Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK

MNC - Medical Netcare GmbH
48149 Münster
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
Evaluation
des DMP
Koronare Herzerkrankung
(KHK)
der BARMER GEK in der Versorgungsregion Hessen
Zweiter Evaluationsbericht
zum
31.03.2011

Medical Netcare GmbH
Ansprechpartner:
Frank Potthoff
Dr. Christof Münscher
Dr. Joachim Gerß
Thorsten Ruth
Alexandra Berendes
Münster, den: 15.03.2011
Impressum
Evaluation des DMP KHK
der BARMER GEK
Herausgeber:
BARMER GEK
Redaktion:
MNC-Medical Netcare GmbH
Autoren:
Frank Potthoff (verantwortlich),
MNC-Medical Netcare GmbH
Dr. Christof Münscher,
MNC-Medical Netcare GmbH
Alexandra Berendes,
MNC-Medical Netcare GmbH
Anschrift:
MNC-Medical Netcare GmbH
Mendelstraße 11
48149 Münster
Telefon: 0251 980 1830
Telefax: 0251 980 1839
mailto: dmpeva@m-nc.de
Geschäftsführung
MNC-Medical Netcare GmbH:
Frank Potthoff
Dr. Christof Münscher
HINWEIS: Dieser Bericht beruht auf den von den Krankenkassen und den Datenstellen an MNC übermittelten Daten und Informationen zur regionalen Strukturqualität
(eingeschriebene Versicherte und teilnehmende Versorgungseinrichtungen), zu den Versicherten-Pseudonymen, Patientenkurzmerkmalen, Patientenlangmerkmalen,
ökonomischen Inhalten, medizinischen Dokumentationen, Zuordnungen zu Dienstleistern und Evaluationsgruppen (BKK System), Kassenfusionen und regionaler Zuordnung
jeweils mit dem letzten MNC zur Verfügung gestellten Stand zum Zeitpunkt der Berichtserstellung. Trotz umfangreicher Maßnahmen zur Qualitätssicherung (siehe dazu 2.1.6.
bis 2.1.9. in diesem Bericht) der erhaltenen Daten kann MNC keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit und Korrektheit der an MNC übermittelten Daten leisten.
Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet, die entsprechenden biologischen Feminina sind dabei ausdrücklich mitgemeint.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 2

Impressum
Inhaltsverzeichnis
Glossar
Legende
1. Einführung
1.1. Was sind Disease-Management-Programme?
1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von DMP
1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer
1.2.2 Prozessqualität
1.2.2.1 Medizinische Inhalte
1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele
1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation
1.2.3 Evaluation der DMP
2. Methode
2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im Evaluationsprozess
2.1.1 Zwei Evaluatorenteams
2.1.2 Die Kriterien des BVA zur Evaluation
2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat
2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln
2.1.5 Testdatenläufe
2.1.6 Datenübermittlung
2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme
2.1.8 Ablauf des Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens
2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)
2.2. Statistische Kenngrößen
2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)
2.3.1 Bildung der Kohorten
2.3.2 Beendigung des versichertenbezogenen Evaluationszeitraums
2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt des Berichtshalbjahres
2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation
2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr
2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen
in einem Berichtshalbjahr
2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)
2.3.8 Plausibilitätsprüfung
2.4. Stichprobenauswahl
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2.5. Definition von primären Endpunkten
2.6. Tabellenstruktur
2.7. Evaluation der ökonomischen Inhalte
2.7.1. Darstellungsweise in Kohorten
2.7.2. Zuordnung
2.7.3. Kohortenspezifische Darstellung der Kosten
2.7.4. Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche
2.8. Evaluation der Lebensqualität
2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme
3. Testdatenläufe
4. Ergebnisse
4.1. Start des DMP
4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und stationäre
Einrichtungen
4.2.1 Teilnehmende Versicherte
4.2.2 Teilnehmende Hausärzte
4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)
4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen
4.2.5 Krankenhäuser
4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen
4.3. Beschreibung des gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen und
Patientenmerkmale) des DMP
4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten und Geschlechtsverteilung
4.3.2 Bis zum Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten
4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im
Berichtshalbjahr
4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung
4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung
4.4.1 Raucherstatus
4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED
4.4.1.2 Raucherquote allgemein
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4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte
4.4.2.1 Mittlerer systolischer und diastolischer Blutdruckwert im Subkollektiv der
Hypertoniker laut ED
4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur ED -
Kategorienbildung
4.5. Medikamentöse Therapie
4.5.1 Aktuelle Medikation
4.5.2 Nicht vorgenommene Medikation bei Patienten mit Herzinsuffizienz laut
Anamnese
4.6. KHK-spezifische Interventionen
4.7. Angina pectoris
4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier
4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der
Erstdokumentation (Anamnese)
4.8.2 Erstauftreten eines Herzinfarkts bzw. akuten Koronarsyndroms bei Patienten
ohne Herzinfarkt/akutes Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)
4.8.3 Auftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne
primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr
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123
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4.9. Evaluation der ökonomischen Inhalte
4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen Evaluation
4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen
4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung
4.10. Evaluation der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität
4.10.1 Rücklaufquote
4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36
4.10.3 Berechnung des Gesamtindex SF-6-D auf Basis der 6 körperlichen und
psychischen Summenskalen
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
5. Anlage Risikoadjustierung zum zweiten Evaluationsbericht KHK
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313
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Glossar
BKK
IKK
vdek
MNC
DMP
BMG
BVA
RSAV
RSA-ÄndV
SGB V
AM
PS
Auswertungshalbjahr
Beitrittshalbjahr
SF-36
n.a.
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Verband der Ersatzkassen e.V.
Medical Netcare GmbH
Disease-Management-Programm(e)
Bundesministerium für Gesundheit, bis Oktober 2005 Bundesministerium
für Gesundheit und Soziale Sicherung
(BMGS)
Bundesversicherungsamt
Risikostruktur-Ausgleichsverordnung
Risikostrukturausgleichs-Änderungsverordnung
Sozialgesetzbuch Kapitel V
Arzneimittel
Programmstart
= Berichtshalbjahr
Halbjahr, aus dem die Kohortenzugehörigkeit definiert
wurde = Halbjahr, in dem die erste gültige Erstdokumentation
vorlag
Short-Form 36 (Fragebogen zur Lebensqualität mit 36
Fragen)
not applicable (nicht anwendbar):
Die Angabe „n.a." erfolgt für Raten mit Bezugsgröße = 0,
für das 95%-CI einer nicht berechenbaren Rate, für
Medianwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,
für Mittelwerte eines Patientenkollektivs ohne Teilnehmer,
für das 95%-CI eines Mittelwerts über weniger als 2
Teilnehmer und für die Standardabweichung eines
Mittelwerts über weniger als 2 Teilnehmer.
Abkürzungen für die Kohortenbildung:
K20051
Abkürzungen für die Dokumentationszeitpunkte im Text und in Tabellen:
ED
FD
FDx
KOH
KOHS
RK
RKS
RKSTP
AP
APS
APSTP
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr
x. Halbjahr
Kohorte 2005-1 = Kohorte 1. Halbjahr 2005
Erstdokumentation
Folgedokumentation
Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme
des Patienten
Kohorte
Subkohorte
Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr
Restkohorte im Subkollektiv (Definition zur ED) zum jeweiligen
Berichtshalbjahr
Restkohorte in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr
Auswertbare Patientenpopulation zum jeweiligen Berichtshalbjahr
Auswertbare Patientenpopulation in einem Subkollektiv zum
jeweiligen Berichtshalbjahr
Auswertbare Patientenpopulation in einer Stichprobe zum
jeweiligen Berichtshalbjahr
Erstdokumentation
Folgedokumentation im zweiten Halbjahr der Programmteilnahme
Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 5

Legende der statistischen Kennwerte
n
% VR
% V
% R
MW
Median
SD
95% CI
Min.
Max.
z
LOCF
absolute Anzahl
Prozentrate der Rückläufer bezogen auf die Anzahl der
versandten Fragebögen (z.B. 250 von 500 Fragebögen =
50%)
Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die
Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 200 von 500
Fragebögen = 40%)
Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die
Anzahl der zurückgesandten Fragebögen (z.B. 250 von
250 Fragebögen = 100%)
Arithmetischer Mittelwert
Medianwert
Standardabweichung
95%-iges Konfidenzintervall
Minimum
Maximum
Wert auf der z-Skala (MW = 0; SD = 1)
Last observation carried forward
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 6

1. Einführung
1.1. Was sind Disease-Management-Programme?
Disease-Management bedeutet wörtlich übersetzt Krankheitsmanagement und
bezeichnet die Koordination des Behandlungs- und Betreuungsprozesses für
Patienten mit einem definierten Krankheitsbild. Die entsprechenden Disease-Management-Programme
(DMP) wurden für die systematische Betreuung
von Patienten mit definierten chronischen Erkrankungen zunächst in den USA
und seit diesem Jahrzehnt auch in Deutschland entwickelt.
Bestandteile der deutschen DMP sind unter anderem:
- Medizinische Eckpunkte für die Behandlung der Versicherten auf der Basis des
evidenzbasierten Wissens
- Die Koordinierung der Versorgung über Sektorgrenzen hinweg
- Die Information und Unterstützung der Versicherten
- Die Förderung der aktiven Mitarbeit der Patienten.
Die DMP werden deshalb auch als strukturierte Behandlungsprogramme
für chronisch kranke Patienten bezeichnet.
Um die strukturierten Behandlungsprogramme im deutschen Gesundheitswesen
zu verankern, hat der Gesetzgeber den § 137f in das SGB V aufgenommen
und darin den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, „chronische
Krankheiten zu benennen, für die strukturierte Behandlungsprogramme
entwickelt werden sollen“. Diese DMP sollen den Behandlungsablauf und die
Qualität der medizinischen Versorgung chronisch Kranker verbessern.
Diesen Auftrag hat der Gemeinsame Bundesausschuss für die Diagnosen Brustkrebs,
Diabetes mellitus Typ I und Typ II, Koronare Herzkrankheit und Asthma
bronchiale / COPD erfüllt. Für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ I
und II sowie KHK und Asthma / COPD hat er zudem Anforderungen an
- die Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft,
- die durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,
- die Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten
und
- die Dokumentation
benannt (vgl. SGB V, § 137f Abs. 2) und als Empfehlung dem
Bundesministerium für Gesundheit und Soziales (heute Bundesministerium für
Gesundheit (BMG)) vorgelegt.
Diese Anforderungen sind in verschiedenen Änderungsverordnungen der
Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSA-ÄndV) vom BMG veröffentlicht und
damit rechtsgültig geworden.
Auf Grundlage der RSAV können Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen
und/oder einzelne Leistungserbringer sowie Verbände von Leistungserbringern
Verträge über strukturierte Behandlungsprogramme abschließen
und diese beim BVA zwecks Zulassung der Programme einreichen.
Die RSAV macht dabei nicht nur zahlreiche explizite Vorgaben für die medizinische
Versorgung in den strukturierten Behandlungsprogrammen, sondern
legt auch Anforderungen hinsichtlich ihrer organisatorischen Umsetzung und der
obligaten Evaluation fest. Die Vertragspartner der DMP bewegen sich bei der
Ausgestaltung der Programme in diesen vom BVA gesetzten Rahmenbedingungen.
Die obligat durchzuführende Evaluation (§ 137f (4) und § 137g (2)
SGB V sowie § 28g RSAV) orientiert sich an den vom BVA erstellten Evaluationskriterien.
Die BARMER GEK hat im Halbjahr 2. Halbjahr 2004 die Zulassung für das
DMP KHK erhalten und kommt mit dem hier vorliegenden zweiten
Evaluationsbericht ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Evaluation nach.
1.2. Anforderungen an die Qualitätssicherung im Rahmen von DMP
Die RSAV beinhaltet grundsätzliche Anforderungen an die Qualitätssicherung bei
der Durchführung von DMP.
Dabei handelt es sich zum Einen um Maßnahmen, die eine hohe Struktur- und
Prozessqualität bei der Versorgung der eingeschriebenen Versicherten sicher
stellen sollen. Hierbei werden Teilnahmevoraussetzungen, medizinische Inhalte
und Kooperationsbeziehungen festgelegt. Zum Anderen soll über die Dokumentation
des Behandlungsprozesses, die Formulierung und Messung von
Qualitätszielen sowie mit Hilfe der zeitnahen Rückmeldung von qualitätsrelevanten
Daten an die teilnehmenden Ärzte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess
in Gang gesetzt werden.
1.2.1 Die Anforderungen an die Leistungserbringer
In den Verträgen zu den DMP regeln die Vertragspartner, welche Leistungserbringer
an den DMP teilnehmen können. Dabei können Strukturmerkmale und
Qualitätsindikatoren als Voraussetzung für die Teilnahme fixiert werden.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 7

Dies gilt für niedergelassene hausärztlich tätige Ärzte ebenso wie für Leistungserbringer
einer zweiten, spezialisierten Versorgungsebene und/oder stationäre
Einrichtungen. Die RSAV legt verbindlich fest, welche Patienten in die
Programme eingeschrieben werden können. Die Teilnahme an den DMP ist für
Ärzte und Patienten freiwillig.
1.2.2 Prozessqualität
1.2.2.1 Medizinische Inhalte
Alle Ärzte, die am DMP teilnehmen, haben sich – unabhängig davon, ob sie im
niedergelassenen oder stationären Bereich tätig sind – dazu verpflichtet, die
jeweils in der Anlage der DMP-Verträge beschriebenen medizinischen Inhalte zu
berücksichtigen.
Diese basieren gemäß § 137f SGB V „auf dem aktuellen Stand des
medizinischen Wissens unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien“.
Diese Inhalte wurden in der RSAV veröffentlicht und müssen als wesentlicher
Bestandteil in die regionalen DMP-Verträge übernommen werden. Neben
Diagnostik, Basistherapie und medikamentösen Maßnahmen wird in den
Empfehlungen auf Begleit- und Folgeerkrankungen sowie die Kooperation der
Versorgungssektoren eingegangen. Ebenso beschreiben die Empfehlungen,
wann in den DMP die nächsthöhere oder nachfolgende Versorgungsebene in
Anspruch genommen werden soll. Im DMP KHK wäre dies beispielsweise eine
Überweisung vom Hausarzt zu einem kardiologisch qualifizierten Arzt, einem
invasiv tätigen ambulanten Kardiologen oder zum Krankenhaus bzw. zu einer
Rehabilitations-Einrichtung.
Die Eckpunkte für die medizinische Versorgung sind keine Richt- oder Leitlinien.
Auf der Grundlage der RSAV formulieren die DMP-Verträge ausdrücklich,
dass die medizinischen Anforderungen den im Einzelfall erforderlichen Behandlungsspielraum
des Arztes nicht einschränken. Gleichwohl müssen die teilnehmenden
Ärzte die Gründe für ihr Vorgehen, insbesondere bei einem Abweichen
von den Empfehlungen, benennen und dokumentieren.
1.2.2.2 Qualitätssicherungsziele
Es ist ein erklärter Anspruch der DMP, die Wirksamkeit der strukturierten Behandlung
anhand definierter Qualitätsziele nachweisen zu können.
Folgende Qualitätsziele sind in der RSAV festgelegt und bilden zentrale Bestandteile
aller gängigen DMP-Verträge:
- Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien
- Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie
- Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen
- Einhaltung der Anforderungen an die Strukturqualität
- Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Qualität der Dokumentation
- Aktive Teilnahme der Versicherten wie zum Beispiel:
- Wahrnehmung der empfohlenen Schulungen im DMP KHK.
Mit den Qualitätszielen werden messbare Indikatoren beschrieben, anhand derer
die Zielerreichung geprüft werden soll. Schließlich werden Maßnahmen dargelegt,
die bei einer unzureichenden Zielerreichung zu ergreifen sind.
Die Überprüfung der Qualitätsziele erfolgt durch die Gemeinsame Einrichtung
oder die einzelne Krankenkasse. Bei den Maßnahmen handelt es sich überwiegend
um eine individuelle Information entweder der koordinierenden Ärzte im
Rahmen der Feedback-Berichte, welche die Gemeinsame Einrichtung für jeden
dokumentierenden DMP-Arzt erstellt, oder der Versicherten, welche die Krankenkasse
für jeden teilnehmenden Versicherten anlassbezogen erstellt.
1.2.2.3 Strukturierte Dokumentation
Die Grundlage der medizinischen Qualitätssicherung in den DMP sind strukturierte
Erst- und Folgedokumentationen, mit denen die am DMP teilnehmenden
Ärzte den Behandlungsverlauf für ihre eingeschriebenen Versicherten in einem
regelmäßigen Rhythmus dokumentieren.
Die RSAV legt detailliert fest, welche Parameter im jeweiligen DMP erhoben
werden müssen. Dokumentiert werden z. B. in der Erstdokumentation für das
DMP KHK administrative Daten zum Versicherten und zum DMP-Arzt, Daten zur
Diagnosesicherung, zur Anamnese, zu den aktuellen Befunden, zur aktuellen
Medikation und zur weiteren Behandlungsplanung.
Ab dem 2. Halbjahr 2008 erfolgte die Dokumentation nicht mehr mit dem in
Abbildung 1.2.2.3-1 zu sehenden Bogen bzw. dem entsprechenden Bogen zur
Folgedokumentation, sondern ausschließlich in elektronischer Form.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 8

Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei KHK
Nach der Dokumentation auf dem Erst- bzw. Folgedokumentationsbogen leitet
der DMP-Arzt diesen bis spätestens 10 Tage nach Quartalsende an die
Datenstelle weiter. Dort wird die Dokumentation auf Vollständigkeit und
Plausibilität geprüft und die Bögen ggf. zur Korrektur an den dokumentierenden
Arzt zurückgeschickt.
Die Frist, bis zu der die Dokumentationen vollständig und plausibel bei der
Datenstelle vorliegen müssen, läuft 52 Tage nach Quartalsende ab.
Es ist bundeseinheitlich geregelt, anhand welcher Kriterien die Erst- und
Folgedokumentationen auf Vollständigkeit und inhaltliche Plausibilität geprüft
werden, bis wann vollständige und plausible Dokumentationsbögen vorliegen
und an welche Institutionen welche Datenpakete weitergeleitet werden müssen.
Die Krankenkassen erhalten von der Datenstelle einen sogenannten Kurzdatensatz,
mit dem sie die Teilnahmeberechtigung der Versicherten an dem
Programm prüfen. Die mit Patientenbezug, aber ohne Arztbezug gelieferten
medizinischen Daten des Kurzdatensatzes nutzen die Krankenkassen, um ihre
Versicherten zu einer aktiven Teilnahme an den Programmen zu motivieren.
Die Daten der Dokumentationen werden genutzt für die:
- Beurteilung der DMP-Qualitätsziele
- Unterstützung im Hinblick auf eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche
Arzneimitteltherapie
- Produktion praxisindividueller Feedback-Berichte
- Externe wissenschaftliche Evaluation der DMP.
Die Dokumentation dient nicht allein der Erfassung der Behandlungsqualität.
Sie ist vielmehr ein eigenständiges Instrument der Qualitätssicherung im Behandlungsverlauf
selbst. Sie strukturiert durch ihre Inhalte bereits die Versorgung,
indem sie den Arzt etwa an festgelegte Überweisungsroutinen erinnert.
Darüber hinaus dient sie als Informationsquelle für Arzt und Patient. Die bundeseinheitlichen
Vorgaben für die Datenerfassung, Datenprüfung und Datenverarbeitung
sind äußerst stringent.
1.2.3 Evaluation der DMP
Gemäß § 137f (4), § 137g (2) SGB V und § 28g RSAV sind DMP zu evaluieren
und die Evaluation ist zum Zwecke der Entscheidung über deren Fortführung
dem BVA vorzulegen.
Der vorliegende zweite Evaluationsbericht basiert auf diesen gesetzlichen
Grundlagen und stellt die Evaluationsergebnisse für den Zeitraum vom Beginn
des DMP bis maximal einschließlich 10 weiterer Halbjahre nach Zulassung des
Programms dar.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 9

2. Methode
2.1. Qualitätssicherungsmaßnahmen im Evaluationsprozess
2.1.1 Zwei Evaluatorenteams
Der Auswahlprozess geeigneter Evaluatoren führte zu der Entscheidung, die
Evaluation der DMP aller gesetzlichen Krankenkassen zwei unabhängigen Evaluationsteams
zu übertragen, die sich während des Evaluationsprozesses über
die exakte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise intensiv abzustimmen
hatten.
2.1.2 Die Kriterien des BVA zur Evaluation
Grundlage der wissenschaftlichen Evaluation sind die jeweils zum Zeitpunkt der
Berichtserstellung aktuellen Evaluationskriterien des BVA. Sie definieren somit
die Vorgaben für die im Folgenden dargestellten Analysen. Die Evaluationskriterien
werden über die Web-Seite des BVA (http://www.bva.de) publiziert und
sind damit jeder interessierten Person frei zugänglich.
2.1.3 Fachkonferenzen und der wissenschaftliche Beirat
Im Rahmen der Fachkonferenzen mit dem wissenschaftlichen Beirat, dem BVA,
den Vertretern der Krankenkassen und den beiden Evaluationsteams wurden die
Evaluationskriterien und die Kriterien für die Risikoadjustierung abgestimmt.
2.1.4 Datensatzbeschreibungen und Rechenregeln
Um den Evaluationsprozess so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu
gestalten, wurden zu Beginn des Evaluationsprozesses sogenannte Rechenregeln
für die einheitliche und präzise mathematische Umsetzung der Evaluationskriterien
und die exakte Zuordnung der Patienten zu den einzelnen
(Sub)Kohorten in einem intensiven Abstimmungsprozess definiert. Diese
Rechenregeln bilden die Grundlage für eine exakte Programmierung der Auswertungsroutinen
im Evaluationsverfahren.
2.1.5 Testdatenläufe
Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der
Auswertungsroutinen bei der Datenbankerstellung wurde durch Testdatenläufe
überprüft. Siehe Näheres hierzu unter Abschnitt 3. Testdatenläufe.
2.1.6 Datenübermittlung
Die dieser Evaluation zugrunde liegenden Daten entstammen unterschiedlichen
Quellen und müssen über ein pseudonymisiertes Zuordnungsverfahren auf den
Datenbanken der Evaluatoren auf Patientenebene zusammengefügt werden.
Die Daten für die medizinischen Parameter (klinische Befunde, Ereignisse) und
der Therapiestrategie entstammen den medizinischen Erhebungsbögen, die
beim Arzt-Patienten-Kontakt ausgefüllt werden und an sogenannte Datenstellen
weitergeleitet werden. Von diesen Datenstellen werden zum Zeitpunkt der
Einschreibung eines Patienten versichertenbezogene Pseudonyme (bestehend
aus 21 Ziffern) generiert und diese den jeweiligen Krankenkassen übermittelt.
Bei den Krankenkassen erfolgt eine Zuordnung der Pseudonyme zu den
Versicherten und eine halbjährliche Ermittlung von ökonomischen Daten der
eingeschriebenen Versicherten.
Den Evaluatoren werden zu definierten Zeitpunkten die Daten zu den medizinischen
Parametern von den jeweils zuständigen Datenstellen und die Daten
zu den ökonomischen Parametern, zu weiteren Patientenmerkmalen und den
Institutionskennzeichen von den jeweiligen Krankenkassen zugeleitet.
Das Datenformat und die Form der Datenübermittlung wurden zwischen
Krankenkassen und dem Evaluationsinstitut im Vorfeld der Datenübermittlung
abgestimmt. Die Übermittlung an MNC erfolgt postalisch auf einem Datenträger
in verschlüsselter Form.
Der Versand der Fragebögen zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität
erfolgt durch die versichernde oder regional betreuende Krankenkasse nach
Abstimmung eines standardisierten Anschreibens zwischen den Vertretern der
Krankenkassen und dem BVA.
2.1.7 Qualitätssicherung bei der Datenannahme
Die Datenannahme erfolgt innerhalb der Räumlichkeiten des Instituts MNC
gemäß einem vorab genau definiertem Ablauf. Der Ablaufplan basierte auf den
standard operation procedures (SOP) von MNC und wird in insgesamt 11
Arbeitsanweisungen zum Datenhandling ergänzt.
Sämtliche Bearbeitungsvorgänge an der Datenbank werden zum Zwecke der
Nachvollziehbarkeit in einem elektronischen Monitoring System protokolliert und
können jederzeit die einzelnen Datenimport- und Bearbeitungsvorgänge belegen.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 10

2.1.8 Ablauf des Datenimport- und Datenprüfungsverfahrens
Der Datenimport wird durch ein von MNC entwickeltes elektronisches Datenanalyse-
und Feedbackinstrument gesteuert, das den physikalischen Zustand
eines beliebigen Datenträgers / Dokumentationsbogens gemäß der spezifizierten
Vorgaben untersucht und das Ergebnis der Untersuchung (z.B. fehlerhafte
Datenträger) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.
Weiterhin werden im Rahmen dieses elektronischen Prüfmoduls die validierten
Datenträger auf inhaltliche Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und das
Ergebnis der Überprüfung (z.B. fehlende Daten) in einer separaten Protokolltabelle
elektronisch dokumentiert. Die so validierten Daten werden gemäß den in
den Rechenregeln spezifizierten Vorgaben über definierte Compare-Vorgänge
auf das Vorhandensein von bereits eingelesenen Erst- oder Folgedokumentationen
eines jeden Patienten im zentralen Datenbestand überprüft und die
Daten in den zentralen Datenbestand eingepflegt. Den versichertenbezogenen
Schlüssel der Überprüfung bildet eine Kombination aus dem 21-stelligen
Pseudonym, dem Institutionskennzeichen, der Kohortenzuordnung, dem KV-
Bereich sowie dem Auswertungshalbjahr. Identifizierte Mehrfachdokumentationen
(Erst-/Folgedokumentationen) aus einem identischen Halbjahr werden in
den zentralen Datenbestand übernommen, markiert und in einer separaten
Protokolltabelle elektronisch dokumentiert. Der kontinuierliche Dateneingang
(Patientenmerkmale, medizinische und ökonomische Daten) von den datenliefernden
Stellen wird gemäß Institutionskennzeichenverzeichnis und Stichtagen
der Datenübermittlung überprüft und das Ergebnis der Überprüfung (fehlende
Datenübermittlung) in einer separaten Protokolltabelle elektronisch dokumentiert.
Sämtliche als fehlerhaft protokollierten Datenträger und/oder Datensätze werden
der datenliefernden Stelle unmittelbar per DFÜ oder Datenträger übermittelt
(Feedbackfunktion).
Die Aufgaben des elektronischen Prüfmoduls:
1. Behandlung von Erst- und Folgedokumentationen:
Chronologie-Check: Im Falle von Mehrfach-Erstdokumentationen beim
Arztwechsel
Worst-Case-Check: In Bezug auf die medizinischen Daten im Falle von
Mehrfach-Folgedokumentationen in einem Halbjahr
2. Zuordnung der Patienten zu einer Krankenkasse und/oder einem Dienstleister
(Institutionskennzeichenverzeichnis)
3. Bildung der Halbjahres-Kohorten
4. Bildung von Subkohorten
5. Umgang mit den ökonomischen Daten im ersten Berichtshalbjahr
6. Überprüfung der Rücklaufquote bei der Lebensqualitätsbefragung.
2.1.9 Vollständigkeitsprüfung („modifiziertes Compare-Verfahren“)
Die einzelnen Datensätze werden auf Vollständigkeit überprüft und ggfls. nach
Erhalt des Feedbacks durch die datenliefernde Stelle ergänzt. Zu den jeweiligen
Stichtagen der Datenübermittlung der medizinischen Daten und der Patientenmerkmale
validiert das Prüfmodul (wie oben beschrieben), ob für jeden
übermittelten Datensatz Patientenmerkmale auch mindestens ein Datensatz
medizinische Daten vorliegt. Fehlende medizinische Datensätze werden auf
Patientenebene vom Prüfmodul protokolliert (unter Angabe von Pseudonym,
Institutionskennzeichen und Halbjahr der Dokumentation) und als Datensatz in
einer separaten Tabelle gespeichert. Die so erzeugten Protokolldatensätze über
„missing data“ werden für die unmittelbare Rückmeldung an die jeweilige
datenliefernde Stelle (Datenstelle oder vertretungsberechtigte Organisation der
Krankenkassen) herangezogen. Die datenliefernde Stelle überprüft die „missing
data“-Berichte und liefert die ergänzten Datenbestände innerhalb eines vorab
definierten Zeitintervalls an den Evaluator. Datensätze, die innerhalb der
definierten Frist beim Evaluator erneut eintreffen, werden erneut in das Prüfmodul
eingelesen, auf physikalische und strukturelle Fehler sowie auf
Vollständigkeit und Plausibilität überprüft und anschließend unmittelbar in die
zentrale Datenbank übernommen. Datensätze, zu denen nach Ablauf der Frist
keine ergänzenden Angaben von den datenliefernden Stellen vorliegen, werden
für die Auswertungen nicht berücksichtigt.
Eine analoge Vorgehensweise wird für die Überprüfung der Vollständigkeit der
gelieferten ökonomischen Datensätze gewählt.
2.2. Statistische Kenngrößen
Mittelwert: Der arithmetische Mittelwert ist das gebräuchlichste Maß zur Kennzeichnung
der zentralen Tendenz und beschreibt die Summe aller in einer
Datenbank enthaltenen Werte dividiert durch deren Anzahl.
Median: Der Median wird auch als Zentralwert bezeichnet und ist als der Wert
definiert, zu dem 50% aller in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte
oberhalb und 50% der in der Datenbank enthaltenen geordneten Werte
unterhalb liegen.
Standardabweichung: Die Standardabweichung gehört zu den gebräuchlichsten
Dispersionsmaßen und ist ein Maß für die Abweichung der individuellen
Messwerte vom arithmetischen Mittelwert. Sie ist definiert als die Summe der
Abweichungsquadrate zum Mittelwert dividiert durch die Freiheitsgrade.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 11

Konfidenzintervall: Das 95%ige Konfidenzintervall (95%-CI) wird auch „Vertrauensbereich“
einer Stichprobe genannt und umschließt die beiden Konfidenzgrenzen,
zwischen denen mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit der „wahre“ Mittelwert
der unbekannten Grundgesamtheit liegt. Je enger die beiden Grenzwerte beieinander
liegen, desto schmaler ist das Konfidenzintervall und desto genauer ist
die Mittelwertschätzung. Konfidenzintervalle werden im Folgenden nicht nur bei
Mittelwertberechnungen angegeben, sondern auch bei der Berechnung von
Raten. Hier folgt die Be- rechnung des Konfidenzintervalls der Formel von
Pearson und Klopper.
z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)
Ein positiver z-Wert signalisiert einen höheren Wert als in der Normpopulation,
ein negativer z-Wert signalisiert einen niedrigeren Wert im Vergleich mit der
Normpopulation.
2.3. Aufbereitung der Daten (Datenhandling)
2.3.1 Bildung der Kohorten
Die vorliegende Evaluation entspricht einer Kohortenstudie, bei der die Krankheitsentwicklung
der Versicherten untersucht werden soll, die sich entschlossen
haben, an dem DMP der gesetzlichen Krankenkasse teilzunehmen.
Der Beginn der zu evaluierenden DMP-Teilnahme ist damit das Datum des
ersten Arzt-Patientenkontaktes (Datum der ED), die Evaluation endet im Halbjahr
des Ausschreibedatums bzw. des Todes des Versicherten bzw. der Beendigung
des DMP.
Zeitgleich bzw. kurz vor der Einschreibung in das Programm erfolgt in der Regel
eine Erstdokumentation, bei der die Diagnosen, die Stoffwechseleinstellung, die
Progression der Erkrankung und die aktuelle Therapie zum Einschreibezeitpunkt
bei dem jeweiligen Patienten erfasst werden.
Anhand des Datums der Erstdokumentation wird der Patient bei der Evaluation
derjenigen Halbjahres-Kohorte zugeordnet, in dem die Erstdokumentation erfolgte
(Beitrittshalbjahr). Auf diese Weise werden sämtliche Patienten in Halbjahreskohorten
anhand des Halbjahres ihrer Erstdokumentation zusammengefasst
und gemeinsam ausgewertet.
Konkretisiert bedeutet dies für die Evaluation, dass alle Versicherten, bei denen
ein Einschreibedatum in das DMP bei den Krankenkassen existiert, und für die
gleichzeitig eine Erstdokumentation vorliegt, in die Evaluation einbezogen
werden.
Die Daten einer jeden Kohorte werden halbjährlich ausgewertet. Somit werden
sowohl Patienten, die sich im ersten halben Kalenderjahr des Beginns eines
Programms eingeschrieben haben, als Kohorte fortlaufend halbjährlich dargestellt,
als auch die Patienten, die sich im zweiten Kalenderhalbjahr nach
Beginn eines Programms eingeschrieben haben, usw.
Für die in den Tabellen dargestellten Kohorten wird folgende Nomenklatur
gewählt:
K20051 bezeichnet die Kohorte (K), die im 1. Halbjahr (1) des Jahres (2005)
gebildet wurde.
Für die statistischen Berechnungen und die Darstellung der Analysen wurden zu
Beginn der Evaluationsphase die Definitionen für die Kohortenbildung, die Restkohortendarstellung
(pro Berichtshalbjahr) und die Definition der auswertbaren
Patientenpopulation gebildet und in den Rechenregeln zur Evaluation der DMP
niedergeschrieben.
Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus
Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. alters- und geschlechtsspezifische
Subgruppen mit mindestens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation
durchgeführt.
2.3.2 Beendigung des versichertenbezogenen Evaluationszeitraums
Der versichertenbezogene Evaluationszeitraum umfasst den Zeitraum zwischen
Erstdokumentation des Patienten und dem Halbjahr des Ausscheidens aus dem
DMP.
Als Ausscheidungsgründe werden für das DMP KHK die folgenden vier
verschiedenen Ursachen erfasst und separat ausgewertet:
- Eingetretener Tod
- Ausschluss des Versicherten aus dem Programm durch die Kasse
- Beendigung durch den Versicherten selbst
- Ausscheiden aufgrund sonstiger oder unbekannter Gründe
Bei den Analysen der ausgeschiedenen Patienten werden jeweils die kumulierten
Ergebnisse seit Programmstart (Beitrittshalbjahr) bis zum jeweiligen Auswertungshalbjahr
dargestellt. Die Prozentuierung erfolgt dabei auf der Basis der
kumuliert ausgeschiedenen Patienten in Bezug zur Grundgesamtheit aller im
Beitrittshalbjahr eingeschriebenen Patienten einer Kohorte.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 12

Folgende Sonderfälle können bei der Definition des Ausscheidungszeitpunktes
auftreten und werden wie folgt behandelt:
Bei Versicherten mit einem definierten Austrittsdatum im Berichtshalbjahr und
gleichzeitigem Vorliegen einer Folgedokumentation (letzter FD-Datensatz) im
selben Berichtshalbjahr wird dieser letzte Datensatz im Austrittshalbjahr noch in
die Evaluation einbezogen. Näheres hierzu beschreibt folgende Tabelle:
Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern
sowie von Ereignissen im Halbjahr des Ausscheidens
Medizinische
Parameter
Ereignisse
Ökonomie
Betrifft
Blutdruck
Medikation
Hypertonie
Angina pectoris
Herzinsuffizienz
Akutes
Koronarsyndrom
Raucherstatus
KHK-spezifische
Intervention
Ökonomische
Parameter
Problembeschreibung
Sofern mindestens ein medizinischer Datensatz in
dem jeweiligen Berichtshalbjahr des Todes, des
Ausschlusses oder der Beendigung durch den
Patienten vorhanden war, wurde der letzte vorhandene
medizinische Parameter aus dem
Berichtshalbjahr ausgewertet.
Sofern mindestens ein medizinischer Datensatz auch
in dem jeweiligen Berichtshalbjahr des Todes, des
Ausschlusses oder der Beendigung durch den
Patienten vorhanden war, wurde der höchste
vorhandene medizinische Parameter aus dem
Berichtshalbjahr ausgewertet (worst-case).
Die Anzahl sowie die Kosten/Ereignisse verstorbener
oder ausgeschiedener Patienten im Quartal des
Todes bzw. Ausscheidens wurden komplett
ausgewertet.
Bei der Ermittlung der MW und SD wurden die Werte
(genauer: die FÄLLE) verstorbener oder im 1. Quartal
des Halbjahres ausgeschiedener Patienten mit der
Gewichtung 0,5 berücksichtigt.
Bei der Erstellung der Histogramme flossen die Daten
dieser Patienten ohne Gewichtung ein.
2.3.3 Definition der „Restkohorte“ zum Zeitpunkt des Berichtshalbjahres
Im Rahmen der Evaluation werden bei den einzelnen Analysen Patientenzahlen
und „Raten“ ausgewiesen. Bei der Angabe der „Raten“ handelt es sich um die
prozentualen Anteile aller Patienten mit einem bestimmten Merkmal an der zum
Zeitpunkt des Berichtshalbjahres noch teilnehmenden „Restkohorte“.
Die „Restkohorte“ definiert sich dabei als die Anzahl der Patienten einer Kohorte
(zum Zeitpunkt der Erstdokumentation), vermindert um die Anzahl der Patienten,
für welche Ausschlüsse aus dem DMP durch Tod, Beendigung durch den
Patienten selbst, Ausschluss durch die Krankenkasse oder Ausschlüsse aus
unbekanntem oder sonstigem Grund bis zum Zeitpunkt des Beginns des
Berichtshalbjahres dokumentiert wurden.
Versicherte, die im Berichtshalbjahr aus dem Programm ausscheiden, bei denen
aber gleichzeitig noch mindestens eine Dokumentation im Ausschlusshalbjahr
durchgeführt wurde, werden in die Analyse der Restkohorte des Berichtshalbjahres
aufgenommen und evaluiert. Hinsichtlich der ökonomischen
Bewertung der Ausgaben wird bei diesen Patienten gesondert verfahren (siehe
auch Abschnitt „Evaluation der ökonomischen Inhalte“).
2.3.4 Definition der auswertbaren Patientenpopulation
Für die Mittelwertberechnungen werden als Basis die zum jeweiligen Merkmal
auswertbaren Patientenzahlen zugrunde gelegt. Die Anzahl der auswertbaren
Patienten ergibt sich aus der Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr
vermindert um die Anzahl der Patienten, für die keine Dokumentationsbögen im
Berichtshalbjahr vorliegen (total missing), vermindert um die Anzahl der Patienten,
bei denen im Berichtshalbjahr keine Angaben zum auszuwertenden
Einzelwert/ Merkmal vorliegen (item missing).
Es werden im zweiten Evaluationsbericht alle Daten seit Beginn des Programms
und aus den maximal zehn Kalenderhalbjahren, die auf das Halbjahr der
Zulassung folgten, ausgewertet. Sollte das Programm vor seiner Zulassung
begonnen haben, werden die vor der Zulassung des Programms angefallenen
Daten in die Auswertungen des Berichtes mit einbezogen.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 13

Umstellung der Dokumentation
Es ist zu berücksichtigen, dass in den vorliegenden Berichten erstmalig Daten
aus eDMP (seit dem Halbjahr 2008-2) enthalten sind. Die Einführung der
eDMP-Dokumentation wurde durch die KBV begleitet, die definierte
Schnittstellenbeschreibungen erstellt und Zertifizierungen für elektronische
Dokumentationsmedien erteilt hat. Neben der händischen Eingabe der
Dokumentationsparameter wurden in die e-Dokumentation weitere Maßnahmen
(Schnittstellen) integriert, die dem Arzt durch Anbindung an die
Praxisverwaltungssoftware (PVS) eine Erleichterung bei der Dokumentation
bieten sollen. Dabei werden die in der Praxis-EDV hinterlegten Daten
(Diagnosen) über automatisierte Schnittstellenfunktionen in die e-Dokumentation
übertragen. Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrollen unterstützen den Arzt
bei seiner Dokumentation. Durch diese Servicefunktionen werden nunmehr mit
großer Zuverlässigkeit sämtliche in der PVS und seit Einschreibung ins DMP
dokumentierten Diagnosen in die eDMP-Dokumentation übernommen. Es wird
nun bei allen Begleit- und Folgeerkrankungen in den Folgedokumentationen
nicht mehr das Neuauftreten einer Erkrankung (Inzidenz), sondern in jeder
Folgedokumentation das Vorhandensein seit Einschreibung dokumentiert. Für
die Evaluation der DMP hat dies zunächst keinerlei Bedeutung, da im Rahmen
der Evaluation bei allen Ereigniszeitanalysen nur das jeweils erste dokumentierte
Ereignis (Inzidenz) ermittelt und im Evaluationsbericht ausgewiesen wird. Ein
möglicher Anstieg der Ereignisraten im Halbjahr der Einführung der
eDMP-Dokumentation ist als eine Optimierung der Qualitätssicherung zu
betrachten und würde nur ein vorher bestehendes Underreporting einmalig
korrigieren.
2.3.5 Umgang mit mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr
Wenn innerhalb eines Kalenderhalbjahres mehrere Dokumentationen vorliegen,
wird bei der Erfassung von Ereignissen (Endpunkten) grundsätzlich der jeweils
aus medizinischer Sicht ungünstigste Wert verwendet und jedes Ereignis nur
einmal gewertet. Wird beispielsweise nur in einem Bogen eines Kalenderhalbjahres
ein auffälliger Befund angegeben (z.B. ein „akutes Koronarsyndrom"),
so geht für diesen Patienten in das betroffene Halbjahr dieser auffällige Befund
in die Auswertung ein.
Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei der Bewertung mehrerer
dokumentierter klinischer Befunde und der medikamentösen Therapie gemäß
der folgenden Tabelle 2.3.6-1 der jeweils letzte dokumentierte Parameter eines
Kalenderhalbjahres in die Auswertung einbezogen.
Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu
verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr
Parameter
Definition „Raucher“
Blutdruck/ Hypertonus
Medikation
Koronartherapeutische Intervention
Wiederholte Revaskulierungen
innerhalb eines Jahres
Angina pectoris
Neu auftretende Herzinsuffizienz
Neu auftretendes akutes
Koronarsyndrom
Umgang bei mehreren Dokumentationen
in einem Berichtshalbjahr
für das betreffende Halbjahr als
„Raucher“ zu bewerten, wenn dies in
mindestens einer Dokumentation
angegeben wurde
jeweils letztes vorliegendes plausibles
Blutdruck-Werte-Paar des
Berichtshalbjahres
jeweils letzter vorliegender plausibler
Wert des Berichtshalbjahres
als „durchgeführt“ zu werten, wenn dies
in mindestens einer Dokumentation
angegeben wurde
als „durchgeführt“ zu werten, wenn
innerhalb von zwei aufeinander
folgenden Halbjahren nach einer ersten
dokumentierten Intervention mindestens
1 KHK-spezifische Intervention (PCI,
Bypass-OP) angegeben wurde
als „aufgetreten" zu werten, wenn in
mindestens einer Dokumentation
"typisch" oder "atypisch" angegeben
wurde
als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn
dies in mindestens einer Dokumentation
angegeben wurde
als „neu aufgetreten“ zu werten, wenn
dies in mindestens einer Dokumentation
angegeben wurde
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 14

2.3.6 Behandlung von Sonderfällen beim Umgang mit mehreren Dokumentationen
in einem Berichtshalbjahr
Zu der unter 2.3.6 beschriebenen Vorgehensweise bei mehr als einer
Folgedokumentation pro Berichtshalbjahr können weitere Sonderfälle auftreten,
die wie folgt in die Berichterstattung eingeflossen sind:
1. Liegen für das Beitrittshalbjahr eines Versicherten neben der Erstdokumentation
eine oder mehrere Folgedokumentationen vor, so werden diese
Folgedokumentationen dem 2. Halbjahr der Programmteilnahme zugeordnet.
Anschließend gelten die abgestimmten Regeln für das Vorgehen bei Vorliegen
mehrerer Folgedokumentationen in einem Berichtshalbjahr.
2. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr
VOR dem Beitrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die
Evaluation berücksichtigt.
3. In den Fällen, in denen Folgedokumentationen zeitlich in dem Berichtshalbjahr
NACH dem Austrittshalbjahr liegen, werden die Dokumentationen nicht für die
Evaluation berücksichtigt.
4. Im 2. Halbjahr 2008 übermittelte ED anstelle von FD werden in
Folgehalbjahren für die Evaluation ignoriert.
2.3.7 Umgang mit fehlenden Werten („missing data“)
Patienten, zu denen in einem entsprechenden Dokumentationszeitraum
(Auswertungshalbjahr) keine Dokumentationen bzw. keine auswertbaren
relevanten Informationen vorliegen, gelten als Patienten „ohne Werte“.
Die Rate bei den Patienten „ohne Werte“ bezüglich der Auswertungen einzelner
medizinischer Werte in den Folgedokumentationen wird gebildet mit Bezug auf
die im jeweiligen Berichtshalbjahr im DMP verbliebene Restkohorte.
Abgesehen von Ereigniszeitanalysen, bei denen durch die Standardmethodiken
fehlende Werte berücksichtigt werden (sog. zensierte Daten), werden bei den
deskriptiven Analysen die Patienten mit fehlenden Werten ausgeschlossen (kein
Ersetzen von fehlenden Werten). Als Grundgesamtheit („auswertbare Restkohorte“)
werden somit bei den halbjährlichen Analysen die verbleibenden
Patienten mit Werten einbezogen.
2.3.8 Plausibilitätsprüfung
Für die Evaluation der medizinischen Parameter wird ein zulässiger
Wertebereich für folgende Parameter definiert.
Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen
Parameter
Diagnose bekannt seit (Jahre)
Lebensalter (vollendete Jahre)
Größe (m)
Gewicht (kg)
RR systolisch (mmHg)
RR diastolisch (mmHg)
Definierter medizinischer Bereich
>= 0 bis < 50
>= 17 bis = 1,20 bis = 40 bis = 50 bis = 10 bis

Als akzeptierte Rücklaufquote bei der Erhebung der subjektiven Lebensqualität
wird mindestens 40% definiert. Im Falle einer Unterschreitung dieser Quote wird
der Stichprobenumfang zur Erhebung der ökonomischen Inhalte und der
Veränderungen der subjektiven Lebensqualität bei der Stichprobenziehung für
die nachfolgende Kohorte entsprechend angepasst (erhöht), höchstens jedoch
verdoppelt.
Die einzelnen Kohorten (bzw. Geschlechtssubgruppen) werden nur dann im
Evaluationsbericht dargestellt, wenn sie mindestens 10 Patienten umfassten.
Sofern sich weniger als 10 Patienten innerhalb eines Halbjahres in das Programm
einschreiben, werden keine Auswertungen vorgenommen.
Diese Patienten (weniger als 10 in einer Kohorte) wurden gleichfalls nicht in die
Stichproben für die ökonomische Evaluation sowie für die Befragung zur
Lebensqualität aufgenommen.
Die Ziehung der Stichproben erfolgte jeweils 3 Monate nach Ablauf eines
Kalenderhalbjahres auf Basis der zu diesem Zeitpunkt von den Kassen an den
Evaluator übermittelten Patientenkurzmerkmale (PMK). In diesem Evaluationsbericht
können dagegen ausschließlich diejenigen Patienten ausgewertet
werden, für die zum Zeitpunkt der Berichtserstellung alle relevanten
Informationen aus den Patientenlangmerkmalen (PML) vorlagen. Leider kam es
vor, dass die 9 Monate nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres übermittelten PML
nicht deckungsgleich zu den vorher schon übermittelten PMK waren.
2.5. Definition von primären Endpunkten
Als primäre Endpunkte werden definiert:
- Tod
- Herzinfarkt.
2.6. Tabellenstruktur
Um ein möglichst einheitliches Bild bei allen Analysen zu gewährleisten, wird auf
eine standardisierte Form der Tabellenstruktur zurückgegriffen.
K20051
gesamt
männlich
weiblich
n Kollektiv
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n
Anteil in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n
Anteil in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n
Anteil in %
95%-CI zum Anteil
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 16
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr
3. Halbjahr
4. Halbjahr

Dabei werden in den Zeilen der Tabellen die jeweiligen Kohorten gesamt und
geschlechtergetrennt abgebildet. Die Spalten der Tabellen stellen das
Beitrittshalbjahr sowie die jeweils nachfolgenden Berichtshalbjahre dar. Für die
Analysen werden neben der Angabe des betrachteten Kollektivs (n Kollektiv und
n auswertbare Kollektivmitglieder als Subgruppe aus dem Kollektiv) in der
jeweiligen Kohorte (K20051... ) zum jeweiligen Berichtshalbjahr (2. Halbjahr...)
auch die Rate (als Anteil der Versicherten mit der jeweiligen Merkmalsausprägung
am auswertbaren Restkollektiv) und das 95%-Konfidenzintervall der
Rate angegeben. Bei Darstellungen der Ergebnisse klinischer Befunde werden
die arithmetischen Mittelwerte, der Median und die 95%-Konfidenzintervalle
angegeben.
2.7. Evaluation der ökonomischen Inhalte
2.7.1 Darstellungsweise in Kohorten
Die Patienten der gezogenen Stichproben werden analog zur Evaluation der
medizinischen Ergebnisse in dieselben Halbjahreskohorten zusammengefasst.
Die im Kalenderhalbjahr des Beginns der Programmteilnahme vorliegenden
ökonomischen Daten werden gesondert betrachtet. Dieses i.d.R. unvollständige
Kalenderhalbjahr wird auch im Rahmen der ökonomischen Evaluation „Beitrittshalbjahr"
genannt. Bei Neueinschreibungen werden die Kosten des vollständigen
Quartals, in dem die Einschreibung erfolgte, berücksichtigt.
Das erste der Auswertung zugrundeliegende vollständige Halbjahr beginnt mit
dem ersten Tag des Kalenderhalbjahres, welches auf das Beitrittshalbjahr folgt.
Daran schließen sich die weiteren der Auswertung zugrundeliegenden Halbjahre
an. Darüber hinaus werden die durchschnittlichen Kosten pro Auswertungsjahr
angegeben.
Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten/
Ereignisse verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Quartal ihres Todes
bzw. Ausscheidens fließen in die Auswertung ein.
Bei der Ermittlung des arithmetischen Mittels und der Standardabweichung im
Rahmen der ökonomischen Evaluation wird die Anzahl der im Halbjahr verstorbenen
sowie der im 1. Quartal des Kalenderhalbjahres ausgeschiedenen
Patienten mit einer Gewichtung von 0,5 berücksichtigt. Bei der Darstellung der
Kosten pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr des
Ausscheidens bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.
2.7.2 Zuordnung
Für die Zuordnung der Kosten zu einem Halbjahreszeitraum ist der Beginn der
Maßnahme, der die Kosten zuzurechnen waren, maßgeblich. So sind
beispielsweise die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt der Periode
zuzuordnen, in welcher der Krankenhausaufenthalt begann. Abweichend hiervon
ist für die Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat maßgeblich.
2.7.3 Kohortenspezifische Darstellung der Kosten
Die kohorten- und halbjahrespezifische Darstellung erfolgt durch die:
- Angabe des arithmetischen Mittels der Kosten der auswertbaren Patienten
- Angabe des 95%-Konfidenzintervalls
- Angabe der Standardabweichung.
2.7.4 Besonderheiten einzelner Ausgabenbereiche
Ärztliche Behandlung
Die Kosten der ambulanten ärztlichen Behandlung ergeben sich aus den in Euro
abgerechneten Gebührenpositionen sowie dem Produkt aus der Summe der
erbrachten Punkte (laut EBM) und einem bundesweit einheitlich definierten
durchschnittlichen Punktwert in Höhe von derzeit 3,5 Eurocents.
Krankenhaus
Zusätzlich werden kohorten- und halbjahresspezifisch die Anzahl der Patienten
mit mindestens einem Krankenhausaufenthalt im betrachteten Halbjahr angegeben
(absolut und Anteil in Prozent).
Ausgaben für Krankengeld (ohne „Kinderkrankengeld")
Die kohorten- und halbjahresspezifische Darstellung der Ausgaben für
Krankengeld erfolgt durch die Angabe:
- Der Anzahl der Patienten mit Krankengeldanspruch (absolut, Anteil
errechenbar)
- Des arithmetischen Mittels der tatsächlichen Krankengeldausgaben in Bezug
auf alle Patienten mit Krankengeldanspruch mit 95%-Konfidenzintervall und
- Der Standardabweichung
- Der Anzahl der Patienten, die unabhängig vom dokumentierten Krankengeldanspruch
Leistungen erhielten.
Der kohortenspezifische Anteil der Krankengeldberechtigten wird stichtagsbezogen
zum 1. Januar eines jeden Kalenderjahres ermittelt. Die Angabe des
Anteils der Krankengeldberechtigten bezieht sich auf alle Berechnungen für das
Vorjahr.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 17

Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung
Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung werden als Durchschnittskosten
je DMP-Patient und Versichertenjahr durch die programmdurchführenden
Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt und separat ausgewiesen.
Behandlung „negativer Leistungsausgaben“
Bei einzelnen Leistungsangaben wie Krankenhauskosten, Rehabilitationskosten
oder Krankengeldauszahlungen können zuviel gezahlte Beträge aus der Vor-
Halbjahresperiode in dem jeweiligen Berichtshalbjahr zu Rückzahlungen (=
negative Leistungsausgaben) führen, die als negative Ausgaben in die
Evaluation einfließen.
2.8. Evaluation der Lebensqualität
Zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität der Patienten wird der international
standardisierte Fragebogen SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand) in der
deutschsprachigen Übersetzung gemäß der Handanweisung von Bullinger und
Kirchberger („SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand") in der Version 1.0
eingesetzt.
Die Erhebung der subjektiven Lebensqualität beginnt in der Indikation KHK
erstmalig mit der zweiten Kohorte 2007.
2.9. Risikoadjustierung / Vergleich der Programme
Um dem BVA die Möglichkeit zu geben, die Evaluationsergebnisse verschiedener
DMP im Hinblick auf bestimmte Endpunkte vergleichbar zu machen, wird
eine Risikoadjustierung der Ergebnisse durchgeführt.
In Zusammenarbeit des BVA mit dessen wissenschaftlichem Beirat werden den
für die Evaluation beauftragten Instituten Kriterien zur Durchführung der Risikoadjustierung
vorgegeben. Die auf den Vorgaben des BVA basierende
Modellentwicklung und Anwendung der Modellergebnisse soll einen direkten
Vergleich der Ergebnisse durch „Entfernung“ von Einflüssen, welche u.a. durch
patientengebundene Faktoren, wie zum Beispiel Alter, Begleiterkrankungen etc.
entstehen, ermöglichen. Diese Modellergebnisse werden von den Evaluatoren
angewendet und die darauf basierenden Evaluationsergebnisse dem BVA in
separaten Berichten (als Anlage zu diesem Bericht) übermittelt. Die risikoadjustieren
Berichte werden ebenfalls veröffentlicht.
3. Testdatenläufe
Die exakte Umsetzung der Rechenregeln in die Programmierung der Auswertungsroutinen
der Evaluationssysteme wurde durch exemplarische Testdatenläufe
für die DMP Diabetes mellitus Typ II überprüft.
Aufgrund der Ergebnisse der Testdatenläufe wurden die beiden Evaluationsprogramme
einer Feinjustierungsphase unterzogen. In einem abschließenden
Meeting wurde die Gleichheit der erzielten Ergebnisse festgestellt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 18

4. Ergebnisse
4.1. Start des DMP
Das DMP KHK der BARMER GEK in der Versorgungsregion Hessen wurde im
Halbjahr 2. Halbjahr 2004 zugelassen und startete im Halbjahr 2. Halbjahr 2004.
4.2. Eingeschriebene Versicherte, teilnehmende ambulante Ärzte und
stationäre Einrichtungen
Am DMP KHK können Ärzte in ihren verschiedenen Versorgungseinrichtungen
als koordinierende Hausärzte, kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte, als
invasiv tätige ambulante Kardiologen und als Ärzte in Krankenhäusern oder
Rehabilitationseinrichtungen teilnehmen. Für jede Versorgungsebene bestehen
definierte Anforderungen an die Qualifikation des Arztes, seine Fortbildungsmaßnahmen
und die Strukturqualität der Einrichtung, in der er tätig ist.
Zunächst werden die Angaben zur regionalen Strukturqualität anhand der
Kennzahlen der eingeschriebenen Versicherten, der teilnehmenden Versorgungseinrichtungen
sowie der Versicherten pro teilnehmender Versorgungseinrichtung
dargestellt.
4.2.1 Teilnehmende Versicherte
Tabelle 4.2.1-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl aller in der
Versorgungsregion Hessen teilnehmenden Versicherten zu Programmstart und
im Verlauf des DMP.
Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen DMP-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden Kassenarten)
Eingeschriebene Versicherte Anzahl (n) Zuwachs (n)
20042 2108 0
20051 14185 12077
20052 32262 18077
20061 53657 21395
20062 63192 9535
20071 71374 8182
20072 81834 10460
20081 92593 10759
20082 78190 -14403
20091 91800 13610
20092 101129 9329
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 19

4.2.2 Teilnehmende Hausärzte
Tabelle 4.2.2-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der in der
Versorgungsregion Hessen teilnehmenden Hausärzte zu Programmstart und im
Verlauf des DMP.
Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen DMP-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis
Teilnehmende Hausärzte Anzahl (n) Zuwachs (n)
Anzahl der Versicherten pro
teilnehmendem Arzt
20042 1815 0 1,2
20051 2464 649 5,8
20052 2723 259 11,8
20061 2819 96 19,0
20062 2894 75 21,8
20071 3013 119 23,7
20072 3091 78 26,5
20081 3165 74 29,3
20082 3401 236 23,0
20091 3251 -150 28,2
20092 3288 37 30,8
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 20

4.2.3 Kardiologisch qualifizierte ambulante Ärzte (insgesamt)
Tabelle 4.2.3-1 gibt eine Übersicht über die Anzahl der in der Versorgungsregion
Hessen teilnehmenden kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte insgesamt
zu Programmstart und im Verlauf des DMP.
Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im regionalen DMP-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis
Kardiologisch qualifizierte ambulante
Ärzte
Anzahl (n) Zuwachs (n)
Anzahl der Versicherten pro
qualifiziertem Arzt
20042 37 0 57,0
20051 42 5 337,7
20052 75 33 430,2
20061 77 2 696,8
20062 84 7 752,3
20071 84 0 849,7
20072 82 -2 998,0
20081 76 -6 1218,3
20082 98 22 797,9
20091 102 4 900,0
20092 83 -19 1218,4
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 21

4.2.4 Invasiv tätige ambulante Kardiologen
Tabelle 4.2.4-1 liefert eine Übersicht relevanter Kennzahlen der teilnehmenden
invasiv tätigen ambulanten Kardiologen zu Programmstart und im Verlauf des
DMP in der Versorgungsregion Hessen.
Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen DMP-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis
Invasiv tätige ambulante Kardiologen Anzahl (n) Zuwachs (n)
Anzahl der Versicherten pro invasiv
tätigem ambulanten Kardiologen
20042 16 0 131,8
20051 20 4 709,3
20052 12 -8 2688,5
20061 29 17 1850,2
20062 44 15 1436,2
20071 45 1 1586,1
20072 47 2 1741,1
20081 48 1 1929,0
20082 76 28 1028,8
20091 76 0 1207,9
20092 47 -29 2151,7
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 22

4.2.5 Krankenhäuser
Tabelle 4.2.5-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen
Krankenhäuser in der Versorgungsregion Hessen zu Programmstart und im
Verlauf des DMP.
Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen DMP-Vertrag
Krankenhäuser Anzahl (n) Zuwachs (n)
Anzahl der Versicherten pro
Krankenhaus
20042 7 0 301,1
20051 11 4 1289,5
20052 11 0 2932,9
20061 12 1 4471,4
20062 12 0 5266,0
20071 12 0 5947,8
20072 12 0 6819,5
20081 12 0 7716,1
20082 12 0 6515,8
20091 12 0 7650,0
20092 12 0 8427,4
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 23

4.2.6 Rehabilitationseinrichtungen
Tabelle 4.2.6-1 zeigt eine Übersicht relevanter Kennzahlen der zugelassenen
Rehabilitationseinrichtungen in der Versorgungsregion Hessen zu
Programmstart und im Verlauf des DMP.
Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen DMP-Vertrag
Rehabilitationseinrichtungen Anzahl (n) Zuwachs (n)
Anzahl der Versicherten pro
Reha-Einrichtung
20042 7 0 301,1
20051 8 1 1773,1
20052 8 0 4032,8
20061 8 0 6707,1
20062 10 2 6319,2
20071 11 1 6488,5
20072 11 0 7439,5
20081 11 0 8417,5
20082 11 0 7108,2
20091 11 0 8345,5
20092 11 0 9193,5
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 24

