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Huf-Beurteilung in der Bewegung - EBETA. Schule für Hufpflege ...

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freizeit im sattel 05-2003<br />

von Dipl. Ing. Boris Eberhard, <strong>Huf</strong>techniker GdHK<br />

<strong>Huf</strong>-<strong>Beurteilung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong><br />

Nur wenn das Pferd dem <strong>Huf</strong>experten <strong>in</strong> Schritt und Trab vorgeführt wird, ist e<strong>in</strong>e<br />

korrekte Bewertung möglich.<br />

Immer wie<strong>der</strong> diskutieren Fachleute und Laien vor dem angebundenen<br />

Pferd darüber, ob dieses nun korrekt auf den <strong>Huf</strong>en steht o<strong>der</strong> nicht. Me<strong>in</strong>ungen<br />

werden ausgetauscht, die <strong>Huf</strong>e aufgehoben, e<strong>in</strong>e mögliche <strong>Huf</strong>bearbeitung<br />

besprochen. Selten wird das Pferd auch e<strong>in</strong>mal vorgeführt. Obwohl<br />

Pferde Lauftiere s<strong>in</strong>d, stehen bei <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>beurteilung häufig ausschließlich<br />

statische Begutachtungen im Mittelpunkt: Das Pferd im Stehen von vorne,<br />

von h<strong>in</strong>ten und von <strong>der</strong> Seite – die Gliedmaße im aufgehobenen Zustand,<br />

entspannt o<strong>der</strong> überstreckt.<br />

Fehlerquellen bei <strong>der</strong> <strong>Beurteilung</strong> im Stand<br />

Fehlerquellen, die diese Art <strong>der</strong> <strong>Beurteilung</strong>en mit sich br<strong>in</strong>gen, s<strong>in</strong>d sehr<br />

groß. Schon alle<strong>in</strong> das Bestreben, e<strong>in</strong> Pferd so h<strong>in</strong>zustellen,<br />

dass es auf allen vier <strong>Huf</strong>en gleichmäßig steht, ist e<strong>in</strong> schwieriges Unterfangen.<br />

E<strong>in</strong>mal tritt es mit e<strong>in</strong>em Be<strong>in</strong> zu weit nach vorne, dann wie<strong>der</strong> zu viel<br />

zurück. Beim Aufheben <strong>der</strong> Gliedmaße gibt es ähnliche Probleme. Meistens<br />

wird das aufgehobene Be<strong>in</strong> viel zu weit nach außen verbogen. Der Verlauf<br />

<strong>der</strong> Knochenachse wird dadurch manipuliert und das Ergebnis <strong>der</strong> Beurtei<br />

ung fragwürdig.<br />

Nicht unbed<strong>in</strong>gt nach dem Ideal streben<br />

Aber auch das Idealbild des gleichmäßig stehenden Pferdes ist <strong>für</strong> die <strong>Beurteilung</strong><br />

ke<strong>in</strong>eswegs immer geeignet. Schnell wird e<strong>in</strong>e Abweichung als Fehlstellung<br />

<strong>in</strong>terpretiert und dann bei <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>bearbeitung nach diesem Ideal<br />

gestrebt. Oft mit negativen Folgen <strong>für</strong> das Pferd. Gerade <strong>in</strong> Deutschland<br />

liebt man ideale <strong>Huf</strong>stellungen, wie man sie im Lehrbuch sieht.<br />

Abweichungen s<strong>in</strong>d die Regel<br />

Als allgeme<strong>in</strong>es Zuchtziel ist das natürlich s<strong>in</strong>nvoll. Doch bei <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>bearbeitung<br />

eben nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>geschränktem Maße. Will man die Gliedmaßenstellung<br />

e<strong>in</strong>es Pferdes bee<strong>in</strong>flussen, bleibt nur wenig Zeit. Denn spätestens im<br />

Alter von 18 Monaten ist das Längenwachstum des Skeletts bis zum Karpalgelenk<br />

(Vor<strong>der</strong>fußwurzelgelenk) beziehungsweise bis zum Tarsalgelenk<br />

(Sprunggelenk) abgeschlossen. Und gerade dies ist <strong>der</strong> Bereich, auf den <strong>der</strong><br />

<strong>Huf</strong>bearbeiter den größten E<strong>in</strong>fluss hat. Nach dieser Zeit ist e<strong>in</strong>e wirkungsvolle<br />

