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brief reinlayout 4 - Dr. Manhardt Barthelmie Zahnarzt

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<strong>Dr</strong>. <strong>Manhardt</strong> <strong>Barthelmie</strong> <strong>Zahnarzt</strong><br />

Sinn und Ziel Ganzheitlicher Untersuchungsmethoden in der<br />

Zahnmedizin<br />

Laut Statistik werden wir immer älter, aber leiden gleichzeitig an immer mehr Krankheiten<br />

- so bestätigen es die jährlichen Krankenhausberichte und die Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums.<br />

Trotz hochmoderner Röntgen-, Ultraschall - und Computertechnik werden die Ursachen der<br />

Erkrankungen oft nicht erkannt. Und so wird nur eine symptomatische Therapie angeboten,<br />

die in der Regel eine körpergerechte Ausheilung unterbindet, z.B. Schmerzmittel bei immer<br />

wiederkehrenden Schmerzen ohne diese zu ergründen, oder beta-Blocker bei Blutdruck- und<br />

Herzunregelmäßigkeiten. Viele dieser Erkrankungen haben ihre Ursachen meist entfernt<br />

vom Ort ihrer Symptomatik, man nennt sie Herderkrankung.<br />

Es ist jedoch nicht möglich, mit klinischen Methoden Zusammenhänge zwischen Symptom und<br />

Ursache der Erkrankung darzustellen. So können z.B. tote oder wurzelbehandelte Zähne - im<br />

Röntgenbild oft unauffällig - chronisch entzündete Mandeln (ohne Halsweh) oder eine nicht<br />

intakte Darmtätigkeit mit Dysbiose oder Mykose - ohne Verdauungsbeschwerden - die Ursache<br />

für eine Vielzahl von Erkrankungen in völlig anderen Körperregionen sein. Selbst Allergien,<br />

die sich bei vielen Patienten trotz Gegensensibilisierungsversuche von Jahr zu Jahr verschlimmern,<br />

haben in der Regel ihre Ursachen in solchen Herden.<br />

Auch das in letzter Zeit viel diskutierte Amalgam kann mit seinen toxischen Schwermetallanteilen<br />

plus Quecksilber, die 24 Stunden am Tag durch Lösungsvorgänge in den Organismus<br />

abgegeben werden, sehr häufig bei solchen Erkrankungen eine entscheidende Rolle spielen.<br />

Mit verschiedenen funktionellen Diagnoseverfahren aus dem Bereich der Ganzheitlichen<br />

Medizin kann man die Ursache einer Erkrankung, auch wenn sie bereits Jahre oder Jahrzehnte<br />

besteht, aufspühren und damit auch individuell nach biologischen Regeln behandeln.<br />

Bei welchen Erkrankungen können ganzheitliche Diagnoseverfahren wie die Elektroakupunktur<br />

eingesetzt werden? Die Antwort ist einfach: bei allen Erkrankungen, besonders bewährt haben<br />

sie sich bei:<br />

Allergien Asthma<br />

Heuschnupfen Hauterkrankung Kopfschmerzen<br />

Migräne Wetterfühligkeit<br />

Herz-Kreislauf-Beschwerden Infektanfälligkeit<br />

Haarausfall Sehstörungen<br />

Gelenkerkrankungen Rheuma<br />

Diabetis Stoffwechselstörungen<br />

Umweltbelastungen<br />

Belastungen durch zahnärztliche Werkstoffe


Elektroakupunktur<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Manhardt</strong> <strong>Barthelmie</strong> <strong>Zahnarzt</strong><br />

Unser Organismus funktioniert mit Hilfe von elektrischen Körperströmen einer bestimmten<br />

Qualität. Eine Zelle kann nur arbeiten, wenn sie eine bestimmte Spannung hat. Sie ist vom<br />

Milieu ( Säure-Basen-Gleichgewicht ) abhängig. Diese Spannung entscheidet, ob die Nahrungsstoffe<br />

durch die Zellwand eindringen, ob die Stoffwechselprodukte die Zelle wieder verlassen<br />

können oder ob die Zelle, z.B. eine Herzmuskelzelle, ihre Funktion überhaupt zu erfüllen<br />

vermag.<br />

Dies haben bereits vor über 2000 Jahren die alten Chinesen im Rahmen ihrer noch heute gültigen<br />

Akupunkturlehre erkannt, westliche Mediziner haben diese Lehre wesentlich erweitert und<br />

die Körperströme an den Akupunkturpunkten der Haut meßbar gemacht. Das bedeutet, eine<br />

