<br />
Herzkranzgefäßes.<br />
Die atypische Angina pectoris zeichnet sich im Gegensatz zur typischen dadurch<br />
aus, dass <strong>KHK</strong>-untypische Symptome wie z. B. nur Sekunden dauernde Herzstiche<br />
auftreten. Weder die typische noch die untypische Angina pectoris sind ein<br />
sicheres Anzeichen für oder gegen das Vorliegen einer <strong>KHK</strong> und werden <strong>des</strong>halb<br />
gemeinsam betrachtet.<br />
Mit dem Beginn der Dokumentation gemäß e<strong>DMP</strong> entfällt die Betrachtung der<br />
Schweregrade der typischen Angina pectoris. Diese werden auch rückwirkend<br />
nicht mehr dargestellt.<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />
auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
eine Angina pectoris (in min<strong>des</strong>tens einer FDx <strong>des</strong> Halbjahres)<br />
dokumentiert wurde (n mit Angina pectoris). Die dargestellte Rate entspricht dem<br />
Anteil der Patienten mit Angina pectoris an der verbliebenen auswertbaren<br />
Versichertenpopulation (n auswertbar), für die im jeweils betrachteten Halbjahr<br />
Dokumentationen mit gültigen Angaben zur Angina pectoris vorlagen. Die<br />
Angabe erfolgt in Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />
Weiterhin wird die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare<br />
Dokumentationsdatensätze (zur ED total missing, in FDx wegen item oder total<br />
missing) für Angina pectoris indirekt dadurch dargestellt (n ohne Werte), dass<br />
sich diese als Differenz der gegebenen Größen n Kohorte - n auswertbar ergibt.<br />
Die Rate als Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />
für Angina pectoris an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte)<br />
entspricht dem Quotienten aus dieser Differenz und n Kohorte.<br />
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 225
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20052<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
2711 2183 1982 1820 1760 1651 1566 1520 1483<br />
1270 869 690 622 591 523 417 372 346<br />
46,85 39,81 34,81 34,18 33,58 31,68 26,63 24,47 23,33<br />
[44,97;48,72] [37,75;41,86] [32,72;36,91] [32,00;36,35] [31,37;35,79] [29,43;33,92] [24,44;28,82] [22,31;26,64] [21,18;25,48]<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
1624 1321 1206 1115 1078 1018 966 931 918<br />
697 487 377 343 319 288 236 204 194<br />
42,92 36,87 31,26 30,76 29,59 28,29 24,43 21,91 21,13<br />
[40,51;45,33] [34,26;39,47] [28,64;33,88] [28,05;33,47] [26,87;32,32] [25,52;31,06] [21,72;27,14] [19,25;24,57] [18,49;23,77]<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
1087 862 776 705 682 633 600 589 565<br />
573 382 313 279 272 235 181 168 152<br />
52,71 44,32 40,34 39,57 39,88 37,12 30,17 28,52 26,90<br />
[49,75;55,68] [41,00;47,63] [36,88;43,79] [35,96;43,18] [36,21;43,56] [33,36;40,89] [26,49;33,84] [24,88;32,17] [23,25;30,56]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 226
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20061<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
1025 826 753 716 693 671 647 637<br />
454 296 248 228 215 172 151 146<br />
44,29 35,84 32,93 31,84 31,02 25,63 23,34 22,92<br />
[41,25;47,33] [32,57;39,11] [29,58;36,29] [28,43;35,26] [27,58;34,47] [22,33;28,94] [20,08;26,60] [19,66;26,18]<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
642 511 470 453 436 421 406 410<br />
257 168 128 127 131 105 92 91<br />
40,03 32,88 27,23 28,04 30,05 24,94 22,66 22,20<br />
[36,24;43,82] [28,80;36,95] [23,21;31,26] [23,90;32,17] [25,74;34,35] [20,81;29,07] [18,59;26,73] [18,17;26,22]<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
383 315 283 263 257 250 241 227<br />
197 128 120 101 84 67 59 55<br />
51,44 40,63 42,40 38,40 32,68 26,80 24,48 24,23<br />
[46,43;56,44] [35,21;46,06] [36,65;48,16] [32,53;44,28] [26,95;38,42] [21,31;32,29] [19,05;29,91] [18,66;29,80]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 227
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20062<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
1150 906 845 782 747 735 713<br />
451 285 248 220 189 152 139<br />
39,22 31,46 29,35 28,13 25,30 20,68 19,50<br />
[36,40;42,04] [28,43;34,48] [26,28;32,42] [24,98;31,28] [22,18;28,42] [17,75;23,61] [16,59;22,40]<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
681 522 492 456 437 429 416<br />
256 159 132 120 99 78 74<br />
37,59 30,46 26,83 26,32 22,65 18,18 17,79<br />
[33,95;41,23] [26,51;34,41] [22,91;30,74] [22,27;30,36] [18,73;26,58] [14,53;21,83] [14,11;21,46]<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
469 384 353 326 310 306 297<br />
195 126 116 100 90 74 65<br />
41,58 32,81 32,86 30,67 29,03 24,18 21,89<br />
[37,12;46,04] [28,12;37,51] [27,96;37,76] [25,67;35,68] [23,98;34,09] [19,39;28,98] [17,18;26,59]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 228
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20071<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
1395 1155 1051 998 978 926<br />
601 408 345 274 234 214<br />
43,08 35,32 32,83 27,45 23,93 23,11<br />
[40,48;45,68] [32,57;38,08] [29,99;35,66] [24,69;30,22] [21,25;26,60] [20,40;25,83]<br />
832 781 753 738 720 710<br />
832 690 628 589 582 559<br />
337 215 177 131 115 106<br />
40,50 31,16 28,18 22,24 19,76 18,96<br />
[37,17;43,84] [27,70;34,62] [24,67;31,70] [18,88;25,60] [16,52;22,99] [15,71;22,21]<br />
563 529 517 504 491 478<br />
563 465 423 409 396 367<br />
264 193 168 143 119 108<br />
46,89 41,51 39,72 34,96 30,05 29,43<br />
[42,77;51,01] [37,03;45,98] [35,05;44,38] [30,34;39,58] [25,53;34,57] [24,77;34,09]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 229
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20072<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1848 1477 1399 1330 1288<br />
721 442 332 305 270<br />
39,02 29,93 23,73 22,93 20,96<br />
[36,79;41,24] [27,59;32,26] [21,50;25,96] [20,67;25,19] [18,74;23,19]<br />
1063 1023 990 953 923<br />
1063 844 804 765 735<br />
359 221 154 143 129<br />
33,77 26,18 19,15 18,69 17,55<br />
[30,93;36,62] [23,22;29,15] [16,43;21,87] [15,93;21,46] [14,80;20,30]<br />
785 756 735 705 697<br />
785 633 595 565 553<br />
362 221 178 162 141<br />
46,11 34,91 29,92 28,67 25,50<br />
[42,63;49,60] [31,20;38,63] [26,24;33,60] [24,94;32,40] [21,86;29,13]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 230
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20081<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
1369 1104 1035 1018<br />
472 299 253 236<br />
34,48 27,08 24,44 23,18<br />
[31,96;37,00] [24,46;29,70] [21,83;27,06] [20,59;25,78]<br />
723 707 687 677<br />
723 579 538 533<br />
241 135 121 111<br />
33,33 23,32 22,49 20,83<br />
[29,90;36,77] [19,87;26,76] [18,96;26,02] [17,38;24,27]<br />
646 638 618 603<br />
646 525 497 485<br />
231 164 132 125<br />
35,76 31,24 26,56 25,77<br />
[32,06;39,45] [27,27;35,20] [22,68;30,44] [21,88;29,67]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 231
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20082<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
813 704 687<br />
213 166 154<br />
26,20 23,58 22,42<br />
[23,18;29,22] [20,44;26,72] [19,30;25,53]<br />
490 481 471<br />
490 432 417<br />
110 76 75<br />
22,45 17,59 17,99<br />
[18,75;26,14] [14,00;21,18] [14,30;21,67]<br />
323 312 308<br />
323 272 270<br />
103 90 79<br />
31,89 33,09 29,26<br />
[26,81;36,97] [27,50;38,68] [23,83;34,69]<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 232
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20091<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
581 510<br />
140 133<br />
24,10 26,08<br />
[20,62;27,57] [22,27;29,89]<br />
317 316<br />
317 280<br />
69 68<br />
21,77 24,29<br />
[17,22;26,31] [19,26;29,31]<br />
264 264<br />
264 230<br />
71 65<br />
26,89 28,26<br />
[21,55;32,24] [22,44;34,08]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 233
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Patienten mit Angina pectoris<br />
K20092<br />
n Kohorte gesamt<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte männlich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
n Kohorte weiblich<br />
n auswertbare<br />
Kohortenmitglieder<br />
n mit Angina pectoris<br />
Anteil mit A.p. in %<br />
95%-CI zum Anteil<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
593<br />
131<br />
22,09<br />
[18,75;25,43]<br />
361<br />
361<br />
71<br />
19,67<br />
[15,57;23,77]<br />
232<br />
232<br />
60<br />
25,86<br />
[20,23;31,50]<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 234
4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />
Folgende Auswertungen nach Kaplan-Meier werden durchgeführt:<br />
- Erstmaliges Auftreten von Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />
bei Einschreibung,<br />
- Erstmaliges Auftreten eines Akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />
Akutes Koronarsyndrom bei Einschreibung sowie<br />
- Erstmaliges Auftreten von primären Endpunkten bei Patienten ohne primäre<br />
Endpunkte bei Einschreibung.<br />
Als Herzinsuffizienz wird eine Funktionsstörung <strong>des</strong> Herzens bezeichnet: das<br />
Herz kann den Organismus nicht mehr mit ausreichend Blut und damit mit<br />
genügend Sauerstoff versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter<br />
Belastungsbedingungen zu gewährleisten.<br />
Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist ein Sammelbegriff für verschiedene<br />
Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die<br />
unmittelbar lebensbedrohlich sein können. Darunter fallen die instabile Angina<br />
pectoris und der akute Myokardinfarkt, die unbehandelt zum plötzlichen Herztod<br />
führen.<br />
Als primäre Endpunkte (prim. EP) werden definiert: Tod und Herzinfarkt.<br />
Die jeweils untersuchten Subkohorten ohne das betrachtete Ereignis bei<br />
Einschreibung werden zur ED gebildet. Pro Beobachtungshalbjahr werden die<br />
verbleibenden Patienten unter Risiko (n unter Risiko), die Anzahl an Patienten<br />
mit betrachtetem Ereignis (n mit Herzinsuffizienz/ ACS/ prim. EP) sowie die<br />
Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für den ersten Ereigniseintritt in % angegeben.<br />
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />
<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />
erstes Ereignis im vorangegangenen Halbjahr eintrat.<br />
Grundsätzlich wird in Analogie zum publizierten Vorgehen bei möglichem<br />
Vorliegen mehrerer Ereignisse pro Versichertem jeweils nur das ERSTE Ereignis<br />
gewertet.<br />
4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />
in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />
Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />
einer Herzinsuffizienz laut Anamnese bzw. bis einschließlich dem ersten Halbjahr<br />
2008 laut Anamnese oder dokumentierten NYHA-Stadien analysiert.<br />
Versichertenpopulation:<br />
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine Herzinsuffizienz aufwiesen (n unter<br />
Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten der<br />
Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr erstmalig<br />
eine neu aufgetretene Herzinsuffizienz diagnostiziert und dokumentiert<br />
wurde (n mit Herzinsuffizienz). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit<br />
neu aufgetretener Herzinsuffizienz (n mit Herzinsuffizienz) an der verbliebenen<br />
auswertbaren Versichertenpopulation ohne Herzinsuffizienz zur ED (n unter<br />
Risiko) und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige<br />
Eintreten einer Herzinsuffizienz bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne Herzinsuffizienz bei<br />
Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent. Die kumulierte Überlebensrate<br />
(kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im Beitrittshalbjahr jeweils zum<br />
Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten Prozentsatz der Patienten, die<br />
weiterhin noch keine Herzinsuffizienz aufweisen und noch Programmteilnehmer<br />
sind.<br />
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />
<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />
eine erstmalige Herzinsuffizienz im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />
wurde.<br />
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 235
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20052<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
2097 1792 1378 1216 1121 1068 1011 932 901<br />
0 257 86 62 32 37 57 21 12<br />
0,00 14,34 6,24 5,10 2,85 3,46 5,64 2,25 1,33<br />
100,00% 85,66% 80,31% 76,22% 74,04% 71,47% 67,44% 65,92% 65,04%<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
1303 1123 881 786 730 692 655 610 587<br />
0 146 56 32 24 24 32 15 8<br />
0,00 13,00 6,36 4,07 3,29 3,47 4,89 2,46 1,36<br />
100,00% 87,00% 81,47% 78,15% 75,58% 72,96% 69,40% 67,69% 66,77%<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
794 669 497 430 391 376 356 322 314<br />
0 111 30 30 8 13 25 6 4<br />
0,00 16,59 6,04 6,98 2,05 3,46 7,02 1,86 1,27<br />
100,00% 83,41% 78,38% 72,91% 71,42% 68,95% 64,11% 62,92% 62,12%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 236
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20061<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
827 709 575 523 501 474 446 435<br />
0 90 30 17 15 19 6 7<br />
0,00 12,69 5,22 3,25 2,99 4,01 1,35 1,61<br />
100,00% 87,31% 82,75% 80,06% 77,66% 74,55% 73,55% 72,37%<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
534 461 389 357 341 324 309 303<br />
0 41 18 12 9 11 3 4<br />
0,00 8,89 4,63 3,36 2,64 3,40 0,97 1,32<br />
100,00% 91,11% 86,89% 83,97% 81,75% 78,97% 78,20% 77,17%<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
293 248 186 166 160 150 137 132<br />
0 49 12 5 6 8 3 3<br />
0,00 19,76 6,45 3,01 3,75 5,33 2,19 2,27<br />
100,00% 80,24% 75,06% 72,80% 70,07% 66,33% 64,88% 63,41%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 237
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20062<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
943 820 677 625 588 554 527<br />
0 104 35 23 26 17 7<br />
0,00 12,68 5,17 3,68 4,42 3,07 1,33<br />
100,00% 87,32% 82,81% 79,76% 76,23% 73,89% 72,91%<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
567 483 411 378 358 337 320<br />
0 47 23 11 14 9 4<br />
0,00 9,73 5,60 2,91 3,91 2,67 1,25<br />
100,00% 90,27% 85,22% 82,74% 79,50% 77,38% 76,41%<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
376 337 266 247 230 217 207<br />
0 57 12 12 12 8 3<br />
0,00 16,91 4,51 4,86 5,22 3,69 1,45<br />
100,00% 83,09% 79,34% 75,49% 71,55% 68,91% 67,91%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 238
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20071<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
1102 1039 884 827 772 745<br />
0 133 44 39 13 10<br />
0,00 12,80 4,98 4,72 1,68 1,34<br />
100,00% 87,20% 82,86% 78,95% 77,62% 76,58%<br />
832 781 753 738 720 710<br />
685 645 553 525 495 481<br />
0 76 20 21 7 4<br />
0,00 11,78 3,62 4,00 1,41 0,83<br />
100,00% 88,22% 85,03% 81,63% 80,48% 79,81%<br />
563 529 517 504 491 478<br />
417 394 331 302 277 264<br />
0 57 24 18 6 6<br />
0,00 14,47 7,25 5,96 2,17 2,27<br />
100,00% 85,53% 79,33% 74,60% 72,98% 71,32%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 239
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20072<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1479 1427 1209 1109 1056<br />
0 189 63 35 19<br />
0,00 13,24 5,21 3,16 1,80<br />
100,00% 86,76% 82,24% 79,64% 78,21%<br />
1063 1023 990 953 923<br />
864 835 718 657 620<br />
0 96 38 21 12<br />
0,00 11,50 5,29 3,20 1,94<br />
100,00% 88,50% 83,82% 81,14% 79,57%<br />
785 756 735 705 697<br />
615 592 491 452 436<br />
0 93 25 14 7<br />
0,00 15,71 5,09 3,10 1,61<br />
100,00% 84,29% 80,00% 77,52% 76,28%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 240
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20081<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
1103 1084 987 941<br />
0 69 27 13<br />
0,00 6,37 2,74 1,38<br />
100,00% 93,63% 91,07% 89,81%<br />
723 707 687 677<br />
601 587 534 512<br />
0 40 15 9<br />
0,00 6,81 2,81 1,76<br />
100,00% 93,19% 90,57% 88,98%<br />
646 638 618 603<br />
502 497 453 429<br />
0 29 12 4<br />
0,00 5,84 2,65 0,93<br />
100,00% 94,16% 91,67% 90,82%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 241
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20082<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
692 674 638<br />
0 27 6<br />
0,00 4,01 0,94<br />
100,00% 95,99% 95,09%<br />
490 481 471<br />
415 407 387<br />
0 14 3<br />
0,00 3,44 0,78<br />
100,00% 96,56% 95,81%<br />
323 312 308<br />
277 267 251<br />
0 13 3<br />
0,00 4,87 1,20<br />
100,00% 95,13% 93,99%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 242
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20091<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
509 508<br />
0 18<br />
0,00 3,54<br />
100,00% 96,46%<br />
317 316<br />
281 280<br />
0 10<br />
0,00 3,57<br />
100,00% 96,43%<br />
264 264<br />
228 228<br />
0 8<br />
0,00 3,51<br />
100,00% 96,49%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 243
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
K20092<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit Herzinsuffizienz<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
514<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
361<br />
314<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
232<br />
200<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 244
4.8.2 Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />
Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />
Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />
eines akuten Koronarsyndroms analysiert. Als Sammelbegriff umfasst das akute<br />
Koronarsyndrom (ACS) auch den Herzinfarkt.<br />
Versichertenpopulation:<br />
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch kein akutes Koronarsyndrom aufwiesen (n<br />
unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />
der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
erstmalig ein neu aufgetretenes akutes Koronarsyndrom diagnostiziert und<br />
dokumentiert wurde (n mit ACS).<br />
Rate: Anteil der Patienten mit neu aufgetretenem akuten Koronarsyndrom (n mit<br />
ACS) an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation ohne akutes<br />
Koronarsyndrom zur ED (n unter Risiko). Die Angabe erfolgt in Prozent. Die<br />
kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />
Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />
Prozentsatz der Patienten, die weiterhin noch kein akutes Koronarsyndrom aufweisen<br />
und noch Programmteilnehmer sind.<br />
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />
<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />
erstmals dokumentiertes akutes Koronarsyndrom im vorangegangenen Halbjahr<br />
vorlag.<br />
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 245
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20052<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
849 709 618 567 532 509 493 465 454<br />
0 26 11 10 7 3 12 6 4<br />
0,00 3,67 1,78 1,76 1,32 0,59 2,43 1,29 0,88<br />
100,00% 96,33% 94,62% 92,95% 91,73% 91,19% 88,97% 87,82% 87,05%<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
476 404 350 321 303 293 285 271 264<br />
0 16 7 6 4 1 6 4 3<br />
0,00 3,96 2,00 1,87 1,32 0,34 2,11 1,48 1,14<br />
100,00% 96,04% 94,12% 92,36% 91,14% 90,83% 88,92% 87,61% 86,61%<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
373 305 268 246 229 216 208 194 190<br />
0 10 4 4 3 2 6 2 1<br />
0,00 3,28 1,49 1,63 1,31 0,93 2,88 1,03 0,53<br />
100,00% 96,72% 95,28% 93,73% 92,50% 91,64% 89,00% 88,08% 87,62%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 246
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20061<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
323 269 246 235 230 222 210 203<br />
0 3 5 2 5 7 2 5<br />
0,00 1,12 2,03 0,85 2,17 3,15 0,95 2,46<br />
100,00% 98,88% 96,87% 96,05% 93,96% 91,00% 90,13% 87,91%<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
181 151 139 135 131 127 120 116<br />
0 2 0 2 3 5 1 3<br />
0,00 1,32 0,00 1,48 2,29 3,94 0,83 2,59<br />
100,00% 98,68% 98,68% 97,22% 94,99% 91,25% 90,49% 88,15%<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
142 118 107 100 99 95 90 87<br />
0 1 5 0 2 2 1 2<br />
0,00 0,85 4,67 0,00 2,02 2,11 1,11 2,30<br />
100,00% 99,15% 94,52% 94,52% 92,61% 90,66% 89,65% 87,59%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 247
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20062<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
382 331 306 290 279 267 263<br />
0 8 4 3 7 2 0<br />
0,00 2,42 1,31 1,03 2,51 0,75 0,00<br />
100,00% 97,58% 96,30% 95,30% 92,91% 92,21% 92,21%<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
220 188 173 165 160 152 151<br />
0 3 3 2 5 1 0<br />
0,00 1,60 1,73 1,21 3,13 0,66 0,00<br />
100,00% 98,40% 96,69% 95,52% 92,54% 91,93% 91,93%<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
162 143 133 125 119 115 112<br />
0 5 1 1 2 1 0<br />
0,00 3,50 0,75 0,80 1,68 0,87 0,00<br />
100,00% 96,50% 95,77% 95,00% 93,40% 92,59% 92,59%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 248
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20071<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
450 425 402 386 366 356<br />
0 12 5 14 3 6<br />
