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Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK

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MNC - Medical Netcare GmbH<br />

48149 Münster<br />

<strong>Evaluation</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

<strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />

(<strong>KHK</strong>)<br />

der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Westfalen-Lippe<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />

zum<br />

31.03.2011


Medical Netcare GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Frank Potthoff<br />

Dr. Christof Münscher<br />

Dr. Joachim Gerß<br />

Thorsten Ruth<br />

Alexandra Beren<strong>des</strong><br />

Münster, den: 15.03.2011<br />

Impressum<br />

<strong>Evaluation</strong> <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong><br />

der BARMER <strong>GEK</strong><br />

Herausgeber:<br />

BARMER <strong>GEK</strong><br />

Redaktion:<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Autoren:<br />

Frank Potthoff (verantwortlich),<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Dr. Christof Münscher,<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Alexandra Beren<strong>des</strong>,<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Anschrift:<br />

MNC-Medical Netcare GmbH<br />

Mendelstraße 11<br />

48149 Münster<br />

Telefon: 0251 980 1830<br />

Telefax: 0251 980 1839<br />

mailto: dmpeva@m-nc.de<br />

Geschäftsführung<br />

MNC-Medical Netcare GmbH:<br />

Frank Potthoff<br />

Dr. Christof Münscher<br />

HINWEIS: Dieser Bericht beruht auf den von den Krankenkassen und den Datenstellen an MNC übermittelten Daten und Informationen zur regionalen Strukturqualität<br />

(eingeschriebene Versicherte und teilnehmende Versorgungseinrichtungen), zu den Versicherten-Pseudonymen, Patientenkurzmerkmalen, Patientenlangmerkmalen,<br />

ökonomischen Inhalten, medizinischen Dokumentationen, Zuordnungen zu Dienstleistern und <strong>Evaluation</strong>sgruppen (BKK System), Kassenfusionen und regionaler Zuordnung<br />

jeweils mit dem letzten MNC zur Verfügung gestellten Stand zum Zeitpunkt der Berichtserstellung. Trotz umfangreicher Maßnahmen zur Qualitätssicherung (siehe dazu 2.1.6.<br />

bis 2.1.9. in diesem Bericht) der erhaltenen Daten kann MNC keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit und Korrektheit der an MNC übermittelten Daten leisten.<br />

Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet, die entsprechenden biologischen Feminina sind dabei ausdrücklich mitgemeint.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 2


Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Glossar<br />

Legende<br />

1. Einführung<br />

1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />

1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />

1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />

1.2.2 Prozessqualität<br />

1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />

1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />

1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />

1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

2. Methode<br />

2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />

2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />

2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />

2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />

2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />

2.1.5 Testdatenläufe<br />

2.1.6 Datenübermittlung<br />

2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />

2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />

2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />

2.2. Statistische Kenngrößen<br />

2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />

2.3.1 Bildung der Kohorten<br />

2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />

2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />

2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />

2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />

2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />

2.4. Stichprobenauswahl<br />

2<br />

3<br />

5<br />

6<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

9<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

2.5. Definition von primären Endpunkten<br />

2.6. Tabellenstruktur<br />

2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

2.7.1. Darstellungsweise in Kohorten<br />

2.7.2. Zuordnung<br />

2.7.3. Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />

2.7.4. Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />

2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />

2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />

3. Testdatenläufe<br />

4. Ergebnisse<br />

4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und stationäre<br />

Einrichtungen<br />

4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />

4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />

4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />

4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />

4.2.5 Krankenhäuser<br />

4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />

4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen und<br />

Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten und Geschlechtsverteilung<br />

4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />

4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />

Berichtshalbjahr<br />

4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />

4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />

4.4.1 Raucherstatus<br />

4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />

4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 3<br />

16<br />

16<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

18<br />

18<br />

18<br />

19<br />

19<br />

19<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

25<br />

32<br />

66<br />

78<br />

99<br />

99<br />

99<br />

111


4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />

4.4.2.1 Mittlerer systolischer und diastolischer Blutdruckwert im Subkollektiv der<br />

Hypertoniker laut ED<br />

4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur ED -<br />

Kategorienbildung<br />

4.5. Medikamentöse Therapie<br />

4.5.1 Aktuelle Medikation<br />

4.5.2 Nicht vorgenommene Medikation bei Patienten mit Herzinsuffizienz laut<br />

Anamnese<br />

4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

4.7. Angina pectoris<br />

4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />

4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der<br />

Erstdokumentation (Anamnese)<br />

4.8.2 Erstauftreten eines Herzinfarkts bzw. akuten Koronarsyndroms bei Patienten<br />

ohne Herzinfarkt/akutes Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

4.8.3 Auftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />

primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr<br />

123<br />

123<br />

146<br />

180<br />

180<br />

215<br />

252<br />

265<br />

277<br />

277<br />

289<br />

301<br />

4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />

4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />

4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />

4.10.1 Rücklaufquote<br />

4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />

4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6-D auf Basis der 6 körperlichen und<br />

psychischen Summenskalen<br />

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

5. Anlage Risikoadjustierung zum zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 4<br />

313<br />

313<br />

320<br />

363<br />

365<br />

365<br />

371<br />

407<br />

411<br />

413


Glossar<br />

BKK<br />

IKK<br />

vdek<br />

MNC<br />

<strong>DMP</strong><br />

BMG<br />

BVA<br />

RSAV<br />

RSA-ÄndV<br />

SGB V<br />

AM<br />

PS<br />

Auswertungshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

SF-36<br />

n.a.<br />

Betriebskrankenkasse<br />

Innungskrankenkasse<br />

Verband der Ersatzkassen e.V.<br />

Medical Netcare GmbH<br />

Disease-Management-Programm(e)<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit, bis Oktober 2005 Bun<strong>des</strong>ministerium<br />

für Gesundheit und Soziale Sicherung<br />

(BMGS)<br />

Bun<strong>des</strong>versicherungsamt<br />

Risikostruktur-Ausgleichsverordnung<br />

Risikostrukturausgleichs-Änderungsverordnung<br />

Sozialgesetzbuch Kapitel V<br />

Arzneimittel<br />

Programmstart<br />

= Berichtshalbjahr<br />

Halbjahr, aus dem die Kohortenzugehörigkeit definiert<br />

wurde = Halbjahr, in dem die erste gültige Erstdokumentation<br />

vorlag<br />

Short-Form 36 (Fragebogen zur Lebensqualität mit 36<br />

Fragen)<br />

not applicable (nicht anwendbar):<br />

Die Angabe „n.a." erfolgt für Raten mit Bezugsgröße = 0,<br />

für das 95%-CI einer nicht berechenbaren Rate, für<br />

Medianwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />

für Mittelwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,<br />

für das 95%-CI eines Mittelwerts über weniger als 2<br />

Teilnehmer und für die Standardabweichung eines<br />

Mittelwerts über weniger als 2 Teilnehmer.<br />

Abkürzungen für die Kohortenbildung:<br />

K20051<br />

Abkürzungen für die Dokumentationszeitpunkte im Text und in Tabellen:<br />

ED<br />

FD<br />

FDx<br />

KOH<br />

KOHS<br />

RK<br />

RKS<br />

RKSTP<br />

AP<br />

APS<br />

APSTP<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr<br />

x. Halbjahr<br />

Kohorte 2005-1 = Kohorte 1. Halbjahr 2005<br />

Erstdokumentation<br />

Folgedokumentation<br />

Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />

<strong>des</strong> Patienten<br />

Kohorte<br />

Subkohorte<br />

Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Restkohorte im Subkollektiv (Definition zur ED) zum jeweiligen<br />

Berichtshalbjahr<br />

Restkohorte in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation in einem Subkollektiv zum<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Auswertbare Patientenpopulation in einer Stichprobe zum<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

Erstdokumentation<br />

Folgedokumentation im zweiten Halbjahr der Programmteilnahme<br />

Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 5


Legende der statistischen Kennwerte<br />

n<br />

% VR<br />

% V<br />

% R<br />

MW<br />

Median<br />

SD<br />

95% CI<br />

Min.<br />

Max.<br />

z<br />

LOCF<br />

absolute Anzahl<br />

Prozentrate der Rückläufer bezogen auf die Anzahl der<br />

versandten Fragebögen (z.B. 250 von 500 Fragebögen =<br />

50%)<br />

Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />

Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 200 von 500<br />

Fragebögen = 40%)<br />

Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die<br />

Anzahl der zurückgesandten Fragebögen (z.B. 250 von<br />

250 Fragebögen = 100%)<br />

Arithmetischer Mittelwert<br />

Medianwert<br />

Standardabweichung<br />

95%-iges Konfidenzintervall<br />

Minimum<br />

Maximum<br />

Wert auf der z-Skala (MW = 0; SD = 1)<br />

Last observation carried forward<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 6


1. Einführung<br />

1.1. Was sind Disease-Management-Programme?<br />

Disease-Management bedeutet wörtlich übersetzt Krankheitsmanagement und<br />

bezeichnet die Koordination <strong>des</strong> Behandlungs- und Betreuungsprozesses für<br />

Patienten mit einem definierten Krankheitsbild. Die entsprechenden Disease-Management-Programme<br />

(<strong>DMP</strong>) wurden für die systematische Betreuung<br />

von Patienten mit definierten chronischen Erkrankungen zunächst in den USA<br />

und seit diesem Jahrzehnt auch in Deutschland entwickelt.<br />

Bestandteile der deutschen <strong>DMP</strong> sind unter anderem:<br />

- Medizinische Eckpunkte für die Behandlung der Versicherten auf der Basis <strong>des</strong><br />

evidenzbasierten Wissens<br />

- Die Koordinierung der Versorgung über Sektorgrenzen hinweg<br />

- Die Information und Unterstützung der Versicherten<br />

- Die Förderung der aktiven Mitarbeit der Patienten.<br />

Die <strong>DMP</strong> werden <strong>des</strong>halb auch als strukturierte Behandlungsprogramme<br />

für chronisch kranke Patienten bezeichnet.<br />

Um die strukturierten Behandlungsprogramme im deutschen Gesundheitswesen<br />

zu verankern, hat der Gesetzgeber den § 137f in das SGB V aufgenommen<br />

und darin den Gemeinsamen Bun<strong>des</strong>ausschuss (G-BA) beauftragt, „chronische<br />

Krankheiten zu benennen, für die strukturierte Behandlungsprogramme<br />

entwickelt werden sollen“. Diese <strong>DMP</strong> sollen den Behandlungsablauf und die<br />

Qualität der medizinischen Versorgung chronisch Kranker verbessern.<br />

Diesen Auftrag hat der Gemeinsame Bun<strong>des</strong>ausschuss für die Diagnosen Brustkrebs,<br />

Diabetes mellitus Typ I und Typ II, <strong>Koronare</strong> Herzkrankheit und Asthma<br />

bronchiale / COPD erfüllt. Für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ I<br />

und II sowie <strong>KHK</strong> und Asthma / COPD hat er zudem Anforderungen an<br />

- die Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft,<br />

- die durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,<br />

- die Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten<br />

und<br />

- die Dokumentation<br />

benannt (vgl. SGB V, § 137f Abs. 2) und als Empfehlung dem<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Gesundheit und Soziales (heute Bun<strong>des</strong>ministerium für<br />

Gesundheit (BMG)) vorgelegt.<br />

Diese Anforderungen sind in verschiedenen Änderungsverordnungen der<br />

Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSA-ÄndV) vom BMG veröffentlicht und<br />

damit rechtsgültig geworden.<br />

Auf Grundlage der RSAV können Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen<br />

und/oder einzelne Leistungserbringer sowie Verbände von Leistungserbringern<br />

Verträge über strukturierte Behandlungsprogramme abschließen<br />

und diese beim BVA zwecks Zulassung der Programme einreichen.<br />

Die RSAV macht dabei nicht nur zahlreiche explizite Vorgaben für die medizinische<br />

Versorgung in den strukturierten Behandlungsprogrammen, sondern<br />

legt auch Anforderungen hinsichtlich ihrer organisatorischen Umsetzung und der<br />

obligaten <strong>Evaluation</strong> fest. Die Vertragspartner der <strong>DMP</strong> bewegen sich bei der<br />

Ausgestaltung der Programme in diesen vom BVA gesetzten Rahmenbedingungen.<br />

Die obligat durchzuführende <strong>Evaluation</strong> (§ 137f (4) und § 137g (2)<br />

SGB V sowie § 28g RSAV) orientiert sich an den vom BVA erstellten <strong>Evaluation</strong>skriterien.<br />

Die BARMER <strong>GEK</strong> hat im Halbjahr 2. Halbjahr 2004 die Zulassung für das<br />

<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> erhalten und kommt mit dem hier vorliegenden zweiten<br />

<strong>Evaluation</strong>sbericht ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur <strong>Evaluation</strong> nach.<br />

1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von <strong>DMP</strong><br />

Die RSAV beinhaltet grundsätzliche Anforderungen an die Qualitätssicherung bei<br />

der Durchführung von <strong>DMP</strong>.<br />

Dabei handelt es sich zum Einen um Maßnahmen, die eine hohe Struktur- und<br />

Prozessqualität bei der Versorgung der eingeschriebenen Versicherten sicher<br />

stellen sollen. Hierbei werden Teilnahmevoraussetzungen, medizinische Inhalte<br />

und Kooperationsbeziehungen festgelegt. Zum Anderen soll über die Dokumentation<br />

<strong>des</strong> Behandlungsprozesses, die Formulierung und Messung von<br />

Qualitätszielen sowie mit Hilfe der zeitnahen Rückmeldung von qualitätsrelevanten<br />

Daten an die teilnehmenden Ärzte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

in Gang gesetzt werden.<br />

1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer<br />

In den Verträgen zu den <strong>DMP</strong> regeln die Vertragspartner, welche Leistungserbringer<br />

an den <strong>DMP</strong> teilnehmen können. Dabei können Strukturmerkmale und<br />

Qualitätsindikatoren als Voraussetzung für die Teilnahme fixiert werden.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 7


Dies gilt für niedergelassene hausärztlich tätige Ärzte ebenso wie für Leistungserbringer<br />

einer zweiten, spezialisierten Versorgungsebene und/oder stationäre<br />

Einrichtungen. Die RSAV legt verbindlich fest, welche Patienten in die<br />

Programme eingeschrieben werden können. Die Teilnahme an den <strong>DMP</strong> ist für<br />

Ärzte und Patienten freiwillig.<br />

1.2.2 Prozessqualität<br />

1.2.2.1 Medizinische Inhalte<br />

Alle Ärzte, die am <strong>DMP</strong> teilnehmen, haben sich – unabhängig davon, ob sie im<br />

niedergelassenen oder stationären Bereich tätig sind – dazu verpflichtet, die<br />

jeweils in der Anlage der <strong>DMP</strong>-Verträge beschriebenen medizinischen Inhalte zu<br />

berücksichtigen.<br />

Diese basieren gemäß § 137f SGB V „auf dem aktuellen Stand <strong>des</strong><br />

medizinischen Wissens unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien“.<br />

Diese Inhalte wurden in der RSAV veröffentlicht und müssen als wesentlicher<br />

Bestandteil in die regionalen <strong>DMP</strong>-Verträge übernommen werden. Neben<br />

Diagnostik, Basistherapie und medikamentösen Maßnahmen wird in den<br />

Empfehlungen auf Begleit- und Folgeerkrankungen sowie die Kooperation der<br />

Versorgungssektoren eingegangen. Ebenso beschreiben die Empfehlungen,<br />

wann in den <strong>DMP</strong> die nächsthöhere oder nachfolgende Versorgungsebene in<br />

Anspruch genommen werden soll. Im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> wäre dies beispielsweise eine<br />

Überweisung vom Hausarzt zu einem kardiologisch qualifizierten Arzt, einem<br />

invasiv tätigen ambulanten Kardiologen oder zum Krankenhaus bzw. zu einer<br />

Rehabilitations-Einrichtung.<br />

Die Eckpunkte für die medizinische Versorgung sind keine Richt- oder Leitlinien.<br />

Auf der Grundlage der RSAV formulieren die <strong>DMP</strong>-Verträge ausdrücklich,<br />

dass die medizinischen Anforderungen den im Einzelfall erforderlichen Behandlungsspielraum<br />

<strong>des</strong> Arztes nicht einschränken. Gleichwohl müssen die teilnehmenden<br />

Ärzte die Gründe für ihr Vorgehen, insbesondere bei einem Abweichen<br />

von den Empfehlungen, benennen und dokumentieren.<br />

1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele<br />

Es ist ein erklärter Anspruch der <strong>DMP</strong>, die Wirksamkeit der strukturierten Behandlung<br />

anhand definierter Qualitätsziele nachweisen zu können.<br />

Folgende Qualitätsziele sind in der RSAV festgelegt und bilden zentrale Bestandteile<br />

aller gängigen <strong>DMP</strong>-Verträge:<br />

- Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien<br />

- Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie<br />

- Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen<br />

- Einhaltung der Anforderungen an die Strukturqualität<br />

- Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Qualität der Dokumentation<br />

- Aktive Teilnahme der Versicherten wie zum Beispiel:<br />

- Wahrnehmung der empfohlenen Schulungen im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>.<br />

Mit den Qualitätszielen werden messbare Indikatoren beschrieben, anhand derer<br />

die Zielerreichung geprüft werden soll. Schließlich werden Maßnahmen dargelegt,<br />

die bei einer unzureichenden Zielerreichung zu ergreifen sind.<br />

Die Überprüfung der Qualitätsziele erfolgt durch die Gemeinsame Einrichtung<br />

oder die einzelne Krankenkasse. Bei den Maßnahmen handelt es sich überwiegend<br />

um eine individuelle Information entweder der koordinierenden Ärzte im<br />

Rahmen der Feedback-Berichte, welche die Gemeinsame Einrichtung für jeden<br />

dokumentierenden <strong>DMP</strong>-Arzt erstellt, oder der Versicherten, welche die Krankenkasse<br />

für jeden teilnehmenden Versicherten anlassbezogen erstellt.<br />

1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation<br />

Die Grundlage der medizinischen Qualitätssicherung in den <strong>DMP</strong> sind strukturierte<br />

Erst- und Folgedokumentationen, mit denen die am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />

Ärzte den Behandlungsverlauf für ihre eingeschriebenen Versicherten in einem<br />

regelmäßigen Rhythmus dokumentieren.<br />

Die RSAV legt detailliert fest, welche Parameter im jeweiligen <strong>DMP</strong> erhoben<br />

werden müssen. Dokumentiert werden z. B. in der Erstdokumentation für das<br />

<strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> administrative Daten zum Versicherten und zum <strong>DMP</strong>-Arzt, Daten zur<br />

Diagnosesicherung, zur Anamnese, zu den aktuellen Befunden, zur aktuellen<br />

Medikation und zur weiteren Behandlungsplanung.<br />

Ab dem 2. Halbjahr 2008 erfolgte die Dokumentation nicht mehr mit dem in<br />

Abbildung 1.2.2.3-1 zu sehenden Bogen bzw. dem entsprechenden Bogen zur<br />

Folgedokumentation, sondern ausschließlich in elektronischer Form.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 8


Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />

Nach der Dokumentation auf dem Erst- bzw. Folgedokumentationsbogen leitet<br />

der <strong>DMP</strong>-Arzt diesen bis spätestens 10 Tage nach Quartalsende an die<br />

Datenstelle weiter. Dort wird die Dokumentation auf Vollständigkeit und<br />

Plausibilität geprüft und die Bögen ggf. zur Korrektur an den dokumentierenden<br />

Arzt zurückgeschickt.<br />

Die Frist, bis zu der die Dokumentationen vollständig und plausibel bei der<br />

Datenstelle vorliegen müssen, läuft 52 Tage nach Quartalsende ab.<br />

Es ist bun<strong>des</strong>einheitlich geregelt, anhand welcher Kriterien die Erst- und<br />

Folgedokumentationen auf Vollständigkeit und inhaltliche Plausibilität geprüft<br />

werden, bis wann vollständige und plausible Dokumentationsbögen vorliegen<br />

und an welche Institutionen welche Datenpakete weitergeleitet werden müssen.<br />

Die Krankenkassen erhalten von der Datenstelle einen sogenannten Kurzdatensatz,<br />

mit dem sie die Teilnahmeberechtigung der Versicherten an dem<br />

Programm prüfen. Die mit Patientenbezug, aber ohne Arztbezug gelieferten<br />

medizinischen Daten <strong>des</strong> Kurzdatensatzes nutzen die Krankenkassen, um ihre<br />

Versicherten zu einer aktiven Teilnahme an den Programmen zu motivieren.<br />

Die Daten der Dokumentationen werden genutzt für die:<br />

- Beurteilung der <strong>DMP</strong>-Qualitätsziele<br />

- Unterstützung im Hinblick auf eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche<br />

Arzneimitteltherapie<br />

- Produktion praxisindividueller Feedback-Berichte<br />

- Externe wissenschaftliche <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong>.<br />

Die Dokumentation dient nicht allein der Erfassung der Behandlungsqualität.<br />

Sie ist vielmehr ein eigenständiges Instrument der Qualitätssicherung im Behandlungsverlauf<br />

selbst. Sie strukturiert durch ihre Inhalte bereits die Versorgung,<br />

indem sie den Arzt etwa an festgelegte Überweisungsroutinen erinnert.<br />

Darüber hinaus dient sie als Informationsquelle für Arzt und Patient. Die bun<strong>des</strong>einheitlichen<br />

Vorgaben für die Datenerfassung, Datenprüfung und Datenverarbeitung<br />

sind äußerst stringent.<br />

1.2.3 <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

Gemäß § 137f (4), § 137g (2) SGB V und § 28g RSAV sind <strong>DMP</strong> zu evaluieren<br />

und die <strong>Evaluation</strong> ist zum Zwecke der Entscheidung über deren Fortführung<br />

dem BVA vorzulegen.<br />

Der vorliegende zweite <strong>Evaluation</strong>sbericht basiert auf diesen gesetzlichen<br />

Grundlagen und stellt die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse für den Zeitraum vom Beginn<br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong> bis maximal einschließlich 10 weiterer Halbjahre nach Zulassung <strong>des</strong><br />

Programms dar.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 9


2. Methode<br />

2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im <strong>Evaluation</strong>sprozess<br />

2.1.1 Zwei Evaluatorenteams<br />

Der Auswahlprozess geeigneter Evaluatoren führte zu der Entscheidung, die<br />

<strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> aller gesetzlichen Krankenkassen zwei unabhängigen <strong>Evaluation</strong>steams<br />

zu übertragen, die sich während <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses über<br />

die exakte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise intensiv abzustimmen<br />

hatten.<br />

2.1.2 Die Kriterien <strong>des</strong> BVA zur <strong>Evaluation</strong><br />

Grundlage der wissenschaftlichen <strong>Evaluation</strong> sind die jeweils zum Zeitpunkt der<br />

Berichtserstellung aktuellen <strong>Evaluation</strong>skriterien <strong>des</strong> BVA. Sie definieren somit<br />

die Vorgaben für die im Folgenden dargestellten Analysen. Die <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />

werden über die Web-Seite <strong>des</strong> BVA (http://www.bva.de) publiziert und<br />

sind damit jeder interessierten Person frei zugänglich.<br />

2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat<br />

Im Rahmen der Fachkonferenzen mit dem wissenschaftlichen Beirat, dem BVA,<br />

den Vertretern der Krankenkassen und den beiden <strong>Evaluation</strong>steams wurden die<br />

<strong>Evaluation</strong>skriterien und die Kriterien für die Risikoadjustierung abgestimmt.<br />

2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln<br />

Um den <strong>Evaluation</strong>sprozess so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu<br />

gestalten, wurden zu Beginn <strong>des</strong> <strong>Evaluation</strong>sprozesses sogenannte Rechenregeln<br />

für die einheitliche und präzise mathematische Umsetzung der <strong>Evaluation</strong>skriterien<br />

und die exakte Zuordnung der Patienten zu den einzelnen<br />

(Sub)Kohorten in einem intensiven Abstimmungsprozess definiert. Diese<br />

Rechenregeln bilden die Grundlage für eine exakte Programmierung der Auswertungsroutinen<br />

im <strong>Evaluation</strong>sverfahren.<br />

2.1.5 Testdatenläufe<br />

Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der<br />

Auswertungsroutinen bei der Datenbankerstellung wurde durch Testdatenläufe<br />

überprüft. Siehe Näheres hierzu unter Abschnitt 3. Testdatenläufe.<br />

2.1.6 Datenübermittlung<br />

Die dieser <strong>Evaluation</strong> zugrunde liegenden Daten entstammen unterschiedlichen<br />

Quellen und müssen über ein pseudonymisiertes Zuordnungsverfahren auf den<br />

Datenbanken der Evaluatoren auf Patientenebene zusammengefügt werden.<br />

Die Daten für die medizinischen Parameter (klinische Befunde, Ereignisse) und<br />

der Therapiestrategie entstammen den medizinischen Erhebungsbögen, die<br />

beim Arzt-Patienten-Kontakt ausgefüllt werden und an sogenannte Datenstellen<br />

weitergeleitet werden. Von diesen Datenstellen werden zum Zeitpunkt der<br />

Einschreibung eines Patienten versichertenbezogene Pseudonyme (bestehend<br />

aus 21 Ziffern) generiert und diese den jeweiligen Krankenkassen übermittelt.<br />

Bei den Krankenkassen erfolgt eine Zuordnung der Pseudonyme zu den<br />

Versicherten und eine halbjährliche Ermittlung von ökonomischen Daten der<br />

eingeschriebenen Versicherten.<br />

Den Evaluatoren werden zu definierten Zeitpunkten die Daten zu den medizinischen<br />

Parametern von den jeweils zuständigen Datenstellen und die Daten<br />

zu den ökonomischen Parametern, zu weiteren Patientenmerkmalen und den<br />

Institutionskennzeichen von den jeweiligen Krankenkassen zugeleitet.<br />

Das Datenformat und die Form der Datenübermittlung wurden zwischen<br />

Krankenkassen und dem <strong>Evaluation</strong>sinstitut im Vorfeld der Datenübermittlung<br />

abgestimmt. Die Übermittlung an MNC erfolgt postalisch auf einem Datenträger<br />

in verschlüsselter Form.<br />

Der Versand der Fragebögen zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />

erfolgt durch die versichernde oder regional betreuende Krankenkasse nach<br />

Abstimmung eines standardisierten Anschreibens zwischen den Vertretern der<br />

Krankenkassen und dem BVA.<br />

2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme<br />

Die Datenannahme erfolgt innerhalb der Räumlichkeiten <strong>des</strong> Instituts MNC<br />

gemäß einem vorab genau definiertem Ablauf. Der Ablaufplan basierte auf den<br />

standard operation procedures (SOP) von MNC und wird in insgesamt 11<br />

Arbeitsanweisungen zum Datenhandling ergänzt.<br />

Sämtliche Bearbeitungsvorgänge an der Datenbank werden zum Zwecke der<br />

Nachvollziehbarkeit in einem elektronischen Monitoring System protokolliert und<br />

können jederzeit die einzelnen Datenimport- und Bearbeitungsvorgänge belegen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 10


2.1.8 Ablauf <strong>des</strong> Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens<br />

Der Datenimport wird durch ein von MNC entwickeltes elektronisches Datenanalyse-<br />

und Feedbackinstrument gesteuert, das den physikalischen Zustand<br />

eines beliebigen Datenträgers / Dokumentationsbogens gemäß der spezifizierten<br />

Vorgaben untersucht und das Ergebnis der Untersuchung (z.B. fehlerhafte<br />

Datenträger) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />

Weiterhin werden im Rahmen dieses elektronischen Prüfmoduls die validierten<br />

Datenträger auf inhaltliche Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und das<br />

Ergebnis der Überprüfung (z.B. fehlende Daten) in einer separaten Protokolltabelle<br />

elektronisch dokumentiert. Die so validierten Daten werden gemäß den in<br />

den Rechenregeln spezifizierten Vorgaben über definierte Compare-Vorgänge<br />

auf das Vorhandensein von bereits eingelesenen Erst- oder Folgedokumentationen<br />

eines jeden Patienten im zentralen Datenbestand überprüft und die<br />

Daten in den zentralen Datenbestand eingepflegt. Den versichertenbezogenen<br />

Schlüssel der Überprüfung bildet eine Kombination aus dem 21-stelligen<br />

Pseudonym, dem Institutionskennzeichen, der Kohortenzuordnung, dem KV-<br />

Bereich sowie dem Auswertungshalbjahr. Identifizierte Mehrfachdokumentationen<br />

(Erst-/Folgedokumentationen) aus einem identischen Halbjahr werden in<br />

den zentralen Datenbestand übernommen, markiert und in einer separaten<br />

Protokolltabelle elektronisch dokumentiert. Der kontinuierliche Dateneingang<br />

(Patientenmerkmale, medizinische und ökonomische Daten) von den datenliefernden<br />

Stellen wird gemäß Institutionskennzeichenverzeichnis und Stichtagen<br />

der Datenübermittlung überprüft und das Ergebnis der Überprüfung (fehlende<br />

Datenübermittlung) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.<br />

Sämtliche als fehlerhaft protokollierten Datenträger und/oder Datensätze werden<br />

der datenliefernden Stelle unmittelbar per DFÜ oder Datenträger übermittelt<br />

(Feedbackfunktion).<br />

Die Aufgaben <strong>des</strong> elektronischen Prüfmoduls:<br />

1. Behandlung von Erst- und Folgedokumentationen:<br />

Chronologie-Check: Im Falle von Mehrfach-Erstdokumentationen beim<br />

Arztwechsel<br />

Worst-Case-Check: In Bezug auf die medizinischen Daten im Falle von<br />

Mehrfach-Folgedokumentationen in einem Halbjahr<br />

2. Zuordnung der Patienten zu einer Krankenkasse und/oder einem Dienstleister<br />

(Institutionskennzeichenverzeichnis)<br />

3. Bildung der Halbjahres-Kohorten<br />

4. Bildung von Subkohorten<br />

5. Umgang mit den ökonomischen Daten im ersten Berichtshalbjahr<br />

6. Überprüfung der Rücklaufquote bei der Lebensqualitätsbefragung.<br />

2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)<br />

Die einzelnen Datensätze werden auf Vollständigkeit überprüft und ggfls. nach<br />

Erhalt <strong>des</strong> Feedbacks durch die datenliefernde Stelle ergänzt. Zu den jeweiligen<br />

Stichtagen der Datenübermittlung der medizinischen Daten und der Patientenmerkmale<br />

validiert das Prüfmodul (wie oben beschrieben), ob für jeden<br />

übermittelten Datensatz Patientenmerkmale auch min<strong>des</strong>tens ein Datensatz<br />

medizinische Daten vorliegt. Fehlende medizinische Datensätze werden auf<br />

Patientenebene vom Prüfmodul protokolliert (unter Angabe von Pseudonym,<br />

Institutionskennzeichen und Halbjahr der Dokumentation) und als Datensatz in<br />

einer separaten Tabelle gespeichert. Die so erzeugten Protokolldatensätze über<br />

„missing data“ werden für die unmittelbare Rückmeldung an die jeweilige<br />

datenliefernde Stelle (Datenstelle oder vertretungsberechtigte Organisation der<br />

Krankenkassen) herangezogen. Die datenliefernde Stelle überprüft die „missing<br />

data“-Berichte und liefert die ergänzten Datenbestände innerhalb eines vorab<br />

definierten Zeitintervalls an den Evaluator. Datensätze, die innerhalb der<br />

definierten Frist beim Evaluator erneut eintreffen, werden erneut in das Prüfmodul<br />

eingelesen, auf physikalische und strukturelle Fehler sowie auf<br />

Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und anschließend unmittelbar in die<br />

zentrale Datenbank übernommen. Datensätze, zu denen nach Ablauf der Frist<br />

keine ergänzenden Angaben von den datenliefernden Stellen vorliegen, werden<br />

für die Auswertungen nicht berücksichtigt.<br />

Eine analoge Vorgehensweise wird für die Überprüfung der Vollständigkeit der<br />

gelieferten ökonomischen Datensätze gewählt.<br />

2.2. Statistische Kenngrößen<br />

Mittelwert: Der arithmetische Mittelwert ist das gebräuchlichste Maß zur Kennzeichnung<br />

der zentralen Tendenz und beschreibt die Summe aller in einer<br />

Datenbank enthaltenen Werte dividiert durch deren Anzahl.<br />

Median: Der Median wird auch als Zentralwert bezeichnet und ist als der Wert<br />

definiert, zu dem 50% aller in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />

oberhalb und 50% der in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte<br />

unterhalb liegen.<br />

Standardabweichung: Die Standardabweichung gehört zu den gebräuchlichsten<br />

Dispersionsmaßen und ist ein Maß für die Abweichung der individuellen<br />

Messwerte vom arithmetischen Mittelwert. Sie ist definiert als die Summe der<br />

Abweichungsquadrate zum Mittelwert dividiert durch die Freiheitsgrade.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 11


Konfidenzintervall: Das 95%ige Konfidenzintervall (95%-CI) wird auch „Vertrauensbereich“<br />

einer Stichprobe genannt und umschließt die beiden Konfidenzgrenzen,<br />

zwischen denen mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit der „wahre“ Mittelwert<br />

der unbekannten Grundgesamtheit liegt. Je enger die beiden Grenzwerte beieinander<br />

liegen, <strong>des</strong>to schmaler ist das Konfidenzintervall und <strong>des</strong>to genauer ist<br />

die Mittelwertschätzung. Konfidenzintervalle werden im Folgenden nicht nur bei<br />

Mittelwertberechnungen angegeben, sondern auch bei der Berechnung von<br />

Raten. Hier folgt die Be- rechnung <strong>des</strong> Konfidenzintervalls der Formel von<br />

Pearson und Klopper.<br />

z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)<br />

Ein positiver z-Wert signalisiert einen höheren Wert als in der Normpopulation,<br />

ein negativer z-Wert signalisiert einen niedrigeren Wert im Vergleich mit der<br />

Normpopulation.<br />

2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)<br />

2.3.1 Bildung der Kohorten<br />

Die vorliegende <strong>Evaluation</strong> entspricht einer Kohortenstudie, bei der die Krankheitsentwicklung<br />

der Versicherten untersucht werden soll, die sich entschlossen<br />

haben, an dem <strong>DMP</strong> der gesetzlichen Krankenkasse teilzunehmen.<br />

Der Beginn der zu evaluierenden <strong>DMP</strong>-Teilnahme ist damit das Datum <strong>des</strong><br />

ersten Arzt-Patientenkontaktes (Datum der ED), die <strong>Evaluation</strong> endet im Halbjahr<br />

<strong>des</strong> Ausschreibedatums bzw. <strong>des</strong> To<strong>des</strong> <strong>des</strong> Versicherten bzw. der Beendigung<br />

<strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Zeitgleich bzw. kurz vor der Einschreibung in das Programm erfolgt in der Regel<br />

eine Erstdokumentation, bei der die Diagnosen, die Stoffwechseleinstellung, die<br />

Progression der Erkrankung und die aktuelle Therapie zum Einschreibezeitpunkt<br />

bei dem jeweiligen Patienten erfasst werden.<br />

Anhand <strong>des</strong> Datums der Erstdokumentation wird der Patient bei der <strong>Evaluation</strong><br />

derjenigen Halbjahres-Kohorte zugeordnet, in dem die Erstdokumentation erfolgte<br />

(Beitrittshalbjahr). Auf diese Weise werden sämtliche Patienten in Halbjahreskohorten<br />

anhand <strong>des</strong> Halbjahres ihrer Erstdokumentation zusammengefasst<br />

und gemeinsam ausgewertet.<br />

Konkretisiert bedeutet dies für die <strong>Evaluation</strong>, dass alle Versicherten, bei denen<br />

ein Einschreibedatum in das <strong>DMP</strong> bei den Krankenkassen existiert, und für die<br />

gleichzeitig eine Erstdokumentation vorliegt, in die <strong>Evaluation</strong> einbezogen<br />

werden.<br />

Die Daten einer jeden Kohorte werden halbjährlich ausgewertet. Somit werden<br />

sowohl Patienten, die sich im ersten halben Kalenderjahr <strong>des</strong> Beginns eines<br />

Programms eingeschrieben haben, als Kohorte fortlaufend halbjährlich dargestellt,<br />

als auch die Patienten, die sich im zweiten Kalenderhalbjahr nach<br />

Beginn eines Programms eingeschrieben haben, usw.<br />

Für die in den Tabellen dargestellten Kohorten wird folgende Nomenklatur<br />

gewählt:<br />

K20051 bezeichnet die Kohorte (K), die im 1. Halbjahr (1) <strong>des</strong> Jahres (2005)<br />

gebildet wurde.<br />

Für die statistischen Berechnungen und die Darstellung der Analysen wurden zu<br />

Beginn der <strong>Evaluation</strong>sphase die Definitionen für die Kohortenbildung, die Restkohortendarstellung<br />

(pro Berichtshalbjahr) und die Definition der auswertbaren<br />

Patientenpopulation gebildet und in den Rechenregeln zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong><br />

niedergeschrieben.<br />

Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />

Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. alters- und geschlechtsspezifische<br />

Subgruppen mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />

durchgeführt.<br />

2.3.2 Beendigung <strong>des</strong> versichertenbezogenen <strong>Evaluation</strong>szeitraums<br />

Der versichertenbezogene <strong>Evaluation</strong>szeitraum umfasst den Zeitraum zwischen<br />

Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten und dem Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens aus dem<br />

<strong>DMP</strong>.<br />

Als Ausscheidungsgründe werden für das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> die folgenden vier<br />

verschiedenen Ursachen erfasst und separat ausgewertet:<br />

- Eingetretener Tod<br />

- Ausschluss <strong>des</strong> Versicherten aus dem Programm durch die Kasse<br />

- Beendigung durch den Versicherten selbst<br />

- Ausscheiden aufgrund sonstiger oder unbekannter Gründe<br />

Bei den Analysen der ausgeschiedenen Patienten werden jeweils die kumulierten<br />

Ergebnisse seit Programmstart (Beitrittshalbjahr) bis zum jeweiligen Auswertungshalbjahr<br />

dargestellt. Die Prozentuierung erfolgt dabei auf der Basis der<br />

kumuliert ausgeschiedenen Patienten in Bezug zur Grundgesamtheit aller im<br />

Beitrittshalbjahr eingeschriebenen Patienten einer Kohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 12


Folgende Sonderfälle können bei der Definition <strong>des</strong> Ausscheidungszeitpunktes<br />

auftreten und werden wie folgt behandelt:<br />

Bei Versicherten mit einem definierten Austrittsdatum im Berichtshalbjahr und<br />

gleichzeitigem Vorliegen einer Folgedokumentation (letzter FD-Datensatz) im<br />

selben Berichtshalbjahr wird dieser letzte Datensatz im Austrittshalbjahr noch in<br />

die <strong>Evaluation</strong> einbezogen. Näheres hierzu beschreibt folgende Tabelle:<br />

Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />

sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

Medizinische<br />

Parameter<br />

Ereignisse<br />

Ökonomie<br />

Betrifft<br />

Blutdruck<br />

Medikation<br />

Hypertonie<br />

Angina pectoris<br />

Herzinsuffizienz<br />

Akutes<br />

Koronarsyndrom<br />

Raucherstatus<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische<br />

Intervention<br />

Ökonomische<br />

Parameter<br />

Problembeschreibung<br />

Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz in<br />

dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />

Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />

Patienten vorhanden war, wurde der letzte vorhandene<br />

medizinische Parameter aus dem<br />

Berichtshalbjahr ausgewertet.<br />

Sofern min<strong>des</strong>tens ein medizinischer Datensatz auch<br />

in dem jeweiligen Berichtshalbjahr <strong>des</strong> To<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />

Ausschlusses oder der Beendigung durch den<br />

Patienten vorhanden war, wurde der höchste<br />

vorhandene medizinische Parameter aus dem<br />

Berichtshalbjahr ausgewertet (worst-case).<br />

Die Anzahl sowie die Kosten/Ereignisse verstorbener<br />

oder ausgeschiedener Patienten im Quartal <strong>des</strong><br />

To<strong>des</strong> bzw. Ausscheidens wurden komplett<br />

ausgewertet.<br />

Bei der Ermittlung der MW und SD wurden die Werte<br />

(genauer: die FÄLLE) verstorbener oder im 1. Quartal<br />

<strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedener Patienten mit der<br />

Gewichtung 0,5 berücksichtigt.<br />

Bei der Erstellung der Histogramme flossen die Daten<br />

dieser Patienten ohne Gewichtung ein.<br />

2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

Im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> werden bei den einzelnen Analysen Patientenzahlen<br />

und „Raten“ ausgewiesen. Bei der Angabe der „Raten“ handelt es sich um die<br />

prozentualen Anteile aller Patienten mit einem bestimmten Merkmal an der zum<br />

Zeitpunkt <strong>des</strong> Berichtshalbjahres noch teilnehmenden „Restkohorte“.<br />

Die „Restkohorte“ definiert sich dabei als die Anzahl der Patienten einer Kohorte<br />

(zum Zeitpunkt der Erstdokumentation), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />

für welche Ausschlüsse aus dem <strong>DMP</strong> durch Tod, Beendigung durch den<br />

Patienten selbst, Ausschluss durch die Krankenkasse oder Ausschlüsse aus<br />

unbekanntem oder sonstigem Grund bis zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Beginns <strong>des</strong><br />

Berichtshalbjahres dokumentiert wurden.<br />

Versicherte, die im Berichtshalbjahr aus dem Programm ausscheiden, bei denen<br />

aber gleichzeitig noch min<strong>des</strong>tens eine Dokumentation im Ausschlusshalbjahr<br />

durchgeführt wurde, werden in die Analyse der Restkohorte <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

aufgenommen und evaluiert. Hinsichtlich der ökonomischen<br />

Bewertung der Ausgaben wird bei diesen Patienten gesondert verfahren (siehe<br />

auch Abschnitt „<strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte“).<br />

2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation<br />

Für die Mittelwertberechnungen werden als Basis die zum jeweiligen Merkmal<br />

auswertbaren Patientenzahlen zugrunde gelegt. Die Anzahl der auswertbaren<br />

Patienten ergibt sich aus der Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

vermindert um die Anzahl der Patienten, für die keine Dokumentationsbögen im<br />

Berichtshalbjahr vorliegen (total missing), vermindert um die Anzahl der Patienten,<br />

bei denen im Berichtshalbjahr keine Angaben zum auszuwertenden<br />

Einzelwert/ Merkmal vorliegen (item missing).<br />

Es werden im zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht alle Daten seit Beginn <strong>des</strong> Programms<br />

und aus den maximal zehn Kalenderhalbjahren, die auf das Halbjahr der<br />

Zulassung folgten, ausgewertet. Sollte das Programm vor seiner Zulassung<br />

begonnen haben, werden die vor der Zulassung <strong>des</strong> Programms angefallenen<br />

Daten in die Auswertungen <strong>des</strong> Berichtes mit einbezogen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 13


Umstellung der Dokumentation<br />

Es ist zu berücksichtigen, dass in den vorliegenden Berichten erstmalig Daten<br />

aus e<strong>DMP</strong> (seit dem Halbjahr 2008-2) enthalten sind. Die Einführung der<br />

e<strong>DMP</strong>-Dokumentation wurde durch die KBV begleitet, die definierte<br />

Schnittstellenbeschreibungen erstellt und Zertifizierungen für elektronische<br />

Dokumentationsmedien erteilt hat. Neben der händischen Eingabe der<br />

Dokumentationsparameter wurden in die e-Dokumentation weitere Maßnahmen<br />

(Schnittstellen) integriert, die dem Arzt durch Anbindung an die<br />

Praxisverwaltungssoftware (PVS) eine Erleichterung bei der Dokumentation<br />

bieten sollen. Dabei werden die in der Praxis-EDV hinterlegten Daten<br />

(Diagnosen) über automatisierte Schnittstellenfunktionen in die e-Dokumentation<br />

übertragen. Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrollen unterstützen den Arzt<br />

bei seiner Dokumentation. Durch diese Servicefunktionen werden nunmehr mit<br />

großer Zuverlässigkeit sämtliche in der PVS und seit Einschreibung ins <strong>DMP</strong><br />

dokumentierten Diagnosen in die e<strong>DMP</strong>-Dokumentation übernommen. Es wird<br />

nun bei allen Begleit- und Folgeerkrankungen in den Folgedokumentationen<br />

nicht mehr das Neuauftreten einer Erkrankung (Inzidenz), sondern in jeder<br />

Folgedokumentation das Vorhandensein seit Einschreibung dokumentiert. Für<br />

die <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> hat dies zunächst keinerlei Bedeutung, da im Rahmen<br />

der <strong>Evaluation</strong> bei allen Ereigniszeitanalysen nur das jeweils erste dokumentierte<br />

Ereignis (Inzidenz) ermittelt und im <strong>Evaluation</strong>sbericht ausgewiesen wird. Ein<br />

möglicher Anstieg der Ereignisraten im Halbjahr der Einführung der<br />

e<strong>DMP</strong>-Dokumentation ist als eine Optimierung der Qualitätssicherung zu<br />

betrachten und würde nur ein vorher bestehen<strong>des</strong> Underreporting einmalig<br />

korrigieren.<br />

2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr<br />

Wenn innerhalb eines Kalenderhalbjahres mehrere Dokumentationen vorliegen,<br />

wird bei der Erfassung von Ereignissen (Endpunkten) grundsätzlich der jeweils<br />

aus medizinischer Sicht ungünstigste Wert verwendet und je<strong>des</strong> Ereignis nur<br />

einmal gewertet. Wird beispielsweise nur in einem Bogen eines Kalenderhalbjahres<br />

ein auffälliger Befund angegeben (z.B. ein „akutes Koronarsyndrom"),<br />

so geht für diesen Patienten in das betroffene Halbjahr dieser auffällige Befund<br />

in die Auswertung ein.<br />

Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei der Bewertung mehrerer<br />

dokumentierter klinischer Befunde und der medikamentösen Therapie gemäß<br />

der folgenden Tabelle 2.3.6-1 der jeweils letzte dokumentierte Parameter eines<br />

Kalenderhalbjahres in die Auswertung einbezogen.<br />

Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />

verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />

Parameter<br />

Definition „Raucher“<br />

Blutdruck/ Hypertonus<br />

Medikation<br />

Koronartherapeutische Intervention<br />

Wiederholte Revaskulierungen<br />

innerhalb eines Jahres<br />

Angina pectoris<br />

Neu auftretende Herzinsuffizienz<br />

Neu auftreten<strong>des</strong> akutes<br />

Koronarsyndrom<br />

Umgang bei mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

für das betreffende Halbjahr als<br />

„Raucher“ zu bewerten, wenn dies in<br />

min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

jeweils letztes vorliegen<strong>des</strong> plausibles<br />

Blutdruck-Werte-Paar <strong>des</strong><br />

Berichtshalbjahres<br />

jeweils letzter vorliegender plausibler<br />

Wert <strong>des</strong> Berichtshalbjahres<br />

als „durchgeführt“ zu werten, wenn dies<br />

in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

als „durchgeführt“ zu werten, wenn<br />

innerhalb von zwei aufeinander<br />

folgenden Halbjahren nach einer ersten<br />

dokumentierten Intervention min<strong>des</strong>tens<br />

1 <strong>KHK</strong>-spezifische Intervention (PCI,<br />

Bypass-OP) angegeben wurde<br />

als „aufgetreten" zu werten, wenn in<br />

min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

"typisch" oder "atypisch" angegeben<br />

wurde<br />

als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />

dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn<br />

dies in min<strong>des</strong>tens einer Dokumentation<br />

angegeben wurde<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 14


2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen<br />

in einem Berichtshalbjahr<br />

Zu der unter 2.3.6 beschriebenen Vorgehensweise bei mehr als einer<br />

Folgedokumentation pro Berichtshalbjahr können weitere Sonderfälle auftreten,<br />

die wie folgt in die Berichterstattung eingeflossen sind:<br />

1. Liegen für das Beitrittshalbjahr eines Versicherten neben der Erstdokumentation<br />

eine oder mehrere Folgedokumentationen vor, so werden diese<br />

Folgedokumentationen dem 2. Halbjahr der Programmteilnahme zugeordnet.<br />

Anschließend gelten die abgestimmten Regeln für das Vorgehen bei Vorliegen<br />

mehrerer Folgedokumentationen in einem Berichtshalbjahr.<br />

2. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />

VOR dem Beitrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />

<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />

3. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr<br />

NACH dem Austrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die<br />

<strong>Evaluation</strong> berücksichtigt.<br />

4. Im 2. Halbjahr 2008 übermittelte ED anstelle von FD werden in<br />

Folgehalbjahren für die <strong>Evaluation</strong> ignoriert.<br />

2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)<br />

Patienten, zu denen in einem entsprechenden Dokumentationszeitraum<br />

(Auswertungshalbjahr) keine Dokumentationen bzw. keine auswertbaren<br />

relevanten Informationen vorliegen, gelten als Patienten „ohne Werte“.<br />

Die Rate bei den Patienten „ohne Werte“ bezüglich der Auswertungen einzelner<br />

medizinischer Werte in den Folgedokumentationen wird gebildet mit Bezug auf<br />

die im jeweiligen Berichtshalbjahr im <strong>DMP</strong> verbliebene Restkohorte.<br />

Abgesehen von Ereigniszeitanalysen, bei denen durch die Standardmethodiken<br />

fehlende Werte berücksichtigt werden (sog. zensierte Daten), werden bei den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Analysen die Patienten mit fehlenden Werten ausgeschlossen (kein<br />

Ersetzen von fehlenden Werten). Als Grundgesamtheit („auswertbare Restkohorte“)<br />

werden somit bei den halbjährlichen Analysen die verbleibenden<br />

Patienten mit Werten einbezogen.<br />

2.3.8 Plausibilitätsprüfung<br />

Für die <strong>Evaluation</strong> der medizinischen Parameter wird ein zulässiger<br />

Wertebereich für folgende Parameter definiert.<br />

Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />

Parameter<br />

Diagnose bekannt seit (Jahre)<br />

Lebensalter (vollendete Jahre)<br />

Größe (m)<br />

Gewicht (kg)<br />

RR systolisch (mmHg)<br />

RR diastolisch (mmHg)<br />

Definierter medizinischer Bereich<br />

>= 0 bis < 50<br />

>= 17 bis = 1,20 bis = 40 bis = 50 bis = 10 bis


Als akzeptierte Rücklaufquote bei der Erhebung der subjektiven Lebensqualität<br />

wird min<strong>des</strong>tens 40% definiert. Im Falle einer Unterschreitung dieser Quote wird<br />

der Stichprobenumfang zur Erhebung der ökonomischen Inhalte und der<br />

Veränderungen der subjektiven Lebensqualität bei der Stichprobenziehung für<br />

die nachfolgende Kohorte entsprechend angepasst (erhöht), höchstens jedoch<br />

verdoppelt.<br />

Die einzelnen Kohorten (bzw. Geschlechtssubgruppen) werden nur dann im<br />

<strong>Evaluation</strong>sbericht dargestellt, wenn sie min<strong>des</strong>tens 10 Patienten umfassten.<br />

Sofern sich weniger als 10 Patienten innerhalb eines Halbjahres in das Programm<br />

einschreiben, werden keine Auswertungen vorgenommen.<br />

Diese Patienten (weniger als 10 in einer Kohorte) wurden gleichfalls nicht in die<br />

Stichproben für die ökonomische <strong>Evaluation</strong> sowie für die Befragung zur<br />

Lebensqualität aufgenommen.<br />

Die Ziehung der Stichproben erfolgte jeweils 3 Monate nach Ablauf eines<br />

Kalenderhalbjahres auf Basis der zu diesem Zeitpunkt von den Kassen an den<br />

Evaluator übermittelten Patientenkurzmerkmale (PMK). In diesem <strong>Evaluation</strong>sbericht<br />

können dagegen ausschließlich diejenigen Patienten ausgewertet<br />

werden, für die zum Zeitpunkt der Berichtserstellung alle relevanten<br />

Informationen aus den Patientenlangmerkmalen (PML) vorlagen. Leider kam es<br />

vor, dass die 9 Monate nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres übermittelten PML<br />

nicht deckungsgleich zu den vorher schon übermittelten PMK waren.<br />

2.5. Definition von primären Endpunkten<br />

Als primäre Endpunkte werden definiert:<br />

- Tod<br />

- Herzinfarkt.<br />

2.6. Tabellenstruktur<br />

Um ein möglichst einheitliches Bild bei allen Analysen zu gewährleisten, wird auf<br />

eine standardisierte Form der Tabellenstruktur zurückgegriffen.<br />

K20051<br />

gesamt<br />

männlich<br />

weiblich<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n<br />

Anteil in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 16<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr<br />

3. Halbjahr<br />

4. Halbjahr


Dabei werden in den Zeilen der Tabellen die jeweiligen Kohorten gesamt und<br />

geschlechtergetrennt abgebildet. Die Spalten der Tabellen stellen das<br />

Beitrittshalbjahr sowie die jeweils nachfolgenden Berichtshalbjahre dar. Für die<br />

Analysen werden neben der Angabe <strong>des</strong> betrachteten Kollektivs (n Kollektiv und<br />

n auswertbare Kollektivmitglieder als Subgruppe aus dem Kollektiv) in der<br />

jeweiligen Kohorte (K20051... ) zum jeweiligen Berichtshalbjahr (2. Halbjahr...)<br />

auch die Rate (als Anteil der Versicherten mit der jeweiligen Merkmalsausprägung<br />

am auswertbaren Restkollektiv) und das 95%-Konfidenzintervall der<br />

Rate angegeben. Bei Darstellungen der Ergebnisse klinischer Befunde werden<br />

die arithmetischen Mittelwerte, der Median und die 95%-Konfidenzintervalle<br />

angegeben.<br />

2.7. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

2.7.1 Darstellungsweise in Kohorten<br />

Die Patienten der gezogenen Stichproben werden analog zur <strong>Evaluation</strong> der<br />

medizinischen Ergebnisse in dieselben Halbjahreskohorten zusammengefasst.<br />

Die im Kalenderhalbjahr <strong>des</strong> Beginns der Programmteilnahme vorliegenden<br />

ökonomischen Daten werden gesondert betrachtet. Dieses i.d.R. unvollständige<br />

Kalenderhalbjahr wird auch im Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> „Beitrittshalbjahr"<br />

genannt. Bei Neueinschreibungen werden die Kosten <strong>des</strong> vollständigen<br />

Quartals, in dem die Einschreibung erfolgte, berücksichtigt.<br />

Das erste der Auswertung zugrundeliegende vollständige Halbjahr beginnt mit<br />

dem ersten Tag <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres, welches auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />

Daran schließen sich die weiteren der Auswertung zugrundeliegenden Halbjahre<br />

an. Darüber hinaus werden die durchschnittlichen Kosten pro Auswertungsjahr<br />

angegeben.<br />

Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten/<br />

Ereignisse verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Quartal ihres To<strong>des</strong><br />

bzw. Ausscheidens fließen in die Auswertung ein.<br />

Bei der Ermittlung <strong>des</strong> arithmetischen Mittels und der Standardabweichung im<br />

Rahmen der ökonomischen <strong>Evaluation</strong> wird die Anzahl der im Halbjahr verstorbenen<br />

sowie der im 1. Quartal <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres ausgeschiedenen<br />

Patienten mit einer Gewichtung von 0,5 berücksichtigt. Bei der Darstellung der<br />

Kosten pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong><br />

Ausscheidens bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />

2.7.2 Zuordnung<br />

Für die Zuordnung der Kosten zu einem Halbjahreszeitraum ist der Beginn der<br />

Maßnahme, der die Kosten zuzurechnen waren, maßgeblich. So sind<br />

beispielsweise die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt der Periode<br />

zuzuordnen, in welcher der Krankenhausaufenthalt begann. Abweichend hiervon<br />

ist für die Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat maßgeblich.<br />

2.7.3 Kohortenspezifische Darstellung der Kosten<br />

Die kohorten- und halbjahrespezifische Darstellung erfolgt durch die:<br />

- Angabe <strong>des</strong> arithmetischen Mittels der Kosten der auswertbaren Patienten<br />

- Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls<br />

- Angabe der Standardabweichung.<br />

2.7.4 Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche<br />

Ärztliche Behandlung<br />

Die Kosten der ambulanten ärztlichen Behandlung ergeben sich aus den in Euro<br />

abgerechneten Gebührenpositionen sowie dem Produkt aus der Summe der<br />

erbrachten Punkte (laut EBM) und einem bun<strong>des</strong>weit einheitlich definierten<br />

durchschnittlichen Punktwert in Höhe von derzeit 3,5 Eurocents.<br />

Krankenhaus<br />

Zusätzlich werden kohorten- und halbjahresspezifisch die Anzahl der Patienten<br />

mit min<strong>des</strong>tens einem Krankenhausaufenthalt im betrachteten Halbjahr angegeben<br />

(absolut und Anteil in Prozent).<br />

Ausgaben für Krankengeld (ohne „Kinderkrankengeld")<br />

Die kohorten- und halbjahresspezifische Darstellung der Ausgaben für<br />

Krankengeld erfolgt durch die Angabe:<br />

- Der Anzahl der Patienten mit Krankengeldanspruch (absolut, Anteil<br />

errechenbar)<br />

- Des arithmetischen Mittels der tatsächlichen Krankengeldausgaben in Bezug<br />

auf alle Patienten mit Krankengeldanspruch mit 95%-Konfidenzintervall und<br />

- Der Standardabweichung<br />

- Der Anzahl der Patienten, die unabhängig vom dokumentierten Krankengeldanspruch<br />

Leistungen erhielten.<br />

Der kohortenspezifische Anteil der Krankengeldberechtigten wird stichtagsbezogen<br />

zum 1. Januar eines jeden Kalenderjahres ermittelt. Die Angabe <strong>des</strong><br />

Anteils der Krankengeldberechtigten bezieht sich auf alle Berechnungen für das<br />

Vorjahr.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 17


Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung werden als Durchschnittskosten<br />

je <strong>DMP</strong>-Patient und Versichertenjahr durch die programmdurchführenden<br />

Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt und separat ausgewiesen.<br />

Behandlung „negativer Leistungsausgaben“<br />

Bei einzelnen Leistungsangaben wie Krankenhauskosten, Rehabilitationskosten<br />

oder Krankengeldauszahlungen können zuviel gezahlte Beträge aus der Vor-<br />

Halbjahresperiode in dem jeweiligen Berichtshalbjahr zu Rückzahlungen (=<br />

negative Leistungsausgaben) führen, die als negative Ausgaben in die<br />

<strong>Evaluation</strong> einfließen.<br />

2.8. <strong>Evaluation</strong> der Lebensqualität<br />

Zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität der Patienten wird der international<br />

standardisierte Fragebogen SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand) in der<br />

deutschsprachigen Übersetzung gemäß der Handanweisung von Bullinger und<br />

Kirchberger („SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand") in der Version 1.0<br />

eingesetzt.<br />

Die Erhebung der subjektiven Lebensqualität beginnt in der Indikation <strong>KHK</strong><br />

erstmalig mit der zweiten Kohorte 2007.<br />

2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme<br />

Um dem BVA die Möglichkeit zu geben, die <strong>Evaluation</strong>sergebnisse verschiedener<br />

<strong>DMP</strong> im Hinblick auf bestimmte Endpunkte vergleichbar zu machen, wird<br />

eine Risikoadjustierung der Ergebnisse durchgeführt.<br />

In Zusammenarbeit <strong>des</strong> BVA mit <strong>des</strong>sen wissenschaftlichem Beirat werden den<br />

für die <strong>Evaluation</strong> beauftragten Instituten Kriterien zur Durchführung der Risikoadjustierung<br />

vorgegeben. Die auf den Vorgaben <strong>des</strong> BVA basierende<br />

Modellentwicklung und Anwendung der Modellergebnisse soll einen direkten<br />

Vergleich der Ergebnisse durch „Entfernung“ von Einflüssen, welche u.a. durch<br />

patientengebundene Faktoren, wie zum Beispiel Alter, Begleiterkrankungen etc.<br />

entstehen, ermöglichen. Diese Modellergebnisse werden von den Evaluatoren<br />

angewendet und die darauf basierenden <strong>Evaluation</strong>sergebnisse dem BVA in<br />

separaten Berichten (als Anlage zu diesem Bericht) übermittelt. Die risikoadjustieren<br />

Berichte werden ebenfalls veröffentlicht.<br />

3. Testdatenläufe<br />

Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der Auswertungsroutinen<br />

der <strong>Evaluation</strong>ssysteme wurde durch exemplarische Testdatenläufe<br />

für die <strong>DMP</strong> Diabetes mellitus Typ II überprüft.<br />

Aufgrund der Ergebnisse der Testdatenläufe wurden die beiden <strong>Evaluation</strong>sprogramme<br />

einer Feinjustierungsphase unterzogen. In einem abschließenden<br />

Meeting wurde die Gleichheit der erzielten Ergebnisse festgestellt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 18


4. Ergebnisse<br />

4.1. Start <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

Das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> der BARMER <strong>GEK</strong> in der Versorgungsregion Westfalen-Lippe<br />

wurde im Halbjahr 2. Halbjahr 2004 zugelassen und startete im Halbjahr 2.<br />

Halbjahr 2004.<br />

4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und<br />

stationäre Einrichtungen<br />

Am <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> können Ärzte in ihren verschiedenen Versorgungseinrichtungen<br />

als koordinierende Hausärzte, kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte, als<br />

invasiv tätige ambulante Kardiologen und als Ärzte in Krankenhäusern oder<br />

Rehabilitationseinrichtungen teilnehmen. Für jede Versorgungsebene bestehen<br />

definierte Anforderungen an die Qualifikation <strong>des</strong> Arztes, seine Fortbildungsmaßnahmen<br />

und die Strukturqualität der Einrichtung, in der er tätig ist.<br />

Zunächst werden die Angaben zur regionalen Strukturqualität anhand der<br />

Kennzahlen der eingeschriebenen Versicherten, der teilnehmenden Versorgungseinrichtungen<br />

sowie der Versicherten pro teilnehmender Versorgungseinrichtung<br />

dargestellt.<br />

4.2.1 Teilnehmende Versicherte<br />

Tabelle 4.2.1-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl aller in der<br />

Versorgungsregion Westfalen-Lippe teilnehmenden Versicherten zu<br />

Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden Kassenarten)<br />

Eingeschriebene Versicherte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

20042 718 0<br />

20051 38810 38092<br />

20052 70825 32015<br />

20061 93408 22583<br />

20062 102149 8741<br />

20071 112931 10782<br />

20072 135615 22684<br />

20081 155917 20302<br />

20082 170701 14784<br />

20091 182120 11419<br />

20092 184756 2636<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 19


4.2.2 Teilnehmende Hausärzte<br />

Tabelle 4.2.2-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der in der<br />

Versorgungsregion Westfalen-Lippe teilnehmenden Hausärzte zu Programmstart<br />

und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Teilnehmende Hausärzte Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

teilnehmendem Arzt<br />

20042 2775 0 0,26<br />

20051 3751 976 10,3<br />

20052 3873 122 18,3<br />

20061 3915 42 23,9<br />

20062 4011 96 25,5<br />

20071 4081 70 27,7<br />

20072 4129 48 32,8<br />

20081 4178 49 37,3<br />

20082 4918 740 34,7<br />

20091 5014 96 36,3<br />

20092 4790 -224 38,6<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 20


4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)<br />

Tabelle 4.2.3-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl der in der Versorgungsregion<br />

Westfalen-Lippe teilnehmenden kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte<br />

insgesamt zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Kardiologisch qualifizierte ambulante<br />

Ärzte<br />

Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

qualifiziertem Arzt<br />

20042 173 0 4,2<br />

20051 143 -30 271,4<br />

20052 147 4 481,8<br />

20061 142 -5 657,8<br />

20062 148 6 690,2<br />

20071 142 -6 795,3<br />

20072 145 3 935,3<br />

20081 133 -12 1172,3<br />

20082 165 32 1034,6<br />

20091 165 0 1103,8<br />

20092 214 49 863,3<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 21


4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen<br />

Tabelle 4.2.4-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der teilnehmenden<br />

invasiv tätigen ambulanten Kardiologen zu Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong><br />

<strong>DMP</strong> in der Versorgungsregion Westfalen-Lippe.<br />

Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Invasiv tätige ambulante Kardiologen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro invasiv<br />

tätigem ambulanten Kardiologen<br />

20042 0 0 0<br />

20051 49 49 792,0<br />

20052 50 1 1416,5<br />

20061 50 0 1868,2<br />

20062 54 4 1891,6<br />

20071 53 -1 2130,8<br />

20072 54 1 2511,4<br />

20081 47 -7 3317,4<br />

20082 61 14 2798,4<br />

20091 68 7 2678,2<br />

20092 67 -1 2757,6<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 22


4.2.5 Krankenhäuser<br />

Tabelle 4.2.5-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />

Krankenhäuser in der Versorgungsregion Westfalen-Lippe zu Programmstart<br />

und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Krankenhäuser Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

