Gesamt für web - AWO Bildungsstätte Münchberg
Gesamt für web - AWO Bildungsstätte Münchberg
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Fortbildung<br />
2012<br />
• Seminare<br />
• Weiterbildungen<br />
• Inhouse<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Bezirksverband<br />
Ober- u. Mittelfranken e.V.<br />
<strong>Bildungsstätte</strong><br />
Schubertstr. 17<br />
95213 <strong>Münchberg</strong><br />
Telefon (09251) 928 056<br />
Telefax (09251) 928 057<br />
email:<br />
awo.bildungsstaette.mueb@awo-ofr-mfr.de<br />
Internet: www.awo-bildung-muenchberg.de
Hausmitteilung<br />
• Wünsche und Anregungen<br />
Wir möchten zukünftig unsere Angebote noch passgenauer und<br />
kundengerechter unterbreiten:<br />
Teilen Sie uns bitte mit, welche Themen, Angebote Sie im<br />
Berufsalltag benötigen. Wir kümmern uns darum – Versprochen!<br />
„Sind Sie zufrieden mit uns, sagen Sie es anderen –<br />
sind Sie es nicht, sagen Sie es uns!“<br />
Wir sind <strong>für</strong> Sie da!<br />
Helmut Raab Einrichtungsleiter<br />
Karin Drews Verwaltungsangestellte<br />
Caroline Schmidt Verwaltungsangestellte<br />
Sie finden uns auch im Internet unter:<br />
www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Bezirksverband<br />
Ober- u. Mittelfranken e.V.<br />
<strong>Bildungsstätte</strong><br />
Schubertstr. 17<br />
95213 <strong>Münchberg</strong><br />
Telefon (09251) 928 056<br />
Telefax (09251) 928 057<br />
email:<br />
awo.bildungsstaette.mueb@awo-ofr-mfr.de<br />
Internet: www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
_____________________________________________________________________ 0
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Freundinnen und Freunde der <strong>AWO</strong>,<br />
Herzlich willkommen<br />
„Es gibt wortwörtlich Millionen von Menschen, die Ihnen helfen<br />
können, Ihre Träume und Ziele in Wirklichkeiten zu verwandeln.<br />
Niemand auf dieser Erde erreicht irgend etwas allein aus eigener<br />
Kraft. Wir leihen uns gegenseitig Ideen, Zeit und Energie und diese<br />
gegenseitige Hilfe gehört zu unserer menschlichen Rolle.“<br />
Michael LeBoef<br />
Gemeinsam aus dem Arbeitsalltag heraustreten, wichtige<br />
Grundsatzfragen reflektieren, Anregungen zur Arbeit einholen,<br />
professioneller Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, Ausgraben<br />
von verschüttetem Wissen, von Fertigkeiten und Fähigkeiten,<br />
gemeinsam Neues andenken und in der Berufspraxis ausprobieren<br />
können, den neuesten Wissensstand erlangen, die Aneignung von<br />
Schlüsselkompetenzen – all dies sind Motive <strong>für</strong> den Besuch von Fort-<br />
und Weiterbildungen, die auch die Grundlage bilden, den gestiegenen<br />
Anforderungen am Arbeitsplatz genügen zu können.<br />
Wir wollen Ihnen bei der Bewältigung helfen und Ihnen das nötige<br />
Rüstzeug in unseren Seminaren zur Verfügung stellen.<br />
Bildung muss dabei nach unserem Verständnis immer ganzheitlich<br />
sein. Neben dem intellektuellen, kognitiven Lernen soll das Lernen<br />
auch Erfahren und Tun im sozialen, emotionalen, kreativen und<br />
körperlichen Bereich umfassen. Wir wollen darüber hinaus mit unseren<br />
Angeboten auch mitbürgerliche Verantwortung wecken – in der<br />
Familie, am Arbeitsplatz, im gesellschaftlichen Umfeld.<br />
Es gilt, die Innovationskraft, Unverwechselbarkeit und<br />
Konkurrenzfähigkeit der <strong>AWO</strong>, ihrer Einrichtungen sowie ihrer<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und weiterzuentwickeln.<br />
Dabei können und sollen natürlich alle Interessierten von unserem<br />
„Knowhow“ profitieren.<br />
Tun Sie sich auch im Jahr 2012 etwas Gutes an:<br />
Besuchen Sie unsere Veranstaltungen!<br />
Vergleichen Sie uns und unsere Preise und Angebote mit anderen<br />
Anbietern und empfehlen Sie uns weiter.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Nürnberg im Oktober 2011 <strong>Münchberg</strong> im Oktober 2011<br />
Rudolf Schober Helmut Raab<br />
Bezirksvorsitzender Leiter der <strong>Bildungsstätte</strong><br />
_____________________________________________________________________ 1
Unser Leitbild<br />
Der freiheitlich-demokratische Sozialismus ist wichtige<br />
Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine<br />
Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren.<br />
Solidarität bedeutet, über Rechtsverpflichtungen hinaus<br />
durch praktisches Handeln <strong>für</strong>einander einzustehen. Wir können<br />
nur dann menschlich und in Frieden miteinander leben, wenn<br />
das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes von der Politik<br />
umgesetzt wird, wenn wir <strong>für</strong>einander einstehen und die<br />
Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer überwinden.<br />
Wer in Not gerät, kann sich auf die Solidarität der<br />
Arbeiterwohlfahrt verlassen.<br />
Solidarität ist auch Stärke im Kampf um das Recht.<br />
Toleranz bedeutet nicht nur, andere Denk- und<br />
Verhaltensweisen zu dulden, sondern sich da<strong>für</strong> einzusetzen,<br />
dass alle Bürgerinnen und Bürger und besonders Minderheiten<br />
sich frei äußern können, in ihrer Religion und Weltanschauung<br />
nicht eingeschränkt werden und so leben können, wie sie es <strong>für</strong><br />
angemessen halten. Toleranz endet dort, wo sie Gefahr läuft,<br />
missachtet und missbraucht zu werden. Solchen Gefahren stellt<br />
sich die Arbeiterwohlfahrt entgegen.<br />
Freiheit ist die Freiheit eines jeden, auch des<br />
Andersdenkenden. Freiheit bedeutet, frei zu sein von<br />
entwürdigenden Abhängigkeiten, von Not und Furcht. Freiheit<br />
beutet, die Möglichkeit zu haben, individuelle Fähigkeiten zu<br />
entfalten und an der Entwicklung eines demokratischen, sozial<br />
gerechten Gemeinwesens mitzuwirken. Nur wer sich sozial<br />
gesichert weiß, kann die Chancen der Freiheit nutzen.<br />
Gleichheit gründet in der gleichen Würde aller Menschen.<br />
Sie verlangt gleiche Rechte vor dem Gesetz, gleiche Chancen,<br />
am politischen und sozialen Geschehen teilzunehmen, das<br />
Recht auf soziale Sicherung und die gesellschaftliche<br />
Gleichstellung von Frau und Mann.<br />
Gerechtigkeit fordert einen Ausgleich in der Verteilung<br />
von Arbeit und Einkommen, Eigentum und Macht, aber auch im<br />
Zugang zu Bildung, Ausbildung und Kultur.<br />
_____________________________________________________________________ 2
Bayreuth<br />
Nürnberg<br />
Berlin<br />
Hof<br />
Ausfahrt Nr. 35<br />
<strong>Münchberg</strong>-Nord<br />
Ausfahrt Nr. 36<br />
<strong>Münchberg</strong>-Süd<br />
• Stadt und Umgebung<br />
Unser Haus und wie<br />
Sie uns finden<br />
<strong>Münchberg</strong>, eine oberfränkische Kleinstadt, liegt landschaftlich<br />
sehr reizvoll zwischen dem östlichen Teil des Frankenwaldes und<br />
dem nördlichen Teil des Fichtelgebirges.<br />
Die Stadt liegt verkehrsgünstig an der A9 und den Zugstrecken<br />
Würzburg-Bamberg-<strong>Münchberg</strong>-Hof; Bayreuth-<strong>Münchberg</strong>-Hof.<br />
Lohnenswerte Ausflüge in die historischen Städte Bayreuth,<br />
Kulmbach oder Plauen sind genauso schön wie ausgedehnte<br />
Spaziergänge in der attraktiven Mittelgebirgslandschaft um<br />
<strong>Münchberg</strong>.<br />
• Haus und Umgebung<br />
Die ruhige und doch zentrale Lage ist <strong>für</strong> unser Haus ebenso<br />
kennzeichnend wie unser vorbildlicher Service. In unserem Haus<br />
stehen verschiedene Aufenthaltsräume (Teeküchen, Fernseh-<br />
und Meditationsraum) zu Ihrer Verfügung. Sauna, Fitnessraum<br />
und unser Außengelände laden Sie zu Entspannung und<br />
körperlicher Fitness ein.<br />
Die Unterbringung erfolgt in gemütlich ausgestatteten Doppelzimmern.<br />
Einzelzimmer sind auf Anfrage u.U. möglich. In diesem<br />
Fall erhöhen sich die Gebühren um 7,50 € pro Übernachtung.<br />
• Küche<br />
Unsere Küche wird auch höheren Ansprüchen gerecht. Neben<br />
fränkischer Hausmannskost bieten wir auch Diät-Gerichte und<br />
vegetarische Kost an.<br />
• Seminarbetrieb<br />
Verschiedene Seminarräume mit kompletter Medienausstattung:<br />
Laptop, Beamer, Moderationstechnik, Overhead, Flipchart,<br />
