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Presseinformationen:<br />

Erfolgreichster Saisonstart aller Zeiten<br />

Promi-Alarm beim KRAKEN-Start<br />

3 Fragen an Jimi Blue Ochsenknecht<br />

Mit Deutschlands erstem Dive Coaster – KRAKE – auf Höhenflug<br />

2011 wird für uns ein absolutes Rekordjahr<br />

Himmelfahrt mit Hightechkraft<br />

Zwei Millimeter entscheiden über alles<br />

Spaßmacher Achterbahn: Glückskicks für Körper und Seele<br />

10 Jahre Colossos<br />

Tag der Senioren<br />

Basisinformationen:<br />

<strong>INHALSVERZEICHNIS</strong><br />

Zahlen, Daten & Fakten KRAKE<br />

KRAKE – Deutschlands erster Dive-Coaster<br />

Zahlen, Daten & Fakten Heide-Park<br />

Heide-Park Abenteuerwelt & Resort<br />

Zahlen, Daten & Fakten Hotel Port Royal<br />

Port Royal – Die Schatzinsel unter den Erlebnishotels<br />

Zahlen, Daten & Fakten Holiday Camp<br />

Holiday Camp – Urlaub und Spaß auf der ganzen Linie<br />

Zahlen, Daten & Fakten Desert Race<br />

Desert Race – Der Höllenritt durch die Wüste<br />

Zahlen, Daten & Fakten Colossos<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de, www.heide-park.de/presse oder unter unserer Service-Hotline<br />

01805-91 91 01 (0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min)


PRESSEINFORMATION<br />

KRAKE, Ostern und die Motorrad-Sternfahrt machen den<br />

diesjährigen Saisonstart zum besten aller Zeiten<br />

Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark startet 2011 mit<br />

spektakulären Rekordzahlen in die neue Saison. Allein Deutschlands<br />

erster Dive Coaster KRAKE mit bereits über 60.000 mutigen Fahrern sowie<br />

erfolgreiche Osterfeiertage und die Hit-Radio Antenne Motorrad-<br />

Sternfahrt mit über 35.000 Bikern lassen die ersten drei Heide-Park<br />

Wochen zu einem riesigen Erfolg werden.<br />

Seit dem 16. April sorgt die neue Achterbahn-Attraktion KRAKE für Adrenalin-Kicks bei den<br />

Parkbesuchern. Mit einem schwindelerregenden Absturz aus 41 Metern Höhe, einem<br />

halben Looping aufwärts, anschließender Drehung um die eigene Achse, einem Absprung<br />

über den kamelhöckerähnlichen Camelback-Hügel und fantastischen<br />

Spritzwasserelementen ist die Fahrt in der KRAKE 60 Sekunden lang Nervenkitzel pur. Mehr<br />

geht nicht! In den ersten Wochen nach Eröffnung haben sich schon über 60.000 Abenteurer<br />

der Bestie gestellt und sie besiegt – mit Zähneklappern, Herzklopfen und lautem Kreischen.<br />

Am 7. und 8. Mai hingegen dominierten nicht die Schreie der Achterbahnfans die<br />

Geräuschkulisse des Heide-Park, sondern die Geräusche der Motoren von über 35.000<br />

Bikern, die zur traditionellen Motorradsternfahrt von Hit-Radio Antenne in den Heide-Park<br />

kamen. Dieses atemberaubende Erlebnis für Augen und Ohren, eines der größten Biker-<br />

Treffen in Deutschland, überzeugte auch dieses Jahr wieder mit einem spektakulären<br />

Programm, das von atemberaubenden Stunteinlagen über musikalische Top-Acts für harte<br />

Kerle bis zum Motorrad-Gottesdienst für jedes Bikerherz das passende Erlebnis bereithielt.


Infokasten:<br />

Die Heide-Park Saison geht vom 16. April bis zum 6. November 2011. ‚FUN for 4’-Tickets<br />

gibt es online ab 99,00 Euro und Übernachtungsmöglichkeiten im Holiday Camp ab 19,00<br />

Euro pro Person sowie im Hotel Port Royal ab 35,00 Euro pro Person (alle Preisbeispiele für<br />

4 Personen).<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 1.924)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

Promi-Alarm beim KRAKEN-Start: Jimi Blue Ochsenknecht eröffnet<br />

Deutschlands ersten Dive Coaster<br />

Bei dieser Premiere ist Panik vorprogrammiert: Denn die<br />

Hauptdarstellerin ist im wahrsten Sinne des Wortes ungeheuerlich. Am<br />

16. April öffnet im Heide-Park Resort erstmals die Fahrattraktion KRAKE.<br />

Der erste Mutige, der sich dem Schrecken stellt, ist gerade mal 19 Jahre<br />

jung, aber altbekannt für seine abenteuerlichen Experimente:<br />

Schauspieler und Teenie-Star Jimi Blue Ochsenknecht wird Europas<br />

einzigartigen Dive Coaster feierlich eröffnen – mit Zähneklappern,<br />

Herzklopfen und viel Adrenalin im Blut.<br />

„Gnadenlos in den Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />

werden die Insassen der KRAKE in spektakuläre Höhe über den Heide-Park See gezogen.<br />

Oben angekommen, gibt es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden werden sie panisch<br />

hinunter auf das Schiffswrack in den Fängen der Bestie blicken, um dann plötzlich<br />

senkrecht in die Tiefe zu stürzen“. Das jedenfalls versprechen die Macher der neusten<br />

Großattraktion im Heide-Park Resort. Und die KRAKE ist gleich in vielerlei Hinsicht ein<br />

Spektakel der Superlative. Rund 12 Millionen Euro hat der englische Mutterkonzern Merlin<br />

Entertainments Group für das Ungeheuer spendiert – die bislang höchste Investition in der<br />

Geschichte des Heide-Park Resorts, das mit jährlich steigenden Besucherzahlen zu den<br />

größten deutschen Freizeitparks gehört. In 50.000 Arbeitsstunden wurden 2.000


Kubikmeter Beton, 150.000 Kilo Betonstahl sowie 700 Tonnen schwerer Stahl zu einer 476<br />

Meter langen und 42,5 Meter hohen atemberaubenden Achterbahnstrecke verbaut.<br />

Auch die von der Schweizer Traditionsfirma Bolliger und Mabillard konstruierten,<br />

bodenlosen Fahrzeuge sind einzigartig. In drei treppenförmigen Sitzreihen à sechs Plätzen<br />

rast man mit fast 100 Sachen und baumelnden Füßen über eine Piste voller<br />

Pulsbeschleuniger. So entfaltet sich binnen 60 Sekunden eine Dramaturgie des<br />

Nervenkitzels: halber Looping aufwärts plus anschließender Drehung um die eigene Achse<br />

(Immelmann), knackiger Absprung über den kamelhöckerähnlichen Camelback-Hügel<br />

und als absoluter Höhepunkt vorweg – der schwindelerregende Absturz aus 41 Metern<br />

Höhe.<br />

Keine Frage: Das gigantische Seeungeheuer, das in der 10.000 Quadratmeter großen Bucht<br />

der Totenkopfpiraten Furcht und Schrecken verbreitet, wird sich mit seinen mächtigen<br />

Tentakeln reihenweise begeisterte Opfer angeln. Denn Premierenstar Jimi Blue<br />

Ochsenknecht ist nicht der einzige, den das KRAKE-Fieber gepackt hat.<br />

Infokasten:<br />

Die Heide-Park Saison geht vom 16. April bis zum 6. November 2011. ‚FUN for 4’-Tickets<br />

gibt es online ab 99,00 Euro und Übernachtungsmöglichkeiten im Holiday Camp ab 19,00<br />

Euro pro Person sowie im Hotel Port Royal ab 35,00 Euro pro Person (alle Preisbeispiele für<br />

4 Personen).<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 2.873)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


„Die Zeit steht für einen Moment still, und dann geht’s tierisch ab”<br />

Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht über seinen ersten KRAKE-Ritt, die<br />

drei besten Funfaktoren und eine wirklich abenteuerliche Aufgabe für die<br />

Mundmuskeln<br />

PRESSEINFORMATION<br />

Weiche Knie, flauer Magen, beschleunigter Puls: Hand aufs Herz, wie haben Sie auf die<br />

KRAKE reagiert?<br />

Da ich oft und gerne Achterbahn fahre, hatte ich nicht wirklich Angst vor der Bestie.<br />

Natürlich habe ich mich vorher über KRAKE eingehend im Internet informiert und wusste,<br />

dass es ganz schön krass werden kann. Als ich dann aber in dem Wagen ohne Boden saß<br />

und meine Füße in der Luft baumelten, habe ich daran nicht mehr gedacht, sondern es nur<br />

noch genossen. Die grandiose Aussicht über den Heide-Park vom höchsten Punkt aus bei 41<br />

Metern Höhe, der Wahnsinn. Die Zeit steht für einen Moment still, und dann geht’s nur<br />

noch tierisch ab. Echt cool, dieser Ride. Hat mich total überzeugt. KRAKE ist definitiv<br />

einzigartig in Deutschland!<br />

Surfen auf dem Bügelbrett, Läufe in Sieben-Meilen-Stiefeln: Sie starten immer wieder die<br />

schrillsten Experimente. Was würden Sie gerne in der KRAKE mal antesten?<br />

Na ja, der Versuch wäre ganz lustig, ob man es schafft, während der knapp einminütigen<br />

Fahrt einen Schluck Cola im Mund zu behalten. Könnte kompliziert werden, schätze ich –<br />

bei einem Tempo von bis zu hundert Stundenkilometern, Immelmann-Drehung und<br />