Krankenhaus<br />

20042 65 0 11,0<br />

20051 78 13 497,6<br />

20052 82 4 863,7<br />

20061 82 0 1139,1<br />

20062 88 6 1160,8<br />

20071 88 0 1283,3<br />

20072 87 -1 1558,8<br />

20081 87 0 1792,1<br />

20082 87 0 1962,1<br />

20091 86 -1 2117,7<br />

20092 88 2 2099,5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 23


4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen<br />

Tabelle 4.2.6-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen<br />

Rehabilitationseinrichtungen in der Versorgungsregion Westfalen-Lippe zu<br />

Programmstart und im Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong>.<br />

Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Rehabilitationseinrichtungen Anzahl (n) Zuwachs (n)<br />

Anzahl der Versicherten pro<br />

Reha-Einrichtung<br />

20042 2 0 359,0<br />

20051 2 0 19405,0<br />

20052 2 0 35412,5<br />

20061 2 0 46704,0<br />

20062 2 0 51074,5<br />

20071 2 0 56465,5<br />

20072 2 0 67807,5<br />

20081 9 7 17324,1<br />

20082 9 0 18966,8<br />

20091 9 0 20235,6<br />

20092 9 0 20528,4<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 24


4.3. Beschreibung <strong>des</strong> gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen<br />

und Patientenmerkmale) <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

Im Rahmen dieses Abschnitts zur Beschreibung <strong>des</strong> am <strong>DMP</strong> teilnehmenden<br />

Versichertenkollektivs werden alle teilnehmenden Patienten (Versicherten)<br />

anhand ihrer Kohortenzugehörigkeit (Anzahl zu Beginn sowie im Verlauf) sowie<br />

anhand der Patientenmerkmale Alter und Geschlecht untersucht und in den<br />

folgenden Tabellen dargestellt.<br />

Des Weiteren werden die Patienten dargestellt, die aufgrund verschiedener<br />

Ursachen im jeweiligen Berichtshalbjahr aus dem <strong>DMP</strong> ausgeschieden sind.<br />

Zur Definition der Nomenklatur bei der Kohortenbildung und der Definition der<br />

Restkohorten sowie der Definition der Beendigung der versichertenbezogenen<br />

<strong>Evaluation</strong> (Ausscheiden <strong>des</strong> Patienten aus dem <strong>DMP</strong>) sei auf den Methodenteil<br />

dieses <strong>Evaluation</strong>sberichtes verwiesen.<br />

Die gezeigten Tabellen folgen der im Methodenteil dargestellten Systematik, bei<br />

der in den Zeilen die jeweiligen Kohorten dargestellt sind und die Spalten die<br />

jeweiligen Berichtshalbjahre zeigen.<br />

Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus<br />

Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. geschlechtsspezifische Subgruppen<br />

mit min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation durchgeführt.<br />

4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten<br />

Die folgende Tabelle zeigt eine kohortenspezifische Darstellung der Anzahl der<br />

am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten (gesamt) sowie die Geschlechtsverteilung.<br />

Zu den einzelnen Berichtshalbjahren wird die Anzahl der Versicherten in der<br />

jeweiligen Restkohorte (n gesamt) dargestellt. Die prozentuale Angabe zeigt den<br />

Anteil der im <strong>DMP</strong> verbliebenen Versicherten (Restkohorte) zu den jeweiligen<br />

Berichtshalbjahren in Bezug zur Kohortengröße zur ED. Zusätzlich erfolgt eine<br />

Geschlechterdifferenzierung (n männlich und n weiblich), die Rate entspricht<br />

dem Anteil <strong>des</strong> jeweiligen n am n der gesamten Kohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 25


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20042<br />

K20051<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505 494<br />

100,00 93,74 83,13 74,75 69,05 63,80 62,12 59,89 58,77 57,21 56,42 55,20<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318 309<br />

62,12 62,34 62,10 62,33 62,62 62,52 62,59 62,50 62,55 62,70 62,97<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187 185<br />

37,88 37,66 37,90 37,67 37,38 37,48 37,41 37,50 37,45 37,30 37,03<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270 3195<br />

100,00 85,75 75,43 67,90 62,66 60,52 58,46 56,97 55,39 53,75 52,51<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945 1901<br />

58,84 59,13 59,36 59,45 59,76 59,61 59,63 59,49 59,35 59,48<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325 1294<br />

41,16 40,87 40,64 40,55 40,24 40,39 40,37 40,51 40,65 40,52<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 26


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20052<br />

K20061<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968 1918<br />

100,00 85,65 75,41 69,00 66,57 64,49 62,89 60,91 59,22 57,72<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168 1139<br />

58,53 58,47 58,86 59,09 59,40 59,17 59,28 59,14 59,35<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800 779<br />

41,47 41,53 41,14 40,91 40,60 40,83 40,72 40,86 40,65<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702 1672<br />

100,00 88,03 79,82 76,09 73,73 72,05 69,80 68,16 66,96<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990 969<br />

58,07 58,37 58,00 58,00 58,07 57,81 57,77 58,17<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712 703<br />

41,93 41,63 42,00 42,00 41,93 42,19 42,23 41,83<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 27


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20062<br />

K20071<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684 1652<br />

100,00 88,12 83,19 79,56 77,95 75,41 73,54 72,14<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021 997<br />

59,83 59,71 59,69 59,99 60,17 60,34 60,63<br />

920 813 768 729 711 685 663 655<br />

40,17 40,29 40,31 40,01 39,83 39,66 39,37<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854 2806<br />

100,00 95,24 90,74 88,26 85,51 83,35 81,95<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629 1602<br />

57,51 57,19 57,10 57,05 57,17 57,08<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225 1204<br />

42,49 42,81 42,90 42,95 42,83 42,92<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 28


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20072<br />

K20081<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

4542 4384 4250 4077 3952 3849<br />

100,00 96,52 93,57 89,76 87,01 84,74<br />

2574 2479 2402 2302 2232 2175<br />

56,67 56,55 56,52 56,46 56,48<br />

1968 1905 1848 1775 1720 1674<br />

43,33 43,45 43,48 43,54 43,52<br />

3663 3605 3464 3309 3227<br />

100,00 98,42 94,57 90,34 88,10<br />

1828 1795 1735 1652 1612<br />

49,90 49,79 50,09 49,92<br />

1835 1810 1729 1657 1615<br />

50,10 50,21 49,91 50,08<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 29


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20082<br />

K20091<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

n gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

2280 2196 2134 2090<br />

100,00 96,32 93,60 91,67<br />

1312 1267 1231 1210<br />

57,54 57,70 57,69<br />

968 929 903 880<br />

42,46 42,30 42,31<br />

1676 1660 1620<br />

100,00 99,05 96,66<br />

927 916 899<br />

55,31 55,18<br />

749 744 721<br />

44,69 44,82<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 30


Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

und Geschlechtsverteilung<br />

K20092<br />

n gesamt<br />

n männlich<br />

n weiblich<br />

Anteil in % zur<br />

anfänglichen<br />

Kohortengröße<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Anteil in % zu<br />

n gesamt im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

Ende <strong>des</strong><br />

Zeitraums<br />

1377 1369<br />

100,00 99,42<br />

797 790<br />

57,88<br />

580 579<br />

42,12<br />

Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 31


4.3.2 Bis zum Ende <strong>des</strong> Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten<br />

Sämtliche Patienten, die aus dem <strong>DMP</strong> im Beitrittshalbjahr und den<br />

nachfolgenden Berichtshalbjahren wegen Tod, wegen Ausschluss durch die<br />

Kasse, wegen Beendigung durch den Patienten selbst oder aus sonstigen oder<br />

unbekannten Gründen aus dem Programm ausschieden, werden sowohl in<br />

Summe als auch getrennt je Grund in der nachfolgenden Tabelle kumuliert bis<br />

zum jeweiligen Berichtshalbjahr für alle Patienten und nachfolgend je Geschlecht<br />

dargestellt.<br />

Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />

den kumulierten Anteil der ausgeschiedenen Patienten der jeweiligen Kohorte bis<br />

zum jeweiligen Berichtshalbjahr in Bezug zur Kohortengröße bei der Erstdokumentation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 32


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20042<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

56 151 226 277 324 339 359 369 383 390 401<br />

6,26 16,87 25,25 30,95 36,20 37,88 40,11 41,23 42,79 43,58 44,80<br />

[4,67;7,84] [14,42;19,33] [22,41;28,10] [27,92;33,98] [33,05;39,35] [34,70;41,06] [36,90;43,32] [38,00;44,45] [39,55;46,03] [40,33;46,82] [41,55;48,06]<br />

0 23 35 44 56 64 74 82 91 95 102<br />

0,00 2,57 3,91 4,92 6,26 7,15 8,27 9,16 10,17 10,61 11,40<br />

[0,00;0,00] [1,53;3,61] [2,64;5,18] [3,50;6,33] [4,67;7,84] [5,46;8,84] [6,46;10,07] [7,27;11,05] [8,19;12,15] [8,60;12,63] [9,31;13,48]<br />

15 35 52 63 71 73 76 76 78 79 79<br />

1,68 3,91 5,81 7,04 7,93 8,16 8,49 8,49 8,72 8,83 8,83<br />

[0,83;2,52] [2,64;5,18] [4,28;7,34] [5,36;8,71] [6,16;9,70] [6,36;9,95] [6,67;10,32] [6,67;10,32] [6,87;10,56] [6,97;10,69] [6,97;10,69]<br />

2 2 3 3 3 3 3 3 3 5 8<br />

0,22 0,22 0,34 0,34 0,34 0,34 0,34 0,34 0,34 0,56 0,89<br />

[-0,09;0,53] [-0,09;0,53] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [-0,04;0,71] [0,07;1,05] [0,28;1,51]<br />

39 91 137 168 196 201 208 210 213 213 214<br />

4,36 10,28 15,31 18,88 21,90 22,46 23,24 23,46 23,80 23,80 23,91<br />

[3,02;5,70] [8,29;12,27] [12,95;17,67] [16,32;21,45] [19,19;24,61] [19,72;25,19] [20,47;26,01] [20,69;26,24] [21,01;26,59] [21,01;26,59] [21,12;26,71]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 33


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

867 1495 1953 2272 2402 2527 2618 2714 2814 2889<br />

14,25 24,57 32,10 37,34 39,48 41,54 43,03 44,61 46,25 47,49<br />

[13,37;15,13] [23,49;25,65] [30,93;33,27] [36,13;38,56] [38,25;40,71] [40,30;42,77] [41,79;44,28] [43,36;45,86] [45,00;47,51] [46,23;48,74]<br />

41 120 190 250 306 372 439 497 555 608<br />

0,67 1,97 3,12 4,11 5,03 6,11 7,22 8,17 9,12 9,99<br />

[0,47;0,88] [1,62;2,32] [2,69;3,56] [3,61;4,61] [4,48;5,58] [5,51;6,72] [6,57;7,87] [7,48;8,86] [8,40;9,85] [9,24;10,75]<br />

249 404 528 599 618 634 641 653 657 663<br />

4,09 6,64 8,68 9,85 10,16 10,42 10,54 10,73 10,80 10,90<br />

[3,59;4,59] [6,01;7,27] [7,97;9,39] [9,10;10,59] [9,40;10,92] [9,65;11,19] [9,76;11,31] [9,96;11,51] [10,02;11,58] [10,11;11,68]<br />

10 20 21 23 25 30 32 34 60 74<br />

0,16 0,33 0,35 0,38 0,41 0,49 0,53 0,56 0,99 1,22<br />

[0,06;0,27] [0,18;0,47] [0,20;0,49] [0,22;0,53] [0,25;0,57] [0,32;0,67] [0,34;0,71] [0,37;0,75] [0,74;1,23] [0,94;1,49]<br />

567 951 1214 1400 1454 1493 1510 1534 1546 1548<br />

9,32 15,63 19,95 23,03 23,92 24,57 24,82 25,21 25,41 25,44<br />

[8,59;10,05] [14,72;16,54] [18,95;20,96] [21,97;24,09] [22,84;24,99] [23,49;25,65] [23,73;25,90] [24,12;26,30] [24,32;26,50] [24,35;26,54]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 34<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

477 817 1030 1111 1180 1233 1299 1355 1405<br />

14,35 24,59 31,00 33,43 35,51 37,11 39,09 40,78 42,28<br />

[13,16;15,55] [23,12;26,05] [29,42;32,57] [31,83;35,04] [33,88;37,14] [35,46;38,75] [37,43;40,75] [39,11;42,45] [40,60;43,96]<br />

21 67 96 123 160 196 226 257 285<br />

0,63 2,02 2,89 3,70 4,81 5,90 6,80 7,73 8,58<br />

[0,36;0,90] [1,54;2,49] [2,32;3,46] [3,06;4,34] [4,09;5,54] [5,10;6,70] [5,95;7,66] [6,83;8,64] [7,62;9,53]<br />

166 263 313 334 346 351 361 365 369<br />

5,00 7,91 9,42 10,05 10,41 10,56 10,86 10,98 11,10<br />

[4,25;5,74] [7,00;8,83] [8,43;10,41] [9,03;11,07] [9,37;11,45] [9,52;11,61] [9,81;11,92] [9,92;12,05] [10,04;12,17]<br />

3 5 7 7 7 8 16 28 40<br />

0,09 0,15 0,21 0,21 0,21 0,24 0,48 0,84 1,20<br />

[-0,01;0,19] [0,02;0,28] [0,05;0,37] [0,05;0,37] [0,05;0,37] [0,07;0,41] [0,25;0,72] [0,53;1,15] [0,83;1,57]<br />

287 482 614 647 668 679 697 706 712<br />

8,64 14,50 18,48 19,50 20,10 20,43 20,98 21,25 21,43<br />

[7,68;9,59] [13,31;15,70] [17,16;19,80] [18,15;20,85] [18,74;21,46] [19,06;21,80] [19,59;22,36] [19,86;22,64] [20,03;22,82]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 35<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

299 504 597 656 698 754 795 825<br />

11,97 20,18 23,91 26,27 27,95 30,20 31,84 33,04<br />

[10,70;13,25] [18,61;21,76] [22,24;25,58] [24,55;28,00] [26,19;29,71] [28,40;32,00] [30,01;33,67] [31,19;34,88]<br />

8 33 48 70 90 108 129 148<br />

0,32 1,32 1,92 2,80 3,60 4,33 5,17 5,93<br />

[0,10;0,54] [0,87;1,77] [1,38;2,46] [2,16;3,45] [2,87;4,34] [3,53;5,12] [4,30;6,03] [5,00;6,85]<br />

89 142 161 169 175 187 191 194<br />

3,56 5,69 6,45 6,77 7,01 7,49 7,65 7,77<br />

[2,84;4,29] [4,78;6,60] [5,48;7,41] [5,78;7,75] [6,01;8,01] [6,46;8,52] [6,61;8,69] [6,72;8,82]<br />

3 6 6 7 13 16 23 29<br />

0,12 0,24 0,24 0,28 0,52 0,64 0,92 1,16<br />

[-0,02;0,26] [0,05;0,43] [0,05;0,43] [0,07;0,49] [0,24;0,80] [0,33;0,95] [0,55;1,30] [0,74;1,58]<br />

199 323 382 411 421 444 453 455<br />

7,97 12,94 15,34 16,46 16,86 17,78 18,14 18,22<br />

[6,91;9,03] [11,62;14,25] [13,92;16,75] [15,01;17,91] [15,39;18,33] [16,28;19,28] [16,63;19,65] [16,71;19,74]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 36<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

272 385 468 505 563 606 638<br />

11,88 16,81 20,44 22,05 24,59 26,46 27,86<br />

[10,55;13,20] [15,28;18,34] [18,79;22,09] [20,35;23,75] [22,82;26,35] [24,66;28,27] [26,02;29,70]<br />

13 33 64 85 106 125 146<br />

0,57 1,44 2,79 3,71 4,63 5,46 6,38<br />

[0,26;0,88] [0,95;1,93] [2,12;3,47] [2,94;4,49] [3,77;5,49] [4,53;6,39] [5,37;7,38]<br />

92 123 133 136 147 152 153<br />

4,02 5,37 5,81 5,94 6,42 6,64 6,68<br />

[3,21;4,82] [4,45;6,29] [4,85;6,77] [4,97;6,91] [5,42;7,42] [5,62;7,66] [5,66;7,70]<br />

0 3 5 6 13 19 24<br />

0,00 0,13 0,22 0,26 0,57 0,83 1,05<br />

[0,00;0,00] [-0,02;0,28] [0,03;0,41] [0,05;0,47] [0,26;0,88] [0,46;1,20] [0,63;1,47]<br />

167 226 266 280 299 312 317<br />

7,29 9,87 11,70 12,23 13,06 13,62 13,84<br />

[6,23;8,36] [8,65;11,09] [10,39;13,02] [10,89;13,57] [11,68;14,44] [12,22;15,03] [12,43;15,26]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 37<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

163 317 402 496 570 618<br />

4,76 9,26 11,74 14,49 16,65 18,05<br />

[4,05;5,47] [8,29;10,23] [10,66;12,82] [13,31;15,66] [15,40;17,89] [16,76;19,34]<br />

13 50 97 137 179 208<br />

0,38 1,46 2,83 4,00 5,23 6,07<br />

[0,17;0,59] [1,06;1,86] [2,28;3,39] [3,34;4,66] [4,48;5,97] [5,27;6,87]<br />

55 87 98 117 119 122<br />

1,61 2,54 2,86 3,42 3,48 3,56<br />

[1,19;2,03] [2,01;3,07] [2,30;3,42] [2,81;4,03] [2,86;4,09] [2,94;4,18]<br />

0 2 6 12 30 40<br />

0,00 0,06 0,18 0,35 0,88 1,17<br />

[0,00;0,00] [-0,02;0,14] [0,04;0,32] [0,15;0,55] [0,56;1,19] [0,81;1,53]<br />

95 178 202 231 243 249<br />

2,77 5,23 5,90 6,75 7,10 7,27<br />

[2,22;3,32] [4,48;5,97] [5,11;6,69] [5,91;7,59] [6,24;7,96] [6,40;8,14]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 38<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

158 292 465 590 693<br />

3,48 6,43 10,24 12,99 15,26<br />

[2,95;4,01] [5,72;7,14] [9,36;11,12] [12,01;13,97] [14,21;16,30]<br />

13 76 137 201 257<br />

0,29 1,67 3,02 4,43 5,66<br />

[0,13;0,44] [1,30;2,05] [2,52;3,51] [3,83;5,02] [4,99;6,33]<br />

45 74 104 106 116<br />

0,99 1,63 2,29 2,33 2,55<br />

[0,70;1,28] [1,26;2,00] [1,85;2,72] [1,89;2,77] [2,10;3,01]<br />

1 12 32 66 93<br />

0,02 0,26 0,70 1,45 2,05<br />

[-0,02;0,07] [0,11;0,41] [0,46;0,95] [1,11;1,80] [1,64;2,46]<br />

99 130 192 217 227<br />

2,18 2,86 4,23 4,78 5,00<br />

[1,76;2,60] [2,38;3,35] [3,64;4,81] [4,16;5,40] [4,36;5,63]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 39<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

58 199 354 436<br />

1,58 5,43 9,66 11,90<br />

[1,18;1,99] [4,70;6,17] [8,71;10,62] [10,85;12,95]<br />

18 56 106 144<br />

0,49 1,53 2,89 3,93<br />

[0,26;0,72] [1,13;1,93] [2,35;3,44] [3,30;4,56]<br />

20 68 80 87<br />

0,55 1,86 2,18 2,38<br />

[0,31;0,78] [1,42;2,29] [1,71;2,66] [1,88;2,87]<br />

2 6 61 90<br />

0,05 0,16 1,67 2,46<br />

[-0,02;0,13] [0,03;0,29] [1,25;2,08] [1,96;2,96]<br />

18 69 107 115<br />

0,49 1,88 2,92 3,14<br />

[0,26;0,72] [1,44;2,32] [2,38;3,47] [2,57;3,70]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 40<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

84 146 190<br />

3,68 6,40 8,33<br />

[2,91;4,46] [5,40;7,41] [7,20;9,47]<br />

16 46 65<br />

0,70 2,02 2,85<br />

[0,36;1,04] [1,44;2,59] [2,17;3,53]<br />

35 38 45<br />

1,54 1,67 1,97<br />

[1,03;2,04] [1,14;2,19] [1,40;2,54]<br />

3 21 34<br />

0,13 0,92 1,49<br />

[-0,02;0,28] [0,53;1,31] [0,99;1,99]<br />

30 41 46<br />

1,32 1,80 2,02<br />

[0,85;1,78] [1,25;2,34] [1,44;2,59]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 41<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

16 56<br />

0,95 3,34<br />

[0,49;1,42] [2,48;4,20]<br />

12 31<br />

0,72 1,85<br />

[0,31;1,12] [1,20;2,49]<br />

3 11<br />

0,18 0,66<br />

[-0,02;0,38] [0,27;1,04]<br />

1 9<br />

0,06 0,54<br />

[-0,06;0,18] [0,19;0,89]<br />

0 5<br />

0,00 0,30<br />

[0,00;0,00] [0,04;0,56]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 42<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

ausgeschiedene Patienten, gesamte<br />

Population<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

8<br />

0,58<br />

[0,18;0,98]<br />

4<br />

0,29<br />

[0,01;0,57]<br />

1<br />

0,07<br />

[-0,07;0,21]<br />

1<br />

0,07<br />

[-0,07;0,21]<br />

2<br />

0,15<br />

[-0,06;0,35]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 43<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20042<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

33 94 139 169 199 208 221 227 235 238 247<br />

5,94 16,91 25,00 30,40 35,79 37,41 39,75 40,83 42,27 42,81 44,42<br />

[3,97;7,90] [13,79;20,02] [21,40;28,60] [26,57;34,22] [31,81;39,78] [33,39;41,43] [35,68;43,82] [36,74;44,91] [38,16;46,37] [38,69;46,92] [40,29;48,55]<br />

0 12 19 24 30 36 41 46 52 55 61<br />

0,00 2,16 3,42 4,32 5,40 6,47 7,37 8,27 9,35 9,89 10,97<br />

[0,00;0,00] [0,95;3,37] [1,91;4,93] [2,63;6,01] [3,52;7,27] [4,43;8,52] [5,20;9,55] [5,98;10,56] [6,93;11,77] [7,41;12,37] [8,37;13,57]<br />

7 21 31 37 42 43 45 45 45 45 45<br />

1,26 3,78 5,58 6,65 7,55 7,73 8,09 8,09 8,09 8,09 8,09<br />

[0,33;2,19] [2,19;5,36] [3,67;7,48] [4,58;8,73] [5,36;9,75] [5,51;9,95] [5,83;10,36] [5,83;10,36] [5,83;10,36] [5,83;10,36] [5,83;10,36]<br />

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,36<br />

[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,14;0,86]<br />

26 61 89 108 127 129 135 136 138 138 139<br />

4,68 10,97 16,01 19,42 22,84 23,20 24,28 24,46 24,82 24,82 25,00<br />

[2,92;6,43] [8,37;13,57] [12,96;19,06] [16,14;22,71] [19,35;26,33] [19,69;26,71] [20,72;27,84] [20,89;28,03] [21,23;28,41] [21,23;28,41] [21,40;28,60]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 44


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

495 856 1124 1302 1385 1459 1518 1580 1635 1679<br />

13,83 23,91 31,40 36,37 38,69 40,75 42,40 44,13 45,67 46,90<br />

[12,70;14,96] [22,51;25,31] [29,88;32,92] [34,79;37,94] [37,09;40,28] [39,14;42,36] [40,78;44,02] [42,51;45,76] [44,04;47,30] [45,26;48,53]<br />

24 75 115 157 197 230 277 317 352 387<br />

0,67 2,09 3,21 4,39 5,50 6,42 7,74 8,85 9,83 10,81<br />

[0,40;0,94] [1,63;2,56] [2,63;3,79] [3,71;5,06] [4,76;6,25] [5,62;7,23] [6,86;8,61] [7,92;9,79] [8,86;10,81] [9,79;11,83]<br />

141 228 294 328 337 348 351 356 357 359<br />

3,94 6,37 8,21 9,16 9,41 9,72 9,80 9,94 9,97 10,03<br />

[3,30;4,58] [5,57;7,17] [7,31;9,11] [8,22;10,11] [8,46;10,37] [8,75;10,69] [8,83;10,78] [8,96;10,92] [8,99;10,95] [9,04;11,01]<br />

4 10 10 11 11 13 15 17 31 37<br />

0,11 0,28 0,28 0,31 0,31 0,36 0,42 0,47 0,87 1,03<br />

[0,00;0,22] [0,11;0,45] [0,11;0,45] [0,13;0,49] [0,13;0,49] [0,17;0,56] [0,21;0,63] [0,25;0,70] [0,56;1,17] [0,70;1,36]<br />

326 543 705 806 841 870 878 893 898 899<br />

9,11 15,17 19,69 22,54 23,52 24,33 24,53 24,94 25,08 25,11<br />

[8,16;10,05] [13,99;16,34] [18,39;21,00] [21,17;23,91] [22,13;24,91] [22,92;25,74] [23,12;25,93] [23,53;26,36] [23,66;26,50] [23,69;26,53]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 45<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

281 470 590 631 677 706 748 777 806<br />

14,45 24,16 30,33 32,44 34,81 36,30 38,46 39,95 41,44<br />

[12,88;16,01] [22,26;26,07] [28,29;32,38] [30,36;34,52] [32,69;36,92] [34,16;38,44] [36,30;40,62] [37,77;42,13] [39,25;43,63]<br />

12 39 61 77 99 120 138 157 178<br />

0,62 2,01 3,14 3,96 5,09 6,17 7,10 8,07 9,15<br />

[0,27;0,96] [1,38;2,63] [2,36;3,91] [3,09;4,83] [4,11;6,07] [5,10;7,24] [5,95;8,24] [6,86;9,28] [7,87;10,43]<br />

96 142 167 181 190 192 200 203 205<br />

4,94 7,30 8,59 9,31 9,77 9,87 10,28 10,44 10,54<br />

[3,97;5,90] [6,14;8,46] [7,34;9,83] [8,01;10,60] [8,45;11,09] [8,55;11,20] [8,93;11,63] [9,08;11,80] [9,18;11,90]<br />

2 3 4 4 4 4 10 14 19<br />

0,10 0,15 0,21 0,21 0,21 0,21 0,51 0,72 0,98<br />

[-0,04;0,25] [-0,02;0,33] [0,00;0,41] [0,00;0,41] [0,00;0,41] [0,00;0,41] [0,20;0,83] [0,34;1,10] [0,54;1,41]<br />

171 286 358 369 384 390 400 403 404<br />

8,79 14,70 18,41 18,97 19,74 20,05 20,57 20,72 20,77<br />

[7,53;10,05] [13,13;16,28] [16,68;20,13] [17,23;20,71] [17,97;21,51] [18,27;21,83] [18,77;22,36] [18,92;22,52] [18,97;22,57]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 46<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

167 294 348 381 410 443 460 481<br />

11,52 20,28 24,00 26,28 28,28 30,55 31,72 33,17<br />

[9,87;13,16] [18,21;22,35] [21,80;26,20] [24,01;28,54] [25,96;30,59] [28,18;32,92] [29,33;34,12] [30,75;35,60]<br />

5 24 34 48 64 76 87 103<br />

0,34 1,66 2,34 3,31 4,41 5,24 6,00 7,10<br />

[0,04;0,65] [1,00;2,31] [1,57;3,12] [2,39;4,23] [3,36;5,47] [4,09;6,39] [4,78;7,22] [5,78;8,43]<br />

47 80 91 95 98 109 110 112<br />

3,24 5,52 6,28 6,55 6,76 7,52 7,59 7,72<br />

[2,33;4,15] [4,34;6,69] [5,03;7,52] [5,28;7,83] [5,47;8,05] [6,16;8,87] [6,22;8,95] [6,35;9,10]<br />

2 3 3 4 9 9 10 13<br />

0,14 0,21 0,21 0,28 0,62 0,62 0,69 0,90<br />

[-0,05;0,33] [-0,03;0,44] [-0,03;0,44] [0,01;0,55] [0,22;1,02] [0,22;1,02] [0,26;1,12] [0,41;1,38]<br />

113 187 220 234 239 249 253 253<br />

7,79 12,90 15,17 16,14 16,48 17,17 17,45 17,45<br />

[6,41;9,17] [11,17;14,62] [13,33;17,02] [14,24;18,03] [14,57;18,39] [15,23;19,11] [15,49;19,40] [15,49;19,40]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 47<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

165 233 277 296 328 349 373<br />

12,04 17,01 20,22 21,61 23,94 25,47 27,23<br />

[10,32;13,77] [15,02;19,00] [18,09;22,35] [19,43;23,79] [21,68;26,20] [23,17;27,78] [24,87;29,58]<br />

6 20 36 47 59 68 84<br />

0,44 1,46 2,63 3,43 4,31 4,96 6,13<br />

[0,09;0,79] [0,82;2,09] [1,78;3,47] [2,47;4,39] [3,23;5,38] [3,81;6,11] [4,86;7,40]<br />

62 78 84 86 92 93 93<br />

4,53 5,69 6,13 6,28 6,72 6,79 6,79<br />

[3,42;5,63] [4,47;6,92] [4,86;7,40] [4,99;7,56] [5,39;8,04] [5,46;8,12] [5,46;8,12]<br />

0 2 4 4 8 9 13<br />

0,00 0,15 0,29 0,29 0,58 0,66 0,95<br />

[0,00;0,00] [-0,06;0,35] [0,01;0,58] [0,01;0,58] [0,18;0,99] [0,23;1,08] [0,44;1,46]<br />

97 133 153 160 170 180 184<br />

7,08 9,71 11,24 11,68 12,41 13,14 13,43<br />

[5,72;8,44] [8,14;11,28] [9,57;12,91] [9,98;13,38] [10,66;14,15] [11,35;14,93] [11,63;15,24]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 48<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

104 195 245 295 340 367<br />

5,28 9,90 12,44 14,98 17,27 18,64<br />

[4,29;6,27] [8,58;11,22] [10,98;13,90] [13,41;16,56] [15,60;18,94] [16,92;20,36]<br />

10 35 66 89 114 133<br />

0,51 1,78 3,35 4,52 5,79 6,75<br />

[0,19;0,82] [1,19;2,36] [2,56;4,15] [3,60;5,44] [4,76;6,82] [5,65;7,86]<br />

33 53 58 69 70 71<br />

1,68 2,69 2,95 3,50 3,56 3,61<br />

[1,11;2,24] [1,98;3,41] [2,20;3,69] [2,69;4,32] [2,74;4,37] [2,78;4,43]<br />

0 1 2 3 16 20<br />

0,00 0,05 0,10 0,15 0,81 1,02<br />

[0,00;0,00] [-0,05;0,15] [-0,04;0,24] [-0,02;0,32] [0,42;1,21] [0,57;1,46]<br />

61 106 119 134 140 143<br />

3,10 5,38 6,04 6,81 7,11 7,26<br />

[2,33;3,86] [4,39;6,38] [4,99;7,10] [5,69;7,92] [5,98;8,25] [6,12;8,41]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 49<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

95 172 272 342 399<br />

3,69 6,68 10,57 13,29 15,50<br />

[2,96;4,42] [5,72;7,65] [9,38;11,75] [11,98;14,60] [14,10;16,90]<br />

9 48 89 124 158<br />

0,35 1,86 3,46 4,82 6,14<br />

[0,12;0,58] [1,34;2,39] [2,75;4,16] [3,99;5,64] [5,21;7,07]<br />

29 44 61 62 68<br />

1,13 1,71 2,37 2,41 2,64<br />

[0,72;1,53] [1,21;2,21] [1,78;2,96] [1,82;3,00] [2,02;3,26]<br />

1 9 19 36 50<br />

0,04 0,35 0,74 1,40 1,94<br />

[-0,04;0,11] [0,12;0,58] [0,41;1,07] [0,94;1,85] [1,41;2,48]<br />

56 71 103 120 123<br />

2,18 2,76 4,00 4,66 4,78<br />

[1,61;2,74] [2,13;3,39] [3,24;4,76] [3,85;5,48] [3,95;5,60]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 50<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

33 93 176 216<br />

1,81 5,09 9,63 11,82<br />

[1,19;2,42] [4,08;6,09] [8,28;10,98] [10,34;13,30]<br />

12 32 58 76<br />

0,66 1,75 3,17 4,16<br />

[0,29;1,03] [1,15;2,35] [2,37;3,98] [3,24;5,07]<br />

13 29 37 40<br />

0,71 1,59 2,02 2,19<br />

[0,33;1,10] [1,01;2,16] [1,38;2,67] [1,52;2,86]<br />

0 1 27 39<br />

0,00 0,05 1,48 2,13<br />

[0,00;0,00] [-0,05;0,16] [0,92;2,03] [1,47;2,80]<br />

8 31 54 61<br />

0,44 1,70 2,95 3,34<br />

[0,14;0,74] [1,10;2,29] [2,18;3,73] [2,51;4,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 51<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

45 81 102<br />

3,43 6,17 7,77<br />

[2,45;4,41] [4,87;7,48] [6,33;9,22]<br />

10 28 38<br />

0,76 2,13 2,90<br />

[0,29;1,23] [1,35;2,92] [1,99;3,80]<br />

19 21 24<br />

1,45 1,60 1,83<br />

[0,80;2,09] [0,92;2,28] [1,10;2,55]<br />

1 12 17<br />

0,08 0,91 1,30<br />

[-0,07;0,23] [0,40;1,43] [0,68;1,91]<br />

15 20 23<br />

1,14 1,52 1,75<br />

[0,57;1,72] [0,86;2,19] [1,04;2,46]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 52<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

11 28<br />

1,19 3,02<br />

[0,49;1,88] [1,92;4,12]<br />

10 20<br />

1,08 2,16<br />

[0,41;1,74] [1,22;3,09]<br />

0 2<br />

0,00 0,22<br />

[0,00;0,00] [-0,08;0,51]<br />

1 3<br />

0,11 0,32<br />

[-0,10;0,32] [-0,04;0,69]<br />

0 3<br />

0,00 0,32<br />

[0,00;0,00] [-0,04;0,69]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 53<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, männliche<br />

Subpopulation<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

7<br />

0,88<br />

[0,23;1,53]<br />

4<br />

0,50<br />

[0,01;0,99]<br />

1<br />

0,13<br />

[-0,12;0,37]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2<br />

0,25<br />

[-0,10;0,60]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 54<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20042<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

23 57 87 108 125 131 138 142 148 152 154<br />

6,78 16,81 25,66 31,86 36,87 38,64 40,71 41,89 43,66 44,84 45,43<br />

[4,11;9,46] [12,83;20,80] [21,01;30,31] [26,90;36,82] [31,74;42,01] [33,46;43,83] [35,48;45,94] [36,64;47,14] [38,38;48,94] [39,54;50,13] [40,13;50,73]<br />

0 11 16 20 26 28 33 36 39 40 41<br />

0,00 3,24 4,72 5,90 7,67 8,26 9,73 10,62 11,50 11,80 12,09<br />

[0,00;0,00] [1,36;5,13] [2,46;6,98] [3,39;8,41] [4,84;10,50] [5,33;11,19] [6,58;12,89] [7,34;13,90] [8,11;14,90] [8,37;15,23] [8,62;15,57]<br />

8 14 21 26 29 30 31 31 33 34 34<br />

2,36 4,13 6,19 7,67 8,55 8,85 9,14 9,14 9,73 10,03 10,03<br />

[0,74;3,98] [2,01;6,25] [3,63;8,76] [4,84;10,50] [5,58;11,53] [5,83;11,87] [6,08;12,21] [6,08;12,21] [6,58;12,89] [6,83;13,23] [6,83;13,23]<br />

2 2 3 3 3 3 3 3 3 5 6<br />

0,59 0,59 0,88 0,88 0,88 0,88 0,88 0,88 0,88 1,47 1,77<br />

[-0,23;1,41] [-0,23;1,41] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [-0,11;1,88] [0,19;2,76] [0,37;3,17]<br />

13 30 48 60 69 72 73 74 75 75 75<br />

3,83 9,14 14,16 17,99 20,35 21,24 21,53 21,83 22,12 22,12 22,12<br />

[1,79;5,88] [6,08;12,21] [10,45;17,87] [13,90;22,08] [16,07;24,64] [16,89;25,59] [17,16;25,91] [17,43;26,23] [17,71;26,54] [17,71;26,54] [17,71;26,54]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 55


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20051<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

372 639 829 970 1017 1068 1100 1134 1179 1210<br />

14,86 25,52 33,11 38,74 40,62 42,65 43,93 45,29 47,08 48,32<br />

[13,46;16,25] [23,81;27,23] [31,26;34,95] [36,83;40,65] [38,69;42,54] [40,71;44,59] [41,99;45,87] [43,34;47,24] [45,13;49,04] [46,37;50,28]<br />

17 45 75 93 109 142 162 180 203 221<br />

0,68 1,80 3,00 3,71 4,35 5,67 6,47 7,19 8,11 8,83<br />

[0,36;1,00] [1,28;2,32] [2,33;3,66] [2,97;4,45] [3,55;5,15] [4,77;6,58] [5,51;7,43] [6,18;8,20] [7,04;9,18] [7,71;9,94]<br />

108 176 234 271 281 286 290 297 300 304<br />

4,31 7,03 9,35 10,82 11,22 11,42 11,58 11,86 11,98 12,14<br />

[3,52;5,11] [6,03;8,03] [8,21;10,49] [9,61;12,04] [9,99;12,46] [10,18;12,67] [10,33;12,83] [10,59;13,13] [10,71;13,25] [10,86;13,42]<br />

6 10 11 12 14 17 17 17 29 37<br />

0,24 0,40 0,44 0,48 0,56 0,68 0,68 0,68 1,16 1,48<br />

[0,05;0,43] [0,15;0,65] [0,18;0,70] [0,21;0,75] [0,27;0,85] [0,36;1,00] [0,36;1,00] [0,36;1,00] [0,74;1,58] [1,01;1,95]<br />

241 408 509 594 613 623 632 641 648 649<br />

9,62 16,29 20,33 23,72 24,48 24,92 25,24 25,60 25,88 25,92<br />

[8,47;10,78] [14,85;17,74] [18,75;21,90] [22,06;25,39] [22,80;26,16] [23,23;26,61] [23,54;26,94] [23,89;27,31] [24,16;27,59] [24,20;27,63]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 56<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20052<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

196 347 440 480 503 527 551 578 599<br />

14,22 25,18 31,93 34,83 36,50 38,24 39,99 41,94 43,47<br />

[12,38;16,07] [22,89;27,47] [29,47;34,39] [32,32;37,35] [33,96;39,04] [35,68;40,81] [37,40;42,57] [39,34;44,55] [40,85;46,09]<br />

9 28 35 46 61 76 88 100 107<br />

0,65 2,03 2,54 3,34 4,43 5,52 6,39 7,26 7,76<br />

[0,23;1,08] [1,29;2,78] [1,71;3,37] [2,39;4,29] [3,34;5,51] [4,31;6,72] [5,10;7,68] [5,89;8,63] [6,35;9,18]<br />

70 121 146 153 156 159 161 162 164<br />

5,08 8,78 10,60 11,10 11,32 11,54 11,68 11,76 11,90<br />

[3,92;6,24] [7,29;10,28] [8,97;12,22] [9,44;12,76] [9,65;12,99] [9,85;13,23] [9,99;13,38] [10,06;13,46] [10,19;13,61]<br />

1 2 3 3 3 4 6 14 21<br />

0,07 0,15 0,22 0,22 0,22 0,29 0,44 1,02 1,52<br />

[-0,07;0,21] [-0,06;0,35] [-0,03;0,46] [-0,03;0,46] [-0,03;0,46] [0,01;0,57] [0,09;0,78] [0,49;1,55] [0,88;2,17]<br />

116 196 256 278 284 289 297 303 308<br />

8,42 14,22 18,58 20,25 20,61 20,97 21,55 21,99 22,35<br />

[6,95;9,88] [12,38;16,07] [16,52;20,63] [18,13;22,37] [18,47;22,75] [18,82;23,12] [19,38;23,72] [19,80;24,18] [20,15;24,55]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 57<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20061<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

132 210 249 275 288 311 335 344<br />

12,61 20,06 23,78 26,27 27,51 29,70 32,00 32,86<br />

[10,60;14,62] [17,63;22,48] [21,20;26,36] [23,60;28,93] [24,80;30,21] [26,94;32,47] [29,17;34,82] [30,01;35,70]<br />

3 9 14 22 26 32 42 45<br />

0,29 0,86 1,34 2,10 2,48 3,06 4,01 4,30<br />

[-0,04;0,61] [0,30;1,42] [0,64;2,03] [1,23;2,97] [1,54;3,43] [2,01;4,10] [2,82;5,20] [3,07;5,53]<br />

42 62 70 74 77 78 81 82<br />

4,01 5,92 6,69 7,07 7,35 7,45 7,74 7,83<br />

[2,82;5,20] [4,49;7,35] [5,17;8,20] [5,52;8,62] [5,77;8,94] [5,86;9,04] [6,12;9,35] [6,20;9,46]<br />

1 3 3 3 4 7 13 16<br />

0,10 0,29 0,29 0,29 0,38 0,67 1,24 1,53<br />

[-0,09;0,28] [-0,04;0,61] [-0,04;0,61] [-0,04;0,61] [0,01;0,76] [0,17;1,16] [0,57;1,91] [0,79;2,27]<br />

86 136 162 177 182 195 200 202<br />

8,21 12,99 15,57 16,91 17,38 18,62 19,10 19,29<br />

[6,55;9,88] [10,95;15,03] [13,37;17,76] [14,64;19,18] [15,09;19,68] [16,27;20,98] [16,72;21,48] [16,90;21,68]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 58<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20062<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

107 152 191 209 235 257 265<br />

11,63 16,52 20,76 22,72 25,54 27,93 28,80<br />

[9,56;13,70] [14,12;18,92] [18,14;23,38] [20,01;25,42] [22,73;28,36] [25,04;30,83] [25,88;31,73]<br />

7 13 28 38 47 57 62<br />

0,76 1,41 3,04 4,13 5,11 6,20 6,74<br />

[0,20;1,32] [0,65;2,18] [1,93;4,15] [2,84;5,42] [3,69;6,53] [4,64;7,75] [5,12;8,36]<br />

30 45 49 50 55 59 60<br />

3,26 4,89 5,33 5,43 5,98 6,41 6,52<br />

[2,11;4,41] [3,50;6,29] [3,88;6,78] [3,97;6,90] [4,45;7,51] [4,83;8,00] [4,93;8,12]<br />

0 1 1 2 5 10 11<br />

0,00 0,11 0,11 0,22 0,54 1,09 1,20<br />

[0,00;0,00] [-0,10;0,32] [-0,10;0,32] [-0,08;0,52] [0,07;1,02] [0,42;1,76] [0,49;1,90]<br />

70 93 113 120 129 132 133<br />

7,61 10,11 12,39 13,04 14,02 14,35 14,46<br />

[5,90;9,32] [8,16;12,06] [10,26;14,52] [10,87;15,22] [11,78;16,27] [12,08;16,61] [12,18;16,73]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 59<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20071<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

59 122 157 201 230 251<br />

4,05 8,38 10,79 13,81 15,81 17,25<br />

[3,04;5,07] [6,96;9,81] [9,20;12,38] [12,04;15,59] [13,93;17,68] [15,31;19,19]<br />

3 15 31 48 65 75<br />

0,21 1,03 2,13 3,30 4,47 5,15<br />

[-0,03;0,44] [0,51;1,55] [1,39;2,87] [2,38;4,22] [3,41;5,53] [4,02;6,29]<br />

22 34 40 48 49 51<br />

1,51 2,34 2,75 3,30 3,37 3,51<br />

[0,88;2,14] [1,56;3,11] [1,91;3,59] [2,38;4,22] [2,44;4,29] [2,56;4,45]<br />

0 1 4 9 14 20<br />

0,00 0,07 0,27 0,62 0,96 1,37<br />

[0,00;0,00] [-0,07;0,20] [0,01;0,54] [0,22;1,02] [0,46;1,46] [0,78;1,97]<br />

34 72 83 97 103 106<br />

2,34 5,02 5,70 6,67 7,08 7,29<br />

[1,56;3,11] [3,90;6,14] [4,51;6,90] [5,38;7,95] [5,76;8,40] [5,95;8,62]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 60<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20072<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

63 120 193 248 294<br />

3,20 6,10 9,81 12,60 14,94<br />

[2,42;3,98] [5,04;7,15] [8,49;11,12] [11,14;14,07] [13,36;16,51]<br />

4 28 48 77 99<br />

0,20 1,42 2,44 3,91 5,03<br />

[0,00;0,40] [0,90;1,95] [1,76;3,12] [3,06;4,77] [4,06;6,00]<br />

16 30 43 44 48<br />

0,81 1,52 2,18 2,24 2,44<br />

[0,42;1,21] [0,98;2,07] [1,54;2,83] [1,58;2,89] [1,76;3,12]<br />

0 3 13 30 43<br />

0,00 0,15 0,66 1,52 2,18<br />

[0,00;0,00] [-0,02;0,32] [0,30;1,02] [0,98;2,07] [1,54;2,83]<br />

43 59 89 97 104<br />

2,18 3,00 4,52 4,93 5,28<br />

[1,54;2,83] [2,24;3,75] [3,60;5,44] [3,97;5,89] [4,30;6,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 61<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20081<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

25 106 178 220<br />

1,36 5,78 9,70 11,99<br />

[0,83;1,89] [4,71;6,84] [8,35;11,05] [10,50;13,48]<br />

6 24 48 68<br />

0,33 1,31 2,62 3,71<br />

[0,07;0,59] [0,79;1,83] [1,89;3,35] [2,84;4,57]<br />

7 39 43 47<br />

0,38 2,13 2,34 2,56<br />

[0,10;0,66] [1,47;2,79] [1,65;3,04] [1,84;3,28]<br />

2 5 34 51<br />

0,11 0,27 1,85 2,78<br />

[-0,04;0,26] [0,03;0,51] [1,24;2,47] [2,03;3,53]<br />

10 38 53 54<br />

0,54 2,07 2,89 2,94<br />

[0,21;0,88] [1,42;2,72] [2,12;3,65] [2,17;3,72]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 62<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20082<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

39 65 88<br />

4,03 6,71 9,09<br />

[2,79;5,27] [5,14;8,29] [7,28;10,90]<br />

6 18 27<br />

0,62 1,86 2,79<br />

[0,13;1,11] [1,01;2,71] [1,75;3,83]<br />

16 17 21<br />

1,65 1,76 2,17<br />

[0,85;2,46] [0,93;2,58] [1,25;3,09]<br />

2 9 17<br />

0,21 0,93 1,76<br />

[-0,08;0,49] [0,33;1,53] [0,93;2,58]<br />

15 21 23<br />

1,55 2,17 2,38<br />

[0,77;2,33] [1,25;3,09] [1,42;3,34]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 63<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20091<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

5 28<br />

0,67 3,74<br />

[0,08;1,25] [2,38;5,10]<br />

2 11<br />

0,27 1,47<br />

[-0,10;0,64] [0,61;2,33]<br />

3 9<br />

0,40 1,20<br />

[-0,05;0,85] [0,42;1,98]<br />

0 6<br />

0,00 0,80<br />

[0,00;0,00] [0,16;1,44]<br />

0 2<br />

0,00 0,27<br />

[0,00;0,00] [-0,10;0,64]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 64<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

ausgeschiedene Patienten, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20092<br />

n ausgeschieden<br />

gesamt<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Tod<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen Ausschluss<br />

durch die Kasse<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beendigung durch<br />

den Patienten selbst<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

wegen sonstiger/<br />

unbekannter Gründe<br />

Anteil in % zur<br />

Kohorte in ED<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1<br />

0,17<br />

[-0,17;0,51]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

1<br />

0,17<br />

[-0,17;0,51]<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 65<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im<br />

Berichtshalbjahr<br />

Gemäß den in den <strong>Evaluation</strong>skriterien beschriebenen und in den Rechenregeln<br />

zur <strong>Evaluation</strong> der <strong>DMP</strong> fixierten Kriterien werden in der folgenden Tabelle die<br />

Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr dargestellt, bei denen<br />

keine gültigen medizinischen Dokumentationen vorlagen (total missing, n ohne<br />

Doku). Die Darstellung erfolgt für alle Patienten und geschlechterdifferenziert.<br />

Die prozentualen Angaben unter Angabe <strong>des</strong> 95%-Konfidenzintervalls zeigen<br />

den Anteil der Patienten ohne medizinische Dokumentation im jeweiligen<br />

Berichtshalbjahr in Bezug zur (Rest(sub)-)Kohorte (n gesamt, n männlich, n<br />

weiblich) im jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 66


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20042<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

0 48 23 18 12 11 9 12 16 21 30<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

0,00 5,72 3,09 2,69 1,94 1,93 1,62 2,24 3,04 4,10 5,94<br />

[0,00;0,00] [4,15;7,29] [1,85;4,34] [1,46;3,92] [0,85;3,03] [0,80;3,05] [0,57;2,67] [0,99;3,49] [1,57;4,51] [2,38;5,82] [3,88;8,00]<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

0 30 13 12 7 7 7 7 9 13 17<br />

0,00 5,74 2,81 2,88 1,81 1,96 2,01 2,09 2,74 4,05 5,35<br />

[0,00;0,00] [3,74;7,73] [1,31;4,32] [1,27;4,48] [0,48;3,14] [0,52;3,40] [0,54;3,49] [0,56;3,62] [0,97;4,50] [1,89;6,21] [2,87;7,82]<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

0 18 10 6 5 4 2 5 7 8 13<br />

0,00 5,70 3,55 2,38 2,16 1,87 0,96 2,49 3,55 4,19 6,95<br />

[0,00;0,00] [3,14;8,25] [1,39;5,70] [0,50;4,26] [0,29;4,04] [0,05;3,68] [-0,36;2,29] [0,33;4,64] [0,97;6,14] [1,35;7,03] [3,31;10,60]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 67


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20051<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

0 211 146 85 124 165 200 247 237 235<br />

0,00 4,04 3,18 2,06 3,25 4,48 5,62 7,13 7,03 7,19<br />

[0,00;0,00] [3,51;4,58] [2,67;3,69] [1,62;2,49] [2,69;3,82] [3,81;5,15] [4,87;6,38] [6,27;7,98] [6,17;7,90] [6,30;8,07]<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

0 119 91 58 70 95 122 143 136 129<br />

0,00 3,86 3,34 2,36 3,07 4,33 5,75 6,94 6,80 6,63<br />

[0,00;0,00] [3,18;4,54] [2,67;4,02] [1,76;2,96] [2,36;3,78] [3,48;5,18] [4,76;6,74] [5,84;8,03] [5,70;7,90] [5,53;7,74]<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

0 92 55 27 54 70 78 104 101 106<br />

0,00 4,32 2,95 1,61 3,52 4,71 5,43 7,41 7,37 8,00<br />

[0,00;0,00] [3,45;5,18] [2,18;3,72] [1,01;2,22] [2,60;4,44] [3,63;5,78] [4,26;6,60] [6,04;8,78] [5,99;8,76] [6,54;9,46]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 68<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20052<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

0 163 77 83 94 136 171 150 157<br />

0,00 5,73 3,07 3,62 4,25 6,35 8,18 7,41 7,98<br />

[0,00;0,00] [4,87;6,58] [2,40;3,75] [2,86;4,38] [3,41;5,09] [5,31;7,38] [7,01;9,36] [6,27;8,55] [6,78;9,17]<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

0 96 43 48 55 78 96 89 81<br />

0,00 5,77 2,92 3,54 4,19 6,15 7,75 7,44 6,93<br />

[0,00;0,00] [4,65;6,89] [2,06;3,77] [2,56;4,53] [3,10;5,27] [4,83;7,47] [6,26;9,24] [5,95;8,92] [5,48;8,39]<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

0 67 34 35 39 58 75 61 76<br />

0,00 5,67 3,30 3,73 4,34 6,63 8,81 7,38 9,50<br />

[0,00;0,00] [4,35;6,99] [2,21;4,39] [2,52;4,94] [3,01;5,68] [4,98;8,28] [6,91;10,72] [5,59;9,16] [7,47;11,53]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 69<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20061<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

0 117 97 116 157 176 159 184<br />

0,00 5,32 4,87 6,11 8,53 9,78 9,12 10,81<br />

[0,00;0,00] [4,38;6,26] [3,92;5,81] [5,03;7,18] [7,25;9,80] [8,41;11,16] [7,77;10,47] [9,34;12,29]<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

0 73 63 77 100 101 92 111<br />

0,00 5,69 5,45 6,99 9,35 9,71 9,14 11,21<br />

[0,00;0,00] [4,42;6,96] [4,14;6,76] [5,48;8,49] [7,61;11,10] [7,91;11,51] [7,36;10,92] [9,25;13,18]<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

0 44 34 39 57 75 67 73<br />

0,00 4,81 4,06 4,89 7,38 9,88 9,10 10,25<br />

[0,00;0,00] [3,42;6,20] [2,72;5,40] [3,39;6,38] [5,54;9,23] [7,76;12,00] [7,03;11,18] [8,02;12,48]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 70<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20062<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

0 142 167 201 220 189 200<br />

0,00 7,04 8,77 11,03 12,32 10,94 11,88<br />

[0,00;0,00] [5,92;8,15] [7,50;10,04] [9,59;12,47] [10,80;13,85] [9,47;12,42] [10,33;13,42]<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

0 86 97 115 122 105 115<br />

0,00 7,14 8,53 10,52 11,36 10,08 11,26<br />

[0,00;0,00] [5,68;8,59] [6,91;10,15] [8,70;12,34] [9,46;13,26] [8,25;11,90] [9,32;13,20]<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

0 56 70 86 98 84 85<br />

0,00 6,89 9,11 11,80 13,78 12,26 12,82<br />

[0,00;0,00] [5,15;8,63] [7,08;11,15] [9,46;14,14] [11,25;16,32] [9,81;14,72] [10,28;15,37]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 71<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20071<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

0 346 429 446 434 429<br />

0,00 10,61 13,81 14,76 14,82 15,03<br />

[0,00;0,00] [9,55;11,67] [12,59;15,02] [13,49;16,02] [13,54;16,11] [13,72;16,34]<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

0 200 248 247 239 228<br />

0,00 10,72 13,98 14,33 14,28 14,00<br />

[0,00;0,00] [9,32;12,13] [12,37;15,59] [12,67;15,98] [12,60;15,95] [12,31;15,68]<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

0 146 181 199 195 201<br />

0,00 10,46 13,58 15,33 15,55 16,41<br />

[0,00;0,00] [8,85;12,06] [11,74;15,42] [13,37;17,29] [13,54;17,56] [14,33;18,48]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 72<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20072<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

0 546 640 600 608<br />

0,00 12,45 15,06 14,72 15,38<br />

[0,00;0,00] [11,48;13,43] [13,98;16,13] [13,63;15,80] [14,26;16,51]<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

0 317 354 317 332<br />

0,00 12,79 14,74 13,77 14,87<br />

[0,00;0,00] [11,47;14,10] [13,32;16,16] [12,36;15,18] [13,40;16,35]<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

0 229 286 283 276<br />

0,00 12,02 15,48 15,94 16,05<br />

[0,00;0,00] [10,56;13,48] [13,83;17,13] [14,24;17,65] [14,31;17,78]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 73<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20081<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

0 500 465 463<br />

0,00 13,87 13,42 13,99<br />

[0,00;0,00] [12,74;15,00] [12,29;14,56] [12,81;15,17]<br />

1828 1795 1735 1652<br />

0 242 222 221<br />

0,00 13,48 12,80 13,38<br />

[0,00;0,00] [11,90;15,06] [11,22;14,37] [11,74;15,02]<br />

1835 1810 1729 1657<br />

0 258 243 242<br />

0,00 14,25 14,05 14,60<br />

[0,00;0,00] [12,64;15,86] [12,42;15,69] [12,90;16,31]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 74<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20082<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

0 200 226<br />

0,00 9,11 10,59<br />

[0,00;0,00] [7,90;10,31] [9,28;11,90]<br />

1312 1267 1231<br />

0 119 136<br />

0,00 9,39 11,05<br />

[0,00;0,00] [7,79;11,00] [9,30;12,80]<br />

968 929 903<br />

0 81 90<br />

0,00 8,72 9,97<br />

[0,00;0,00] [6,90;10,53] [8,01;11,92]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 75<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20091<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

0 150<br />

0,00 9,04<br />

[0,00;0,00] [7,66;10,42]<br />

927 916<br />

0 83<br />

0,00 9,06<br />

[0,00;0,00] [7,20;10,92]<br />

749 744<br />

0 67<br />

0,00 9,01<br />

[0,00;0,00] [6,95;11,06]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 76<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

ohne medizinische Dokumentation<br />

K20092<br />

n gesamt<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n männlich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

n weiblich<br />

davon n ohne Doku<br />

Anteil ohne med.<br />

Doku in % zur<br />

Restsubkohorte<br />

95%-CI zum Anteil<br />

ohne med. Doku in %<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

797<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

580<br />

0<br />

0,00<br />

[0,00;0,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 77<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung<br />

Als Bezugsgröße für die Berechnung <strong>des</strong> Lebensalters der Versicherten wird der<br />

1. Januar eines jeden Auswertungsjahres definiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auf<br />

der individuellen Versichertenebene (für das Beitrittshalbjahr) das Lebensalter<br />

bestimmt („jahresgenaue“ Darstellung <strong>des</strong> Lebensalters bzw. Darstellung der<br />

vollendeten Lebensjahre zum 1.1. <strong>des</strong> Beitrittsjahres).<br />

Mittleres Alter (vollendete Lebensjahre) bei Einschreibung<br />

Dargestellt werden die vollendeten Lebensjahre im Auswertungsjahr auf der<br />

Basis der Patienten im Beitrittshalbjahr. Zusätzlich erfolgt eine analoge Darstellung<br />

in der Geschlechterverteilung einer jeden betrachteten Kohorte.<br />

Die Tabelle zeigt die berechneten Median-Werte, die arithmetischen Mittelwerte<br />

sowie die zugehörigen 95%-Konfidenzintervalle. Auswertbar ist die Patientenpopulation<br />

(n auswertbare Patienten) mit Angabe zum Geburtsjahr in den<br />

Patientenmerkmalen.<br />

Anzahl der Patienten pro Alterskategorie bei Einschreibung<br />

Des Weiteren wird in der darauffolgenden Tabelle 4.3.4-4 gezeigt, wie sich die<br />

Altersverteilung der teilnehmenden Patienten im Beitrittshalbjahr in den einzelnen<br />

Kohorten gesamt und geschlechterdifferenziert darstellte.<br />

Dazu werden die absoluten Anzahlen in den folgenden fünf Alterskategorien<br />

gezeigt:<br />

Patienten mit bis zu 50 vollendeten Lebensjahren am 1.1. <strong>des</strong> Jahres der<br />

Einschreibung in das <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>,<br />

mit 51 bis 60 vollendeten Lebensjahren,<br />

mit 61 bis 70,<br />

mit 71 bis 80<br />

und mit 81 oder mehr vollendeten Lebensjahren bezogen auf den 1.1. <strong>des</strong><br />

Jahres, in dem dem Disease-Management-Programm <strong>Koronare</strong> <strong>Herzerkrankung</strong><br />

beigetreten wurde.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 78


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

895<br />

69<br />

68,5<br />

[67,8;69,2]<br />

6084<br />

71<br />

70,1<br />

[69,8;70,3]<br />

3323<br />

69<br />

68,5<br />

[68,1;68,8]<br />

2497<br />

69<br />

68,5<br />

[68,2;68,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 79


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2290<br />

69<br />

67,9<br />

[67,5;68,4]<br />

3424<br />

70<br />

68,9<br />

[68,6;69,3]<br />

4542<br />

70<br />

69,3<br />

[69,0;69,6]<br />

3663<br />

70<br />

68,7<br />

[68,4;69,1]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 80


Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte<br />

Population<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2280<br />

69<br />

67,6<br />

[67,2;68,1]<br />

1676<br />

68<br />

67,4<br />

[66,8;67,9]<br />

1377<br />

68<br />

67,0<br />

[66,4;67,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 81


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

556<br />

67<br />

66,6<br />

[65,8;67,4]<br />

3580<br />

69<br />

68,7<br />

[68,4;69,0]<br />

1945<br />

68<br />

66,9<br />

[66,5;67,4]<br />

1450<br />

68<br />

67,2<br />

[66,7;67,8]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 82


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1370<br />

67<br />

66,6<br />

[66,0;67,1]<br />

1969<br />

68<br />

67,3<br />

[66,9;67,8]<br />

2574<br />

68<br />

67,6<br />

[67,2;68,0]<br />

1828<br />

69<br />

67,7<br />

[67,2;68,2]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 83


Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung,<br />

männliche Subpopulation<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1312<br />

67<br />

66,2<br />

[65,6;66,8]<br />

927<br />

67<br />

65,1<br />

[64,4;65,8]<br />

797<br />

66<br />

65,4<br />

[64,6;66,1]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 84


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

339<br />

73<br />

71,6<br />

[70,6;72,7]<br />

2504<br />

73<br />

72,0<br />

[71,6;72,4]<br />

1378<br />

72<br />

70,6<br />

[70,1;71,1]<br />

1047<br />

71<br />

70,4<br />

[69,8;71,0]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 85


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

920<br />

71<br />

70,0<br />

[69,3;70,6]<br />

1455<br />

72<br />

71,1<br />

[70,6;71,6]<br />

1968<br />

73<br />

71,5<br />

[71,0;72,0]<br />

1835<br />

71<br />

69,8<br />

[69,3;70,3]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 86


Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche<br />

Subpopulation<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

968<br />

71<br />

69,6<br />

[68,9;70,3]<br />

749<br />

71<br />

70,2<br />

[69,3;71,0]<br />

580<br />

71<br />

69,4<br />

[68,4;70,3]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 87


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20042<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20051<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20052<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20061<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20062<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20071<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20072<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20081<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20082<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20091<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung<br />

<strong>DMP</strong>-Teilnehmer<br />

in den Alterskategorien<br />

K20092<br />

gesamt < 51<br />

männlich < 51<br />

weiblich < 51<br />

51


4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung<br />

Der Krankheitsverlauf der am <strong>DMP</strong> teilnehmenden Versicherten wird anhand<br />

folgender Parameter untersucht:<br />

1) Raucherstatus/Raucherquote<br />

2) Hypertonikerstatus/Kategorienbildung Hypertonieverlauf<br />

Weiterhin wird untersucht:<br />

3) die medikamentöse Therapie<br />

4) koronartherapeutische Interventionen<br />

7) wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres und<br />

8) Angina pectoris.<br />

Wiederholt durchgeführte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres werden für<br />

das jeweilige Berichtshalbjahr wie folgt dargestellt: eine durchgeführte PCI<br />

und/oder Bypass-OP in dem Berichtshalbjahr sowie min<strong>des</strong>tens eine weitere<br />

durchgeführte PCI und/oder Bypass-OP innerhalb der zwei nachfolgenden<br />

Halbjahre. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auswertung von Maßnahmen<br />

im Verlauf (hier: wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres) erfordert,<br />

dass Werte für zumin<strong>des</strong>t 3 aufeinander folgende Auswertungshalbjahre vorliegen.<br />

Dem gegenüber kann für die letzte ausgewertete Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />

lediglich das Beitrittshalbjahr (ED) und für die vorletzte Kohorte <strong>des</strong> Berichts<br />

lediglich das Beitrittshalbjahr und das 2. Halbjahr (also ED und 6 Monate) zum<br />

Zeitpunkt der Berichtserstellung ausgewertet werden. Für die vorletzte im Bericht<br />

dargestellte Kohorte (verkürzter Beobachtungszeitraum) bzw. für die letzte<br />

Kohorte ist die Auswertung daher nicht möglich. Im letzten einzelnen<br />

Auswertungshalbjahr aller Kohorten ist ebenfalls keine Auswertung möglich.<br />

Für die Beschreibung der Krankheitsentwicklung anhand von neu aufgetretenen<br />

Ereignissen während der Betreuung im <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> werden für je<strong>des</strong> Berichtshalbjahr<br />

folgende Analysen durchgeführt:<br />

Darstellung der Häufigkeit (Inzidenz).....<br />

9) ... der erstmaligen Entwicklung einer Herzinsuffizienz im Patientenkollektiv<br />

ohne Herzinsuffizienz zur ED<br />

10) ... <strong>des</strong> erstmaligen Auftretens eines akuten Koronarsyndroms im<br />

Patientenkollektiv ohne akutes Koronarsyndrom zum Zeitpunkt der ED<br />

11) ...von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne<br />

primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr.<br />

4.4.1 Raucherstatus<br />

Für alle ausgewiesenen Kohorten werden in den folgenden Tabellen die Anzahl<br />

der Raucher sowie deren Anteil an den auswertbaren Populationen aus dem<br />

Kollektiv der Raucher zur ED bzw. aus dem gesamten Versichertenkollektiv pro<br />

