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Datum: 25.12.2011<br />
NZZ am Sonntag<br />
Neue Zürcher Zeitung AG<br />
8021 Zürich<br />
044 258 11 11<br />
http://www.nzz.ch/magazin/stil<br />
VD<br />
0<br />
Medienart: Print<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Auflage: 129'813<br />
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ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
Themen-Nr.: 788.10<br />
Abo-Nr.: 1076342<br />
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Argus Ref.: 44640206<br />
Ausschnitt Seite: 1/5
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Schwebende Bretter von der Bindung an auf- und abwärts:<br />
Ab dieser Saison ändern sich Ski radikal. Wir haben sechs<br />
«Rocker»-Ski auf ihre Pistentauglichkeit getestet<br />
Hundert<br />
Rock'n' Roll<br />
auf der Piste<br />
Jahre und einen Tag<br />
nach der Erstbegehung des<br />
Südpols stehen wir in Laax<br />
auf der Piste. Keine 52 Grad<br />
minus, keine Schlittenhunde, doch<br />
der Bündner Wind pfeift uns harsch<br />
um die Ohren, und mitunter steht<br />
der Schnee quer im Gesicht - auch<br />
wir konstatieren: Optimale Bedingungen<br />
für sportliche Höchstleistungen<br />
sehen anders aus.<br />
Trotzdem halten wir an der Mission<br />
fest: Zwei Männer, sechs Paar<br />
«Rocker»-Ski - es gilt, die neuen<br />
Bretter auf ihre Pistentauglichkeit zu<br />
testen. Dabei reicht die Spannbreite<br />
vom Universal- bis zum Renngerät.<br />
Wendiger wegen geringer Auflage<br />
Doch was hat es mit den Rockern auf<br />
sich? Diverse Hersteller setzen neu<br />
auf diesen Typus, dessen Profil an<br />
das Unterteil eines Schaukelstuhls<br />
erinnert. Im Extremfall - beim «Full<br />
Rocker» - liegt die Mitte unter der<br />
Bindung platt auf, während der Ski<br />
zur Front und zum Ende hin abhebt.<br />
Er schwebt also zu einem erheblichen<br />
Teil über dem Boden. Die Idee:<br />
Weniger Auflage schafft Wendigkeit,<br />
solch ein Ski lässt sich - mindestens<br />
theoretisch - leichter steuern als das<br />
bisher übliche Material. Mit gesteigerter<br />
Schräglage kann der Fahrer<br />
mehr Kantengriff erzeugen, das<br />
macht den Rocker besonders variabel.<br />
Allerdings ist die Vollvariante,<br />
der nahezu U-förmige Full Rocker,<br />
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auf Pistenfahrten nicht ausgerichtet.<br />
Er eignet sich aufgrund der geringen<br />
Reibungsfläche eher für den<br />
Ritt im Gelände. Sein Extremprofil<br />
würde auf präpariertem Terrain<br />
Störfeuer erzeugen: Verrutschen an<br />
eisigen Stellen, geringes Tempo und<br />
instabiles Verhalten bei Schussfahrten.<br />
Für den Test haben wir daher<br />
Bretter gewählt, die unter dem Fuss<br />
eine klassische «Camber»-Struktur,<br />
also Brückenspannung, aufweisen.<br />
Solche, die lediglich an Spitzen und<br />
Enden abheben.<br />
Den Auftakt unserer Fahrten rund<br />
um den 2228 Meter hohen Crap Sogn<br />
Gion bilden zwei Modelle, die nicht<br />
nur zum Warmmachen gut sind:<br />
der «Alpha f» des US-Herstellers<br />
Armada und ein deutsches Fabrikat,<br />
Völkls «Code». Schon beim<br />
Anschnallen springt mir das Design<br />
der kalifornischen Bretter ins Auge -<br />
ein wildes Grafikmuster, das sich als<br />
Glücksfall erweist. Die unruhigen<br />
Farben führen sicher wie ein Leuchtturm<br />
durch den Nebel. Und diese<br />
Sicherheit ergibt sich auch durch<br />
seine Fahreigenschaften: Meine<br />
Kondition ist suboptimal, doch der<br />
Tip-und-Tail-Rocker «Alpha 1.» hält,<br />
was viele Hersteller pauschal über<br />
solche Ski sagen: «Die verzeihen<br />
alles.»<br />
Es geht eine steile Passage hinab,<br />
dann in eine Kompression, hinaus in<br />
unbefahrenes Gelände. Und gleich<br />
wieder zurück auf härteren, von<br />
der Schneekanone angezuckerten<br />
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Grund. Buckel, Kanten - wo ich im<br />
Kopf schon den ersten Sturz durchspiele,<br />
überrascht mich das Material.<br />
66<br />
Anders als die aggressiven<br />
Carving-Ski kann man<br />