Korrektur <strong>der</strong> Stellungen unmöglich. Korrekt ist es, die <strong>Beurteilung</strong>en<br />

<strong>der</strong> <strong>Huf</strong>stellungen von vorne, von <strong>der</strong> Seite und von h<strong>in</strong>ten als e<strong>in</strong>e Bestandsaufnahme<br />

des <strong>in</strong>dividuellen Körperbaus e<strong>in</strong>es Pferdes zu sehen.<br />

Das Auge schon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung schulen<br />

Bei nahezu allen Pferden gibt es Abweichungen vom Idealbild, die Frage<br />

ist nur, wie s<strong>in</strong>nvoll <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>experte damit umgeht. Natürlich ist diese<br />

Bestandsaufnahme <strong>in</strong>teressant und wichtig. Das Entscheidende jedoch ist,


wie das Pferd sich mit se<strong>in</strong>en Gliedmaßen und <strong>Huf</strong>en bewegt. Daher muss<br />

vor <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>bearbeitung Zeit <strong>für</strong> die <strong>Beurteilung</strong> <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong> des Pferdes<br />

e<strong>in</strong>geplant werden. Das erfor<strong>der</strong>t jedoch e<strong>in</strong>e genaue Kenntnis <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong>sabläufe<br />

und e<strong>in</strong>e Schulung des Auges. Die Grundlagen hier<strong>für</strong> sollten<br />

schon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung gelegt werden, neben dem Erlernen <strong>der</strong> <strong>Beurteilung</strong><br />

des Pferdes im Stand und <strong>der</strong> eigentlichen <strong>Huf</strong>bearbeitung.<br />

Videotechnik bestätigt: <strong>Beurteilung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong> ist wichtig<br />

Diese Erkenntnis setzt sich mittlerweile auch bei Fachleuten durch. Jens<br />

von Lohr, Lehrmeister an <strong>der</strong> staatlichen Lehrschmiede <strong>in</strong> Gießen, g<strong>in</strong>g<br />

beispielsweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vortrag auf dem <strong>Huf</strong>esymposium <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>Huf</strong>- und Klauenpflege (GdHK) ausführlich auf die Anwendung mo<strong>der</strong>ner<br />

Techniken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung zum staatlich geprüften <strong>Huf</strong>beschlagsschmied<br />

e<strong>in</strong>. Dabei zeigte er anhand von Videoaufnahmen, wie wichtig die<br />

Kenntnis <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong>sabläufe ist. In Zeitlupe kamen Details zu Tage, die<br />

mit bloßem Auge nicht o<strong>der</strong> nur schwer zu sehen s<strong>in</strong>d. Der E<strong>in</strong>satz dieser<br />

Technik erleichtert vor allem die <strong>Huf</strong>beurteilung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Trabbewegung. E<strong>in</strong>e<br />

<strong>Huf</strong>bearbeitung ausschließlich am stehenden Pferd muss nach heutigen Erkenntnissen<br />

als verantwortungslos bezeichnet werden. Bei <strong>der</strong> Begutachtung<br />

<strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong> kommt es auf verschiedene Aspekte an. Zunächst natürlich<br />

auf die Gleichmäßigkeit <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong>. Dazu gehört auch, ob das Pferd sich<br />

locker und frei bewegt o<strong>der</strong> gehemmt geht und sogar lahmt.<br />

Beispiele<br />

• Die <strong>Huf</strong>e e<strong>in</strong>es Barhufpferdes s<strong>in</strong>d ziemlich abgenutzt, se<strong>in</strong>e Schritte kurz,<br />

das Auftreten vorsichtig. Dies zeigt sich vor allem an <strong>der</strong> Vorhand. Die Konsequenz<br />

ist hier die Verwendung e<strong>in</strong>es <strong>Huf</strong>schutzes o<strong>der</strong> das strikte Schonen<br />

des Pferdes.<br />

• Betrifft die Unregelmäßigkeit nur e<strong>in</strong>e Gliedmaße, muss diese genauer<br />

untersucht werden. In <strong>der</strong> Regel wird dann e<strong>in</strong> Tierarzt zu Rate gezogen.<br />

• Unterschiedliche Stellungen <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>hufe beziehungsweise <strong>der</strong> H<strong>in</strong>terhufe<br />

können ebenfalls zu Taktfehlern führen, wenn zum Beispiel die <strong>Huf</strong>w<strong>in</strong>kel<br />

an dem jeweiligen Be<strong>in</strong>paar deutlich ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong> liegen (mehr als<br />

zwei Grad). Die e<strong>in</strong>fachste Möglichkeit wäre dann, beim Bearbeiten dieser<br />