Berichtshalbjahr geschlechtsdifferenziert dargestellt.<br />

- Die Einteilung in den Status Raucher/Nichtraucher erfolgt anhand der<br />

Erstdokumentation! Die Zuordnung der Patienten zu den Kollektiven Raucher<br />

bzw. Nichtraucher zur ED wird während der Laufzeit <strong>des</strong> Programms<br />

beibehalten.<br />

- Das Kollektiv der Raucher zur ED wird über den Verlauf <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> beobachtet<br />

und die verbliebene Anzahl der weiterhin rauchenden Raucher zur ED in den<br />

jeweiligen Folgedokumentationen (ab dem 2. Berichtshalbjahr) ausgewiesen.<br />

Des Weiteren wird der Anteil der Versicherten (inklusive 95%-Konfidenzintervall),<br />

die zu Beginn <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten und während <strong>des</strong> <strong>DMP</strong><br />

weiterhin den Status Raucher behielten, ausgewiesen.<br />

- Zusätzlich wird die Anzahl der Versicherten <strong>des</strong> jeweiligen Rest-<br />

Raucherkollektivs (n Raucherkollektiv) angegeben, so dass Anzahl und Anteil<br />

der Versicherten im Kollektiv der Raucher zur ED, von denen keine Angaben<br />

zum Raucherstatus ab dem 2. Berichtshalbjahr vorlagen, einfach ermittelt<br />

werden kann.<br />

- Weiterhin wird die Anzahl an Rauchern im Verhältnis zu den für den Status<br />

Raucher/Nichtraucher auswertbaren Patienten der gesamten (Rest-)Kohorte<br />

pro Halbjahr dargestellt (Raucherquote).<br />

4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED<br />

Die folgende Darstellung zeigt das Kollektiv der Versicherten, die zu Beginn <strong>des</strong><br />

<strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher) und weist für alle folgenden Berichtshalbjahre<br />

in diesem Subkollektiv die Anzahl (n Raucher) und den Anteil (%) der Raucher<br />

aus, die auch weiterhin während der Laufzeit <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten.<br />

Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (aus dem<br />

Kollektiv der Raucher zur ED) im jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl<br />

der auswertbaren Patienten (n auswertbare Kollektivmitglieder) aus der<br />

(Rest-)Subkohorte der Raucher zur ED (n Raucherkollektiv) dividiert.<br />

Die Anzahl der Kollektivmitglieder, für die in den FDx keine auswertbaren<br />

Angaben zum Status „Raucher/Nichtraucher“ vorlagen (total missing oder item<br />

missing), ergibt sich als Differenz n Raucherkollektiv - n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder, der Anteil ohne auswertbare Angabe wird gebildet aus dem<br />

Verhältnis dieser Differenz zu n Raucherkollektiv.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 99


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20042<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

89 83 73 60 55 48 44 43 41 39 38<br />

89 77 68 57 54 47 43 39 36 36 32<br />

89 54 40 28 29 22 23 18 14 13 10<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 70,13 58,82 49,12 53,70 46,81 53,49 46,15 38,89 36,11 31,25<br />

[100,00;100,00] [59,91;80,35] [47,13;70,52] [36,14;62,10] [40,40;67,00] [32,54;61,07] [38,58;68,40] [30,51;61,80] [22,96;54,81] [20,42;51,80] [15,19;47,31]<br />

59 55 50 43 39 32 30 29 28 27 27<br />

59 52 49 41 38 31 29 26 24 25 24<br />

59 37 29 20 18 13 15 10 9 9 7<br />

100,00 71,15 59,18 48,78 47,37 41,94 51,72 38,46 37,50 36,00 29,17<br />

[100,00;100,00] [58,84;83,47] [45,42;72,95] [33,48;64,08] [31,49;63,24] [24,56;59,31] [33,54;69,91] [19,76;57,16] [18,13;56,87] [17,18;54,82] [10,98;47,35]<br />

30 28 23 17 16 16 14 14 13 12 11<br />

30 25 19 16 16 16 14 13 12 11 8<br />

30 17 11 8 11 9 8 8 5 4 3<br />

100,00 68,00 57,89 50,00 68,75 56,25 57,14 61,54 41,67 36,36 37,50<br />

[100,00;100,00] [49,71;86,29] [35,69;80,10] [25,50;74,50] [46,04;91,46] [31,94;80,56] [31,22;83,07] [35,09;87,98] [13,77;69,56] [7,94;64,79] [3,95;71,05]<br />

100


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

467 390 329 291 262 250 237 228 222 218<br />

467 372 311 280 253 228 221 213 208 208<br />

467 307 221 197 168 150 142 128 126 122<br />

100,00 82,53 71,06 70,36 66,40 65,79 64,25 60,09 60,58 58,65<br />

[100,00;100,00] [78,67;86,39] [66,02;76,10] [65,01;75,71] [60,58;72,22] [59,63;71,95] [57,93;70,57] [53,52;66,67] [53,94;67,22] [51,96;65,35]<br />

322 278 239 210 188 178 169 164 159 157<br />

322 266 223 202 180 162 156 153 149 149<br />

322 219 166 151 129 113 105 92 92 88<br />

100,00 82,33 74,44 74,75 71,67 69,75 67,31 60,13 61,74 59,06<br />

[100,00;100,00] [77,75;86,91] [68,71;80,16] [68,76;80,74] [65,08;78,25] [62,68;76,83] [59,95;74,67] [52,37;67,89] [53,94;69,55] [51,16;66,96]<br />

145 112 90 81 74 72 68 64 63 61<br />

145 106 88 78 73 66 65 60 59 59<br />

145 88 55 46 39 37 37 36 34 34<br />

100,00 83,02 62,50 58,97 53,42 56,06 56,92 60,00 57,63 57,63<br />

[100,00;100,00] [75,87;90,17] [52,39;72,61] [48,06;69,89] [41,98;64,87] [44,09;68,03] [44,88;68,96] [47,60;72,40] [45,02;70,24] [45,02;70,24]<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

101


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

311 257 220 196 187 183 179 171 165<br />

311 242 210 190 176 172 165 159 153<br />

311 183 149 124 112 110 94 92 87<br />

100,00 75,62 70,95 65,26 63,64 63,95 56,97 57,86 56,86<br />

[100,00;100,00] [70,21;81,03] [64,81;77,09] [58,49;72,03] [56,53;70,74] [56,78;71,13] [49,42;64,52] [50,19;65,54] [49,02;64,71]<br />

209 175 146 129 122 119 116 110 106<br />

209 161 138 124 114 112 106 103 100<br />

209 123 98 85 72 70 59 60 59<br />

100,00 76,40 71,01 68,55 63,16 62,50 55,66 58,25 59,00<br />

[100,00;100,00] [69,84;82,96] [63,44;78,58] [60,38;76,72] [54,30;72,01] [53,53;71,47] [46,20;65,12] [48,73;67,78] [49,36;68,64]<br />

102 82 74 67 65 64 63 61 59<br />

102 81 72 66 62 60 59 56 53<br />

102 60 51 39 40 40 35 32 28<br />

100,00 74,07 70,83 59,09 64,52 66,67 59,32 57,14 52,83<br />

[100,00;100,00] [64,53;83,62] [60,33;81,33] [47,23;70,95] [52,61;76,43] [54,74;78,59] [46,79;71,86] [44,18;70,10] [39,39;66,27]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

102


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

228 202 186 175 171 168 164 162<br />

228 190 174 159 149 149 148 139<br />

228 148 124 113 99 81 77 75<br />

100,00 77,89 71,26 71,07 66,44 54,36 52,03 53,96<br />

[100,00;100,00] [71,99;83,80] [64,54;77,99] [64,02;78,12] [58,86;74,02] [46,36;62,36] [43,98;60,08] [45,67;62,24]<br />

155 138 127 120 118 115 112 110<br />

155 132 117 108 100 98 102 94<br />

155 106 85 75 65 52 53 49<br />

100,00 80,30 72,65 69,44 65,00 53,06 51,96 52,13<br />

[100,00;100,00] [73,52;87,09] [64,57;80,73] [60,76;78,13] [55,65;74,35] [43,18;62,94] [42,26;61,66] [42,03;62,23]<br />

73 64 59 55 53 53 52 52<br />

73 58 57 51 49 51 46 45<br />

73 42 39 38 34 29 24 26<br />

100,00 72,41 68,42 74,51 69,39 56,86 52,17 57,78<br />

[100,00;100,00] [60,91;83,92] [56,35;80,49] [62,55;86,47] [56,48;82,29] [43,27;70,46] [37,74;66,61] [43,35;72,21]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

103


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

249 209 198 191 187 182 180<br />

249 192 176 170 163 162 152<br />

249 145 123 117 103 97 93<br />

100,00 75,52 69,89 68,82 63,19 59,88 61,18<br />

[100,00;100,00] [69,44;81,60] [63,11;76,66] [61,86;75,79] [55,79;70,59] [52,33;67,42] [53,44;68,93]<br />

168 142 137 132 131 127 125<br />

168 131 124 120 117 116 109<br />

168 102 92 89 81 76 72<br />

100,00 77,86 74,19 74,17 69,23 65,52 66,06<br />

[100,00;100,00] [70,75;84,97] [66,49;81,90] [66,34;82,00] [60,87;77,59] [56,87;74,17] [57,17;74,94]<br />

81 67 61 59 56 55 55<br />

81 61 52 50 46 46 43<br />

81 43 31 28 22 21 21<br />

100,00 70,49 59,62 56,00 47,83 45,65 48,84<br />

[100,00;100,00] [59,05;81,94] [46,28;72,95] [42,24;69,76] [33,39;62,26] [31,26;60,05] [33,90;63,78]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

104


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

326 305 293 287 277 273<br />

326 276 246 242 234 229<br />

326 225 194 170 154 148<br />

100,00 81,52 78,86 70,25 65,81 64,63<br />

[100,00;100,00] [76,94;86,10] [73,76;83,96] [64,49;76,01] [59,73;71,89] [58,44;70,82]<br />

206 191 185 181 176 174<br />

206 169 149 151 148 143<br />

206 134 114 105 99 89<br />

100,00 79,29 76,51 69,54 66,89 62,24<br />

[100,00;100,00] [73,18;85,40] [69,70;83,32] [62,20;76,88] [59,31;74,47] [54,29;70,18]<br />

120 114 108 106 101 99<br />

120 107 97 91 86 86<br />

120 91 80 65 55 59<br />

100,00 85,05 82,47 71,43 63,95 68,60<br />

[100,00;100,00] [78,29;91,80] [74,91;90,04] [62,15;80,71] [53,81;74,10] [58,80;78,41]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

105


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

459 434 416 398 386<br />

459 376 329 318 303<br />

459 311 221 206 199<br />

100,00 82,71 67,17 64,78 65,68<br />

[100,00;100,00] [78,89;86,53] [62,10;72,25] [59,53;70,03] [60,33;71,02]<br />

305 286 276 262 255<br />

305 250 218 208 196<br />

305 203 144 134 126<br />

100,00 81,20 66,06 64,42 64,29<br />

[100,00;100,00] [76,36;86,04] [59,77;72,34] [57,92;70,93] [57,58;70,99]<br />

154 148 140 136 131<br />

154 126 111 110 107<br />

154 108 77 72 73<br />

100,00 85,71 69,37 65,45 68,22<br />

[100,00;100,00] [79,60;91,82] [60,79;77,94] [56,57;74,34] [59,40;77,05]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

106


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

423 419 398 373<br />

423 336 330 308<br />

423 228 210 195<br />

100,00 67,86 63,64 63,31<br />

[100,00;100,00] [62,86;72,85] [58,45;68,83] [57,93;68,69]<br />

216 212 203 189<br />

216 165 164 151<br />

216 118 104 95<br />

100,00 71,52 63,41 62,91<br />

[100,00;100,00] [64,63;78,40] [56,04;70,79] [55,21;70,62]<br />

207 207 195 184<br />

207 171 166 157<br />

207 110 106 100<br />

100,00 64,33 63,86 63,69<br />

[100,00;100,00] [57,15;71,51] [56,55;71,16] [56,17;71,22]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

107


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

262 257 247<br />

262 221 208<br />

262 185 166<br />

100,00 83,71 79,81<br />

[100,00;100,00] [78,84;88,58] [74,35;85,26]<br />

169 165 159<br />

169 142 131<br />

169 125 109<br />

100,00 88,03 83,21<br />

[100,00;100,00] [82,69;93,37] [76,80;89,61]<br />

93 92 88<br />

93 79 77<br />

93 60 57<br />

100,00 75,95 74,03<br />

[100,00;100,00] [66,52;85,37] [64,23;83,82]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

108


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

236 233<br />

236 198<br />

236 176<br />

100,00 88,89<br />

[100,00;100,00] [84,51;93,27]<br />

162 160<br />

162 134<br />

162 121<br />

100,00 90,30<br />

[100,00;100,00] [85,29;95,31]<br />

74 73<br />

74 64<br />

74 55<br />

100,00 85,94<br />

[100,00;100,00] [77,42;94,45]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

109


Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote im Kollektiv der „Raucher<br />

zur ED“, Geschlechtsverteilung<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kollektivmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

185<br />

185<br />

185<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

118<br />

118<br />

118<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

67<br />

67<br />

67<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

110


4.4.1.2 Raucherquote allgemein<br />

Raucherquote: Verhältnis zum auswertbaren Anteil der gesamten Kohorte<br />

Die folgende Darstellung zeigt die Anzahl (n Raucher) an Versicherten, die im<br />

jeweils betrachteten Halbjahr <strong>des</strong> <strong>DMP</strong> rauchten (Kollektiv Raucher ohne<br />

Einschränkung auf Raucher zur ED) gesamt und geschlechtergetrennt je<br />

Kohorte.<br />

Zur Berechnung <strong>des</strong> prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (n) im<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl der für den Raucherstatus<br />

auswertbaren Patienten (n auswertbare Kohortenmitglieder) der (Rest-) Kohorte<br />

dividiert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

Zusätzlich wird die Größe der gesamten (Rest-)Kohorte (n Kohorte) gegeben.<br />

Die Anzahl der Kohortenmitglieder ohne auswertbare Angaben zum<br />

Raucherstatus (total missing oder item missing) ergibt sich pro Berichtshalbjahr<br />

als Differenz aus n Kohorte - n auswertbare Kohortenmitglieder, der Anteil an<br />

Patienten ohne auswerrtbare Angaben als Verhältnis dieser Differenz zu n<br />

Kohorte.<br />

111


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20042<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

895 791 721 651 606 560 547 524 510 491 475<br />

89 65 50 34 37 27 25 21 16 18 16<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

9,94 8,22 6,93 5,22 6,11 4,82 4,57 4,01 3,14 3,67 3,37<br />

[7,98;11,90] [6,30;10,13] [5,08;8,79] [3,51;6,93] [4,20;8,01] [3,05;6,60] [2,82;6,32] [2,33;5,69] [1,62;4,65] [2,00;5,33] [1,75;4,99]<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

556 493 449 405 380 350 341 328 320 308 301<br />

59 42 34 24 23 16 16 12 11 12 10<br />

10,61 8,52 7,57 5,93 6,05 4,57 4,69 3,66 3,44 3,90 3,32<br />

[8,05;13,17] [6,05;10,98] [5,13;10,02] [3,63;8,23] [3,66;8,45] [2,38;6,76] [2,45;6,94] [1,63;5,69] [1,44;5,43] [1,74;6,06] [1,30;5,35]<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

339 298 272 246 226 210 206 196 190 183 174<br />

30 23 16 10 14 11 9 9 5 6 6<br />

8,85 7,72 5,88 4,07 6,19 5,24 4,37 4,59 2,63 3,28 3,45<br />

[5,83;11,87] [4,69;10,75] [3,09;8,68] [1,60;6,53] [3,05;9,34] [2,22;8,25] [1,58;7,16] [1,66;7,52] [0,36;4,91] [0,70;5,86] [0,74;6,16]<br />

112


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

6084 5006 4443 4046 3688 3517 3357 3219 3133 3035<br />

467 365 274 242 208 193 183 182 176 175<br />

7,68 7,29 6,17 5,98 5,64 5,49 5,45 5,65 5,62 5,77<br />

[7,01;8,34] [6,57;8,01] [5,46;6,87] [5,25;6,71] [4,90;6,38] [4,73;6,24] [4,68;6,22] [4,86;6,45] [4,81;6,42] [4,94;6,60]<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

3580 2966 2633 2398 2208 2100 1999 1919 1864 1816<br />

322 260 198 177 155 143 133 132 128 126<br />

8,99 8,77 7,52 7,38 7,02 6,81 6,65 6,88 6,87 6,94<br />

[8,06;9,93] [7,75;9,78] [6,51;8,53] [6,33;8,43] [5,95;8,09] [5,73;7,89] [5,56;7,75] [5,75;8,01] [5,72;8,01] [5,77;8,11]<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

2504 2040 1810 1648 1480 1417 1358 1300 1269 1219<br />

145 105 76 65 53 50 50 50 48 49<br />

5,79 5,15 4,20 3,94 3,58 3,53 3,68 3,85 3,78 4,02<br />

[4,88;6,71] [4,19;6,11] [3,27;5,12] [3,00;4,88] [2,63;4,53] [2,57;4,49] [2,68;4,68] [2,80;4,89] [2,73;4,83] [2,92;5,12]<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

113


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

3323 2681 2429 2210 2118 2007 1919 1874 1811<br />

311 215 171 141 129 126 133 126 120<br />

9,36 8,02 7,04 6,38 6,09 6,28 6,93 6,72 6,63<br />

[8,37;10,35] [6,99;9,05] [6,02;8,06] [5,36;7,40] [5,07;7,11] [5,22;7,34] [5,79;8,07] [5,59;7,86] [5,48;7,77]<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1945 1566 1432 1307 1259 1190 1143 1108 1087<br />

209 146 110 98 84 82 86 84 81<br />

10,75 9,32 7,68 7,50 6,67 6,89 7,52 7,58 7,45<br />

[9,37;12,12] [7,88;10,76] [6,30;9,06] [6,07;8,93] [5,29;8,05] [5,45;8,33] [5,99;9,05] [6,02;9,14] [5,89;9,01]<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1378 1115 997 903 859 817 776 766 724<br />

102 69 61 43 45 44 47 42 39<br />

7,40 6,19 6,12 4,76 5,24 5,39 6,06 5,48 5,39<br />

[6,02;8,78] [4,77;7,60] [4,63;7,61] [3,37;6,15] [3,75;6,73] [3,84;6,93] [4,38;7,73] [3,87;7,10] [3,74;7,03]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

114


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

2497 2081 1896 1784 1684 1623 1584 1518<br />

228 176 147 142 125 117 104 100<br />

9,13 8,46 7,75 7,96 7,42 7,21 6,57 6,59<br />

[8,00;10,26] [7,26;9,65] [6,55;8,96] [6,70;9,22] [6,17;8,67] [5,95;8,47] [5,35;7,79] [5,34;7,84]<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

1450 1210 1093 1025 969 939 915 879<br />

155 126 101 96 84 79 71 67<br />

10,69 10,41 9,24 9,37 8,67 8,41 7,76 7,62<br />

[9,10;12,28] [8,69;12,13] [7,52;10,96] [7,58;11,15] [6,90;10,44] [6,64;10,19] [6,03;9,49] [5,87;9,38]<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

1047 871 803 759 715 684 669 639<br />

73 50 46 46 41 38 33 33<br />

6,97 5,74 5,73 6,06 5,73 5,56 4,93 5,16<br />

[5,43;8,51] [4,20;7,29] [4,12;7,34] [4,36;7,76] [4,03;7,44] [3,84;7,27] [3,29;6,57] [3,45;6,88]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

115


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

2290 1876 1738 1620 1565 1538 1484<br />

249 163 138 128 128 126 119<br />

10,87 8,69 7,94 7,90 8,18 8,19 8,02<br />

[9,60;12,15] [7,41;9,96] [6,67;9,21] [6,59;9,21] [6,82;9,54] [6,82;9,56] [6,64;9,40]<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

1370 1119 1040 977 952 937 906<br />

168 114 102 96 99 96 91<br />

12,26 10,19 9,81 9,83 10,40 10,25 10,04<br />

[10,53;14,00] [8,42;11,96] [8,00;11,62] [7,96;11,69] [8,46;12,34] [8,30;12,19] [8,09;12,00]<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

920 757 698 643 613 601 578<br />

81 49 36 32 29 30 28<br />

8,80 6,47 5,16 4,98 4,73 4,99 4,84<br />

[6,97;10,64] [4,72;8,23] [3,52;6,80] [3,30;6,66] [3,05;6,41] [3,25;6,73] [3,09;6,59]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

116


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

3423 2914 2676 2576 2494 2425<br />

326 253 222 227 206 198<br />

9,52 8,68 8,30 8,81 8,26 8,16<br />

[8,54;10,51] [7,66;9,70] [7,25;9,34] [7,72;9,91] [7,18;9,34] [7,08;9,25]<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1969 1665 1524 1477 1435 1401<br />

206 148 129 141 128 120<br />

10,46 8,89 8,46 9,55 8,92 8,57<br />

[9,11;11,81] [7,52;10,26] [7,07;9,86] [8,05;11,04] [7,45;10,39] [7,10;10,03]<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1454 1249 1152 1099 1059 1024<br />

120 105 93 86 78 78<br />

8,25 8,41 8,07 7,83 7,37 7,62<br />

[6,84;9,67] [6,87;9,95] [6,50;9,65] [6,24;9,41] [5,79;8,94] [5,99;9,24]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

117


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

4542 3836 3610 3477 3344<br />

459 355 302 288 278<br />

10,11 9,25 8,37 8,28 8,31<br />

[9,23;10,98] [8,34;10,17] [7,46;9,27] [7,37;9,20] [7,38;9,25]<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

2574 2161 2048 1985 1900<br />

305 232 196 189 179<br />

11,85 10,74 9,57 9,52 9,42<br />

[10,60;13,10] [9,43;12,04] [8,30;10,84] [8,23;10,81] [8,11;10,73]<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1968 1675 1562 1492 1444<br />

154 123 106 99 99<br />

7,83 7,34 6,79 6,64 6,86<br />

[6,64;9,01] [6,09;8,59] [5,54;8,03] [5,37;7,90] [5,55;8,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

118


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

3663 3105 2999 2846<br />

423 298 277 272<br />

11,55 9,60 9,24 9,56<br />

[10,51;12,58] [8,56;10,63] [8,20;10,27] [8,48;10,64]<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1828 1553 1513 1431<br />

216 163 143 139<br />

11,82 10,50 9,45 9,71<br />

[10,34;13,30] [8,97;12,02] [7,98;10,93] [8,18;11,25]<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1835 1552 1486 1415<br />

207 135 134 133<br />

11,28 8,70 9,02 9,40<br />

[9,83;12,73] [7,30;10,10] [7,56;10,47] [7,88;10,92]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

119


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

2280 1996 1908<br />

262 219 204<br />

11,49 10,97 10,69<br />

[10,18;12,80] [9,60;12,34] [9,31;12,08]<br />

1312 1267 1231<br />

1312 1148 1095<br />

169 147 136<br />

12,88 12,80 12,42<br />

[11,07;14,69] [10,87;14,74] [10,47;14,37]<br />

968 929 903<br />

968 848 813<br />

93 72 68<br />

9,61 8,49 8,36<br />

[7,75;11,46] [6,61;10,37] [6,46;10,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

120


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1676 1510<br />

236 203<br />

14,08 13,44<br />

[12,42;15,75] [11,72;15,16]<br />

927 916<br />

927 833<br />

162 141<br />

17,48 16,93<br />

[15,03;19,92] [14,38;19,47]<br />

749 744<br />

749 677<br />

74 62<br />

9,88 9,16<br />

[7,74;12,02] [6,99;11,33]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

121


Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Raucherquote allgemein,<br />

Geschlechtsverteilung<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n Raucher<br />

Anteil Raucher in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1377<br />

185<br />

13,44<br />

[11,63;15,24]<br />

797<br />

797<br />

118<br />

14,81<br />

[12,34;17,27]<br />

580<br />

580<br />

67<br />

11,55<br />

[8,95;14,15]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

122


4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte<br />

Im Folgenden werden Analysen zu den hypertonen Patienten mit <strong>KHK</strong><br />

durchgeführt.<br />

Dabei wird das Subkollektiv der „Hypertoniker laut ED“ als diejenigen<br />

Versicherten definiert, die in der Erstdokumentation eine anamnestische Angabe<br />

"Hypertonie" aufwiesen. Eine Überprüfung der Diagnose „Hypertonie“ anhand<br />

der im Erhebungsbogen vorhandenen systolischen und diastolischen Blutdruckwerte<br />

oder anhand von verordneten Antihypertensiva erfolgte nicht.<br />

Für alle halbjahresweisen Auswertungen müssen beide Blutdruckwerte (systolisch<br />

UND diastolisch) in der zu berücksichtigenden Dokumentation <strong>des</strong><br />

Halbjahres vorliegen.<br />

Um aus methodischer Sicht allzu große Verzerrungen zu vermeiden, wurde ein<br />

Wertebereich für gültige Messwerte definiert, innerhalb <strong>des</strong>sen alle dokumentierten<br />

Parameter in die <strong>Evaluation</strong> einflossen. Dieser Wertebereich<br />

umschließt beim systolischen Blutdruck Angaben von >= 50 mmHg und = 10<br />

mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100 mmHg<br />

3) Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder diastolischem<br />

Blutdruck > 100 mmHg.<br />

4.4.2.1 Hypertonieverlauf: Mittlerer systolischer und diastolischer<br />

Blutdruckwert im Subkollektiv der Hypertoniker laut ED<br />

Die folgenden Tabellen zeigen die Entwicklung der mittleren Blutdruckwerte im<br />

Kollektiv der Hypertoniker zur ED. Dazu werden neben der Anzahl an<br />

Hypertonikern die Anzahl der auswertbaren Hypertoniker, für die sowohl<br />

systolische als auch diastolische Blutdruckwerte im jeweiligen Halbjahr<br />

dokumentiert wurden, sowie Median, Mittelwert und 95%-Konfidenzintervall zum<br />

Einen <strong>des</strong> systolischen, zum Anderen <strong>des</strong> diastolischen Blutdruckwerts <strong>des</strong><br />

Hypertonikerkollektivs dargestellt.<br />

Basis der Berechnung bildet die für den systolischen Blutdruck auswertbare<br />

Patientenpopulation (n auswertbares Kollektiv) der Restsubkohorte der<br />

„Hypertoniker laut ED“ in den jeweiligen Berichtshalbjahren.<br />

Die Anzahl und der Anteil der laut ED anamnestischen Hypertoniker, für die in<br />

einem betrachteten Berichtshalbjahr kein auswertbares Blutdruckwertepaar<br />

vorlag, lässt sich über die Differenz aus Kollektiv und auswertbarem Kollektiv<br />

bzw. durch Division dieser Differenz durch die Anzahl im Hypertonikerkollektiv im<br />

betreffenden Auswertungszeitraum ableiten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 123


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20042<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

690 649 577 512 472 435 426 410 401 391 385<br />

690 611 557 500 462 428 421 399 389 375 362<br />

130 133 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

135,2 134,3 133,0 132,6 133,2 132,9 132,8 132,3 132,2 132,5 131,7<br />

[134,0;136,5] [133,0;135,6] [131,8;134,2] [131,4;133,9] [131,9;134,5] [131,5;134,2] [131,4;134,2] [131,0;133,7] [130,8;133,5] [131,2;133,9] [130,4;133,1]<br />

417 392 346 308 285 263 259 250 245 239 237<br />

417 369 336 299 280 259 256 244 239 231 225<br />

130 130 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,0 132,8 131,2 131,3 132,4 131,8 131,6 131,3 132,0 132,7 131,4<br />

[132,5;135,5] [131,3;134,3] [129,7;132,7] [129,6;132,9] [130,7;134,1] [130,1;133,5] [129,9;133,2] [129,5;133,1] [130,2;133,7] [130,9;134,5] [129,6;133,3]<br />

273 257 231 204 187 172 167 160 156 152 148<br />

273 242 221 201 182 169 165 155 150 144 137<br />

135 138 135 132 135 130 130 130 130 130 130<br />

137,1 136,6 135,8 134,7 134,4 134,5 134,7 134,0 132,5 132,2 132,3<br />

[135,0;139,1] [134,5;138,8] [133,9;137,7] [132,7;136,6] [132,4;136,4] [132,3;136,6] [132,3;137,1] [132,0;136,0] [130,4;134,5] [130,2;134,3] [130,4;134,2]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 124


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

4702 4026 3533 3166 2918 2819 2724 2650 2568 2492<br />

4702 3863 3414 3107 2826 2691 2571 2470 2395 2319<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,8 133,7 133,0 132,9 132,1 132,7 131,8 132,3 131,9 132,0<br />

[135,4;136,3] [133,2;134,2] [132,5;133,5] [132,4;133,4] [131,5;132,6] [132,2;133,3] [131,2;132,4] [131,7;132,9] [131,3;132,5] [131,4;132,5]<br />

2694 2309 2033 1830 1701 1638 1584 1533 1481 1441<br />

2694 2220 1960 1791 1651 1562 1495 1436 1387 1356<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,2 133,3 132,8 132,6 131,9 132,3 131,8 132,0 131,7 132,1<br />

[134,7;135,8] [132,7;134,0] [132,1;133,4] [132,0;133,3] [131,2;132,6] [131,6;133,1] [131,1;132,6] [131,3;132,8] [131,0;132,5] [131,3;132,8]<br />

2008 1717 1500 1336 1217 1181 1140 1117 1087 1051<br />

2008 1643 1454 1316 1175 1129 1076 1034 1008 963<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

136,6 134,1 133,4 133,3 132,3 133,3 131,8 132,7 132,1 131,8<br />

[135,9;137,3] [133,4;134,8] [132,6;134,2] [132,5;134,1] [131,4;133,2] [132,4;134,1] [131,0;132,6] [131,8;133,6] [131,2;133,1] [130,9;132,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 125<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2623 2246 1992 1827 1764 1706 1663 1609 1564<br />

2623 2118 1928 1764 1685 1603 1526 1491 1439<br />

135 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,4 134,4 134,0 133,2 133,5 132,7 133,1 132,3 133,3<br />

[134,8;136,0] [133,7;135,1] [133,3;134,7] [132,4;133,9] [132,7;134,2] [131,9;133,4] [132,3;133,8] [131,6;133,1] [132,5;134,1]<br />

1507 1292 1161 1065 1037 998 974 942 919<br />

1507 1218 1125 1031 993 943 900 873 854<br />

130 130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,3 133,6 133,4 133,0 133,2 132,2 132,5 132,0 133,3<br />

[133,5;135,1] [132,8;134,5] [132,5;134,3] [132,0;134,0] [132,3;134,2] [131,3;133,2] [131,5;133,5] [131,1;133,0] [132,3;134,3]<br />

1116 954 831 762 727 708 689 667 645<br />

1116 900 803 733 692 660 626 618 585<br />

135 135 132 130 130 130 130 130 130<br />

137,0 135,4 134,7 133,4 133,9 133,3 133,8 132,8 133,4<br />

[136,0;137,9] [134,3;136,4] [133,6;135,8] [132,2;134,5] [132,7;135,1] [132,1;134,5] [132,6;135,0] [131,6;133,9] [132,1;134,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 126<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1928 1702 1544 1478 1428 1395 1349 1321<br />

1928 1620 1478 1392 1319 1268 1233 1181<br />

135 130 130 130 130 130 130 130<br />

135,5 133,7 132,7 133,7 132,6 133,2 132,8 133,5<br />

[134,8;136,2] [133,0;134,5] [131,9;133,4] [132,9;134,4] [131,8;133,4] [132,4;134,0] [132,0;133,6] [132,7;134,4]<br />

1098 974 871 833 804 783 755 745<br />

1098 923 833 780 742 713 689 666<br />

130 130 130 130 130 130 130 130<br />

134,6 133,5 132,1 133,3 132,4 132,7 132,1 132,9<br />

[133,7;135,6] [132,5;134,5] [131,1;133,2] [132,3;134,2] [131,4;133,5] [131,6;133,8] [131,1;133,1] [131,8;134,0]<br />

830 728 673 645 624 612 594 576<br />

830 697 645 612 577 555 544 515<br />

135 130 130 130 130 130 130 130<br />

136,6 134,0 133,4 134,2 132,9 133,9 133,7 134,3<br />

[135,5;137,7] [132,8;135,2] [132,2;134,5] [132,9;135,4] [131,6;134,1] [132,6;135,1] [132,3;135,1] [133,0;135,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 127<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1706 1498 1409 1346 1317 1273 1237<br />

1706 1396 1293 1206 1167 1136 1089<br />

130 130 130 130 130 130 130<br />

134,6 133,5 133,0 133,0 133,1 132,7 132,3<br />

[133,8;135,4] [132,7;134,3] [132,2;133,8] [132,1;133,9] [132,2;133,9] [131,8;133,5] [131,4;133,2]<br />

1007 878 823 790 776 754 737<br />

1007 816 760 712 694 674 650<br />

130 130 130 130 130 130 130<br />

134,0 133,1 132,4 132,4 132,9 132,6 131,6<br />

[133,0;135,0] [132,0;134,2] [131,3;133,4] [131,3;133,4] [131,8;134,0] [131,5;133,8] [130,5;132,7]<br />

699 620 586 556 541 519 500<br />

699 580 533 494 473 462 439<br />

130 130 130 130 130 130 130<br />

135,5 134,0 133,9 133,9 133,4 132,7 133,4<br />

[134,2;136,7] [132,8;135,2] [132,6;135,1] [132,3;135,4] [132,0;134,8] [131,3;134,0] [132,0;134,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 128<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2616 2493 2362 2301 2228 2170<br />

2616 2223 2045 1959 1900 1842<br />

130 130 130 130 130 130<br />

133,8 132,8 132,4 132,9 131,9 132,1<br />

[133,2;134,3] [132,2;133,4] [131,8;133,0] [132,3;133,6] [131,2;132,5] [131,4;132,7]<br />

1471 1395 1319 1285 1244 1209<br />

1471 1238 1142 1096 1069 1042<br />

130 130 130 130 130 130<br />

133,3 132,7 132,1 132,5 131,6 131,7<br />

[132,6;134,1] [131,9;133,6] [131,2;132,9] [131,6;133,3] [130,7;132,4] [130,9;132,6]<br />

1145 1098 1043 1016 984 961<br />

1145 985 903 863 831 800<br />

130 130 130 130 130 130<br />

134,3 132,9 132,8 133,6 132,3 132,5<br />

[133,5;135,2] [131,9;133,8] [131,8;133,9] [132,5;134,7] [131,2;133,3] [131,5;133,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 129<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3501 3380 3274 3138 3041<br />

3501 2960 2801 2690 2585<br />

130 130 130 130 130<br />

134,8 133,3 133,4 133,3 132,5<br />

[134,3;135,4] [132,8;133,9] [132,8;134,0] [132,7;133,9] [131,9;133,1]<br />

1965 1891 1827 1746 1692<br />

1965 1647 1575 1517 1448<br />

130 130 130 130 130<br />

134,1 132,3 133,3 132,5 132,2<br />

[133,4;134,8] [131,6;133,1] [132,6;134,1] [131,8;133,3] [131,4;133,0]<br />

1536 1489 1447 1392 1349<br />

1536 1313 1226 1173 1137<br />

135 130 130 130 130<br />

135,7 134,6 133,5 134,2 133,0<br />

[134,9;136,5] [133,8;135,5] [132,6;134,4] [133,3;135,2] [132,1;133,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 130<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2835 2784 2680 2552<br />

2835 2413 2336 2218<br />

130 130 130 130<br />

134,5 133,1 132,3 132,2<br />

[133,9;135,1] [132,5;133,8] [131,7;132,9] [131,6;132,8]<br />

1390 1361 1314 1246<br />

1390 1188 1155 1100<br />

130 130 130 130<br />

134,0 133,2 132,1 132,2<br />

[133,1;134,9] [132,3;134,1] [131,3;133,0] [131,3;133,1]<br />

1445 1423 1366 1306<br />

1445 1225 1181 1118<br />

130 130 130 130<br />

135,0 133,1 132,4 132,3<br />

[134,1;135,9] [132,2;133,9] [131,5;133,2] [131,4;133,1]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 131<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1765 1704 1656<br />

1765 1555 1484<br />

130 130 130<br />

134,0 132,6 133,5<br />

[133,2;134,8] [131,8;133,3] [132,7;134,3]<br />

1008 976 947<br />

1008 886 846<br />

130 130 130<br />

133,5 132,8 133,6<br />

[132,5;134,5] [131,8;133,8] [132,5;134,6]<br />

757 728 709<br />

757 669 638<br />

130 130 130<br />

134,7 132,3 133,4<br />

[133,5;135,9] [131,1;133,5] [132,1;134,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 132<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1266 1256<br />

1266 1150<br />

130 130<br />

134,6 132,9<br />

[133,7;135,6] [132,1;133,8]<br />

680 674<br />

680 618<br />

130 130<br />

134,3 132,6<br />

[133,0;135,6] [131,5;133,8]<br />

586 582<br />

586 532<br />

130 130<br />

135,1 133,3<br />

[133,7;136,5] [132,0;134,5]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 133<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1049<br />

1049<br />

130<br />

133,1<br />

[132,2;134,1]<br />

613<br />

613<br />

130<br />

132,8<br />

[131,6;134,0]<br />

436<br />

436<br />

130<br />

133,6<br />

[132,1;135,2]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 134<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20042<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

690 649 577 512 472 435 426 410 401 391 385<br />

690 611 557 500 462 428 421 399 389 375 362<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

79,4 79,0 78,4 77,9 77,7 77,9 77,2 77,2 77,3 77,7 78,0<br />

[78,8;80,0] [78,3;79,7] [77,7;79,0] [77,2;78,6] [76,9;78,4] [77,1;78,7] [76,5;78,0] [76,4;77,9] [76,6;78,0] [76,9;78,5] [77,2;78,8]<br />

417 392 346 308 285 263 259 250 245 239 237<br />

417 369 336 299 280 259 256 244 239 231 225<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,4 79,0 78,4 77,9 77,7 77,9 77,2 77,2 77,3 77,7 78,0<br />

[78,6;80,2] [78,2;79,8] [77,5;79,2] [77,0;78,8] [76,7;78,7] [76,9;79,0] [76,3;78,2] [76,2;78,1] [76,3;78,2] [76,7;78,7] [77,0;79,1]<br />

273 257 231 204 187 172 167 160 156 152 148<br />

273 242 221 201 182 169 165 155 150 144 137<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 79,9 79,3 77,9 77,7 78,7 77,2 77,1 77,7 76,3 78,6<br />

[78,3;80,3] [78,8;80,9] [78,3;80,4] [76,8;79,0] [76,4;78,9] [77,4;80,0] [75,9;78,4] [75,8;78,4] [76,4;78,9] [74,9;77,6] [77,2;79,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 135


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

4702 4026 3533 3166 2918 2819 2724 2650 2568 2492<br />

4702 3863 3414 3107 2826 2691 2571 2470 2395 2319<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,1 78,4 77,9 77,8 77,1 77,7 77,0 77,4 77,2 77,1<br />

[78,9;79,4] [78,1;78,6] [77,6;78,2] [77,6;78,1] [76,8;77,4] [77,4;78,0] [76,6;77,3] [77,0;77,7] [76,9;77,5] [76,8;77,5]<br />

2694 2309 2033 1830 1701 1638 1584 1533 1481 1441<br />

2694 2220 1960 1791 1651 1562 1495 1436 1387 1356<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,1 78,4 77,9 77,8 77,1 77,7 77,0 77,4 77,2 77,1<br />

[78,8;79,5] [78,0;78,7] [77,5;78,3] [77,5;78,2] [76,7;77,5] [77,3;78,1] [76,5;77,4] [76,9;77,8] [76,8;77,7] [76,7;77,6]<br />

2008 1717 1500 1336 1217 1181 1140 1117 1087 1051<br />

2008 1643 1454 1316 1175 1129 1076 1034 1008 963<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 78,6 78,1 78,0 77,4 78,0 76,9 77,6 77,4 77,3<br />

[78,9;79,7] [78,2;79,0] [77,7;78,5] [77,5;78,4] [76,9;77,8] [77,5;78,4] [76,4;77,4] [77,0;78,1] [76,9;77,9] [76,8;77,8]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 136<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2623 2246 1992 1827 1764 1706 1663 1609 1564<br />

2623 2118 1928 1764 1685 1603 1526 1491 1439<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,0 78,6 78,4 77,8 78,1 77,7 77,6 77,6 77,9<br />

[78,7;79,3] [78,2;78,9] [78,0;78,8] [77,4;78,2] [77,7;78,5] [77,3;78,1] [77,1;78,0] [77,2;78,0] [77,4;78,3]<br />

1507 1292 1161 1065 1037 998 974 942 919<br />

1507 1218 1125 1031 993 943 900 873 854<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,0 78,6 78,4 77,8 78,1 77,7 77,6 77,6 77,9<br />

[78,6;79,4] [78,1;79,1] [77,9;78,9] [77,3;78,3] [77,6;78,7] [77,1;78,2] [77,0;78,1] [77,1;78,1] [77,3;78,4]<br />

1116 954 831 762 727 708 689 667 645<br />

1116 900 803 733 692 660 626 618 585<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 78,7 78,5 77,7 78,2 78,0 77,8 77,5 78,0<br />

[78,8;79,8] [78,1;79,3] [77,9;79,2] [77,1;78,3] [77,5;78,8] [77,4;78,6] [77,1;78,5] [76,9;78,2] [77,3;78,7]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 137<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1928 1702 1544 1478 1428 1395 1349 1321<br />

1928 1620 1478 1392 1319 1268 1233 1181<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 78,6 78,1 78,3 77,7 78,3 77,5 77,8<br />

[78,9;79,7] [78,2;79,0] [77,6;78,5] [77,8;78,7] [77,3;78,2] [77,8;78,7] [77,0;78,0] [77,4;78,3]<br />

1098 974 871 833 804 783 755 745<br />

1098 923 833 780 742 713 689 666<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 78,6 78,1 78,3 77,7 78,3 77,5 77,8<br />

[78,7;79,8] [78,0;79,2] [77,5;78,6] [77,7;78,9] [77,1;78,3] [77,7;78,9] [76,9;78,2] [77,2;78,5]<br />

830 728 673 645 624 612 594 576<br />

830 697 645 612 577 555 544 515<br />

80 80 80 80 80 80 80 80<br />

79,3 78,4 78,0 78,3 77,7 78,5 77,8 77,9<br />

[78,6;79,9] [77,8;79,0] [77,3;78,7] [77,7;79,0] [77,1;78,4] [77,8;79,2] [77,1;78,6] [77,2;78,6]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 138<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1706 1498 1409 1346 1317 1273 1237<br />

1706 1396 1293 1206 1167 1136 1089<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

79,2 78,3 78,2 78,3 78,4 77,8 78,0<br />

[78,8;79,7] [77,8;78,7] [77,7;78,6] [77,9;78,8] [77,9;78,9] [77,3;78,3] [77,5;78,5]<br />

1007 878 823 790 776 754 737<br />

1007 816 760 712 694 674 650<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

79,2 78,3 78,2 78,3 78,4 77,8 78,0<br />

[78,7;79,8] [77,7;78,9] [77,6;78,8] [77,7;79,0] [77,8;79,0] [77,2;78,4] [77,4;78,6]<br />

699 620 586 556 541 519 500<br />

699 580 533 494 473 462 439<br />

80 80 80 80 80 80 80<br />

79,2 78,6 78,4 78,3 78,8 77,8 78,2<br />

[78,5;79,9] [77,9;79,3] [77,7;79,1] [77,5;79,1] [78,1;79,6] [77,0;78,5] [77,4;78,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 139<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2616 2493 2362 2301 2228 2170<br />

2616 2223 2045 1959 1900 1842<br />

80 80 80 80 80 80<br />

78,7 78,1 78,0 78,0 77,7 77,8<br />

[78,4;79,0] [77,7;78,5] [77,6;78,3] [77,6;78,4] [77,3;78,1] [77,4;78,2]<br />

1471 1395 1319 1285 1244 1209<br />

1471 1238 1142 1096 1069 1042<br />

80 80 80 80 80 80<br />

78,7 78,1 78,0 78,0 77,7 77,8<br />

[78,3;79,1] [77,6;78,6] [77,5;78,4] [77,5;78,5] [77,2;78,2] [77,3;78,3]<br />

1145 1098 1043 1016 984 961<br />

1145 985 903 863 831 800<br />

80 80 80 80 80 80<br />

78,9 78,1 78,0 78,3 77,7 77,8<br />

[78,4;79,4] [77,6;78,6] [77,4;78,5] [77,7;78,8] [77,1;78,2] [77,2;78,3]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 140<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3501 3380 3274 3138 3041<br />

3501 2960 2801 2690 2585<br />

80 80 80 80 80<br />

79,0 78,2 78,3 77,9 78,0<br />

[78,7;79,2] [77,9;78,5] [78,0;78,6] [77,5;78,2] [77,6;78,3]<br />

1965 1891 1827 1746 1692<br />

1965 1647 1575 1517 1448<br />

80 80 80 80 80<br />

79,0 78,2 78,3 77,9 78,0<br />

[78,6;79,3] [77,8;78,6] [77,9;78,7] [77,4;78,3] [77,5;78,4]<br />

1536 1489 1447 1392 1349<br />

1536 1313 1226 1173 1137<br />

80 80 80 80 80<br />

78,9 78,6 78,3 77,9 77,9<br />

[78,5;79,3] [78,1;79,1] [77,8;78,8] [77,4;78,4] [77,4;78,4]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 141<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2835 2784 2680 2552<br />

2835 2413 2336 2218<br />

80 80 80 80<br />

79,1 78,5 78,1 78,3<br />

[78,8;79,4] [78,1;78,8] [77,8;78,5] [77,9;78,6]<br />

1390 1361 1314 1246<br />

1390 1188 1155 1100<br />

80 80 80 80<br />

79,1 78,5 78,1 78,3<br />

[78,6;79,6] [78,0;79,0] [77,7;78,6] [77,8;78,8]<br />

1445 1423 1366 1306<br />

1445 1225 1181 1118<br />

80 80 80 80<br />

79,2 78,4 78,1 78,4<br />

[78,7;79,6] [78,0;78,9] [77,6;78,6] [77,9;78,9]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 142<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1765 1704 1656<br />

1765 1555 1484<br />

80 80 80<br />

78,5 77,8 78,2<br />

[78,1;78,9] [77,4;78,2] [77,8;78,6]<br />

1008 976 947<br />

1008 886 846<br />

80 80 80<br />

78,5 77,8 78,2<br />

[77,9;79,1] [77,2;78,4] [77,7;78,8]<br />

757 728 709<br />

757 669 638<br />

80 80 80<br />

78,4 77,7 78,1<br />

[77,8;79,1] [77,0;78,3] [77,4;78,8]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 143<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1266 1256<br />

1266 1150<br />

80 80<br />

79,3 78,4<br />

[78,8;79,8] [77,9;78,9]<br />

680 674<br />

680 618<br />

80 80<br />

79,3 78,4<br />

[78,6;80,0] [77,7;79,1]<br />

586 582<br />

586 532<br />

80 80<br />

79,4 78,1<br />

[78,7;80,2] [77,4;78,8]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 144<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

n Kollektiv gesamt<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv männlich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

n Kollektiv weiblich<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv<br />

Median<br />

arithmetischer<br />

Mittelwert<br />

95%-CI zum Mittelwert<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1049<br />

1049<br />

80<br />

78,4<br />

[77,8;78,9]<br />

613<br />

613<br />

80<br />

78,4<br />

[77,7;79,1]<br />

436<br />

436<br />

80<br />

77,7<br />

[76,9;78,6]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 145<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur<br />

ED - Kategorienbildung<br />

Patienten sind unter den folgenden Bedingungen für eine der drei<br />

Blutdruckkategorien auswertbar:<br />

1. Gemäß Anamnese in der Erstdokumentation wurden sie als Hypertoniker<br />

klassifiziert.<br />

2. Sie sind im jeweils betrachteten Halbjahr Programmteilnehmer.<br />

3. Im betrachteten Halbjahr liegen sowohl der systolische als auch der diastolische<br />

Blutdruckwert innerhalb <strong>des</strong> als plausibel definierten Bereichs vor<br />

(systolischer Blutdruck mit Angaben von >= 50 mmHg und = 10 mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100<br />

mmHg<br />

Angegeben wird die Anzahl der Patienten mit Hypertonikerstatus, deren<br />

systolischer Blutdruckwert im betrachteten Halbjahr zwischen 140 und 160<br />

mmHG lag und/oder deren diastolischer Wert sich zwischen 90 und 100 mmHg<br />

bewegte (n Kategorie 2). Die Rate Kategorie 2, die den Anteil an Hypertonikern<br />

an der auswertbaren Grundgesamtheit (n auswertbares Kollektiv) widerspiegelt,<br />

wird nebst 95%-Konfidenzintervall abgebildet.<br />

Kategorie 3: Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder<br />

diastolischem Blutdruck > 100 mmHg<br />

Die Patienten aus dem Kollektiv der Hypertoniker, die systolische Blutdruckwerte<br />

über 160 und/oder diastolische Werte über 100 mmHg aufwiesen, werden der<br />

Anzahl der Patienten in Kategorie 3 zugeordnet (n Kategorie 3). In Relation zur<br />

auswertbaren Population der Hypertoniker mit Angabe beider Blutdruckwerte im<br />

jeweiligen Halbjahr (n auswertbares Kollektiv) gesetzt ergibt sich die Rate<br />

Kategorie 3, zu der ebenfalls das 95%-Konfidenzintervall ausgewiesen wird.<br />

Die Darstellung findet sich gemischtgeschlechtlich für das ganze auswertbare<br />

Kollektiv in Tabelle 4.4.2-3, nachfolgend in den Tabellen 4.4.2-4 und 4.4.2-5 für<br />

die männliche und weibliche auswertbare Subpopulation.<br />

Da die Einteilung eines Patienten in das Kollektiv der Hypertoniker allein über die<br />

Anamnese und somit ohne notwendiges aktuelles Vorliegen erhöhter Blutdruckwerte<br />

erfolgt, können die Kollektivmitglieder bereits ab dem Beitrittshalbjahr in<br />

eine beliebige der drei Blutdruckkategorien gewechselt sein, weshalb die<br />

Darstellung ab dem Beitrittshalbjahr erfolgt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 146


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20042<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

690 611 557 500 462 428 421 399 389 375 362<br />

384 343 340 314 284 259 272 255 238 241 231<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

55,65 56,14 61,04 62,80 61,47 60,51 64,61 63,91 61,18 64,27 63,81<br />

[51,95;59,36] [52,20;60,07] [56,99;65,09] [58,56;67,04] [57,03;65,91] [55,88;65,15] [60,04;69,18] [59,20;68,62] [56,34;66,03] [59,42;69,12] [58,86;68,76]<br />

264 242 199 171 166 156 133 134 140 125 121<br />

38,26 39,61 35,73 34,20 35,93 36,45 31,59 33,58 35,99 33,33 33,43<br />

[34,63;41,89] [35,73;43,49] [31,75;39,71] [30,04;38,36] [31,56;40,31] [31,89;41,01] [27,15;36,03] [28,95;38,22] [31,22;40,76] [28,56;38,10] [28,57;38,28]<br />

42 26 18 15 12 13 16 10 11 9 10<br />

6,09 4,26 3,23 3,00 2,60 3,04 3,80 2,51 2,83 2,40 2,76<br />

[4,30;7,87] [2,65;5,86] [1,76;4,70] [1,50;4,50] [1,15;4,05] [1,41;4,66] [1,97;5,63] [0,97;4,04] [1,18;4,48] [0,85;3,95] [1,07;4,45]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 147


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

4702 3863 3414 3107 2826 2691 2571 2470 2395 2319<br />

2435 2292 2082 1919 1789 1679 1690 1588 1530 1483<br />

51,79 59,33 60,98 61,76 63,31 62,39 65,73 64,29 63,88 63,95<br />

[50,36;53,21] [57,78;60,88] [59,35;62,62] [60,05;63,47] [61,53;65,08] [60,56;64,22] [63,90;67,57] [62,40;66,18] [61,96;65,81] [62,00;65,90]<br />

2046 1418 1210 1094 957 919 804 809 788 762<br />

43,51 36,71 35,44 35,21 33,86 34,15 31,27 32,75 32,90 32,86<br />

[42,10;44,93] [35,19;38,23] [33,84;37,05] [33,53;36,89] [32,12;35,61] [32,36;35,94] [29,48;33,06] [30,90;34,60] [31,02;34,78] [30,95;34,77]<br />

221 153 122 94 80 93 77 73 77 74<br />

4,70 3,96 3,57 3,03 2,83 3,46 2,99 2,96 3,22 3,19<br />

[4,10;5,31] [3,35;4,58] [2,95;4,20] [2,42;3,63] [2,22;3,44] [2,77;4,15] [2,34;3,65] [2,29;3,62] [2,51;3,92] [2,48;3,91]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 148<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2623 2118 1928 1764 1685 1603 1526 1491 1439<br />

1406 1183 1099 1067 1026 983 915 921 868<br />

53,60 55,85 57,00 60,49 60,89 61,32 59,96 61,77 60,32<br />

[51,69;55,51] [53,74;57,97] [54,79;59,21] [58,21;62,77] [58,56;63,22] [58,94;63,71] [57,50;62,42] [59,30;64,24] [57,79;62,85]<br />

1072 835 742 620 588 561 547 518 512<br />

40,87 39,42 38,49 35,15 34,90 35,00 35,85 34,74 35,58<br />

[38,99;42,75] [37,34;41,51] [36,31;40,66] [32,92;37,38] [32,62;37,17] [32,66;37,33] [33,44;38,25] [32,32;37,16] [33,11;38,05]<br />

145 100 87 77 71 59 64 52 59<br />

5,53 4,72 4,51 4,37 4,21 3,68 4,19 3,49 4,10<br />

[4,65;6,40] [3,82;5,62] [3,59;5,44] [3,41;5,32] [3,25;5,17] [2,76;4,60] [3,19;5,20] [2,56;4,42] [3,08;5,12]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 149<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1928 1620 1478 1392 1319 1268 1233 1181<br />

1057 950 925 841 826 763 767 701<br />

54,82 58,64 62,58 60,42 62,62 60,17 62,21 59,36<br />

[52,60;57,05] [56,24;61,04] [60,12;65,05] [57,85;62,99] [60,01;65,23] [57,48;62,87] [59,50;64,91] [56,56;62,16]<br />

756 603 506 495 453 447 428 433<br />

39,21 37,22 34,24 35,56 34,34 35,25 34,71 36,66<br />

[37,03;41,39] [34,87;39,58] [31,82;36,65] [33,05;38,08] [31,78;36,91] [32,62;37,88] [32,05;37,37] [33,92;39,41]<br />

115 67 47 56 40 58 38 47<br />

5,96 4,14 3,18 4,02 3,03 4,57 3,08 3,98<br />

[4,91;7,02] [3,17;5,11] [2,29;4,07] [2,99;5,06] [2,11;3,96] [3,42;5,72] [2,12;4,05] [2,86;5,09]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 150<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1706 1396 1293 1206 1167 1136 1089<br />

980 814 806 726 696 691 685<br />

57,44 58,31 62,34 60,20 59,64 60,83 62,90<br />

[55,10;59,79] [55,72;60,90] [59,69;64,98] [57,44;62,96] [56,83;62,45] [57,99;63,67] [60,03;65,77]<br />

637 530 437 431 429 405 372<br />

37,34 37,97 33,80 35,74 36,76 35,65 34,16<br />

[35,04;39,63] [35,42;40,51] [31,22;36,38] [33,03;38,44] [33,99;39,53] [32,87;38,44] [31,34;36,98]<br />

89 52 50 49 42 40 32<br />

5,22 3,72 3,87 4,06 3,60 3,52 2,94<br />

[4,16;6,27] [2,73;4,72] [2,82;4,92] [2,95;5,18] [2,53;4,67] [2,45;4,59] [1,94;3,94]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 151<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2616 2223 2045 1959 1900 1842<br />

1502 1360 1289 1181 1189 1175<br />

57,42 61,18 63,03 60,29 62,58 63,79<br />

[55,52;59,31] [59,15;63,20] [60,94;65,12] [58,12;62,45] [60,40;64,75] [61,59;65,98]<br />

1020 782 697 693 656 608<br />

38,99 35,18 34,08 35,38 34,53 33,01<br />

[37,12;40,86] [33,19;37,16] [32,03;36,14] [33,26;37,49] [32,39;36,66] [30,86;35,16]<br />

94 81 59 85 55 59<br />

3,59 3,64 2,89 4,34 2,89 3,20<br />

[2,88;4,31] [2,86;4,42] [2,16;3,61] [3,44;5,24] [2,14;3,65] [2,40;4,01]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 152<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3501 2960 2801 2690 2585<br />

1954 1799 1688 1638 1598<br />

55,81 60,78 60,26 60,89 61,82<br />

[54,17;57,46] [59,02;62,54] [58,45;62,08] [59,05;62,74] [59,95;63,69]<br />

1372 1032 984 941 895<br />

39,19 34,86 35,13 34,98 34,62<br />

[37,57;40,81] [33,15;36,58] [33,36;36,90] [33,18;36,78] [32,79;36,46]<br />

175 129 129 111 92<br />

5,00 4,36 4,61 4,13 3,56<br />

[4,28;5,72] [3,62;5,09] [3,83;5,38] [3,37;4,88] [2,84;4,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 153<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2835 2413 2336 2218<br />

1627 1463 1462 1392<br />

57,39 60,63 62,59 62,76<br />

[55,57;59,21] [58,68;62,58] [60,62;64,55] [60,75;64,77]<br />

1042 841 788 747<br />

36,75 34,85 33,73 33,68<br />

[34,98;38,53] [32,95;36,75] [31,82;35,65] [31,71;35,65]<br />

166 109 86 79<br />

5,86 4,52 3,68 3,56<br />

[4,99;6,72] [3,69;5,35] [2,92;4,45] [2,79;4,33]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 154<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1765 1555 1484<br />

1042 992 890<br />

59,04 63,79 59,97<br />

[56,74;61,33] [61,41;66,18] [57,48;62,47]<br />

626 500 529<br />

35,47 32,15 35,65<br />

[33,24;37,70] [29,83;34,48] [33,21;38,08]<br />

97 63 65<br />

5,50 4,05 4,38<br />

[4,43;6,56] [3,07;5,03] [3,34;5,42]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 155<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1266 1150<br />

722 656<br />

57,03 57,04<br />

[54,30;59,76] [54,18;59,90]<br />

468 422<br />

36,97 36,70<br />

[34,31;39,63] [33,91;39,48]<br />

76 38<br />

6,00 3,30<br />

[4,69;7,31] [2,27;4,34]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 156<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

gesamte Population<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, gesamt<br />

n Kategorie 1<br />

Anteil Kategorie 1 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

Anteil Kategorie 2 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

Anteil Kategorie 3 an<br />

auswertbarem<br />

Kollektiv in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1049<br />

623<br />

59,39<br />

[56,42;62,36]<br />

381<br />

36,32<br />

[33,41;39,23]<br />

45<br />

4,29<br />

[3,06;5,52]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 157<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20042<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

417 369 336 299 280 259 256 244 239 231 225<br />

241 226 228 202 184 166 174 162 140 144 145<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

57,79 61,25 67,86 67,56 65,71 64,09 67,97 66,39 58,58 62,34 64,44<br />

[53,05;62,53] [56,28;66,22] [62,86;72,85] [62,25;72,86] [60,15;71,27] [58,25;69,94] [62,25;73,68] [60,47;72,32] [52,33;64,82] [56,09;68,59] [58,19;70,70]<br />

160 131 100 88 87 84 75 77 92 79 73<br />

38,37 35,50 29,76 29,43 31,07 32,43 29,30 31,56 38,49 34,20 32,44<br />

[33,70;43,04] [30,62;40,38] [24,87;34,65] [24,27;34,60] [25,65;36,49] [26,73;38,13] [23,72;34,87] [25,73;37,39] [32,32;44,66] [28,08;40,32] [26,33;38,56]<br />

16 12 8 9 9 9 7 5 7 8 7<br />

3,84 3,25 2,38 3,01 3,21 3,47 2,73 2,05 2,93 3,46 3,11<br />

[1,99;5,68] [1,44;5,06] [0,75;4,01] [1,07;4,95] [1,15;5,28] [1,24;5,71] [0,74;4,73] [0,27;3,83] [0,79;5,07] [1,11;5,82] [0,84;5,38]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 158


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

2694 2220 1960 1791 1651 1562 1495 1436 1387 1356<br />

1435 1340 1206 1135 1060 992 995 936 895 866<br />

53,27 60,36 61,53 63,37 64,20 63,51 66,56 65,18 64,53 63,86<br />

[51,38;55,15] [58,33;62,40] [59,38;63,68] [61,14;65,60] [61,89;66,52] [61,12;65,90] [64,16;68,95] [62,72;67,65] [62,01;67,05] [61,31;66,42]<br />

1146 803 683 603 554 523 449 457 448 448<br />

42,54 36,17 34,85 33,67 33,56 33,48 30,03 31,82 32,30 33,04<br />

[40,67;44,41] [34,17;38,17] [32,74;36,96] [31,48;35,86] [31,28;35,83] [31,14;35,82] [27,71;32,36] [29,42;34,23] [29,84;34,76] [30,53;35,54]<br />

113 77 71 53 37 47 51 43 44 42<br />

4,19 3,47 3,62 2,96 2,24 3,01 3,41 2,99 3,17 3,10<br />

[3,44;4,95] [2,71;4,23] [2,80;4,45] [2,17;3,74] [1,53;2,96] [2,16;3,86] [2,49;4,33] [2,11;3,88] [2,25;4,09] [2,18;4,02]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 159<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1507 1218 1125 1031 993 943 900 873 854<br />

850 700 659 623 614 592 555 544 524<br />

56,40 57,47 58,58 60,43 61,83 62,78 61,67 62,31 61,36<br />

[53,90;58,91] [54,69;60,25] [55,70;61,46] [57,44;63,41] [58,81;64,85] [59,69;65,86] [58,49;64,84] [59,10;65,53] [58,09;64,62]<br />

589 469 420 361 342 321 309 296 291<br />

39,08 38,51 37,33 35,01 34,44 34,04 34,33 33,91 34,07<br />

[36,62;41,55] [35,77;41,24] [34,51;40,16] [32,10;37,93] [31,49;37,40] [31,02;37,06] [31,23;37,44] [30,77;37,05] [30,90;37,25]<br />

68 49 46 47 37 30 36 33 39<br />

4,51 4,02 4,09 4,56 3,73 3,18 4,00 3,78 4,57<br />

[3,46;5,56] [2,92;5,13] [2,93;5,25] [3,29;5,83] [2,55;4,90] [2,06;4,30] [2,72;5,28] [2,51;5,05] [3,17;5,97]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 160<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1098 923 833 780 742 713 689 666<br />

629 554 538 478 468 436 434 407<br />

57,29 60,02 64,59 61,28 63,07 61,15 62,99 61,11<br />

[54,36;60,21] [56,86;63,18] [61,34;67,83] [57,86;64,70] [59,60;66,55] [57,57;64,73] [59,38;66,60] [57,41;64,81]<br />

418 334 270 278 255 248 238 236<br />

38,07 36,19 32,41 35,64 34,37 34,78 34,54 35,44<br />

[35,20;40,94] [33,09;39,29] [29,23;35,59] [32,28;39,00] [30,95;37,78] [31,29;38,28] [30,99;38,09] [31,80;39,07]<br />

51 35 25 24 19 29 17 23<br />

4,64 3,79 3,00 3,08 2,56 4,07 2,47 3,45<br />

[3,40;5,89] [2,56;5,02] [1,84;4,16] [1,87;4,29] [1,42;3,70] [2,62;5,52] [1,31;3,63] [2,07;4,84]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 161<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1007 816 760 712 694 674 650<br />

587 480 474 430 410 408 416<br />

58,29 58,82 62,37 60,39 59,08 60,53 64,00<br />

[55,25;61,34] [55,45;62,20] [58,92;65,81] [56,80;63,99] [55,42;62,74] [56,84;64,22] [60,31;67,69]<br />

373 307 262 262 262 242 218<br />

37,04 37,62 34,47 36,80 37,75 35,91 33,54<br />

[34,06;40,02] [34,30;40,95] [31,09;37,85] [33,26;40,34] [34,15;41,36] [32,28;39,53] [29,91;37,17]<br />

47 29 24 20 22 24 16<br />

4,67 3,55 3,16 2,81 3,17 3,56 2,46<br />

[3,36;5,97] [2,28;4,82] [1,91;4,40] [1,60;4,02] [1,87;4,47] [2,16;4,96] [1,27;3,65]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 162<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1471 1238 1142 1096 1069 1042<br />

860 761 726 668 668 684<br />

58,46 61,47 63,57 60,95 62,49 65,64<br />

[55,95;60,98] [58,76;64,18] [60,78;66,36] [58,06;63,84] [59,59;65,39] [62,76;68,53]<br />

565 435 387 386 376 332<br />

38,41 35,14 33,89 35,22 35,17 31,86<br />

[35,92;40,89] [32,48;37,80] [31,14;36,63] [32,39;38,05] [32,31;38,04] [29,03;34,69]<br />