Videoanlage usw., schaffen das richtige Umfeld <strong>für</strong> einen guten<br />
Seminarbetrieb.<br />
• Gästegruppen<br />
Selbstverständlich steht unser Haus auch Gästegruppen <strong>für</strong><br />
unterschiedliche Veranstaltungen (Seminare, Ferienmaßnahmen,<br />
Freizeiten uvm.) offen. Nähere Informationen erhalten Sie auf<br />
Anfrage.<br />
• Anmeldung<br />
Im hinteren Teil des Programmheftes finden Sie ein Anmeldeformular.<br />
Wir bitten um frühzeitige Buchung. Nachdem Ihre<br />
Anmeldung bei uns eingegangen ist, erhalten Sie spätestens drei<br />
Wochen vor Seminarbeginn Anmeldebestätigung und Rechnung,<br />
sowie eine Wegbeschreibung.<br />
Bitte beachten Sie auch unsere Teilnahmebedingungen am Ende<br />
des Heftes.<br />
_____________________________________________________________________ 3
Veranstaltungskalender Altenhilfe 2012<br />
Januar 2012 Seite<br />
23.01.-27.01. Beginn der Weiterbildung Gerontopsychiatrische 12<br />
Pflege und Betreuung<br />
Seminarort: Tirschenreuth<br />
23.01.-27.01. Qualifizierung zur Hygienebeauftragten 13<br />
in Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
Februar 2012<br />
25.01. Pflegevisiten zur Sicherung der Qualität 14<br />
30.01. Kontrakturprophylaxe 15<br />
31.01. Psychische Erkrankungen 16<br />
31.01. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19<br />
Mythos Motivation – Mitarbeiter fordern und fördern<br />
01.02.-02.02. Was muss ich als Pflegehelferin im Umgang mit 20<br />
Demenzkranken wissen?<br />
07.02. Pflegeplanung und Dokumentation 21<br />
in der ambulanten Alten- und Krankenpflege<br />
08.02. Kommunikationshilfen <strong>für</strong> Menschen bei Demenz 22<br />
09.02.-10.02. Umgang mit herausforderndem Verhalten 23<br />
14.02. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19<br />
Kennzahlen – Ein wichtiges fachliches Führungsinstrument<br />
März 2012<br />
01.03. Der aktualisierte Expertenstandard zur 24<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
06.03. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement sinnvoll einsetzen<br />
07.03. Tanzen im Sitzen 25<br />
08.03. Sitzgymnastik 26<br />
09.03. Sucht und Abhängigkeit im Alter 27<br />
14.03.-15.03. Pflegeplanung in der Gerontopsychiatrie 28<br />
Entwicklung von Formulierungshilfen<br />
22.03.-23.03. Integrative Validation 29<br />
_____________________________________________________________________ 4
Veranstaltungskalender Altenhilfe 2012<br />
April 2012 Seite<br />
17.04. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 30<br />
Der Weg zu einer Demenzwohngruppe<br />
23.04. Qualität statt Quantität 31<br />
Tagesstrukturierende Pflegeplanung<br />
Mai 2012<br />
03.05.-04.05. Qualifizierung zum Auditor 32<br />
in Altenpflegeeinrichtungen – Teil I<br />
08.05. Freiheitsentziehende Maßnahmen vermeiden – aber wie? 33<br />
Der richtige Umgang mit Fixungsmitteln<br />
08.05. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 30<br />
Zu wenig Mitarbeiter im Dienst machen auf Dauer alle krank …<br />
10.05. Assessmentinstrumente in der Altenpflege 34<br />
richtig angewandt<br />
11.05.-12.05. Tage der Qualität 35<br />
Aktuelles aus der Pflege<br />
14.05. Diabetes mellitus 36<br />
15.05. „Es geht nicht mehr um Broteinheiten“ 37<br />
Neue Ernährungsregeln bei Diabetes mellitus<br />
21.05.-22.05. Palliative Care 38<br />
Eine Einführung<br />
22.05. Hygienebeauftragte 13<br />
Colloquiums-/Aufbaulehrgangstag<br />
23.05. Tag der Hygiene 39<br />
Aufbaulehrgang<br />
24.05.-25.05. Qualifizierung zum Auditor 32<br />
in Altenpflegeeinrichtungen – Teil II<br />
Sie finden uns auch im Internet unter:<br />
www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
_____________________________________________________________________ 5
Veranstaltungskalender Altenhilfe 2012<br />
Juni 2012 Seite<br />
12.06. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 30<br />
Ziele – die kennt doch schließlich jeder!?<br />
19.06. Fingerfood/Smoothfood 40<br />
Realisierung im Pflegeheim<br />
20.06. Küchen- und Lebensmittelhygiene 41<br />
im Pflegeheim<br />
21.06. Palliative Pflege von Menschen mit Demenz 42<br />
21.06. Der aktualisierte Expertenstandard Schmerzmanagement 43<br />
25.06. „Wann ist ein Notfall ein Notfall?“ 44<br />
26.06. Wenn das Genießen zum Problem wird 45<br />
Juli 2012<br />
September 2012<br />
10.07. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 46<br />
Mitarbeiterjahresgespräch ergebnisorientiert führen können<br />
13.09. Risikomanagement 47<br />
18.09. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 46<br />
Palliative Care<br />
20.09. Begutachtungsrichtlinien zur Pflegebedürftigkeit 48<br />
21.09. Das neue Begutachtungsassessment zur 49<br />
Feststellung von Pflegebedürftigkeit<br />
25.09. Putzen kann doch Jede! – oder? 50<br />
26.09. Hygiene bei Infektionskrankheiten 51<br />
Wie viel ist nötig – wie viel ist sinnvoll?<br />
27.09. Change Management in der Pflege 52<br />
Veränderungen planen, durchführen und bewerten<br />
Sie finden uns auch im Internet unter:<br />
www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
_____________________________________________________________________ 6
Veranstaltungskalender Altenhilfe 2012<br />
Oktober 2012 Seite<br />
08.10.-09.10. Tage der Betreuungsassistentinnen 53<br />
09.10. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 54<br />
Na, Streit gibt’s doch mal überall, oder?<br />
15.10. Mal-, Musik- und Tiertherapie 55<br />
bei Menschen mit Demenz<br />
16.10.-17.10. Schnittstellenmanagement 56<br />
in der stationären Altenpflege<br />
Pflegekonzept und Hauswirtschaft im Einklang<br />
19.10.-20.10. Tage der Qualität 57<br />
24.10.-25.10. Wundmanagement 58<br />
November 2012<br />
13.11.-14.11. Tage der Praxisanleitung 59<br />
13.11. Altenarbeit – kurz und knackig 17-19 + 54<br />
Besprechungen, Teams, Jour fix durchführen – aber effektiv<br />
Ein Teil unserer Veranstaltungen wird durch das Kuratorium<br />
Deutscher Altershilfe (KDA) und dem Bay. Staatsministerium <strong>für</strong><br />
Arbeit und Sozialforschung, Familie, Frauen und Gesundheit<br />
(StMAS) unterstützt.<br />
Bei uns können Bildungsgutscheine (z.B. Europäischer<br />
Sozialfonds <strong>für</strong> Deutschland) eingelöst werden.<br />
Hinweise:<br />
Aufwendungen, die durch den Besuch von Weiterbildungen<br />
entstehen, können steuerlich als Werbungskosten abgesetzt<br />
oder als Sonderausgaben im Kalenderjahr steuermindernd<br />
berücksichtigt werden.<br />
Bei den Ausschreibungstexten haben wir grundsätzlich die<br />
weibliche Form gewählt.<br />
Die Seminargebühren verstehen sich incl. Übernachtung im DZ und<br />
Verpflegung bzw. ohne Übernachtung jedoch einschl. Verpflegung.<br />
Einzelzimmer sind auf Anfrage möglich (solange die Kapazitäten reichen).<br />
In diesem Fall erhöhen sich die Gebühren um 7,50 € pro Über-<br />
nachtung.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
_____________________________________________________________________ 7
Januar 2012<br />
Veranstaltungskalender Kindertagesstätten 2012<br />
17.01.-20.01. „Fit <strong>für</strong> Kinder von 0-3 Jahren“<br />
Zweiteilige Fortbildungsreihe <strong>für</strong> die Arbeit mit unter<br />
3-Jährigen in Krippe und Kindergarten <strong>für</strong> Erzieherinnen<br />
und Kinderpflegerinnen – Teil I<br />
26.01.-29.01. „Fit <strong>für</strong> Kinder von 0-3 Jahren“<br />
Fortbildungsreihe <strong>für</strong> die Arbeit mit unter 3-Jährigen<br />
in Krippe und Kindergarten <strong>für</strong> Absolventinnen des<br />
Kurses K75-11 „Forscher in Windeln“ vom 09.-11.05.2011<br />
– Teil II<br />
März 2012<br />
06.03. Schwierige Elterngespräche erfolgreich führen<br />
13.03. Musik mit Händen, Mund und Füßen<br />
27.03.-30.03. „Fit <strong>für</strong> Kinder von 0-3 Jahren“<br />
Zweiteilige Fortbildungsreihe <strong>für</strong> die Arbeit mit unter<br />
3-Jährigen in Krippe und Kindergarten <strong>für</strong> Erzieherinnen<br />
und Kinderpflegerinnen – Teil II<br />
April 2012<br />
24.04.-25.04. „Was hast du denn da gemalt?“<br />
Die Entwicklung der kindlichen Bildsprache<br />
Mai 2012<br />