0,00 2,82 1,24 3,63 0,82 1,69<br />
100,00% 97,18% 95,97% 92,49% 91,73% 90,18%<br />
832 781 753 738 720 710<br />
256 242 231 227 213 207<br />
0 4 2 10 2 3<br />
0,00 1,65 0,87 4,41 0,94 1,45<br />
100,00% 98,35% 97,50% 93,20% 92,32% 90,98%<br />
563 529 517 504 491 478<br />
194 183 171 159 153 149<br />
0 8 3 4 1 3<br />
0,00 4,37 1,75 2,52 0,65 2,01<br />
100,00% 95,63% 93,95% 91,59% 90,99% 89,16%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 249
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20072<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
624 603 565 524 513<br />
0 20 20 5 11<br />
0,00 3,32 3,54 0,95 2,14<br />
100,00% 96,68% 93,26% 92,37% 90,39%<br />
1063 1023 990 953 923<br />
314 304 282 261 253<br />
0 12 13 4 7<br />
0,00 3,95 4,61 1,53 2,77<br />
100,00% 96,05% 91,62% 90,22% 87,72%<br />
785 756 735 705 697<br />
310 299 283 263 260<br />
0 8 7 1 4<br />
0,00 2,68 2,47 0,38 1,54<br />
100,00% 97,32% 94,91% 94,55% 93,10%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 250
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20081<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
501 494 445 429<br />
0 31 8 2<br />
0,00 6,28 1,80 0,47<br />
100,00% 93,72% 92,04% 91,61%<br />
723 707 687 677<br />
260 256 230 224<br />
0 19 4 0<br />
0,00 7,42 1,74 0,00<br />
100,00% 92,58% 90,97% 90,97%<br />
646 638 618 603<br />
241 238 215 205<br />
0 12 4 2<br />
0,00 5,04 1,86 0,98<br />
100,00% 94,96% 93,19% 92,28%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 251
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20082<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
597 584 529<br />
0 45 11<br />
0,00 7,71 2,08<br />
100,00% 92,29% 90,37%<br />
490 481 471<br />
343 337 307<br />
0 23 6<br />
0,00 6,82 1,95<br />
100,00% 93,18% 91,36%<br />
323 312 308<br />
254 247 222<br />
0 22 5<br />
0,00 8,91 2,25<br />
100,00% 91,09% 89,04%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 252
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20091<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
461 460<br />
0 29<br />
0,00 6,30<br />
100,00% 93,70%<br />
317 316<br />
249 248<br />
0 14<br />
0,00 5,65<br />
100,00% 94,35%<br />
264 264<br />
212 212<br />
0 15<br />
0,00 7,08<br />
100,00% 92,92%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 253
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
K20092<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit ACS<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
437<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
361<br />
249<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
232<br />
188<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 254
4.8.3 Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />
Patienten ohne primäre Endpunkte in der Erstdokumentation<br />
Die folgende Ansicht gibt eine tabellarische Darstellung der kohortenspezifischen<br />
kumulierten Überlebensrate (Rate für primäre Endpunkte Tod und Herzinfarkt)<br />
bei Patienten, bei denen im Beitrittshalbjahr noch keine primären Endpunkte<br />
vorlagen.<br />
Versichertenpopulation:<br />
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine primären Endpunkte aufwiesen (n<br />
unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />
der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />
erstmalig ein neu aufgetretener primärer Endpunkt dokumentiert wurde (n<br />
mit prim. EP). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit neu<br />
aufgetretenem primären Endpunkt (n mit prim. EP) an der verbliebenen auswertbaren<br />
Versichertenpopulation ohne primäre Endpunkte zur ED (n unter Risiko)<br />
und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige Eintreten<br />
eines primären Endpunktes bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne primäre Endpunkte bei<br />
Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent.<br />
Die kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />
Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />
Prozentsatz der Patienten, die weiterhin keine primären Endpunkte aufweisen<br />
und noch Programmteilnehmer sind. Diese Rate entspricht der Wahrscheinlichkeit<br />
dafür, dass ein Patient der betreffenden Kohorte zum Ende <strong>des</strong> 2., 3., 4. …<br />
Halbjahres noch lebt bzw. das Ereignis noch nicht eingetreten ist, bezogen auf<br />
die Population, bei denen das Ereignis noch auftreten könnte.<br />
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />
<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />
ein primärer Endpunkt im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />
wurde.<br />
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 255
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20052<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
2711 2292 2040 1899 1826 1782 1731 1676 1647<br />
1745 1481 1322 1229 1183 1154 1122 1084 1059<br />
0 27 22 21 14 25 23 23 14<br />
0,00 1,82 1,66 1,71 1,18 2,17 2,05 2,12 1,32<br />
100,00% 98,18% 96,55% 94,90% 93,78% 91,75% 89,87% 87,96% 86,80%<br />
1624 1390 1244 1167 1119 1092 1063 1027 1009<br />
941 814 723 678 650 636 622 598 584<br />
0 21 14 12 8 11 17 12 10<br />
0,00 2,58 1,94 1,77 1,23 1,73 2,73 2,01 1,71<br />
100,00% 97,42% 95,53% 93,84% 92,69% 91,09% 88,60% 86,82% 85,33%<br />
1087 902 796 732 707 690 668 649 638<br />
804 667 599 551 533 518 500 486 475<br />
0 6 8 9 6 14 6 11 4<br />
0,00 0,90 1,34 1,63 1,13 2,70 1,20 2,26 0,84<br />
100,00% 99,10% 97,78% 96,18% 95,10% 92,53% 91,42% 89,35% 88,60%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 256
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20061<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1025 876 814 785 769 749 736 722<br />
657 560 525 506 494 484 470 459<br />
0 4 10 6 4 12 11 6<br />
0,00 0,71 1,90 1,19 0,81 2,48 2,34 1,31<br />
100,00% 99,29% 97,40% 96,25% 95,47% 93,10% 90,92% 89,73%<br />
642 550 511 495 484 472 466 458<br />
381 324 307 297 290 283 276 269<br />
0 3 3 3 3 7 7 4<br />
0,00 0,93 0,98 1,01 1,03 2,47 2,54 1,49<br />
100,00% 99,07% 98,10% 97,11% 96,11% 93,73% 91,35% 89,99%<br />
383 326 303 290 285 277 270 264<br />
276 236 218 209 204 201 194 190<br />
0 1 7 3 1 5 4 2<br />
0,00 0,42 3,21 1,44 0,49 2,49 2,06 1,05<br />
100,00% 99,58% 96,38% 95,00% 94,53% 92,18% 90,28% 89,33%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 257
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20062<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1150 989 934 899 880 862 845<br />
759 660 619 593 578 561 549<br />
0 9 6 7 12 7 10<br />
0,00 1,36 0,97 1,18 2,08 1,25 1,82<br />
100,00% 98,64% 97,68% 96,53% 94,53% 93,35% 91,65%<br />
681 580 549 531 519 508 496<br />
420 360 337 324 315 302 294<br />
0 4 4 5 9 4 3<br />
0,00 1,11 1,19 1,54 2,86 1,32 1,02<br />
100,00% 98,89% 97,72% 96,21% 93,46% 92,22% 91,28%<br />
469 409 385 368 361 354 349<br />
339 300 282 269 263 259 255<br />
0 5 2 2 3 3 7<br />
0,00 1,67 0,71 0,74 1,14 1,16 2,75<br />
100,00% 98,33% 97,63% 96,90% 95,79% 94,68% 92,08%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 258
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20071<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1395 1310 1270 1242 1211 1188<br />
922 872 842 821 798 780<br />
0 11 15 14 14 10<br />
0,00 1,26 1,78 1,71 1,75 1,28<br />
100,00% 98,74% 96,98% 95,33% 93,66% 92,46%<br />
832 781 753 738 720 710<br />
508 482 463 455 441 433<br />
0 6 7 9 5 2<br />
0,00 1,24 1,51 1,98 1,13 0,46<br />
100,00% 98,76% 97,27% 95,35% 94,27% 93,83%<br />
563 529 517 504 491 478<br />
414 390 379 366 357 347<br />
0 5 8 5 9 8<br />
0,00 1,28 2,11 1,37 2,52 2,31<br />
100,00% 98,72% 96,64% 95,32% 92,92% 90,78%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 259
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20072<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1848 1779 1725 1658 1620<br />
1233 1192 1155 1090 1071<br />
0 24 40 16 20<br />
0,00 2,01 3,46 1,47 1,87<br />
100,00% 97,99% 94,60% 93,21% 91,47%<br />
1063 1023 990 953 923<br />
628 607 586 547 535<br />
0 13 30 11 13<br />
0,00 2,14 5,12 2,01 2,43<br />
100,00% 97,86% 92,85% 90,98% 88,77%<br />
785 756 735 705 697<br />
605 585 569 543 536<br />
0 11 10 5 7<br />
0,00 1,88 1,76 0,92 1,31<br />
100,00% 98,12% 96,40% 95,51% 94,26%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 260
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20081<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
1369 1345 1305 1280<br />
938 931 889 871<br />
0 27 11 14<br />
0,00 2,90 1,24 1,61<br />
100,00% 97,10% 95,90% 94,36%<br />
723 707 687 677<br />
460 458 432 425<br />
0 22 6 6<br />
0,00 4,80 1,39 1,41<br />
100,00% 95,20% 93,88% 92,55%<br />
646 638 618 603<br />
478 473 457 446<br />
0 5 5 8<br />
0,00 1,06 1,09 1,79<br />
100,00% 98,94% 97,86% 96,10%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 261
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20082<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
813 793 779<br />
596 584 565<br />
0 16 10<br />
0,00 2,74 1,77<br />
100,00% 97,26% 95,54%<br />
490 481 471<br />
342 337 323<br />
0 12 6<br />
0,00 3,56 1,86<br />
100,00% 96,44% 94,65%<br />
323 312 308<br />
254 247 242<br />
0 4 4<br />
0,00 1,62 1,65<br />
100,00% 98,38% 96,75%<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 262
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20091<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
581 580<br />
460 460<br />
0 10<br />
0,00 2,17<br />
100,00% 97,83%<br />
317 316<br />
248 248<br />
0 5<br />
0,00 2,02<br />
100,00% 97,98%<br />
264 264<br />
212 212<br />
0 5<br />
0,00 2,36<br />
100,00% 97,64%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 263
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Erstauftreten von primären Endpunkten<br />
K20092<br />
n Kohorte gesamt<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte männlich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
n Kohorte weiblich<br />
n unter Risiko<br />
n mit prim. EP<br />
%<br />
kum. ÜR<br />
Beitrittshalbjahr<br />
593<br />
434<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
361<br />
248<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
232<br />
186<br />
0<br />
0,00<br />
100,00%<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 264
4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />
Für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte wird eine Reihe von Konventionen<br />
getroffen, welche bereits im Methodenteil dargestellt wurden. Zur Vollständigkeit<br />
und besseren Übersicht werden diese Prämissen an dieser Stelle noch einmal<br />
aufgeführt.<br />
In die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte fanden alle Angaben Eingang, die ab<br />
Beginn <strong>des</strong> Programms, bis maximal 10 Kalenderhalbjahre nach dem Halbjahr,<br />
in dem die Zulassung erfolgte, dokumentiert wurden. Basis bilden die Patienten,<br />
die im Rahmen der Stichprobenziehung (siehe dazu auch 2.4.) für die <strong>Evaluation</strong><br />
der ökonomischen Inhalte ausgewählt wurden. Für die Kostenarten „Hilfsmittel“<br />
und „Häusliche Krankenpflege" gilt die Besonderheit, dass die Daten erst für den<br />
Zeitraum ab dem 01.01.2006 übermittelt werden.<br />
Die entstandenen Kosten wurden durch die datenübermittelnde Krankenkasse<br />
derjenigen Periode zugeordnet, in der sie entstanden waren. So werden stationäre<br />
Kosten dem Zeitpunkt bzw. dem Berichtshalbjahr zugeordnet, in dem die<br />
stationäre Einweisung erfolgt. Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei<br />
der Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat gewählt und die<br />
Zuordnung erfolgt über den Abrechnungsmonat zu dem jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />
Die Kosten, die im Kalenderhalbjahr der Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten<br />
(Beginn der Programmteilnahme) entstehen, werden separat erfasst und im<br />
Folgenden als „Beitrittshalbjahr" ausgewiesen. Das erste der Auswertung<br />
zugrunde liegende vollständige Halbjahr beginnt mit dem ersten Tag <strong>des</strong><br />
Kalenderhalbjahres, das auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />
Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten<br />
verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Halbjahr ihres To<strong>des</strong> bzw. ihres<br />
Austritts fließen in die Auswertung ein. Bei der Mittelwertberechnung der<br />
einzelnen Kostenarten und der Leistungsausgaben insgesamt wird die Anzahl<br />
der im 1. Quartal eines Berichtshalbjahres ausgeschiedenen sowie der verstorbenen<br />
Patienten mit einem Faktor 0,5 bewertet. Bei der Darstellung der Kosten<br />
pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />
bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />
Die Verwaltungskosten und die Kosten der Qualitätssicherung pro Versichertenjahr<br />
werden durch die Krankenkassen kalkulatorisch pro Versichertenjahr<br />
ermittelt und separat ausgewiesen.<br />
Die durchgeführten Analysen zum Krankengeld betreffen die Kosten für Krankengeld<br />
in Bezug auf sämtliche Versicherten mit einem bestehenden Krankengeldanspruch.<br />
Bei der Analyse werden sämtliche Anspruchsberechtigungen zum<br />
01.01. eines jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr berücksichtigt.<br />
4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über den kohortenspezifischen<br />
Stichprobenumfang n Patienten der Stichprobe, welcher auf Basis der von den<br />
Kassen übermittelten Patientenmerkmalsdatensätze (PM) 3 Monate nach Ablauf<br />
<strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen wurde, falls die Anzahl der<br />
übermittelten PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer signalisierte. In die Auswertungen<br />
flossen nur diejenigen der gezogenen Datensätze ein, für die 6 Monate nach<br />
Übermittlung der PM-Datensätze auch entsprechende Ökonomiedatensätze<br />
(OD) vorlagen (n auswertbare Patienten).<br />
Die Rate im Beitrittshalbjahr entspricht dem Anteil der auswertbaren Patienten<br />
mit vorliegenden OD an der mittels PM gezogenen Stichprobe (n Patienten der<br />
Stichprobe). Die Rate für alle anderen Halbjahre zeigt den Anteil der auswertbaren<br />
Patienten an der verbliebenen Restkohorte der Stichprobe. Die<br />
Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />
Zusätzlich wird die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten der<br />
Stichprobe dargestellt als „n ausgeschiedene Patienten". „n kumulierte ausgeschiedene"<br />
zeigt die kumulierte Anzahl der Patienten der Stichprobe, die in den<br />
Halbjahren ausgeschieden oder verstorben sind. Schließlich wird die Anzahl der<br />
gewichteten auswertbaren Patienten der Stichprobe ausgewiesen (n gewichtet<br />
auswertbar).<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 265
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />
Patienten der Stichprobe<br />
gesamt<br />
K20052<br />
K20061<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
356 311 294 280 266 261 247 237 233<br />
356 311 294 280 256 244 229 212 203<br />
100,00 100,00 100,00 100,00 96,24 93,49 92,71 89,45 87,12<br />
[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [93,95;98,53] [90,49;96,48] [89,47;95,95] [85,54;93,36] [82,82;91,43]<br />
45 17 14 14 5 14 10 4 2<br />
45 62 76 90 95 109 119 123 125<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
200 176 165 157 155 151 151 144<br />
200 176 165 142 137 131 123 114<br />
100,00 100,00 100,00 90,45 88,39 86,75 81,46 79,17<br />
[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [85,85;95,04] [83,34;93,43] [81,35;92,16] [75,26;87,66] [72,53;85,80]<br />
24 11 8 2 4 0 7 1<br />
24 35 43 45 49 49 56 57<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 266
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />
Patienten der Stichprobe<br />
gesamt<br />
K20062<br />
K20071<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
172 154 143 138 138 135 135<br />
172 154 136 122 120 114 105<br />
100,00 100,00 95,10 88,41 86,96 84,44 77,78<br />
[100,00;100,00] [100,00;100,00] [91,57;98,64] [83,06;93,75] [81,34;92,58] [78,33;90,56] [70,76;84,79]<br />
18 11 5 0 3 0 2<br />
18 29 34 34 37 37 39<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
197 192 190 187 182 177<br />
197 183 166 151 134 125<br />
100,00 95,31 87,37 80,75 73,63 70,62<br />
[100,00;100,00] [92,32;98,30] [82,64;92,09] [75,10;86,40] [67,22;80,03] [63,91;77,33]<br />
5 2 3 5 5 1<br />
5 7 10 15 20 21<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 267
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />
Patienten der Stichprobe<br />
gesamt<br />
K20072<br />
K20081<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
236 215 209 198 191<br />
222 196 182 158 144<br />
94,07 91,16 87,08 79,80 75,39<br />
[91,05;97,08] [87,37;94,96] [82,53;91,63] [74,21;85,39] [69,28;81,50]<br />
7 6 11 7 2<br />
7 13 24 31 33<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
135 127 120 119<br />
128 117 99 93<br />
94,81 92,13 82,50 78,15<br />
[91,07;98,56] [87,44;96,81] [75,70;89,30] [70,73;85,58]<br />
1 7 1 0<br />
1 8 9 9<br />
128 114 99 93<br />
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 268
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />
Patienten der Stichprobe<br />
gesamt<br />
K20082<br />
K20091<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
200 171 167<br />
178 163 147<br />
89,00 95,32 88,02<br />
[84,66;93,34] [92,16;98,49] [83,10;92,95]<br />
7 4 4<br />
7 11 15<br />
175 161,5 145<br />
200 200<br />
200 187<br />
100,00 93,50<br />
[100,00;100,00] [90,08;96,92]<br />
0 3<br />
0 3<br />
200 185,5<br />
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 269
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />
Patienten der Stichprobe<br />
gesamt<br />
K20092<br />
n Patienten der<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare<br />
Patienten<br />
Rate in %<br />
95%-CI zur Rate<br />
n ausgeschiedene<br />
Patienten<br />
n kumulierte<br />
ausgeschiedene<br />
n gewichtet<br />
auswertbar<br />
Beitrittshalbjahr<br />
100<br />
100<br />
100,00<br />
[100,00;100,00]<br />
1<br />
1<br />
99,5<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 270
4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />
Die folgenden Darstellungen geben eine Übersicht über die Kosten und Leistungsausgaben<br />
aufgeteilt nach Leistungsbereichen, Kohorten bzw. Stichproben<br />
aus den Kohorten und Berichtshalbjahren. Anhand von Zufallsstichproben werden<br />
hierzu die durchschnittlichen Leistungsausgaben pro Patient berechnet.<br />
Differenziert betrachtet werden folgende Bereiche:<br />
• Ambulante ärztliche Behandlung<br />
• Krankenhausbehandlung<br />
• Arzneimittel<br />
• Heilmittel<br />
• Hilfsmittel<br />
• Dialyse-Sachkosten<br />
• Anschluss-Rehabilitation<br />
• Häusliche Krankenpflege<br />
• Krankengeld für Patienten mit Krankengeldanspruch.<br />
Zunächst werden die Ausgaben für ambulante ärztliche Leistungen dargestellt.<br />
Danach folgen die Posten in der oben genannten Reihenfolge. Abschließend<br />
werden die Kosten in Summe aufgeführt.<br />
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />
Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD). Am<br />
linken Ende jeder Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten je<br />
Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />
Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />
gewichteten Patienten.<br />
Ambulante ärztliche Behandlung<br />
Die Tabellen 4.9.2-1 stellt die durchschnittlichen Ausgaben je Patient für die<br />
ambulante ärztliche Behandlung dar.<br />
Die Leistungsausgaben ergeben sich dabei als Produkt aus der Summe der<br />
erbrachten Punkte und dem durchschnittlichen Punktwert von 3,5 Eurocent<br />
zuzüglich der in Euro abgerechneten Gebührenpositionen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 271
Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für ambulante ärztliche<br />
Behandlung (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
863,32 372,13 450,23 498,93 465,66 430,16 341,30 426,95 390,15 417,20<br />
[782,19;<br />
944,46]<br />
[268,96;<br />
475,30]<br />
[326,28;<br />
574,17]<br />
[347,31;<br />
650,54]<br />
[312,54;<br />
618,78]<br />
[326,30;<br />
534,01]<br />
[293,72;<br />
388,88]<br />
[337,58;<br />
516,32]<br />
[337,93;<br />
442,37]<br />
[370,64;<br />
463,75]<br />
1851,66 981,23 1104,43 1321,85 1294,35 844,48 374,89 683,95 386,10 337,61<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
723,28 366,29 340,72 281,63 382,30 263,00 417,97 403,66 489,65<br />
[674,72;<br />
771,83]<br />
[277,83;<br />
454,76]<br />
[303,90;<br />
377,55]<br />
[227,47;<br />
335,79]<br />
[316,62;<br />
447,98]<br />
[225,66;<br />
300,35]<br />
[321,60;<br />
514,34]<br />
[321,87;<br />
485,45]<br />
[421,20;<br />
558,10]<br />
773,58 627,07 247,13 350,63 397,91 221,79 562,76 457,13 372,07<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
759,43 306,42 385,70 359,52 296,48 383,49 427,02 438,58<br />
[680,51;<br />
838,34]<br />
[252,34;<br />
360,50]<br />
[232,35;<br />
539,05]<br />
[297,34;<br />
421,70]<br />
[245,05;<br />
347,91]<br />
[319,52;<br />
447,45]<br />
[340,94;<br />
513,10]<br />
[360,40;<br />
516,76]<br />
1097,11 356,56 958,26 367,25 289,84 355,28 468,92 406,80<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
999,85 392,30 527,38 486,26 618,64 389,89 452,32<br />
