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Jahres bericht - Zentrum Obertor

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Ein Teil der<br />

Stiftung Generationen-Dialog<br />

<strong>Jahres</strong><br />

<strong>bericht</strong> 2006


Das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

Stiftung Generationen-Dialog<br />

Am Anfang stand ein Jubiläum: 1975 gründeten die<br />

Winterthur Versicherungen zu ihrem 100-jährigen<br />

Bestehen die gemeinnützige Stiftung Generationen-<br />

Dialog (vormals «Winterthur»-Modell»). Diese Stiftung<br />

fördert seit 30 Jahren die Begegnung und Integration der<br />

Generationen. Die Winterthur Versicherungen unterstützen<br />

die Stiftung jährlich mit substantiellen Beiträgen. Ihr<br />

finanzielles Engagement ist Ausdruck der unternehmerischen<br />

Verantwortung und des Bewusstseins, dass der<br />

Brückenschlag der Generationen ein bedeutendes gesellschaftliches<br />

Thema darstellt.<br />

Das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

Kernstück der Stiftung Generationen-Dialog ist das<br />

<strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong> in Winterthur. In diesem Begegnungs-<br />

und Bildungszentrum wird die Stiftungsidee täglich<br />

gelebt. Hier wohnen, lernen und begegnen sich<br />

Menschen jeden Alters. Pro Jahr nutzen über 10’000<br />

Interessierte das vielfältige Kursangebot, welches durch<br />

zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen abgerundet<br />

wird.


Betriebs-Struktur<br />

Hausdienst<br />

Walter Lehmann<br />

Orazio Sogne<br />

Stefanie Kuster i.A.<br />

Stiftungsrat<br />

Sekretariat A<br />

Walter Müller<br />

Senka Kovacevic i.A.<br />

Geschäftsführung<br />

Stiftung<br />

<strong>Zentrum</strong>sleitung<br />

Therese van Laere<br />

Kurswesen<br />

Fiorella Moretton<br />

Sekretariat B<br />

Katharina Larsson<br />

Denise Nuñez<br />

Hauptversammlung<br />

Kursleitende<br />

Forum<br />

– <strong>Zentrum</strong>s-Leitung<br />

– Stiftungsrat-Vertretung<br />

– Leitung Kurswesen<br />

– je eine Vertretung der<br />

Forums-Bereiche A-G<br />

Projektgruppe<br />

Weiterbildung<br />

Qualitätsentwicklung und<br />

-sicherung<br />

1


Ein vielfältiger Dialog<br />

Kurswesen<br />

Mit rund 400 Kursen bot das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong> im<br />

Berichtjahr seiner Kundschaft eine attraktive Kurspalette,<br />

die auf die Bedürfnisse der verschiedenen<br />

Zielgruppen zugeschnitten war. Deutlich gestiegen<br />

ist die Nachfrage nach massgeschneiderten Kursen für<br />

Firmen und Private. Beliebt sind persönliche Stil- und<br />

Farbberatung, Blues-Harp, Cocktail mixen sowie kulinarische<br />

Kurse. Sprachkurse sind ebenfalls gefragt: Privatlektionen<br />

für den beruflichen Sprachgebrauch sowie<br />

Zertifikatskurse in Englisch und Russisch verzeichnen<br />

markant gestiegene Teilnehmerzahlen.<br />

Mit aktuellen Lifestyle-Themen wie Sudoku, Schokolade<br />

oder Parfum gelingt es uns, neue Kundensegmente<br />

zu erschliessen. Für die neuen Angebote<br />

«Tapas & Cinema» sowie «Gesprächskreis Sternstunde»<br />

konnten wir jedoch die gewünschte Anzahl Anmel-<br />

2<br />

dungen nicht erreichen. Hingegen mussten wir in den<br />

Bereichen Lebensgestaltung und Gesundheit zahlreiche<br />

Wartelisten führen oder konnten gar Zusatzkurse organisieren.<br />

Auf besonderes Interesse stiess der Kurs<br />

«Tibetische Meditation». Kurse für Paare, Eltern und<br />

Kinder sind nach wie vor gut gebucht. In der Rubrik<br />

«55plus» war unter anderen der Kurs «PC für Einsteiger»<br />

sehr gefragt.<br />

Personelles<br />

Unsere Auszubildenden, Corinne Zehnder und Melanie<br />

Brechbühl, schlossen im Juni ihre Lehren als kaufmännische<br />

Angestellte bzw. Betriebspraktikerin ab und<br />

haben das <strong>Zentrum</strong> verlassen. Im August durften wir<br />

Senka Kovacevic und Stefanie Kuster neu im Team willkommen<br />

heissen.<br />

Bei der Bewältigung des steigenden Arbeitspensums im<br />

administrativen Bereich und im Hausdienst durften wir<br />

auch 2006 auf Mitarbeitende zählen, die uns die


Koordinationsstelle für Arbeitsprojekte (KAP) vermittelte:<br />

Pietro Lionello, Kurt Ruf und Regula Egg haben<br />

unser Team tatkräftig unterstützt.<br />

Marketing und Kommunikation<br />

Mit redaktionellen Beiträgen zu Veranstaltungen und<br />

Kursen waren wir in der lokalen Presse während des<br />

ganzen <strong>Jahres</strong> präsent. In der Regionalzeitung «Der<br />

Landbote» erschienen fast täglich Beiträge über unsere<br />

Aktivitäten. Auch die überregionale Presse publizierte<br />

laufend Artikel über das <strong>Zentrum</strong> oder Hinweise zu<br />

unserem Angebot. Besondere mediale Beachtung fanden<br />

das Philosophie-Symposium (Interview mit Alfried<br />

Längle im «Tages-Anzeiger»), die Aufführung von<br />

«Animal Farm» sowie der Leseabend des bekannten<br />

Kolumnisten-Paares «Schreiber vs. Schneider».<br />

Eine wichtige Werbeplattform war auch im Jahr 2006<br />

unsere Homepage www.obertor.ch. Immer mehr Kunden<br />

nutzten die Möglichkeit, sich auf elektronischem<br />

Weg für unsere Kurse einzuschreiben. Wiederum konnten<br />

wir unseren Betrieb am Informationsmarkt der<br />

Sulzer-Pensionierungsseminare präsentieren. Ebenso<br />

waren wir am Tag der offenen Türe des Kirchgemeindehauses<br />

Liebestrasse mit einem Stand vertreten.<br />

Für unsere Veranstaltungen warben wir im<br />

Betriebsjahr auf den Winterthurer Stadtbussen. Der<br />

gezielte Einsatz dieser Werbemittel ermöglichte dem<br />

<strong>Zentrum</strong>, seinen Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu<br />

steigern.<br />

3


Orazio Sogne Walter Müller Therese van Laere Fiorella Moretton Walter Lehmann<br />