03.05.-04.05. Kinder unter 3 Jahre<br />
Aufbauseminar und Kompetenzerweiterung<br />
Juni 2012<br />
27.06.-28.06. Hausaufgaben – das leidige Thema<br />
Juli 2012<br />
Oktober 2012<br />
10.07. Impulstag Inklusion<br />
24.10. Bewegte Kinderlieder <strong>für</strong> Herbst und Winter<br />
Ausführliche Beschreibungen zu allen Veranstaltungen finden Sie auf<br />
unserer homepage unter www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
_____________________________________________________________________ 8
Inhouse- und<br />
Regionalveranstaltungen<br />
Sie wollen Fortbildungen, aber nicht Ihre Einrichtung<br />
verlassen? Da können wir Ihnen helfen!<br />
� Sie halten Fortbildungen <strong>für</strong> Ihre Mitarbeiterinnen <strong>für</strong> sinnvoll<br />
und nützlich.<br />
� Sie wollen alle Mitarbeiterinnen teilnehmen lassen, da<br />
dadurch der Transfer der Inhalte in den Alltag erleichtert<br />
wird.<br />
Sie wünschen dies – wir helfen bei der Umsetzung!<br />
� Unser Team der <strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong> <strong>Münchberg</strong> unterstützt<br />
Sie bei der Organisation und der Finanzierung der Maßnahmen.<br />
� Wir bieten Ihnen Wissen und stellen die Beziehung zu erfahrenen<br />
Referentinnen/Referenten her.<br />
� Wir helfen bei der Durchführung und bei der Evaluierung der<br />
Angebote.<br />
� Wir unterstützen Sie bei der Personal- und Konzeptentwicklung<br />
Ihrer Einrichtung.<br />
Sie wollen Fortbildungen, aber nicht Ihre Einrichtung<br />
verlassen? Da können wir Ihnen helfen!<br />
_____________________________________________________________________ 9
2 0 1 2<br />
Januar Februar<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
1 1 2 3 4 5<br />
2 3 4 5 6 7 8 6 7 8 9 10 11 12<br />
9 10 11 12 13 14 15 13 14 15 16 17 18 19<br />
16 17 18 19 20 21 22 20 21 22 23 24 25 26<br />
23 24 25 26 27 28 29 27 28 29<br />
30 31<br />
März April<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
1 2 3 4 1<br />
5 6 7 8 9 10 11 2 3 4 5 6 7 8<br />
12 13 14 15 16 17 18 9 10 11 12 13 14 15<br />
19 20 21 22 23 24 25 16 17 18 19 20 21 22<br />
26 27 28 29 30 31 23 24 25 26 27 28 29<br />
Mai Juni<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
30<br />
1 2 3 4 5 6 1 2 3<br />
7 8 9 10 11 12 13 4 5 6 7 8 9 10<br />
14 15 16 17 18 19 20 11 12 13 14 15 16 17<br />
21 22 23 24 25 26 27 18 19 20 21 22 23 24<br />
28 29 30 31 25 26 27 28 29 30<br />
Juli August<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
1 1 2 3 4 5<br />
2 3 4 5 6 7 8 6 7 8 9 10 11 12<br />
9 10 11 12 13 14 15 13 14 15 16 17 18 19<br />
16 17 18 19 20 21 22 20 21 22 23 24 25 26<br />
23 24 25 26 27 28 29 27 28 29 30 31<br />
30 31<br />
September Oktober<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
1 2 1 2 3 4 5 6 7<br />
3 4 5 6 7 8 9 8 9 10 11 12 13 14<br />
10 11 12 13 14 15 16 15 16 17 18 19 20 21<br />
17 18 19 20 21 22 23 22 23 24 25 26 27 28<br />
24 25 26 27 28 29 30 29 30 31<br />
November Dezember<br />
M D M D F S S M D M D F S S<br />
1 2 3 4 1 2<br />
5 6 7 8 9 10 11 3 4 5 6 7 8 9<br />
12 13 14 15 16 17 18 10 11 12 13 14 15 16<br />
19 20 21 22 23 24 25 17 18 19 20 21 22 23<br />
26 27 28 29 30 24 25 26 27 28 29 30<br />
31<br />
= Schulferien in Bayern<br />
_____________________________________________________________________ 10
Fortbildung 2012<br />
Altenhilfe<br />
2012<br />
_____________________________________________________________________ 11
A 25-12<br />
Starttermin:<br />
23.01.2012<br />
bis<br />
27.01.2012<br />
weitere Termine:<br />
27.02.-29.02.2012<br />
28.03.-30.03.2012<br />
07.05.-11.05.2012<br />
27.06.-29.06.2012<br />
23.07.-27.07.2012<br />
17.09.-19.09.2012<br />
22.10.-26.10.2012<br />
21.11.-23.11.2012<br />
10.12.-14.12.2012<br />
14.01.-18.01.2013<br />
04.02.-06.02.2013<br />
18.03.-22.03.2013<br />
22.04.-26.04.2013<br />
13.05.-17.05.2013<br />
24.06.-28.06.2013<br />
Gebühren:<br />
3.650,-- €<br />
Seminargebühr<br />
zzgl.<br />
150,-- €<br />
Prüfungsgebühr<br />
Kursleitung:<br />
Claudia Brügmann,<br />
Dipl. Psychologin<br />
Helmut Raab,<br />
Leiter der <strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong><br />
FachreferentInnen:<br />
Karlheinz Baum,<br />
Jurist, Verwaltungsdirektor<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Karin Schön,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Weiterbildung Gerontpsychiatrische<br />
Pflege und Betreuung<br />
Zielgruppe:<br />
Die Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege und<br />
Betreuung richtet sich an Fachkräfte der Pflege, der Therapie<br />
sowie der sozialen Betreuung<br />
Grundsätzliches<br />
Seit 1.9.2011 gilt in Bayern die Ausführungsverordnung zum<br />
Pflege- und Wohnqualitätsgesetz, darin werden auch die<br />
Weiterbildungen Praxisanleitung, Gerontopsychiatrische Pflege<br />
und Betreuung, WBL/PDL/Heimleitung über ein Modularsystem<br />
staatlich geregelt.<br />
Dauer<br />
560 Theoriestunden á 45 Minuten, 40 Stunden Praktikum<br />
Ziele<br />
Das neue Curriculum der Weiterbildung geht von einem<br />
interdisziplinären Ansatz aus und will dadurch eine wichtige<br />
Voraussetzung zur nachhaltigen Sicherung und Verbesserung in<br />
Pflege und Betreuung schaffen.<br />
Die Weiterbildung will die Entwicklung von Kompetenzen der<br />
gerontopsychiatrischen Fachkraft fördern, indem sie<br />
insbesondere auf die Entwicklung der<br />
• Methodenkompetenz<br />
• Sozialen Kompetenz<br />
• Persönlichkeitskompetenz<br />
• Systemisch-ökologischen Kompetenz<br />
Wert legt.<br />
Inhalte<br />
• Gerontopsychiatrische Betreuungsqualifikation (216 UE)<br />
• Organisatorische Qualifikation (112 UE)<br />
• Beratungsqualifikation (128 UE)<br />
• Strukturelle Qualifikation (104 UE)<br />
WICHTIG<br />
Bitte beachten Sie, dass die Weiterbildung im Rahmen des sog.<br />
MEISTER-BAFÖG gefördert werden kann.<br />
Seminarort:<br />
BRK-Kreisverband, Egerstraße 21, 95643 Tirschenreuth<br />
Hinweis:<br />
Anmeldeschluss: 23.12.2011<br />
_____________________________________________________________________ 12
A 01-12<br />
Termin:<br />
23.01.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
27.01.2012<br />
Colloquiums-/<br />
Aufbaulehrgangstag:<br />
22.05.2012<br />
Gebühr:<br />
495,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
445,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Der Colloquiums-/<br />
Aufbaulehrgangstag ist in der<br />
Kursgebühr nicht enthalten.<br />
115,-- €<br />
(Colloquiums-/Aufbaulehrgangstag)<br />
Leitung:<br />
Harald Geese,<br />
staatl. gepr. Hygieneinspektor,<br />
Buchautor<br />
N.N.<br />
Altenhilfe 2012<br />
Qualifizierung zur Hygienebeauftragten<br />
in Einrichtungen der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe - Basiskurs<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Alten- und Krankenpflegekräfte aus stationären,<br />
teilstationären und ambulanten Einrichtungen. In Ausnahmefällen auch<br />
Hauswirtschaftsleitungen<br />
Ziel und Inhalt:<br />
In den Pflegeeinrichtungen werden die Pflegeleistungen mit immer<br />
knapperen Mitteln erbracht und trotzdem müssen Pflegende und zu<br />
pflegende Personen vor Infektionen geschützt werden. Hierzu ist<br />
einwandfreies hygienisches Arbeiten notwendig.<br />
Aufgrund der zunehmenden Hochaltrigkeit der Bewohner muss man mit<br />
einer erhöhten Erkrankungsanfälligkeit rechnen. Somit kommt dem<br />
Einhalten von Hygienestandards nicht nur im Sinne der<br />
Qualitätssicherung eine große Bedeutung zu, sondern auch auf die<br />
Erhaltung der Gesundheit der anvertrauten Personen.<br />
Die Qualifizierung vermittelt grundlegende Kenntnisse von Hygienestandards<br />
in den Pflegeeinrichtungen. Insbesonders soll hierbei die<br />
Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierzu werden<br />
Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie hygienesichernde<br />
Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt<br />
werden können. Zur Ergänzung zum Hygieneplan müssen die Teilnehmerinnen<br />
eine Risikoanalyse erstellen. Nach der Weiterbildung<br />
haben die Teilnehmerinnen ca. 4 Monate Zeit, die nötigen Aufgaben zu<br />
erfüllen.<br />