[806,14;<br />
1193,60]<br />
[211,39;<br />
573,21]<br />
[301,77;<br />
753,00]<br />
[245,12;<br />
727,39]<br />
[332,49;<br />
904,78]<br />
[331,60;<br />
448,19]<br />
[345,74;<br />
558,89]<br />
2711,11 1288,91 1555,07 1577,96 1782,08 341,73 606,71<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 272
Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für ambulante ärztliche<br />
Behandlung (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
830,19 325,81 405,28 446,33 374,98 433,06<br />
[756,87;<br />
903,52]<br />
[249,58;<br />
402,05]<br />
[318,68;<br />
491,88]<br />
[373,04;<br />
519,61]<br />
[328,81;<br />
421,16]<br />
[362,92;<br />
503,21]<br />
966,97 574,93 614,64 497,47 292,82 427,96<br />
128 114 99 93<br />
885,57 348,25 421,76 464,36 445,59<br />
[788,93;<br />
982,21]<br />
[292,10;<br />
404,41]<br />
[364,80;<br />
478,72]<br />
[348,92;<br />
579,79]<br />
[372,07;<br />
519,11]<br />
862,51 324,15 310,29 586,02 361,73<br />
175 161,5 145<br />
786,87 335,69 389,64 397,65<br />
[701,22;<br />
872,51]<br />
[284,53;<br />
386,84]<br />
[332,68;<br />
446,61]<br />
[332,89;<br />
462,42]<br />
765,01 345,27 369,35 397,91<br />
200 185,5<br />
833,06 413,01 416,53<br />
[738,07;<br />
928,06]<br />
[344,72;<br />
481,30]<br />
[369,03;<br />
464,03]<br />
660,12 492,76 330,06<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 273
Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für ambulante ärztliche<br />
Behandlung (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 356,27<br />
n.a.<br />
[305,04;<br />
407,51]<br />
n.a. 260,77<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 274
Krankenhausbehandlungen<br />
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankenhausbehandlungen,<br />
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />
Berichtshalbjahren.<br />
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />
Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Zusätzlich wird angegeben, welche Anzahl und welcher Anteil gemessenen an<br />
der absoluten (nicht der gewichteten) Anzahl der Stichprobenteilnehmer im<br />
jeweiligen Berichtshalbjahr min<strong>des</strong>tens einen Krankenhausaufenthalt aufwies.<br />
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />
Krankenhausbehandlungen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />
gewichteten Patienten.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 275
Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />
(€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
2227,69 694,40 820,64 877,59 1118,30 1296,15 1537,40 986,19 1358,80 1050,22<br />
[1825,40;<br />
2630,00]<br />
[445,94;<br />
942,86]<br />
[588,32;<br />
1052,96]<br />
[588,98;<br />
1166,21]<br />
[667,14;<br />
1569,46]<br />
[777,67;<br />
1814,63]<br />
[488,50;<br />
2586,30]<br />
[626,78;<br />
1345,60]<br />
[400,56;<br />
2317,04]<br />
[613,71;<br />
1486,73]<br />
9181,59 2363,11 2070,07 2516,29 3813,78 4216,00 8264,78 2750,62 7084,93 3165,34<br />
65 67 57 55 60 60 50 42 41<br />
18,26 21,54 19,39 19,64 22,56 22,99 20,24 17,72 17,60<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
1882,58 1157,48 1032,59 803,51 471,89 1185,56 1011,62 1107,37 1032,31<br />
[1499,20;<br />
2265,90]<br />
[551,34;<br />
1763,63]<br />
[564,61;<br />
1500,57]<br />
[396,46;<br />
1210,57]<br />
[214,85;<br />
728,93]<br />
[403,25;<br />
1967,86]<br />
[439,03;<br />
1584,21]<br />
[647,46;<br />
1567,27]<br />
[558,74;<br />
1505,87]<br />
6107,66 4296,43 3140,52 2635,23 1557,26 4646,20 3343,71 2570,45 2574,12<br />
34 40 30 22 31 28 31 27<br />
17,00 22,73 18,18 14,01 20,00 18,54 20,53 18,75<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
1640,20 547,41 1131,41 739,74 541,85 597,80 1037,45 816,09<br />
[1166,20;<br />
2114,20]<br />
[245,66;<br />
849,15]<br />
[276,49;<br />
1986,34]<br />
[399,59;<br />
1079,89]<br />
[264,03;<br />
819,66]<br />
[193,72;<br />
1001,87]<br />
[313,42;<br />
1761,49]<br />
[360,25;<br />
1271,93]<br />
6589,55 1989,56 5342,27 2008,97 1565,62 2244,26 3944,25 2371,81<br />
20 26 23 22 15 22 19<br />
11,63 16,88 16,08 15,94 10,87 16,30 14,07<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 276
Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />
(€)<br />
Stichprobe<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
2482,70 903,80 832,09 1320,39 1461,72 2038,04 628,41<br />
[1769,50;<br />
3195,90]<br />
[575,93;<br />
1231,68]<br />
[481,09;<br />
1183,09]<br />
[443,93;<br />
2196,84]<br />
[589,72;<br />
2333,72]<br />
[777,00;<br />
3299,08]<br />
[243,09;<br />
1013,73]<br />
9982,51 2336,05 2419,29 5735,39 5430,78 7392,12 2193,59<br />
45 33 30 35 30 23<br />
22,84 17,19 15,79 18,72 16,48 12,99<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
3075,44 1391,64 1789,14 2393,97 958,86 763,09<br />
[1757,80;<br />
4393,10]<br />
[760,69;<br />
2022,59]<br />
[948,61;<br />
2629,66]<br />
[139,60;<br />
4648,34]<br />
[503,51;<br />
1414,22]<br />
[391,35;<br />
1134,84]<br />
17375,28 4758,52 5965,44 15302,52 2887,80 2268,11<br />
60 49 46 36 23<br />
25,42 22,79 22,01 18,18 12,04<br />
128 114 99 93<br />
2105,59 1374,15 1363,87 747,12 996,87<br />
[1533,70;<br />
2677,50]<br />
[814,93;<br />
1933,37]<br />
[785,18;<br />
1942,55]<br />
[390,64;<br />
1103,61]<br />
[511,56;<br />
1482,18]<br />
5104,58 3228,05 3152,42 1809,72 2387,88<br />
35 33 21 22<br />
25,93 25,98 17,50 18,49<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 277
Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />
(€)<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt<br />
Anteil mit mind. 1<br />
KH-Aufenthalt in %<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
175 161,5 145<br />
2238,21 913,28 1294,96 923,23<br />
[918,80;<br />
3557,60]<br />
[581,20;<br />
1245,35]<br />
[92,92;<br />
2497,01]<br />
[528,28;<br />
1318,19]<br />
11785,50 2241,32 7793,97 2426,52<br />
40 34 29<br />
20,00 19,88 17,37<br />
200 185,5<br />
2309,48 1521,33 1154,74<br />
[1444,70;<br />
3174,30]<br />
[865,01;<br />
2177,64]<br />
[722,35;<br />
1587,13]<br />
6009,43 4735,64 3004,71<br />
57 49<br />
28,50 24,50<br />
99,5<br />
0 1914,53<br />
n.a.<br />
[1124,61;<br />
2704,44]<br />
n.a. 4020,16<br />
35<br />
35,00<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 278
Arzneimittel<br />
Die sich anschließende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Kosten für die<br />
Arzneimitteltherapie, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />
Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Dargestellt werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />
<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Links außen werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für die<br />
Arzneimitteltherapie je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />
nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
Analog der Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />
ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten<br />
Patienten nur halb gezählt .<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 279
Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
1159,68 447,15 586,99 615,87 592,97 574,63 547,86 562,32 569,26 573,91<br />
[1099,90;<br />
1219,40]<br />
[389,99;<br />
504,31]<br />
[522,70;<br />
651,29]<br />
[515,34;<br />
716,40]<br />
[508,47;<br />
677,47]<br />
[503,54;<br />
645,71]<br />
[481,40;<br />
614,32]<br />
[490,15;<br />
634,48]<br />
[445,23;<br />
693,29]<br />
[490,81;<br />
657,01]<br />
1364,19 543,65 572,87 876,49 714,30 578,03 523,67 552,28 917,05 602,62<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
1204,09 512,09 523,02 540,59 557,52 613,73 770,77 622,75 634,41<br />
[1086,20;<br />
1322,00]<br />
[453,61;<br />
570,56]<br />
[450,96;<br />
595,08]<br />
[466,33;<br />
614,84]<br />
[473,42;<br />
641,62]<br />
[502,88;<br />
724,57]<br />
[408,57;<br />
1132,96]<br />
[504,86;<br />
740,63]<br />
[515,32;<br />
753,51]<br />
1877,75 414,47 483,57 480,71 509,50 658,33 2115,09 658,87 647,36<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
1169,36 607,41 730,78 518,39 516,33 523,72 611,30 579,84<br />
[999,65;<br />
1339,10]<br />
[292,37;<br />
922,44]<br />
[402,74;<br />
1058,82]<br />
[413,77;<br />
623,01]<br />
[415,79;<br />
616,87]<br />
[407,89;<br />
639,56]<br />
[360,95;<br />
861,65]<br />
[441,84;<br />
717,83]<br />
2359,46 2077,14 2049,87 617,90 566,59 643,37 1363,79 718,00<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
1286,36 489,43 757,30 588,57 595,53 556,86 696,60<br />
[1068,60;<br />
1504,10]<br />
[371,60;<br />
607,25]<br />
[392,58;<br />
1122,03]<br />
[452,83;<br />
724,32]<br />
[461,45;<br />
729,60]<br />
[420,98;<br />
692,74]<br />
[432,91;<br />
960,29]<br />
3048,07 839,49 2513,89 888,27 835,04 796,52 1501,17<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 280
Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
1220,33 401,37 571,01 661,78 575,31 636,93<br />
[1081,60;<br />
1359,10]<br />
[352,63;<br />
450,11]<br />
[462,93;<br />
679,09]<br />
[517,11;<br />
806,46]<br />
[448,36;<br />
702,26]<br />
[454,99;<br />
818,86]<br />
1830,01 367,62 767,09 982,05 805,10 1110,04<br />
128 114 99 93<br />
1394,20 578,25 790,61 595,09 691,07<br />
[1197,20;<br />
1591,20]<br />
[466,94;<br />
689,55]<br />
[570,48;<br />
1010,73]<br />
[491,17;<br />
699,02]<br />
[550,02;<br />
832,12]<br />
1758,12 642,48 1199,14 527,59 693,99<br />
175 161,5 145<br />
1181,30 504,19 576,21 606,73<br />
[1035,30;<br />
1327,30]<br />
[412,27;<br />
596,12]<br />
[472,55;<br />
679,87]<br />
[504,00;<br />
709,47]<br />
1304,30 620,48 672,10 631,19<br />
200 185,5<br />
1295,98 577,46 647,99<br />
[1074,80;<br />
1517,20]<br />
[452,63;<br />
702,29]<br />
[537,40;<br />
758,58]<br />
1536,95 900,69 768,48<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 281
Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 650,11<br />
n.a.<br />
[511,72;<br />
788,51]<br />
n.a. 704,36<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 282
Heilmittel<br />
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Heilmittel,<br />
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />
Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />
Kosten für Heilmittel je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />
________________________<br />
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />
gewichteten Patienten.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 283
Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Heilmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
71,04 39,93 41,41 25,33 34,85 35,78 34,99 45,17 35,74 31,58<br />
[60,08;<br />
82,00]<br />
[25,92;<br />
53,94]<br />
[25,27;<br />
57,56]<br />
[16,39;<br />
34,26]<br />
[17,28;<br />
52,41]<br />
250,08 133,22 143,87 77,88 148,49 119,72 106,07 165,46 122,74 87,58<br />
[21,06;<br />
50,50]<br />
[21,53;<br />
48,46]<br />
[23,55;<br />
66,79]<br />
[19,14;<br />
52,34]<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
110,92 59,32 58,92 62,71 49,28 55,48 48,01 56,28 55,28<br />
[85,53;<br />
136,30]<br />
[32,10;<br />
86,54]<br />
[23,37;<br />
94,47]<br />
[28,74;<br />
96,68]<br />
[19,75;<br />
78,81]<br />
[22,67;<br />
88,30]<br />
[22,48;<br />
73,53]<br />
[14,15;<br />
98,41]<br />
[24,22;<br />
86,34]<br />
404,44 192,95 238,56 219,93 178,90 194,88 149,08 235,46 168,82<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
135,82 40,06 68,87 64,98 73,08 63,64 64,88 72,44<br />
[102,86;<br />
168,79]<br />
[20,70;<br />
59,41]<br />
[30,74;<br />
107,01]<br />
[32,28;<br />
97,68]<br />
[31,38;<br />
114,78]<br />
[23,15;<br />
104,13]<br />
[18,48;<br />
111,28]<br />
[27,41;<br />
117,47]<br />
458,28 127,63 238,31 193,14 235,01 224,89 252,75 234,32<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
149,04 56,67 65,90 78,04 75,35 71,70 84,51<br />
[109,93;<br />
188,15]<br />
[27,83;<br />
85,51]<br />
[30,16;<br />
101,64]<br />
[35,72;<br />
120,35]<br />
[36,32;<br />
114,38]<br />
[30,74;<br />
112,66]<br />
[20,48;<br />
148,54]<br />
547,35 205,49 246,36 276,91 243,08 240,09 364,50<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 284<br />
[19,51;<br />
43,66]
Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Heilmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
144,12 49,79 77,34 69,46 68,53 71,93<br />
[111,37;<br />
176,86]<br />
[26,69;<br />
72,89]<br />
[43,44;<br />
111,25]<br />
[38,26;<br />
100,67]<br />
[36,02;<br />
101,04]<br />
[39,62;<br />
104,24]<br />
431,83 174,21 240,63 211,82 206,16 197,12<br />
128 114 99 93<br />
132,55 63,58 91,80 46,78 55,74<br />
[69,47;<br />
195,63]<br />
[12,03;<br />
115,14]<br />
[13,29;<br />
170,30]<br />
[26,12;<br />
67,43]<br />
[23,51;<br />
87,97]<br />
563,00 297,58 427,67 104,84 158,58<br />
175 161,5 145<br />
99,48 48,02 45,23 54,77<br />
[65,20;<br />
133,77]<br />
[28,83;<br />
67,21]<br />
[22,25;<br />
68,21]<br />
[29,05;<br />
80,48]<br />
306,28 129,53 149,00 157,99<br />
200 185,5<br />
124,53 41,97 62,26<br />
[72,14;<br />
176,91]<br />
[26,20;<br />
57,73]<br />
[36,07;<br />
88,46]<br />
364,02 113,74 182,01<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 285
Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Heilmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 33,98<br />
n.a.<br />
[14,07;<br />
53,88]<br />
n.a. 101,31<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 286
Hilfsmittel<br />
Im Folgenden dargestellt wird eine Übersicht über die Kosten für Hilfsmittel,<br />
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Die Kosten für Hilfsmittel werden erst ab dem Jahre 2006 dargestellt.<br />
Abgebildet werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />
<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Die erste Spalte der Tabelle weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />
Kosten für Hilfsmittel je Auswertungsjahr aus.<br />
Diese fußen auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten<br />
Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient<br />
im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr verstirbt, wird<br />
zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur<br />
halb gezählt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 287
Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
107,88 0,00 49,67 45,76 60,34 67,78 63,69 61,16 40,94 40,09<br />
[89,18;<br />
126,59]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[26,76;<br />
72,58]<br />
[29,11;<br />
62,41]<br />
[32,51;<br />
88,18]<br />
426,84 0,00 204,12 145,16 235,31 251,07 255,37 264,40 166,44 142,58<br />
[36,91;<br />
98,66]<br />
[31,28;<br />
96,10]<br />
[26,61;<br />
95,71]<br />
[18,43;<br />
63,45]<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
111,09 30,20 41,21 42,92 90,20 86,35 38,70 66,07 23,82<br />
[71,85;<br />
150,33]<br />
[15,91;<br />
44,48]<br />
[13,76;<br />
68,65]<br />
[5,06;<br />
80,78]<br />
[-5,69;<br />
186,09]<br />
[31,16;<br />
141,55]<br />
[17,42;<br />
59,97]<br />
[3,48;<br />
128,66]<br />
[7,10;<br />
40,53]<br />
625,16 101,28 184,17 245,10 580,96 327,81 124,25 349,82 90,85<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
171,09 67,81 239,43 27,03 37,96 50,36 39,75 85,12<br />
[16,12;<br />
326,07]<br />
[1,98;<br />
133,64]<br />
[-134,92;<br />
613,78]<br />
[16,50;<br />
37,55]<br />
[11,19;<br />
64,72]<br />
[15,66;<br />
85,07]<br />
[15,00;<br />
64,51]<br />
[-20,45;<br />
190,69]<br />
2154,62 434,06 2339,22 62,18 150,85 192,75 134,87 549,30<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
167,42 39,45 134,37 84,14 54,48 70,59 57,80<br />
[95,23;<br />
239,62]<br />
[18,56;<br />
60,33]<br />
[-0,11;<br />
268,85]<br />
[43,51;<br />
124,76]<br />
[23,60;<br />
85,35]<br />
[15,27;<br />
125,92]<br />
[24,84;<br />
90,75]<br />
1010,40 148,79 926,91 265,84 192,29 324,33 187,60<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 288<br />
[20,43;<br />
59,75]
Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
105,02 23,31 56,15 48,55 46,78 58,67<br />
[68,04;<br />
142,00]<br />
[10,92;<br />
35,70]<br />
[20,32;<br />
91,97]<br />
[17,73;<br />
79,37]<br />
[10,02;<br />
83,55]<br />
[12,77;<br />
104,58]<br />
487,66 93,45 254,29 209,21 233,17 280,09<br />
128 114 99 93<br />
118,96 92,72 51,69 43,67 85,86<br />
[74,78;<br />
163,14]<br />
[-8,55;<br />
193,98]<br />
[16,98;<br />
86,41]<br />
[14,53;<br />
72,81]<br />
[35,86;<br />
135,86]<br />
394,30 584,52 189,12 147,93 246,04<br />
175 161,5 145<br />
79,05 34,97 34,92 44,65<br />
[49,62;<br />
108,47]<br />
[14,07;<br />
55,87]<br />
[15,72;<br />
54,12]<br />
[22,03;<br />
67,27]<br />
262,82 141,06 124,51 138,96<br />
200 185,5<br />
188,78 48,03 94,39<br />
[69,72;<br />
307,83]<br />
[15,27;<br />
80,79]<br />
[34,86;<br />
153,91]<br />
827,29 236,40 413,65<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 289
Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 51,96<br />
n.a.<br />
[-0,35;<br />
104,27]<br />
n.a. 266,24<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 290
Dialysesachkosten<br />
Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Sachkosten für Dialyse,<br />
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />
Berichtshalbjahren.<br />
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />
Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />
Dialysesachkosten je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />
__________________________________<br />
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />
nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />
gewichteten Patienten.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 291
Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Dialysesachkosten (€)<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
0,17 62,13 0,57 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[-0,17;<br />
0,52]<br />
[-28,33;<br />
152,58]<br />
[-0,55;<br />
1,70]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
7,82 860,33 10,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
0,00 1,17 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-1,12;<br />
3,45]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
0,00 16,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
1,48 0,00 3,67 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[-1,42;<br />
4,39]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-3,52;<br />
10,85]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
40,37 0,00 44,91 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
1,80 0,00 2,76 1,05 0,00 0,00 0,00<br />
[-0,98;<br />
4,58]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-2,65;<br />
8,17]<br />
[-1,01;<br />
3,12]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
38,84 0,00 37,31 13,51 0,00 0,00 0,00<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 292<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]
Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Dialysesachkosten (€)<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
47,28 27,68 66,85 16,14 0,00 0,00<br />
[-30,43;<br />
125,00]<br />
[-26,57;<br />
81,93]<br />
[-64,18;<br />
197,89]<br />
[-15,49;<br />
47,76]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
1024,82 409,17 929,98 214,69 0,00 0,00<br />
128 114 99 93<br />
0,98 8,49 1,32 0,00 0,00<br />
[-0,94;<br />
2,90]<br />
[-8,15;<br />
25,13]<br />
[-1,26;<br />
3,89]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
17,15 96,03 14,05 0,00 0,00<br />
175 161,5 145<br />
0,00 0,00 0,00 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
0,00 0,00 0,00 0,00<br />
200 185,5<br />
0,00 0,00 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
0,00 0,00 0,00<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 293
Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Dialysesachkosten (€)<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 0,00<br />
n.a.<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
n.a. 0,00<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 294
Anschlussrehabilitation<br />
Die Tabelle zeigt die Kosten für Anschlussrehabilitation, aufgeteilt nach Kohorten<br />
bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Für die gewichteten Patienten wird jeweils das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />
95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) berechnet.<br />
Am linken Rand der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />
Anschlussrehabilitationen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />
________________________<br />
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />
gewichteten Patienten.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 295
Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />
Kosten für<br />
Anschlussrehabilitation (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
82,52 46,30 20,51 30,18 62,86 45,89 44,61 53,62 35,03 42,21<br />
[51,98;<br />
113,07]<br />
[7,28;<br />
85,32]<br />
[-7,87;<br />
48,90]<br />
[-0,03;<br />
60,39]<br />
[11,69;<br />
114,02]<br />
[0,68;<br />
91,11]<br />
[-8,01;<br />
97,22]<br />
[4,43;<br />
102,81]<br />
697,10 371,14 252,93 263,38 432,52 367,63 414,58 376,44 294,93 365,83<br />
[-4,86;<br />
74,92]<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
61,75 48,87 45,77 14,22 42,03 30,55 0,00 47,03 36,87<br />
[26,80;<br />
96,70]<br />
[0,75;<br />
96,98]<br />
[-4,28;<br />
95,82]<br />
[-13,66;<br />
42,10]<br />
[-16,49;<br />
