GEDOK GEDOK | Der Künstlerinnenverband mit Tradition und ...
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<strong>GEDOK</strong> | AKTIVITÄTEN | ZIELE<br />
Die <strong>GEDOK</strong> ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen<br />
<strong>und</strong> Kunstförderer e.V., das älteste <strong>und</strong> europaweit größte Netzwerk<br />
für Künstlerinnen aller Sparten:<br />
BILDENDE KUNST<br />
ANGEWANDTE KUNST<br />
MUSIK<br />
LITERATUR<br />
DARSTELLENDE KUNST<br />
Die <strong>GEDOK</strong> wurde 1926 in Hamburg durch die Mäzenin Ida<br />
Dehmel (1870-1942) als »Gemeinschaft Deutscher <strong>und</strong> Oesterreichischer<br />
Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet.<br />
Sie zählt heute r<strong>und</strong> 3.600 Mitglieder in 23 deutschen Städten<br />
<strong>und</strong> Regionen <strong>und</strong> in Wien.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> engagiert sich über nationale <strong>und</strong> internationale<br />
Kultureinrichtungen, politische Gremien, Medien, Verbände <strong>und</strong><br />
Multiplikatoren für die Belange ihrer Mitglieder.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> bringt das Werk <strong>und</strong> die Leistung von Künstlerinnen<br />
an die Öffentlichkeit.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> hat zum Ziel, die besondere Lebens- <strong>und</strong> Arbeitssituation<br />
von Künstlerinnen zu verbessern.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> setzt sich ein für eine geschlechtergerechte Gestaltung<br />
aller Bereiche künstlerischen Schaffens.<br />
Verleihung der <strong>GEDOK</strong> Literaturpreise an Doris Runge<br />
<strong>und</strong> Francesca Banciu (v.l. D. Thormälen, I. Scheller, Prof.<br />
Dr. H. Wißkirchen, D. Runge, C. F. Banciu), Lübeck 2007<br />
Foto: Hanne Horn<br />
Objekt von Barbara Hast <strong>und</strong> Susanne Koch,<br />
Preisträgerinnen <strong>GEDOK</strong> FormART, Lübeck 2007<br />
Foto: Christoph Rode<br />
<strong>GEDOK</strong><br />
Die <strong>GEDOK</strong> bietet ihren Mitgliedern ideelle <strong>und</strong> finanzielle Hilfe<br />
durch das Engagement ihrer Kunstförderer, Männer <strong>und</strong> Frauen.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> unterstützt die Künstlerinnen durch aktive Mitarbeit<br />
bei allen Veranstaltungen.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> präsentiert sich der Öffentlichkeit durch interdisziplinäre<br />
Kunstprojekte, internationale Wettbewerbe, Ausstellungen,<br />
Performances, Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen sowie<br />
wissenschaftliche Symposien. L<br />
Die <strong>GEDOK</strong> publiziert Kataloge, Dokumentationen, Anthologien,<br />
musikalische Werke sowie CDs <strong>und</strong> DVDs.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> ist als gemeinnützige Organisation anerkannt.<br />
Ihre Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Die <strong>GEDOK</strong> bezieht<br />
ihre finanziellen Mittel aus Beiträgen <strong>und</strong> Spenden sowie<br />
projektgeb<strong>und</strong>enen Zuschüssen.<br />
Die Aufnahme in die <strong>GEDOK</strong> erfolgt über die Regionalgruppe.<br />
Ein Hochschulabschluss ist erwünscht, aber auch Autodidaktinnen<br />
können sich bewerben. Die Jury der Regionalgruppe entscheidet<br />
über die Aufnahme.<br />
Installation Myriam Schahabian, <strong>GEDOK</strong> 80,<br />
Museum für Kunst <strong>und</strong> Gewerbe, Hamburg 2006<br />
Foto: M. Tabel-Gerster<br />
<strong>GEDOK</strong> Preisträgerin <strong>und</strong> Fotokünstlerin Angela Fensch übergibt die<br />
Schenkung der Stifterin Gabriele Vossebein an das Kunstmuseum Bonn<br />
(v.l. Ingrid Scheller, Angela Fensch, Irene Kleinschmidt-Altpeter), 2007<br />
<strong>GEDOK</strong><br />
Die <strong>GEDOK</strong> vergibt Preise für herausragende Leistungen<br />
In der Bildenden Kunst<br />
<strong>GEDOK</strong> Kunstpreis »Dr. Theobald Simon Preis«<br />
In der Angewandten Kunst<br />
<strong>GEDOK</strong> FormART »Klaus Oschmann Preis«<br />
In der Literatur<br />
Ida Dehmel Literaturpreis <strong>und</strong> <strong>GEDOK</strong> Literaturförderpreis<br />
In der Musik<br />
Internationale Musik- <strong>und</strong> Komponistinnenwettbewerbe<br />
Die <strong>GEDOK</strong> ist Mitglied in<br />
Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK)<br />
Deutscher Kulturrat<br />
Deutscher Musikrat<br />
Stiftung Kunstfonds<br />
Deutscher Frauenrat<br />
Auswahlgremium »Kunst am Bau« der B<strong>und</strong>esregierung<br />
Arbeitsgemeinschaft des Gabriele Münter Preises<br />
Gremien der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst<br />
Künstlersozialkasse<br />
Foto: Franz Fischer<br />
»iScharf! 80 Jahre <strong>GEDOK</strong>«, Performance von Angelika Schubert, Museum für Kunst <strong>und</strong><br />
Gewerbe, Hamburg 2006<br />
Foto: Ingrid Scheller<br />
<strong>GEDOK</strong> | FEDERATION OF WOMEN ARTISTS<br />
AND PATRONS OF THE ARTS<br />
<strong>GEDOK</strong> supports the interests of women artists of all areas of<br />
creativity: fine arts, crafts, music, literature, the performing arts<br />
and art of recitation.<br />
<strong>GEDOK</strong> organizes exhibitions, symposia, readings, concerts,<br />
competitions in music and composing. <strong>GEDOK</strong> awards prizes in<br />
literature, fine arts and crafts and publishes catalogues, documentary<br />
books, musical compositions, CDs and DVDs. Artists seeking<br />
to join <strong>GEDOK</strong> must have their work evaluated by a jury. The<br />
group of artists is actively supported by the group of Patrons of<br />
the Arts, both men and women, who belong to the same association.<br />
<strong>GEDOK</strong> is recognized as a charitable organisation, members<br />
work benevolently. <strong>GEDOK</strong> receives financial support from fees<br />
and contributions as well as grants for projects. <strong>GEDOK</strong> has 24<br />
regional groups with more than 3.600 members.<br />
Präsentation Internat. Komponistinnenwettbewerb 2008,<br />
<strong>GEDOK</strong>/Internat. Komponistinnen Bibliothek Unna (v.l.<br />
G. Mettig, Prof. Dr. U. Sinnreich, I. Scheller, F. Stephan), 2007<br />
Foto: Axel Sedlack<br />
Foto: Bernd Hiepe<br />
Anna Werkmeister, <strong>GEDOK</strong> Berlin, 1. Preis beim<br />
Wettbewerb »Kunst am Bau« für die Deutsche Botschaft<br />
in Tokio, 2005