Denise Nuñez Stefanie Kuster Senka Kovacevic Katharina Larsson


Qualitätsentwicklung und<br />

-sicherung<br />

Zur Qualitätsentwicklung und -sicherung kamen verschiedene<br />

Instrumente zur Anwendung: Die Bereichsleitenden<br />

führten wiederum regelmässig Unterrichtsbesuche<br />

durch. Sie sind neu im weiter<br />

ausgebauten virtuellen Klassenzimmer porträtiert.<br />

Dies erleichtert den Kursleitenden, spontan einen persönlichen<br />

Kontakt zu ihnen aufzunehmen.<br />

Die beiden diesjährigen Rundbriefe waren die letzten<br />

in Papierform. Ab 2007 werden alle Informationen im<br />

virtuellen Klassenzimmer publiziert werden. Zahlreiche<br />

Anregungen zur qualitativen Weiterentwicklung erarbeiteten<br />

die Kursleitenden anlässlich der Hauptversammlung.<br />

Im Zukunfts-Workshop unter der Leitung<br />

von Peter Schmid und Sylvia Gysel förderte der konstruktive<br />

Austausch neue Handlungsansätze zutage.<br />

Im Berichtsjahr standen den Kursleitenden intern drei<br />

qualifizierende Weiterbildungsangebote zur Wahl:<br />

«Persönlichkeit und Lehrperson – am Beispiel des<br />

Umgangs mit Kritik» nahm Kritik von Kursteilnehmenden<br />

als eine Form von Evaluation ernst. Der<br />

Referent wies Wege zu deren Verarbeitung und Integration.<br />

«Lustvolles Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen<br />

Modell» fragte nach dem Einfluss von eigenen<br />

Gedanken und Vorstellungen auf das erfolgreiche Auftreten.<br />

Das Fazit: Körpersignale wahrzunehmen und<br />

positive Gefühle zu beleben sind erste Schritte zu<br />

einem motivierenden Selbstmanagement.<br />

Schliesslich lüftete der Buchautor und Fachpsychologe<br />

für Psychotherapie FSP Dr. phil. Hans Peter Kobler die<br />

wichtigsten Geheimnisse guter Kursleitung. Er zeigte<br />

Kernelemente auf, die zu effizienter Leichtigkeit und<br />

Freude im Unterricht führen.<br />

5


Um das Qualitätszertifikat eduQua aufrechtzuerhalten,<br />

musste eine Zwischenprüfung abgelegt werden. Das<br />

eingereichte Dossier umfasst folgende Dokumente:<br />

Ein Evaluationskonzept erfasst für die relevanten Bereiche<br />

im Führungs-, Dienstleistungs-, Ressourcen- und<br />

Infrastrukturbereich die Qualitätsdimensionen. Die<br />

Intervalle der Auswertungen und die dazugehörigen<br />

Kriterien sind für jeden Bereich definiert. Ein Anforderungsprofil<br />

und ein Stellenbeschrieb formulieren die<br />

Erwartungen an die Lehrpersonen. Die Richtlinien des<br />

Schweizerischen Verbandes für Erwachsenenbildung<br />

SVEB gaben dazu den verbindlichen Rahmen. Eine Liste<br />

der neuen Lehrpersonen am <strong>Zentrum</strong> gibt Auskunft<br />

über deren fachliche und erwachsenenbildnerische<br />

Qualifikationen. Eine weitere Zusammenstellung dokumentiert<br />

alle inhaltlichen und methodisch-didaktischen<br />

Weiterbildungsaktivitäten der Lehrpersonen. Ein Prüfungsreglement<br />

Russisch wurde neu erstellt und<br />

schliesslich das Leitbild des <strong>Zentrum</strong>s überarbeitet.<br />

6


Pensionierungsseminare:<br />

Der Erfolg hält an<br />

Der Austritt aus dem Berufsleben und der Übertritt<br />

in die dritte Lebensphase bringen eine Vielzahl von<br />

Veränderungen mit sich. Um diese Phase der Neuorientierung<br />

mit Freude und Gelassenheit angehen zu<br />

können, lohnt sich eine bewusste Auseinandersetzung<br />

mit diesem Übergang.<br />

Für Mitarbeitende von Crédit Suisse, den Winterthur<br />

Versicherungen und einigen weiteren langjährigen<br />

Kunden durften wir im Jahr 2006 total zwanzig<br />

Seminare «Pensionierung in Sicht» durchführen.<br />

Davon fanden zwei in Lausanne statt. Die bewährte<br />

Aufteilung in zwei unabhängige Module haben wir<br />

beibehalten. Der zweitägige Persönlichkeitsteil (Ausbildung<br />

zum «selbstständigen Lebensunternehmer») und<br />

der eintägige Finanzteil (3-Säulen-Prinzip, Steuern und<br />

juristische Fragen) können einzeln gebucht werden.<br />

Unterkunft und Service in den beiden Seminarhotels<br />

Unterhof in Diessenhofen und Bocken in Horgen<br />

wurden wiederum als äusserst hoch stehend eingestuft.<br />

Die Seminarauswertungen belegen den hohen Qualitätsstandard<br />

unserer Seminare. Sie bringen aber auch<br />

die Wertschätzung der Mitarbeitenden für diese Kurse<br />

zum Ausdruck.<br />

7


Höhepunkte<br />

Themen unserer Zeit<br />

Mit dem Referat «Achtsam Leben – mittendrin» begann<br />

im Februar 2006 eine Vortragsreihe zum Thema<br />

Spiritualität im Alltag. Die Buchautorin und Religionspädagogin<br />

Vreni Merz zeigte in ihrem Referat die<br />

Möglichkeiten auf, im Alltag eine Haltung der Achtsamkeit<br />

zu entwickeln, die zu mehr Lebensqualität<br />

führt. Als weiterer Gast im Rahmen dieser Reihe sprach<br />

der Zen-Meister und Jesuit P. Niklaus Brantschen über<br />

alte Tugenden wie Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit<br />

und Mass: eine Richtschnur für gutes Handeln. Sein<br />

Referat stand unter dem Titel «Vom Vorteil gut zu sein<br />

– mehr Tugend, weniger Moral». Die Veranstaltung<br />

stiess auf grosse Publikums- und Medienresonanz. Als<br />

letzter Referent las der Buchautor und Radioredaktor<br />

Lorenz Marti aus seinem Buch «Mystik im Alltag. Die<br />

grossen Fragen und der tägliche Kleinkram». Auf spielerische<br />

Weise verband der Autor Zeugnisse der Mystik<br />

8<br />

mit ganz alltäglichen Erfahrungen und fragte nach der<br />

praktischen Bedeutung spiritueller Weisheiten. Der<br />

Besucherzuspruch zeigte einmal mehr, dass wir mit der<br />

Wahl des Themas den Zeitgeist getroffen hatten.<br />

Symposium «Philosophie der Lebenskunst –<br />

Die Kunst, dem Leben Sinn zu geben»<br />

Was leistet die philosophische Lebenskunst, um das<br />

Leben sinnvoller zu gestalten? Woran zerbricht Sinn in<br />

unserer Zeit? Welche Voraussetzungen hat das<br />

Wiederfinden des verlorenen Sinns? Mit diesen<br />

Leitfragen beschäftigten sich Teilnehmende verschiedenster<br />

Herkunft und Altersgruppen an der Tagung<br />

vom 20. Mai 2006. Das Symposium war bereits Monate<br />

vorher ausverkauft und durfte wegen der grossen<br />

Beteiligung wiederum in den Räumlichkeiten der<br />

Winterthur Versicherungen stattfinden. Unter der<br />

Moderation des Luzerner Zukunftsforschers Georges T.<br />