100,54]<br />
[-11,78;<br />
72,88]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-18,35;<br />
112,40]<br />
[-14,12;<br />
87,86]<br />
556,81 341,07 335,87 180,49 354,51 251,40 0,00 365,39 277,15<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
63,92 60,33 40,70 44,71 34,97 18,90 27,25 19,42<br />
[23,68;<br />
104,16]<br />
[8,05;<br />
112,61]<br />
[-15,62;<br />
97,02]<br />
[-6,02;<br />
95,45]<br />
[-13,34;<br />
83,28]<br />
[-18,15;<br />
55,95]<br />
[-26,16;<br />
80,66]<br />
[-18,65;<br />
57,49]<br />
559,46 344,71 351,94 299,66 272,26 205,78 290,96 198,09<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
78,77 42,31 12,56 50,51 65,46 36,55 35,82<br />
[31,94;<br />
125,61]<br />
[1,05;<br />
83,56]<br />
[-12,05;<br />
37,17]<br />
[-6,73;<br />
107,75]<br />
[7,31;<br />
123,60]<br />
[-35,09;<br />
108,19]<br />
[-13,64;<br />
85,29]<br />
655,47 293,94 169,64 374,58 362,14 419,95 281,61<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 296<br />
[-8,24;<br />
92,66]
Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />
Kosten für<br />
Anschlussrehabilitation (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
79,00 34,86 75,56 55,00 13,14 0,00<br />
[34,79;<br />
123,21]<br />
[0,52;<br />
69,19]<br />
[20,40;<br />
130,73]<br />
[2,38;<br />
107,62]<br />
[-12,62;<br />
38,89]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
582,98 258,95 391,52 357,20 163,33 0,00<br />
128 114 99 93<br />
80,88 87,30 18,16 60,35 46,56<br />
[6,74;<br />
155,03]<br />
[1,62;<br />
172,98]<br />
[-17,43;<br />
53,75]<br />
[-28,32;<br />
149,02]<br />
[-17,65;<br />
110,76]<br />
661,74 494,59 193,89 450,13 315,91<br />
175 161,5 145<br />
60,47 48,82 39,75 19,63<br />
[0,93;<br />
120,01]<br />
[1,02;<br />
96,62]<br />
[-5,02;<br />
84,52]<br />
[-18,85;<br />
58,12]<br />
531,87 322,65 290,28 236,44<br />
200 185,5<br />
0,00 164,70 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-4,31;<br />
333,72]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
0,00 1219,53 0,00<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 297
Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />
Kosten für<br />
Anschlussrehabilitation (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 173,91<br />
n.a.<br />
[54,43;<br />
293,38]<br />
n.a. 608,05<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 298
Häusliche Krankenpflege<br />
Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />
Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren zusammengestellt.<br />
Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden erst ab dem Jahre 2006<br />
dargestellt.<br />
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />
Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />
Die erste Spalte der Tabelle zeigt zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />
Kosten für häusliche Krankenpflege je Auswertungsjahr. Diese basieren auf den<br />
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />
nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient verstirbt oder im<br />
ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausscheidet, wird zur Bildung der Summe der<br />
Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur halb gezählt .<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 299
Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
K20071<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
0,17 0,00 0,00 0,25 0,00 0,26 0,00 0,00 0,00 0,15<br />
[-0,03;<br />
0,38]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,24;<br />
0,75]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
4,66 0,00 0,00 4,36 0,00 4,15 0,00 0,00 0,00 2,17<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
3,45 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,87 13,91<br />
[-2,91;<br />
9,81]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,25;<br />
0,77]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,83;<br />
2,56]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-13,36;<br />
41,18]<br />
101,36 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9,48 148,23<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
2,24 2,46 0,00 0,86 5,58 0,00 0,33 0,00<br />
[-1,40;<br />
5,89]<br />
[-2,36;<br />
7,28]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,82;<br />
2,54]<br />
[-5,36;<br />
16,51]<br />
50,72 31,78 0,00 9,92 61,62 0,00 3,50 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,32;<br />
0,97]<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
29,08 8,23 13,38 20,52 20,68 0,25 16,14<br />
[2,04;<br />
56,11]<br />
[-7,54;<br />
24,00]<br />
[-12,20;<br />
38,95]<br />
[-13,87;<br />
54,91]<br />
[-18,76;<br />
60,12]<br />
[-0,24;<br />
0,73]<br />
[-15,50;<br />
47,78]<br />
378,37 112,36 176,27 225,05 245,65 2,82 180,10<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 300<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,15;<br />
0,45]
Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
K20082<br />
K20091<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
0,30 1,54 0,52 0,00 0,00 0,00<br />
[-0,29;<br />
0,89]<br />
[-1,48;<br />
4,55]<br />
[-0,50;<br />
1,54]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
7,80 22,74 7,24 0,00 0,00 0,00<br />
128 114 99 93<br />
16,50 16,83 22,14 0,00 0,00<br />
[-15,84;<br />
48,83]<br />
[-16,16;<br />
49,82]<br />
[-21,26;<br />
65,54]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
288,59 190,41 236,43 0,00 0,00<br />
175 161,5 145<br />
34,89 10,61 14,58 20,63<br />
[-2,02;<br />
71,80]<br />
[-7,36;<br />
28,59]<br />
[-6,46;<br />
35,63]<br />
[-10,63;<br />
51,89]<br />
329,69 121,31 136,46 192,03<br />
200 185,5<br />
0,00 0,29 0,00<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-0,28;<br />
0,87]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
0,00 4,15 0,00<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 301
Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
99,5<br />
0 0,00<br />
n.a.<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
n.a. 0,00<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 302
Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld<br />
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankengeld bei<br />
den Anspruchsberechtigten, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />
Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Dargestellt werden die mittleren Ausgaben für Krankengeld im Bezug zu<br />
sämtlichen stichtagsbezogen ermittelten Versicherten mit einem bestehenden<br />
Krankengeldanspruch im vorangegangenen Kalenderjahr (n Anspruchsberechtigte).<br />
Für die krankengeldanspruchsberechtigten Patienten der Stichprobe wird jeweils<br />
das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung<br />
(SD) dokumentiert.<br />
Weiterhin wird Auskunft darüber erteilt, wieviele Patienten tatsächlich im jeweils<br />
betrachteten Halbjahr unabhängig vom übermittelten Status "krankengeldberechtigt<br />
ja/nein" Krankengeld erhielten (n mit Krankengeld).<br />
Zusätzlich werden die durchschnittlich angefallenen Kosten für Krankengeld je<br />
Anspruchsberechtigtem der Stichprobe und Auswertungsjahr in einer vorangestellten<br />
Spalte ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />
Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />
Eine Gewichtung der Patienten wird im Gegensatz zu den bisherigen<br />
ökonomischen Auswertungen nicht vorgenommen.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 303
Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankengeld bei<br />
Anspruchsberechtigten (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
246 202 188 183 163 159 152 140 18<br />
99,78 41,59 48,49 25,57 35,20 7,79 37,56 24,28 65,35 1055,16<br />
[-3,01;<br />
202,57]<br />
[-6,45;<br />
89,62]<br />
[-19,98;<br />
116,96]<br />
[-24,54;<br />
75,68]<br />
[-4,80;<br />
75,20]<br />
[-3,02;<br />
18,59]<br />
[-5,39;<br />
80,51]<br />
[-13,29;<br />
61,84]<br />
[-26,02;<br />
156,73]<br />
[49,03;<br />
2061,28]<br />
910,30 384,37 496,53 350,55 276,06 70,38 276,32 236,29 551,63 2177,92<br />
4 3 1 3 2 5 3 2 5<br />
106 89 82 67 65 62 57 16<br />
100,85 114,30 3,44 27,99 43,93 61,05 15,65 123,41 285,53<br />
[-72,36;<br />
274,06]<br />
[1,87;<br />
226,73]<br />
[-3,30;<br />
10,17]<br />
[-20,70;<br />
76,69]<br />
[-18,93;<br />
106,79]<br />
[-52,96;<br />
175,07]<br />
[-15,02;<br />
46,33]<br />
[-118,47;<br />
365,28]<br />
[-274,10;<br />
845,17]<br />
924,78 590,59 32,41 224,98 262,52 468,99 123,24 931,70 1142,13<br />
7 3 2 2 3 2 2 1<br />
109 94 84 79 78 72 15<br />
141,71 7,69 2,13 0,00 0,00 101,26 150,63 730,43<br />
[-159,33;<br />
442,74]<br />
[-0,99;<br />
16,37]<br />
[-2,04;<br />
6,30]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[0,00;<br />
0,00]<br />
[-97,20;<br />
299,72]<br />
[-110,57;<br />
411,84]<br />
[-630,24;<br />
2091,09]<br />
1577,59 46,24 20,62 0,00 0,00 894,30 1130,84 2688,75<br />
3 1 0 0 1 3 3<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 304
Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankengeld bei<br />
Anspruchsberechtigten (€)<br />
Stichprobe<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
131 124 114 104 90 18<br />
331,34 340,54 230,17 66,90 170,13 86,74 715,68<br />
[-31,68;<br />
694,35]<br />
[100,62;<br />
580,46]<br />
[45,64;<br />
414,71]<br />
[-35,28;<br />
169,09]<br />
[-55,48;<br />
395,75]<br />
[-2,41;<br />
175,89]<br />
[-386,81;<br />
1818,17]<br />
1964,48 1401,04 1048,44 556,67 1173,92 431,52 2386,51<br />
11 8 4 3 4 3<br />
169 149 140 122 27<br />
81,30 122,37 85,73 12,24 2,76 110,43<br />
[-67,24;<br />
229,83]<br />
[30,62;<br />
214,11]<br />
[-14,25;<br />
185,71]<br />
[-7,27;<br />
31,75]<br />
[-2,65;<br />
8,16]<br />
[-106,00;<br />
326,86]<br />
793,02 608,51 622,67 117,79 30,46 573,79<br />
11 5 2 1 1<br />
110 102 85 13<br />
348,04 106,60 141,63 131,97 703,07<br />
[-196,37;<br />
892,45]<br />
[-12,58;<br />
225,77]<br />
[-50,82;<br />
334,08]<br />
[-31,52;<br />
295,46]<br />
[-277,14;<br />
1683,29]<br />
1964,09 637,73 991,67 769,04 1803,21<br />
6 4 3 2<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 305
Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />
Ausgaben für Krankengeld bei<br />
Anspruchsberechtigten (€)<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
n<br />
Anspruchsberechtigte<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
n mit Krankengeld<br />
95%-CI<br />
SD<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
107 100 25<br />
681,13 294,23 266,07 638,52<br />
[-215,23;<br />
1577,50]<br />
[30,95;<br />
557,50]<br />
[38,97;<br />
493,18]<br />
[-16,06;<br />
1293,11]<br />
2556,57 1389,49 1158,71 1669,90<br />
8 9 5<br />
116 36<br />
2327,20 394,78 1163,60<br />
[-931,54;<br />
5585,90]<br />
[142,25;<br />
647,32]<br />
[348,91;<br />
1978,28]<br />
4987,95 1387,71 2493,97<br />
15 11<br />
13<br />
0 735,15<br />
n.a.<br />
[-243,03;<br />
1713,32]<br />
n.a. 1799,45<br />
2<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 306
Leistungsausgaben insgesamt<br />
Dargelegt wird eine Zusammenfassung der gesamten Leistungsausgaben (als<br />
Summe der o.a. Kosten- bzw. Leistungsbereiche), aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />
Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />
Dazu wird jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />
95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) abgebildet. Weiterhin<br />
werden die Ergebnisse <strong>des</strong> kumulierten Mittelwertes der Leistungsausgaben insgesamt<br />
in der jeweiligen Stichprobe einer Kohorte gezeigt (kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben insgesamt in €).<br />
Der linke Tabellenabschluss weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />
Gesamtkosten je Auswertungsjahr aus. Diese beruhen auf den Kosten der<br />
vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem<br />
Beitrittshalbjahr.<br />
Analog zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />
ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />
verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten<br />
nur halb gezählt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 307
Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />
Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />
Stichprobe<br />
K20052<br />
K20061<br />
K20062<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
347,5 305 292 274,5 254 238,5 225 210 202<br />
4573,82 1704,21 2006,82 2110,38 2358,44 2455,65 2594,89 2151,81 2473,47 2249,39<br />
[4128,00;<br />
5019,70]<br />
[1342,72;<br />
2065,70]<br />
[1690,34;<br />
2323,30]<br />
[1695,59;<br />
2525,17]<br />
[1774,77;<br />
2942,11]<br />
[1860,59;<br />
3050,71]<br />
[1530,52;<br />
3659,27]<br />
[1717,79;<br />
2585,83]<br />
[1487,66;<br />
3459,29]<br />
[1751,18;<br />
2747,60]<br />
10176,15 3438,18 2819,99 3616,34 4933,86 4838,71 8386,68 3321,62 7288,83 3612,78<br />
1704,21 3727,68 5737,52 8009,36 10132,43 11917,02 12922,82 14502,34 15937,07<br />
193 173 161 141 135,5 131 120 113,5<br />
4172,61 2292,56 2095,32 1759,84 1614,09 2263,96 2325,31 2377,48 2326,51<br />
[3722,30;<br />
4622,90]<br />
[1647,15;<br />
2937,96]<br />
[1549,13;<br />
2641,51]<br />
[1310,71;<br />
2208,98]<br />
[1260,80;<br />
1967,38]<br />
[1410,66;<br />
3117,27]<br />
[1580,06;<br />
3070,55]<br />
[1828,47;<br />
2926,49]<br />
[1747,90;<br />
2905,11]<br />
7174,25 4574,74 3665,39 2907,63 2140,38 5067,88 4352,00 3068,47 3145,07<br />
2292,56 4114,62 5842,00 7815,68 9291,67 10949,08 13537,08 14776,66<br />
167 150 134 122 118,5 114 104<br />
4051,01 1636,91 2601,90 1755,22 1506,25 1704,56 2303,12 2218,22<br />
[3368,80;<br />
4733,30]<br />
[1117,34;<br />
2156,47]<br />
[1280,58;<br />
3923,21]<br />
[1338,64;<br />
2171,81]<br />
[1146,01;<br />
1866,48]<br />
[1158,98;<br />
2250,14]<br />
[1365,03;<br />
3241,22]<br />
[1585,15;<br />
2851,29]<br />
9485,28 3425,70 8256,64 2460,40 2030,09 3030,16 5110,37 3293,97<br />
1636,91 4175,57 4940,79 5942,34 7746,36 10169,18 12151,31<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 308
Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />
Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />
Stichprobe<br />
K20071<br />
K20072<br />
K20081<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
195 182,5 164,5 149 132 124,5<br />
5391,36 2160,96 2502,13 2675,84 3010,59 3223,02 2075,07<br />
[4541,30;<br />
6241,50]<br />
[1668,85;<br />
2653,07]<br />
[1835,58;<br />
3168,68]<br />
[1663,04;<br />
3688,63]<br />
[1983,13;<br />
4038,06]<br />
[1912,89;<br />
4533,15]<br />
[1419,47;<br />
2730,68]<br />
11897,93 3506,16 4594,28 6627,58 6399,00 7679,83 3732,32<br />
2160,96 4774,58 7439,92 10453,42 11978,88 13427,17<br />
218,5 193,5 177 154,5 143<br />
5507,71 2371,38 3107,87 3700,91 2039,79 1984,53<br />
[4143,80;<br />
6871,70]<br />
[1679,18;<br />
3063,57]<br />
[2165,46;<br />
4050,28]<br />
[1410,92;<br />
5990,89]<br />
[1537,74;<br />
2541,83]<br />
[1426,70;<br />
2542,36]<br />
17986,25 5220,44 6688,58 15544,28 3183,90 3403,47<br />
2371,38 5232,47 8675,75 10967,12 11243,71<br />
128 114 99 93<br />
4961,72 2661,17 2888,06 2070,68 2419,97<br />
[4217,70;<br />
5705,80]<br />
[1886,26;<br />
3436,07]<br />
[2130,84;<br />
3645,29]<br />
[1574,44;<br />
2566,92]<br />
[1822,16;<br />
3017,78]<br />
6640,78 4473,07 4125,05 2519,19 2941,41<br />
2661,17 5695,73 6440,59 9001,97<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 309
Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />
Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
K20092<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
auswertbar, gewichtet<br />
arithmetisches Mittel<br />
(€)<br />
95%-CI<br />
SD<br />
kumuliertes Mittel der<br />
Leistungsausgaben<br />
insgesamt in €<br />
Kosten/<br />
Jahr<br />
Beitrittshalbjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />
175 161,5 145<br />
4833,36 2075,48 2622,92 2186,98<br />
[3449,10;<br />
6217,60]<br />
[1613,69;<br />
2537,27]<br />
[1383,60;<br />
3862,23]<br />
[1698,27;<br />
2675,69]<br />
12364,85 3116,83 8035,62 3002,52<br />
2075,48 4684,32 6786,12<br />
200 185,5<br />
5238,40 2995,76 2619,20<br />
[4222,80;<br />
6254,00]<br />
[2221,50;<br />
3770,01]<br />
[2111,41;<br />
3126,99]<br />
7057,29 5586,65 3528,64<br />
2995,76 5390,71<br />
99,5<br />
0 3276,81<br />
n.a.<br />
[2405,71;<br />
4147,91]<br />
n.a. 4433,35<br />
3276,81<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 310
4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />
Neben den direkten Kosten der Patientenbehandlung entstehen den Krankenkassen<br />
Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung im Rahmen<br />
der <strong>DMP</strong>, die im Folgenden analysiert und jahresweise dargestellt werden.<br />
Als Verwaltungskosten der Krankenkassen für die <strong>DMP</strong> gelten im engeren Sinne<br />
Personal- und Sachkosten inklusive der Raumkosten, die mit der Durchführung<br />
der <strong>DMP</strong> zusammenhängen, und im weiteren Sinne auch Ausgaben für die<br />
Datenverarbeitung und -erfassung sowie für die <strong>Evaluation</strong>, die in erster Linie an<br />
Dritte vergeben sind.<br />
Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />
Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />
im Kalenderjahr (€)<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
Verwaltungskosten<br />
in €<br />
Qualitätssicherungskosten<br />
in €<br />
Summe QS- und<br />
VW-Kosten in €<br />
Verwaltungskosten<br />
in €<br />
Qualitätssicherungskosten<br />
in €<br />
Summe QS- und<br />
VW-Kosten in €<br />
Verwaltungskosten<br />
in €<br />
Qualitätssicherungskosten<br />
in €<br />
Summe QS- und<br />
VW-Kosten in €<br />
MW<br />
35,37<br />
73,00<br />
108,37<br />
23,91<br />
54,30<br />
78,21<br />
20,86<br />
37,64<br />
58,50<br />
Zu den Kosten der Qualitätssicherung der Krankenkassen zählen <strong>DMP</strong>spezifisch<br />
Kosten der arzt- und versichertenbezogenen Qualitätssicherung, die<br />
intern oder durch die Beauftragung von Dienstleistungsunternehmen anfallen.<br />
Die Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten werden nicht kohortenspezifisch<br />
als Durchschnittskosten je <strong>DMP</strong>-Patient und Jahr durch die<br />
programmdurchführenden Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 311
Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />
Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />
im Kalenderjahr (€)<br />
2008<br />
2009<br />
Verwaltungskosten<br />
in €<br />
Qualitätssicherungskosten<br />
in €<br />
Summe QS- und<br />
VW-Kosten in €<br />
Verwaltungskosten<br />
in €<br />
Qualitätssicherungskosten<br />
in €<br />
Summe QS- und<br />
VW-Kosten in €<br />
MW<br />
20,52<br />
21,20<br />
41,72<br />
22,12<br />
13,13<br />
35,25<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 312
4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />
Einen weiteren Bestandteil der <strong>Evaluation</strong> stellt die Analyse der gesundheitsbezogenen<br />
Lebensqualität der Patienten im Laufe der Teilnahme an<br />
Disease-Management-Programmen und die möglichen Veränderungen der<br />
selbst eingeschätzten Lebensqualität dar. Diese wird gemessen mit Hilfe <strong>des</strong> im<br />
Zusammenhang mit der amerikanischen Medical Outcome Study (MOS) in den<br />
60er- und 70er-Jahren entwickelten Fragebogens SF-36 (Short Form 36 Health<br />
Survey Questionnaire ), der insgesamt 36 Fragen zum körperlichen, sozialen und<br />
seelischen Befinden der Patienten beinhaltet.<br />
Die Befragung der Patienten zur subjektiven Lebensqualität mit dem standardisierten<br />
Instrumentarium <strong>des</strong> Fragebogens SF-36 findet jeweils 3 Monate<br />
nach Ablauf <strong>des</strong> Halbjahres <strong>des</strong> Beginns der Teilnahme und anschließend für die<br />
ausgewählten Patienten alle 2 Jahre statt. Dabei werden beim <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> genau<br />
diejenigen Patienten einer Befragung unterzogen, die auch im Rahmen der<br />
Stichprobenziehung (siehe dazu auch Kapitel Methodik sowie ökonomische<br />
<strong>Evaluation</strong>) für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Parameter gezogen werden. Im<br />
Fall der Einschränkung der Stichprobe durch das Fehlen von Patientendaten<br />
nach 6 Monaten können Patienten, die tatsächlich Kohortenteilnehmer wurden,<br />
für die Lebensqualitätsbefragung nachgezogen worden sein, so dass bei der<br />
Zweitbefragung die Anzahl der Patienten größer sein kann als im<br />
entsprechenden Halbjahr der ökonomischen <strong>Evaluation</strong>.<br />
Die im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der strukturierten Behandlungsprogramme eingesetzte<br />
Version <strong>des</strong> SF-36 umfasst ein Zeitfenster von 4 zurückliegenden Wochen<br />
als Bezugsrahmen für die Selbsteinschätzung <strong>des</strong> Gesundheitszustan<strong>des</strong>, die<br />
als körperliche und psychische Summenskalen zusammengefasst ausgewertet<br />
werden.<br />
Die erste Befragung erfolgt für alle Versicherten, die sich ab dem 2. Kalenderhalbjahr<br />
<strong>des</strong> Jahres 2007 in das <strong>DMP</strong> eingeschrieben haben, sofern die jeweilige<br />
Kohortengröße min<strong>des</strong>tens 10 Versicherte umfasst.<br />
4.10.1 Rücklaufquote<br />
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über den Stichprobenumfang (Anzahl<br />