4.3. Beschreibung des gesamten Versichertenkollektives (Patientenzahlen
und Patientenmerkmale) des DMP
Im Rahmen dieses Abschnitts zur Beschreibung des am DMP teilnehmenden
Versichertenkollektivs werden alle teilnehmenden Patienten (Versicherten)
anhand ihrer Kohortenzugehörigkeit (Anzahl zu Beginn sowie im Verlauf) sowie
anhand der Patientenmerkmale Alter und Geschlecht untersucht und in den
folgenden Tabellen dargestellt.
Des Weiteren werden die Patienten dargestellt, die aufgrund verschiedener
Ursachen im jeweiligen Berichtshalbjahr aus dem DMP ausgeschieden sind.
Zur Definition der Nomenklatur bei der Kohortenbildung und der Definition der
Restkohorten sowie der Definition der Beendigung der versichertenbezogenen
Evaluation (Ausscheiden des Patienten aus dem DMP) sei auf den Methodenteil
dieses Evaluationsberichtes verwiesen.
Die gezeigten Tabellen folgen der im Methodenteil dargestellten Systematik, bei
der in den Zeilen die jeweiligen Kohorten dargestellt sind und die Spalten die
jeweiligen Berichtshalbjahre zeigen.
Die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. werden aus
Datenschutzgründen nur für Kohorten bzw. geschlechtsspezifische Subgruppen
mit mindestens 10 Teilnehmern zum Zeitpunkt der Erstdokumentation durchgeführt.
4.3.1 Anzahl der teilnehmenden Versicherten
Die folgende Tabelle zeigt eine kohortenspezifische Darstellung der Anzahl der
am DMP teilnehmenden Versicherten (gesamt) sowie die Geschlechtsverteilung.
Zu den einzelnen Berichtshalbjahren wird die Anzahl der Versicherten in der
jeweiligen Restkohorte (n gesamt) dargestellt. Die prozentuale Angabe zeigt den
Anteil der im DMP verbliebenen Versicherten (Restkohorte) zu den jeweiligen
Berichtshalbjahren in Bezug zur Kohortengröße zur ED. Zusätzlich erfolgt eine
Geschlechterdifferenzierung (n männlich und n weiblich), die Rate entspricht
dem Anteil des jeweiligen n am n der gesamten Kohorte.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 25

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20042
K20051
n gesamt
n männlich
n weiblich
n gesamt
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188 184
100,00 84,96 71,12 61,10 52,03 49,16 48,45 47,26 46,30 45,35 44,87 43,91
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125 121
67,30 67,13 66,44 65,63 67,89 67,48 67,00 67,17 67,01 66,32 66,49
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63 63
32,70 32,87 33,56 34,38 32,11 32,52 33,00 32,83 32,99 33,68 33,51
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794 775
100,00 75,76 62,35 51,67 45,60 44,33 43,22 42,51 41,19 40,18 39,22
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495 481
61,34 61,06 60,63 62,19 63,15 62,90 62,53 62,74 62,41 62,34
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299 294
38,66 38,94 39,37 37,81 36,85 37,10 37,47 37,26 37,59 37,66
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 26

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20052
K20061
n gesamt
n männlich
n weiblich
n gesamt
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174 1147
100,00 81,34 69,85 62,63 60,85 58,98 57,67 56,45 55,04 53,77
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718 702
62,07 62,48 62,28 61,75 61,25 61,29 61,38 61,46 61,16
809 651 562 511 503 487 475 464 456 445
37,93 37,52 37,72 38,25 38,75 38,71 38,62 38,54 38,84
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177 1157
100,00 82,85 75,63 72,08 70,11 69,20 67,68 66,38 65,26
1093 918 839 802 785 777 760 747 735
61,65 62,49 62,57 62,75 63,15 63,33 63,33 63,47
680 551 502 476 458 450 440 430 422
38,35 37,51 37,43 37,25 36,85 36,67 36,67 36,53
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 27

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20062
K20071
n gesamt
n männlich
n weiblich
n gesamt
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368 1345
100,00 90,90 87,00 83,78 81,85 78,97 77,33 76,03
1064 972 937 905 886 851 837 825
60,15 60,45 60,88 61,07 61,19 60,92 61,18
705 636 602 577 562 546 531 520
39,85 39,55 39,12 38,93 38,81 39,08 38,82
2418 2325 2232 2175 2122 2080 2030
100,00 96,15 92,31 89,95 87,76 86,02 83,95
1421 1379 1327 1297 1264 1240 1203
58,77 59,31 59,45 59,63 59,57 59,62
997 946 905 878 858 840 827
41,23 40,69 40,55 40,37 40,43 40,38
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 28

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20072
K20081
n gesamt
n männlich
n weiblich
n gesamt
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
3042 2972 2880 2772 2697 2630
100,00 97,70 94,67 91,12 88,66 86,46
1792 1755 1697 1639 1593 1561
58,91 59,05 58,92 59,13 59,07
1250 1217 1183 1133 1104 1069
41,09 40,95 41,08 40,87 40,93
2498 2457 2369 2284 2204
100,00 98,36 94,84 91,43 88,23
1262 1240 1195 1149 1103
50,52 50,47 50,44 50,31
1236 1217 1174 1135 1101
49,48 49,53 49,56 49,69
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 29

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20082
K20091
n gesamt
n männlich
n weiblich
n gesamt
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
1426 1390 1349 1299
100,00 97,48 94,60 91,09
851 830 806 781
59,68 59,71 59,75
575 560 543 518
40,32 40,29 40,25
791 787 772
100,00 99,49 97,60
469 466 459
59,29 59,21
322 321 313
40,71 40,79
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 30

Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
DMP-Teilnehmer
und Geschlechtsverteilung
K20092
n gesamt
n männlich
n weiblich
Anteil in % zur
anfänglichen
Kohortengröße
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Anteil in % zu
n gesamt im
Berichtshalbjahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
Ende des
Zeitraums
581 579
100,00 99,66
364 363
62,65
217 216
37,35
Kohorten (gesamt, Geschlecht) mit weniger als 10 Teilnehmern werden für die medizinischen und ökonomischen Auswertungen ab Kapitel 4.4. in diesem Bericht nicht berücksichtigt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 31

4.3.2 Bis zum Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten
Sämtliche Patienten, die aus dem DMP im Beitrittshalbjahr und den
nachfolgenden Berichtshalbjahren wegen Tod, wegen Ausschluss durch die
Kasse, wegen Beendigung durch den Patienten selbst oder aus sonstigen oder
unbekannten Gründen aus dem Programm ausschieden, werden sowohl in
Summe als auch getrennt je Grund in der nachfolgenden Tabelle kumuliert bis
zum jeweiligen Berichtshalbjahr für alle Patienten und nachfolgend je Geschlecht
dargestellt.
Die prozentualen Angaben unter Angabe des 95%-Konfidenzintervalls zeigen
den kumulierten Anteil der ausgeschiedenen Patienten der jeweiligen Kohorte bis
zum jeweiligen Berichtshalbjahr in Bezug zur Kohortengröße bei der Erstdokumentation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 32

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20042
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
63 121 163 201 213 216 221 225 229 231 235
15,04 28,88 38,90 47,97 50,84 51,55 52,74 53,70 54,65 55,13 56,09
[11,61;18,46] [24,54;33,22] [34,23;43,57] [43,19;52,75] [46,05;55,62] [46,77;56,34] [47,96;57,52] [48,92;58,47] [49,89;59,42] [50,37;59,89] [51,33;60,84]
5 15 18 28 33 35 38 41 44 46 50
1,19 3,58 4,30 6,68 7,88 8,35 9,07 9,79 10,50 10,98 11,93
[0,15;2,23] [1,80;5,36] [2,35;6,24] [4,29;9,07] [5,30;10,46] [5,70;11,00] [6,32;11,82] [6,94;12,63] [7,57;13,44] [7,99;13,97] [8,83;15,04]
21 37 48 53 55 55 55 55 55 55 55
5,01 8,83 11,46 12,65 13,13 13,13 13,13 13,13 13,13 13,13 13,13
[2,92;7,10] [6,11;11,55] [8,41;14,51] [9,47;15,83] [9,89;16,36] [9,89;16,36] [9,89;16,36] [9,89;16,36] [9,89;16,36] [9,89;16,36] [9,89;16,36]
0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,24 0,24 0,24
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,23;0,71] [-0,23;0,71] [-0,23;0,71]
37 69 97 120 126 127 129 130 130 130 130
8,83 16,47 23,15 28,88 30,07 30,31 30,79 31,03 31,03 31,03 31,03
[6,11;11,55] [12,92;20,02] [19,11;27,19] [24,54;33,22] [25,68;34,46] [25,91;34,71] [26,37;35,21] [26,60;35,46] [26,60;35,46] [26,60;35,46] [26,60;35,46]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 33

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20051
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
479 744 955 1075 1100 1122 1136 1162 1182 1201
24,24 37,65 48,33 54,40 55,67 56,78 57,49 58,81 59,82 60,78
[22,35;26,13] [35,52;39,79] [46,13;50,53] [52,21;56,60] [53,48;57,86] [54,60;58,97] [55,31;59,67] [56,64;60,98] [57,66;61,98] [58,63;62,93]
18 54 80 104 116 128 137 157 168 182
0,91 2,73 4,05 5,26 5,87 6,48 6,93 7,95 8,50 9,21
[0,49;1,33] [2,01;3,45] [3,18;4,92] [4,28;6,25] [4,83;6,91] [5,39;7,56] [5,81;8,05] [6,75;9,14] [7,27;9,73] [7,94;10,49]
118 176 216 242 243 245 246 247 247 247
5,97 8,91 10,93 12,25 12,30 12,40 12,45 12,50 12,50 12,50
[4,93;7,02] [7,65;10,16] [9,56;12,31] [10,80;13,69] [10,85;13,75] [10,95;13,85] [10,99;13,91] [11,04;13,96] [11,04;13,96] [11,04;13,96]
4 5 6 7 7 7 8 9 12 14
0,20 0,25 0,30 0,35 0,35 0,35 0,40 0,46 0,61 0,71
[0,00;0,40] [0,03;0,47] [0,06;0,55] [0,09;0,62] [0,09;0,62] [0,09;0,62] [0,12;0,68] [0,16;0,75] [0,26;0,95] [0,34;1,08]
339 509 653 722 734 742 745 749 755 758
17,16 25,76 33,05 36,54 37,15 37,55 37,70 37,90 38,21 38,36
[15,49;18,82] [23,83;27,69] [30,97;35,12] [34,42;38,66] [35,02;39,28] [35,42;39,69] [35,57;39,84] [35,77;40,04] [36,07;40,35] [36,22;40,50]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 34
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20052
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
398 643 797 835 875 903 929 959 986
18,66 30,15 37,37 39,15 41,02 42,33 43,55 44,96 46,23
[17,01;20,31] [28,20;32,09] [35,31;39,42] [37,08;41,22] [38,93;43,11] [40,24;44,43] [41,45;45,66] [42,85;47,07] [44,11;48,34]
12 56 89 103 124 145 161 179 197
0,56 2,63 4,17 4,83 5,81 6,80 7,55 8,39 9,24
[0,25;0,88] [1,95;3,30] [3,32;5,02] [3,92;5,74] [4,82;6,81] [5,73;7,87] [6,43;8,67] [7,22;9,57] [8,01;10,46]
90 132 146 154 157 158 160 161 161
4,22 6,19 6,84 7,22 7,36 7,41 7,50 7,55 7,55
[3,37;5,07] [5,17;7,21] [5,77;7,92] [6,12;8,32] [6,25;8,47] [6,30;8,52] [6,38;8,62] [6,43;8,67] [6,43;8,67]
1 1 2 2 2 3 6 11 16
0,05 0,05 0,09 0,09 0,09 0,14 0,28 0,52 0,75
[-0,04;0,14] [-0,04;0,14] [-0,04;0,22] [-0,04;0,22] [-0,04;0,22] [-0,02;0,30] [0,06;0,51] [0,21;0,82] [0,38;1,12]
295 454 560 576 592 597 602 608 612
13,83 21,28 26,25 27,00 27,75 27,99 28,22 28,50 28,69
[12,37;15,30] [19,55;23,02] [24,39;28,12] [25,12;28,89] [25,85;29,65] [26,08;29,89] [26,31;30,13] [26,59;30,42] [26,77;30,61]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 35
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20061
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
304 432 495 530 546 573 596 616
17,15 24,37 27,92 29,89 30,80 32,32 33,62 34,74
[15,39;18,90] [22,37;26,36] [25,83;30,01] [27,76;32,02] [28,65;32,94] [30,14;34,50] [31,42;35,81] [32,53;36,96]
14 28 46 58 69 81 99 107
0,79 1,58 2,59 3,27 3,89 4,57 5,58 6,03
[0,38;1,20] [1,00;2,16] [1,85;3,33] [2,44;4,10] [2,99;4,79] [3,60;5,54] [4,51;6,65] [4,93;7,14]
86 117 126 131 132 139 139 140
4,85 6,60 7,11 7,39 7,45 7,84 7,84 7,90
[3,85;5,85] [5,44;7,75] [5,91;8,30] [6,17;8,61] [6,22;8,67] [6,59;9,09] [6,59;9,09] [6,64;9,15]
4 4 4 4 4 7 7 13
0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,39 0,39 0,73
[0,00;0,45] [0,00;0,45] [0,00;0,45] [0,00;0,45] [0,00;0,45] [0,10;0,69] [0,10;0,69] [0,34;1,13]
200 283 319 337 342 347 352 357
11,28 15,96 17,99 19,06 19,29 19,57 19,85 20,14
[9,81;12,75] [14,26;17,67] [16,20;19,78] [17,24;20,89] [17,45;21,13] [17,72;21,42] [18,00;21,71] [18,27;22,00]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 36
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20062
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
161 230 287 321 372 401 424
9,10 13,00 16,22 18,15 21,03 22,67 23,97
[7,76;10,44] [11,43;14,57] [14,51;17,94] [16,35;19,94] [19,13;22,93] [20,72;24,62] [21,98;25,96]
12 31 45 65 93 109 120
0,68 1,75 2,54 3,67 5,26 6,16 6,78
[0,30;1,06] [1,14;2,36] [1,81;3,28] [2,80;4,55] [4,22;6,30] [5,04;7,28] [5,61;7,96]
45 63 67 72 78 78 78
2,54 3,56 3,79 4,07 4,41 4,41 4,41
[1,81;3,28] [2,70;4,42] [2,90;4,68] [3,15;4,99] [3,45;5,37] [3,45;5,37] [3,45;5,37]
0 0 1 1 7 14 18
0,00 0,00 0,06 0,06 0,40 0,79 1,02
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,05;0,17] [-0,05;0,17] [0,10;0,69] [0,38;1,20] [0,55;1,49]
104 136 175 184 195 201 209
5,88 7,74 9,89 10,40 11,02 11,36 11,81
[4,78;6,98] [6,50;8,99] [8,50;11,28] [8,98;11,82] [9,56;12,48] [9,88;12,84] [10,31;13,32]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 37
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20071
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
93 186 243 296 338 388
3,85 7,69 10,05 12,24 13,98 16,05
[3,08;4,61] [6,63;8,75] [8,85;11,25] [10,94;13,55] [12,60;15,36] [14,58;17,51]
20 37 64 90 113 140
0,83 1,53 2,65 3,72 4,67 5,79
[0,47;1,19] [1,04;2,02] [2,01;3,29] [2,97;4,48] [3,83;5,51] [4,86;6,72]
18 31 34 45 46 48
0,74 1,28 1,41 1,86 1,90 1,99
[0,40;1,09] [0,83;1,73] [0,94;1,88] [1,32;2,40] [1,36;2,45] [1,43;2,54]
1 3 5 11 16 22
0,04 0,12 0,21 0,45 0,66 0,91
[-0,04;0,12] [-0,02;0,26] [0,03;0,39] [0,19;0,72] [0,34;0,98] [0,53;1,29]
54 115 140 150 163 178
2,23 4,76 5,79 6,20 6,74 7,36
[1,64;2,82] [3,91;5,60] [4,86;6,72] [5,24;7,16] [5,74;7,74] [6,32;8,40]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 38
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20072
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
70 162 270 345 412
2,30 5,33 8,88 11,34 13,54
[1,77;2,83] [4,53;6,12] [7,87;9,89] [10,21;12,47] [12,33;14,76]
15 56 104 139 168
0,49 1,84 3,42 4,57 5,52
[0,24;0,74] [1,36;2,32] [2,77;4,06] [3,83;5,31] [4,71;6,33]
18 26 43 45 48
0,59 0,85 1,41 1,48 1,58
[0,32;0,86] [0,53;1,18] [0,99;1,83] [1,05;1,91] [1,14;2,02]
0 4 16 34 41
0,00 0,13 0,53 1,12 1,35
[0,00;0,00] [0,00;0,26] [0,27;0,78] [0,74;1,49] [0,94;1,76]
37 76 107 127 155
1,22 2,50 3,52 4,17 5,10
[0,83;1,61] [1,94;3,05] [2,86;4,17] [3,46;4,89] [4,31;5,88]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 39
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20081
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
41 129 214 294
1,64 5,16 8,57 11,77
[1,14;2,14] [4,30;6,03] [7,47;9,66] [10,51;13,03]
8 43 77 116
0,32 1,72 3,08 4,64
[0,10;0,54] [1,21;2,23] [2,40;3,76] [3,82;5,47]
9 25 26 30
0,36 1,00 1,04 1,20
[0,13;0,60] [0,61;1,39] [0,64;1,44] [0,77;1,63]
6 13 35 47
0,24 0,52 1,40 1,88
[0,05;0,43] [0,24;0,80] [0,94;1,86] [1,35;2,41]
18 48 76 101
0,72 1,92 3,04 4,04
[0,39;1,05] [1,38;2,46] [2,37;3,72] [3,27;4,82]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 40
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20082
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
36 77 127
2,52 5,40 8,91
[1,71;3,34] [4,23;6,57] [7,43;10,38]
3 20 45
0,21 1,40 3,16
[-0,03;0,45] [0,79;2,01] [2,25;4,06]
19 19 19
1,33 1,33 1,33
[0,74;1,93] [0,74;1,93] [0,74;1,93]
2 8 19
0,14 0,56 1,33
[-0,05;0,33] [0,17;0,95] [0,74;1,93]
12 30 44
0,84 2,10 3,09
[0,37;1,32] [1,36;2,85] [2,19;3,98]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 41
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20091
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
4 19
0,51 2,40
[0,01;1,00] [1,34;3,47]
2 9
0,25 1,14
[-0,10;0,60] [0,40;1,88]
1 2
0,13 0,25
[-0,12;0,37] [-0,10;0,60]
0 2
0,00 0,25
[0,00;0,00] [-0,10;0,60]
1 6
0,13 0,76
[-0,12;0,37] [0,15;1,36]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 42
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, gesamte Population
ausgeschiedene Patienten, gesamte
Population
K20092
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2
0,34
[-0,13;0,82]
2
0,34
[-0,13;0,82]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 43
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20042
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
43 84 114 134 143 146 149 152 156 157 161
15,25 29,79 40,43 47,52 50,71 51,77 52,84 53,90 55,32 55,67 57,09
[11,05;19,44] [24,45;35,12] [34,70;46,15] [41,69;53,35] [44,87;56,54] [45,94;57,61] [47,01;58,66] [48,08;59,72] [49,52;61,12] [49,88;61,47] [51,32;62,87]
3 9 11 17 21 23 24 26 29 30 34
1,06 3,19 3,90 6,03 7,45 8,16 8,51 9,22 10,28 10,64 12,06
[-0,13;2,26] [1,14;5,24] [1,64;6,16] [3,25;8,81] [4,38;10,51] [4,96;11,35] [5,25;11,77] [5,84;12,60] [6,74;13,83] [7,04;14,24] [8,26;15,86]
14 25 31 36 37 37 37 37 37 37 37
4,96 8,87 10,99 12,77 13,12 13,12 13,12 13,12 13,12 13,12 13,12
[2,43;7,50] [5,55;12,18] [7,34;14,64] [8,87;16,66] [9,18;17,06] [9,18;17,06] [9,18;17,06] [9,18;17,06] [9,18;17,06] [9,18;17,06] [9,18;17,06]
0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,35 0,35 0,35
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,34;1,05] [-0,34;1,05] [-0,34;1,05]
26 50 72 81 85 86 88 89 89 89 89
9,22 17,73 25,53 28,72 30,14 30,50 31,21 31,56 31,56 31,56 31,56
[5,84;12,60] [13,27;22,19] [20,44;30,62] [23,44;34,00] [24,79;35,50] [25,12;35,87] [25,80;36,61] [26,14;36,98] [26,14;36,98] [26,14;36,98] [26,14;36,98]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 44

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20051
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
298 465 577 643 661 678 685 704 717 731
24,59 38,37 47,61 53,05 54,54 55,94 56,52 58,09 59,16 60,31
[22,16;27,01] [35,63;41,10] [44,80;50,42] [50,24;55,86] [51,73;57,34] [53,15;58,74] [53,73;59,31] [55,31;60,86] [56,39;61,93] [57,56;63,07]
11 32 46 61 72 84 89 104 110 121
0,91 2,64 3,80 5,03 5,94 6,93 7,34 8,58 9,08 9,98
[0,37;1,44] [1,74;3,54] [2,72;4,87] [3,80;6,26] [4,61;7,27] [5,50;8,36] [5,87;8,81] [7,00;10,16] [7,46;10,69] [8,30;11,67]
70 111 130 145 145 145 146 147 147 147
5,78 9,16 10,73 11,96 11,96 11,96 12,05 12,13 12,13 12,13
[4,46;7,09] [7,53;10,78] [8,98;12,47] [10,14;13,79] [10,14;13,79] [10,14;13,79] [10,21;13,88] [10,29;13,97] [10,29;13,97] [10,29;13,97]
3 4 4 5 5 5 6 7 10 12
0,25 0,33 0,33 0,41 0,41 0,41 0,50 0,58 0,83 0,99
[-0,03;0,53] [0,01;0,65] [0,01;0,65] [0,05;0,77] [0,05;0,77] [0,05;0,77] [0,10;0,89] [0,15;1,00] [0,32;1,33] [0,43;1,55]
214 318 397 432 439 444 444 446 450 451
17,66 26,24 32,76 35,64 36,22 36,63 36,63 36,80 37,13 37,21
[15,51;19,80] [23,76;28,71] [30,11;35,40] [32,95;38,34] [33,52;38,93] [33,92;39,35] [33,92;39,35] [34,08;39,51] [34,41;39,85] [34,49;39,93]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 45
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20052
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
240 396 499 529 553 569 584 606 622
18,13 29,91 37,69 39,95 41,77 42,98 44,11 45,77 46,98
[16,05;20,20] [27,44;32,38] [35,08;40,30] [37,32;42,59] [39,11;44,42] [40,31;45,64] [41,43;46,78] [43,09;48,45] [44,29;49,67]
10 40 62 71 86 99 108 123 135
0,76 3,02 4,68 5,36 6,50 7,48 8,16 9,29 10,20
[0,29;1,22] [2,10;3,94] [3,54;5,82] [4,15;6,58] [5,17;7,82] [6,06;8,89] [6,68;9,63] [7,73;10,85] [8,57;11,83]
49 80 92 98 99 99 100 101 101
3,70 6,04 6,95 7,40 7,48 7,48 7,55 7,63 7,63
[2,68;4,72] [4,76;7,33] [5,58;8,32] [5,99;8,81] [6,06;8,89] [6,06;8,89] [6,13;8,98] [6,20;9,06] [6,20;9,06]
0 0 0 0 0 1 4 7 9
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,08 0,30 0,53 0,68
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,07;0,22] [0,01;0,60] [0,14;0,92] [0,24;1,12]
181 276 345 360 368 370 372 375 377
13,67 20,85 26,06 27,19 27,79 27,95 28,10 28,32 28,47
[11,82;15,52] [18,66;23,03] [23,69;28,42] [24,79;29,59] [25,38;30,21] [25,53;30,36] [25,68;30,52] [25,90;30,75] [26,04;30,91]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 46
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20061
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
175 254 291 308 316 333 346 358
16,01 23,24 26,62 28,18 28,91 30,47 31,66 32,75
[13,84;18,18] [20,73;25,74] [24,00;29,24] [25,51;30,85] [26,22;31,60] [27,74;33,20] [28,90;34,41] [29,97;35,54]
7 16 28 34 40 48 58 63
0,64 1,46 2,56 3,11 3,66 4,39 5,31 5,76
[0,17;1,11] [0,75;2,18] [1,63;3,50] [2,08;4,14] [2,55;4,77] [3,18;5,61] [3,98;6,64] [4,38;7,15]
52 69 71 74 74 78 78 79
4,76 6,31 6,50 6,77 6,77 7,14 7,14 7,23
[3,50;6,02] [4,87;7,75] [5,03;7,96] [5,28;8,26] [5,28;8,26] [5,61;8,66] [5,61;8,66] [5,69;8,76]
1 1 1 1 1 3 3 7
0,09 0,09 0,09 0,09 0,09 0,27 0,27 0,64
[-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,09;0,27] [-0,04;0,58] [-0,04;0,58] [0,17;1,11]
115 168 191 199 201 204 207 209
10,52 15,37 17,47 18,21 18,39 18,66 18,94 19,12
[8,70;12,34] [13,23;17,51] [15,22;19,73] [15,92;20,49] [16,09;20,69] [16,35;20,97] [16,62;21,26] [16,79;21,45]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 47
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20062
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
92 127 159 178 213 227 239
8,65 11,94 14,94 16,73 20,02 21,33 22,46
[6,96;10,34] [9,99;13,88] [12,80;17,09] [14,49;18,97] [17,61;22,42] [18,87;23,80] [19,95;24,97]
9 19 24 38 55 65 72
0,85 1,79 2,26 3,57 5,17 6,11 6,77
[0,30;1,40] [0,99;2,58] [1,36;3,15] [2,46;4,69] [3,84;6,50] [4,67;7,55] [5,26;8,28]
29 40 43 46 51 51 51
2,73 3,76 4,04 4,32 4,79 4,79 4,79
[1,75;3,70] [2,62;4,90] [2,86;5,22] [3,10;5,55] [3,51;6,08] [3,51;6,08] [3,51;6,08]
0 0 0 0 4 6 7
0,00 0,00 0,00 0,00 0,38 0,56 0,66
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,01;0,74] [0,11;1,01] [0,17;1,14]
54 68 92 94 103 105 109
5,08 6,39 8,65 8,83 9,68 9,87 10,24
[3,76;6,39] [4,92;7,86] [6,96;10,34] [7,13;10,54] [7,90;11,46] [8,08;11,66] [8,42;12,07]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 48
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20071
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
42 94 124 157 181 218
2,96 6,62 8,73 11,05 12,74 15,34
[2,08;3,84] [5,32;7,91] [7,26;10,19] [9,42;12,68] [11,00;14,47] [13,47;17,22]
8 19 35 52 61 78
0,56 1,34 2,46 3,66 4,29 5,49
[0,17;0,95] [0,74;1,93] [1,66;3,27] [2,68;4,64] [3,24;5,35] [4,30;6,67]
7 14 14 21 21 23
0,49 0,99 0,99 1,48 1,48 1,62
[0,13;0,86] [0,47;1,50] [0,47;1,50] [0,85;2,11] [0,85;2,11] [0,96;2,27]
1 2 3 7 11 16
0,07 0,14 0,21 0,49 0,77 1,13
[-0,07;0,21] [-0,05;0,34] [-0,03;0,45] [0,13;0,86] [0,32;1,23] [0,58;1,67]
26 59 72 77 88 101
1,83 4,15 5,07 5,42 6,19 7,11
[1,13;2,53] [3,11;5,19] [3,93;6,21] [4,24;6,60] [4,94;7,45] [5,77;8,44]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 49
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20072
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
37 95 153 199 231
2,06 5,30 8,54 11,10 12,89
[1,41;2,72] [4,26;6,34] [7,24;9,83] [9,65;12,56] [11,34;14,44]
11 37 67 87 103
0,61 2,06 3,74 4,85 5,75
[0,25;0,98] [1,41;2,72] [2,86;4,62] [3,86;5,85] [4,67;6,83]
4 10 19 20 23
0,22 0,56 1,06 1,12 1,28
[0,00;0,44] [0,21;0,90] [0,59;1,53] [0,63;1,60] [0,76;1,80]
0 1 5 17 21
0,00 0,06 0,28 0,95 1,17
[0,00;0,00] [-0,05;0,17] [0,03;0,52] [0,50;1,40] [0,67;1,67]
22 47 62 75 84
1,23 2,62 3,46 4,19 4,69
[0,72;1,74] [1,88;3,36] [2,61;4,31] [3,26;5,11] [3,71;5,67]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 50
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20081
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
22 67 113 159
1,74 5,31 8,95 12,60
[1,02;2,47] [4,07;6,55] [7,38;10,53] [10,77;14,43]
5 25 39 62
0,40 1,98 3,09 4,91
[0,05;0,74] [1,21;2,75] [2,14;4,05] [3,72;6,11]
5 13 14 17
0,40 1,03 1,11 1,35
[0,05;0,74] [0,47;1,59] [0,53;1,69] [0,71;1,98]
4 6 17 25
0,32 0,48 1,35 1,98
[0,01;0,63] [0,10;0,85] [0,71;1,98] [1,21;2,75]
8 23 43 55
0,63 1,82 3,41 4,36
[0,20;1,07] [1,08;2,56] [2,41;4,41] [3,23;5,48]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 51
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20082
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
21 45 70
2,47 5,29 8,23
[1,43;3,51] [3,78;6,79] [6,38;10,07]
1 13 27
0,12 1,53 3,17
[-0,11;0,35] [0,70;2,35] [2,00;4,35]
11 11 11
1,29 1,29 1,29
[0,53;2,05] [0,53;2,05] [0,53;2,05]
1 2 9
0,12 0,24 1,06
[-0,11;0,35] [-0,09;0,56] [0,37;1,74]
8 19 23
0,94 2,23 2,70
[0,29;1,59] [1,24;3,23] [1,61;3,79]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 52
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20091
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
3 10
0,64 2,13
[-0,08;1,36] [0,82;3,44]
2 5
0,43 1,07
[-0,16;1,02] [0,14;2,00]
0 0
0,00 0,00
[0,00;0,00] [0,00;0,00]
0 2
0,00 0,43
[0,00;0,00] [-0,16;1,02]
1 3
0,21 0,64
[-0,20;0,63] [-0,08;1,36]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 53
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, männliche
Subpopulation
K20092
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
1
0,27
[-0,26;0,81]
1
0,27
[-0,26;0,81]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 54
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20042
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
20 37 49 67 70 70 72 73 73 74 74
11.
Halbjahr
14,60 27,01 35,77 48,91 51,09 51,09 52,55 53,28 53,28 54,01 54,01
[8,69;20,51] [19,57;34,44] [27,74;43,79] [40,53;57,28] [42,72;59,47] [42,72;59,47] [44,19;60,92] [44,93;61,64] [44,93;61,64] [45,67;62,36] [45,67;62,36]
2 6 7 11 12 12 14 15 15 16 16
1,46 4,38 5,11 8,03 8,76 8,76 10,22 10,95 10,95 11,68 11,68
[-0,55;3,47] [0,95;7,81] [1,42;8,80] [3,48;12,58] [4,03;13,49] [4,03;13,49] [5,15;15,29] [5,72;16,18] [5,72;16,18] [6,30;17,06] [6,30;17,06]
7 12 17 17 18 18 18 18 18 18 18
5,11 8,76 12,41 12,41 13,14 13,14 13,14 13,14 13,14 13,14 13,14
[1,42;8,80] [4,03;13,49] [6,89;17,93] [6,89;17,93] [7,48;18,80] [7,48;18,80] [7,48;18,80] [7,48;18,80] [7,48;18,80] [7,48;18,80] [7,48;18,80]
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00]
11 19 25 39 41 41 41 41 41 41 41
8,03 13,87 18,25 29,20 29,93 29,93 29,93 29,93 29,93 29,93 29,93
[3,48;12,58] [8,08;19,66] [11,78;24,72] [21,58;36,81] [22,26;37,60] [22,26;37,60] [22,26;37,60] [22,26;37,60] [22,26;37,60] [22,26;37,60] [22,26;37,60]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 55

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20051
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
181 279 378 432 439 444 451 458 465 470
23,69 36,52 49,48 56,54 57,46 58,12 59,03 59,95 60,86 61,52
[20,68;26,71] [33,10;39,93] [45,93;53,02] [53,03;60,06] [53,95;60,97] [54,62;61,61] [55,54;62,52] [56,47;63,42] [57,40;64,32] [58,07;64,97]
7 22 34 43 44 44 48 53 58 61
0,92 2,88 4,45 5,63 5,76 5,76 6,28 6,94 7,59 7,98
[0,24;1,59] [1,69;4,07] [2,99;5,91] [3,99;7,26] [4,11;7,41] [4,11;7,41] [4,56;8,00] [5,14;8,74] [5,71;9,47] [6,06;9,91]
48 65 86 97 98 100 100 100 100 100
6,28 8,51 11,26 12,70 12,83 13,09 13,09 13,09 13,09 13,09
[4,56;8,00] [6,53;10,49] [9,02;13,50] [10,34;15,06] [10,46;15,20] [10,70;15,48] [10,70;15,48] [10,70;15,48] [10,70;15,48] [10,70;15,48]
1 1 2 2 2 2 2 2 2 2
0,13 0,13 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26 0,26
[-0,13;0,39] [-0,13;0,39] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62] [-0,10;0,62]
125 191 256 290 295 298 301 303 305 307
16,36 25,00 33,51 37,96 38,61 39,01 39,40 39,66 39,92 40,18
[13,74;18,98] [21,93;28,07] [30,16;36,85] [34,52;41,40] [35,16;42,06] [35,55;42,46] [35,93;42,86] [36,19;43,13] [36,45;43,39] [36,71;43,66]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 56
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20052
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
158 247 298 306 322 334 345 353 364
19,53 30,53 36,84 37,82 39,80 41,29 42,65 43,63 44,99
[16,80;22,26] [27,36;33,71] [33,51;40,16] [34,48;41,17] [36,43;43,18] [37,89;44,68] [39,24;46,05] [40,22;47,05] [41,57;48,42]
2 16 27 32 38 46 53 56 62
0,25 1,98 3,34 3,96 4,70 5,69 6,55 6,92 7,66
[-0,09;0,59] [1,02;2,94] [2,10;4,58] [2,61;5,30] [3,24;6,16] [4,09;7,28] [4,85;8,26] [5,17;8,67] [5,83;9,50]
41 52 54 56 58 59 60 60 60
5,07 6,43 6,67 6,92 7,17 7,29 7,42 7,42 7,42
[3,56;6,58] [4,74;8,12] [4,96;8,39] [5,17;8,67] [5,39;8,95] [5,50;9,08] [5,61;9,22] [5,61;9,22] [5,61;9,22]
1 1 2 2 2 2 2 4 7
0,12 0,12 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,49 0,87
[-0,12;0,37] [-0,12;0,37] [-0,09;0,59] [-0,09;0,59] [-0,09;0,59] [-0,09;0,59] [-0,09;0,59] [0,01;0,98] [0,23;1,50]
114 178 215 216 224 227 230 233 235
14,09 22,00 26,58 26,70 27,69 28,06 28,43 28,80 29,05
[11,69;16,49] [19,15;24,86] [23,53;29,62] [23,65;29,75] [24,61;30,77] [24,96;31,16] [25,32;31,54] [25,68;31,92] [25,92;32,18]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 57
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20061
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
129 178 204 222 230 240 250 258
18,97 26,18 30,00 32,65 33,82 35,29 36,76 37,94
[16,02;21,92] [22,87;29,48] [26,56;33,44] [29,12;36,17] [30,27;37,38] [31,70;38,89] [33,14;40,39] [34,29;41,59]
7 12 18 24 29 33 41 44
1,03 1,76 2,65 3,53 4,26 4,85 6,03 6,47
[0,27;1,79] [0,78;2,75] [1,44;3,85] [2,14;4,92] [2,75;5,78] [3,24;6,47] [4,24;7,82] [4,62;8,32]
34 48 55 57 58 61 61 61
5,00 7,06 8,09 8,38 8,53 8,97 8,97 8,97
[3,36;6,64] [5,13;8,98] [6,04;10,14] [6,30;10,47] [6,43;10,63] [6,82;11,12] [6,82;11,12] [6,82;11,12]
3 3 3 3 3 4 4 6
0,44 0,44 0,44 0,44 0,44 0,59 0,59 0,88
[-0,06;0,94] [-0,06;0,94] [-0,06;0,94] [-0,06;0,94] [-0,06;0,94] [0,01;1,16] [0,01;1,16] [0,18;1,59]
85 115 128 138 141 143 145 148
12,50 16,91 18,82 20,44 20,74 21,03 21,32 21,76
[10,01;14,99] [14,09;19,73] [15,89;21,76] [17,41;23,47] [17,69;23,78] [17,97;24,09] [18,24;24,40] [18,66;24,87]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 58
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20062
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
69 103 128 143 159 174 185
9,79 14,61 18,16 20,28 22,55 24,68 26,24
[7,59;11,98] [12,00;17,22] [15,31;21,00] [17,32;23,25] [19,47;25,64] [21,50;27,86] [22,99;29,49]
3 12 21 27 38 44 48
0,43 1,70 2,98 3,83 5,39 6,24 6,81
[-0,05;0,91] [0,75;2,66] [1,72;4,23] [2,41;5,25] [3,72;7,06] [4,46;8,03] [4,95;8,67]
16 23 24 26 27 27 27
2,27 3,26 3,40 3,69 3,83 3,83 3,83
[1,17;3,37] [1,95;4,57] [2,07;4,74] [2,30;5,08] [2,41;5,25] [2,41;5,25] [2,41;5,25]
0 0 1 1 3 8 11
0,00 0,00 0,14 0,14 0,43 1,13 1,56
[0,00;0,00] [0,00;0,00] [-0,14;0,42] [-0,14;0,42] [-0,05;0,91] [0,35;1,92] [0,65;2,48]
50 68 83 90 92 96 100
7,09 9,79 11,77 12,77 13,05 13,62 14,18
[5,20;8,99] [7,59;11,98] [9,39;14,15] [10,30;15,23] [10,56;15,54] [11,09;16,15] [11,61;16,76]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 59
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20071
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
51 92 119 139 157 170
5,12 9,23 11,94 13,94 15,75 17,05
[3,75;6,48] [7,43;11,02] [9,92;13,95] [11,79;16,09] [13,49;18,01] [14,72;19,39]
12 18 29 38 52 62
1,20 1,81 2,91 3,81 5,22 6,22
[0,53;1,88] [0,98;2,63] [1,87;3,95] [2,62;5,00] [3,84;6,60] [4,72;7,72]
11 17 20 24 25 25
1,10 1,71 2,01 2,41 2,51 2,51
[0,45;1,75] [0,90;2,51] [1,14;2,88] [1,46;3,36] [1,54;3,48] [1,54;3,48]
0 1 2 4 5 6
0,00 0,10 0,20 0,40 0,50 0,60
[0,00;0,00] [-0,10;0,30] [-0,08;0,48] [0,01;0,79] [0,06;0,94] [0,12;1,08]
28 56 68 73 75 77
2,81 5,62 6,82 7,32 7,52 7,72
[1,78;3,83] [4,19;7,05] [5,26;8,39] [5,70;8,94] [5,89;9,16] [6,07;9,38]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 60
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20072
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
33 67 117 146 181
2,64 5,36 9,36 11,68 14,48
[1,75;3,53] [4,11;6,61] [7,75;10,97] [9,90;13,46] [12,53;16,43]
4 19 37 52 65
0,32 1,52 2,96 4,16 5,20
[0,01;0,63] [0,84;2,20] [2,02;3,90] [3,05;5,27] [3,97;6,43]
14 16 24 25 25
1,12 1,28 1,92 2,00 2,00
[0,54;1,70] [0,66;1,90] [1,16;2,68] [1,22;2,78] [1,22;2,78]
0 3 11 17 20
0,00 0,24 0,88 1,36 1,60
[0,00;0,00] [-0,03;0,51] [0,36;1,40] [0,72;2,00] [0,90;2,30]
15 29 45 52 71
1,20 2,32 3,60 4,16 5,68
[0,60;1,80] [1,49;3,15] [2,57;4,63] [3,05;5,27] [4,40;6,96]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 61
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20081
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
19 62 101 135
1,54 5,02 8,17 10,92
[0,85;2,22] [3,80;6,23] [6,64;9,70] [9,18;12,66]
3 18 38 54
0,24 1,46 3,07 4,37
[-0,03;0,52] [0,79;2,12] [2,11;4,04] [3,23;5,51]
4 12 12 13
0,32 0,97 0,97 1,05
[0,01;0,64] [0,42;1,52] [0,42;1,52] [0,48;1,62]
2 7 18 22
0,16 0,57 1,46 1,78
[-0,06;0,39] [0,15;0,98] [0,79;2,12] [1,04;2,52]
10 25 33 46
0,81 2,02 2,67 3,72
[0,31;1,31] [1,24;2,81] [1,77;3,57] [2,67;4,78]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 62
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20082
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
15 32 57
2,61 5,57 9,91
[1,31;3,91] [3,69;7,44] [7,47;12,36]
2 7 18
0,35 1,22 3,13
[-0,13;0,83] [0,32;2,11] [1,71;4,55]
8 8 8
1,39 1,39 1,39
[0,43;2,35] [0,43;2,35] [0,43;2,35]
1 6 10
0,17 1,04 1,74
[-0,17;0,51] [0,21;1,87] [0,67;2,81]
4 11 21
0,70 1,91 3,65
[0,02;1,38] [0,79;3,03] [2,12;5,19]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 63
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20091
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
1 9
0,31 2,80
[-0,30;0,92] [0,99;4,60]
0 4
0,00 1,24
[0,00;0,00] [0,03;2,45]
1 2
0,31 0,62
[-0,30;0,92] [-0,24;1,48]
0 0
0,00 0,00
[0,00;0,00] [0,00;0,00]
0 3
0,00 0,93
[0,00;0,00] [-0,12;1,98]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 64
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
ausgeschiedene Patienten, weibliche
Subpopulation
K20092
n ausgeschieden
gesamt
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Tod
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen Ausschluss
durch die Kasse
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beendigung durch
den Patienten selbst
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
wegen sonstiger/
unbekannter Gründe
Anteil in % zur
Kohorte in ED
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
1
0,46
[-0,44;1,36]
1
0,46
[-0,44;1,36]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
0
0,00
[0,00;0,00]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 65
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.3.3 Patienten ohne vorliegende medizinische Dokumentationen im
Berichtshalbjahr
Gemäß den in den Evaluationskriterien beschriebenen und in den Rechenregeln
zur Evaluation der DMP fixierten Kriterien werden in der folgenden Tabelle die
Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr dargestellt, bei denen
keine gültigen medizinischen Dokumentationen vorlagen (total missing, n ohne
Doku). Die Darstellung erfolgt für alle Patienten und geschlechterdifferenziert.
Die prozentualen Angaben unter Angabe des 95%-Konfidenzintervalls zeigen
den Anteil der Patienten ohne medizinische Dokumentation im jeweiligen
Berichtshalbjahr in Bezug zur (Rest(sub)-)Kohorte (n gesamt, n männlich, n
weiblich) im jeweiligen Berichtshalbjahr.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 66

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20042
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
0 18 13 7 7 5 5 9 15 15 19
11.
Halbjahr
0,00 5,06 4,36 2,73 3,21 2,43 2,46 4,55 7,73 7,89 10,11
[0,00;0,00] [2,78;7,33] [2,04;6,68] [0,74;4,73] [0,87;5,55] [0,33;4,53] [0,33;4,60] [1,64;7,45] [3,97;11,49] [4,06;11,73] [5,80;14,41]
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
0 14 10 4 5 4 2 5 9 8 14
0,00 5,86 5,05 2,38 3,38 2,88 1,47 3,76 6,92 6,35 11,20
[0,00;0,00] [2,88;8,83] [2,00;8,10] [0,08;4,69] [0,47;6,29] [0,10;5,66] [-0,55;3,49] [0,53;6,99] [2,56;11,29] [2,09;10,61] [5,67;16,73]
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
0 4 3 3 2 1 3 4 6 7 5
0,00 3,42 3,00 3,41 2,86 1,49 4,48 6,15 9,38 10,94 7,94
[0,00;0,00] [0,13;6,71] [-0,34;6,34] [-0,38;7,20] [-1,05;6,76] [-1,41;4,40] [-0,47;9,43] [0,31;12,00] [2,23;16,52] [3,29;18,58] [1,26;14,61]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 67

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20051
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
0 140 84 48 58 60 54 90 72 94
0,00 9,35 6,82 4,70 6,44 6,85 6,32 10,71 8,85 11,84
[0,00;0,00] [7,88;10,83] [5,41;8,23] [3,40;6,00] [4,83;8,04] [5,18;8,52] [4,69;7,96] [8,62;12,81] [6,89;10,80] [9,59;14,09]
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
0 82 53 31 35 34 29 61 39 53
0,00 8,97 7,10 4,88 6,15 6,17 5,43 11,57 7,68 10,71
[0,00;0,00] [7,12;10,82] [5,25;8,94] [3,21;6,56] [4,18;8,13] [4,16;8,18] [3,51;7,35] [8,84;14,31] [5,36;9,99] [7,98;13,43]
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
0 58 31 17 23 26 25 29 33 41
0,00 9,95 6,39 4,40 6,93 8,00 7,81 9,27 10,78 13,71
[0,00;0,00] [7,52;12,38] [4,21;8,57] [2,36;6,45] [4,20;9,66] [5,05;10,95] [4,87;10,75] [6,05;12,48] [7,31;14,26] [9,81;17,61]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 68
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20052
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
0 164 96 58 87 102 124 130 171
0,00 9,45 6,44 4,34 6,70 8,11 10,08 10,80 14,57
[0,00;0,00] [8,08;10,83] [5,20;7,69] [3,25;5,43] [5,34;8,06] [6,60;9,62] [8,40;11,76] [9,04;12,55] [12,55;16,58]
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
0 106 62 33 48 60 74 74 97
0,00 9,78 6,68 4,00 6,04 7,78 9,80 10,00 13,51
[0,00;0,00] [8,01;11,55] [5,07;8,29] [2,66;5,34] [4,38;7,69] [5,89;9,67] [7,68;11,92] [7,84;12,16] [11,01;16,01]
809 651 562 511 503 487 475 464 456
0 58 34 25 39 42 50 56 74
0,00 8,91 6,05 4,89 7,75 8,62 10,53 12,07 16,23
[0,00;0,00] [6,72;11,10] [4,08;8,02] [3,02;6,76] [5,42;10,09] [6,13;11,12] [7,77;13,29] [9,10;15,03] [12,84;19,61]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 69
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20061
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
0 121 118 116 111 165 149 192
0,00 8,24 8,80 9,08 8,93 13,45 12,42 16,31
[0,00;0,00] [6,83;9,64] [7,28;10,32] [7,50;10,65] [7,34;10,52] [11,54;15,36] [10,55;14,28] [14,20;18,42]
1093 918 839 802 785 777 760 747
0 75 84 72 68 102 88 118
0,00 8,17 10,01 8,98 8,66 13,13 11,58 15,80
[0,00;0,00] [6,40;9,94] [7,98;12,04] [7,00;10,96] [6,69;10,63] [10,75;15,50] [9,30;13,85] [13,18;18,41]
680 551 502 476 458 450 440 430
0 46 34 44 43 63 61 74
0,00 8,35 6,77 9,24 9,39 14,00 13,86 17,21
[0,00;0,00] [6,04;10,66] [4,57;8,97] [6,64;11,85] [6,72;12,06] [10,79;17,21] [10,63;17,09] [13,64;20,78]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 70
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20062
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
0 159 164 169 239 230 243
0,00 9,89 10,66 11,40 16,51 16,46 17,76
[0,00;0,00] [8,43;11,35] [9,11;12,20] [9,79;13,02] [14,59;18,42] [14,52;18,41] [15,74;19,79]
1064 972 937 905 886 851 837
0 101 101 110 156 143 154
0,00 10,39 10,78 12,15 17,61 16,80 18,40
[0,00;0,00] [8,47;12,31] [8,79;12,76] [10,03;14,28] [15,10;20,12] [14,29;19,32] [15,77;21,02]
705 636 602 577 562 546 531
0 58 63 59 83 87 89
0,00 9,12 10,47 10,23 14,77 15,93 16,76
[0,00;0,00] [6,88;11,36] [8,02;12,91] [7,75;12,70] [11,84;17,70] [12,86;19,00] [13,58;19,94]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 71
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20071
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
0 231 271 359 361 478
0,00 9,94 12,14 16,51 17,01 22,98
[0,00;0,00] [8,72;11,15] [10,79;13,50] [14,95;18,07] [15,41;18,61] [21,17;24,79]
1421 1379 1327 1297 1264 1240
0 139 154 216 222 284
0,00 10,08 11,61 16,65 17,56 22,90
[0,00;0,00] [8,49;11,67] [9,88;13,33] [14,63;18,68] [15,47;19,66] [20,56;25,24]
997 946 905 878 858 840
0 92 117 143 139 194
0,00 9,73 12,93 16,29 16,20 23,10
[0,00;0,00] [7,84;11,61] [10,74;15,11] [13,84;18,73] [13,74;18,67] [20,25;25,95]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 72
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20072
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
0 340 450 435 576
0,00 11,44 15,63 15,69 21,36
[0,00;0,00] [10,30;12,58] [14,30;16,95] [14,34;17,05] [19,81;22,90]
1792 1755 1697 1639 1593
0 194 259 249 343
0,00 11,05 15,26 15,19 21,53
[0,00;0,00] [9,59;12,52] [13,55;16,97] [13,45;16,93] [19,51;23,55]
1250 1217 1183 1133 1104
0 146 191 186 233
0,00 12,00 16,15 16,42 21,11
[0,00;0,00] [10,17;13,82] [14,05;18,24] [14,26;18,57] [18,70;23,51]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 73
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20081
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
0 394 367 484
0,00 16,04 15,49 21,19
[0,00;0,00] [14,58;17,49] [14,03;16,95] [19,51;22,87]
1262 1240 1195 1149
0 205 182 242
0,00 16,53 15,23 21,06
[0,00;0,00] [14,46;18,60] [13,19;17,27] [18,70;23,42]
1236 1217 1174 1135
0 189 185 242
0,00 15,53 15,76 21,32
[0,00;0,00] [13,50;17,56] [13,67;17,84] [18,94;23,70]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 74
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20082
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
0 157 282
0,00 11,29 20,90
[0,00;0,00] [9,63;12,96] [18,73;23,07]
851 830 806
0 87 173
0,00 10,48 21,46
[0,00;0,00] [8,40;12,57] [18,63;24,30]
575 560 543
0 70 109
0,00 12,50 20,07
[0,00;0,00] [9,76;15,24] [16,70;23,44]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 75
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20091
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
791 787
0 132
0,00 16,77
[0,00;0,00] [14,16;19,38]
469 466
0 85
0,00 18,24
[0,00;0,00] [14,73;21,75]
322 321
0 47
0,00 14,64
[0,00;0,00] [10,77;18,51]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 76
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.3.3-1: Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr ohne gültige medizinische Dokumentation
DMP-Teilnehmer
ohne medizinische Dokumentation
K20092
n gesamt
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n männlich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
n weiblich
davon n ohne Doku
Anteil ohne med.
Doku in % zur
Restsubkohorte
95%-CI zum Anteil
ohne med. Doku in %
Beitrittshalbjahr
581
0
0,00
[0,00;0,00]
364
0
0,00
[0,00;0,00]
217
0
0,00
[0,00;0,00]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 77
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.3.4 Mittleres Alter und Altersverteilung bei Einschreibung
Als Bezugsgröße für die Berechnung des Lebensalters der Versicherten wird der
1. Januar eines jeden Auswertungsjahres definiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auf
der individuellen Versichertenebene (für das Beitrittshalbjahr) das Lebensalter
bestimmt („jahresgenaue“ Darstellung des Lebensalters bzw. Darstellung der
vollendeten Lebensjahre zum 1.1. des Beitrittsjahres).
Mittleres Alter (vollendete Lebensjahre) bei Einschreibung
Dargestellt werden die vollendeten Lebensjahre im Auswertungsjahr auf der
Basis der Patienten im Beitrittshalbjahr. Zusätzlich erfolgt eine analoge Darstellung
in der Geschlechterverteilung einer jeden betrachteten Kohorte.
Die Tabelle zeigt die berechneten Median-Werte, die arithmetischen Mittelwerte
sowie die zugehörigen 95%-Konfidenzintervalle. Auswertbar ist die Patientenpopulation
(n auswertbare Patienten) mit Angabe zum Geburtsjahr in den
Patientenmerkmalen.
Anzahl der Patienten pro Alterskategorie bei Einschreibung
Des Weiteren wird in der darauffolgenden Tabelle 4.3.4-4 gezeigt, wie sich die
Altersverteilung der teilnehmenden Patienten im Beitrittshalbjahr in den einzelnen
Kohorten gesamt und geschlechterdifferenziert darstellte.
Dazu werden die absoluten Anzahlen in den folgenden fünf Alterskategorien
gezeigt:
Patienten mit bis zu 50 vollendeten Lebensjahren am 1.1. des Jahres der
Einschreibung in das DMP KHK,
mit 51 bis 60 vollendeten Lebensjahren,
mit 61 bis 70,
mit 71 bis 80
und mit 81 oder mehr vollendeten Lebensjahren bezogen auf den 1.1. des
Jahres, in dem dem Disease-Management-Programm Koronare Herzerkrankung
beigetreten wurde.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 78

Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte
Population
K20042
K20051
K20052
K20061
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
419
69
68,9
[67,9;69,8]
1976
72
71,1
[70,6;71,5]
2133
71
70,0
[69,6;70,4]
1773
70
69,4
[69,0;69,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 79

Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte
Population
K20062
K20071
K20072
K20081
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
1769
70
69,5
[69,0;70,0]
2418
71
70,3
[69,9;70,7]
3042
71
70,1
[69,7;70,5]
2498
71
70,3
[69,9;70,8]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 80

Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), gesamte Population
Mittleres Alter bei Einschreibung, gesamte
Population
K20082
K20091
K20092
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
1426
69
68,6
[68,1;69,2]
791
70
69,1
[68,4;69,9]
581
69
67,5
[66,6;68,4]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 81

Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung,
männliche Subpopulation
K20042
K20051
K20052
K20061
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
282
68
67,1
[66,0;68,2]
1212
70
69,6
[69,1;70,2]
1324
69
68,8
[68,3;69,4]
1093
68
68,1
[67,5;68,7]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 82

Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung,
männliche Subpopulation
K20062
K20071
K20072
K20081
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
1064
68
67,7
[67,1;68,4]
1421
69
68,7
[68,2;69,2]
1792
69
68,4
[67,9;68,9]
1262
70
68,8
[68,2;69,4]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 83

Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung,
männliche Subpopulation
K20082
K20091
K20092
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
851
68
67,1
[66,4;67,8]
469
68
67,3
[66,3;68,2]
364
67
66,5
[65,4;67,6]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 84

Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche
Subpopulation
K20042
K20051
K20052
K20061
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
137
74
72,5
[71,0;73,9]
764
75
73,3
[72,6;74,0]
809
73
71,9
[71,3;72,5]
680
73
71,6
[70,9;72,4]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 85

Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche
Subpopulation
K20062
K20071
K20072
K20081
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
705
74
72,2
[71,5;73,0]
997
74
72,5
[71,9;73,1]
1250
74
72,5
[72,0;73,1]
1236
73
72,0
[71,4;72,5]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 86

Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation
Mittleres Alter bei Einschreibung, weibliche
Subpopulation
K20082
K20091
K20092
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
n auswertbare
Patienten
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI
Beitrittshalbjahr
575
72
70,9
[70,1;71,8]
322
73
71,9
[70,7;73,1]
217
71
69,3
[67,8;70,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 87

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20042
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20051
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20052
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20061
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20062
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20071
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20072
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20081
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20082
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20091
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

Tabelle 4.3.4-4: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte in den Alterskategorien bei Einschreibung
DMP-Teilnehmer
in den Alterskategorien
K20092
gesamt < 51
männlich < 51
weiblich < 51
51

4.4. Krankheitsverlauf nach der Einschreibung
Der Krankheitsverlauf der am DMP teilnehmenden Versicherten wird anhand
folgender Parameter untersucht:
1) Raucherstatus/Raucherquote
2) Hypertonikerstatus/Kategorienbildung Hypertonieverlauf
Weiterhin wird untersucht:
3) die medikamentöse Therapie
4) koronartherapeutische Interventionen
7) wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres und
8) Angina pectoris.
Wiederholt durchgeführte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres werden für
das jeweilige Berichtshalbjahr wie folgt dargestellt: eine durchgeführte PCI
und/oder Bypass-OP in dem Berichtshalbjahr sowie mindestens eine weitere
durchgeführte PCI und/oder Bypass-OP innerhalb der zwei nachfolgenden
Halbjahre. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auswertung von Maßnahmen
im Verlauf (hier: wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres) erfordert,
dass Werte für zumindest 3 aufeinander folgende Auswertungshalbjahre vorliegen.
Dem gegenüber kann für die letzte ausgewertete Kohorte des Berichts
lediglich das Beitrittshalbjahr (ED) und für die vorletzte Kohorte des Berichts
lediglich das Beitrittshalbjahr und das 2. Halbjahr (also ED und 6 Monate) zum
Zeitpunkt der Berichtserstellung ausgewertet werden. Für die vorletzte im Bericht
dargestellte Kohorte (verkürzter Beobachtungszeitraum) bzw. für die letzte
Kohorte ist die Auswertung daher nicht möglich. Im letzten einzelnen
Auswertungshalbjahr aller Kohorten ist ebenfalls keine Auswertung möglich.
Für die Beschreibung der Krankheitsentwicklung anhand von neu aufgetretenen
Ereignissen während der Betreuung im DMP KHK werden für jedes Berichtshalbjahr
folgende Analysen durchgeführt:
Darstellung der Häufigkeit (Inzidenz).....
9) ... der erstmaligen Entwicklung einer Herzinsuffizienz im Patientenkollektiv
ohne Herzinsuffizienz zur ED
10) ... des erstmaligen Auftretens eines akuten Koronarsyndroms im
Patientenkollektiv ohne akutes Koronarsyndrom zum Zeitpunkt der ED
11) ...von primären Endpunkten und Überlebenszeiten bei Patienten ohne
primäre Endpunkte im Beitrittshalbjahr.
4.4.1 Raucherstatus
Für alle ausgewiesenen Kohorten werden in den folgenden Tabellen die Anzahl
der Raucher sowie deren Anteil an den auswertbaren Populationen aus dem
Kollektiv der Raucher zur ED bzw. aus dem gesamten Versichertenkollektiv pro
Berichtshalbjahr geschlechtsdifferenziert dargestellt.
- Die Einteilung in den Status Raucher/Nichtraucher erfolgt anhand der
Erstdokumentation! Die Zuordnung der Patienten zu den Kollektiven Raucher
bzw. Nichtraucher zur ED wird während der Laufzeit des Programms
beibehalten.
- Das Kollektiv der Raucher zur ED wird über den Verlauf des DMP beobachtet
und die verbliebene Anzahl der weiterhin rauchenden Raucher zur ED in den
jeweiligen Folgedokumentationen (ab dem 2. Berichtshalbjahr) ausgewiesen.
Des Weiteren wird der Anteil der Versicherten (inklusive 95%-Konfidenzintervall),
die zu Beginn des DMP rauchten und während des DMP
weiterhin den Status Raucher behielten, ausgewiesen.
- Zusätzlich wird die Anzahl der Versicherten des jeweiligen Rest-
Raucherkollektivs (n Raucherkollektiv) angegeben, so dass Anzahl und Anteil
der Versicherten im Kollektiv der Raucher zur ED, von denen keine Angaben
zum Raucherstatus ab dem 2. Berichtshalbjahr vorlagen, einfach ermittelt
werden kann.
- Weiterhin wird die Anzahl an Rauchern im Verhältnis zu den für den Status
Raucher/Nichtraucher auswertbaren Patienten der gesamten (Rest-)Kohorte
pro Halbjahr dargestellt (Raucherquote).
4.4.1.1 Raucherquote im Kollektiv der Raucher laut ED
Die folgende Darstellung zeigt das Kollektiv der Versicherten, die zu Beginn des
DMP rauchten (Kollektiv Raucher) und weist für alle folgenden Berichtshalbjahre
in diesem Subkollektiv die Anzahl (n Raucher) und den Anteil (%) der Raucher
aus, die auch weiterhin während der Laufzeit des DMP rauchten.
Zur Berechnung des prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (aus dem
Kollektiv der Raucher zur ED) im jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl
der auswertbaren Patienten (n auswertbare Kollektivmitglieder) aus der
(Rest-)Subkohorte der Raucher zur ED (n Raucherkollektiv) dividiert.
Die Anzahl der Kollektivmitglieder, für die in den FDx keine auswertbaren
Angaben zum Status „Raucher/Nichtraucher“ vorlagen (total missing oder item
missing), ergibt sich als Differenz n Raucherkollektiv - n auswertbare
Kollektivmitglieder, der Anteil ohne auswertbare Angabe wird gebildet aus dem
Verhältnis dieser Differenz zu n Raucherkollektiv.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 99