46 42 29 42 25 26<br />

3,13 3,39 2,54 3,83 2,34 2,50<br />

[2,24;4,02] [2,38;4,40] [1,63;3,45] [2,70;4,97] [1,43;3,24] [1,55;3,44]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 163<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1965 1647 1575 1517 1448<br />

1130 1058 959 939 909<br />

57,51 64,24 60,89 61,90 62,78<br />

[55,32;59,69] [61,92;66,55] [58,48;63,30] [59,45;64,34] [60,29;65,27]<br />

746 523 550 527 488<br />

37,96 31,75 34,92 34,74 33,70<br />

[35,82;40,11] [29,51;34,00] [32,57;37,27] [32,34;37,14] [31,27;36,14]<br />

89 66 66 51 51<br />

4,53 4,01 4,19 3,36 3,52<br />

[3,61;5,45] [3,06;4,95] [3,20;5,18] [2,45;4,27] [2,57;4,47]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 164<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1390 1188 1155 1100<br />

827 723 739 705<br />

59,50 60,86 63,98 64,09<br />

[56,92;62,08] [58,08;63,63] [61,21;66,75] [61,26;66,93]<br />

484 403 375 356<br />

34,82 33,92 32,47 32,36<br />

[32,32;37,32] [31,23;36,61] [29,77;35,17] [29,60;35,13]<br />

79 62 41 39<br />

5,68 5,22 3,55 3,55<br />

[4,47;6,90] [3,95;6,48] [2,48;4,62] [2,45;4,64]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 165<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1008 886 846<br />

615 563 501<br />

61,01 63,54 59,22<br />

[58,00;64,02] [60,37;66,71] [55,91;62,53]<br />

343 293 308<br />

34,03 33,07 36,41<br />

[31,10;36,95] [29,97;36,17] [33,16;39,65]<br />

50 30 37<br />

4,96 3,39 4,37<br />

[3,62;6,30] [2,20;4,58] [3,00;5,75]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 166<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

680 618<br />

392 357<br />

57,65 57,77<br />

[53,93;61,36] [53,87;61,66]<br />

244 225<br />

35,88 36,41<br />

[32,28;39,49] [32,61;40,20]<br />

44 21<br />

6,47 3,40<br />

[4,62;8,32] [1,97;4,83]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 167<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

männliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, männlich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem männl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

613<br />

367<br />

59,87<br />

[55,99;63,75]<br />

224<br />

36,54<br />

[32,73;40,35]<br />

22<br />

3,59<br />

[2,12;5,06]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 168<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20042<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

273 242 221 201 182 169 165 155 150 144 137<br />

143 117 112 112 100 93 98 93 98 97 86<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

52,38 48,35 50,68 55,72 54,95 55,03 59,39 60,00 65,33 67,36 62,77<br />

[46,46;58,31] [42,05;54,64] [44,09;57,27] [48,85;62,59] [47,72;62,17] [47,53;62,53] [51,90;66,89] [52,29;67,71] [57,72;72,95] [59,70;75,02] [54,68;70,87]<br />

104 111 99 83 79 72 58 57 48 46 48<br />

38,10 45,87 44,80 41,29 43,41 42,60 35,15 36,77 32,00 31,94 35,04<br />

[32,33;43,86] [39,59;52,15] [38,24;51,35] [34,49;48,10] [36,21;50,61] [35,15;50,06] [27,87;42,44] [29,18;44,37] [24,53;39,47] [24,33;39,56] [27,05;43,03]<br />

26 14 10 6 3 4 9 5 4 1 3<br />

9,52 5,79 4,52 2,99 1,65 2,37 5,45 3,23 2,67 0,69 2,19<br />

[6,04;13,01] [2,84;8,73] [1,78;7,27] [0,63;5,34] [-0,20;3,50] [0,07;4,66] [1,99;8,92] [0,44;6,01] [0,09;5,24] [-0,66;2,05] [-0,26;4,64]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 169


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20051<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

2008 1643 1454 1316 1175 1129 1076 1034 1008 963<br />

1000 952 876 784 729 687 695 652 635 617<br />

49,80 57,94 60,25 59,57 62,04 60,85 64,59 63,06 63,00 64,07<br />

[47,61;51,99] [55,56;60,33] [57,73;62,76] [56,92;62,23] [59,27;64,82] [58,00;63,70] [61,73;67,45] [60,11;66,00] [60,02;65,98] [61,04;67,10]<br />

900 615 527 491 403 396 355 352 340 314<br />

44,82 37,43 36,24 37,31 34,30 35,08 32,99 34,04 33,73 32,61<br />

[42,65;47,00] [35,09;39,77] [33,77;38,72] [34,70;39,92] [31,58;37,01] [32,29;37,86] [30,18;35,80] [31,15;36,93] [30,81;36,65] [29,65;35,57]<br />

108 76 51 41 43 46 26 30 33 32<br />

5,38 4,63 3,51 3,12 3,66 4,07 2,42 2,90 3,27 3,32<br />

[4,39;6,37] [3,61;5,64] [2,56;4,45] [2,18;4,05] [2,59;4,73] [2,92;5,23] [1,50;3,33] [1,88;3,92] [2,18;4,37] [2,19;4,45]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 170<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20052<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1116 900 803 733 692 660 626 618 585<br />

556 483 440 444 412 391 360 377 344<br />

49,82 53,67 54,79 60,57 59,54 59,24 57,51 61,00 58,80<br />

[46,89;52,75] [50,41;56,92] [51,35;58,24] [57,04;64,11] [55,88;63,19] [55,49;62,99] [53,64;61,38] [57,16;64,85] [54,81;62,79]<br />

483 366 322 259 246 240 238 222 221<br />

43,28 40,67 40,10 35,33 35,55 36,36 38,02 35,92 37,78<br />

[40,37;46,19] [37,46;43,88] [36,71;43,49] [31,87;38,79] [31,98;39,12] [32,69;40,03] [34,22;41,82] [32,14;39,70] [33,85;41,71]<br />

77 51 41 30 34 29 28 19 20<br />

6,90 5,67 5,11 4,09 4,91 4,39 4,47 3,07 3,42<br />

[5,41;8,39] [4,16;7,18] [3,58;6,63] [2,66;5,53] [3,30;6,52] [2,83;5,96] [2,85;6,09] [1,71;4,44] [1,95;4,89]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 171<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20061<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

830 697 645 612 577 555 544 515<br />

428 396 387 363 358 327 333 294<br />

51,57 56,81 60,00 59,31 62,05 58,92 61,21 57,09<br />

[48,17;54,97] [53,14;60,49] [56,22;63,78] [55,42;63,21] [58,09;66,00] [54,83;63,01] [57,12;65,31] [52,81;61,36]<br />

338 269 236 217 198 199 190 197<br />

40,72 38,59 36,59 35,46 34,32 35,86 34,93 38,25<br />

[37,38;44,07] [34,98;42,21] [32,87;40,31] [31,67;39,25] [30,44;38,19] [31,87;39,85] [30,92;38,93] [34,05;42,45]<br />

64 32 22 32 21 29 21 24<br />

7,71 4,59 3,41 5,23 3,64 5,23 3,86 4,66<br />

[5,90;9,53] [3,04;6,14] [2,01;4,81] [3,47;6,99] [2,11;5,17] [3,37;7,08] [2,24;5,48] [2,84;6,48]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 172<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20062<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

699 580 533 494 473 462 439<br />

393 334 332 296 286 283 269<br />

56,22 57,59 62,29 59,92 60,47 61,26 61,28<br />

[52,55;59,90] [53,56;61,61] [58,17;66,40] [55,60;64,24] [56,06;64,87] [56,81;65,70] [56,72;65,83]<br />

264 223 175 169 167 163 154<br />

37,77 38,45 32,83 34,21 35,31 35,28 35,08<br />

[34,17;41,36] [34,49;42,41] [28,85;36,82] [30,03;38,39] [31,00;39,61] [30,92;39,64] [30,62;39,54]<br />

42 23 26 29 20 16 16<br />

6,01 3,97 4,88 5,87 4,23 3,46 3,64<br />

[4,25;7,77] [2,38;5,55] [3,05;6,71] [3,80;7,94] [2,41;6,04] [1,80;5,13] [1,89;5,40]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 173<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20071<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1145 985 903 863 831 800<br />

642 599 563 513 521 491<br />

56,07 60,81 62,35 59,44 62,70 61,38<br />

[53,20;58,94] [57,76;63,86] [59,19;65,51] [56,17;62,72] [59,41;65,98] [58,00;64,75]<br />

455 347 310 307 280 276<br />

39,74 35,23 34,33 35,57 33,69 34,50<br />

[36,90;42,57] [32,25;38,21] [31,23;37,43] [32,38;38,77] [30,48;36,91] [31,21;37,79]<br />

48 39 30 43 30 33<br />

4,19 3,96 3,32 4,98 3,61 4,13<br />

[3,03;5,35] [2,74;5,18] [2,15;4,49] [3,53;6,43] [2,34;4,88] [2,75;5,50]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 174<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20072<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1536 1313 1226 1173 1137<br />

824 741 729 699 689<br />

53,65 56,44 59,46 59,59 60,60<br />

[51,15;56,14] [53,75;59,12] [56,71;62,21] [56,78;62,40] [57,76;63,44]<br />

626 509 434 414 407<br />

40,76 38,77 35,40 35,29 35,80<br />

[38,30;43,21] [36,13;41,40] [32,72;38,08] [32,56;38,03] [33,01;38,58]<br />

86 63 63 60 41<br />

5,60 4,80 5,14 5,12 3,61<br />

[4,45;6,75] [3,64;5,95] [3,90;6,37] [3,85;6,38] [2,52;4,69]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 175<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20081<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1445 1225 1181 1118<br />

800 740 723 687<br />

55,36 60,41 61,22 61,45<br />

[52,80;57,93] [57,67;63,15] [58,44;64,00] [58,60;64,30]<br />

558 438 413 391<br />

38,62 35,76 34,97 34,97<br />

[36,11;41,13] [33,07;38,44] [32,25;37,69] [32,18;37,77]<br />

87 47 45 40<br />

6,02 3,84 3,81 3,58<br />

[4,79;7,25] [2,76;4,91] [2,72;4,90] [2,49;4,67]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 176<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20082<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

757 669 638<br />

427 429 389<br />

56,41 64,13 60,97<br />

[52,87;59,94] [60,49;67,76] [57,19;64,76]<br />

283 207 221<br />

37,38 30,94 34,64<br />

[33,94;40,83] [27,44;34,44] [30,95;38,33]<br />

47 33 28<br />

6,21 4,93 4,39<br />

[4,49;7,93] [3,29;6,57] [2,80;5,98]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 177<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20091<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

586 532<br />

330 299<br />

56,31 56,20<br />

[52,30;60,33] [51,99;60,42]<br />

224 197<br />

38,23 37,03<br />

[34,29;42,16] [32,93;41,13]<br />

32 17<br />

5,46 3,20<br />

[3,62;7,30] [1,70;4,69]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 178<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,<br />

Hypertoniker zur ED<br />

K20092<br />

weibliche<br />

Subpopulation<br />

n auswertbares<br />

Kollektiv, weiblich<br />

n Kategorie 1<br />

%-Anteil Kat.1 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 2<br />

%-Anteil Kat.2 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kategorie 3<br />

%-Anteil Kat.3 an<br />

auswertbarem weibl.<br />

Kollektiv<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

436<br />

256<br />

58,72<br />

[54,09;63,34]<br />

157<br />

36,01<br />

[31,50;40,51]<br />

23<br />

5,28<br />

[3,18;7,37]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 179<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.5. Medikamentöse Therapie<br />

4.5.1 Aktuelle Medikation<br />

Im folgenden Abschnitt wird die verordnete aktuelle <strong>KHK</strong>-spezifische Regelmedikation<br />

der teilnehmenden Versicherten analysiert. Beim Vorliegen mehrerer<br />

Dokumentationsdatensätze pro Berichtshalbjahr fließen die Angaben <strong>des</strong> letzten<br />

plausiblen Datensatzes in die <strong>Evaluation</strong> ein. Dabei werden nachfolgend aufgeführte<br />

Merkmalsgruppen in den einzelnen Kohorten zu den jeweiligen Berichtshalbjahren<br />

dargestellt:<br />

Auswertbare Patienten zur Medikation<br />

Der Status auswertbarer Patient (n auswertbar) zum Zeitpunkt der Erstdokumentation<br />

bzw. jeweils in den Folgehalbjahren ergibt sich aus dem Vorliegen<br />

min<strong>des</strong>tens einer Angabe zur Medikation im jeweiligen Beobachtungszeitraum.<br />

Die Rate mit zugehörigem 95%-Konfidenzintervall bildet sich auf Basis der<br />

gesamten Kohorte zur ED bzw. auf Basis der jeweiligen Restkohorte in den<br />

weiteren Berichtshalbjahren (n Kohorte).<br />

Anzahl und Anteil der Patienten ohne Werte (total missing oder item missing) zur<br />

medizinischen Dokumentation ergeben sich als Differenz aus n Kohorte - n<br />

auswertbar bzw. als Quotient aus der so gewonnenen Anzahl an Patienten ohne<br />

Werte und n Kohorte.<br />

Patienten mit <strong>KHK</strong>-spezifischer Medikation<br />

Weiterhin gezeigt wird die Anzahl (n <strong>KHK</strong>-spezifische Medikation) und der Anteil<br />

(Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Medikation in %) der Versicherten an der gesamten auswertbaren<br />

(Rest-)Kohorte (n auswertbar) in einer kohortenspezifischen<br />

Darstellung, welche im jeweiligen Berichtshalbjahr eine <strong>KHK</strong>-spezifische<br />

Medikation erhielten.<br />

Mit der Umstellung der Dokumentation auf e<strong>DMP</strong> ist kein allgemeines Feld<br />

"Diagnose-spezifische Medikation" unabhängig von weiteren Angaben zur<br />

Medikation mehr vorgesehen, die Auswertungen ab dem 2. Halbjahr 2008<br />

beruhen daher ausschließlich auf den Angaben zu den verbliebenen konkreten<br />

Feldern zur Medikation mit Betablockern, Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern,<br />

ACE-Hemmern und „sonstigen".<br />

Therapie mit Betablockern<br />

Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />

β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />

(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />

und Blutdruck.<br />

Patienten unter Therapie mit Betablockern<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit Betablockern) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „ja" für Betablocker dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Patienten mit Kontraindikation für Betablocker<br />

Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />

Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Betablockern dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Therapie mit Statinen<br />

Als Statine (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren) wird eine Gruppe von Medikamenten<br />

bezeichnet, welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen und so<br />

eine Senkung der Serumkonzentration von Cholesterin bewirken.<br />

Die Wirksamkeit mehrerer Statine zur Verhinderung von To<strong>des</strong>fällen und<br />

bedeutsamen kardiovaskulären Ereignissen ist erwiesen, sie werden heute als<br />

Lipidsenker erster Wahl eingesetzt.<br />

Patienten unter Therapie mit Statinen<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit Statin-Therapie) je Beobachtungshalbjahr in<br />

einer kohortenspezifischen Darstellung, für die die Angabe „ja" für die aktuelle<br />

Behandlung mit einem Statin dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 180


Therapie mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament<br />

Bis zum Beginn der Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 waren<br />

neben der Dokumentation über „sonstige diagnosespezifische Medikation"<br />

Angaben zu Ca-Antagonisten und Nitraten vorgesehen. Ab dem 2. Halbjahr 2008<br />

fallen diese neben dem sonst inhaltsgleich zu verstehenden „sonstige<br />

Medikation" mit in diese Sammelkategorie, so dass die Angaben zur Verordnung<br />

von Ca-Antagonisten und Nitraten rückwirkend für diese Auswertung als<br />

„sonstige Medikation" aufgefasst werden.<br />

Patienten, die mit mehr als einem <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikament behandelt<br />

wurden<br />

Es werden die Patienten (n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente) je Beobachtungshalbjahr<br />

gezeigt, für die mehr als eine Angabe „ja" zur Verordnung von Betablockern,<br />

TAH, ACE-Hemmern, Statinen und sonstiger Medikation vermerkt ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

Thrombozytenaggregationshemmer oder Thrombozytenfunktionshemmer, kurz<br />

TAH, werden eingesetzt, um die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation)<br />

und damit die lokale Thrombenbildung an arteriosklerotischen<br />

Gefäßen zu verhindern.<br />

Kontraindikationen für den Einsatz von Thrombozytenfunktionshemmern sind<br />

u.a. hohe Blutungsneigung, frisches Magen- oder Duodenalulkus und schwere<br />

Lebererkrankungen.<br />

Patienten unter Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

Gezeigt werden die Patienten (n mit TAH-Therapie) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „ja" für Thrombozytenaggregationshemmer dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Patienten mit Kontraindikation für Thrombozytenaggregationshemmer<br />

Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine<br />

Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern<br />

dokumentiert ist.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).<br />

Die Darstellung erfolgt zunächst für die jeweilige Gesamtkohorte und<br />

anschließend geschlechtsspezifisch für alle Kohortenteilnehmer.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 181


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20042<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

895 791 721 651 606 560 547 524 510 491 475<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 94,28 96,91 97,31 98,06 98,07 98,38 97,76 96,96 95,90 94,06<br />

[100,00;100,00] [92,71;95,85] [95,66;98,15] [96,08;98,54] [96,97;99,15] [96,95;99,20] [97,33;99,43] [96,51;99,01] [95,49;98,43] [94,18;97,62] [92,00;96,12]<br />

888 786 715 648 606 559 546 524 508 490 475<br />

99,22 99,37 99,17 99,54 100,00 99,82 99,82 100,00 99,61 99,80 100,00<br />

[98,64;99,80] [98,82;99,92] [98,50;99,83] [99,02;100,06] [100,00;100,00] [99,47;100,17] [99,46;100,18] [100,00;100,00] [99,07;100,15] [99,40;100,20] [100,00;100,00]<br />

632 565 531 482 452 424 425 408 393 378 370<br />

70,61 71,43 73,65 74,04 74,59 75,71 77,70 77,86 77,06 76,99 77,89<br />

[67,63;73,60] [68,28;74,58] [70,43;76,86] [70,67;77,41] [71,12;78,05] [72,16;79,27] [74,21;81,19] [74,31;81,42] [73,41;80,71] [73,26;80,71] [74,16;81,63]<br />

18 11 12 11 12 13 11 13 12 12 16<br />

2,01 1,39 1,66 1,69 1,98 2,32 2,01 2,48 2,35 2,44 3,37<br />

[1,09;2,93] [0,57;2,21] [0,73;2,60] [0,70;2,68] [0,87;3,09] [1,07;3,57] [0,83;3,19] [1,15;3,81] [1,04;3,67] [1,08;3,81] [1,75;4,99]<br />

569 521 476 435 408 386 390 381 373 364 355<br />

63,58 65,87 66,02 66,82 67,33 68,93 71,30 72,71 73,14 74,13 74,74<br />

[60,42;66,73] [62,56;69,17] [62,56;69,48] [63,20;70,44] [63,59;71,06] [65,10;72,76] [67,51;75,09] [68,90;76,52] [69,29;76,98] [70,26;78,01] [70,83;78,64]<br />

853 760 697 625 588 544 530 510 485 468 458<br />

95,31 96,08 96,67 96,01 97,03 97,14 96,89 97,33 95,10 95,32 96,42<br />

[93,92;96,69] [94,73;97,43] [95,36;97,98] [94,50;97,51] [95,68;98,38] [95,76;98,52] [95,44;98,35] [95,95;98,71] [93,22;96,97] [93,45;97,18] [94,75;98,09]<br />

701 617 553 501 469 435 426 405 396 381 376<br />

78,32 78,00 76,70 76,96 77,39 77,68 77,88 77,29 77,65 77,60 79,16<br />

[75,62;81,02] [75,12;80,89] [73,61;79,78] [73,72;80,19] [74,06;80,72] [74,23;81,13] [74,40;81,36] [73,70;80,88] [74,03;81,26] [73,91;81,28] [75,51;82,81]<br />

9 11 11 13 16 17 14 13 20 16 14<br />

1,01 1,39 1,53 2,00 2,64 3,04 2,56 2,48 3,92 3,26 2,95<br />

[0,35;1,66] [0,57;2,21] [0,63;2,42] [0,92;3,07] [1,36;3,92] [1,61;4,46] [1,24;3,88] [1,15;3,81] [2,24;5,61] [1,69;4,83] [1,43;4,47]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 182


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

6084 5006 4443 4046 3688 3517 3357 3219 3133 3035<br />

100,00 95,96 96,82 97,94 96,75 95,52 94,38 92,87 92,97 92,81<br />

[100,00;100,00] [95,42;96,49] [96,31;97,33] [97,51;98,38] [96,18;97,31] [94,85;96,19] [93,62;95,13] [92,02;93,73] [92,10;93,83] [91,93;93,70]<br />

6050 4976 4424 4029 3669 3499 3340 3203 3117 3016<br />

99,44 99,40 99,57 99,58 99,48 99,49 99,49 99,50 99,49 99,37<br />

[99,25;99,63] [99,19;99,61] [99,38;99,76] [99,38;99,78] [99,25;99,72] [99,25;99,72] [99,25;99,73] [99,26;99,75] [99,24;99,74] [99,09;99,65]<br />

4199 3519 3166 2913 2651 2564 2450 2383 2321 2284<br />

69,02 70,30 71,26 72,00 71,88 72,90 72,98 74,03 74,08 75,26<br />

[67,86;70,18] [69,03;71,56] [69,93;72,59] [70,61;73,38] [70,43;73,33] [71,43;74,37] [71,48;74,48] [72,51;75,54] [72,55;75,62] [73,72;76,79]<br />

136 98 106 103 102 103 100 82 82 79<br />

2,24 1,96 2,39 2,55 2,77 2,93 2,98 2,55 2,62 2,60<br />

[1,86;2,61] [1,57;2,34] [1,94;2,83] [2,06;3,03] [2,24;3,29] [2,37;3,49] [2,40;3,55] [2,00;3,09] [2,06;3,18] [2,04;3,17]<br />

3751 3211 2914 2715 2513 2418 2317 2269 2244 2200<br />

61,65 64,14 65,59 67,10 68,14 68,75 69,02 70,49 71,62 72,49<br />

[60,43;62,88] [62,81;65,47] [64,19;66,98] [65,66;68,55] [66,64;69,64] [67,22;70,28] [67,46;70,58] [68,91;72,06] [70,05;73,20] [70,90;74,08]<br />

5792 4786 4250 3883 3532 3382 3235 3063 2995 2897<br />

95,20 95,61 95,66 95,97 95,77 96,16 96,37 95,15 95,60 95,45<br />

[94,66;95,74] [95,04;96,17] [95,06;96,26] [95,37;96,58] [95,12;96,42] [95,53;96,80] [95,73;97,00] [94,41;95,90] [94,88;96,31] [94,71;96,19]<br />

4891 4071 3616 3304 2986 2880 2767 2609 2548 2456<br />

80,39 81,32 81,39 81,66 80,97 81,89 82,42 81,05 81,33 80,92<br />

[79,39;81,39] [80,24;82,40] [80,24;82,53] [80,47;82,85] [79,70;82,23] [80,62;83,16] [81,14;83,71] [79,70;82,40] [79,96;82,69] [79,52;82,32]<br />

56 37 50 54 57 59 54 64 70 78<br />

0,92 0,74 1,13 1,33 1,55 1,68 1,61 1,99 2,23 2,57<br />

[0,68;1,16] [0,50;0,98] [0,82;1,44] [0,98;1,69] [1,15;1,94] [1,25;2,10] [1,18;2,03] [1,51;2,47] [1,72;2,75] [2,01;3,13]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 183<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

3323 2683 2429 2210 2118 2006 1919 1874 1811<br />

100,00 94,27 96,93 96,38 95,75 93,61 91,82 92,59 92,02<br />

[100,00;100,00] [93,42;95,13] [96,25;97,60] [95,62;97,14] [94,91;96,59] [92,57;94,64] [90,64;92,99] [91,45;93,73] [90,83;93,22]<br />

3289 2664 2418 2197 2107 1996 1902 1857 1799<br />

98,98 99,29 99,55 99,41 99,48 99,50 99,11 99,09 99,34<br />

[98,63;99,32] [98,97;99,61] [99,28;99,81] [99,09;99,73] [99,17;99,79] [99,19;99,81] [98,69;99,53] [98,66;99,52] [98,96;99,71]<br />

2395 1981 1807 1663 1617 1535 1458 1437 1408<br />

72,07 73,84 74,39 75,25 76,35 76,52 75,98 76,68 77,75<br />

[70,55;73,60] [72,17;75,50] [72,66;76,13] [73,45;77,05] [74,54;78,16] [74,67;78,38] [74,07;77,89] [74,77;78,60] [75,83;79,66]<br />

67 64 62 55 60 54 35 24 32<br />

2,02 2,39 2,55 2,49 2,83 2,69 1,82 1,28 1,77<br />

[1,54;2,49] [1,81;2,96] [1,93;3,18] [1,84;3,14] [2,13;3,54] [1,98;3,40] [1,23;2,42] [0,77;1,79] [1,16;2,37]<br />

2021 1689 1587 1466 1419 1356 1315 1297 1250<br />

60,82 62,95 65,34 66,33 67,00 67,60 68,53 69,21 69,02<br />

[59,16;62,48] [61,12;64,78] [63,44;67,23] [64,36;68,31] [64,99;69,00] [65,55;69,65] [66,45;70,60] [67,12;71,30] [66,89;71,15]<br />

3128 2532 2315 2097 2019 1912 1808 1768 1717<br />

94,13 94,37 95,31 94,89 95,33 95,31 94,22 94,34 94,81<br />

[93,33;94,93] [93,50;95,24] [94,47;96,15] [93,97;95,81] [94,43;96,22] [94,39;96,24] [93,17;95,26] [93,30;95,39] [93,79;95,83]<br />

2602 2097 1926 1747 1690 1602 1507 1461 1414<br />

78,30 78,16 79,29 79,05 79,79 79,86 78,53 77,96 78,08<br />

[76,90;79,70] [76,60;79,72] [77,68;80,90] [77,35;80,75] [78,08;81,50] [78,11;81,62] [76,69;80,37] [76,08;79,84] [76,17;79,98]<br />

33 34 30 34 31 37 39 37 44<br />

0,99 1,27 1,24 1,54 1,46 1,84 2,03 1,97 2,43<br />

[0,66;1,33] [0,84;1,69] [0,80;1,67] [1,03;2,05] [0,95;1,98] [1,26;2,43] [1,40;2,66] [1,34;2,60] [1,72;3,14]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 184<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

2497 2081 1896 1784 1684 1623 1584 1518<br />

100,00 94,68 95,13 93,89 91,47 90,22 90,88 89,19<br />

[100,00;100,00] [93,74;95,62] [94,19;96,08] [92,82;94,97] [90,20;92,75] [88,84;91,59] [89,53;92,23] [87,71;90,66]<br />

2472 2068 1882 1775 1677 1611 1574 1505<br />

99,00 99,38 99,26 99,50 99,58 99,26 99,37 99,14<br />

[98,61;99,39] [99,04;99,71] [98,88;99,65] [99,17;99,82] [99,28;99,89] [98,84;99,68] [98,98;99,76] [98,68;99,61]<br />

1783 1525 1402 1363 1286 1214 1203 1168<br />

71,41 73,28 73,95 76,40 76,37 74,80 75,95 76,94<br />

[69,63;73,18] [71,38;75,18] [71,97;75,92] [74,43;78,37] [74,34;78,39] [72,69;76,91] [73,84;78,05] [74,82;79,06]<br />

39 39 37 37 34 28 25 28<br />

1,56 1,87 1,95 2,07 2,02 1,73 1,58 1,84<br />

[1,08;2,05] [1,29;2,46] [1,33;2,57] [1,41;2,74] [1,35;2,69] [1,09;2,36] [0,96;2,19] [1,17;2,52]<br />

1528 1338 1272 1209 1154 1130 1107 1071<br />

61,19 64,30 67,09 67,77 68,53 69,62 69,89 70,55<br />

[59,28;63,10] [62,24;66,35] [64,97;69,20] [65,60;69,94] [66,31;70,75] [67,39;71,86] [67,63;72,15] [68,26;72,85]<br />

2330 1957 1793 1696 1604 1533 1508 1450<br />

93,31 94,04 94,57 95,07 95,25 94,45 95,20 95,52<br />

[92,33;94,29] [93,02;95,06] [93,55;95,59] [94,06;96,07] [94,23;96,27] [93,34;95,57] [94,15;96,25] [94,48;96,56]<br />

1918 1615 1495 1402 1351 1288 1259 1224<br />

76,81 77,61 78,85 78,59 80,23 79,36 79,48 80,63<br />

[75,16;78,47] [75,82;79,40] [77,01;80,69] [76,68;80,49] [78,32;82,13] [77,39;81,33] [77,49;81,47] [78,64;82,62]<br />

35 33 27 31 23 33 35 31<br />

1,40 1,59 1,42 1,74 1,37 2,03 2,21 2,04<br />

[0,94;1,86] [1,05;2,12] [0,89;1,96] [1,13;2,34] [0,81;1,92] [1,35;2,72] [1,49;2,93] [1,33;2,75]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 185<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

2290 1876 1738 1620 1565 1538 1484<br />

100,00 92,96 91,23 88,91 87,68 89,06 88,12<br />

[100,00;100,00] [91,85;94,08] [89,96;92,50] [87,47;90,35] [86,15;89,20] [87,58;90,53] [86,58;89,67]<br />

2262 1846 1716 1602 1548 1523 1471<br />

98,78 98,40 98,73 98,89 98,91 99,02 99,12<br />

[98,33;99,23] [97,83;98,97] [98,21;99,26] [98,38;99,40] [98,40;99,43] [98,53;99,52] [98,65;99,60]<br />

1686 1408 1322 1245 1199 1177 1168<br />

73,62 75,05 76,06 76,85 76,61 76,53 78,71<br />

[71,82;75,43] [73,10;77,01] [74,06;78,07] [74,80;78,91] [74,52;78,71] [74,41;78,65] [76,62;80,79]<br />

49 38 37 33 33 33 29<br />

2,14 2,03 2,13 2,04 2,11 2,15 1,95<br />

[1,55;2,73] [1,39;2,66] [1,45;2,81] [1,35;2,72] [1,40;2,82] [1,42;2,87] [1,25;2,66]<br />

1461 1217 1166 1110 1079 1070 1041<br />

63,80 64,87 67,09 68,52 68,95 69,57 70,15<br />

[61,83;65,77] [62,71;67,03] [64,88;69,30] [66,26;70,78] [66,65;71,24] [67,27;71,87] [67,82;72,48]<br />

2140 1759 1632 1531 1463 1440 1392<br />

93,45 93,76 93,90 94,51 93,48 93,63 93,80<br />

[92,44;94,46] [92,67;94,86] [92,78;95,03] [93,40;95,62] [92,26;94,71] [92,41;94,85] [92,57;95,03]<br />

1787 1477 1357 1272 1231 1232 1195<br />

78,03 78,73 78,08 78,52 78,66 80,10 80,53<br />

[76,34;79,73] [76,88;80,58] [76,13;80,02] [76,52;80,52] [76,63;80,69] [78,11;82,10] [78,51;82,54]<br />

31 27 25 24 21 20 24<br />

1,35 1,44 1,44 1,48 1,34 1,30 1,62<br />

[0,88;1,83] [0,90;1,98] [0,88;2,00] [0,89;2,07] [0,77;1,91] [0,73;1,87] [0,98;2,26]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 186<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

3424 2915 2673 2576 2494 2425<br />

100,00 89,39 86,03 85,24 85,18 84,97<br />

[100,00;100,00] [88,33;90,45] [84,81;87,25] [83,98;86,51] [83,89;86,46] [83,66;86,28]<br />

3384 2891 2656 2554 2470 2406<br />

98,83 99,18 99,36 99,15 99,04 99,22<br />

[98,47;99,19] [98,85;99,50] [99,06;99,67] [98,79;99,50] [98,65;99,42] [98,87;99,57]<br />

2488 2132 1992 1904 1861 1823<br />

72,66 73,14 74,52 73,91 74,62 75,18<br />

[71,17;74,16] [71,53;74,75] [72,87;76,17] [72,22;75,61] [72,91;76,33] [73,46;76,89]<br />

69 65 67 53 48 50<br />

2,02 2,23 2,51 2,06 1,92 2,06<br />

[1,54;2,49] [1,69;2,77] [1,91;3,10] [1,51;2,61] [1,39;2,46] [1,50;2,63]<br />

2186 1932 1806 1740 1717 1677<br />

63,84 66,28 67,56 67,55 68,85 69,15<br />

[62,23;65,45] [64,56;67,99] [65,79;69,34] [65,74;69,35] [67,03;70,66] [67,32;70,99]<br />

3211 2749 2548 2427 2361 2311<br />

93,78 94,31 95,32 94,22 94,67 95,30<br />

[92,97;94,59] [93,46;95,15] [94,52;96,12] [93,31;95,12] [93,79;95,55] [94,46;96,14]<br />

2729 2353 2158 2057 2007 1977<br />

79,70 80,72 80,73 79,85 80,47 81,53<br />

[78,35;81,05] [79,29;82,15] [79,24;82,23] [78,30;81,40] [78,92;82,03] [79,98;83,07]<br />

43 47 46 48 49 54<br />

1,26 1,61 1,72 1,86 1,96 2,23<br />

[0,88;1,63] [1,16;2,07] [1,23;2,21] [1,34;2,39] [1,42;2,51] [1,64;2,81]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 187<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

4542 3834 3610 3477 3344<br />

100,00 87,45 84,94 85,28 84,62<br />

[100,00;100,00] [86,47;88,43] [83,87;86,02] [84,20;86,37] [83,49;85,74]<br />

4481 3791 3573 3443 3312<br />

98,66 98,88 98,98 99,02 99,04<br />

[98,32;98,99] [98,55;99,21] [98,65;99,30] [98,70;99,35] [98,71;99,37]<br />

3329 2829 2640 2586 2510<br />

73,29 73,79 73,13 74,37 75,06<br />

[72,01;74,58] [72,40;75,18] [71,68;74,58] [72,92;75,83] [73,59;76,53]<br />

103 87 85 73 84<br />

2,27 2,27 2,35 2,10 2,51<br />

[1,83;2,70] [1,80;2,74] [1,86;2,85] [1,62;2,58] [1,98;3,04]<br />

2826 2486 2369 2327 2253<br />

62,22 64,84 65,62 66,93 67,37<br />

[60,81;63,63] [63,33;66,35] [64,07;67,17] [65,36;68,49] [65,79;68,96]<br />

4232 3595 3359 3259 3141<br />

93,17 93,77 93,05 93,73 93,93<br />

[92,44;93,91] [93,00;94,53] [92,22;93,88] [92,92;94,54] [93,12;94,74]<br />

3494 2970 2808 2722 2619<br />

76,93 77,46 77,78 78,29 78,32<br />

[75,70;78,15] [76,14;78,79] [76,43;79,14] [76,92;79,66] [76,92;79,72]<br />

66 61 68 68 74<br />

1,45 1,59 1,88 1,96 2,21<br />

[1,11;1,80] [1,19;1,99] [1,44;2,33] [1,50;2,42] [1,71;2,71]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 188<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

3659 3105 2999 2846<br />

99,89 86,13 86,58 86,01<br />

[99,78;100,00] [85,00;87,26] [85,44;87,71] [84,83;87,19]<br />

3625 3076 2970 2821<br />

99,07 99,07 99,03 99,12<br />

[98,76;99,38] [98,73;99,40] [98,68;99,38] [98,78;99,46]<br />

2751 2347 2285 2168<br />

75,18 75,59 76,19 76,18<br />

[73,78;76,58] [74,08;77,10] [74,67;77,72] [74,61;77,74]<br />

67 47 56 53<br />

1,83 1,51 1,87 1,86<br />

[1,40;2,27] [1,08;1,94] [1,38;2,35] [1,37;2,36]<br />

2307 2019 1990 1891<br />

63,05 65,02 66,36 66,44<br />

[61,49;64,61] [63,35;66,70] [64,66;68,05] [64,71;68,18]<br />

3418 2885 2799 2661<br />

93,41 92,91 93,33 93,50<br />

[92,61;94,22] [92,01;93,82] [92,44;94,22] [92,59;94,41]<br />

2867 2418 2376 2268<br />

78,35 77,87 79,23 79,69<br />

[77,02;79,69] [76,41;79,33] [77,77;80,68] [78,21;81,17]<br />

41 71 67 60<br />

1,12 2,29 2,23 2,11<br />

[0,78;1,46] [1,76;2,81] [1,71;2,76] [1,58;2,64]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 189<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

2254 1996 1908<br />

98,86 90,89 89,41<br />

[98,42;99,30] [89,69;92,10] [88,10;90,72]<br />

2254 1975 1886<br />

100,00 98,95 98,85<br />

[100,00;100,00] [98,50;99,40] [98,37;99,33]<br />

1675 1479 1429<br />

74,31 74,10 74,90<br />

[72,51;76,12] [72,18;76,02] [72,95;76,84]<br />

30 35 31<br />

1,33 1,75 1,62<br />

[0,86;1,80] [1,18;2,33] [1,06;2,19]<br />

1378 1279 1246<br />

61,14 64,08 65,30<br />

[59,12;63,15] [61,97;66,18] [63,17;67,44]<br />

2093 1854 1777<br />

92,86 92,89 93,13<br />

[91,79;93,92] [91,76;94,01] [92,00;94,27]<br />

1721 1541 1480<br />

76,35 77,20 77,57<br />

[74,60;78,11] [75,36;79,04] [75,70;79,44]<br />

35 30 31<br />

1,55 1,50 1,62<br />

[1,04;2,06] [0,97;2,04] [1,06;2,19]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 190<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1652 1510<br />

98,57 90,96<br />

[98,00;99,14] [89,58;92,34]<br />

1652 1494<br />

100,00 98,94<br />

[100,00;100,00] [98,42;99,46]<br />

1223 1118<br />

74,03 74,04<br />

[71,92;76,15] [71,83;76,25]<br />

29 26<br />

1,76 1,72<br />

[1,12;2,39] [1,07;2,38]<br />

1006 978<br />

60,90 64,77<br />

[58,54;63,25] [62,36;67,18]<br />

1525 1407<br />

92,31 93,18<br />

[91,03;93,60] [91,91;94,45]<br />

1244 1156<br />

75,30 76,56<br />

[73,22;77,38] [74,42;78,69]<br />

33 32<br />

2,00 2,12<br />

[1,32;2,67] [1,39;2,85]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 191<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

gesamt<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1355<br />

98,40<br />

[97,74;99,06]<br />

1355<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

1020<br />

75,28<br />

[72,98;77,57]<br />

20<br />

1,48<br />

[0,83;2,12]<br />

890<br />

65,68<br />

[63,15;68,21]<br />

1253<br />

92,47<br />

[91,07;93,88]<br />

1056<br />

77,93<br />

[75,73;80,14]<br />

17<br />

1,25<br />

[0,66;1,85]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 192<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20042<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

556 493 449 405 380 350 341 328 320 308 301<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 94,26 97,19 97,12 98,19 98,04 97,99 97,91 97,26 95,95 94,65<br />

[100,00;100,00] [92,27;96,26] [95,68;98,69] [95,52;98,73] [96,86;99,52] [96,60;99,48] [96,51;99,46] [96,38;99,44] [95,50;99,03] [93,79;98,11] [92,18;97,13]<br />

554 492 448 405 380 349 340 328 318 307 301<br />

99,64 99,80 99,78 100,00 100,00 99,71 99,71 100,00 99,38 99,68 100,00<br />

[99,14;100,14] [99,40;100,19] [99,34;100,21] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [99,16;100,27] [99,13;100,28] [100,00;100,00] [98,51;100,24] [99,04;100,31] [100,00;100,00]<br />

404 365 339 309 290 273 271 264 255 244 244<br />

72,66 74,04 75,50 76,30 76,32 78,00 79,47 80,49 79,69 79,22 81,06<br />

[68,96;76,37] [70,17;77,91] [71,52;79,48] [72,15;80,44] [72,04;80,59] [73,66;82,34] [75,19;83,76] [76,20;84,78] [75,28;84,10] [74,69;83,75] [76,64;85,49]<br />

12 9 9 7 8 6 7 7 7 8 9<br />

2,16 1,83 2,00 1,73 2,11 1,71 2,05 2,13 2,19 2,60 2,99<br />

[0,95;3,37] [0,64;3,01] [0,71;3,30] [0,46;3,00] [0,66;3,55] [0,35;3,07] [0,55;3,56] [0,57;3,70] [0,58;3,79] [0,82;4,37] [1,07;4,91]<br />

375 335 306 279 270 251 257 249 236 229 230<br />

67,45 67,95 68,15 68,89 71,05 71,71 75,37 75,91 73,75 74,35 76,41<br />

[63,55;71,34] [63,83;72,07] [63,84;72,46] [64,38;73,40] [66,49;75,61] [67,00;76,43] [70,79;79,94] [71,29;80,54] [68,93;78,57] [69,47;79,23] [71,62;81,21]<br />

537 478 438 392 372 343 336 323 308 296 292<br />

96,58 96,96 97,55 96,79 97,89 98,00 98,53 98,48 96,25 96,10 97,01<br />

[95,07;98,09] [95,44;98,47] [96,12;98,98] [95,07;98,51] [96,45;99,34] [96,53;99,47] [97,26;99,81] [97,15;99,80] [94,17;98,33] [93,94;98,26] [95,09;98,93]<br />

440 394 351 317 302 278 271 258 249 238 240<br />

79,14 79,92 78,17 78,27 79,47 79,43 79,47 78,66 77,81 77,27 79,73<br />

[75,76;82,51] [76,38;83,46] [74,35;81,99] [74,26;82,29] [75,41;83,53] [75,19;83,66] [75,19;83,76] [74,22;83,09] [73,26;82,37] [72,59;81,95] [75,19;84,28]<br />

5 8 8 10 12 12 9 10 13 10 8<br />

0,90 1,62 1,78 2,47 3,16 3,43 2,64 3,05 4,06 3,25 2,66<br />

[0,11;1,68] [0,51;2,74] [0,56;3,01] [0,96;3,98] [1,40;4,92] [1,52;5,33] [0,94;4,34] [1,19;4,91] [1,90;6,23] [1,27;5,23] [0,84;4,47]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 193


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

3580 2966 2633 2398 2208 2100 1999 1919 1864 1816<br />

100,00 96,14 96,66 97,64 96,93 95,67 94,25 93,06 93,20 93,37<br />

[100,00;100,00] [95,46;96,82] [95,98;97,33] [97,04;98,24] [96,22;97,64] [94,82;96,52] [93,26;95,24] [91,97;94,16] [92,10;94,30] [92,26;94,47]<br />

3566 2956 2627 2390 2199 2094 1991 1914 1859 1808<br />

99,61 99,66 99,77 99,67 99,59 99,71 99,60 99,74 99,73 99,56<br />

[99,40;99,81] [99,45;99,87] [99,59;99,95] [99,44;99,90] [99,33;99,86] [99,49;99,94] [99,32;99,88] [99,51;99,97] [99,50;99,97] [99,25;99,86]<br />

2538 2151 1929 1777 1636 1579 1491 1441 1399 1381<br />

70,89 72,52 73,26 74,10 74,09 75,19 74,59 75,09 75,05 76,05<br />

[69,41;72,38] [70,92;74,13] [71,57;74,95] [72,35;75,86] [72,27;75,92] [73,34;77,04] [72,68;76,50] [73,16;77,03] [73,09;77,02] [74,08;78,01]<br />

77 58 58 55 56 56 53 45 50 46<br />

2,15 1,96 2,20 2,29 2,54 2,67 2,65 2,34 2,68 2,53<br />

[1,68;2,63] [1,46;2,45] [1,64;2,76] [1,69;2,89] [1,88;3,19] [1,98;3,36] [1,95;3,36] [1,67;3,02] [1,95;3,42] [1,81;3,26]<br />

2368 2028 1849 1717 1610 1546 1484 1447 1425 1407<br />

66,15 68,37 70,22 71,60 72,92 73,62 74,24 75,40 76,45 77,48<br />

[64,60;67,70] [66,70;70,05] [68,48;71,97] [69,80;73,41] [71,06;74,77] [71,73;75,50] [72,32;76,15] [73,48;77,33] [74,52;78,37] [75,56;79,40]<br />

3442 2865 2538 2322 2137 2040 1941 1851 1806 1757<br />

96,15 96,59 96,39 96,83 96,78 97,14 97,10 96,46 96,89 96,75<br />

[95,51;96,78] [95,94;97,25] [95,68;97,10] [96,13;97,53] [96,05;97,52] [96,43;97,86] [96,36;97,83] [95,63;97,28] [96,10;97,68] [95,94;97,57]<br />

3006 2503 2219 2026 1842 1774 1695 1593 1548 1510<br />

83,97 84,39 84,28 84,49 83,42 84,48 84,79 83,01 83,05 83,15<br />

[82,76;85,17] [83,08;85,70] [82,89;85,67] [83,04;85,94] [81,87;84,97] [82,93;86,03] [83,22;86,37] [81,33;84,69] [81,34;84,75] [81,43;84,87]<br />

30 20 27 28 32 33 32 41 45 49<br />

0,84 0,67 1,03 1,17 1,45 1,57 1,60 2,14 2,41 2,70<br />

[0,54;1,14] [0,38;0,97] [0,64;1,41] [0,74;1,60] [0,95;1,95] [1,04;2,10] [1,05;2,15] [1,49;2,78] [1,72;3,11] [1,95;3,44]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 194<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1945 1568 1432 1307 1259 1190 1143 1108 1087<br />

100,00 94,23 97,08 96,46 95,81 93,85 92,25 92,56 93,07<br />

[100,00;100,00] [93,11;95,35] [96,23;97,94] [95,47;97,44] [94,73;96,90] [92,53;95,17] [90,76;93,74] [91,08;94,05] [91,61;94,52]<br />

1929 1559 1426 1301 1254 1183 1129 1099 1080<br />

99,18 99,43 99,58 99,54 99,60 99,41 98,78 99,19 99,36<br />

[98,78;99,58] [99,05;99,80] [99,25;99,92] [99,17;99,91] [99,26;99,95] [98,98;99,85] [98,14;99,41] [98,66;99,72] [98,88;99,83]<br />

1455 1201 1101 1015 995 935 886 870 867<br />

74,81 76,59 76,89 77,66 79,03 78,57 77,52 78,52 79,76<br />

[72,88;76,74] [74,50;78,69] [74,70;79,07] [75,40;79,92] [76,78;81,28] [76,24;80,90] [75,10;79,94] [76,10;80,94] [77,37;82,15]<br />

36 34 31 29 30 31 20 14 21<br />

1,85 2,17 2,16 2,22 2,38 2,61 1,75 1,26 1,93<br />

[1,25;2,45] [1,45;2,89] [1,41;2,92] [1,42;3,02] [1,54;3,23] [1,70;3,51] [0,99;2,51] [0,61;1,92] [1,11;2,75]<br />

1267 1061 992 922 893 852 827 818 803<br />

65,14 67,67 69,27 70,54 70,93 71,60 72,35 73,83 73,87<br />

[63,02;67,26] [65,35;69,98] [66,88;71,66] [68,07;73,01] [68,42;73,44] [69,03;74,16] [69,76;74,95] [71,24;76,42] [71,26;76,48]<br />

1863 1504 1382 1258 1218 1148 1087 1061 1048<br />

95,78 95,92 96,51 96,25 96,74 96,47 95,10 95,76 96,41<br />

[94,89;96,68] [94,94;96,90] [95,56;97,46] [95,22;97,28] [95,76;97,72] [95,42;97,52] [93,85;96,35] [94,57;96,94] [95,31;97,52]<br />

1604 1293 1194 1089 1055 995 942 914 899<br />

82,47 82,46 83,38 83,32 83,80 83,61 82,41 82,49 82,70<br />

[80,78;84,16] [80,58;84,34] [81,45;85,31] [81,30;85,34] [81,76;85,83] [81,51;85,72] [80,21;84,62] [80,25;84,73] [80,46;84,95]<br />

15 20 16 18 19 18 21 20 26<br />

0,77 1,28 1,12 1,38 1,51 1,51 1,84 1,81 2,39<br />

[0,38;1,16] [0,72;1,83] [0,57;1,66] [0,75;2,01] [0,84;2,18] [0,82;2,21] [1,06;2,62] [1,02;2,59] [1,48;3,30]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 195<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

1450 1210 1093 1025 969 939 915 879<br />

100,00 94,31 94,55 93,01 90,65 90,29 90,86 88,79<br />

[100,00;100,00] [93,04;95,58] [93,24;95,86] [91,51;94,52] [88,90;92,39] [88,49;92,09] [89,08;92,64] [86,82;90,75]<br />

1438 1203 1088 1021 966 935 913 875<br />

99,17 99,42 99,54 99,61 99,69 99,57 99,78 99,54<br />

[98,71;99,64] [98,99;99,85] [99,14;99,94] [99,23;99,99] [99,34;100,04] [99,16;99,99] [99,48;100,08] [99,10;99,99]<br />

1070 905 829 799 754 713 706 682<br />

73,79 74,79 75,85 77,95 77,81 75,93 77,16 77,59<br />

[71,53;76,06] [72,35;77,24] [73,31;78,38] [75,41;80,49] [75,20;80,43] [73,20;78,67] [74,44;79,88] [74,83;80,34]<br />

21 21 18 20 18 17 15 19<br />

1,45 1,74 1,65 1,95 1,86 1,81 1,64 2,16<br />

[0,83;2,06] [1,00;2,47] [0,89;2,40] [1,10;2,80] [1,01;2,71] [0,96;2,66] [0,82;2,46] [1,20;3,12]<br />

980 846 793 755 717 704 683 663<br />

67,59 69,92 72,55 73,66 73,99 74,97 74,64 75,43<br />

[65,18;70,00] [67,33;72,50] [69,91;75,20] [70,96;76,36] [71,23;76,76] [72,20;77,74] [71,83;77,46] [72,58;78,27]<br />

1375 1158 1050 989 939 903 882 850<br />

94,83 95,70 96,07 96,49 96,90 96,17 96,39 96,70<br />

[93,69;95,97] [94,56;96,85] [94,91;97,22] [95,36;97,61] [95,81;97,99] [94,94;97,39] [95,19;97,60] [95,52;97,88]<br />

1176 987 907 842 810 787 777 750<br />

81,10 81,57 82,98 82,15 83,59 83,81 84,92 85,32<br />

[79,09;83,12] [79,39;83,75] [80,75;85,21] [79,80;84,49] [81,26;85,92] [81,46;86,17] [82,60;87,24] [82,98;87,66]<br />

23 19 12 15 11 15 16 12<br />

1,59 1,57 1,10 1,46 1,14 1,60 1,75 1,37<br />

[0,94;2,23] [0,87;2,27] [0,48;1,72] [0,73;2,20] [0,47;1,80] [0,80;2,40] [0,90;2,60] [0,60;2,13]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 196<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

1370 1119 1040 978 952 937 906<br />

100,00 92,86 91,47 89,48 88,64 89,92 88,74<br />

[100,00;100,00] [91,41;94,32] [89,85;93,09] [87,66;91,30] [86,74;90,54] [88,10;91,75] [86,80;90,68]<br />

1359 1111 1034 971 942 928 897<br />

99,20 99,29 99,42 99,28 98,95 99,04 99,01<br />

[98,72;99,67] [98,79;99,78] [98,96;99,88] [98,76;99,81] [98,30;99,60] [98,41;99,66] [98,36;99,65]<br />

1032 857 801 763 738 724 724<br />

75,33 76,59 77,02 78,02 77,52 77,27 79,91<br />

[73,05;77,61] [74,11;79,07] [74,46;79,58] [75,42;80,61] [74,87;80,17] [74,58;79,95] [77,30;82,52]<br />

27 18 21 18 15 18 16<br />

1,97 1,61 2,02 1,84 1,58 1,92 1,77<br />

[1,23;2,71] [0,87;2,35] [1,16;2,87] [1,00;2,68] [0,78;2,37] [1,04;2,80] [0,91;2,62]<br />

956 796 766 730 698 697 678<br />

69,78 71,13 73,65 74,64 73,32 74,39 74,83<br />

[67,35;72,21] [68,48;73,79] [70,98;76,33] [71,92;77,37] [70,51;76,13] [71,59;77,18] [72,01;77,66]<br />

1306 1068 999 939 899 888 863<br />

95,33 95,44 96,06 96,01 94,43 94,77 95,25<br />

[94,21;96,45] [94,22;96,66] [94,87;97,24] [94,79;97,24] [92,98;95,89] [93,35;96,20] [93,87;96,64]<br />

1137 937 865 815 779 784 755<br />

82,99 83,74 83,17 83,33 81,83 83,67 83,33<br />

[81,00;84,98] [81,57;85,90] [80,90;85,45] [81,00;85,67] [79,38;84,28] [81,30;86,04] [80,91;85,76]<br />

17 14 11 12 13 13 16<br />

1,24 1,25 1,06 1,23 1,37 1,39 1,77<br />

[0,65;1,83] [0,60;1,90] [0,44;1,68] [0,54;1,92] [0,63;2,10] [0,64;2,14] [0,91;2,62]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 197<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1969 1665 1524 1477 1435 1401<br />

100,00 89,28 85,91 85,67 85,72 86,00<br />

[100,00;100,00] [87,87;90,68] [84,29;87,53] [84,02;87,33] [84,05;87,40] [84,32;87,69]<br />

1947 1650 1512 1465 1422 1391<br />

98,88 99,10 99,21 99,19 99,09 99,29<br />

[98,42;99,35] [98,65;99,55] [98,77;99,66] [98,73;99,65] [98,60;99,58] [98,85;99,73]<br />

1435 1225 1137 1099 1080 1060<br />

72,88 73,57 74,61 74,41 75,26 75,66<br />

[70,92;74,84] [71,46;75,69] [72,42;76,79] [72,18;76,63] [73,03;77,49] [73,41;77,91]<br />

28 24 28 26 26 29<br />

1,42 1,44 1,84 1,76 1,81 2,07<br />

[0,90;1,95] [0,87;2,01] [1,16;2,51] [1,09;2,43] [1,12;2,50] [1,32;2,82]<br />

1336 1176 1091 1069 1068 1046<br />

67,85 70,63 71,59 72,38 74,43 74,66<br />

[65,79;69,91] [68,44;72,82] [69,32;73,85] [70,10;74,66] [72,17;76,68] [72,38;76,94]<br />

1858 1578 1459 1408 1374 1347<br />

94,36 94,77 95,73 95,33 95,75 96,15<br />

[93,34;95,38] [93,71;95,84] [94,72;96,75] [94,25;96,40] [94,71;96,79] [95,14;97,15]<br />

1611 1380 1262 1221 1191 1174<br />

81,82 82,88 82,81 82,67 83,00 83,80<br />

[80,11;83,52] [81,07;84,69] [80,91;84,70] [80,74;84,60] [81,05;84,94] [81,87;85,73]<br />

23 28 24 25 24 31<br />

1,17 1,68 1,57 1,69 1,67 2,21<br />

[0,69;1,64] [1,06;2,30] [0,95;2,20] [1,03;2,35] [1,01;2,34] [1,44;2,98]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 198<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

2574 2160 2048 1985 1900<br />

100,00 87,13 85,26 86,23 85,13<br />

[100,00;100,00] [85,81;88,45] [83,84;86,68] [84,82;87,64] [83,65;86,60]<br />

2534 2134 2028 1965 1882<br />

98,45 98,80 99,02 98,99 99,05<br />

[97,97;98,92] [98,34;99,26] [98,60;99,45] [98,55;99,43] [98,62;99,49]<br />

1955 1641 1534 1504 1448<br />

75,95 75,97 74,90 75,77 76,21<br />

[74,30;77,60] [74,17;77,77] [73,02;76,78] [73,88;77,65] [74,30;78,13]<br />

50 46 44 41 44<br />

1,94 2,13 2,15 2,07 2,32<br />

[1,41;2,48] [1,52;2,74] [1,52;2,78] [1,44;2,69] [1,64;2,99]<br />

1727 1494 1456 1429 1379<br />

67,09 69,17 71,09 71,99 72,58<br />

[65,28;68,91] [67,22;71,11] [69,13;73,06] [70,01;73,97] [70,57;74,58]<br />

2423 2048 1930 1891 1812<br />

94,13 94,81 94,24 95,26 95,37<br />

[93,23;95,04] [93,88;95,75] [93,23;95,25] [94,33;96,20] [94,42;96,31]<br />

2060 1737 1661 1619 1538<br />

80,03 80,42 81,10 81,56 80,95<br />

[78,49;81,58] [78,74;82,09] [79,41;82,80] [79,86;83,27] [79,18;82,71]<br />

35 32 43 38 49<br />

1,36 1,48 2,10 1,91 2,58<br />

[0,91;1,81] [0,97;1,99] [1,48;2,72] [1,31;2,52] [1,87;3,29]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 199<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1826 1553 1513 1431<br />

99,89 86,52 87,20 86,62<br />

[99,74;100,04] [84,94;88,10] [85,63;88,78] [84,98;88,26]<br />

1812 1538 1495 1417<br />

99,23 99,03 98,81 99,02<br />

[98,83;99,63] [98,55;99,52] [98,26;99,36] [98,51;99,53]<br />

1411 1200 1174 1107<br />

77,27 77,27 77,59 77,36<br />

[75,35;79,19] [75,19;79,35] [75,49;79,70] [75,19;79,53]<br />

37 21 25 25<br />

2,03 1,35 1,65 1,75<br />

[1,38;2,67] [0,78;1,93] [1,01;2,29] [1,07;2,43]<br />

1247 1094 1093 1046<br />

68,29 70,44 72,24 73,10<br />

[66,16;70,43] [68,17;72,71] [69,98;74,50] [70,80;75,39]<br />

1733 1466 1438 1360<br />

94,91 94,40 95,04 95,04<br />

[93,90;95,92] [93,25;95,54] [93,95;96,14] [93,91;96,16]<br />

1489 1252 1230 1180<br />

81,54 80,62 81,30 82,46<br />

[79,77;83,32] [78,65;82,58] [79,33;83,26] [80,49;84,43]<br />

16 33 33 27<br />

0,88 2,12 2,18 1,89<br />

[0,45;1,30] [1,41;2,84] [1,45;2,92] [1,18;2,59]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 200<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1312 1267 1231<br />

1305 1148 1095<br />

99,47 90,61 88,95<br />

[99,07;99,86] [89,00;92,21] [87,20;90,70]<br />

1305 1140 1085<br />

100,00 99,30 99,09<br />

[100,00;100,00] [98,82;99,78] [98,52;99,65]<br />

981 865 841<br />

75,17 75,35 76,80<br />

[72,83;77,52] [72,86;77,84] [74,30;79,30]<br />

16 19 17<br />

1,23 1,66 1,55<br />

[0,63;1,82] [0,92;2,39] [0,82;2,28]<br />

841 770 754<br />

64,44 67,07 68,86<br />

[61,85;67,04] [64,35;69,79] [66,12;71,60]<br />

1228 1091 1042<br />

94,10 95,03 95,16<br />

[92,82;95,38] [93,78;96,29] [93,89;96,43]<br />

1033 929 889<br />

79,16 80,92 81,19<br />

[76,95;81,36] [78,65;83,20] [78,87;83,50]<br />

21 16 19<br />

1,61 1,39 1,74<br />

[0,93;2,29] [0,72;2,07] [0,96;2,51]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 201<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

927 916<br />

912 833<br />

98,38 90,94<br />

[97,57;99,19] [89,08;92,80]<br />

912 824<br />

100,00 98,92<br />

[100,00;100,00] [98,22;99,62]<br />

714 643<br />

78,29 77,19<br />

[75,61;80,97] [74,34;80,04]<br />

11 14<br />

1,21 1,68<br />

[0,50;1,91] [0,81;2,55]<br />

603 584<br />

66,12 70,11<br />

[63,05;69,19] [67,00;73,22]<br />

855 781<br />

93,75 93,76<br />

[92,18;95,32] [92,11;95,40]<br />

722 667<br />

79,17 80,07<br />

[76,53;81,80] [77,36;82,78]<br />

16 16<br />

1,75 1,92<br />

[0,90;2,61] [0,99;2,85]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 202<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

männlich<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

797<br />

788<br />

98,87<br />

[98,14;99,60]<br />

788<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

611<br />

77,54<br />

[74,62;80,45]<br />

14<br />

1,78<br />

[0,85;2,70]<br />

562<br />

71,32<br />

[68,16;74,48]<br />

745<br />

94,54<br />

[92,96;96,13]<br />

638<br />

80,96<br />

[78,22;83,71]<br />

13<br />

1,65<br />

[0,76;2,54]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 203<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20042<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

339 298 272 246 226 210 206 196 190 183 174<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 94,30 96,45 97,62 97,84 98,13 99,04 97,51 96,45 95,81 93,05<br />

[100,00;100,00] [91,75;96,86] [94,30;98,61] [95,74;99,50] [95,96;99,71] [96,32;99,95] [97,71;100,36] [95,36;99,67] [93,86;99,03] [92,97;98,65] [89,40;96,69]<br />

334 294 267 243 226 210 206 196 190 183 174<br />

98,53 98,66 98,16 98,78 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00<br />

[97,24;99,81] [97,35;99,96] [96,57;99,76] [97,41;100,15] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]<br />

228 200 192 173 162 151 154 144 138 134 126<br />

67,26 67,11 70,59 70,33 71,68 71,90 74,76 73,47 72,63 73,22 72,41<br />

[62,26;72,25] [61,78;72,45] [65,17;76,00] [64,62;76,03] [65,81;77,56] [65,83;77,98] [68,83;80,69] [67,29;79,65] [66,29;78,97] [66,81;79,64] [65,77;79,05]<br />

6 2 3 4 4 7 4 6 5 4 7<br />

1,77 0,67 1,10 1,63 1,77 3,33 1,94 3,06 2,63 2,19 4,02<br />

[0,37;3,17] [-0,26;1,60] [-0,14;2,34] [0,05;3,21] [0,05;3,49] [0,91;5,76] [0,06;3,83] [0,65;5,47] [0,36;4,91] [0,07;4,30] [1,10;6,94]<br />

194 186 170 156 138 135 133 132 137 135 125<br />

57,23 62,42 62,50 63,41 61,06 64,29 64,56 67,35 72,11 73,77 71,84<br />

[51,96;62,49] [56,92;67,92] [56,75;68,25] [57,40;69,43] [54,70;67,42] [57,81;70,77] [58,03;71,09] [60,78;73,91] [65,73;78,48] [67,40;80,14] [65,16;78,52]<br />

316 282 259 233 216 201 194 187 177 172 166<br />

93,22 94,63 95,22 94,72 95,58 95,71 94,17 95,41 93,16 93,99 95,40<br />

[90,54;95,89] [92,07;97,19] [92,69;97,76] [91,92;97,51] [92,89;98,26] [92,97;98,45] [90,98;97,37] [92,48;98,34] [89,57;96,75] [90,55;97,43] [92,29;98,51]<br />

261 223 202 184 167 157 155 147 147 143 136<br />

76,99 74,83 74,26 74,80 73,89 74,76 75,24 75,00 77,37 78,14 78,16<br />

[72,51;81,47] [69,90;79,76] [69,07;79,46] [69,37;80,22] [68,17;79,62] [68,89;80,64] [69,35;81,14] [68,94;81,06] [71,42;83,32] [72,15;84,13] [72,02;84,30]<br />

4 3 3 3 4 5 5 3 7 6 6<br />

1,18 1,01 1,10 1,22 1,77 2,38 2,43 1,53 3,68 3,28 3,45<br />

[0,03;2,33] [-0,13;2,14] [-0,14;2,34] [-0,15;2,59] [0,05;3,49] [0,32;4,44] [0,33;4,53] [-0,19;3,25] [1,01;6,36] [0,70;5,86] [0,74;6,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 204


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20051<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

2504 2040 1810 1648 1480 1417 1358 1300 1269 1219<br />

100,00 95,68 97,05 98,39 96,48 95,29 94,57 92,59 92,63 92,00<br />

[100,00;100,00] [94,82;96,55] [96,28;97,82] [97,78;98,99] [95,56;97,40] [94,22;96,37] [93,40;95,74] [91,22;93,96] [91,24;94,01] [90,54;93,46]<br />

2484 2020 1797 1639 1470 1405 1349 1289 1258 1208<br />

99,20 99,02 99,28 99,45 99,32 99,15 99,34 99,15 99,13 99,10<br />

[98,85;99,55] [98,59;99,45] [98,89;99,67] [99,10;99,81] [98,91;99,74] [98,68;99,63] [98,91;99,77] [98,66;99,65] [98,62;99,64] [98,57;99,63]<br />

1661 1368 1237 1136 1015 985 959 942 922 903<br />

66,33 67,06 68,34 68,93 68,58 69,51 70,62 72,46 72,66 74,08<br />

[64,48;68,18] [65,02;69,10] [66,20;70,49] [66,70;71,17] [66,22;70,95] [67,12;71,91] [68,20;73,04] [70,03;74,89] [70,20;75,11] [71,62;76,54]<br />