der versandten Fragebögen = n Stichprobe), welcher bis zum 1. Halbjahr 2009<br />
auf Basis der von den Kassen übermittelten Patientenkurzmerkmalsdatensätze<br />
(PMK) 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen<br />
wurde (n Stichprobe), falls die Anzahl der übermittelten PMK min<strong>des</strong>tens 10<br />
Teilnehmer signalisierte.<br />
Für die Auswertungen in diesem Bericht berücksichtigt werden können dagegen<br />
nur diejenigen Patienten, für die 6 Monate nach Ziehung der Stichprobe auch<br />
entsprechende Patientenlangmerkmalsdatensätze (PML) vorlagen (n Stichprobe<br />
nach 6 Monaten).<br />
Ab dem 1. Halbjahr 2009 entfiel die doppelte zeitversetzte Übermittlung von<br />
Patientenmerkmalen, so dass ab dem Berichtshalbjahr 2009-2 kein Unterschied<br />
zwischen den insgesamt versandten Fragebögen (n Stichprobe) und der Größe<br />
der Stichprobe nach 6 Monaten feststellbar sein sollte. Das Feld wird als Prüffeld<br />
und zur Darstellbarkeit der älteren Ergebnisse beibehalten.<br />
Zur Information wird die Anzahl der insgesamt rückgesandten Fragebögen (n<br />
rückgesandte Fragebögen) sowie die Quote in Bezug zu den insgesamt<br />
versandten Fragebögen (n Stichprobe) und in Bezug zur Stichprobengröße nach<br />
6 Monaten (n Stichprobe nach 6 Monaten) dargestellt. Weiterhin wird die Anzahl<br />
der Fragebögen (n auswertbare Fragebögen: rückgesandt, auswertbar und PML<br />
liegt vor) sowie die Quoten Anteil an n Stichprobe, an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten und an n rückgesandte Fragebögen der davon insgesamt für<br />
min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen angegeben, welche in die<br />
nachfolgenden Auswertungen einfließen konnten.<br />
Letzlich wird abgebildet, welche Anzahl an Fragebögen vollständig, also für alle<br />
Skalen auswertbar war, und welche Anteile sich im Verhältnis zu den für<br />
min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen, zur ursprünglichen<br />
Stichprobengröße, zur Stichprobengröße nach 6 Monaten und zur Anzahl der<br />
rückgesandten Fragebögen ergeben.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 313
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
n Stichprobe<br />
n Stichprobe nach 6 Monaten<br />
n rückgesandte Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
n auswertbare Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
Anteil an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
n vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n auswertbare<br />
Fragebögen in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe nach<br />
6 Monaten in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
236 191<br />
222 n.a.<br />
113 79<br />
47,88 41,36<br />
50,90 n.a.<br />
110 79<br />
46,61 41,36<br />
49,55 n.a.<br />
97,35 100,00<br />
88 63<br />
80,00 79,75<br />
37,29 32,98<br />
39,64 n.a.<br />
77,88 79,75<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 314
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />
Stichprobe<br />
K20081<br />
n Stichprobe<br />
n Stichprobe nach 6 Monaten<br />
n rückgesandte Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
n auswertbare Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
Anteil an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
n vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n auswertbare<br />
Fragebögen in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe nach<br />
6 Monaten in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
Erstbefragung<br />
135<br />
128<br />
60<br />
44,44<br />
46,88<br />
58<br />
42,96<br />
45,31<br />
96,67<br />
49<br />
84,48<br />
36,30<br />
38,28<br />
81,67<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 315
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
n Stichprobe<br />
n Stichprobe nach 6 Monaten<br />
n rückgesandte Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
n auswertbare Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
Anteil an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
n vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n auswertbare<br />
Fragebögen in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe nach<br />
6 Monaten in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
Erstbefragung<br />
200<br />
178<br />
85<br />
42,50<br />
47,75<br />
72<br />
36,00<br />
40,45<br />
84,71<br />
61<br />
84,72<br />
30,50<br />
34,27<br />
71,76<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 316
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />
Stichprobe<br />
K20091<br />
n Stichprobe<br />
n Stichprobe nach 6 Monaten<br />
n rückgesandte Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
n auswertbare Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
Anteil an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
n vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n auswertbare<br />
Fragebögen in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe nach<br />
6 Monaten in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
Erstbefragung<br />
200<br />
200<br />
104<br />
52,00<br />
52,00<br />
104<br />
52,00<br />
52,00<br />
100,00<br />
87<br />
83,65<br />
43,50<br />
43,50<br />
83,65<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 317
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n Stichprobe<br />
n Stichprobe nach 6 Monaten<br />
n rückgesandte Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
n auswertbare Fragebögen<br />
Anteil an n Stichprobe in %<br />
Anteil an n Stichprobe nach 6<br />
Monaten in %<br />
Anteil an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
n vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n auswertbare<br />
Fragebögen in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n Stichprobe nach<br />
6 Monaten in %<br />
Anteil vollständig ausgefüllte<br />
Fragebögen an n rückgesandte<br />
Fragebögen in %<br />
Erstbefragung<br />
100<br />
100<br />
48<br />
48,00<br />
48,00<br />
48<br />
48,00<br />
48,00<br />
100,00<br />
40<br />
83,33<br />
40,00<br />
40,00<br />
83,33<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 318
4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />
Zur Auswertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden die 36 Items<br />
<strong>des</strong> Fragebogens nach einem standardisierten Algorithmus zu 8 Skalenwerten<br />
verdichtet, die verschiedene Dimensionen <strong>des</strong> allgemeinen Gesundheitszustan<strong>des</strong><br />
abbilden. Durch eine Transformation der Skalenrohwerte können alle<br />
Skalen Werte zwischen „0“ und „100“ annehmen. Der Wert „100“ meint dabei<br />
den bestmöglichen, d.h. je höher der Wert auf einer Skala für einen Patienten<br />
ausfällt, <strong>des</strong>to besser/ höher schätzt er seinen Gesundheitszustand/ seine<br />
Lebensqualität in dieser Dimension ein.<br />
Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung<br />
mittels SF-36-Instrumentarium. Für die acht Skalen<br />
„Körperliche Funktionsfähigkeit“, „Körperliche Rollenfunktion“, „Körperliche<br />
Schmerzen“, „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“, „Vitalität“, „Soziale<br />
Funktionsfähigkeit“, „Emotionale Rollenfunktion“ und „psychisches Wohlbefinden“<br />
sowie für das Item "Veränderung der Gesundheit" wird jeweils zunächst<br />
die Anzahl auswertbarer Fragebögen gegeben. Es folgt die Prozentuierung<br />
im Verhältnis zu allen versandten und allen rückgesandten Fragebögen.<br />
Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der transformierten<br />
Skalenwerte, die Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall<br />
gezeigt. Weiterhin angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert<br />
sowie abschließend der z-Wert.<br />
Der z-Wert zeigt dabei an, um wieviele Standardabweichungen ein konkretes<br />
<strong>DMP</strong> im Mittel von dem über alle Patienten einer Normpopulation (keine<br />
Chronikerpopulation) gebildeten Mittelwert abweicht. Ein negatives Vorzeichen<br />
entspricht hier einem schlechteren Mittelwert eines <strong>DMP</strong> gegenüber dem<br />
Durchschnitt der Normpopulation.<br />
Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />
Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />
beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung. Dabei<br />
werden diese Differenzen zum Einen für die einzelnen Subskalen, zum Anderen<br />
für den SF 6D-Gesamtindex gebildet, nicht aber für die körperliche und<br />
psychische Summenskala. Diese Auswahl beruht auf der Tatsache, dass<br />
Studien von Bullinger et al. eine geringere Veränderungssensitivität der Summenskalen<br />
gegenüber dem Gesamtindex als auch den Subskalen nahelegen<br />
während gleichzeitig im Gesamtindex eher eine Abbildung der körperlichen<br />
Aspekte <strong>des</strong> Befindens vorgenommen wird, 1 so dass die zusätzliche Darstellung<br />
der einzelnen Subskalen eine differenziertere (psychometrische) Betrachtung der<br />
Entwicklung gegenüber dem eindimensionalen Indexwert ermöglichen.<br />
1S. Bullinger et al (2002). Abschlussbericht Patientennahe <strong>Evaluation</strong> in der<br />
Rehabilitation: Eine Studie zur projektübergreifenden Standardisierung und<br />
Analyse von Prognose und Outcome-Kriterien. 1. Förderphase im Norddeutschen<br />
Verbund RehabilitationsForschung S. 125, 136.<br />
www.uke.de/extern/aglq/AbschlussZ2.pdf [Download vom 31.08.2010].<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 319
Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
109 79<br />
46,19 41,36<br />
96,46 100,00<br />
58,45 58,18<br />
28,36 29,72<br />
[53,13;63,77] [51,63;64,74]<br />
0 0<br />
100 100<br />
-1,14 -1,15<br />
n.a. 57<br />
n.a. -0,70<br />
58<br />
42,96<br />
96,67<br />
56,48<br />
28,52<br />
[49,15;63,82]<br />
0<br />
100<br />
-1,22<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 320
Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
70<br />
35,00<br />
82,35<br />
59,12<br />
27,56<br />
[52,66;65,58]<br />
0<br />
100<br />
-1,11<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
103<br />
51,50<br />
99,04<br />
51,37<br />
30,28<br />
[45,53;57,22]<br />
0<br />
100<br />
-1,45<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 321
Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
48<br />
48,00<br />
100,00<br />
55,46<br />
29,31<br />
[47,16;63,75]<br />
0<br />
100<br />
-1,27<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 322
Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />
Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
100 73<br />
42,37 38,22<br />
88,50 92,41<br />
35,75 38,36<br />
40,15 43,32<br />
[27,88;43,62] [28,42;48,29]<br />
0 0<br />
100 100<br />
-1,34 -1,27<br />
n.a. 51<br />
n.a. -6,37<br />
54<br />
40,00<br />
90,00<br />
44,44<br />
44,16<br />
[32,67;56,22]<br />
0<br />
100<br />
-1,09<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 323
Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />
Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
65<br />
32,50<br />
76,47<br />
42,31<br />
43,06<br />
[31,84;52,78]<br />
0<br />
100<br />
-1,15<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
99<br />
49,50<br />
95,19<br />
38,13<br />
42,38<br />
[29,78;46,48]<br />
0<br />
100<br />
-1,27<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 324
Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />
Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
44<br />
44,00<br />
91,67<br />
47,16<br />
41,49<br />
[34,90;59,42]<br />
0<br />
100<br />
-1,01<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 325
Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Skala "Körperliche Schmerzen“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
110 77<br />
46,61 40,31<br />
97,35 97,47<br />
53,12 55,25<br />
30,22 29,16<br />
[47,47;58,76] [48,73;61,76]<br />
0 0<br />
100 100<br />
-0,95 -0,86<br />
n.a. 56<br />
n.a. 2,29<br />
58<br />
42,96<br />
96,67<br />
55,22<br />
28,69<br />
[47,84;62,61]<br />
0<br />
100<br />
-0,86<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 326
Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Skala "Körperliche Schmerzen“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
71<br />
35,50<br />
83,53<br />
56,24<br />
25,56<br />
[50,29;62,19]<br />
0<br />
100<br />
-0,82<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
104<br />
52,00<br />
100,00<br />
48,57<br />
30,69<br />
[42,67;54,46]<br />
0<br />
100<br />
-1,14<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 327
Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Skala "Körperliche Schmerzen“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
47<br />
47,00<br />
97,92<br />
58,11<br />
31,11<br />
[49,21;67,00]<br />
0<br />
100<br />
-0,74<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 328
Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
104 74<br />
44,07 38,74<br />
92,04 93,67<br />
50,66 49,57<br />
18,34 17,58<br />
[47,14;54,19] [45,57;53,58]<br />
0 15<br />
97 87<br />
-1,07 -1,12<br />
n.a. 52<br />
n.a. -3,15<br />
54<br />
40,00<br />
90,00<br />
51,22<br />
19,47<br />
[46,03;56,42]<br />
5<br />
87<br />
-1,04<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 329
Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
68<br />
34,00<br />
80,00<br />
49,13<br />
17,28<br />
[45,02;53,24]<br />
10<br />
84<br />
-1,14<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
99<br />
49,50<br />
95,19<br />
48,45<br />
19,28<br />
[44,66;52,25]<br />
6<br />
97<br />
-1,18<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 330
Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
46<br />
46,00<br />
95,83<br />
49,15<br />
19,04<br />
[43,65;54,65]<br />
13<br />
85<br />
-1,14<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 331
Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Skala "Vitalität“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
106 75<br />
44,92 39,27<br />
93,81 94,94<br />
46,45 47,82<br />
19,67 19,49<br />
[42,70;50,19] [43,41;52,23]<br />
0 5<br />
100 90<br />
-0,70 -0,63<br />
n.a. 54<br />
n.a. -4,14<br />
56<br />
41,48<br />
93,33<br />
50,24<br />
22,61<br />
[44,32;56,16]<br />
0<br />
85<br />
-0,52<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 332
Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Skala "Vitalität“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
69<br />
34,50<br />
81,18<br />
49,06<br />
18,75<br />
[44,63;53,48]<br />
0<br />
90<br />
-0,57<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
101<br />
50,50<br />
97,12<br />
42,48<br />
23,70<br />
[37,85;47,10]<br />
0<br />
95<br />
-0,89<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 333
Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Skala "Vitalität“<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
46<br />
46,00<br />
95,83<br />
46,59<br />
20,29<br />
[40,73;52,46]<br />
0<br />
85<br />
-0,69<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 334
Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
109 78<br />
44,92 39,27<br />
93,81 94,94<br />
69,15 70,51<br />
27,67 25,00<br />
[63,96;74,35] [64,97;76,06]<br />
0 0<br />
100 100<br />
-0,65 -0,58<br />
n.a. 56<br />
n.a. -2,23<br />
58<br />
41,48<br />
93,33<br />
67,67<br />
29,62<br />
[60,05;75,30]<br />
0<br />
100<br />
-0,71<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 335
Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
71<br />
34,50<br />
81,18<br />
71,65<br />
24,91<br />
[65,86;77,45]<br />
0<br />
100<br />
-0,53<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
104<br />
50,50<br />
97,12<br />
64,54<br />
28,20<br />
[59,12;69,96]<br />
0<br />
100<br />
-0,85<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 336
Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
47<br />
46,00<br />
95,83<br />
68,09<br />
27,44<br />
[60,24;75,93]<br />
0<br />
100<br />
-0,69<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 337
Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />
K20072<br />
K20081<br />
Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
94 69<br />
39,83 36,13<br />
83,19 87,34<br />
56,38 61,84<br />
44,81 45,83<br />
[47,32;65,44] [51,02;72,65]<br />
0 0<br />
100 100<br />
-0,75 -0,59<br />
n.a. 48<br />
n.a. -1,39<br />
52<br />
38,52<br />
86,67<br />
63,46<br />
45,38<br />
[51,13;75,80]<br />
0<br />
100<br />
-0,54<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 338
Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />
K20082<br />
K20091<br />
Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
63<br />
31,50<br />
74,12<br />
59,26<br />
46,16<br />
[47,86;70,66]<br />
0<br />
100<br />
-0,67<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
92<br />
46,00<br />
88,46<br />
50,00<br />
45,43<br />
[40,72;59,28]<br />
0<br />
100<br />
-0,95<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 339
Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />
K20092<br />
Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />
Stichprobe<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
43<br />
43,00<br />
89,58<br />
57,36<br />
43,84<br />
[44,26;70,47]<br />
0<br />
100<br />
-0,72<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 340
Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />
Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
104 76<br />
44,07 39,79<br />
92,04 96,20<br />
64,23 64,48<br />
20,94 18,99<br />
[60,21;68,26] [60,21;68,75]<br />
8 4<br />
100 100<br />
-0,59 -0,58<br />
n.a. 55<br />
n.a. -1,88<br />
56<br />
41,48<br />
93,33<br />
64,52<br />
24,25<br />
[58,17;70,87]<br />
0<br />
100<br />
-0,57<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 341
Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />
Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
69<br />
34,50<br />
81,18<br />
61,29<br />
19,55<br />
[56,67;65,90]<br />
16<br />
92<br />
-0,75<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
98<br />
49,00<br />
94,23<br />
59,52<br />
21,75<br />
[55,21;63,83]<br />
5<br />
100<br />
-0,85<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 342
Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />
Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert transformierter Skalenwert<br />
z-Wert<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
46<br />
46,00<br />
95,83<br />
62,61<br />
20,03<br />
[56,82;68,40]<br />
0<br />
92<br />
-0,68<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 343
Item „Veränderung der Gesundheit"<br />
Zunächst wird die Anzahl der für dieses Item tatsächlich berichtsrelevant ausgewerteten<br />
Fragebögen dargestellt (n auswertbare Bögen). Basis dafür bilden alle<br />
rückgesandten und für dieses Item auswertbaren Bögen von Patienten, zu denen<br />
auch PML-Daten vorlagen. Prozentuiert wird auf die ursprünglich versandte Anzahl<br />
an Fragebögen sowie auf die rückgesandten Fragebögen.<br />
Anschließend wird für die Personengruppe, die auswertbare Antworten zum Item<br />
Gesundheitsveränderung (im Vergleich mit dem vergangenen Jahr) gegeben<br />
haben, ausgewiesen, wie sich die Antworten auf einer Skala von 1 „Derzeit viel<br />
besser“ bis 5 „Derzeit viel schlechter“ anteilig verteilten.<br />
Für das Item Gesundheitsveränderung können keine transformierten Skalenwerte<br />
und keine statistischen Kennwerte berechnet werden.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 344
Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />
Item "Veränderung der Gesundheit"<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
110 77<br />
46,61 40,31<br />
97,35 97,47<br />
8,18 3,90<br />
14,55 11,69<br />
49,09 55,84<br />
23,64 20,78<br />
4,55 7,79<br />
58<br />
42,96<br />
96,67<br />
1,72<br />
24,14<br />
51,72<br />
18,97<br />
3,45<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 345
Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />
Item "Veränderung der Gesundheit"<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
Erstbefragung<br />
72<br />
36,00<br />
84,71<br />
2,78<br />
19,44<br />
56,94<br />
18,06<br />
2,78<br />
104<br />
52,00<br />
100,00<br />
2,88<br />
14,42<br />
47,12<br />
28,85<br />
6,73<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 346
Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />
Item "Veränderung der Gesundheit"<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />
Antworten in %<br />
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />
allen Antworten in %<br />
Erstbefragung<br />
48<br />
48,00<br />
100,00<br />
10,42<br />
12,50<br />
45,83<br />
22,92<br />
8,33<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 347
Körperliche und psychische Summenskala<br />
Neben den bereits dargestellten acht Subskalen <strong>des</strong> SF-36 können durch die<br />
Gewichtung und Addition der transformierten Subskalenwerte zwei übergeordnete<br />
Dimensionen, eine körperliche Summenskala und eine psychische<br />
Summenskala, berechnet werden.<br />
Diese Summenskalen stellen also eine Verdichtung der zuvor betrachteten<br />
Skalen dar und können ebenfalls Werte zwischen „0“ (schlechtester Wert) und<br />
„100“ (bester Wert) annehmen.<br />
Die Summenskalen werden auf Patientenebene ermittelt und können nur dann<br />
gebildet werden, wenn alle acht Subskalen einen Wert haben.<br />
Die Tabelle stellt zunächst dar, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />
auswertbare Bögen), für die also alle acht Subskalen und damit auch die<br />