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20042
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
30 25 19 15 11 10 10 10 10 10 10
30 25 19 15 11 10 10 10 10 9 10
30 17 12 10 7 6 6 6 7 4 6
11.
Halbjahr
100,00 68,00 63,16 66,67 63,64 60,00 60,00 60,00 70,00 44,44 60,00
[100,00;100,00] [49,71;86,29] [41,47;84,85] [42,81;90,52] [35,21;92,06] [29,64;90,36] [29,64;90,36] [29,64;90,36] [41,60;98,40] [11,98;76,91] [29,64;90,36]
20 17 12 9 6 5 5 5 5 5 5
20 17 12 9 6 5 5 5 5 4 5
20 11 7 6 3 2 2 2 3 2 3
100,00 64,71 58,33 66,67 50,00 40,00 40,00 40,00 60,00 50,00 60,00
[100,00;100,00] [41,99;87,42] [30,44;86,23] [35,87;97,46] [9,99;90,01] [-2,94;82,94] [-2,94;82,94] [-2,94;82,94] [17,06;102,94] [1,00;99,00] [17,06;102,94]
10 8 7 6 5 5 5 5 5 5 5
10 8 7 6 5 5 5 5 5 5 5
10 6 5 4 4 4 4 4 4 2 3
100,00 75,00 71,43 66,67 80,00 80,00 80,00 80,00 80,00 40,00 60,00
[100,00;100,00] [44,99;105,01] [37,96;104,89] [28,95;104,39] [44,94;115,06] [44,94;115,06] [44,94;115,06] [44,94;115,06] [44,94;115,06] [-2,94;82,94] [17,06;102,94]
100

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20051
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
152 111 85 68 59 57 54 54 52 52
152 103 78 65 55 52 52 49 50 50
152 77 47 42 33 35 34 30 28 27
100,00 74,76 60,26 64,62 60,00 67,31 65,38 61,22 56,00 54,00
[100,00;100,00] [66,37;83,15] [49,40;71,12] [52,99;76,24] [47,05;72,95] [54,56;80,06] [52,45;78,32] [47,58;74,87] [42,24;69,76] [40,19;67,81]
104 78 60 48 43 41 39 39 38 38
104 75 55 46 40 39 38 35 37 37
104 54 30 29 23 27 25 22 20 21
100,00 72,00 54,55 63,04 57,50 69,23 65,79 62,86 54,05 56,76
[100,00;100,00] [61,84;82,16] [41,39;67,70] [49,09;76,99] [42,18;72,82] [54,75;83,72] [50,71;80,87] [46,85;78,86] [38,00;70,11] [40,79;72,72]
48 33 25 20 16 16 15 15 14 14
48 28 23 19 15 13 14 14 13 13
48 23 17 13 10 8 9 8 8 6
100,00 82,14 73,91 68,42 66,67 61,54 64,29 57,14 61,54 46,15
[100,00;100,00] [67,96;96,33] [55,97;91,86] [47,52;89,32] [42,81;90,52] [35,09;87,98] [39,19;89,39] [31,22;83,07] [35,09;87,98] [19,05;73,25]
11.
Halbjahr
101

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20052
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
178 138 121 101 96 94 90 88 88
178 120 113 94 87 86 78 77 70
178 99 82 63 56 61 47 46 41
100,00 82,50 72,57 67,02 64,37 70,93 60,26 59,74 58,57
[100,00;100,00] [75,70;89,30] [64,34;80,79] [57,52;76,53] [54,30;74,43] [61,33;80,53] [49,40;71,12] [48,79;70,69] [47,03;70,11]
127 97 82 69 65 63 60 58 58
127 81 78 63 59 59 53 53 46
127 69 54 39 35 41 32 31 28
100,00 85,19 69,23 61,90 59,32 69,49 60,38 58,49 60,87
[100,00;100,00] [77,45;92,92] [58,99;79,47] [49,91;73,90] [46,79;71,86] [57,74;81,24] [47,21;73,55] [45,22;71,76] [46,77;74,97]
51 41 39 32 31 31 30 30 30
51 39 35 31 28 27 25 24 24
51 30 28 24 21 20 15 15 13
100,00 76,92 80,00 77,42 75,00 74,07 60,00 62,50 54,17
[100,00;100,00] [63,70;90,15] [66,75;93,25] [62,70;92,14] [58,96;91,04] [57,54;90,60] [40,80;79,20] [43,13;81,87] [34,23;74,10]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
102

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20061
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
171 143 128 123 120 119 118 114
171 131 117 113 107 90 96 86
171 107 90 83 74 59 60 52
100,00 81,68 76,92 73,45 69,16 65,56 62,50 60,47
[100,00;100,00] [75,06;88,30] [69,29;84,56] [65,31;81,59] [60,41;77,91] [55,74;75,37] [52,82;72,18] [50,13;70,80]
109 93 81 78 77 77 77 75
109 87 73 73 70 60 62 55
109 69 52 50 44 37 36 29
100,00 79,31 71,23 68,49 62,86 61,67 58,06 52,73
[100,00;100,00] [70,80;87,82] [60,85;81,62] [57,84;79,15] [51,54;74,18] [49,36;73,97] [45,78;70,35] [39,53;65,92]
62 50 47 45 43 42 41 39
62 44 44 40 37 30 34 31
62 38 38 33 30 22 24 23
100,00 86,36 86,36 82,50 81,08 73,33 70,59 74,19
[100,00;100,00] [76,22;96,50] [76,22;96,50] [70,72;94,28] [68,46;93,70] [57,51;89,16] [55,27;85,90] [58,79;89,60]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
103

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20062
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
142 125 120 112 112 107 105
142 107 101 97 91 83 75
142 84 74 69 58 56 45
100,00 78,50 73,27 71,13 63,74 67,47 60,00
[100,00;100,00] [70,72;86,29] [64,64;81,90] [62,12;80,15] [53,86;73,61] [57,39;77,55] [48,91;71,09]
102 89 86 82 82 78 78
102 76 71 70 66 61 54
102 56 50 49 40 40 32
100,00 73,68 70,42 70,00 60,61 65,57 59,26
[100,00;100,00] [63,78;83,58] [59,81;81,04] [59,26;80,74] [48,82;72,39] [53,65;77,50] [46,15;72,36]
40 36 34 30 30 29 27
40 31 30 27 25 22 21
40 28 24 20 18 16 13
100,00 90,32 80,00 74,07 72,00 72,73 61,90
[100,00;100,00] [79,92;100,73] [65,69;94,31] [57,54;90,60] [54,40;89,60] [54,12;91,34] [41,13;82,67]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
104

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20071
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
206 195 188 177 173 169
206 173 158 141 132 129
206 136 119 93 84 81
100,00 78,61 75,32 65,96 63,64 62,79
[100,00;100,00] [72,50;84,72] [68,59;82,04] [58,14;73,78] [55,43;71,84] [54,45;71,13]
140 131 126 122 119 116
140 118 111 98 90 89
140 89 85 65 60 55
100,00 75,42 76,58 66,33 66,67 61,80
[100,00;100,00] [67,66;83,19] [68,70;84,46] [56,97;75,68] [56,93;76,41] [51,70;71,89]
66 64 62 55 54 53
66 55 47 43 42 40
66 47 34 28 24 26
100,00 85,45 72,34 65,12 57,14 65,00
[100,00;100,00] [76,14;94,77] [59,55;85,13] [50,87;79,36] [42,18;72,11] [50,22;79,78]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
105

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20072
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
274 267 257 250 243
274 236 222 205 180
274 201 155 137 111
100,00 85,17 69,82 66,83 61,67
[100,00;100,00] [80,64;89,70] [63,78;75,86] [60,38;73,27] [54,56;68,77]
181 176 168 163 158
181 157 146 134 120
181 136 104 90 78
100,00 86,62 71,23 67,16 65,00
[100,00;100,00] [81,30;91,95] [63,89;78,58] [59,21;75,12] [56,47;73,53]
93 91 89 87 85
93 79 76 71 60
93 65 51 47 33
100,00 82,28 67,11 66,20 55,00
[100,00;100,00] [73,86;90,70] [56,54;77,67] [55,19;77,20] [42,41;67,59]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
106

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20081
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
209 205 198 191
209 161 152 135
209 118 98 91
100,00 73,29 64,47 67,41
[100,00;100,00] [66,46;80,13] [56,87;72,08] [59,50;75,31]
109 106 101 97
109 81 76 65
109 63 52 45
100,00 77,78 68,42 69,23
[100,00;100,00] [68,72;86,83] [57,97;78,87] [58,01;80,45]
100 99 97 94
100 80 76 70
100 55 46 46
100,00 68,75 60,53 65,71
[100,00;100,00] [58,59;78,91] [49,54;71,52] [54,59;76,83]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
107

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20082
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
127 124 121
127 109 90
127 93 75
100,00 85,32 83,33
[100,00;100,00] [78,68;91,96] [75,63;91,03]
81 79 77
81 71 55
81 63 49
100,00 88,73 89,09
[100,00;100,00] [81,38;96,09] [80,85;97,33]
46 45 44
46 38 35
46 30 26
100,00 78,95 74,29
[100,00;100,00] [65,99;91,91] [59,81;88,77]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
108

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20091
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
76 76
76 64
76 56
100,00 87,50
[100,00;100,00] [79,40;95,60]
54 54
54 44
54 42
100,00 95,45
[100,00;100,00] [89,30;101,61]
22 22
22 20
22 14
100,00 70,00
[100,00;100,00] [49,92;90,08]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
109

Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED“: Anzahl/Anteil der Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote im Kollektiv der „Raucher
zur ED“, Geschlechtsverteilung
K20092
n Kollektiv gesamt
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv männlich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kollektiv weiblich
n auswertbare
Kollektivmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
58
58
58
100,00
[100,00;100,00]
42
42
42
100,00
[100,00;100,00]
16
16
16
100,00
[100,00;100,00]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
110

4.4.1.2 Raucherquote allgemein
Raucherquote: Verhältnis zum auswertbaren Anteil der gesamten Kohorte
Die folgende Darstellung zeigt die Anzahl (n Raucher) an Versicherten, die im
jeweils betrachteten Halbjahr des DMP rauchten (Kollektiv Raucher ohne
Einschränkung auf Raucher zur ED) gesamt und geschlechtergetrennt je
Kohorte.
Zur Berechnung des prozentualen Anteils wird die Anzahl der Raucher (n) im
jeweiligen Berichtshalbjahr durch die Anzahl der für den Raucherstatus
auswertbaren Patienten (n auswertbare Kohortenmitglieder) der (Rest-) Kohorte
dividiert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
Zusätzlich wird die Größe der gesamten (Rest-)Kohorte (n Kohorte) gegeben.
Die Anzahl der Kohortenmitglieder ohne auswertbare Angaben zum
Raucherstatus (total missing oder item missing) ergibt sich pro Berichtshalbjahr
als Differenz aus n Kohorte - n auswertbare Kohortenmitglieder, der Anteil an
Patienten ohne auswerrtbare Angaben als Verhältnis dieser Differenz zu n
Kohorte.
111

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20042
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
419 338 285 249 211 201 198 189 179 175 169
30 22 16 12 11 9 8 8 9 5 7
11.
Halbjahr
7,16 6,51 5,61 4,82 5,21 4,48 4,04 4,23 5,03 2,86 4,14
[4,69;9,63] [3,88;9,14] [2,94;8,29] [2,16;7,48] [2,21;8,21] [1,62;7,34] [1,30;6,78] [1,36;7,10] [1,83;8,23] [0,39;5,33] [1,14;7,15]
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
282 225 188 164 143 135 134 128 121 118 111
20 15 10 7 5 4 3 3 5 3 4
7,09 6,67 5,32 4,27 3,50 2,96 2,24 2,34 4,13 2,54 3,60
[4,10;10,09] [3,41;9,93] [2,11;8,53] [1,17;7,36] [0,49;6,51] [0,10;5,82] [-0,27;4,74] [-0,28;4,96] [0,59;7,68] [-0,30;5,38] [0,14;7,07]
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
137 113 97 85 68 66 64 61 58 57 58
10 7 6 5 6 5 5 5 4 2 3
7,30 6,19 6,19 5,88 8,82 7,58 7,81 8,20 6,90 3,51 5,17
[2,94;11,66] [1,75;10,64] [1,39;10,98] [0,88;10,88] [2,08;15,57] [1,19;13,96] [1,24;14,39] [1,31;15,08] [0,38;13,42] [-1,27;8,29] [-0,53;10,87]
112

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20051
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1976 1356 1148 973 843 816 800 750 742 700
152 87 55 49 42 43 42 40 37 37
7,69 6,42 4,79 5,04 4,98 5,27 5,25 5,33 4,99 5,29
[6,52;8,87] [5,11;7,72] [3,56;6,03] [3,66;6,41] [3,51;6,45] [3,74;6,80] [3,70;6,80] [3,73;6,94] [3,42;6,55] [3,63;6,94]
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
1212 831 694 604 534 517 505 466 469 442
104 62 38 35 30 34 30 29 25 27
8,58 7,46 5,48 5,79 5,62 6,58 5,94 6,22 5,33 6,11
[7,00;10,16] [5,67;9,25] [3,78;7,17] [3,93;7,66] [3,66;7,57] [4,44;8,71] [3,88;8,00] [4,03;8,42] [3,30;7,36] [3,88;8,34]
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
764 525 454 369 309 299 295 284 273 258
48 25 17 14 12 9 12 11 12 10
6,28 4,76 3,74 3,79 3,88 3,01 4,07 3,87 4,40 3,88
[4,56;8,00] [2,94;6,58] [2,00;5,49] [1,84;5,74] [1,73;6,04] [1,07;4,95] [1,81;6,32] [1,63;6,12] [1,96;6,83] [1,52;6,23]
11.
Halbjahr
113

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20052
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
2133 1571 1394 1278 1211 1156 1106 1074 1003
178 114 100 77 73 78 68 67 60
8,35 7,26 7,17 6,03 6,03 6,75 6,15 6,24 5,98
[7,17;9,52] [5,97;8,54] [5,82;8,53] [4,72;7,33] [4,69;7,37] [5,30;8,19] [4,73;7,56] [4,79;7,68] [4,51;7,45]
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
1324 978 866 792 747 711 681 666 621
127 76 66 47 46 52 43 43 40
9,59 7,77 7,62 5,93 6,16 7,31 6,31 6,46 6,44
[8,01;11,18] [6,09;9,45] [5,85;9,39] [4,29;7,58] [4,43;7,88] [5,40;9,23] [4,49;8,14] [4,59;8,32] [4,51;8,37]
809 651 562 511 503 487 475 464 456
809 593 528 486 464 445 425 408 382
51 38 34 30 27 26 25 24 20
6,30 6,41 6,44 6,17 5,82 5,84 5,88 5,88 5,24
[4,63;7,98] [4,44;8,38] [4,35;8,53] [4,03;8,31] [3,69;7,95] [3,66;8,02] [3,65;8,12] [3,60;8,17] [3,00;7,47]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
114

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20061
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1773 1346 1223 1162 1131 1062 1051 985
171 117 101 96 87 80 74 67
9,64 8,69 8,26 8,26 7,69 7,53 7,04 6,80
[8,27;11,02] [7,19;10,20] [6,72;9,80] [6,68;9,84] [6,14;9,25] [5,95;9,12] [5,49;8,59] [5,23;8,37]
1093 918 839 802 785 777 760 747
1093 841 755 730 716 675 672 629
109 76 58 60 53 54 48 42
9,97 9,04 7,68 8,22 7,40 8,00 7,14 6,68
[8,20;11,75] [7,10;10,97] [5,78;9,58] [6,23;10,21] [5,48;9,32] [5,95;10,05] [5,20;9,09] [4,73;8,63]
680 551 502 476 458 450 440 430
680 505 468 432 415 387 379 356
62 41 43 36 34 26 26 25
9,12 8,12 9,19 8,33 8,19 6,72 6,86 7,02
[6,95;11,28] [5,74;10,50] [6,57;11,81] [5,73;10,94] [5,55;10,83] [4,22;9,21] [4,32;9,41] [4,37;9,68]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
115

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20062
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1769 1446 1375 1313 1209 1167 1125
142 95 87 79 79 78 67
8,03 6,57 6,33 6,02 6,53 6,68 5,96
[6,76;9,29] [5,29;7,85] [5,04;7,61] [4,73;7,30] [5,14;7,93] [5,25;8,12] [4,57;7,34]
1064 972 937 905 886 851 837
1064 870 836 795 730 708 683
102 62 60 55 54 55 49
9,59 7,13 7,18 6,92 7,40 7,77 7,17
[7,82;11,36] [5,42;8,84] [5,43;8,93] [5,15;8,68] [5,50;9,30] [5,80;9,74] [5,24;9,11]
705 636 602 577 562 546 531
705 576 539 518 479 459 442
40 33 27 24 25 23 18
5,67 5,73 5,01 4,63 5,22 5,01 4,07
[3,97;7,38] [3,83;7,63] [3,17;6,85] [2,82;6,44] [3,23;7,21] [3,02;7,01] [2,23;5,92]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
116

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20071
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
2418 2094 1960 1816 1761 1602
206 154 140 121 120 114
8,52 7,35 7,14 6,66 6,81 7,12
[7,41;9,63] [6,24;8,47] [6,00;8,28] [5,52;7,81] [5,64;7,99] [5,86;8,38]
1421 1379 1327 1297 1264 1240
1421 1240 1173 1081 1042 956
140 101 99 77 77 74
9,85 8,15 8,44 7,12 7,39 7,74
[8,30;11,40] [6,62;9,67] [6,85;10,03] [5,59;8,66] [5,80;8,98] [6,05;9,43]
997 946 905 878 858 840
997 854 787 735 719 646
66 53 41 44 43 40
6,62 6,21 5,21 5,99 5,98 6,19
[5,08;8,16] [4,59;7,82] [3,66;6,76] [4,27;7,70] [4,25;7,71] [4,33;8,05]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
117

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20072
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
3042 2632 2430 2337 2121
274 219 189 170 144
9,01 8,32 7,78 7,27 6,79
[7,99;10,02] [7,27;9,38] [6,71;8,84] [6,22;8,33] [5,72;7,86]
1792 1755 1697 1639 1593
1792 1561 1438 1390 1250
181 144 124 113 100
10,10 9,22 8,62 8,13 8,00
[8,71;11,50] [7,79;10,66] [7,17;10,07] [6,69;9,57] [6,50;9,50]
1250 1217 1183 1133 1104
1250 1071 992 947 871
93 75 65 57 44
7,44 7,00 6,55 6,02 5,05
[5,99;8,89] [5,47;8,53] [5,01;8,09] [4,50;7,53] [3,60;6,51]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
118

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20081
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
2498 2063 2002 1800
209 164 139 129
8,37 7,95 6,94 7,17
[7,28;9,45] [6,78;9,12] [5,83;8,06] [5,98;8,36]
1262 1240 1195 1149
1262 1035 1013 907
109 95 78 72
8,64 9,18 7,70 7,94
[7,09;10,19] [7,42;10,94] [6,06;9,34] [6,18;9,70]
1236 1217 1174 1135
1236 1028 989 893
100 69 61 57
8,09 6,71 6,17 6,38
[6,57;9,61] [5,18;8,24] [4,67;7,67] [4,78;7,99]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
119

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20082
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1426 1233 1067
127 112 94
8,91 9,08 8,81
[7,43;10,38] [7,48;10,69] [7,11;10,51]
851 830 806
851 743 633
81 79 61
9,52 10,63 9,64
[7,55;11,49] [8,42;12,85] [7,34;11,94]
575 560 543
575 490 434
46 33 33
8,00 6,73 7,60
[5,78;10,22] [4,52;8,95] [5,11;10,10]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
120

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20091
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
791 787
791 655
76 66
9,61 10,08
[7,55;11,66] [7,77;12,38]
469 466
469 381
54 48
11,51 12,60
[8,63;14,40] [9,27;15,93]
322 321
322 274
22 18
6,83 6,57
[4,08;9,59] [3,64;9,50]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
121

Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote allgemein: Anzahl/Anteil der Raucher (gesamt/männlich/weiblich)
Raucherquote allgemein,
Geschlechtsverteilung
K20092
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n Raucher
Anteil Raucher in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
581
581
58
9,98
[7,55;12,42]
364
364
42
11,54
[8,26;14,82]
217
217
16
7,37
[3,90;10,85]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
122

4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte
Im Folgenden werden Analysen zu den hypertonen Patienten mit KHK
durchgeführt.
Dabei wird das Subkollektiv der „Hypertoniker laut ED“ als diejenigen
Versicherten definiert, die in der Erstdokumentation eine anamnestische Angabe
"Hypertonie" aufwiesen. Eine Überprüfung der Diagnose „Hypertonie“ anhand
der im Erhebungsbogen vorhandenen systolischen und diastolischen Blutdruckwerte
oder anhand von verordneten Antihypertensiva erfolgte nicht.
Für alle halbjahresweisen Auswertungen müssen beide Blutdruckwerte (systolisch
UND diastolisch) in der zu berücksichtigenden Dokumentation des
Halbjahres vorliegen.
Um aus methodischer Sicht allzu große Verzerrungen zu vermeiden, wurde ein
Wertebereich für gültige Messwerte definiert, innerhalb dessen alle dokumentierten
Parameter in die Evaluation einflossen. Dieser Wertebereich
umschließt beim systolischen Blutdruck Angaben von >= 50 mmHg und = 10
mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100 mmHg
3) Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder diastolischem
Blutdruck > 100 mmHg.
4.4.2.1 Hypertonieverlauf: Mittlerer systolischer und diastolischer
Blutdruckwert im Subkollektiv der Hypertoniker laut ED
Die folgenden Tabellen zeigen die Entwicklung der mittleren Blutdruckwerte im
Kollektiv der Hypertoniker zur ED. Dazu werden neben der Anzahl an
Hypertonikern die Anzahl der auswertbaren Hypertoniker, für die sowohl
systolische als auch diastolische Blutdruckwerte im jeweiligen Halbjahr
dokumentiert wurden, sowie Median, Mittelwert und 95%-Konfidenzintervall zum
Einen des systolischen, zum Anderen des diastolischen Blutdruckwerts des
Hypertonikerkollektivs dargestellt.
Basis der Berechnung bildet die für den systolischen Blutdruck auswertbare
Patientenpopulation (n auswertbares Kollektiv) der Restsubkohorte der
„Hypertoniker laut ED“ in den jeweiligen Berichtshalbjahren.
Die Anzahl und der Anteil der laut ED anamnestischen Hypertoniker, für die in
einem betrachteten Berichtshalbjahr kein auswertbares Blutdruckwertepaar
vorlag, lässt sich über die Differenz aus Kollektiv und auswertbarem Kollektiv
bzw. durch Division dieser Differenz durch die Anzahl im Hypertonikerkollektiv im
betreffenden Auswertungszeitraum ableiten.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 123

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20042
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
325 276 230 201 167 159 158 155 153 149 148
325 262 219 195 161 155 155 147 143 141 134
140 135 130 135 130 130 130 130 135 130 130
11.
Halbjahr
137,5 135,5 131,3 134,1 131,1 130,5 130,7 130,3 133,0 130,6 132,1
[135,7;139,4] [133,7;137,3] [129,3;133,3] [132,0;136,2] [128,6;133,6] [128,1;132,9] [128,5;132,9] [128,2;132,4] [130,5;135,4] [128,1;133,0] [129,7;134,5]
215 183 151 130 113 107 106 105 104 100 99
215 173 143 127 109 104 105 100 98 95 88
140 135 130 135 130 130 130 130 130 130 130
137,7 134,8 130,6 133,9 132,2 129,9 130,2 131,2 131,4 131,1 131,4
[135,4;140,1] [132,7;136,9] [128,1;133,1] [131,2;136,6] [129,1;135,3] [127,1;132,7] [127,4;133,0] [128,6;133,7] [128,9;134,0] [128,3;134,0] [128,5;134,2]
110 93 79 71 54 52 52 50 49 49 49
110 89 76 68 52 51 50 47 45 46 46
140 140 130 135 130 130 130 130 140 130 135
137,2 136,9 132,6 134,5 128,9 131,8 131,8 128,5 136,3 129,5 133,6
[134,3;140,1] [133,6;140,2] [129,3;135,9] [131,2;137,8] [124,6;133,2] [127,2;136,3] [128,5;135,1] [124,8;132,2] [130,8;141,7] [124,9;134,1] [129,2;137,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 124

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20051
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1504 1140 940 779 683 667 651 639 619 602
1504 1042 884 747 643 622 609 567 563 531
135 131 130 130 130 130 130 130 130 130
136,5 134,9 134,5 133,9 132,9 133,2 132,3 133,7 131,8 132,6
[135,7;137,4] [133,9;135,9] [133,5;135,5] [132,7;135,1] [131,8;134,1] [132,0;134,4] [131,1;133,6] [132,4;135,0] [130,6;133,0] [131,3;133,8]
889 669 547 468 413 402 389 383 369 358
889 613 513 446 390 377 368 336 342 320
135 130 130 130 130 130 130 130 130 130
135,6 133,6 132,9 133,3 132,4 132,4 132,3 133,9 131,2 132,3
[134,6;136,7] [132,4;134,8] [131,6;134,2] [131,7;134,8] [130,9;133,9] [130,8;133,9] [130,6;133,9] [132,3;135,5] [129,7;132,7] [130,7;133,9]
615 471 393 311 270 265 262 256 250 244
615 429 371 301 253 245 241 231 221 211
138 135 135 135 130 130 130 130 130 130
137,8 136,9 136,7 134,9 133,8 134,5 132,4 133,3 132,8 132,9
[136,4;139,1] [135,3;138,5] [135,1;138,4] [133,1;136,6] [131,9;135,7] [132,6;136,3] [130,5;134,4] [131,2;135,4] [130,8;134,8] [131,0;134,8]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 125
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20052
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1635 1330 1148 1038 1011 978 959 936 913
1635 1205 1085 991 945 902 869 841 786
135 133 130 130 130 130 130 130 130
135,6 134,4 134,5 134,1 134,0 132,4 133,4 133,4 133,4
[134,8;136,4] [133,6;135,3] [133,6;135,5] [133,1;135,1] [133,0;134,9] [131,5;133,4] [132,4;134,3] [132,4;134,4] [132,3;134,5]
980 808 694 625 604 585 574 562 545
980 728 656 599 565 539 520 510 475
130 130 130 130 130 130 130 130 130
134,4 132,9 133,2 133,4 133,1 131,5 132,6 132,6 132,7
[133,4;135,5] [131,8;134,0] [132,0;134,4] [132,1;134,6] [131,9;134,4] [130,3;132,7] [131,4;133,8] [131,2;133,9] [131,3;134,2]
655 522 454 413 407 393 385 374 368
655 477 429 392 380 363 349 331 311
137 139 135 135 135 135 135 130 130
137,3 136,8 136,6 135,2 135,2 133,8 134,5 134,7 134,4
[136,1;138,5] [135,4;138,2] [135,0;138,1] [133,8;136,7] [133,8;136,7] [132,2;135,4] [133,0;136,0] [133,1;136,3] [132,6;136,2]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 126
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20061
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1125 1036 993 964 950 927 912
1344 1033 949 905 886 827 821 762
135 130 130 130 130 130 130 130
136,8 134,5 134,0 134,5 133,3 133,2 132,8 133,9
[135,9;137,7] [133,5;135,4] [133,0;135,0] [133,6;135,5] [132,3;134,3] [132,2;134,2] [131,7;133,8] [132,8;135,0]
814 693 639 614 599 593 579 571
814 636 578 558 553 516 516 479
135 130 130 130 130 130 130 130
135,7 133,9 133,3 134,3 132,7 133,1 132,5 134,2
[134,5;136,8] [132,6;135,1] [132,1;134,5] [133,1;135,6] [131,5;133,9] [131,9;134,4] [131,2;133,7] [132,9;135,6]
530 432 397 379 365 357 348 341
530 397 371 347 333 311 305 283
140 135 135 130 130 130 134 130
138,5 135,4 135,1 134,9 134,2 133,3 133,2 133,3
[137,1;140,0] [133,8;137,0] [133,4;136,8] [133,3;136,5] [132,6;135,9] [131,6;135,0] [131,6;134,9] [131,4;135,1]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 127
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20062
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1211 1160 1121 1096 1057 1034
1344 1100 1046 999 914 891 845
135 130 130 130 130 130 130
135,2 134,2 134,0 132,8 133,1 133,2 132,5
[134,3;136,1] [133,3;135,2] [133,0;134,9] [131,8;133,7] [132,1;134,1] [132,2;134,2] [131,4;133,5]
784 710 684 663 650 624 613
784 643 614 588 537 522 497
131 130 130 130 130 130 130
134,6 133,3 133,1 131,9 132,3 132,3 131,9
[133,5;135,8] [132,1;134,5] [131,9;134,3] [130,7;133,0] [131,0;133,7] [131,0;133,6] [130,6;133,2]
560 501 476 458 446 433 421
560 457 432 411 377 369 348
135 135 135 130 130 130 130
136,0 135,5 135,3 134,0 134,1 134,5 133,2
[134,6;137,5] [133,9;137,0] [133,8;136,8] [132,4;135,6] [132,6;135,7] [132,8;136,1] [131,5;134,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 128
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20071
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1866 1790 1725 1687 1646 1610
1866 1611 1505 1405 1358 1243
130 130 130 130 130 130
134,8 134,7 132,9 133,9 133,0 133,2
[134,1;135,5] [133,9;135,4] [132,2;133,7] [133,1;134,7] [132,3;133,8] [132,3;134,0]
1095 1060 1022 1004 975 955
1095 953 898 838 800 737
130 130 130 130 130 130
134,4 134,7 132,6 133,4 132,7 132,8
[133,5;135,4] [133,8;135,7] [131,7;133,6] [132,4;134,5] [131,7;133,7] [131,8;133,9]
771 730 703 683 671 655
771 658 607 567 558 506
134 130 130 130 130 130
135,4 134,6 133,4 134,6 133,5 133,7
[134,4;136,5] [133,4;135,8] [132,2;134,6] [133,3;135,9] [132,2;134,8] [132,4;135,1]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 129
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20072
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2336 2282 2208 2131 2073
2336 2043 1872 1814 1630
133 130 130 130 130
134,9 134,1 133,7 133,2 133,3
[134,3;135,6] [133,4;134,8] [133,1;134,4] [132,6;133,9] [132,6;134,1]
1363 1334 1286 1245 1208
1363 1203 1089 1062 950
130 130 130 130 130
134,2 133,5 133,1 132,5 133,1
[133,3;135,0] [132,6;134,3] [132,2;134,0] [131,6;133,3] [132,1;134,0]
973 948 922 886 865
973 840 783 752 680
135 132 130 130 130
136,0 135,0 134,7 134,4 133,7
[135,0;137,0] [134,0;136,1] [133,6;135,7] [133,3;135,5] [132,6;134,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 130
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20081
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1940 1908 1836 1783
1940 1619 1571 1416
133 134 130 130
135,2 135,0 134,4 134,0
[134,5;136,0] [134,2;135,8] [133,6;135,1] [133,2;134,8]
954 938 900 869
954 794 771 696
133 134 130 130
135,2 134,5 134,9 134,2
[134,2;136,2] [133,4;135,5] [133,7;136,0] [133,0;135,4]
986 970 936 914
986 825 800 720
134 135 131 130
135,3 135,6 133,9 133,7
[134,3;136,3] [134,4;136,7] [132,8;134,9] [132,6;134,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 131
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20082
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1104 1074 1040
1104 952 828
130 130 130
134,0 133,8 133,5
[133,1;134,9] [132,8;134,8] [132,4;134,5]
666 650 630
666 581 498
130 130 130
133,4 133,4 133,0
[132,3;134,6] [132,1;134,6] [131,6;134,3]
438 424 410
438 371 330
130 130 130
134,9 134,5 134,2
[133,4;136,5] [132,9;136,0] [132,4;136,0]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 132
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20091
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
606 604
606 495
135 130
135,6 134,3
[134,3;136,9] [132,9;135,7]
364 362
364 289
130 130
133,6 133,4
[132,1;135,1] [131,6;135,1]
242 242
242 206
136 135
138,5 135,6
[136,1;140,9] [133,4;137,9]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 133
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer systolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20092
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
440
440
130
133,1
[131,6;134,6]
274
274
130
132,6
[130,8;134,5]
166
166
130
133,9
[131,4;136,4]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 134
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20042
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
325 276 230 201 167 159 158 155 153 149 148
325 262 219 195 161 155 155 147 143 141 134
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
11.
Halbjahr
80,2 78,9 77,3 77,9 77,4 77,2 76,4 76,8 77,7 77,3 77,6
[79,2;81,3] [77,9;79,9] [76,2;78,4] [76,7;79,1] [75,9;78,8] [76,0;78,4] [74,9;77,9] [75,4;78,1] [76,3;79,1] [75,8;78,9] [76,0;79,1]
215 183 151 130 113 107 106 105 104 100 99
215 173 143 127 109 104 105 100 98 95 88
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
80,2 78,9 77,3 77,9 77,4 77,2 76,4 76,8 77,7 77,3 77,6
[79,0;81,5] [77,6;80,1] [75,9;78,7] [76,4;79,4] [75,6;79,1] [75,8;78,6] [74,6;78,2] [75,2;78,4] [76,0;79,3] [75,5;79,2] [75,7;79,5]
110 93 79 71 54 52 52 50 49 49 49
110 89 76 68 52 51 50 47 45 46 46
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,1 78,1 77,0 77,4 76,8 77,3 76,6 75,0 77,4 76,3 78,3
[77,6;80,7] [76,0;80,1] [74,9;79,1] [75,3;79,5] [74,1;79,5] [75,4;79,1] [73,9;79,2] [72,7;77,3] [74,8;80,0] [73,4;79,1] [75,4;81,2]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 135

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20051
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1504 1140 940 779 683 667 651 639 619 602
1504 1042 884 747 643 622 609 567 563 531
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,4 78,7 78,4 78,2 78,0 78,3 77,7 77,4 77,2 77,2
[78,9;79,8] [78,2;79,2] [77,9;78,9] [77,6;78,8] [77,4;78,7] [77,7;79,0] [77,0;78,4] [76,7;78,1] [76,5;77,9] [76,5;78,0]
889 669 547 468 413 402 389 383 369 358
889 613 513 446 390 377 368 336 342 320
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,4 78,7 78,4 78,2 78,0 78,3 77,7 77,4 77,2 77,2
[78,8;79,9] [78,0;79,4] [77,7;79,1] [77,4;78,9] [77,2;78,9] [77,5;79,1] [76,8;78,6] [76,5;78,4] [76,3;78,1] [76,3;78,2]
615 471 393 311 270 265 262 256 250 244
615 429 371 301 253 245 241 231 221 211
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,2 78,6 78,8 77,6 77,9 78,5 77,3 76,3 77,1 77,2
[78,5;79,9] [77,8;79,4] [77,9;79,7] [76,6;78,5] [76,9;79,0] [77,6;79,5] [76,2;78,5] [75,2;77,4] [75,9;78,3] [76,1;78,4]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 136
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20052
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1635 1330 1148 1038 1011 978 959 936 913
1635 1205 1085 991 945 902 869 841 786
80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,3 78,5 78,5 78,2 78,1 77,8 78,0 77,6 77,7
[78,8;79,7] [78,0;79,0] [78,0;79,1] [77,6;78,7] [77,6;78,7] [77,2;78,3] [77,5;78,5] [77,1;78,2] [77,1;78,4]
980 808 694 625 604 585 574 562 545
980 728 656 599 565 539 520 510 475
80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,3 78,5 78,5 78,2 78,1 77,8 78,0 77,6 77,7
[78,7;79,8] [77,9;79,2] [77,9;79,2] [77,5;78,9] [77,5;78,8] [77,0;78,5] [77,3;78,7] [76,9;78,4] [77,0;78,5]
655 522 454 413 407 393 385 374 368
655 477 429 392 380 363 349 331 311
80 80 80 80 80 80 80 80 80
79,5 79,1 79,0 78,5 78,6 78,3 78,2 78,2 77,9
[78,9;80,2] [78,2;79,9] [78,2;79,9] [77,6;79,4] [77,7;79,5] [77,3;79,2] [77,4;79,1] [77,3;79,1] [76,9;78,8]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 137
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20061
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1125 1036 993 964 950 927 912
1344 1033 949 905 886 827 821 762
80 80 80 80 80 80 80 80
80,3 79,0 79,1 79,2 78,7 78,1 78,2 78,3
[79,8;80,7] [78,5;79,5] [78,5;79,6] [78,7;79,7] [78,1;79,2] [77,5;78,6] [77,6;78,7] [77,7;78,9]
814 693 639 614 599 593 579 571
814 636 578 558 553 516 516 479
80 80 80 80 80 80 80 80
80,3 79,0 79,1 79,2 78,7 78,1 78,2 78,3
[79,7;80,9] [78,4;79,7] [78,4;79,8] [78,5;79,8] [78,0;79,4] [77,4;78,8] [77,5;78,8] [77,5;79,0]
530 432 397 379 365 357 348 341
530 397 371 347 333 311 305 283
80 80 80 80 80 80 80 80
80,5 79,0 79,4 78,7 79,1 78,3 78,7 77,9
[79,8;81,3] [78,1;79,8] [78,5;80,2] [77,9;79,5] [78,2;79,9] [77,3;79,3] [77,8;79,7] [76,8;78,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 138
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20062
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1211 1160 1121 1096 1057 1034
1344 1100 1046 999 914 891 845
80 80 80 80 80 80 80
79,2 79,1 79,1 78,2 78,3 78,3 78,2
[78,7;79,6] [78,6;79,6] [78,6;79,6] [77,7;78,7] [77,8;78,9] [77,7;78,8] [77,6;78,8]
784 710 684 663 650 624 613
784 643 614 588 537 522 497
80 80 80 80 80 80 80
79,2 79,1 79,1 78,2 78,3 78,3 78,2
[78,6;79,8] [78,4;79,8] [78,4;79,8] [77,6;78,9] [77,7;79,0] [77,5;79,0] [77,4;79,0]
560 501 476 458 446 433 421
560 457 432 411 377 369 348
80 80 80 80 80 80 80
79,1 79,3 78,8 78,4 78,8 78,8 78,1
[78,4;79,7] [78,5;80,1] [78,0;79,6] [77,6;79,2] [78,0;79,6] [77,9;79,7] [77,3;79,0]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 139
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20071
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1866 1790 1725 1687 1646 1610
1866 1611 1505 1405 1358 1243
80 80 80 80 80 80
79,3 78,9 78,4 78,3 78,2 78,5
[79,0;79,7] [78,5;79,3] [78,0;78,8] [77,9;78,8] [77,8;78,7] [78,1;79,0]
1095 1060 1022 1004 975 955
1095 953 898 838 800 737
80 80 80 80 80 80
79,3 78,9 78,4 78,3 78,2 78,5
[78,8;79,9] [78,4;79,5] [77,8;78,9] [77,8;78,9] [77,7;78,8] [77,9;79,1]
771 730 703 683 671 655
771 658 607 567 558 506
80 80 80 80 80 80
79,1 78,4 78,5 78,4 77,8 78,2
[78,5;79,7] [77,7;79,0] [77,8;79,1] [77,7;79,2] [77,1;78,5] [77,4;78,9]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 140
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20072
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2336 2282 2208 2131 2073
2336 2043 1872 1814 1630
80 80 80 80 80
79,0 78,5 78,2 78,1 77,8
[78,7;79,4] [78,1;78,8] [77,8;78,6] [77,7;78,5] [77,4;78,3]
1363 1334 1286 1245 1208
1363 1203 1089 1062 950
80 80 80 80 80
79,0 78,5 78,2 78,1 77,8
[78,6;79,5] [78,0;78,9] [77,7;78,7] [77,6;78,6] [77,3;78,4]
973 948 922 886 865
973 840 783 752 680
80 80 80 80 80
79,2 78,4 78,3 78,3 77,6
[78,6;79,7] [77,9;79,0] [77,7;78,9] [77,8;78,9] [77,0;78,2]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 141
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20081
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1940 1908 1836 1783
1940 1619 1571 1416
80 80 80 80
79,6 78,9 78,7 78,6
[79,2;79,9] [78,5;79,3] [78,3;79,1] [78,2;79,1]
954 938 900 869
954 794 771 696
80 80 80 80
79,6 78,9 78,7 78,6
[79,0;80,1] [78,3;79,5] [78,1;79,3] [78,0;79,3]
986 970 936 914
986 825 800 720
80 80 80 80
79,5 79,1 78,6 78,1
[79,0;80,1] [78,5;79,7] [78,0;79,1] [77,5;78,7]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 142
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20082
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1104 1074 1040
1104 952 828
80 80 80
79,6 78,8 79,1
[79,0;80,1] [78,3;79,3] [78,5;79,7]
666 650 630
666 581 498
80 80 80
79,6 78,8 79,1
[78,9;80,3] [78,1;79,5] [78,3;79,9]
438 424 410
438 371 330
80 80 80
79,7 78,7 79,9
[78,8;80,5] [77,9;79,5] [78,9;80,8]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 143
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20091
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
606 604
606 495
80 80
79,7 79,1
[79,0;80,4] [78,3;79,8]
364 362
364 289
80 80
79,7 79,1
[78,8;80,6] [78,1;80,1]
242 242
242 206
80 80
79,9 79,2
[78,7;81,1] [78,0;80,4]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 144
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der „Hypertoniker zur ED“ (gesamt/männlich/weiblich)
Mittlerer diastolischer Blutdruck (mmHg),
Hypertoniker zur ED
K20092
n Kollektiv gesamt
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv männlich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
n Kollektiv weiblich
n auswertbares
Kollektiv
Median
arithmetischer
Mittelwert
95%-CI zum Mittelwert
Beitrittshalbjahr
440
440
80
78,3
[77,5;79,2]
274
274
80
78,3
[77,2;79,4]
166
166
80
77,9
[76,4;79,4]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 145
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.4.2.2 Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese zur
ED - Kategorienbildung
Patienten sind unter den folgenden Bedingungen für eine der drei
Blutdruckkategorien auswertbar:
1. Gemäß Anamnese in der Erstdokumentation wurden sie als Hypertoniker
klassifiziert.
2. Sie sind im jeweils betrachteten Halbjahr Programmteilnehmer.
3. Im betrachteten Halbjahr liegen sowohl der systolische als auch der diastolische
Blutdruckwert innerhalb des als plausibel definierten Bereichs vor
(systolischer Blutdruck mit Angaben von >= 50 mmHg und = 10 mmHg und = 140 mmHg und = 90 mmHg und < =100
mmHg
Angegeben wird die Anzahl der Patienten mit Hypertonikerstatus, deren
systolischer Blutdruckwert im betrachteten Halbjahr zwischen 140 und 160
mmHG lag und/oder deren diastolischer Wert sich zwischen 90 und 100 mmHg
bewegte (n Kategorie 2). Die Rate Kategorie 2, die den Anteil an Hypertonikern
an der auswertbaren Grundgesamtheit (n auswertbares Kollektiv) widerspiegelt,
wird nebst 95%-Konfidenzintervall abgebildet.
Kategorie 3: Patienten mit systolischem Blutdruck > 160 mmHg und/oder
diastolischem Blutdruck > 100 mmHg
Die Patienten aus dem Kollektiv der Hypertoniker, die systolische Blutdruckwerte
über 160 und/oder diastolische Werte über 100 mmHg aufwiesen, werden der
Anzahl der Patienten in Kategorie 3 zugeordnet (n Kategorie 3). In Relation zur
auswertbaren Population der Hypertoniker mit Angabe beider Blutdruckwerte im
jeweiligen Halbjahr (n auswertbares Kollektiv) gesetzt ergibt sich die Rate
Kategorie 3, zu der ebenfalls das 95%-Konfidenzintervall ausgewiesen wird.
Die Darstellung findet sich gemischtgeschlechtlich für das ganze auswertbare
Kollektiv in Tabelle 4.4.2-3, nachfolgend in den Tabellen 4.4.2-4 und 4.4.2-5 für
die männliche und weibliche auswertbare Subpopulation.
Da die Einteilung eines Patienten in das Kollektiv der Hypertoniker allein über die
Anamnese und somit ohne notwendiges aktuelles Vorliegen erhöhter Blutdruckwerte
erfolgt, können die Kollektivmitglieder bereits ab dem Beitrittshalbjahr in
eine beliebige der drei Blutdruckkategorien gewechselt sein, weshalb die
Darstellung ab dem Beitrittshalbjahr erfolgt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 146

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20042
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
325 262 219 195 161 155 155 147 143 141 134
146 138 138 107 97 104 100 94 78 90 77
11.
Halbjahr
44,92 52,67 63,01 54,87 60,25 67,10 64,52 63,95 54,55 63,83 57,46
[39,52;50,33] [46,63;58,72] [56,62;69,41] [47,89;61,86] [52,69;67,81] [59,70;74,49] [56,98;72,05] [56,18;71,71] [46,38;62,71] [55,90;71,76] [49,09;65,83]
157 113 74 81 58 48 54 52 63 50 54
48,31 43,13 33,79 41,54 36,02 30,97 34,84 35,37 44,06 35,46 40,30
[42,87;53,74] [37,13;49,13] [27,53;40,05] [34,62;48,46] [28,61;43,44] [23,69;38,25] [27,34;42,34] [27,64;43,10] [35,92;52,19] [27,56;43,36] [31,99;48,60]
22 11 7 7 6 3 1 1 2 1 3
6,77 4,20 3,20 3,59 3,73 1,94 0,65 0,68 1,40 0,71 2,24
[4,04;9,50] [1,77;6,63] [0,87;5,53] [0,98;6,20] [0,80;6,65] [-0,23;4,10] [-0,62;1,91] [-0,65;2,01] [-0,53;3,32] [-0,68;2,09] [-0,27;4,74]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 147

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20051
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1504 1042 884 747 643 622 609 567 563 531
766 566 498 430 382 384 379 336 356 325
50,93 54,32 56,33 57,56 59,41 61,74 62,23 59,26 63,23 61,21
[48,40;53,46] [51,29;57,34] [53,07;59,60] [54,02;61,11] [55,61;63,20] [57,92;65,56] [58,38;66,08] [55,21;63,30] [59,25;67,22] [57,06;65,35]
650 433 345 283 242 218 206 211 189 192
43,22 41,55 39,03 37,88 37,64 35,05 33,83 37,21 33,57 36,16
[40,71;45,72] [38,56;44,55] [35,81;42,24] [34,41;41,36] [33,89;41,38] [31,30;38,80] [30,07;37,58] [33,23;41,19] [29,67;37,47] [32,07;40,24]
88 43 41 34 19 20 24 20 18 14
5,85 4,13 4,64 4,55 2,95 3,22 3,94 3,53 3,20 2,64
[4,66;7,04] [2,92;5,33] [3,25;6,02] [3,06;6,05] [1,65;4,26] [1,83;4,60] [2,40;5,49] [2,01;5,05] [1,74;4,65] [1,27;4,00]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 148
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20052
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1635 1205 1085 991 945 902 869 841 786
868 643 609 561 550 560 510 508 471
53,09 53,36 56,13 56,61 58,20 62,08 58,69 60,40 59,92
[50,67;55,51] [50,54;56,18] [53,18;59,08] [53,52;59,70] [55,06;61,35] [58,92;65,25] [55,41;61,96] [57,10;63,71] [56,50;63,35]
676 504 420 382 356 315 332 299 279
41,35 41,83 38,71 38,55 37,67 34,92 38,20 35,55 35,50
[38,96;43,73] [39,04;44,61] [35,81;41,61] [35,52;41,58] [34,58;40,76] [31,81;38,03] [34,97;41,44] [32,32;38,79] [32,15;38,84]
91 58 56 48 39 27 27 34 36
5,57 4,81 5,16 4,84 4,13 2,99 3,11 4,04 4,58
[4,45;6,68] [3,60;6,02] [3,84;6,48] [3,51;6,18] [2,86;5,40] [1,88;4,11] [1,95;4,26] [2,71;5,37] [3,12;6,04]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 149
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20061
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1033 949 905 886 827 821 762
673 578 540 530 529 472 478 429
50,07 55,95 56,90 58,56 59,71 57,07 58,22 56,30
[47,40;52,75] [52,93;58,98] [53,75;60,05] [55,35;61,77] [56,48;62,94] [53,70;60,45] [54,85;61,60] [52,78;59,82]
572 405 370 337 325 329 320 294
42,56 39,21 38,99 37,24 36,68 39,78 38,98 38,58
[39,92;45,20] [36,23;42,18] [35,89;42,09] [34,09;40,39] [33,51;39,86] [36,45;43,12] [35,64;42,31] [35,13;42,04]
99 50 39 38 32 26 23 39
7,37 4,84 4,11 4,20 3,61 3,14 2,80 5,12
[5,97;8,76] [3,53;6,15] [2,85;5,37] [2,89;5,51] [2,38;4,84] [1,95;4,33] [1,67;3,93] [3,55;6,68]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 150
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20062
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1344 1100 1046 999 914 891 845
729 614 611 608 556 536 501
54,24 55,82 58,41 60,86 60,83 60,16 59,29
[51,58;56,90] [52,88;58,75] [55,43;61,40] [57,83;63,89] [57,67;64,00] [56,94;63,37] [55,98;62,60]
533 430 394 353 322 321 315
39,66 39,09 37,67 35,34 35,23 36,03 37,28
[37,04;42,27] [36,21;41,97] [34,73;40,60] [32,37;38,30] [32,13;38,33] [32,87;39,18] [34,02;40,54]
82 56 41 38 36 34 29
6,10 5,09 3,92 3,80 3,94 3,82 3,43
[4,82;7,38] [3,79;6,39] [2,74;5,10] [2,62;4,99] [2,68;5,20] [2,56;5,07] [2,20;4,66]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 151
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20071
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1866 1611 1505 1405 1358 1243
1028 913 909 842 813 774
55,09 56,67 60,40 59,93 59,87 62,27
[52,83;57,35] [54,25;59,09] [57,93;62,87] [57,37;62,49] [57,26;62,47] [59,57;64,96]
754 618 556 501 499 425
40,41 38,36 36,94 35,66 36,75 34,19
[38,18;42,63] [35,99;40,74] [34,51;39,38] [33,15;38,16] [34,18;39,31] [31,55;36,83]
84 80 40 62 46 44
4,50 4,97 2,66 4,41 3,39 3,54
[3,56;5,44] [3,91;6,03] [1,85;3,47] [3,34;5,49] [2,43;4,35] [2,51;4,57]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 152
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20072
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2336 2043 1872 1814 1630
1292 1194 1070 1085 984
55,31 58,44 57,16 59,81 60,37
[53,29;57,32] [56,31;60,58] [54,92;59,40] [57,56;62,07] [57,99;62,74]
928 763 726 668 589
39,73 37,35 38,78 36,82 36,13
[37,74;41,71] [35,25;39,44] [36,57;40,99] [34,61;39,04] [33,80;38,47]
116 86 76 61 57
4,97 4,21 4,06 3,36 3,50
[4,08;5,85] [3,34;5,08] [3,17;4,95] [2,53;4,19] [2,61;4,39]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 153
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20081
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1940 1619 1571 1416
1072 869 890 805
55,26 53,68 56,65 56,85
[53,05;57,47] [51,25;56,10] [54,20;59,10] [54,27;59,43]
764 662 607 550
39,38 40,89 38,64 38,84
[37,21;41,56] [38,49;43,28] [36,23;41,05] [36,30;41,38]
104 88 74 61
5,36 5,44 4,71 4,31
[4,36;6,36] [4,33;6,54] [3,66;5,76] [3,25;5,37]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 154
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20082
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1104 952 828
642 560 481
58,15 58,82 58,09
[55,24;61,06] [55,70;61,95] [54,73;61,45]
406 350 307
36,78 36,76 37,08
[33,93;39,62] [33,70;39,83] [33,79;40,37]
56 42 40
5,07 4,41 4,83
[3,78;6,37] [3,11;5,72] [3,37;6,29]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 155
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20091
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
606 495
324 281
53,47 56,77
[49,49;57,44] [52,40;61,13]
243 177
40,10 35,76
[36,20;44,00] [31,54;39,98]
39 26
6,44 5,25
[4,48;8,39] [3,29;7,22]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 156
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20092
gesamte Population
n auswertbares
Kollektiv, gesamt
n Kategorie 1
Anteil Kategorie 1 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
Anteil Kategorie 2 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
Anteil Kategorie 3 an
auswertbarem
Kollektiv in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
440
265
60,23
[55,65;64,80]
153
34,77
[30,32;39,22]
22
5,00
[2,96;7,04]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 157
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20042
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
215 173 143 127 109 104 105 100 98 95 88
99 94 91 68 62 69 64 62 58 58 51
11.
Halbjahr
46,05 54,34 63,64 53,54 56,88 66,35 60,95 62,00 59,18 61,05 57,95
[39,38;52,71] [46,91;61,76] [55,75;71,52] [44,87;62,22] [47,58;66,18] [57,26;75,43] [51,62;70,28] [52,49;71,51] [49,45;68,91] [51,25;70,86] [47,64;68,27]
99 72 47 54 42 34 40 38 40 37 36
46,05 41,62 32,87 42,52 38,53 32,69 38,10 38,00 40,82 38,95 40,91
[39,38;52,71] [34,27;48,96] [25,17;40,57] [33,92;51,12] [29,40;47,67] [23,68;41,71] [28,81;47,38] [28,49;47,51] [31,09;50,55] [29,14;48,75] [30,64;51,18]
17 7 5 5 5 1 1 0 0 0 1
7,91 4,05 3,50 3,94 4,59 0,96 0,95 0,00 0,00 0,00 1,14
[4,30;11,51] [1,11;6,98] [0,49;6,51] [0,55;7,32] [0,66;8,51] [-0,91;2,84] [-0,91;2,81] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-1,08;3,35]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 158

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20051
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
889 613 513 446 390 377 368 336 342 320
469 351 304 263 232 234 227 199 225 194
52,76 57,26 59,26 58,97 59,49 62,07 61,68 59,23 65,79 60,63
[49,47;56,04] [53,34;61,18] [55,01;63,51] [54,40;63,53] [54,61;64,36] [57,17;66,97] [56,72;66,65] [53,97;64,48] [60,76;70,82] [55,27;65,98]
369 241 192 161 147 133 126 123 106 118
41,51 39,31 37,43 36,10 37,69 35,28 34,24 36,61 30,99 36,88
[38,27;44,75] [35,45;43,18] [33,24;41,61] [31,64;40,56] [32,88;42,50] [30,46;40,10] [29,39;39,09] [31,46;41,76] [26,09;35,90] [31,59;42,16]
51 21 17 22 11 10 15 14 11 8
5,74 3,43 3,31 4,93 2,82 2,65 4,08 4,17 3,22 2,50
[4,21;7,27] [1,99;4,87] [1,76;4,86] [2,92;6,94] [1,18;4,46] [1,03;4,27] [2,06;6,10] [2,03;6,30] [1,35;5,09] [0,79;4,21]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 159
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20052
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
980 728 656 599 565 539 520 510 475
549 413 388 358 336 349 320 323 290
56,02 56,73 59,15 59,77 59,47 64,75 61,54 63,33 61,05
[52,91;59,13] [53,13;60,33] [55,38;62,91] [55,84;63,69] [55,42;63,52] [60,72;68,78] [57,36;65,72] [59,15;67,52] [56,67;65,44]
381 288 239 210 207 175 187 169 165
38,88 39,56 36,43 35,06 36,64 32,47 35,96 33,14 34,74
[35,83;41,93] [36,01;43,11] [32,75;40,12] [31,24;38,88] [32,66;40,61] [28,51;36,42] [31,84;40,09] [29,05;37,22] [30,46;39,02]
50 27 29 31 22 15 13 18 20
5,10 3,71 4,42 5,18 3,89 2,78 2,50 3,53 4,21
[3,72;6,48] [2,34;5,08] [2,85;5,99] [3,40;6,95] [2,30;5,49] [1,39;4,17] [1,16;3,84] [1,93;5,13] [2,40;6,02]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 160
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20061
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
814 636 578 558 553 516 516 479
426 368 336 324 335 302 312 263
52,33 57,86 58,13 58,06 60,58 58,53 60,47 54,91
[48,90;55,77] [54,02;61,70] [54,11;62,15] [53,97;62,16] [56,51;64,65] [54,28;62,78] [56,25;64,68] [50,45;59,36]
336 241 219 208 199 198 190 191
41,28 37,89 37,89 37,28 35,99 38,37 36,82 39,87
[37,90;44,66] [34,12;41,66] [33,93;41,84] [33,26;41,29] [31,99;39,99] [34,18;42,57] [32,66;40,98] [35,49;44,26]
52 27 23 26 19 16 14 25
6,39 4,25 3,98 4,66 3,44 3,10 2,71 5,22
[4,71;8,07] [2,68;5,81] [2,39;5,57] [2,91;6,41] [1,92;4,95] [1,61;4,60] [1,31;4,11] [3,23;7,21]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 161
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20062
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
784 643 614 588 537 522 497
424 367 374 375 335 329 290
54,08 57,08 60,91 63,78 62,38 63,03 58,35
[50,59;57,57] [53,25;60,90] [57,05;64,77] [59,89;67,66] [58,29;66,48] [58,89;67,17] [54,02;62,68]
313 242 219 195 180 176 195
39,92 37,64 35,67 33,16 33,52 33,72 39,24
[36,50;43,35] [33,89;41,38] [31,88;39,46] [29,36;36,97] [29,53;37,51] [29,66;37,77] [34,94;43,53]
47 34 21 18 22 17 12
5,99 5,29 3,42 3,06 4,10 3,26 2,41
[4,33;7,66] [3,56;7,02] [1,98;4,86] [1,67;4,45] [2,42;5,77] [1,73;4,78] [1,06;3,76]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 162
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20071
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1095 953 898 838 800 737
610 530 542 518 481 460
55,71 55,61 60,36 61,81 60,13 62,42
[52,77;58,65] [52,46;58,77] [57,16;63,56] [58,52;65,10] [56,73;63,52] [58,92;65,91]
437 383 337 285 299 254
39,91 40,19 37,53 34,01 37,38 34,46
[37,01;42,81] [37,08;43,30] [34,36;40,69] [30,80;37,22] [34,02;40,73] [31,03;37,90]
48 40 19 35 20 23
4,38 4,20 2,12 4,18 2,50 3,12
[3,17;5,60] [2,92;5,47] [1,17;3,06] [2,82;5,53] [1,42;3,58] [1,87;4,38]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 163
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20072
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1363 1203 1089 1062 950
782 723 625 659 582
57,37 60,10 57,39 62,05 61,26
[54,75;60,00] [57,33;62,87] [54,46;60,33] [59,13;64,97] [58,17;64,36]
517 431 425 370 337
37,93 35,83 39,03 34,84 35,47
[35,36;40,51] [33,12;38,54] [36,13;41,92] [31,97;37,71] [32,43;38,52]
64 49 39 33 31
4,70 4,07 3,58 3,11 3,26
[3,57;5,82] [2,96;5,19] [2,48;4,68] [2,06;4,15] [2,13;4,39]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 164
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20081
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
954 794 771 696
537 429 430 389
56,29 54,03 55,77 55,89
[53,14;59,44] [50,56;57,50] [52,27;59,28] [52,20;59,58]
361 327 296 273
37,84 41,18 38,39 39,22
[34,76;40,92] [37,76;44,61] [34,96;41,82] [35,60;42,85]
56 38 45 34
5,87 4,79 5,84 4,89
[4,38;7,36] [3,30;6,27] [4,18;7,49] [3,28;6,49]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 165
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20082
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
666 581 498
388 349 293
58,26 60,07 58,84
[54,51;62,00] [56,09;64,05] [54,51;63,16]
250 203 188
37,54 34,94 37,75
[33,86;41,22] [31,06;38,82] [33,49;42,01]
28 29 17
4,20 4,99 3,41
[2,68;5,73] [3,22;6,76] [1,82;5,01]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 166
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20091
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
364 289
204 177
56,04 61,25
[50,95;61,14] [55,63;66,86]
149 94
40,93 32,53
[35,88;45,99] [27,12;37,93]
11 13
3,02 4,50
[1,26;4,78] [2,11;6,89]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 167
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20092
männliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, männlich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem männl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
274
164
59,85
[54,05;65,66]
99
36,13
[30,44;41,82]
11
4,01
[1,69;6,34]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 168
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20042
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
110 89 76 68 52 51 50 47 45 46 46
47 44 47 39 35 35 36 32 20 32 26
11.
Halbjahr
42,73 49,44 61,84 57,35 67,31 68,63 72,00 68,09 44,44 69,57 56,52
[33,48;51,97] [39,05;59,83] [50,92;72,76] [45,60;69,11] [54,56;80,06] [55,89;81,36] [59,55;84,45] [54,76;81,41] [29,93;58,96] [56,27;82,86] [42,20;70,85]
58 41 27 27 16 14 14 14 23 13 18
52,73 46,07 35,53 39,71 30,77 27,45 28,00 29,79 51,11 28,26 39,13
[43,40;62,06] [35,71;56,42] [24,77;46,29] [28,08;51,34] [18,22;43,31] [15,20;39,70] [15,55;40,45] [16,71;42,86] [36,51;65,72] [15,25;41,27] [25,03;53,23]
5 4 2 2 1 2 0 1 2 1 2
4,55 4,49 2,63 2,94 1,92 3,92 0,00 2,13 4,44 2,17 4,35
[0,65;8,44] [0,19;8,80] [-0,97;6,23] [-1,07;6,96] [-1,81;5,66] [-1,41;9,25] [0,00;0,00] [-2,00;6,25] [-1,58;10,47] [-2,04;6,39] [-1,55;10,24]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 169