<strong>Huf</strong>e den Mittelweg zu wählen. Aber auch hier sollte zunächst <strong>der</strong> Tierarzt<br />

gefragt werden. Er könnte zum Beispiel mit Röntgenbil<strong>der</strong>n genauer bestimmen,<br />

welcher W<strong>in</strong>kel <strong>für</strong> diese Gliedmaße am besten wäre. Das Vorführen<br />

und das Aufsetzen <strong>der</strong> Pferdebe<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d zwei weitere Aspekte, die genau<br />

beobachtet werden können. Beson<strong>der</strong>s das Auffußen hat hier e<strong>in</strong>e entscheidende<br />

Bedeutung und gibt dem <strong>Huf</strong>bearbeiter wichtige Anhaltspunkte.<br />

Wie setzt das Pferd die <strong>Huf</strong>e auf den Boden?<br />

• Rehepferde zeigen die typische Trachtenfußung. Diese kann sowohl bei<br />

akuter wie auch bei chronischer Rehe auftreten. Besteht <strong>der</strong> Verdacht auf<br />

e<strong>in</strong>e akute <strong>Huf</strong>rehe, muss sofort <strong>der</strong> Tierarzt kommen. Liegt e<strong>in</strong> chronischer<br />

Rehehuf vor, werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel die Trachten gekürzt, um dem <strong>Huf</strong> nach<br />

dieser Erkrankung wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> ordentliches Fußen und das Nachwachsen <strong>der</strong><br />

normalen <strong>Huf</strong>form zu ermöglichen.<br />

• Seitenfußung, also das Auffußen zuerst auf e<strong>in</strong>er Seite des <strong>Huf</strong>es (meist<br />

auf <strong>der</strong> Außenseite), erfor<strong>der</strong>t e<strong>in</strong>e sorgfältige Korrektur. Denn hier wird die<br />

Lastaufnahme des <strong>Huf</strong>es während dieser wichtigen <strong>Bewegung</strong>sphase massiv<br />

gestört. Der <strong>Huf</strong>bearbeiter kürzt den <strong>Huf</strong> dort, wo er zuerst auffußt.<br />

• E<strong>in</strong>e Vorführbewegung <strong>der</strong> Gliedmaße ist stellungsbed<strong>in</strong>gt und kann<br />

nur sehr e<strong>in</strong>geschränkt durch <strong>Huf</strong>bearbeitung beziehungsweise <strong>Huf</strong>schutz<br />

1. Das l<strong>in</strong>ke Vor<strong>der</strong>be<strong>in</strong> <strong>der</strong> Quarter-Stute<br />

knickt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fessel nach <strong>in</strong>nen ab und wird<br />

zunächst zum Stützbe<strong>in</strong> h<strong>in</strong>geführt. Das<br />

könnte bei Berührung zu Verletzungen führen.<br />

Wichtig <strong>für</strong> die Gangbeurteilung: Das Pferd<br />

muss am durchhängenden Strick mitlaufen,<br />

damit<br />

2. Die H<strong>in</strong>terbe<strong>in</strong>e des Araberwallachs<br />

bewegen sich fast gleichmäßig. H<strong>in</strong>ten rechts<br />

stützt das Be<strong>in</strong> allerd<strong>in</strong>gs leicht bodeneng, am<br />

l<strong>in</strong>ken H<strong>in</strong>terbe<strong>in</strong> erkennt man e<strong>in</strong>e gute plane<br />

Fußung.


ee<strong>in</strong>flusst werden. Streicht e<strong>in</strong> Pferd mit se<strong>in</strong>er vorgeführten Gliedmaße<br />

das stützende Be<strong>in</strong>, so kann man versuchen, dies durch den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es<br />

speziellen Beschlages zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Dieser ist dann auf <strong>der</strong> Außenseite<br />

breiter und schwerer.<br />

Auf die Nickbewegung achten<br />

H<strong>in</strong>weise auf Unregelmäßigkeiten erhält <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>experte auch, wenn er<br />

die <strong>Bewegung</strong>en von Pferdekopf und Kruppe beobachtet. Der Kopf muss<br />

im Schritt gleichmäßig nicken, im Trab hält das Pferd ihn ruhiger. Gerade<br />

die Nickbewegung des Kopfes kann aufzeigen, wenn an <strong>der</strong> Vorhand e<strong>in</strong>e<br />