Die Teilnehmerinnen erhalten nach Abschluss der Qualifizierung und<br />
Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung ein ausführliches Zertifikat<br />
(123 Std.).<br />
Zur Erlangung des Zertifikats ist die Absolvierung des Colloquiums-/<br />
Aufbaulehrgangstages notwendig. Der Kurs befähigt die Teilnehmerinnen<br />
in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen <strong>für</strong> ein<br />
Hygienemanagement (nach den Vorgaben des Robert-Koch-Institutes)<br />
zu schaffen.<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen der Hygiene- und Mikrobiologie<br />
• Gesetzliche und verordnungsrechtliche Grundlagen<br />
• Anforderungen an die Personalhygiene<br />
• Präventionsmöglichkeiten<br />
• Umgang mit Arzneimitteln<br />
• Umgang mit Injektionen und Punktionen<br />
• Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen:<br />
Erstellung eines Hygienehandbuches<br />
(Es werden 3 Std. pro Woche angerechnet)<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 23.12.2011<br />
_____________________________________________________________________ 13
A 02-12<br />
Termin:<br />
25.01.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Pflegevisiten zur Sicherung der<br />
Qualität<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungsmitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Eine tägliche Kontrolle aller Mitarbeiter, aller Arbeitsschichten und<br />
jeder erbrachten Dienstleistungen am Klienten ist in der Praxis<br />
unmöglich und auch nicht sinnvoll. Es muss aber ein sicheres<br />
System zur stichprobenartigen Kontrolle etabliert werden.<br />
Die effektivste Methode stellt die Durchführung von Pflegevisiten<br />
dar. Die leitende Pflegefachkraft erreicht durch dieses anerkannte<br />
und geforderte Führungsinstrument, dass innerhalb kürzester Zeit<br />
die Qualität der Dienstleistung zu einem messbaren und<br />
kontrollierbaren Faktor wird.<br />
Ziele:<br />
Die bestmögliche Sicherung der Qualität in der Dienstleistung<br />
Altenpflege.<br />
Die Teilnehmerinnen sind in der Lage, mit selbst entworfenen<br />
Checklisten zielorientiert Mikrovisiten durchzuführen und<br />
punktgenau Ergebnisqualitäten zu ermitteln.<br />
Inhalte:<br />
• Organisation von Pflegevisiten<br />
• Überblick über die verschiedenen Arten der Pflegevisite<br />
• Ermittlung von typischen Risikobereichen in der Pflege<br />
anhand der DNQP´s<br />
• Die Expertenstandards und das Instrument der<br />
Wirksamkeitsprüfung<br />
• Erarbeitung einrichtungsspezifischer Checklisten <strong>für</strong> die<br />
Durchführung von Mikrovisiten<br />
• Pflegevisite als Qualitätssicherungsinstrument gegenüber dem<br />
MDK<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 23.12.2011<br />
_____________________________________________________________________ 14
A 33-12<br />
Termin:<br />
30.01.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Kontrakturprophylaxe<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Kontrakturen sind in der Pflege ein immer häufiger auftretendes<br />
Problem. Sie können verursacht werden durch unzureichende<br />
Mobilisation, falsche Lagerung oder unprofessionell durchgeführte<br />
passive Bewegungsübungen bei Lähmung oder Immobilität.<br />
• Einteilungen der verschiedenen Arten des geschädigten<br />
Ge<strong>web</strong>es<br />
• Woran erkennt man Kontrakturen?<br />
• Grundprinzipien der Vorbeugung<br />
• Lagerungsarten<br />
• Lagerungshilfsmittel<br />
• Mögliche Mobilisationsformen<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 09.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 15
A 05-12<br />
Termin:<br />
31.01.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Psychische Erkrankungen<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
In der Tagesveranstaltung werden wichtige psychische<br />
Krankheitsbilder im Überblick vorgestellt, sowie Basisinformationen<br />
zu Ursachen, Krankheitsentwicklung, Häufigkeit<br />
und Verteilung (Epidemiologie), (Differential-)Diagnostik, Therapie<br />
und Prognose gegeben.<br />
Folgende psychische Erkrankungen werden genauer vorgestellt:<br />
• Schizophrenie<br />
• Persönlichkeitsstörungen<br />
• Depressionen und depressive Zustände<br />
• Manie, Zyklothymie und Phobien<br />
• Ängste, Panikattacken und Phobien<br />
• Magersucht, Bulimie und andere Essstörungen<br />
• Burnout<br />
• PTSD und andere Folgen von Traumatisierung<br />
• Zwangserkrankung und andere Zwänge<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 10.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 16
A41-12 - A50-12<br />
Termine:<br />
Januar – November 2012<br />
(s. Aufstellung)<br />
Dauer der Veranstaltungen:<br />
13.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Gebühr pro Block:<br />
50,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Kaffee/Kuchen)<br />
Referentinnen:<br />
Jutta Weigand,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH),<br />
Betriebswirtin (VWA),<br />
Geschäftsbereichsleiterin<br />
Altenhilfe<br />
Claudia Brügmann,<br />
Dipl. Psychologin<br />
Dominice Blome,<br />
Dipl. Berufspädagogin <strong>für</strong><br />
Gesundheitspflege (FH)<br />
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen,<br />
Pflegefachkräfte<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Weiterbildungen, Schulungen, Pflichtschulungen, innerbetriebliche<br />
Fortbildungsprogramme, Forderungen von FQA und<br />
MDK usw.<br />
Alle Führungskräfte in der Altenhilfe kennen die Anforderungen zu<br />
Genüge. Bei all dieser Organisation, auf Grund hoher<br />
Arbeitsdichte und knappem Budget, gelingt es mancher<br />
Führungskraft selbst nur sehr schwer <strong>für</strong> den eigenen<br />
Fortbildungsbedarf noch Zeit und Raum zu finden.<br />
Unser neues Angebot soll es Ihnen ermöglichen, am Morgen am<br />
Arbeitsplatz präsent zu sein und ab Mittag am Crashkurs<br />
Altenhilfe teilzunehmen.<br />
Bewusst ein Angebot <strong>für</strong> die Region mit Input, Austausch unter<br />
den Teilnehmerinnen und Informationen, falls Sie sich vertiefend<br />
<strong>für</strong> das Thema interessieren.<br />
Netzwerke besonderer Qualität können durch regelmäßige<br />
Teilnahme entstehen und genutzt werden.<br />
Nutzen Sie einen Nachmittag, um sich in angenehmer<br />
Atmosphäre, mit Moderation einem Thema zu nähern, inhaltlich<br />
Kraft zu tanken und Anregungen mitzunehmen.<br />
Hinweis:<br />
Die Blöcke sind einzeln buchbar!<br />
Anmeldeschluss: 2 Wochen vor dem jeweiligen Block.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
_____________________________________________________________________ 17
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
Termin/ Seminar-Nr./Titel/<br />
Referentin Zielgruppe Inhalt - Kurzbeschreibung<br />
31.01.2012 Führungskräfte A 41-12<br />
Jutta Weigand • Mythos Motivation?<br />
Mitarbeiter fordern und fördern<br />
Verschiedene Führungsmethoden kennenlernen:<br />
Klare Kommunikation, Delegation sinnvoll eingesetzt,<br />
Personalentwicklungsgespräch.<br />
14.02.2012 Führungskräfte A 42-12<br />
Jutta Weigand • Kennzahlen<br />
Ein wichtiges fachliches Führungsinstrument<br />
Kennenlernen der wesentlichen Kennzahlen, Möglichkeiten<br />
der Auswertung, Benchmarking innerhalb der eigenen<br />
Organisation sinnvoll anwenden.<br />
06.03.2012 Führungskräfte A 43-12<br />
Jutta Weigand Pflegefachkräfte • Selbstorganisation und Zeitmanagement<br />
sinnvoll einsetzen<br />
Tipps zum Umgang mit Arbeitsdichte, Zeitdieben,<br />
Stresssituationen und dem eigenen „inneren Schweine-<br />
hund“.<br />
17.04.2012 Führungskräfte A 44-12<br />
Claudia Brügmann Pflegefachkräfte • Der Weg zu einer Demenzwohngruppe<br />
Hinweise, wie Führungskräfte den Prozess steuern und<br />
begleiten können.<br />
08.05.2012 Führungskräfte A 45-12<br />
Jutta Weigand • Zu wenig Mitarbeiter im Dienst machen auf Dauer<br />
alle krank …<br />
Kennenlernen von Methoden, um Fehlzeiten im Unter-<br />
nehmen zu verringern:<br />
BEM, Krankenrückkehrergespräch, Gefährdungsanalysen,<br />
Mitarbeiterangebote usw.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
_____________________________________________________________________ 18
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