Roos referierten der Berliner Philosoph Wilhelm<br />

Schmid, der Existenzanalytiker Alfried Längle und die


Psychologin und Buchautorin Katrin Wiederkehr. Die<br />

integrierten Gesprächskreise fanden beim anwesenden<br />

Publikum grosses Echo.<br />

Café Philo<br />

Bereits seit 1999 setzt sich das Café Philo im <strong>Zentrum</strong><br />

am <strong>Obertor</strong> im Wintersemester einmal im Monat für je<br />

zwei Stunden mit philosophischen Fragen auseinander.<br />

Mittlerweile ist das Café philo für ein breites Publikum<br />

zum gut besuchten «Referenzort» geworden, an dem<br />

Fragen, Ideen und Widersprüche der Gegenwart zur<br />

Sprache kommen und philosophisch debattiert werden.<br />

Zu Gast als Moderatoren und Moderatorinnen waren<br />

im Berichtsjahr Hans Saner, Erwin Koller, Brigitte<br />

Weisshaupt, Martina Bernasconi und Ursula Pia Jauch.<br />

Hofkonzerte<br />

Unsere Konzertreihe mit regionalen und internationalen<br />

A-Cappella-Formationen hat sich etabliert: 2006<br />

fanden bereits die achten Hofkonzerte unter freiem<br />

Himmel statt. A cappella – das ist Gesang ohne In-<br />

strumentalbegleitung, ein Rausch der Stimmen und<br />

musikalischer Virtuosität. Eröffnet wurde die Konzertreihe<br />

von Killer Queens, einer Frauengruppe, die<br />

auf grandiose Weise das Songmaterial der legendären<br />

britischen Rockgruppe Queen interpretierten. Das am<br />

gleichen Abend auftretende Wienerinnenquartett 4she<br />

vereinte die Wurzeln aus Klassik, Soul, Jazz und Pop zu<br />

einer echten «Wiener Melange».<br />

Eine Woche später präsentierte die englische Gruppe<br />

Cantabile eine virtuose Show, die auf einzigartige<br />

Weise hohe Gesangskunst, Witz und Entertainment verknüpfte.<br />

Das Programm riss das Publikum zu regelrechten<br />

Begeisterungsstürmen hin. Im Vorprogramm traten<br />

die Rychenbirds auf, eine 18-köpfige starke Männerformation<br />

aus Winterthur. Abgerundet wurde die<br />

Konzertreihe mit einem wahren Feuerwerk von Stimm-<br />

Imitationen: Intermezzo aus Holland überzeugte mit<br />

einer unvergesslichen Mischung aus perfektem Satzgesang,<br />

eigenwilliger Komposition und komischer Bühnenshow.<br />

9


Gesangsworkshop mit Sina:<br />

Was einfach wirkt, ist harte Arbeit


Workhop mit Sina<br />

Die bekannte Walliser Mundartsängerin Sina ermöglichte<br />

Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren in einem<br />

eintägigen Gesangsworkshop ihre Stimme besser kennen<br />

zu lernen. Die begeisterten Teilnehmerinnen<br />

erhielten durch ein gezieltes Training Hinweise zur<br />

Erweiterung des Stimmumfangs, zur Rhythmik und zur<br />

Körperarbeit. Die versierte Sängerin arbeitete mit<br />

Songs aus ihrem Repertoire und überzeugte mit ihrem<br />

individuellen Coaching. Aufgrund eines redaktionellen<br />

Hinweises im Tages-Anzeiger war der Workshop sehr<br />

schnell ausgebucht.<br />

CaféPsy<br />

In Zusammenarbeit mit dem Psychotherapeut/innen-<br />

Verein der Region Winterthur (PVR) entstand im<br />

<strong>Zentrum</strong> ein Ort der Begegnung und des Gedankenaustausches:<br />

Das CaféPsy, das in offener Atmosphäre<br />

Raum für Gespräche bietet – und allen Anwesenden<br />

ermöglicht, sich der eigenen Einstellungen und Gedan-<br />

ken zu psychologischen Themen bewusst zu werden.<br />

Es moderierten jeweils Mitglieder des PVR.<br />

Animal Farm<br />

Im Herbst 2004 hat das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong> eine eigene<br />

Theatergruppe gegründet. Dem Ensemble gehören<br />

seither über 40 bühnenbegeisterte Frauen und Männer<br />

im Alter von 14 bis 68 Jahren an. Nachdem 2005 das<br />

Dürrenmatt-Stück «Romulus der Grosse» zur Aufführung<br />

gelangte, wurde während des folgenden<br />

<strong>Jahres</strong> unter der Leitung von Marius Leutenegger mit<br />

viel Herzblut und zeitlichem Engagement an der Inszenierung<br />

von George Orwells «Animal Farm» gearbeitet.<br />

Anfangs September ging das Stück insgesamt acht Mal<br />

vor ausverkauften Rängen über die Bühne des Gemeinschaftsraumes<br />

im Kirchgemeindehaus Liebestrasse. Ein<br />

gelungenes Beispiel für ein generationen-übergreifendes<br />

Projekt!<br />

11


Vorträge<br />

Leben mit Geparden<br />

Packend, gefühlvoll und lebendig erzählte der Künstler<br />

und Fotograf Matto Barfuss vor rund 150 Teilnehmenden,<br />

wie er 17 Wochen auf allen Vieren mit einer<br />

völlig wilden Gepardenfamilie durch die Serengeti in<br />

Ostafrika wanderte. Indem er Verhaltensweisen und<br />

Lautäusserungen imitierte, erreichte er, dass die Geparden<br />

ihr Sozialverhalten auf ihn übertrugen und<br />

ihn als Familienmitglied adoptierten. Einzigartige, brillante<br />

Fotos erzählten und dokumentierten das faszinierende<br />

Abenteuer dieser aussergewöhnlichen und<br />

weltweit einmaligen Beziehung zwischen einem Menschen<br />

und einer wilden Raubkatzenfamilie.<br />

Unterwegs für den Frieden<br />

Der Schweizer Fotograf Manuel Bauer ist bekannt für<br />

seine Arbeiten über Indien, Tibet und die Menschen im<br />

tibetischen Exil. Der Winterthurer Künstler hatte die<br />

einzigartige Möglichkeit, den Dalai Lama über vier<br />

Jahre auf vierzig seiner weltweiten Reisen zu begleiten<br />

12<br />

und auch den Alltag des politischen und religiösen<br />

Oberhauptes der Tibeter zu dokumentieren. Seine<br />

Heiligkeit hat ihm gestattet, in seiner nächsten Umgebung<br />

zu arbeiten, und auch dann zu bleiben, wenn er<br />

morgens um 3.30 Uhr die Frühmediation beginnt –<br />

einer der intimsten Momente im Leben des Dalai Lama.<br />

Manuel Bauer liess an seinem Dia-Vortrag das faszinierte<br />

Publikum an seinen Erlebnissen und Eindrücken teilhaben.<br />

Leseabend mit dem Kolumnisten-Paar<br />

Schreiber vs. Schneider<br />

«Wir lesen – Sie lachen!» Unter diesem Motto traten<br />

Sybil Schreiber und Steven Schneider auch bei uns auf.<br />

Das bekannte Kolumnisten-Paar aus der CoopZeitung<br />

gab seine höchst amüsanten, pointierten und manchmal<br />

auch tiefgründigen Alltagsgeschichten aus dem<br />

ganz normalen Leben einer Familie vor rund 150 Personen<br />

zum Besten. Aus Platzgründen musste die Veranstaltung<br />

ins Anton-Graff-Haus verlegt werden.