59 40 48 48 46 47 47 37 32 33<br />

2,36 1,96 2,65 2,91 3,11 3,32 3,46 2,85 2,52 2,71<br />

[1,76;2,95] [1,36;2,56] [1,91;3,39] [2,10;3,72] [2,22;3,99] [2,38;4,25] [2,49;4,43] [1,94;3,75] [1,66;3,38] [1,80;3,62]<br />

1383 1183 1065 998 903 872 833 822 819 793<br />

55,23 57,99 58,84 60,56 61,01 61,54 61,34 63,23 64,54 65,05<br />

[53,28;57,18] [55,85;60,13] [56,57;61,11] [58,20;62,92] [58,53;63,50] [59,01;64,07] [58,75;63,93] [60,61;65,85] [61,91;67,17] [62,38;67,73]<br />

2350 1921 1712 1561 1395 1342 1294 1212 1189 1140<br />

93,85 94,17 94,59 94,72 94,26 94,71 95,29 93,23 93,70 93,52<br />

[92,91;94,79] [93,15;95,18] [93,54;95,63] [93,64;95,80] [93,07;95,44] [93,54;95,87] [94,16;96,41] [91,87;94,60] [92,36;95,03] [92,14;94,90]<br />

1885 1568 1397 1278 1144 1106 1072 1016 1000 946<br />

75,28 76,86 77,18 77,55 77,30 78,05 78,94 78,15 78,80 77,60<br />

[73,59;76,97] [75,03;78,69] [75,25;79,12] [75,53;79,56] [75,16;79,43] [75,90;80,21] [76,77;81,11] [75,91;80,40] [76,55;81,05] [75,26;79,94]<br />

26 17 23 26 25 26 22 23 25 29<br />

1,04 0,83 1,27 1,58 1,69 1,83 1,62 1,77 1,97 2,38<br />

[0,64;1,44] [0,44;1,23] [0,75;1,79] [0,98;2,18] [1,03;2,35] [1,14;2,53] [0,95;2,29] [1,05;2,49] [1,21;2,73] [1,52;3,23]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 205<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20052<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1378 1115 997 903 859 816 776 766 724<br />

100,00 94,33 96,70 96,27 95,66 93,26 91,19 92,62 90,50<br />

[100,00;100,00] [93,01;95,65] [95,61;97,79] [95,06;97,48] [94,32;96,99] [91,60;94,92] [89,28;93,09] [90,84;94,41] [88,47;92,53]<br />

1360 1105 992 896 853 813 773 758 719<br />

98,69 99,10 99,50 99,22 99,30 99,63 99,61 98,96 99,31<br />

[98,09;99,29] [98,55;99,66] [99,06;99,94] [98,65;99,80] [98,74;99,86] [99,22;100,05] [99,18;100,05] [98,24;99,68] [98,71;99,91]<br />

940 780 706 648 622 600 572 567 541<br />

68,21 69,96 70,81 71,76 72,41 73,53 73,71 74,02 74,72<br />

[65,76;70,67] [67,26;72,65] [67,99;73,63] [68,82;74,70] [69,42;75,40] [70,50;76,56] [70,61;76,81] [70,92;77,13] [71,56;77,89]<br />

31 30 31 26 30 23 15 10 11<br />

2,25 2,69 3,11 2,88 3,49 2,82 1,93 1,31 1,52<br />

[1,47;3,03] [1,74;3,64] [2,03;4,19] [1,79;3,97] [2,26;4,72] [1,68;3,95] [0,96;2,90] [0,50;2,11] [0,63;2,41]<br />

754 628 595 544 526 504 488 479 447<br />

54,72 56,32 59,68 60,24 61,23 61,76 62,89 62,53 61,74<br />

[52,09;57,35] [53,41;59,23] [56,63;62,72] [57,05;63,44] [57,98;64,49] [58,43;65,10] [59,49;66,29] [59,10;65,96] [58,20;65,28]<br />

1265 1028 933 839 801 764 721 707 669<br />

91,80 92,20 93,58 92,91 93,25 93,63 92,91 92,30 92,40<br />

[90,35;93,25] [90,62;93,77] [92,06;95,10] [91,24;94,59] [91,57;94,93] [91,95;95,30] [91,11;94,72] [90,41;94,19] [90,47;94,33]<br />

998 804 732 658 635 607 565 547 515<br />

72,42 72,11 73,42 72,87 73,92 74,39 72,81 71,41 71,13<br />

[70,06;74,78] [69,48;74,74] [70,68;76,16] [69,97;75,77] [70,99;76,86] [71,39;77,38] [69,68;75,94] [68,21;74,61] [67,83;74,43]<br />

18 14 14 16 12 19 18 17 18<br />

1,31 1,26 1,40 1,77 1,40 2,33 2,32 2,22 2,49<br />

[0,71;1,91] [0,60;1,91] [0,67;2,13] [0,91;2,63] [0,61;2,18] [1,29;3,36] [1,26;3,38] [1,18;3,26] [1,35;3,62]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 206<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20061<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

1047 871 803 759 715 684 669 639<br />

100,00 95,19 95,94 95,11 92,62 90,12 90,90 89,75<br />

[100,00;100,00] [93,80;96,58] [94,60;97,28] [93,62;96,61] [90,77;94,46] [88,00;92,24] [88,82;92,97] [87,52;91,98]<br />

1034 865 794 754 711 676 661 630<br />

98,76 99,31 98,88 99,34 99,44 98,83 98,80 98,59<br />

[98,09;99,43] [98,76;99,86] [98,15;99,61] [98,77;99,92] [98,89;99,99] [98,02;99,64] [97,98;99,63] [97,68;99,51]<br />

713 620 573 564 532 501 497 486<br />

68,10 71,18 71,36 74,31 74,41 73,25 74,29 76,06<br />

[65,28;70,92] [68,17;74,19] [68,23;74,48] [71,20;77,42] [71,21;77,60] [69,93;76,56] [70,98;77,60] [72,75;79,37]<br />

18 18 19 17 16 11 10 9<br />

1,72 2,07 2,37 2,24 2,24 1,61 1,49 1,41<br />

[0,93;2,51] [1,12;3,01] [1,31;3,42] [1,19;3,29] [1,15;3,32] [0,67;2,55] [0,58;2,41] [0,49;2,32]<br />

548 492 479 454 437 426 424 408<br />

52,34 56,49 59,65 59,82 61,12 62,28 63,38 63,85<br />

[49,31;55,37] [53,19;59,78] [56,26;63,04] [56,33;63,30] [57,55;64,69] [58,65;65,91] [59,73;67,03] [60,12;67,57]<br />

955 799 743 707 665 630 626 600<br />

91,21 91,73 92,53 93,15 93,01 92,11 93,57 93,90<br />

[89,50;92,93] [89,90;93,56] [90,71;94,35] [91,35;94,95] [91,14;94,88] [90,08;94,13] [91,71;95,43] [92,04;95,75]<br />

742 628 588 560 541 501 482 474<br />

70,87 72,10 73,23 73,78 75,66 73,25 72,05 74,18<br />

[68,12;73,62] [69,12;75,08] [70,16;76,29] [70,65;76,91] [72,52;78,81] [69,93;76,56] [68,65;75,45] [70,79;77,57]<br />

12 14 15 16 12 18 19 19<br />

1,15 1,61 1,87 2,11 1,68 2,63 2,84 2,97<br />

[0,50;1,79] [0,77;2,44] [0,93;2,80] [1,09;3,13] [0,74;2,62] [1,43;3,83] [1,58;4,10] [1,66;4,29]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 207<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20062<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

920 757 698 642 613 601 578<br />

100,00 93,11 90,89 88,07 86,22 87,74 87,18<br />

[100,00;100,00] [91,37;94,85] [88,85;92,92] [85,71;90,42] [83,68;88,75] [85,28;90,19] [84,63;89,72]<br />

903 735 682 631 606 595 574<br />

98,15 97,09 97,71 98,29 98,86 99,00 99,31<br />

[97,28;99,02] [95,90;98,29] [96,60;98,82] [97,28;99,29] [98,02;99,70] [98,21;99,80] [98,63;99,98]<br />

654 551 521 482 461 453 444<br />

71,09 72,79 74,64 75,08 75,20 75,37 76,82<br />

[68,16;74,02] [69,62;75,96] [71,41;77,87] [71,73;78,42] [71,79;78,62] [71,93;78,82] [73,38;80,26]<br />

22 20 16 15 18 15 13<br />

2,39 2,64 2,29 2,34 2,94 2,50 2,25<br />

[1,40;3,38] [1,50;3,78] [1,18;3,40] [1,17;3,50] [1,60;4,27] [1,25;3,74] [1,04;3,46]<br />

505 421 400 380 381 373 363<br />

54,89 55,61 57,31 59,19 62,15 62,06 62,80<br />

[51,68;58,11] [52,07;59,15] [53,64;60,98] [55,39;62,99] [58,31;65,99] [58,18;65,94] [58,86;66,74]<br />

834 691 633 592 564 552 529<br />

90,65 91,28 90,69 92,21 92,01 91,85 91,52<br />

[88,77;92,53] [89,27;93,29] [88,53;92,84] [90,14;94,28] [89,86;94,15] [89,66;94,03] [89,25;93,79]<br />

650 540 492 457 452 448 440<br />

70,65 71,33 70,49 71,18 73,74 74,54 76,12<br />

[67,71;73,59] [68,11;74,56] [67,10;73,87] [67,68;74,69] [70,25;77,22] [71,06;78,03] [72,65;79,60]<br />

14 13 14 12 8 7 8<br />

1,52 1,72 2,01 1,87 1,31 1,16 1,38<br />

[0,73;2,31] [0,79;2,64] [0,97;3,05] [0,82;2,92] [0,41;2,20] [0,31;2,02] [0,43;2,34]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 208<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20071<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1455 1250 1149 1099 1059 1024<br />

100,00 89,54 86,20 84,67 84,45 83,59<br />

[100,00;100,00] [87,94;91,15] [84,34;88,05] [82,71;86,63] [82,44;86,46] [81,52;85,67]<br />

1437 1241 1144 1089 1048 1015<br />

98,76 99,28 99,56 99,09 98,96 99,12<br />

[98,19;99,33] [98,81;99,75] [99,18;99,95] [98,53;99,65] [98,35;99,57] [98,55;99,69]<br />

1053 907 855 805 781 763<br />

72,37 72,56 74,41 73,25 73,75 74,51<br />

[70,07;74,67] [70,09;75,03] [71,89;76,94] [70,63;75,87] [71,10;76,40] [71,84;77,18]<br />

41 41 39 27 22 21<br />

2,82 3,28 3,39 2,46 2,08 2,05<br />

[1,97;3,67] [2,29;4,27] [2,35;4,44] [1,54;3,37] [1,22;2,94] [1,18;2,92]<br />

850 756 715 671 649 631<br />

58,42 60,48 62,23 61,06 61,28 61,62<br />

[55,89;60,95] [57,77;63,19] [59,42;65,03] [58,17;63,94] [58,35;64,22] [58,64;64,60]<br />

1353 1171 1089 1019 987 964<br />

92,99 93,68 94,78 92,72 93,20 94,14<br />

[91,68;94,30] [92,33;95,03] [93,49;96,06] [91,18;94,26] [91,69;94,72] [92,70;95,58]<br />

1118 973 896 836 816 803<br />

76,84 77,84 77,98 76,07 77,05 78,42<br />

[74,67;79,01] [75,54;80,14] [75,58;80,38] [73,55;78,59] [74,52;79,59] [75,90;80,94]<br />

20 19 22 23 25 23<br />

1,37 1,52 1,91 2,09 2,36 2,25<br />

[0,78;1,97] [0,84;2,20] [1,12;2,71] [1,25;2,94] [1,45;3,28] [1,34;3,15]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 209<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20072<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1968 1674 1562 1492 1444<br />

100,00 87,87 84,52 84,06 83,95<br />

[100,00;100,00] [86,41;89,34] [82,87;86,17] [82,35;85,76] [82,22;85,69]<br />

1947 1657 1545 1478 1430<br />

98,93 98,98 98,91 99,06 99,03<br />

[98,48;99,39] [98,50;99,46] [98,40;99,43] [98,57;99,55] [98,53;99,54]<br />

1374 1188 1106 1082 1062<br />

69,82 70,97 70,81 72,52 73,55<br />

[67,79;71,85] [68,79;73,14] [68,55;73,06] [70,25;74,79] [71,27;75,82]<br />

53 41 41 32 40<br />

2,69 2,45 2,62 2,14 2,77<br />

[1,98;3,41] [1,71;3,19] [1,83;3,42] [1,41;2,88] [1,92;3,62]<br />

1099 992 913 898 874<br />

55,84 59,26 58,45 60,19 60,53<br />

[53,65;58,04] [56,91;61,61] [56,01;60,89] [57,70;62,67] [58,01;63,05]<br />

1809 1547 1429 1368 1329<br />

91,92 92,41 91,49 91,69 92,04<br />

[90,72;93,12] [91,14;93,68] [90,10;92,87] [90,29;93,09] [90,64;93,43]<br />

1434 1233 1147 1103 1081<br />

72,87 73,66 73,43 73,93 74,86<br />

[70,90;74,83] [71,55;75,77] [71,24;75,62] [71,70;76,16] [72,62;77,10]<br />

31 29 25 30 25<br />

1,58 1,73 1,60 2,01 1,73<br />

[1,03;2,13] [1,11;2,36] [0,98;2,22] [1,30;2,72] [1,06;2,40]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 210<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20081<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1833 1552 1486 1415<br />

99,89 85,75 85,95 85,40<br />

[99,74;100,04] [84,14;87,36] [84,31;87,58] [83,69;87,10]<br />

1813 1538 1475 1404<br />

98,91 99,10 99,26 99,22<br />

[98,43;99,38] [98,63;99,57] [98,82;99,70] [98,77;99,68]<br />

1340 1147 1111 1061<br />

73,10 73,90 74,76 74,98<br />

[71,07;75,13] [71,72;76,09] [72,56;76,97] [72,73;77,24]<br />

30 26 31 28<br />

1,64 1,68 2,09 1,98<br />

[1,06;2,22] [1,04;2,31] [1,36;2,81] [1,25;2,70]<br />

1060 925 897 845<br />

57,83 59,60 60,36 59,72<br />

[55,57;60,09] [57,16;62,04] [57,88;62,85] [57,16;62,27]<br />

1685 1419 1361 1301<br />

91,93 91,43 91,59 91,94<br />

[90,68;93,17] [90,04;92,82] [90,18;93,00] [90,53;93,36]<br />

1378 1166 1146 1088<br />

75,18 75,13 77,12 76,89<br />

[73,20;77,15] [72,98;77,28] [74,98;79,26] [74,69;79,09]<br />

25 38 34 33<br />

1,36 2,45 2,29 2,33<br />

[0,83;1,89] [1,68;3,22] [1,53;3,05] [1,55;3,12]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 211<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20082<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

968 929 903<br />

949 848 813<br />

98,04 91,28 90,03<br />

[97,16;98,91] [89,47;93,10] [88,08;91,99]<br />

949 835 801<br />

100,00 98,47 98,52<br />

[100,00;100,00] [97,64;99,29] [97,70;99,35]<br />

694 614 588<br />

73,13 72,41 72,32<br />

[70,31;75,95] [69,40;75,41] [69,25;75,40]<br />

14 16 14<br />

1,48 1,89 1,72<br />

[0,71;2,24] [0,97;2,80] [0,83;2,62]<br />

537 509 492<br />

56,59 60,02 60,52<br />

[53,43;59,74] [56,73;63,32] [57,16;63,88]<br />

865 763 735<br />

91,15 89,98 90,41<br />

[89,34;92,96] [87,96;92,00] [88,38;92,43]<br />

688 612 591<br />

72,50 72,17 72,69<br />

[69,66;75,34] [69,15;75,19] [69,63;75,76]<br />

14 14 12<br />

1,48 1,65 1,48<br />

[0,71;2,24] [0,79;2,51] [0,65;2,30]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 212<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20091<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

749 744<br />

740 677<br />

98,80 90,99<br />

[98,02;99,58] [88,94;93,05]<br />

740 670<br />

100,00 98,97<br />

[100,00;100,00] [98,20;99,73]<br />

509 475<br />

68,78 70,16<br />

[65,45;72,12] [66,72;73,61]<br />

18 12<br />

2,43 1,77<br />

[1,32;3,54] [0,78;2,77]<br />

403 394<br />

54,46 58,20<br />

[50,87;58,05] [54,48;61,91]<br />

670 626<br />

90,54 92,47<br />

[88,43;92,65] [90,48;94,45]<br />

522 489<br />

70,54 72,23<br />

[67,26;73,83] [68,86;75,60]<br />

17 16<br />

2,30 2,36<br />

[1,22;3,38] [1,22;3,51]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 213<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

weiblich<br />

K20092<br />

Aktuelle Medikation<br />

n Kohorte<br />

n auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n <strong>KHK</strong>-spez. Medikation<br />

Anteil mit <strong>KHK</strong>-spez. Med.<br />

n mit Betablockern<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Betablockern<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

n mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Statin-Therapie<br />

95%-CI<br />

n 1+ <strong>KHK</strong>-Medikamente<br />

n mit TAH-Therapie<br />

Anteil mit 1+<br />

95%-CI<br />

Anteil mit TAH-Therapie<br />

n mit Kontraindikation*<br />

95%-CI<br />

Anteil mit Kontraindikation<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

580<br />

567<br />

97,76<br />

[96,55;98,96]<br />

567<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

409<br />

72,13<br />

[68,44;75,82]<br />

6<br />

1,06<br />

[0,22;1,90]<br />

328<br />

57,85<br />

[53,78;61,91]<br />

508<br />

89,59<br />

[87,08;92,11]<br />

418<br />

73,72<br />

[70,10;77,34]<br />

4<br />

0,71<br />

[0,02;1,39]<br />

* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 214<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.5.2 Nicht vorgenommene Medikationen bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) blockieren die Wirkung<br />

<strong>des</strong> Angiotensin-konvertierenden Eiweißes ACE. ACE-Hemmer verursachen<br />

so eine Senkung der Konzentration von durch ACE entstehendem<br />

Angiotensin 2, welches das stressvermittelnde Nervensystem aktiviert und damit<br />

blutdruckerhöhend wirkt. In zahlreichen klinischen Studien haben sich<br />

ACE-Hemmer bei chronischer Herzinsuffizienz als lebensverlängernd erwiesen.<br />

Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper<br />

β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen<br />

(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität<br />

und Blutdruck. Auch für Betablocker ist eine messbare Verbesserung der<br />

Symptomatik und eine Abnahme der Sterblichkeit durch Herzinsuffizienz nachgewiesen.<br />

In den Tabellen 4.5.2-1 bis 4.5.2-6 ist die nicht vorgenommene<br />

Herzinsuffizienz-typische Medikation für diejenigen Patienten ausgewiesen, bei<br />

denen im jeweiligen Berichtshalbjahr laut Anamnese eine Herzinsuffizienz vorlag.<br />

Für jede Kohorte wird dazu als „Patienten mit Herzinsuffizienz“ deren Anzahl in<br />

der Restkohorte, d.h. derjenigen Patienten, die im Berichtshalbjahr noch<br />

Programmteilnehmer waren, angegeben. Ausgehend von dieser Gesamtzahl<br />

wird die Gruppe der für die Medikation „auswertbaren“ Kollektivmitglieder<br />

ausgewiesen. Als „auswertbar“ gelten Patienten mit (fortzuschreibender)<br />

bekannter oder neu aufgetretener Herzinsuffizienz (laut Anamnese), für die<br />

gleichzeitig eine Angabe zu ACE-Hemmern bzw. auch zu Betablockern dokumentiert<br />

war. Als nicht auswertbar gelten hingegen diejenigen Kohortenteilnehmer,<br />

für die im jeweiligen Berichtshalbjahr keine Auswertung erfolgen<br />

kann, da entweder gar keine Dokumentation vorlag (total missing) oder die<br />

Angaben zur Medikation fehlten (item missing).<br />

Mit der Einführung von e<strong>DMP</strong> wird ab dem 2. Halbjahr 2008 für die Einteilung<br />

eines Patienten ab einem Halbjahr x (und fortschreibend) in das Kollektiv der<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz einzig auf die dokumentierte Anamnese<br />

zurückgegriffen.<br />

Die zuvor ebenfalls aufgenommenen aktuellen Befunde in Form von<br />

angegebenen NYHA-Stadien ohne dokumentierte Herzinsuffizienz führten in den<br />

vergangenen Berichten ggf. unabhängig von der anamnestischen Feststellung zu<br />

einem Eintritt in das Kollektiv, um vermutete Dokumentationslücken abzufangen.<br />

Mit Beginn von e<strong>DMP</strong> erfolgt eine umfassendere Dokumentation, so dass<br />

eventuelle Brüche in der Entwicklung der Kollektivgröße der Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz ab dem 2. Halbjahr 2008 hierauf zurückzuführen wären.<br />

Therapie ohne ACE-Hemmer bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

Gezeigt werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer) je Beobachtungshalbjahr, für<br />

die die Angabe „nein" für ACE-Hemmer dokumentiert ist. Mit der Einführung von<br />

e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeordnetes Feld mehr, dass<br />

das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt, so dass die<br />

Angabe direkt für die konkrete Medikation vorliegen muss um einen Patienten in<br />

die Auswertung aufnehmen zu können.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />

Therapie ohne ACE-Hemmer und ohne Betablocker bei Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

Abgebildet werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer und β-Blocker) je Beobachtungshalbjahr,<br />

für die die Angabe „nein" sowohl für die Behandlung mit<br />

ACE-Hemmern als auch mit Betablockern dokumentiert ist. Mit dem Beginn der<br />

Dokumentation per e<strong>DMP</strong> ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeodnetes<br />

Feld mehr, dass das Nichtvorliegen einer <strong>KHK</strong>-spezifischen Medikation feststellt,<br />

so dass die Angaben direkt für beide konkreten Medikationen vorliegen müssen<br />

um einen Patienten in die Auswertung aufnehmen zu können.<br />

Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die<br />

jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).<br />

Die Darstellungen erfolgen jeweils für jede Kohorte gesamt, anschließend für die<br />

männliche und darauffolgend für die weibliche Subkohorte.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 215


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

196 268 249 247 234 229 239 235 246 242 243<br />

196 255 240 239 228 227 235 227 240 228 226<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 95,15 96,39 96,76 97,44 99,13 98,33 96,60 97,56 94,21 93,00<br />

[100,00;100,00] [92,58;97,72] [94,07;98,70] [94,55;98,97] [95,41;99,46] [97,92;100,33] [96,70;99,95] [94,28;98,91] [95,63;99,49] [91,27;97,16] [89,80;96,21]<br />

63 74 77 82 76 74 74 65 73 62 60<br />

32,14 29,02 32,08 34,31 33,33 32,60 31,49 28,63 30,42 27,19 26,55<br />

[25,60;38,68] [23,45;34,59] [26,18;37,99] [28,29;40,33] [27,21;39,45] [26,50;38,70] [25,55;37,43] [22,75;34,51] [24,60;36,24] [21,42;32,97] [20,79;32,31]<br />

1085 1511 1520 1470 1427 1422 1413 1459 1434 1396<br />

1085 1471 1479 1435 1376 1343 1326 1347 1321 1276<br />

100,00 97,35 97,30 97,62 96,43 94,44 93,84 92,32 92,12 91,40<br />

[100,00;100,00] [96,54;98,16] [96,49;98,12] [96,84;98,40] [95,46;97,39] [93,25;95,64] [92,59;95,10] [90,96;93,69] [90,73;93,51] [89,93;92,87]<br />

371 529 532 516 494 476 453 442 418 408<br />

34,19 35,96 35,97 35,96 35,90 35,44 34,16 32,81 31,64 31,97<br />

[31,37;37,02] [33,51;38,41] [33,52;38,42] [33,48;38,44] [33,37;38,44] [32,88;38,00] [31,61;36,72] [30,31;35,32] [29,13;34,15] [29,42;34,53]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 216


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

577 812 792 765 776 780 818 808 799<br />

577 774 768 739 740 735 750 745 735<br />

100,00 95,32 96,97 96,60 95,36 94,23 91,69 92,20 91,99<br />

[100,00;100,00] [93,87;96,77] [95,78;98,16] [95,32;97,89] [93,88;96,84] [92,59;95,87] [89,80;93,58] [90,35;94,05] [90,11;93,87]<br />

196 285 286 278 276 272 271 272 262<br />

33,97 36,82 37,24 37,62 37,30 37,01 36,13 36,51 35,65<br />

[30,10;37,83] [33,42;40,22] [33,82;40,66] [34,13;41,11] [33,81;40,78] [33,52;40,50] [32,70;39,57] [33,05;39,97] [32,18;39,11]<br />

399 550 573 583 597 640 642 634<br />

399 525 556 555 546 584 581 571<br />

100,00 95,45 97,03 95,20 91,46 91,25 90,50 90,06<br />

[100,00;100,00] [93,71;97,20] [95,64;98,42] [93,46;96,93] [89,22;93,70] [89,06;93,44] [88,23;92,77] [87,73;92,39]<br />

137 192 191 205 191 181 194 174<br />

34,34 36,57 34,35 36,94 34,98 30,99 33,39 30,47<br />

[29,68;38,99] [32,45;40,69] [30,41;38,30] [32,92;40,95] [30,98;38,98] [27,24;34,74] [29,56;37,23] [26,70;34,25]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 217<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

319 488 510 517 557 550 550<br />

319 468 474 470 499 496 480<br />

100,00 95,90 92,94 90,91 89,59 90,18 87,27<br />

[100,00;100,00] [94,14;97,66] [90,72;95,16] [88,43;93,39] [87,05;92,12] [87,70;92,67] [84,49;90,06]<br />

107 159 157 161 159 158 152<br />

33,54 33,97 33,12 34,26 31,86 31,85 31,67<br />

[28,36;38,72] [29,68;38,27] [28,89;37,36] [29,96;38,55] [27,78;35,95] [27,75;35,96] [27,51;35,83]<br />

506 766 846 902 899 897<br />

506 701 756 793 790 779<br />

100,00 91,51 89,36 87,92 87,88 86,85<br />

[100,00;100,00] [89,54;93,49] [87,28;91,44] [85,79;90,04] [85,74;90,01] [84,63;89,06]<br />

155 233 250 255 260 239<br />

30,63 33,24 33,07 32,16 32,91 30,68<br />

[26,62;34,65] [29,75;36,73] [29,72;36,42] [28,91;35,41] [29,63;36,19] [27,44;33,92]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 218<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

713 1093 1197 1198 1176<br />

713 992 1039 1045 1018<br />

100,00 90,76 86,80 87,23 86,56<br />

[100,00;100,00] [89,04;92,48] [84,88;88,72] [85,34;89,12] [84,62;88,51]<br />

215 320 321 317 304<br />

30,15 32,26 30,90 30,33 29,86<br />

[26,79;33,52] [29,35;35,17] [28,09;33,70] [27,55;33,12] [27,05;32,67]<br />

550 732 768 744<br />

550 653 662 642<br />

100,00 89,21 86,20 86,29<br />

[100,00;100,00] [86,96;91,46] [83,76;88,64] [83,82;88,76]<br />

177 200 202 190<br />

32,18 30,63 30,51 29,60<br />

[28,28;36,09] [27,09;34,16] [27,01;34,02] [26,06;33,13]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 219<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

259 302 305<br />

254 268 271<br />

98,07 88,74 88,85<br />

[96,39;99,75] [85,18;92,31] [85,32;92,38]<br />

73 66 72<br />

28,74 24,63 26,57<br />

[23,17;34,31] [19,47;29,79] [21,31;31,83]<br />

162 216<br />

159 194<br />

98,15 89,81<br />

[96,07;100,22] [85,78;93,85]<br />

46 54<br />

28,93 27,84<br />

[21,88;35,98] [21,53;34,14]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 220<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

gesamt<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

149<br />

149<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

40<br />

26,85<br />

[19,73;33,96]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 221<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

103 145 132 133 127 123 127 126 135 134 137<br />

103 139 126 129 123 122 124 121 133 126 127<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 95,86 95,45 96,99 96,85 99,19 97,64 96,03 98,52 94,03 92,70<br />

[100,00;100,00] [92,62;99,10] [91,90;99,01] [94,09;99,90] [93,81;99,89] [97,60;100,77] [95,00;100,28] [92,62;99,44] [96,48;100,56] [90,02;98,04] [88,34;97,06]<br />

27 31 35 38 31 31 30 30 33 28 25<br />

26,21 22,30 27,78 29,46 25,20 25,41 24,19 24,79 24,81 22,22 19,69<br />

[17,72;34,71] [15,38;29,22] [19,96;35,60] [21,59;37,32] [17,53;32,88] [17,68;33,14] [16,66;31,73] [17,10;32,49] [17,47;32,15] [14,96;29,48] [12,77;26,60]<br />

550 787 797 774 760 763 760 782 765 747<br />

550 765 769 749 732 717 709 727 712 687<br />

100,00 97,20 96,49 96,77 96,32 93,97 93,29 92,97 93,07 91,97<br />

[100,00;100,00] [96,05;98,36] [95,21;97,77] [95,52;98,02] [94,98;97,66] [92,28;95,66] [91,51;95,07] [91,17;94,76] [91,27;94,87] [90,02;93,92]<br />

150 249 251 249 238 224 212 216 206 192<br />

27,27 32,55 32,64 33,24 32,51 31,24 29,90 29,71 28,93 27,95<br />

[23,55;30,99] [29,23;35,87] [29,33;35,95] [29,87;36,62] [29,12;35,91] [27,85;34,63] [26,53;33,27] [26,39;33,03] [25,60;32,26] [24,59;31,30]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 222


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

304 431 426 413 425 424 441 437 434<br />

304 414 410 397 402 398 403 401 403<br />

100,00 96,06 96,24 96,13 94,59 93,87 91,38 91,76 92,86<br />

[100,00;100,00] [94,22;97,89] [94,44;98,05] [94,26;97,99] [92,44;96,74] [91,58;96,15] [88,76;94,00] [89,18;94,34] [90,43;95,28]<br />

86 137 130 132 133 131 127 128 124<br />

28,29 33,09 31,71 33,25 33,08 32,91 31,51 31,92 30,77<br />

[23,23;33,35] [28,56;37,62] [27,20;36,21] [28,62;37,88] [28,49;37,68] [28,30;37,53] [26,98;36,05] [27,36;36,48] [26,26;35,28]<br />

201 280 301 312 324 344 340 340<br />

201 266 292 295 292 312 307 306<br />

100,00 95,00 97,01 94,55 90,12 90,70 90,29 90,00<br />

[100,00;100,00] [92,45;97,55] [95,09;98,93] [92,03;97,07] [86,87;93,37] [87,63;93,77] [87,15;93,44] [86,81;93,19]<br />

54 86 89 101 92 96 101 93<br />

26,87 32,33 30,48 34,24 31,51 30,77 32,90 30,39<br />

[20,74;32,99] [26,71;37,95] [25,20;35,76] [28,82;39,65] [26,18;36,84] [25,65;35,89] [27,64;38,15] [25,24;35,55]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 223<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

182 279 287 291 316 308 308<br />

182 264 266 262 282 281 267<br />

100,00 94,62 92,68 90,03 89,24 91,23 86,69<br />

[100,00;100,00] [91,98;97,27] [89,67;95,70] [86,59;93,48] [85,82;92,66] [88,08;94,39] [82,89;90,48]<br />

56 80 83 84 88 85 79<br />

30,77 30,30 31,20 32,06 31,21 30,25 29,59<br />

[24,06;37,47] [24,76;35,85] [25,64;36,77] [26,41;37,71] [25,80;36,61] [24,88;35,62] [24,11;35,06]<br />

266 407 438 461 465 459<br />

266 367 392 404 407 405<br />

100,00 90,17 89,50 87,64 87,53 88,24<br />

[100,00;100,00] [87,28;93,06] [86,63;92,37] [84,63;90,64] [84,52;90,53] [85,29;91,18]<br />

64 97 109 113 110 103<br />

24,06 26,43 27,81 27,97 27,03 25,43<br />

[18,92;29,20] [21,92;30,94] [23,37;32,24] [23,59;32,35] [22,71;31,34] [21,19;29,67]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 224<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

351 550 607 603 592<br />

351 494 531 542 519<br />

100,00 89,82 87,48 89,88 87,67<br />

[100,00;100,00] [87,29;92,35] [84,85;90,11] [87,48;92,29] [85,02;90,32]<br />

94 141 155 155 146<br />

26,78 28,54 29,19 28,60 28,13<br />

[22,15;31,41] [24,56;32,52] [25,32;33,06] [24,79;32,40] [24,26;32,00]<br />

246 343 362 340<br />

246 304 313 299<br />

100,00 88,63 86,46 87,94<br />

[100,00;100,00] [85,27;91,99] [82,94;89,99] [84,48;91,40]<br />

70 83 86 82<br />

28,46 27,30 27,48 27,42<br />

[22,82;34,09] [22,29;32,31] [22,53;32,42] [22,37;32,48]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 225<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

132 158 160<br />

127 141 142<br />

96,21 89,24 88,75<br />

[92,96;99,47] [84,41;94,07] [83,85;93,65]<br />

30 28 34<br />

23,62 19,86 23,94<br />

[16,23;31,01] [13,27;26,44] [16,92;30,96]<br />

73 102<br />

71 88<br />

97,26 86,27<br />

[93,52;101,00] [79,60;92,95]<br />

19 22<br />

26,76 25,00<br />

[16,46;37,06] [15,95;34,05]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 226<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

männlich<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

85<br />

85<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

18<br />

21,18<br />

[12,49;29,86]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 227<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

93 123 117 114 107 106 112 109 111 108 106<br />

93 116 114 110 105 105 111 106 107 102 99<br />

100,00 94,31 97,44 96,49 98,13 99,06 99,11 97,25 96,40 94,44 93,40<br />

[100,00;100,00] [90,21;98,40] [94,57;100,30] [93,11;99,87] [95,56;100,70] [97,22;100,90] [97,37;100,85] [94,18;100,32] [92,93;99,86] [90,12;98,76] [88,67;98,12]<br />

36 43 42 44 45 43 44 35 40 34 35<br />

38,71 37,07 36,84 40,00 42,86 40,95 39,64 33,02 37,38 33,33 35,35<br />

[28,81;48,61] [28,28;45,86] [27,99;45,70] [30,85;49,15] [33,39;52,32] [31,55;50,36] [30,54;48,74] [24,07;41,97] [28,22;46,55] [24,19;42,48] [25,94;44,77]<br />

535 724 723 696 667 659 653 677 669 649<br />

535 706 710 686 644 626 617 620 609 589<br />

100,00 97,51 98,20 98,56 96,55 94,99 94,49 91,58 91,03 90,76<br />

[100,00;100,00] [96,38;98,65] [97,23;99,17] [97,68;99,45] [95,17;97,94] [93,33;96,66] [92,74;96,24] [89,49;93,67] [88,87;93,20] [88,53;92,98]<br />

221 280 281 267 256 252 241 226 212 216<br />

41,31 39,66 39,58 38,92 39,75 40,26 39,06 36,45 34,81 36,67<br />

[37,14;45,48] [36,05;43,27] [35,98;43,17] [35,27;42,57] [35,97;43,53] [36,41;44,10] [35,21;42,91] [32,66;40,24] [31,03;38,59] [32,78;40,56]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 228


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

273 381 366 352 351 356 377 371 365<br />

273 360 358 342 338 337 347 344 332<br />

100,00 94,49 97,81 97,16 96,30 94,66 92,04 92,72 90,96<br />

[100,00;100,00] [92,20;96,78] [96,32;99,31] [95,42;98,89] [94,32;98,27] [92,33;97,00] [89,31;94,77] [90,08;95,37] [88,02;93,90]<br />

110 148 156 146 143 141 144 144 138<br />

40,29 41,11 43,58 42,69 42,31 41,84 41,50 41,86 41,57<br />

[34,47;46,11] [36,03;46,19] [38,44;48,71] [37,45;47,93] [37,04;47,57] [36,57;47,11] [36,31;46,68] [36,65;47,07] [36,26;46,87]<br />

198 270 272 271 273 296 302 294<br />

198 259 264 260 254 272 274 265<br />

100,00 95,93 97,06 95,94 93,04 91,89 90,73 90,14<br />

[100,00;100,00] [93,57;98,28] [95,05;99,07] [93,59;98,29] [90,02;96,06] [88,78;95,00] [87,46;94,00] [86,73;93,54]<br />

83 106 102 104 99 85 93 81<br />

41,92 40,93 38,64 40,00 38,98 31,25 33,94 30,57<br />

[35,05;48,79] [34,94;46,91] [32,76;44,51] [34,05;45,95] [32,98;44,97] [25,74;36,76] [28,33;39,55] [25,02;36,11]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 229<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

137 209 223 226 241 242 242<br />

137 204 208 208 217 215 213<br />

100,00 97,61 93,27 92,04 90,04 88,84 88,02<br />

[100,00;100,00] [95,54;99,68] [89,99;96,56] [88,51;95,57] [86,26;93,82] [84,88;92,81] [83,92;92,11]<br />

51 79 74 77 71 73 73<br />

37,23 38,73 35,58 37,02 32,72 33,95 34,27<br />

[29,13;45,32] [32,04;45,41] [29,07;42,08] [30,46;43,58] [26,48;38,96] [27,62;40,28] [27,90;40,65]<br />

240 359 408 441 434 438<br />

240 334 364 389 383 374<br />

100,00 93,04 89,22 88,21 88,25 85,39<br />

[100,00;100,00] [90,40;95,67] [86,21;92,23] [85,20;91,22] [85,22;91,28] [82,08;88,70]<br />

91 136 141 142 150 136<br />

37,92 40,72 38,74 36,50 39,16 36,36<br />

[31,78;44,05] [35,45;45,99] [33,73;43,74] [31,72;41,29] [34,28;44,05] [31,49;41,24]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 230<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

362 543 590 595 584<br />

362 498 508 503 499<br />

100,00 91,71 86,10 84,54 85,45<br />

[100,00;100,00] [89,39;94,03] [83,31;88,89] [81,63;87,44] [82,59;88,31]<br />

121 179 166 162 158<br />

33,43 35,94 32,68 32,21 31,66<br />

[28,57;38,28] [31,73;40,16] [28,60;36,76] [28,12;36,29] [27,58;35,74]<br />

304 389 406 404<br />

304 349 349 343<br />

100,00 89,72 85,96 84,90<br />

[100,00;100,00] [86,70;92,74] [82,58;89,34] [81,41;88,39]<br />

107 117 116 108<br />

35,20 33,52 33,24 31,49<br />

[29,83;40,57] [28,57;38,48] [28,30;38,18] [26,57;36,40]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 231<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

127 144 145<br />

127 127 129<br />

100,00 88,19 88,97<br />

[100,00;100,00] [82,92;93,46] [83,87;94,07]<br />

43 38 38<br />

33,86 29,92 29,46<br />

[25,63;42,09] [21,96;37,89] [21,59;37,32]<br />

89 114<br />

88 106<br />

98,88 92,98<br />

[96,69;101,07] [88,29;97,67]<br />

27 32<br />

30,68 30,19<br />

[21,05;40,32] [21,45;38,93]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 232<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation<br />

ACE-Hemmer "nein"<br />

weiblich<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer<br />

auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

64<br />

64<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

22<br />

34,38<br />

[22,74;46,01]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 233<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

196 268 249 247 234 229 239 235 246 242 243<br />

193 254 239 236 224 221 229 223 236 226 224<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

98,47 94,78 95,98 95,55 95,73 96,51 95,82 94,89 95,93 93,39 92,18<br />

[96,75;100,19] [92,11;97,44] [93,55;98,42] [92,97;98,12] [93,14;98,32] [94,13;98,88] [93,28;98,35] [92,08;97,71] [93,47;98,40] [90,26;96,52] [88,81;95,56]<br />

18 24 22 24 21 20 20 21 23 21 19<br />

9,33 9,45 9,21 10,17 9,38 9,05 8,73 9,42 9,75 9,29 8,48<br />

[5,22;13,43] [5,85;13,05] [5,54;12,87] [6,31;14,03] [5,56;13,19] [5,27;12,83] [5,08;12,39] [5,58;13,25] [5,96;13,53] [5,51;13,08] [4,83;12,13]<br />

1085 1511 1520 1470 1427 1422 1413 1459 1434 1396<br />

1055 1445 1460 1415 1354 1318 1303 1328 1304 1268<br />

97,24 95,63 96,05 96,26 94,88 92,69 92,22 91,02 90,93 90,83<br />

[96,26;98,21] [94,60;96,66] [95,07;97,03] [95,29;97,23] [93,74;96,03] [91,33;94,04] [90,82;93,61] [89,55;92,49] [89,45;92,42] [89,32;92,34]<br />

145 188 189 164 161 153 147 151 131 121<br />

13,74 13,01 12,95 11,59 11,89 11,61 11,28 11,37 10,05 9,54<br />

[11,67;15,82] [11,28;14,74] [11,22;14,67] [9,92;13,26] [10,17;13,61] [9,88;13,34] [9,56;13,00] [9,66;13,08] [8,41;11,68] [7,93;11,16]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 234


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

577 812 792 765 776 780 818 808 799<br />

569 762 762 729 733 723 742 742 730<br />

98,61 93,84 96,21 95,29 94,46 92,69 90,71 91,83 91,36<br />

[97,66;99,57] [92,19;95,50] [94,88;97,54] [93,79;96,79] [92,85;96,07] [90,87;94,52] [88,72;92,70] [89,94;93,72] [89,42;93,31]<br />

76 87 78 73 71 66 82 76 71<br />

13,36 11,42 10,24 10,01 9,69 9,13 11,05 10,24 9,73<br />

[10,56;16,15] [9,16;13,68] [8,08;12,39] [7,83;12,19] [7,55;11,83] [7,03;11,23] [8,80;13,31] [8,06;12,42] [7,58;11,88]<br />

399 550 573 583 597 640 642 634<br />

389 515 547 546 537 577 576 567<br />

97,49 93,64 95,46 93,65 89,95 90,16 89,72 89,43<br />

[95,96;99,03] [91,60;95,68] [93,76;97,17] [91,67;95,63] [87,54;92,36] [87,85;92,46] [87,37;92,07] [87,04;91,83]<br />

47 47 47 48 50 59 54 49<br />

12,08 9,13 8,59 8,79 9,31 10,23 9,38 8,64<br />

[8,84;15,32] [6,64;11,61] [6,24;10,94] [6,42;11,17] [6,85;11,77] [7,75;12,70] [6,99;11,76] [6,33;10,95]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 235<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

319 488 510 517 557 550 550<br />

314 462 461 461 489 489 472<br />

98,43 94,67 90,39 89,17 87,79 88,91 85,82<br />

[97,07;99,80] [92,68;96,66] [87,83;92,95] [86,49;91,85] [85,07;90,51] [86,28;91,53] [82,90;88,73]<br />

34 47 41 42 37 41 38<br />

10,83 10,17 8,89 9,11 7,57 8,38 8,05<br />

[7,39;14,26] [7,42;12,93] [6,30;11,49] [6,48;11,74] [5,22;9,91] [5,93;10,84] [5,60;10,51]<br />

506 766 846 902 899 897<br />

494 679 741 778 780 767<br />

97,63 88,64 87,59 86,25 86,76 85,51<br />

[96,30;98,95] [86,40;90,89] [85,37;89,81] [84,01;88,50] [84,55;88,98] [83,20;87,81]<br />

36 63 63 68 70 66<br />

7,29 9,28 8,50 8,74 8,97 8,60<br />

[5,00;9,58] [7,10;11,46] [6,49;10,51] [6,76;10,72] [6,97;10,98] [6,62;10,59]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 236<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

713 1093 1197 1198 1176<br />

700 972 1019 1026 995<br />

98,18 88,93 85,13 85,64 84,61<br />

[97,19;99,16] [87,07;90,79] [83,11;87,15] [83,66;87,63] [82,55;86,67]<br />

61 81 101 95 84<br />

8,71 8,33 9,91 9,26 8,44<br />

[6,62;10,80] [6,60;10,07] [8,08;11,75] [7,49;11,03] [6,71;10,17]<br />

550 732 768 744<br />

543 639 649 633<br />

98,73 87,30 84,51 85,08<br />

[97,79;99,66] [84,88;89,71] [81,95;87,06] [82,52;87,64]<br />

46 53 54 47<br />

8,47 8,29 8,32 7,42<br />

[6,13;10,81] [6,16;10,43] [6,20;10,45] [5,38;9,47]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 237<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

259 302 305<br />

247 260 263<br />

95,37 86,09 86,23<br />

[92,81;97,93] [82,19;90,00] [82,36;90,10]<br />

19 18 15<br />

7,69 6,92 5,70<br />

[4,37;11,02] [3,84;10,01] [2,90;8,51]<br />

162 216<br />

157 192<br />

96,91 88,89<br />

[94,25;99,58] [84,70;93,08]<br />

11 16<br />

7,01 8,33<br />

[3,01;11,00] [4,42;12,24]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 238<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

gesamt<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

149<br />

148<br />

99,33<br />

[98,02;100,64]<br />

15<br />

10,14<br />

[5,27;15,00]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 239<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

103 145 132 133 127 123 127 126 135 134 137<br />

101 139 126 129 123 120 121 119 130 125 126<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

98,06 95,86 95,45 96,99 96,85 97,56 95,28 94,44 96,30 93,28 91,97<br />

[95,39;100,72] [92,62;99,10] [91,90;99,01] [94,09;99,90] [93,81;99,89] [94,83;100,29] [91,59;98,97] [90,44;98,44] [93,11;99,48] [89,05;97,52] [87,42;96,52]<br />

8 9 9 11 8 7 7 8 9 10 7<br />

7,92 6,47 7,14 8,53 6,50 5,83 5,79 6,72 6,92 8,00 5,56<br />

[2,65;13,19] [2,38;10,57] [2,65;11,64] [3,71;13,35] [2,15;10,86] [1,64;10,03] [1,63;9,94] [2,22;11,22] [2,56;11,29] [3,24;12,76] [1,56;9,56]<br />

550 787 797 774 760 763 760 782 765 747<br />

533 752 760 738 719 705 700 714 701 681<br />

96,91 95,55 95,36 95,35 94,61 92,40 92,11 91,30 91,63 91,16<br />

[95,46;98,36] [94,11;96,99] [93,90;96,82] [93,87;96,83] [93,00;96,21] [90,52;94,28] [90,19;94,02] [89,33;93,28] [89,67;93,60] [89,13;93,20]<br />

47 80 81 67 68 62 64 77 65 60<br />

8,82 10,64 10,66 9,08 9,46 8,79 9,14 10,78 9,27 8,81<br />

[6,41;11,23] [8,43;12,84] [8,46;12,85] [7,01;11,15] [7,32;11,60] [6,70;10,88] [7,01;11,28] [8,51;13,06] [7,13;11,42] [6,68;10,94]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 240


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

304 431 426 413 425 424 441 437 434<br />

301 406 407 392 399 392 400 400 400<br />

99,01 94,20 95,54 94,92 93,88 92,45 90,70 91,53 92,17<br />

[97,90;100,12] [91,99;96,41] [93,58;97,50] [92,80;97,03] [91,60;96,16] [89,94;94,97] [87,99;93,41] [88,92;94,14] [89,64;94,69]<br />

28 41 30 27 25 22 38 33 31<br />

9,30 10,10 7,37 6,89 6,27 5,61 9,50 8,25 7,75<br />

[6,02;12,58] [7,17;13,03] [4,83;9,91] [4,38;9,39] [3,89;8,64] [3,33;7,89] [6,63;12,37] [5,55;10,95] [5,13;10,37]<br />

201 280 301 312 324 344 340 340<br />

193 261 287 288 286 308 304 304<br />

96,02 93,21 95,35 92,31 88,27 89,53 89,41 89,41<br />

[93,32;98,72] [90,27;96,16] [92,97;97,73] [89,35;95,26] [84,77;91,78] [86,30;92,77] [86,14;92,68] [86,14;92,68]<br />

17 19 18 23 21 28 28 25<br />

8,81 7,28 6,27 7,99 7,34 9,09 9,21 8,22<br />

[4,81;12,81] [4,13;10,43] [3,47;9,08] [4,86;11,12] [4,32;10,37] [5,88;12,30] [5,96;12,46] [5,14;11,31]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 241<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

182 279 287 291 316 308 308<br />

179 261 260 257 275 277 263<br />

98,35 93,55 90,59 88,32 87,03 89,94 85,39<br />

[96,50;100,20] [90,67;96,43] [87,21;93,97] [84,63;92,01] [83,32;90,73] [86,58;93,30] [81,44;89,33]<br />

17 22 20 19 22 23 21<br />

9,50 8,43 7,69 7,39 8,00 8,30 7,98<br />

[5,20;13,79] [5,06;11,80] [4,45;10,93] [4,19;10,59] [4,79;11,21] [5,05;11,55] [4,71;11,26]<br />

266 407 438 461 465 459<br />

260 355 387 397 404 400<br />

97,74 87,22 88,36 86,12 86,88 87,15<br />

[95,96;99,53] [83,98;90,47] [85,35;91,36] [82,96;89,27] [83,81;89,95] [84,08;90,21]<br />

12 23 24 27 25 25<br />

4,62 6,48 6,20 6,80 6,19 6,25<br />

[2,07;7,17] [3,92;9,04] [3,80;8,60] [4,32;9,28] [3,84;8,54] [3,88;8,62]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 242<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

351 550 607 603 592<br />

343 481 517 531 505<br />

97,72 87,45 85,17 88,06 85,30<br />

[96,16;99,28] [84,69;90,22] [82,35;88,00] [85,47;90,65] [82,45;88,16]<br />

21 31 44 43 32<br />

6,12 6,44 8,51 8,10 6,34<br />

[3,59;8,66] [4,25;8,64] [6,11;10,92] [5,78;10,42] [4,21;8,46]<br />

246 343 362 340<br />

242 300 309 294<br />

98,37 87,46 85,36 86,47<br />

[96,79;99,95] [83,96;90,97] [81,72;89,00] [82,83;90,11]<br />

16 18 23 19<br />

6,61 6,00 7,44 6,46<br />

[3,48;9,74] [3,31;8,69] [4,52;10,37] [3,65;9,27]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 243<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

132 158 160<br />

123 137 138<br />

93,18 86,71 86,25<br />

[88,88;97,48] [81,42;92,00] [80,91;91,59]<br />

7 5 5<br />

5,69 3,65 3,62<br />

[1,60;9,79] [0,51;6,79] [0,51;6,74]<br />

73 102<br />

70 87<br />

95,89 85,29<br />

[91,34;100,44] [78,42;92,17]<br />

5 7<br />

7,14 8,05<br />

[1,11;13,18] [2,33;13,76]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 244<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

männlich<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

85<br />

84<br />

98,82<br />

[96,53;101,12]<br />

6<br />

7,14<br />

[1,64;12,65]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 245<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

93 123 117 114 107 106 112 109 111 108 106<br />

92 115 113 107 101 101 108 104 106 101 98<br />

98,92 93,50 96,58 93,86 94,39 95,28 96,43 95,41 95,50 93,52 92,45<br />

[96,83;101,02] [89,14;97,85] [93,29;99,87] [89,45;98,27] [90,03;98,75] [91,25;99,32] [92,99;99,87] [91,49;99,34] [91,64;99,35] [88,88;98,16] [87,42;97,48]<br />

10 15 13 13 13 13 13 13 14 11 12<br />

10,87 13,04 11,50 12,15 12,87 12,87 12,04 12,50 13,21 10,89 12,24<br />

[4,51;17,23] [6,89;19,20] [5,62;17,39] [5,96;18,34] [6,34;19,40] [6,34;19,40] [5,90;18,17] [6,14;18,86] [6,76;19,65] [4,82;16,97] [5,75;18,73]<br />

535 724 723 696 667 659 653 677 669 649<br />

522 693 700 677 635 613 603 614 603 587<br />

97,57 95,72 96,82 97,27 95,20 93,02 92,34 90,69 90,13 90,45<br />

[96,27;98,87] [94,24;97,19] [95,54;98,10] [96,06;98,48] [93,58;96,82] [91,07;94,97] [90,30;94,38] [88,51;92,88] [87,87;92,39] [88,19;92,71]<br />

98 108 108 97 93 91 83 74 66 61<br />

18,77 15,58 15,43 14,33 14,65 14,85 13,76 12,05 10,95 10,39<br />

[15,42;22,12] [12,88;18,28] [12,75;18,10] [11,69;16,97] [11,90;17,40] [12,03;17,66] [11,01;16,51] [9,48;14,63] [8,45;13,44] [7,92;12,86]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 246


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

273 381 366 352 351 356 377 371 365<br />

268 356 355 337 334 331 342 342 330<br />

98,17 93,44 96,99 95,74 95,16 92,98 90,72 92,18 90,41<br />

[96,58;99,76] [90,95;95,92] [95,25;98,74] [93,63;97,85] [92,91;97,40] [90,32;95,63] [87,79;93,65] [89,45;94,91] [87,39;93,43]<br />

48 46 48 46 46 44 44 43 40<br />

17,91 12,92 13,52 13,65 13,77 13,29 12,87 12,57 12,12<br />

[13,32;22,50] [9,44;16,41] [9,96;17,08] [9,98;17,32] [10,08;17,47] [9,64;16,95] [9,32;16,41] [9,06;16,09] [8,60;15,64]<br />

198 270 272 271 273 296 302 294<br />

196 254 260 258 251 269 272 263<br />

98,99 94,07 95,59 95,20 91,94 90,88 90,07 89,46<br />

[97,60;100,38] [91,26;96,89] [93,15;98,03] [92,66;97,75] [88,71;95,17] [87,60;94,16] [86,69;93,44] [85,95;92,97]<br />

30 28 29 25 29 31 26 24<br />

15,31 11,02 11,15 9,69 11,55 11,52 9,56 9,13<br />

[10,27;20,35] [7,17;14,88] [7,33;14,98] [6,08;13,30] [7,60;15,51] [7,71;15,34] [6,06;13,05] [5,65;12,61]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 247<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

137 209 223 226 241 242 242<br />

135 201 201 204 214 212 209<br />

98,54 96,17 90,13 90,27 88,80 87,60 86,36<br />

[96,53;100,55] [93,57;98,77] [86,22;94,05] [86,40;94,13] [84,81;92,78] [83,45;91,76] [82,04;90,69]<br />

17 25 21 23 15 18 17<br />

12,59 12,44 10,45 11,27 7,01 8,49 8,13<br />

[7,00;18,19] [7,88;17,00] [6,22;14,68] [6,93;15,61] [3,59;10,43] [4,74;12,24] [4,43;11,84]<br />

240 359 408 441 434 438<br />

234 324 354 381 376 367<br />

97,50 90,25 86,76 86,39 86,64 83,79<br />

[95,52;99,48] [87,18;93,32] [83,48;90,05] [83,19;89,59] [83,43;89,84] [80,34;87,24]<br />

24 40 39 41 45 41<br />

10,26 12,35 11,02 10,76 11,97 11,17<br />

[6,37;14,14] [8,76;15,93] [7,76;14,28] [7,65;13,87] [8,69;15,25] [7,95;14,39]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 248<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

362 543 590 595 584<br />

357 491 502 495 490<br />

98,62 90,42 85,08 83,19 83,90<br />

[97,42;99,82] [87,95;92,90] [82,21;87,96] [80,19;86,20] [80,92;86,88]<br />

40 50 57 52 52<br />

11,20 10,18 11,35 10,51 10,61<br />

[7,93;14,48] [7,51;12,86] [8,58;14,13] [7,80;13,21] [7,89;13,34]<br />

304 389 406 404<br />

301 339 340 339<br />

99,01 87,15 83,74 83,91<br />

[97,90;100,12] [83,82;90,47] [80,15;87,33] [80,33;87,49]<br />

30 35 31 28<br />

9,97 10,32 9,12 8,26<br />

[6,58;13,35] [7,09;13,56] [6,06;12,18] [5,33;11,19]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 249<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

95%-CI<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

127 144 145<br />

124 123 125<br />

97,64 85,42 86,21<br />

[95,00;100,28] [79,65;91,18] [80,59;91,82]<br />

12 13 10<br />

9,68 10,57 8,00<br />

[4,47;14,88] [5,14;16,00] [3,24;12,76]<br />

89 114<br />

87 105<br />

97,75 92,11<br />

[94,67;100,83] [87,16;97,06]<br />

6 9<br />

6,90 8,57<br />

[1,57;12,22] [3,22;13,93]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 250<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz,<br />

ACE-Hemmer + Betablocker "nein"<br />

weiblich<br />

K20092<br />

n Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

davon n für<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker auswertbar<br />

Anteil auswertbar in %<br />

95%-CI<br />

n ohne ACE-Hemmer<br />

und Betablocker<br />

Anteil ohne<br />

ACE-Hemmer und<br />

β-Blocker in %<br />

95%-CI<br />

Beitrittshalbjahr<br />

64<br />

64<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

9<br />

14,06<br />

[5,55;22,58]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 251<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.6. <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

Als <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen werden betrachtet:<br />

Bei der international mit dem Oberbegriff Percutane Coronare Intervention<br />

(PCI) beschriebenen Prozedur handelt es sich um die Percutane Transluminale<br />

Coronare Angioplastie (PTCA) unter heutzutage zunehmendem Einsatz eines<br />

Stents. Die Engstelle (Stenose) <strong>des</strong> betreffenden Herzkranzgefäßes (Koronargefäßes)<br />

wird mit Hilfe eines Ballons (Ballondilatation) erweitert, so dass das<br />

größtenteils oder gar komplett verschlossene Gefäßlumen zumin<strong>des</strong>t wieder<br />

teilweise geöffnet und damit die Durchblutung <strong>des</strong> Herzmuskelgewebes wiederhergestellt<br />

oder zumin<strong>des</strong>t verbessert wird. Um eine erneute Stenose zu verhindern<br />

oder wenigstens zu verzögern, werden dabei zunehmend Gefäßprothesen<br />

(Stents) eingesetzt.<br />

Die alternative Prozedur stellt eine koronare Bypass-Operation (CABG –<br />

coronary artery bypass graft) dar. Hierbei werden verengte oder verstopfte Herzkranzgefäße<br />

durch eine Umleitung aus eigenen oder künstlichen Gefäßen<br />

überbrückt.<br />

Bis einschließlich zum ersten Halbjahr 2008 wurden diese beiden Revaskularisationen<br />

getrennt dokumentiert. Ab dem 2. Halbjahr 2008 entfällt diese<br />

Teilung, so dass auch rückwirkend beide Interventionen zusammenfassend dargestellt<br />

werden.<br />

Die Prozeduren können mehrfach notwendig werden. Daher wird ebenfalls<br />

beobachtet, wie viele der Patienten, die bereits einer PCI oder einer Bypass-<br />

Operation unterzogen wurden, innerhalb eines Jahres eine weitere<br />

Revaskularisation erfuhren.<br />

Zu beachten ist für die Auswertung wiederholter Revaskularisationen, dass<br />

definitionsgemäß für die letzten beiden dargestellten Kohorten keine Auswertung<br />

erfolgen kann. Die Zuordnung einer wiederholten Revaskularisation in ein<br />

Halbjahr einer vorangegangenen Intervention führt dazu, dass wiederholte<br />

Ereignisse mehrfach dokumentiert werden können.<br />

Das von den in den FDx abweichende Dokumentieren auch zurückliegender<br />

koronartherapeutischer Interventionen in der Erstdokumentation kann für jede<br />

Kohorte dazu führen, dass erstens eine Häufung von Interventionen und<br />

zweitens eine erhöhte Wiederholungsrate im Beitrittshalbjahr abgebildet ist.<br />

Patienten mit koronartherapeutischer Intervention<br />

Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />

auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

eine koronartherapeutische Intervention (in min<strong>des</strong>tens einer FDx<br />

<strong>des</strong> Halbjahres) dokumentiert wurde (n mit Intervention). Die dargestellte Rate<br />

entspricht dem Anteil der Patienten mit einer koronartherapeutischen Intervention<br />

an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n auswertbar),<br />

für die im jeweils betrachteten Halbjahr Dokumentationen mit gültigen<br />

Angaben zur koronartherapeutischen Intervention vorlagen. Die Angabe erfolgt in<br />

Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für eine koronartherapeutische Intervention wird nicht explizit<br />

dargestellt. Sie ergibt sich aus der Differenz n Kohorte - n auswertbar. Die Rate<br />

entspricht dann dem Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für eine koronartherapeutische Intervention (gebildete<br />

Differenz) an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte).<br />

Patienten mit wiederholter Revaskularisation innerhalb eines Jahres<br />

Für das Kollektiv aller eingeschriebenen Patienten mit min<strong>des</strong>tens einer<br />

Intervention werden die wiederholten Revaskularisationen pro Jahr (2 oder mehr<br />

als 2 PCI und/oder Bypass-Operationen innerhalb <strong>des</strong> der ersten Intervention<br />

nachfolgenden Jahres) dargestellt. Alle in einem Halbjahr dokumentierten<br />

Interventionen sowie die innerhalb der nachfolgenden zwei Halbjahre (1 Jahr)<br />

dokumentierten Interventionen sind jeweils zu berücksichtigen. Das Ergebnis<br />

einer wiederholten Revaskularisation ist in dem Halbjahr der ersten bzw.<br />

früheren Intervention aufzuführen.<br />

Für diese Betrachtung werden sämtliche Versicherten analysiert, die 1. im<br />

betrachteten Halbjahr am <strong>DMP</strong> teilnehmen, 2. bereits eine Intervention im ersten<br />

der jeweils drei betrachteten Halbjahre erfuhren und für die 3. in allen drei<br />

Halbjahren gültige Dokumentationen im Dokumentationsblock „Diagnostische<br />

und/oder koronartherapeutische Intervention" bzw. vor e<strong>DMP</strong> „<strong>KHK</strong>-spezifische<br />

diagnostische und/oder therapeutische Intervention" vorliegen (n Interventionskollektiv).<br />

Für die einzelnen Auswertungshalbjahre wird die Anzahl der<br />

Versicherten der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen im Auswertungshalbjahr<br />

sowie min<strong>des</strong>tens einmal innerhalb der zwei nachfolgenden Halbjahre eine<br />

Revaskularisation dokumentiert wurde (n mit wiederholter Revask. (1 Jahr)). Die<br />

Rate ergibt sich als Anteil der Patienten mit wiederholten Revaskularisationen an<br />

der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n Interventionskollektiv).<br />

Die Angabe erfolgt in Prozent mit dazugehörigem 95%-Konfidenzintervall.<br />

Die Darstellung erfolgt zunächst für die gesamte Population, im Anschluss<br />

geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 252


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

895 791 721 651 606 560 547 524 510 491 475<br />

573 61 38 21 16 11 18 14 11 9 8<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

64,02 7,71 5,27 3,23 2,64 1,96 3,29 2,67 2,16 1,83 1,68<br />

[60,88;67,17] [5,85;9,57] [3,64;6,90] [1,87;4,58] [1,36;3,92] [0,81;3,11] [1,80;4,79] [1,29;4,05] [0,90;3,42] [0,65;3,02] [0,53;2,84]<br />

461 48 34 19 13 10 17 14 11 0 0<br />

69 17 11 9 7 9 9 3 2 n.a. n.a.<br />

14,97 35,42 32,35 47,37 53,85 90,00 52,94 21,43 18,18 n.a. n.a.<br />

[11,71;18,22] [21,89;48,95] [16,63;48,08] [24,92;69,82] [26,75;80,95] [71,41;108,59] [29,21;76,67] [-0,07;42,92] [-4,61;40,97] n.a. n.a.<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

6084 5006 4443 4046 3688 3517 3357 3219 3133 3035<br />

3539 267 160 133 114 102 91 89 63 50<br />

58,17 5,33 3,60 3,29 3,09 2,90 2,71 2,76 2,01 1,65<br />

[56,93;59,41] [4,71;5,96] [3,05;4,15] [2,74;3,84] [2,53;3,65] [2,35;3,45] [2,16;3,26] [2,20;3,33] [1,52;2,50] [1,19;2,10]<br />

2557 208 130 118 101 83 77 76 0 0<br />

244 95 80 71 60 50 12 28 n.a. n.a.<br />

9,54 45,67 61,54 60,17 59,41 60,24 15,58 36,84 n.a. n.a.<br />

[8,40;10,68] [38,90;52,44] [53,18;69,90] [51,34;69,00] [49,83;68,98] [49,71;70,77] [7,48;23,69] [26,00;47,69] n.a. n.a.<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

3323 2683 2429 2210 2118 2007 1919 1874 1811<br />

1798 188 127 86 67 64 43 43 37<br />

54,11 7,01 5,23 3,89 3,16 3,19 2,24 2,29 2,04<br />

[52,41;55,80] [6,04;7,97] [4,34;6,11] [3,09;4,70] [2,42;3,91] [2,42;3,96] [1,58;2,90] [1,62;2,97] [1,39;2,69]<br />