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20051
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
615 429 371 301 253 245 241 231 221 211
297 215 194 167 150 150 152 137 131 131
48,29 50,12 52,29 55,48 59,29 61,22 63,07 59,31 59,28 62,09
[44,34;52,24] [45,39;54,85] [47,21;57,37] [49,87;61,10] [53,23;65,34] [55,12;67,33] [56,98;69,16] [52,97;65,64] [52,80;65,75] [55,54;68,63]
281 192 153 122 95 85 80 88 83 74
45,69 44,76 41,24 40,53 37,55 34,69 33,20 38,10 37,56 35,07
[41,75;49,63] [40,05;49,46] [36,23;46,25] [34,99;46,08] [31,58;43,52] [28,73;40,65] [27,25;39,14] [31,83;44,36] [31,17;43,94] [28,63;41,51]
37 22 24 12 8 10 9 6 7 6
6,02 5,13 6,47 3,99 3,16 4,08 3,73 2,60 3,17 2,84
[4,14;7,90] [3,04;7,22] [3,97;8,97] [1,78;6,20] [1,01;5,32] [1,60;6,56] [1,34;6,13] [0,55;4,65] [0,86;5,48] [0,60;5,09]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 170
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20052
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
655 477 429 392 380 363 349 331 311
319 230 221 203 214 211 190 185 181
48,70 48,22 51,52 51,79 56,32 58,13 54,44 55,89 58,20
[44,87;52,53] [43,73;52,70] [46,79;56,24] [46,84;56,73] [51,33;61,30] [53,05;63,20] [49,22;59,67] [50,54;61,24] [52,72;63,68]
295 216 181 172 149 140 145 130 114
45,04 45,28 42,19 43,88 39,21 38,57 41,55 39,27 36,66
[41,23;48,85] [40,82;49,75] [37,52;46,86] [38,97;48,79] [34,30;44,12] [33,56;43,57] [36,38;46,72] [34,01;44,54] [31,30;42,01]
41 31 27 17 17 12 14 16 16
6,26 6,50 6,29 4,34 4,47 3,31 4,01 4,83 5,14
[4,40;8,11] [4,29;8,71] [4,00;8,59] [2,32;6,35] [2,40;6,55] [1,47;5,14] [1,95;6,07] [2,52;7,14] [2,69;7,60]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 171
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20061
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
530 397 371 347 333 311 305 283
247 210 204 206 194 170 166 166
46,60 52,90 54,99 59,37 58,26 54,66 54,43 58,66
[42,36;50,85] [47,99;57,81] [49,92;60,05] [54,20;64,53] [52,96;63,55] [49,13;60,20] [48,84;60,02] [52,92;64,39]
236 164 151 129 126 131 130 103
44,53 41,31 40,70 37,18 37,84 42,12 42,62 36,40
[40,30;48,76] [36,47;46,15] [35,70;45,70] [32,09;42,26] [32,63;43,05] [36,63;47,61] [37,07;48,17] [30,79;42,00]
47 23 16 12 13 10 9 14
8,87 5,79 4,31 3,46 3,90 3,22 2,95 4,95
[6,45;11,29] [3,50;8,09] [2,25;6,38] [1,54;5,38] [1,82;5,98] [1,25;5,18] [1,05;4,85] [2,42;7,47]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 172
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20062
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
560 457 432 411 377 369 348
305 247 237 233 221 207 211
54,46 54,05 54,86 56,69 58,62 56,10 60,63
[50,34;58,59] [49,48;58,62] [50,17;59,55] [51,90;61,48] [53,65;63,59] [51,03;61,16] [55,50;65,77]
220 188 175 158 142 145 120
39,29 41,14 40,51 38,44 37,67 39,30 34,48
[35,24;43,33] [36,63;45,65] [35,88;45,14] [33,74;43,15] [32,77;42,56] [34,31;44,28] [29,49;39,48]
35 22 20 20 14 17 17
6,25 4,81 4,63 4,87 3,71 4,61 4,89
[4,25;8,25] [2,85;6,78] [2,65;6,61] [2,79;6,95] [1,80;5,62] [2,47;6,75] [2,62;7,15]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 173
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20071
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
771 658 607 567 558 506
418 383 367 324 332 314
54,22 58,21 60,46 57,14 59,50 62,06
[50,70;57,73] [54,44;61,98] [56,57;64,35] [53,07;61,22] [55,43;63,57] [57,83;66,28]
317 235 219 216 200 171
41,12 35,71 36,08 38,10 35,84 33,79
[37,64;44,59] [32,05;39,38] [32,26;39,90] [34,10;42,09] [31,86;39,82] [29,67;37,92]
36 40 21 27 26 21
4,67 6,08 3,46 4,76 4,66 4,15
[3,18;6,16] [4,25;7,90] [2,01;4,91] [3,01;6,51] [2,91;6,41] [2,41;5,89]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 174
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20072
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
973 840 783 752 680
510 471 445 426 402
52,42 56,07 56,83 56,65 59,12
[49,28;55,55] [52,72;59,43] [53,36;60,30] [53,11;60,19] [55,42;62,81]
411 332 301 298 252
42,24 39,52 38,44 39,63 37,06
[39,14;45,34] [36,22;42,83] [35,03;41,85] [36,13;43,12] [33,43;40,69]
52 37 37 28 26
5,34 4,40 4,73 3,72 3,82
[3,93;6,76] [3,02;5,79] [3,24;6,21] [2,37;5,08] [2,38;5,26]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 175
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20081
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
986 825 800 720
535 440 460 416
54,26 53,33 57,50 57,78
[51,15;57,37] [49,93;56,74] [54,07;60,93] [54,17;61,39]
403 335 311 277
40,87 40,61 38,88 38,47
[37,80;43,94] [37,25;43,96] [35,50;42,25] [34,92;42,03]
48 50 29 27
4,87 6,06 3,63 3,75
[3,52;6,21] [4,43;7,69] [2,33;4,92] [2,36;5,14]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 176
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20082
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
438 371 330
254 211 188
57,99 56,87 56,97
[53,37;62,61] [51,83;61,91] [51,63;62,31]
156 147 119
35,62 39,62 36,06
[31,13;40,10] [34,65;44,60] [30,88;41,24]
28 13 23
6,39 3,50 6,97
[4,10;8,68] [1,63;5,38] [4,22;9,72]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 177
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20091
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
242 206
120 104
49,59 50,49
[43,29;55,89] [43,66;57,31]
94 83
38,84 40,29
[32,70;44,98] [33,59;46,99]
28 13
11,57 6,31
[7,54;15,60] [2,99;9,63]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 178
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien,
Hypertoniker zur ED
K20092
weibliche
Subpopulation
n auswertbares
Kollektiv, weiblich
n Kategorie 1
%-Anteil Kat.1 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 2
%-Anteil Kat.2 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
n Kategorie 3
%-Anteil Kat.3 an
auswertbarem weibl.
Kollektiv
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
166
101
60,84
[53,42;68,27]
54
32,53
[25,40;39,66]
11
6,63
[2,84;10,41]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 179
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.5. Medikamentöse Therapie
4.5.1 Aktuelle Medikation
Im folgenden Abschnitt wird die verordnete aktuelle KHK-spezifische Regelmedikation
der teilnehmenden Versicherten analysiert. Beim Vorliegen mehrerer
Dokumentationsdatensätze pro Berichtshalbjahr fließen die Angaben des letzten
plausiblen Datensatzes in die Evaluation ein. Dabei werden nachfolgend aufgeführte
Merkmalsgruppen in den einzelnen Kohorten zu den jeweiligen Berichtshalbjahren
dargestellt:
Auswertbare Patienten zur Medikation
Der Status auswertbarer Patient (n auswertbar) zum Zeitpunkt der Erstdokumentation
bzw. jeweils in den Folgehalbjahren ergibt sich aus dem Vorliegen
mindestens einer Angabe zur Medikation im jeweiligen Beobachtungszeitraum.
Die Rate mit zugehörigem 95%-Konfidenzintervall bildet sich auf Basis der
gesamten Kohorte zur ED bzw. auf Basis der jeweiligen Restkohorte in den
weiteren Berichtshalbjahren (n Kohorte).
Anzahl und Anteil der Patienten ohne Werte (total missing oder item missing) zur
medizinischen Dokumentation ergeben sich als Differenz aus n Kohorte - n
auswertbar bzw. als Quotient aus der so gewonnenen Anzahl an Patienten ohne
Werte und n Kohorte.
Patienten mit KHK-spezifischer Medikation
Weiterhin gezeigt wird die Anzahl (n KHK-spezifische Medikation) und der Anteil
(Anteil mit KHK-spez. Medikation in %) der Versicherten an der gesamten auswertbaren
(Rest-)Kohorte (n auswertbar) in einer kohortenspezifischen
Darstellung, welche im jeweiligen Berichtshalbjahr eine KHK-spezifische
Medikation erhielten.
Mit der Umstellung der Dokumentation auf eDMP ist kein allgemeines Feld
"Diagnose-spezifische Medikation" unabhängig von weiteren Angaben zur
Medikation mehr vorgesehen, die Auswertungen ab dem 2. Halbjahr 2008
beruhen daher ausschließlich auf den Angaben zu den verbliebenen konkreten
Feldern zur Medikation mit Betablockern, Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern,
ACE-Hemmern und „sonstigen".
Therapie mit Betablockern
Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper
β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen
(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität
und Blutdruck.
Patienten unter Therapie mit Betablockern
Gezeigt werden die Patienten (n mit Betablockern) je Beobachtungshalbjahr, für
die die Angabe „ja" für Betablocker dokumentiert ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Patienten mit Kontraindikation für Betablocker
Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,
für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine
Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Betablockern dokumentiert ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Therapie mit Statinen
Als Statine (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren) wird eine Gruppe von Medikamenten
bezeichnet, welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen und so
eine Senkung der Serumkonzentration von Cholesterin bewirken.
Die Wirksamkeit mehrerer Statine zur Verhinderung von Todesfällen und
bedeutsamen kardiovaskulären Ereignissen ist erwiesen, sie werden heute als
Lipidsenker erster Wahl eingesetzt.
Patienten unter Therapie mit Statinen
Gezeigt werden die Patienten (n mit Statin-Therapie) je Beobachtungshalbjahr in
einer kohortenspezifischen Darstellung, für die die Angabe „ja" für die aktuelle
Behandlung mit einem Statin dokumentiert ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 180

Therapie mit mehr als einem KHK-spezifischen Medikament
Bis zum Beginn der Dokumentation per eDMP ab dem 2. Halbjahr 2008 waren
neben der Dokumentation über „sonstige diagnosespezifische Medikation"
Angaben zu Ca-Antagonisten und Nitraten vorgesehen. Ab dem 2. Halbjahr 2008
fallen diese neben dem sonst inhaltsgleich zu verstehenden „sonstige
Medikation" mit in diese Sammelkategorie, so dass die Angaben zur Verordnung
von Ca-Antagonisten und Nitraten rückwirkend für diese Auswertung als
„sonstige Medikation" aufgefasst werden.
Patienten, die mit mehr als einem KHK-spezifischen Medikament behandelt
wurden
Es werden die Patienten (n 1+ KHK-Medikamente) je Beobachtungshalbjahr
gezeigt, für die mehr als eine Angabe „ja" zur Verordnung von Betablockern,
TAH, ACE-Hemmern, Statinen und sonstiger Medikation vermerkt ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern
Thrombozytenaggregationshemmer oder Thrombozytenfunktionshemmer, kurz
TAH, werden eingesetzt, um die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation)
und damit die lokale Thrombenbildung an arteriosklerotischen
Gefäßen zu verhindern.
Kontraindikationen für den Einsatz von Thrombozytenfunktionshemmern sind
u.a. hohe Blutungsneigung, frisches Magen- oder Duodenalulkus und schwere
Lebererkrankungen.
Patienten unter Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern
Gezeigt werden die Patienten (n mit TAH-Therapie) je Beobachtungshalbjahr, für
die die Angabe „ja" für Thrombozytenaggregationshemmer dokumentiert ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Patienten mit Kontraindikation für Thrombozytenaggregationshemmer
Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr,
für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine
Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern
dokumentiert ist.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar).
Die Darstellung erfolgt zunächst für die jeweilige Gesamtkohorte und
anschließend geschlechtsspezifisch für alle Kohortenteilnehmer.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 181

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20042
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
419 338 285 249 211 201 198 189 179 175 169
11.
Halbjahr
100,00 94,94 95,64 97,27 96,79 97,57 97,54 95,45 92,27 92,11 89,89
[100,00;100,00] [92,67;97,22] [93,32;97,96] [95,27;99,26] [94,45;99,13] [95,47;99,67] [95,40;99,67] [92,55;98,36] [88,51;96,03] [88,27;95,94] [85,59;94,20]
418 337 285 249 211 201 198 189 179 175 169
99,76 99,70 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
[99,29;100,23] [99,13;100,28] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]
309 255 225 194 168 160 158 151 141 138 133
73,75 75,44 78,95 77,91 79,62 79,60 79,80 79,89 78,77 78,86 78,70
[69,53;77,96] [70,86;80,03] [74,21;83,68] [72,76;83,06] [74,19;85,06] [74,03;85,17] [74,21;85,39] [74,18;85,61] [72,78;84,76] [72,81;84,91] [72,53;84,87]
8 6 5 6 6 6 7 7 4 2 2
1,91 1,78 1,75 2,41 2,84 2,99 3,54 3,70 2,23 1,14 1,18
[0,60;3,22] [0,37;3,18] [0,23;3,28] [0,50;4,31] [0,60;5,09] [0,63;5,34] [0,96;6,11] [1,01;6,40] [0,07;4,40] [-0,43;2,72] [-0,45;2,81]
287 237 195 169 147 141 138 133 133 127 126
68,50 70,12 68,42 67,87 69,67 70,15 69,70 70,37 74,30 72,57 74,56
[64,05;72,94] [65,24;75,00] [63,02;73,82] [62,07;73,67] [63,47;75,87] [63,82;76,48] [63,30;76,10] [63,86;76,88] [67,90;80,70] [65,96;79,18] [67,99;81,12]
406 331 281 245 209 199 196 187 173 168 162
96,90 97,93 98,60 98,39 99,05 99,00 98,99 98,94 96,65 96,00 95,86
[95,24;98,56] [96,41;99,45] [97,23;99,96] [96,83;99,96] [97,74;100,36] [97,63;100,38] [97,60;100,38] [97,48;100,40] [94,01;99,28] [93,10;98,90] [92,85;98,86]
352 286 246 215 183 174 173 165 143 145 136
84,01 84,62 86,32 86,35 86,73 86,57 87,37 87,30 79,89 82,86 80,47
[80,50;87,52] [80,77;88,46] [82,33;90,31] [82,08;90,61] [82,15;91,31] [81,85;91,28] [82,75;92,00] [82,55;92,05] [74,02;85,76] [77,27;88,44] [74,50;86,45]
7 10 4 6 3 4 6 8 8 8 6
1,67 2,96 1,40 2,41 1,42 1,99 3,03 4,23 4,47 4,57 3,55
[0,44;2,90] [1,15;4,76] [0,04;2,77] [0,50;4,31] [-0,18;3,02] [0,06;3,92] [0,64;5,42] [1,36;7,10] [1,44;7,50] [1,48;7,67] [0,76;6,34]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 182

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20051
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1976 1357 1148 973 843 816 800 750 742 700
100,00 90,65 93,18 95,30 93,56 93,15 93,68 89,29 91,15 88,16
[100,00;100,00] [89,17;92,12] [91,77;94,59] [94,00;96,60] [91,96;95,17] [91,48;94,82] [92,04;95,31] [87,19;91,38] [89,20;93,11] [85,91;90,41]
1964 1354 1147 972 841 814 798 749 740 697
99,39 99,78 99,91 99,90 99,76 99,75 99,75 99,87 99,73 99,57
[99,05;99,74] [99,53;100,03] [99,74;100,08] [99,70;100,10] [99,43;100,09] [99,42;100,09] [99,40;100,10] [99,61;100,13] [99,36;100,10] [99,09;100,06]
1367 955 811 695 620 604 602 550 547 532
69,18 70,38 70,64 71,43 73,55 74,02 75,25 73,33 73,72 76,00
[67,14;71,22] [67,95;72,81] [68,01;73,28] [68,59;74,27] [70,57;76,52] [71,01;77,03] [72,26;78,24] [70,17;76,50] [70,55;76,89] [72,84;79,16]
52 33 29 22 21 19 20 18 15 14
2,63 2,43 2,53 2,26 2,49 2,33 2,50 2,40 2,02 2,00
[1,93;3,34] [1,61;3,25] [1,62;3,43] [1,33;3,20] [1,44;3,54] [1,29;3,36] [1,42;3,58] [1,30;3,50] [1,01;3,03] [0,96;3,04]
1165 847 748 646 573 557 558 530 530 504
58,96 62,42 65,16 66,39 67,97 68,26 69,75 70,67 71,43 72,00
[56,79;61,13] [59,84;64,99] [62,40;67,91] [63,42;69,36] [64,82;71,12] [65,07;71,45] [66,57;72,93] [67,41;73,93] [68,18;74,68] [68,67;75,33]
1894 1309 1110 942 816 791 775 720 718 683
95,85 96,46 96,69 96,81 96,80 96,94 96,88 96,00 96,77 97,57
[94,97;96,73] [95,48;97,45] [95,66;97,72] [95,71;97,92] [95,61;97,99] [95,75;98,12] [95,67;98,08] [94,60;97,40] [95,49;98,04] [96,43;98,71]
1641 1141 974 840 728 691 681 616 610 577
83,05 84,08 84,84 86,33 86,36 84,68 85,13 82,13 82,21 82,43
[81,39;84,70] [82,14;86,03] [82,77;86,92] [84,17;88,49] [84,04;88,68] [82,21;87,15] [82,66;87,59] [79,39;84,87] [79,46;84,96] [79,61;85,25]
16 16 11 12 13 12 11 10 10 10
0,81 1,18 0,96 1,23 1,54 1,47 1,38 1,33 1,35 1,43
[0,41;1,20] [0,60;1,75] [0,39;1,52] [0,54;1,93] [0,71;2,37] [0,64;2,30] [0,57;2,18] [0,51;2,15] [0,52;2,18] [0,55;2,31]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 183
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20052
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
2133 1571 1394 1278 1211 1156 1106 1074 1003
100,00 90,55 93,56 95,66 93,30 91,89 89,92 89,20 85,43
[100,00;100,00] [89,17;91,92] [92,31;94,80] [94,57;96,75] [91,94;94,66] [90,38;93,40] [88,24;91,60] [87,45;90,96] [83,42;87,45]
2116 1562 1388 1269 1204 1149 1102 1070 1000
99,20 99,43 99,57 99,30 99,42 99,39 99,64 99,63 99,70
[98,83;99,58] [99,05;99,80] [99,23;99,91] [98,84;99,75] [98,99;99,85] [98,95;99,84] [99,28;99,99] [99,26;99,99] [99,36;100,04]
1502 1118 1002 908 868 839 812 790 748
70,42 71,16 71,88 71,05 71,68 72,58 73,42 73,56 74,58
[68,48;72,35] [68,92;73,40] [69,52;74,24] [68,56;73,54] [69,14;74,21] [70,01;75,15] [70,81;76,02] [70,92;76,19] [71,88;77,27]
47 48 36 34 33 31 21 21 21
2,20 3,06 2,58 2,66 2,73 2,68 1,90 1,96 2,09
[1,58;2,83] [2,20;3,91] [1,75;3,42] [1,78;3,54] [1,81;3,64] [1,75;3,61] [1,09;2,70] [1,13;2,78] [1,21;2,98]
1262 972 890 844 818 796 742 735 694
59,17 61,87 63,85 66,04 67,55 68,86 67,09 68,44 69,19
[57,08;61,25] [59,47;64,27] [61,32;66,37] [63,44;68,64] [64,91;70,18] [66,19;71,53] [64,32;69,86] [65,66;71,22] [66,34;72,05]
2010 1490 1326 1214 1154 1109 1053 1023 959
94,23 94,84 95,12 94,99 95,29 95,93 95,21 95,25 95,61
[93,24;95,22] [93,75;95,94] [93,99;96,25] [93,80;96,19] [94,10;96,49] [94,80;97,07] [93,95;96,47] [93,98;96,52] [94,35;96,88]
1725 1288 1134 1051 1002 947 897 857 814
80,87 81,99 81,35 82,24 82,74 81,92 81,10 79,80 81,16
[79,20;82,54] [80,09;83,89] [79,30;83,39] [80,14;84,33] [80,61;84,87] [79,70;84,14] [78,80;83,41] [77,39;82,20] [78,74;83,58]
22 16 16 18 17 19 25 23 21
1,03 1,02 1,15 1,41 1,40 1,64 2,26 2,14 2,09
[0,60;1,46] [0,52;1,51] [0,59;1,71] [0,76;2,05] [0,74;2,07] [0,91;2,38] [1,38;3,14] [1,28;3,01] [1,21;2,98]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 184
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20061
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1773 1348 1223 1162 1130 1062 1051 985
100,00 91,76 91,20 90,92 90,91 86,55 87,58 83,69
[100,00;100,00] [90,36;93,17] [89,68;92,72] [89,35;92,50] [89,31;92,51] [84,64;88,46] [85,72;89,45] [81,58;85,80]
1759 1332 1211 1153 1124 1057 1046 980
99,21 98,81 99,02 99,23 99,47 99,53 99,52 99,49
[98,80;99,62] [98,23;99,39] [98,47;99,57] [98,72;99,73] [99,05;99,89] [99,12;99,94] [99,11;99,94] [99,05;99,94]
1302 977 903 863 855 803 804 755
73,43 72,48 73,83 74,27 75,66 75,61 76,50 76,65
[71,38;75,49] [70,09;74,86] [71,37;76,30] [71,75;76,78] [73,16;78,17] [73,03;78,19] [73,94;79,06] [74,01;79,29]
30 28 24 19 23 15 17 17
1,69 2,08 1,96 1,64 2,04 1,41 1,62 1,73
[1,09;2,29] [1,32;2,84] [1,19;2,74] [0,91;2,36] [1,21;2,86] [0,70;2,12] [0,85;2,38] [0,91;2,54]
1084 859 801 795 782 747 749 711
61,14 63,72 65,49 68,42 69,20 70,34 71,27 72,18
[58,87;63,41] [61,16;66,29] [62,83;68,16] [65,74;71,09] [66,51;71,90] [67,59;73,09] [68,53;74,00] [69,38;74,98]
1669 1272 1162 1111 1084 1017 1012 950
94,13 94,36 95,01 95,61 95,93 95,76 96,29 96,45
[93,04;95,23] [93,13;95,59] [93,79;96,23] [94,43;96,79] [94,78;97,08] [94,55;96,97] [95,15;97,43] [95,29;97,60]
1419 1065 974 943 909 855 845 802
80,03 79,01 79,64 81,15 80,44 80,51 80,40 81,42
[78,17;81,89] [76,83;81,18] [77,38;81,90] [78,90;83,40] [78,13;82,76] [78,13;82,89] [78,00;82,80] [78,99;83,85]
20 23 19 17 21 18 20 18
1,13 1,71 1,55 1,46 1,86 1,69 1,90 1,83
[0,64;1,62] [1,01;2,40] [0,86;2,25] [0,77;2,15] [1,07;2,65] [0,92;2,47] [1,08;2,73] [0,99;2,66]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 185
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20062
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1769 1449 1375 1312 1209 1167 1125
100,00 90,11 89,34 88,53 83,49 83,54 82,24
[100,00;100,00] [88,65;91,57] [87,80;90,89] [86,91;90,15] [81,58;85,41] [81,59;85,48] [80,21;84,26]
1749 1428 1353 1292 1196 1154 1117
98,87 98,55 98,40 98,48 98,92 98,89 99,29
[98,38;99,36] [97,94;99,17] [97,74;99,06] [97,81;99,14] [98,34;99,51] [98,28;99,49] [98,80;99,78]
1324 1112 1065 1035 908 881 857
74,84 76,74 77,45 78,89 75,10 75,49 76,18
[72,82;76,87] [74,57;78,92] [75,25;79,66] [76,68;81,10] [72,67;77,54] [73,02;77,96] [73,69;78,67]
27 19 21 22 25 29 29
1,53 1,31 1,53 1,68 2,07 2,49 2,58
[0,95;2,10] [0,73;1,90] [0,88;2,18] [0,98;2,37] [1,27;2,87] [1,59;3,38] [1,65;3,50]
1081 918 917 894 817 802 777
61,11 63,35 66,69 68,14 67,58 68,72 69,07
[58,84;63,38] [60,87;65,83] [64,20;69,18] [65,62;70,66] [64,94;70,22] [66,06;71,38] [66,37;71,77]
1660 1363 1303 1250 1144 1102 1071
93,84 94,06 94,76 95,27 94,62 94,43 95,20
[92,72;94,96] [92,85;95,28] [93,59;95,94] [94,13;96,42] [93,35;95,90] [93,11;95,75] [93,95;96,45]
1404 1159 1110 1068 954 933 909
79,37 79,99 80,73 81,40 78,91 79,95 80,80
[77,48;81,25] [77,93;82,05] [78,64;82,81] [79,30;83,51] [76,61;81,21] [77,65;82,25] [78,50;83,10]
22 17 15 22 19 18 12
1,24 1,17 1,09 1,68 1,57 1,54 1,07
[0,73;1,76] [0,62;1,73] [0,54;1,64] [0,98;2,37] [0,87;2,27] [0,84;2,25] [0,47;1,67]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 186
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20071
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
2418 2094 1955 1816 1761 1602
100,00 90,06 87,59 83,49 82,99 77,02
[100,00;100,00] [88,85;91,28] [86,22;88,96] [81,93;85,05] [81,39;84,59] [75,21;78,83]
2384 2067 1933 1793 1740 1586
98,59 98,71 98,87 98,73 98,81 99,00
[98,12;99,06] [98,23;99,19] [98,41;99,34] [98,22;99,25] [98,30;99,31] [98,51;99,49]
1749 1536 1454 1345 1299 1189
72,33 73,35 74,37 74,06 73,76 74,22
[70,55;74,12] [71,46;75,25] [72,44;76,31] [72,05;76,08] [71,71;75,82] [72,08;76,36]
45 45 43 26 27 27
1,86 2,15 2,20 1,43 1,53 1,69
[1,32;2,40] [1,53;2,77] [1,55;2,85] [0,89;1,98] [0,96;2,11] [1,06;2,32]
1504 1357 1297 1209 1193 1096
62,20 64,80 66,34 66,57 67,75 68,41
[60,27;64,13] [62,76;66,85] [64,25;68,44] [64,41;68,74] [65,56;69,93] [66,14;70,69]
2259 1964 1852 1708 1660 1517
93,42 93,79 94,73 94,05 94,26 94,69
[92,44;94,41] [92,76;94,83] [93,74;95,72] [92,97;95,14] [93,18;95,35] [93,60;95,79]
1973 1709 1602 1423 1392 1279
81,60 81,61 81,94 78,36 79,05 79,84
[80,05;83,14] [79,95;83,27] [80,24;83,65] [76,47;80,25] [77,15;80,95] [77,87;81,80]
36 29 30 31 25 29
1,49 1,38 1,53 1,71 1,42 1,81
[1,01;1,97] [0,88;1,89] [0,99;2,08] [1,11;2,30] [0,87;1,97] [1,16;2,46]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 187
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20072
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
3042 2630 2430 2337 2121
100,00 88,49 84,38 84,31 78,64
[100,00;100,00] [87,35;89,64] [83,05;85,70] [82,95;85,66] [77,10;80,19]
3001 2604 2412 2321 2111
98,65 99,01 99,26 99,32 99,53
[98,24;99,06] [98,63;99,39] [98,92;99,60] [98,98;99,65] [99,24;99,82]
2228 1963 1790 1744 1585
73,24 74,64 73,66 74,63 74,73
[71,67;74,81] [72,98;76,30] [71,91;75,41] [72,86;76,39] [72,88;76,58]
63 54 35 36 33
2,07 2,05 1,44 1,54 1,56
[1,56;2,58] [1,51;2,60] [0,97;1,91] [1,04;2,04] [1,03;2,08]
1870 1689 1563 1545 1398
61,47 64,22 64,32 66,11 65,91
[59,74;63,20] [62,39;66,05] [62,42;66,23] [64,19;68,03] [63,90;67,93]
2851 2480 2288 2220 2018
93,72 94,30 94,16 94,99 95,14
[92,86;94,58] [93,41;95,18] [93,22;95,09] [94,11;95,88] [94,23;96,06]
2412 2100 1945 1897 1713
79,29 79,85 80,04 81,17 80,76
[77,85;80,73] [78,31;81,38] [78,45;81,63] [79,59;82,76] [79,09;82,44]
43 34 30 30 32
1,41 1,29 1,23 1,28 1,51
[0,99;1,83] [0,86;1,72] [0,80;1,67] [0,83;1,74] [0,99;2,03]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 188
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20081
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
2494 2063 2002 1800
99,84 83,96 84,51 78,81
[99,68;100,00] [82,51;85,42] [83,05;85,97] [77,13;80,49]
2456 2041 1979 1785
98,48 98,93 98,85 99,17
[98,00;98,96] [98,49;99,38] [98,38;99,32] [98,75;99,59]
1900 1519 1508 1350
76,18 73,63 75,32 75,00
[74,51;77,85] [71,73;75,53] [73,44;77,21] [73,00;77,00]
45 44 41 33
1,80 2,13 2,05 1,83
[1,28;2,33] [1,51;2,76] [1,43;2,67] [1,21;2,45]
1537 1278 1256 1158
61,63 61,95 62,74 64,33
[59,72;63,54] [59,85;64,04] [60,62;64,86] [62,12;66,55]
2321 1906 1857 1677
93,06 92,39 92,76 93,17
[92,07;94,06] [91,25;93,53] [91,62;93,89] [92,00;94,33]
1934 1589 1537 1403
77,55 77,02 76,77 77,94
[75,91;79,18] [75,21;78,84] [74,92;78,62] [76,03;79,86]
27 27 28 32
1,08 1,31 1,40 1,78
[0,68;1,49] [0,82;1,80] [0,88;1,91] [1,17;2,39]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 189
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20082
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1405 1233 1067
98,53 88,71 79,10
[97,90;99,15] [87,04;90,37] [76,93;81,27]
1405 1219 1054
100,00 98,86 98,78
[100,00;100,00] [98,27;99,46] [98,12;99,44]
1046 924 796
74,45 74,94 74,60
[72,17;76,73] [72,52;77,36] [71,99;77,21]
15 13 15
1,07 1,05 1,41
[0,53;1,61] [0,48;1,62] [0,70;2,11]
910 814 715
64,77 66,02 67,01
[62,27;67,27] [63,37;68,66] [64,19;69,83]
1320 1154 997
93,95 93,59 93,44
[92,70;95,20] [92,23;94,96] [91,95;94,93]
1114 974 844
79,29 78,99 79,10
[77,17;81,41] [76,72;81,27] [76,66;81,54]
11 10 10
0,78 0,81 0,94
[0,32;1,24] [0,31;1,31] [0,36;1,52]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 190
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20091
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
791 787
779 655
98,48 83,23
[97,63;99,33] [80,62;85,84]
779 648
100,00 98,93
[100,00;100,00] [98,14;99,72]
597 509
76,64 77,71
[73,67;79,61] [74,52;80,90]
14 8
1,80 1,22
[0,86;2,73] [0,38;2,06]
486 412
62,39 62,90
[58,99;65,79] [59,20;66,60]
737 622
94,61 94,96
[93,02;96,19] [93,29;96,64]
608 519
78,05 79,24
[75,14;80,96] [76,13;82,34]
4 5
0,51 0,76
[0,01;1,02] [0,10;1,43]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 191
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
gesamt
K20092
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
581
571
98,28
[97,22;99,34]
571
100,00
[100,00;100,00]
444
77,76
[74,35;81,17]
7
1,23
[0,32;2,13]
384
67,25
[63,40;71,10]
537
94,05
[92,10;95,99]
443
77,58
[74,16;81,00]
4
0,70
[0,02;1,38]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 192
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20042
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
282 225 188 164 143 135 134 128 121 118 111
11.
Halbjahr
100,00 94,14 94,95 97,62 96,62 97,12 98,53 96,24 93,08 93,65 88,80
[100,00;100,00] [91,17;97,12] [91,90;98,00] [95,31;99,92] [93,71;99,53] [94,34;99,90] [96,51;100,55] [93,01;99,47] [88,71;97,44] [89,39;97,91] [83,27;94,33]
282 224 188 164 143 135 134 128 121 118 111
100,00 99,56 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
[100,00;100,00] [98,69;100,42] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]
206 169 150 127 114 110 108 103 98 94 88
73,05 75,11 79,79 77,44 79,72 81,48 80,60 80,47 80,99 79,66 79,28
[67,87;78,23] [69,46;80,76] [74,05;85,53] [71,04;83,84] [73,13;86,31] [74,93;88,03] [73,90;87,29] [73,60;87,34] [74,00;87,98] [72,40;86,92] [71,74;86,82]
5 4 3 4 2 2 3 3 1 1 1
1,77 1,78 1,60 2,44 1,40 1,48 2,24 2,34 0,83 0,85 0,90
[0,23;3,31] [0,05;3,50] [-0,20;3,39] [0,08;4,80] [-0,53;3,32] [-0,56;3,52] [-0,27;4,74] [-0,28;4,96] [-0,79;2,44] [-0,81;2,50] [-0,86;2,66]
200 158 127 110 100 95 94 91 93 91 87
70,92 70,22 67,55 67,07 69,93 70,37 70,15 71,09 76,86 77,12 78,38
[65,62;76,22] [64,25;76,20] [60,86;74,25] [59,88;74,27] [62,41;77,45] [62,67;78,07] [62,40;77,90] [63,24;78,95] [69,35;84,37] [69,54;84,70] [70,72;86,04]
274 221 187 161 142 134 133 127 118 115 107
97,16 98,22 99,47 98,17 99,30 99,26 99,25 99,22 97,52 97,46 96,40
[95,23;99,10] [96,50;99,95] [98,43;100,51] [96,12;100,22] [97,93;100,67] [97,81;100,71] [97,80;100,71] [97,69;100,74] [94,75;100,29] [94,62;100,30] [92,93;99,86]
238 193 163 141 123 115 115 108 97 98 88
84,40 85,78 86,70 85,98 86,01 85,19 85,82 84,38 80,17 83,05 79,28
[80,16;88,63] [81,21;90,34] [81,85;91,56] [80,66;91,29] [80,33;91,70] [79,19;91,18] [79,91;91,73] [78,08;90,67] [73,06;87,27] [76,28;89,82] [71,74;86,82]
5 7 4 5 3 4 5 7 6 6 5
1,77 3,11 2,13 3,05 2,10 2,96 3,73 5,47 4,96 5,08 4,50
[0,23;3,31] [0,84;5,38] [0,06;4,19] [0,42;5,68] [-0,25;4,45] [0,10;5,82] [0,52;6,94] [1,53;9,41] [1,09;8,83] [1,12;9,05] [0,65;8,36]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 193

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20051
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
1212 832 694 604 534 517 505 466 469 442
100,00 91,03 92,90 95,12 93,85 93,83 94,57 88,43 92,32 89,29
[100,00;100,00] [89,18;92,88] [91,06;94,75] [93,44;96,79] [91,87;95,82] [91,82;95,84] [92,65;96,49] [85,69;91,16] [90,01;94,64] [86,57;92,02]
1203 829 693 603 533 515 503 465 467 439
99,26 99,64 99,86 99,83 99,81 99,61 99,60 99,79 99,57 99,32
[98,77;99,74] [99,23;100,05] [99,57;100,14] [99,51;100,16] [99,45;100,18] [99,08;100,15] [99,06;100,15] [99,37;100,21] [98,98;100,16] [98,56;100,09]
865 601 506 435 396 392 389 348 354 342
71,37 72,24 72,91 72,02 74,16 75,82 77,03 74,68 75,48 77,38
[68,82;73,91] [69,19;75,28] [69,60;76,22] [68,44;75,60] [70,44;77,87] [72,13;79,51] [73,36;80,70] [70,73;78,63] [71,59;79,37] [73,47;81,28]
31 21 17 14 14 10 11 11 7 6
2,56 2,52 2,45 2,32 2,62 1,93 2,18 2,36 1,49 1,36
[1,67;3,45] [1,46;3,59] [1,30;3,60] [1,12;3,52] [1,27;3,98] [0,75;3,12] [0,91;3,45] [0,98;3,74] [0,40;2,59] [0,28;2,44]
790 562 483 421 384 376 373 354 354 332
65,18 67,55 69,60 69,70 71,91 72,73 73,86 75,97 75,48 75,11
[62,50;67,86] [64,37;70,73] [66,17;73,02] [66,04;73,37] [68,10;75,72] [68,89;76,57] [70,03;77,69] [72,09;79,85] [71,59;79,37] [71,08;79,14]
1175 809 679 592 524 505 495 452 456 434
96,95 97,24 97,84 98,01 98,13 97,68 98,02 97,00 97,23 98,19
[95,98;97,92] [96,12;98,35] [96,76;98,92] [96,90;99,13] [96,98;99,28] [96,38;98,98] [96,80;99,23] [95,45;98,55] [95,74;98,71] [96,95;99,43]
1034 722 606 530 473 448 440 384 388 369
85,31 86,78 87,32 87,75 88,58 86,65 87,13 82,40 82,73 83,48
[83,32;87,31] [84,48;89,08] [84,84;89,80] [85,13;90,36] [85,88;91,27] [83,72;89,59] [84,21;90,05] [78,95;85,86] [79,31;86,15] [80,02;86,95]
11 11 5 8 7 8 7 7 6 7
0,91 1,32 0,72 1,32 1,31 1,55 1,39 1,50 1,28 1,58
[0,37;1,44] [0,55;2,10] [0,09;1,35] [0,41;2,24] [0,35;2,28] [0,48;2,61] [0,37;2,41] [0,40;2,61] [0,26;2,30] [0,42;2,75]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 194
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20052
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
1324 978 866 792 747 711 681 666 621
100,00 90,22 93,32 96,00 93,96 92,22 90,20 90,00 86,49
[100,00;100,00] [88,45;91,99] [91,71;94,93] [94,66;97,34] [92,31;95,62] [90,33;94,11] [88,08;92,32] [87,84;92,16] [83,99;88,99]
1314 973 863 790 744 709 680 666 621
99,24 99,49 99,65 99,75 99,60 99,72 99,85 100,00 100,00
[98,78;99,71] [99,04;99,94] [99,26;100,04] [99,40;100,10] [99,14;100,05] [99,33;100,11] [99,57;100,14] [100,00;100,00] [100,00;100,00]
963 728 647 583 545 524 504 494 468
72,73 74,44 74,71 73,61 72,96 73,70 74,01 74,17 75,36
[70,34;75,13] [71,70;77,17] [71,82;77,61] [70,54;76,68] [69,77;76,14] [70,46;76,94] [70,71;77,30] [70,85;77,50] [71,97;78,75]
29 29 23 22 21 23 17 18 18
2,19 2,97 2,66 2,78 2,81 3,23 2,50 2,70 2,90
[1,40;2,98] [1,90;4,03] [1,58;3,73] [1,63;3,92] [1,63;4,00] [1,93;4,54] [1,32;3,67] [1,47;3,93] [1,58;4,22]
834 646 589 561 538 519 484 479 445
62,99 66,05 68,01 70,83 72,02 73,00 71,07 71,92 71,66
[60,39;65,59] [63,09;69,02] [64,91;71,12] [67,67;74,00] [68,80;75,24] [69,73;76,26] [67,67;74,48] [68,51;75,33] [68,11;75,20]
1262 943 833 761 721 691 653 641 597
95,32 96,42 96,19 96,09 96,52 97,19 95,89 96,25 96,14
[94,18;96,46] [95,26;97,59] [94,91;97,46] [94,74;97,44] [95,21;97,83] [95,97;98,40] [94,40;97,38] [94,80;97,69] [94,62;97,65]
1099 833 726 669 631 595 566 541 517
83,01 85,17 83,83 84,47 84,47 83,68 83,11 81,23 83,25
[80,98;85,03] [82,95;87,40] [81,38;86,29] [81,95;86,99] [81,87;87,07] [80,97;86,40] [80,30;85,93] [78,27;84,20] [80,32;86,19]
14 10 12 12 13 14 16 15 11
1,06 1,02 1,39 1,52 1,74 1,97 2,35 2,25 1,77
[0,51;1,61] [0,39;1,65] [0,61;2,16] [0,66;2,37] [0,80;2,68] [0,95;2,99] [1,21;3,49] [1,13;3,38] [0,73;2,81]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 195
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20061
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1093 918 839 802 785 777 760 747
1093 843 755 730 715 675 672 629
100,00 91,83 89,99 91,02 91,08 86,87 88,42 84,20
[100,00;100,00] [90,06;93,60] [87,96;92,02] [89,04;93,00] [89,09;93,08] [84,50;89,25] [86,15;90,70] [81,59;86,82]
1085 837 751 726 712 672 670 628
99,27 99,29 99,47 99,45 99,58 99,56 99,70 99,84
[98,76;99,77] [98,72;99,86] [98,95;99,99] [98,92;99,99] [99,11;100,05] [99,05;100,06] [99,29;100,11] [99,53;100,15]
808 624 583 559 557 512 519 485
73,92 74,02 77,22 76,58 77,90 75,85 77,23 77,11
[71,32;76,53] [71,06;76,98] [74,23;80,21] [73,50;79,65] [74,86;80,94] [72,62;79,08] [74,06;80,40] [73,82;80,39]
17 13 13 10 13 8 10 10
1,56 1,54 1,72 1,37 1,82 1,19 1,49 1,59
[0,82;2,29] [0,71;2,37] [0,79;2,65] [0,53;2,21] [0,84;2,80] [0,37;2,00] [0,57;2,40] [0,61;2,57]
718 568 527 523 512 496 501 477
65,69 67,38 69,80 71,64 71,61 73,48 74,55 75,83
[62,88;68,51] [64,21;70,54] [66,53;73,08] [68,37;74,91] [68,30;74,91] [70,15;76,81] [71,26;77,85] [72,49;79,18]
1036 805 726 704 693 646 650 609
94,78 95,49 96,16 96,44 96,92 95,70 96,73 96,82
[93,47;96,10] [94,09;96,89] [94,79;97,53] [95,09;97,78] [95,66;98,19] [94,17;97,23] [95,38;98,07] [95,45;98,19]
906 688 623 609 592 561 561 535
82,89 81,61 82,52 83,42 82,80 83,11 83,48 85,06
[80,66;85,12] [79,00;84,23] [79,81;85,23] [80,73;86,12] [80,03;85,56] [80,28;85,94] [80,67;86,29] [82,27;87,84]
6 8 9 8 10 8 10 7
0,55 0,95 1,19 1,10 1,40 1,19 1,49 1,11
[0,11;0,99] [0,29;1,60] [0,42;1,97] [0,34;1,85] [0,54;2,26] [0,37;2,00] [0,57;2,40] [0,29;1,93]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 196
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20062
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1064 972 937 905 886 851 837
1064 871 836 794 730 708 683
100,00 89,61 89,22 87,73 82,39 83,20 81,60
[100,00;100,00] [87,69;91,53] [87,24;91,21] [85,60;89,87] [79,88;84,90] [80,68;85,71] [78,98;84,23]
1053 859 824 783 723 702 679
98,97 98,62 98,56 98,61 99,04 99,15 99,41
[98,36;99,57] [97,85;99,40] [97,76;99,37] [97,80;99,43] [98,33;99,75] [98,48;99,83] [98,84;99,99]
801 674 651 627 549 535 518
75,28 77,38 77,87 78,97 75,21 75,56 75,84
[72,69;77,87] [74,60;80,16] [75,06;80,68] [76,13;81,80] [72,07;78,34] [72,40;78,73] [72,63;79,05]
15 10 9 13 16 17 18
1,41 1,15 1,08 1,64 2,19 2,40 2,64
[0,70;2,12] [0,44;1,86] [0,38;1,78] [0,75;2,52] [1,13;3,25] [1,27;3,53] [1,43;3,84]
714 609 612 587 539 520 508
67,11 69,92 73,21 73,93 73,84 73,45 74,38
[64,28;69,93] [66,87;72,97] [70,20;76,21] [70,88;76,98] [70,65;77,02] [70,19;76,70] [71,10;77,65]
1006 824 801 760 701 676 657
94,55 94,60 95,81 95,72 96,03 95,48 96,19
[93,18;95,91] [93,10;96,10] [94,46;97,17] [94,31;97,13] [94,61;97,44] [93,95;97,01] [94,76;97,63]
856 695 679 649 582 572 557
80,45 79,79 81,22 81,74 79,73 80,79 81,55
[78,07;82,83] [77,13;82,46] [78,57;83,87] [79,05;84,43] [76,81;82,64] [77,89;83,69] [78,64;84,46]
18 15 11 15 11 11 7
1,69 1,72 1,32 1,89 1,51 1,55 1,02
[0,92;2,47] [0,86;2,59] [0,54;2,09] [0,94;2,84] [0,62;2,39] [0,64;2,46] [0,27;1,78]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 197
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20071
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1421 1379 1327 1297 1264 1240
1421 1240 1172 1081 1042 956
100,00 89,92 88,32 83,35 82,44 77,10
[100,00;100,00] [88,33;91,51] [86,59;90,05] [81,32;85,37] [80,34;84,53] [74,76;79,44]
1401 1228 1164 1069 1033 948
98,59 99,03 99,32 98,89 99,14 99,16
[97,98;99,21] [98,49;99,58] [98,85;99,79] [98,27;99,51] [98,57;99,70] [98,59;99,74]
1053 926 886 809 774 718
74,10 74,68 75,60 74,84 74,28 75,10
[71,83;76,38] [72,26;77,10] [73,14;78,06] [72,25;77,42] [71,63;76,93] [72,36;77,85]
23 26 22 14 18 18
1,62 2,10 1,88 1,30 1,73 1,88
[0,96;2,27] [1,30;2,89] [1,10;2,65] [0,62;1,97] [0,94;2,52] [1,02;2,74]
945 864 837 781 755 697
66,50 69,68 71,42 72,25 72,46 72,91
[64,05;68,96] [67,12;72,24] [68,83;74,00] [69,58;74,92] [69,74;75,17] [70,09;75,73]
1338 1171 1118 1034 998 923
94,16 94,44 95,39 95,65 95,78 96,55
[92,94;95,38] [93,16;95,71] [94,19;96,59] [94,44;96,87] [94,56;97,00] [95,39;97,71]
1193 1039 983 870 853 793
83,95 83,79 83,87 80,48 81,86 82,95
[82,05;85,86] [81,74;85,84] [81,77;85,98] [78,12;82,84] [79,52;84,20] [80,57;85,33]
20 17 17 20 14 16
1,41 1,37 1,45 1,85 1,34 1,67
[0,79;2,02] [0,72;2,02] [0,77;2,14] [1,05;2,65] [0,64;2,04] [0,86;2,49]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 198
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20072
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1792 1755 1697 1639 1593
1792 1561 1438 1390 1250
100,00 88,95 84,74 84,81 78,47
[100,00;100,00] [87,48;90,41] [83,03;86,45] [83,07;86,55] [76,45;80,49]
1771 1548 1429 1382 1244
98,83 99,17 99,37 99,42 99,52
[98,33;99,33] [98,72;99,62] [98,97;99,78] [99,03;99,82] [99,14;99,90]
1348 1190 1075 1052 954
75,22 76,23 74,76 75,68 76,32
[73,22;77,22] [74,12;78,34] [72,51;77,00] [73,43;77,94] [73,96;78,68]
34 28 19 21 19
1,90 1,79 1,32 1,51 1,52
[1,27;2,53] [1,14;2,45] [0,73;1,91] [0,87;2,15] [0,84;2,20]
1199 1076 988 976 875
66,91 68,93 68,71 70,22 70,00
[64,73;69,09] [66,63;71,23] [66,31;71,10] [67,81;72,62] [67,46;72,54]
1707 1496 1376 1344 1208
95,26 95,84 95,69 96,69 96,64
[94,27;96,24] [94,85;96,83] [94,64;96,74] [95,75;97,63] [95,64;97,64]
1477 1294 1172 1147 1025
82,42 82,90 81,50 82,52 82,00
[80,66;84,18] [81,03;84,76] [79,50;83,51] [80,52;84,51] [79,87;84,13]
23 17 19 18 16
1,28 1,09 1,32 1,29 1,28
[0,76;1,80] [0,57;1,60] [0,73;1,91] [0,70;1,89] [0,66;1,90]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 199
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20081
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1262 1240 1195 1149
1258 1035 1013 907
99,68 83,47 84,77 78,94
[99,37;99,99] [81,40;85,54] [82,73;86,81] [76,58;81,30]
1243 1026 1003 900
98,81 99,13 99,01 99,23
[98,21;99,41] [98,56;99,70] [98,40;99,62] [98,66;99,80]
959 766 770 681
76,23 74,01 76,01 75,08
[73,88;78,58] [71,34;76,68] [73,38;78,64] [72,27;77,90]
27 23 21 18
2,15 2,22 2,07 1,98
[1,35;2,95] [1,32;3,12] [1,20;2,95] [1,08;2,89]
824 685 674 622
65,50 66,18 66,54 68,58
[62,87;68,13] [63,30;69,07] [63,63;69,44] [65,56;71,60]
1184 964 950 853
94,12 93,14 93,78 94,05
[92,82;95,42] [91,60;94,68] [92,29;95,27] [92,51;95,59]
1025 828 808 733
81,48 80,00 79,76 80,82
[79,33;83,63] [77,56;82,44] [77,29;82,24] [78,25;83,38]
12 8 10 14
0,95 0,77 0,99 1,54
[0,42;1,49] [0,24;1,31] [0,38;1,60] [0,74;2,35]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 200
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20082
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
851 830 806
843 743 633
99,06 89,52 78,54
[98,41;99,71] [87,43;91,60] [75,70;81,37]
843 737 627
100,00 99,19 99,05
[100,00;100,00] [98,55;99,84] [98,30;99,81]
646 579 496
76,63 77,93 78,36
[73,77;79,49] [74,95;80,91] [75,15;81,57]
9 9 10
1,07 1,21 1,58
[0,37;1,76] [0,42;2,00] [0,61;2,55]
580 528 455
68,80 71,06 71,88
[65,67;71,93] [67,80;74,32] [68,38;75,38]
797 706 603
94,54 95,02 95,26
[93,01;96,08] [93,46;96,58] [93,61;96,92]
680 609 527
80,66 81,97 83,25
[78,00;83,33] [79,20;84,73] [80,35;86,16]
5 2 4
0,59 0,27 0,63
[0,07;1,11] [-0,10;0,64] [0,01;1,25]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 201
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20091
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
469 466
465 381
99,15 81,76
[98,31;99,98] [78,25;85,27]
465 379
100,00 99,48
[100,00;100,00] [98,75;100,20]
364 302
78,28 79,27
[74,53;82,03] [75,19;83,34]
8 5
1,72 1,31
[0,54;2,90] [0,17;2,46]
314 266
67,53 69,82
[63,27;71,78] [65,21;74,43]
447 369
96,13 96,85
[94,38;97,88] [95,10;98,60]
378 321
81,29 84,25
[77,75;84,83] [80,59;87,91]
3 2
0,65 0,52
[-0,08;1,37] [-0,20;1,25]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 202
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
männlich
K20092
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
364
359
98,63
[97,43;99,82]
359
100,00
[100,00;100,00]
276
76,88
[72,52;81,24]
6
1,67
[0,35;3,00]
253
70,47
[65,75;75,19]
343
95,54
[93,41;97,68]
291
81,06
[77,01;85,11]
2
0,56
[-0,21;1,33]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 203
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20042
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
137 113 97 85 68 66 64 61 58 57 58
11.
Halbjahr
100,00 96,58 97,00 96,59 97,14 98,51 95,52 93,85 90,63 89,06 92,06
[100,00;100,00] [93,29;99,87] [93,66;100,34] [92,80;100,38] [93,24;101,05] [95,60;101,41] [90,57;100,47] [88,00;99,69] [83,48;97,77] [81,42;96,71] [85,39;98,74]
136 113 97 85 68 66 64 61 58 57 58
99,27 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
[97,84;100,70] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]
103 86 75 67 54 50 50 48 43 44 45
75,18 76,11 77,32 78,82 79,41 75,76 78,13 78,69 74,14 77,19 77,59
[67,95;82,42] [68,24;83,97] [68,99;85,65] [70,14;87,51] [69,80;89,02] [65,42;86,10] [68,00;88,25] [68,41;88,97] [62,87;85,41] [66,30;88,09] [66,85;88,32]
3 2 2 2 4 4 4 4 3 1 1
2,19 1,77 2,06 2,35 5,88 6,06 6,25 6,56 5,17 1,75 1,72
[-0,26;4,64] [-0,66;4,20] [-0,77;4,89] [-0,87;5,58] [0,29;11,47] [0,30;11,82] [0,32;12,18] [0,35;12,77] [-0,53;10,87] [-1,65;5,16] [-1,63;5,07]
87 79 68 59 47 46 44 42 40 36 39
63,50 69,91 70,10 69,41 69,12 69,70 68,75 68,85 68,97 63,16 67,24
[55,44;71,57] [61,46;78,37] [60,99;79,21] [59,62;79,21] [58,14;80,10] [58,61;80,78] [57,39;80,11] [57,23;80,47] [57,06;80,87] [50,64;75,68] [55,16;79,32]
132 110 94 84 67 65 63 60 55 53 55
96,35 97,35 96,91 98,82 98,53 98,48 98,44 98,36 94,83 92,98 94,83
[93,21;99,49] [94,38;100,31] [93,46;100,35] [96,53;101,12] [95,67;101,39] [95,54;101,43] [95,40;101,48] [95,17;101,55] [89,13;100,53] [86,35;99,61] [89,13;100,53]
114 93 83 74 60 59 58 57 46 47 48
83,21 82,30 85,57 87,06 88,24 89,39 90,63 93,44 79,31 82,46 82,76
[76,95;89,47] [75,26;89,34] [78,57;92,56] [79,92;94,19] [80,58;95,89] [81,97;96,82] [83,48;97,77] [87,23;99,65] [68,89;89,74] [72,58;92,33] [73,04;92,48]
2 3 0 1 0 0 1 1 2 2 1
1,46 2,65 0,00 1,18 0,00 0,00 1,56 1,64 3,45 3,51 1,72
[-0,55;3,47] [-0,31;5,62] [0,00;0,00] [-1,12;3,47] [0,00;0,00] [0,00;0,00] [-1,48;4,60] [-1,55;4,83] [-1,25;8,14] [-1,27;8,29] [-1,63;5,07]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 204