Camelbackabflug. Jedenfalls ist das ein Mordsaufgabe für die Mundmuskeln: Ausspucken<br />

oder runterschlucken? Das ist hier die Frage. Spätestens wenn man ins Wasser eintaucht,


ohne dabei nass zu werden, spielen bestimmt einige neuronale Synapsen verrückt, und,<br />

zack!, das war es dann mit dem Colaschluck. Aber ich werde den Test irgendwann starten.<br />

Versprochen!<br />

Wie lässt sich die Fahrt in der KRAKE am besten genießen? Was hat den stärksten<br />

Funfaktor?<br />

Meine drei ultimativen KRAKE-Tipps. Erstens: Bloß nicht die Augen schließen, dann<br />

verpasst man zuviel – zum Beispiel die Spritzwassereffekte oder den Blick senkrecht ins<br />

gigantische KRAKE-Maul. Zweitens: Atemanhalten, wenn der Coaster ganz oben auf dem<br />

Scheitelpunkt stoppt. Drittens: Schreien wie am Spieß und Arme hoch. So wird der freie Fall<br />

zum Glückskick. Das kann süchtig machen.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 2.296)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

Mit Deutschlands erstem Dive Coaster – KRAKE – auf Höhenflug<br />

Weiter auf Erfolgsspur: Im vergangenen Geschäftsjahr hat das Heide-Park<br />

Resort sein operatives Ergebnis erneut gesteigert. Auch für 2011 stehen die<br />

Zeichen auf Rekord: Mit der KRAKE feiert eine Fahrattraktion der<br />

Superlative ihre Premiere, die der Konkurrenz das Fürchten lehren soll.<br />

Ab 16. April startet Deutschlands erster Dive Coaster im Heide-Park Resort durch. Mit rund<br />

12 Millionen Euro hat der englische Mutterkonzern Merlin Entertainments Group so viel<br />

wie noch nie zuvor in eine Fahrattraktion des Heide-Park Resort investiert. Diese<br />

Rekordsumme soll sich auszahlen. „Wir rechnen mit einer Rendite auf das eingesetzte<br />

Kapital von 20 Prozent und mit 10 Prozent mehr Gästen in diesem Jahr”, prognostiziert<br />

Nick Varney, CEO der Merlin-Gruppe.<br />

Damit würde sich die Erfolgsstory der vergangenen Jahre fortsetzen, in denen<br />

kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten erzielt wurden. Das Unternehmen unterhält<br />

weltweit aktuell 70 Anlagen in 16 Ländern. Rund 40 Millionen Besucher verzeichnete man<br />

für das Geschäftsjahr 2009, der Umsatz lag bei 769 Millionen Pfund, das Ergebnis vor<br />

Steuern und Abschreibungen (EBIT) bei 238 Millionen Pfund. „Von 2000 bis 2010 hat das<br />

operative Ergebnis jährlich zweistellig zugelegt – und die Wachstumsgrenze ist längst noch<br />

nicht erreicht”, betont CEO Nick Varney. Für die Modernisierung und Weiterentwicklung<br />

der Entertainmentprojekte veranschlagt er jährlich rund 150 Millionen Euro.<br />

Neben innovativer Technik wird aber auch verstärkt auf neu geschnürte<br />

Tourismusangebote gesetzt. Aktueller Trend: Der Freizeitparkbesuch wird zum<br />

Wochenendtrip oder Kurzurlaub ausgeweitet (siehe auch Experten-Interview). Gerade das<br />

Heide-Park Resort ist mit seinem Familien- und Erlebnishotel Port Royal (4 Sterne, 680


Betten, 150 thematisierte Familienzimmer im Kajütenstil) und dem Heide-Park Holiday<br />

Camp (über 80 Holzhäuser für insgesamt bis zu 541 Personen) dafür optimal aufgestellt:<br />

Das Umland mit der Lüneburger Heide gilt als höchst attraktive Ferienregion für Familien.<br />

Das verstärkt die Anziehungskraft des Heide-Park Resort: Schon jetzt gehört es mit weit<br />

über einer Million Besucher pro Jahr, die zu rund 70 Prozent regelmäßig wiederkommen,<br />

und bis zu 1000 Mitarbeitern pro Saison zu den größten Freizeitparks bundesweit.<br />

Mittelfristig strebt Nick Varney allerdings die Pole Position an: „Wir wollen zu einem der<br />

Top Freizeitparks Europas aufsteigen.” Die neue KRAKE wird dabei bestimmt entscheidend<br />

mithelfen.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 2.599)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

„2011 wird für uns ein absolutes Rekordjahr“<br />

Sabrina de Carvalho, Marketing und Sales Direktorin des Heide-Park<br />

Resort, über den KRAKE-Boom, Wachstumschancen und Zukunftstrends.<br />

Rund 12 Millionen Euro hat die neue Attraktion des Heide-Park Resort gekostet. Viel<br />

Geld für eine KRAKE.<br />

Stimmt, aber sie ist es voll und ganz wert. Diese Investition ist ja kein Schuss ins Blaue,<br />

sondern ein wohldurchdachtes und perfekt kalkuliertes Projekt – von der Planung bis zur<br />

Umsetzung. Aus Umfragen wissen wir, dass unsere Besucher ganz besonders Achterbahnen<br />

lieben. Die KRAKE ist einzigartig in Deutschland, sorgt für einen Fahrspaß der Superlative<br />

und steht uns gut zu Gesicht. Schon in der Bauphase war die Öffentlichkeitswirkung enorm.<br />

Alle warten nur darauf, endlich einzusteigen und die Bestie live zu erleben.<br />

Warum starten Sie dieses Rekordprojekt gerade jetzt?<br />

Wir haben den Anspruch, unseren Gästen die innovativsten Entwicklungen als Erster zu<br />

präsentieren. Genau das ist bei der KRAKE der Fall, insofern ist das Timing perfekt: In ganz<br />

Europa gibt es keinen Dive Coaster dieser Art. Dieses Signal ist ungemein wichtig, denn<br />

man muss heutzutage schon wirklich Außergewöhnliches bieten, um sich von den<br />

Wettbewerbern abzuheben. Viele Besucher kommen regelmäßig zu uns, sie wollen immer<br />

etwas Überraschendes erleben. Deshalb müssen sich Freizeitparks permanent neu erfinden,<br />

sonst kann man kein dynamisches Wachstum generieren.


Wie lief denn rückblickend das Geschäftsjahr 2010?<br />

Angesichts des für Freizeitparks sehr ungünstigen Wetters vergangenes Jahr, sind wir mit<br />

der Bilanz sehr zufrieden. Vor allem der Herbst lief exzellent. Die genauen Zahlen liegen<br />

zwar noch nicht vor, aber alles spricht dafür, dass wir auch 2010 wieder zweistellige<br />

Zuwachsraten erzielt haben – sowohl bei den Besucherzahlen als auch bei Umsatz und<br />

operativem Ergebnis. 2009 haben die Deutschen aufgrund der sich zuspitzenden<br />

Wirtschaftskrise verstärkt zu Hause Urlaub gemacht, was sich sehr positiv auf die<br />

Besucherzahlen ausgewirkt hat. Dieses Niveau konnten wir 2010 noch ausbauen. Es liegen<br />

also erfolgreiche Jahre hinter uns. Dafür bedanken wir uns mit einer ganz besonderen<br />

Fahrattraktion.<br />

Und was erwarten Sie für 2011?<br />

Wir sind bestens aufgestellt, rechnen wegen der KRAKE mit einem absoluten Rekordjahr.<br />

Darauf weisen alle Frühindikatoren hin: So informieren sich rund 40 Prozent mehr<br />

Besucher als im Vorjahr auf unserer Internetseite. Die Zahl der Hotelbuchungen liegt um<br />

ca. 30 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Darunter sind zahlreiche Erstbesucher, was<br />

uns sehr wichtig ist. Wir haben eine Weiterempfehlungsrate von rund 90 Prozent, 89<br />

Prozent der Besucher sind mit unserem Angebot sehr zufrieden – das heißt, wer uns<br />

kennengelernt hat, bleibt uns auch treu. Das ist die Basis für ein wirklich nachhaltiges<br />

Wachstum.<br />

Welche Freizeitparktrends zeichnen sich ab?<br />

Der Besuch eines Freizeitparks wird immer stärker zu einem erlebnisorientierten, emotional<br />

aufgeladenen Kurztrip. Die Leute wollen den Parkaufenthalt und das attraktive Programm<br />

in Ruhe genießen. Sie nehmen sich drei, vier Tage dafür Zeit, übernachten im Themenhotel<br />

des Parks, so dass sie entspannt und ausgeruht gleich am nächsten Morgen weitermachen<br />

können. Wir haben auf diesen Trend zeitnah mit entsprechenden Angeboten reagiert.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 3.290)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


Himmelfahrt mit Hightechkraft: Achterbahnen – die<br />

faszinierenden Technikwunder auf Schienen<br />

Schneller, höher, weiter: Achterbahnen kennen keine Limits. Sie starten<br />

immer wieder in neue, atemberaubende Dimensionen durch. Bestes<br />

Beispiel: Die KRAKE, die als jüngstes Wunderwerk der Technik im Soltauer<br />

Heide-Park Resort jetzt erstmals mit einer „Tiefsee”-Fahrt für<br />

Achterbahnaction sorgt. 50.000 Arbeitsstunden, 12 Millionen Euro und<br />

40.000 Meter Kabel stecken in dem Spaßmacher. Trotzdem rätselt man<br />

verblüfft: Wie kann das klappen, wie ist dieser Fahrspaß technisch<br />

möglich, was hält die Wagen sicher auf den Schienen? Ein<br />

Achterbahnexperte klärt auf.<br />

PRESSEINFORMATION<br />

Ob Holz- oder Stahlachterbahn, ob mit Horizontaldrehung (Spinning Coaster) oder<br />

Senkrechtabfahrt (Dive Coaster) wie bei der KRAKE: Achterbahnwagen bleiben auf Spur,<br />

weil Tempo, Flieh- und Schwerkraft sowie Technik perfekt getimt sind. „Präzision ist alles”,<br />

sagt Achterbahnbauer Max Eberhard. „Die winzigste Unregelmäßigkeit, die kleinste<br />

Abweichung in der Schienenführung macht eine Anlage unbefahrbar.” Millimeterarbeit ist<br />

angesagt. Von Anfang bis Ende.