1298 144 103 73 59 58 38 0 0<br />

171 74 59 44 39 19 16 n.a. n.a.<br />

13,17 51,39 57,28 60,27 66,10 32,76 42,11 n.a. n.a.<br />

[11,33;15,01] [43,23;59,55] [47,73;66,83] [49,05;71,50] [54,02;78,18] [20,68;44,84] [26,41;57,80] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 253


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

2497 2081 1896 1784 1684 1623 1584 1518<br />

1364 128 77 76 64 35 36 25<br />

54,63 6,15 4,06 4,26 3,80 2,16 2,27 1,65<br />

[52,67;56,58] [5,12;7,18] [3,17;4,95] [3,32;5,20] [2,89;4,71] [1,45;2,86] [1,54;3,01] [1,01;2,29]<br />

1018 104 62 63 58 34 0 0<br />

114 53 40 41 17 11 n.a. n.a.<br />

11,20 50,96 64,52 65,08 29,31 32,35 n.a. n.a.<br />

[9,26;13,14] [41,35;60,57] [52,61;76,43] [53,31;76,85] [17,60;41,02] [16,63;48,08] n.a. n.a.<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

2290 1876 1738 1621 1565 1538 1484<br />

1221 133 89 77 38 23 32<br />

53,32 7,09 5,12 4,75 2,43 1,50 2,16<br />

[51,28;55,36] [5,93;8,25] [4,08;6,16] [3,71;5,79] [1,67;3,19] [0,89;2,10] [1,42;2,90]<br />

901 120 75 67 32 0 0<br />

131 67 51 12 8 n.a. n.a.<br />

14,54 55,83 68,00 17,91 25,00 n.a. n.a.<br />

[12,24;16,84] [46,95;64,72] [57,44;78,56] [8,73;27,09] [10,00;40,00] n.a. n.a.<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

3424 2915 2678 2576 2494 2425<br />

1729 206 152 75 46 57<br />

50,50 7,07 5,68 2,91 1,84 2,35<br />

[48,82;52,17] [6,14;8,00] [4,80;6,55] [2,26;3,56] [1,32;2,37] [1,75;2,95]<br />

1288 161 122 63 0 0<br />

186 110 21 26 n.a. n.a.<br />

14,44 68,32 17,21 41,27 n.a. n.a.<br />

[12,52;16,36] [61,14;75,51] [10,51;23,91] [29,11;53,43] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 254<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

4542 3838 3610 3477 3344<br />

2231 306 101 62 71<br />

49,12 7,97 2,80 1,78 2,12<br />

[47,67;50,57] [7,12;8,83] [2,26;3,34] [1,34;2,22] [1,63;2,61]<br />

1694 238 78 0 0<br />

294 33 26 n.a. n.a.<br />

17,36 13,87 33,33 n.a. n.a.<br />

[15,55;19,16] [9,48;18,26] [22,87;43,79] n.a. n.a.<br />

3663 3605 3464 3309<br />

3663 3105 2999 2846<br />

1692 114 60 53<br />

46,19 3,67 2,00 1,86<br />

[44,58;47,81] [3,01;4,33] [1,50;2,50] [1,37;2,36]<br />

1295 84 0 0<br />

89 24 n.a. n.a.<br />

6,87 28,57 n.a. n.a.<br />

[5,49;8,25] [18,91;38,23] n.a. n.a.<br />

2280 2196 2134<br />

2280 1996 1908<br />

588 111 93<br />

25,79 5,56 4,87<br />

[23,99;27,59] [4,56;6,57] [3,91;5,84]<br />

482 0 0<br />

93 n.a. n.a.<br />

19,29 n.a. n.a.<br />

[15,77;22,82] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 255<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

gesamt<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1676 1510<br />

417 91<br />

24,88 6,03<br />

[22,81;26,95] [4,83;7,23]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

1377<br />

1377<br />

363<br />

26,36<br />

[24,03;28,69]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 256<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

556 493 449 405 380 350 341 328 320 308 301<br />

399 47 29 16 11 9 13 13 8 6 5<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

71,76 9,53 6,46 3,95 2,89 2,57 3,81 3,96 2,50 1,95 1,66<br />

[68,02;75,50] [6,94;12,13] [4,19;8,73] [2,05;5,85] [1,21;4,58] [0,91;4,23] [1,78;5,84] [1,85;6,07] [0,79;4,21] [0,40;3,49] [0,22;3,11]<br />

317 38 26 14 8 9 13 13 8 0 0<br />

53 13 7 7 6 8 9 3 1 n.a. n.a.<br />

16,72 34,21 26,92 50,00 75,00 88,89 69,23 23,08 12,50 n.a. n.a.<br />

[12,61;20,83] [19,13;49,29] [9,87;43,97] [23,81;76,19] [44,99;105,01] [68,36;109,42] [44,14;94,32] [0,17;45,98] [-10,42;35,42] n.a. n.a.<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

3580 2966 2633 2398 2208 2100 1999 1919 1864 1816<br />

2423 190 120 101 82 67 55 63 40 34<br />

67,68 6,41 4,56 4,21 3,71 3,19 2,75 3,28 2,15 1,87<br />

[66,15;69,21] [5,52;7,29] [3,76;5,35] [3,41;5,02] [2,93;4,50] [2,44;3,94] [2,03;3,47] [2,49;4,08] [1,49;2,80] [1,25;2,50]<br />

1765 148 99 92 73 51 45 57 0 0<br />

176 70 64 55 42 31 10 23 n.a. n.a.<br />

9,97 47,30 64,65 59,78 57,53 60,78 22,22 40,35 n.a. n.a.<br />

[8,57;11,37] [39,25;55,34] [55,23;74,06] [49,76;69,80] [46,20;68,87] [47,38;74,18] [10,08;34,37] [27,61;53,09] n.a. n.a.<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1945 1568 1432 1307 1259 1190 1143 1108 1087<br />

1240 132 97 66 54 51 31 29 25<br />

63,75 8,42 6,77 5,05 4,29 4,29 2,71 2,62 2,30<br />

[61,62;65,89] [7,04;9,79] [5,47;8,08] [3,86;6,24] [3,17;5,41] [3,13;5,44] [1,77;3,65] [1,68;3,56] [1,41;3,19]<br />

892 103 78 54 47 45 29 0 0<br />

126 57 47 35 31 15 14 n.a. n.a.<br />

14,13 55,34 60,26 64,81 65,96 33,33 48,28 n.a. n.a.<br />

[11,84;16,41] [45,74;64,94] [49,40;71,12] [52,08;77,55] [52,41;79,50] [19,56;47,11] [30,09;66,46] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 257


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

1450 1210 1093 1025 969 939 915 879<br />

932 90 49 47 38 23 25 18<br />

64,28 7,44 4,48 4,59 3,92 2,45 2,73 2,05<br />

[61,81;66,74] [5,96;8,92] [3,26;5,71] [3,30;5,87] [2,70;5,14] [1,46;3,44] [1,68;3,79] [1,11;2,98]<br />

697 70 39 38 33 22 0 0<br />

80 32 24 22 10 9 n.a. n.a.<br />

11,48 45,71 61,54 57,89 30,30 40,91 n.a. n.a.<br />

[9,11;13,84] [34,04;57,38] [46,27;76,81] [42,20;73,59] [14,62;45,98] [20,36;61,45] n.a. n.a.<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

1370 1119 1040 978 952 937 906<br />

842 89 64 52 28 20 25<br />

61,46 7,95 6,15 5,32 2,94 2,13 2,76<br />

[58,88;64,04] [6,37;9,54] [4,69;7,61] [3,91;6,72] [1,87;4,01] [1,21;3,06] [1,69;3,83]<br />

634 83 55 45 23 0 0<br />

89 50 35 8 7 n.a. n.a.<br />

14,04 60,24 63,64 17,78 30,43 n.a. n.a.<br />

[11,33;16,74] [49,71;70,77] [50,92;76,35] [6,61;28,95] [11,63;49,24] n.a. n.a.<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1969 1665 1526 1477 1435 1401<br />

1127 142 100 51 30 37<br />

57,24 8,53 6,55 3,45 2,09 2,64<br />

[55,05;59,42] [7,19;9,87] [5,31;7,79] [2,52;4,38] [1,35;2,83] [1,80;3,48]<br />

835 110 77 42 0 0<br />

126 73 12 17 n.a. n.a.<br />

15,09 66,36 15,58 40,48 n.a. n.a.<br />

[12,66;17,52] [57,53;75,19] [7,48;23,69] [25,63;55,32] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 258<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

2574 2162 2048 1985 1900<br />

1543 204 69 35 50<br />

59,95 9,44 3,37 1,76 2,63<br />

[58,05;61,84] [8,20;10,67] [2,59;4,15] [1,18;2,34] [1,91;3,35]<br />

1158 163 50 0 0<br />

203 21 17 n.a. n.a.<br />

17,53 12,88 34,00 n.a. n.a.<br />

[15,34;19,72] [7,74;18,03] [20,87;47,13] n.a. n.a.<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1828 1553 1513 1431<br />

988 65 34 31<br />

54,05 4,19 2,25 2,17<br />

[51,76;56,33] [3,19;5,18] [1,50;2,99] [1,41;2,92]<br />

779 48 0 0<br />

49 17 n.a. n.a.<br />

6,29 35,42 n.a. n.a.<br />

[4,59;8,00] [21,89;48,95] n.a. n.a.<br />

1312 1267 1231<br />

1312 1148 1095<br />

383 76 58<br />

29,19 6,62 5,30<br />

[26,73;31,65] [5,18;8,06] [3,97;6,62]<br />

320 0 0<br />

61 n.a. n.a.<br />

19,06 n.a. n.a.<br />

[14,76;23,37] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 259<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

männlich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

927 916<br />

927 833<br />

268 59<br />

28,91 7,08<br />

[25,99;31,83] [5,34;8,82]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

797<br />

797<br />

242<br />

30,36<br />

[27,17;33,56]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 260<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

339 298 272 246 226 210 206 196 190 183 174<br />

174 14 9 5 5 2 5 1 3 3 3<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

51,33 4,70 3,31 2,03 2,21 0,95 2,43 0,51 1,58 1,64 1,72<br />

[46,01;56,65] [2,30;7,10] [1,18;5,43] [0,27;3,80] [0,29;4,13] [-0,36;2,27] [0,33;4,53] [-0,49;1,51] [-0,19;3,35] [-0,20;3,48] [-0,21;3,66]<br />

144 10 8 5 5 1 4 1 3 0 0<br />

16 4 4 2 1 1 0 0 1 n.a. n.a.<br />

11,11 40,00 50,00 40,00 20,00 100,00 0,00 0,00 33,33 n.a. n.a.<br />

[5,98;16,24] [9,64;70,36] [15,35;84,65] [-2,94;82,94] [-15,06;55,06] [100,00;100,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-20,01;86,68] n.a. n.a.<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

2504 2040 1810 1648 1480 1417 1358 1300 1269 1219<br />

1116 77 40 32 32 35 36 26 23 16<br />

44,57 3,77 2,21 1,94 2,16 2,47 2,65 2,00 1,81 1,31<br />

[42,62;46,52] [2,95;4,60] [1,53;2,89] [1,28;2,61] [1,42;2,90] [1,66;3,28] [1,80;3,51] [1,24;2,76] [1,08;2,55] [0,67;1,95]<br />

792 60 31 26 28 32 32 19 0 0<br />

68 25 16 16 18 19 2 5 n.a. n.a.<br />

8,59 41,67 51,61 61,54 64,29 59,38 6,25 26,32 n.a. n.a.<br />

[6,63;10,54] [29,19;54,14] [34,02;69,20] [42,84;80,24] [46,54;82,03] [42,36;76,39] [-2,14;14,64] [6,52;46,12] n.a. n.a.<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1378 1115 997 903 859 817 776 766 724<br />

558 56 30 20 13 13 12 14 12<br />

40,49 5,02 3,01 2,21 1,51 1,59 1,55 1,83 1,66<br />

[37,90;43,09] [3,74;6,30] [1,95;4,07] [1,25;3,17] [0,70;2,33] [0,73;2,45] [0,68;2,41] [0,88;2,78] [0,73;2,59]<br />

406 41 25 19 12 13 9 0 0<br />

45 17 12 9 8 4 2 n.a. n.a.<br />

11,08 41,46 48,00 47,37 66,67 30,77 22,22 n.a. n.a.<br />

[8,03;14,14] [26,38;56,54] [28,42;67,58] [24,92;69,82] [39,99;93,34] [5,68;55,86] [-4,94;49,38] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 261


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

1047 871 803 759 715 684 669 639<br />

432 38 28 29 26 12 11 7<br />

41,26 4,36 3,49 3,82 3,64 1,75 1,64 1,10<br />

[38,28;44,24] [3,01;5,72] [2,22;4,76] [2,46;5,18] [2,26;5,01] [0,77;2,74] [0,68;2,61] [0,29;1,90]<br />

321 34 23 25 25 12 0 0<br />

34 21 16 19 7 2 n.a. n.a.<br />

10,59 61,76 69,57 76,00 28,00 16,67 n.a. n.a.<br />

[7,23;13,96] [45,43;78,10] [50,76;88,37] [59,26;92,74] [10,40;45,60] [-4,42;37,75] n.a. n.a.<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

920 757 698 643 613 601 578<br />

379 44 25 25 10 3 7<br />

41,20 5,81 3,58 3,89 1,63 0,50 1,21<br />

[38,02;44,38] [4,15;7,48] [2,20;4,96] [2,39;5,38] [0,63;2,63] [-0,06;1,06] [0,32;2,10]<br />

267 37 20 22 9 0 0<br />

42 17 16 4 1 n.a. n.a.<br />

15,73 45,95 80,00 18,18 11,11 n.a. n.a.<br />

[11,36;20,10] [29,89;62,00] [62,47;97,53] [2,06;34,30] [-9,42;31,64] n.a. n.a.<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1455 1250 1152 1099 1059 1024<br />

602 64 52 24 16 20<br />

41,37 5,12 4,51 2,18 1,51 1,95<br />

[38,84;43,91] [3,90;6,34] [3,32;5,71] [1,32;3,05] [0,78;2,25] [1,11;2,80]<br />

453 51 45 21 0 0<br />

60 37 9 9 n.a. n.a.<br />

13,25 72,55 20,00 42,86 n.a. n.a.<br />

[10,12;16,37] [60,30;84,80] [8,31;31,69] [21,69;64,02] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 262<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1968 1676 1562 1492 1444<br />

688 102 32 27 21<br />

34,96 6,09 2,05 1,81 1,45<br />

[32,85;37,07] [4,94;7,23] [1,35;2,75] [1,13;2,49] [0,84;2,07]<br />

536 75 28 0 0<br />

91 12 9 n.a. n.a.<br />

16,98 16,00 32,14 n.a. n.a.<br />

[13,80;20,16] [7,70;24,30] [14,84;49,44] n.a. n.a.<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1835 1552 1486 1415<br />

704 49 26 22<br />

38,37 3,16 1,75 1,55<br />

[36,14;40,59] [2,29;4,03] [1,08;2,42] [0,91;2,20]<br />

516 36 0 0<br />

40 7 n.a. n.a.<br />

7,75 19,44 n.a. n.a.<br />

[5,44;10,06] [6,52;32,37] n.a. n.a.<br />

968 929 903<br />

968 848 813<br />

205 35 35<br />

21,18 4,13 4,31<br />

[18,60;23,75] [2,79;5,47] [2,91;5,70]<br />

162 0 0<br />

32 n.a. n.a.<br />

19,75 n.a. n.a.<br />

[13,62;25,88] n.a. n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 263<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

<strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen<br />

weiblich<br />

K20091<br />

K20092<br />

n Kohorte<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

n Kohorte<br />

95%-CI zur Rate<br />

n mit Intervention<br />

n auswertbar<br />

Anteil mit Intervention (%)<br />

95%-CI zur Rate<br />

n Interventionskollektiv<br />

n mit wiederholter<br />

Revask. (1 Jahr)<br />

Anteil mit wiederholter<br />

Revaskularisation in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

Beitrittshalbjahr<br />

749 744<br />

749 677<br />

149 32<br />

19,89 4,73<br />

[17,03;22,75] [3,13;6,33]<br />

0 0<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

n.a. n.a.<br />

580<br />

580<br />

121<br />

20,86<br />

[17,56;24,17]<br />

0<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 264<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.7. Angina pectoris<br />

Angina pectoris ist von der Symptomatik her ein anfallsartiger Schmerz in der<br />

Brust, der durch eine Durchblutungsstörung <strong>des</strong> Herzens ausgelöst wird. Meist<br />

liegt die Ursache diese Durchblutungsstörung in einer Engstelle (Stenose) eines<br />

Herzkranzgefäßes.<br />

Die atypische Angina pectoris zeichnet sich im Gegensatz zur typischen dadurch<br />

aus, dass <strong>KHK</strong>-untypische Symptome wie z. B. nur Sekunden dauernde Herzstiche<br />

auftreten. Weder die typische noch die untypische Angina pectoris sind ein<br />

sicheres Anzeichen für oder gegen das Vorliegen einer <strong>KHK</strong> und werden <strong>des</strong>halb<br />

gemeinsam betrachtet.<br />

Mit dem Beginn der Dokumentation gemäß e<strong>DMP</strong> entfällt die Betrachtung der<br />

Schweregrade der typischen Angina pectoris. Diese werden auch rückwirkend<br />

nicht mehr dargestellt.<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n<br />

auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

eine Angina pectoris (in min<strong>des</strong>tens einer FDx <strong>des</strong> Halbjahres)<br />

dokumentiert wurde (n mit Angina pectoris). Die dargestellte Rate entspricht dem<br />

Anteil der Patienten mit Angina pectoris an der verbliebenen auswertbaren<br />

Versichertenpopulation (n auswertbar), für die im jeweils betrachteten Halbjahr<br />

Dokumentationen mit gültigen Angaben zur Angina pectoris vorlagen. Die<br />

Angabe erfolgt in Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Weiterhin wird die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare<br />

Dokumentationsdatensätze (zur ED total missing, in FDx wegen item oder total<br />

missing) für Angina pectoris indirekt dadurch dargestellt (n ohne Werte), dass<br />

sich diese als Differenz der gegebenen Größen n Kohorte - n auswertbar ergibt.<br />

Die Rate als Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze<br />

für Angina pectoris an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte)<br />

entspricht dem Quotienten aus dieser Differenz und n Kohorte.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 265


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20042<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

895 791 721 651 606 560 547 524 510 491 475<br />

404 312 275 223 176 161 151 136 122 107 92<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

45,14 39,44 38,14 34,25 29,04 28,75 27,61 25,95 23,92 21,79 19,37<br />

[41,88;48,40] [36,04;42,85] [34,60;41,69] [30,61;37,90] [25,43;32,66] [25,00;32,50] [23,86;31,35] [22,20;29,71] [20,22;27,62] [18,14;25,44] [15,81;22,92]<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

556 493 449 405 380 350 341 328 320 308 301<br />

215 164 143 119 90 80 76 67 60 57 46<br />

38,67 33,27 31,85 29,38 23,68 22,86 22,29 20,43 18,75 18,51 15,28<br />

[34,62;42,72] [29,11;37,42] [27,54;36,16] [24,95;33,82] [19,41;27,96] [18,46;27,26] [17,87;26,70] [16,06;24,79] [14,47;23,03] [14,17;22,84] [11,22;19,35]<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

339 298 272 246 226 210 206 196 190 183 174<br />

189 148 132 104 86 81 75 69 62 50 46<br />

55,75 49,66 48,53 42,28 38,05 38,57 36,41 35,20 32,63 27,32 26,44<br />

[50,47;61,04] [43,99;55,34] [42,59;54,47] [36,10;48,45] [31,72;44,38] [31,99;45,15] [29,84;42,98] [28,52;41,89] [25,96;39,30] [20,87;33,78] [19,88;32,99]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 266


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

6084 5006 4443 4046 3688 3517 3357 3219 3133 3035<br />

2744 1642 1353 1154 991 931 862 690 616 558<br />

45,10 32,80 30,45 28,52 26,87 26,47 25,68 21,44 19,66 18,39<br />

[43,85;46,35] [31,50;34,10] [29,10;31,81] [27,13;29,91] [25,44;28,30] [25,01;27,93] [24,20;27,16] [20,02;22,85] [18,27;21,05] [17,01;19,76]<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

3580 2966 2633 2398 2208 2100 1999 1919 1864 1816<br />

1442 856 728 591 507 483 431 371 336 302<br />

40,28 28,86 27,65 24,65 22,96 23,00 21,56 19,33 18,03 16,63<br />

[38,67;41,89] [27,23;30,49] [25,94;29,36] [22,92;26,37] [21,21;24,72] [21,20;24,80] [19,76;23,36] [17,57;21,10] [16,28;19,77] [14,92;18,34]<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

2504 2040 1810 1648 1480 1417 1358 1300 1269 1219<br />

1302 786 625 563 484 448 431 319 280 256<br />

52,00 38,53 34,53 34,16 32,70 31,62 31,74 24,54 22,06 21,00<br />

[50,04;53,95] [36,42;40,64] [32,34;36,72] [31,87;36,45] [30,31;35,09] [29,20;34,04] [29,26;34,21] [22,20;26,88] [19,78;24,35] [18,71;23,29]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 267<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

3323 2683 2429 2210 2118 2007 1919 1874 1811<br />

1467 894 711 603 556 513 394 354 337<br />

44,15 33,32 29,27 27,29 26,25 25,56 20,53 18,89 18,61<br />

[42,46;45,84] [31,54;35,10] [27,46;31,08] [25,43;29,14] [24,38;28,13] [23,65;27,47] [18,72;22,34] [17,12;20,66] [16,82;20,40]<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1945 1568 1432 1307 1259 1190 1143 1108 1087<br />

760 470 375 311 290 276 205 187 175<br />

39,07 29,97 26,19 23,79 23,03 23,19 17,94 16,88 16,10<br />

[36,91;41,24] [27,71;32,24] [23,91;28,46] [21,49;26,10] [20,71;25,36] [20,80;25,59] [15,71;20,16] [14,67;19,08] [13,91;18,28]<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1378 1115 997 903 859 817 776 766 724<br />

707 424 336 292 266 237 189 167 162<br />

51,31 38,03 33,70 32,34 30,97 29,01 24,36 21,80 22,38<br />

[48,67;53,95] [35,18;40,88] [30,77;36,64] [29,29;35,39] [27,87;34,06] [25,90;32,12] [21,34;27,38] [18,88;24,73] [19,34;25,41]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 268<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

2497 2081 1896 1784 1684 1623 1584 1518<br />

1036 601 519 500 448 362 310 281<br />

41,49 28,88 27,37 28,03 26,60 22,30 19,57 18,51<br />

[39,56;43,42] [26,93;30,83] [25,37;29,38] [25,94;30,11] [24,49;28,71] [20,28;24,33] [17,62;21,52] [16,56;20,46]<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

1450 1210 1093 1025 969 939 915 879<br />

543 298 263 254 226 182 154 138<br />

37,45 24,63 24,06 24,78 23,32 19,38 16,83 15,70<br />

[34,96;39,94] [22,20;27,06] [21,53;26,60] [22,14;27,42] [20,66;25,99] [16,85;21,91] [14,41;19,25] [13,29;18,10]<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

1047 871 803 759 715 684 669 639<br />

493 303 256 246 222 180 156 143<br />

47,09 34,79 31,88 32,41 31,05 26,32 23,32 22,38<br />

[44,06;50,11] [31,62;37,95] [28,66;35,10] [29,08;35,74] [27,66;34,44] [23,02;29,62] [20,11;26,52] [19,15;25,61]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 269<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

2290 1876 1738 1621 1565 1538 1484<br />

835 508 442 422 303 281 256<br />

36,46 27,08 25,43 26,03 19,36 18,27 17,25<br />

[34,49;38,43] [25,07;29,09] [23,38;27,48] [23,90;28,17] [17,40;21,32] [16,34;20,20] [15,33;19,17]<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

1370 1119 1040 978 952 937 906<br />

441 290 245 240 166 163 139<br />

32,19 25,92 23,56 24,54 17,44 17,40 15,34<br />

[29,72;34,66] [23,35;28,48] [20,98;26,14] [21,84;27,24] [15,03;19,85] [14,97;19,82] [13,00;17,69]<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

920 757 698 643 613 601 578<br />

394 218 197 182 137 118 117<br />

42,83 28,80 28,22 28,30 22,35 19,63 20,24<br />

[39,63;46,02] [25,57;32,02] [24,88;31,56] [24,82;31,79] [19,05;25,65] [16,46;22,81] [16,97;23,52]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 270<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

3424 2915 2678 2576 2494 2425<br />

1277 777 706 498 447 407<br />

37,30 26,66 26,36 19,33 17,92 16,78<br />

[35,68;38,92] [25,05;28,26] [24,69;28,03] [17,81;20,86] [16,42;19,43] [15,30;18,27]<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1969 1665 1526 1477 1435 1401<br />

649 406 371 247 229 211<br />

32,96 24,38 24,31 16,72 15,96 15,06<br />

[30,88;35,04] [22,32;26,45] [22,16;26,46] [14,82;18,63] [14,06;17,85] [13,19;16,93]<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1455 1250 1152 1099 1059 1024<br />

628 371 335 251 218 196<br />

43,16 29,68 29,08 22,84 20,59 19,14<br />

[40,62;45,71] [27,15;32,21] [26,46;31,70] [20,36;25,32] [18,15;23,02] [16,73;21,55]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 271<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

4542 3838 3610 3477 3344<br />

1652 1051 722 627 572<br />

36,37 27,38 20,00 18,03 17,11<br />

[34,97;37,77] [25,97;28,79] [18,70;21,30] [16,75;19,31] [15,83;18,38]<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

2574 2162 2048 1985 1900<br />

815 524 366 328 281<br />

31,66 24,24 17,87 16,52 14,79<br />

[29,87;33,46] [22,43;26,04] [16,21;19,53] [14,89;18,16] [13,19;16,39]<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1968 1676 1562 1492 1444<br />

837 527 356 299 291<br />

42,53 31,44 22,79 20,04 20,15<br />

[40,35;44,71] [29,22;33,67] [20,71;24,87] [18,01;22,07] [18,08;22,22]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 272<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

3663 3105 2999 2846<br />

1302 681 585 527<br />

35,54 21,93 19,51 18,52<br />

[33,99;37,09] [20,48;23,39] [18,09;20,92] [17,09;19,94]<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1828 1553 1513 1431<br />

563 287 252 219<br />

30,80 18,48 16,66 15,30<br />

[28,68;32,92] [16,55;20,41] [14,78;18,53] [13,44;17,17]<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1835 1552 1486 1415<br />

739 394 333 308<br />

40,27 25,39 22,41 21,77<br />

[38,03;42,52] [23,22;27,55] [20,29;24,53] [19,62;23,92]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 273<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

2280 1996 1908<br />

515 356 295<br />

22,59 17,84 15,46<br />

[20,87;24,30] [16,16;19,52] [13,84;17,08]<br />

1312 1267 1231<br />

1312 1148 1095<br />

244 172 154<br />

18,60 14,98 14,06<br />

[16,49;20,70] [12,92;17,05] [12,00;16,12]<br />

968 929 903<br />

968 848 813<br />

271 184 141<br />

28,00 21,70 17,34<br />

[25,17;30,82] [18,92;24,47] [14,74;19,95]<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 274<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1676 1510<br />

351 272<br />

20,94 18,01<br />

[18,99;22,89] [16,07;19,95]<br />

927 916<br />

927 833<br />

182 137<br />

19,63 16,45<br />

[17,08;22,19] [13,93;18,96]<br />

749 744<br />

749 677<br />

169 135<br />

22,56 19,94<br />

[19,57;25,56] [16,93;22,95]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 275<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Patienten mit Angina pectoris<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte männlich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

n Kohorte weiblich<br />

n auswertbare<br />

Kohortenmitglieder<br />

n mit Angina pectoris<br />

Anteil mit A.p. in %<br />

95%-CI zum Anteil<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1377<br />

263<br />

19,10<br />

[17,02;21,18]<br />

797<br />

797<br />

135<br />

16,94<br />

[14,33;19,54]<br />

580<br />

580<br />

128<br />

22,07<br />

[18,69;25,44]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 276<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier<br />

Folgende Auswertungen nach Kaplan-Meier werden durchgeführt:<br />

- Erstmaliges Auftreten von Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />

bei Einschreibung,<br />

- Erstmaliges Auftreten eines Akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

Akutes Koronarsyndrom bei Einschreibung sowie<br />

- Erstmaliges Auftreten von primären Endpunkten bei Patienten ohne primäre<br />

Endpunkte bei Einschreibung.<br />

Als Herzinsuffizienz wird eine Funktionsstörung <strong>des</strong> Herzens bezeichnet: das<br />

Herz kann den Organismus nicht mehr mit ausreichend Blut und damit mit<br />

genügend Sauerstoff versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter<br />

Belastungsbedingungen zu gewährleisten.<br />

Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist ein Sammelbegriff für verschiedene<br />

Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die<br />

unmittelbar lebensbedrohlich sein können. Darunter fallen die instabile Angina<br />

pectoris und der akute Myokardinfarkt, die unbehandelt zum plötzlichen Herztod<br />

führen.<br />

Als primäre Endpunkte (prim. EP) werden definiert: Tod und Herzinfarkt.<br />

Die jeweils untersuchten Subkohorten ohne das betrachtete Ereignis bei<br />

Einschreibung werden zur ED gebildet. Pro Beobachtungshalbjahr werden die<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko (n unter Risiko), die Anzahl an Patienten<br />

mit betrachtetem Ereignis (n mit Herzinsuffizienz/ ACS/ prim. EP) sowie die<br />

Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für den ersten Ereigniseintritt in % angegeben.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />

erstes Ereignis im vorangegangenen Halbjahr eintrat.<br />

Grundsätzlich wird in Analogie zum publizierten Vorgehen bei möglichem<br />

Vorliegen mehrerer Ereignisse pro Versichertem jeweils nur das ERSTE Ereignis<br />

gewertet.<br />

4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz<br />

in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />

einer Herzinsuffizienz laut Anamnese bzw. bis einschließlich dem ersten Halbjahr<br />

2008 laut Anamnese oder dokumentierten NYHA-Stadien analysiert.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine Herzinsuffizienz aufwiesen (n unter<br />

Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten der<br />

Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr erstmalig<br />

eine neu aufgetretene Herzinsuffizienz diagnostiziert und dokumentiert<br />

wurde (n mit Herzinsuffizienz). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit<br />

neu aufgetretener Herzinsuffizienz (n mit Herzinsuffizienz) an der verbliebenen<br />

auswertbaren Versichertenpopulation ohne Herzinsuffizienz zur ED (n unter<br />

Risiko) und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige<br />

Eintreten einer Herzinsuffizienz bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne Herzinsuffizienz bei<br />

Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent. Die kumulierte Überlebensrate<br />

(kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im Beitrittshalbjahr jeweils zum<br />

Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten Prozentsatz der Patienten, die<br />

weiterhin noch keine Herzinsuffizienz aufweisen und noch Programmteilnehmer<br />

sind.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />

eine erstmalige Herzinsuffizienz im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />

wurde.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 277


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20042<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

699 654 516 444 397 359 331 310 298 273 267<br />

0 83 21 22 13 17 14 9 18 3 5<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

0,00 12,69 4,07 4,95 3,27 4,74 4,23 2,90 6,04 1,10 1,87<br />

100,00% 87,31% 83,76% 79,61% 77,00% 73,35% 70,25% 68,21% 64,09% 63,39% 62,20%<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

453 423 341 295 268 244 227 214 206 189 185<br />

0 45 11 11 8 10 6 5 12 2 4<br />

0,00 10,64 3,23 3,73 2,99 4,10 2,64 2,34 5,83 1,06 2,16<br />

100,00% 89,36% 86,48% 83,26% 80,77% 77,46% 75,41% 73,65% 69,36% 68,63% 67,15%<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

246 231 175 149 129 115 104 96 92 84 82<br />

0 38 10 11 5 7 8 4 6 1 1<br />

0,00 16,45 5,71 7,38 3,88 6,09 7,69 4,17 6,52 1,19 1,22<br />

100,00% 83,55% 78,78% 72,96% 70,13% 65,86% 60,79% 58,26% 54,46% 53,81% 53,15%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 278


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

4999 4321 3269 2767 2480 2322 2202 2109 1964 1890<br />

0 615 200 106 95 62 58 102 28 16<br />

0,00 14,23 6,12 3,83 3,83 2,67 2,63 4,84 1,43 0,85<br />

100,00% 85,77% 80,52% 77,44% 74,47% 72,48% 70,57% 67,16% 66,20% 65,64%<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

3030 2636 2047 1741 1576 1475 1393 1341 1252 1205<br />

0 338 120 59 58 43 32 61 17 7<br />

0,00 12,82 5,86 3,39 3,68 2,92 2,30 4,55 1,36 0,58<br />

100,00% 87,18% 82,07% 79,29% 76,37% 74,14% 72,44% 69,14% 68,20% 67,80%<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

1969 1685 1222 1026 904 847 809 768 712 685<br />

0 277 80 47 37 19 26 41 11 9<br />

0,00 16,44 6,55 4,58 4,09 2,24 3,21 5,34 1,54 1,31<br />

100,00% 83,56% 78,09% 74,51% 71,46% 69,86% 67,61% 64,00% 63,01% 62,18%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 279<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

2746 2358 1812 1584 1481 1400 1341 1240 1191<br />

0 324 98 56 45 37 69 24 22<br />

0,00 13,74 5,41 3,54 3,04 2,64 5,15 1,94 1,85<br />

100,00% 86,26% 81,59% 78,71% 76,32% 74,30% 70,48% 69,12% 67,84%<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1641 1410 1106 975 918 865 835 776 747<br />

0 177 57 33 29 21 37 16 13<br />

0,00 12,55 5,15 3,38 3,16 2,43 4,43 2,06 1,74<br />

100,00% 87,45% 82,94% 80,13% 77,60% 75,72% 72,36% 70,87% 69,64%<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1105 948 706 609 563 535 506 464 444<br />

0 147 41 23 16 16 32 8 9<br />

0,00 15,51 5,81 3,78 2,84 2,99 6,32 1,72 2,03<br />

100,00% 84,49% 79,58% 76,57% 74,39% 72,17% 67,61% 66,44% 65,09%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 280<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

2098 1856 1499 1359 1281 1219 1122 1081<br />

0 208 79 42 37 60 21 13<br />

0,00 11,21 5,27 3,09 2,89 4,92 1,87 1,20<br />

100,00% 88,79% 84,11% 81,51% 79,16% 75,26% 73,85% 72,96%<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

1249 1114 906 818 769 729 677 658<br />

0 111 51 28 24 33 10 8<br />

0,00 9,96 5,63 3,42 3,12 4,53 1,48 1,22<br />

100,00% 90,04% 84,97% 82,06% 79,50% 75,90% 74,78% 73,87%<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

849 742 593 541 512 490 445 423<br />

0 97 28 14 13 27 11 5<br />

0,00 13,07 4,72 2,59 2,54 5,51 2,47 1,18<br />

100,00% 86,93% 82,83% 80,69% 78,64% 74,31% 72,47% 71,61%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 281<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

1971 1740 1445 1341 1283 1196 1150<br />

0 210 50 36 55 19 16<br />

0,00 12,07 3,46 2,68 4,29 1,59 1,39<br />

100,00% 87,93% 84,89% 82,61% 79,07% 77,81% 76,73%<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

1188 1050 879 825 790 742 721<br />

0 124 29 23 32 8 8<br />

0,00 11,81 3,30 2,79 4,05 1,08 1,11<br />

100,00% 88,19% 85,28% 82,90% 79,54% 78,68% 77,81%<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

783 690 566 516 493 454 429<br />

0 86 21 13 23 11 8<br />

0,00 12,46 3,71 2,52 4,67 2,42 1,86<br />

100,00% 87,54% 84,29% 82,17% 78,34% 76,44% 75,01%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 282<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

2918 2775 2376 2218 2069 1979<br />

0 280 115 98 40 22<br />

0,00 10,09 4,84 4,42 1,93 1,11<br />

100,00% 89,91% 85,56% 81,78% 80,20% 79,31%<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1703 1610 1391 1313 1235 1177<br />

0 152 55 50 26 7<br />

0,00 9,44 3,95 3,81 2,11 0,59<br />

100,00% 90,56% 86,98% 83,67% 81,91% 81,42%<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1215 1165 985 905 834 802<br />

0 128 60 48 14 15<br />

0,00 10,99 6,09 5,30 1,68 1,87<br />

100,00% 89,01% 83,59% 79,16% 77,83% 76,37%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 283<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

3829 3688 3208 2939 2805<br />

0 397 155 60 29<br />

0,00 10,76 4,83 2,04 1,03<br />

100,00% 89,24% 84,93% 83,20% 82,34%<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

2223 2137 1883 1729 1657<br />

0 208 88 30 17<br />

0,00 9,73 4,67 1,74 1,03<br />

100,00% 90,27% 86,05% 84,56% 83,69%<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1606 1551 1325 1210 1148<br />

0 189 67 30 12<br />

0,00 12,19 5,06 2,48 1,05<br />

100,00% 87,81% 83,37% 81,30% 80,45%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 284<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

3113 3071 2759 2600<br />

0 198 63 35<br />

0,00 6,45 2,28 1,35<br />

100,00% 93,55% 91,41% 90,18%<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1582 1556 1403 1326<br />

0 104 30 14<br />

0,00 6,68 2,14 1,06<br />

100,00% 93,32% 91,32% 90,36%<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1531 1515 1356 1274<br />

0 94 33 21<br />

0,00 6,20 2,43 1,65<br />

100,00% 93,80% 91,52% 90,01%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 285<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

2021 1951 1852<br />

0 57 23<br />

0,00 2,92 1,24<br />

100,00% 97,08% 95,87%<br />

1312 1267 1231<br />

1180 1143 1082<br />

0 34 11<br />

0,00 2,97 1,02<br />

100,00% 97,03% 96,04%<br />

968 929 903<br />

841 808 770<br />

0 23 12<br />

0,00 2,85 1,56<br />

100,00% 97,15% 95,64%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 286<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1514 1501<br />

0 57<br />

0,00 3,80<br />

100,00% 96,20%<br />

927 916<br />

854 846<br />

0 32<br />

0,00 3,78<br />

100,00% 96,22%<br />

749 744<br />

660 655<br />

0 25<br />

0,00 3,82<br />

100,00% 96,18%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 287<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit Herzinsuffizienz<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1228<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

797<br />

712<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

580<br />

516<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 288<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.8.2 Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)<br />

Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen<br />

eines akuten Koronarsyndroms analysiert. Als Sammelbegriff umfasst das akute<br />

Koronarsyndrom (ACS) auch den Herzinfarkt.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch kein akutes Koronarsyndrom aufwiesen (n<br />

unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />

der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

erstmalig ein neu aufgetretenes akutes Koronarsyndrom diagnostiziert und<br />

dokumentiert wurde (n mit ACS).<br />

Rate: Anteil der Patienten mit neu aufgetretenem akuten Koronarsyndrom (n mit<br />

ACS) an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation ohne akutes<br />

Koronarsyndrom zur ED (n unter Risiko). Die Angabe erfolgt in Prozent. Die<br />

kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />

Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />

Prozentsatz der Patienten, die weiterhin noch kein akutes Koronarsyndrom aufweisen<br />

und noch Programmteilnehmer sind.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein<br />

erstmals dokumentiertes akutes Koronarsyndrom im vorangegangenen Halbjahr<br />

vorlag.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 289


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20042<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

281 262 224 192 169 152 144 136 132 121 114<br />

0 8 8 3 3 3 4 2 8 4 0<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

0,00 3,05 3,57 1,56 1,78 1,97 2,78 1,47 6,06 3,31 0,00<br />

100,00% 96,95% 93,49% 92,03% 90,40% 88,62% 86,16% 84,89% 79,75% 77,11% 77,11%<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

168 156 134 116 102 93 88 84 83 76 74<br />

0 5 3 3 0 3 2 0 4 1 0<br />

0,00 3,21 2,24 2,59 0,00 3,23 2,27 0,00 4,82 1,32 0,00<br />

100,00% 96,79% 94,62% 92,17% 92,17% 89,20% 87,17% 87,17% 82,97% 81,88% 81,88%<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

113 106 90 76 67 59 56 52 49 45 40<br />

0 3 5 0 3 0 2 2 4 3 0<br />

0,00 2,83 5,56 0,00 4,48 0,00 3,57 3,85 8,16 6,67 0,00<br />

100,00% 97,17% 91,77% 91,77% 87,66% 87,66% 84,53% 81,28% 74,64% 69,66% 69,66%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 290


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

2354 2002 1698 1496 1356 1303 1237 1196 1129 1076<br />

0 63 33 20 15 20 17 42 18 14<br />

0,00 3,15 1,94 1,34 1,11 1,53 1,37 3,51 1,59 1,30<br />

100,00% 96,85% 94,97% 93,70% 92,66% 91,24% 89,99% 86,83% 85,45% 84,34%<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

1296 1107 943 837 765 739 706 680 636 605<br />

0 36 19 15 6 7 8 30 10 10<br />

0,00 3,25 2,01 1,79 0,78 0,95 1,13 4,41 1,57 1,65<br />

100,00% 96,75% 94,80% 93,10% 92,37% 91,50% 90,46% 86,47% 85,11% 83,70%<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

1058 895 755 659 591 564 531 516 493 471<br />

0 27 14 5 9 13 9 12 8 4<br />

0,00 3,02 1,85 0,76 1,52 2,30 1,69 2,33 1,62 0,85<br />

100,00% 96,98% 95,18% 94,46% 93,02% 90,88% 89,34% 87,26% 85,84% 85,11%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 291<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

1305 1124 972 882 832 803 772 734 704<br />

0 40 12 19 4 8 18 6 11<br />

0,00 3,56 1,23 2,15 0,48 1,00 2,33 0,82 1,56<br />

100,00% 96,44% 95,25% 93,20% 92,75% 91,83% 89,69% 88,96% 87,57%<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

729 627 544 491 467 448 428 407 392<br />

0 24 8 10 3 5 11 4 8<br />

0,00 3,83 1,47 2,04 0,64 1,12 2,57 0,98 2,04<br />

100,00% 96,17% 94,76% 92,83% 92,23% 91,20% 88,86% 87,99% 86,19%<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

576 497 428 391 365 355 344 327 312<br />

0 16 4 9 1 3 7 2 3<br />

0,00 3,22 0,93 2,30 0,27 0,85 2,03 0,61 0,96<br />

100,00% 96,78% 95,88% 93,67% 93,41% 92,62% 90,74% 90,19% 89,32%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 292<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

970 844 756 719 686 665 619 593<br />

0 27 11 10 10 26 9 9<br />

0,00 3,20 1,46 1,39 1,46 3,91 1,45 1,52<br />

100,00% 96,80% 95,39% 94,06% 92,69% 89,07% 87,77% 86,44%<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

544 475 425 403 385 373 345 336<br />

0 16 7 5 5 16 4 8<br />

0,00 3,37 1,65 1,24 1,30 4,29 1,16 2,38<br />

100,00% 96,63% 95,04% 93,86% 92,64% 88,67% 87,64% 85,55%<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

426 369 331 316 301 292 274 257<br />

0 11 4 5 5 10 5 1<br />

0,00 2,98 1,21 1,58 1,66 3,42 1,82 0,39<br />

100,00% 97,02% 95,85% 94,33% 92,76% 89,58% 87,95% 87,61%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 293<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

886 785 722 682 669 637 621<br />

0 23 12 7 9 4 8<br />

0,00 2,93 1,66 1,03 1,35 0,63 1,29<br />

100,00% 97,07% 95,46% 94,48% 93,21% 92,62% 91,43%<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

504 445 404 383 379 361 351<br />

0 14 11 2 4 4 4<br />

0,00 3,15 2,72 0,52 1,06 1,11 1,14<br />

100,00% 96,85% 94,21% 93,72% 92,73% 91,70% 90,65%<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

382 340 318 299 290 276 270<br />

0 9 1 5 5 0 4<br />

0,00 2,65 0,31 1,67 1,72 0,00 1,48<br />

100,00% 97,35% 97,04% 95,42% 93,77% 93,77% 92,38%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 294<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

1406 1346 1259 1214 1144 1101<br />

0 36 15 40 20 16<br />

0,00 2,67 1,19 3,29 1,75 1,45<br />

100,00% 97,33% 96,17% 93,00% 91,37% 90,04%<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

777 740 692 667 631 603<br />

0 18 9 25 14 8<br />

0,00 2,43 1,30 3,75 2,22 1,33<br />

100,00% 97,57% 96,30% 92,69% 90,63% 89,43%<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

629 606 567 547 513 498<br />

0 18 6 15 6 8<br />

0,00 2,97 1,06 2,74 1,17 1,61<br />

100,00% 97,03% 96,00% 93,37% 92,28% 90,80%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 295<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

1856 1790 1692 1583 1504<br />

0 51 49 31 18<br />

0,00 2,85 2,90 1,96 1,20<br />

100,00% 97,15% 94,34% 92,49% 91,38%<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

1004 964 904 844 797<br />

0 33 29 19 14<br />

0,00 3,42 3,21 2,25 1,76<br />

100,00% 96,58% 93,48% 91,38% 89,77%<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

852 826 788 739 707<br />

0 18 20 12 4<br />

0,00 2,18 2,54 1,62 0,57<br />

100,00% 97,82% 95,34% 93,79% 93,26%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 296<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

1486 1466 1342 1270<br />

0 73 21 18<br />

0,00 4,98 1,56 1,42<br />

100,00% 95,02% 93,53% 92,20%<br />

1828 1795 1735 1652<br />

712 699 638 608<br />

0 38 7 9<br />

0,00 5,44 1,10 1,48<br />

100,00% 94,56% 93,52% 92,14%<br />

1835 1810 1729 1657<br />

774 767 704 662<br />

0 35 14 9<br />

0,00 4,56 1,99 1,36<br />

100,00% 95,44% 93,54% 92,27%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 297<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

1787 1719 1557<br />

0 118 39<br />

0,00 6,86 2,50<br />

100,00% 93,14% 90,81%<br />

1312 1267 1231<br />

985 947 857<br />

0 67 17<br />

0,00 7,07 1,98<br />

100,00% 92,93% 91,09%<br />

968 929 903<br />

802 772 700<br />

0 51 22<br />

0,00 6,61 3,14<br />

100,00% 93,39% 90,45%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 298<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1329 1317<br />

0 89<br />

0,00 6,76<br />

100,00% 93,24%<br />

927 916<br />

698 689<br />

0 48<br />

0,00 6,97<br />

100,00% 93,03%<br />

749 744<br />

631 628<br />

0 41<br />

0,00 6,53<br />

100,00% 93,47%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 299<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit ACS<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1085<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

797<br />

591<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

580<br />

494<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 300<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.8.3 Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte in der Erstdokumentation<br />

Die folgende Ansicht gibt eine tabellarische Darstellung der kohortenspezifischen<br />

kumulierten Überlebensrate (Rate für primäre Endpunkte Tod und Herzinfarkt)<br />

bei Patienten, bei denen im Beitrittshalbjahr noch keine primären Endpunkte<br />

vorlagen.<br />

Versichertenpopulation:<br />

Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum<br />

Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine primären Endpunkte aufwiesen (n<br />

unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten<br />

der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr<br />

erstmalig ein neu aufgetretener primärer Endpunkt dokumentiert wurde (n<br />

mit prim. EP). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit neu<br />

aufgetretenem primären Endpunkt (n mit prim. EP) an der verbliebenen auswertbaren<br />

Versichertenpopulation ohne primäre Endpunkte zur ED (n unter Risiko)<br />

und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige Eintreten<br />

eines primären Endpunktes bei <strong>KHK</strong>-Patienten ohne primäre Endpunkte bei<br />

Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent.<br />

Die kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im<br />

Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten<br />

Prozentsatz der Patienten, die weiterhin keine primären Endpunkte aufweisen<br />

und noch Programmteilnehmer sind. Diese Rate entspricht der Wahrscheinlichkeit<br />

dafür, dass ein Patient der betreffenden Kohorte zum Ende <strong>des</strong> 2., 3., 4. …<br />

Halbjahres noch lebt bzw. das Ereignis noch nicht eingetreten ist, bezogen auf<br />

die Population, bei denen das Ereignis noch auftreten könnte.<br />

Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der<br />

verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem<br />

<strong>DMP</strong> OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen<br />

ein primärer Endpunkt im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert<br />

wurde.<br />

Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 301


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20042<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

895 839 744 669 618 571 556 536 526 512 505<br />

570 534 464 417 384 353 341 328 320 304 297<br />

0 18 8 6 8 8 8 6 15 4 7<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

0,00 3,37 1,72 1,44 2,08 2,27 2,35 1,83 4,69 1,32 2,36<br />

100,00% 96,63% 94,96% 93,59% 91,64% 89,56% 87,46% 85,86% 81,84% 80,76% 78,86%<br />

556 523 462 417 387 357 348 335 329 321 318<br />

325 304 260 231 213 193 186 179 174 166 163<br />

0 9 4 4 4 6 4 4 8 3 6<br />

0,00 2,96 1,54 1,73 1,88 3,11 2,15 2,23 4,60 1,81 3,68<br />

100,00% 97,04% 95,55% 93,90% 92,14% 89,28% 87,36% 85,41% 81,48% 80,01% 77,06%<br />

339 316 282 252 231 214 208 201 197 191 187<br />

245 230 204 186 171 160 155 149 146 138 134<br />

0 9 4 2 4 2 4 2 7 1 1<br />

0,00 3,91 1,96 1,08 2,34 1,25 2,58 1,34 4,79 0,72 0,75<br />

100,00% 96,09% 94,21% 93,20% 91,02% 89,88% 87,56% 86,38% 82,24% 81,64% 81,03%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 302


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20051<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

6084 5217 4589 4131 3812 3682 3557 3466 3370 3270<br />

4042 3466 3005 2710 2480 2397 2309 2255 2168 2087<br />

0 73 60 51 37 47 42 63 52 44<br />

0,00 2,11 2,00 1,88 1,49 1,96 1,82 2,79 2,40 2,11<br />

100,00% 97,89% 95,94% 94,13% 92,73% 90,91% 89,26% 86,77% 84,69% 82,90%<br />

3580 3085 2724 2456 2278 2195 2121 2062 2000 1945<br />

2169 1863 1620 1469 1354 1306 1256 1224 1172 1128<br />

0 46 34 38 26 24 28 42 30 29<br />

0,00 2,47 2,10 2,59 1,92 1,84 2,23 3,43 2,56 2,57<br />

100,00% 97,53% 95,48% 93,01% 91,22% 89,54% 87,54% 84,54% 82,38% 80,26%<br />

2504 2132 1865 1675 1534 1487 1436 1404 1370 1325<br />

1873 1603 1385 1241 1126 1091 1053 1031 996 959<br />

0 27 26 13 11 23 14 21 22 15<br />

0,00 1,68 1,88 1,05 0,98 2,11 1,33 2,04 2,21 1,56<br />

100,00% 98,32% 96,47% 95,46% 94,53% 92,54% 91,31% 89,45% 87,47% 86,10%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 303<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20052<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3323 2846 2506 2293 2212 2143 2090 2024 1968<br />

2317 2011 1778 1624 1558 1512 1465 1406 1365<br />

0 48 25 28 25 32 34 26 22<br />

0,00 2,39 1,41 1,72 1,60 2,12 2,32 1,85 1,61<br />

100,00% 97,61% 96,24% 94,58% 93,06% 91,09% 88,98% 87,33% 85,92%<br />

1945 1664 1475 1355 1314 1268 1239 1197 1168<br />

1251 1090 968 881 849 822 797 761 741<br />

0 30 20 16 13 18 20 15 15<br />

0,00 2,75 2,07 1,82 1,53 2,19 2,51 1,97 2,02<br />

100,00% 97,25% 95,24% 93,51% 92,08% 90,06% 87,80% 86,07% 84,33%<br />

1378 1182 1031 938 898 875 851 827 800<br />

1066 921 810 743 709 690 668 645 624<br />

0 18 5 12 12 14 14 11 7<br />

0,00 1,95 0,62 1,62 1,69 2,03 2,10 1,71 1,12<br />

100,00% 98,05% 97,44% 95,87% 94,25% 92,34% 90,40% 88,86% 87,86%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 304<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20061<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2497 2198 1993 1900 1841 1799 1743 1702<br />

1752 1540 1398 1331 1280 1250 1200 1165<br />

0 28 12 21 15 27 18 18<br />

0,00 1,82 0,86 1,58 1,17 2,16 1,50 1,55<br />

100,00% 98,18% 97,34% 95,80% 94,68% 92,63% 91,24% 89,83%<br />

1450 1283 1156 1102 1069 1040 1007 990<br />

957 846 758 721 698 681 651 636<br />

0 19 7 9 10 20 9 15<br />

0,00 2,25 0,92 1,25 1,43 2,94 1,38 2,36<br />

100,00% 97,75% 96,85% 95,64% 94,27% 91,50% 90,24% 88,11%<br />

1047 915 837 798 772 759 736 712<br />

795 694 640 610 582 569 549 529<br />

0 9 5 12 5 7 9 3<br />

0,00 1,30 0,78 1,97 0,86 1,23 1,64 0,57<br />

100,00% 98,70% 97,93% 96,00% 95,18% 94,01% 92,47% 91,95%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 305<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20062<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2290 2018 1905 1822 1785 1727 1684<br />

1611 1429 1334 1275 1255 1199 1169<br />

0 25 23 15 27 12 17<br />

0,00 1,75 1,72 1,18 2,15 1,00 1,45<br />

100,00% 98,25% 96,56% 95,42% 93,37% 92,44% 91,10%<br />

1370 1205 1137 1093 1074 1042 1021<br />

890 786 726 698 689 658 644<br />

0 17 10 6 17 6 11<br />

0,00 2,16 1,38 0,86 2,47 0,91 1,71<br />

100,00% 97,84% 96,49% 95,66% 93,30% 92,45% 90,87%<br />

920 813 768 729 711 685 663<br />

721 643 608 577 566 541 525<br />

0 8 13 9 10 6 6<br />

0,00 1,24 2,14 1,56 1,77 1,11 1,14<br />

100,00% 98,76% 96,65% 95,14% 93,46% 92,42% 91,36%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 306<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20071<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3424 3261 3107 3022 2928 2854<br />

2423 2322 2195 2131 2061 2004<br />

0 44 40 32 37 25<br />

0,00 1,89 1,82 1,50 1,80 1,25<br />

100,00% 98,11% 96,32% 94,87% 93,17% 92,01%<br />

1969 1865 1774 1724 1674 1629<br />

1306 1246 1171 1135 1102 1073<br />

0 30 27 16 18 15<br />

0,00 2,41 2,31 1,41 1,63 1,40<br />

100,00% 97,59% 95,34% 94,00% 92,46% 91,17%<br />

1455 1396 1333 1298 1254 1225<br />

1117 1076 1024 996 959 931<br />

0 14 13 16 19 10<br />

0,00 1,30 1,27 1,61 1,98 1,07<br />

100,00% 98,70% 97,45% 95,88% 93,98% 92,97%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 307<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20072<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

4542 4384 4250 4077 3952<br />

3309 3197 3085 2939 2843<br />

0 63 68 57 49<br />

0,00 1,97 2,20 1,94 1,72<br />

100,00% 98,03% 95,87% 94,01% 92,39%<br />

2574 2479 2402 2302 2232<br />

1723 1658 1595 1512 1470<br />

0 40 46 27 25<br />

0,00 2,41 2,88 1,79 1,70<br />

100,00% 97,59% 94,78% 93,09% 91,51%<br />

1968 1905 1848 1775 1720<br />

1586 1539 1490 1427 1373<br />

0 23 22 30 24<br />

0,00 1,49 1,48 2,10 1,75<br />

100,00% 98,51% 97,06% 95,02% 93,36%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 308<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20081<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

3663 3605 3464 3309<br />

2665 2635 2499 2376<br />

0 64 49 34<br />

0,00 2,43 1,96 1,43<br />

100,00% 97,57% 95,66% 94,29%<br />

1828 1795 1735 1652<br />

1229 1217 1156 1099<br />

0 32 22 18<br />

0,00 2,63 1,90 1,64<br />

100,00% 97,37% 95,52% 93,96%<br />

1835 1810 1729 1657<br />

1436 1418 1343 1277<br />

0 32 27 16<br />

0,00 2,26 2,01 1,25<br />

100,00% 97,74% 95,78% 94,58%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 309<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20082<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

2280 2196 2134<br />

1778 1719 1655<br />

0 39 21<br />

0,00 2,27 1,27<br />

100,00% 97,73% 96,49%<br />

1312 1267 1231<br />

979 947 910<br />

0 24 10<br />

0,00 2,53 1,10<br />

100,00% 97,47% 96,40%<br />

968 929 903<br />

799 772 745<br />

0 15 11<br />

0,00 1,94 1,48<br />

100,00% 98,06% 96,61%<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 310<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20091<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1676 1660<br />

1320 1317<br />

0 26<br />

0,00 1,97<br />

100,00% 98,03%<br />

927 916<br />

690 689<br />

0 16<br />

0,00 2,32<br />

100,00% 97,68%<br />

749 744<br />

630 628<br />

0 10<br />

0,00 1,59<br />

100,00% 98,41%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 311<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Erstauftreten von primären Endpunkten<br />

K20092<br />

n Kohorte gesamt<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte männlich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

n Kohorte weiblich<br />

n unter Risiko<br />

n mit prim. EP<br />

%<br />

kum. ÜR<br />

Beitrittshalbjahr<br />

1377<br />

1081<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

797<br />

587<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

580<br />

494<br />

0<br />

0,00<br />

100,00%<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 312<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.9. <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte<br />

Für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte wird eine Reihe von Konventionen<br />

getroffen, welche bereits im Methodenteil dargestellt wurden. Zur Vollständigkeit<br />

und besseren Übersicht werden diese Prämissen an dieser Stelle noch einmal<br />

aufgeführt.<br />

In die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Inhalte fanden alle Angaben Eingang, die ab<br />

Beginn <strong>des</strong> Programms, bis maximal 10 Kalenderhalbjahre nach dem Halbjahr,<br />

in dem die Zulassung erfolgte, dokumentiert wurden. Basis bilden die Patienten,<br />

die im Rahmen der Stichprobenziehung (siehe dazu auch 2.4.) für die <strong>Evaluation</strong><br />

der ökonomischen Inhalte ausgewählt wurden. Für die Kostenarten „Hilfsmittel“<br />

und „Häusliche Krankenpflege" gilt die Besonderheit, dass die Daten erst für den<br />

Zeitraum ab dem 01.01.2006 übermittelt werden.<br />

Die entstandenen Kosten wurden durch die datenübermittelnde Krankenkasse<br />

derjenigen Periode zugeordnet, in der sie entstanden waren. So werden stationäre<br />

Kosten dem Zeitpunkt bzw. dem Berichtshalbjahr zugeordnet, in dem die<br />

stationäre Einweisung erfolgt. Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei<br />

der Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat gewählt und die<br />

Zuordnung erfolgt über den Abrechnungsmonat zu dem jeweiligen Berichtshalbjahr.<br />

Die Kosten, die im Kalenderhalbjahr der Erstdokumentation <strong>des</strong> Patienten<br />

(Beginn der Programmteilnahme) entstehen, werden separat erfasst und im<br />

Folgenden als „Beitrittshalbjahr" ausgewiesen. Das erste der Auswertung<br />

zugrunde liegende vollständige Halbjahr beginnt mit dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Kalenderhalbjahres, das auf das Beitrittshalbjahr folgt.<br />

Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten<br />

verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Halbjahr ihres To<strong>des</strong> bzw. ihres<br />

Austritts fließen in die Auswertung ein. Bei der Mittelwertberechnung der<br />

einzelnen Kostenarten und der Leistungsausgaben insgesamt wird die Anzahl<br />

der im 1. Quartal eines Berichtshalbjahres ausgeschiedenen sowie der verstorbenen<br />

Patienten mit einem Faktor 0,5 bewertet. Bei der Darstellung der Kosten<br />

pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.<br />

Die Verwaltungskosten und die Kosten der Qualitätssicherung pro Versichertenjahr<br />

werden durch die Krankenkassen kalkulatorisch pro Versichertenjahr<br />

ermittelt und separat ausgewiesen.<br />

Die durchgeführten Analysen zum Krankengeld betreffen die Kosten für Krankengeld<br />

in Bezug auf sämtliche Versicherten mit einem bestehenden Krankengeldanspruch.<br />

Bei der Analyse werden sämtliche Anspruchsberechtigungen zum<br />

01.01. eines jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr berücksichtigt.<br />

4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen <strong>Evaluation</strong><br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über den kohortenspezifischen<br />

Stichprobenumfang n Patienten der Stichprobe, welcher auf Basis der von den<br />

Kassen übermittelten Patientenmerkmalsdatensätze (PM) 3 Monate nach Ablauf<br />

<strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen wurde, falls die Anzahl der<br />

übermittelten PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer signalisierte. In die Auswertungen<br />

flossen nur diejenigen der gezogenen Datensätze ein, für die 6 Monate nach<br />

Übermittlung der PM-Datensätze auch entsprechende Ökonomiedatensätze<br />

(OD) vorlagen (n auswertbare Patienten).<br />

Die Rate im Beitrittshalbjahr entspricht dem Anteil der auswertbaren Patienten<br />

mit vorliegenden OD an der mittels PM gezogenen Stichprobe (n Patienten der<br />

Stichprobe). Die Rate für alle anderen Halbjahre zeigt den Anteil der auswertbaren<br />

Patienten an der verbliebenen Restkohorte der Stichprobe. Die<br />

Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.<br />

Zusätzlich wird die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten der<br />

Stichprobe dargestellt als „n ausgeschiedene Patienten". „n kumulierte ausgeschiedene"<br />

zeigt die kumulierte Anzahl der Patienten der Stichprobe, die in den<br />

Halbjahren ausgeschieden oder verstorben sind. Schließlich wird die Anzahl der<br />

gewichteten auswertbaren Patienten der Stichprobe ausgewiesen (n gewichtet<br />

auswertbar).<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 313


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20042<br />

K20051<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

150 145 127 118 111 104 102 98 98 95 94<br />

150 145 127 118 111 104 100 95 95 92 89<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 98,04 96,94 96,94 96,84 94,68<br />

[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [95,35;100,73] [93,53;100,35] [93,53;100,35] [93,33;100,36] [90,14;99,22]<br />

5 18 9 7 7 2 4 0 3 1 2<br />

5 23 32 39 46 48 52 52 55 56 58<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

656 568 519 470 445 436 423 410 397 387<br />

656 567 518 469 443 419 409 382 370 359<br />

100,00 99,82 99,81 99,79 99,55 96,10 96,69 93,17 93,20 92,76<br />

[100,00;100,00] [99,48;100,17] [99,43;100,18] [99,37;100,20] [98,93;100,17] [94,28;97,92] [94,99;98,40] [90,73;95,61] [90,72;95,68] [90,18;95,35]<br />

88 49 49 25 9 13 13 13 10 9<br />

88 137 186 211 220 233 246 259 269 278<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 314


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20052<br />

K20061<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

450 390 350 324 313 304 295 284 279<br />

450 387 348 323 301 291 278 264 252<br />

100,00 99,23 99,43 99,69 96,17 95,72 94,24 92,96 90,32<br />

[100,00;100,00] [98,36;100,10] [98,64;100,22] [99,09;100,30] [94,04;98,29] [93,45;98,00] [91,58;96,90] [89,98;95,93] [86,85;93,79]<br />

60 40 26 11 9 9 11 5 8<br />

60 100 126 137 146 155 166 171 179<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

350 319 295 286 283 279 272 268<br />

350 317 293 277 268 259 247 235<br />

100,00 99,37 99,32 96,85 94,70 92,83 90,81 87,69<br />

[100,00;100,00] [98,51;100,24] [98,39;100,26] [94,83;98,88] [92,09;97,31] [89,80;95,86] [87,38;94,24] [83,75;91,62]<br />

31 24 9 3 4 7 4 4<br />

31 55 64 67 71 78 82 86<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 315<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20062<br />

K20071<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

334 303 288 274 268 260 252<br />

334 301 267 241 227 216 202<br />

100,00 99,34 92,71 87,96 84,70 83,08 80,16<br />

[100,00;100,00] [98,43;100,25] [89,71;95,71] [84,10;91,81] [80,39;89,01] [78,52;87,63] [75,23;85,08]<br />

31 15 14 6 8 8 7<br />

31 46 60 66 74 82 89<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

437 417 403 387 372 365<br />

437 392 347 325 302 274<br />

100,00 94,00 86,10 83,98 81,18 75,07<br />

[100,00;100,00] [91,73;96,28] [82,73;89,48] [80,32;87,63] [77,21;85,15] [70,63;79,51]<br />

20 14 16 15 7 5<br />

20 34 50 65 72 77<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 316<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20072<br />

K20081<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

560 516 505 484 471<br />

529 478 445 415 382<br />

94,46 92,64 88,12 85,74 81,10<br />

[92,57;96,36] [90,38;94,89] [85,30;90,94] [82,63;88,86] [77,57;84,64]<br />

13 11 21 13 10<br />

13 24 45 58 68<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

373 354 333 317<br />

361 326 292 269<br />

96,78 92,09 87,69 84,86<br />

[94,99;98,57] [89,28;94,90] [84,16;91,22] [80,91;88,80]<br />

7 21 16 7<br />

7 28 44 51<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 317<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20082<br />

K20091<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

303 282 274<br />

296 273 255<br />

97,69 96,81 93,07<br />

[96,00;99,38] [94,76;98,86] [90,06;96,07]<br />

14 8 4<br />

14 22 26<br />

290,5 270 253,5<br />

271 269<br />

271 246<br />

100,00 91,45<br />

[100,00;100,00] [88,11;94,79]<br />

2 2<br />

2 4<br />

270 245,5<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 318<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer<br />

Patienten der Stichprobe<br />

gesamt<br />

K20092<br />

n Patienten der<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare<br />

Patienten<br />

Rate in %<br />

95%-CI zur Rate<br />

n ausgeschiedene<br />

Patienten<br />

n kumulierte<br />

ausgeschiedene<br />

n gewichtet<br />

auswertbar<br />

Beitrittshalbjahr<br />

135<br />

135<br />

100,00<br />

[100,00;100,00]<br />

0<br />

0<br />

135<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 319<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM min<strong>des</strong>tens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.<br />

n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.<br />

n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.<br />

n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende <strong>des</strong> jeweiligen Halbjahres.<br />

n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.