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20051
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
764 525 454 369 309 299 295 284 273 258
100,00 90,05 93,61 95,60 93,07 92,00 92,19 90,73 89,22 86,29
[100,00;100,00] [87,62;92,48] [91,43;95,79] [93,55;97,64] [90,34;95,80] [89,05;94,95] [89,25;95,13] [87,52;93,95] [85,74;92,69] [82,39;90,19]
761 525 454 369 308 299 295 284 273 258
99,61 100,00 100,00 100,00 99,68 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
[99,16;100,05] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [99,04;100,31] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00]
502 354 305 260 224 212 213 202 193 190
65,71 67,43 67,18 70,46 72,49 70,90 72,20 71,13 70,70 73,64
[62,34;69,07] [63,42;71,44] [62,86;71,50] [65,81;75,12] [67,51;77,47] [65,75;76,05] [67,09;77,32] [65,86;76,40] [65,30;76,10] [68,27;79,02]
21 12 12 8 7 9 9 7 8 8
2,75 2,29 2,64 2,17 2,27 3,01 3,05 2,46 2,93 3,10
[1,59;3,91] [1,01;3,56] [1,17;4,12] [0,68;3,65] [0,61;3,92] [1,07;4,95] [1,09;5,01] [0,66;4,27] [0,93;4,93] [0,99;5,22]
375 285 265 225 189 181 185 176 176 172
49,08 54,29 58,37 60,98 61,17 60,54 62,71 61,97 64,47 66,67
[45,54;52,63] [50,02;58,55] [53,84;62,90] [56,00;65,95] [55,73;66,60] [54,99;66,08] [57,19;68,23] [56,33;67,62] [58,79;70,15] [60,91;72,42]
719 500 431 350 292 286 280 268 262 249
94,11 95,24 94,93 94,85 94,50 95,65 94,92 94,37 95,97 96,51
[92,44;95,78] [93,42;97,06] [92,92;96,95] [92,60;97,11] [91,96;97,04] [93,34;97,96] [92,41;97,42] [91,68;97,05] [93,64;98,30] [94,27;98,75]
607 419 368 310 255 243 241 232 222 208
79,45 79,81 81,06 84,01 82,52 81,27 81,69 81,69 81,32 80,62
[76,59;82,32] [76,38;83,24] [77,45;84,66] [80,27;87,75] [78,29;86,76] [76,85;85,69] [77,28;86,11] [77,19;86,19] [76,70;85,94] [75,80;85,44]
5 5 6 4 6 4 4 3 4 3
0,65 0,95 1,32 1,08 1,94 1,34 1,36 1,06 1,47 1,16
[0,08;1,23] [0,12;1,78] [0,27;2,37] [0,03;2,14] [0,40;3,48] [0,04;2,64] [0,04;2,68] [-0,13;2,25] [0,04;2,89] [-0,15;2,47]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 205
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20052
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
809 651 562 511 503 487 475 464 456
809 593 528 486 464 445 425 408 382
100,00 91,09 93,95 95,11 92,25 91,38 89,47 87,93 83,77
[100,00;100,00] [88,90;93,28] [91,98;95,92] [93,24;96,98] [89,91;94,58] [88,88;93,87] [86,71;92,23] [84,97;90,90] [80,39;87,16]
802 589 525 479 460 440 422 404 379
99,13 99,33 99,43 98,56 99,14 98,88 99,29 99,02 99,21
[98,50;99,77] [98,67;99,98] [98,79;100,07] [97,50;99,62] [98,30;99,98] [97,90;99,86] [98,50;100,09] [98,06;99,98] [98,33;100,10]
539 390 355 325 323 315 308 296 280
66,63 65,77 67,23 66,87 69,61 70,79 72,47 72,55 73,30
[63,38;69,87] [61,95;69,59] [63,23;71,24] [62,69;71,06] [65,43;73,80] [66,56;75,01] [68,22;76,72] [68,22;76,88] [68,86;77,73]
18 19 13 12 12 8 4 3 3
2,22 3,20 2,46 2,47 2,59 1,80 0,94 0,74 0,79
[1,21;3,24] [1,79;4,62] [1,14;3,78] [1,09;3,85] [1,14;4,03] [0,56;3,03] [0,02;1,86] [-0,09;1,56] [-0,10;1,67]
428 326 301 283 280 277 258 256 249
52,90 54,97 57,01 58,23 60,34 62,25 60,71 62,75 65,18
[49,47;56,34] [50,97;58,98] [52,78;61,23] [53,85;62,62] [55,89;64,80] [57,74;66,75] [56,06;65,35] [58,05;67,44] [60,41;69,96]
748 547 493 453 433 418 400 382 362
92,46 92,24 93,37 93,21 93,32 93,93 94,12 93,63 94,76
[90,64;94,28] [90,09;94,40] [91,25;95,49] [90,97;95,45] [91,05;95,59] [91,71;96,15] [91,88;96,35] [91,26;96,00] [92,53;97,00]
626 455 408 382 371 352 331 316 297
77,38 76,73 77,27 78,60 79,96 79,10 77,88 77,45 77,75
[74,50;80,26] [73,33;80,13] [73,70;80,85] [74,95;82,25] [76,31;83,60] [75,32;82,88] [73,94;81,83] [73,40;81,51] [73,58;81,92]
8 6 4 6 4 5 9 8 10
0,99 1,01 0,76 1,23 0,86 1,12 2,12 1,96 2,62
[0,31;1,67] [0,21;1,82] [0,02;1,50] [0,25;2,22] [0,02;1,70] [0,14;2,10] [0,75;3,49] [0,62;3,31] [1,02;4,22]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 206
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20061
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
680 551 502 476 458 450 440 430
680 505 468 432 415 387 379 356
100,00 91,65 93,23 90,76 90,61 86,00 86,14 82,79
[100,00;100,00] [89,34;93,96] [91,03;95,43] [88,15;93,36] [87,94;93,28] [82,79;89,21] [82,91;89,37] [79,22;86,36]
674 495 460 427 412 385 376 352
99,12 98,02 98,29 98,84 99,28 99,48 99,21 98,88
[98,41;99,82] [96,80;99,23] [97,12;99,46] [97,83;99,85] [98,46;100,09] [98,77;100,20] [98,32;100,10] [97,78;99,97]
494 353 320 304 298 291 285 270
72,65 69,90 68,38 70,37 71,81 75,19 75,20 75,84
[69,30;76,00] [65,90;73,90] [64,16;72,59] [66,06;74,68] [67,48;76,14] [70,89;79,50] [70,85;79,55] [71,40;80,29]
13 15 11 9 10 7 7 7
1,91 2,97 2,35 2,08 2,41 1,81 1,85 1,97
[0,88;2,94] [1,49;4,45] [0,98;3,72] [0,74;3,43] [0,93;3,89] [0,48;3,14] [0,49;3,20] [0,52;3,41]
366 291 274 272 270 251 248 234
53,82 57,62 58,55 62,96 65,06 64,86 65,44 65,73
[50,08;57,57] [53,31;61,93] [54,08;63,01] [58,41;67,52] [60,47;69,65] [60,10;69,61] [60,65;70,22] [60,80;70,66]
633 467 436 407 391 371 362 341
93,09 92,48 93,16 94,21 94,22 95,87 95,51 95,79
[91,18;94,99] [90,17;94,78] [90,88;95,45] [92,01;96,41] [91,97;96,46] [93,88;97,85] [93,43;97,60] [93,70;97,87]
513 377 351 334 317 294 284 267
75,44 74,65 75,00 77,31 76,39 75,97 74,93 75,00
[72,21;78,68] [70,86;78,45] [71,08;78,92] [73,37;81,26] [72,30;80,47] [71,71;80,23] [70,57;79,30] [70,50;79,50]
14 15 10 9 11 10 10 11
2,06 2,97 2,14 2,08 2,65 2,58 2,64 3,09
[0,99;3,13] [1,49;4,45] [0,83;3,45] [0,74;3,43] [1,11;4,20] [1,00;4,16] [1,02;4,25] [1,29;4,89]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 207
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20062
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
705 636 602 577 562 546 531
705 578 539 518 479 459 442
100,00 90,88 89,53 89,77 85,23 84,07 83,24
[100,00;100,00] [88,64;93,12] [87,09;91,98] [87,30;92,25] [82,30;88,16] [81,00;87,14] [80,06;86,42]
696 569 529 509 473 452 438
98,72 98,44 98,14 98,26 98,75 98,47 99,10
[97,89;99,55] [97,43;99,45] [97,01;99,28] [97,14;99,39] [97,75;99,74] [97,35;99,60] [98,21;99,98]
523 438 414 408 359 346 339
74,18 75,78 76,81 78,76 74,95 75,38 76,70
[70,95;77,41] [72,29;79,27] [73,25;80,37] [75,24;82,29] [71,07;78,83] [71,44;79,32] [72,76;80,64]
12 9 12 9 9 12 11
1,70 1,56 2,23 1,74 1,88 2,61 2,49
[0,75;2,66] [0,55;2,57] [0,98;3,47] [0,61;2,86] [0,66;3,09] [1,15;4,07] [1,04;3,94]
367 309 305 307 278 282 269
52,06 53,46 56,59 59,27 58,04 61,44 60,86
[48,37;55,74] [49,39;57,53] [52,40;60,77] [55,04;63,50] [53,62;62,46] [56,99;65,89] [56,31;65,41]
654 539 502 490 443 426 414
92,77 93,25 93,14 94,59 92,48 92,81 93,67
[90,85;94,68] [91,21;95,30] [91,00;95,27] [92,65;96,54] [90,12;94,85] [90,45;95,17] [91,39;95,94]
548 464 431 419 372 361 352
77,73 80,28 79,96 80,89 77,66 78,65 79,64
[74,66;80,80] [77,03;83,52] [76,58;83,34] [77,50;84,27] [73,93;81,39] [74,90;82,40] [75,88;83,39]
4 2 4 7 8 7 5
0,57 0,35 0,74 1,35 1,67 1,53 1,13
[0,01;1,12] [-0,13;0,82] [0,02;1,47] [0,36;2,35] [0,52;2,82] [0,40;2,65] [0,15;2,12]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 208
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20071
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
997 946 905 878 858 840
997 854 783 735 719 646
100,00 90,27 86,52 83,71 83,80 76,90
[100,00;100,00] [88,39;92,16] [84,29;88,74] [81,27;86,16] [81,33;86,26] [74,05;79,75]
983 839 769 724 707 638
98,60 98,24 98,21 98,50 98,33 98,76
[97,87;99,33] [97,36;99,12] [97,28;99,14] [97,63;99,38] [97,39;99,27] [97,91;99,61]
696 610 568 536 525 471
69,81 71,43 72,54 72,93 73,02 72,91
[66,96;72,66] [68,40;74,46] [69,42;75,67] [69,71;76,14] [69,77;76,26] [69,48;76,34]
22 19 21 12 9 9
2,21 2,22 2,68 1,63 1,25 1,39
[1,29;3,12] [1,24;3,21] [1,55;3,81] [0,72;2,55] [0,44;2,06] [0,49;2,30]
559 493 460 428 438 399
56,07 57,73 58,75 58,23 60,92 61,76
[52,99;59,15] [54,42;61,04] [55,30;62,20] [54,67;61,80] [57,35;64,48] [58,02;65,51]
921 793 734 674 662 594
92,38 92,86 93,74 91,70 92,07 91,95
[90,73;94,02] [91,13;94,58] [92,05;95,44] [89,71;93,70] [90,10;94,05] [89,85;94,05]
780 670 619 553 539 486
78,23 78,45 79,05 75,24 74,97 75,23
[75,67;80,80] [75,70;81,21] [76,20;81,91] [72,12;78,36] [71,80;78,13] [71,90;78,56]
16 12 13 11 11 13
1,60 1,41 1,66 1,50 1,53 2,01
[0,82;2,38] [0,62;2,19] [0,77;2,56] [0,62;2,37] [0,63;2,43] [0,93;3,10]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 209
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20072
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1250 1217 1183 1133 1104
1250 1069 992 947 871
100,00 87,84 83,85 83,58 78,89
[100,00;100,00] [86,00;89,68] [81,76;85,95] [81,43;85,74] [76,49;81,30]
1230 1056 983 939 867
98,40 98,78 99,09 99,16 99,54
[97,70;99,10] [98,13;99,44] [98,50;99,68] [98,57;99,74] [99,09;99,99]
880 773 715 692 631
70,40 72,31 72,08 73,07 72,45
[67,87;72,93] [69,63;74,99] [69,28;74,87] [70,25;75,90] [69,48;75,41]
29 26 16 15 14
2,32 2,43 1,61 1,58 1,61
[1,49;3,15] [1,51;3,36] [0,83;2,40] [0,79;2,38] [0,77;2,44]
671 613 575 569 523
53,68 57,34 57,96 60,08 60,05
[50,92;56,44] [54,38;60,31] [54,89;61,04] [56,97;63,20] [56,79;63,30]
1144 984 912 876 810
91,52 92,05 91,94 92,50 93,00
[89,98;93,06] [90,43;93,67] [90,24;93,63] [90,83;94,18] [91,30;94,69]
935 806 773 750 688
74,80 75,40 77,92 79,20 78,99
[72,39;77,21] [72,82;77,98] [75,34;80,50] [76,61;81,78] [76,28;81,70]
20 17 11 12 16
1,60 1,59 1,11 1,27 1,84
[0,90;2,30] [0,84;2,34] [0,46;1,76] [0,55;1,98] [0,95;2,73]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 210
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20081
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1236 1217 1174 1135
1236 1028 989 893
100,00 84,47 84,24 78,68
[100,00;100,00] [82,44;86,50] [82,16;86,33] [76,30;81,06]
1213 1015 976 885
98,14 98,74 98,69 99,10
[97,39;98,89] [98,05;99,42] [97,98;99,40] [98,49;99,72]
941 753 738 669
76,13 73,25 74,62 74,92
[73,76;78,51] [70,54;75,95] [71,91;77,33] [72,07;77,76]
18 21 20 15
1,46 2,04 2,02 1,68
[0,79;2,12] [1,18;2,91] [1,14;2,90] [0,84;2,52]
713 593 582 536
57,69 57,68 58,85 60,02
[54,93;60,44] [54,66;60,70] [55,78;61,91] [56,81;63,24]
1137 942 907 824
91,99 91,63 91,71 92,27
[90,48;93,50] [89,94;93,33] [89,99;93,43] [90,52;94,02]
909 761 729 670
73,54 74,03 73,71 75,03
[71,08;76,00] [71,35;76,71] [70,97;76,45] [72,19;77,87]
15 19 18 18
1,21 1,85 1,82 2,02
[0,60;1,82] [1,02;2,67] [0,99;2,65] [1,09;2,94]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 211
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20082
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
575 560 543
562 490 434
97,74 87,50 79,93
[96,52;98,95] [84,76;90,24] [76,56;83,30]
562 482 427
100,00 98,37 98,39
[100,00;100,00] [97,25;99,49] [97,20;99,57]
400 345 300
71,17 70,41 69,12
[67,43;74,92] [66,37;74,45] [64,78;73,47]
6 4 5
1,07 0,82 1,15
[0,22;1,92] [0,02;1,61] [0,15;2,16]
330 286 260
58,72 58,37 59,91
[54,65;62,79] [54,00;62,73] [55,30;64,52]
523 448 394
93,06 91,43 90,78
[90,96;95,16] [88,95;93,91] [88,06;93,50]
434 365 317
77,22 74,49 73,04
[73,76;80,69] [70,63;78,35] [68,87;77,22]
6 8 6
1,07 1,63 1,38
[0,22;1,92] [0,51;2,75] [0,28;2,48]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 212
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20091
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
322 321
314 274
97,52 85,36
[95,82;99,22] [81,49;89,23]
314 269
100,00 98,18
[100,00;100,00] [96,59;99,76]
233 207
74,20 75,55
[69,36;79,04] [70,46;80,64]
6 3
1,91 1,09
[0,40;3,43] [-0,14;2,33]
172 146
54,78 53,28
[49,27;60,28] [47,38;59,19]
290 253
92,36 92,34
[89,42;95,30] [89,19;95,49]
230 198
73,25 72,26
[68,35;78,14] [66,96;77,56]
1 3
0,32 1,09
[-0,30;0,94] [-0,14;2,33]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 213
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
weiblich
K20092
Aktuelle Medikation
n Kohorte
n auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n KHK-spez. Medikation
Anteil mit KHK-spez. Med.
n mit Betablockern
95%-CI
Anteil mit Betablockern
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
n mit Statin-Therapie
95%-CI
Anteil mit Statin-Therapie
95%-CI
n 1+ KHK-Medikamente
n mit TAH-Therapie
Anteil mit 1+
95%-CI
Anteil mit TAH-Therapie
n mit Kontraindikation*
95%-CI
Anteil mit Kontraindikation
95%-CI
Beitrittshalbjahr
217
212
97,70
[95,70;99,69]
212
100,00
[100,00;100,00]
168
79,25
[73,79;84,70]
1
0,47
[-0,45;1,39]
131
61,79
[55,25;68,33]
194
91,51
[87,76;95,26]
152
71,70
[65,63;77,76]
2
0,94
[-0,36;2,24]
* Die Anzahl zeigt die Patienten mit Angaben zur Medikation (ja / nein) und zur Kontraindikation.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 214
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.5.2 Nicht vorgenommene Medikationen bei Patienten mit Herzinsuffizienz
ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) blockieren die Wirkung
des Angiotensin-konvertierenden Eiweißes ACE. ACE-Hemmer verursachen
so eine Senkung der Konzentration von durch ACE entstehendem
Angiotensin 2, welches das stressvermittelnde Nervensystem aktiviert und damit
blutdruckerhöhend wirkt. In zahlreichen klinischen Studien haben sich
ACE-Hemmer bei chronischer Herzinsuffizienz als lebensverlängernd erwiesen.
Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper
β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen
(Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität
und Blutdruck. Auch für Betablocker ist eine messbare Verbesserung der
Symptomatik und eine Abnahme der Sterblichkeit durch Herzinsuffizienz nachgewiesen.
In den Tabellen 4.5.2-1 bis 4.5.2-6 ist die nicht vorgenommene
Herzinsuffizienz-typische Medikation für diejenigen Patienten ausgewiesen, bei
denen im jeweiligen Berichtshalbjahr laut Anamnese eine Herzinsuffizienz vorlag.
Für jede Kohorte wird dazu als „Patienten mit Herzinsuffizienz“ deren Anzahl in
der Restkohorte, d.h. derjenigen Patienten, die im Berichtshalbjahr noch
Programmteilnehmer waren, angegeben. Ausgehend von dieser Gesamtzahl
wird die Gruppe der für die Medikation „auswertbaren“ Kollektivmitglieder
ausgewiesen. Als „auswertbar“ gelten Patienten mit (fortzuschreibender)
bekannter oder neu aufgetretener Herzinsuffizienz (laut Anamnese), für die
gleichzeitig eine Angabe zu ACE-Hemmern bzw. auch zu Betablockern dokumentiert
war. Als nicht auswertbar gelten hingegen diejenigen Kohortenteilnehmer,
für die im jeweiligen Berichtshalbjahr keine Auswertung erfolgen
kann, da entweder gar keine Dokumentation vorlag (total missing) oder die
Angaben zur Medikation fehlten (item missing).
Mit der Einführung von eDMP wird ab dem 2. Halbjahr 2008 für die Einteilung
eines Patienten ab einem Halbjahr x (und fortschreibend) in das Kollektiv der
Patienten mit Herzinsuffizienz einzig auf die dokumentierte Anamnese
zurückgegriffen.
Die zuvor ebenfalls aufgenommenen aktuellen Befunde in Form von
angegebenen NYHA-Stadien ohne dokumentierte Herzinsuffizienz führten in den
vergangenen Berichten ggf. unabhängig von der anamnestischen Feststellung zu
einem Eintritt in das Kollektiv, um vermutete Dokumentationslücken abzufangen.
Mit Beginn von eDMP erfolgt eine umfassendere Dokumentation, so dass
eventuelle Brüche in der Entwicklung der Kollektivgröße der Patienten mit
Herzinsuffizienz ab dem 2. Halbjahr 2008 hierauf zurückzuführen wären.
Therapie ohne ACE-Hemmer bei Patienten mit Herzinsuffizienz
Gezeigt werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz
laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer) je Beobachtungshalbjahr, für
die die Angabe „nein" für ACE-Hemmer dokumentiert ist. Mit der Einführung von
eDMP ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeordnetes Feld mehr, dass
das Nichtvorliegen einer KHK-spezifischen Medikation feststellt, so dass die
Angabe direkt für die konkrete Medikation vorliegen muss um einen Patienten in
die Auswertung aufnehmen zu können.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).
Therapie ohne ACE-Hemmer und ohne Betablocker bei Patienten mit
Herzinsuffizienz
Abgebildet werden die für die Medikation auswertbaren Patienten mit Herzinsuffizienz
laut Anamnese (n ohne ACE-Hemmer und β-Blocker) je Beobachtungshalbjahr,
für die die Angabe „nein" sowohl für die Behandlung mit
ACE-Hemmern als auch mit Betablockern dokumentiert ist. Mit dem Beginn der
Dokumentation per eDMP ab dem 2. Halbjahr 2008 gibt es kein übergeodnetes
Feld mehr, dass das Nichtvorliegen einer KHK-spezifischen Medikation feststellt,
so dass die Angaben direkt für beide konkreten Medikationen vorliegen müssen
um einen Patienten in die Auswertung aufnehmen zu können.
Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die
jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (davon n auswertbar).
Die Darstellungen erfolgen jeweils für jede Kohorte gesamt, anschließend für die
männliche und darauffolgend für die weibliche Subkohorte.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 215

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
67 93 90 89 75 75 77 74 76 74 74
67 90 88 86 73 74 75 70 72 71 71
11.
Halbjahr
100,00 96,77 97,78 96,63 97,33 98,67 97,40 94,59 94,74 95,95 95,95
[100,00;100,00] [93,18;100,37] [94,73;100,82] [92,88;100,38] [93,69;100,98] [96,07;101,26] [93,85;100,96] [89,44;99,75] [89,72;99,76] [91,45;100,44] [91,45;100,44]
21 22 28 26 23 21 23 23 28 27 29
31,34 24,44 31,82 30,23 31,51 28,38 30,67 32,86 38,89 38,03 40,85
[20,24;42,45] [15,57;33,32] [22,09;41,55] [20,53;39,94] [20,85;42,16] [18,11;38,65] [20,23;41,10] [21,85;43,86] [27,63;50,15] [26,74;49,32] [29,41;52,28]
413 463 439 387 360 359 357 373 357 349
413 438 408 368 336 333 337 326 315 304
100,00 94,60 92,94 95,09 93,33 92,76 94,40 87,40 88,24 87,11
[100,00;100,00] [92,54;96,66] [90,54;95,33] [92,94;97,24] [90,76;95,91] [90,08;95,44] [92,01;96,78] [84,03;90,77] [84,89;91,58] [83,59;90,62]
137 163 142 136 122 117 119 106 116 116
33,17 37,21 34,80 36,96 36,31 35,14 35,31 32,52 36,83 38,16
[28,63;37,71] [32,69;41,74] [30,18;39,43] [32,02;41,89] [31,17;41,45] [30,01;40,26] [30,21;40,41] [27,43;37,60] [31,50;42,15] [32,70;43,62]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 216

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
371 471 455 461 470 476 494 488 471
371 441 439 443 439 433 435 422 390
100,00 93,63 96,48 96,10 93,40 90,97 88,06 86,48 82,80
[100,00;100,00] [91,43;95,84] [94,79;98,18] [94,33;97,86] [91,16;95,65] [88,39;93,54] [85,20;90,92] [83,44;89,51] [79,39;86,21]
128 159 155 162 162 161 146 146 136
34,50 36,05 35,31 36,57 36,90 37,18 33,56 34,60 34,87
[29,66;39,34] [31,57;40,54] [30,84;39,78] [32,08;41,05] [32,39;41,42] [32,63;41,73] [29,13;38,00] [30,06;39,14] [30,14;39,60]
290 408 431 443 448 472 464 461
290 390 401 407 413 406 396 368
100,00 95,59 93,04 91,87 92,19 86,02 85,34 79,83
[100,00;100,00] [93,60;97,58] [90,64;95,44] [89,33;94,42] [89,70;94,67] [82,89;89,15] [82,13;88,56] [76,16;83,49]
98 126 127 137 122 125 120 114
33,79 32,31 31,67 33,66 29,54 30,79 30,30 30,98
[28,35;39,24] [27,67;36,95] [27,12;36,22] [29,07;38,25] [25,14;33,94] [26,30;35,28] [25,78;34,83] [26,25;35,70]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 217
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
294 485 533 547 563 549 546
294 456 495 498 490 470 456
100,00 94,02 92,87 91,04 87,03 85,61 83,52
[100,00;100,00] [91,91;96,13] [90,69;95,06] [88,65;93,44] [84,26;89,81] [82,67;88,55] [80,40;86,63]
90 154 175 176 170 165 156
30,61 33,77 35,35 35,34 34,69 35,11 34,21
[25,34;35,88] [29,43;38,11] [31,14;39,57] [31,14;39,54] [30,48;38,91] [30,79;39,42] [29,86;38,56]
444 651 690 727 729 719
444 613 629 624 608 563
100,00 94,16 91,16 85,83 83,40 78,30
[100,00;100,00] [92,36;95,96] [89,04;93,28] [83,30;88,37] [80,70;86,10] [75,29;81,32]
149 217 218 193 185 175
33,56 35,40 34,66 30,93 30,43 31,08
[29,17;37,95] [31,61;39,19] [30,94;38,38] [27,30;34,56] [26,77;34,08] [27,26;34,91]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 218
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
581 884 942 923 904
581 820 807 786 703
100,00 92,76 85,67 85,16 77,77
[100,00;100,00] [91,05;94,47] [83,43;87,91] [82,86;87,45] [75,05;80,48]
183 269 241 249 224
31,50 32,80 29,86 31,68 31,86
[27,72;35,27] [29,59;36,02] [26,71;33,02] [28,43;34,93] [28,42;35,31]
438 556 566 561
438 477 489 447
100,00 85,79 86,40 79,68
[100,00;100,00] [82,89;88,69] [83,57;89,22] [76,35;83,01]
135 148 143 139
30,82 31,03 29,24 31,10
[26,50;35,15] [26,88;35,18] [25,21;33,28] [26,81;35,39]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 219
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
209 250 248
205 217 198
98,09 86,80 79,84
[96,23;99,94] [82,60;91,00] [74,85;84,83]
56 59 55
27,32 27,19 27,78
[21,22;33,42] [21,27;33,11] [21,54;34,02]
119 144
119 116
100,00 80,56
[100,00;100,00] [74,09;87,02]
32 30
26,89 25,86
[18,92;34,86] [17,89;33,83]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 220
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-1: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
gesamt
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
81
79
97,53
[94,15;100,91]
26
32,91
[22,55;43,27]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 221
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
37 56 60 57 50 52 53 52 53 50 51
37 55 59 55 48 51 52 49 49 49 48
11.
Halbjahr
100,00 98,21 98,33 96,49 96,00 98,08 98,11 94,23 92,45 98,00 94,12
[100,00;100,00] [94,75;101,68] [95,09;101,57] [91,71;101,27] [90,57;101,43] [94,34;101,81] [94,45;101,78] [87,89;100,57] [85,34;99,56] [94,12;101,88] [87,66;100,58]
12 15 18 15 14 14 16 17 20 17 18
32,43 27,27 30,51 27,27 29,17 27,45 30,77 34,69 40,82 34,69 37,50
[17,35;47,52] [15,50;39,04] [18,76;42,26] [15,50;39,04] [16,31;42,03] [15,20;39,70] [18,22;43,31] [21,37;48,02] [27,05;54,58] [21,37;48,02] [23,80;51,20]
225 253 239 220 210 211 205 215 205 199
225 240 222 210 196 195 194 184 186 176
100,00 94,86 92,89 95,45 93,33 92,42 94,63 85,58 90,73 88,44
[100,00;100,00] [92,14;97,58] [89,63;96,15] [92,70;98,21] [89,96;96,71] [88,85;95,99] [91,55;97,72] [80,89;90,28] [86,76;94,70] [84,00;92,88]
68 83 68 70 68 65 65 52 60 60
30,22 34,58 30,63 33,33 34,69 33,33 33,51 28,26 32,26 34,09
[24,22;36,22] [28,57;40,60] [24,57;36,69] [26,96;39,71] [28,03;41,36] [26,72;39,95] [26,86;40,15] [21,75;34,77] [25,54;38,98] [27,09;41,09]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 222

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
208 259 254 258 265 266 280 277 265
208 244 243 248 254 247 250 246 222
100,00 94,21 95,67 96,12 95,85 92,86 89,29 88,81 83,77
[100,00;100,00] [91,36;97,05] [93,17;98,17] [93,77;98,48] [93,45;98,25] [89,76;95,95] [85,66;92,91] [85,10;92,52] [79,33;88,21]
63 80 76 79 86 82 74 76 73
30,29 32,79 31,28 31,85 33,86 33,20 29,60 30,89 32,88
[24,04;36,53] [26,90;38,68] [25,45;37,10] [26,06;37,65] [28,04;39,68] [27,33;39,07] [23,94;35,26] [25,12;36,67] [26,70;39,06]
155 224 238 249 256 271 266 266
155 213 219 226 237 235 230 214
100,00 95,09 92,02 90,76 92,58 86,72 86,47 80,45
[100,00;100,00] [92,26;97,92] [88,57;95,46] [87,17;94,36] [89,37;95,79] [82,67;90,76] [82,36;90,58] [75,69;85,22]
47 59 58 66 57 63 58 54
30,32 27,70 26,48 29,20 24,05 26,81 25,22 25,23
[23,09;37,56] [21,69;33,71] [20,64;32,33] [23,28;35,13] [18,61;29,49] [21,15;32,47] [19,61;30,83] [19,41;31,05]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 223
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
153 258 281 293 299 286 287
153 245 260 259 257 246 244
100,00 94,96 92,53 88,40 85,95 86,01 85,02
[100,00;100,00] [92,29;97,63] [89,45;95,60] [84,73;92,06] [82,01;89,89] [81,99;90,03] [80,89;89,15]
44 78 90 85 91 83 75
28,76 31,84 34,62 32,82 35,41 33,74 30,74
[21,59;35,93] [26,00;37,67] [28,83;40,40] [27,10;38,54] [29,56;41,26] [27,83;39,65] [24,95;36,53]
224 351 373 402 404 404
224 327 339 342 331 320
100,00 93,16 90,88 85,07 81,93 79,21
[100,00;100,00] [90,52;95,80] [87,96;93,81] [81,59;88,56] [78,18;85,68] [75,25;83,17]
73 101 107 101 98 97
32,59 30,89 31,56 29,53 29,61 30,31
[26,45;38,73] [25,88;35,89] [26,62;36,51] [24,70;34,37] [24,69;34,53] [25,28;35,35]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 224
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
327 490 524 512 505
327 456 453 439 392
100,00 93,06 86,45 85,74 77,62
[100,00;100,00] [90,81;95,31] [83,52;89,38] [82,71;88,77] [73,99;81,26]
84 125 118 120 111
25,69 27,41 26,05 27,33 28,32
[20,95;30,42] [23,32;31,51] [22,01;30,09] [23,17;31,50] [23,86;32,78]
202 266 277 274
202 227 239 219
100,00 85,34 86,28 79,93
[100,00;100,00] [81,09;89,59] [82,23;90,33] [75,18;84,67]
55 61 66 63
27,23 26,87 27,62 28,77
[21,09;33,37] [21,11;32,64] [21,95;33,28] [22,77;34,76]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 225
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
118 136 136
116 119 107
98,31 87,50 78,68
[95,98;100,63] [81,94;93,06] [71,79;85,56]
28 28 26
24,14 23,53 24,30
[16,35;31,93] [15,91;31,15] [16,17;32,43]
65 75
65 60
100,00 80,00
[100,00;100,00] [70,95;89,05]
17 15
26,15 25,00
[15,47;36,84] [14,04;35,96]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 226
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-2: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
männlich
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
52
51
98,08
[94,34;101,81]
14
27,45
[15,20;39,70]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 227
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
30 37 30 32 25 23 24 22 23 24 23
30 35 29 31 25 23 23 21 23 22 23
11.
Halbjahr
100,00 94,59 96,67 96,88 100,00 100,00 95,83 95,45 100,00 91,67 100,00
[100,00;100,00] [87,31;101,88] [90,24;103,09] [90,85;102,90] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [87,84;103,83] [86,75;104,16] [100,00;100,00] [80,61;102,72] [100,00;100,00]
9 7 10 11 9 7 7 6 8 10 11
30,00 20,00 34,48 35,48 36,00 30,43 30,43 28,57 34,78 45,45 47,83
[13,60;46,40] [6,75;33,25] [17,18;51,78] [18,64;52,33] [17,18;54,82] [11,63;49,24] [11,63;49,24] [9,25;47,89] [15,32;54,25] [24,65;66,26] [27,41;68,24]
188 210 200 167 150 148 152 158 152 150
188 198 186 158 140 138 143 142 129 128
100,00 94,29 93,00 94,61 93,33 93,24 94,08 89,87 84,87 85,33
[100,00;100,00] [91,15;97,43] [89,46;96,54] [91,19;98,04] [89,34;97,33] [89,20;97,29] [90,33;97,83] [85,17;94,58] [79,17;90,57] [79,67;90,99]
69 80 74 66 54 52 54 54 56 56
36,70 40,40 39,78 41,77 38,57 37,68 37,76 38,03 43,41 43,75
[29,81;43,59] [33,57;47,24] [32,75;46,82] [34,08;49,46] [30,51;46,63] [29,60;45,77] [29,82;45,71] [30,04;46,01] [34,86;51,96] [35,16;52,34]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 228

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
163 212 201 203 205 210 214 211 206
163 197 196 195 185 186 185 176 168
100,00 92,92 97,51 96,06 90,24 88,57 86,45 83,41 81,55
[100,00;100,00] [89,47;96,38] [95,36;99,67] [93,38;98,74] [86,18;94,31] [84,27;92,87] [81,86;91,03] [78,39;88,43] [76,26;86,85]
65 79 79 83 76 79 72 70 63
39,88 40,10 40,31 42,56 41,08 42,47 38,92 39,77 37,50
[32,36;47,39] [33,26;46,95] [33,44;47,17] [35,62;49,50] [33,99;48,17] [35,37;49,58] [31,89;45,94] [32,54;47,00] [30,18;44,82]
135 184 193 194 192 201 198 195
135 177 182 181 176 171 166 154
100,00 96,20 94,30 93,30 91,67 85,07 83,84 78,97
[100,00;100,00] [93,43;98,96] [91,03;97,57] [89,78;96,82] [87,76;95,58] [80,15;90,00] [78,71;88,97] [73,25;84,69]
51 67 69 71 65 62 62 60
37,78 37,85 37,91 39,23 36,93 36,26 37,35 38,96
[29,60;45,96] [30,71;45,00] [30,86;44,96] [32,11;46,34] [29,80;44,06] [29,05;43,46] [29,99;44,71] [31,26;46,66]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 229
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
141 227 252 254 264 263 259
141 211 235 239 233 224 212
100,00 92,95 93,25 94,09 88,26 85,17 81,85
[100,00;100,00] [89,62;96,28] [90,16;96,35] [91,20;96,99] [84,37;92,14] [80,88;89,47] [77,16;86,55]
46 76 85 91 79 82 81
32,62 36,02 36,17 38,08 33,91 36,61 38,21
[24,89;40,36] [29,54;42,50] [30,03;42,31] [31,92;44,23] [27,83;39,98] [30,30;42,92] [31,67;44,75]
220 300 317 325 325 315
220 286 290 282 277 243
100,00 95,33 91,48 86,77 85,23 77,14
[100,00;100,00] [92,95;97,72] [88,41;94,56] [83,09;90,45] [81,37;89,09] [72,51;81,78]
76 116 111 92 87 78
34,55 40,56 38,28 32,62 31,41 32,10
[28,26;40,83] [34,87;46,25] [32,68;43,87] [27,15;38,10] [25,94;36,87] [26,23;37,97]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 230
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
254 394 418 411 399
254 364 354 347 311
100,00 92,39 84,69 84,43 77,94
[100,00;100,00] [89,77;95,00] [81,24;88,14] [80,92;87,93] [73,88;82,01]
99 144 123 129 113
38,98 39,56 34,75 37,18 36,33
[32,98;44,97] [34,54;44,58] [29,79;39,71] [32,09;42,26] [30,99;41,68]
236 290 289 287
236 250 250 228
100,00 86,21 86,51 79,44
[100,00;100,00] [82,24;90,18] [82,57;90,44] [74,77;84,12]
80 87 77 76
33,90 34,80 30,80 33,33
[27,86;39,94] [28,90;40,70] [25,08;36,52] [27,21;39,45]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 231
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
91 114 112
89 98 91
97,80 85,96 81,25
[94,79;100,81] [79,59;92,34] [74,02;88,48]
28 31 29
31,46 31,63 31,87
[21,81;41,11] [22,43;40,84] [22,29;41,44]
54 69
54 56
100,00 81,16
[100,00;100,00] [71,93;90,39]
15 15
27,78 26,79
[15,83;39,72] [15,19;38,38]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 232
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-3: Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz, Medikation
ACE-Hemmer "nein"
weiblich
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer
auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
Anteil ohne
ACE-Hemmer in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
29
28
96,55
[89,91;103,19]
12
42,86
[24,53;61,19]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 233
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
67 93 90 89 75 75 77 74 76 74 74
66 89 86 85 73 74 74 68 71 70 69
11.
Halbjahr
98,51 95,70 95,56 95,51 97,33 98,67 96,10 91,89 93,42 94,59 93,24
[95,60;101,41] [91,58;99,82] [91,30;99,81] [91,20;99,81] [93,69;100,98] [96,07;101,26] [91,78;100,43] [85,67;98,11] [87,85;98,99] [89,44;99,75] [87,52;98,96]
5 5 8 6 5 5 4 3 8 8 7
7,58 5,62 9,30 7,06 6,85 6,76 5,41 4,41 11,27 11,43 10,14
[1,19;13,96] [0,83;10,40] [3,16;15,44] [1,61;12,50] [1,05;12,64] [1,04;12,48] [0,25;10,56] [-0,47;9,29] [3,91;18,62] [3,98;18,88] [3,02;17,27]
413 463 439 387 360 359 357 373 357 349
406 425 397 357 327 324 326 318 307 296
98,31 91,79 90,43 92,25 90,83 90,25 91,32 85,25 85,99 84,81
[97,06;99,55] [89,29;94,29] [87,68;93,18] [89,58;94,91] [87,85;93,81] [87,18;93,32] [88,40;94,24] [81,66;88,85] [82,39;89,59] [81,05;88,58]
53 55 50 41 36 34 34 29 32 29
13,05 12,94 12,59 11,48 11,01 10,49 10,43 9,12 10,42 9,80
[9,78;16,33] [9,75;16,13] [9,33;15,86] [8,18;14,79] [7,62;14,40] [7,16;13,83] [7,11;13,75] [5,96;12,28] [7,01;13,84] [6,41;13,18]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 234

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
371 471 455 461 470 476 494 488 471
359 435 431 431 426 422 428 416 384
96,77 92,36 94,73 93,49 90,64 88,66 86,64 85,25 81,53
[94,97;98,57] [89,96;94,76] [92,67;96,78] [91,24;95,74] [88,00;93,27] [85,81;91,50] [83,64;89,64] [82,10;88,39] [78,02;85,03]
51 58 56 53 49 44 37 41 36
14,21 13,33 12,99 12,30 11,50 10,43 8,64 9,86 9,38
[10,59;17,82] [10,14;16,53] [9,82;16,17] [9,20;15,40] [8,47;14,53] [7,51;13,34] [5,98;11,31] [6,99;12,72] [6,46;12,29]
290 408 431 443 448 472 464 461
286 380 391 395 403 401 392 363
98,62 93,14 90,72 89,16 89,96 84,96 84,48 78,74
[97,28;99,96] [90,68;95,59] [87,98;93,46] [86,27;92,06] [87,17;92,74] [81,73;88,18] [81,19;87,78] [75,01;82,48]
31 39 42 36 34 37 28 23
10,84 10,26 10,74 9,11 8,44 9,23 7,14 6,34
[7,24;14,44] [7,21;13,31] [7,67;13,81] [6,28;11,95] [5,72;11,15] [6,39;12,06] [4,59;9,69] [3,83;8,84]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 235
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
294 485 533 547 563 549 546
293 452 490 492 485 466 452
99,66 93,20 91,93 89,95 86,15 84,88 82,78
[98,99;100,33] [90,95;95,44] [89,62;94,24] [87,42;92,47] [83,29;89,00] [81,89;87,88] [79,62;85,95]
29 48 49 47 51 52 46
9,90 10,62 10,00 9,55 10,52 11,16 10,18
[6,48;13,32] [7,78;13,46] [7,34;12,66] [6,96;12,15] [7,79;13,25] [8,30;14,02] [7,39;12,96]
444 651 690 727 729 719
432 598 614 607 590 549
97,30 91,86 88,99 83,49 80,93 76,36
[95,79;98,81] [89,76;93,96] [86,65;91,32] [80,80;86,19] [78,08;83,78] [73,25;79,46]
39 56 54 54 52 48
9,03 9,36 8,79 8,90 8,81 8,74
[6,33;11,73] [7,03;11,70] [6,55;11,03] [6,63;11,16] [6,53;11,10] [6,38;11,11]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 236
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
581 884 942 923 904
570 807 792 773 693
98,11 91,29 84,08 83,75 76,66
[97,00;99,21] [89,43;93,15] [81,74;86,41] [81,37;86,13] [73,90;79,42]
61 85 75 77 64
10,70 10,53 9,47 9,96 9,24
[8,16;13,24] [8,41;12,65] [7,43;11,51] [7,85;12,07] [7,08;11,39]
438 556 566 561
428 468 480 438
97,72 84,17 84,81 78,07
[96,32;99,12] [81,14;87,21] [81,85;87,76] [74,65;81,50]
46 51 46 39
10,75 10,90 9,58 8,90
[7,81;13,68] [8,07;13,72] [6,95;12,22] [6,24;11,57]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 237
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
209 250 248
204 216 195
97,61 86,40 78,63
[95,54;99,68] [82,15;90,65] [73,53;83,73]
18 16 17
8,82 7,41 8,72
[4,93;12,72] [3,91;10,90] [4,76;12,68]
119 144
115 112
96,64 77,78
[93,40;99,88] [70,99;84,57]
7 7
6,09 6,25
[1,72;10,46] [1,77;10,73]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 238
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-4: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
gesamt
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
81
79
97,53
[94,15;100,91]
11
13,92
[6,29;21,56]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 239
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
37 56 60 57 50 52 53 52 53 50 51
36 55 58 54 48 51 51 47 48 48 46
11.
Halbjahr
97,30 98,21 96,67 94,74 96,00 98,08 96,23 90,38 90,57 96,00 90,20
[92,07;102,52] [94,75;101,68] [92,12;101,21] [88,94;100,53] [90,57;101,43] [94,34;101,81] [91,10;101,36] [82,37;98,40] [82,70;98,44] [90,57;101,43] [82,03;98,36]
3 4 5 3 3 3 3 2 5 5 4
8,33 7,27 8,62 5,56 6,25 5,88 5,88 4,26 10,42 10,42 8,70
[-0,70;17,36] [0,41;14,14] [1,40;15,84] [-0,55;11,67] [-0,60;13,10] [-0,58;12,34] [-0,58;12,34] [-1,52;10,03] [1,77;19,06] [1,77;19,06] [0,55;16,84]
225 253 239 220 210 211 205 215 205 199
223 233 216 204 192 191 190 180 182 173
99,11 92,09 90,38 92,73 91,43 90,52 92,68 83,72 88,78 86,93
[97,88;100,34] [88,77;95,42] [86,64;94,12] [89,30;96,16] [87,64;95,21] [86,57;94,47] [89,12;96,25] [78,79;88,66] [84,46;93,10] [82,25;91,62]
22 23 21 21 21 21 20 14 14 11
9,87 9,87 9,72 10,29 10,94 10,99 10,53 7,78 7,69 6,36
[5,95;13,78] [6,04;13,70] [5,77;13,67] [6,12;14,46] [6,52;15,35] [6,56;15,43] [6,16;14,89] [3,87;11,69] [3,82;11,56] [2,72;9,99]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 240

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
208 259 254 258 265 266 280 277 265
201 240 238 241 246 240 245 241 216
96,63 92,66 93,70 93,41 92,83 90,23 87,50 87,00 81,51
[94,18;99,09] [89,49;95,84] [90,71;96,69] [90,38;96,44] [89,72;95,94] [86,66;93,79] [83,63;91,37] [83,04;90,96] [76,84;86,18]
24 27 26 25 24 25 18 19 17
11,94 11,25 10,92 10,37 9,76 10,42 7,35 7,88 7,87
[7,46;16,42] [7,25;15,25] [6,96;14,89] [6,52;14,22] [6,05;13,46] [6,55;14,28] [4,08;10,61] [4,48;11,29] [4,28;11,46]
155 224 238 249 256 271 266 266
153 209 215 221 232 232 227 211
98,71 93,30 90,34 88,76 90,63 85,61 85,34 79,32
[96,93;100,49] [90,03;96,58] [86,58;94,09] [84,83;92,68] [87,05;94,20] [81,43;89,79] [81,09;89,59] [74,46;84,19]
17 17 17 16 13 17 12 12
11,11 8,13 7,91 7,24 5,60 7,33 5,29 5,69
[6,13;16,09] [4,43;11,84] [4,30;11,51] [3,82;10,66] [2,64;8,56] [3,97;10,68] [2,38;8,20] [2,56;8,81]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 241
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
153 258 281 293 299 286 287
152 244 258 256 255 244 242
99,35 94,57 91,81 87,37 85,28 85,31 84,32
[98,07;100,62] [91,81;97,34] [88,61;95,02] [83,57;91,18] [81,27;89,30] [81,21;89,42] [80,11;88,53]
13 23 28 26 29 26 21
8,55 9,43 10,85 10,16 11,37 10,66 8,68
[4,11;13,00] [5,76;13,09] [7,06;14,65] [6,46;13,86] [7,48;15,27] [6,78;14,53] [5,13;12,22]
224 351 373 402 404 404
219 317 329 331 321 312
97,77 90,31 88,20 82,34 79,46 77,23
[95,83;99,70] [87,22;93,41] [84,93;91,48] [78,61;86,07] [75,52;83,40] [73,14;81,32]
16 24 23 27 27 24
7,31 7,57 6,99 8,16 8,41 7,69
[3,86;10,75] [4,66;10,48] [4,24;9,75] [5,21;11,11] [5,37;11,45] [4,74;10,65]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 242
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
327 490 524 512 505
323 448 444 430 389
98,78 91,43 84,73 83,98 77,03
[97,59;99,97] [88,95;93,91] [81,65;87,81] [80,81;87,16] [73,36;80,70]
25 38 31 36 31
7,74 8,48 6,98 8,37 7,97
[4,83;10,65] [5,90;11,06] [4,61;9,35] [5,75;10,99] [5,28;10,66]
202 266 277 274
197 224 236 215
97,52 84,21 85,20 78,47
[95,38;99,67] [79,83;88,59] [81,02;89,38] [73,60;83,33]
22 23 21 19
11,17 10,27 8,90 8,84
[6,77;15,57] [6,29;14,24] [5,27;12,53] [5,04;12,63]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 243
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
118 136 136
116 119 106
98,31 87,50 77,94
[95,98;100,63] [81,94;93,06] [70,97;84,91]
8 8 8
6,90 6,72 7,55
[2,29;11,51] [2,22;11,22] [2,52;12,58]
65 75
62 57
95,38 76,00
[90,28;100,49] [66,33;85,67]
3 3
4,84 5,26
[-0,50;10,18] [-0,53;11,06]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 244
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-5: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
männlich
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
52
51
98,08
[94,34;101,81]
8
15,69
[5,71;25,67]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 245
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20042
K20051
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
30 37 30 32 25 23 24 22 23 24 23
30 34 28 31 25 23 23 21 23 22 23
11.
Halbjahr
100,00 91,89 93,33 96,88 100,00 100,00 95,83 95,45 100,00 91,67 100,00
[100,00;100,00] [83,10;100,69] [84,41;102,26] [90,85;102,90] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [87,84;103,83] [86,75;104,16] [100,00;100,00] [80,61;102,72] [100,00;100,00]
2 1 3 3 2 2 1 1 3 3 3
6,67 2,94 10,71 9,68 8,00 8,70 4,35 4,76 13,04 13,64 13,04
[-2,26;15,59] [-2,74;8,62] [-0,74;22,17] [-0,73;20,08] [-2,63;18,63] [-2,82;20,21] [-3,99;12,68] [-4,35;13,87] [-0,72;26,81] [-0,70;27,98] [-0,72;26,81]
188 210 200 167 150 148 152 158 152 150
183 192 181 153 135 133 136 138 125 123
97,34 91,43 90,50 91,62 90,00 89,86 89,47 87,34 82,24 82,00
[95,04;99,64] [87,64;95,21] [86,44;94,56] [87,41;95,82] [85,20;94,80] [85,00;94,73] [84,59;94,35] [82,16;92,53] [76,16;88,31] [75,85;88,15]
31 32 29 20 15 13 14 15 18 18
16,94 16,67 16,02 13,07 11,11 9,77 10,29 10,87 14,40 14,63
[11,51;22,37] [11,40;21,94] [10,68;21,37] [7,73;18,41] [5,81;16,41] [4,73;14,82] [5,19;15,40] [5,68;16,06] [8,25;20,55] [8,39;20,88]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 246

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20052
K20061
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
163 212 201 203 205 210 214 211 206
158 195 193 190 180 182 183 175 168
96,93 91,98 96,02 93,60 87,80 86,67 85,51 82,94 81,55
[94,29;99,58] [88,33;95,64] [93,32;98,72] [90,23;96,96] [83,33;92,28] [82,07;91,26] [80,80;90,23] [77,86;88,01] [76,26;86,85]
27 31 30 28 25 19 19 22 19
17,09 15,90 15,54 14,74 13,89 10,44 10,38 12,57 11,31
[11,22;22,96] [10,77;21,03] [10,43;20,66] [9,70;19,78] [8,84;18,94] [6,00;14,88] [5,96;14,80] [7,66;17,48] [6,52;16,10]
135 184 193 194 192 201 198 195
133 171 176 174 171 169 165 152
98,52 92,93 91,19 89,69 89,06 84,08 83,33 77,95
[96,48;100,56] [89,23;96,64] [87,19;95,19] [85,41;93,97] [84,65;93,48] [79,02;89,14] [78,14;88,52] [72,13;83,77]
14 22 25 20 21 20 16 11
10,53 12,87 14,20 11,49 12,28 11,83 9,70 7,24
[5,31;15,74] [7,85;17,88] [9,05;19,36] [6,76;16,23] [7,36;17,20] [6,96;16,70] [5,18;14,21] [3,12;11,36]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 247
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20062
K20071
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
141 227 252 254 264 263 259
141 208 232 236 230 222 210
100,00 91,63 92,06 92,91 87,12 84,41 81,08
[100,00;100,00] [88,03;95,23] [88,73;95,40] [89,76;96,07] [83,08;91,16] [80,03;88,79] [76,31;85,85]
16 25 21 21 22 26 25
11,35 12,02 9,05 8,90 9,57 11,71 11,90
[6,11;16,58] [7,60;16,44] [5,36;12,74] [5,27;12,53] [5,76;13,37] [7,48;15,94] [7,52;16,28]
220 300 317 325 325 315
213 281 285 276 269 237
96,82 93,67 89,91 84,92 82,77 75,24
[94,50;99,14] [90,91;96,42] [86,59;93,22] [81,03;88,81] [78,66;86,87] [70,47;80,00]
23 32 31 27 25 24
10,80 11,39 10,88 9,78 9,29 10,13
[6,63;14,97] [7,67;15,10] [7,26;14,49] [6,28;13,29] [5,82;12,76] [6,29;13,97]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 248
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20072
K20081
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
254 394 418 411 399
247 359 348 343 304
97,24 91,12 83,25 83,45 76,19
[95,23;99,26] [88,31;93,93] [79,67;86,83] [79,86;87,05] [72,01;80,37]
36 47 44 41 33
14,57 13,09 12,64 11,95 10,86
[10,17;18,98] [9,60;16,58] [9,15;16,14] [8,52;15,39] [7,36;14,35]
236 290 289 287
231 244 244 223
97,88 84,14 84,43 77,70
[96,04;99,72] [79,93;88,34] [80,25;88,61] [72,88;82,52]
24 28 25 20
10,39 11,48 10,25 8,97
[6,45;14,32] [7,48;15,47] [6,44;14,05] [5,22;12,72]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 249
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20082
K20091
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
95%-CI
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
91 114 112
88 97 89
96,70 85,09 79,46
[93,03;100,37] [78,55;91,63] [71,98;86,95]
10 8 9
11,36 8,25 10,11
[4,73;17,99] [2,77;13,72] [3,85;16,38]
54 69
53 55
98,15 79,71
[94,55;101,74] [70,22;89,20]
4 4
7,55 7,27
[0,44;14,66] [0,41;14,14]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 250
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.5.2-6: Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Patienten mit Herzinsuffizienz,
ACE-Hemmer + Betablocker "nein"
weiblich
K20092
n Patienten mit
Herzinsuffizienz
davon n für
ACE-Hemmer und
β-Blocker auswertbar
Anteil auswertbar in %
95%-CI
n ohne ACE-Hemmer
und Betablocker
Anteil ohne
ACE-Hemmer und
β-Blocker in %
95%-CI
Beitrittshalbjahr
29
28
96,55
[89,91;103,19]
3
10,71
[-0,74;22,17]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 251
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.6. KHK-spezifische Interventionen
Als KHK-spezifische Interventionen werden betrachtet:
Bei der international mit dem Oberbegriff Percutane Coronare Intervention
(PCI) beschriebenen Prozedur handelt es sich um die Percutane Transluminale
Coronare Angioplastie (PTCA) unter heutzutage zunehmendem Einsatz eines
Stents. Die Engstelle (Stenose) des betreffenden Herzkranzgefäßes (Koronargefäßes)
wird mit Hilfe eines Ballons (Ballondilatation) erweitert, so dass das
größtenteils oder gar komplett verschlossene Gefäßlumen zumindest wieder
teilweise geöffnet und damit die Durchblutung des Herzmuskelgewebes wiederhergestellt
oder zumindest verbessert wird. Um eine erneute Stenose zu verhindern
oder wenigstens zu verzögern, werden dabei zunehmend Gefäßprothesen
(Stents) eingesetzt.
Die alternative Prozedur stellt eine koronare Bypass-Operation (CABG –
coronary artery bypass graft) dar. Hierbei werden verengte oder verstopfte Herzkranzgefäße
durch eine Umleitung aus eigenen oder künstlichen Gefäßen
überbrückt.
Bis einschließlich zum ersten Halbjahr 2008 wurden diese beiden Revaskularisationen
getrennt dokumentiert. Ab dem 2. Halbjahr 2008 entfällt diese
Teilung, so dass auch rückwirkend beide Interventionen zusammenfassend dargestellt
werden.
Die Prozeduren können mehrfach notwendig werden. Daher wird ebenfalls
beobachtet, wie viele der Patienten, die bereits einer PCI oder einer Bypass-
Operation unterzogen wurden, innerhalb eines Jahres eine weitere
Revaskularisation erfuhren.
Zu beachten ist für die Auswertung wiederholter Revaskularisationen, dass
definitionsgemäß für die letzten beiden dargestellten Kohorten keine Auswertung
erfolgen kann. Die Zuordnung einer wiederholten Revaskularisation in ein
Halbjahr einer vorangegangenen Intervention führt dazu, dass wiederholte
Ereignisse mehrfach dokumentiert werden können.
Das von den in den FDx abweichende Dokumentieren auch zurückliegender
koronartherapeutischer Interventionen in der Erstdokumentation kann für jede
Kohorte dazu führen, dass erstens eine Häufung von Interventionen und
zweitens eine erhöhte Wiederholungsrate im Beitrittshalbjahr abgebildet ist.
Patienten mit koronartherapeutischer Intervention
Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n
auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr
eine koronartherapeutische Intervention (in mindestens einer FDx
des Halbjahres) dokumentiert wurde (n mit Intervention). Die dargestellte Rate
entspricht dem Anteil der Patienten mit einer koronartherapeutischen Intervention
an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n auswertbar),
für die im jeweils betrachteten Halbjahr Dokumentationen mit gültigen
Angaben zur koronartherapeutischen Intervention vorlagen. Die Angabe erfolgt in
Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.
Die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze
für eine koronartherapeutische Intervention wird nicht explizit
dargestellt. Sie ergibt sich aus der Differenz n Kohorte - n auswertbar. Die Rate
entspricht dann dem Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze
für eine koronartherapeutische Intervention (gebildete
Differenz) an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte).
Patienten mit wiederholter Revaskularisation innerhalb eines Jahres
Für das Kollektiv aller eingeschriebenen Patienten mit mindestens einer
Intervention werden die wiederholten Revaskularisationen pro Jahr (2 oder mehr
als 2 PCI und/oder Bypass-Operationen innerhalb des der ersten Intervention
nachfolgenden Jahres) dargestellt. Alle in einem Halbjahr dokumentierten
Interventionen sowie die innerhalb der nachfolgenden zwei Halbjahre (1 Jahr)
dokumentierten Interventionen sind jeweils zu berücksichtigen. Das Ergebnis
einer wiederholten Revaskularisation ist in dem Halbjahr der ersten bzw.
früheren Intervention aufzuführen.
Für diese Betrachtung werden sämtliche Versicherten analysiert, die 1. im
betrachteten Halbjahr am DMP teilnehmen, 2. bereits eine Intervention im ersten
der jeweils drei betrachteten Halbjahre erfuhren und für die 3. in allen drei
Halbjahren gültige Dokumentationen im Dokumentationsblock „Diagnostische
und/oder koronartherapeutische Intervention" bzw. vor eDMP „KHK-spezifische
diagnostische und/oder therapeutische Intervention" vorliegen (n Interventionskollektiv).
Für die einzelnen Auswertungshalbjahre wird die Anzahl der
Versicherten der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen im Auswertungshalbjahr
sowie mindestens einmal innerhalb der zwei nachfolgenden Halbjahre eine
Revaskularisation dokumentiert wurde (n mit wiederholter Revask. (1 Jahr)). Die
Rate ergibt sich als Anteil der Patienten mit wiederholten Revaskularisationen an
der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation (n Interventionskollektiv).
Die Angabe erfolgt in Prozent mit dazugehörigem 95%-Konfidenzintervall.
Die Darstellung erfolgt zunächst für die gesamte Population, im Anschluss
geschlechterdifferenziert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 252

Tabelle 4.6-1: KHK-spezifische Interventionen, gesamte Population
KHK-spezifische Interventionen
gesamt
K20042
K20051
K20052
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
419 338 285 249 211 201 198 189 179 175 169
313 31 15 7 9 9 9 8 9 3 1
11.
Halbjahr
74,70 9,17 5,26 2,81 4,27 4,48 4,55 4,23 5,03 1,71 0,59
[70,54;78,86] [6,09;12,25] [2,67;7,86] [0,76;4,86] [1,54;6,99] [1,62;7,34] [1,64;7,45] [1,36;7,10] [1,83;8,23] [-0,21;3,64] [-0,56;1,75]
207 20 11 6 8 9 9 7 9 0 0
32 9 7 5 7 7 7 2 1 n.a. n.a.
15,46 45,00 63,64 83,33 87,50 77,78 77,78 28,57 11,11 n.a. n.a.
[10,53;20,38] [23,20;66,80] [35,21;92,06] [53,51;113,15] [64,58;110,42] [50,62;104,94] [50,62;104,94] [-4,89;62,04] [-9,42;31,64] n.a. n.a.
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1976 1357 1148 973 843 816 800 750 742 700
1236 104 61 44 35 26 32 25 11 15
62,55 7,66 5,31 4,52 4,15 3,19 4,00 3,33 1,48 2,14
[60,42;64,68] [6,25;9,08] [4,02;6,61] [3,22;5,83] [2,81;5,50] [1,98;4,39] [2,64;5,36] [2,05;4,62] [0,61;2,35] [1,07;3,22]
665 67 42 37 35 24 29 22 0 0
93 34 22 21 23 19 3 5 n.a. n.a.
13,98 50,75 52,38 56,76 65,71 79,17 10,34 22,73 n.a. n.a.
[11,35;16,62] [38,78;62,72] [37,28;67,49] [40,79;72,72] [49,99;81,44] [62,92;95,41] [-0,74;21,43] [5,22;40,24] n.a. n.a.
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
2133 1571 1394 1278 1211 1156 1106 1074 1003
1263 114 61 56 49 43 30 24 17
59,21 7,26 4,38 4,38 4,05 3,72 2,71 2,23 1,69
[57,13;61,30] [5,97;8,54] [3,30;5,45] [3,26;5,50] [2,94;5,16] [2,63;4,81] [1,76;3,67] [1,35;3,12] [0,90;2,49]
766 88 51 49 42 34 23 0 0
93 36 29 29 28 5 8 n.a. n.a.
12,14 40,91 56,86 59,18 66,67 14,71 34,78 n.a. n.a.
[9,83;14,45] [30,64;51,18] [43,27;70,46] [45,42;72,95] [52,41;80,92] [2,80;26,61] [15,32;54,25] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 253

Tabelle 4.6-1: KHK-spezifische Interventionen, gesamte Population
KHK-spezifische Interventionen
gesamt
K20061
K20062
K20071
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1773 1348 1223 1162 1132 1062 1051 985
1054 129 75 73 59 31 18 18
59,45 9,57 6,13 6,28 5,21 2,92 1,71 1,83
[57,16;61,73] [8,00;11,14] [4,79;7,48] [4,89;7,68] [3,92;6,51] [1,91;3,93] [0,93;2,50] [0,99;2,66]
698 100 68 57 47 22 0 0
112 57 46 42 5 4 n.a. n.a.
16,05 57,00 67,65 73,68 10,64 18,18 n.a. n.a.
[13,32;18,77] [47,30;66,70] [56,53;78,77] [62,25;85,12] [1,82;19,45] [2,06;34,30] n.a. n.a.
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1769 1449 1375 1313 1209 1167 1125
1024 171 114 84 40 28 23
57,89 11,80 8,29 6,40 3,31 2,40 2,04
[55,58;60,19] [10,14;13,46] [6,83;9,75] [5,07;7,72] [2,30;4,32] [1,52;3,28] [1,22;2,87]
766 141 90 59 32 0 0
152 82 61 13 9 n.a. n.a.
19,84 58,16 67,78 22,03 28,13 n.a. n.a.
[17,02;22,67] [50,01;66,30] [58,12;77,43] [11,46;32,61] [12,55;43,70] n.a. n.a.
2418 2325 2232 2175 2122 2080
2418 2094 1961 1816 1761 1602
1336 219 153 42 40 29
55,25 10,46 7,80 2,31 2,27 1,81
[53,27;57,23] [9,15;11,77] [6,62;8,99] [1,62;3,00] [1,58;2,97] [1,16;2,46]
1022 173 119 35 0 0
197 110 19 7 n.a. n.a.
19,28 63,58 15,97 20,00 n.a. n.a.
[16,86;21,69] [56,41;70,75] [9,39;22,55] [6,75;33,25] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 254
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-1: KHK-spezifische Interventionen, gesamte Population
KHK-spezifische Interventionen
gesamt
K20072
K20081
K20082
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
3042 2632 2430 2337 2121
1635 312 72 51 35
53,75 11,85 2,96 2,18 1,65
[51,98;55,52] [10,62;13,09] [2,29;3,64] [1,59;2,77] [1,11;2,19]
1260 235 53 0 0
271 32 14 n.a. n.a.
21,51 13,62 26,42 n.a. n.a.
[19,24;23,78] [9,23;18,00] [14,55;38,28] n.a. n.a.
2498 2457 2369 2284
2498 2063 2002 1800
1201 84 53 36
48,08 4,07 2,65 2,00
[46,12;50,04] [3,22;4,92] [1,94;3,35] [1,35;2,65]
877 68 0 0
68 19 n.a. n.a.
7,75 27,94 n.a. n.a.
[5,98;9,52] [17,28;38,61] n.a. n.a.
1426 1390 1349
1426 1233 1067
420 80 47
29,45 6,49 4,40
[27,09;31,82] [5,11;7,86] [3,17;5,64]
305 0 0
56 n.a. n.a.
18,36 n.a. n.a.
[14,02;22,71] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 255
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-1: KHK-spezifische Interventionen, gesamte Population
KHK-spezifische Interventionen
gesamt
K20091
K20092
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
791 787
791 655
223 55
28,19 8,40
[25,06;31,33] [6,27;10,52]
0 0
n.a. n.a.
n.a. n.a.
n.a. n.a.
581
581
161
27,71
[24,07;31,35]
0
n.a.
n.a.
n.a.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 256
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-2: KHK-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
männlich
K20042
K20051
K20052
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
282 225 188 164 143 135 134 128 121 118 111
224 22 13 5 8 8 8 6 5 2 0
11.
Halbjahr
79,43 9,78 6,91 3,05 5,59 5,93 5,97 4,69 4,13 1,69 0,00
[74,72;84,15] [5,90;13,66] [3,29;10,54] [0,42;5,68] [1,83;9,36] [1,94;9,91] [1,96;9,98] [1,03;8,35] [0,59;7,68] [-0,63;4,02] [0,00;0,00]
146 13 10 4 7 8 8 6 5 0 0
24 7 6 4 6 6 6 1 0 n.a. n.a.
16,44 53,85 60,00 100,00 85,71 75,00 75,00 16,67 0,00 n.a. n.a.
[10,43;22,45] [26,75;80,95] [29,64;90,36] [100,00;100,00] [59,79;111,64] [44,99;105,01] [44,99;105,01] [-13,15;46,49] [0,00;0,00] n.a. n.a.
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
1212 832 694 604 534 517 505 466 469 442
861 76 43 33 27 21 26 19 8 9
71,04 9,13 6,20 5,46 5,06 4,06 5,15 4,08 1,71 2,04
[68,49;73,59] [7,18;11,09] [4,40;7,99] [3,65;7,28] [3,20;6,91] [2,36;5,76] [3,22;7,08] [2,28;5,87] [0,53;2,88] [0,72;3,35]
458 48 28 27 27 19 23 17 0 0
66 24 16 17 18 15 3 3 n.a. n.a.
14,41 50,00 57,14 62,96 66,67 78,95 13,04 17,65 n.a. n.a.
[11,19;17,63] [35,86;64,14] [38,81;75,47] [44,75;81,18] [48,89;84,45] [60,62;97,28] [-0,72;26,81] [-0,47;35,77] n.a. n.a.
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
1324 978 866 792 747 711 681 666 621
888 76 42 38 38 30 15 17 10
67,07 7,77 4,85 4,80 5,09 4,22 2,20 2,55 1,61
[64,54;69,60] [6,09;9,45] [3,42;6,28] [3,31;6,29] [3,51;6,66] [2,74;5,70] [1,10;3,30] [1,35;3,75] [0,62;2,60]
540 58 36 33 31 24 13 0 0
61 26 19 19 17 4 4 n.a. n.a.
11,30 44,83 52,78 57,58 54,84 16,67 30,77 n.a. n.a.
[8,63;13,97] [32,03;57,63] [36,47;69,09] [40,71;74,44] [37,32;72,36] [1,76;31,58] [5,68;55,86] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 257