Fremdgehen – Wie und warum wir treulos<br />

werden<br />

Bereits zum zweiten Mal war der bekannte Paartherapeut<br />

und Buchautor Klaus Heer zu Gast im <strong>Zentrum</strong><br />

am <strong>Obertor</strong>. Mit diesem kontroversen Thema zog<br />

er wiederum ein grosses Publikum an. Nach einem<br />

Input-Referat stand der Fachmann den interessierten<br />

Zuhörerinnen und Zuhörern zu ihren Fragen Red und<br />

Antwort.<br />

Katzen lieben und verstehen<br />

Katzenfreunde kennen die Liebenswürdigkeit, aber<br />

auch die Eigenwilligkeit Ihrer vierbeinigen Hausgenossen.<br />

PD Dr. Dennis C. Turner vermittelte fundierte<br />

Informationen über Katzen: Katzenverhalten,<br />

Katzenökologie und die Mensch-Katze-Beziehung. Der<br />

berühmte Buchautor gab viele nützliche Tipps für die<br />

Katzenhaltung. Dr. Turner ist Direktor des I.E.T (Institut<br />

für angewandte Ethologie und Tierpsychologie), welches<br />

sowohl im In- als auch im Ausland einen ausge-<br />

zeichneten Ruf auf dem Gebiet der tierpsychologischen<br />

Beratung und der tiergestützten Therapie geniesst.<br />

Magisches Zürich<br />

Die Autorin und Astrologin Barbara Hutzl-Ronge<br />

<strong>bericht</strong>ete über Kraftorte im Kanton Zürich. Seit zwanzig<br />

Jahren erforscht die Referentin Kraftorte im Alpenraum,<br />

deren Kulttradition bis in frühgeschichtliche Zeit<br />

reicht. In ihrem neusten Werk «Magisches Zürich –<br />

Wanderungen zu Orten der Kraft» beschreibt sie Orte<br />

im Kanton Zürich, die auf die Menschen seit Jahrhunderten<br />

eine besondere Anziehungskraft ausüben. Die<br />

Bestseller-Autorin hat Sagen, Mythen und Legenden<br />

aufgestöbert und diese verknüpft mit aktuellen<br />

Erkenntnissen der Archäologie zur geschichtlichen Entwicklung<br />

eines Ortes. Im Workshop im <strong>Zentrum</strong> am<br />

<strong>Obertor</strong> <strong>bericht</strong>ete Barbara Hutzl-Ronge über kraftvolle<br />

Plätze – von Winterthur übers Zürcher Unterland und<br />

das Knonauer Amt bis ins Zürcher Oberland.<br />

13


Strategien gegen Schlaflosigkeit<br />

Fachleute der Klinik für Schlafmedizin Zurzach referierten<br />

im Wintersemester über Ursachen von Schlafstörungen<br />

und deren Behandlung. Dem interessierten<br />

Publikum wurden Strategien gegen Schlaflosigkeit<br />

aufgezeigt. Ebenso gingen die Referenten kompetent<br />

auf individuelle Fragen ein.<br />

14<br />

Ausstellungen<br />

Erneut grossen Anklang fanden unsere vier Ausstellungen:<br />

Zum <strong>Jahres</strong>beginn zeigte der Fotoklub Hinterthurgau<br />

aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens die<br />

kreativen Werke seiner Mitglieder. Die vielseitige<br />

Bilderschau machte mit stimmungsvollen Fotografien<br />

aufmerksam auf die Schönheiten der Natur, in Details<br />

wie auch im Grossen.<br />

Im Frühling folgte die Ausstellung des Bildhauers<br />

Christian Koradi. Mitte Mai war das SwissJazzOrama<br />

zu Gast mit einer Retrospektive des Nationalen Amateur<br />

Jazz Festivals Zürich (1951–1973). Die Wanderausstellung<br />

zeigte mit Fotos, Texten und Plakaten einen<br />

Querschnitt durch 23 Jahre Jazzgeschichte.<br />

Im Herbst zeigte der 83-jährige Walter Baumann-Hilty<br />

eine breite Palette seiner Werke, die auf eindrucksvolle<br />

Art einen Einblick in sein vielschichtiges Schaffen von<br />

1983–1987 vermittelte.<br />

Zum <strong>Jahres</strong>ende lud uns die aus Deutschland stammende<br />

Künstlerin Regina Arb mit ihren Bildern auf eine kreative<br />

Zeitreise durch verschiedene künstlerische Epochen ein.


Offene Bühne für Kids<br />

Bereits zum dritten Mal bot das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

Kindern der dritten bis sechsten Primarklasse die Möglichkeit,<br />

ihr Können vor Publikum zu zeigen. Aufgrund<br />

der grossen Nachfrage – rund 80 Mädchen und Jungen<br />

meldeten sich für die «Offene Bühne für Kids» an –<br />

fand die vom Winterthurer Profi-Moderator Marius<br />

Leutenegger präsentierte Veranstaltung im Kirchgemeindehaus<br />

Liebestrasse statt. Die einzelnen Produktionen<br />

wurden von einer Fachjury bewertet. Den<br />

Siegern winkte ein begehrter Preis: Sie durften am Kindernachmittag<br />

auf der Hauptbühne der Winterthurer<br />

Musikfestwochen auftreten.<br />

Pasta e cinema<br />

Die beliebte Veranstaltung wurde auch 2006 fortgeführt.<br />

Rund 100 begeisterte Kinder und Erwachsene<br />

sahen am 10. August Walt Disneys Zeichentrickfilm<br />

«101 Dalmatiner». Eine Woche später stand der Film<br />

«Madita» nach dem gleichnamigen Buch von Astrid<br />

Lindgren auf dem Programm. Wiederum sorgte das<br />

<strong>Obertor</strong>-Team mit einem feinen Pasta- und Salatbuffet<br />

für das leibliche Wohl der Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer.<br />

Wandern<br />

2006 nahmen an den 109 von uns angebotenen Wanderungen<br />

rund 2700 Personen teil. Wiederum hat sich<br />

das gesamte Wanderleitungsteam zu Saisonbeginn in<br />

«Erster Hilfe» bei Unfällen und anderen überraschenden<br />

Vorkommnissen weitergebildet.<br />

Im Wintersemester lud das Team zum Schneeschuhlaufen<br />

in Oberstdorf (D) ein. Im Frühjahr fand<br />

eine Wanderung für Kursleitende des <strong>Zentrum</strong> am<br />

<strong>Obertor</strong> statt. Zudem organisierten die Verantwortlichen<br />

des Wanderbereichs im Herbst eine Ferienwoche<br />

in Engelberg.<br />

Der leistungsstärkste Bereich «Wplus» stellte an die<br />

Wanderfreudigen erhöhte Anforderungen. Dies machte<br />

sich auch in den Teilnehmerzahlen bemerkbar.<br />

15


Die Wanderleitenden Anni Malacrida und Beni Blanc<br />

haben per Ende 2006 ihre Tätigkeit aus Altersgründen<br />

aufgegeben. Mit Turi Schudel, Ursula Wegmann und<br />

Ruth Wydenkeller konnten drei neue kompetente<br />

Nachfolger ins Team aufgenommen werden.<br />

Kooperationen<br />

Dank Kooperationen mit anderen Institutionen kann<br />

das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong> seinen Bekanntheitsgrad stetig<br />