4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen<br />

Die folgenden Darstellungen geben eine Übersicht über die Kosten und Leistungsausgaben<br />

aufgeteilt nach Leistungsbereichen, Kohorten bzw. Stichproben<br />

aus den Kohorten und Berichtshalbjahren. Anhand von Zufallsstichproben werden<br />

hierzu die durchschnittlichen Leistungsausgaben pro Patient berechnet.<br />

Differenziert betrachtet werden folgende Bereiche:<br />

• Ambulante ärztliche Behandlung<br />

• Krankenhausbehandlung<br />

• Arzneimittel<br />

• Heilmittel<br />

• Hilfsmittel<br />

• Dialyse-Sachkosten<br />

• Anschluss-Rehabilitation<br />

• Häusliche Krankenpflege<br />

• Krankengeld für Patienten mit Krankengeldanspruch.<br />

Zunächst werden die Ausgaben für ambulante ärztliche Leistungen dargestellt.<br />

Danach folgen die Posten in der oben genannten Reihenfolge. Abschließend<br />

werden die Kosten in Summe aufgeführt.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD). Am<br />

linken Ende jeder Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten je<br />

Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />

Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Ambulante ärztliche Behandlung<br />

Die Tabellen 4.9.2-1 stellt die durchschnittlichen Ausgaben je Patient für die<br />

ambulante ärztliche Behandlung dar.<br />

Die Leistungsausgaben ergeben sich dabei als Produkt aus der Summe der<br />

erbrachten Punkte und dem durchschnittlichen Punktwert von 3,5 Eurocent<br />

zuzüglich der in Euro abgerechneten Gebührenpositionen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 320


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

1306,64 232,55 444,60 434,15 444,29 511,03 570,15 858,05 764,60 895,95 944,45 930,90<br />

[1007,00;<br />

1606,30]<br />

[150,94;<br />

314,17]<br />

[261,52;<br />

627,68]<br />

[228,26;<br />

640,04]<br />

[226,84;<br />

661,74]<br />

[141,66;<br />

880,41]<br />

4972,82 509,99 1103,27 1169,75 1192,35 1963,07 2392,52 3205,91 3167,96 3523,35 3028,18 3490,24<br />

[110,33;<br />

1029,97]<br />

[223,32;<br />

1492,77]<br />

[127,56;<br />

1401,63]<br />

[181,79;<br />

1610,11]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

[323,98;<br />

1564,92]<br />

968,04 397,38 417,22 424,93 463,91 476,42 481,56 471,64 555,46 544,04 586,74<br />

[900,18;<br />

1035,90]<br />

[297,92;<br />

496,83]<br />

[334,13;<br />

500,32]<br />

[338,37;<br />

511,50]<br />

[368,92;<br />

558,89]<br />

[377,30;<br />

575,54]<br />

2155,49 1273,20 1000,15 988,10 1041,09 1061,43 1110,45 1087,95 961,64 1153,22 1334,02<br />

[374,66;<br />

588,46]<br />

[365,49;<br />

577,80]<br />

[458,26;<br />

652,66]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

[426,14;<br />

661,95]<br />

992,75 333,36 437,22 462,02 524,02 484,52 434,19 560,57 577,58 526,70<br />

[885,29;<br />

1100,20]<br />

[242,02;<br />

424,69]<br />

[317,60;<br />

556,84]<br />

[328,07;<br />

595,98]<br />

[356,81;<br />

691,22]<br />

[326,33;<br />

642,71]<br />

[275,19;<br />

593,18]<br />

[390,43;<br />

730,71]<br />

[394,16;<br />

761,00]<br />

[400,63;<br />

652,76]<br />

2690,63 970,25 1181,85 1263,93 1523,71 1392,11 1376,65 1440,86 1516,22 1014,94<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

779,21 318,18 360,55 388,89 383,63 327,61 436,53 421,75 421,56<br />

[750,83;<br />

807,60]<br />

[286,31;<br />

350,05]<br />

[332,71;<br />

388,39]<br />

[346,25;<br />

431,54]<br />

[345,38;<br />

421,87]<br />

[291,42;<br />

363,80]<br />

[397,37;<br />

475,70]<br />

[381,59;<br />

461,90]<br />

[384,88;<br />

458,23]<br />

627,57 300,94 250,30 370,84 324,20 301,15 320,05 320,68 285,91<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 321<br />

[447,97;<br />

725,51]<br />

[203,74;<br />

1658,07]


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

866,82 317,34 428,86 418,21 361,29 500,08 470,77 431,68<br />

[782,04;<br />

951,60]<br />

[280,38;<br />

354,30]<br />

[340,33;<br />

517,38]<br />

[316,97;<br />

519,45]<br />

[232,38;<br />

490,20]<br />

[352,97;<br />

647,20]<br />

[412,81;<br />

528,73]<br />

[378,64;<br />

484,71]<br />

1635,75 339,99 777,71 833,68 1015,73 1123,38 430,56 381,22<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

831,46 341,39 398,63 338,78 426,88 466,52 467,05<br />

[795,61;<br />

867,31]<br />

[307,13;<br />

375,66]<br />

[365,92;<br />

431,34]<br />

[306,75;<br />

370,81]<br />

[384,99;<br />

468,78]<br />

[422,14;<br />

510,90]<br />

[415,93;<br />

518,18]<br />

735,74 362,98 328,28 301,13 382,37 391,86 430,19<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

1157,59 401,33 491,47 590,88 636,49 611,94<br />

[1013,00;<br />

1302,10]<br />

[290,45;<br />

512,22]<br />

[361,06;<br />

621,88]<br />

[437,28;<br />

744,47]<br />

[482,54;<br />

790,43]<br />

[472,72;<br />

751,15]<br />

3040,60 1297,52 1449,34 1641,01 1589,40 1380,06<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

1234,73 406,48 619,98 624,55 606,53<br />

[1048,80;<br />

1420,70]<br />

[309,68;<br />

503,28]<br />

[454,51;<br />

785,44]<br />

[472,13;<br />

776,97]<br />

[443,24;<br />

769,82]<br />

2798,35 935,14 1506,66 1314,01 1358,78<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 322<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

858,51 345,85 439,33 418,52<br />

[790,73;<br />

926,28]<br />

[316,75;<br />

374,95]<br />

[395,75;<br />

482,91]<br />

[366,08;<br />

470,95]<br />

791,21 253,05 365,38 425,97<br />

270 245,5<br />

927,17 432,30 463,59<br />

[795,59;<br />

1058,70]<br />

[307,38;<br />

557,22]<br />

[397,80;<br />

529,37]<br />

1051,86 1047,32 525,93<br />

135<br />

0 548,20<br />

n.a.<br />

[312,12;<br />

784,28]<br />

n.a. 1399,53<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 323<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Krankenhausbehandlungen<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankenhausbehandlungen,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />

Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Zusätzlich wird angegeben, welche Anzahl und welcher Anteil gemessenen an<br />

der absoluten (nicht der gewichteten) Anzahl der Stichprobenteilnehmer im<br />

jeweiligen Berichtshalbjahr min<strong>des</strong>tens einen Krankenhausaufenthalt aufwies.<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />

Krankenhausbehandlungen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 324


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

2110,39 471,23 903,67 621,92 871,57 1433,82 1282,31 1135,25 1381,92 1294,04 875,13 904,12<br />

[1668,20;<br />

2552,50]<br />

[217,92;<br />

724,53]<br />

[546,82;<br />

1260,52]<br />

[226,06;<br />

1017,78]<br />

[409,22;<br />

1333,92]<br />

[342,82;<br />

2524,82]<br />

7337,75 1582,86 2150,42 2249,06 2535,19 5798,18 4717,59 3174,32 3084,85 5517,50 2920,53 3003,50<br />

[375,63;<br />

2188,98]<br />

[506,78;<br />

1763,72]<br />

[761,59;<br />

2002,25]<br />

[175,67;<br />

2412,41]<br />

[276,72;<br />

1473,54]<br />

22 35 16 28 23 19 23 27 24 15 16<br />

14,67 24,14 12,60 23,73 20,72 18,27 22,55 27,55 24,49 15,79 17,02<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

2039,62 894,54 822,22 1200,82 1028,72 837,71 840,48 992,32 1291,41 1240,54 1013,18<br />

[1806,70;<br />

2272,50]<br />

[674,83;<br />

1114,26]<br />

[639,75;<br />

1004,69]<br />

[689,14;<br />

1712,49]<br />

[747,15;<br />

1310,28]<br />

[501,57;<br />

1173,85]<br />

[586,26;<br />

1094,70]<br />

[668,41;<br />

1316,24]<br />

[859,27;<br />

1723,55]<br />

[852,15;<br />

1628,93]<br />

[679,43;<br />

1346,92]<br />

7397,86 2812,61 2196,25 5840,45 3086,14 3599,52 2640,73 3319,75 4275,38 3798,81 3208,32<br />

129 133 118 98 90 86 76 103 89 78<br />

19,66 23,42 22,74 20,85 20,22 19,72 17,97 25,12 22,42 20,16<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

1972,25 835,32 996,10 1090,83 1210,24 755,50 975,10 752,96 1063,21 1005,18<br />

[1641,00;<br />

2303,50]<br />

[615,98;<br />

1054,66]<br />

[624,69;<br />

1367,50]<br />

[644,02;<br />

1537,65]<br />

[607,92;<br />

1812,55]<br />

[484,68;<br />

1026,32]<br />

[299,34;<br />

1650,85]<br />

[489,51;<br />

1016,42]<br />

[501,14;<br />

1625,28]<br />

[637,97;<br />

1372,40]<br />

8295,41 2330,03 3669,58 4215,94 5488,71 2383,26 5851,12 2231,11 4646,31 2956,44<br />

87 77 70 68 58 66 63 55 54<br />

19,33 19,74 20,00 20,99 18,53 21,71 21,36 19,37 19,35<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 325<br />

[278,37;<br />

1529,88]


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

1817,85 1234,34 888,90 981,71 888,55 653,59 1031,27 843,03 1094,72<br />

[1510,60;<br />

2125,10]<br />

[601,61;<br />

1867,07]<br />

[371,15;<br />

1406,65]<br />

[487,88;<br />

1475,54]<br />

[589,96;<br />

1187,14]<br />

[415,82;<br />

891,35]<br />

[705,93;<br />

1356,60]<br />

[541,36;<br />

1144,70]<br />

[592,72;<br />

1596,72]<br />

6793,87 5974,46 4654,80 4294,39 2530,97 1978,53 2658,44 2409,17 3913,80<br />

76 59 57 60 56 66 54 49<br />

21,71 18,50 19,32 20,98 19,79 23,66 19,85 18,28<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

1961,26 955,40 1273,73 962,72 824,89 778,64 963,64 999,52<br />

[1638,20;<br />

2284,30]<br />

[637,33;<br />

1273,46]<br />

[834,54;<br />

1712,92]<br />

[571,90;<br />

1353,54]<br />

[535,73;<br />

1114,04]<br />

[537,28;<br />

1020,01]<br />

[490,13;<br />

1437,14]<br />

[540,50;<br />

1458,55]<br />

6232,81 2925,58 3858,50 3218,37 2278,38 1843,10 3517,58 3299,65<br />

72 83 58 50 59 47 41<br />

21,56 27,39 20,14 18,25 22,01 18,08 16,27<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

2134,52 877,85 1039,35 1220,01 914,47 1069,88 1093,18<br />

[1834,80;<br />

2434,20]<br />

[565,56;<br />

1190,15]<br />

[752,22;<br />

1326,48]<br />

[863,01;<br />

1577,00]<br />

[611,99;<br />

1216,96]<br />

[730,40;<br />

1409,36]<br />

[688,05;<br />

1498,31]<br />

6151,34 3307,94 2881,96 3356,08 2760,79 2997,51 3409,05<br />

97 102 85 65 71 63<br />

22,20 24,46 21,09 16,80 19,09 17,26<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 326<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

2101,79 922,82 1162,70 1031,21 917,68 1077,73<br />

[1765,90;<br />

2437,70]<br />

[706,49;<br />

1139,16]<br />

[799,57;<br />

1525,84]<br />

[676,53;<br />

1385,88]<br />

[678,82;<br />

1156,54]<br />

[720,74;<br />

1434,73]<br />

7066,29 2531,49 4035,89 3789,39 2466,15 3538,94<br />

126 130 97 100 80<br />

22,50 25,19 19,21 20,66 16,99<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

2892,64 1115,05 1590,07 1312,02 1418,34<br />

[2165,50;<br />

3619,80]<br />

[792,43;<br />

1437,66]<br />

[817,78;<br />

2362,35]<br />

[777,75;<br />

1846,29]<br />

[936,02;<br />

1900,67]<br />

10943,09 3116,58 7032,07 4605,90 4013,57<br />

96 95 80 76<br />

25,74 26,84 24,02 23,97<br />

290,5 270 253,5<br />

2034,94 1162,76 1296,65 720,12<br />

[1549,20;<br />

2520,70]<br />

[813,04;<br />

1512,47]<br />

[886,39;<br />

1706,91]<br />

[478,07;<br />

962,18]<br />

5670,98 3041,17 3439,51 1966,32<br />

69 72 57<br />

22,77 25,53 20,80<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 327<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankenhausbehandlungen<br />

(€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt<br />

Anteil mit mind. 1<br />

KH-Aufenthalt in %<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

270 245,5<br />

2151,24 1734,77 1075,62<br />

[1528,70;<br />

2773,80]<br />

[1090,57;<br />

2378,98]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[764,34;<br />

1386,90]<br />

4976,97 5400,79 2488,49<br />

90 72<br />

33,21 26,77<br />

135<br />

0 1793,17<br />

n.a.<br />

[1135,57;<br />

2450,78]<br />

n.a. 3898,37<br />

49<br />

36,30<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 328<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Arzneimittel<br />

Die sich anschließende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Kosten für die<br />

Arzneimitteltherapie, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />

Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dargestellt werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />

<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Links außen werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für die<br />

Arzneimitteltherapie je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

Analog der Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />

ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten<br />

Patienten nur halb gezählt .<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 329


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

980,68 307,04 591,32 514,70 495,46 482,39 429,76 445,69 514,95 441,17 483,13 453,70<br />

[902,46;<br />

1058,90]<br />

[262,29;<br />

351,80]<br />

[413,88;<br />

768,77]<br />

[416,51;<br />

612,89]<br />

[416,53;<br />

574,39]<br />

[392,02;<br />

572,77]<br />

1298,05 279,66 1069,32 557,88 432,81 480,31 424,44 410,53 1102,91 413,44 476,43 410,66<br />

[348,19;<br />

511,34]<br />

[364,41;<br />

526,97]<br />

[293,17;<br />

736,73]<br />

[357,37;<br />

524,97]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

1255,57 516,25 704,20 616,12 587,33 565,81 639,65 574,75 707,05 654,66 588,58<br />

[1169,60;<br />

1341,50]<br />

[460,02;<br />

572,49]<br />

[584,49;<br />

823,91]<br />

[537,82;<br />

694,41]<br />

[499,15;<br />

675,52]<br />

[434,11;<br />

697,50]<br />

2729,71 719,93 1440,85 893,70 966,55 1410,21 1508,05 1133,08 2043,88 1712,31 845,77<br />

[494,47;<br />

784,82]<br />

[464,19;<br />

685,31]<br />

[500,46;<br />

913,64]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

[479,59;<br />

829,72]<br />

1026,05 456,23 544,14 498,36 488,94 512,08 485,97 531,59 513,13 528,96<br />

[979,01;<br />

1073,10]<br />

[366,98;<br />

545,47]<br />

[483,93;<br />

604,34]<br />

[439,44;<br />

557,29]<br />

[430,27;<br />

547,61]<br />

[447,21;<br />

576,96]<br />

[425,07;<br />

546,86]<br />

[440,66;<br />

622,51]<br />

[444,17;<br />

582,09]<br />

[457,78;<br />

600,13]<br />

1177,86 948,04 594,85 555,98 534,64 570,95 527,28 770,00 570,05 573,02<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

994,90 437,80 530,67 472,22 501,15 483,23 498,56 466,41 527,82<br />

[927,17;<br />

1062,60]<br />

[363,28;<br />

512,31]<br />

[412,65;<br />

648,70]<br />

[389,47;<br />

554,97]<br />

[438,01;<br />

564,29]<br />

[382,44;<br />

584,02]<br />

[407,92;<br />

589,20]<br />

[406,41;<br />

526,41]<br />

[447,25;<br />

608,39]<br />

1497,54 703,61 1061,06 719,58 535,16 838,72 740,64 479,15 628,16<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 330<br />

[385,51;<br />

580,75]<br />

[500,60;<br />

676,56]<br />

[368,14;<br />

539,26]


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

1013,86 392,39 499,87 533,64 450,56 536,76 507,24 516,15<br />

[949,66;<br />

1078,10]<br />

[312,77;<br />

472,02]<br />

[436,08;<br />

563,66]<br />

[464,57;<br />

602,70]<br />

[385,31;<br />

515,81]<br />

[428,44;<br />

645,08]<br />

[427,84;<br />

586,63]<br />

[426,72;<br />

605,58]<br />

1238,71 732,40 560,44 568,74 514,16 827,15 589,81 642,87<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

1126,08 383,53 504,78 480,86 589,77 621,10 653,12<br />

[994,90;<br />

1257,30]<br />

[330,42;<br />

436,64]<br />

[451,01;<br />

558,55]<br />

[426,02;<br />

535,70]<br />

[432,11;<br />

747,43]<br />

[409,79;<br />

832,42]<br />

[422,53;<br />

883,70]<br />

2692,11 562,61 539,73 515,51 1438,92 1865,85 1940,29<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

1004,45 390,90 480,30 502,73 505,15 526,01<br />

[950,35;<br />

1058,50]<br />

[352,76;<br />

429,04]<br />

[433,10;<br />

527,50]<br />

[450,80;<br />

554,66]<br />

[445,20;<br />

565,11]<br />

[467,15;<br />

584,88]<br />

1138,04 446,30 524,58 554,85 619,00 583,55<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

1523,29 521,98 706,94 758,22 830,83<br />

[1232,40;<br />

1814,20]<br />

[429,77;<br />

614,19]<br />

[515,92;<br />

897,97]<br />

[506,84;<br />

1009,60]<br />

[512,02;<br />

1149,64]<br />

4378,18 890,81 1739,38 2167,16 2652,91<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 331<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

1023,84 398,81 493,81 531,20<br />

[934,03;<br />

1113,60]<br />

[348,35;<br />

449,27]<br />

[434,25;<br />

553,37]<br />

[463,53;<br />

598,88]<br />

1048,44 438,79 499,32 549,75<br />

270 245,5<br />

1326,35 518,68 663,17<br />

[1030,70;<br />

1622,00]<br />

[428,35;<br />

609,02]<br />

[515,37;<br />

810,98]<br />

2363,20 757,37 1181,60<br />

135<br />

0 565,87<br />

n.a.<br />

[417,97;<br />

713,78]<br />

n.a. 876,80<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 332<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Heilmittel<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Heilmittel,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für Heilmittel je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

________________________<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 333


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

105,57 27,52 43,89 59,78 56,51 56,43 56,81 48,92 61,90 61,81 43,17 37,84<br />

[73,14;<br />

138,00]<br />

[-0,47;<br />

55,51]<br />

[0,75;<br />

87,03]<br />

[1,42;<br />

118,14]<br />

[4,55;<br />

108,48]<br />

[8,92;<br />

103,93]<br />

538,23 174,89 259,96 331,58 284,93 252,45 284,81 293,62 281,33 294,09 197,68 141,81<br />

[2,07;<br />

111,55]<br />

[-9,21;<br />

107,06]<br />

[5,32;<br />

118,47]<br />

[2,20;<br />

121,42]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

70,77 23,48 26,88 31,69 31,98 36,94 35,04 34,79 39,54 42,40 45,83<br />

[61,99;<br />

79,55]<br />

[17,23;<br />

29,72]<br />

[18,13;<br />

35,63]<br />

[19,38;<br />

44,01]<br />

[20,55;<br />

43,42]<br />

[22,11;<br />

51,78]<br />

278,89 79,91 105,34 140,56 125,35 158,84 162,93 135,04 144,62 146,07 139,42<br />

[19,35;<br />

50,72]<br />

[21,61;<br />

47,97]<br />

[24,92;<br />

54,16]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

53,30 21,18 33,43 20,92 28,95 20,92 31,05 26,41 26,44 23,63<br />

[44,12;<br />

62,49]<br />

[12,90;<br />

29,46]<br />

[20,49;<br />

46,36]<br />

[12,66;<br />

29,17]<br />

[14,34;<br />

43,56]<br />

229,94 87,98 127,78 77,89 133,13 88,96 176,46 87,19 87,52 102,28<br />

[10,81;<br />

31,03]<br />

[10,67;<br />

51,43]<br />

[16,12;<br />

36,71]<br />

[15,85;<br />

37,03]<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

57,28 17,61 31,84 26,74 22,82 27,81 38,36 26,80 25,82<br />

[47,25;<br />

67,31]<br />

[8,07;<br />

27,15]<br />

[16,92;<br />

46,76]<br />

[13,91;<br />

39,56]<br />

[12,41;<br />

33,23]<br />

[14,82;<br />

40,80]<br />

[24,26;<br />

52,46]<br />

[12,33;<br />

41,27]<br />

[13,93;<br />

37,71]<br />

221,83 90,07 134,14 111,52 88,21 108,06 115,22 115,55 92,71<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 334<br />

[27,47;<br />

57,34]<br />

[10,92;<br />

36,33]<br />

[2,66;<br />

83,67]<br />

[31,33;<br />

60,34]<br />

[8,30;<br />

67,38]


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

57,47 18,58 23,80 28,05 23,50 32,87 34,68 32,28<br />

[46,05;<br />

68,90]<br />

[8,76;<br />

28,40]<br />

[13,33;<br />

34,27]<br />

[15,17;<br />

40,94]<br />

[11,51;<br />

35,50]<br />

[17,41;<br />

48,33]<br />

[18,34;<br />

51,02]<br />

[13,56;<br />

50,99]<br />

220,44 90,35 91,96 106,13 94,48 118,05 121,37 134,53<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

107,18 28,48 45,26 52,51 54,52 46,33 73,68<br />

[73,87;<br />

140,49]<br />

[10,04;<br />

46,91]<br />

[22,84;<br />

67,69]<br />

[12,52;<br />

92,50]<br />

[12,29;<br />

96,76]<br />

[10,13;<br />

82,54]<br />

[26,11;<br />

121,24]<br />

683,54 195,25 225,08 375,94 385,47 319,72 400,24<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

48,15 19,39 20,48 25,74 21,73 29,21<br />

[39,43;<br />

56,87]<br />

[12,75;<br />

26,03]<br />

[13,20;<br />

27,76]<br />

[16,30;<br />

35,19]<br />

[14,20;<br />

29,26]<br />

[18,48;<br />

39,94]<br />

183,45 77,71 80,92 100,88 77,71 106,32<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

83,24 27,94 42,30 39,02 43,58<br />

[62,72;<br />

103,75]<br />

[11,55;<br />

44,33]<br />

[24,66;<br />

59,95]<br />

[22,14;<br />

55,90]<br />

[24,78;<br />

62,38]<br />

308,73 158,32 160,66 145,52 156,40<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 335<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Heilmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

75,06 25,21 34,12 41,16<br />

[52,52;<br />

97,61]<br />

[13,22;<br />

37,21]<br />

[18,55;<br />

49,68]<br />

[24,80;<br />

57,53]<br />

263,19 104,31 130,50 132,90<br />

270 245,5<br />

73,43 23,17 36,71<br />

[39,12;<br />

107,74]<br />

[12,89;<br />

33,46]<br />

[19,56;<br />

53,87]<br />

274,30 86,22 137,15<br />

135<br />

0 24,81<br />

n.a.<br />

[3,57;<br />

46,06]<br />

n.a. 125,95<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 336<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Hilfsmittel<br />

Im Folgenden dargestellt wird eine Übersicht über die Kosten für Hilfsmittel,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Die Kosten für Hilfsmittel werden erst ab dem Jahre 2006 dargestellt.<br />

Abgebildet werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,<br />

<strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Die erste Spalte der Tabelle weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für Hilfsmittel je Auswertungsjahr aus.<br />

Diese fußen auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten<br />

Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient<br />

im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr verstirbt, wird<br />

zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur<br />

halb gezählt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 337


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

76,55 0,00 0,00 0,00 35,89 61,41 47,84 43,18 67,08 81,77 35,62 36,17<br />

[50,44;<br />

102,65]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[9,66;<br />

62,12]<br />

[25,96;<br />

96,85]<br />

433,23 0,00 0,00 0,00 143,82 188,39 165,19 152,31 304,30 528,40 143,49 119,34<br />

[16,09;<br />

79,59]<br />

[13,03;<br />

73,34]<br />

[5,89;<br />

128,27]<br />

[-25,33;<br />

188,88]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

96,07 0,00 0,00 49,39 51,48 79,63 46,81 42,45 61,84 63,67 54,72<br />

[80,81;<br />

111,33]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[32,70;<br />

66,09]<br />

[22,50;<br />

80,46]<br />

[40,25;<br />

119,00]<br />

484,62 0,00 0,00 190,59 317,62 421,63 169,45 163,32 251,44 233,13 216,57<br />

[30,49;<br />

63,12]<br />

[26,51;<br />

58,39]<br />

[36,42;<br />

87,25]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

107,62 0,00 41,57 64,14 57,98 36,85 51,56 55,81 47,77 79,74<br />

[86,23;<br />

129,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[25,86;<br />

57,28]<br />

[34,87;<br />

93,40]<br />

[9,68;<br />

106,27]<br />

[20,22;<br />

53,47]<br />

[29,76;<br />

73,35]<br />

[22,17;<br />

89,44]<br />

[25,60;<br />

69,93]<br />

[39,84;<br />

87,51]<br />

[37,99;<br />

121,49]<br />

535,52 0,00 155,21 276,16 440,09 146,29 188,74 284,85 183,20 336,12<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

70,76 37,26 45,24 22,81 25,10 47,81 41,45 28,96 35,97<br />

[57,80;<br />

83,72]<br />

[20,80;<br />

53,72]<br />

[30,10;<br />

60,37]<br />

[13,20;<br />

32,42]<br />

[9,19;<br />

41,01]<br />

[25,17;<br />

70,44]<br />

[22,10;<br />

60,80]<br />

[9,43;<br />

48,49]<br />

[19,38;<br />

52,56]<br />

286,55 155,42 136,07 83,56 134,86 188,37 158,14 155,94 129,33<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 338<br />

[6,22;<br />

65,02]<br />

[32,19;<br />

77,25]<br />

[11,30;<br />

61,03]


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

92,18 26,58 58,29 44,31 26,68 45,70 65,17 33,58<br />

[68,32;<br />

116,05]<br />

[13,78;<br />

39,38]<br />

[13,80;<br />

102,79]<br />

[22,28;<br />

66,35]<br />

[15,87;<br />

37,49]<br />

[21,49;<br />

69,92]<br />

[35,92;<br />

94,42]<br />

[17,97;<br />

49,20]<br />

460,43 117,73 390,91 181,43 85,17 184,91 217,29 112,25<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

94,18 34,80 46,64 51,97 33,72 56,99 46,48<br />

[73,40;<br />

114,96]<br />

[12,90;<br />

56,70]<br />

[15,51;<br />

77,77]<br />

[29,72;<br />

74,22]<br />

[20,84;<br />

46,60]<br />

[35,96;<br />

78,03]<br />

[28,49;<br />

64,48]<br />

426,43 231,98 312,46 209,18 117,53 185,75 151,42<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

87,10 49,11 37,48 57,06 36,93 42,68<br />

[67,22;<br />

106,98]<br />

[13,86;<br />

84,37]<br />

[23,70;<br />

51,26]<br />

[27,05;<br />

87,06]<br />

[22,81;<br />

51,04]<br />

[26,73;<br />

58,64]<br />

418,22 412,51 153,19 320,60 145,76 158,17<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

98,92 43,15 51,80 51,32 44,66<br />

[75,77;<br />

122,07]<br />

[27,45;<br />

58,85]<br />

[31,12;<br />

72,49]<br />

[30,62;<br />

72,01]<br />

[26,51;<br />

62,81]<br />

348,37 151,67 188,33 178,39 151,02<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 339<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Hilfsmittel (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

87,07 31,93 41,84 45,35<br />

[59,40;<br />

114,74]<br />

[18,20;<br />

45,66]<br />

[22,00;<br />

61,67]<br />

[26,07;<br />

64,62]<br />

323,00 119,41 166,28 156,55<br />

270 245,5<br />

116,34 34,03 58,17<br />

[61,66;<br />

171,03]<br />

[15,96;<br />

52,09]<br />

[30,83;<br />

85,51]<br />

437,16 151,44 218,58<br />

135<br />

0 62,67<br />

n.a.<br />

[28,29;<br />

97,04]<br />

n.a. 203,80<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 340<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Dialysesachkosten<br />

Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Sachkosten für Dialyse,<br />

aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und<br />

Berichtshalbjahren.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Dialysesachkosten je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den<br />

__________________________________<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 341


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

565,03 37,84 88,15 99,17 106,46 183,08 227,38 443,99 448,05 505,82 434,18 513,03<br />

[274,77;<br />

855,29]<br />

[-36,32;<br />

111,99]<br />

[-84,64;<br />

260,94]<br />

[-95,21;<br />

293,55]<br />

[-102,22;<br />

315,15]<br />

[-175,78;<br />

541,94]<br />

4817,04 463,39 1041,26 1104,37 1144,28 1907,18 2318,80 3095,50 3078,49 3451,60 2924,02 3396,35<br />

[-218,27;<br />

673,03]<br />

[-168,88;<br />

1056,86]<br />

[-170,99;<br />

1067,10]<br />

[-193,80;<br />

1205,44]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

126,40 88,82 61,45 54,74 58,62 61,39 66,53 74,75 53,01 64,67 78,36<br />

[70,06;<br />

182,75]<br />

[-3,99;<br />

181,63]<br />

[-10,98;<br />

133,87]<br />

[-21,06;<br />

130,54]<br />

[-22,60;<br />

139,85]<br />

[-23,59;<br />

146,37]<br />

[-164,95;<br />

1033,31]<br />

1789,81 1188,06 871,71 865,20 890,27 910,01 956,76 897,04 770,94 883,77 1017,03<br />

[-25,58;<br />

158,63]<br />

[-12,78;<br />

162,27]<br />

[-24,91;<br />

130,94]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

202,73 55,02 73,49 100,86 131,84 102,08 102,81 107,67 117,98 77,97<br />

[107,66;<br />

297,80]<br />

[-22,07;<br />

132,10]<br />

[-28,23;<br />

175,22]<br />

[-17,38;<br />

219,11]<br />

[-17,41;<br />

281,10]<br />

[-39,76;<br />

243,92]<br />

[-39,78;<br />

245,40]<br />

[-41,66;<br />

257,00]<br />

[-46,22;<br />

282,19]<br />

[-25,69;<br />

155,03]<br />

[-33,37;<br />

189,30]<br />

2380,56 818,90 1005,09 1115,68 1360,10 1248,23 1234,61 1264,60 1357,35 896,40<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 342<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-27,44;<br />

184,15]<br />

[-194,58;<br />

1220,63]


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

50,18 0,00 36,83 43,92 56,69 0,00 0,00 0,00<br />

[-6,81;<br />

107,18]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-35,36;<br />

109,02]<br />

[-42,16;<br />

129,99]<br />

[-54,42;<br />

167,80]<br />

1099,69 0,00 634,19 708,83 875,47 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

265,56 88,24 114,66 138,68 143,65 136,92<br />

[137,43;<br />

393,70]<br />

[-12,64;<br />

189,12]<br />

[-1,41;<br />

230,72]<br />

[-1,08;<br />

278,43]<br />

[10,79;<br />

276,51]<br />

[14,54;<br />

259,31]<br />

2695,57 1180,45 1289,96 1493,16 1371,70 1213,18<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

214,55 75,21 125,19 92,76 101,41<br />

[56,73;<br />

372,38]<br />

[-14,95;<br />

165,36]<br />

[-16,05;<br />

266,44]<br />

[-35,61;<br />

221,13]<br />

[-37,06;<br />

239,88]<br />

2375,17 870,94 1286,14 1106,67 1152,22<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 343<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Dialysesachkosten (€)<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 0,00 0,00 0,00<br />

270 245,5<br />

0,00 55,26 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-53,05;<br />

163,56]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 907,96 0,00<br />

135<br />

0 117,84<br />

n.a.<br />

[-84,36;<br />

320,05]<br />

n.a. 1198,71<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 344<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Anschlussrehabilitation<br />

Die Tabelle zeigt die Kosten für Anschlussrehabilitation, aufgeteilt nach Kohorten<br />

bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Für die gewichteten Patienten wird jeweils das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />

95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) berechnet.<br />

Am linken Rand der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für<br />

Anschlussrehabilitationen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren<br />

________________________<br />

auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong><br />

Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in<br />

dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der<br />

gewichteten Patienten.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 345


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

87,83 26,65 49,03 51,45 68,26 0,00 81,75 62,73 21,62 65,18 0,00 28,89<br />

[42,51;<br />

133,14]<br />

[-10,17;<br />

63,47]<br />

[-22,04;<br />

120,10]<br />

[-23,82;<br />

126,72]<br />

[-26,34;<br />

162,86]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

751,96 230,08 428,27 427,66 518,72 0,00 517,74 450,60 210,74 360,54 0,00 271,81<br />

[-17,75;<br />

181,26]<br />

[-26,48;<br />

151,95]<br />

[-20,76;<br />

64,00]<br />

[-7,90;<br />

138,26]<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

62,67 28,56 10,96 40,68 10,05 17,02 66,45 27,21 36,40 47,80 36,84<br />

[42,36;<br />

82,99]<br />

[6,57;<br />

50,55]<br />

[-1,48;<br />

23,40]<br />

[6,87;<br />

74,49]<br />

[-3,87;<br />

23,97]<br />

[-6,56;<br />

40,59]<br />

645,34 281,50 149,70 385,87 152,57 252,48 494,79 325,22 288,49 423,21 318,82<br />

[18,82;<br />

114,08]<br />

[-4,52;<br />

58,94]<br />

[7,24;<br />

65,56]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

80,29 48,80 16,70 35,90 26,32 53,41 20,66 66,93 57,70 57,55<br />

[39,42;<br />

121,16]<br />

[4,61;<br />

93,00]<br />

[-2,18;<br />

35,57]<br />

[4,30;<br />

67,49]<br />

[0,47;<br />

52,17]<br />

[-4,70;<br />

111,52]<br />

[-19,83;<br />

61,15]<br />

[-64,25;<br />

198,11]<br />

[-12,51;<br />

127,91]<br />

1023,35 469,48 186,52 298,09 235,56 511,40 350,61 1110,90 580,37 341,33<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

101,07 70,62 20,75 79,44 29,45 64,36 73,34 30,74 59,09<br />

[52,51;<br />

149,64]<br />

[22,38;<br />

118,86]<br />

[-2,71;<br />

44,20]<br />

[-41,21;<br />

200,08]<br />

[0,48;<br />

58,43]<br />

[14,91;<br />

113,82]<br />

[9,19;<br />

137,49]<br />

[-4,01;<br />

65,49]<br />

[-4,57;<br />

122,76]<br />

1073,81 455,51 210,88 1049,13 245,60 411,50 524,19 277,54 496,34<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 346<br />

[4,53;<br />

91,06]<br />

[15,15;<br />

99,94]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[3,67;<br />

70,00]<br />

[-27,74;<br />

85,52]


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

92,18 53,83 65,15 56,40 54,71 17,86 41,40 30,62<br />

[54,32;<br />

130,05]<br />

[13,98;<br />

93,67]<br />

[7,48;<br />

122,81]<br />

[10,69;<br />

102,11]<br />

[9,22;<br />

100,21]<br />

[-6,96;<br />

42,68]<br />

[-5,95;<br />

88,74]<br />

[-5,19;<br />

66,42]<br />

730,60 366,49 506,60 376,38 358,45 189,52 351,74 257,39<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

68,35 116,19 33,92 21,90 31,08 46,09 40,39<br />

[39,67;<br />

97,04]<br />

[60,25;<br />

172,13]<br />

[6,74;<br />

61,09]<br />

[-2,06;<br />

45,87]<br />

[0,34;<br />

61,81]<br />

[8,87;<br />

83,32]<br />

[-3,36;<br />

84,14]<br />

588,69 592,56 272,78 225,31 280,52 328,71 368,11<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

88,67 22,37 40,37 40,91 37,78 60,40<br />

[51,94;<br />

125,40]<br />

[2,11;<br />

42,63]<br />

[10,72;<br />

70,02]<br />

[5,74;<br />

76,09]<br />

[2,36;<br />

73,21]<br />

[12,30;<br />

108,50]<br />

772,68 237,10 329,52 375,84 365,78 476,80<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

111,72 57,13 57,02 64,65 45,03<br />

[55,74;<br />

167,70]<br />

[18,64;<br />

95,62]<br />

[4,73;<br />

109,30]<br />

[19,66;<br />

109,65]<br />

[-1,28;<br />

91,35]<br />

842,48 371,82 476,11 387,92 385,43<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 347<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)<br />

Kosten für<br />

Anschlussrehabilitation (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

86,18 69,01 50,36 35,35<br />

[21,35;<br />

151,02]<br />

[20,65;<br />

117,36]<br />

[7,84;<br />

92,89]<br />

[-14,02;<br />

84,71]<br />

756,87 420,53 356,50 401,05<br />

270 245,5<br />

98,84 105,11 49,42<br />

[1,93;<br />

195,76]<br />

[45,90;<br />

164,31]<br />

[0,96;<br />

97,88]<br />

774,77 496,34 387,38<br />

135<br />

0 127,33<br />

n.a.<br />

[14,76;<br />

239,91]<br />

n.a. 667,36<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 348<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Häusliche Krankenpflege<br />

Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />

Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren zusammengestellt.<br />

Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden erst ab dem Jahre 2006<br />

dargestellt.<br />

Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische<br />

Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).<br />

Die erste Spalte der Tabelle zeigt zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Kosten für häusliche Krankenpflege je Auswertungsjahr. Diese basieren auf den<br />

Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres<br />

nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient verstirbt oder im<br />

ersten Quartal <strong>des</strong> Halbjahres ausscheidet, wird zur Bildung der Summe der<br />

Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur halb gezählt .<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 349


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

K20061<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

0,70 0,00 0,00 0,00 3,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

[-0,67;<br />

2,07]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-3,07;<br />

9,47]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

22,71 0,00 0,00 0,00 34,37 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

11,96 0,00 0,00 0,64 1,38 0,58 3,69 7,13 13,86 17,98 16,16<br />

[4,40;<br />

19,51]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,26;<br />

1,54]<br />

[-1,32;<br />

4,07]<br />

[-0,56;<br />

1,72]<br />

239,97 0,00 0,00 10,24 29,56 12,21 59,37 135,09 188,62 213,17 214,50<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-2,03;<br />

9,40]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-6,05;<br />

20,32]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-5,21;<br />

32,92]<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

0,13 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,60 0,00<br />

[-0,13;<br />

0,39]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

6,46 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9,79 0,00<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

4,19 0,00 0,00 0,00 0,45 0,68 2,77 2,03 10,39<br />

[-0,42;<br />

8,81]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,43;<br />

1,33]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,65;<br />

2,02]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-2,66;<br />

8,19]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-1,95;<br />

6,00]<br />

[-0,58;<br />

1,79]<br />

[-6,56;<br />

27,35]<br />

101,97 0,00 0,00 0,00 7,48 11,12 44,33 31,72 132,20<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 350<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-3,81;<br />

39,78]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-6,16;<br />

38,47]<br />

[0,00;<br />

0,00]


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20062<br />

K20071<br />

K20072<br />

K20081<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

0,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,27 0,45<br />

[-0,09;<br />

0,49]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

5,56 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,89 6,29<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,26;<br />

0,79]<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

3,37 0,00 2,75 4,89 0,00 0,00 0,00<br />

[-1,41;<br />

8,15]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-2,64;<br />

8,15]<br />

[-4,70;<br />

14,48]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

98,11 0,00 54,17 90,17 0,00 0,00 0,00<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

3,35 0,00 0,00 0,00 0,00 7,54<br />

[-3,21;<br />

9,91]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-7,23;<br />

22,31]<br />

137,99 0,00 0,00 0,00 0,00 146,42<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

0,00 0,69 0,00 0,00 0,00<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,67;<br />

2,06]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

0,00 13,15 0,00 0,00 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 351<br />

[-0,43;<br />

1,32]<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)<br />

Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

290,5 270 253,5<br />

3,30 0,00 0,17 3,22<br />

[-1,23;<br />

7,83]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-0,17;<br />

0,51]<br />

[-1,44;<br />

7,88]<br />

52,90 0,00 2,85 37,87<br />

270 245,5<br />

1,04 1,10 0,52<br />

[-1,00;<br />

3,09]<br />

[-1,06;<br />

3,27]<br />

[-0,50;<br />

1,54]<br />

16,35 18,13 8,18<br />

135<br />

0 0,00<br />

n.a.<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

n.a. 0,00<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 352<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld<br />

Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankengeld bei<br />

den Anspruchsberechtigten, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den<br />

Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dargestellt werden die mittleren Ausgaben für Krankengeld im Bezug zu<br />

sämtlichen stichtagsbezogen ermittelten Versicherten mit einem bestehenden<br />

Krankengeldanspruch im vorangegangenen Kalenderjahr (n Anspruchsberechtigte).<br />

Für die krankengeldanspruchsberechtigten Patienten der Stichprobe wird jeweils<br />

das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung<br />

(SD) dokumentiert.<br />

Weiterhin wird Auskunft darüber erteilt, wieviele Patienten tatsächlich im jeweils<br />

betrachteten Halbjahr unabhängig vom übermittelten Status "krankengeldberechtigt<br />

ja/nein" Krankengeld erhielten (n mit Krankengeld).<br />

Zusätzlich werden die durchschnittlich angefallenen Kosten für Krankengeld je<br />

Anspruchsberechtigtem der Stichprobe und Auswertungsjahr in einer vorangestellten<br />

Spalte ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen<br />

Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.<br />

Eine Gewichtung der Patienten wird im Gegensatz zu den bisherigen<br />

ökonomischen Auswertungen nicht vorgenommen.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 353


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

97 98 84 77 73 66 64 62 62 62 9<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

45,86 88,74 70,68 8,27 0,00 0,00 0,00 25,49 36,67 50,83 0,00 42,96<br />

[-30,57;<br />

122,29]<br />

[-14,74;<br />

192,22]<br />

[-28,22;<br />

169,58]<br />

[-7,94;<br />

24,49]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

499,75 520,00 499,53 75,83 0,00 0,00 0,00 203,90 288,71 361,90 0,00 128,88<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

5 3 1 1 0 0 1 1 2 0 1<br />

[-24,47;<br />

75,44]<br />

[-35,20;<br />

108,53]<br />

[-39,25;<br />

140,91]<br />

479 408 374 329 313 291 288 272 257 38<br />

127,70 76,32 88,38 44,83 20,71 14,71 24,43 6,65 116,97 121,30 732,67<br />

[13,61;<br />

241,79]<br />

[17,02;<br />

135,63]<br />

[6,85;<br />

169,90]<br />

[-22,92;<br />

112,58]<br />

[-5,27;<br />

46,69]<br />

[-10,73;<br />

40,16]<br />

[-4,02;<br />

52,88]<br />

[-2,29;<br />

15,60]<br />

[-17,30;<br />

251,23]<br />

[-15,41;<br />

258,00]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-9,65;<br />

1475,00]<br />

1475,53 662,24 840,14 668,48 240,45 229,69 247,60 77,44 1129,80 1118,14 2334,74<br />

13 10 5 3 3 5 3 4 5 5<br />

301 255 224 207 191 186 173 163 21<br />

120,67 45,38 62,64 61,92 115,71 59,57 24,11 9,05 10,92 603,43<br />

[3,72;<br />

237,62]<br />

[-0,27;<br />

91,02]<br />

[8,70;<br />

116,59]<br />

[-5,59;<br />

129,43]<br />

[-25,48;<br />

256,90]<br />

[-14,86;<br />

133,99]<br />

[-12,26;<br />

60,48]<br />

[-7,33;<br />

25,43]<br />

[-10,48;<br />

32,33]<br />

[-12,48;<br />

1219,34]<br />

1124,28 404,04 439,49 515,50 1036,44 524,78 253,06 109,92 139,44 1440,06<br />

7 8 6 8 8 2 2 1 8<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 354<br />

[-41,24;<br />

127,16]


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

231 212 195 180 174 168 162 30<br />

127,09 71,02 113,82 125,84 53,17 21,68 35,30 15,10 28,21<br />

[1,59;<br />

252,59]<br />

[22,61;<br />

119,43]<br />

[7,68;<br />

219,96]<br />

[15,18;<br />

236,49]<br />

[-5,41;<br />

111,74]<br />

[-20,81;<br />

64,17]<br />

[-17,38;<br />

87,99]<br />

[-8,86;<br />

39,05]<br />

[-27,08;<br />

83,50]<br />

1071,94 375,38 788,50 788,41 400,98 285,97 348,44 155,54 154,51<br />

12 9 9 5 2 3 3 2<br />

232 203 179 158 147 138 34<br />

175,76 348,71 153,28 146,69 30,78 34,96 6,56 212,00<br />

[0,57;<br />

350,95]<br />

[159,44;<br />

537,98]<br />

[30,09;<br />

276,48]<br />

[9,03;<br />

284,34]<br />

[-21,87;<br />

83,43]<br />

[-7,78;<br />

77,70]<br />

[-6,30;<br />

19,42]<br />

[-22,66;<br />

446,66]<br />

1309,87 1470,86 895,56 939,65 337,66 264,40 77,09 698,13<br />

21 11 7 3 7 2 4<br />

319 286 254 240 220 39<br />

144,59 125,57 168,85 76,68 25,98 0,00 28,44<br />

[-3,39;<br />

292,57]<br />

[40,38;<br />

210,75]<br />

[51,13;<br />

286,58]<br />

[11,07;<br />

142,29]<br />

[-3,19;<br />

55,16]<br />

[0,00;<br />

0,00]<br />

[-24,35;<br />

81,23]<br />

1216,86 776,26 1015,77 533,47 230,62 0,00 168,20<br />

14 16 8 4 0 2<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 355<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

393 358 329 312 55<br />

171,32 111,73 106,96 64,93 76,86 120,90<br />

[-8,60;<br />

351,23]<br />

[20,67;<br />

202,80]<br />

[15,86;<br />

198,05]<br />

[-4,76;<br />

134,62]<br />

[-0,29;<br />

154,02]<br />

[-44,77;<br />

286,57]<br />

1490,08 921,10 879,42 644,92 695,34 626,85<br />

16 15 7 8 4<br />

286 257 231 39<br />

329,85 119,06 128,68 153,39 472,14<br />

[-21,75;<br />

681,45]<br />

[29,85;<br />

208,28]<br />

[25,90;<br />

231,46]<br />

[23,40;<br />

283,38]<br />

[-127,84;<br />

1072,13]<br />

2059,11 769,83 840,67 1008,01 1911,73<br />

12 12 8 5<br />

202 187 58<br />

390,21 263,52 171,02 272,77<br />

[-11,61;<br />

792,03]<br />

[94,50;<br />

432,54]<br />

[53,86;<br />

288,18]<br />

[79,06;<br />

466,49]<br />

1604,49 1225,68 817,43 752,72<br />

16 18 8<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 356<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Ausgaben für Krankengeld bei<br />

Anspruchsberechtigten (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

n<br />

Anspruchsberechtigte<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

n mit Krankengeld<br />

95%-CI<br />

SD<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

171 51<br />

502,77 188,40 251,38<br />

[-927,82;<br />

1933,40]<br />

[66,15;<br />

310,66]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[-106,26;<br />

609,03]<br />

2606,29 815,69 1303,15<br />

20 6<br />

25<br />

0 578,04<br />

n.a.<br />

[64,36;<br />

1091,72]<br />

n.a. 1310,43<br />

6<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 357<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Leistungsausgaben insgesamt<br />

Dargelegt wird eine Zusammenfassung der gesamten Leistungsausgaben (als<br />

Summe der o.a. Kosten- bzw. Leistungsbereiche), aufgeteilt nach Kohorten bzw.<br />

Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.<br />

Dazu wird jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel, <strong>des</strong>sen<br />

95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) abgebildet. Weiterhin<br />

werden die Ergebnisse <strong>des</strong> kumulierten Mittelwertes der Leistungsausgaben insgesamt<br />

in der jeweiligen Stichprobe einer Kohorte gezeigt (kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben insgesamt in €).<br />

Der linke Tabellenabschluss weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen<br />

Gesamtkosten je Auswertungsjahr aus. Diese beruhen auf den Kosten der<br />

vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag <strong>des</strong> Halbjahres nach dem<br />

Beitrittshalbjahr.<br />

Analog zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem<br />

ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr<br />

verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten<br />

nur halb gezählt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 358


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20042<br />

K20051<br />

K20052<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr<br />

150 139,5 124 115,5 108,5 104 98 95 93,5 91,5 88,5<br />

4697,01 1160,21 2170,32 1786,78 2082,49 2728,15 2696,00 3054,46 3284,05 3379,45 2815,68 2909,02<br />

[4121,00;<br />

5273,10]<br />

[826,77;<br />

1493,65]<br />

[1582,10;<br />

2758,53]<br />

[1149,87;<br />

2423,69]<br />

[1385,49;<br />

2779,49]<br />

[1418,70;<br />

4037,60]<br />

9559,99 2083,61 3544,68 3618,60 3821,86 6959,13 6794,80 7321,81 7437,77 9242,14 6763,87 7584,04<br />

[1390,10;<br />

4001,89]<br />

[1604,84;<br />

4504,08]<br />

[1788,40;<br />

4779,70]<br />

[1506,12;<br />

5252,78]<br />

[1429,78;<br />

4201,58]<br />

[1328,95;<br />

4489,09]<br />

1160,21 3405,03 4985,05 7022,07 9538,31 11038,96 14246,18 16892,02 20542,46 21429,45 24785,88<br />

629,5 556,5 500,5 461,5 440,5 414,5 403,5 376 367,5 355<br />

4602,85 2011,03 2122,35 2466,24 2248,23 2091,59 2197,34 2229,79 2843,18 2784,00 2498,82<br />

[4317,60;<br />

4888,10]<br />

[1693,00;<br />

2329,06]<br />

[1823,37;<br />

2421,33]<br />

[1878,54;<br />

3053,95]<br />

[1863,03;<br />

2633,43]<br />

[1660,89;<br />

2522,29]<br />

[1808,53;<br />

2586,15]<br />

[1800,94;<br />

2658,64]<br />

[2304,49;<br />

3381,86]<br />

[2248,62;<br />

3319,39]<br />

[2009,19;<br />

2988,46]<br />

9060,12 4071,19 3598,54 6708,34 4222,04 4612,10 4038,81 4395,20 5329,44 5236,59 4706,91<br />

2011,03 4092,28 6433,70 8515,25 10471,34 12942,17 14064,66 16340,62 17551,67 19018,22<br />

433,5 375 342 319 297,5 288 275,5 262,5 249<br />

4329,68 1785,39 2205,64 2334,25 2563,84 2027,16 2116,90 2107,62 2411,20 2363,55<br />

[3953,40;<br />

4706,00]<br />

[1440,33;<br />

2130,46]<br />

[1747,24;<br />

2664,05]<br />

[1777,72;<br />

2890,78]<br />

[1834,25;<br />

3293,43]<br />

[1572,57;<br />

2481,76]<br />

[1363,54;<br />

2870,26]<br />

[1638,42;<br />

2576,81]<br />

[1727,23;<br />

3095,16]<br />

[1834,43;<br />

2892,66]<br />

9422,16 3665,63 4529,18 5251,12 6648,51 4000,57 6523,07 3973,41 5653,93 4259,91<br />

1785,39 3982,46 6110,49 8703,92 10441,97 11651,48 13294,85 15486,74 17694,37<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 359


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20061<br />

K20062<br />

K20071<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

342,5 310,5 290,5 276 266 256,5 245 233,5<br />

3940,56 2187,82 1976,98 2096,33 1885,82 1652,14 2173,99 1829,70 2190,53<br />

[3576,90;<br />

4304,20]<br />

[1526,61;<br />

2849,03]<br />

[1426,78;<br />

2527,17]<br />

[1456,69;<br />

2735,97]<br />

[1537,34;<br />

2234,30]<br />

[1336,52;<br />

1967,77]<br />

[1774,65;<br />

2573,32]<br />

[1471,18;<br />

2188,21]<br />

[1607,53;<br />

2773,52]<br />

8040,99 6243,42 4946,52 5562,37 2953,86 2626,45 3263,10 2863,12 4545,27<br />

2187,82 4237,39 5681,80 7331,87 8557,32 10626,39 12527,83 14664,81<br />

325 296,5 260,5 238,5 224 212 198,5<br />

4236,54 2032,51 2518,57 2192,02 1844,47 1974,09 2126,53 2087,16<br />

[3837,60;<br />

4635,50]<br />

[1635,31;<br />

2429,70]<br />

[1956,47;<br />

3080,68]<br />

[1654,08;<br />

2729,96]<br />

[1415,77;<br />

2273,17]<br />

[1605,66;<br />

2342,51]<br />

[1581,14;<br />

2671,93]<br />

[1561,68;<br />

2612,64]<br />

7697,95 3653,37 4938,34 4429,86 3377,93 2813,36 4051,62 3777,34<br />

2032,51 4520,10 6918,95 7878,24 9392,28 11538,86 13455,32<br />

431 387 339,5 320 299,5 272<br />

4478,20 1885,02 2220,66 2248,47 2069,94 2306,92 2377,98<br />

[4109,30;<br />

4847,10]<br />

[1521,21;<br />

2248,83]<br />

[1868,17;<br />

2573,15]<br />

[1833,26;<br />

2663,68]<br />

[1696,53;<br />

2443,34]<br />

[1850,46;<br />

2763,38]<br />

[1887,81;<br />

2868,14]<br />

7570,94 3853,62 3537,98 3903,38 3408,04 4030,46 4124,59<br />

1885,02 4193,88 5931,10 7560,48 9632,29 11755,69<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 360<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

K20082<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

526 474,5 438,5 409,5 377,5<br />

4634,30 1980,71 2464,09 2451,21 2376,73 2510,05<br />

[4214,00;<br />

5054,60]<br />

[1630,91;<br />

2330,51]<br />

[1980,72;<br />

2947,45]<br />

[1934,04;<br />

2968,38]<br />

[1935,47;<br />

2817,98]<br />

[1996,50;<br />

3023,60]<br />

8841,10 4093,22 5372,10 5525,48 4555,87 5090,88<br />

1980,71 4420,09 6767,12 8974,26 11585,47<br />

358,5 318,5 285,5 266<br />

6156,73 2348,98 3297,13 3071,47 3174,69<br />

[5299,40;<br />

7014,10]<br />

[1925,98;<br />

2771,98]<br />

[2401,36;<br />

4192,91]<br />

[2360,69;<br />

3782,25]<br />

[2471,19;<br />

3878,19]<br />

12902,09 4086,36 8156,55 6127,61 5854,03<br />

2348,98 5692,85 8589,61 10835,53<br />

290,5 270 253,5<br />

4428,36 2227,85 2549,23 1857,33<br />

[3863,10;<br />

4993,60]<br />

[1790,55;<br />

2665,15]<br />

[2082,14;<br />

3016,32]<br />

[1557,10;<br />

2157,55]<br />

6598,13 3802,81 3915,92 2438,85<br />

2227,85 4760,66 6471,57<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 361<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Leistungsausgaben insgesamt (€)<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

K20092<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

auswertbar, gewichtet<br />

arithmetisches Mittel<br />

(€)<br />

95%-CI<br />

SD<br />

kumuliertes Mittel der<br />

Leistungsausgaben<br />

insgesamt in €<br />

Kosten/<br />

Jahr<br />

Beitrittshalbjahr<br />

270 245,5<br />

4903,00 3059,20 2451,50<br />

[4066,20;<br />

5739,80]<br />

[2266,00;<br />

3852,39]<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr<br />

[2033,11;<br />

2869,88]<br />

6689,35 6649,90 3344,67<br />

3059,20 5079,86<br />

135<br />

0 3346,94<br />

n.a.<br />

[2439,24;<br />

4254,65]<br />

n.a. 5381,00<br />

3346,94<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 362<br />

10.<br />

Halbjahr<br />

11.<br />

Halbjahr


4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung<br />

Neben den direkten Kosten der Patientenbehandlung entstehen den Krankenkassen<br />

Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung im Rahmen<br />

der <strong>DMP</strong>, die im Folgenden analysiert und jahresweise dargestellt werden.<br />

Als Verwaltungskosten der Krankenkassen für die <strong>DMP</strong> gelten im engeren Sinne<br />

Personal- und Sachkosten inklusive der Raumkosten, die mit der Durchführung<br />

der <strong>DMP</strong> zusammenhängen, und im weiteren Sinne auch Ausgaben für die<br />

Datenverarbeitung und -erfassung sowie für die <strong>Evaluation</strong>, die in erster Linie an<br />

Dritte vergeben sind.<br />

Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />

im Kalenderjahr (€)<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

MW<br />

30,53<br />

55,12<br />

85,65<br />

35,63<br />

73,34<br />

108,97<br />

25,24<br />

54,26<br />

79,50<br />

Zu den Kosten der Qualitätssicherung der Krankenkassen zählen <strong>DMP</strong>spezifisch<br />

Kosten der arzt- und versichertenbezogenen Qualitätssicherung, die<br />

intern oder durch die Beauftragung von Dienstleistungsunternehmen anfallen.<br />

Die Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten werden nicht kohortenspezifisch<br />

als Durchschnittskosten je <strong>DMP</strong>-Patient und Jahr durch die<br />

programmdurchführenden Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 363


Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten<br />

im Kalenderjahr (€)<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

Verwaltungskosten<br />

in €<br />

Qualitätssicherungskosten<br />

in €<br />

Summe QS- und<br />

VW-Kosten in €<br />

MW<br />

17,70<br />

37,23<br />

54,93<br />

20,06<br />

19,94<br />

40,00<br />

22,16<br />

11,49<br />

33,65<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 364


4.10. <strong>Evaluation</strong> der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität<br />

Einen weiteren Bestandteil der <strong>Evaluation</strong> stellt die Analyse der gesundheitsbezogenen<br />

Lebensqualität der Patienten im Laufe der Teilnahme an<br />

Disease-Management-Programmen und die möglichen Veränderungen der<br />

selbst eingeschätzten Lebensqualität dar. Diese wird gemessen mit Hilfe <strong>des</strong> im<br />

Zusammenhang mit der amerikanischen Medical Outcome Study (MOS) in den<br />

60er- und 70er-Jahren entwickelten Fragebogens SF-36 (Short Form 36 Health<br />

Survey Questionnaire ), der insgesamt 36 Fragen zum körperlichen, sozialen und<br />

seelischen Befinden der Patienten beinhaltet.<br />

Die Befragung der Patienten zur subjektiven Lebensqualität mit dem standardisierten<br />

Instrumentarium <strong>des</strong> Fragebogens SF-36 findet jeweils 3 Monate<br />

nach Ablauf <strong>des</strong> Halbjahres <strong>des</strong> Beginns der Teilnahme und anschließend für die<br />

ausgewählten Patienten alle 2 Jahre statt. Dabei werden beim <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong> genau<br />

diejenigen Patienten einer Befragung unterzogen, die auch im Rahmen der<br />

Stichprobenziehung (siehe dazu auch Kapitel Methodik sowie ökonomische<br />

<strong>Evaluation</strong>) für die <strong>Evaluation</strong> der ökonomischen Parameter gezogen werden. Im<br />

Fall der Einschränkung der Stichprobe durch das Fehlen von Patientendaten<br />

nach 6 Monaten können Patienten, die tatsächlich Kohortenteilnehmer wurden,<br />

für die Lebensqualitätsbefragung nachgezogen worden sein, so dass bei der<br />

Zweitbefragung die Anzahl der Patienten größer sein kann als im<br />

entsprechenden Halbjahr der ökonomischen <strong>Evaluation</strong>.<br />

Die im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der strukturierten Behandlungsprogramme eingesetzte<br />

Version <strong>des</strong> SF-36 umfasst ein Zeitfenster von 4 zurückliegenden Wochen<br />

als Bezugsrahmen für die Selbsteinschätzung <strong>des</strong> Gesundheitszustan<strong>des</strong>, die<br />

als körperliche und psychische Summenskalen zusammengefasst ausgewertet<br />

werden.<br />

Die erste Befragung erfolgt für alle Versicherten, die sich ab dem 2. Kalenderhalbjahr<br />

<strong>des</strong> Jahres 2007 in das <strong>DMP</strong> eingeschrieben haben, sofern die jeweilige<br />

Kohortengröße min<strong>des</strong>tens 10 Versicherte umfasst.<br />

4.10.1 Rücklaufquote<br />

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über den Stichprobenumfang (Anzahl<br />

der versandten Fragebögen = n Stichprobe), welcher bis zum 1. Halbjahr 2009<br />

auf Basis der von den Kassen übermittelten Patientenkurzmerkmalsdatensätze<br />

(PMK) 3 Monate nach Ablauf <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen<br />

wurde (n Stichprobe), falls die Anzahl der übermittelten PMK min<strong>des</strong>tens 10<br />

Teilnehmer signalisierte.<br />

Für die Auswertungen in diesem Bericht berücksichtigt werden können dagegen<br />

nur diejenigen Patienten, für die 6 Monate nach Ziehung der Stichprobe auch<br />

entsprechende Patientenlangmerkmalsdatensätze (PML) vorlagen (n Stichprobe<br />

nach 6 Monaten).<br />

Ab dem 1. Halbjahr 2009 entfiel die doppelte zeitversetzte Übermittlung von<br />

Patientenmerkmalen, so dass ab dem Berichtshalbjahr 2009-2 kein Unterschied<br />

zwischen den insgesamt versandten Fragebögen (n Stichprobe) und der Größe<br />

der Stichprobe nach 6 Monaten feststellbar sein sollte. Das Feld wird als Prüffeld<br />

und zur Darstellbarkeit der älteren Ergebnisse beibehalten.<br />

Zur Information wird die Anzahl der insgesamt rückgesandten Fragebögen (n<br />

rückgesandte Fragebögen) sowie die Quote in Bezug zu den insgesamt<br />

versandten Fragebögen (n Stichprobe) und in Bezug zur Stichprobengröße nach<br />

6 Monaten (n Stichprobe nach 6 Monaten) dargestellt. Weiterhin wird die Anzahl<br />

der Fragebögen (n auswertbare Fragebögen: rückgesandt, auswertbar und PML<br />

liegt vor) sowie die Quoten Anteil an n Stichprobe, an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten und an n rückgesandte Fragebögen der davon insgesamt für<br />

min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen angegeben, welche in die<br />

nachfolgenden Auswertungen einfließen konnten.<br />

Letzlich wird abgebildet, welche Anzahl an Fragebögen vollständig, also für alle<br />

Skalen auswertbar war, und welche Anteile sich im Verhältnis zu den für<br />

min<strong>des</strong>tens eine Skala auswertbaren Fragebögen, zur ursprünglichen<br />

Stichprobengröße, zur Stichprobengröße nach 6 Monaten und zur Anzahl der<br />

rückgesandten Fragebögen ergeben.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 365