Tabelle 4.6-2: KHK-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
männlich
K20061
K20062
K20071
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1093 918 839 802 785 777 760 747
1093 843 755 730 717 675 672 629
718 82 51 51 40 20 11 13
65,69 9,73 6,75 6,99 5,58 2,96 1,64 2,07
[62,88;68,51] [7,73;11,73] [4,96;8,55] [5,14;8,84] [3,90;7,26] [1,68;4,24] [0,68;2,60] [0,95;3,18]
480 66 47 41 31 14 0 0
75 38 29 28 2 2 n.a. n.a.
15,63 57,58 61,70 68,29 6,45 14,29 n.a. n.a.
[12,38;18,87] [45,65;69,50] [47,80;75,60] [54,05;82,54] [-2,20;15,10] [-4,04;32,62] n.a. n.a.
1064 972 937 905 886 851 837
1064 871 836 795 730 708 683
698 130 84 60 28 22 16
65,60 14,93 10,05 7,55 3,84 3,11 2,34
[62,75;68,46] [12,56;17,29] [8,01;12,09] [5,71;9,38] [2,44;5,23] [1,83;4,39] [1,21;3,48]
522 105 69 42 21 0 0
113 59 46 10 7 n.a. n.a.
21,65 56,19 66,67 23,81 33,33 n.a. n.a.
[18,11;25,18] [46,70;65,68] [55,54;77,79] [10,93;36,69] [13,17;53,50] n.a. n.a.
1421 1379 1327 1297 1264 1240
1421 1240 1173 1081 1042 956
881 146 104 34 26 18
62,00 11,77 8,87 3,15 2,50 1,88
[59,47;64,52] [9,98;13,57] [7,24;10,49] [2,10;4,19] [1,55;3,44] [1,02;2,74]
683 119 83 31 0 0
139 77 15 6 n.a. n.a.
20,35 64,71 18,07 19,35 n.a. n.a.
[17,33;23,37] [56,12;73,29] [9,79;26,35] [5,45;33,26] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 258
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-2: KHK-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
männlich
K20072
K20081
K20082
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1792 1755 1697 1639 1593
1792 1561 1438 1390 1250
1095 218 45 39 24
61,10 13,97 3,13 2,81 1,92
[58,85;63,36] [12,25;15,68] [2,23;4,03] [1,94;3,67] [1,16;2,68]
855 161 31 0 0
188 22 8 n.a. n.a.
21,99 13,66 25,81 n.a. n.a.
[19,21;24,76] [8,36;18,97] [10,40;41,21] n.a. n.a.
1262 1240 1195 1149
1262 1035 1013 907
691 54 30 18
54,75 5,22 2,96 1,98
[52,01;57,50] [3,86;6,57] [1,92;4,01] [1,08;2,89]
496 45 0 0
40 10 n.a. n.a.
8,06 22,22 n.a. n.a.
[5,67;10,46] [10,08;34,37] n.a. n.a.
851 830 806
851 743 633
281 60 31
33,02 8,08 4,90
[29,86;36,18] [6,12;10,03] [3,22;6,58]
207 0 0
41 n.a. n.a.
19,81 n.a. n.a.
[14,38;25,24] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 259
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-2: KHK-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
männlich
K20091
K20092
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
469 466
469 381
155 39
33,05 10,24
[28,79;37,31] [7,19;13,28]
0 0
n.a. n.a.
n.a. n.a.
n.a. n.a.
364
364
115
31,59
[26,82;36,37]
0
n.a.
n.a.
n.a.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 260
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-3: KHK-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
weiblich
K20042
K20051
K20052
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
137 113 97 85 68 66 64 61 58 57 58
89 9 2 2 1 1 1 2 4 1 1
11.
Halbjahr
64,96 7,96 2,06 2,35 1,47 1,52 1,56 3,28 6,90 1,75 1,72
[56,97;72,95] [2,97;12,96] [-0,77;4,89] [-0,87;5,58] [-1,39;4,33] [-1,43;4,46] [-1,48;4,60] [-1,19;7,75] [0,38;13,42] [-1,65;5,16] [-1,63;5,07]
61 7 1 2 1 1 1 1 4 0 0
8 2 1 1 1 1 1 1 1 n.a. n.a.
13,11 28,57 100,00 50,00 100,00 100,00 100,00 100,00 25,00 n.a. n.a.
[4,64;21,59] [-4,89;62,04] [100,00;100,00] [-19,30;119,30] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [-17,43;67,43] n.a. n.a.
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
764 525 454 369 309 299 295 284 273 258
375 28 18 11 8 5 6 6 3 6
49,08 5,33 3,96 2,98 2,59 1,67 2,03 2,11 1,10 2,33
[45,54;52,63] [3,41;7,26] [2,17;5,76] [1,25;4,72] [0,82;4,36] [0,22;3,13] [0,42;3,64] [0,44;3,79] [-0,14;2,34] [0,49;4,16]
207 19 14 10 8 5 6 5 0 0
27 10 6 4 5 4 0 2 n.a. n.a.
13,04 52,63 42,86 40,00 62,50 80,00 0,00 40,00 n.a. n.a.
[8,46;17,63] [30,18;75,08] [16,93;68,78] [9,64;70,36] [28,95;96,05] [44,94;115,06] [0,00;0,00] [-2,94;82,94] n.a. n.a.
809 651 562 511 503 487 475 464 456
809 593 528 486 464 445 425 408 382
375 38 19 18 11 13 15 7 7
46,35 6,41 3,60 3,70 2,37 2,92 3,53 1,72 1,83
[42,92;49,79] [4,44;8,38] [2,01;5,19] [2,02;5,38] [0,99;3,75] [1,36;4,49] [1,78;5,28] [0,46;2,98] [0,49;3,18]
226 30 15 16 11 10 10 0 0
32 10 10 10 11 1 4 n.a. n.a.
14,16 33,33 66,67 62,50 100,00 10,00 40,00 n.a. n.a.
[9,61;18,70] [16,46;50,20] [42,81;90,52] [38,78;86,22] [100,00;100,00] [-8,59;28,59] [9,64;70,36] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 261

Tabelle 4.6-3: KHK-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
weiblich
K20061
K20062
K20071
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
680 551 502 476 458 450 440 430
680 505 468 432 415 387 379 356
336 47 24 22 19 11 7 5
49,41 9,31 5,13 5,09 4,58 2,84 1,85 1,40
[45,65;53,17] [6,77;11,84] [3,13;7,13] [3,02;7,17] [2,57;6,59] [1,19;4,50] [0,49;3,20] [0,18;2,63]
218 34 21 16 16 8 0 0
37 19 17 14 3 2 n.a. n.a.
16,97 55,88 80,95 87,50 18,75 25,00 n.a. n.a.
[11,99;21,96] [39,19;72,57] [64,16;97,75] [71,30;103,70] [-0,37;37,87] [-5,01;55,01] n.a. n.a.
705 636 602 577 562 546 531
705 578 539 518 479 459 442
326 41 30 24 12 6 7
46,24 7,09 5,57 4,63 2,51 1,31 1,58
[42,56;49,92] [5,00;9,19] [3,63;7,50] [2,82;6,44] [1,11;3,90] [0,27;2,35] [0,42;2,75]
244 36 21 17 11 0 0
39 23 15 3 2 n.a. n.a.
15,98 63,89 71,43 17,65 18,18 n.a. n.a.
[11,39;20,58] [48,20;79,58] [52,11;90,75] [-0,47;35,77] [-4,61;40,97] n.a. n.a.
997 946 905 878 858 840
997 854 788 735 719 646
455 73 49 8 14 11
45,64 8,55 6,22 1,09 1,95 1,70
[42,55;48,73] [6,67;10,42] [4,53;7,90] [0,34;1,84] [0,94;2,96] [0,71;2,70]
339 54 36 4 0 0
58 33 4 1 n.a. n.a.
17,11 61,11 11,11 25,00 n.a. n.a.
[13,10;21,12] [48,11;74,11] [0,85;21,38] [-17,43;67,43] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 262
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-3: KHK-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
weiblich
K20072
K20081
K20082
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1250 1217 1183 1133 1104
1250 1071 992 947 871
540 94 27 12 11
43,20 8,78 2,72 1,27 1,26
[40,45;45,95] [7,08;10,47] [1,71;3,73] [0,55;1,98] [0,52;2,00]
405 74 22 0 0
83 10 6 n.a. n.a.
20,49 13,51 27,27 n.a. n.a.
[16,56;24,43] [5,72;21,30] [8,66;45,88] n.a. n.a.
1236 1217 1174 1135
1236 1028 989 893
510 30 23 18
41,26 2,92 2,33 2,02
[38,52;44,01] [1,89;3,95] [1,39;3,26] [1,09;2,94]
381 23 0 0
28 9 n.a. n.a.
7,35 39,13 n.a. n.a.
[4,73;9,97] [19,19;59,08] n.a. n.a.
575 560 543
575 490 434
139 20 16
24,17 4,08 3,69
[20,67;27,67] [2,33;5,83] [1,91;5,46]
98 0 0
15 n.a. n.a.
15,31 n.a. n.a.
[8,18;22,43] n.a. n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 263
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.6-3: KHK-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation
KHK-spezifische Interventionen
weiblich
K20091
K20092
n Kohorte
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
n Kohorte
95%-CI zur Rate
n mit Intervention
n auswertbar
Anteil mit Intervention (%)
95%-CI zur Rate
n Interventionskollektiv
n mit wiederholter
Revask. (1 Jahr)
Anteil mit wiederholter
Revaskularisation in %
95%-CI zur Rate
Beitrittshalbjahr
322 321
322 274
68 16
21,12 5,84
[16,66;25,58] [3,06;8,62]
0 0
n.a. n.a.
n.a. n.a.
n.a. n.a.
217
217
46
21,20
[15,76;26,64]
0
n.a.
n.a.
n.a.
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 264
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.7. Angina pectoris
Angina pectoris ist von der Symptomatik her ein anfallsartiger Schmerz in der
Brust, der durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird. Meist
liegt die Ursache diese Durchblutungsstörung in einer Engstelle (Stenose) eines
Herzkranzgefäßes.
Die atypische Angina pectoris zeichnet sich im Gegensatz zur typischen dadurch
aus, dass KHK-untypische Symptome wie z. B. nur Sekunden dauernde Herzstiche
auftreten. Weder die typische noch die untypische Angina pectoris sind ein
sicheres Anzeichen für oder gegen das Vorliegen einer KHK und werden deshalb
gemeinsam betrachtet.
Mit dem Beginn der Dokumentation gemäß eDMP entfällt die Betrachtung der
Schweregrade der typischen Angina pectoris. Diese werden auch rückwirkend
nicht mehr dargestellt.
Patienten mit Angina pectoris
Je Auswertungshalbjahr wird die Anzahl der auswertbaren Versicherten (n
auswertbar) der (Rest-)Kohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr
eine Angina pectoris (in mindestens einer FDx des Halbjahres)
dokumentiert wurde (n mit Angina pectoris). Die dargestellte Rate entspricht dem
Anteil der Patienten mit Angina pectoris an der verbliebenen auswertbaren
Versichertenpopulation (n auswertbar), für die im jeweils betrachteten Halbjahr
Dokumentationen mit gültigen Angaben zur Angina pectoris vorlagen. Die
Angabe erfolgt in Prozent mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.
Weiterhin wird die Anzahl der Versicherten der (Rest-)Kohorte ohne auswertbare
Dokumentationsdatensätze (zur ED total missing, in FDx wegen item oder total
missing) für Angina pectoris indirekt dadurch dargestellt (n ohne Werte), dass
sich diese als Differenz der gegebenen Größen n Kohorte - n auswertbar ergibt.
Die Rate als Anteil der Patienten ohne auswertbare Dokumentationsdatensätze
für Angina pectoris an der verbliebenen Versichertenpopulation (n Kohorte)
entspricht dem Quotienten aus dieser Differenz und n Kohorte.
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 265

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20042
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
419 338 285 249 211 201 198 189 179 175 169
202 144 99 93 68 64 66 56 45 41 32
11.
Halbjahr
48,21 42,60 34,74 37,35 32,23 31,84 33,33 29,63 25,14 23,43 18,93
[43,43;52,99] [37,33;47,88] [29,21;40,26] [31,34;43,36] [25,92;38,53] [25,40;38,28] [26,77;39,90] [23,12;36,14] [18,78;31,49] [17,15;29,70] [13,03;24,84]
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
282 225 188 164 143 135 134 128 121 118 111
123 93 64 59 42 40 44 34 30 28 22
43,62 41,33 34,04 35,98 29,37 29,63 32,84 26,56 24,79 23,73 19,82
[37,83;49,40] [34,90;47,77] [27,27;40,82] [28,63;43,32] [21,91;36,84] [21,93;37,33] [24,88;40,79] [18,91;34,21] [17,10;32,49] [16,05;31,40] [12,40;27,24]
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
137 113 97 85 68 66 64 61 58 57 58
79 51 35 34 26 24 22 22 15 13 10
57,66 45,13 36,08 40,00 38,24 36,36 34,38 36,07 25,86 22,81 17,24
[49,39;65,94] [35,96;54,31] [26,53;45,64] [29,59;50,41] [26,68;49,79] [24,76;47,97] [22,74;46,01] [24,02;48,12] [14,59;37,13] [11,91;33,70] [7,52;26,96]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 266

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20051
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1976 1357 1148 973 843 816 800 750 742 700
924 484 369 302 244 217 211 156 121 112
46,76 35,67 32,14 31,04 28,94 26,59 26,38 20,80 16,31 16,00
[44,56;48,96] [33,12;38,22] [29,44;34,84] [28,13;33,95] [25,88;32,01] [23,56;29,62] [23,32;29,43] [17,90;23,70] [13,65;18,97] [13,28;18,72]
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
1212 832 694 604 534 517 505 466 469 442
509 267 197 174 143 125 117 84 63 59
42,00 32,09 28,39 28,81 26,78 24,18 23,17 18,03 13,43 13,35
[39,22;44,78] [28,92;35,26] [25,03;31,74] [25,20;32,42] [23,02;30,53] [20,49;27,87] [19,49;26,85] [14,54;21,52] [10,35;16,52] [10,18;16,52]
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
764 525 454 369 309 299 295 284 273 258
415 217 172 128 101 92 94 72 58 53
54,32 41,33 37,89 34,69 32,69 30,77 31,86 25,35 21,25 20,54
[50,79;57,85] [37,12;45,55] [33,42;42,35] [29,83;39,54] [27,46;37,92] [25,54;36,00] [26,55;37,18] [20,29;30,41] [16,39;26,10] [15,61;25,47]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 267
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20052
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
2133 1571 1394 1278 1211 1156 1106 1074 1003
904 507 405 355 334 296 238 194 171
42,38 32,27 29,05 27,78 27,58 25,61 21,52 18,06 17,05
[40,28;44,48] [29,96;34,58] [26,67;31,44] [25,32;30,23] [25,06;30,10] [23,09;28,12] [19,10;23,94] [15,76;20,36] [14,72;19,38]
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
1324 978 866 792 747 711 681 666 621
511 283 221 200 179 157 124 106 97
38,60 28,94 25,52 25,25 23,96 22,08 18,21 15,92 15,62
[35,97;41,22] [26,09;31,78] [22,62;28,42] [22,23;28,28] [20,90;27,02] [19,03;25,13] [15,31;21,11] [13,14;18,69] [12,76;18,48]
809 651 562 511 503 487 475 464 456
809 593 528 486 464 445 425 408 382
393 224 184 155 155 139 114 88 74
48,58 37,77 34,85 31,89 33,41 31,24 26,82 21,57 19,37
[45,13;52,02] [33,87;41,68] [30,78;38,91] [27,75;36,04] [29,11;37,70] [26,93;35,54] [22,61;31,04] [17,58;25,56] [15,41;23,33]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 268
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20061
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1773 1348 1223 1162 1132 1062 1051 985
723 413 351 313 301 240 215 176
40,78 30,64 28,70 26,94 26,59 22,60 20,46 17,87
[38,49;43,07] [28,18;33,10] [26,16;31,24] [24,39;29,49] [24,02;29,16] [20,08;25,11] [18,02;22,90] [15,48;20,26]
1093 918 839 802 785 777 760 747
1093 843 755 730 717 675 672 629
415 222 190 166 167 124 122 96
37,97 26,33 25,17 22,74 23,29 18,37 18,15 15,26
[35,09;40,85] [23,36;29,31] [22,07;28,26] [19,70;25,78] [20,20;26,39] [15,45;21,29] [15,24;21,07] [12,45;18,07]
680 551 502 476 458 450 440 430
680 505 468 432 415 387 379 356
308 191 161 147 134 116 93 80
45,29 37,82 34,40 34,03 32,29 29,97 24,54 22,47
[41,55;49,04] [33,59;42,05] [30,10;38,71] [29,56;38,50] [27,79;36,79] [25,41;34,54] [20,21;28,87] [18,14;26,81]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 269
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20062
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1769 1449 1375 1313 1209 1167 1125
704 472 418 380 252 219 204
39,80 32,57 30,40 28,94 20,84 18,77 18,13
[37,52;42,08] [30,16;34,99] [27,97;32,83] [26,49;31,39] [18,55;23,13] [16,53;21,01] [15,88;20,38]
1064 972 937 905 886 851 837
1064 871 836 795 730 708 683
360 241 225 202 133 110 105
33,83 27,67 26,91 25,41 18,22 15,54 15,37
[30,99;36,68] [24,70;30,64] [23,91;29,92] [22,38;28,44] [15,42;21,02] [12,87;18,21] [12,67;18,08]
705 636 602 577 562 546 531
705 578 539 518 479 459 442
344 231 193 178 119 109 99
48,79 39,97 35,81 34,36 24,84 23,75 22,40
[45,10;52,48] [35,97;43,96] [31,76;39,85] [30,27;38,45] [20,97;28,71] [19,85;27,64] [18,51;26,28]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 270
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20071
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
2418 2095 1961 1816 1761 1602
866 563 529 337 277 238
35,81 26,87 26,98 18,56 15,73 14,86
[33,90;37,73] [24,98;28,77] [25,01;28,94] [16,77;20,35] [14,03;17,43] [13,11;16,60]
1421 1379 1327 1297 1264 1240
1421 1241 1173 1081 1042 956
460 306 283 182 138 118
32,37 24,66 24,13 16,84 13,24 12,34
[29,94;34,80] [22,26;27,06] [21,68;26,57] [14,61;19,07] [11,19;15,30] [10,26;14,43]
997 946 905 878 858 840
997 854 788 735 719 646
406 257 246 155 139 120
40,72 30,09 31,22 21,09 19,33 18,58
[37,67;43,77] [27,02;33,17] [27,98;34,45] [18,14;24,04] [16,45;22,22] [15,58;21,57]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 271
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20072
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
3042 2632 2430 2337 2121
1123 806 521 452 391
36,92 30,62 21,44 19,34 18,43
[35,20;38,63] [28,86;32,38] [19,81;23,07] [17,74;20,94] [16,78;20,08]
1792 1755 1697 1639 1593
1792 1561 1438 1390 1250
589 416 259 217 195
32,87 26,65 18,01 15,61 15,60
[30,69;35,04] [24,46;28,84] [16,02;20,00] [13,70;17,52] [13,59;17,61]
1250 1217 1183 1133 1104
1250 1071 992 947 871
534 390 262 235 196
42,72 36,41 26,41 24,82 22,50
[39,98;45,46] [33,53;39,30] [23,67;29,15] [22,06;27,57] [19,73;25,28]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 272
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20081
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
2498 2063 2002 1800
811 436 369 332
32,47 21,13 18,43 18,44
[30,63;34,30] [19,37;22,90] [16,73;20,13] [16,65;20,24]
1262 1240 1195 1149
1262 1035 1013 907
380 203 153 157
30,11 19,61 15,10 17,31
[27,58;32,64] [17,19;22,03] [12,90;17,31] [14,85;19,77]
1236 1217 1174 1135
1236 1028 989 893
431 233 216 175
34,87 22,67 21,84 19,60
[32,21;37,53] [20,11;25,22] [19,27;24,42] [16,99;22,20]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 273
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20082
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1426 1233 1067
304 220 170
21,32 17,84 15,93
[19,19;23,44] [15,71;19,98] [13,74;18,13]
851 830 806
851 743 633
169 114 91
19,86 15,34 14,38
[17,18;22,54] [12,75;17,93] [11,64;17,11]
575 560 543
575 490 434
135 106 79
23,48 21,63 18,20
[20,01;26,94] [17,99;25,28] [14,57;21,83]
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 274
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20091
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
791 787
791 655
175 121
22,12 18,47
[19,23;25,02] [15,50;21,45]
469 466
469 381
104 66
22,17 17,32
[18,42;25,93] [13,52;21,12]
322 321
322 274
71 55
22,05 20,07
[17,52;26,58] [15,33;24,82]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 275
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Patienten mit Angina pectoris
K20092
n Kohorte gesamt
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte männlich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
n Kohorte weiblich
n auswertbare
Kohortenmitglieder
n mit Angina pectoris
Anteil mit A.p. in %
95%-CI zum Anteil
Beitrittshalbjahr
581
581
119
20,48
[17,20;23,76]
364
364
74
20,33
[16,20;24,46]
217
217
45
20,74
[15,34;26,13]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 276
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kaplan-Meier
Folgende Auswertungen nach Kaplan-Meier werden durchgeführt:
- Erstmaliges Auftreten von Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz
bei Einschreibung,
- Erstmaliges Auftreten eines Akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne
Akutes Koronarsyndrom bei Einschreibung sowie
- Erstmaliges Auftreten von primären Endpunkten bei Patienten ohne primäre
Endpunkte bei Einschreibung.
Als Herzinsuffizienz wird eine Funktionsstörung des Herzens bezeichnet: das
Herz kann den Organismus nicht mehr mit ausreichend Blut und damit mit
genügend Sauerstoff versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter
Belastungsbedingungen zu gewährleisten.
Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist ein Sammelbegriff für verschiedene
Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die
unmittelbar lebensbedrohlich sein können. Darunter fallen die instabile Angina
pectoris und der akute Myokardinfarkt, die unbehandelt zum plötzlichen Herztod
führen.
Als primäre Endpunkte (prim. EP) werden definiert: Tod und Herzinfarkt.
Die jeweils untersuchten Subkohorten ohne das betrachtete Ereignis bei
Einschreibung werden zur ED gebildet. Pro Beobachtungshalbjahr werden die
verbleibenden Patienten unter Risiko (n unter Risiko), die Anzahl an Patienten
mit betrachtetem Ereignis (n mit Herzinsuffizienz/ ACS/ prim. EP) sowie die
Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für den ersten Ereigniseintritt in % angegeben.
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem
DMP OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein
erstes Ereignis im vorangegangenen Halbjahr eintrat.
Grundsätzlich wird in Analogie zum publizierten Vorgehen bei möglichem
Vorliegen mehrerer Ereignisse pro Versichertem jeweils nur das ERSTE Ereignis
gewertet.
4.8.1 Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz
in der Erstdokumentation (Anamnese)
Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen
einer Herzinsuffizienz laut Anamnese bzw. bis einschließlich dem ersten Halbjahr
2008 laut Anamnese oder dokumentierten NYHA-Stadien analysiert.
Versichertenpopulation:
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine Herzinsuffizienz aufwiesen (n unter
Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten der
Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr erstmalig
eine neu aufgetretene Herzinsuffizienz diagnostiziert und dokumentiert
wurde (n mit Herzinsuffizienz). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit
neu aufgetretener Herzinsuffizienz (n mit Herzinsuffizienz) an der verbliebenen
auswertbaren Versichertenpopulation ohne Herzinsuffizienz zur ED (n unter
Risiko) und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige
Eintreten einer Herzinsuffizienz bei KHK-Patienten ohne Herzinsuffizienz bei
Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent. Die kumulierte Überlebensrate
(kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im Beitrittshalbjahr jeweils zum
Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten Prozentsatz der Patienten, die
weiterhin noch keine Herzinsuffizienz aufweisen und noch Programmteilnehmer
sind.
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem
DMP OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen
eine erstmalige Herzinsuffizienz im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert
wurde.
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 277

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20042
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
352 301 222 176 144 136 130 125 123 117 115
0 38 14 9 1 5 4 1 5 1 1
11.
Halbjahr
0,00 12,62 6,31 5,11 0,69 3,68 3,08 0,80 4,07 0,85 0,87
100,00% 87,38% 81,87% 77,68% 77,14% 74,30% 72,01% 71,43% 68,53% 67,94% 67,35%
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
245 208 149 114 99 92 86 82 80 76 75
0 25 11 3 1 5 3 1 3 0 1
0,00 12,02 7,38 2,63 1,01 5,43 3,49 1,22 3,75 0,00 1,33
100,00% 87,98% 81,48% 79,34% 78,54% 74,27% 71,68% 70,81% 68,15% 68,15% 67,24%
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
107 93 73 62 45 44 44 43 43 41 40
0 13 3 6 0 0 1 0 2 1 0
0,00 13,98 4,11 9,68 0,00 0,00 2,27 0,00 4,65 2,44 0,00
100,00% 86,02% 82,48% 74,50% 74,50% 74,50% 72,81% 72,81% 69,42% 67,73% 67,73%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 278

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20051
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1563 1188 853 660 571 526 507 493 460 452
0 154 60 26 30 9 10 26 3 7
0,00 12,96 7,03 3,94 5,25 1,71 1,97 5,27 0,65 1,55
100,00% 87,04% 80,92% 77,73% 73,65% 72,39% 70,96% 67,22% 66,78% 65,75%
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
987 745 539 432 375 348 333 327 305 300
0 84 31 17 16 8 4 15 2 4
0,00 11,28 5,75 3,94 4,27 2,30 1,20 4,59 0,66 1,33
100,00% 88,72% 83,62% 80,33% 76,90% 75,13% 74,23% 70,82% 70,36% 69,42%
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
576 443 314 228 196 178 174 166 155 152
0 70 29 9 14 1 6 11 1 3
0,00 15,80 9,24 3,95 7,14 0,56 3,45 6,63 0,65 1,97
100,00% 84,20% 76,42% 73,40% 68,16% 67,78% 65,44% 61,10% 60,71% 59,51%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 279
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20052
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
1762 1443 1103 927 857 808 773 725 706
0 179 68 52 29 26 37 9 3
0,00 12,40 6,17 5,61 3,38 3,22 4,79 1,24 0,42
100,00% 87,60% 82,20% 77,59% 74,96% 72,55% 69,08% 68,22% 67,93%
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
1116 924 714 600 551 518 500 468 454
0 99 40 33 21 13 25 5 1
0,00 10,71 5,60 5,50 3,81 2,51 5,00 1,07 0,22
100,00% 89,29% 84,29% 79,65% 76,61% 74,69% 70,96% 70,20% 70,05%
809 651 562 511 503 487 475 464 456
646 519 389 327 306 290 273 257 252
0 80 28 19 8 13 12 4 2
0,00 15,41 7,20 5,81 2,61 4,48 4,40 1,56 0,79
100,00% 84,59% 78,50% 73,94% 72,01% 68,78% 65,76% 64,74% 64,23%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 280
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20061
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1483 1230 966 876 811 788 742 726
0 169 56 41 16 33 6 10
0,00 13,74 5,80 4,68 1,97 4,19 0,81 1,38
100,00% 86,26% 81,26% 77,46% 75,93% 72,75% 72,16% 71,17%
1093 918 839 802 785 777 760 747
938 790 635 578 541 524 497 488
0 96 34 25 12 18 3 7
0,00 12,15 5,35 4,33 2,22 3,44 0,60 1,43
100,00% 87,85% 83,15% 79,55% 77,79% 75,12% 74,67% 73,60%
680 551 502 476 458 450 440 430
545 440 331 298 270 264 245 238
0 73 22 16 4 15 3 3
0,00 16,59 6,65 5,37 1,48 5,68 1,22 1,26
100,00% 83,41% 77,87% 73,69% 72,60% 68,48% 67,64% 66,79%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 281
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20062
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1475 1345 1076 974 921 866 828
0 222 70 39 36 18 6
0,00 16,51 6,51 4,00 3,91 2,08 0,72
100,00% 83,49% 78,06% 74,93% 72,00% 70,50% 69,99%
1064 972 937 905 886 851 837
911 836 687 637 605 573 554
0 122 31 25 18 8 4
0,00 14,59 4,51 3,92 2,98 1,40 0,72
100,00% 85,41% 81,56% 78,36% 76,03% 74,97% 74,43%
705 636 602 577 562 546 531
564 509 389 337 316 293 274
0 100 39 14 18 10 2
0,00 19,65 10,03 4,15 5,70 3,41 0,73
100,00% 80,35% 72,29% 69,29% 65,34% 63,11% 62,65%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 282
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20071
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
1974 1902 1612 1506 1414 1376
0 228 70 58 21 15
0,00 11,99 4,34 3,85 1,49 1,09
100,00% 88,01% 84,19% 80,95% 79,75% 78,88%
1421 1379 1327 1297 1264 1240
1197 1163 995 933 876 849
0 135 41 38 16 13
0,00 11,61 4,12 4,07 1,83 1,53
100,00% 88,39% 84,75% 81,30% 79,82% 78,60%
997 946 905 878 858 840
777 739 617 573 538 527
0 93 29 20 5 2
0,00 12,58 4,70 3,49 0,93 0,38
100,00% 87,42% 83,31% 80,40% 79,65% 79,35%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 283
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20072
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
2461 2416 2038 1879 1808
0 328 100 30 15
0,00 13,58 4,91 1,60 0,83
100,00% 86,42% 82,18% 80,87% 80,20%
1792 1755 1697 1639 1593
1465 1439 1233 1142 1097
0 174 60 15 9
0,00 12,09 4,87 1,31 0,82
100,00% 87,91% 83,63% 82,53% 81,85%
1250 1217 1183 1133 1104
996 977 805 737 711
0 154 40 15 6
0,00 15,76 4,97 2,04 0,84
100,00% 84,24% 80,05% 78,42% 77,76%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 284
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20081
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
2060 2027 1839 1742
0 126 36 19
0,00 6,22 1,96 1,09
100,00% 93,78% 91,94% 90,94%
1262 1240 1195 1149
1060 1043 939 886
0 69 21 11
0,00 6,62 2,24 1,24
100,00% 93,38% 91,29% 90,16%
1236 1217 1174 1135
1000 984 900 856
0 57 15 8
0,00 5,79 1,67 0,93
100,00% 94,21% 92,64% 91,77%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 285
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20082
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1217 1184 1111
0 44 10
0,00 3,72 0,90
100,00% 96,28% 95,41%
851 830 806
733 715 677
0 21 7
0,00 2,94 1,03
100,00% 97,06% 96,06%
575 560 543
484 469 434
0 23 3
0,00 4,90 0,69
100,00% 95,10% 94,44%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 286
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20091
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
791 787
672 668
0 25
0,00 3,74
100,00% 96,26%
469 466
404 401
0 10
0,00 2,49
100,00% 97,51%
322 321
268 267
0 15
0,00 5,62
100,00% 94,38%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 287
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der ED
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
K20092
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit Herzinsuffizienz
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
581
500
0
0,00
100,00%
364
312
0
0,00
100,00%
217
188
0
0,00
100,00%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 288
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.8.2 Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne
Koronarsyndrom in der Erstdokumentation (Anamnese)
Im folgenden Abschnitt werden die Inzidenzen von neu aufgetretenen Fällen
eines akuten Koronarsyndroms analysiert. Als Sammelbegriff umfasst das akute
Koronarsyndrom (ACS) auch den Herzinfarkt.
Versichertenpopulation:
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch kein akutes Koronarsyndrom aufwiesen (n
unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten
der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr
erstmalig ein neu aufgetretenes akutes Koronarsyndrom diagnostiziert und
dokumentiert wurde (n mit ACS).
Rate: Anteil der Patienten mit neu aufgetretenem akuten Koronarsyndrom (n mit
ACS) an der verbliebenen auswertbaren Versichertenpopulation ohne akutes
Koronarsyndrom zur ED (n unter Risiko). Die Angabe erfolgt in Prozent. Die
kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im
Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten
Prozentsatz der Patienten, die weiterhin noch kein akutes Koronarsyndrom aufweisen
und noch Programmteilnehmer sind.
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem
DMP OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, für die ein
erstmals dokumentiertes akutes Koronarsyndrom im vorangegangenen Halbjahr
vorlag.
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 289

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20042
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
151 124 99 81 66 62 62 57 56 49 48
0 6 3 0 0 0 2 0 5 1 1
11.
Halbjahr
0,00 4,84 3,03 0,00 0,00 0,00 3,23 0,00 8,93 2,04 2,08
100,00% 95,16% 92,28% 92,28% 92,28% 92,28% 89,30% 89,30% 81,33% 79,67% 78,01%
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
100 80 63 53 47 43 43 39 38 33 32
0 4 1 0 0 0 2 0 3 1 0
0,00 5,00 1,59 0,00 0,00 0,00 4,65 0,00 7,89 3,03 0,00
100,00% 95,00% 93,49% 93,49% 93,49% 93,49% 89,14% 89,14% 82,10% 79,61% 79,61%
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
51 44 36 28 19 19 19 18 18 16 16
0 2 2 0 0 0 0 0 2 0 1
0,00 4,55 5,56 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 11,11 0,00 6,25
100,00% 95,45% 90,15% 90,15% 90,15% 90,15% 90,15% 90,15% 80,13% 80,13% 75,12%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 290

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20051
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
733 558 438 355 313 302 288 281 272 269
0 24 10 7 5 3 3 5 2 4
0,00 4,30 2,28 1,97 1,60 0,99 1,04 1,78 0,74 1,49
100,00% 95,70% 93,52% 91,68% 90,22% 89,32% 88,39% 86,82% 86,18% 84,90%
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
428 321 249 206 186 179 168 165 160 158
0 17 7 5 3 3 2 2 1 3
0,00 5,30 2,81 2,43 1,61 1,68 1,19 1,21 0,63 1,90
100,00% 94,70% 92,04% 89,81% 88,36% 86,88% 85,85% 84,81% 84,28% 82,68%
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
305 237 189 149 127 123 120 116 112 111
0 7 3 2 2 0 1 3 1 1
0,00 2,95 1,59 1,34 1,57 0,00 0,83 2,59 0,89 0,90
100,00% 97,05% 95,51% 94,23% 92,75% 92,75% 91,98% 89,60% 88,80% 88,00%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 291
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20052
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
904 729 597 524 512 492 474 460 444
0 39 11 5 10 7 7 6 3
0,00 5,35 1,84 0,95 1,95 1,42 1,48 1,30 0,68
100,00% 94,65% 92,91% 92,02% 90,22% 88,94% 87,63% 86,49% 85,91%
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
540 440 355 304 294 286 274 266 257
0 28 6 3 4 7 3 4 2
0,00 6,36 1,69 0,99 1,36 2,45 1,09 1,50 0,78
100,00% 93,64% 92,06% 91,15% 89,91% 87,71% 86,75% 85,45% 84,79%
809 651 562 511 503 487 475 464 456
364 289 242 220 218 206 200 194 187
0 11 5 2 6 0 4 2 1
0,00 3,81 2,07 0,91 2,75 0,00 2,00 1,03 0,53
100,00% 96,19% 94,20% 93,34% 90,77% 90,77% 88,95% 88,03% 87,56%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 292
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20061
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
730 603 533 505 485 476 456 441
0 20 3 7 5 9 9 6
0,00 3,32 0,56 1,39 1,03 1,89 1,97 1,36
100,00% 96,68% 96,14% 94,81% 93,83% 92,06% 90,24% 89,01%
1093 918 839 802 785 777 760 747
424 362 325 306 294 290 275 268
0 10 3 6 2 6 3 3
0,00 2,76 0,92 1,96 0,68 2,07 1,09 1,12
100,00% 97,24% 96,34% 94,45% 93,81% 91,87% 90,87% 89,85%
680 551 502 476 458 450 440 430
306 241 208 199 191 186 181 173
0 10 0 1 3 3 6 3
0,00 4,15 0,00 0,50 1,57 1,61 3,31 1,73
100,00% 95,85% 95,85% 95,37% 93,87% 92,36% 89,30% 87,75%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 293
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20062
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
722 658 612 586 565 540 522
0 27 8 9 11 10 6
0,00 4,10 1,31 1,54 1,95 1,85 1,15
100,00% 95,90% 94,65% 93,20% 91,39% 89,70% 88,67%
1064 972 937 905 886 851 837
401 362 333 319 307 291 283
0 18 4 7 6 5 3
0,00 4,97 1,20 2,19 1,95 1,72 1,06
100,00% 95,03% 93,89% 91,83% 90,04% 88,49% 87,55%
705 636 602 577 562 546 531
321 296 279 267 258 249 239
0 9 4 2 5 5 3
0,00 3,04 1,43 0,75 1,94 2,01 1,26
100,00% 96,96% 95,57% 94,85% 93,01% 91,14% 90,00%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 294
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20071
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
979 947 886 857 822 803
0 27 9 14 12 6
0,00 2,85 1,02 1,63 1,46 0,75
100,00% 97,15% 96,16% 94,59% 93,21% 92,51%
1421 1379 1327 1297 1264 1240
554 542 506 490 467 459
0 16 4 10 6 4
0,00 2,95 0,79 2,04 1,28 0,87
100,00% 97,05% 96,28% 94,32% 93,11% 92,30%
997 946 905 878 858 840
425 405 380 367 355 344
0 11 5 4 6 2
0,00 2,72 1,32 1,09 1,69 0,58
100,00% 97,28% 96,00% 94,95% 93,35% 92,81%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 295
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20072
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
1246 1222 1158 1092 1049
0 29 35 18 11
0,00 2,37 3,02 1,65 1,05
100,00% 97,63% 94,68% 93,12% 92,14%
1792 1755 1697 1639 1593
702 692 651 612 587
0 18 21 10 5
0,00 2,60 3,23 1,63 0,85
100,00% 97,40% 94,26% 92,72% 91,93%
1250 1217 1183 1133 1104
544 530 507 480 462
0 11 14 8 6
0,00 2,08 2,76 1,67 1,30
100,00% 97,92% 95,22% 93,63% 92,41%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 296
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20081
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
1091 1073 986 918
0 48 27 10
0,00 4,47 2,74 1,09
100,00% 95,53% 92,91% 91,90%
1262 1240 1195 1149
540 532 482 447
0 30 13 3
0,00 5,64 2,70 0,67
100,00% 94,36% 91,82% 91,20%
1236 1217 1174 1135
551 541 504 471
0 18 14 7
0,00 3,33 2,78 1,49
100,00% 96,67% 93,98% 92,58%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 297
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20082
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1122 1093 981
0 79 10
0,00 7,23 1,02
100,00% 92,77% 91,82%
851 830 806
646 630 560
0 52 6
0,00 8,25 1,07
100,00% 91,75% 90,77%
575 560 543
476 463 421
0 27 4
0,00 5,83 0,95
100,00% 94,17% 93,28%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 298
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20091
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
791 787
618 614
0 55
0,00 8,96
100,00% 91,04%
469 466
352 349
0 34
0,00 9,74
100,00% 90,26%
322 321
266 265
0 21
0,00 7,92
100,00% 92,08%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 299
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne akutes Koronarsyndrom in der ED
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
K20092
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit ACS
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
581
468
0
0,00
100,00%
364
287
0
0,00
100,00%
217
181
0
0,00
100,00%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 300
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.8.3 Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei
Patienten ohne primäre Endpunkte in der Erstdokumentation
Die folgende Ansicht gibt eine tabellarische Darstellung der kohortenspezifischen
kumulierten Überlebensrate (Rate für primäre Endpunkte Tod und Herzinfarkt)
bei Patienten, bei denen im Beitrittshalbjahr noch keine primären Endpunkte
vorlagen.
Versichertenpopulation:
Für diese Betrachtung werden die Patienten als Subgruppe definiert, die zum
Zeitpunkt der Erstdokumentation noch keine primären Endpunkte aufwiesen (n
unter Risiko). Für die folgenden Berichtshalbjahre wird die Anzahl der Versicherten
der Restsubkohorte dargestellt, bei denen in dem jeweiligen Berichtshalbjahr
erstmalig ein neu aufgetretener primärer Endpunkt dokumentiert wurde (n
mit prim. EP). Die Rate wird gebildet als Anteil der Patienten mit neu
aufgetretenem primären Endpunkt (n mit prim. EP) an der verbliebenen auswertbaren
Versichertenpopulation ohne primäre Endpunkte zur ED (n unter Risiko)
und entspricht der Halbjahres-Wahrscheinlichkeit für das erstmalige Eintreten
eines primären Endpunktes bei KHK-Patienten ohne primäre Endpunkte bei
Einschreibung. Die Angabe erfolgt in Prozent.
Die kumulierte Überlebensrate (kum. ÜR) bezeichnet ausgehend von 100% im
Beitrittshalbjahr jeweils zum Ende eines Berichtshalbjahres den kumulierten
Prozentsatz der Patienten, die weiterhin keine primären Endpunkte aufweisen
und noch Programmteilnehmer sind. Diese Rate entspricht der Wahrscheinlichkeit
dafür, dass ein Patient der betreffenden Kohorte zum Ende des 2., 3., 4. …
Halbjahres noch lebt bzw. das Ereignis noch nicht eingetreten ist, bezogen auf
die Population, bei denen das Ereignis noch auftreten könnte.
Als zensierte Fälle gehen ab dem 1. Folgehalbjahr nicht mehr in das Kollektiv der
verbleibenden Patienten unter Risiko ein a) Patienten mit Ausscheiden aus dem
DMP OHNE Ereigniseintritt bis zum Ausscheiden und b) die Patienten, bei denen
ein primärer Endpunkt im vorangegangenen Halbjahr eintrat und dokumentiert
wurde.
Die Darstellung erfolgt für die gesamte Population sowie geschlechterdifferenziert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 301

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20042
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
419 356 298 256 218 206 203 198 194 190 188
253 214 180 158 137 130 130 126 123 117 116
0 9 2 3 4 0 2 2 5 1 1
11.
Halbjahr
0,00 4,21 1,11 1,90 2,92 0,00 1,54 1,59 4,07 0,85 0,86
100,00% 95,79% 94,73% 92,93% 90,22% 90,22% 88,83% 87,42% 83,87% 83,15% 82,43%
282 239 198 168 148 139 136 133 130 126 125
167 140 117 102 94 88 88 85 83 77 76
0 6 1 1 3 0 1 1 5 1 1
0,00 4,29 0,85 0,98 3,19 0,00 1,14 1,18 6,02 1,30 1,32
100,00% 95,71% 94,89% 93,96% 90,96% 90,96% 89,93% 88,87% 83,52% 82,44% 81,36%
137 117 100 88 70 67 67 65 64 64 63
86 74 63 56 43 42 42 41 40 40 40
0 3 1 2 1 0 1 1 0 0 0
0,00 4,05 1,59 3,57 2,33 0,00 2,38 2,44 0,00 0,00 0,00
100,00% 95,95% 94,43% 91,06% 88,94% 88,94% 86,82% 84,70% 84,70% 84,70% 84,70%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 302

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20051
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
1976 1497 1232 1021 901 876 854 840 814 794
1314 991 800 654 576 557 539 530 513 499
0 33 19 17 11 11 6 14 10 11
0,00 3,33 2,38 2,60 1,91 1,97 1,11 2,64 1,95 2,20
100,00% 96,67% 94,37% 91,92% 90,16% 88,38% 87,40% 85,09% 83,43% 81,59%
1212 914 747 635 569 551 534 527 508 495
752 567 454 386 349 335 321 316 306 297
0 19 10 9 10 11 4 8 6 8
0,00 3,35 2,20 2,33 2,87 3,28 1,25 2,53 1,96 2,69
100,00% 96,65% 94,52% 92,32% 89,67% 86,73% 85,65% 83,48% 81,84% 79,64%
764 583 485 386 332 325 320 313 306 299
562 424 346 268 227 222 218 214 207 202
0 14 9 8 1 0 2 6 4 3
0,00 3,30 2,60 2,99 0,44 0,00 0,92 2,80 1,93 1,49
100,00% 96,70% 94,18% 91,37% 90,97% 90,97% 90,14% 87,61% 85,92% 84,64%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 303
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20052
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2133 1735 1490 1336 1298 1258 1230 1204 1174
1498 1231 1045 938 917 890 866 843 819
0 37 27 8 16 20 14 17 14
0,00 3,01 2,58 0,85 1,74 2,25 1,62 2,02 1,71
100,00% 96,99% 94,48% 93,67% 92,04% 89,97% 88,52% 86,73% 85,25%
1324 1084 928 825 795 771 755 740 718
866 716 602 535 518 503 490 478 464
0 25 19 6 11 12 7 12 8
0,00 3,49 3,16 1,12 2,12 2,39 1,43 2,51 1,72
100,00% 96,51% 93,46% 92,41% 90,45% 88,29% 87,03% 84,85% 83,39%
809 651 562 511 503 487 475 464 456
632 515 443 403 399 387 376 365 355
0 12 8 2 5 8 7 5 6
0,00 2,33 1,81 0,50 1,25 2,07 1,86 1,37 1,69
100,00% 97,67% 95,91% 95,43% 94,23% 92,28% 90,56% 89,32% 87,81%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 304
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20061
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1773 1469 1341 1278 1243 1227 1200 1177
1236 1039 939 894 868 853 827 801
0 17 14 10 11 13 21 8
0,00 1,64 1,49 1,12 1,27 1,52 2,54 1,00
100,00% 98,36% 96,89% 95,81% 94,60% 93,16% 90,79% 89,88%
1093 918 839 802 785 777 760 747
722 617 558 534 523 516 498 484
0 11 7 3 6 10 11 6
0,00 1,78 1,25 0,56 1,15 1,94 2,21 1,24
100,00% 98,22% 96,99% 96,45% 95,34% 93,49% 91,42% 90,29%
680 551 502 476 458 450 440 430
514 422 381 360 345 337 329 317
0 6 7 7 5 3 10 2
0,00 1,42 1,84 1,94 1,45 0,89 3,04 0,63
100,00% 98,58% 96,77% 94,89% 93,51% 92,68% 89,86% 89,29%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 305
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20062
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1769 1608 1539 1482 1448 1397 1368
1231 1127 1071 1033 1006 960 932
0 24 14 17 31 18 6
0,00 2,13 1,31 1,65 3,08 1,88 0,64
100,00% 97,87% 96,59% 95,00% 92,07% 90,34% 89,76%
1064 972 937 905 886 851 837
676 623 590 572 558 529 516
0 19 4 11 18 10 4
0,00 3,05 0,68 1,92 3,23 1,89 0,78
100,00% 96,95% 96,29% 94,44% 91,39% 89,66% 88,96%
705 636 602 577 562 546 531
555 504 481 461 448 431 416
0 5 10 6 13 8 2
0,00 0,99 2,08 1,30 2,90 1,86 0,48
100,00% 99,01% 96,95% 95,69% 92,91% 91,19% 90,75%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 306
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20071
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2418 2325 2232 2175 2122 2080
1713 1667 1584 1539 1486 1461
0 23 25 28 16 22
0,00 1,38 1,58 1,82 1,08 1,51
100,00% 98,62% 97,06% 95,29% 94,26% 92,84%
1421 1379 1327 1297 1264 1240
947 927 879 856 826 815
0 16 15 16 5 12
0,00 1,73 1,71 1,87 0,61 1,47
100,00% 98,27% 96,59% 94,78% 94,21% 92,82%
997 946 905 878 858 840
766 740 705 683 660 646
0 7 10 12 11 10
0,00 0,95 1,42 1,76 1,67 1,55
100,00% 99,05% 97,65% 95,93% 94,33% 92,87%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 307
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20072
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
3042 2972 2880 2772 2697
2250 2208 2133 2040 1978
0 40 53 33 25
0,00 1,81 2,48 1,62 1,26
100,00% 98,19% 95,75% 94,20% 93,01%
1792 1755 1697 1639 1593
1247 1230 1183 1131 1096
0 28 32 19 12
0,00 2,28 2,70 1,68 1,09
100,00% 97,72% 95,08% 93,48% 92,46%
1250 1217 1183 1133 1104
1003 978 950 909 882
0 12 21 14 13
0,00 1,23 2,21 1,54 1,47
100,00% 98,77% 96,59% 95,10% 93,70%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 308
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20081
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
2498 2457 2369 2284
1831 1810 1719 1642
0 49 38 38
0,00 2,71 2,21 2,31
100,00% 97,29% 95,14% 92,94%
1262 1240 1195 1149
889 880 831 786
0 30 20 18
0,00 3,41 2,41 2,29
100,00% 96,59% 94,27% 92,11%
1236 1217 1174 1135
942 930 888 856
0 19 18 20
0,00 2,04 2,03 2,34
100,00% 97,96% 95,97% 93,73%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 309
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20082
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
1426 1390 1349
1121 1093 1045
0 28 21
0,00 2,56 2,01
100,00% 97,44% 95,48%
851 830 806
646 630 601
0 19 10
0,00 3,02 1,66
100,00% 96,98% 95,37%
575 560 543
475 463 444
0 9 11
0,00 1,94 2,48
100,00% 98,06% 95,63%
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 310
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20091
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
791 787
616 614
0 9
0,00 1,47
100,00% 98,53%
469 466
350 349
0 5
0,00 1,43
100,00% 98,57%
322 321
266 265
0 4
0,00 1,51
100,00% 98,49%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 311
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Erstauftreten von primären Endpunkten
K20092
n Kohorte gesamt
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte männlich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
n Kohorte weiblich
n unter Risiko
n mit prim. EP
%
kum. ÜR
Beitrittshalbjahr
581
466
0
0,00
100,00%
364
286
0
0,00
100,00%
217
180
0
0,00
100,00%
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 312
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.9. Evaluation der ökonomischen Inhalte
Für die Evaluation der ökonomischen Inhalte wird eine Reihe von Konventionen
getroffen, welche bereits im Methodenteil dargestellt wurden. Zur Vollständigkeit
und besseren Übersicht werden diese Prämissen an dieser Stelle noch einmal
aufgeführt.
In die Evaluation der ökonomischen Inhalte fanden alle Angaben Eingang, die ab
Beginn des Programms, bis maximal 10 Kalenderhalbjahre nach dem Halbjahr,
in dem die Zulassung erfolgte, dokumentiert wurden. Basis bilden die Patienten,
die im Rahmen der Stichprobenziehung (siehe dazu auch 2.4.) für die Evaluation
der ökonomischen Inhalte ausgewählt wurden. Für die Kostenarten „Hilfsmittel“
und „Häusliche Krankenpflege" gilt die Besonderheit, dass die Daten erst für den
Zeitraum ab dem 01.01.2006 übermittelt werden.
Die entstandenen Kosten wurden durch die datenübermittelnde Krankenkasse
derjenigen Periode zugeordnet, in der sie entstanden waren. So werden stationäre
Kosten dem Zeitpunkt bzw. dem Berichtshalbjahr zugeordnet, in dem die
stationäre Einweisung erfolgt. Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei
der Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat gewählt und die
Zuordnung erfolgt über den Abrechnungsmonat zu dem jeweiligen Berichtshalbjahr.
Die Kosten, die im Kalenderhalbjahr der Erstdokumentation des Patienten
(Beginn der Programmteilnahme) entstehen, werden separat erfasst und im
Folgenden als „Beitrittshalbjahr" ausgewiesen. Das erste der Auswertung
zugrunde liegende vollständige Halbjahr beginnt mit dem ersten Tag des
Kalenderhalbjahres, das auf das Beitrittshalbjahr folgt.
Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten
verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Halbjahr ihres Todes bzw. ihres
Austritts fließen in die Auswertung ein. Bei der Mittelwertberechnung der
einzelnen Kostenarten und der Leistungsausgaben insgesamt wird die Anzahl
der im 1. Quartal eines Berichtshalbjahres ausgeschiedenen sowie der verstorbenen
Patienten mit einem Faktor 0,5 bewertet. Bei der Darstellung der Kosten
pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr des Ausscheidens
bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet.
Die Verwaltungskosten und die Kosten der Qualitätssicherung pro Versichertenjahr
werden durch die Krankenkassen kalkulatorisch pro Versichertenjahr
ermittelt und separat ausgewiesen.
Die durchgeführten Analysen zum Krankengeld betreffen die Kosten für Krankengeld
in Bezug auf sämtliche Versicherten mit einem bestehenden Krankengeldanspruch.
Bei der Analyse werden sämtliche Anspruchsberechtigungen zum
01.01. eines jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr berücksichtigt.
4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen Evaluation
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über den kohortenspezifischen
Stichprobenumfang n Patienten der Stichprobe, welcher auf Basis der von den
Kassen übermittelten Patientenmerkmalsdatensätze (PM) 3 Monate nach Ablauf
des Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen wurde, falls die Anzahl der
übermittelten PM mindestens 10 Teilnehmer signalisierte. In die Auswertungen
flossen nur diejenigen der gezogenen Datensätze ein, für die 6 Monate nach
Übermittlung der PM-Datensätze auch entsprechende Ökonomiedatensätze
(OD) vorlagen (n auswertbare Patienten).
Die Rate im Beitrittshalbjahr entspricht dem Anteil der auswertbaren Patienten
mit vorliegenden OD an der mittels PM gezogenen Stichprobe (n Patienten der
Stichprobe). Die Rate für alle anderen Halbjahre zeigt den Anteil der auswertbaren
Patienten an der verbliebenen Restkohorte der Stichprobe. Die
Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall.
Zusätzlich wird die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten der
Stichprobe dargestellt als „n ausgeschiedene Patienten". „n kumulierte ausgeschiedene"
zeigt die kumulierte Anzahl der Patienten der Stichprobe, die in den
Halbjahren ausgeschieden oder verstorben sind. Schließlich wird die Anzahl der
gewichteten auswertbaren Patienten der Stichprobe ausgewiesen (n gewichtet
auswertbar).
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 313

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20042
K20051
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
188 165 134 117 107 103 102 100 98 96 94
188 165 134 117 107 103 101 98 92 87 79
11.
Halbjahr
100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 99,02 98,00 93,88 90,63 84,04
[100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [100,00;100,00] [97,11;100,93] [95,26;100,74] [89,13;98,62] [84,79;96,46] [76,64;91,45]
23 31 17 10 4 1 2 2 2 2 2
23 54 71 81 85 86 88 90 92 94 96
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
340 277 242 218 200 196 193 191 185 181
340 275 240 217 199 185 178 174 166 153
100,00 99,28 99,17 99,54 99,50 94,39 92,23 91,10 89,73 84,53
[100,00;100,00] [98,28;100,28] [98,03;100,31] [98,64;100,44] [98,52;100,48] [91,17;97,61] [88,45;96,01] [87,06;95,14] [85,36;94,10] [79,26;89,80]
63 35 24 18 4 3 2 6 4 3
63 98 122 140 144 147 149 155 159 162
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 314

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20052
K20061
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
365 312 275 253 246 240 233 225 219
365 310 274 252 235 229 221 204 182
100,00 99,36 99,64 99,60 95,53 95,42 94,85 90,67 83,11
[100,00;100,00] [98,47;100,24] [98,92;100,35] [98,83;100,38] [92,95;98,11] [92,77;98,06] [92,01;97,69] [86,87;94,47] [78,14;88,07]
53 37 22 7 6 7 8 6 4
53 90 112 119 125 132 140 146 150
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
298 264 248 222 215 212 211 209
298 263 246 216 205 197 188 180
100,00 99,62 99,19 97,30 95,35 92,92 89,10 86,12
[100,00;100,00] [98,88;100,36] [98,08;100,31] [95,16;99,43] [92,53;98,16] [89,47;96,38] [84,89;93,30] [81,44;90,81]
34 16 26 7 3 1 2 2
34 50 76 83 86 87 89 91
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 315
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20062
K20071
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
303 281 270 258 252 245 239
303 279 259 240 230 217 191
100,00 99,29 95,93 93,02 91,27 88,57 79,92
[100,00;100,00] [98,31;100,27] [93,57;98,28] [89,91;96,13] [87,78;94,75] [84,59;92,56] [74,84;85,00]
22 11 12 6 7 6 2
22 33 45 51 58 64 66
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
366 345 333 321 313 306
366 330 292 270 251 227
100,00 95,65 87,69 84,11 80,19 74,18
[100,00;100,00] [93,50;97,80] [84,16;91,22] [80,11;88,11] [75,78;84,61] [69,28;79,09]
21 12 12 8 7 9
21 33 45 53 60 69
358,5 326 286,5 268 247,5 225
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 316
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20072
K20081
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
450 398 384 369 359
408 368 342 314 263
90,67 92,46 89,06 85,09 73,26
[87,98;93,35] [89,87;95,06] [85,94;92,18] [81,46;88,73] [68,68;77,84]
10 14 15 10 7
10 24 39 49 56
405 362 335,5 309 259,5
265 252 251 242
257 243 228 202
96,98 96,43 90,84 83,47
[94,92;99,04] [94,14;98,72] [87,27;94,41] [78,79;88,15]
5 1 9 5
5 6 15 20
256 242,5 224 200
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 317
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20082
K20091
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
212 196 194
204 184 160
96,23 93,88 82,47
[93,66;98,79] [90,52;97,23] [77,12;87,82]
8 2 7
8 10 17
201 183 157,5
212 212
212 191
100,00 90,09
[100,00;100,00] [86,07;94,12]
0 5
0 5
212 189
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 318
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.

Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte Stichprobenteilnehmer
Patienten der Stichprobe
gesamt
K20092
n Patienten der
Stichprobe
n auswertbare
Patienten
Rate in %
95%-CI zur Rate
n ausgeschiedene
Patienten
n kumulierte
ausgeschiedene
n gewichtet
auswertbar
Beitrittshalbjahr
100
100
100,00
[100,00;100,00]
1
1
99,5
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 319
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr
n Patienten der Stichprobe = gezogen auf Basis der PM jeweils 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte, falls die Anzahl der PM mindestens 10 Teilnehmer umfasste. Ab dem 2. Halbjahr werden die verbleibende Patienten der Stichprobe dargestellt.
n auswertbare Patienten = Verbleibende auswertbare Patienten der Stichprobe, für die auch OD vorlagen.
n ausgeschiedene Patienten = Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe.
n kumulierte ausgeschiedene = kumulierte Anzahl ausgeschiedener oder verstorbener Patienten der Stichprobe bis zum Ende des jeweiligen Halbjahres.
n gewichtet auswertbar = Anzahl nach Gewichtung mit dem Faktor 0,5 bei im ersten Quartal des Halbjahres ausgeschiedenen oder im Halbjahr verstorbenen Fällen.