Die Planung: Geheimnisse der G-Kraft<br />

Starker Rechner, langer Atem: Die Planung einer Achterbahn kann Jahre dauern.<br />

Hauptakteure dabei – der Konstrukteur und sein Prozessor. Beide müssen fit in Mathematik<br />

und Physik sein, denn es gilt das G, die Gravitationskraft, exakt zu berechnen, die bei der<br />

Berg- und Talfahrt frei wird. „Darunter versteht man die Schwerkraft des Körpers aufgrund<br />

von Beschleunigung“, erklärt Experte Eberhard. Normalerweise beträgt sie infolge der<br />

Erdbeschleunigung 1 G, bei einer Achterbahnfahrt werden bis 6 G erreicht – dann wiegt ein<br />

80 Kilo schwerer Mann 480 Kilo. „Die Belastung auf den Organismus ist enorm, sie darf nur<br />

Sekundenbruchteile anhalten, muss genau austariert sein.” Aus diesem Grund werden<br />

beispielsweise Loopings nie als reiner Kreis konzipiert. Die G-Kräfte wären für die<br />

Passagiere zu groß. Die Lösung: Ellipsen mit flacherer Krümmung bei Ein- und Ausfahrt,<br />

sogenannte Clothoiden-Loopings. In Computersimulationen wird die komplette<br />

Fahrdynamik einer Strecke analysiert. Erst nach erfolgreichem Abschluss der<br />

umfangreichen Sicherheitschecks gibt’s grünes Licht.<br />

Der Aufbau: Kräne, Laser und ein Showdown<br />

2.000 Kubikmeter Beton, 700 Tonnen Stahl: Der Aufbau eines Riesen wie der „Krake” ist ein<br />

echter Kraftakt, der fast ein Jahr dauert. „Bei Riesenanlagen arbeiten wir mit einem Team<br />

von bis zu 36 Leuten”, erzählt Max Eberhard. Im Schlepptau: zwei Kräne, vier<br />

Sattelzugmaschinen, je vier Anhänger und Container. „Es ist viel Werkzeug nötig.<br />

Spezialpressen, um die Schienenanschlüsse für die Verschraubung zu fixieren, Apparate,<br />

die unlösbare Muttern aufsprengen, ohne das Gewinde der Schrauben zu beschädigen – es<br />

gibt nichts, was wir nicht haben.” Es wird geschweißt, Elektrik verlegt, immer wieder mit<br />

hochpräzisen Lasern die Schienen nachgemessen. Dann der Showdown: Endabnahme<br />

durch den TÜV. Alles wird auf Herz und Nieren geprüft, Störungen werden durchgespielt,<br />

Gegenmaßnahmen bewertet. Achterbahnfahren zählt zu den sichersten Freizeitvergnügen.<br />

Mindestens einmal im Jahr kommen die Kontrolleure.<br />

Das Fahrspektakel: Wunderwerke der digitalen Welt<br />

Klassisch, elektrisch oder magnetisch: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine<br />

Achterbahn anzutreiben. Die älteste und einfachste besteht darin, auf Schwerkraft zu<br />

setzen. „Die Wagen werden per Ketten-, Kabel- oder Trommellift auf den ersten Hügel, den<br />

sogenannten Lifthill, transportiert. Dann geht von ganz allein die Post ab!”, erläutert<br />

Eberhard. Man kann die Gefährte, in der Regel robuste Metall- oder<br />

Kunststoffkonstruktionen, aber auch mit Elektromotoren oder Katapultstart in Fahrt<br />

bringen. Neuester Trend sind Linearmotoren (Lim), die den Zug mit wandernden<br />

Magnetfeldern in knapp 4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigen.<br />

Herkömmliche Wagen rollen auf Laufrädern plus je zwei Räderpaaren, die seitlich und


gegenläufig an den Schienen oder schräg unterhalb davon angebracht sind. Gestoppt<br />

werden sie mit Klotz- oder Wirbelstrombremsen. Auch für den Betrieb von Achterbahnen<br />

gilt inzwischen: Alles voll automatisch! Aufwendige digitale Steuer- und<br />

Speicherprogramme lenken zuverlässig den rasanten Schienenverkehr – und zwar nach<br />

folgendem Grundprinzip: „Die Fahrstrecke wird in mehrere Blöcke unterteilt, die erst<br />

freigegeben sind, wenn das vorausfahrende Fahrzeug die Passage verlassen hat”, so<br />

Achterbahnbauer Max Eberhard. Ein harter Job für das zentrale Steuersystem und seine<br />

Sinnesorgane aus Sensoren und Schaltern: Bremsen überwachen, Spezialeffekte auslösen,<br />

die Bewegung der Wagen verfolgen. Selbst die Position der allein durch Schwerkraft<br />

angetriebenen Wagen wird zentimetergenau erfasst. Sicher ist sicher – und wie alles bei der<br />

Achterbahn ein echtes Wunderwerk der Technik…<br />

Infokasten:<br />

Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das Heide-Park Resort einzieht,<br />

können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />

und topaktuell verfolgen.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 5.044)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

„Zwei Millimeter entscheiden über alles”<br />

Achterbahnexperte Max Eberhard, Inhaber des renommierten Ride<br />

Construction Service (RSC), über Verantwortungsgefühle,<br />

Klammergeheimnisse und die spektakulären Reize der KRAKE.<br />

Worauf müssen Sie bei der Montage einer Achterbahn wie KRAKE vor allem achten?<br />

Die steile Abfahrt senkrecht in die Tiefe erzeugt eine hohe G-Kraft, die das Körpergewicht<br />

jedes Fahrgastes um etwa das Vierfache erhöht. Damit die Fahrt in der KRAKE trotzdem<br />

angenehm bleibt, müssen wir die Schienen millimetergenau verlegen. Das ist eine große<br />

Verantwortung, denn erlaubt ist gerade mal eine Fehlertoleranz von höchstens zwei<br />

Millimetern. Sie entscheiden darüber, dass die Wagen angenehm sanft über die Strecke<br />

gleiten und Unebenheiten nicht zu spüren sind.<br />

Das klingt nach Riesenaufwand.<br />

Stimmt. Wir sind mit einem Team von 25 Mann vor Ort. Im Schnitt dauert der Aufbau einer<br />

solchen Achterbahn drei Monate. Mit der KRAKE werden wir allerdings schon in rund drei<br />

Wochen fertig sein – ihre hochmodernen, präzise angefertigten Teile erleichtern den Job<br />

erheblich. Außerdem sind die Bauarbeiten bestens vorbereitet und es gibt genügend<br />

Möglichkeiten, Lastkräne zu platzieren.<br />

Warum purzeln die Fahrzeuge eigentlich nicht von den Schienen?<br />

Weil sie nicht einfach lose darauf sitzen, sondern von sogenannten Boogies gehalten<br />

werden. Das sind speziell konstruierte Radsätze des Unterfahrgestells, die sich um die<br />

Schienen klammern und sicherstellen, dass die Wagen bei hoher Geschwindigkeit nicht<br />

entgleisen, sondern sicher vorwärts sausen.


Achterbahnen sind schon jetzt die reinsten Technikwunder: Worauf dürfen sich die Fans<br />

in Zukunft freuen?<br />

Momentan geht der Trend zu kompakten Achterbahnen. Die Bahnen haben keine<br />

gigantischen Ausmaße von bis zu zwei Kilometern Streckenlänge mehr, dafür aber eine<br />

ausgefeilte Dramaturgie mit vielen Effekten. Auf einer kurzen, knackigen Strecke gibt’s<br />

viele Highlights unmittelbar hintereinander. Das Heide-Park Resort ist in dieser Hinsicht<br />

mit seiner KRAKE mal wieder Vorreiter.<br />

Womit punktet die KRAKE besonders?<br />

Durch die Konstruktion der bodenlosen Wagen mit drei Reihen à sechs Sitzen, die extrem<br />

steile Abfahrt und den unglaublich spektakulären Wassereffekt.<br />

Infokasten:<br />

Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das Heide-Park Resort einzieht,<br />

können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />

und topaktuell verfolgen.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 2.428)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