Summenskalen gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen<br />
versendeten und allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />
Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der Summenskala, die<br />
Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />
angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 348
Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Körperliche Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert körperliche Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert körperliche Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
88 65<br />
37,29 34,03<br />
77,88 82,28<br />
37,93 38,68<br />
11,99 11,56<br />
[35,43;40,44] [35,87;41,49]<br />
15 14<br />
62 58<br />
49<br />
36,30<br />
81,67<br />
38,37<br />
12,18<br />
[34,95;41,78]<br />
16<br />
68<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 349
Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Körperliche Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert körperliche Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert körperliche Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
61<br />
30,50<br />
71,76<br />
39,23<br />
10,97<br />
[36,47;41,98]<br />
16<br />
60<br />
87<br />
43,50<br />
83,65<br />
37,66<br />
11,74<br />
[35,19;40,13]<br />
9<br />
59<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 350
Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Körperliche Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert körperliche Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
40<br />
40,00<br />
83,33<br />
40,12<br />
11,63<br />
[36,51;43,72]<br />
17<br />
60<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 351
Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Psychische Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert psychische Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert psychische Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
88 65<br />
37,29 34,03<br />
77,88 82,28<br />
45,42 47,08<br />
12,77 10,62<br />
[42,75;48,09] [44,50;49,66]<br />
10 12<br />
65 64<br />
49<br />
36,30<br />
81,67<br />
47,05<br />
15,10<br />
[42,82;51,27]<br />
1<br />
67<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 352
Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Psychische Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert psychische Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert psychische Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
61<br />
30,50<br />
71,76<br />
45,81<br />
11,18<br />
[43,00;48,61]<br />
19<br />
64<br />
87<br />
43,50<br />
83,65<br />
44,05<br />
11,90<br />
[41,55;46,55]<br />
18<br />
63<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 353
Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Psychische Summenskala<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert psychische Summenskala<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Summenskala<br />
Maximum Summenskala<br />
Erstbefragung<br />
40<br />
40,00<br />
83,33<br />
45,20<br />
10,82<br />
[41,84;48,55]<br />
16<br />
65<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 354
4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />
Der Gesamtindex SF-6D (Short Form - 6 Dimensions) bildet einen Index aus<br />
ausgewählten Fragen <strong>des</strong> SF-36, die zu einem Gesamtwert aggregiert werden.<br />
Es handelt sich bei dieser Aggregation um ein standardisiertes Verfahren, um die<br />
Lebensqualität in Form eines eindimensionalen Index- bzw. Nutzwertes subjektiv<br />
zu messen. Der Wertebereich reicht dabei von „0“ (schlechtester Gesundheitszustand)<br />
bis „1“ (bestmöglicher Gesundheitszustand).<br />
Der SF-6D kann aus Erhebungsdaten <strong>des</strong> SF-36 anhand von 11 dazu benötigten<br />
Items mit jeweils zwei bis sechs Antwortabstufungen extrahiert werden. Der<br />
SF-6D umfasst insgesamt sechs Dimensionen der gesundheitsbezogenen<br />
Lebensqualität: Körperliche Funktionsfähigkeit, Rollenfunktion, Soziale<br />
Funktionsfähigkeit, Schmerz, Psychisches Wohlbefinden und Vitalität.<br />
Zunächst wird abgebildet, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />
auswertbare Bögen), für die also alle sechs Dimensionen mit einem Wert 0<br />
gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen versendeten und<br />
allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />
Im Anschluss werden jeweils der arithmetische Mittelwert <strong>des</strong> Gesamtindex, die<br />
Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />
angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />
Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />
Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />
beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 355
Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />
Stichprobe<br />
K20072<br />
K20081<br />
Gesamtindex SF-6D<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert Gesamtindex<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert Gesamtindex<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
Zweitbefragung<br />
94 70<br />
39,83 36,65<br />
83,19 88,61<br />
0,64 0,66<br />
0,13 0,13<br />
[0,61;0,66] [0,63;0,69]<br />
0 0<br />
1 1<br />
n.a. 46<br />
n.a. 0,00<br />
53<br />
39,26<br />
88,33<br />
0,65<br />
0,14<br />
[0,62;0,69]<br />
0<br />
1<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 356
Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />
Stichprobe<br />
K20082<br />
K20091<br />
Gesamtindex SF-6D<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert Gesamtindex<br />
Delta<br />
n auswertbare Bögen<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert Gesamtindex<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
64<br />
32,00<br />
75,29<br />
0,66<br />
0,13<br />
[0,63;0,69]<br />
0<br />
1<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
93<br />
46,50<br />
89,42<br />
0,63<br />
0,15<br />
[0,60;0,66]<br />
0<br />
1<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 357
Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />
Stichprobe<br />
K20092<br />
Gesamtindex SF-6D<br />
n auswertbare Bögen<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n Stichprobe in %<br />
Anteil n auswertbare Bögen an<br />
n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />
Mittelwert Gesamtindex<br />
Delta<br />
SD<br />
95%-CI<br />
Minimum Skalenwert<br />
Maximum Skalenwert<br />
n für Delta<br />
Erstbefragung<br />
41<br />
41,00<br />
85,42<br />
0,66<br />
0,14<br />
[0,62;0,71]<br />
0<br />
1<br />
n.a.<br />
n.a.<br />
Zweitbefragung<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 358
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />
Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />
sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />
Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />
verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />
Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />
Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen<br />
<strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden<br />
Kassenarten)<br />
Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />
laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im<br />
regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen<br />
<strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />
Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />
Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen<br />
<strong>DMP</strong>-Vertrag<br />
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />
und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />
und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />
und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.3.3-1: Kumulierte Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr<br />
ohne gültige medizinische Dokumentation<br />
Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />
ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />
Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />
ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />
ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.3.4-4: Lebensalter: Alterskategorien pro Kohorte<br />
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED": Anzahl/Anteil der<br />
Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote: Anzahl/Anteil der Raucher<br />
(gesamt/männlich/weiblich)<br />
9<br />
13<br />
14<br />
15<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
26<br />
32<br />
41<br />
50<br />
60<br />
70<br />
73<br />
76<br />
79<br />
89<br />
99<br />
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />
„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />
„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />
Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />
Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />
Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-1:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />
behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-2:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />
behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-3:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />
behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-4:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />
mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-5:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />
mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.5.2-6:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />
mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />
Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />
Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne<br />
Herzinsuffizienz in der ED<br />
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />
akutes Koronarsyndrom in der ED<br />
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />
Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 359<br />
109<br />
118<br />
128<br />
137<br />
146<br />
157<br />
166<br />
175<br />
185<br />
190<br />
195<br />
200<br />
205<br />
210<br />
216<br />
219<br />
222<br />
226<br />
236<br />
246<br />
256
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte<br />
Stichprobenteilnehmer<br />
Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für ambulante ärztliche<br />
Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die<br />
Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro<br />
(Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro<br />
(Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro<br />
(Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro<br />
(Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitationin<br />
Euro (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege<br />
in Euro (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld - ohne<br />
Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden<br />
Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />
Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung<br />
pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />
Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />
Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />
Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />
Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />
Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />
Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />
Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />
Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />
Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />
Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />
Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />
Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />
266<br />
272<br />
276<br />
280<br />
284<br />
288<br />
292<br />
296<br />
300<br />
304<br />
308<br />
311<br />
314<br />
320<br />
323<br />
326<br />
329<br />
332<br />
335<br />
338<br />
341<br />
345<br />
349<br />
352<br />
356<br />
Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 360
<strong>Evaluation</strong> von strukturierten Behandlungsprogrammen<br />
(<strong>DMP</strong>) bei <strong>KHK</strong><br />
Anlage Risikoadjustierung zum<br />
zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />
MNC - Medical Netcare GmbH<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 361
Inhaltsverzeichnis<br />
5. Risikoadjustierung<br />
5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />
5.2. Kollektivabgrenzung<br />
5.3. Modelle<br />
5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im Rahmen der<br />
Modellanwendung<br />
5.4.1 Zielwerte<br />
5.4.2 Unabhängige Variablen<br />
5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />
5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />
5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />
5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />
5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />
5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />
5.5.1.1 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt<br />
5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />
5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />
Intervention<br />
5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen<br />
innerhalb eines Jahres<br />
5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />
5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens<br />
einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />
5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten)<br />
5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />
5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />
5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />
5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären<br />
Ereignisses<br />
362<br />
363<br />
363<br />
363<br />
365<br />
365<br />
365<br />
367<br />
369<br />
369<br />
370<br />
370<br />
371<br />
371<br />
371<br />
372<br />
372<br />
373<br />
373<br />
374<br />
374<br />
375<br />
376<br />
377<br />
378<br />
5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />
5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und<br />
häuslicher Krankenpflege<br />
5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und<br />
Anschlussrehabilitation<br />
5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />
5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel<br />
5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />
5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben insgesamt<br />
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 362<br />
379<br />
379<br />
380<br />
380<br />
381<br />
381<br />
382<br />
383
5. Risikoadjustierung<br />
5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />
Die folgenden Abschnitte erläutern die Modellschätzungen für die Risikoadjustierung<br />
zentraler Werte im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der Disease Management<br />
Programme für das Krankheitsbild der koronaren Herkrankheiten (<strong>KHK</strong>).<br />
Allen Modellen liegt ein im Wesentlichen einheitlicher Kovariatensatz zu Grunde,<br />
der im Rahmen hierarchischer Modelle mit jeweils zwei Ebenen („Patient“ und<br />
„<strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region“) verwendet wurde. Die Modelle<br />
wurden bei <strong>KHK</strong> mit einem Datensatz geschätzt, der sich aus jeweils einer<br />
Stichprobe <strong>des</strong> Gesamtdatenbestands der beiden <strong>Evaluation</strong>sinstitute<br />
zusammensetzt. Pro Institut wurde hierzu je eine Stichprobe von 110.000<br />
Patienten gezogen, die den Programmen zwischen dem 2. Halbjahr 2004 und<br />
dem 2. Halbjahr 2009 beigetreten waren. Nach der Zusammenführung der<br />
Stichproben wurden diese anonymisiert (Vergabe zufällig generierter Werte für<br />
die <strong>DMP</strong>-Kennung und die Patientenkennung). Für jeden Patienten können in<br />
halbjährlichem Abstand mehrere Messzeitpunkte vorliegen, wobei der<br />
Beobachtungszeitraum sich maximal bis zum 2. Halbjahr 2009 erstreckt. Eintritte<br />
in die Programme erfolgten ab dem 2. Halbjahr 2004. Die maximale Anzahl an<br />
Beobachtungszeitpunkten und damit die maximale Anzahl an Records pro<br />
Patient in dem Datensatz beträgt demnach 11 (bei Eintritt in das <strong>DMP</strong> im 2.<br />
Halbjahr 2004 und dem letzten Beobachtungshalbjahr im 2. Halbjahr 2009).<br />
Insgesamt setzte sich der anonymisierte gepoolte Datensatz aus 220.000<br />
Patienten und 1.092.790 Records zusammen. Enthalten waren 270 <strong>DMP</strong>, die<br />
allerdings zum Teil nur sehr gering besetzt waren. Deshalb wurden sieben <strong>DMP</strong><br />
mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung aus dem Datensatz<br />
entfernt. Zusätzlich wurden Halbjahre ohne Erst- bzw. Folgedokumentationen<br />
aus dem Datensatz entfernt. Der letztlich für die Modellschätzung der<br />
medizinischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich aus 263 <strong>DMP</strong> mit<br />
219.990 Patienten und 1.005.536 auswertbaren Records zusammen.<br />
Da die ökonomischen Werte nur für eine Stichprobe aller Patienten vorliegen,<br />
basieren auch die Modelle zur Schätzung der ökonomischen Zielgrößen auf<br />
einer kleineren Fallzahl. Insgesamt lagen in dem gepoolten Gesamtdatensatz für<br />
30.563 Patienten mit 132.197 Records ökonomische Werte vor. Die Zahl der<br />
<strong>DMP</strong> lag bei 253. Allerdings waren auch unter den 253 <strong>DMP</strong> mit Patienten mit<br />
ökonomischen Werten noch einige weitere <strong>DMP</strong> sehr gering besetzt, weshalb<br />
auch hier alle <strong>DMP</strong> mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung der<br />
ökonomischen Zielgrößen aus dem Datensatz entfernt wurden. Der letztlich für<br />
die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt<br />
sich aus 251 <strong>DMP</strong> mit 30.559 Patienten und 132.188 Records zusammen.<br />
In allen Modellen mit Ausnahme der Übergangsratenmodelle ist die<br />
Eintrittskohorte (kodiert von 1 bis 11) und das Kalenderhalbjahr (kodiert von 0 bis<br />
10) enthalten. Die Übergangsratenmodelle enthalten nur die Eintrittskohorte als<br />
unabhängige Variable, da das Kalenderhalbjahr zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Ereignisses<br />
die abhängige Variable definiert. Im Fall der definierten Zielvariable "Tod" können<br />
für alle Halbjahre einschließlich <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres Ereignisse auftreten,<br />
daher kann sich der Beobachtungszeitraum hier über alle elf Halbjahre<br />
erstrecken. Im Gegensatz dazu zählen bei dem definierten Zielereignis „primärer<br />
Endpunkt“ nur Ereignisse in den Folgedokumentationen, der Beobachtungszeitraum<br />
erstreckt sich hier also über maximal zehn Halbjahre.<br />
Bei der Ausreißerbehandlung wurde auf die bereits vorhandenen medizinischen<br />
Wertebereiche zurückgegriffen. Falls die Werte außerhalb der gültigen<br />
Wertebereiche lagen, waren die Werte bereits im gepoolten Datensatz mit dem<br />
Code für fehlende Angaben (-1) abgelegt. Für alle anderen Variablen wurden<br />
keine gültigen Wertebereiche definiert.<br />
Fehlende Angaben wurden nicht ersetzt, was bedeutet, dass Records mit<br />
fehlenden Angaben in der Modellierung nicht enthalten sind. Bei der<br />
unabhängigen Variablen „BMI-Kategorie“ wurden fehlende Angaben allerdings<br />
als gesonderte Kategorie (mit dem Wert 9) in die Modelle aufgenommen, da die<br />
Anzahl der fehlenden Halbjahre bei dieser Variablen mit knapp 3.500 Halbjahren<br />
(0,35%) deutlich größer als bei allen anderen unabhängigen Variablen war.<br />
5.2. Kollektivabgrenzung<br />
Da im risikoadjustierten Berichtsteil die Werte aus den Rohberichten zu<br />
adjustieren sind, wurden grundsätzlich die selben Abgrenzungen gewählt wie im<br />
Rohberichtsteil. Dies betrifft insbesondere die Abgrenzung der Kollektive.<br />
Deshalb wurden bei der Modellbildung für <strong>KHK</strong> die Modelle über eine Selektion<br />
ebenfalls ausschließlich für die jeweiligen Kollektive geschätzt, für die auch die<br />
risikoadjustierten Werte berechnet werden sollen. Die anzuwendenden<br />
Koeffizienten wurden demnach nur an der jeweiligen Gruppe, die das Kollektiv<br />
bildet, bestimmt. Sie gelten insofern nicht für alle Programmteilnehmer.<br />
Entsprechend wurden auch die mit dem gepoolten Datensatz berechneten<br />
Mittelwerte, als Schätzer für die Gesamtmittelwerte, nur für das jeweilige<br />
Kollektiv berechnet.<br />
Mit der Kollektivabgrenzung einher geht in vielen Fällen eine Selektion der<br />
Eintrittskohorten und der Kalenderhalbjahre. Wenn beispielsweise die<br />
Raucheranteile bei den Patienten, die zur ED geraucht haben, betrachtet<br />
werden, müssen folgerichtig alle Eintrittshalbjahre (Zähler <strong>des</strong><br />
Kalenderhalbjahres = 0) und die letzte Eintrittskohorte (derzeit das 2. Halbjahr<br />
2009) ausselektiert werden.<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 363
Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte<br />
auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv 1<br />
Zielwert Mittelwert<br />
Tod, Baselinerate aus Modell (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />
t = 0<br />
t = 1<br />
t = 2<br />
t = 3<br />
t = 4<br />
t = 5<br />
t = 6<br />
t = 7<br />
t = 8<br />
t = 9<br />
t = 10<br />
Mittlere Baselinerate<br />