steigern und den Kundenstamm vergrössern.<br />

Als Angebotspartner von Winterthur Tourismus akzeptiert<br />

das <strong>Zentrum</strong> seit 2004 Gutscheine des Winterthurer<br />

Kulturpakets als Zahlungsmittel; damit fördern<br />

wir das Interesse am kulturellen Geschehen der Stadt.<br />

Im Sinne gelebter Solidarität beteiligt sich das <strong>Zentrum</strong><br />

am <strong>Obertor</strong> am Projekt «Kulturlegi» der Caritas Zürich<br />

und des HEKS Zürich /Schaffhausen. Gegen Vorweisen<br />

dieser Kulturlegi gewähren wir Menschen mit beschränkten<br />

finanziellen Möglichkeiten den Besuch unserer<br />

Kurse zum halben Preis.<br />

16<br />

Wir danken folgenden Kooperationspartnern für die<br />

Zusammenarbeit, die teilweise schon seit vielen Jahren<br />

besteht: Koordinationsstelle für Arbeitsprojekte (KAP),<br />

Zoo Zürich, Familienservice, Samariterverein, Schweizerisches<br />

Rotes Kreuz, Bildungsclub Pro Infirmis, Büro<br />

für Quartierkultur, Winterthurer Musikfestwochen.<br />

Interne Anlässe<br />

Literarische Lesung mit der Schreibwerkstatt<br />

<strong>Obertor</strong><br />

Im Mai lud die Schreibwerkstatt-Gruppe <strong>Obertor</strong> zu<br />

Kostproben aus ihrem Schreibfundus ein. Unter dem<br />

Motto «Was ich dir noch sagen wollte…» wurden<br />

Briefe über die Liebe und andere lebenswichtige<br />

Themen, Briefe aus Spass am Fabulieren, Briefe, die<br />

Neugierde wecken, Briefe, die zum Nachdenken anregen,<br />

vorgelesen. Das literarische Hörvergnügen wurde<br />

umrahmt von festlichen Klängen.


Tapas & Cinema<br />

Mit «Tapas & Cinema» lancierte das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

ein neues kulturell-kulinarisches Angebot. Zur<br />

Mittagsstunde wurden zu humorvollen Filmklassikern<br />

wie «Don Camillo und Peppone» oder «Die Ferien des<br />

Monsieur Hulot» delikate Tapas geboten. Diese Reihe<br />

fand beim Publikum nicht den gewünschte Resonanz<br />

und wird deshalb nicht fortgesetzt.<br />

Hauskonzerte<br />

Die musikalische Mittagspause ist ein fester Bestandteil<br />

im Programm des <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong>. So lud das<br />