Spaßmacher Achterbahn: Glückskicks für Körper und Seele<br />

Im 45 Grad Winkel hinauf in spektakuläre Höhe über den Heide-Park See,<br />

qualvolle Sekunden freier Blick auf das Schiffswrack in den Fängen der<br />

Bestie, plötzlicher Sturz senkrecht in das dunkle Maul des Ungetüms:<br />

Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE im Heide-Park Resort hält für<br />

mutige Jugendliche und Action-Hungrige den absoluten Adrenalinkick<br />

bereit. Auf 476m Länge wechseln sich Panik und Glücksmomente ebenso<br />

ab wie weiche Knie und Kribbeln in der Magengrube. Doch was steckt<br />

eigentlich hinter dem Happy-Effekt eines solchen Trips zwischen Himmel<br />

und Tentakeln? Was passiert bei einer Fahrt mit der KRAKE in Körper und<br />

Seele? Mediziner haben nachgeforscht – mit überraschenden Resultaten.<br />

Achtung, Abfahrt! Herz und Hormone in Topform<br />

Das Abenteuer Achterbahn beginnt, bevor es richtig losgeht. Beim Einsteigen. Der Puls<br />

klettert, das Herz klopft. Und zwar beträchtlich, wie der Kardiologe und Intensivmediziner<br />

Dr. med. Jürgen Kuschyk von der Uniklinik Heidelberg in Studien festgestellt hat: „Der Puls<br />

steigt zu Anfang am meisten. Wie bei einem Sprint, obwohl noch gar keine körperliche<br />

Belastung besteht. Die Aufregung ist also vor allem psychischer Natur – Vorfreude oder<br />

Nervosität.“ Fahrattraktionen wie die „Krake“ sind für den menschlichen Organismus ein<br />

Weckruf: Hallo, jetzt kommt etwas ganz Besonderes! Das sogenannte vegetative<br />

Nervensystem ist hellwach. Es kribbelt im Bauch, wie man es von Prüfungen oder<br />

Lampenfieber kennt. Die Hormonproduktion fährt hoch, besonders zwei Stoffe legen richtig<br />

los: Endorphin erzeugt Glücksgefühle, schärft die Sinneswahrnehmungen, während


Adrenalin den Blutkreislauf aktiviert, Puls und Blutdruck in die Höhe treibt und die<br />

Sauerstoffversorgung steigert. „Blutproben kurz vor dem Start ergaben einen<br />

explosionsartigen Anstieg von Glücks- und Stresshormonen“, sagt Mediziner Jürgen<br />

Kuschyk. Die Konsequenz: Körper und Geist sind voll da. Am besten noch mal kräftig<br />

durchatmen oder herzhaft lachen – das löst die Anspannung. Abfahrt!<br />

Mit Karacho unterwegs: Freudensprünge für Seele und Magen<br />

Tempo, Fliehkraft und Beschleunigung: Dieses Trio sorgt für Happiness.<br />

Sekundenbruchteile lang werden auf der Achterbahnfahrt Kräfte frei wie in einem Formel-<br />

1-Wagen oder bei einem Flug im Eurofighter. Dabei muss der Organismus kurzfristig das<br />

bis zu Sechsfache seines Körpergewichts aushalten. Vor allem die überraschenden<br />

Geschwindigkeitswechsel und Fahrfiguren haben es in sich. Beispiel Immelmann, ein<br />

halber Looping aufwärts mit anschließender Drehung um die eigene Achse: „Dabei werden<br />

die Gefäße im Kopf und vor allem die Augen kurze Zeit großem Druck ausgesetzt“, so<br />

Flugmediziner Dr. Rudolf Fischl aus München. Sein Tipp: Man sollte den Kopf während der<br />

Fahrt möglichst zentriert mit dem Blick geradeaus gerichtet halten. Das schont auch die<br />

Trommelfelle in den Ohren und steigert den Fahrspaß.<br />

Herzschlag und Blutdruck legen unterwegs ebenfalls noch mal zu. „Dabei kann der Puls in<br />

Einzelfällen auf über 200 steigen,“ hat Kardiologe Jürgen Kuschyk festgestellt. Das typische<br />

Kribbeln in der Magengrube entsteht im Gefühl der Schwerelosigkeit. Wenn es mit hoher<br />

Geschwindigkeit über eine Kuppe oder, wie bei der „Krake“, über einen<br />

kamelhöckerartigen Hügel geht, macht der Magen Freudensprünge, stößt dabei ans<br />

Bauchfell. Gegenmittel: die Arme hochreißen, laut schreien oder juchzen. Die meisten<br />

Achterbahnfans suchen diese sogenannte Airtime. Tipp von Achterbahn-Konstrukteur Max<br />

Eberhard: „Die Beschleunigung ist nicht auf jedem Sitz gleich. Wer die Schwerelosigkeit<br />

sucht, sollte sich in die letzte Wagenreihe setzen. Dort entstehen die höchsten<br />

Abhebekräfte.“<br />

Gute Nachricht zum Schluss: Die Wohlfühlwirkung einer Achterbahnfahrt hält lange vor:<br />

Erst nach rund 20 Minuten sind Puls und Blutdruck wieder normal, die Hormonwerte<br />

bleiben noch eine längere Zeit leicht erhöht. Fazit von Mediziner Jürgen Kuschyk: „Ich<br />

würde Achterbahnfahrten nicht unbedingt verschreiben, aber für gesunde Menschen<br />

können sie sehr anregend sein.” Also: Ab in die Krake und Spaß haben – mit positiven<br />

medizinischen Nebenwirkungen!


Infokasten:<br />

Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das Heide-Park Resort einzieht,<br />

können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />

und topaktuell verfolgen.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

(Zeichen: 4.329)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

COLOSSOS – der Gigant aus Holz – wird zehn Jahre<br />

Die weltweit schnellste und höchste Holzachterbahn hat seit 2001<br />

Hunderttausende von Fans in den Heide-Park gezogen<br />

„Achterbahn-Papst“ Dr.h.c. Werner Stengel, der Mann, der weltweit die meisten<br />

Achterbahnen konstruierte, hat sie einmal als die fantastischste Holzkonstruktion des<br />

neuen Jahrhunderts bezeichnet; Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger<br />

schwärmt von COLOSSOS als der „Mutter aller Achterbahnen“. Hunderttausende von Fans<br />

aus der ganzen Welt pilgerten seit 2001 in Norddeutschlands größten Familien- und<br />

Freizeitpark, um das „achte Weltwunder“, wie eine große deutsche Zeitung einmal schrieb,<br />

zu bewundern und zu fahren. Die mächtige Holzachterbahn COLOSSOS ist mit ihren<br />

Dimensionen auch heute noch unschlagbar und in ihrer Art einzigartig geblieben. Im April<br />

wird die Bahn zehn Jahre und fährt so rasant wie in den ersten Tagen ihres<br />

Eröffnungsjahres.<br />

Fünf Monate bauten im bitterkalten Winter 2000/2001 fast 50 fleißige Handwerker aus<br />

dem kleinen Waffensen bei Rotenburg/Wümme die gewaltige Konstruktion aus<br />

niedersächsischem Kiefernholz, holten dafür mächtige Baumstämme aus der<br />

Klosterkammer Hannover, die in der riesigen Anlage in unzählige Einzelteile verarbeitet<br />

wurden. 120.000 Quadratmeter Boden mussten zuvor auf dem Gelände des Heide-Park<br />

bewegt werden, 1.800 Kubikmeter Fertigbeton wurden eingebracht, 100.000 Kilogramm<br />

Betonstahl verbaut. 275.000 laufende Meter Holz wurden für COLOSSOS verwendet,<br />

750.000 Nägel verarbeitet und 12.000 Meter Stromkabel verlegt. Und auch das noch: Mit


und 22,5 Millionen Euro ist die Holzachterbahn das teuerste Fahrgeschäft des Heide-Park<br />

Resort.<br />

Die 1.500 Meter lange Strecke schaffen die Züge unter 100 Sekunden. Die maximale<br />

Geschwindigkeit wird mit 120 Stundenkilometern angegeben, mit der die Züge am ersten<br />

Lift aus 60 Metern auf 1,50 Meter herunterstürzen, um dann wieder mit der so erhebenden<br />

„Airtime“ über die fast 30 Meter hohen anschließenden Hügel zu jagen. 1.500 Personen<br />

können maximal pro Stunde bewältigt werden. Mehrere Millionen Menschen haben in den<br />

vergangenen zehn Jahren die fantastischste Holzachterbahn der Welt gefahren!<br />

Das Guinness-Buch der Rekorde bezeichnet in seiner aktuellen Ausgabe 2011 COLOSSOS –<br />

immer noch – als die höchste und schnellste Holzachterbahn weltweit. Der „Gigant aus<br />

Holz“, der in diesem Jahr mit der KRAKE, Deutschlands erstem Dive-Coaster, fantastischen<br />

Achterbahn-Zuwachs erhält, macht seinem Namen auch nach zehn Jahren noch weltweite<br />

Ehre.<br />

Weitere Informationen zum Heide-Park Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


PRESSEINFORMATION<br />

Am 25. Mai erobern die Senioren den Heide-Park<br />

Auch für Seniorinnen und Senioren ist das Heide-Park Resort ein beliebtes<br />

Ausflugsziel und der ‚Tag der Senioren’ bereits Tradition in<br />

Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark.<br />

Soltau. Achterbahnfahren im Seniorenalter, das Erlebnis noch einmal suchen und<br />

finden, vielleicht auch noch einmal wieder „Kind“ sein dürfen, das Heide-Park Resort<br />

macht es möglich. Am Mittwoch, den 25. Mai , veranstaltet der größte Familien- und<br />

Freizeitpark Norddeutschlands seinen „Tag der Senioren“ und lädt alle junggebliebenen<br />

Fans ab 60 Jahren zu einem bunten Erlebnisprogramm in die fantastische Abenteuerwelt<br />

des beliebten Familienparks ein. Der Park verwandelt sich im Frühling in eine<br />

farbenprächtige Landschaft mit Tausenden von Blumen, die dem Park ein ganz eigenes<br />

wunderschönes Bild vermitteln.<br />

Natürlich gibt es am „Tag der Senioren“ einen ganz speziellen Eintritt, der pro Person ab 60<br />

Jahren nur 15,00 Euro beträgt einschließlich Kaffee und Kuchen im größten reetgedeckten<br />

Restaurant Europas, dem Panorama. Mit seinen wunderschön angelegten Parkanlagen,<br />

vielen gemütlichen und entspannenden Fahrattraktionen und unterhaltsamen Shows hat<br />

sich der Heide-Park auch bei der reiferen Generation als beliebtes Ausflugsziel einen<br />

Namen gemacht. Immer mehr Senioren kommen in den Park und lassen sich von einem<br />

vielseitigen Angebot überraschen.