Veränderung der Funktionstüchtigkeit eines Organes ist an der Änderung des Körperstromes<br />

an der Haut meßbar.<br />

Es lassen sich somit Aussagen über den elektrischen Zustand des Körpers und damit über<br />

dessen Regulationsfähigkeit machen. Darüberhinaus kann man über eine Wechselbeziehungsdiagnostik<br />

die Abhängikeit erkrankter Organstrukturen von Vor- und Herdbelastungen, z.B<br />

von toten Zähnen oder unedlen Werkstoffen, von Medikamentennebenwirkungen oder<br />

unerkannten Viruserkrankungen erkennen und damit auch therapieren. Man hat damit eine<br />

gute Möglichkeit, das Enegieniveau bzw. die Immunlage des Patienten zu beurteilen und über<br />

eine ausgetestete Therapie zu verbessern. Man nennt diese Behandlungsformen deshalb<br />

auch Regulationsmedizin. Nicht nur bei chronischen sondern auch bei allen akuten Erkrankungen<br />

können schnell Ursache und passende, in der Regel homöopatische Medikamente<br />

ausgetestet werden.<br />

Amalgamproblematik:<br />

Amalgam besteht aus einer Mischung von Schwermetallen mit ca. 50 - 57 % Quecksilber.<br />

Einige der Schwermetalle sind jedoch - für sich alleingenommen - für den menschlichen Organismus<br />

toxisch. Sie werden aus dem Amalgamverbund durch z.B. den Kauvorgang oder<br />

Temperaturdifferenzen dauernd gelöst und von den gut durchbluteten Mund- und Rachenschleimhäuten<br />

bis zum Magen- und Darmtrakt resorbiert. Aus Untersuchungen der letzten<br />

Jahre weiß man, daß Quecksilber in Dampfform vorliegend auch über die Geruchsnerven<br />

ins Gehirn gelangt und hier vor allem in der Hypophyse - unserer wichtigsten <strong>Dr</strong>üse - gespeichert<br />

wird, mit einer Halbwertzeit von 18 Jahren!<br />

Der Streit geht wie so oft bei Umweltdiskussionen um Dosisgrenzwerte. Diese Dosis wird auf<br />

Grund einer Absprache mit sog. Experten festgelegt und beruht nicht auf Erfahrungen aller<br />

Berufsgruppen, die sich mit diesem Problem seit Jahrzehnten beschäftigen. Untersuchungen,<br />

z.B. in Schweden, mittlerweile aber auch an deutschen Hochschulen und Instituten zeigen<br />

deutlich, daß sich das Quecksilber in bestimmten Gehirnarealen und in Organen wie Lunge und<br />

Niere einlagert, sodass es zu einer Beeinträchtigung wichtiger Enzymkomplexe für unsere<br />

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<strong>Dr</strong>. <strong>Manhardt</strong> <strong>Barthelmie</strong> <strong>Zahnarzt</strong><br />

Immunabwehr kommen kann. Erschwerend kommt hier hinzu, daß durch andere toxische<br />

Belastungsprodukte aus Umwelt, Ernährung und Reizmittelabusus ( Alkohol, Nikotin ) nicht<br />

mehr entgiftet werden und es somit zu einer zusätzlichen Belastungssituation für die Funktionsfähigkeit<br />

und das Steuerungsvermögen wichtiger Organsysteme kommt. Die chronische<br />

Krankheit ist programmiert, ohne daß durch die Multikonditionalität eine spezielle Ursache<br />

zugeordnet werden kann.<br />

Manchmal ist eben das Amalgam nicht die alleinige Krankheitsursache, sie behindert aber<br />

unter Umständen eine erfolgreiche Therapie.<br />

Mit der Elektroakupunktur ist es möglich, diagnostisch alle Belastungen in ihrer Qualität und<br />

Stärke zu erfassen, die einen Organismus erkranken lassen. Dies betrifft aktuelle, aber auch<br />

lange zurückliegende Ereignisse. Somit lässt sich eine Ordnung in die vielschichtige, individuelle<br />

Belastungssituation bringen und darauf aufbauend eine homöopatische Langzeittherapie<br />

entwickeln mit dem Ziel, diese Belastung allmählich abzubauen. Laienhaft könnte man<br />

dies "Entgiftung" nennen.<br />

Vorsorge<br />

Da wir mit solchen Methoden Erkrankungen oft in ihrer Entstehung diagnostizieren können,<br />

eignen sie sich hervorragend als Vorsorgeuntersuchungen in Ergänzung zu bekannten anderen<br />

medizinischen Maßnahmen. Hier denke ich vor allem an unsere Kinder.<br />

Auch ist es sinnvoll, vor umfangreichen zahnärztlichen Sanierungen Auskünfte über den<br />

Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten. Aus den Untersuchungsergebnissen ergeben<br />

sich oft andere Maßnahmen für eine Zahnsanierung als bei einer reinen Beurteilung mittels<br />

Röntgenbild. Außerdem werden die zu verwendenden Materialien individuell ausgetestet und<br />

auf Ihre Verträglichkeit überprüft.<br />

Sollten Sie sich für solch eine Untersuchung interessieren, wenden Sie sich bitte an mich oder<br />

an meine Mitarbeiterinnen. Da diese Methoden bis auf wenige Ausnahmen noch nicht Bestandteil<br />

der medizinischen Ausbildung und damit unseres naturwissenschaftlichen Paradigmas<br />

sind, beteiligen sich bisher nur Privatversicherungen an den Kosten.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Manhardt</strong> <strong>Barthelmie</strong><br />

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