Rocker auch mit kurzen<br />
Bewegungen aus<br />
der Hüfte locker lenken.<br />
99<br />
Der Armada lässt sich schnell und in<br />
klaren Linien fahren, lässt kurze wie<br />
lange Kurvenradien zu, spielt während<br />
Konzentrationsaussetzern souverän<br />
mit. Dass mit ihm laut Hersteller<br />
auch Freerider Luft-Pirouetten<br />
drehen, kann man sich vorstellen,<br />
ich probiere es lieber nicht aus.<br />
Gleichzeitig hat Remo Geisser aus<br />
dem Sport-Ressort - wie ich danach<br />
- mit dem Völkl viel Spass. Auch der<br />
«Code» ist ein Tip-Tail-Rocker, zeigt<br />
sich spielerisch. Er zieht Kurven<br />
präzise in diversen Radien und läuft<br />
stabil in der Schusslinie. Wenn ein<br />
versierter Fahrer solch ein Gerät mit<br />
«das wäre ein schönes Geschenk<br />
für meine Frau» kommentiert, wird<br />
klar, was sich nach meiner Testfahrt<br />
vollends bestätigt: Der Völkl steht<br />
hoch im Kurs.<br />
«Phantom» ist für Profis<br />
Die wahre Kraftprobe steht nach<br />
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zwei Stunden an: Zwar ist Laax ein<br />
Top-Skigebiet, und die Serviceleute<br />
sind zackig. Als energieraubend hingegen<br />
entpuppen sich die Treppauftreppab-Wege<br />
zwischen Abschnallen,<br />
Parkieren der Bretter und<br />
den Rückmärschen. Prompt packt<br />
mich der Kessler «Phantom» im<br />
schwächsten Moment. Das Wetter<br />
ist mies, die Sicht schlimmer, meine<br />
Oberschenkel übersäuern. Ein<br />
Moment der Unachtsamkeit, da verkantet<br />
das Racer-Geschoss, und es<br />
zerreisst mich. Drei Abfahrten später<br />
mein Urteil: Kessler kommt aus<br />
dem Rennbereich, der «Phantom»<br />
ist für Profis, die ihren Ski an die<br />
Grenzen fahren. Mag sein, dass ihn<br />
die gerockte Spitze wendiger macht,<br />
Durchschnittsfahrern sei von dem<br />
stark taillierten Modell - das laut<br />
Kessler «kein Erbarmen mit der<br />
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4 Piste» kennt - aber abzuraten. Es<br />
folgen weitere Einsätze, mit einem<br />
sportbetonten Tip-Tail-Rocker<br />
namens «Mustang» von Salomon,<br />
der Kurzschwünge, weite Kurven,<br />
präzise Schussfahrten und diverses<br />
Terrain zulässt. Dann der «Charger»<br />
von K2, der sich wenig vom Salomon<br />
unterscheidet. Und ein dezent an<br />
der Front gerocktes Brett für feine<br />
Leute: der handgefertigte, sündhaft<br />
teure «Testa» von Zai. Geschmeidiger<br />
kann ein Ski kaum laufen. Doch<br />
kommt das Gerät aus Zedern- und<br />
Nussbaumholz trotz gefälligem Kurvenverhalten<br />
nicht an die Sportlichkeit<br />
der anderen heran.<br />
Unser Fazit: Anders als die<br />
aggressiven Carving-Ski kann man<br />
Rocker dank grosser Drehfreudigkeit<br />
auch mit kurzen Bewegungen<br />
aus der Hüfte locker lenken - heisst:<br />
Bei schwierigen Bedingungen fährt<br />
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man sicherer. Allerdings verengen<br />
die Modelle bei druckvollem Carven<br />
zwar den Radius, bauen aber auch<br />
an Geschwindigkeit ab. In Grenzbereichen<br />
wie Schneematsch, bei überraschenden<br />
Wellen oder schlechter<br />
Sicht schlagen sich die Rocker gut.<br />
Es mag störend sein, dass beim<br />
Geradeausfahren die Schaufeln<br />
schwimmen oder vibrieren. Dafür<br />
verbeissen sie sich nicht in den<br />
Schnee, die Sturzgefahr ist geringer.<br />
Das zeigt sich auch daran, wie<br />
unser «Freundschaftsspiel» ausging:<br />
mit 1:1 Stürzen unentschieden.<br />
Florian Zobl, Remo Geisser<br />
Bezugsquellen und Miete:<br />
Armada: bei Amalgan, siehe<br />
www.amalgan.com<br />
K2, Salomon, Völkl: bei Free, siehe<br />
www.free-skirental.ch<br />
Kessler, Zai: bei Sport Meini, siehe<br />
www.meini.ch<br />
Argus Ref.: 44640206<br />
Ausschnitt Seite: 3/5
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1: Punk-Rocker<br />
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3: Indie-Rocker<br />
Ein sehr ähnlicher Ski Vom Gelände auf die<br />
wie der «Charger» (Nr. 2) Piste und zurück: Die<br />
ist Salomons Mustang, kalifornische Marke<br />
den die härtere Schaufel Armada ist keine zehn<br />