Ausgangspunkt einer Entdeckungsreise durch die Anlage ist die nostalgische und uralte<br />

Heidenhof-Kapelle gleich am Eingang des Parks. Von dort geht es in Richtung Miss Liberty,<br />

wo die im Maßstab 1:2 nachgebaute Freiheitsstatue mitten im Heide-Park-See bewundert<br />

werden kann. Und auch das Restaurant „Capitol“ ist nicht mehr weit. Ein ganz neuer<br />

Bereich ist die Bucht der Totenkopfpiraten, die im letzten Jahr eröffnet wurde, ebenfalls<br />

eine Attraktion für die ganze Familie, in der die großen und kleinen Piraten das Sagen<br />

haben. Und die KRAKE, Deutschlands erster Dive-Coaster, wird auch Seniorinnen und<br />

Senioren verblüffen, wenn vielleicht auch nur beim Zuschauen.<br />

Das Heide-Park Resort ist vom 16. April bis 6. November 2011 geöffnet, täglich von 9 bis 18<br />

Uhr. Gruppen-Anmeldungen (ab 20 Personen) für den ‚Tag der Senioren’ werden von<br />

Klaus Müller, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Telefon 05191-<br />

91248, Email klaus.mueller@heide-park.de, bis zum 15. Mai entgegengenommen. Weitere<br />

Informationen auf www.heide-park.de oder info@heide-park.de.<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191 – 91 351<br />

presse@heide-park.de


KRAKE auf einen Blick<br />

Deutschlands erster Dive Coaster<br />

Allgemeine Fakten:<br />

Investitionen: über 12 Mio. Euro<br />

Technische Fakten:<br />

ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />

Streckenlänge (Hauptstrecke): 476 m<br />

Anzahl Züge: 3<br />

Kapazität pro Zug: 18 Passagiere<br />

Maximale Geschwindigkeit: ca. 100 km/h<br />

Fahrtdauer: ca. 1 Minute<br />

Höchster Punkt: 41 m<br />

Camelback: 1<br />

Immelmann: 1<br />

Wassereffekt: 1


Thema:<br />

Gnadenlos in deinen Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />

wirst du in spektakuläre Höhe über den Heide-Park See gezogen. Oben angekommen, gibt<br />

es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blickst du panisch hinunter auf das Schiffswrack<br />

in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzt du senkrecht in die Tiefe. Wirst du der Bestie<br />

entkommen?<br />

Grundsteinlegung:<br />

August 2010<br />

Eröffnung:<br />

16. April 2011<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de.<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


BASISINFORMATION<br />

KRAKE – Deutschlands erster Dive Coaster<br />

Die neueste Großattraktion in Norddeutschlands größtem Familien- und<br />

Freizeitpark heißt KRAKE und wird sich ab April 2011 als schreckliches<br />

Seeungeheuer in der Bucht der Totenkopfpiraten einen Namen machen. 12<br />

Millionen Euro investiert der Heide-Park in dieses gigantische Projekt, das vor<br />

allem Jugendliche und Action-Hungrige begeistern wird.<br />

„Gnadenlos in deinen Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />

wirst du in spektakuläre Höhe über den Heide-Park See gezogen. Oben angekommen, gibt<br />

es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blickst du panisch hinunter auf das Schiffswrack<br />

in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzt du senkrecht in die Tiefe, direkt in das dunkle<br />

Maul der KRAKE. Wirst du der Bestie entkommen?“ So wird es den Besuchern in der neuen<br />

Heide-Park Attraktion ergehen, die in der Saison 2011 als KRAKE in den Park einziehen<br />

wird.<br />

Auf 10.000 Quadratmetern treibt das gigantische Seeungeheuer in der 2010 erbauten<br />

Bucht der Totenkopfpiraten sein Unwesen und wird etliche Piratenleben fordern, so dass<br />

nur die mutigsten Abenteurer die KRAKE „überleben“ werden, die als Thrill-Ride vor allem<br />

jüngere Generationen und Adrenalin-Junkies ansprechen soll.<br />

Etwa 60 Sekunden lang werden die Insassen in den drei weltweit einzigartigen Wagen mit<br />

nahezu 100 Sachen über die 476 Meter lange Strecke rasen. Und die Fahrt verspricht in den<br />

Fahrzeugen, die extra von dem bekannten Fahrgeschäftshersteller Bolliger & Mabillard in<br />

Schweizer Präzisionsarbeit konstruiert wurden, ein besonders fantastisches Abenteuer zu


werden: Während die treppenförmig angeordneten drei Reihen à sechs Sitzplätzen jedem<br />

der Insassen dasselbe Fahrerlebnis garantieren, sorgen die von den bodenlosen Fahrzeugen<br />

baumelnden Füße auf der panischen Suche nach sicherem Halt für Nervenkitzel pur. Und<br />

als ob das noch nicht genug wäre, erzeugen die angebrachten Torpedorohre einen<br />

imposanten Wassereffekt beim Eintauchen in den Heide-Park See.<br />

Das Adrenalin der Abenteurer wird neben dem Absturz aus 41 Metern Höhe mit einem<br />

sogenannten Immelman, einem halben Looping aufwärts mit sich anschließender<br />

Drehung um die eigene Achse, und einem Camelback, einem kamelhöckerähnlichen<br />

Hügel, endgültig zum Kochen gebracht.<br />

Doch nicht nur in Deutschland ist eine solche Achterbahn einzigartig, sondern auch in<br />

Europa gibt es dieses fantastische Abenteuer in der Form kein zweites Mal zu erleben. Denn<br />

von der Warteschlange über den absoluten Adrenalinkick während der Fahrt bis hin zu den<br />

wackeligen Knien beim Aussteigen ist alles an dieser einzigartigen Attraktion dem<br />

schaurigen Piratenthema angepasst und stellt bisher Gekanntes in den Schatten. Und zwar<br />

in den eines riesigen Seeungeheuers!<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.killerkrake.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


ZAHLEN – DATEN - FAKTEN<br />

Das Heide-Park Resort auf einen Blick<br />

Unternehmensname:<br />

Heide-Park Soltau GmbH<br />

Unternehmenssitz:<br />

Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Telefon: 01805 - 91 91 01*<br />

Fax: 01805 - 545 801<br />

Internet: www.heide-park.de<br />

Email: info@heide-park.de<br />

Unternehmensform:<br />

GmbH<br />

seit 2007 der Merlin Entertainments Group zugehörig<br />

Geschäftsführung:<br />

Hannes W. Mairinger, seit 1. Juli 2002<br />

Tag der Eröffnung:<br />

19. August 1978 mit 6 Fahrgeschäften und 1 Tiershow<br />

Bauliche Highlights:<br />

1980 Wildwasserbahn I<br />

1983 Big Loop<br />

1987 Mississippi-Dampfer<br />

1990 Wildwasserbahn II<br />

1992 Mountain-Rafting<br />

1993 Schweizer Bobbahn<br />

1996/1997 - 2009 Holländischer Stadtteil<br />

1999 Hängeloopingbahn „Limit“


2001 Holzachterbahn „Colossos“<br />

2003 Gyro-Drop-Tower „Scream“<br />

2004 „Hallo-Spencer“–Show; Seebühne<br />

2005 Holiday Camp & Langnese Beach Club<br />

Erweiterung Holiday Camp um 15 Häuser,<br />

Mai 2007 Deutschlands erste Katapultstart-Achterbahn<br />

„Desert Race“<br />

Juni 2007 Hotel „Port Royal“<br />

März 2008 Kinderfreifallturm „Screamie“<br />

Mai 2008 Kinderwesternstadt „Lucky Land“<br />

April 2009 Maya-Abenteuer<br />

Saison 2010 Bucht der Totenkopfpiraten<br />

Saison 2011 Dive Coaster „KRAKE“<br />

Mitarbeiter:<br />

150-900, je nach Saison<br />

Werkstätten:<br />

Bauschlosserei, Kfz-Werkstatt, Elektro-Werkstatt, Tischlerei, Zimmerei,<br />

Malerei, Klempnerei, Gärtnerei, Atelier<br />

Besonderheiten:<br />

Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark mit über 50 Attraktionen und<br />

Shows: Darunter z.B. Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE, die weltweit<br />

schnellste und höchste Holzachterbahn Colossos und Scream, der höchste Gyro<br />

Drop-Tower der Welt, sowie Deutschlands schnellste Katapultstart-Achterbahn<br />

Desert Race, Shows (z.B. Piratenshow), zahlreiche Events, Konzerte, vielseitige<br />

Gruppenspecials und Sonderveranstaltungen, hervorragende Location für<br />

Tagungen und Firmenveranstaltungen, preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten<br />

direkt am Park im Feriendorf Holiday Camp oder im 4-Sterne-Piratenhotel Port<br />