Termin/ Seminar-Nr./Titel/<br />
Referentin Zielgruppe Inhalt - Kurzbeschreibung<br />
12.06.2012 Führungskräfte A 46-12<br />
Jutta Weigand • Ziele – die kennt doch schließlich jeder!?<br />
Zielfindung – wie geht das sicher und verständlich?<br />
Mehrgrößen und Kennzahlen anwenden, Management- und<br />
Bereichsziele in Einklang bringen.<br />
10.07.2012 Führungskräfte A 47-12<br />
Jutta Weigand • Mitarbeiterjahresgespräch<br />
ergebnisorientiert führen können<br />
18.09.2012 Führungskräfte A 48-12<br />
Dominice Blome Pflegefachkräfte • Palliative Care<br />
Rahmen, Inhalt, Gesprächskriterien <strong>für</strong> das MJG, sich auf<br />
sein Gegenüber einstellen und seine Sprache sprechen.<br />
Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Palliative Care<br />
09.10.2012 Führungskräfte A 49-12<br />
Jutta Weigand • Na, Streit gibt’s doch mal überall, oder?<br />
Krisen rechtzeitig erkennen und professionell meistern<br />
können.<br />
13.11.2012 Führungskräfte A 50-12<br />
Jutta Weigand Pflegefachkräfte • Besprechungen, Teams, Jour fix durchführen<br />
aber effektiv<br />
Grundkenntnisse der Dynamik von Gruppen,<br />
Besprechungsregeln kennen und konsequent anwenden.<br />
_____________________________________________________________________ 19
A 04-12<br />
Termin:<br />
01.02.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
02.02.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Claudia Brügmann,<br />
Dipl. Psychologin<br />
Altenhilfe 2012<br />
Was muss ich als Pflegehelferin im<br />
Umgang mit Demenzkranken wissen?<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegehilfskräfte und Betreuungsassistentinnen aus der<br />
stationären und ambulanten Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Der Anteil der Menschen mit Demenz in ambulanter und (teil-)<br />
stationärer Pflege ist weiter steigend. Dabei ist auch von<br />
Bedeutung, an welcher Demenzform ein zu betreuender Mensch<br />
leidet und in welchem Stadium er sich befindet. Für eine gute<br />
Pflege und Betreuung brauchen alle Mitarbeiterinnen ausreichend<br />
Fachwissen, um die Probleme, Ressourcen und die Möglichkeiten<br />
des Umgangs erkennen und verstehen zu können, denn daraus<br />
leiten sich auch die Entscheidungen <strong>für</strong> den Umgang und die<br />
Pflegemaßnahmen ab.<br />
In dem zweitägigen Seminar sollen Hilfskräfte in der Pflege über<br />
aktuelle Erkenntnisse der dementiellen Krankheitsbilder geschult<br />
werden und gemeinsam Konzepte des pflegerischen Umgangs<br />
erarbeiten. Außerdem wird auf zeitgemäße Tagesstrukturierung<br />
und Wohnformen eingegangen werden.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 11.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 20
A 03-12<br />
Termin:<br />
07.02.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Marlene Mayer-Walter,<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin; Lehrerin <strong>für</strong><br />
Pflege; Fachweiterbildung<br />
Anästhesie und Intensivpflege,<br />
Hygiene; Public Health for<br />
Nursing<br />
Altenhilfe 2012<br />
Pflegeplanung und Dokumentation<br />
in der ambulanten Altenpflege<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der ambulanten Altenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Pflegeplanung und Dokumentation sind mehr als eine gesetzliche<br />
Pflicht.<br />
Sie sind ein Instrument zur Qualitätssicherung und Ausdruck<br />
individueller, professioneller Pflege.<br />
Der notwendige Transfer in die pflegerische Praxis erweist sich<br />
jedoch oft als schwierig:<br />
• Was muss ich dokumentieren?<br />
• Wie formuliere ich?<br />
• Wie überprüfe ich den Erfolg der Pflege?<br />
Dieses Seminar bietet wesentliche Hilfe zur Umsetzung einer<br />
fachkundigen, umfassend geplanten und dokumentierten Pflege,<br />
unter Einbeziehung der Anforderungen durch das SGB XI und<br />
durch den MDK.<br />
Inhalte:<br />
• Theorie der Pflegeplanung auf der Grundlage des<br />
Pflegeprozesses, orientiert am Modell Krohwinkel (AEDL)<br />
• Umsetzung der Pflegeplanung anhand von Fallbeispielen<br />
• Qualitätssicherungs- und Prüfkriterien nach § 113 SGB XI<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 17.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 21
A 06-12<br />
Termin:<br />
08.02.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Kommunikationshilfen <strong>für</strong> Menschen<br />
bei Demenz<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege, Betreuungsassistentinnen<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Förderung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz<br />
stellt Angehörige und Mitarbeiterinnen vor größte Herausforderungen.<br />
Häufig scheitert eine erfolgreiche Interaktion und<br />
Kommunikation schon daran, dass die schwindende<br />
Persönlichkeit der Menschen mit Demenz nur noch schwer zu<br />
erreichen ist.<br />
Dabei gibt es zahlreiche Wege und Möglichkeiten die „Türen“ zu<br />
diesen Erkrankten zu öffnen und einen Zugang zu finden.<br />
Neben konkreten Kommunikationshilfen werden die besondere<br />
Bedeutung von Musik und der gezielte Einsatz von Tieren in der<br />
Altenhilfe vorgestellt und praxisnah erläutert.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 19.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 22
A 34-12<br />
Termin:<br />
09.02.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
10.02.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Umgang mit herausforderndem<br />
Verhalten<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Im Zusammenhang mit „Demenz“ wird eine besonders typische,<br />
bei verschiedenen Erkrankten wiederkehrende Verhaltensauffälligkeit<br />
beschrieben, die als Belastung der Pflegenden und<br />
der Personen in der Umgebung wahrgenommen wird. Als<br />
herausforderndes Verhalten wird dabei oft bezeichnet, wenn sich<br />
eine Person über lange Zeiten des Tages nicht situationsgerecht,<br />
sozial unangepasst verhält.<br />
• Die Rahmenempfehlungen zum Umgang mit<br />
herausforderndem Verhalten<br />
• „Verstehende“ Diagnostik<br />
• Einsatz geeigneter Assessmentinstrumente<br />
• Validierende Grundhaltung der Pflegenden<br />
• Erinnerungspflege<br />
• Berührung - Basale Stimulation – Snoezelen<br />
• Pflegerisches Handeln bei akuten Krisen von Demenzkranken<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 19.01.2012<br />
_____________________________________________________________________ 23
A 11-12<br />
Termin:<br />
01.03.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Der aktualisierte Expertenstandard zur<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Entstehung eines Dekubitus gehört zu den häufigsten<br />
Problemstellungen im pflegerischen Alltag bei immobilen<br />
Bewohnern oder Patienten. Die erste Aktualisierung des<br />
Expertenstandards zur Dekubitusprophylaxe wurde 2011 vom<br />
Deutschen Netzwerk <strong>für</strong> Qualitätsentwicklung in der Pflege neu<br />
veröffentlicht.<br />
Teilweise stehen die Aussagen konträr der bisherigen Praxis bei<br />
Assessment und Evaluation gegenüber. Hier müssen die<br />
Einrichtungen und Dienste zeitnah eine Umgestaltung der<br />
internen Prozesse vornehmen.<br />
Das Seminar stellt alle Neuerungen vor und beschäftigt sich vor<br />
allem mit den daraus abzuleitenden Forderungen an Pflege und<br />
Dokumentation.<br />
Folgende Inhalte bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung:<br />
• Die neue Sichtweise auf das Dekubitusrisiko<br />
• Klinische Beobachtung in der Praxis<br />
• Die herausragende Bedeutung der kontinuierlichen<br />
Hautinspektion<br />
• Veränderte Anforderungen an Assessmentinstrumente<br />
• Maßnahmen zur Förderung von Aktivität und Mobilität im<br />
Pflegealltag<br />
• Vernetzung mit dem Expertenstandard chronische Wunden<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 08.02.2012<br />
_____________________________________________________________________ 24
A 07-12<br />
Termin:<br />
07.03.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Andrea Stegmeyer,<br />
exam. Altenpflegerin,<br />
gerontopsychiatrische<br />