Seniorenorchester unter der Leitung von Philipp<br />

Baumann im September zum Konzert ein. Das hauseigene<br />

Kammerorchester mit Streichern und Holzbläsern<br />

spielte Werke von Michael Praetorius, Valentin<br />

Haussmann, Georg Philipp Telemann sowie Johann<br />

Christian Bach.<br />

In einem weiteren Hauskonzert bot das Querflöten-<br />

Ensemble «flautissimo» unter der Leitung von Margrit<br />

Asper einen abwechslungsreichen Querschnitt durch<br />

die Musik von der Klassik bis zur Moderne. Das zahlreich<br />

erschienene Publikum war von den Darbietungen<br />

begeistert.<br />

17


Übersicht Veranstaltungen 2006<br />

Hofkonzerte<br />

A CAPPELLA<br />

15.6. Killer Queens (CH)<br />

4she (A)<br />

22.6. The Rychenbirds (CH)<br />

Cantabile (UK)<br />

29.6. Voxtasy (CH)<br />

Intermezzo (NL)<br />

Hauskonzerte<br />

23.1. Konzert mit dem Querflötenensemble<br />

«flautissimo»<br />

12.9. Musikalische Mittagspause mit dem<br />

Seniorenorchester<br />

Café philo<br />

9.1. Erwin Koller, Zürich<br />

6.2. Hans Saner, Basel<br />

6.3.<br />

18<br />

Ursula Pia Jauch, Zürich<br />

3.4. Brigitte Weisshaupt, Zürich<br />

6.11. Brigitte Weisshaupt, Zürich<br />

4.12. Martina Bernasconi, Basel<br />

CaféPsy<br />

30.1. Umgang mit seelischen Wunden<br />

27.2. Was sind die Geheimnisse einer guten<br />

Beziehung? Gibt es solche?<br />

27.3. Die Lust auf Genuss – der Frust mit<br />

der Sucht<br />

24.4. Verantwortungsbewusstes Handeln in<br />

bewegten und bewegenden Zeiten<br />

29.5. Eltern – Kinder – Grosseltern: Freuden<br />

und Bürden in Generationenbeziehungen<br />

27.11. Familienkultur


Diverse<br />

12.1. Gesprächskreis «Sternstunde»<br />

18.1. Gesangs-Workshop mit der Walliser<br />

Sängerin Sina<br />

27.1. Pasta und Poesie – In vino veritas<br />

29.1. Katzen lieben und verstehen, Workshop<br />

mit Dr. Dennis C. Turner<br />

9.2. Gesprächskreis «Sternstunde»<br />

9.3. Gesprächskreis «Sternstunde»<br />

27.3. Workshop mit dem «Gepardenmann»<br />

Matto Barfuss<br />

13.4. Gesprächskreis «Sternstunde»<br />

5.5. Literaturabend mit der Schreibwerkstatt<br />

<strong>Obertor</strong><br />

20.5. Philosophie der Lebenskunst – Die<br />

Kunst, dem Leben Sinn zu geben<br />

10.8. Pasta & Cinema – 101 Dalmatiner<br />

18.8. Pasta & Cinema – Madita<br />

25.8. Offene Bühne für Kids<br />

6.9. – 11.9. Theaterensemble <strong>Obertor</strong> – Animal<br />

Farm<br />

14.10. Magisches Zürich – Workshop mit<br />

Barbara Hutzl-Ronge<br />

26.10. Cook and Dine together<br />

27.10. Tapas & Cinema: The Kid<br />

24.11. Tapas & Cinema: Die Ferien des<br />

Monsieur Hulot<br />

27.11. Leseabend mit dem Kolumnisten-Paar<br />

Schreiber vs. Schneider<br />

30.11. Cook and Dine together<br />

Ausstellungen<br />

2.2. – 22.3. Fotoklub Hinterthurgau<br />

23.3. – 10.5. Christian Koradi<br />

11.5. – 13.9. SwissJazzOrama<br />

14.9. – 15.11. Walter Baumann-Hilty<br />

ab 16.11. Regina Arb<br />

Vorträge<br />

16.1. Wenn schon streiten, dann richtig!<br />

(Allan Guggenbühl)<br />

19


22.1. Fremdgehen – Wie und warum wir<br />

treulos werden (Klaus Heer)<br />

27.2. Achtsam leben – mittendrin<br />

(Vreni Merz)<br />

20.3. Vom Vorteil gut zu sein<br />

(P. Niklaus Brantschen)<br />

10.4. Mystik im Alltag (Lorenz Marti)<br />

13.11. Unterwegs für den Frieden<br />

(Manuel Bauer)<br />

20


Statistik Kurse 2006<br />

Sprachen<br />

Deutsch für Fremdsprachige<br />

Anzahl Anzahl Kurse<br />

Kurse<br />

Total Total Stunden<br />

Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro pro Kurs<br />

Kurs<br />

Total Total TeilnehmerTeilnehmerstundenstunden<br />

Anfänger 3 124.0 7.2 892.8<br />

Fortgeschrittene 2 83.0 11.5 954.5<br />

Grammatik 1 57.0 7.7 438.9<br />

Privatunterricht 2 27.0 1.0 27.0<br />

Schwyzerdütsch 1 13.0 2.8 36.4<br />

Englisch<br />

Beginners 6 294.0 7.0 2058.0<br />

Conversation 3 168.0 8.8 1478.4<br />

Conversation and Reading 2 114.0 9.3 1060.2<br />

Everyday 1 67.0 10.7 716.9<br />

für Familienfrauen 4 258.0 7.4 1909.2<br />

Intermediate 4 291.0 6.0 1746.0<br />

Privatkurs 3 45.0 1.0 45.0<br />

Reading Circle 1 65.0 7.3 474.5<br />

Vorbereitung auf das Advanced Certificate 2 92.0 5.0 460.0<br />

Vorbereitung auf das Business English Certificate 1 44.0 2.0 88.0<br />

Vorbereitung auf das Proficiency Certificate 1 36.0 5.0 180.0<br />

Vorbereitung auf das First Certificate 2 94.0 5.7 535.8<br />

21


Französisch<br />

Auffrischen und üben 2 78.5 6.5 510.3<br />

Conversation 2 133.0 6.0 798.0<br />

für «falsche» Anfänger 2 58.5 8.7 509.0<br />

Privatlektionen 4 76.0 1.5 114.0<br />

Italienisch<br />

conversazione 3 125.0 6.5 812.5<br />

für Familienfrauen 2 84.0 10.3 865.2<br />

intermedio 2 168.0 5.5 924.0<br />

principianti 3 186.0 8.6 1599.6<br />

Vacanze in Italia 1 24.0 8.4 201.6<br />

Spanisch<br />

Anfänger 6 236.0 7.5 1770.0<br />

Fortgeschrittene 5 324.0 7.4 2397.6<br />

Privatunterricht 2 28.0 1.0 28.0<br />

Russisch<br />

Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Anfänger 2 107.0 6.7 716.9<br />

Fortgeschrittene 3 160.0 7.8 1248.0<br />

Vorbereitung auf das Zertifikat 1 14.5 6.3 91.4<br />

Hebräisch 1 55.5 5.7 316.4<br />

Niederländisch 1 36.0 5.5 198.0<br />

22


Neugriechisch<br />

Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Anfänger 1 58.5 8.3 485.6<br />

Privatlektionen 1 15.0 1.0 15.0<br />

Chinesisch 2 134.0 4.9 656.6<br />

Portugiesisch 1 13.5 6.0 81.0<br />

Arabisch 2 102.0 3.8 387.6<br />

Total Sprachen 88 4089 7.3 29651.4<br />

Beruf, Alltag, Persönlichkeitsbildung<br />

Atem – Stimme – Persönliche Energie 1 10.0 7.0 70.0<br />

Die gelassene Art sich durchzusetzen 1 8.0 4.0 32.0<br />

Familienfrau – wie weiter? 1 15.0 8.0 120.0<br />

Farben für Beruf und Alltag 3 12.0 6.3 75.6<br />

Geheimnis der Zahlen 2 24.0 8.5 204.0<br />

Hinter den Kulissen des Landboten 1 1.5 17.0 25.5<br />

Le savoir vivre: Small Talk – Smart Talk 3 15.0 7.3 109.5<br />

Lernen? Wenn schon dann richtig! 1 7.0 9.0 63.0<br />

Neue Rechtschreibung 1 8.0 5.0 40.0<br />

Nicht auf den Mund gefallen 1 8.0 11.0 88.0<br />

Persönliche Farb- und Stilberatung 4 8.0 1.0 8.0<br />

Schamanismus und Beruf 1 7.0 5.0 35.0<br />

Selbstbewusst und powervoll 2 25.0 7.5 187.5<br />

Sprich, damit ich dich sehe! 1 10.0 11.0 110.0<br />

23


Philosophie-Symposium: angeregte Diskussion<br />

bereits beim Begrüssungskaffee im Hof


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Stark werden im Konflikt 2 18.0 7.5 135.0<br />

Streiten – dem Frieden zuliebe 2 12.0 7.0 84.0<br />

Typengerechtes Schminken 1 2.5 5.0 12.5<br />

Weisheit im Märchen 1 7.0 5.0 35.0<br />

Total Beruf, Alltag, Persönlichkeitsbildung 29 198.0 7.3 1453.1<br />

Kunst, Kultur, Literatur, Philosophie<br />

Bildbetrachtungen in Winterthurer Museen 2 40.0 11.0 440.0<br />

Biografisches Schreiben 2 54.0 7.0 378.0<br />

Büchermarkt – was gibt es Neues? 1 2.0 6.0 12.0<br />

Literatur-Club 1 36.0 12.0 432.0<br />

Philosophie der Lebenskunst 1 7.5 204.0 1530.0<br />

Philosophie zur Mittagsstunde 2 14.0 9.5 133.0<br />

Schreibwerkstatt 3 66.0 7.5 495.0<br />

Tibet – Land und Kultur 1 3.0 19.0 57.0<br />

Total Kunst, Kultur, Literatur, Geschichte 13 222.5 34.5 3477.0<br />

Malen, Zeichnen<br />

Aquarell-Malen 3 255.0 7.9 2014.5<br />

Collagen auf Papier und Leinwand 1 15.0 5.0 75.0<br />

Der Comic-Strip 1 7.5 7.0 52.5<br />

Experimentelles Malen 2 264.0 8.6 2270.4<br />

Malen mit Acryl- und Ölfarben 2 168.0 6.0 1008.0<br />

25


26<br />

Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Mandala-Malen 1 6.0 5.0 30.0<br />

Spiel mit Farben und Linien 1 15.0 5.0 75.0<br />

Vom Frust zur Lust 2 68.0 4.0 272.0<br />

Total Malen, Zeichnen 13 798.5 6.1 5797.4<br />

Kreative, manuelle Kurse<br />

Accessoires aus Kunststoff 1 6.0 6.0 36.0<br />

Advents- oder Türkranz 1 2.5 9.0 22.5<br />

Alte Schriften – neu entdeckt, Kalligrafie 2 30.0 5.5 165.0<br />

Aparte Umhängetasche 1 9.0 4.0 36.0<br />

Das kleine 1x1 bei Auto-Pannen 1 2.5 7.0 17.5<br />

Einführung in die digitale Bildbearbeitung 2 12.0 6.5 78.0<br />

Einführung in die digitale Fotografie 2 12.0 12.0 144.0<br />

Einkaufstasche mit Portemonee 1 9.0 4.0 36.0<br />

Elektrik im Haushalt 1 2.0 12.0 24.0<br />

Filzhut mit Krempe 1 7.0 4.0 28.0<br />

Filzschmuck – Schmuckfilz 1 7.0 4.0 28.0<br />

Gestalten mit Speckstein 2 28.0 4.0 112.0<br />

Hasen und Ostereier filzen 1 3.0 8.0 24.0<br />

Ikebana 3 24.0 6.7 160.8<br />

Kartonschachteln selbst gemacht 1 6.0 7.0 42.0<br />

Landart – Natur-Skulpturen und Objekte 1 7.0 6.0 42.0<br />

Nähclub 1 144.0 5.3 767.5<br />

Sterne aus Drahtgeflecht 2 4.0 7.5 30.0


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Stricken – mein Hobby 2 80.0 13.0 1040.0<br />

Taschen und Tüten 1 2.0 9.0 18.0<br />

Total kreative, manuelle Kurse 28 397.0 7.0 2851.3<br />

Kulinarisches<br />

Blitzrezepte – Schnelle Gerichte für Geniesser 1 6.0 4.0 24.0<br />

Chinesische Küche 2 12.0 9.0 108.0<br />

Curry-Verführungen 2 3.5 6.5 22.8<br />

Couscous 1 3.0 9.0 27.0<br />

Dim-Sum 1 4.0 6.0 24.0<br />

Kochen mit dem Wok 2 9.8 10.0 98.0<br />

Kreative Fischküche 1 9.0 6.0 54.0<br />

Kulinarischer Abend mit italienischer Küche 1 4.0 8.0 32.0<br />

Pasta und Poesie 1 2.0 15.0 30.0<br />

Sushi 3 12.0 9.7 116.4<br />

Tajine 1 9.0 10.0 90.0<br />

Thai Kochen 1 9.8 5.0 49.0<br />

Weihnachtsmenü 1 6.0 5.0 30.0<br />

Total Kulinarisches 18 90.1 7.9 715.3<br />

Lifestyle<br />

Blind-Date-Cooking 1 3.0 6.0 18.0<br />

Cocktail mixen 1 6.0 8.0 48.0<br />

27


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Cook and Dine together 4 6.0 6.0 36.0<br />