Royal.<br />

Gesamtfläche:<br />

850.000 Quadratmeter<br />

Öffnungszeiten:<br />

vom 16. April bis 6. November 2011 täglich von 9-18 Uhr, Einlass bis<br />

16 Uhr. (Änderung der Öffnungszeiten vorbehalten!)


Eintrittspreise pro Person:<br />

Tageskarte ab 12 Jahre: 37,00 €<br />

Tageskarte von 4-11 Jahren: 30,00 €<br />

Kinder unter 4 Jahren: frei<br />

2-Tageskarte ab 12 Jahre: 46,00 €<br />

2-Tageskarte von 4-11 Jahre: 39,00 €<br />

3-Tageskarte ab 12 Jahre: 52,00 €<br />

3-Tageskarte von 4-11 Jahre: 47,00 €<br />

Jahreskarte: 75,00 €<br />

Parking Pass: 20,00 €<br />

Senioren-Jahreskarte (ab 60 Jahren): 37,00 €<br />

Gruppenkarte (ab 20 Pers.): 22,00 €<br />

Kindergruppenkarte: 17,50 €<br />

(ab 10 zahlenden Kindern von 4-17 Jahren)<br />

Seniorengruppenkarte: 22,00 €<br />

<br />

(ab 10 zahlenden Pers. ab 60 Jahren)<br />

Kindergarten- & Grundschulgruppen: 11,00 €<br />

Rollstuhlfahrer (mit SB-Ausweis): frei<br />

Schwerbehinderte: 18,50 €<br />

(mit Vermerk im SB-Ausweis „Begleitperson erforderlich“)<br />

Jeweilige Begleitpersonen: 18,50 €<br />

Für die Gruppenkarten ist eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich.<br />

Alle genannten Preise gelten einschließlich der zzt. gültigen Mehrwertsteuer (Änderungen<br />

vorbehalten!)<br />

Weitere Informationen unter www.heide-park.de<br />

*0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


BASISINFORMATION<br />

Das Heide-Park Resort – Norddeutschlands größter Familien- und<br />

Freizeitpark eröffnet eine neue Superlative unter den Achterbahnen<br />

Nach der Eröffnung der aufregenden Wasserattraktion ToPiLauLa-<br />

Schlacht im letzten Jahr erwartet alle Heide-Park-Besucher in dieser<br />

Saison mit Deutschlands erstem Dive Coaster KRAKE ein neues<br />

fantastisches Piraten-Abenteuer, das besonders Action-Hungrige mit<br />

Nervenkitzel und Adrenalinkicks begeistert.<br />

Eintreten und fantastische Abenteuer erleben: Mit 120 Stundenkilometern auf Colossos,<br />

der laut Guinness Buch der Rekorde 2011 schnellsten und höchsten Holzachterbahnen der<br />

Welt, abwärts sausen oder die wagemutigen Abenteuer der Piraten in der neuen Bucht der<br />

Totenkopfpiraten miterleben. Der Heide-Park bietet unzählige Möglichkeiten, einen<br />

erlebnisreichen Tag mit der ganzen Familie zu verbringen – und das inmitten einer<br />

wunderschönen 850.000 Quadratmeter großen Parklandschaft.<br />

Frei nach Abenteuerlust, Alter und Nervenkitzel-Bereitschaft wählt jeder Besucher von<br />

Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark selbst sein individuelles Erlebnis aus<br />

50 Attraktionen und Shows. Die über 40 Fahrgeschäfte bieten Unterhaltung von ruhig und<br />

gemütlich bis temporeich und atemberaubend. Im freien Fall geht es beispielsweise mit<br />

Scream, dem höchsten Gyro-Drop Tower weltweit, blitzschnell in die Tiefe. In der Hänge-<br />

Loopingbahn Limit erlebt der Freizeitparkfan die Welt kopfüber, und mit der Schweizer<br />

Bobbahn rauschen die Parkbesucher pfeilschnell durch einen stählernen Eiskanal oder sie<br />

schaukeln beim Mountain-Rafting durch einen reißenden Gebirgsfluss.<br />

Kinder erleben mit strahlenden Augen die Wichtelhausenbahn, den Roten Baron oder die<br />

Monza-Rennstrecke, freuen sich über die Show mit Spencer und seinen Freunden oder


werden in den zwei Wildwasserbahnen, durch die sogar schon mutige Vierjährige abwärts<br />

sausen können, auch schon einmal richtig nass. Nicht zu vergessen die tollen<br />

Abenteuerspielplätze zum Toben und Klettern sowie die beliebte Kindermeile für die ganz<br />

Kleinen und auch der Kinder-Freifallturm Screamie und das neue Lucky Land für<br />

abenteuerlustige Cowboys und Indianer. Egal ob Walk-Acts, Jongleure oder Seeräuber – in<br />

der fantastischen Abenteuerwelt des Heide-Park Resort wird Entertainment groß<br />

geschrieben. Auf der neuen Bühne läuft zum Beispiel eine mitreißende Piratenshow mit<br />

Stunt-, Comedy- und Akrobatikeinlagen und auch die bunten Comics mit Wumbo & Co.<br />

zaubern kleinen wie großen Besuchern ein Lächeln ins Gesicht.<br />

Großer Beliebtheit erfreut sich auch das im Mai 2005 eröffnete Holiday Camp, direkt am<br />

Park in idyllischer Waldlage gelegen. Dort können Familien, Gruppen,<br />

Veranstaltungsteilnehmer, aber auch Einzelreisende nach einem erlebnisreichen Tag<br />

Entspannung finden oder noch mehr Spaß haben. 81 bunte, zweckmäßig eingerichtete und<br />

beheizbare Holzhäuser mit 158 Wohneinheiten und insgesamt 536 Betten bieten eine<br />

preiswerte Übernachtung in gemütlicher Karibik-Atmosphäre. Im Camp gibt es eine<br />

Rezeption mit einem kleinen Kiosk und Spieleverleih, den gepflegten Camp-Treff mit<br />

Außenterrasse und insgesamt 300 Sitzplätzen, einen Eventbereich und Grillplätze sowie ein<br />

modernes Sanitärgebäude mit Fußbodenheizung in zentraler Lage. Zum Angebot gehören<br />

darüber hinaus ein Beachsoccer-Feld, ein Beachvolleyball-Feld, Tischtennisplatten, ein<br />

Kinderspielplatz, der Beach-Club mit gemütlicher Beachbar und kostenlose Parkplätze.<br />

Außerdem lassen sich bei ausreichender Teilnehmerzahl vielfältige Paket-Angebote<br />

buchen: So können die Gäste unter anderem das Zaubern in einer Zauberschule lernen,<br />

erste Kenntnisse in der Fotografie erwerben oder sich die Kunst der Luftballonmodellage<br />

aneignen.<br />

Am 29. Juni 2007 schrieb der Heide-Park mit der Eröffnung des ersten Themenhotels in<br />

Norddeutschland erneut Firmengeschichte. Das 4-Sterne-Hotel Port Royal ist eine<br />

einzigartige Piratenburg, die vor allem Familien, aber auch Tagungsgäste und<br />

Erlebnisreisende mit einem ganz besonderen Angebot anspricht: Die Schatzinsel unter den<br />

Erlebnishotels bietet ihren Gästen 166 thematisierte familienfreundliche Zimmer, das<br />

Buffetrestaurant La Tortuga für Frühstück, Businesslunch und Abendessen sowie die<br />

thematisierte Piraten-Bar Captain Hook und ein kleines à la carte-Restaurant. Teilbare<br />

Konferenzräume und ein Marktplatz mit Innen- und Außenbühne sind ebenfalls<br />

vorhanden. Wie früher können sich die Freizeitpiraten hier in eine uneinnehmbare Festung<br />

zurückziehen, um sich von anstrengenden Raubzügen zu erholen, mit Glücksrittern aller<br />

Art zusammenzutreffen und sich auf jede nur erdenkliche Weise zu amüsieren.


Highlights der letzten Jahre: Abenteuerreich geht es für die ganze Familie im 2009<br />

eröffneten Maya-Tal zu, denn der Themenbereich im Stil einer Ausgrabungsstätte, wartet<br />

mit sieben Fahrgeschäften im neuen Maya-Look darauf erobert zu werden. Vor allem die<br />

Neuheit ‚La Ola’, ein Wellenreiter, der seinem Namen in luftiger Höher alle Ehre macht,<br />

erfreut sich schwindeliger Beliebtheit. Nur wer sich der Herausforderung stellt, kann die<br />

Götter der Mayas besiegen und ihrer Rache entgehen. Doch Vorsicht ist geboten, denn<br />

selbst von den mutigsten Abenteurern haben im Tal ohne Namen schon einige ihre Sinne<br />

auf dem Götterweg gelassen und jeder neue Abenteurer nimmt den Fluch ihrer verlorenen<br />

Seelen bei jedem Atemzug auf.<br />

In der Saison 2010 übernahmen die Piraten wieder das Kommando im Heide-Park Resort<br />

und erleben seitdem fantastische Abenteuer in der neuen Bucht der Totenkopfpiraten. Im<br />

Mittelpunkt dieses neuen thematisierten Bereichs steht ein sogenannter Splash-Battle<br />

namens ToPiLauLa-Schlacht. Die interaktive Attraktion lädt alle Totenkopfpiraten ein, die<br />

Wasserkanonen in den Booten und an Land einzunehmen, um den Angriff der lausigen<br />