4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistungsbereichen
Die folgenden Darstellungen geben eine Übersicht über die Kosten und Leistungsausgaben
aufgeteilt nach Leistungsbereichen, Kohorten bzw. Stichproben
aus den Kohorten und Berichtshalbjahren. Anhand von Zufallsstichproben werden
hierzu die durchschnittlichen Leistungsausgaben pro Patient berechnet.
Differenziert betrachtet werden folgende Bereiche:
• Ambulante ärztliche Behandlung
• Krankenhausbehandlung
• Arzneimittel
• Heilmittel
• Hilfsmittel
• Dialyse-Sachkosten
• Anschluss-Rehabilitation
• Häusliche Krankenpflege
• Krankengeld für Patienten mit Krankengeldanspruch.
Zunächst werden die Ausgaben für ambulante ärztliche Leistungen dargestellt.
Danach folgen die Posten in der oben genannten Reihenfolge. Abschließend
werden die Kosten in Summe aufgeführt.
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische
Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD). Am
linken Ende jeder Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten je
Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen
Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der
gewichteten Patienten.
Ambulante ärztliche Behandlung
Die Tabellen 4.9.2-1 stellt die durchschnittlichen Ausgaben je Patient für die
ambulante ärztliche Behandlung dar.
Die Leistungsausgaben ergeben sich dabei als Produkt aus der Summe der
erbrachten Punkte und dem durchschnittlichen Punktwert von 3,5 Eurocent
zuzüglich der in Euro abgerechneten Gebührenpositionen.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 320

Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für ambulante ärztliche
Behandlung (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
893,22 249,01 373,28 457,21 460,04 398,08 494,40 482,64 364,46 538,85 466,40 486,34
[842,26;
944,17]
[199,88;
298,14]
[324,84;
421,72]
[381,81;
532,60]
[377,96;
542,13]
[341,12;
455,03]
847,28 341,42 309,67 438,60 447,18 299,16 512,21 376,64 624,90 469,68 281,09 368,23
[395,24;
593,56]
[409,00;
556,27]
[240,11;
488,82]
[442,35;
635,36]
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
907,17 336,96 363,61 509,70 395,69 479,87 492,32 257,78 528,22 569,61 543,61
[816,48;
997,86]
[263,02;
410,89]
[302,05;
425,16]
[374,40;
645,00]
[319,12;
472,27]
[328,41;
631,33]
1937,32 672,16 510,79 1049,19 568,18 1084,62 1298,32 236,92 1156,13 1185,68 1241,48
[304,73;
679,91]
[222,93;
292,64]
[354,94;
701,50]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
[388,42;
750,80]
908,09 303,86 463,73 385,21 484,00 432,77 270,37 489,46 587,82 564,15
[847,03;
969,14]
[270,57;
337,14]
[404,77;
522,70]
[349,26;
421,17]
[424,28;
543,71]
[384,49;
481,05]
[239,74;
301,01]
[388,23;
590,69]
[424,19;
751,45]
[402,14;
726,16]
1349,25 320,87 520,23 299,46 481,74 375,99 235,51 762,59 1185,08 1112,09
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
845,87 432,49 399,64 445,16 418,49 283,96 463,24 472,41 494,39
[805,53;
886,22]
[380,45;
484,53]
[353,27;
446,01]
[389,70;
500,63]
[367,30;
469,68]
[247,07;
320,84]
[413,40;
513,07]
[401,77;
543,04]
[437,45;
551,33]
789,58 449,40 378,90 433,80 381,16 268,47 356,44 493,49 388,71
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 321
[406,99;
525,81]
[346,25;
740,98]
[404,63;
568,06]

Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für ambulante ärztliche
Behandlung (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
886,87 365,88 473,34 488,17 276,65 464,47 480,25 481,34
[828,88;
944,86]
[297,16;
434,59]
[390,28;
556,39]
[383,89;
592,45]
[247,22;
306,07]
[414,98;
513,95]
[428,90;
531,60]
[431,50;
531,19]
1106,61 602,64 704,02 850,46 231,11 379,99 383,24 350,53
358,5 326 286,5 268 247,5 225
889,46 428,34 469,30 284,38 468,85 505,58 517,64
[798,88;
980,04]
[379,74;
476,94]
[418,83;
519,78]
[252,45;
316,31]
[359,44;
578,25]
[362,10;
649,05]
[360,27;
675,00]
1699,93 469,50 464,97 275,77 913,79 1151,65 1204,31
405 362 335,5 309 259,5
970,69 388,76 421,98 504,04 507,62 523,03
[862,62;
1078,80]
[334,06;
443,45]
[323,11;
520,86]
[404,39;
603,70]
[398,92;
616,33]
[392,02;
654,04]
1961,89 561,61 959,84 931,33 974,93 1076,75
256 242,5 224 200
944,61 321,80 484,24 483,81 444,96
[881,23;
1008,00]
[285,72;
357,88]
[420,34;
548,14]
[432,92;
534,69]
[401,18;
488,73]
834,92 294,52 507,69 388,56 315,84
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 322
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für ambulante ärztliche
Behandlung (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
959,04 414,95 468,69 492,11
[875,16;
1042,90]
[362,49;
467,41]
[411,70;
525,68]
[430,01;
554,21]
789,71 379,47 393,36 397,63
212 189
1210,14 522,61 605,07
[877,41;
1542,90]
[398,13;
647,10]
[438,71;
771,43]
2333,83 924,75 1166,91
99,5
0 481,70
n.a.
[402,70;
560,70]
n.a. 402,05
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 323
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Krankenhausbehandlungen
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankenhausbehandlungen,
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und
Berichtshalbjahren.
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische
Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Zusätzlich wird angegeben, welche Anzahl und welcher Anteil gemessenen an
der absoluten (nicht der gewichteten) Anzahl der Stichprobenteilnehmer im
jeweiligen Berichtshalbjahr mindestens einen Krankenhausaufenthalt aufwies.
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für
Krankenhausbehandlungen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der
gewichteten Patienten.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 324

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen
(€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
1956,84 745,58 1545,15 881,10 894,34 649,63 1097,35 1151,94 563,11 847,13 965,93 873,14
[1523,70;
2390,00]
[408,64;
1082,53]
[571,19;
2519,12]
[482,94;
1279,26]
[408,07;
1380,61]
[213,74;
1085,52]
7202,19 2341,42 6226,54 2316,25 2649,01 2289,71 3108,85 3678,33 1831,36 2952,88 4306,53 2759,30
[495,50;
1699,20]
[432,80;
1871,09]
[198,66;
927,56]
[240,43;
1453,82]
[55,76;
1876,11]
39 31 28 23 13 20 24 17 14 13 15
20,74 18,79 20,90 19,66 12,15 19,42 23,53 17,00 14,29 13,54 15,96
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
1973,97 820,80 1019,34 1191,85 789,64 716,18 1233,10 1065,64 786,73 1428,85 602,22
[1636,80;
2311,10]
[560,89;
1080,71]
[663,26;
1375,42]
[794,04;
1589,66]
[508,70;
1070,57]
[437,24;
995,12]
[612,06;
1854,14]
[382,18;
1749,09]
[369,53;
1203,92]
[395,23;
2462,47]
7202,87 2362,90 2954,69 3084,87 2084,55 1997,54 4298,14 4645,80 2783,46 6763,85 1719,86
60 55 59 44 32 39 40 36 39 31
17,65 19,86 24,38 20,18 16,00 19,90 20,73 18,85 21,08 17,13
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
1966,06 684,01 1069,67 896,29 1013,89 956,37 875,67 932,58 772,66 1388,92
[1682,00;
2250,10]
[392,00;
976,03]
[664,90;
1474,44]
[598,24;
1194,33]
[531,90;
1495,87]
[585,03;
1327,72]
[513,14;
1238,20]
[538,05;
1327,12]
[454,60;
1090,72]
[841,44;
1936,41]
6276,44 2815,08 3571,03 2482,46 3888,23 2892,06 2786,82 2972,09 2303,56 3758,04
58 65 57 54 56 44 44 40 46
15,89 20,83 20,73 21,34 22,76 18,33 18,88 17,78 21,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 325
[328,80;
875,63]
[260,79;
1485,49]

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen
(€)
Stichprobe
K20061
K20062
K20071
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
2018,77 972,47 1433,05 1612,66 723,73 467,31 680,99 959,23 979,49
[1607,60;
2430,00]
[530,10;
1414,84]
[776,42;
2089,68]
[807,69;
2417,63]
[324,55;
1122,91]
[266,21;
668,42]
[368,80;
993,17]
[522,07;
1396,40]
[496,72;
1462,25]
8046,66 3820,32 5365,57 6295,99 2972,40 1463,69 2232,81 3054,21 3295,44
50 52 56 32 33 43 37 38
16,78 19,70 22,58 14,41 15,35 20,28 17,54 18,18
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
1970,01 782,92 1020,09 992,64 882,80 1071,07 1094,63 825,17
[1598,60;
2341,40]
[496,90;
1068,93]
[679,31;
1360,87]
[556,05;
1429,24]
[339,02;
1426,58]
[628,18;
1513,96]
[580,08;
1609,19]
[365,99;
1284,35]
7087,93 2508,54 2888,57 3560,65 4271,22 3400,79 3840,52 3229,33
56 64 55 38 45 45 36
18,48 22,78 20,37 14,73 17,86 18,37 15,06
358,5 326 286,5 268 247,5 225
1849,49 1007,36 1035,86 733,31 877,44 805,39 1195,16
[1528,10;
2170,90]
[692,25;
1322,46]
[669,42;
1402,29]
[456,02;
1010,61]
[477,14;
1277,74]
[497,29;
1113,49]
[764,80;
1625,51]
6032,14 3044,02 3375,68 2394,70 3343,54 2473,05 3293,57
79 73 50 52 46 45
21,58 21,16 15,02 16,20 14,70 14,71
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 326
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen
(€)
Stichprobe
K20072
K20081
K20082
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
405 362 335,5 309 259,5
2053,16 922,31 909,44 925,85 1155,31 1166,95
[1674,70;
2431,60]
[676,93;
1167,69]
[630,60;
1188,27]
[619,24;
1232,46]
[721,31;
1589,31]
[639,86;
1694,04]
6870,45 2519,53 2706,79 2865,38 3892,43 4332,14
93 73 71 70 59
20,67 18,34 18,49 18,97 16,43
256 242,5 224 200
1755,92 982,48 1097,91 747,57 757,31
[1335,20;
2176,60]
[615,29;
1349,68]
[688,80;
1507,03]
[462,27;
1032,87]
[379,47;
1135,15]
5541,29 2997,58 3250,52 2178,62 2726,29
53 55 42 35
20,00 21,83 16,73 14,46
201 183 157,5
2168,36 1229,31 806,29 1407,07
[1500,20;
2836,50]
[404,00;
2054,61]
[436,68;
1175,89]
[828,86;
1985,28]
6290,60 5969,85 2551,01 3702,33
44 38 40
20,75 19,39 20,62
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 327
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Krankenhausbehandlungen
(€)
Stichprobe
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
n mit mind. 1
KH-Aufenthalt
Anteil mit mind. 1
KH-Aufenthalt in %
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
212 189
1721,92 1643,15 860,96
[1054,70;
2389,20]
[1029,93;
2256,37]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
[527,34;
1194,58]
4680,21 4555,52 2340,10
67 46
31,60 21,70
99,5
0 1039,42
n.a.
[571,19;
1507,66]
n.a. 2383,02
27
27,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 328
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Arzneimittel
Die sich anschließende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Kosten für die
Arzneimitteltherapie, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den
Kohorten und Berichtshalbjahren.
Dargestellt werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,
dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Links außen werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für die
Arzneimitteltherapie je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres
nach dem Beitrittshalbjahr.
Analog der Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem
ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten
Patienten nur halb gezählt .
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 329

Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
1293,17 355,02 524,76 725,49 532,01 482,87 723,95 624,04 590,07 949,30 591,33 855,63
[1083,50;
1502,80]
[291,03;
419,01]
[436,74;
612,77]
[311,02;
1139,95]
[429,01;
635,02]
[407,32;
558,42]
3485,95 444,67 562,67 2411,07 561,14 396,86 2577,26 823,47 1085,66 3537,54 760,00 2040,52
[225,02;
1222,89]
[463,04;
785,03]
[374,02;
806,12]
[222,48;
1676,13]
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
1064,60 387,49 538,79 541,60 496,71 401,53 618,54 464,67 617,18 552,30 583,33
[997,01;
1132,20]
[341,66;
433,32]
[472,08;
605,50]
[455,75;
627,46]
[417,00;
576,43]
[309,01;
494,04]
1443,95 416,67 553,52 665,74 591,50 662,52 897,24 921,30 925,08 585,71 655,06
[488,89;
748,18]
[329,13;
600,20]
[478,53;
755,83]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
[462,79;
641,80]
1254,70 477,28 564,43 549,24 563,90 762,57 641,44 677,42 606,81 704,74
[1064,50;
1444,90]
[272,21;
682,35]
[402,00;
726,87]
[395,69;
702,78]
[281,49;
846,30]
[383,31;
1141,84]
[316,73;
966,15]
[412,00;
942,84]
[373,39;
840,22]
[350,80;
1058,68]
4204,03 1976,95 1433,08 1278,91 2278,21 2953,72 2496,10 1999,46 1690,50 2429,53
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
960,37 433,67 487,60 402,44 475,34 408,29 520,16 499,64 594,84
[863,06;
1057,70]
[363,42;
503,93]
[365,37;
609,84]
[311,04;
493,84]
[364,15;
586,53]
[292,98;
523,60]
[353,38;
686,94]
[385,04;
614,24]
[415,68;
774,01]
1904,04 606,70 998,82 714,87 827,98 839,27 1192,85 800,63 1223,02
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 330
[430,71;
751,96]
[479,19;
687,47]
[402,79;
1308,47]

Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
931,11 351,30 428,07 468,99 373,21 583,36 476,01 478,37
[844,88;
1017,30]
[301,86;
400,74]
[358,08;
498,07]
[399,17;
538,80]
[318,23;
428,19]
[378,39;
788,33]
[390,73;
561,28]
[390,13;
566,61]
1645,60 433,62 593,28 569,38 431,87 1573,91 636,46 620,57
358,5 326 286,5 268 247,5 225
1102,28 352,47 522,34 463,09 538,78 643,93 617,63
[972,25;
1232,30]
[302,20;
402,73]
[461,63;
583,05]
[369,51;
556,67]
[427,38;
650,19]
[386,46;
901,39]
[435,59;
799,67]
2440,15 485,59 559,25 808,16 930,51 2066,59 1393,18
405 362 335,5 309 259,5
1505,25 480,41 675,65 779,92 657,50 937,97
[1121,80;
1888,70]
[348,08;
612,75]
[348,49;
1002,81]
[398,20;
1161,65]
[410,34;
904,66]
[356,60;
1519,34]
6961,78 1358,82 3175,88 3567,34 2216,71 4778,28
256 242,5 224 200
1063,87 375,42 494,02 556,42 550,49
[917,90;
1209,80]
[313,75;
437,10]
[427,63;
560,41]
[423,82;
689,02]
[375,08;
725,91]
1922,72 503,45 527,51 1012,56 1265,71
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 331
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Arzneimitteltherapie (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
1466,58 514,07 735,87 730,30
[1049,00;
1884,20]
[391,66;
636,47]
[430,54;
1041,20]
[450,17;
1010,42]
3931,36 885,40 2107,40 1793,67
212 189
1140,15 474,36 570,08
[974,26;
1306,10]
[402,37;
546,35]
[487,13;
653,03]
1163,66 534,82 581,83
99,5
0 596,96
n.a.
[444,13;
749,78]
n.a. 777,78
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 332
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Heilmittel
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Heilmittel,
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische
Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen
Kosten für Heilmittel je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren
________________________
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der
gewichteten Patienten.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 333

Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Heilmittel (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
144,25 22,63 61,76 84,32 94,38 63,23 71,78 65,94 43,24 59,86 80,11 102,04
[111,73;
176,76]
[10,37;
34,89]
[13,68;
109,83]
[32,86;
135,78]
[26,46;
162,31]
[20,66;
105,80]
540,63 85,21 307,33 299,38 370,04 223,63 198,97 190,37 161,76 202,40 309,60 327,68
[33,26;
110,30]
[28,72;
103,16]
[11,05;
75,43]
[18,27;
101,44]
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
90,38 25,58 44,55 43,54 56,30 41,94 37,94 36,22 42,58 43,76 61,26
[75,29;
105,47]
[14,16;
36,99]
[19,56;
69,54]
[23,29;
63,79]
[32,55;
80,05]
[21,28;
62,61]
322,39 103,80 207,38 157,00 176,24 147,97 116,34 131,08 164,67 125,07 180,60
[21,13;
54,75]
[16,94;
55,51]
[17,90;
67,26]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
102,97 31,80 52,44 55,52 46,31 47,91 41,56 51,92 56,02 62,62
[86,28;
119,66]
[20,91;
42,68]
[29,91;
74,96]
[31,54;
79,49]
[23,47;
69,15]
368,88 104,94 198,72 199,70 184,26 156,56 147,83 162,55 220,87 193,98
[27,80;
68,01]
[22,33;
60,79]
[30,34;
73,50]
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
[25,53;
86,52]
63,07 26,00 28,00 32,67 39,45 30,51 31,81 26,38 31,94
[52,50;
73,63]
[16,04;
35,97]
[13,19;
42,82]
[18,94;
46,40]
[22,90;
56,00]
[19,21;
41,82]
[19,29;
44,33]
[14,59;
38,16]
[17,15;
46,72]
206,71 86,03 121,09 107,39 123,25 82,28 89,55 82,35 100,94
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 334
[24,65;
62,87]
[34,36;
90,88]
[14,68;
145,55]
[32,55;
89,97]
[29,32;
174,76]

Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Heilmittel (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
111,78 35,29 50,74 49,86 49,04 61,92 58,41 69,99
[93,26;
130,29]
[20,15;
50,43]
[31,07;
70,41]
[30,33;
69,39]
[29,92;
68,15]
[37,23;
86,61]
[33,27;
83,55]
[39,79;
100,20]
353,31 132,80 166,71 159,29 150,13 189,58 187,63 212,44
358,5 326 286,5 268 247,5 225
91,88 36,10 38,35 36,71 49,77 50,12 59,54
[75,19;
108,56]
[23,20;
49,00]
[24,86;
51,84]
[17,88;
55,53]
[29,68;
69,86]
[30,36;
69,87]
[36,83;
82,24]
313,13 124,62 124,28 162,58 167,78 158,57 173,79
405 362 335,5 309 259,5
91,26 22,67 42,85 41,67 45,67 54,58
[74,38;
108,14]
[15,43;
29,91]
[27,34;
58,35]
[28,59;
54,76]
[24,13;
67,20]
[37,67;
71,50]
306,45 74,37 150,51 122,28 193,17 139,03
256 242,5 224 200
118,93 41,74 59,79 59,13 59,44
[83,48;
154,38]
[24,58;
58,90]
[28,58;
91,01]
[29,86;
88,40]
[27,95;
90,93]
466,93 140,09 248,04 223,54 227,20
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 335
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Heilmittel (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
45,29 32,46 28,80 15,49
[27,08;
63,50]
[14,78;
50,14]
[14,56;
43,05]
[4,89;
26,08]
171,46 127,87 98,33 67,84
212 189
168,11 54,52 84,05
[70,16;
266,06]
[25,87;
83,17]
[35,08;
133,03]
687,04 212,83 343,52
99,5
0 72,39
n.a.
[30,77;
114,00]
n.a. 211,78
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 336
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Hilfsmittel
Im Folgenden dargestellt wird eine Übersicht über die Kosten für Hilfsmittel,
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.
Die Kosten für Hilfsmittel werden erst ab dem Jahre 2006 dargestellt.
Abgebildet werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel,
dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Die erste Spalte der Tabelle weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen
Kosten für Hilfsmittel je Auswertungsjahr aus.
Diese fußen auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten
Tag des Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient
im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr verstirbt, wird
zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur
halb gezählt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 337

Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Hilfsmittel (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
97,38 0,00 0,00 0,00 22,47 84,68 160,23 77,46 28,75 84,89 52,42 12,03
[49,39;
145,37]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[10,20;
34,75]
[5,19;
164,17]
797,90 0,00 0,00 0,00 66,85 417,56 1080,73 401,66 98,57 311,29 193,30 34,61
[-48,98;
369,45]
[-1,07;
155,99]
[9,14;
48,37]
[20,93;
148,85]
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
88,94 0,00 0,00 74,42 57,59 67,74 41,37 25,00 45,07 21,61 78,45
[62,33;
115,54]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-5,28;
154,12]
[25,22;
89,96]
[29,02;
106,46]
568,35 0,00 0,00 618,07 240,17 277,27 138,74 121,24 176,08 58,12 296,68
[21,33;
61,42]
[7,17;
42,84]
[18,68;
71,46]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
131,20 0,00 56,71 85,60 76,47 56,12 51,56 71,10 56,41 69,25
[100,75;
161,66]
[0,00;
0,00]
[33,14;
80,29]
[36,47;
134,72]
[3,37;
149,56]
[24,46;
87,78]
[20,87;
82,25]
[28,44;
113,75]
[27,32;
85,50]
[12,73;
30,49]
[34,61;
103,89]
673,02 0,00 208,02 409,17 589,66 246,58 235,90 321,31 210,68 237,75
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
100,67 51,38 53,51 58,39 46,41 28,38 68,42 53,98 41,15
[71,29;
130,05]
[16,64;
86,11]
[25,89;
81,14]
[20,51;
96,27]
[15,96;
76,87]
[12,69;
44,08]
[-3,55;
140,39]
[9,68;
98,27]
[17,78;
64,52]
574,96 299,97 225,74 296,28 226,76 114,23 514,76 309,45 159,53
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 338
[11,57;
93,27]
[31,28;
125,61]
[4,35;
19,72]

Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Hilfsmittel (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
112,66 54,72 57,83 57,74 39,71 78,55 54,29 48,80
[78,78;
146,54]
[27,46;
81,98]
[19,56;
96,09]
[31,33;
84,15]
[19,96;
59,46]
[-1,16;
158,26]
[26,87;
81,71]
[23,20;
74,40]
646,61 239,08 324,34 215,41 155,12 612,06 204,68 180,02
358,5 326 286,5 268 247,5 225
144,30 49,37 73,18 63,23 83,10 72,20 68,91
[109,38;
179,22]
[21,20;
77,54]
[40,31;
106,05]
[27,05;
99,40]
[43,89;
122,31]
[23,91;
120,50]
[28,17;
109,66]
655,39 272,16 302,79 312,44 327,47 387,64 311,85
405 362 335,5 309 259,5
126,35 28,30 54,54 74,18 41,30 87,03
[82,38;
170,31]
[15,84;
40,76]
[32,55;
76,53]
[12,68;
135,68]
[17,86;
64,73]
[28,16;
145,91]
798,11 127,96 213,46 574,76 210,18 483,89
256 242,5 224 200
109,86 44,29 46,60 52,69 67,53
[67,99;
151,73]
[18,41;
70,16]
[20,21;
72,99]
[17,44;
87,95]
[19,62;
115,43]
551,51 211,23 209,70 269,20 345,67
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 339
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für Hilfsmittel (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
115,50 63,54 41,83 76,24
[58,81;
172,19]
[26,74;
100,34]
[15,19;
68,47]
[23,38;
129,11]
533,76 266,17 183,86 338,51
212 189
124,15 57,16 62,08
[53,53;
194,77]
[17,90;
96,41]
[26,77;
97,38]
495,33 291,61 247,66
99,5
0 42,32
n.a.
[19,24;
65,40]
n.a. 117,47
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 340
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Dialysesachkosten
Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Sachkosten für Dialyse,
aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den Kohorten und
Berichtshalbjahren.
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische
Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Am linken Ende der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlich angefallenen
Dialysesachkosten je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren auf den
__________________________________
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres
nach dem Beitrittshalbjahr.
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der
gewichteten Patienten.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 341

Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Dialysesachkosten (€)
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
114,70 63,87 51,12 58,53 31,96 68,63 73,48 0,00 78,05 77,97 88,95
[34,15;
195,24]
[-29,34;
157,09]
[-49,08;
151,31]
[-56,19;
173,25]
[-30,69;
94,61]
[-65,89;
203,14]
1720,58 847,42 831,37 889,63 464,86 963,29 996,72 0,00 1020,69 1000,09 1096,64
[0,00;
0,00]
[-70,54;
217,50]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-74,93;
231,03]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
37,49 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 39,76 68,39 70,28
[-5,66;
80,64]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-38,17;
117,68]
[-65,65;
202,43]
[0,00;
0,00]
[-74,86;
230,80]
[-67,46;
208,02]
953,48 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 586,99 970,79 945,48
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
0,72 0,00 0,00 2,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
[-0,69;
2,13]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-2,17;
6,68]
[0,00;
0,00]
27,64 0,00 0,00 34,58 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 342
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-85,39;
263,28]
11.
Halbjahr
[0,00;
0,00]

Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Dialysesachkosten (€)
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
34,35 19,73 47,50 42,74 0,00 0,00 0,00 0,00
[-5,86;
74,57]
[-18,94;
58,40]
[-18,62;
113,62]
[-41,03;
126,51]
767,41 339,16 560,43 683,19 0,00 0,00 0,00 0,00
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
358,5 326 286,5 268 247,5 225
66,11 0,00 0,00 0,00 43,66 58,74 82,15
[-4,58;
136,79]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-41,91;
129,23]
[-56,39;
173,86]
[-54,93;
219,23]
1326,58 0,00 0,00 0,00 714,74 924,06 1049,11
405 362 335,5 309 259,5
98,55 18,80 41,80 43,52 47,18 69,65
[7,02;
190,09]
[-18,04;
55,63]
[-40,13;
123,72]
[-41,78;
128,81]
[-45,29;
139,65]
[-42,69;
182,00]
1661,68 378,25 795,29 797,09 829,32 923,35
256 242,5 224 200
7,80 2,71 10,72 0,00 0,00
[-7,49;
23,09]
[-2,60;
8,02]
[-10,29;
31,73]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
201,41 43,33 166,96 0,00 0,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 343
[0,00;
0,00]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro (Stichprobe)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Dialysesachkosten (€)
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
0,00 0,00 0,00 0,00
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
0,00 0,00 0,00 0,00
212 189
192,72 47,88 96,36
[-74,68;
460,13]
[-45,97;
141,74]
[-37,34;
230,06]
1875,63 697,20 937,82
99,5
0 0,00
n.a.
[0,00;
0,00]
n.a. 0,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 344
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Anschlussrehabilitation
Die Tabelle zeigt die Kosten für Anschlussrehabilitation, aufgeteilt nach Kohorten
bzw. Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.
Für die gewichteten Patienten wird jeweils das arithmetische Mittel, dessen
95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) berechnet.
Am linken Rand der Tabelle werden zusätzlich die durchschnittlichen Kosten für
Anschlussrehabilitationen je Auswertungsjahr ausgewiesen. Diese basieren
________________________
auf den Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des
Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.
In Analogie zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in
dem ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, nur halb gezählt zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der
gewichteten Patienten.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 345

Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)
Kosten für
Anschlussrehabilitation (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
76,65 54,71 24,45 65,95 35,09 55,33 19,10 49,13 21,13 0,00 23,84 95,27
[35,60;
117,71]
[-2,95;
112,38]
[-9,34;
58,24]
[1,79;
130,11]
[-13,35;
83,53]
[-6,87;
117,53]
682,64 400,72 216,02 373,25 263,88 326,73 193,40 347,38 208,16 0,00 221,07 841,49
[-18,34;
56,54]
[-18,78;
117,05]
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
118,26 62,70 93,19 20,33 42,89 50,75 27,59 47,46 15,92 106,11 141,85
[55,26;
181,25]
[4,04;
121,37]
[23,77;
162,60]
[-19,52;
60,19]
[0,81;
84,96]
[6,57;
94,93]
1345,78 533,31 575,97 309,05 312,19 316,40 225,39 503,24 208,22 849,20 1748,91
[-4,98;
60,15]
[-26,57;
121,49]
[-20,29;
62,56]
[-15,29;
47,13]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
84,84 35,47 30,92 24,51 0,00 62,28 108,92 39,67 27,43 57,43
[42,06;
127,63]
[7,27;
63,67]
[3,63;
58,22]
[-9,83;
58,84]
[0,00;
0,00]
[12,23;
112,33]
[-33,99;
251,82]
[-11,78;
91,12]
[-11,75;
66,60]
[0,00;
0,00]
[-23,66;
235,88]
[7,03;
107,83]
945,48 271,83 240,82 285,99 0,00 389,79 1098,54 387,61 283,73 345,97
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
85,35 13,50 19,52 51,88 60,42 66,05 0,00 58,06 46,83
[45,68;
125,03]
[-5,18;
32,19]
[-7,91;
46,96]
[-1,71;
105,47]
[-6,57;
127,40]
[-16,48;
148,58]
[0,00;
0,00]
[6,87;
109,26]
[1,30;
92,35]
776,43 161,37 224,15 419,17 498,80 600,68 0,00 357,67 310,78
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 346
[-22,89;
70,56]
[-136,18;
419,88]
[-91,47;
282,02]

Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)
Kosten für
Anschlussrehabilitation (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
52,85 47,38 35,96 18,89 12,01 50,29 37,27 0,00
[25,77;
79,93]
[12,40;
82,35]
[-0,28;
72,20]
[-4,94;
42,73]
[-11,53;
35,56]
[5,09;
95,50]
[-5,94;
80,48]
516,76 306,76 307,18 194,36 184,96 347,11 322,52 0,00
358,5 326 286,5 268 247,5 225
24,93 54,46 6,29 0,00 15,21 18,65 27,23
[5,67;
44,19]
[18,80;
90,12]
[-6,04;
18,61]
[0,00;
0,00]
[-5,83;
36,24]
[-7,19;
44,50]
[-12,78;
67,24]
361,46 344,51 113,54 0,00 175,72 207,45 306,21
405 362 335,5 309 259,5
92,01 61,43 35,95 34,49 76,52 38,58
[48,19;
135,83]
[4,75;
118,11]
[-2,71;
74,62]
[4,10;
64,88]
[12,30;
140,73]
[4,93;
72,22]
795,52 581,98 375,31 284,03 575,92 276,53
256 242,5 224 200
105,51 47,30 57,85 86,93 8,30
[32,59;
178,43]
[4,57;
90,03]
[10,46;
105,25]
[-7,47;
181,32]
[-7,96;
24,56]
960,52 348,84 376,60 720,79 117,33
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 347
[0,00;
0,00]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe)
Kosten für
Anschlussrehabilitation (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
80,92 0,00 0,00 87,48
[-17,94;
179,79]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-19,11;
194,06]
930,77 0,00 0,00 682,49
212 189
52,28 100,41 26,14
[-20,68;
125,24]
[42,23;
158,59]
[-10,34;
62,62]
511,78 432,22 255,89
99,5
0 103,84
n.a.
[-32,31;
239,98]
n.a. 692,89
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 348
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Häusliche Krankenpflege
Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden aufgeteilt nach Kohorten bzw.
Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren zusammengestellt.
Die Kosten für häusliche Krankenpflege werden erst ab dem Jahre 2006
dargestellt.
Ausgewiesen werden jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische
Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD).
Die erste Spalte der Tabelle zeigt zusätzlich die durchschnittlich angefallenen
Kosten für häusliche Krankenpflege je Auswertungsjahr. Diese basieren auf den
Kosten der vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres
nach dem Beitrittshalbjahr. Ein Halbjahr, in dem ein Patient verstirbt oder im
ersten Quartal des Halbjahres ausscheidet, wird zur Bildung der Summe der
Auswertungsjahre der gewichteten Patienten nur halb gezählt .
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 349

Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
K20061
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
25,25 0,00 0,00 0,00 15,50 32,31 9,68 0,97 0,00 26,52 25,48 32,32
[8,23;
42,27]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-14,88;
45,88]
[-14,37;
78,99]
282,98 0,00 0,00 0,00 165,51 245,23 70,17 9,74 0,00 208,52 231,64 186,15
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
7,21 0,00 0,00 2,38 6,94 15,17 0,00 0,18 0,00 6,38 1,51
[-0,33;
14,74]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-1,15;
5,90]
[-2,80;
16,68]
[-14,56;
44,91]
160,96 0,00 0,00 27,33 72,26 212,94 0,00 2,38 0,00 81,87 18,58
[-3,91;
23,26]
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
19,93 0,00 12,87 13,06 13,13 11,21 11,60 12,45 0,00 0,70
[5,48;
34,38]
[0,00;
0,00]
[-4,62;
30,36]
[-10,24;
36,36]
[-12,21;
38,46]
319,33 0,00 154,32 194,09 204,35 171,06 174,77 173,73 0,00 9,40
[-10,76;
33,17]
[0,00;
0,00]
[-11,14;
34,34]
[-0,93;
2,88]
[-0,17;
0,53]
[-10,61;
35,51]
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
5,70 1,73 2,56 0,38 0,44 0,00 15,79 0,00 1,38
[-2,03;
13,42]
[-1,66;
5,12]
[-2,12;
7,23]
[-0,37;
1,13]
[-0,42;
1,30]
[0,00;
0,00]
[-12,32;
43,91]
151,13 29,29 38,17 5,87 6,42 0,00 201,08 0,00 18,46
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 350
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-1,32;
4,08]
[-16,32;
69,37]
[-6,13;
18,89]
[-0,67;
2,07]
[-23,48;
74,43]
[-1,45;
4,46]
[-8,99;
73,63]

Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)
Stichprobe
K20062
K20071
K20072
K20081
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
0,12 2,12 0,05 0,00 0,00 0,32 0,00 0,00
[-0,08;
0,33]
[-2,03;
6,27]
[-0,05;
0,15]
[0,00;
0,00]
3,90 36,40 0,83 0,00 0,00 4,76 0,00 0,00
[0,00;
0,00]
[-0,30;
0,94]
[0,00;
0,00]
358,5 326 286,5 268 247,5 225
20,18 15,04 2,59 7,11 11,23 14,85 18,18
[5,23;
35,14]
[-6,86;
36,94]
[-2,48;
7,66]
[-6,82;
21,04]
[-7,99;
30,45]
[-5,72;
35,41]
[-6,73;
43,10]
280,64 211,54 46,70 120,31 160,53 165,04 190,65
405 362 335,5 309 259,5
6,09 0,00 0,00 1,34 0,17 12,92
[-2,02;
14,20]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-1,28;
3,96]
[-0,17;
0,51]
[-6,55;
32,39]
147,23 0,00 0,00 24,47 3,06 160,03
256 242,5 224 200
12,09 0,00 6,09 11,39 0,00
[-5,24;
29,42]
[0,00;
0,00]
[-5,85;
18,03]
[-10,94;
33,72]
[0,00;
0,00]
228,27 0,00 94,83 170,52 0,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 351
[0,00;
0,00]
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe)
Ausgaben für häusliche Krankenpflege (€)
Stichprobe
K20082
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
201 183 157,5
67,52 28,06 31,79 36,05
[-13,77;
148,80]
[-17,38;
73,51]
[-19,33;
82,91]
[-28,88;
100,98]
765,31 328,75 352,82 415,77
212 189
10,75 0,00 5,38
[-4,12;
25,62]
[0,00;
0,00]
[-2,06;
12,81]
104,32 0,00 52,16
99,5
0 0,00
n.a.
[0,00;
0,00]
n.a. 0,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 352
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld
Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Kosten für Krankengeld bei
den Anspruchsberechtigten, aufgeteilt nach Kohorten bzw. Stichproben aus den
Kohorten und Berichtshalbjahren.
Dargestellt werden die mittleren Ausgaben für Krankengeld im Bezug zu
sämtlichen stichtagsbezogen ermittelten Versicherten mit einem bestehenden
Krankengeldanspruch im vorangegangenen Kalenderjahr (n Anspruchsberechtigte).
Für die krankengeldanspruchsberechtigten Patienten der Stichprobe wird jeweils
das arithmetische Mittel, dessen 95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung
(SD) dokumentiert.
Weiterhin wird Auskunft darüber erteilt, wieviele Patienten tatsächlich im jeweils
betrachteten Halbjahr unabhängig vom übermittelten Status "krankengeldberechtigt
ja/nein" Krankengeld erhielten (n mit Krankengeld).
Zusätzlich werden die durchschnittlich angefallenen Kosten für Krankengeld je
Anspruchsberechtigtem der Stichprobe und Auswertungsjahr in einer vorangestellten
Spalte ausgewiesen. Diese basieren auf den Kosten der vollständigen
Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres nach dem Beitrittshalbjahr.
Eine Gewichtung der Patienten wird im Gegensatz zu den bisherigen
ökonomischen Auswertungen nicht vorgenommen.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 353

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)
Ausgaben für Krankengeld bei
Anspruchsberechtigten (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
105 90 75 64 58 54 53 53 49 49 11
11.
Halbjahr
209,40 50,32 18,47 50,07 165,18 0,00 148,85 391,60 68,67 53,95 63,05 369,07
[-57,11;
475,92]
[-4,87;
105,51]
[-4,43;
41,37]
[-48,07;
148,22]
[-158,56;
488,91]
[0,00;
0,00]
1603,19 288,55 110,84 433,66 1321,40 0,00 786,04 1692,23 470,03 377,66 441,37 1224,05
[-60,80;
358,50]
6 3 1 1 0 2 3 2 1 1 1
[-63,98;
847,19]
[-57,87;
195,21]
[-51,79;
159,69]
180 134 113 102 94 85 82 78 76 15
85,67 53,97 26,96 20,02 14,70 39,59 58,64 25,41 29,13 8,42 819,46
[-38,34;
209,68]
[3,36;
104,58]
[-18,05;
71,97]
[-12,87;
52,91]
[-14,12;
43,52]
[-38,01;
117,19]
[-56,30;
173,59]
[-24,40;
75,23]
[-27,96;
86,21]
[-8,09;
24,93]
[-60,53;
186,63]
[-382,89;
2021,81]
882,97 346,42 265,83 178,37 148,50 383,87 540,68 230,14 257,24 73,44 2375,90
10 4 4 3 2 1 1 1 1 2
187 159 136 122 112 113 110 103 14
85,73 40,80 99,98 1,02 52,29 36,49 0,00 0,00 3,72 740,17
[-36,55;
208,00]
[-15,62;
97,22]
[-6,96;
206,92]
[-0,98;
3,03]
[-22,72;
127,31]
[-35,03;
108,00]
[0,00;
0,00]
[0,00;
0,00]
[-3,57;
11,02]
[-405,60;
1885,95]
919,51 393,67 688,00 11,94 422,74 386,15 0,00 0,00 37,79 2187,33
5 6 2 3 2 0 0 1 2
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 354
[-354,29;
1092,42]

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)
Ausgaben für Krankengeld bei
Anspruchsberechtigten (€)
Stichprobe
K20061
K20062
K20071
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
157 132 119 109 101 96 93 20
64,33 31,23 50,49 61,74 28,03 3,10 0,00 40,29 21,11
[-45,07;
173,72]
[-16,58;
79,04]
[-24,89;
125,87]
[-44,91;
168,40]
[-14,83;
70,89]
[-2,98;
9,18]
[0,00;
0,00]
[-38,67;
119,25]
[-20,26;
62,47]
722,39 305,62 441,86 593,59 228,30 31,16 0,00 388,50 94,38
5 2 2 2 1 0 1 1
151 137 127 117 115 110 19
180,12 180,30 190,00 84,47 64,32 61,93 0,00 256,87
[-48,19;
408,42]
[31,24;
329,36]
[15,62;
364,38]
[-52,04;
220,97]
[-61,75;
190,39]
[-21,82;
145,68]
[0,00;
0,00]
[-246,59;
760,33]
1456,03 934,53 1041,37 784,86 695,75 458,24 0,00 1119,67
11 9 4 2 3 0 1
212 191 172 159 151 25
134,44 58,39 128,93 75,32 0,99 20,00 246,46
[-42,53;
311,42]
[5,34;
111,44]
[14,93;
242,93]
[-29,09;
179,73]
[-0,95;
2,94]
[-18,85;
58,84]
[-193,10;
686,02]
1192,78 394,10 803,84 698,64 12,53 243,55 1121,34
7 8 4 2 3 2
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 355
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)
Ausgaben für Krankengeld bei
Anspruchsberechtigten (€)
Stichprobe
K20072
K20081
K20082
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
248 224 212 196 26
66,99 100,71 49,73 8,51 32,60 104,09
[-52,08;
186,06]
[12,04;
189,37]
[-12,53;
111,99]
[-2,21;
19,24]
[-31,29;
96,49]
[-99,92;
308,11]
779,19 712,41 475,43 79,68 456,37 530,77
14 7 3 1 1
185 180 168 27
310,67 143,91 83,41 142,83 712,58
[-121,32;
742,66]
[34,09;
253,73]
[-2,94;
169,77]
[-31,93;
317,60]
[-133,66;
1558,83]
2134,09 762,11 591,13 1155,76 2243,52
9 6 5 5
108 101 26
539,22 107,28 214,78 482,59
[-294,28;
1372,70]
[-4,60;
219,15]
[-6,80;
436,37]
[-62,58;
1027,76]
2396,22 593,20 1136,20 1418,31
5 7 4
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 356
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld – ohne Kinderkrankengeld (Stichprobe)
Ausgaben für Krankengeld bei
Anspruchsberechtigten (€)
Stichprobe
K20091
K20092
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
n
Anspruchsberechtigte
arithmetisches Mittel
(€)
n mit Krankengeld
95%-CI
SD
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
121 38
969,53 194,66 484,77
[-1239,40;
3178,50]
[10,85;
378,46]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
[-67,47;
1037,00]
3473,76 1031,58 1736,88
8 6
9
0 581,45
n.a.
[-558,17;
1721,06]
n.a. 1744,34
1
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 357
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Leistungsausgaben insgesamt
Dargelegt wird eine Zusammenfassung der gesamten Leistungsausgaben (als
Summe der o.a. Kosten- bzw. Leistungsbereiche), aufgeteilt nach Kohorten bzw.
Stichproben aus den Kohorten und Berichtshalbjahren.
Dazu wird jeweils für die gewichteten Patienten das arithmetische Mittel, dessen
95-%-Konfidenzintervall und die Standardabweichung (SD) abgebildet. Weiterhin
werden die Ergebnisse des kumulierten Mittelwertes der Leistungsausgaben insgesamt
in der jeweiligen Stichprobe einer Kohorte gezeigt (kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben insgesamt in €).
Der linke Tabellenabschluss weist zusätzlich die durchschnittlich angefallenen
Gesamtkosten je Auswertungsjahr aus. Diese beruhen auf den Kosten der
vollständigen Kalenderhalbjahre ab dem ersten Tag des Halbjahres nach dem
Beitrittshalbjahr.
Analog zur Gewichtung bei den einzelnen Kostenitems wird ein Halbjahr, in dem
ein Patient im ersten Quartal eines Halbjahres ausscheidet oder im Halbjahr
verstirbt, zur Bildung der Summe der Auswertungsjahre der gewichteten Patienten
nur halb gezählt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 358

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)
Leistungsausgaben insgesamt (€)
Stichprobe
K20042
K20051
K20052
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
10.
Halbjahr
185,5 157 130 114 106 102,5 100,5 97 91 86 78
11.
Halbjahr
4596,38 1455,75 2539,98 2242,95 2146,57 1766,13 2654,92 2658,64 1648,29 2535,61 2241,44 2508,83
[4038,30;
5154,50]
[1068,41;
1843,10]
[1550,25;
3529,72]
[1560,83;
2925,08]
[1483,88;
2809,26]
[1219,24;
2313,02]
9279,32 2691,67 6327,32 3968,13 3610,04 2872,79 5780,06 4639,74 2671,79 4987,00 5298,94 4057,21
[1535,95;
3773,89]
[1751,53;
3565,75]
[1116,60;
2179,99]
[1510,98;
3560,24]
[1121,52;
3361,36]
[1608,45;
3409,22]
1455,75 4001,46 5377,15 7208,17 8599,58 11237,23 14059,13 16002,47 18711,68 20661,40 22135,70
317,5 264,5 231 211,5 197 184 177,5 171 164,5 152
4331,44 1792,83 2177,08 2488,49 1924,32 1895,39 2551,43 1908,70 2127,04 2810,48 2182,05
[3925,10;
4737,80]
[1447,70;
2137,97]
[1712,75;
2641,41]
[1938,45;
3038,53]
[1539,64;
2308,99]
[1423,04;
2367,73]
[1783,69;
3319,16]
[1163,37;
2654,03]
[1505,32;
2748,75]
[1604,99;
4015,97]
[1550,17;
2813,92]
8680,90 3137,70 3852,95 4265,31 2854,31 3382,54 5313,41 5066,40 4148,03 7888,58 3974,68
1792,83 4052,16 6314,41 8177,77 9893,94 12987,37 14228,07 15968,10 17974,83 19486,59
357 299 266,5 250 233 227 218 201,5 181
4524,34 1580,32 2322,42 2031,95 2236,32 2351,62 2001,12 2314,35 2177,44 2975,33
[4138,70;
4910,00]
[1190,63;
1970,01]
[1827,62;
2817,21]
[1645,21;
2418,69]
[1627,18;
2845,45]
[1763,30;
2939,94]
[1427,91;
2574,33]
[1772,09;
2856,62]
[1629,18;
2725,70]
[2216,14;
3734,53]
8522,90 3756,70 4365,29 3221,21 4913,99 4581,88 4406,34 4084,99 3970,80 5211,31
1580,32 3809,95 5615,41 7559,79 10043,98 11410,34 13343,04 14871,15 17203,95
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 359

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)
Leistungsausgaben insgesamt (€)
Stichprobe
K20061
K20062
K20071
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
286,5 256,5 235 213 203,5 196,5 187,5 179
4109,09 1962,99 2449,88 2637,11 1778,62 1286,04 1780,41 2089,68 2192,37
[3651,50;
4566,70]
[1483,59;
2442,38]
[1751,63;
3148,12]
[1793,14;
3481,09]
[1314,15;
2243,09]
[976,25;
1595,84]
[1365,97;
2194,84]
[1575,95;
2603,40]
[1588,29;
2796,45]
8954,46 4140,08 5705,64 6601,08 3458,58 2254,80 2964,07 3589,07 4123,58
1962,99 4186,65 6591,87 7791,10 8236,05 9748,27 11715,79 13960,76
295,5 276 255,5 237 226,5 214 190
4189,36 1802,68 2275,46 2185,31 1688,70 2341,41 2200,86 1929,37
[3753,90;
4624,80]
[1420,14;
2185,21]
[1788,17;
2762,75]
[1655,49;
2715,13]
[1113,54;
2263,86]
[1751,79;
2931,03]
[1640,02;
2761,70]
[1422,81;
2435,92]
8310,39 3355,06 4130,44 4320,95 4517,70 4527,52 4185,97 3562,50
1802,68 4038,12 6439,65 7398,74 9432,97 11047,45 12741,59
358,5 326 286,5 268 247,5 225
4216,16 1990,28 2228,67 1647,52 2114,94 2195,87 2613,82
[3809,50;
4622,90]
[1634,29;
2346,27]
[1790,50;
2666,83]
[1291,05;
2003,99]
[1606,00;
2623,88]
[1689,55;
2702,20]
[2012,51;
3215,13]
7632,56 3438,99 4036,46 3078,50 4250,95 4064,12 4601,97
1990,28 4280,35 5808,43 7476,74 9098,11 11543,73
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 360
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)
Leistungsausgaben insgesamt (€)
Stichprobe
K20072
K20081
K20082
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
405 362 335,5 309 259,5
4885,35 2006,18 2223,00 2410,39 2551,95 2901,14
[4304,40;
5466,30]
[1666,80;
2345,57]
[1734,92;
2711,08]
[1858,11;
2962,68]
[1968,13;
3135,77]
[2059,96;
3742,32]
10545,71 3484,77 4738,01 5161,33 5236,14 6913,68
2006,18 4232,88 6584,27 8981,94 11966,12
256 242,5 224 200
4287,23 1919,74 2320,10 2105,06 1985,80
[3737,60;
4836,90]
[1494,44;
2345,04]
[1818,32;
2821,89]
[1667,87;
2542,25]
[1499,36;
2472,23]
7239,88 3471,91 3986,80 3338,49 3509,86
1919,74 4204,61 6276,27 7847,06
201 183 157,5
5109,84 2340,03 2231,80 2930,36
[4044,90;
6174,80]
[1457,30;
3222,76]
[1562,02;
2901,59]
[2083,14;
3777,57]
10026,65 6385,24 4622,89 5424,81
2340,03 4167,84 6845,81
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 361
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)
Leistungsausgaben insgesamt (€)
Stichprobe
K20091
K20092
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Stichprobenteilnehmer
auswertbar, gewichtet
arithmetisches Mittel
(€)
95%-CI
SD
kumuliertes Mittel der
Leistungsausgaben
insgesamt in €
Kosten/
Jahr
Beitrittshalbjahr
212 189
4622,44 3011,19 2407,58
[3613,80;
5631,10]
[2307,74;
3714,64]
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
[1816,72;
2998,44]
7075,03 5225,80 4144,44
3011,19 5472,72
99,5
0 2389,22
n.a.
[1759,56;
3018,88]
n.a. 3204,57
2389,22
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 362
10.
Halbjahr
11.
Halbjahr

4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung
Neben den direkten Kosten der Patientenbehandlung entstehen den Krankenkassen
Verwaltungskosten und Kosten der Qualitätssicherung im Rahmen
der DMP, die im Folgenden analysiert und jahresweise dargestellt werden.
Als Verwaltungskosten der Krankenkassen für die DMP gelten im engeren Sinne
Personal- und Sachkosten inklusive der Raumkosten, die mit der Durchführung
der DMP zusammenhängen, und im weiteren Sinne auch Ausgaben für die
Datenverarbeitung und -erfassung sowie für die Evaluation, die in erster Linie an
Dritte vergeben sind.
Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro DMP-Teilnehmer und Jahr
Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten
im Kalenderjahr (€)
2004
2005
2006
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
MW
16,01
55,12
71,13
35,02
71,83
106,85
25,35
54,35
79,70
Zu den Kosten der Qualitätssicherung der Krankenkassen zählen DMPspezifisch
Kosten der arzt- und versichertenbezogenen Qualitätssicherung, die
intern oder durch die Beauftragung von Dienstleistungsunternehmen anfallen.
Die Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten werden nicht kohortenspezifisch
als Durchschnittskosten je DMP-Patient und Jahr durch die
programmdurchführenden Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 363

Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro DMP-Teilnehmer und Jahr
Verwaltungs- und Qualitätssicherungskosten
im Kalenderjahr (€)
2007
2008
2009
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
Verwaltungskosten
in €
Qualitätssicherungskosten
in €
Summe QS- und
VW-Kosten in €
MW
18,64
38,80
57,44
20,72
22,31
43,03
22,45
13,89
36,34
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 364

4.10. Evaluation der Veränderungen der subjektiven Lebensqualität
Einen weiteren Bestandteil der Evaluation stellt die Analyse der gesundheitsbezogenen
Lebensqualität der Patienten im Laufe der Teilnahme an
Disease-Management-Programmen und die möglichen Veränderungen der
selbst eingeschätzten Lebensqualität dar. Diese wird gemessen mit Hilfe des im
Zusammenhang mit der amerikanischen Medical Outcome Study (MOS) in den
60er- und 70er-Jahren entwickelten Fragebogens SF-36 (Short Form 36 Health
Survey Questionnaire ), der insgesamt 36 Fragen zum körperlichen, sozialen und
seelischen Befinden der Patienten beinhaltet.
Die Befragung der Patienten zur subjektiven Lebensqualität mit dem standardisierten
Instrumentarium des Fragebogens SF-36 findet jeweils 3 Monate
nach Ablauf des Halbjahres des Beginns der Teilnahme und anschließend für die
ausgewählten Patienten alle 2 Jahre statt. Dabei werden beim DMP KHK genau
diejenigen Patienten einer Befragung unterzogen, die auch im Rahmen der
Stichprobenziehung (siehe dazu auch Kapitel Methodik sowie ökonomische
Evaluation) für die Evaluation der ökonomischen Parameter gezogen werden. Im
Fall der Einschränkung der Stichprobe durch das Fehlen von Patientendaten
nach 6 Monaten können Patienten, die tatsächlich Kohortenteilnehmer wurden,
für die Lebensqualitätsbefragung nachgezogen worden sein, so dass bei der
Zweitbefragung die Anzahl der Patienten größer sein kann als im
entsprechenden Halbjahr der ökonomischen Evaluation.
Die im Rahmen der Evaluation der strukturierten Behandlungsprogramme eingesetzte
Version des SF-36 umfasst ein Zeitfenster von 4 zurückliegenden Wochen
als Bezugsrahmen für die Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes, die
als körperliche und psychische Summenskalen zusammengefasst ausgewertet
werden.
Die erste Befragung erfolgt für alle Versicherten, die sich ab dem 2. Kalenderhalbjahr
des Jahres 2007 in das DMP eingeschrieben haben, sofern die jeweilige
Kohortengröße mindestens 10 Versicherte umfasst.
4.10.1 Rücklaufquote
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über den Stichprobenumfang (Anzahl
der versandten Fragebögen = n Stichprobe), welcher bis zum 1. Halbjahr 2009
auf Basis der von den Kassen übermittelten Patientenkurzmerkmalsdatensätze
(PMK) 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen
wurde (n Stichprobe), falls die Anzahl der übermittelten PMK mindestens 10
Teilnehmer signalisierte.
Für die Auswertungen in diesem Bericht berücksichtigt werden können dagegen
nur diejenigen Patienten, für die 6 Monate nach Ziehung der Stichprobe auch
entsprechende Patientenlangmerkmalsdatensätze (PML) vorlagen (n Stichprobe
nach 6 Monaten).
Ab dem 1. Halbjahr 2009 entfiel die doppelte zeitversetzte Übermittlung von
Patientenmerkmalen, so dass ab dem Berichtshalbjahr 2009-2 kein Unterschied
zwischen den insgesamt versandten Fragebögen (n Stichprobe) und der Größe
der Stichprobe nach 6 Monaten feststellbar sein sollte. Das Feld wird als Prüffeld
und zur Darstellbarkeit der älteren Ergebnisse beibehalten.
Zur Information wird die Anzahl der insgesamt rückgesandten Fragebögen (n
rückgesandte Fragebögen) sowie die Quote in Bezug zu den insgesamt
versandten Fragebögen (n Stichprobe) und in Bezug zur Stichprobengröße nach
6 Monaten (n Stichprobe nach 6 Monaten) dargestellt. Weiterhin wird die Anzahl
der Fragebögen (n auswertbare Fragebögen: rückgesandt, auswertbar und PML
liegt vor) sowie die Quoten Anteil an n Stichprobe, an n Stichprobe nach 6
Monaten und an n rückgesandte Fragebögen der davon insgesamt für
mindestens eine Skala auswertbaren Fragebögen angegeben, welche in die
nachfolgenden Auswertungen einfließen konnten.
Letzlich wird abgebildet, welche Anzahl an Fragebögen vollständig, also für alle
Skalen auswertbar war, und welche Anteile sich im Verhältnis zu den für
mindestens eine Skala auswertbaren Fragebögen, zur ursprünglichen
Stichprobengröße, zur Stichprobengröße nach 6 Monaten und zur Anzahl der
rückgesandten Fragebögen ergeben.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 365

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Patientenzahlen und Rücklaufquoten
Stichprobe
K20072
n Stichprobe
n Stichprobe nach 6 Monaten
n rückgesandte Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
n auswertbare Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
Anteil an n rückgesandte
Fragebögen in %
n vollständig ausgefüllte
Fragebögen
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n auswertbare
Fragebögen in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe nach
6 Monaten in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n rückgesandte
Fragebögen in %
Erstbefragung
Zweitbefragung
450 359
408 n.a.
239 175
53,11 48,75
58,58 n.a.
216 170
48,00 47,35
52,94 n.a.
90,38 97,14
183 138
84,72 81,18
40,67 38,44
44,85 n.a.
76,57 78,86
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 366

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Patientenzahlen und Rücklaufquoten
Stichprobe
K20081
n Stichprobe
n Stichprobe nach 6 Monaten
n rückgesandte Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
n auswertbare Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
Anteil an n rückgesandte
Fragebögen in %
n vollständig ausgefüllte
Fragebögen
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n auswertbare
Fragebögen in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe nach
6 Monaten in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n rückgesandte
Fragebögen in %
Erstbefragung
265
257
123
46,42
47,86
120
45,28
46,69
97,56
104
86,67
39,25
40,47
84,55
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 367

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Patientenzahlen und Rücklaufquoten
Stichprobe
K20082
n Stichprobe
n Stichprobe nach 6 Monaten
n rückgesandte Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
n auswertbare Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
Anteil an n rückgesandte
Fragebögen in %
n vollständig ausgefüllte
Fragebögen
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n auswertbare
Fragebögen in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe nach
6 Monaten in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n rückgesandte
Fragebögen in %
Erstbefragung
212
204
86
40,57
42,16
82
38,68
40,20
95,35
75
91,46
35,38
36,76
87,21
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 368

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Patientenzahlen und Rücklaufquoten
Stichprobe
K20091
n Stichprobe
n Stichprobe nach 6 Monaten
n rückgesandte Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
n auswertbare Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
Anteil an n rückgesandte
Fragebögen in %
n vollständig ausgefüllte
Fragebögen
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n auswertbare
Fragebögen in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe nach
6 Monaten in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n rückgesandte
Fragebögen in %
Erstbefragung
212
212
90
42,45
42,45
90
42,45
42,45
100,00
77
85,56
36,32
36,32
85,56
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 369

Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Patientenzahlen und Rücklaufquoten
Stichprobe
K20092
n Stichprobe
n Stichprobe nach 6 Monaten
n rückgesandte Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
n auswertbare Fragebögen
Anteil an n Stichprobe in %
Anteil an n Stichprobe nach 6
Monaten in %
Anteil an n rückgesandte
Fragebögen in %
n vollständig ausgefüllte
Fragebögen
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n auswertbare
Fragebögen in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n Stichprobe nach
6 Monaten in %
Anteil vollständig ausgefüllte
Fragebögen an n rückgesandte
Fragebögen in %
Erstbefragung
100
100
50
50,00
50,00
49
49,00
49,00
98,00
43
87,76
43,00
43,00
86,00
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 370

4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung mit dem SF-36
Zur Auswertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden die 36 Items
des Fragebogens nach einem standardisierten Algorithmus zu 8 Skalenwerten
verdichtet, die verschiedene Dimensionen des allgemeinen Gesundheitszustandes
abbilden. Durch eine Transformation der Skalenrohwerte können alle
Skalen Werte zwischen „0“ und „100“ annehmen. Der Wert „100“ meint dabei
den bestmöglichen, d.h. je höher der Wert auf einer Skala für einen Patienten
ausfällt, desto besser/ höher schätzt er seinen Gesundheitszustand/ seine
Lebensqualität in dieser Dimension ein.
Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Ergebnisse der Lebensqualitätsbefragung
mittels SF-36-Instrumentarium. Für die acht Skalen
„Körperliche Funktionsfähigkeit“, „Körperliche Rollenfunktion“, „Körperliche
Schmerzen“, „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“, „Vitalität“, „Soziale
Funktionsfähigkeit“, „Emotionale Rollenfunktion“ und „psychisches Wohlbefinden“
sowie für das Item "Veränderung der Gesundheit" wird jeweils zunächst
die Anzahl auswertbarer Fragebögen gegeben. Es folgt die Prozentuierung
im Verhältnis zu allen versandten und allen rückgesandten Fragebögen.
Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der transformierten
Skalenwerte, die Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall
gezeigt. Weiterhin angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert
sowie abschließend der z-Wert.
Der z-Wert zeigt dabei an, um wieviele Standardabweichungen ein konkretes
DMP im Mittel von dem über alle Patienten einer Normpopulation (keine
Chronikerpopulation) gebildeten Mittelwert abweicht. Ein negatives Vorzeichen
entspricht hier einem schlechteren Mittelwert eines DMP gegenüber dem
Durchschnitt der Normpopulation.
Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf
Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden
beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung. Dabei
werden diese Differenzen zum Einen für die einzelnen Subskalen, zum Anderen
für den SF 6D-Gesamtindex gebildet, nicht aber für die körperliche und
psychische Summenskala. Diese Auswahl beruht auf der Tatsache, dass
Studien von Bullinger et al. eine geringere Veränderungssensitivität der Summenskalen
gegenüber dem Gesamtindex als auch den Subskalen nahelegen
während gleichzeitig im Gesamtindex eher eine Abbildung der körperlichen
Aspekte des Befindens vorgenommen wird, 1 so dass die zusätzliche Darstellung
der einzelnen Subskalen eine differenziertere (psychometrische) Betrachtung der
Entwicklung gegenüber dem eindimensionalen Indexwert ermöglichen.
1S. Bullinger et al (2002). Abschlussbericht Patientennahe Evaluation in der
Rehabilitation: Eine Studie zur projektübergreifenden Standardisierung und
Analyse von Prognose und Outcome-Kriterien. 1. Förderphase im Norddeutschen
Verbund RehabilitationsForschung S. 125, 136.
www.uke.de/extern/aglq/AbschlussZ2.pdf [Download vom 31.08.2010].
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 371

Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"
Stichprobe
K20072
K20081
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
216 167
48,00 46,52
90,38 95,43
55,62 52,72
30,08 30,89
[51,61;59,63] [48,03;57,40]
0 0
100 100
-1,26 -1,39
n.a. 121
n.a. -2,68
120
45,28
97,56
57,00
29,17
[51,78;62,22]
0
100
-1,20
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 372

Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"
Stichprobe
K20082
K20091
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
82
38,68
95,35
57,88
28,64
[51,69;64,08]
0
100
-1,16
n.a.
n.a.
89
41,98
98,89
58,26
28,61
[52,31;64,20]
0
100
-1,15
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 373

Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“
Skala "Körperliche Funktionsfähigkeit"
Stichprobe
K20092
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
49
49,00
98,00
53,56
30,99
[44,88;62,24]
0
100
-1,35
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 374

Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“
Skala "Körperliche Rollenfunktion"
Stichprobe
K20072
K20081
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
198 156
44,00 43,45
82,85 89,14
39,27 33,07
42,62 40,65
[33,33;45,20] [26,69;39,45]
0 0
100 100
-1,24 -1,42
n.a. 110
n.a. -1,97
111
41,89
90,24
46,77
42,21
[38,92;54,62]
0
100
-1,02
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 375

Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“
Skala "Körperliche Rollenfunktion"
Stichprobe
K20082
K20091
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
80
37,74
93,02
43,02
42,77
[33,65;52,39]
0
100
-1,13
n.a.
n.a.
83
39,15
92,22
48,80
42,57
[39,64;57,95]
0
100
-0,96
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 376

Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“
Skala "Körperliche Rollenfunktion"
Stichprobe
K20092
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
47
47,00
94,00
36,17
42,29
[24,08;48,26]
0
100
-1,33
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 377

Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“
Stichprobe
K20072
K20081
Skala "Körperliche Schmerzen“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
212 170
47,11 47,35
88,70 97,14
54,76 54,93
29,95 30,33
[50,73;58,80] [50,37;59,49]
0 0
100 100
-0,88 -0,87
n.a. 121
n.a. -0,23
119
44,91
96,75
54,67
29,54
[49,36;59,98]
0
100
-0,88
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 378

Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“
Stichprobe
K20082
K20091
Skala "Körperliche Schmerzen“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
82
38,68
95,35
56,71
28,33
[50,58;62,84]
0
100
-0,80
n.a.
n.a.
90
42,45
100,00
55,30
29,61
[49,18;61,42]
0
100
-0,86
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 379

Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“
Stichprobe
K20092
Skala "Körperliche Schmerzen“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
49
49,00
98,00
60,69
31,10
[51,99;69,40]
0
100
-0,63
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 380

Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Stichprobe
K20072
K20081
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
205 158
45,56 44,01
85,77 90,29
47,04 47,58
17,81 19,05
[44,61;49,48] [44,61;50,55]
0 5
97 100
-1,25 -1,22
n.a. 111
n.a. 0,76
117
44,15
95,12
47,94
20,00
[44,31;51,56]
10
92
-1,20
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 381

Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Stichprobe
K20082
K20091
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
80
37,74
93,02
52,11
20,32
[47,65;56,56]
10
92
-1,00
n.a.
n.a.
83
39,15
92,22
50,98
21,11
[46,43;55,52]
5
95
-1,05
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 382

Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Skala "Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Stichprobe
K20092
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
46
46,00
92,00
49,54
18,65
[44,15;54,92]
15
87
-1,12
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 383

Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“
Stichprobe
K20072
K20081
Skala "Vitalität“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
210 160
46,67 44,57
87,87 91,43
45,81 43,65
19,84 20,31
[43,13;48,49] [40,50;46,79]
0 0
100 90
-0,73 -0,83
n.a. 115
n.a. -1,22
118
44,53
95,93
45,35
19,90
[41,76;48,94]
0
90
-0,75
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 384

Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“
Stichprobe
K20082
K20091
Skala "Vitalität“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
81
38,21
94,19
46,30
20,54
[41,82;50,77]
0
85
-0,71
n.a.
n.a.
87
41,04
96,67
47,68
21,84
[43,09;52,27]
0
100
-0,64
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 385

Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“
Stichprobe
K20092
Skala "Vitalität“
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
47
47,00
94,00
42,84
18,31
[37,60;48,07]
5
85
-0,87
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 386

Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“
Stichprobe
K20072
K20081
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
215 168
46,67 44,57
87,87 91,43
65,93 68,15
28,25 26,23
[62,15;69,71] [64,19;72,12]
0 0
100 100
-0,79 -0,69
n.a. 122
n.a. 1,43
120
44,53
95,93
66,56
26,88
[61,75;71,37]
0
100
-0,76
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 387

Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“
Stichprobe
K20082
K20091
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
82
38,21
94,19
70,43
26,54
[64,68;76,17]
13
100
-0,59
n.a.
n.a.
89
41,04
96,67
67,56
27,87
[61,77;73,35]
0
100
-0,72
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 388

Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“
Stichprobe
K20092
Skala "Soziale Funktionsfähigkeit"
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
48
47,00
94,00
66,67
27,81
[58,80;74,53]
0
100
-0,76
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 389

Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“
K20072
K20081
Skala "Emotionale Rollenfunktion“
Stichprobe
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
191 145
42,44 40,39
79,92 82,86
53,66 54,25
46,47 47,25
[47,08;60,25] [46,56;61,94]
0 0
100 100
-0,84 -0,82
n.a. 100
n.a. -0,33
108
40,75
87,80
55,86
45,30
[47,32;64,41]
0
100
-0,77
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 390

Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“
K20082
K20091
Skala "Emotionale Rollenfunktion“
Stichprobe
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
77
36,32
89,53
53,46
45,27
[43,35;63,57]
0
100
-0,84
n.a.
n.a.
80
37,74
88,89
61,25
44,83
[51,43;71,07]
0
100
-0,61
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 391

Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“
K20092
Skala "Emotionale Rollenfunktion“
Stichprobe
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
45
45,00
90,00
63,33
42,58
[50,89;75,77]
0
100
-0,54
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 392

Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“
Skala "Psychisches Wohlbefinden“
Stichprobe
K20072
K20081
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
212 160
47,11 44,57
88,70 91,43
61,24 62,50
20,70 21,60
[58,45;64,03] [59,16;65,85]
4 12
100 100
-0,76 -0,68
n.a. 118
n.a. 1,54
119
44,91
96,75
61,11
20,65
[57,40;64,82]
12
100
-0,76
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 393

Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“
Skala "Psychisches Wohlbefinden“
Stichprobe
K20082
K20091
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
81
38,21
94,19
64,42
20,99
[59,85;68,99]
8
100
-0,58
n.a.
n.a.
87
41,04
96,67
63,46
20,44
[59,16;67,75]
16
100
-0,63
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 394

Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“
Skala "Psychisches Wohlbefinden“
Stichprobe
K20092
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert transformierter Skalenwert
z-Wert
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
47
47,00
94,00
65,50
16,34
[60,83;70,18]
24
96
-0,52
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 395

Item „Veränderung der Gesundheit"
Zunächst wird die Anzahl der für dieses Item tatsächlich berichtsrelevant ausgewerteten
Fragebögen dargestellt (n auswertbare Bögen). Basis dafür bilden alle
rückgesandten und für dieses Item auswertbaren Bögen von Patienten, zu denen
auch PML-Daten vorlagen. Prozentuiert wird auf die ursprünglich versandte Anzahl
an Fragebögen sowie auf die rückgesandten Fragebögen.
Anschließend wird für die Personengruppe, die auswertbare Antworten zum Item
Gesundheitsveränderung (im Vergleich mit dem vergangenen Jahr) gegeben
haben, ausgewiesen, wie sich die Antworten auf einer Skala von 1 „Derzeit viel
besser“ bis 5 „Derzeit viel schlechter“ anteilig verteilten.
Für das Item Gesundheitsveränderung können keine transformierten Skalenwerte
und keine statistischen Kennwerte berechnet werden.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 396

Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“
Item "Veränderung der Gesundheit"
Stichprobe
K20072
K20081
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
Erstbefragung
Zweitbefragung
215 168
47,78 46,80
89,96 96,00
1,40 0,00
13,49 5,95
50,23 58,33
28,37 29,76
6,51 5,95
120
45,28
97,56
6,67
10,83
52,50
25,00
5,00
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 397

Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“
Item "Veränderung der Gesundheit"
Stichprobe
K20082
K20091
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
Erstbefragung
82
38,68
95,35
6,10
13,41
58,54
17,07
4,88
88
41,51
97,78
7,95
18,18
45,45
20,45
7,95
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 398

Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“
Item "Veränderung der Gesundheit"
Stichprobe
K20092
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
"Derzeit viel besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Derzeit etwas besser" - anteilig zu allen
Antworten in %
"Etwa wie vor einem Jahr" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit etwas schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
"Derzeit viel schlechter" - anteilig zu
allen Antworten in %
Erstbefragung
49
49,00
98,00
0,00
8,16
61,22
24,49
6,12
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 399

Körperliche und psychische Summenskala
Neben den bereits dargestellten acht Subskalen des SF-36 können durch die
Gewichtung und Addition der transformierten Subskalenwerte zwei übergeordnete
Dimensionen, eine körperliche Summenskala und eine psychische
Summenskala, berechnet werden.
Diese Summenskalen stellen also eine Verdichtung der zuvor betrachteten
Skalen dar und können ebenfalls Werte zwischen „0“ (schlechtester Wert) und
„100“ (bester Wert) annehmen.
Die Summenskalen werden auf Patientenebene ermittelt und können nur dann
gebildet werden, wenn alle acht Subskalen einen Wert haben.
Die Tabelle stellt zunächst dar, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n
auswertbare Bögen), für die also alle acht Subskalen und damit auch die
Summenskalen gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen
versendeten und allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.
Anschließend werden jeweils der arithmetische Mittelwert der Summenskala, die
Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin
angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 400

Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20072
K20081
Körperliche Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert körperliche Summenskala
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert körperliche Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
Zweitbefragung
184 139
40,89 38,72
76,99 79,43
38,05 37,45
11,24 11,06
[36,43;39,68] [35,61;39,28]
10 9
66 59
104
39,25
84,55
38,91
11,37
[36,72;41,09]
17
62
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 401

Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20082
K20091
Körperliche Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert körperliche Summenskala
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert körperliche Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
75
35,38
87,21
39,41
11,75
[36,75;42,07]
17
59
78
36,79
86,67
40,05
10,54
[37,71;42,39]
12
57
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 402

Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20092
Körperliche Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert körperliche Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
43
43,00
86,00
37,41
12,85
[33,57;41,26]
16
58
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 403

Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20072
K20081
Psychische Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert psychische Summenskala
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert psychische Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
Zweitbefragung
184 139
40,89 38,72
76,99 79,43
44,55 45,06
11,85 12,01
[42,84;46,27] [43,06;47,05]
19 19
68 66
104
39,25
84,55
43,98
11,84
[41,71;46,26]
20
64
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 404

Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20082
K20091
Psychische Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert psychische Summenskala
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert psychische Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
75
35,38
87,21
45,06
11,98
[42,35;47,78]
17
64
78
36,79
86,67
45,71
11,47
[43,16;48,25]
23
65
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 405

Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36
Stichprobe
K20092
Psychische Summenskala
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert psychische Summenskala
SD
95%-CI
Minimum Summenskala
Maximum Summenskala
Erstbefragung
43
43,00
86,00
46,75
9,84
[43,81;49,69]
26
66
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 406

4.10.3 Berechnung des Gesamtindex SF-6D
Der Gesamtindex SF-6D (Short Form - 6 Dimensions) bildet einen Index aus
ausgewählten Fragen des SF-36, die zu einem Gesamtwert aggregiert werden.
Es handelt sich bei dieser Aggregation um ein standardisiertes Verfahren, um die
Lebensqualität in Form eines eindimensionalen Index- bzw. Nutzwertes subjektiv
zu messen. Der Wertebereich reicht dabei von „0“ (schlechtester Gesundheitszustand)
bis „1“ (bestmöglicher Gesundheitszustand).
Der SF-6D kann aus Erhebungsdaten des SF-36 anhand von 11 dazu benötigten
Items mit jeweils zwei bis sechs Antwortabstufungen extrahiert werden. Der
SF-6D umfasst insgesamt sechs Dimensionen der gesundheitsbezogenen
Lebensqualität: Körperliche Funktionsfähigkeit, Rollenfunktion, Soziale
Funktionsfähigkeit, Schmerz, Psychisches Wohlbefinden und Vitalität.
Zunächst wird abgebildet, wie viele Bögen komplett auswertbar waren (n
auswertbare Bögen), für die also alle sechs Dimensionen mit einem Wert 0
gebildet werden konnten. Zusätzlich wird ihr Anteil an allen versendeten und
allen zurückgesandten Fragebögen angegeben.
Im Anschluss werden jeweils der arithmetische Mittelwert des Gesamtindex, die
Standardabweichung (SD) und das 95%-Konfidenzintervall gezeigt. Weiterhin
angeführt werden der kleinste und der größte gefundene Wert.
Die Zeile Delta zeigt bei Wiederholungsbefragungen die jeweils auf
Patientenebene und dann über alle auswertbaren Patienten (mit vorliegenden
beiden Werten, „n für Delta") gebildete Differenz zur Erstbefragung.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 407

Tabelle 4.10.3-1: Bildung des Gesamtindex SF-6D
Stichprobe
K20072
K20081
Gesamtindex SF-6D
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert Gesamtindex
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert Gesamtindex
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
Zweitbefragung
194 147
43,11 40,95
81,17 84,00
0,65 0,65
0,14 0,13
[0,63;0,66] [0,62;0,67]
0 0
1 1
n.a. 104
n.a. 0,00
109
41,13
88,62
0,64
0,14
[0,62;0,67]
0
1
n.a.
n.a.
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 408

Tabelle 4.10.3-1: Bildung des Gesamtindex SF-6D
Stichprobe
K20082
K20091
Gesamtindex SF-6D
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert Gesamtindex
Delta
n auswertbare Bögen
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert Gesamtindex
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
77
36,32
89,53
0,65
0,13
[0,62;0,68]
0
1
n.a.
n.a.
82
38,68
91,11
0,66
0,14
[0,63;0,69]
0
1
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 409

Tabelle 4.10.3-1: Bildung des Gesamtindex SF-6D
Stichprobe
K20092
Gesamtindex SF-6D
n auswertbare Bögen
Anteil n auswertbare Bögen an
n Stichprobe in %
Anteil n auswertbare Bögen an
n mit rückgesandtem Fragebogen in %
Mittelwert Gesamtindex
Delta
SD
95%-CI
Minimum Skalenwert
Maximum Skalenwert
n für Delta
Erstbefragung
44
44,00
88,00
0,64
0,12
[0,60;0,68]
0
1
n.a.
n.a.
Zweitbefragung
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 410

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentation bei KHK
Tabelle 2.3.2-1: Behandlung von medizinischen und ökonomischen Parametern
sowie von Ereignissen im Halbjahr des Ausscheidens
Tabelle 2.3.5-1: Tabelle zur Bewertung „ungünstigster Wert“ bzw. „zu
verwendender Wert“ bei mehr als einer Dokumentation pro Halbjahr
Tabelle 2.3.8-1: Wertebereich für Maximal- und Minimal-Ausprägungen
Tabelle 4.2.1-1: Anzahl der eingeschriebenen Versicherten im regionalen
DMP-Vertrag laut KM6/2 (bezogen auf alle am Vertrag teilnehmenden
Kassenarten)
Tabelle 4.2.2-1: Anzahl der teilnehmenden Hausärzte im regionalen DMP-Vertrag
laut Leistungserbringerverzeichnis
Tabelle 4.2.3-1: Anzahl der kardiologisch qualifizierten ambulanten Ärzte im
regionalen DMP-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis
Tabelle 4.2.4-1: Anzahl der invasiv tätigen ambulanten Kardiologen im regionalen
DMP-Vertrag laut Leistungserbringerverzeichnis
Tabelle 4.2.5-1: Anzahl der Krankenhäuser im regionalen DMP-Vertrag
Tabelle 4.2.6-1: Anzahl der Rehabilitationseinrichtungen im regionalen
DMP-Vertrag
Tabelle 4.3.1-1: Anzahl der teilnehmenden Versicherten pro Kohorte
Tabelle 4.3.2-1: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte
und Berichtshalbjahr, gesamte Population
Tabelle 4.3.2-2: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte
und Berichtshalbjahr, männliche Subpopulation
Tabelle 4.3.2-3: Kumulierte Anzahl der ausgeschiedenen Patienten pro Kohorte
und Berichtshalbjahr, weibliche Subpopulation
Tabelle 4.3.3-1: Kumulierte Anzahl der Patienten pro Kohorte und Berichtshalbjahr
ohne gültige medizinische Dokumentation
Tabelle 4.3.4-1: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur
ganzzahlige Angaben), gesamte Population
Tabelle 4.3.4-2: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur
ganzzahlige Angaben), männliche Subpopulation
Tabelle 4.3.4-3: Lebensalter: Mittleres Alter in vollendeten Lebensjahren (nur
ganzzahlige Angaben), weibliche Subpopulation
Tabelle 4.3.4-4: Lebensalter: Alterskategorien pro Kohorte
Tabelle 4.4.1-1: Raucherquote im Kollektiv der „Raucher zur ED": Anzahl/Anteil der
Raucher in den einzelnen FDx (gesamt/männlich/weiblich)
Tabelle 4.4.1-2: Raucherquote: Anzahl/Anteil der Raucher
(gesamt/männlich/weiblich)
9
13
14
15
19
20
21
22
23
24
26
33
44
55
67
79
82
85
88
100
112
Tabelle 4.4.2-1: Mittlerer systolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der
„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)
Tabelle 4.4.2-2: Mittlerer diastolischer Blutdruckwert in mmHg im Kollektiv der
„Hypertoniker zur ED" (gesamt/männlich/weiblich)
Tabelle 4.4.2-3: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß
Blutdruckkategorien 1 bis 3, gesamte Population
Tabelle 4.4.2-4: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß
Blutdruckkategorien 1 bis 3, männliche Subpopulation
Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß
Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation
Tabelle 4.5.1-1: Aktuelle Medikation, gesamte Population je Kohorte
Tabelle 4.5.1-2: Aktuelle Medikation, männliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.5.1-3: Aktuelle Medikation, weibliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.5.2-1:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern
behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Tabelle 4.5.2-2:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern
behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.5.2-3:Patienten mit Herzinsuffizienz, die nicht mit ACE-Hemmern
behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.5.2-4:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch
mit Betablockern behandelt wurden, gesamte Population je Kohorte
Tabelle 4.5.2-5:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch
mit Betablockern behandelt wurden, männliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.5.2-6:Patienten mit Herzinsuffizienz, die weder mit ACE-Hemmern noch
mit Betablockern behandelt wurden, weibliche Subpopulation je Kohorte
Tabelle 4.6-1: KHK-spezifische Interventionen, gesamte Population
Tabelle 4.6-2: KHK-spezifische Interventionen, männliche Subpopulation
Tabelle 4.6-3: KHK-spezifische Interventionen, weibliche Subpopulation
Tabelle 4.7-1: Patienten mit Angina pectoris
Tabelle 4.8.1-1: Erstauftreten einer Herzinsuffizienz bei Patienten ohne
Herzinsuffizienz in der ED
Tabelle 4.8.2-1: Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne
akutes Koronarsyndrom in der ED
Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei
Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 411
124
135
147
158
169
182
193
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216
222
228
234
240
246
253
257
261
266
278
290
302

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Tabelle 4.9.1-1: Anzahl der Patienten der Stichproben, gesamte
Stichprobenteilnehmer
Tabelle 4.9.2-1: Patienten und zugehörige Ausgaben für ambulante ärztliche
Behandlung in Euro (Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-2: Patienten und zugehörige Ausgaben für die
Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-3: Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro
(Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-4: Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro
(Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-5: Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro
(Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-6: Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialysesachkosten in Euro
(Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-7: Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitationin
Euro (Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-8: Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege
in Euro (Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-9: Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld - ohne
Kinderkrankengeld (Stichprobe)
Tabelle 4.9.2-10: Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden
Leistungsbereiche insgesamt in Euro (Stichprobe)
Tabelle 4.9.3-1: Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung
pro DMP-Teilnehmer und Jahr
Tabelle 4.10.1-1: Patienten der Stichproben und Rücklaufquoten
Tabelle 4.10.2-1: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Funktionsfähigkeit“
Tabelle 4.10.2-2: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Rollenfunktion“
Tabelle 4.10.2-3: Bildung der SF-36-Skala „Körperliche Schmerzen“
Tabelle 4.10.2-4: Bildung der SF-36-Skala „Allgemeine Gesundheitswahrnehmung“
Tabelle 4.10.2-5: Bildung der SF-36-Skala „Vitalität“
Tabelle 4.10.2-6: Bildung der SF-36-Skala „Soziale Funktionsfähigkeit“
Tabelle 4.10.2-7: Bildung der SF-36-Skala „Emotionale Rollenfunktion“
Tabelle 4.10.2-8: Bildung der SF-36-Skala „Psychisches Wohlbefinden“
Tabelle 4.10.2-9: Verteilung in Kategorien zum Item „Veränderung der Gesundheit“
Tabelle 4.10.2-10: Bildung der körperlichen Summenskala zum SF-36
Tabelle 4.10.2-11: Bildung der psychischen Summenskala zum SF-36
Tabelle 4.10.3-1: Bildung des Gesamtindex SF-6D
314
321
325
330
334
338
342
346
350
354
359
363
366
372
375
378
381
384
387
390
393
397
401
404
408
Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 412

Evaluation von strukturierten Behandlungsprogrammen
(DMP) bei KHK
Anlage Risikoadjustierung zum
zweiten Evaluationsbericht KHK
MNC - Medical Netcare GmbH
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 413

Inhaltsverzeichnis
5. Risikoadjustierung
5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung
5.2. Kollektivabgrenzung
5.3. Modelle
5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im Rahmen der
Modellanwendung
5.4.1 Zielwerte
5.4.2 Unabhängige Variablen
5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung
5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)
5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)
5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)
5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung
5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)
5.5.1.1 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt
5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz
5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische
Intervention
5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen
innerhalb eines Jahres
5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED)
5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit mindestens
einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)
5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten)
5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf
5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris
5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod
5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären
Ereignisses
414
415
415
415
417
417
417
419
421
421
422
422
423
423
423
424
424
425
425
426
426
427
428
429
430
5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)
5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und
häuslicher Krankenpflege
5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und
Anschlussrehabilitation
5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel
5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel
5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld
5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben insgesamt
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 414
431
431
432
432
433
433
434
435

5. Risikoadjustierung
5.1. Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellbildung
Die folgenden Abschnitte erläutern die Modellschätzungen für die Risikoadjustierung
zentraler Werte im Rahmen der Evaluation der Disease Management
Programme für das Krankheitsbild der koronaren Herkrankheiten (KHK).
Allen Modellen liegt ein im Wesentlichen einheitlicher Kovariatensatz zu Grunde,
der im Rahmen hierarchischer Modelle mit jeweils zwei Ebenen („Patient“ und
„DMP einer Krankenkasse in einer Region“) verwendet wurde. Die Modelle
wurden bei KHK mit einem Datensatz geschätzt, der sich aus jeweils einer
Stichprobe des Gesamtdatenbestands der beiden Evaluationsinstitute
zusammensetzt. Pro Institut wurde hierzu je eine Stichprobe von 110.000
Patienten gezogen, die den Programmen zwischen dem 2. Halbjahr 2004 und
dem 2. Halbjahr 2009 beigetreten waren. Nach der Zusammenführung der
Stichproben wurden diese anonymisiert (Vergabe zufällig generierter Werte für
die DMP-Kennung und die Patientenkennung). Für jeden Patienten können in
halbjährlichem Abstand mehrere Messzeitpunkte vorliegen, wobei der
Beobachtungszeitraum sich maximal bis zum 2. Halbjahr 2009 erstreckt. Eintritte
in die Programme erfolgten ab dem 2. Halbjahr 2004. Die maximale Anzahl an
Beobachtungszeitpunkten und damit die maximale Anzahl an Records pro
Patient in dem Datensatz beträgt demnach 11 (bei Eintritt in das DMP im 2.
Halbjahr 2004 und dem letzten Beobachtungshalbjahr im 2. Halbjahr 2009).
Insgesamt setzte sich der anonymisierte gepoolte Datensatz aus 220.000
Patienten und 1.092.790 Records zusammen. Enthalten waren 270 DMP, die
allerdings zum Teil nur sehr gering besetzt waren. Deshalb wurden sieben DMP
mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung aus dem Datensatz
entfernt. Zusätzlich wurden Halbjahre ohne Erst- bzw. Folgedokumentationen
aus dem Datensatz entfernt. Der letztlich für die Modellschätzung der
medizinischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich aus 263 DMP mit
219.990 Patienten und 1.005.536 auswertbaren Records zusammen.
Da die ökonomischen Werte nur für eine Stichprobe aller Patienten vorliegen,
basieren auch die Modelle zur Schätzung der ökonomischen Zielgrößen auf
einer kleineren Fallzahl. Insgesamt lagen in dem gepoolten Gesamtdatensatz für
30.563 Patienten mit 132.197 Records ökonomische Werte vor. Die Zahl der
DMP lag bei 253. Allerdings waren auch unter den 253 DMP mit Patienten mit
ökonomischen Werten noch einige weitere DMP sehr gering besetzt, weshalb
auch hier alle DMP mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung der
ökonomischen Zielgrößen aus dem Datensatz entfernt wurden. Der letztlich für
die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt
sich aus 251 DMP mit 30.559 Patienten und 132.188 Records zusammen.
In allen Modellen mit Ausnahme der Übergangsratenmodelle ist die
Eintrittskohorte (kodiert von 1 bis 11) und das Kalenderhalbjahr (kodiert von 0 bis
10) enthalten. Die Übergangsratenmodelle enthalten nur die Eintrittskohorte als
unabhängige Variable, da das Kalenderhalbjahr zum Zeitpunkt des Ereignisses
die abhängige Variable definiert. Im Fall der definierten Zielvariable "Tod" können
für alle Halbjahre einschließlich des Beitrittshalbjahres Ereignisse auftreten,
daher kann sich der Beobachtungszeitraum hier über alle elf Halbjahre
erstrecken. Im Gegensatz dazu zählen bei dem definierten Zielereignis „primärer
Endpunkt“ nur Ereignisse in den Folgedokumentationen, der Beobachtungszeitraum
erstreckt sich hier also über maximal zehn Halbjahre.
Bei der Ausreißerbehandlung wurde auf die bereits vorhandenen medizinischen
Wertebereiche zurückgegriffen. Falls die Werte außerhalb der gültigen
Wertebereiche lagen, waren die Werte bereits im gepoolten Datensatz mit dem
Code für fehlende Angaben (-1) abgelegt. Für alle anderen Variablen wurden
keine gültigen Wertebereiche definiert.
Fehlende Angaben wurden nicht ersetzt, was bedeutet, dass Records mit
fehlenden Angaben in der Modellierung nicht enthalten sind. Bei der
unabhängigen Variablen „BMI-Kategorie“ wurden fehlende Angaben allerdings
als gesonderte Kategorie (mit dem Wert 9) in die Modelle aufgenommen, da die
Anzahl der fehlenden Halbjahre bei dieser Variablen mit knapp 3.500 Halbjahren
(0,35%) deutlich größer als bei allen anderen unabhängigen Variablen war.
5.2. Kollektivabgrenzung
Da im risikoadjustierten Berichtsteil die Werte aus den Rohberichten zu
adjustieren sind, wurden grundsätzlich die selben Abgrenzungen gewählt wie im
Rohberichtsteil. Dies betrifft insbesondere die Abgrenzung der Kollektive.
Deshalb wurden bei der Modellbildung für KHK die Modelle über eine Selektion
ebenfalls ausschließlich für die jeweiligen Kollektive geschätzt, für die auch die
risikoadjustierten Werte berechnet werden sollen. Die anzuwendenden
Koeffizienten wurden demnach nur an der jeweiligen Gruppe, die das Kollektiv
bildet, bestimmt. Sie gelten insofern nicht für alle Programmteilnehmer.
Entsprechend wurden auch die mit dem gepoolten Datensatz berechneten
Mittelwerte, als Schätzer für die Gesamtmittelwerte, nur für das jeweilige
Kollektiv berechnet.
Mit der Kollektivabgrenzung einher geht in vielen Fällen eine Selektion der
Eintrittskohorten und der Kalenderhalbjahre. Wenn beispielsweise die
Raucheranteile bei den Patienten, die zur ED geraucht haben, betrachtet
werden, müssen folgerichtig alle Eintrittshalbjahre (Zähler des
Kalenderhalbjahres = 0) und die letzte Eintrittskohorte (derzeit das 2. Halbjahr
2009) ausselektiert werden.
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 415

Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte
auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv 1
Zielwert Mittelwert
Tod, Baselinerate aus Modell (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):
t = 0
t = 1
t = 2
t = 3
t = 4
t = 5
t = 6
t = 7
t = 8
t = 9
t = 10
Mittlere Baselinerate
Tod, Rate (inkl. Beitrittshalbjahr, t = 0):
t = 0
t = 1
t = 2
t = 3
t = 4
t = 5
t = 6
t = 7
t = 8
t = 9
t = 10
Mittlere Rate
primärer Endpunkt, Baselinerate aus Modell (ohne Beitrittshj.):
t = 0
t = 1
t = 2
t = 3
t = 4
t = 5
t = 6
t = 7
t = 8
t = 9
t = 10
Mittlere Baselinerate
0,00058
0,00097
0,00096
0,00102
0,00110
0,00120
0,00129
0,00133
0,00132
0,00149
0,00173
0,00106
0,00479
0,22786
0,00757
0,00785
0,00822
0,00879
0,00939
0,00952
0,00942
0,01045
0,01161
0,00752
0,00632
0,00494
0,00511
0,00525
0,00585
0,00595
0,00713
0,00670
0,00743
0,00654
0,00586
1 Mit dem gepoolten Datensatz berechneten Mittelwerte als Schätzer der Gesamtmittelwerte für das jeweilige Kollektiv
sind als Mittelwerte der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene, nicht als Mittelwerte über alle Berichtshalbjahre berechnet.
Zielwert
primärer Endpunkt, Rate (ohne Beitrittshalbjahr):
Mittelwert
t = 0
t = 1
0,01518
t = 2
0,01222
t = 3
0,01241
t = 4
0,01199
t = 5
0,01286
t = 6
0,01274
t = 7
0,01470
t = 8
0,01357
t = 9
0,01479
t = 10
0,01246
Mittlere Rate
0,01339
Raucher 1: Anteil Halbjahre Raucher (alle Patienten)
0,1027
Raucher 2: Anteil Halbjahre Raucher (Raucher bei Einschreibung) 0,7398
Raucher 3: Mindestens ein Halbjahr Raucher (Raucher bei
Einschreibung)
0,8613
Hypertonieverlauf: Anteil Halbjahre mit bestehender Hypertonie
(Hypertoniker bei Einschreibung)
0,5376
Koronartherapeutische Intervention: Anteil Halbjahre mit
koronartherapeutischer Intervention (alle Patienten)
Angina pectoris: Anteil der Halbjahre mit Angina pectoris (alle
Patienten)
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz: Anteil Patienten, bei denen
eine Herzinsuffizienz neu diagnostiziert wurde (Patienten ohne
Herzinsuffizienz bei Einschreibung)
Erstauftreten eines akuten Koronarsyndroms/Herzinfarkts: Anteil
Patienten, bei denen ein akutes Koronarsyndrom neu diagnostiziert
wurde (Patienten ohne akutes Koronarsyndrom zur ED)
Wiederholte Revaskularisation innerhalb eines Jahres: Anteil der
Jahre mit mindestens einer wiederholten Revaskularisation
0,0499
0,2962
0,2230
0,1386
0,3333
Ökonomische Zielgrößen Mittelwert Einheit
Kosten ärztliche Behandlung + häusl. Krankenpflege 505,23 €
Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussreha 1.287,54 €
Kosten für Arzneimittel 622,25 €
Kosten für Heil- und Hilfsmittel 109,66 €
Kosten für Krankengeld 69,73 €
Leistungsausgaben insgesamt 2.625,66 €
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 416

5.3. Modelle
Für die Schätzung wurden Random-Intercept-Two-Level-Modelle (hierarchische
Modelle, Mehrebenen-Modelle, gemischte Modelle) berechnet. Level 1 bilden die
Patienten, Level 2 bilden die DMP einer Krankenkasse in einer Region (DMP).
Bei diesen Modellen wird stochastische Variation (Heterogenität), d.h.
Zufallseffekte auf der Ebene 2 (den DMP), angenommen. Die Modellierung eines
Random-Intercept-Modells erlaubt diese Zufallseffekte auf der Ebene der DMP in
der Modellierung und damit der Schätzung der fixen Effekte, d.h. der
Koeffizienten der unabhängigen Variablen auf der Ebene 1 (der Patienten), mit
zu berücksichtigen. 2
Für die intervallskalierten Zielwerte wurden lineare Random-Intercept-
Two-Level-Modelle geschätzt. Für die binären bzw. binomialen Zielwerte wurden
logit Random-Intercept-Two-Level-Modelle geschätzt. Für die Übergangsratenmodelle
wurden u.A. auch aus Gründen der Rechenzeit Proportional-
Hazardratenmodelle (Cox-Regressionsmodelle) with shared frailty (gemeinsamer
unbeobachteter Heterogenität) geschätzt. Modelliert wird eine gammaverteilte
gemeinsame unbeobachtete Heterogenität (der Zufallseffekt auf dem zweiten
Level), die multiplikativ auf die Hazardfunktion wirkt.
Während die intervallskalierten Werte direkt modelliert werden (mit dem Modell
wird der Wert der abhängigen Variablen geschätzt), gilt für die binären Werte,
dass die Wahrscheinlichkeiten des Auftretens des jeweiligen Ereignisses im
Beobachtungszeitraum modelliert wird (mit dem Modell wird die
Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 für das Ereignis vorhergesagt). Bei den
Übergangsratenmodellen wird die Rate, d.h. die Wahrscheinlichkeit des
Auftretens zu einem bestimmten Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der
Zensierungen geschätzt.
Für die Schätzungen der linearen und binären medizinischen Zielwerte wurde
das Statistikprogramm „Stata“ (die Module xtmixed und xtmelogit) verwendet.
„xtmixed“ verwendet für die linearen Modelle als Schätzmethode REML
(Maximum Restricted Likelihood). Als Schätzmethode für die logit-Modelle wird
adaptive quadrature mit sieben Integrationspunkten verwendet.
2 Es wird angenommen, dass die mehrfachen Messungen innerhalb eines DMP nicht unabhängig
voneinander sind, dass diese Abhängigkeit aber nicht beobachtet werden kann.
5.4. Zielwerte, unabhängige Variablen und methodisches Vorgehen im
Rahmen der Modellanwendung
5.4.1 Zielwerte
Für die folgenden Zielwerte jeweils für die genannten Patientengruppen wurden
Modelle geschätzt:
Medizinische Zielwerte (Übergangsratenmodell):
Zielwert
Tod
Erstauftreten eines primären
Endpunkts
Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle):
Zielwert
Erstauftreten eines akuten
Koronarsyndroms
Patienten ohne primäre Endpunkte zur
ED
Betrachtete
Patienten/Kollektivabgrenzung
Raucheranteil alle Patienten
Raucheranteil Raucher zur ED
Hypertonieverlauf Hypertoniker laut Anamnese zur ED
Koronartherapeutische Intervention alle Patienten
Wiederholte Revaskularisation
innerhalb eines Jahres
Angina pectoris alle Patienten
Erstauftreten einer Herzinsuffizienz
Betrachtete
Patienten/Kollektivabgrenzung
alle Patienten
alle Patienten mit mind. einer
koronartherapeutischen Intervention,
die in den betrachteten Halbjahren
Teilnehmer waren
Patienten ohne akutes
Koronarsyndrom zur ED
Patienten ohne Herzinsuffizienz laut
Anamnese zur ED
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 417

Zielwert
Betrachtete
Patienten/Kollektivabgrenzung
Kosten für ärztliche Behandlung u.
häusliche Krankenpflege (ambulant)
alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Kosten für Krankenhausbehandlung
und Anschlussrehabilitation (stationär)
alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Kosten für Arzneimittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Kosten für Heil- und Hilfsmittel alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Kosten für Krankengeld alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Leistungsausgaben der vorgenannten
Leisungsbereiche plus Dialyse gesamt
alle Patienten aus der OD-Stichprobe
Bei einigen wenigen der medizinischen Zielwerte handelt es sich um Ereignisse,
die korrekterweise unter Berücksichtigung der Rechtszensierungen (d.h.
Berücksichtigung der zeitlichen Begrenzung des Beobachtungszeit- punkts)
berechnet werden sollten. Da allerdings die Ereignishäufigkeit (In- zidenz) im
Beobachtungszeitraum z. T. sehr gering ist und zudem in den Zwischen- und
Endberichten ebenfalls auf die Berücksichtigung von Zensierun- gen verzichtet
wurde, wurde für diese Zielwerte die Auftretenswahrscheinlichkeit im
Beobachtungszeitraum modelliert.
Da die nur halbjahresgenaue Messung der Verweildauern bzw. Ereigniszeiten für
die Übergangsratenmodelle vergleichsweise unpräzise ist, treten in den Daten
viele Endpunkte mit gleicher Zeit, also gleichen Messwerten (Ties, Bindungen)
auf, was zu verzerrten Parametereinschätzungen führen kann. Allerdings wird
mit zunehmender Follow-up-Zeit die Zahl der Bindungen sinken. Andererseits
können aber nur im Rahmen von Übergangsratenmodellen Rechtszensierungen
überhaupt adäquat berücksichtigt werden, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt
Übergangsratenmodelle geschätzt wurden. Die folgende Tabelle liefert einen
Überblick über die Zahl der Bindungen bei den beiden Zielwerten zum
gegebenen Beobachtungszeitraum.
Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable „Tod"
Zeitpunkt (Zähler
Kalenderhalbjahr)
Zensierungen
Ereignisse
Gesamt
Beitrittshalbjahr 32.944
1.054
33.998
1. Folgehalbjahr = 1 26.561
1.462
28.023
2. Folgehalbjahr = 2 24.666
1.196
25.862
3. Folgehalbjahr = 3 26.874
1.037
27.911
4. Folgehalbjahr = 4 23.570
857
24.427
5. Folgehalbjahr = 5 20.197
701
20.898
6. Folgehalbjahr = 6 14.706
553
15.259
7. Folgehalbjahr = 7 13.487 415
13.902
8. Folgehalbjahr = 8 14.114 280
14.394
9. Folgehalbjahr = 9 11.798 160
11.958
10. Folgehalbjahr = 10 3.319 39
3.358
Gesamt 212.236 7.754
219.990
Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen der Zielvariable
„primäre Endpunkte"
Zeitpunkt (Zähler
Kalenderhalbjahr)
Zensierungen
Ereignisse
Gesamt
Beitrittshalbjahr 24.834
0
24.834
1. Folgehalbjahr = 1 19.141
2.051
21.192
2. Folgehalbjahr = 2 17.712
1.327
19.039
3. Folgehalbjahr = 3 18.594
1.111
19.705
4. Folgehalbjahr = 4 16.243
837
17.080
5. Folgehalbjahr = 5 13.668
678
14.346
6. Folgehalbjahr = 6 9.938
489
10.427
7. Folgehalbjahr = 7 8.840 411
9.251
8. Folgehalbjahr = 8 8.924 254
9.178
9. Folgehalbjahr = 9 7.308 141
7.449
10. Folgehalbjahr = 10 2.061 26
2.087
Gesamt 147.263 7.325
154.588
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 418

5.4.2 Unabhängige Variablen
Der gemeinsame Kovariatensatz für die Modelle enthält die folgenden
unabhängigen Variablen:
• Altersgruppe
• Geschlecht
• Kohortenzugehörigkeit
• Kalenderhalbjahr
• Interaktion Kohortenzugehörigkeit x Kalenderhalbjahr
• Raucherstatus bei Einschreibung
• BMI-Klassen bei Einschreibung
• Herzinfarkt bei Einschreibung
• Chronische Herzinsuffizienz bei Einschreibung
• Hypertonus bei Einschreibung
• Diabetes mellitus bei Einschreibung
• Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung
• Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert "Krankengeld").
In den Modellen enthalten sind also jeweils die in der folgenden Tabelle
dargestellten Variablen, wobei keine zu den Zielvariablen sowie der
Kollektivabgrenzung redundanten Variablen als unabhängige Variablen in das
Modell aufgenommen wurden (z.B. wurde bei Zielwert „Hypertonieverlauf“ die
unabhängige Variable „Hypertonus bei Einschreibung“ nicht in das Modell
aufgenommen). Bei den Übergangsratenmodellen ist selbstverständlich auch
das Kalenderhalbjahr nicht im Modell enthalten, da darüber die Verweildauer
bestimmt wird.
Die kategorialen abhängigen Variablen wurden dummy-kodiert mit der jeweils
niedrigsten Kategorie als Referenz in das Modell aufgenommen.
Bei der unabhängigen Variablen „BMI-Klasse bei Einschreibung“ wurden
fehlende Angaben einer Person in einem Kalenderhalbjahr in einer gesonderten
Kategorie (mit dem Wert 9) kodiert.
Der Interaktionseffekt von Beitrittskohorte und Kalenderhalbjahr wurde als
linearer Interaktionseffekt modelliert, d.h. er wurde als Produkt aus der
rekodierten Beitrittskohorte (1 - 11) und dem Zähler des Kalenderhalbjahres (0 –
10) gebildet.
Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die
Modellierung
Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell
Altersgruppe:
- bis 50 Jahre
- 51 – 60 Jahre
- 61 – 70 Jahre
- 71 – 80 Jahre
- 81 Jahre und älter
Geschlecht:
- Männer
- Frauen
Kohortenzugehörigkeit:
- 20042
- 20051
- 20052
- 20061
- 20062
- 20071
- 20072
- 20081
- 20082
- 20091
- 20092
Kalenderhalbjahr: A)
- Beitrittshalbjahr
- 1. Folgehalbjahr
- 2. Folgehalbjahr
- 3. Folgehalbjahr
- 4. Folgehalbjahr
- 5. Folgehalbjahr
- 6. Folgehalbjahr
- 7. Folgehalbjahr
- 8. Folgehalbjahr
- 9. Folgehalbjahr
- 10. Folgehalbjahr
Indikator:
1
2
3
4
5
1
0
Indikator:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Indikator:
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
RAKH_026
Referenz
2
3
4
5
RAKH027R
Referenz
RAKH028R
Referenz
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
RAKH_030
Referenz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
A) Bei den Zielwerten, bei denen auf Grund der Kollektivabgrenzung das Beitrittshalbjahr nicht in den
Modellen enthalten ist, wurde das 1. Folgehalbjahr als Referenzkategorie verwendet.
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 419

Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell
Auswertungsjahr (nur für
Jahresauswertung):
- Jahr 1
- Jahr 2
- Jahr 3
- Jahr 4
Interaktionsterm:
- Kohortenzugehörikeit x Kalenderhalbjahr
Interaktionsterm (nur für
Jahresauswertung):
- Kohortenzugehörigkeit x Kalenderjahr
Raucherstatus bei Einschreibung:
- Nichtraucher
- Raucher
BMI-Klassen bei Einschreibung:
- unter 25
- 25 bis unter 30
- 30 und höher
- fehlende Angabe
Herzinfarkt bei Einschreibung:
- Nein
- Ja
Chron. Herzinsuffizienz bei Einschreibung:
- Nein
- Ja
Hypertonus bei Einschreibung:
- Nein
- Ja
Diabetes mellitus bei Einschreibung:
- Nein
- Ja
Fettstoffwechselstörung bei ED:
- Nein
- Ja
Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert
Kosten Krankengeld):
- Nein
- Ja
Indikator:
1
2
3
4
Metrisch:
0 ... 30
Metrisch:
0 ... 12
Dummy:
0
1
Indikator:
1
2
3
9
0
1
0
1
0
1
0
1
0
1
0
1
jahr
Referenz
2
3
4
intkohj
intkoj
Referenz
RAKH_031
RAKH_033
Referenz
2
3
9
Referenz
RAKH_036
Referenz
RAKH_037
Referenz
RAKH_038
Referenz
RAKH_039
Referenz
RAKH_040
Referenz
RAKH_023
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 420

5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung
5.4.3.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
medizinischen Zielgrößen (binomiale und lineare Modelle)
Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer
aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven (O) als auch der erwarteten (E)
und risikoadjustierten Werte (RA). Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden
wie folgt bestimmt. Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines
Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation
vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber
hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der
Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.
Die Einschränkung bzgl. der Existenz des O- und des E-Wertes kann im
Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden
Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.
Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den
deskriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.
Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung
aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf
unterschiedliche Weise. Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E
auf der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten
aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das
Auftreten des jeweiligen Zielwertes.
(a) Anteil der Versicherten, bei denen in mindestens einem Halbjahr (laut FD) ein
neues Ereignis diagnostiziert wurde
Zur Bestimmung eines aggregierten O-Wertes wird zunächst auf der Ebene der
Versicherten ermittelt, ob in mindestens einem Halbjahr (laut FD) ein neues
Ereignis diagnostiziert wurde. Anschließend wird der Anteil der in diesem Sinne
positiven Versicherten am Gesamtkollektiv bestimmt. Die erwarteten
Wahrscheinlichkeiten E für den Eintritt des Ereignisses werden in einem ersten
Schritt über die einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten summiert, so
dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Im zweiten Schritt
werden die versichertenweisen Aggregatwerte ihrerseits über sämtliche
Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich sowohl für die beobachteten Werte O
als auch für die erwarteten Werte E zu einem aggregierten kohortenübergreifenden
Mittelwert der einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden
Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA
übergreifenden Werte. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA
ergibt sich aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß
RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),
wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)
dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.
(b) Anteil der Halbjahre eines Versicherten, in denen ein neues Ereignis
diagnostiziert wurde
Die Bildung aggregierter Werte wird sowohl für die beobachteten Werte O als
auch für die erwarteten Wahrscheinlichkeiten E analog durchgeführt. In einem
ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines
Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert
entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. den Anteil der Berichtshalbjahre
eines bestimmten Versicherten an, in denen der interessierende Zielwert
beobachtet wurde. Der E-Wert eines Versicherten gibt den entsprechenden
erwarteten Anteil von Berichtshalbjahren mit vorliegendem Zielwert an. Im
zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen
Mittelwerte für O und E ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies
führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der
einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Anteile (Mittelwert
der versichertenweisen Anteile = „mittlerer Anteil“) für O und E. Der in den
nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem aggregierten
O- und E-Wert gemäß
RA= ((O / E) * Gesamtmittelwert),
wobei der Gesamtmittelwert (= Mittelwert der versichertenweisen Aggregatwerte)
dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt.
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 421

5.4.3.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
medizinischen Zielgrößen (Übergangsratenmodelle)
Für die Übergangsratenmodelle wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr
an, die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E
wird die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene
unter Nutzung des Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über
alle Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte
Wert
RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil),
wobei der Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten
Datensatz nach Kaplan-Meier darstellt. Die Tabellen zu den Überlebenszeitanalysen
zeigen den Vergleich des beobachteten, des erwarteten und des
risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter („Überlebensraten“,
ausgehend von 100% zu Beginn des Beitrittshalbjahrs t=0) für die
medizinische Zielgröße „Tod“ bei allen Versicherten. Dargestellt wird die
kumulierte Überlebensrate mit jeweils einem mittleren Anteil für O, E und RA bis
einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.
5.4.3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Modellanwendung bei
ökonomischen Zielgrößen (lineare Modelle)
In den Tabellen zu den ökonomischen Zielgrößen werden die Ergebnisse der
deskriptiven Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der
Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum Mittelwert
der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA dargestellt.
Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten Darstellungsweise der
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt auch hier der Übergang zu
einer aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven, der erwarteten als auch
der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der ökonomischen Zielwerte
wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt: Ausgangspunkt sind die
Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre. In die folgenden
Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre einbezogen, in denen
sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet werden kann.
Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger
Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz des Ound
des E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten
sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen
werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter
schlossen werden. Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl Versicherter
zwischen den deskriptiven Berichtsteilen und dem Risikoadjustierungsbericht
kommen. Die nach der obigen Bedingung verbliebenen Fälle werden ausgehend
von der Basis der Versichertenhalbjahre anschließend über die einzelnen
Versicherten und Auswertungshalbjahre aggregiert. Dies wird analog sowohl für
die O- als auch für die E-Werte durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei
Schritten. In einem ersten Schritt werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre
je eines Versicherten gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein
aggregierter Wert entsteht. Der so gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen
beobachteten Kosten über die Berichtshalbjahre eines bestimmten
Versicherten und der E-Wert den entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert
an. Im zweiten Schritt der Aggregation werden die oben gebildeten
versichertenweisen Mittelwerte ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt.
Dies führt letztlich zu einem aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der
einzelnen versichertenweisen bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte
(Mittelwert der versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für
O und E. Der in den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich
aus dem aggregierten O- und E-Wert gemäß
RA= ((O - E) + Gesamtmittelwert),
wobei der Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten
Datensatz entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert
ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer
Mittelwert in € („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 422

5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung
5.5.1 Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle)
In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der deskriptiven Auswertungen
(beobachtete Werte O) der medizinischen Zielwerte vergleichend zu
den erwarteten Werten (E) sowie den risikoadjustierten Werten (RA) dargestellt.
Im Gegensatz zur bisher im Roh-Bericht gewählten Darstellungsweise der
einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer
aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven als auch der erwarteten und
risikoadjustierten Werte. Die aggregierten O-, E- und RA-Werte werden wie folgt
bestimmt: Generell werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre eines
Versicherten in die Berechnung einbezogen, in denen eine Dokumentation
vorliegt, aus der der beobachtete Wert O der Zielgröße hervorgeht. Darüber
hinaus muss ein E-Wert berechnet werden können. Letzteres ist z.B. nicht der
Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt.
Die Einschränkung bzgl. der Existenz des O- und des E-Wertes kann im
Extremfall dazu führen, dass für einen Versicherten sämtliche vorliegenden
Berichtshalbjahre aus den folgenden Analysen ausgeschlossen werden müssen.
Dadurch kann es zu Unterschieden in der Anzahl der Versicherten zwischen den
deskriptiven Berichtsteilen und diesem Risikoadjustierungsbericht kommen.
Nach der obigen Auswahl der verbliebenen Fälle erfolgt die Bestimmung
aggregierter O-, E- und RA-Werte im Weiteren je nach Art der Zielgröße auf
________________________________
unterschiedliche Weise (siehe dazu 6.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen
der Modellanwendung). Ausgangspunkt sind in jedem Fall die Werte O und E auf
der Basis der Versichertenhalbjahre eines Versicherten, die in zwei Schritten
aggregiert werden. Der Begriff „Ereignis“ steht im Folgenden durchgängig für das
Auftreten des jeweiligen Zielwertes.
5.5.1.1 Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom /
Herzinfarkt
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße eines neu
aufgetretenen „akuten Koronarsyndroms / Herzinfarkts“ bei Patienten ohne
akutes Koronarsyndrom zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl
Versicherter ohne akutes Koronarsyndrom zur ED, ein kohorten- und
halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler (SE)
sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden
Erwartungswerte.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen zweistufigen
Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand einer
einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse aus den deskriptiven
Berichtsteilen durch die Anzahl der Versicherten gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
akutes Koronarsyndrom
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
Beobachteter Anteil O 7080 9,72
Erwarteter Anteil E 7080 12,52
Risikoadjustierter Anteil RA 7080 10,76
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 423

5.5.1.2 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer neu
aufgetretenen „Herzinsuffizienz“ (laut Anamnese und/oder dokumentierter
NYHA-Stadien bis 20081) bei Patienten ohne Herzinsuffizienz (laut Anamnese)
zur ED. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter ohne Herzinsuffizienz
zur ED, ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für
O, E und RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-
Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.
Konfidenzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Herzinsuffizienz
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
Beobachteter Anteil O 12864 20,54
Erwarteter Anteil E 12864 21,29
Risikoadjustierter Anteil RA 12864 21,51
5.5.1.3 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische
Intervention
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer
durchgeführten „percutanen Intervention (PCI) oder Bypass-Operation“.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am
DMP), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und
RA, der Standardfehler (SE) sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfi-
...................
denzintervall der entsprechenden Erwartungswerte.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
koronartherapeutische Intervention
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
15540 3,86
15540 3,07
15540 6,27
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 424

5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert wiederholte
Revaskularisationen innerhalb eines Jahres
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten Erwartungswerte.
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße einer Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
„wiederholten Revaskularisation innerhalb eines Jahres“. Dargestellt wird die zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
berücksichtigte Anzahl Versicherter (alle Teilnehmer am DMP), ein kohorten- einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, der Standardfehler
(SE) sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall der entsprechenden
Erwartungswerte.
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres:
Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
wiederholte Revaskularisationen
Statistische Kennwerte
innerhalb eines Jahres Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
1233 31,13
1233 33,54
1233 30,94
5.5.1.5 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher
zur ED)
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der
Halbjahre eines Patienten (außer ED) mit dem Status Raucher, der zur ED
bereits Raucher war. Der Zielwert Raucher definiert sich hier anhand des
dokumentierten Raucher- bzw. Nichtraucherstatus je Auswertungshalbjahr.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (Patienten
mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und
mit dem Status Raucher zur ED) sowie ein kohorten- und
halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Raucheranteil (Raucher zur ED)
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
1310 72,32
1310 72,23
1310 74,07
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 425

5.5.1.6 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Patientenanteil mit
mindestens einem Raucherhalbjahr (Raucher zur ED)
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der
Patienten, bei denen in mindestens einem Halbjahr (laut FD) der Status Raucher
dokumentiert wurde (bei Patienten mit Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit Raucherstatus zur ED
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert mindestens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Patientenanteil mit mindestens einem
Statistische Kennwerte
Raucherhalbjahr (Raucher zur ED) Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
1310 84,58
1310 100,00
1310 72,85
5.5.1.7 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle
Patienten)
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der
Halbjahre eines Patienten (laut FD), in denen der Status Raucher dokumentiert
wurde (alle Patienten, unabhängig vom Raucherstatus zur ED). Dargestellt wird
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter ab dem ersten Folge-
......................
halbjahr sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E
und RA.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Raucheranteil (alle Patienten)
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
15540 7,49
15540 7,23
15540 10,64
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 426

5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil
Halbjahre, in denen hypertonische Werte dokumentiert wurden. Dargestellt wird
die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Hypertoniker zur ED (anamnestisch) mit
vorliegender Dokumentation sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
mittlerer Anteil für O, E und RA.
mittlerer Anteil für O, E und RA.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Hypertonieverlauf
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
8248 61,09
8248 52,22
8248 62,89
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 427

5.5.1.9 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Angina pectoris
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, erwarteten und
risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Anteil der Halbjahre
eines Patienten mit Behandlung einer Angina pectoris. Dargestellt wird die
berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter mit vorliegender Dokumentation
sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E
......................................
und RA. Dabei sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der oben beschriebenen
zweistufigen Aggregation der hier dargestellte mittlere Anteil für O nicht anhand
einer einfachen Divison der Anzahl aufgetretener Ereignisse durch die Anzahl
der Versicherten aus den deskriptiven Berichtsteilen gewonnen werden kann.
Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Medizinischer Zielwert:
Angina pectoris
Beobachteter Anteil O
Erwarteter Anteil E
Risikoadjustierter Anteil RA
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittlerer Anteil (%)
15540 17,64
15540 20,40
15540 25,62
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 428

5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Tod
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,
die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird
die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter
Nutzung des Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle
Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der
risikoadjustierte Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der
Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz
nach Kaplan-Meier darstellt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate
Medizinischer Zielwert:
Tod
Beobachtete Überlebensrate O
Erwartete Überlebensrate E
Risikoadjustierte Überlebensrate RA
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter
(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Tod“; hier inkl.
Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird die kumulierte
Überlebensrate für das Ereignis Tod ab Beginn der Programmteilnahme (t=0). In
die Analyse flossen 18748 Versicherte ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer
Anteil (in %) für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.
Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr
t = 0 t = 4
t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10
99,42 93,87
92,66
91,59
99,57 96,56
95,79
94,98
99,37 93,74
92,45
91,30
90,27
94,05
90,01
88,94
93,05
88,79
87,50
92,26
85,63
91,83
87,17 84,72
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 429

5.5.2.2 Übergangsratenmodell: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines
primären Ereignisses
Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Häufigkeit endpunktfreier
Versicherter („Überlebensrate“) bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an,
die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird
die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Versichertenebene unter
Nutzung des Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle
Versicherten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte
Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der Gesamtanteil
die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz nach
Kaplan-Meier darstellt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten kumulierten Anteils endpunktfreier Versicherter
(„Überlebensraten“, für die medizinische Zielgröße „Erstauftreten eines Primären
Endpunktes“; hier inkl. Beitrittshalbjahr) bei allen Versicherten. Dargestellt wird
die kumulierte Überlebensrate für ein primäres Ereignis ab Beginn der
Programmteilnahme (t=0). In die Analyse flossen 13008 Versicherte ein.
Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil (in %) für O, E und RA bis
einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr.
Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate
Medizinischer Zielwert:
Erstauftreten eines primären
Kumulierte Überlebensrate (in %) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr
Ereignisses t = 0 t = 4
t = 5 t = 6 t = 7 t = 8 t = 9 t = 10
Beobachtete Überlebensrate O 100,00%
Erwartete Überlebensrate E 100,00%
Risikoadjustierte Überlebensrate RA 100,00%
95,27
95,14
94,99
94,24
94,18
93,71
93,27
93,17
92,54
92,33
91,97
91,45
90,93
90,83
89,95
90,04
89,56
89,27
88,46
89,00 88,21
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 430

5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Lineare Modelle)
In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der deskriptiven
Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der
Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum
Mittelwert der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA
dargestellt. Im Gegensatz zur bisher im Rohberichtsteil gewählten
Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun
der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven, der
erwarteten als auch der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der
ökonomischen Zielwerte wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt:
Ausgangspunkt sind die Werte O und E auf der Basis der Versichertenhalbjahre.
In die folgenden Analysen werden nur diejenigen Versichertenhalbjahre
einbezogen, in denen sowohl ein O- als auch ein E-Wert vorliegt bzw. berechnet
werden kann. Letzteres ist z.B. nicht der Fall, falls für ein Versichertenhalbjahr
kein vollständiger Kovariatensatz vorliegt. Die Einschränkung bzgl. der Existenz
des O- und des E-Wertes kann im Extremfall dazu führen, dass für einen
Versicherten sämtliche vorliegenden Berichtshalbjahre aus den folgenden
Analysen ausgeschlossen werden. Dadurch kann es zu kleinen Unterschieden in
der Anzahl Versicherter zwischen den deskriptiven Berichtsteilen und dem
Risikoadjustierungsbericht kommen. Die nach der obigen Bedingung
verbliebenen Fälle werden ausgehend von der Basis der Versichertenhalbjahre
anschließend über die einzelnen Versicherten und Auswertungshalbjahre
aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte
5.5.3.1 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher
Behandlung und häuslicher Krankenpflege
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten
ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege“.
aggregiert. Dies wird analog sowohl für die O- als auch für die E-Werte
durchgeführt. Das Verfahren erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Schritt
werden die Werte der einzelnen Berichtshalbjahre je eines Versicherten
gemittelt, so dass für jeden Versicherten ein aggregierter Wert entsteht. Der so
gewonnene O-Wert gibt z.B. die durchschnittlichen beobachteten Kosten über
die Berichtshalbjahre eines bestimmten Versicherten und der E-Wert den
entsprechenden erwarteten mittleren Kostenwert an. Im zweiten Schritt der
Aggregation werden die oben gebildeten versichertenweisen Mittelwerte
ihrerseits über sämtliche Versicherten gemittelt. Dies führt letztlich zu einem
aggregierten kohortenübergreifenden Mittelwert der einzelnen versichertenweisen
bzw. halbjahresübergreifenden Mittelwerte (Mittelwert der
versichertenweisen Mittelwerte = „Mittelwert der Mittelwerte“) für O und E. Der in
den nachfolgenden Tabellen angegebene Wert RA ergibt sich aus dem
aggregierten O- und E-Wert gemäß RA=((O - E) + Gesamtmittelwert), wobei der
Gesamtmittelwert dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz
entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert ein kohortenund
halbjahresunabhängiger (zweistufig aggregierter) arithmetischer Mittelwert in
€ („Mittelwert der Mittelwerte“) für O, E und RA.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Ärztliche Behandlung und häusliche
Statistische Kennwerte
Krankenpflege Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 428,90
Erwarteter Mittelwert E 3029 484,75
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 449,38
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 431

5.5.3.2 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung
und Anschlussrehabilitation
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten
Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation“.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Krankenhausbehandlung und
Statistische Kennwerte
Anschlussrehabilitation Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 1147,70
Erwarteter Mittelwert E 3029 1090,30
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 1344,90
5.5.3.3 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten
Arzneimittel“.
Tabelle 5.5.3-3: Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Arzneimittel
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 518,75
Erwarteter Mittelwert E 3029 570,43
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 570,57
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 432

5.5.3.4 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil- und
Hilfsmittel
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten für Heilund
Hilfsmittel“.
Tabelle 5.5.3-4: Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Heil- und Hilfsmittelkosten
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 93,51
Erwarteter Mittelwert E 3029 99,95
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 103,22
5.5.3.5 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für „Kosten
Krankengeld“.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Krankengeld
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 52,67
Erwarteter Mittelwert E 3029 171,68
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 -49,28
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 433

5.5.3.6 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Leistungsausgaben
insgesamt
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Vergleich des beobachteten, des erwarteten
und des risikoadjustierten Mittelwertes in € für die ökonomische Zielgröße
arithmetisches Mittel der Halbjahre eines Patienten (inkl. ED) für
„Leistungsausgaben insgesamt“.
Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl auswertbarer Versicherter (alle
Patienten der OD-Stichprobe) sowie ein kohorten- und halbjahresunabhängiger
arithmetischer Mittelwert für O, E und RA.
Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Ökonomischer Zielwert:
Leistungsausgaben insgesamt
Statistische Kennwerte
Anzahl Versicherte Mittelwert (€)
Beobachteter Mittelwert O 3029 2265,40
Erwarteter Mittelwert E 3029 2303,30
Risikoadjustierter Mittelwert RA 3029 2587,70
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 434

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Tabelle 1: Übersicht über die Gesamtmittelwerte (Mittelwert der Mittelwerte auf Versicherten-Ebene), bezogen auf das jeweilige Kollektiv
Tabelle 2: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung
Tabelle 5.5.1-1: Medizinischer Zielwert akutes Koronarsyndrom, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.1-2: Medizinischer Zielwert Herzinsuffizienz, neu aufgetreten: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-3: Medizinischer Zielwert koronartherapeutische Intervention: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-4: Medizinischer Zielwert wiederholte Revaskularisationen innerhalb eines Jahres: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-5: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-6: Medizinischer Zielwert mindestens ein Halbjahr Raucher (Raucher zur ED): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-7: Medizinischer Zielwert Raucheranteil (alle Patienten): Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-8: Medizinischer Zielwert Hypertonieverlauf: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.1-9: Medizinischer Zielwert Angina pectoris: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil
Tabelle 5.5.2-1: Medizinischer Zielwert Tod: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate
Tabelle 5.5.2-2: Medizinischer Zielwert Erstauftreten eines primären Ereignisses: beobachtete, erwartete und risikoadjustierte Überlebensrate
Tabelle 5.5.3-1: Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.3-2: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.3-3: Ökonomischer Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.3-4: Ökonomischer Zielwert Kosten für Heil- und Hilfsmittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.3-5: Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Tabelle 5.5.3-6: Ökonomischer Zielwert Leistungsausgaben insgesamt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert
Risikoadjustierte Berichtsteile des zweiten Evaluationsberichts der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 435
416
419
423
424
424
425
425
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