Fachkraft<br />
Tanzen im Sitzen<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege, Betreuungsassistentinnen<br />
Ziel und Inhalt:<br />
In der aktivierenden Altenpflege ist der Einsatz von Musik sehr<br />
beliebt, da der ganze Mensch von ihr angesprochen werden<br />
kann.<br />
Beim Tanzen im Sitzen werden die Teilnehmer gefördert, auch<br />
die, die in ihren geistigen oder körperlichen Fähigkeiten<br />
eingeschränkt sind. Dies trifft vor allem auch auf dementiell<br />
erkrankte Bewohner zu. Es soll Spaß bereiten, gemeinsame<br />
Freude wecken, Unterhaltung und Abwechslung bringen.<br />
• Die vielfältigen Effekte von Musik, Tanzen im Sitzen,<br />
Bewegung<br />
• Training der Koordination<br />
• Körperbeherrschung, Gleichgewicht<br />
• Gespür <strong>für</strong> Rhythmus, Aktivierung<br />
• Einprägung von Bewegungsabläufen, Aufmerksamkeit,<br />
Gedächtnis, Reaktionsschnelligkeit<br />
• Gemeinschaft, Berührung, Erfahrung der gemeinsamen<br />
Bewegung<br />
• Stärkung des Selbstbewusstseins<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 14.02.2012<br />
_____________________________________________________________________ 25
A 08 -12<br />
Termin:<br />
08.03.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Andrea Stegmeyer,<br />
exam. Altenpflegerin,<br />
gerontopsychiatrische<br />
Fachkraft<br />
Sitzgymnastik<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege, Betreuungsassistentinnen<br />
Ziel und Inhalt:<br />
(Sitz-)Gymnastik im Alter ermöglicht, verlorene Muskelmasse und<br />
Elastizität wieder aufzubauen und zu aktivieren. Es wird der<br />
Stoffwechsel gefördert, werden die Gelenke beweglicher und der<br />
Bewegungsablauf harmonischer. Dabei hilft das fröhliche<br />
Miteinander in der Gruppe. Spaß steht im Vordergrund.<br />
Durchdachte Übungen werden durch bewusst eingesetzte Musik<br />
als leicht empfunden.<br />
• Wahrnehmung eines besseren Körpergefühls<br />
• Förderung der Beweglichkeit, Koordination, Konzentration,<br />
Reaktionsfähigkeit und Ausdauer<br />
• Stärkung der gesamten Muskulatur durch abwechslungsreiche<br />
Übungen<br />
• Steigerung des Selbstwertgefühls<br />
• Gruppenerlebnis<br />
• Einsatz von verschiedenen Handgeräten<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 15.02.2012<br />
_____________________________________________________________________ 26
A 09-12<br />
Termin:<br />
09.03.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Sucht und Abhängigkeit im Alter<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Sucht kennt keine Altersgrenzen. Alkohol, Tabak und<br />
Psychopharmaka führen auch im höheren Alter häufig zu<br />
Missbrauch und Abhängigkeit sowie weiteren schweren<br />
gesundheitlichen Schäden. Auch im Bereich der illegalen Drogen<br />
gibt es eine wachsende Anzahl älterer Konsumenten, deren<br />
Bedarf an Hilfe und Unterstützung über die Behandlung der<br />
Drogenabhängigkeit hinausgeht.<br />
Die Tagesveranstaltung beschäftigt sich mit dem Umgang von<br />
Sucht und Abhängigkeit im Alter sowie den Therapie- und<br />
Beratungsmöglichkeiten.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 16.02.2012<br />
_____________________________________________________________________ 27
A 10-12<br />
Termin:<br />
14.03.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
15.03.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Pflegeplanung in der Gerontopsychiatrie<br />
Entwicklung von Formulierungshilfen<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus der stationären und ambulanten Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege mit gerontopsychiatrischer Erfahrung<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen können anhand des Regelkreises zum<br />
Pflegeplanungsprozess sicher die Besonderheiten gerontopsychiatrischer<br />
Pflege erkennen und in der Pflegeplanung<br />
verankern.<br />
Inhalte:<br />
Die Pflege und Begleitung von Menschen mit gerontopsychiatrischen<br />
Krankheitsbildern kann nur positiv gelingen, wenn<br />
der gesamte Planungsprozess die besonderen Aspekte und<br />
Bedürfnisse dieser Menschen erkennt und berücksichtigt. Wir<br />
müssen uns dabei auseinandersetzen, in wie weit wir das<br />
Pflegemodell nach Krohwinkel auch auf Menschen mit Demenz<br />
anpassen können oder ob das Konzept einer erlebensorientierten<br />
Pflege nach Cora van der Kooij wie auch der Person-zentrierte<br />
Ansatz von Tom Kitwood Berücksichtigung finden müssen.<br />
Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass nur eine handlungsanleitende<br />
Planung den kontinuierlichen Pflegeprozess ermöglicht.<br />
• Grundlagen zum Pflegeverständnis bei gerontopsychiatrischen<br />
Klienten mit Grundkonzepten zur erlebensorientierten Pflege und<br />
Person-zentrierten Umgang mit verwirrten Menschen<br />
• Anpassung des Rahmenmodells zur fördernden Prozesspflege<br />
nach M. Krohwinkel auf gerontopsychiatrische Aspekte<br />
• Entwicklung von gerontopsychiatrischen Formulierungshilfen im<br />
Rahmen des Pflegeplanungsprozesses<br />
• Entwicklung von Musterpflegeplanungen anhand eigener<br />
Fallbeispiele<br />
• Berücksichtigung eines entbürokratisierten<br />
Pflegeprozessansatzes<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 21.02.2012<br />
_____________________________________________________________________ 28
A 35-12<br />
Termin:<br />
22.03.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
23.03.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Integrative Validation<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Integrative Validation nach Nicole Richard (IVA) ist eine<br />
Methodik <strong>für</strong> Pflege- und Betreuungskräfte <strong>für</strong> eine<br />
wertschätzende Kommunikations- und Umgangsform in der<br />
ambulanten, stationären und häuslichen Pflege von demenzkranken<br />
Menschen.<br />
Der methodische Ansatz besteht darin, die noch vorhandenen<br />
Ressourcen der Hirnleistungen zu nutzen, mit diesen zu arbeiten<br />
und den betroffenen Patienten mit seinen Gefühlen und Antrieben<br />
ernst zunehmen.<br />
Das Seminar vermittelt Möglichkeiten einer validierenden<br />
Kommunikation, um bei Menschen mit Demenz im Pflege- und<br />
Betreuungsalltag Vertrauen und Nähe herzustellen zur<br />
Entschärfung möglicher Konflikte und herausfordernden<br />
Verhaltens.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 01.03.2012<br />
_____________________________________________________________________ 29
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
II. Quartal 2012<br />
Termin/ Seminar-Nr./Titel/<br />
Referentin Zielgruppe Inhalt - Kurzbeschreibung<br />
17.04.2012 Führungskräfte A 44-12<br />
Claudia Brügmann Pflegefachkräfte • Der Weg zu einer Demenzwohngruppe<br />
Hinweise, wie Führungskräfte den Prozess steuern und<br />
begleiten können.<br />
08.05.2012 Führungskräfte A 45-12<br />
Jutta Weigand • Zu wenig Mitarbeiter im Dienst machen auf Dauer<br />
alle krank …<br />
Kennenlernen von Methoden, um Fehlzeiten im Unter-<br />
nehmen zu verringern:<br />
BEM, Krankenrückkehrergespräch, Gefährdungsanalysen,<br />
Mitarbeiterangebote usw.<br />
12.06.2012 Führungskräfte A 46-12<br />
Jutta Weigand • Ziele – die kennt doch schließlich jeder!?<br />
Zielfindung – wie geht das sicher und verständlich?<br />
Mehrgrößen und Kennzahlen anwenden, Management- und<br />
Bereichsziele in Einklang bringen.<br />
Details finden Sie ab Seite 17 in diesem Programmheft.<br />
_____________________________________________________________________ 30
A 28-12<br />
Termin:<br />
23.04.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Qualität statt Quantität<br />
Tagesstrukturierende Pflegeplanung<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen kennen die gesetzlichen Vorgaben zur<br />
Pflegedokumentation und sind in der Lage anhand des<br />
Regelkreises zum Pflegeplanungsprozess sicher eine auf Tages-<br />
und Nachtstruktur abstellende Planung zu erstellen.<br />
Inhalte:<br />
Mit Einführung der Pflegenoten seit August 2009 ist der<br />
quantitative Aufwand, der <strong>für</strong> Pflegeplanung und Pflegedokumentation<br />
eingesetzt wird, gestiegen wie noch nie, ohne dass<br />