Landratten abzuwehren – eine richtige To(tenkopf)Pi(raten) gegen Lau(sige)La(ndratten)<br />

Schlacht eben.<br />

NEU 2011: Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE<br />

Die neueste Großattraktion im Heide-Park Resort heißt KRAKE und macht sich als<br />

schreckliches Seeungeheuer in der Bucht der Totenkopfpiraten einen Namen. Auf 10.000<br />

Quadratmetern treibt die gigantische Bestie ihr gnadenloses Unwesen und fordert als<br />

sogenannter Thrill-Ride besonders die jüngeren Generationen und Adrenalin-Junkies<br />

heraus. 12 Millionen Euro investiert der Heide-Park in die KRAKE, die nach Colossos die<br />

zweitgrößte Attraktion in der Geschichte des 1978 eröffneten Parks ist. Der 476 Meter lange<br />

Fahrspaß erreicht nicht nur eine spektakuläre Höhe von 41 Metern, sondern garantiert mit<br />

seinen weltweit einzigartigen Wagen sowie Wasser- und Nebeleffekten ein Erlebnis der<br />

Extraklasse. Doch Achtung – dieses fantastsiche Abenteuer ist nichts für schwache Nerven:<br />

Gnadenlos in den Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />

werden alle mutigen Piraten in spektakuläre Höhe über den Heide-Park-See gezogen. Oben<br />

angekommen, gibt es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blicken die Insassen panisch<br />

hinunter auf das Schiffswrack in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzen sie senkrecht in<br />

die Tiefe, direkt in das dunkle Maul der Krake. Werden die Abenteurer der Bestie<br />

entkommen?


Die Heide-Park Saison 2011 geht vom 16. April bis zum 6. November.<br />

Informationen zum Heide-Park sowie seinen Aktionen und Attraktionen gibt es auf<br />

www.heide-park.de oder unter der Service-Hotline 01805-91 91 01 (*0,14 Euro/Min aus<br />

dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/)<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />

Das Hotel Port Royal auf einen Blick<br />

Name:<br />

Hotel Port Royal<br />

Allgemeine Fakten:<br />

Investitionen: ca. 20 Mio Euro<br />

Neue Arbeitsplätze: 70<br />

davon neue Ausbildungsplätze: 10<br />

Bauherr: Tussauds Heide Metropole GmbH<br />

Architekt: Stefan Rimpf, Eckernförde<br />

Fakten zum Hotel:<br />

Thematisiertes Familien- und Erlebnishotel<br />

L-förmig an die Fassade der ´Backbord Terrasse´ angebaut<br />

166 Zimmer<br />

680 Betten<br />

Grundrissfläche: 14.000 qm<br />

Kategorie: 4 Sterne<br />

Buffetrestaurant für Frühstücks- und Abendbuffet<br />

Lunchbuffet für Konferenzen<br />

Piraten-Bar Captain Hook<br />

Kleines á la carte-Restaurant<br />

Teilbare Konferenzräume<br />

Showbühne im Innen- und Außenbereich<br />

Direkter Zugang mit Gate vom und zum Park<br />

300 ausgewiesene Parkplätze


Thema:<br />

Piratenstützpunkt<br />

Fakten zu den Zimmern:<br />

Thematisierte Seeräuberkajüten<br />

Fakten zu den Komfortzimmern:<br />

Thematisierte Kapitänskajüten<br />

Geschäftsführung:<br />

Hannes W. Mairinger<br />

Hoteldirektor:<br />

Ross Pennington<br />

Eröffnung:<br />

29. Juni 2007<br />

Weitere Informationen und Buchung unter www.hotelportroyal.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


BASISINFORMATION<br />

Die Schatzinsel unter den Erlebnishotels<br />

Die Piraten im Hotel Port Royal leben nach dem Motto<br />

„Für jeden etwas und für alle etwas mehr“<br />

Mit enormem Aufwand und großem Ideenreichtum errichtete der Heide-Park Soltau das 4-<br />

Sterne-Hotel Port Royal, das seit Ende Juni 2007 den westlichen Bereich des größten<br />

norddeutschen Freizeitparks dominiert. Mehr als 20 Millionen Euro investierte der beliebte<br />

Freizeitpark in dieses neue Großprojekt, das Parkchef Hannes W. Mairinger als<br />

„Meilenstein“ in der damals 29jährigen Geschichte des Heide-Park bezeichnet. Das Port<br />

Royal ist das erste Themenhotel zwischen dem nördlichen Westfalen und der dänischen<br />

Grenze.<br />

Der neue Piratenstützpunkt ist L-förmig an die Fassade der ´Backbord Terrasse´ angebaut<br />

und bietet dadurch eine ideale Zufahrt zum Hotel wie auch eine direkte Anbindung an den<br />

Park. Wer im Port Royal vor Anker geht, findet 166 piratenthematisierte<br />

familienfreundliche Zimmer vor und entdeckt zudem viel von dem, was ihn als Kind in den<br />

Bann gezogen hat. Für Kinder wiederum tut sich eine ganze Welt an Erlebnissen und<br />

Abenteuern auf. Doch bei aller Begeisterung für die alten Piratengeschichten, wurden die<br />

Annehmlichkeiten unserer Zeit natürlich auch nicht vergessen: Regenduschen, Sat- und<br />

Pay-TV sowie Telefon- und Internetanschlüsse befinden sich auf allen Zimmern. Die 16<br />

Kapitänskajüten verfügen darüber hinaus über einen zusätzlichen Badezuber.<br />

Neben den piratigen Kajüten bietet das Port Royal seinen Gästen das Buffetrestaurant „La<br />

Tortuga“ für Frühstück, Businesslunch und Abendbuffet, die thematisierte Piraten-Bar<br />

„Captain Hook“ und ein kleines à la carte-Restaurant namens „Schatzinsel“.


Nach dem Essen heißt es dann „Showtime“: Auf der Port Royal-Bühne begeistern Artisten,<br />

Schauspieler und Zauberkünstler in fantasievollen Kostümen das Publikum, das es sich in<br />

der Captain Hook-Bar gut gehen lassen kann. Auch wenn der schönste Tag schließlich<br />

irgendwann zu ende geht, ist das im Port Royal kein Grund zur Trauer. Denn in den<br />

gemütlichen Himmel- oder Hochbetten warten piratige Träume auf die Gäste.<br />

Genauso vielseitig wie die Angebote für Familien und Alleinreisende sind die Möglichkeiten<br />

für Firmen. Diese finden im Port Royal die perfekte Kombination aus Konferenzräumen,<br />

professionellem Equipment und Freizeit-Atmosphäre mit einem Hauch Abenteuer.<br />

Weitere Informationen und Buchung auf www.hotelportroyal.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


Das Holiday Camp auf einen Blick<br />

Name:<br />

Heide-Park Holiday Camp<br />

Adresse:<br />

Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Service-Tel.: 01805 – 91 91 01 (0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz)<br />

Fax: 05191 – 91 391<br />

E-Mail: info@holidaycamp.de<br />

Internet: www.holidaycamp.de<br />

Geschäftsführung:<br />

Hannes W. Mairinger<br />

Eröffnung:<br />

Mai 2005<br />

Mitarbeiter:<br />

ca. 10<br />

ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />

Gesamtfläche:<br />

80.000 Quadratmeter


Öffnungszeiten:<br />

16. April bis 06. November<br />

Rezeption: 24 Stunden<br />

Check-in Häuser: ab 16.00 Uhr (Gepäckabgabe möglich)<br />

Check-out Häuser: bis 10.00 Uhr<br />

Ausstattung und Freizeittipps:<br />

81 beheizbare Holzhäuser mit 158 Wohneinheiten<br />

Wohneinheiten von 2 bis 12 Personen<br />

536 Betten<br />

Moderne, zentrale und behindertengerechte Sanitärgebäude mit Fußbodenheizung<br />

Rezeption mit Kiosk und Spieleverleih<br />

Gemeinschaftsraum und Außenterrasse mit insgesamt 300 Sitzplätzen<br />

Eventbereich und Grillplätze<br />

Beach Club mit Beachbar<br />

Beachvolleyball, Beachsoccer, Tischtennis<br />

Kinderspielplatz<br />

Optional buchbare Workshops (z.B. Jonglier- und Zirkuskünste, DJ<br />

Crashkurs, Portraitmalerei)<br />

Abendessen: Holiday Camp-Barbecue, Pizza, oder wechselnde Tagesgerichte<br />

buchbar<br />

Haustiere auf Anfrage<br />

Kostenlose Schließfächer an der Rezeption<br />

Kostenloses Parken für Camp-Gäste


Übernachtungspreise:<br />

Standardhaus Komforthaus****<br />

Grundpreis (1. Surfer) ab 34,00 Euro ab 49,00 Euro<br />

jeder weitere Surfer* ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />

jeder weitere Wellenreiter** ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />

jeder weitere Muschelschubser*** ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />

*Gast ab 16 Jahren.<br />

** Gast von 12 bis einschließlich 15 Jahren.<br />

***Gast von 4 bis einschließlich 11 Jahren.<br />

****Das Komforthaus ist ausgestattet mit Dusche und WC.<br />

Die Preise gelten pro Person und Nacht inklusive Frühstück.<br />

Für 4,50 Euro pro Nacht kann ein Babybett gemietet werden. Kinder unter 4 Jahren<br />

können im Bett eines Elternteils kostenlos übernachten.<br />

Bettwäsche kann mitgebracht oder wahlweise gegen eine Gebühr von 4,50 Euro pro Bett<br />

für Ihren gesamten Aufenthalt geliehen werden.<br />

Für das Abendessen ist die Teilnahme an unserem All-You-Can-Eat-Buffet für 10,80 Euro<br />

pro Erwachsenem, 8,80 Euro pro Jugendlichem und 6,80 Euro pro Kind buchbar.<br />