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

560 471<br />

529 n.a.<br />

270 204<br />

48,21 43,31<br />

51,04 n.a.<br />

254 198<br />

45,36 42,04<br />

48,02 n.a.<br />

94,07 97,06<br />

200 162<br />

78,74 81,82<br />

35,71 34,39<br />

37,81 n.a.<br />

74,07 79,41<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 366


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20081<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

373<br />

361<br />

172<br />

46,11<br />

47,65<br />

163<br />

43,70<br />

45,15<br />

94,77<br />

137<br />

84,05<br />

36,73<br />

37,95<br />

79,65<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 367


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

303<br />

296<br />

124<br />

40,92<br />

41,89<br />

122<br />

40,26<br />

41,22<br />

98,39<br />

101<br />

82,79<br />

33,33<br />

34,12<br />

81,45<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 368


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20091<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

271<br />

271<br />

127<br />

46,86<br />

46,86<br />

127<br />

46,86<br />

46,86<br />

100,00<br />

106<br />

83,46<br />

39,11<br />

39,11<br />

83,46<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 369


Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Patientenzahlen und Rücklaufquoten<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n Stichprobe<br />

n Stichprobe nach 6 Monaten<br />

n rückgesandte Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

n auswertbare Fragebögen<br />

Anteil an n Stichprobe in %<br />

Anteil an n Stichprobe nach 6<br />

Monaten in %<br />

Anteil an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

n vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n auswertbare<br />

Fragebögen in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n Stichprobe nach<br />

6 Monaten in %<br />

Anteil vollständig ausgefüllte<br />

Fragebögen an n rückgesandte<br />

Fragebögen in %<br />

Erstbefragung<br />

135<br />

135<br />

66<br />

48,89<br />

48,89<br />

66<br />

48,89<br />

48,89<br />

100,00<br />

54<br />

81,82<br />

40,00<br />

40,00<br />

81,82<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 370


4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36<br />

Zur Auswertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden die 36 Items<br />

<strong>des</strong> Fragebogens nach einem standardisierten Algorithmus zu 8 Skalenwerten<br />

verdichtet, die verschiedene Dimensionen <strong>des</strong> allgemeinen Gesundheitszustan<strong>des</strong><br />

abbilden. Durch eine Transformation der Skalenrohwerte können alle<br />

Skalen Werte zwischen „0“ und „100“ annehmen. Der Wert „100“ meint dabei<br />

den bestmöglichen, d.h. je höher der Wert auf einer Skala für einen Patienten<br />

ausfällt, <strong>des</strong>to besser/ höher schätzt er seinen Gesundheitszustand/ seine<br />

Lebensqualität in dieser Dimension ein.<br />

Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung<br />

mittels SF-36-Instrumentarium. Für die acht Skalen<br />

„Körperliche Funktionsfähigkeit“, „Körperliche Rollenfunktion“, „Körperliche<br />

Schmerzen“, „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“, „Vitalität“, „Soziale<br />

Funktionsfähigkeit“, „Emotionale Rollenfunktion“ und „psychisches Wohlbefinden“<br />

sowie für das Item "Veränderung der Gesundheit" wird jeweils zunächst<br />

die Anzahl auswertbarer Fragebögen gegeben. Es folgt die Prozentuierung<br />

im Verhältnis zu allen versandten und allen rückgesandten Fragebögen.<br />

Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der transformierten<br />

Skalenwerte, die Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall<br />

gezeigt. Weiterhin angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert<br />

sowie abschließend der z-Wert.<br />

Der z-Wert zeigt dabei an, um wieviele Standardabweichungen ein konkretes<br />

<strong>DMP</strong> im Mittel von dem über alle Patienten einer Normpopulation (keine<br />

Chronikerpopulation) gebildeten Mittelwert abweicht. Ein negatives Vorzeichen<br />

entspricht hier einem schlechteren Mittelwert eines <strong>DMP</strong> gegenüber dem<br />

Durchschnitt der Normpopulation.<br />

Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />

Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />

beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung. Dabei<br />

werden diese Differenzen zum Einen für die einzelnen Subskalen, zum Anderen<br />

für den SF 6D-Gesamtindex gebildet, nicht aber für die körperliche und<br />

psychische Summenskala. Diese Auswahl beruht auf der Tatsache, dass<br />

Studien von Bullinger et al. eine geringere Veränderungssensitivität der Summenskalen<br />

gegenüber dem Gesamtindex als auch den Subskalen nahelegen<br />

während gleichzeitig im Gesamtindex eher eine Abbildung der körperlichen<br />

Aspekte <strong>des</strong> Befindens vorgenommen wird, 1 so dass die zusätzliche Darstellung<br />

der einzelnen Subskalen eine differenziertere (psychometrische) Betrachtung der<br />

Entwicklung gegenüber dem eindimensionalen Indexwert ermöglichen.<br />

1S. Bullinger et al (2002). Abschlussbericht Patientennahe <strong>Evaluation</strong> in der<br />

Rehabilitation: Eine Studie zur projektübergreifenden Standardisierung und<br />

Analyse von Prognose und Outcome-Kriterien. 1. Förderphase im Norddeutschen<br />

Verbund RehabilitationsForschung S. 125, 136.<br />

www.uke.de/extern/aglq/AbschlussZ2.pdf [Download vom 31.08.2010].<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 371


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

253 195<br />

45,18 41,40<br />

93,70 95,59<br />

55,90 51,55<br />

29,08 29,30<br />

[52,32;59,49] [47,44;55,66]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-1,25 -1,44<br />

n.a. 141<br />

n.a. -4,16<br />

161<br />

43,16<br />

93,60<br />

52,76<br />

30,47<br />

[48,05;57,46]<br />

0<br />

100<br />

-1,39<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 372


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

121<br />

39,93<br />

97,58<br />

55,90<br />

28,73<br />

[50,78;61,02]<br />

0<br />

100<br />

-1,25<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

125<br />

46,13<br />

98,43<br />

58,38<br />

28,63<br />

[53,36;63,40]<br />

0<br />

100<br />

-1,14<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 373


Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

65<br />

48,15<br />

98,48<br />

50,79<br />

31,89<br />

[43,04;58,55]<br />

0<br />

100<br />

-1,47<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 374


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

230 186<br />

41,07 39,49<br />

85,19 91,18<br />

39,24 36,11<br />

42,61 41,22<br />

[33,73;44,75] [30,19;42,04]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-1,24 -1,33<br />

n.a. 127<br />

n.a. -1,57<br />

150<br />

40,21<br />

87,21<br />

39,83<br />

43,01<br />

[32,95;46,72]<br />

0<br />

100<br />

-1,22<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 375


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

113<br />

37,29<br />

91,13<br />

39,38<br />

42,23<br />

[31,59;47,17]<br />

0<br />

100<br />

-1,24<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

115<br />

42,44<br />

90,55<br />

46,30<br />

43,84<br />

[38,29;54,32]<br />

0<br />

100<br />

-1,03<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 376


Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Skala "Körperliche Rollenfunktion"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

59<br />

43,70<br />

89,39<br />

37,29<br />

44,62<br />

[25,90;48,67]<br />

0<br />

100<br />

-1,30<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 377


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

251 196<br />

44,82 41,61<br />

92,96 96,08<br />

57,24 53,16<br />

27,70 28,39<br />

[53,81;60,67] [49,18;57,13]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-0,77 -0,95<br />

n.a. 140<br />

n.a. -4,13<br />

161<br />

43,16<br />

93,60<br />

55,18<br />

31,80<br />

[50,27;60,09]<br />

0<br />

100<br />

-0,86<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 378


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

120<br />

39,60<br />

96,77<br />

58,33<br />

28,91<br />

[53,16;63,51]<br />

0<br />

100<br />

-0,73<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

125<br />

46,13<br />

98,43<br />

56,84<br />

30,35<br />

[51,52;62,16]<br />

0<br />

100<br />

-0,79<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 379


Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Körperliche Schmerzen“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

63<br />

46,67<br />

95,45<br />

51,24<br />

30,36<br />

[43,74;58,73]<br />

0<br />

100<br />

-1,03<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 380


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

236 187<br />

42,14 39,70<br />

87,41 91,67<br />

49,83 47,30<br />

18,70 17,17<br />

[47,45;52,22] [44,84;49,76]<br />

5 10<br />

97 92<br />

-1,11 -1,24<br />

n.a. 128<br />

n.a. -3,44<br />

155<br />

41,55<br />

90,12<br />

48,21<br />

21,04<br />

[44,90;51,53]<br />

0<br />

100<br />

-1,19<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 381


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

113<br />

37,29<br />

91,13<br />

46,91<br />

20,68<br />

[43,09;50,72]<br />

5<br />

100<br />

-1,25<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

121<br />

44,65<br />

95,28<br />

49,47<br />

20,81<br />

[45,76;53,18]<br />

8<br />

92<br />

-1,13<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 382


Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

60<br />

44,44<br />

90,91<br />

47,88<br />

19,02<br />

[43,07;52,69]<br />

19<br />

87<br />

-1,21<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 383


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

243 190<br />

43,39 40,34<br />

90,00 93,14<br />

47,96 45,89<br />

19,43 20,18<br />

[45,52;50,41] [43,02;48,76]<br />

5 0<br />

100 100<br />

-0,63 -0,73<br />

n.a. 133<br />

n.a. -2,64<br />

156<br />

41,82<br />

90,70<br />

46,52<br />

20,93<br />

[43,23;49,80]<br />

5<br />

100<br />

-0,70<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 384


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

116<br />

38,28<br />

93,55<br />

45,20<br />

20,58<br />

[41,46;48,95]<br />

0<br />

100<br />

-0,76<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

122<br />

45,02<br />

96,06<br />

47,69<br />

21,05<br />

[43,96;51,43]<br />

5<br />

93<br />

-0,64<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 385


Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Vitalität“<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

64<br />

47,41<br />

96,97<br />

42,94<br />

19,33<br />

[38,21;47,68]<br />

5<br />

90<br />

-0,87<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 386


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

254 193<br />

43,39 40,34<br />

90,00 93,14<br />

68,80 68,39<br />

25,36 25,64<br />

[65,68;71,92] [64,78;72,01]<br />

0 13<br />

100 100<br />

-0,66 -0,68<br />

n.a. 142<br />

n.a. 0,00<br />

161<br />

41,82<br />

90,70<br />

66,46<br />

27,54<br />

[62,21;70,71]<br />

0<br />

100<br />

-0,77<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 387


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

122<br />

38,28<br />

93,55<br />

67,42<br />

26,82<br />

[62,66;72,18]<br />

0<br />

100<br />

-0,72<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

125<br />

45,02<br />

96,06<br />

70,30<br />

23,53<br />

[66,18;74,42]<br />

13<br />

100<br />

-0,59<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 388


Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

66<br />

47,41<br />

96,97<br />

63,45<br />

29,52<br />

[56,32;70,57]<br />

0<br />

100<br />

-0,90<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 389


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20072<br />

K20081<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

216 177<br />

38,57 37,58<br />

80,00 86,76<br />

59,41 56,87<br />

43,89 45,80<br />

[53,56;65,27] [50,13;63,62]<br />

0 0<br />

100 100<br />

-0,66 -0,74<br />

n.a. 116<br />

n.a. 2,73<br />

146<br />

39,14<br />

84,88<br />

51,60<br />

47,32<br />

[43,92;59,27]<br />

0<br />

100<br />

-0,90<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 390


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20082<br />

K20091<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

107<br />

35,31<br />

86,29<br />

55,45<br />

45,08<br />

[46,91;63,99]<br />

0<br />

100<br />

-0,78<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

110<br />

40,59<br />

86,61<br />

57,42<br />

45,35<br />

[48,95;65,90]<br />

0<br />

100<br />

-0,72<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 391


Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

K20092<br />

Skala "Emotionale Rollenfunktion“<br />

Stichprobe<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

59<br />

43,70<br />

89,39<br />

50,85<br />

46,88<br />

[38,89;62,81]<br />

0<br />

100<br />

-0,92<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 392


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

242 192<br />

43,21 40,76<br />

89,63 94,12<br />

63,72 65,62<br />

20,16 19,94<br />

[61,18;66,27] [62,80;68,44]<br />

8 20<br />

100 100<br />

-0,62 -0,51<br />

n.a. 133<br />

n.a. 0,94<br />

157<br />

42,09<br />

91,28<br />

62,11<br />

21,15<br />

[58,80;65,42]<br />

8<br />

100<br />

-0,71<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 393


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

117<br />

38,61<br />

94,35<br />

61,72<br />

20,94<br />

[57,93;65,52]<br />

12<br />

100<br />

-0,73<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

121<br />

44,65<br />

95,28<br />

61,25<br />

18,95<br />

[57,88;64,63]<br />

16<br />

100<br />

-0,75<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 394


Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Skala "Psychisches Wohlbefinden“<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert transformierter Skalenwert<br />

z-Wert<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

64<br />

47,41<br />

96,97<br />

63,19<br />

22,08<br />

[57,78;68,60]<br />

12<br />

96<br />

-0,65<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 395


Item „Veränderung der Gesundheit"<br />

Zunächst wird die Anzahl der für dieses Item tatsächlich berichtsrelevant ausgewerteten<br />

Fragebögen dargestellt (n auswertbare Bögen). Basis dafür bilden alle<br />

rückgesandten und für dieses Item auswertbaren Bögen von Patienten, zu denen<br />

auch PML-Daten vorlagen. Prozentuiert wird auf die ursprünglich versandte Anzahl<br />

an Fragebögen sowie auf die rückgesandten Fragebögen.<br />

Anschließend wird für die Personengruppe, die auswertbare Antworten zum Item<br />

Gesundheitsveränderung (im Vergleich mit dem vergangenen Jahr) gegeben<br />

haben, ausgewiesen, wie sich die Antworten auf einer Skala von 1 „Derzeit viel<br />

besser“ bis 5 „Derzeit viel schlechter“ anteilig verteilten.<br />

Für das Item Gesundheitsveränderung können keine transformierten Skalenwerte<br />

und keine statistischen Kennwerte berechnet werden.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 396


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

252 195<br />

45,00 41,40<br />

93,33 95,59<br />

3,57 2,56<br />

18,65 11,28<br />

53,57 55,38<br />

19,44 27,18<br />

4,76 3,59<br />

162<br />

43,43<br />

94,19<br />

4,32<br />

9,26<br />

50,62<br />

29,63<br />

6,17<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 397


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

122<br />

40,26<br />

98,39<br />

4,92<br />

16,39<br />

45,90<br />

27,05<br />

5,74<br />

125<br />

46,13<br />

98,43<br />

9,60<br />

16,00<br />

42,40<br />

24,80<br />

7,20<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 398


Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Item "Veränderung der Gesundheit"<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen<br />

Antworten in %<br />

"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu<br />

allen Antworten in %<br />

Erstbefragung<br />

65<br />

48,15<br />

98,48<br />

7,69<br />

16,92<br />

40,00<br />

32,31<br />

3,08<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 399


Körperliche und psychische Summenskala<br />

Neben den bereits dargestellten acht Subskalen <strong>des</strong> SF-36 können durch die<br />

Gewichtung und Addition der transformierten Subskalenwerte zwei übergeordnete<br />

Dimensionen, eine körperliche Summenskala und eine psychische<br />

Summenskala, berechnet werden.<br />

Diese Summenskalen stellen also eine Verdichtung der zuvor betrachteten<br />

Skalen dar und können ebenfalls Werte zwischen „0“ (schlechtester Wert) und<br />

„100“ (bester Wert) annehmen.<br />

Die Summenskalen werden auf Patientenebene ermittelt und können nur dann<br />

gebildet werden, wenn alle acht Subskalen einen Wert haben.<br />

Die Tabelle stellt zunächst dar, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />

auswertbare Bögen), für die also alle acht Subskalen und damit auch die<br />

Summenskalen gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen<br />

versendeten und allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />

Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der Summenskala, die<br />

Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />

angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 400


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

201 162<br />

35,89 34,39<br />

74,44 79,41<br />

38,30 36,56<br />

11,76 11,32<br />

[36,67;39,92] [34,82;38,31]<br />

10 14<br />

65 58<br />

138<br />

37,00<br />

80,23<br />

38,14<br />

12,32<br />

[36,09;40,20]<br />

15<br />

62<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 401


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

101<br />

33,33<br />

81,45<br />

38,65<br />

11,94<br />

[36,32;40,98]<br />

12<br />

64<br />

107<br />

39,48<br />

84,25<br />

40,27<br />

11,46<br />

[38,10;42,44]<br />

19<br />

61<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 402


Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Körperliche Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert körperliche Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

54<br />

40,00<br />

81,82<br />

37,11<br />

12,62<br />

[33,74;40,47]<br />

15<br />

58<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 403


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

201 162<br />

35,89 34,39<br />

74,44 79,41<br />

46,01 47,21<br />

11,19 10,63<br />

[44,46;47,56] [45,57;48,84]<br />

16 22<br />

65 70<br />

138<br />

37,00<br />

80,23<br />

44,70<br />

12,23<br />

[42,66;46,75]<br />

9<br />

69<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 404


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

101<br />

33,33<br />

81,45<br />

44,46<br />

12,33<br />

[42,06;46,87]<br />

17<br />

69<br />

107<br />

39,48<br />

84,25<br />

44,96<br />

10,69<br />

[42,94;46,99]<br />

21<br />

67<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 405


Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Psychische Summenskala<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert psychische Summenskala<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Summenskala<br />

Maximum Summenskala<br />

Erstbefragung<br />

54<br />

40,00<br />

81,82<br />

44,98<br />

12,13<br />

[41,75;48,22]<br />

21<br />

63<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 406


4.10.3 Berechnung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Der Gesamtindex SF-6D (Short Form - 6 Dimensions) bildet einen Index aus<br />

ausgewählten Fragen <strong>des</strong> SF-36, die zu einem Gesamtwert aggregiert werden.<br />

Es handelt sich bei dieser Aggregation um ein standardisiertes Verfahren, um die<br />

Lebensqualität in Form eines eindimensionalen Index- bzw. Nutzwertes subjektiv<br />

zu messen. Der Wertebereich reicht dabei von „0“ (schlechtester Gesundheitszustand)<br />

bis „1“ (bestmöglicher Gesundheitszustand).<br />

Der SF-6D kann aus Erhebungsdaten <strong>des</strong> SF-36 anhand von 11 dazu benötigten<br />

Items mit jeweils zwei bis sechs Antwortabstufungen extrahiert werden. Der<br />

SF-6D umfasst insgesamt sechs Dimensionen der gesundheitsbezogenen<br />

Lebensqualität: Körperliche Funktionsfähigkeit, Rollenfunktion, Soziale<br />

Funktionsfähigkeit, Schmerz, Psychisches Wohlbefinden und Vitalität.<br />

Zunächst wird abgebildet, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n<br />

auswertbare Bögen), für die also alle sechs Dimensionen mit einem Wert 0<br />

gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen versendeten und<br />

allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.<br />

Im Anschluss werden jeweils der arithmetische Mittelwert <strong>des</strong> Gesamtindex, die<br />

Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin<br />

angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.<br />

Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf<br />

Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden<br />

beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 407


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20072<br />

K20081<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

Zweitbefragung<br />

225 172<br />

40,18 36,52<br />

83,33 84,31<br />

0,65 0,65<br />

0,13 0,13<br />

[0,63;0,66] [0,63;0,67]<br />

0 0<br />

1 1<br />

n.a. 119<br />

n.a. 0,00<br />

146<br />

39,14<br />

84,88<br />

0,64<br />

0,15<br />

[0,62;0,66]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 408


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20082<br />

K20091<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

n auswertbare Bögen<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

108<br />

35,64<br />

87,10<br />

0,65<br />

0,15<br />

[0,62;0,68]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

107<br />

39,48<br />

84,25<br />

0,66<br />

0,13<br />

[0,63;0,68]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 409


Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

Stichprobe<br />

K20092<br />

Gesamtindex SF-6D<br />

n auswertbare Bögen<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n Stichprobe in %<br />

Anteil n auswertbare Bögen an<br />

n mit rückgesandtem Fragebogen in %<br />

Mittelwert Gesamtindex<br />

Delta<br />

SD<br />

95%-CI<br />

Minimum Skalenwert<br />

Maximum Skalenwert<br />

n für Delta<br />

Erstbefragung<br />

58<br />

42,96<br />

87,88<br />

0,63<br />

0,13<br />

[0,60;0,66]<br />

0<br />

1<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Zweitbefragung<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 410


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei <strong>KHK</strong><br />

Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern<br />

sowie von Ereignissen im Halbjahr <strong>des</strong> Ausscheidens<br />

Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu<br />

verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr<br />

Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen<br />

Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden<br />

Kassenarten)<br />

Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im<br />

regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis<br />

Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen <strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen<br />

<strong>DMP</strong>-Vertrag<br />

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte<br />

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, gesamte Population<br />

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte<br />

und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.3-1: Kumulierte Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr<br />

ohne gültige medizinische Dokumentation<br />

Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), gesamte Population<br />

Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur<br />

ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.3.4-4: Lebensalter: Alterskategorien pro Kohorte<br />

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED": Anzahl/Anteil der<br />

Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote: Anzahl/Anteil der Raucher<br />

(gesamt/männlich/weiblich)<br />

9<br />

13<br />

14<br />

15<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

26<br />

33<br />

44<br />

55<br />

67<br />

79<br />

82<br />

85<br />

88<br />

100<br />

112<br />

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />

„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der<br />

„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)<br />

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population<br />

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung <strong>des</strong> Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß<br />

Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-1:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-2:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-3:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern<br />

behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-4:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-5:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.5.2-6:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch<br />

mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte<br />

Tabelle 4.6-1: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, gesamte Population<br />

Tabelle 4.6-2: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.6-3: <strong>KHK</strong>-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation<br />

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris<br />

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne<br />

Herzinsuffizienz in der ED<br />

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne<br />

akutes Koronarsyndrom in der ED<br />

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 411<br />

124<br />

135<br />

147<br />

158<br />

169<br />

182<br />

193<br />

204<br />

216<br />

222<br />

228<br />

234<br />

240<br />

246<br />

253<br />

257<br />

261<br />

266<br />

278<br />

290<br />

302


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte<br />

Stichprobenteilnehmer<br />

Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für ambulante ärztliche<br />

Behandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die<br />

Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro<br />

(Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitationin<br />

Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege<br />

in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld - ohne<br />

Kinderkrankengeld (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden<br />

Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)<br />

Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung<br />

pro <strong>DMP</strong>-Teilnehmer und Jahr<br />

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten<br />

Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“<br />

Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“<br />

Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“<br />

Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“<br />

Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“<br />

Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“<br />

Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“<br />

Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“<br />

Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“<br />

Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36<br />

Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36<br />

Tabelle 4.10.3-1: Bildung <strong>des</strong> Gesamtindex SF-6D<br />

314<br />

321<br />

325<br />

330<br />

334<br />

338<br />

342<br />

346<br />

350<br />

354<br />

359<br />

363<br />

366<br />

372<br />

375<br />

378<br />

381<br />

384<br />

387<br />

390<br />

393<br />

397<br />

401<br />

404<br />

408<br />

Zweiter <strong>Evaluation</strong>sbericht der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 412


<strong>Evaluation</strong> von strukturierten Behandlungsprogrammen<br />

(<strong>DMP</strong>) bei <strong>KHK</strong><br />

Anlage Risikoadjustierung zum<br />

zweiten <strong>Evaluation</strong>sbericht <strong>KHK</strong><br />

MNC - Medical Netcare GmbH<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 413


Inhaltsverzeichnis<br />

5. Risikoadjustierung<br />

5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />

5.2. Kollektivabgrenzung<br />

5.3. Modelle<br />

5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im Rahmen der<br />

Modellanwendung<br />

5.4.1 Zielwerte<br />

5.4.2 Unabhängige Variablen<br />

5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />

5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />

5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />

5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />

5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />

5.5.1.1 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt<br />

5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />

5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />

Intervention<br />

5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen<br />

innerhalb eines Jahres<br />

5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />

5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens<br />

einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />

5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten)<br />

5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />

5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />

5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />

5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären<br />

Ereignisses<br />

414<br />

415<br />

415<br />

415<br />

417<br />

417<br />

417<br />

419<br />

421<br />

421<br />

422<br />

422<br />

423<br />

423<br />

423<br />

424<br />

424<br />

425<br />

425<br />

426<br />

426<br />

427<br />

428<br />

429<br />

430<br />

5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />

5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und<br />

häuslicher Krankenpflege<br />

5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und<br />

Anschlussrehabilitation<br />

5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />

5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel<br />

5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />

5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben insgesamt<br />

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 414<br />

431<br />

431<br />

432<br />

432<br />

433<br />

433<br />

434<br />

435


5. Risikoadjustierung<br />

5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung<br />

Die folgenden Abschnitte erläutern die Modellschätzungen für die Risikoadjustierung<br />

zentraler Werte im Rahmen der <strong>Evaluation</strong> der Disease Management<br />

Programme für das Krankheitsbild der koronaren Herkrankheiten (<strong>KHK</strong>).<br />

Allen Modellen liegt ein im Wesentlichen einheitlicher Kovariatensatz zu Grunde,<br />

der im Rahmen hierarchischer Modelle mit jeweils zwei Ebenen („Patient“ und<br />

„<strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region“) verwendet wurde. Die Modelle<br />

wurden bei <strong>KHK</strong> mit einem Datensatz geschätzt, der sich aus jeweils einer<br />

Stichprobe <strong>des</strong> Gesamtdatenbestands der beiden <strong>Evaluation</strong>sinstitute<br />

zusammensetzt. Pro Institut wurde hierzu je eine Stichprobe von 110.000<br />

Patienten gezogen, die den Programmen zwischen dem 2. Halbjahr 2004 und<br />

dem 2. Halbjahr 2009 beigetreten waren. Nach der Zusammenführung der<br />

Stichproben wurden diese anonymisiert (Vergabe zufällig generierter Werte für<br />

die <strong>DMP</strong>-Kennung und die Patientenkennung). Für jeden Patienten können in<br />

halbjährlichem Abstand mehrere Messzeitpunkte vorliegen, wobei der<br />

Beobachtungszeitraum sich maximal bis zum 2. Halbjahr 2009 erstreckt. Eintritte<br />

in die Programme erfolgten ab dem 2. Halbjahr 2004. Die maximale Anzahl an<br />

Beobachtungszeitpunkten und damit die maximale Anzahl an Records pro<br />

Patient in dem Datensatz beträgt demnach 11 (bei Eintritt in das <strong>DMP</strong> im 2.<br />

Halbjahr 2004 und dem letzten Beobachtungshalbjahr im 2. Halbjahr 2009).<br />

Insgesamt setzte sich der anonymisierte gepoolte Datensatz aus 220.000<br />

Patienten und 1.092.790 Records zusammen. Enthalten waren 270 <strong>DMP</strong>, die<br />

allerdings zum Teil nur sehr gering besetzt waren. Deshalb wurden sieben <strong>DMP</strong><br />

mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung aus dem Datensatz<br />

entfernt. Zusätzlich wurden Halbjahre ohne Erst- bzw. Folgedokumentationen<br />

aus dem Datensatz entfernt. Der letztlich für die Modellschätzung der<br />

medizinischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich aus 263 <strong>DMP</strong> mit<br />

219.990 Patienten und 1.005.536 auswertbaren Records zusammen.<br />

Da die ökonomischen Werte nur für eine Stichprobe aller Patienten vorliegen,<br />

basieren auch die Modelle zur Schätzung der ökonomischen Zielgrößen auf<br />

einer kleineren Fallzahl. Insgesamt lagen in dem gepoolten Gesamtdatensatz für<br />

30.563 Patienten mit 132.197 Records ökonomische Werte vor. Die Zahl der<br />

<strong>DMP</strong> lag bei 253. Allerdings waren auch unter den 253 <strong>DMP</strong> mit Patienten mit<br />

ökonomischen Werten noch einige weitere <strong>DMP</strong> sehr gering besetzt, weshalb<br />

auch hier alle <strong>DMP</strong> mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung der<br />

ökonomischen Zielgrößen aus dem Datensatz entfernt wurden. Der letztlich für<br />

die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt<br />

sich aus 251 <strong>DMP</strong> mit 30.559 Patienten und 132.188 Records zusammen.<br />

In allen Modellen mit Ausnahme der Übergangsratenmodelle ist die<br />

Eintrittskohorte (kodiert von 1 bis 11) und das Kalenderhalbjahr (kodiert von 0 bis<br />

10) enthalten. Die Übergangsratenmodelle enthalten nur die Eintrittskohorte als<br />

unabhängige Variable, da das Kalenderhalbjahr zum Zeitpunkt <strong>des</strong> Ereignisses<br />

die abhängige Variable definiert. Im Fall der definierten Zielvariable "Tod" können<br />

für alle Halbjahre einschließlich <strong>des</strong> Beitrittshalbjahres Ereignisse auftreten,<br />

daher kann sich der Beobachtungszeitraum hier über alle elf Halbjahre<br />

erstrecken. Im Gegensatz dazu zählen bei dem definierten Zielereignis „primärer<br />

Endpunkt“ nur Ereignisse in den Folgedokumentationen, der Beobachtungszeitraum<br />

erstreckt sich hier also über maximal zehn Halbjahre.<br />

Bei der Ausreißerbehandlung wurde auf die bereits vorhandenen medizinischen<br />

Wertebereiche zurückgegriffen. Falls die Werte außerhalb der gültigen<br />

Wertebereiche lagen, waren die Werte bereits im gepoolten Datensatz mit dem<br />

Code für fehlende Angaben (-1) abgelegt. Für alle anderen Variablen wurden<br />

keine gültigen Wertebereiche definiert.<br />

Fehlende Angaben wurden nicht ersetzt, was bedeutet, dass Records mit<br />

fehlenden Angaben in der Modellierung nicht enthalten sind. Bei der<br />

unabhängigen Variablen „BMI-Kategorie“ wurden fehlende Angaben allerdings<br />

als gesonderte Kategorie (mit dem Wert 9) in die Modelle aufgenommen, da die<br />

Anzahl der fehlenden Halbjahre bei dieser Variablen mit knapp 3.500 Halbjahren<br />

(0,35%) deutlich größer als bei allen anderen unabhängigen Variablen war.<br />

5.2. Kollektivabgrenzung<br />

Da im risikoadjustierten Berichtsteil die Werte aus den Rohberichten zu<br />

adjustieren sind, wurden grundsätzlich die selben Abgrenzungen gewählt wie im<br />

Rohberichtsteil. Dies betrifft insbesondere die Abgrenzung der Kollektive.<br />

Deshalb wurden bei der Modellbildung für <strong>KHK</strong> die Modelle über eine Selektion<br />

ebenfalls ausschließlich für die jeweiligen Kollektive geschätzt, für die auch die<br />

risikoadjustierten Werte berechnet werden sollen. Die anzuwendenden<br />

Koeffizienten wurden demnach nur an der jeweiligen Gruppe, die das Kollektiv<br />

bildet, bestimmt. Sie gelten insofern nicht für alle Programmteilnehmer.<br />

Entsprechend wurden auch die mit dem gepoolten Datensatz berechneten<br />

Mittelwerte, als Schätzer für die Gesamtmittelwerte, nur für das jeweilige<br />

Kollektiv berechnet.<br />

Mit der Kollektivabgrenzung einher geht in vielen Fällen eine Selektion der<br />

Eintrittskohorten und der Kalenderhalbjahre. Wenn beispielsweise die<br />

Raucheranteile bei den Patienten, die zur ED geraucht haben, betrachtet<br />

werden, müssen folgerichtig alle Eintrittshalbjahre (Zähler <strong>des</strong><br />

Kalenderhalbjahres = 0) und die letzte Eintrittskohorte (derzeit das 2. Halbjahr<br />

2009) ausselektiert werden.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 415


Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte<br />

auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv 1<br />

Zielwert Mittelwert<br />

Tod, Baselinerate aus Modell (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Baselinerate<br />

Tod, Rate (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Rate<br />

primärer Endpunkt, Baselinerate aus Modell (ohne Beitrittshj.):<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

t = 2<br />

t = 3<br />

t = 4<br />

t = 5<br />

t = 6<br />

t = 7<br />

t = 8<br />

t = 9<br />

t = 10<br />

Mittlere Baselinerate<br />

0,00058<br />

0,00097<br />

0,00096<br />

0,00102<br />

0,00110<br />

0,00120<br />

0,00129<br />

0,00133<br />

0,00132<br />

0,00149<br />

0,00173<br />

0,00106<br />

0,00479<br />

0,22786<br />

0,00757<br />

0,00785<br />

0,00822<br />

0,00879<br />

0,00939<br />

0,00952<br />

0,00942<br />

0,01045<br />

0,01161<br />

0,00752<br />

0,00632<br />

0,00494<br />

0,00511<br />

0,00525<br />

0,00585<br />

0,00595<br />

0,00713<br />

0,00670<br />

0,00743<br />

0,00654<br />

0,00586<br />

1 Mit dem gepoolten Datensatz berechneten Mittelwerte als Schätzer der Gesamtmittelwerte für das jeweilige Kollektiv<br />

sind als Mittelwerte der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene, nicht als Mittelwerte über alle Berichtshalbjahre berechnet.<br />

Zielwert<br />

primärer Endpunkt, Rate (ohne Beitrittshalbjahr):<br />

Mittelwert<br />

t = 0<br />

t = 1<br />

0,01518<br />

t = 2<br />

0,01222<br />

t = 3<br />

0,01241<br />

t = 4<br />

0,01199<br />

t = 5<br />

0,01286<br />

t = 6<br />

0,01274<br />

t = 7<br />

0,01470<br />

t = 8<br />

0,01357<br />

t = 9<br />

0,01479<br />

t = 10<br />

0,01246<br />

Mittlere Rate<br />

0,01339<br />

Raucher 1: Anteil Halbjahre Raucher (alle Patienten)<br />

0,1027<br />

Raucher 2: Anteil Halbjahre Raucher (Raucher bei Einschreibung) 0,7398<br />

Raucher 3: Min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher bei<br />

Einschreibung)<br />

0,8613<br />

Hypertonieverlauf: Anteil Halbjahre mit bestehender Hypertonie<br />

(Hypertoniker bei Einschreibung)<br />

0,5376<br />

Koronartherapeutische Intervention: Anteil Halbjahre mit<br />

koronartherapeutischer Intervention (alle Patienten)<br />

Angina pectoris: Anteil der Halbjahre mit Angina pectoris (alle<br />

Patienten)<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz: Anteil Patienten, bei denen<br />

eine Herzinsuffizienz neu diagnostiziert wurde (Patienten ohne<br />

Herzinsuffizienz bei Einschreibung)<br />

Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms/Herzinfarkts: Anteil<br />

Patienten, bei denen ein akutes Koronarsyndrom neu diagnostiziert<br />

wurde (Patienten ohne akutes Koronarsyndrom zur ED)<br />

Wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres: Anteil der<br />

Jahre mit min<strong>des</strong>tens einer wiederholten Revaskularisation<br />

0,0499<br />

0,2962<br />

0,2230<br />

0,1386<br />

0,3333<br />

Ökonomische Zielgrößen Mittelwert Einheit<br />

Kosten ärztliche Behandlung + häusl. Krankenpflege 505,23 €<br />

Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussreha 1.287,54 €<br />

Kosten für Arzneimittel 622,25 €<br />

Kosten für Heil- und Hilfsmittel 109,66 €<br />

Kosten für Krankengeld 69,73 €<br />

Leistungsausgaben insgesamt 2.625,66 €<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 416


5.3. Modelle<br />

Für die Schätzung wurden Random-Intercept-Two-Level-Modelle (hierarchische<br />

Modelle, Mehrebenen-Modelle, gemischte Modelle) berechnet. Level 1 bilden die<br />

Patienten, Level 2 bilden die <strong>DMP</strong> einer Krankenkasse in einer Region (<strong>DMP</strong>).<br />

Bei diesen Modellen wird stochastische Variation (Heterogenität), d.h.<br />

Zufallseffekte auf der Ebene 2 (den <strong>DMP</strong>), angenommen. Die Modellierung eines<br />

Random-Intercept-Modells erlaubt diese Zufallseffekte auf der Ebene der <strong>DMP</strong> in<br />

der Modellierung und damit der Schätzung der fixen Effekte, d.h. der<br />

Koeffizienten der unabhängigen Variablen auf der Ebene 1 (der Patienten), mit<br />

zu berücksichtigen. 2<br />

Für die intervallskalierten Zielwerte wurden lineare Random-Intercept-<br />

Two-Level-Modelle geschätzt. Für die binären bzw. binomialen Zielwerte wurden<br />

logit Random-Intercept-Two-Level-Modelle geschätzt. Für die Übergangsratenmodelle<br />

wurden u.A. auch aus Gründen der Rechenzeit Proportional-<br />

Hazardratenmodelle (Cox-Regressionsmodelle) with shared frailty (gemeinsamer<br />

unbeobachteter Heterogenität) geschätzt. Modelliert wird eine gammaverteilte<br />

gemeinsame unbeobachtete Heterogenität (der Zufallseffekt auf dem zweiten<br />

Level), die multiplikativ auf die Hazardfunktion wirkt.<br />

Während die intervallskalierten Werte direkt modelliert werden (mit dem Modell<br />

wird der Wert der abhängigen Variablen geschätzt), gilt für die binären Werte,<br />

dass die Wahrscheinlichkeiten <strong>des</strong> Auftretens <strong>des</strong> jeweiligen Ereignisses im<br />

Beobachtungszeitraum modelliert wird (mit dem Modell wird die<br />

Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 für das Ereignis vorhergesagt). Bei den<br />

Übergangsratenmodellen wird die Rate, d.h. die Wahrscheinlichkeit <strong>des</strong><br />

Auftretens zu einem bestimmten Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der<br />

Zensierungen geschätzt.<br />

Für die Schätzungen der linearen und binären medizinischen Zielwerte wurde<br />

das Statistikprogramm „Stata“ (die Module xtmixed und xtmelogit) verwendet.<br />

„xtmixed“ verwendet für die linearen Modelle als Schätzmethode REML<br />

(Maximum Restricted Likelihood). Als Schätzmethode für die logit-Modelle wird<br />

adaptive quadrature mit sieben Integrationspunkten verwendet.<br />

2 Es wird angenommen, dass die mehrfachen Messungen innerhalb eines <strong>DMP</strong> nicht unabhängig<br />

voneinander sind, dass diese Abhängigkeit aber nicht beobachtet werden kann.<br />

5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im<br />

Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.1 Zielwerte<br />

Für die folgenden Zielwerte jeweils für die genannten Patientengruppen wurden<br />

Modelle geschätzt:<br />

Medizinische Zielwerte (Übergangsratenmodell):<br />

Zielwert<br />

Tod<br />

Erstauftreten eines primären<br />

Endpunkts<br />

Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle):<br />

Zielwert<br />

Erstauftreten eines akuten<br />

Koronarsyndroms<br />

Patienten ohne primäre Endpunkte zur<br />

ED<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

Raucheranteil alle Patienten<br />

Raucheranteil Raucher zur ED<br />

Hypertonieverlauf Hypertoniker laut Anamnese zur ED<br />

Koronartherapeutische Intervention alle Patienten<br />

Wiederholte Revaskularisation<br />

innerhalb eines Jahres<br />

Angina pectoris alle Patienten<br />

Erstauftreten einer Herzinsuffizienz<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

alle Patienten<br />

alle Patienten mit mind. einer<br />

koronartherapeutischen Intervention,<br />

die in den betrachteten Halbjahren<br />

Teilnehmer waren<br />

Patienten ohne akutes<br />

Koronarsyndrom zur ED<br />

Patienten ohne Herzinsuffizienz laut<br />

Anamnese zur ED<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 417


Zielwert<br />

Betrachtete<br />

Patienten/Kollektivabgrenzung<br />

Kosten für ärztliche Behandlung u.<br />

häusliche Krankenpflege (ambulant)<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Krankenhausbehandlung<br />

und Anschlussrehabilitation (stationär)<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Arzneimittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Heil- und Hilfsmittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Kosten für Krankengeld alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Leistungsausgaben der vorgenannten<br />

Leisungsbereiche plus Dialyse gesamt<br />

alle Patienten aus der OD-Stichprobe<br />

Bei einigen wenigen der medizinischen Zielwerte handelt es sich um Ereignisse,<br />

die korrekterweise unter Berücksichtigung der Rechtszensierungen (d.h.<br />

Berücksichtigung der zeitlichen Begrenzung <strong>des</strong> Beobachtungszeit- punkts)<br />

berechnet werden sollten. Da allerdings die Ereignishäufigkeit (In- zidenz) im<br />

Beobachtungszeitraum z. T. sehr gering ist und zudem in den Zwischen- und<br />

Endberichten ebenfalls auf die Berücksichtigung von Zensierun- gen verzichtet<br />

wurde, wurde für diese Zielwerte die Auftretenswahrscheinlichkeit im<br />

Beobachtungszeitraum modelliert.<br />

Da die nur halbjahresgenaue Messung der Verweildauern bzw. Ereigniszeiten für<br />

die Übergangsratenmodelle vergleichsweise unpräzise ist, treten in den Daten<br />

viele Endpunkte mit gleicher Zeit, also gleichen Messwerten (Ties, Bindungen)<br />

auf, was zu verzerrten Parametereinschätzungen führen kann. Allerdings wird<br />

mit zunehmender Follow-up-Zeit die Zahl der Bindungen sinken. Andererseits<br />

können aber nur im Rahmen von Übergangsratenmodellen Rechtszensierungen<br />

überhaupt adäquat berücksichtigt werden, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />

Übergangsratenmodelle geschätzt wurden. Die folgende Tabelle liefert einen<br />

Überblick über die Zahl der Bindungen bei den beiden Zielwerten zum<br />

gegebenen Beobachtungszeitraum.<br />

Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable „Tod"<br />

Zeitpunkt (Zähler<br />

Kalenderhalbjahr)<br />

Zensierungen<br />

Ereignisse<br />

Gesamt<br />

Beitrittshalbjahr 32.944<br />

1.054<br />

33.998<br />

1. Folgehalbjahr = 1 26.561<br />

1.462<br />

28.023<br />

2. Folgehalbjahr = 2 24.666<br />

1.196<br />

25.862<br />

3. Folgehalbjahr = 3 26.874<br />

1.037<br />

27.911<br />

4. Folgehalbjahr = 4 23.570<br />

857<br />

24.427<br />

5. Folgehalbjahr = 5 20.197<br />

701<br />

20.898<br />

6. Folgehalbjahr = 6 14.706<br />

553<br />

15.259<br />

7. Folgehalbjahr = 7 13.487 415<br />

13.902<br />

8. Folgehalbjahr = 8 14.114 280<br />

14.394<br />

9. Folgehalbjahr = 9 11.798 160<br />

11.958<br />

10. Folgehalbjahr = 10 3.319 39<br />

3.358<br />

Gesamt 212.236 7.754<br />

219.990<br />

Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable<br />

„primäre Endpunkte"<br />

Zeitpunkt (Zähler<br />

Kalenderhalbjahr)<br />

Zensierungen<br />

Ereignisse<br />

Gesamt<br />

Beitrittshalbjahr 24.834<br />

0<br />

24.834<br />

1. Folgehalbjahr = 1 19.141<br />

2.051<br />

21.192<br />

2. Folgehalbjahr = 2 17.712<br />

1.327<br />

19.039<br />

3. Folgehalbjahr = 3 18.594<br />

1.111<br />

19.705<br />

4. Folgehalbjahr = 4 16.243<br />

837<br />

17.080<br />

5. Folgehalbjahr = 5 13.668<br />

678<br />

14.346<br />

6. Folgehalbjahr = 6 9.938<br />

489<br />

10.427<br />

7. Folgehalbjahr = 7 8.840 411<br />

9.251<br />

8. Folgehalbjahr = 8 8.924 254<br />

9.178<br />

9. Folgehalbjahr = 9 7.308 141<br />

7.449<br />

10. Folgehalbjahr = 10 2.061 26<br />

2.087<br />

Gesamt 147.263 7.325<br />

154.588<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 418


5.4.2 Unabhängige Variablen<br />

Der gemeinsame Kovariatensatz für die Modelle enthält die folgenden<br />

unabhängigen Variablen:<br />

• Altersgruppe<br />

• Geschlecht<br />

• Kohortenzugehörigkeit<br />

• Kalenderhalbjahr<br />

• Interaktion Kohortenzugehörigkeit x Kalenderhalbjahr<br />

• Raucherstatus bei Einschreibung<br />

• BMI-Klassen bei Einschreibung<br />

• Herzinfarkt bei Einschreibung<br />

• Chronische Herzinsuffizienz bei Einschreibung<br />

• Hypertonus bei Einschreibung<br />

• Diabetes mellitus bei Einschreibung<br />

• Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung<br />

• Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert "Krankengeld").<br />

In den Modellen enthalten sind also jeweils die in der folgenden Tabelle<br />

dargestellten Variablen, wobei keine zu den Zielvariablen sowie der<br />

Kollektivabgrenzung redundanten Variablen als unabhängige Variablen in das<br />

Modell aufgenommen wurden (z.B. wurde bei Zielwert „Hypertonieverlauf“ die<br />

unabhängige Variable „Hypertonus bei Einschreibung“ nicht in das Modell<br />

aufgenommen). Bei den Übergangsratenmodellen ist selbstverständlich auch<br />

das Kalenderhalbjahr nicht im Modell enthalten, da darüber die Verweildauer<br />

bestimmt wird.<br />

Die kategorialen abhängigen Variablen wurden dummy-kodiert mit der jeweils<br />

niedrigsten Kategorie als Referenz in das Modell aufgenommen.<br />

Bei der unabhängigen Variablen „BMI-Klasse bei Einschreibung“ wurden<br />

fehlende Angaben einer Person in einem Kalenderhalbjahr in einer gesonderten<br />

Kategorie (mit dem Wert 9) kodiert.<br />

Der Interaktionseffekt von Beitrittskohorte und Kalenderhalbjahr wurde als<br />

linearer Interaktionseffekt modelliert, d.h. er wurde als Produkt aus der<br />

rekodierten Beitrittskohorte (1 - 11) und dem Zähler <strong>des</strong> Kalenderhalbjahres (0 –<br />

10) gebildet.<br />

Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die<br />

Modellierung<br />

Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />

Altersgruppe:<br />

- bis 50 Jahre<br />

- 51 – 60 Jahre<br />

- 61 – 70 Jahre<br />

- 71 – 80 Jahre<br />

- 81 Jahre und älter<br />

Geschlecht:<br />

- Männer<br />

- Frauen<br />

Kohortenzugehörigkeit:<br />

- 20042<br />

- 20051<br />

- 20052<br />

- 20061<br />

- 20062<br />

- 20071<br />

- 20072<br />

- 20081<br />

- 20082<br />

- 20091<br />

- 20092<br />

Kalenderhalbjahr: A)<br />

- Beitrittshalbjahr<br />

- 1. Folgehalbjahr<br />

- 2. Folgehalbjahr<br />

- 3. Folgehalbjahr<br />

- 4. Folgehalbjahr<br />

- 5. Folgehalbjahr<br />

- 6. Folgehalbjahr<br />

- 7. Folgehalbjahr<br />

- 8. Folgehalbjahr<br />

- 9. Folgehalbjahr<br />

- 10. Folgehalbjahr<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1<br />

0<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Indikator:<br />

0<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

RAKH_026<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

RAKH027R<br />

Referenz<br />

RAKH028R<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

RAKH_030<br />

Referenz<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

A) Bei den Zielwerten, bei denen auf Grund der Kollektivabgrenzung das Beitrittshalbjahr nicht in den<br />

Modellen enthalten ist, wurde das 1. Folgehalbjahr als Referenzkategorie verwendet.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 419


Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell<br />

Auswertungsjahr (nur für<br />

Jahresauswertung):<br />

- Jahr 1<br />

- Jahr 2<br />

- Jahr 3<br />

- Jahr 4<br />

Interaktionsterm:<br />

- Kohortenzugehörikeit x Kalenderhalbjahr<br />

Interaktionsterm (nur für<br />

Jahresauswertung):<br />

- Kohortenzugehörigkeit x Kalenderjahr<br />

Raucherstatus bei Einschreibung:<br />

- Nichtraucher<br />

- Raucher<br />

BMI-Klassen bei Einschreibung:<br />

- unter 25<br />

- 25 bis unter 30<br />

- 30 und höher<br />

- fehlende Angabe<br />

Herzinfarkt bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Chron. Herzinsuffizienz bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Hypertonus bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Diabetes mellitus bei Einschreibung:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Fettstoffwechselstörung bei ED:<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert<br />

Kosten Krankengeld):<br />

- Nein<br />

- Ja<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Metrisch:<br />

0 ... 30<br />

Metrisch:<br />

0 ... 12<br />

Dummy:<br />

0<br />

1<br />

Indikator:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

9<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

jahr<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

4<br />

intkohj<br />

intkoj<br />

Referenz<br />

RAKH_031<br />

RAKH_033<br />

Referenz<br />

2<br />

3<br />

9<br />

Referenz<br />

RAKH_036<br />

Referenz<br />

RAKH_037<br />

Referenz<br />

RAKH_038<br />

Referenz<br />

RAKH_039<br />

Referenz<br />

RAKH_040<br />

Referenz<br />

RAKH_023<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 420


5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung<br />

5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)<br />

Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />

aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven (O) als auch der erwarteten (E)<br />

und risikoadjustierten Werte (RA). Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden<br />

wie folgt bestimmt. Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />

Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />

vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />

hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />

Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />

Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />

Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />

Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />

Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />

Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />

aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />

unterschiedliche Weise. Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E<br />

auf der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />

aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />

Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />

(a) Anteil der Versicherten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein<br />

neues Ereignis diagnostiziert wurde<br />

Zur Bestimmung eines aggregierten O-Wertes wird zunächst auf der Ebene der<br />

Versicherten ermittelt, ob in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) ein neues<br />

Ereignis diagnostiziert wurde. Anschließend wird der Anteil der in diesem Sinne<br />

positiven Versicherten am Gesamtkollektiv bestimmt. Die erwarteten<br />

Wahrscheinlichkeiten E für den Eintritt <strong>des</strong> Ereignisses werden in einem ersten<br />

Schritt über die einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten summiert, so<br />

dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Im zweiten Schritt<br />

werden die versichertenweisen Aggregatwerte ihrerseits über sämtliche<br />

Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich sowohl für die beobachteten Werte O<br />

als auch für die erwarteten Werte E zu einem aggregierten kohortenübergreifenden<br />

Mittelwert der einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden<br />

Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />

übergreifenden Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA<br />

ergibt sich aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />

dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />

(b) Anteil der Halbjahre eines Versicherten, in denen ein neues Ereignis<br />

diagnostiziert wurde<br />

Die Bildung aggregierter Werte wird sowohl für die beobachteten Werte O als<br />

auch für die erwarteten Wahrscheinlichkeiten E analog durchgeführt. In einem<br />

ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines<br />

Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert<br />

entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. den Anteil der Berichtshalbjahre<br />

eines bestimmten Versicherten an, in denen der interessierende Zielwert<br />

beobachtet wurde. Der E-Wert eines Versicherten gibt den entsprechenden<br />

erwarteten Anteil von Berichtshalbjahren mit vorliegendem Zielwert an. Im<br />

zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen<br />

Mittelwerte für O und E ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies<br />

führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />

einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Anteile (Mittelwert<br />

der versichertenweisen Anteile = „mittlerer Anteil“) für O und E. Der in den<br />

nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem aggregierten<br />

O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)<br />

dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 421


5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)<br />

Für die Übergangsratenmodelle wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr<br />

an, die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E<br />

wird die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene<br />

unter Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über<br />

alle Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />

Wert<br />

RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil),<br />

wobei der Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten<br />

Datensatz nach Kaplan-Meier darstellt. Die Tabellen zu den Überlebenszeitanalysen<br />

zeigen den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten und <strong>des</strong><br />

risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter („Überlebensraten“,<br />

ausgehend von 100% zu Beginn <strong>des</strong> Beitrittshalbjahrs t=0) für die<br />

medizinische Zielgröße „Tod“ bei allen Versicherten. Dargestellt wird die<br />

kumulierte Überlebensrate mit jeweils einem mittleren Anteil für O, E und RA bis<br />

einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei<br />

ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)<br />

In den Tabellen zu den ökonomischen Zielgrößen werden die Ergebnisse der<br />

<strong>des</strong>kriptiven Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />

Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum Mittelwert<br />

der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA dargestellt.<br />

Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt auch hier der Übergang zu<br />

einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der erwarteten als auch<br />

der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der ökonomischen Zielwerte<br />

wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt: Ausgangspunkt sind die<br />

Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre. In die folgenden<br />

Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre einbezogen, in denen<br />

sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet werden kann.<br />

Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger<br />

Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> Ound<br />

<strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten<br />

sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen<br />

werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />

schlossen werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter<br />

zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem Risikoadjustierungsbericht<br />

kommen. Die nach der obigen Bedingung verbliebenen Fälle werden ausgehend<br />

von der Basis der Versichertenhalbjahre anschließend über die einzelnen<br />

Versicherten und Auswertungshalbjahre aggregiert. Dies wird analog sowohl für<br />

die O- als auch für die E-Werte durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei<br />

Schritten. In einem ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre<br />

je eines Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein<br />

aggregierter Wert entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen<br />

beobachteten Kosten über die Berichtshalbjahre eines bestimmten<br />

Versicherten und der E-Wert den entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert<br />

an. Im zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten<br />

versichertenweisen Mittelwerte ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt.<br />

Dies führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der<br />

einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte<br />

(Mittelwert der versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für<br />

O und E. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich<br />

aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß<br />

RA= ((O - E) + Gesamtmittelwert),<br />

wobei der Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten<br />

Datensatz entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert<br />

ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer<br />

Mittelwert in € („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 422


5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung<br />

5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)<br />

In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven Auswertungen<br />

(beobachtete Werte O) der medizinischen Zielwerte vergleichend zu<br />

den erwarteten Werten (E) sowie den risikoadjustierten Werten (RA) dargestellt.<br />

Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der<br />

einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer<br />

aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven als auch der erwarteten und<br />

risikoadjustierten Werte. Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden wie folgt<br />

bestimmt: Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines<br />

Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation<br />

vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber<br />

hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der<br />

Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.<br />

Die Einschränkung bzgl. der Existenz <strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im<br />

Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden<br />

Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.<br />

Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den<br />

<strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.<br />

Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung<br />

aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf<br />

________________________________<br />

unterschiedliche Weise (siehe dazu 6.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen<br />

der Modellanwendung). Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E auf<br />

der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten<br />

aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das<br />

Auftreten <strong>des</strong> jeweiligen Zielwertes.<br />

5.5.1.1 Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom /<br />

Herzinfarkt<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße eines neu<br />

aufgetretenen „akuten Koronarsyndroms / Herzinfarkts“ bei Patienten ohne<br />

akutes Koronarsyndrom zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl<br />

Versicherter ohne akutes Koronarsyndrom zur ED, ein kohorten- und<br />

halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler (SE)<br />

sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />

Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen zweistufigen<br />

Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand einer<br />

einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse aus den <strong>des</strong>kriptiven<br />

Berichtsteilen durch die Anzahl der Versicherten gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

akutes Koronarsyndrom<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O 11990 9,99<br />

Erwarteter Anteil E 11990 13,04<br />

Risikoadjustierter Anteil RA 11990 10,62<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 423


5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer neu<br />

aufgetretenen „Herzinsuffizienz“ (laut Anamnese und/oder dokumentierter<br />

NYHA-Stadien bis 20081) bei Patienten ohne Herzinsuffizienz (laut Anamnese)<br />

zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter ohne Herzinsuffizienz<br />

zur ED, ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für<br />

O, E und RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-<br />

Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Herzinsuffizienz<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O 22796 20,28<br />

Erwarteter Anteil E 22796 22,38<br />

Risikoadjustierter Anteil RA 22796 20,21<br />

5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische<br />

Intervention<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer<br />

durchgeführten „percutanen Intervention (PCI) oder Bypass-Operation“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am<br />

<strong>DMP</strong>), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und<br />

RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfi-<br />

...................<br />

denzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

koronartherapeutische Intervention<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

26834 3,00<br />

26834 3,06<br />

26834 4,89<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 424


5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte<br />

Revaskularisationen innerhalb eines Jahres<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten Erwartungswerte.<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

„wiederholten Revaskularisation innerhalb eines Jahres“. Dargestellt wird die zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am <strong>DMP</strong>), ein kohorten- einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler<br />

(SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden<br />

Erwartungswerte.<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres:<br />

Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

wiederholte Revaskularisationen<br />

Statistische Kennwerte<br />

innerhalb eines Jahres Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

1750 28,64<br />

1750 32,19<br />

1750 29,65<br />

5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher<br />

zur ED)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Halbjahre eines Patienten (außer ED) mit dem Status Raucher, der zur ED<br />

bereits Raucher war. Der Zielwert Raucher definiert sich hier anhand <strong>des</strong><br />

dokumentierten Raucher- bzw. Nichtraucherstatus je Auswertungshalbjahr.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (Patienten<br />

mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />

mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und<br />

halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Raucheranteil (Raucher zur ED)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

2607 71,58<br />

2607 72,63<br />

2607 72,91<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 425


5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit<br />

min<strong>des</strong>tens einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Patienten, bei denen in min<strong>des</strong>tens einem Halbjahr (laut FD) der Status Raucher<br />

dokumentiert wurde (bei Patienten mit Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit Raucherstatus zur ED<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Patientenanteil mit min<strong>des</strong>tens einem<br />

Statistische Kennwerte<br />

Raucherhalbjahr (Raucher zur ED) Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

2607 83,01<br />

2607 100,00<br />

2607 71,49<br />

5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle<br />

Patienten)<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der<br />

Halbjahre eines Patienten (laut FD), in denen der Status Raucher dokumentiert<br />

wurde (alle Patienten, unabhängig vom Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter ab dem ersten Folge-<br />

......................<br />

halbjahr sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />

und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Raucheranteil (alle Patienten)<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

26834 8,64<br />

26834 7,55<br />

26834 11,74<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 426


5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil<br />

Halbjahre, in denen hypertonische Werte dokumentiert wurden. Dargestellt wird<br />

die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Hypertoniker zur ED (anamnestisch) mit<br />

vorliegender Dokumentation sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

mittlerer Anteil für O, E und RA.<br />

Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Hypertonieverlauf<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

14023 57,30<br />

14023 48,86<br />

14023 63,05<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 427


5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, erwarteten und<br />

risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der Halbjahre<br />

eines Patienten mit Behandlung einer Angina pectoris. Dargestellt wird die<br />

berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit vorliegender Dokumentation<br />

sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E<br />

......................................<br />

und RA. Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen<br />

zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand<br />

einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl<br />

der Versicherten aus den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.<br />

Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Angina pectoris<br />

Beobachteter Anteil O<br />

Erwarteter Anteil E<br />

Risikoadjustierter Anteil RA<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)<br />

26834 17,73<br />

26834 20,96<br />

26834 25,06<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 428


5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />

die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />

die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />

Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />

Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der<br />

risikoadjustierte Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der<br />

Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz<br />

nach Kaplan-Meier darstellt.<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Tod<br />

Beobachtete Überlebensrate O<br />

Erwartete Überlebensrate E<br />

Risikoadjustierte Überlebensrate RA<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />

(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Tod“; hier inkl.<br />

Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird die kumulierte<br />

Überlebensrate für das Ereignis Tod ab Beginn der Programmteilnahme (t=0). In<br />

die Analyse flossen 31915 Versicherte ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer<br />

Anteil (in %) für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />

t = 0 t = 4<br />

t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />

99,50 94,19<br />

92,89<br />

91,45<br />

99,60 96,77<br />

96,02<br />

95,07<br />

99,42 93,85<br />

92,45<br />

91,08<br />

90,08<br />

94,16<br />

89,72<br />

88,62<br />

93,11<br />

88,41<br />

87,28<br />

92,16<br />

86,06<br />

91,44<br />

87,05 85,51<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 429


5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines<br />

primären Ereignisses<br />

Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier<br />

Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,<br />

die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird<br />

die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter<br />

Nutzung <strong>des</strong> Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle<br />

Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte<br />

Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der Gesamtanteil<br />

die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz nach<br />

Kaplan-Meier darstellt.<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter<br />

(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Erstauftreten eines Primären<br />

Endpunktes“; hier inkl. Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird<br />

die kumulierte Überlebensrate für ein primäres Ereignis ab Beginn der<br />

Programmteilnahme (t=0). In die Analyse flossen 21703 Versicherte ein.<br />

Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil (in %) für O, E und RA bis<br />

einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.<br />

Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Medizinischer Zielwert:<br />

Erstauftreten eines primären<br />

Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr<br />

Ereignisses t = 0 t = 4<br />

t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10<br />

Beobachtete Überlebensrate O 100,00%<br />

Erwartete Überlebensrate E 100,00%<br />

Risikoadjustierte Überlebensrate RA 100,00%<br />

95,52<br />

95,43<br />

94,95<br />

94,59<br />

94,49<br />

93,74<br />

93,72<br />

93,36<br />

92,80<br />

92,42<br />

92,13<br />

91,38<br />

91,05<br />

90,78<br />

90,13<br />

90,25<br />

89,44<br />

89,34<br />

88,87<br />

89,32 87,88<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 430


5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)<br />

In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der <strong>des</strong>kriptiven<br />

Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der<br />

Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum<br />

Mittelwert der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA<br />

dargestellt. Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten<br />

Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun<br />

der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der <strong>des</strong>kriptiven, der<br />

erwarteten als auch der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der<br />

ökonomischen Zielwerte wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:<br />

Ausgangspunkt sind die Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre.<br />

In die folgenden Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre<br />

einbezogen, in denen sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet<br />

werden kann. Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr<br />

kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz<br />

<strong>des</strong> O- und <strong>des</strong> E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen<br />

Versicherten sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden<br />

Analysen ausgeschlossen werden. Dadurch kann es zu kleinen Unterschieden in<br />

der Anzahl Versicherter zwischen den <strong>des</strong>kriptiven Berichtsteilen und dem<br />

Risikoadjustierungsbericht kommen. Die nach der obigen Bedingung<br />

verbliebenen Fälle werden ausgehend von der Basis der Versichertenhalbjahre<br />

anschließend über die einzelnen Versicherten und Auswertungshalbjahre<br />

aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />

5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher<br />

Behandlung und häuslicher Krankenpflege<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege“.<br />

aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte<br />

durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Schritt<br />

werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten<br />

gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Der so<br />

gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen beobachteten Kosten über<br />

die Berichtshalbjahre eines bestimmten Versicherten und der E-Wert den<br />

entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert an. Im zweiten Schritt der<br />

Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen Mittelwerte<br />

ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich zu einem<br />

aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der einzelnen versichertenweisen<br />

bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte (Mittelwert der<br />

versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für O und E. Der in<br />

den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem<br />

aggregierten O- und E-Wert gemäß RA=((O - E) + Gesamtmittelwert), wobei der<br />

Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz<br />

entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert ein kohortenund<br />

halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer Mittelwert in<br />

€ („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Ärztliche Behandlung und häusliche<br />

Statistische Kennwerte<br />

Krankenpflege Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 442,26<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 489,24<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 458,25<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 431


5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung<br />

und Anschlussrehabilitation<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Krankenhausbehandlung und<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anschlussrehabilitation Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 1227,80<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 1067,90<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 1447,50<br />

5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Arzneimittel“.<br />

Tabelle 5.5.3-3: Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Arzneimittel<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 523,49<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 576,98<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 568,76<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 432


5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und<br />

Hilfsmittel<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten für Heilund<br />

Hilfsmittel“.<br />

Tabelle 5.5.3-4: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Heil- und Hilfsmittelkosten<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 70,18<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 100,17<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 79,67<br />

5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten<br />

Krankengeld“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Krankengeld<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 75,00<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 215,30<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 -70,57<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 433


5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben<br />

insgesamt<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich <strong>des</strong> beobachteten, <strong>des</strong> erwarteten<br />

und <strong>des</strong> risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße<br />

arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für<br />

„Leistungsausgaben insgesamt“.<br />

Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle<br />

Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger<br />

arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.<br />

Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Ökonomischer Zielwert:<br />

Leistungsausgaben insgesamt<br />

Statistische Kennwerte<br />

Anzahl Versicherte Mittelwert (€)<br />

Beobachteter Mittelwert O 3955 2400,30<br />

Erwarteter Mittelwert E 3955 2305,00<br />

Risikoadjustierter Mittelwert RA 3955 2721,00<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 434


Tabellen- und Abbildungsverzeichnis<br />

Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv<br />

Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung<br />

Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert min<strong>des</strong>tens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil<br />

Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate<br />

Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-3: Ökonomischer Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-4: Ökonomischer Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert<br />

Risikoadjustierte Berichtsteile <strong>des</strong> zweiten <strong>Evaluation</strong>sberichts der <strong>DMP</strong> <strong>KHK</strong>, BARMER <strong>GEK</strong>, Westfalen-Lippe 435<br />

416<br />

419<br />

423<br />

424<br />

424<br />

425<br />

425<br />

426<br />

426<br />

427<br />

428<br />

429<br />

430<br />

431<br />

432<br />

432<br />

433<br />

433<br />

434

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