dadurch nachhaltig die Lebensqualität und das Wohlbefinden der<br />
zur versorgenden Menschen sich verbessert hat.<br />
Hier gilt es gegenzusteuern. In der gemeinsamen Vereinbarung<br />
nach § 113 SGB XI ist die Forderung nach einem neuen Versuch<br />
zur Entbürokratisierung verankert: „Die Anforderungen an die<br />
Pflegedokumentation und insbesondere an den individuellen<br />
Dokumentationsaufwand müssen verhältnismäßig sein und<br />
dürfen <strong>für</strong> die vollstationäre Pflegeeinrichtung über ein<br />
vertretbares und wirtschaftliches Maß nicht hinausgehen“.<br />
Die Verschlankung des Planungsprozesses auf eine Prioritäten<br />
setzende Problemerkennung mit einer Tages- und Nachtstrukturierenden<br />
Maßnahmenplanung sind dabei Voraussetzung,<br />
um auch den Leistungsnachweis auf ein Handzeichen pro Schicht<br />
rechtssicher zu optimieren.<br />
• Grundsatzstellungnahme des MDK zur Pflegedokumentation<br />
und Gemeinsame Qualitätsvereinbarung nach § 113 SGB XI<br />
• Berücksichtigung eines entbürokratisierten<br />
Pflegeprozessansatzes<br />
• Theoriegeleitete Einführung in die Tagesstrukturierende<br />
Maßnahmenplanung<br />
• Entwicklung von Musterpflegeplanungen anhand eigener<br />
Fallbeispiele<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 02.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 31
A 18-12<br />
Termine:<br />
Teil I:<br />
03.05.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
04.05.2012<br />
Teil II:<br />
24.05.2012<br />
bis<br />
25.05.2012<br />
<strong>Gesamt</strong>gebühr:<br />
395,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
350,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Dr. Annett Junk,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
QM-Auditorin (TÜV)<br />
Qualifizierung zum Auditor<br />
in Altenpflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme an der Auditoren-Qualifikation ist eine<br />
abgeschlossene oder bereits begonnene Ausbildung als Qualitätsbeauftragte<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Im SGB XI und den darin enthaltenen Anforderungen an das<br />
Qualitätsmanagement von Pflegeeinrichtungen werden regelmäßige<br />
interne Überprüfungen der Qualität (Audits) gefordert. Verantwortlich <strong>für</strong><br />
die Überprüfung sind die Qualitätsbeauftragten der Pflegeeinrichtungen.<br />
Das Instrument Audit trägt, effektiv eingesetzt, wirkungsvoll zur<br />
Verbesserung der Qualität der Einrichtung bei. Hier<strong>für</strong> müssen die<br />
Auditoren entsprechend geschult sein.<br />
In diesem Kurs erlernen Qualitätsbeauftragte praxisnah das<br />
selbstständige und zielgerichtete Durchführen interner Qualitätsaudits.<br />
• Zielsetzung und Begriffe des Auditwesens<br />
• Regelwerke im Auditumfeld DIN EN ISO 9001 (Kenntnisse<br />
vorausgesetzt) und DIN EN ISO 19011<br />
• Auditplanung und Vorbereitung<br />
• Durchführung von Audits<br />
• Auditberichterstellung<br />
• Maßnahmefestlegung und –verfolgung<br />
• Audit nach Prüfkiterien des MDK<br />
- Instrument Audit nutzen, um Einrichtungen auf Überprüfungen<br />
durch den MDK und TÜV vorzubereiten<br />
• Gesprächsführung <strong>für</strong> Auditoren<br />
- Kommunikation<br />
- Fragetechniken<br />
- Problemstellungen während des Audits<br />
• Praktische Übungen<br />
- Rollenspiel: Auditsituationen<br />
- Feedback<br />
• Prüfung<br />
Zum Abschluss der Qualifikation absolvieren die Teilnehmerinnen<br />
eine mündliche Prüfung in Form eines Rollenspiels zu einer<br />
vorgegebenen Auditsituation.<br />
Bei Bestehen der Prüfung erhalten die Teilnehmerinnen ein<br />
Zertifikat als Interner QM-Auditor.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 12.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 32
A 19-12<br />
Termin:<br />
08.05.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Marlene Mayer-Walter,<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin; Lehrerin <strong>für</strong><br />
Pflege; Fachweiterbildung<br />
Anästhesie und Intensivpflege,<br />
Hygiene; Public Health for<br />
Nursing<br />
Altenhilfe 2012<br />
Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />
vermeiden – aber wie?<br />
Der richtige Umgang mit Fixierungsmitteln<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Grundlage<br />
Die Empfehlung des BayStMAS „Verantwortungsvoller Umgang<br />
mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege“ und die<br />
Vorstellung von „BEM–Redufix-Projekt“.<br />
Freiheitsentziehende Maßnahmen stellen einen erheblichen<br />
Eingriff in die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit unserer<br />
Bewohner dar.<br />
Als Pflegende bewegen wir uns im Spannungsfeld zwischen<br />
Bewohnersicherheit und deren Selbstbestimmungsrecht und<br />
Würde, sowie der Verletzung der Sorgfaltspflicht. Ein Balanceakt,<br />
den wir täglich neu entscheiden müssen.<br />
Das Tagesseminar zeigt den Teilnehmerinnen Alternativen zu<br />
freiheitsentziehenden Maßnahmen auf bzw. lehrt einen<br />
verantwortungsvollen Umgang.<br />
Fallbeispiele aus der Pflegepraxis zeigen den Weg zu möglichen<br />
anderen Lösungen.<br />
Inhalte:<br />
• Problemanalyse und Risikoeinschätzung<br />
• Auswirkungen von Fixierungen durch Chemie oder<br />
mechanischen Vorrichtungen<br />
• Maßnahmenplanung zur Verringerung der Sturzgefährdung<br />
und zum Umgang mit herausforderndem Bewohnerverhalten<br />
• Zusammenarbeit mit Bewohnern, Angehörigen und anderen<br />
Berufsgruppen<br />
• Dokumentation<br />
• Sach/fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen<br />
• Rechtslage<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 17.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 33
A 12-12<br />
Termin:<br />
10.05.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Assessmentinstrumente in der<br />
Altenpflege<br />
richtig angewandt<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Vor allem mit der Implementierung der verschiedenen<br />
Expertenstandards haben immer neue Assessmentinstrumente<br />
Einzug in den Pflegealltag gehalten.<br />
Dabei ist das Risikomanagement ist zu einem wichtigen Schlüssel<br />
<strong>für</strong> adäquate Pflegequalität geworden.<br />
In der Praxis fällt auf, dass oftmals Risiken festgestellt und auch<br />
nachhaltig dokumentiert werden. Allerdings können die sich<br />
daraus zwingend abzuleitenden Maßnahmen nicht hinreichend<br />
nachgewiesen werden.<br />
Das Seminar stellt zum einen die unterschiedlichen<br />
Assessmentinstrumente in Problemfeldern wie Dekubitus,<br />
Mangelernährung, Sturz, Schmerz und Inkontinenz vor, gibt Tipps<br />
<strong>für</strong> den adäquaten Einsatz in Abhängigkeit verschiedener<br />
Zielgruppen und zeigt auf, welche Maßnahmen aus den<br />
erhobenen Daten abgeleitet werden müssen.<br />
Folgende Inhalte bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung:<br />
• Assessmentinstrumente im Überblick<br />
• Umsetzung der Assessmentergebnisse im Pflegealltag<br />
• Common-sense-Maßnahmen und ihre Bedeutung in der<br />
Praxis<br />
• Vernetzung verschiedener Assessments zur Vermeidung von<br />
Doppeldokumentation<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 19.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 34
A 51-12<br />
Termin:<br />
11.05.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
12.05.2012<br />
Gebühr:<br />
180,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Tage der Qualität<br />
Aktuelles aus der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Qualitätsbeauftragte aus der stationären und ambulanten Alten-<br />
und Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Entwicklung in der Pflege ist so rasant, dass viele vor lauter<br />
neuen Herausforderungen in Gefahr sind, den Überblick zu<br />
verlieren.<br />
Im Jahr 2012 wird u.a. als wichtige Neuerung die überarbeitete<br />
Fassung des Expertenstandards zum Schmerzmanagement in<br />
den Einrichtungen und ambulanten Diensten umgesetzt werden<br />
müssen.<br />
Des Weiteren wird das neue Begutachtungsassessment zur<br />
Feststellung von Pflegebedürftigkeit diskutiert und umgesetzt<br />
werden müssen.<br />
