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Kommunikation<br />

Einführung in nondirektive Gesprächsführung<br />

(nach C. Rogers)<br />

In der nondirektiven Gesprächsführung wird die Grundhaltung deutlich,<br />

dass der Klient alle Verantwortung für sein Handeln selbst trägt.<br />

Durch „Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte“ (VEE) spiegelt der<br />

Therapeut die Problematik des Bewohners wider, ohne zu interpretieren,<br />

nach Hintergründen zu suchen und/oder Lösungsmöglichkeiten<br />

aufzuweisen, wodurch der Therapeut dem Bewohner hilft, seine<br />

individuellen Lösungsansätze selbst zu finden.<br />

Der Klient erlebt, dass er alle Gefühle an- und aussprechen darf und<br />

findet dadurch sein realistisches Gefühlsgleichgewicht wieder, was<br />

ihn zu sozial integrativem Zusammenleben mit den Menschen befähigt<br />

bzw. zurückführt.<br />

Die Fortbildung richtet sich an interessierte Fachkräfte.<br />

Organisation: Hermann-Josef Ewe<br />

MAV-Vorsitzender im HPZ<br />

Referent: Josef Meis, Dipl.-Sozialpädagoge<br />

Einrichtungsleiter <strong>St</strong>. Heinrich, <strong>St</strong>. Kunigunde<br />

Ort: HPZ, <strong>Haus</strong> Bethlehem<br />

Termin: 12.10.2011<br />

10.00-12.30 Uhr<br />

Kosten: Caritas Wohnen gem. GmbH kostenfrei<br />

Sonstige Teilnehmer 20,00 €<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

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