Tod, Rate (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />
t = 0<br />
t = 1<br />
t = 2<br />
t = 3<br />
t = 4<br />
t = 5<br />
t = 6<br />
t = 7<br />
t = 8<br />
t = 9<br />
t = 10<br />
Mittlere Rate<br />
primärer Endpunkt, Baselinerate aus Modell (ohne Beitrittshj.):<br />
t = 0<br />
t = 1<br />
t = 2<br />
t = 3<br />
t = 4<br />
t = 5<br />
t = 6<br />
t = 7<br />
t = 8<br />
t = 9<br />
t = 10<br />
Mittlere Baselinerate<br />
0,00058<br />
0,00097<br />
0,00096<br />
0,00102<br />
0,00110<br />
0,00120<br />
0,00129<br />
0,00133<br />
0,00132<br />
0,00149<br />
0,00173<br />
0,00106<br />
0,00479<br />
0,22786<br />
0,00757<br />
0,00785<br />
0,00822<br />
0,00879<br />
0,00939<br />
0,00952<br />
0,00942<br />
0,01045<br />
0,01161<br />
0,00752<br />
0,00632<br />
0,00494<br />
0,00511<br />
0,00525<br />
0,00585<br />
0,00595<br />
0,00713<br />
0,00670<br />
0,00743<br />
0,00654<br />
0,00586<br />
1 Mit dem gepoolten Datensatz berechneten Mittelwerte als Schätzer der Gesamtmittelwerte für das jeweilige Kollektiv<br />
sind als Mittelwerte der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene, nicht als Mittelwerte über alle Berichtshalbjahre berechnet.<br />
Zielwert<br />
primärer Endpunkt, Rate (ohne Beitrittshalbjahr):<br />
Mittelwert<br />
t = 0<br />
t = 1<br />
0,01518<br />
t = 2<br />
0,01222<br />
t = 3<br />
0,01241<br />
t = 4<br />
0,01199<br />
t = 5<br />
0,01286<br />
t = 6<br />
0,01274<br />
t = 7<br />
0,01470<br />
t = 8<br />
0,01357<br />
t = 9<br />
0,01479<br />
t = 10<br />
0,01246<br />
Mittlere Rate<br />
0,01339<br />
Raucher 1: Anteil Halbjahre Raucher (alle Patienten)<br />
0,1027<br />
Raucher 2: Anteil Halbjahre Raucher (Raucher bei Einschreibung) 0,7398<br />
Raucher 3: Min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher bei<br />
Einschreibung)<br />
0,8613<br />
Hypertonieverlauf: Anteil Halbjahre mit bestehender Hypertonie<br />
(Hypertoniker bei Einschreibung)<br />
0,5376<br />
Koronartherapeutische Intervention: Anteil Halbjahre mit<br />
koronartherapeutischer Intervention (alle Patienten)<br />
Angina pectoris: Anteil der Halbjahre mit Angina pectoris (alle<br />
Patienten)<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz: Anteil Patienten, bei denen<br />
eine Herzinsuffizienz neu diagnostiziert wurde (Patienten ohne<br />
Herzinsuffizienz bei Einschreibung)<br />
Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms/Herzinfarkts: Anteil<br />
Patienten, bei denen ein akutes Koronarsyndrom neu diagnostiziert<br />
wurde (Patienten ohne akutes Koronarsyndrom zur ED)<br />
Wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres: Anteil der<br />
Jahre mit min<strong>des</strong>tens einer wiederholten Revaskularisation<br />
0,0499<br />
0,2962<br />
0,2230<br />
0,1386<br />
0,3333<br />
Ökonomische Zielgrößen Mittelwert Einheit<br />
Kosten ärztliche Behandlung + häusl. Krankenpflege 505,23 €<br />
Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussreha 1.287,54 €<br />
Kosten für Arzneimittel 622,25 €<br />
Kosten für Heil- und Hilfsmittel 109,66 €<br />
Kosten für Krankengeld 69,73 €<br />
Leistungsausgaben insgesamt 2.625,66 €<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 364
5.3. Modelle<br />
Für die Schätzung wurden Random-Intercept-Two-Level-Modelle (hierarchische<br />
Modelle, Mehrebenen-Modelle, gemischte Modelle) berechnet. Level 1 bilden die<br />
Patienten, Level 2 bilden die <strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region (<strong>DMP</strong>).<br />
Bei diesen Modellen wird stochastische Variation (Heterogenität), d.h.<br />
Zufallseffekte auf der Ebene 2 (den <strong>DMP</strong>), angenommen. Die Modellierung eines<br />
Random-Intercept-Modells erlaubt diese Zufallseffekte auf der Ebene der <strong>DMP</strong> in<br />
der Modellierung und damit der Schätzung der fixen Effekte, d.h. der<br />
Koeffizienten der unabhängigen Variablen auf der Ebene 1 (der Patienten), mit<br />
zu berücksichtigen. 2<br />
Für die intervallskalierten Zielwerte wurden lineare Random-Intercept-<br />
Two-Level-Modelle geschätzt. Für die binären bzw. binomialen Zielwerte wurden<br />
logit Random-Intercept-Two-Level-Modelle geschätzt. Für die Übergangsratenmodelle<br />
wurden u.A. auch aus Gründen der Rechenzeit Proportional-<br />
Hazardratenmodelle (Cox-Regressionsmodelle) with shared frailty (gemeinsamer<br />
unbeobachteter Heterogenität) geschätzt. Modelliert wird eine gammaverteilte<br />
gemeinsame unbeobachtete Heterogenität (der Zufallseffekt auf dem zweiten<br />
Level), die multiplikativ auf die Hazardfunktion wirkt.<br />
Während die intervallskalierten Werte direkt modelliert werden (mit dem Modell<br />
wird der Wert der abhängigen Variablen geschätzt), gilt für die binären Werte,<br />
dass die Wahrscheinlichkeiten <strong>des</strong> Auftretens <strong>des</strong> jeweiligen Ereignisses im<br />
Beobachtungszeitraum modelliert wird (mit dem Modell wird die<br />
Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 für das Ereignis vorhergesagt). Bei den<br />
Übergangsratenmodellen wird die Rate, d.h. die Wahrscheinlichkeit <strong>des</strong><br />
Auftretens zu einem bestimmten Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der<br />
Zensierungen geschätzt.<br />
Für die Schätzungen der linearen und binären medizinischen Zielwerte wurde<br />
das Statistikprogramm „Stata“ (die Module xtmixed und xtmelogit) verwendet.<br />
„xtmixed“ verwendet für die linearen Modelle als Schätzmethode REML<br />
(Maximum Restricted Likelihood). Als Schätzmethode für die logit-Modelle wird<br />
adaptive quadrature mit sieben Integrationspunkten verwendet.<br />
2 Es wird angenommen, dass die mehrfachen Messungen innerhalb eines <strong>DMP</strong> nicht unabhängig<br />
voneinander sind, dass diese Abhängigkeit aber nicht beobachtet werden kann.<br />
5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im<br />
Rahmen der Modellanwendung<br />
5.4.1 Zielwerte<br />
Für die folgenden Zielwerte jeweils für die genannten Patientengruppen wurden<br />
Modelle geschätzt:<br />
Medizinische Zielwerte (Übergangsratenmodell):<br />
Zielwert<br />
Tod<br />
Erstauftreten eines primären<br />
Endpunkts<br />
Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle):<br />
Zielwert<br />
Erstauftreten eines akuten<br />
Koronarsyndroms<br />
Patienten ohne primäre Endpunkte zur<br />
ED<br />
Betrachtete<br />
Patienten/Kollektivabgrenzung<br />
Raucheranteil alle Patienten<br />
Raucheranteil Raucher zur ED<br />
Hypertonieverlauf Hypertoniker laut Anamnese zur ED<br />
Koronartherapeutische Intervention alle Patienten<br />
Wiederholte Revaskularisation<br />
innerhalb eines Jahres<br />
Angina pectoris alle Patienten<br />
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />
Betrachtete<br />
Patienten/Kollektivabgrenzung<br />
alle Patienten<br />
alle Patienten mit mind. einer<br />
koronartherapeutischen Intervention,<br />
die in den betrachteten Halbjahren<br />
Teilnehmer waren<br />
Patienten ohne akutes<br />
Koronarsyndrom zur ED<br />
Patienten ohne Herzinsuffizienz laut<br />
Anamnese zur ED<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 365
Zielwert<br />
Betrachtete<br />
Patienten/Kollektivabgrenzung<br />
Kosten für ärztliche Behandlung u.<br />
häusliche Krankenpflege (ambulant)<br />
alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Kosten für Krankenhausbehandlung<br />
und Anschlussrehabilitation (stationär)<br />
alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Kosten für Arzneimittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Kosten für Heil- und Hilfsmittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Kosten für Krankengeld alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Leistungsausgaben der vorgenannten<br />
Leisungsbereiche plus Dialyse gesamt<br />
alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />
Bei einigen wenigen der medizinischen Zielwerte handelt es sich um Ereignisse,<br />
die korrekterweise unter Berücksichtigung der Rechtszensierungen (d.h.<br />
Berücksichtigung der zeitlichen Begrenzung <strong>des</strong> Beobachtungszeit- punkts)<br />
berechnet werden sollten. Da allerdings die Ereignishäufigkeit (In- zidenz) im<br />
Beobachtungszeitraum z. T. sehr gering ist und zudem in den Zwischen- und<br />
Endberichten ebenfalls auf die Berücksichtigung von Zensierun- gen verzichtet<br />
wurde, wurde für diese Zielwerte die Auftretenswahrscheinlichkeit im<br />
Beobachtungszeitraum modelliert.<br />
Da die nur halbjahresgenaue Messung der Verweildauern bzw. Ereigniszeiten für<br />
die Übergangsratenmodelle vergleichsweise unpräzise ist, treten in den Daten<br />
viele Endpunkte mit gleicher Zeit, also gleichen Messwerten (Ties, Bindungen)<br />
auf, was zu verzerrten Parametereinschätzungen führen kann. Allerdings wird<br />
mit zunehmender Follow-up-Zeit die Zahl der Bindungen sinken. Andererseits<br />
können aber nur im Rahmen von Übergangsratenmodellen Rechtszensierungen<br />
überhaupt adäquat berücksichtigt werden, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />
Übergangsratenmodelle geschätzt wurden. Die folgende Tabelle liefert einen<br />
Überblick über die Zahl der Bindungen bei den beiden Zielwerten zum<br />
gegebenen Beobachtungszeitraum.<br />
Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable „Tod"<br />
Zeitpunkt (Zähler<br />
Kalenderhalbjahr)<br />
Zensierungen<br />
Ereignisse<br />
Gesamt<br />
Beitrittshalbjahr 32.944<br />
1.054<br />
33.998<br />
1. Folgehalbjahr = 1 26.561<br />
1.462<br />
28.023<br />
2. Folgehalbjahr = 2 24.666<br />
1.196<br />
25.862<br />
3. Folgehalbjahr = 3 26.874<br />
1.037<br />
27.911<br />
4. Folgehalbjahr = 4 23.570<br />
857<br />
24.427<br />
5. Folgehalbjahr = 5 20.197<br />
701<br />
20.898<br />
6. Folgehalbjahr = 6 14.706<br />
553<br />
15.259<br />
7. Folgehalbjahr = 7 13.487 415<br />
13.902<br />
8. Folgehalbjahr = 8 14.114 280<br />
14.394<br />
9. Folgehalbjahr = 9 11.798 160<br />
11.958<br />
10. Folgehalbjahr = 10 3.319 39<br />
3.358<br />
Gesamt 212.236 7.754<br />
219.990<br />
Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable<br />
„primäre Endpunkte"<br />
Zeitpunkt (Zähler<br />
Kalenderhalbjahr)<br />
Zensierungen<br />
Ereignisse<br />
Gesamt<br />
Beitrittshalbjahr 24.834<br />
0<br />
24.834<br />
1. Folgehalbjahr = 1 19.141<br />
2.051<br />
21.192<br />
2. Folgehalbjahr = 2 17.712<br />
1.327<br />
19.039<br />
3. Folgehalbjahr = 3 18.594<br />
1.111<br />
19.705<br />
4. Folgehalbjahr = 4 16.243<br />
837<br />
17.080<br />
5. Folgehalbjahr = 5 13.668<br />
678<br />
14.346<br />
6. Folgehalbjahr = 6 9.938<br />
489<br />
10.427<br />
7. Folgehalbjahr = 7 8.840 411<br />
9.251<br />
8. Folgehalbjahr = 8 8.924 254<br />
9.178<br />
9. Folgehalbjahr = 9 7.308 141<br />
7.449<br />
10. Folgehalbjahr = 10 2.061 26<br />
2.087<br />
Gesamt 147.263 7.325<br />
154.588<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 366
5.4.2 Unabhängige Variablen<br />
Der gemeinsame Kovariatensatz für die Modelle enthält die folgenden<br />
unabhängigen Variablen:<br />
• Altersgruppe<br />
• Geschlecht<br />
• Kohortenzugehörigkeit<br />
• Kalenderhalbjahr<br />
• Interaktion Kohortenzugehörigkeit x Kalenderhalbjahr<br />
• Raucherstatus bei Einschreibung<br />
• BMI-Klassen bei Einschreibung<br />
• Herzinfarkt bei Einschreibung<br />
• Chronische Herzinsuffizienz bei Einschreibung<br />
• Hypertonus bei Einschreibung<br />
• Diabetes mellitus bei Einschreibung<br />
• Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung<br />
• Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert "Krankengeld").<br />
In den Modellen enthalten sind also jeweils die in der folgenden Tabelle<br />
dargestellten Variablen, wobei keine zu den Zielvariablen sowie der<br />
Kollektivabgrenzung redundanten Variablen als unabhängige Variablen in das<br />
Modell aufgenommen wurden (z.B. wurde bei Zielwert „Hypertonieverlauf“ die<br />
unabhängige Variable „Hypertonus bei Einschreibung“ nicht in das Modell<br />
aufgenommen). Bei den Übergangsratenmodellen ist selbstverständlich auch<br />
das Kalenderhalbjahr nicht im Modell enthalten, da darüber die Verweildauer<br />
bestimmt wird.<br />
Die kategorialen abhängigen Variablen wurden dummy-kodiert mit der jeweils<br />
niedrigsten Kategorie als Referenz in das Modell aufgenommen.<br />
Bei der unabhängigen Variablen „BMI-Klasse bei Einschreibung“ wurden<br />
fehlende Angaben einer Person in einem Kalenderhalbjahr in einer gesonderten<br />
Kategorie (mit dem Wert 9) kodiert.<br />
Der Interaktionseffekt von Beitrittskohorte und Kalenderhalbjahr wurde als<br />
linearer Interaktionseffekt modelliert, d.h. er wurde als Produkt aus der<br />
rekodierten Beitrittskohorte (1 - 11) und dem Zähler <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres (0 –<br />
10) gebildet.<br />
Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die<br />
Modellierung<br />
Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />
Altersgruppe:<br />
- bis 50 Jahre<br />
- 51 – 60 Jahre<br />
- 61 – 70 Jahre<br />
- 71 – 80 Jahre<br />
- 81 Jahre und älter<br />
Geschlecht:<br />
- Männer<br />
- Frauen<br />
Kohortenzugehörigkeit:<br />
- 20042<br />
- 20051<br />
- 20052<br />
- 20061<br />
- 20062<br />
- 20071<br />
- 20072<br />
- 20081<br />
- 20082<br />
- 20091<br />
- 20092<br />
Kalenderhalbjahr: A)<br />
- Beitrittshalbjahr<br />
- 1. Folgehalbjahr<br />
- 2. Folgehalbjahr<br />
- 3. Folgehalbjahr<br />
- 4. Folgehalbjahr<br />
- 5. Folgehalbjahr<br />
- 6. Folgehalbjahr<br />
- 7. Folgehalbjahr<br />
- 8. Folgehalbjahr<br />
- 9. Folgehalbjahr<br />
- 10. Folgehalbjahr<br />
Indikator:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
1<br />
0<br />
Indikator:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
Indikator:<br />
0<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
RAKH_026<br />
Referenz<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
RAKH027R<br />
Referenz<br />
RAKH028R<br />
Referenz<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
RAKH_030<br />
Referenz<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
A) Bei den Zielwerten, bei denen auf Grund der Kollektivabgrenzung das Beitrittshalbjahr nicht in den<br />
Modellen enthalten ist, wurde das 1. Folgehalbjahr als Referenzkategorie verwendet.<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 367
Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />
Auswertungsjahr (nur für<br />
Jahresauswertung):<br />
- Jahr 1<br />
- Jahr 2<br />
- Jahr 3<br />
- Jahr 4<br />
Interaktionsterm:<br />
- Kohortenzugehörikeit x Kalenderhalbjahr<br />
Interaktionsterm (nur für<br />
Jahresauswertung):<br />
- Kohortenzugehörigkeit x Kalenderjahr<br />
Raucherstatus bei Einschreibung:<br />
- Nichtraucher<br />
- Raucher<br />
BMI-Klassen bei Einschreibung:<br />
- unter 25<br />
- 25 bis unter 30<br />
- 30 und höher<br />
- fehlende Angabe<br />
Herzinfarkt bei Einschreibung:<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Chron. Herzinsuffizienz bei Einschreibung:<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Hypertonus bei Einschreibung:<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Diabetes mellitus bei Einschreibung:<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Fettstoffwechselstörung bei ED:<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert<br />
Kosten Krankengeld):<br />
- Nein<br />
- Ja<br />
Indikator:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Metrisch:<br />
0 ... 30<br />
Metrisch:<br />
0 ... 12<br />
Dummy:<br />
0<br />
1<br />
Indikator:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
9<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
jahr<br />
Referenz<br />
2<br />
3<br />
4<br />
intkohj<br />
intkoj<br />
Referenz<br />
RAKH_031<br />
RAKH_033<br />
Referenz<br />
2<br />
3<br />
9<br />
Referenz<br />
RAKH_036<br />
Referenz<br />
RAKH_037<br />
Referenz<br />
RAKH_038<br />
Referenz<br />
RAKH_039<br />
Referenz<br />
RAKH_040<br />
Referenz<br />
RAKH_023<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 368
5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />
5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />
Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />
aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven (O) als auch der erwarteten (E)<br />
und risikoadjustierten Werte (RA). Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden<br />
wie folgt bestimmt. Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />
Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />
vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />
hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />
Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />
Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />
Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />
Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />
Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />
<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />
Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />
aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />
unterschiedliche Weise. Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E<br />
auf der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />
aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />
Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />
(a) Anteil der Versicherten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein<br />
neues Ereignis diagnostiziert wurde<br />
Zur Bestimmung eines aggregierten O-Wertes wird zunächst auf der Ebene der<br />
Versicherten ermittelt, ob in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein neues<br />
Ereignis diagnostiziert wurde. Anschließend wird der Anteil der in diesem Sinne<br />
positiven Versicherten am Gesamtkollektiv bestimmt. Die erwarteten<br />
Wahrscheinlichkeiten E für den Eintritt <strong>des</strong> Ereignisses werden in einem ersten<br />
Schritt über die einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten summiert, so<br />
dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Im zweiten Schritt<br />
werden die versichertenweisen Aggregatwerte ihrerseits über sämtliche<br />
Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich sowohl für die beobachteten Werte O<br />
als auch für die erwarteten Werte E zu einem aggregierten kohortenübergreifenden<br />
Mittelwert der einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden<br />
Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />
übergreifenden Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />
ergibt sich aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />
RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />
wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />
dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />
(b) Anteil der Halbjahre eines Versicherten, in denen ein neues Ereignis<br />
diagnostiziert wurde<br />
Die Bildung aggregierter Werte wird sowohl für die beobachteten Werte O als<br />
auch für die erwarteten Wahrscheinlichkeiten E analog durchgeführt. In einem<br />
ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines<br />
Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert<br />
entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. den Anteil der Berichtshalbjahre<br />
eines bestimmten Versicherten an, in denen der interessierende Zielwert<br />
beobachtet wurde. Der E-Wert eines Versicherten gibt den entsprechenden<br />
erwarteten Anteil von Berichtshalbjahren mit vorliegendem Zielwert an. Im<br />
zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen<br />
Mittelwerte für O und E ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies<br />
führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />
einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Anteile (Mittelwert<br />
der versichertenweisen Anteile = „mittlerer Anteil“) für O und E. Der in den<br />
nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem aggregierten<br />
O- und E-Wert gemäß<br />
RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />
wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />
dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 369
5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />
Für die Übergangsratenmodelle wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr<br />
an, die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E<br />
wird die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene<br />
unter Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über<br />
alle Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />
Wert<br />
RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil),<br />
wobei der Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten<br />
Datensatz nach Kaplan-Meier darstellt. Die Tabellen zu den Überlebenszeitanalysen<br />
zeigen den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten und <strong>des</strong><br />
risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter („Überlebensraten“,<br />
ausgehend von 100% zu Beginn <strong>des</strong> Beitrittshalbjahrs t=0) für die<br />
medizinische Zielgröße „Tod“ bei allen Versicherten. Dargestellt wird die<br />
kumulierte Überlebensrate mit jeweils einem mittleren Anteil für O, E und RA bis<br />
einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />
5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />
ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />
In den Tabellen zu den ökonomischen Zielgrößen werden die Ergebnisse der<br />
<strong>des</strong>kriptiven Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />
Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum Mittelwert<br />
der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA dargestellt.<br />
Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten Darstellungsweise der<br />
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt auch hier der Übergang zu<br />
einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der erwarteten als auch<br />
der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der ökonomischen Zielwerte<br />
wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt: Ausgangspunkt sind die<br />
Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre. In die folgenden<br />
Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre einbezogen, in denen<br />
sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet werden kann.<br />
Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger<br />
Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> Ound<br />
<strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten<br />
sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen<br />
werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />
schlossen werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />
zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem Risikoadjustierungsbericht<br />
kommen. Die nach der obigen Bedingung verbliebenen Fälle werden ausgehend<br />
von der Basis der Versichertenhalbjahre anschließend über die einzelnen<br />
Versicherten und Auswertungshalbjahre aggregiert. Dies wird analog sowohl für<br />
die O- als auch für die E-Werte durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei<br />
Schritten. In einem ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre<br />
je eines Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein<br />
aggregierter Wert entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen<br />
beobachteten Kosten über die Berichtshalbjahre eines bestimmten<br />
Versicherten und der E-Wert den entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert<br />
an. Im zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten<br />
versichertenweisen Mittelwerte ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt.<br />
Dies führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />
einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte<br />
(Mittelwert der versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für<br />
O und E. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich<br />
aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />
RA= ((O - E) + Gesamtmittelwert),<br />
wobei der Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten<br />
Datensatz entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert<br />
ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer<br />
Mittelwert in € („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 370
5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />
5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />
In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven Auswertungen<br />
(beobachtete Werte O) der medizinischen Zielwerte vergleichend zu<br />
den erwarteten Werten (E) sowie den risikoadjustierten Werten (RA) dargestellt.<br />
Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />
aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven als auch der erwarteten und<br />
risikoadjustierten Werte. Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden wie folgt<br />
bestimmt: Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />
Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />
vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />
hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />
Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />
Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />
Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />
Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />
Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />
<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />
Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />
aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />
________________________________<br />
unterschiedliche Weise (siehe dazu 6.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen<br />
der Modellanwendung). Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E auf<br />
der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />
aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />
Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />
5.5.1.1 Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom /<br />
Herzinfarkt<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße eines neu<br />
aufgetretenen „akuten Koronarsyndroms / Herzinfarkts“ bei Patienten ohne<br />
akutes Koronarsyndrom zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl<br />
Versicherter ohne akutes Koronarsyndrom zur ED, ein kohorten- und<br />
halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler (SE)<br />
sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />
Erwartungswerte.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen zweistufigen<br />
Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand einer<br />
einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse aus den <strong>des</strong>kriptiven<br />
Berichtsteilen durch die Anzahl der Versicherten gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
akutes Koronarsyndrom<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
Beobachteter Anteil O 3608 9,78<br />
Erwarteter Anteil E 3608 12,65<br />
Risikoadjustierter Anteil RA 3608 10,72<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 371
5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer neu<br />
aufgetretenen „Herzinsuffizienz“ (laut Anamnese und/oder dokumentierter<br />
NYHA-Stadien bis 20081) bei Patienten ohne Herzinsuffizienz (laut Anamnese)<br />
zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter ohne Herzinsuffizienz<br />
zur ED, ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für<br />
O, E und RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-<br />
Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />
Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Herzinsuffizienz<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
Beobachteter Anteil O 7572 21,95<br />
Erwarteter Anteil E 7572 21,74<br />
Risikoadjustierter Anteil RA 7572 22,51<br />
5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />
Intervention<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer<br />
durchgeführten „percutanen Intervention (PCI) oder Bypass-Operation“.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am<br />
<strong>DMP</strong>), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und<br />
RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfi-<br />
...................<br />
denzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
koronartherapeutische Intervention<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
9332 2,81<br />
9332 3,21<br />
9332 4,37<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 372
5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte<br />
Revaskularisationen innerhalb eines Jahres<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten Erwartungswerte.<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
„wiederholten Revaskularisation innerhalb eines Jahres“. Dargestellt wird die zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am <strong>DMP</strong>), ein kohorten- einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler<br />
(SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />
Erwartungswerte.<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres:<br />
Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
wiederholte Revaskularisationen<br />
Statistische Kennwerte<br />
innerhalb eines Jahres Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
545 25,11<br />
545 31,91<br />
545 26,23<br />
5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher<br />
zur ED)<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />
Halbjahre eines Patienten (außer ED) mit dem Status Raucher, der zur ED<br />
bereits Raucher war. Der Zielwert Raucher definiert sich hier anhand <strong>des</strong><br />
dokumentierten Raucher- bzw. Nichtraucherstatus je Auswertungshalbjahr.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (Patienten<br />
mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />
mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />
halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
784 72,84<br />
784 72,84<br />
784 73,98<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 373
5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit<br />
min<strong>des</strong>tens einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />
Patienten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) der Status Raucher<br />
dokumentiert wurde (bei Patienten mit Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit Raucherstatus zur ED<br />
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens einem<br />
Statistische Kennwerte<br />
Raucherhalbjahr (Raucher zur ED) Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
784 84,06<br />
784 100,00<br />
784 72,40<br />
5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle<br />
Patienten)<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />
Halbjahre eines Patienten (laut FD), in denen der Status Raucher dokumentiert<br />
wurde (alle Patienten, unabhängig vom Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter ab dem ersten Folge-<br />
......................<br />
halbjahr sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />
und RA.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Raucheranteil (alle Patienten)<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
9332 7,76<br />
9332 7,37<br />
9332 10,81<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 374
5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil<br />
Halbjahre, in denen hypertonische Werte dokumentiert wurden. Dargestellt wird<br />
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Hypertoniker zur ED (anamnestisch) mit<br />
vorliegender Dokumentation sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />
mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Hypertonieverlauf<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
4960 58,75<br />
4960 52,21<br />
4960 60,50<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 375
5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, erwarteten und<br />
risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der Halbjahre<br />
eines Patienten mit Behandlung einer Angina pectoris. Dargestellt wird die<br />
berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit vorliegender Dokumentation<br />
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />
......................................<br />
und RA. Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />
der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />
Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Angina pectoris<br />
Beobachteter Anteil O<br />
Erwarteter Anteil E<br />
Risikoadjustierter Anteil RA<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />
9332 21,33<br />
9332 20,34<br />
9332 31,05<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 376
5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />
die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />
die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />
Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />
Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der<br />
risikoadjustierte Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der<br />
Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz<br />
nach Kaplan-Meier darstellt.<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Tod<br />
Beobachtete Überlebensrate O<br />
Erwartete Überlebensrate E<br />
Risikoadjustierte Überlebensrate RA<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />
(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Tod“; hier inkl.<br />
Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird die kumulierte<br />
Überlebensrate für das Ereignis Tod ab Beginn der Programmteilnahme (t=0). In<br />
die Analyse flossen 11455 Versicherte ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer<br />
Anteil (in %) für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />
Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />
t = 0 t = 4<br />
t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />
99,45 94,04<br />
92,62<br />
91,05<br />
99,55 96,46<br />
95,56<br />
94,62<br />
99,42 94,00<br />
92,63<br />
91,10<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 377<br />
89,83<br />
93,47<br />
90,13<br />
88,68<br />
92,29<br />
89,26
5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines<br />
primären Ereignisses<br />
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />
die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />
die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />
Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />
Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />
Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der Gesamtanteil<br />
die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz nach<br />
Kaplan-Meier darstellt.<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />
(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Erstauftreten eines Primären<br />
Endpunktes“; hier inkl. Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird<br />
die kumulierte Überlebensrate für ein primäres Ereignis ab Beginn der<br />
Programmteilnahme (t=0). In die Analyse flossen 7294 Versicherte ein.<br />
Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil (in %) für O, E und RA bis<br />
einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />
Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />
Medizinischer Zielwert:<br />
Erstauftreten eines primären<br />
Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />
Ereignisses t = 0 t = 4<br />
t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />
Beobachtete Überlebensrate O 100,00%<br />
Erwartete Überlebensrate E 100,00%<br />
Risikoadjustierte Überlebensrate RA 100,00%<br />
95,63<br />
95,14<br />
95,35<br />
94,66<br />
94,03<br />
94,27<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 378<br />
93,42<br />
92,90<br />
92,96<br />
92,15<br />
91,48<br />
91,75<br />
91,54<br />
90,19<br />
91,20
5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />
In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven<br />
Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />
Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum<br />
Mittelwert der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA<br />
dargestellt. Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten<br />
Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun<br />
der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der<br />
erwarteten als auch der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der<br />
ökonomischen Zielwerte wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />
Ausgangspunkt sind die Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre.<br />
In die folgenden Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre<br />
einbezogen, in denen sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet<br />
werden kann. Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr<br />
kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz<br />
<strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen<br />
Versicherten sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden<br />
Analysen ausgeschlossen werden. Dadurch kann es zu kleinen Unterschieden in<br />
der Anzahl Versicherter zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem<br />
Risikoadjustierungsbericht kommen. Die nach der obigen Bedingung<br />
verbliebenen Fälle werden ausgehend von der Basis der Versichertenhalbjahre<br />
anschließend über die einzelnen Versicherten und Auswertungshalbjahre<br />
aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />
5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher<br />
Behandlung und häuslicher Krankenpflege<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />
ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege“.<br />
aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />
durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Schritt<br />
werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten<br />
gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Der so<br />
gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen beobachteten Kosten über<br />
die Berichtshalbjahre eines bestimmten Versicherten und der E-Wert den<br />
entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert an. Im zweiten Schritt der<br />
Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen Mittelwerte<br />
ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich zu einem<br />
aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der einzelnen versichertenweisen<br />
bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte (Mittelwert der<br />
versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für O und E. Der in<br />
den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem<br />
aggregierten O- und E-Wert gemäß RA=((O - E) + Gesamtmittelwert), wobei der<br />
Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz<br />
entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert ein kohortenund<br />
halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer Mittelwert in<br />
€ („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Ärztliche Behandlung und häusliche<br />
Statistische Kennwerte<br />
Krankenpflege Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 408,85<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 507,93<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 406,15<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 379
5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung<br />
und Anschlussrehabilitation<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />
Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation“.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Krankenhausbehandlung und<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anschlussrehabilitation Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 1322,10<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 1173,00<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 1436,60<br />
5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />
Arzneimittel“.<br />
Tabelle 5.5.3-3: Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Arzneimittel<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 589,23<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 602,32<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 609,17<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 380
5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und<br />
Hilfsmittel<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten für Heilund<br />
Hilfsmittel“.<br />
Tabelle 5.5.3-4: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Heil- und Hilfsmittelkosten<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 115,83<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 110,10<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 115,40<br />
5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />
Krankengeld“.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Krankengeld<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 94,01<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 201,02<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 -37,28<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 381
5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben<br />
insgesamt<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />
und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für<br />
„Leistungsausgaben insgesamt“.<br />
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />
Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Ökonomischer Zielwert:<br />
Leistungsausgaben insgesamt<br />
Statistische Kennwerte<br />
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />
Beobachteter Mittelwert O 1746 2537,00<br />
Erwarteter Mittelwert E 1746 2471,70<br />
Risikoadjustierter Mittelwert RA 1746 2690,90<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 382
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />
Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv<br />
Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung<br />
Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />
Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />
Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />
Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.3-3: Ökonomischer Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.3-4: Ökonomischer Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />
Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Rheinland-Pfalz 383<br />
364<br />
367<br />
371<br />
372<br />
372<br />
373<br />
373<br />
374<br />
374<br />
375<br />
376<br />
377<br />
378<br />
379<br />
380<br />
380<br />
381<br />
381<br />
382