Lahmheit besteht. Hierbei muss man wissen, dass <strong>der</strong> Kopf immer auf die<br />

gesunde Gliedmaße stärker nickt, um Last von <strong>der</strong> schmerzenden zu nehmen.<br />

Ähnlich verhält es sich mit <strong>der</strong> <strong>Bewegung</strong> <strong>der</strong> Kruppe, die gleichmäßig<br />

hoch erfolgen sollte. Bei Erkrankung e<strong>in</strong>er H<strong>in</strong>tergliedmaße kann die Kruppenbewegung<br />

aber ungleich se<strong>in</strong>.<br />

Der Vorführplatz muss eben und fest se<strong>in</strong><br />

Um e<strong>in</strong>e Problematik genauer zu lokalisieren, können Pferde zusätzlich auf<br />

unterschiedlichem Untergrund o<strong>der</strong> auch im Kreis (Longieren) vorgeführt<br />

werden. Für die Durchführung dieser <strong>Beurteilung</strong>en am sich bewegenden<br />

Pferd muss natürlich e<strong>in</strong> geeigneter Platz vorhanden se<strong>in</strong>. Zur Not dient<br />

dazu e<strong>in</strong>e breite Stallgasse. Besser ist jedoch e<strong>in</strong> Weg o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Straße, auf<br />

<strong>der</strong> das Pferd ungestört geführt werden kann. Der Untergrund sollte eben<br />

und fest se<strong>in</strong>. Grob geschotterte Wege eignen sich genauso wenig wie tiefe<br />

morastige o<strong>der</strong> sandige Untergründe, weil sie das Bild verfälschen und e<strong>in</strong>e<br />

genaue Kontrolle <strong>der</strong> Fußung nicht erfolgen kann.<br />

3. Deutlich zu sehen: Der Quarterwallach<br />

führt das rechte Vor<strong>der</strong>be<strong>in</strong> zum stützenden<br />

l<strong>in</strong>ken. Die Fußung wird auf dem äußeren<br />

Zehenteil erfolgen. Diese Situation kann <strong>der</strong><br />

<strong>Huf</strong>experte beim Vorführen des Pferdes erkennen<br />

und den <strong>Huf</strong> entsprechend korrigieren.<br />

Info<br />

ebeta.<strong>Schule</strong> bildet jetzt auch <strong>Huf</strong>techniker aus<br />

Ab Anfang Mai bietet die ebeta.<strong>Schule</strong> <strong>für</strong> <strong>Huf</strong>pflege +<br />

<strong>Huf</strong>technik im bayerischen Baisweil e<strong>in</strong>e Ausbildung zum <strong>Huf</strong>techniker GdHK an. Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />

Teilnahme ist e<strong>in</strong>e abgeschlossene Ausbildung zum <strong>Huf</strong>pfleger GdHK, die an <strong>der</strong> ebeta.<strong>Schule</strong> erstmals im<br />

Oktober 2002 anlief.<br />

Info: ebeta.<strong>Schule</strong> <strong>für</strong> <strong>Huf</strong>pflege + <strong>Huf</strong>technik, Angerweg 15, 87650 Baisweil,<br />

Telefon 08340-978 99 12, Fax 08340-978 99 14,<br />

eMail <strong>in</strong>fo@ ebeta.de web www.ebeta.de<br />

Mit Ausweis an den <strong>Huf</strong><br />

<strong>Huf</strong>experten haben <strong>der</strong>zeit offensichtlich verstärkt unter unqualifizierter Konkurrenz zu leiden – was sich <strong>in</strong><br />

zweierlei H<strong>in</strong>sicht zeigt:<br />

• Die Gesellschaft <strong>der</strong> <strong>Huf</strong>und Klauenpflege (GdHK) führt zum 1. Mai Ausweise <strong>für</strong> ihre geprüften <strong>Huf</strong>pfleger<br />

und <strong>Huf</strong>techniker e<strong>in</strong>.<br />

• Auch das Deutsche <strong>Huf</strong>register (DHR), e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong> BESW-<strong>Huf</strong>akademie <strong>in</strong> Glonn, weist darauf<br />

h<strong>in</strong>, dass se<strong>in</strong>e Mitglie<strong>der</strong> über e<strong>in</strong>en Lichtbildausweis identifizierbar s<strong>in</strong>d.

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