Duftende Geschenke 1 2.5 10.0 25.0<br />

Einrichten wie die Profis 3 37.5 8.3 311.3<br />

Japanische Teezeremonie 4 16.0 2.8 44.8<br />

Leseabend Schreiber vs. Schneider 1 2.0 122.0 244.0<br />

Magisches Zürich 1 1.5 13.0 19.5<br />

Parfums 1 3.0 8.0 24.0<br />

Persönliche Farb- und Stilanalyse 6 15.0 1.1 16.5<br />

Sudoku 2 4.0 7.5 30.0<br />

Tapas und Poesie 1 2.0 11.0 22.0<br />

Vom Kakao zur Schokolade 1 1.5 19.0 28.5<br />

Von der Frisur bis zum Schuh 1 6.0 5.0 30.0<br />

Weinseminar für Frauen 2 10.0 6.0 60.0<br />

Weinseminar für Paare 1 3.0 12.0 36.0<br />

Würziges Bier – selbst gebraut 2 14.0 9.0 126.0<br />

Total Lifestyle 33 133.0 15.0 1119.6<br />

Natur, Umwelt<br />

Eisige Welten – Streifzüge durch die Polargebiete 1 4.5 9.0 40.5<br />

Entdeckungsreise ins Naturschutzgebiet Haumühle 1 7.0 13.0 91.0<br />

Homöopathie – auch für Tiere 1 6.8 7.0 47.3<br />

Katzen lieben und verstehen 1 2.0 102.0 204.0<br />

Leben mit Geparden 1 1.5 124.0 186.0<br />

Pilzkunde 1 5.0 20.0 100.0<br />

28


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Pinguine in der Antarktis 1 4.5 5.0 22.5<br />

Was blüht denn da? 1 4.0 21.0 84.0<br />

Total Natur, Umwelt 8 35.25 37.6 775.3<br />

Musizieren, Singen, Tanzen, Spielen<br />

American Line-Dance 2 12.0 14.5 174.0<br />

Blockflöten-Ensemblespiel 1 18.0 12.0 216.0<br />

Blues-Harp Fortsetzungskurs 1 12.5 7.0 87.5<br />

Blues-Harp Grundkurs 2 12.0 9.0 108.0<br />

Der Jazz in den USA 1 8.8 5.0 43.8<br />

Gesangsstimmbildung – auch für Ungeübte 2 20.0 14.0 280.0<br />

Gitarren-Liedbegleitung 2 33.0 6.0 198.0<br />

Ich küsse meine Geige wach! 1 45.0 3.5 157.5<br />

Jassen für Fortgeschrittene 1 96.0 12.5 1200.0<br />

Jodeln und singen 1 4.0 11.0 44.0<br />

Mitenand singe – Lieder aus aller Welt 1 80.0 12.7 1016.0<br />

Nach Herzenslust trommeln 1 7.5 7.0 52.5<br />

Querflötenensemble «flautissimo» 1 25.5 13.0 331.5<br />

Tango argentino 1 12.0 16.0 192.0<br />

Theater – das grosse Abenteuer auf der Bühne 2 159.0 21.0 3339.0<br />

Voice Power 1 7.0 8.0 56.0<br />

Volkstanz aus allen Ländern 1 31.5 15.0 472.5<br />

Total Musizieren, Singen, Tanzen, Spielen 22 583.8 11.0 7968.3<br />

29


Kinderwerkstatt: mit verschiedenen Materialien<br />

Mögliches und Unmögliches ausprobieren


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Wohlbefinden über Mittag / Fit in den Tag<br />

