Remo Abatianni - DSkV
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24. DEUTSCHER DAMENPOKAL<br />
SkSV NRW DDP-Mannschafts-Dritte 2005<br />
In diesem Jahr waren wir mit 45 Mädels – etwas mehr als 30 mit dem<br />
Bus und die Mädels aus der VG Neuss mit der Bahn – nach Halle unterwegs,<br />
um uns in Einzel- und Mannschaftswertung beim 24. Deutschen<br />
Damenpokal mit den Teilnehmerinnen aus den anderen Landesverbänden<br />
zu messen.<br />
Es kann natürlich nicht immer klappen mit den ersten Plätzen – das<br />
zeigen die Ergebnistabellen der Einzel- und Mannschaftswertung. Trotzdem<br />
sind wir zufrieden und werden im nächsten Jahr beim „Heimspiel“<br />
alles daran setzen wieder vorne mitzuspielen. Vor allem aber wollen wir<br />
alles versuchen, beim 25. Deutschen Damenpokal 2006 unseren Gästen<br />
gute Gastgeber zu sein.<br />
Das waren die Skatfreundinnen und Skatfreunde aus Sachsen unter der<br />
souveränen Leitung von Fritz Kunz, Präsident des Landesverbandes<br />
Sachsen, auch. Die Ausrichtung, die EDV Setz- und Ergebnisermittlung<br />
war hervorragend. Auf dem Preistisch war eine Vielzahl von sehr schönen<br />
Sachpreisen so aufgestellt, dass es eine Augenweide war. Rundherum<br />
also alles in bester Ordnung.<br />
Schirmherrin der Veranstaltung war Frau Bürgermeisterin Dagmar Szabados,<br />
die aufmunternde Worte fand, zugab, dass sie auch gerne Skat<br />
spielt, sich aber nicht traue mitzuspielen. Leider fehle ihr auch die Zeit,<br />
sich professioneller weiter zu bilden. Alle Damenreferentinnen der Landesverbände<br />
erhielten aus ihrer Hand einen Zinnbecher auf dem das<br />
Landeswappen von Sachsen-Anhalt und das Stadtwappen von Halle<br />
– fünf Türme als Wahrzeichen – eingraviert waren.<br />
Die Spielstätten im Hotel „Maritim“ waren optimal und die Trennung von<br />
Rauchern und Nichtrauchern fand allenthalben Zustimmung. Wermutstropfen<br />
waren die Getränkepreise, die trotz einer Ermäßigung gegenüber<br />
der offiziellen Preisliste noch sehr hoch waren. Auch das Preis-Leistungsverhältnis<br />
beim Mittagessen ließ sehr zu wünschen übrig.<br />
Aber was soll’s – wir haben es überlebt und ein paar schöne Tage in<br />
Halle verbracht. Wir wollen nur die schönen Aspekte in Erinnerung behalten<br />
und in den folgenden Ergebnislisten unseren persönlichen Erfolg<br />
nachlesen.<br />
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