allerdings etwas biestiger Jahre jung und kommt<br />
macht. Bei guten Pisten- aus dem Freeride -<br />
verhältnissen kann man entsprechend jugendlich<br />
mehr aus ihm heraus- tritt der Armada Alpha 1<br />
kitzeln, er lädt zu aggres- auf. Der Tip-und-Tailsivem<br />
Carven im oberen Rocker ist schnell, wendig<br />
Tempobereich ein. Auf und verzeiht auch kurze<br />
schwierigem Schnee Nachlässigkeiten. Harte<br />
muss der Fahrer mehr Geländeübergänge - kein<br />
arbeiten. Ausserdem Problem. Kurze oder<br />
verzeiht dieser Ski wegen grosse Radien: Dieser Ski<br />
seiner Bauweise etwas kann viel. Auch Kunst-<br />
weniger Fehler.<br />
stücke in der Luft.<br />
0 Für Leute, die den 0 Für Twens und reife<br />
Schnee zum Brennen Jahrgänge auf Frisch-<br />
bringen wollen<br />
zellenkur<br />
0 Von alleine arbeitet 0 Das Graffiti-Design:<br />
dieser Ski nicht wirklich Man liebt oder hasst es<br />
Salomon Mustang, Armada Alpha 1,<br />
etwa 1250 Fr., inkl. Bin- etwa 730 Fr.;<br />
dung; www.salomon.com www.armadaskis.com<br />
2: Rock'n'Roller 4: Hard-Rocker<br />
Wendig, spritzig, schnell - Der Rennski geht rocken.<br />
und doch so gebaut, dass Kessler wurde mit Raceder<br />
Ski auch einmal einen Boards berühmt und<br />
Fahrfehler verzeiht. Mit hat den Spirit des Wett-<br />
dem K2 Charger geht es kampfs auf die Ski<br />
in flinken Kurven den übertragen. Der Kessler<br />
Hang hinunter, hinein in Phantom funktioniert am<br />
die Buckel und kurz auch besten auf einer harten,<br />
über die Piste hinaus. griffigen Piste und bei<br />
Wer ihn ausreizt, kann Vollgas. Das Rockerein<br />
breites Repertoire Prinzip macht ihn etwas<br />
an Schwüngen und weniger aggressiv als<br />
Techniken fahren. Wer einen reinen Rennski,<br />
sich immer schon ärgerte, doch mehr Kompromisse<br />
dass in der Schweiz geht er nicht ein. Mit ihm<br />
keine Rodeos ausge- fährt man bei grosser<br />
tragen werden, hat jetzt Laufruhe Kurven wie vom<br />
eine Alternative.<br />
Zirkel gezogen.<br />
0 Für Nimmermüde und 0 Für Könner mit dem<br />
Junggebliebene Speed-Gen<br />
OKein Gerät für ©Verschneidet schnell<br />
«Biedermänner» bei Abgelenktheit<br />
K2 Charger, etwa Kessler Phantom, etwa<br />
1200 Fr., inkl. Bindung; 1940 Fr, inkl. Bindung;<br />
www.k2skis.com www.kessier-swiss.com<br />
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5: Pop-Rocker<br />
Wer keinen Rennski an<br />
den Füssen will und doch<br />
gerne rassig fährt, ist<br />
mit Völkls Code bestens<br />
bedient. Dieser Ski ist für<br />
die Carving-Piste gebaut,<br />
lässt sich extrem leicht<br />
und präzis steuern und<br />
lädt ein zum Ziehen<br />
schneller Kurven. Die<br />
Rocker-Bauweise macht<br />
den «Code» wendig und<br />
erlaubt gleichzeitig, ihn<br />
etwas länger zu fahren<br />
als herkömmliche Carver.<br />
Dadurch bleibt er in den<br />
Kurven sehr ruhig.<br />
0 Idealer Ski für alle<br />
von mittelprächtig bis<br />
mittelsportlich<br />
OWir haben gesucht.<br />
aber nichts gefunden<br />
Völkl Code, etwa<br />
1330 Fr, inkl. Bindung;<br />
www.voelkl.ch<br />
6: Edel-Rocker<br />
Kann ein Ski geschmeidig<br />
sein? Der Testa von Zai<br />
kann es. Butterweich lässt<br />
sich das Edelholzbrett<br />
aus der Manufaktur in<br />
Disentis durch den<br />
Schnee führen. Dieser<br />
Tip-Rocker eignet sich<br />
für kürzere wie auch für<br />
lange Kurvenradien<br />
und arbeitet auf etlichen<br />
Geschwindigkeitslevels<br />
souverän. Sicher. Rennski<br />
sehen anders aus, wer<br />
aber stilsicher durch<br />
unterschiedliches Terrain<br />
ziehen will, ist sehr gut<br />
bedient.<br />
ODas Auge fährt mit,<br />
dieses Brett ist wahrlich<br />
ein Schmaus<br />
©Zu teuer für das, was<br />
es fahrtechnisch bietet<br />
Zai Testa, etwa 4750 Fr,<br />
inkl. Bindung; www.<strong>zai</strong>.ch<br />
ARGUS der Presse AG<br />
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Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
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c./ D<br />
0<br />
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