Entspannung mit autogenem Training 1 6.0 5.0 30.0<br />

Freier Nacken + entspannte Schultern (Feldenkrais) 2 24.0 6.5 156.0<br />

Pilates 2 42.0 8.6 361.2<br />

Stretch and Relax 2 11.3 5.0 56.5<br />

Tai Chi & Qi Gong 2 96.0 9.4 902.4<br />

Tai Chi Schwert Form YANG-Stil 1 28.5 7.0 199.5<br />

Tai Chi Chuan – Authentischer YANG-Stil 6 125.0 7.2 900.0<br />

Yoga 4 116.0 9.8 1136.8<br />

Total Wohlbefinden über Mittag / Fit in den Tag 20 448.8 7.3 3742.4<br />

Lebensgestaltung, Gesundheit<br />

Abnehmen ohne zu hungern 3 40.5 4.5 182.3<br />

Atemkurs 1 40.0 11.3 452.0<br />

Autogenes Training 2 18.0 5.0 90.0<br />

Die Wirbelsäule trainieren – den Rücken stärken 1 19.0 4.0 76.0<br />

Feldenkrais-Workshop 2 8.0 5.0 40.0<br />

Chinesische Fussreflexzonen-Massage 1 3.5 11.0 38.5<br />

Energiefelder im Alltag – Pendeln 1 8.0 5.0 40.0<br />

Entspannte Schultern – freier Nacken 1 6.0 15.0 90.0<br />

Gut schlafen lernen 1 2.0 21.0 42.0<br />

Gesicht- und Kopfreflexzonen-Massage 2 6.0 10.0 60.0<br />

Handreflexzonen-Massage 2 20.0 6.5 130.0<br />

Homöopathie für den Hausgebrauch 3 30.0 6.0 180.0<br />

31


32<br />

Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

Kraftorte erkennen und messen 1 7.0 7.0 49.0<br />

Mineralstofftherapie nach Dr. Schüssler 1 7.5 11.0 82.5<br />

Nothilfekurs 4 48.0 16.0 768.0<br />

Pilates 2 54.0 8.4 453.6<br />

Progressive Muskelrelaxation 3 6.0 5.3 31.8<br />

Tai Chi & Qi Gong 4 76.0 9.0 684.0<br />

Tai Chi Chuan – Authentischer Yang-Stil 3 96.0 7.2 691.2<br />

Treff für Frauen mit Gewichtsproblemen 2 45.0 12.0 540.0<br />

Wasseradern selbst entdecken! 2 15.0 9.5 142.5<br />

Tibetische Meditation 2 8.0 10.0 80.0<br />

Thera-Band – Muskeltraining 1 19.0 5.0 95.0<br />

Yoga 3 89.0 11.3 1005.7<br />

Total Lebensgestaltung, Gesundheit 48 671.5 9.0 6044.1<br />

55 plus<br />

Englisch gemütlich für SeniorInnen 5 310.0 8.3 2573.0<br />

Gedächtnis-Club 2 20.0 6.0 120.0<br />

Italienisch gemütlich für SeniorInnen 1 44.0 6.8 299.2<br />

Keine Angst vor dem Handy 3 18.0 10.0 180.0<br />

Lesekreis für Senioren 1 18.0 7.0 126.0<br />

Orchester musizierender Senioren 1 94.0 15.5 1457.0<br />

Osteo-Fit 1 15.0 4.0 60.0<br />

Tai-Chi & Qi Gong 2 85.5 13.3 1137.2


Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

PC für Einsteiger 2 20.0 6.0 120.0<br />

Total 55 plus 18 624.5 9.6 6072.4<br />

Paare, Eltern, Familie<br />

Das beste Essen für Kids 1 8.0 9.0 72.0<br />

Du bist unterwegs 3 21.0 8.0 168.0<br />

Geburtsvorbereitung für Paare 5 35.0 7.4 259.0<br />

Harmonische Babymassage 2 15.0 5.0 75.0<br />

Homöopathie für Kinder 1 8.0 5.0 40.0<br />

Kleine Kinder besser verstehen 2 18.0 6.0 108.0<br />

MuKi-Singen 9 252.0 8.2 2066.4<br />

Musikgarten 2 48.0 8.5 408.0<br />

Partnermassage 1 14.0 8.0 112.0<br />

PEKiP 14 168.0 6.7 1125.6<br />

STEP – Systematisches Training für Eltern 1 18.0 6.0 108.0<br />

Triple P 4 40.0 12.5 500.0<br />

Wenn schon streiten, dann richtig! 1 2.5 17.0 42.5<br />

Total Paare, Eltern, Familie 46 647.5 8.3 5084.5<br />

Jugendliche, Kinder<br />

Benimm ist in! 1 5.0 5.0 25.0<br />

Dance is life 1 6.0 5.0 30.0<br />

Baby-Sitting mit SRK-Ausweis 2 18.0 15.0 270.0<br />

33


34<br />

Anzahl Kurse<br />

Total Stunden<br />

Durchschnittliche<br />

Teilnehmerzahl<br />

pro Kurs<br />

Total Teilnehmerstunden<br />

English for Kids 3 64.0 8.7 556.8<br />

Gesangsworkshop mit Sina 1 3.5 14.0 49.0<br />

Knobel-Klub 2 12.0 4.0 48.0<br />

Basteln mit Naturmaterialien 3 22.5 5.3 119.3<br />

Kinderwerkstatt 3 18.0 7.5 135.0<br />

Kreatives Tanzen 2 23.0 7.0 161.0<br />

Schau & Spiel 2 54.0 5.0 270.0<br />

Make up 2 5.0 6.0 30.0<br />

Märli, Gschichte lose uns spiele 2 9.0 5.0 45.0<br />

Musik-Spielwiese 2 14.0 8.5 119.0<br />

Naturspielgruppe Zauberwald 1 111.0 14.0 1554.0<br />

Osterhasen backen und verzieren 1 2.0 6.0 12.0<br />

Schoggi-Maikäfer 1 2.0 6.0 12.0<br />

Spielgruppe 2 272.5 10.0 2725.0<br />

Zirkusluft schnuppern 1 6.0 8.0 48.0<br />

Total Jugendliche, Kinder 32 647.5 7.8 6209.1<br />

Total 416 9586.9 12.5 80960.9


Teilnehmerstunden<br />

Lifestyle<br />

Natur, Umwelt<br />

Kulinarisches<br />

Beruf, Alltag, Persönlichkeitsbildung<br />

Kreative, manuelle Kurse<br />

Wohlbefinden über Mittag<br />

Fit in den Tag<br />

Kunst, Kultur, Literatur, Philosophie<br />

Paare, Eltern, Familie<br />

Malen, Zeichnen<br />

Jugendliche, Kinder<br />

55 plus<br />

Lebensgestaltung, Gesundheit<br />

Musizieren, Singen, Tanzen, Spielen<br />

Sprachen<br />

2006<br />

2005<br />

0 5’000 10’000 15’000 20’000 25’000 30’000<br />

35


MuKi-Singen:<br />

spielerisch erste musikalische Erfahrungen sammeln


Ausblick<br />

Jubiläumsjahr: Das <strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong> feiert<br />

sein 30-jähriges Bestehen<br />

n Von Januar bis Dezember 2007 finden zahlreiche<br />

Jubiläumsveranstaltungen statt.<br />

n Am 25. August organisieren wir einen Tag der offenen<br />

Tür mit diversen Attraktionen für Jung und Alt.<br />

Angebot: Erfolge erhalten<br />

n Wir präsentieren eine attraktive Angebotspalette<br />

und setzen erfolgreiche Veranstaltungsreihen fort –<br />

wie zum Beispiel die Hofkonzerte, die «Offene Bühne<br />

für Kids» oder «Pasta & Cinema».<br />

n Wir realisieren das 6. Philosophie-Symposium zum<br />

Thema «Die Bedeutung der Sehnsucht».<br />

n Wir organisieren mit unserem Theaterensemble Aufführungen<br />

des Stücks «Ein Sommernachtstraum»<br />

von William Shakespeare.<br />

Kundschaft: Ansprüche erfüllen<br />

n Wir gehen konsequent auf die Bedürfnisse unserer<br />

Kundinnen und Kunden ein.<br />

n Wir werten sämtliche Fragebögen von Kursteilnehmenden<br />

systematisch quantitativ und qualitativ aus.<br />

n Wir passen unsere Homepage regelmässig den<br />

Kundenbedürfnissen an und richten eine Suchmaschine<br />

ein.<br />

n Wir intensivieren unsere Anstrengungen zur Akquisition<br />

weiterer Kunden für unsere Pensionierungsseminare.<br />

Qualität: Standards sichern<br />

n Wir schenken der Qualitätsförderung und -sicherung<br />

weiterhin grosse Aufmerksamkeit und setzen die<br />

eduQua-Standards konsequent um.<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Gezielt überzeugen<br />

n Wir überzeugen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit<br />

und wirksames Marketing. Mit unseren Jubiläumsveranstaltungen<br />

sprechen wir neue Teilnehmerkreise an.<br />

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Wir sind für Sie da<br />

<strong>Zentrum</strong>sleitung Therese van Laere<br />

Kurswesen Fiorella Moretton<br />

Sekretariat Walter Müller, Katharina Larsson,<br />

Denise Nuñez, Senka Kovacevic, i. A.<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag<br />

Sekretariat 8.30 – 12.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

Hausdienst Walter Lehmann<br />

Orazio Sogne<br />

Stefanie Kuster, i. A.<br />

Wohnungen Wincasa, Albert Meng<br />

Telefon 052 268 88 39<br />

albert.meng@wincasa.ch<br />

Restaurant Café-Restaurant <strong>Obertor</strong><br />

Telefon 052 212 52 38<br />

38<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag<br />

Restaurant 7.00 – 23.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag geschlossen<br />

Stiftungsrat Peter Frick, Präsident<br />

Urs Meier, Vizepräsident<br />

Dr. Beat Reinhart<br />

Maja Ingold<br />

Felix Kobelt<br />

Regula Schenkel<br />

Alois Weibel<br />

Verlangen Sie unser aktuelles Kursprogramm!<br />

Telefon 052 213 88 88, Fax 052 213 88 78<br />

zentrum@obertor.ch, www.obertor.ch


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

Redaktion<br />

Therese van Laere, Fiorella Moretton<br />

Gestaltung<br />

Sandra Egger, Wila<br />

<strong>Zentrum</strong> am <strong>Obertor</strong><br />

<strong>Obertor</strong> 8–14<br />

CH-8400 Winterthur<br />

Telefon 052 213 88 88<br />

Fax 052 213 88 78<br />

zentrum@obertor.ch<br />

www.obertor.ch<br />

Stiftung Generationen-Dialog<br />

<strong>Obertor</strong> 8 – 14<br />

CH-8400 Winterthur<br />

info@generationen-dialog.ch<br />

www.generationen-dialog.ch<br />

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