(Änderungen vorbehalten!)<br />

Weitere Informationen unter www.holidaycamp.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


BASISINFORMATION<br />

Heide-Park Holiday Camp - Urlaub und Spaß auf der ganzen Linie<br />

Übernachten, Feiern und Entspannen in gemütlicher Atmosphäre<br />

Mit der Eröffnung des Holiday Camps direkt am Heide-Park Soltau im Mai 2005 begann eine<br />

neue Dimension des Freizeitspaßes: Seit dem können die Besucher des Heide-Parks direkt am<br />

Park preiswert übernachten und den erlebnisreichen Parkaufenthalt in gemütlicher Camp-<br />

Atmosphäre entspannt ausklingen lassen. Ein Angebot, das gerade für Parkgäste mit längerem<br />

Anfahrtsweg optimal ist. 81 karibisch-bunte Holzhäuser in idyllischer Waldlage mit 158<br />

Wohneinheiten bieten sowohl Alleinreisenden und Paaren als auch Familien oder größeren<br />

Gruppen - wie zum Beispiel Schulklassen - eine ideale Erlebnis-Unterkunft in lockerem Rahmen.<br />

Die Tagesgäste und Camp-Urlauber können unter vielen Aktivitäten wählen: Vom<br />

Gesellschaftsspiel im kleinen Kreis über Beachvolleyball und Beachsoccer oder rasante<br />

Tischtennis-Matches bis hin zum Kinderspielplatz für die Kleinsten und Entertainment im<br />

Langnese-Beach Club direkt am neu angelegten kleinen See mit Strandliegen und<br />

Sitzmöglichkeiten. Im Holiday Camp stehen die Tage ganz im Zeichen von Spaß, Sport und<br />

Spiel. Darüber können bei ausreichender Teilnehmerzahl auch verschiedene Workshops<br />

gebucht werden, z.B. ein Trommel-Workshop und Aktionen mit Jonglieren, Zaubern und<br />

Zirkusspielen Der Heide-Park bietet mit diesem einmaligen Freizeitkonzept für Kurzurlauber<br />

neue Möglichkeiten des Erlebnisurlaubs für die Park-Gäste und hat mit der Eröffnung des<br />

Holiday Camps den Heide-Park vom reinen Tagesreise- zum Kurzreiseziel weiterentwickelt. So ist<br />

es dem Heide-Park bereits in der ersten Saison gelungen, in ganz Deutschland neue und<br />

zusätzliche Park-Gäste zu gewinnen, und sein Einzugsgebiet bis nach Süddeutschland,<br />

Skandinavien und Polen zu erweitern.


Das Areal, auf dem die 81 Holzhäuser stehen, umfasst acht Hektar und beherbergt insgesamt<br />

536 Betten. Die beheizbaren Häuser, die zum größten Teil eine zentrale sanitäre Anbindung<br />

haben, lassen sich in Wohneinheiten von 2 bis 12 Personen unterteilen. Mit verschiedenen<br />

Sportanlagen, Freizeitmöglichkeiten und dem Beachbar-Bereich zum Relaxen bietet das Holiday<br />

Camp so ein umfassendes Angebot für alle, die individuelle Spaß-Ferien erleben wollen.<br />

Das Camp hat in der Saison 2011 vom 16. April bis zum 6. November geöffnet.<br />

Weitere Informationen auf www.holidaycamp.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


Desert Race auf einen Blick<br />

Deutschlands erste Katapultstart-Achterbahn<br />

Allgemeine Fakten:<br />

Investitionen: ca. 15 Mio. Euro<br />

Technische Fakten:<br />

ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />

Streckenlänge (Hauptstrecke): ca. 650 m<br />

Anzahl Züge: 2<br />

Anzahl Fahrzeuge pro Zug: 5<br />

Kapazität pro Zug: 20 Passagiere<br />

Maximale Geschwindigkeit: ca. 100 km/h<br />

Fahrtdauer: 49 Sekunden<br />

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: ca. 2,4 Sekunden<br />

Gesamtlänge Bahnhof bis höchster Punkt: ca. 165 m<br />

Höchster Punkt: 19 m<br />

(gemessen vom Stationsfundament)<br />

Gesamtbreite „Desert Race“: ca. 70 m


Air-Time S-Kurve: 2<br />

Air-Time Hügel: 1<br />

Blockbremse: 1<br />

Thema:<br />

„Höllenritt durch die Wüste“<br />

Grundsteinlegung:<br />

14. August 2006<br />

Eröffnung:<br />

Mai 2007<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.desertrace.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


BASISINFORMATION<br />

Desert Race – Der Höllenritt durch die Wüste<br />

Deutschlandpremiere – Die erste Katapultstart-Achterbahn des Landes<br />

dreht seit Mai ihre schwindelerregenden Runden im Heide-Park Soltau.<br />

Der „Höllenritt durch die Wüste“: Im Heide-Park Resort ist das große Abenteuer möglich.<br />

Die deutschlandweit einzigartige Großattraktion entstand am Rande der schnellsten<br />

Holzachterbahn der Welt, Colossos. Desert Race nennt sich die neue Beschleunigungsbahn,<br />

für die Niedersachsens Ministerpräsident Wulff am 14. August 2006 den Grundstein legte.<br />

Nur neun Monate später waren die Arbeiten beendet und in der sonst so grünen<br />

Lüneburger Heide gibt es seitdem eine sandige Wüstenlandschaft. Rund 15 Millionen Euro<br />

investierte der Park in das sensationelle Fahrgeschäft, das von dem Schweizer<br />

Weltunternehmen Intamin gebaut wurde und dessen Jungfernfahrt am 15. Mai 2007<br />

stattfand.<br />

Die wahnsinnige Fahrt ist 640 Meter lang, „nur“ 19 Meter hoch und dauert „nur“ 49<br />

Sekunden, dafür werden die Insassen von Desert Race aber in 2,4 Sekunden von 0 auf 100<br />

km/h katapultiert – „Airtime“ vom Feinsten! Experten sprechen von bis zu 4.7 G.! Eine<br />

Bahn, die jeden verblüffen wird und in der sich jeder wie ein Rennfahrer fühlen darf.<br />

Diesen Thrill kann man in Deutschland nur im Heide-Park Resort live erleben oder als<br />

virtuelle Version der atemberaubenden Fahrt durch die Wüste auf www.desertrace.de.<br />

Informationen und Wissenswertes über die Bahn vom Typ „Accelerator“ (Beschleuniger)<br />

sowie einen Newsletter gibt es ebenfalls auf der Homepage von Desert Race.<br />

Das Wahnsinns-Fahrerlebnis dauert nur 49 Sekunden, wobei die Insassen des Desert Race<br />

gleich zu Beginn des Höllenritts in 2,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert werden.


Gleich nach dem Start rast die Bahn in höllischem Tempo durch eine langgezogene und<br />

stark geneigte Kurve, bevor sie eine S-Kurve hochjagt, in der die Passagiere absolute „Air-<br />

Time“ erleben und wobei die Neigung gleichzeitig von rechts nach links wechselt. Der Zug<br />

kommt dann in die zweite Hochgeschwindigkeitskurve, jagt in ein tiefes Tal und erzielt das<br />

Gefühl einer viel höheren Geschwindigkeit als der tatsächlichen – 100 Stundenkilometer.<br />

Nach der Kurve fährt der Zug die zweite S-Kurve mit „Air-Time“ hinauf und unterquert<br />

gleichzeitig den ersten Buckel. Danach ändert der Zug die Richtung in einer S-Kurve und<br />

rast durch eine flache Kurve, bevor er einen weiteren „Air-Time“-Hügel steil hochsteigt und<br />

dessen Höhepunkt mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern passiert. Nachdem<br />

der Zug bei der Hügelabfahrt nochmals beschleunigt wird, erreicht er die genialen<br />

Magnetbremsen, wird durch sie sanft abgebremst und setzt seine Fahrt durch eine 180-<br />

Grad-Kurve fort, bevor er stoppt.<br />

Ca. 1.070 Passagiere pro Stunde können diesen „Höllenritt“ erleben. Ein völlig neues<br />

Fahrgefühl im Heide-Park Soltau – Eine „Wüstenrallye bei der man einfach dabei sein<br />

muss.<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.desertrace.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de


Colossos auf einen Blick<br />

Die schnellste Holzachterbahn der Welt<br />

Hersteller:<br />

INTAMIN Schweiz<br />

Jahr der Inbetriebnahme:<br />

2000<br />

Fahrgastplätze:<br />

2 Züge á 30 Personen<br />

Theoretische Kapazität pro Stunde:<br />

1120 Personen<br />

Fahrzeuggewicht:<br />

8500 kg (1 Zug vollbesetzt)<br />

Max. Höhe:<br />

60 m<br />

Streckenlänge:<br />

1500 m<br />

Fahrtzeit:<br />

2:23 min.<br />

Max. Geschwindigkeit:<br />

ca. 120 Km/h<br />

Max. Gefälle Schuss:<br />

61°<br />

ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />

Weitere Informationen auf www.heide-park.de<br />

Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Heide-Park Soltau GmbH, Heidenhof, 29614 Soltau<br />

Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />

presse@heide-park.de

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