Das Seminar wird sich mit Neuentwicklungen und aktuellen<br />
Forderungen beschäftigen, die z.B. aus Überprüfungen durch<br />
MDK und Heimaufsicht entstehen.<br />
Die exakten Inhalte ergeben sich also erst kurzfristig und richten<br />
sich an den aktuellen Entwicklungen in der ambulanten und<br />
stationären Altenpflege aus.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 20.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 35
A 39-12<br />
Termin:<br />
14.05.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Dominice Blome,<br />
Dipl. Berufspädagogin <strong>für</strong><br />
Gesundheitspflege (FH)<br />
Diabetes mellitus<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung der<br />
Bauchspeicheldrüse. Ursache hier<strong>für</strong> ist eine gestörte Insulinproduktion,<br />
die in erhöhten Blutzuckerwerten sichtbar wird. Von<br />
dieser sog. „Altersdiabetes“ (Typ 2) sind in Deutschland etwa 5<br />
Millionen betroffen.<br />
Ziel dieser Schulung ist einerseits die Vermittlung von<br />
Grundlagenwissen bzw. die Auffrischung von Bekanntem,<br />
andererseits - noch wichtiger - die Anleitung zum Handlungswissen:<br />
• Das Krankheitsbild:<br />
Definition, Arten, Risikofaktoren, Symptome, Komplikationen,<br />
Folgeschäden<br />
• Der pflegerische Umgang:<br />
Pflege des diabetischen Fußes, Sofortmaßnahmen bei Hypo-<br />
und Hyperglykämie, Blutzuckerkontrolle (Messung),<br />
Insulintherapie, Therapie mit oralen Antidiabetika<br />
Siehe auch die Veranstaltung vom 15.5. zur Ernährung bei<br />
Diabetes A38-12 (Seite 37).<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 23.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 36
A 38-12<br />
Termin:<br />
15.05.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Dr. Silvia Steiner,<br />
Dipl. Ernährungswissenschaftlerin<br />
Altenhilfe 2012<br />
„Es geht nicht mehr um Broteinheiten“<br />
Neue Ernährungsregeln bei Diabetes mellitus<br />
Zielgruppe:<br />
Ernährungsbeauftragte, interessierte Mitarbeiterinnen aus der<br />
stationären und ambulanten Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziel:<br />
• Aktualisierung des Wissensstandes zum Thema Ernährung<br />
bei Diabetes mellitus und praktische Umsetzung der<br />
Empfehlungen <strong>für</strong> die eigene Einrichtung<br />
Inhalte:<br />
• Was ist wichtig <strong>für</strong> Menschen mit Diabetes im höheren<br />
Lebensalter?<br />
• Was ist bei der Zusammenstellung eines adäquaten Speisen-<br />
und Getränkeangebotes <strong>für</strong> pflegebedürftige Diabetiker zu<br />
beachten?<br />
• Kohlenhydrate oder Fett?<br />
Überblick über den aktuellen Forschungsstand<br />
• Beratung zur Lebensmittel- und Getränkeauswahl<br />
Siehe auch die Veranstaltung vom 14.05. zu den Grundlagen von<br />
Diabetes A39-12 (Seite 36).<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 24.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 37
A 36-12<br />
Termin:<br />
21.05.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
22.05.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Palliative Care<br />
Eine Einführung<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Das Seminar über Palliativpflege beschreibt Maßnahmen und<br />
Aufgaben, die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der<br />
Palliative Care erbracht werden können und der Verbesserung<br />
der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren,<br />
lebensbedrohlichen oder terminalen Erkrankungen und deren<br />
Angehörigen dienen. Schwerpunkt dieses Konzeptes ist die<br />
„Vorbeugung und Linderung von Leiden durch frühzeitiges<br />
Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von<br />
Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden<br />
körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art“.<br />
Palliative Care orientiert sich an den psychosozialen, körperlichen<br />
und spirituellen Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 30.04.2012<br />
_____________________________________________________________________ 38
A 40-12<br />
Termin:<br />
23.05.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Harald Geese,<br />
staatl. gepr. Hygieneinspektor,<br />
Fachautor<br />
Tag der Hygiene<br />
Aufbaulehrgang<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Hygienebeauftragte aus ambulanten und stationären Altenhilfeeinrichtungen,<br />
Krankenhäuser<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Der sechstägige Einführungslehrgang/Colloquium vermittelte die<br />
notwendigen Grundkenntnisse zur Erfüllung der im Gesetz<br />
vorgeschriebenen Aufgaben.<br />
Der eintägige Aufbaulehrgang will dazu beitragen, diese<br />
Vorgaben <strong>für</strong> die Einrichtung und <strong>für</strong> die Bewohner/Klienten mit<br />
Leben zu füllen. Im Vordergrund steht dabei die Praxistauglichkeit<br />
und die Überprüfung durch die Praxis:<br />
Die Buchstaben der (theoretischen) Vorschriften sollen mit Leben<br />
gefüllt werden.<br />
• Aktuelle gesetzliche Entwicklungen zur Hygiene<br />
(Pflege, Küche, Hauswirtschaft)<br />
• Umsetzungsmöglichkeiten<br />
• Qualitätshandbuch<br />
• Behördliche Prüfungen<br />
• Hygienebeauftragte in Pflegeinrichtungen<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 02.05.2012<br />
_____________________________________________________________________ 39
A 21-12<br />
Termin:<br />
19.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Birgit Richter<br />
Hauswirtschaftsleiterin,<br />
Fachwirtin <strong>für</strong> Organisation und<br />
Führung im Sozialwesen<br />
Fingerfood/Smoothfood<br />
Realisierung im Pflegeheim<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus Küche, Hauswirtschaft und Pflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Den Bewohnern in Alten- und Pflegeheimen soll „bedarfsgerechte<br />
Ernährung“ ermöglicht werden. Da diese Menschen auf Grund<br />
ihres Alters und ihren Erkrankungen oft nur noch eingeschränkt in<br />
der Lage sind, gesunde Nahrung zu sich zu nehmen, sind die<br />
Heime gefordert, darauf Rücksicht zu nehmen.<br />
Eine Möglichkeit, vor allem bei dementen Menschen, ist,<br />
Fingerfood anzubieten. Dies ermöglicht vielen Menschen wieder<br />
ein eigenständiges Essen und damit die Sicherung der<br />
Nährstoffversorgung. Bewohner, die Kau- und Schluckbeschwerden<br />
haben, kann Smoothfood (weiche und aufgeschäumte<br />
Kost) angeboten werden.<br />
Wir werden uns mit folgenden Themen beschäftigen:<br />
• Verschiedene Ernährungsformen im Alter<br />
• Nährstoffbedarf<br />
• Fingerfood- was ist das eigentlich?<br />
• Smoothfood – wie können die Heimküchen das verwirklichen?<br />
• Lebensmittelhygiene – wenn die Senioren mit vorbereiten<br />
wollen<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 29.05.2012<br />
_____________________________________________________________________ 40
A 26-12<br />
Termin:<br />
20.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Birgit Richter,<br />
Hauswirtschaftsleiterin,<br />
Fachwirtin <strong>für</strong> Organisation und<br />
Führung im Sozialwesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Küchen- und Lebensmittelhygiene<br />
im Pflegeheim<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der Küche<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Im Umgang mit Lebensmitteln ist besondere Sorgfalt geboten.<br />
Das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB), die<br />
Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und das Infektionsschutzgesetz<br />
(IfSG) geben Hygienerichtlinien <strong>für</strong> die Mitarbeiterinnen<br />
in Küchen eindeutig vor. Eigenverantwortung ist<br />
gefordert. Das Personal kann aber nur die Vorschriften einhalten,<br />
die sie kennt und verstanden hat.<br />
Persönliche Hygiene ist dabei mindestens genauso wichtig wie<br />
die Hygiene am Arbeitsplatz. Diese Hygienemaßnahmen müssen<br />
in der Praxis nicht nur durchgeführt werden, sie müssen auch<br />
übersichtlich dokumentiert werden, um <strong>für</strong> Kontrollen durch das<br />
Gesundheitsamt oder das Gewerbeaufsichtsamt gerüstet zu sein.<br />
Jede Mitarbeiterin trägt auch hier<strong>für</strong> eine Mitverantwortung, wobei<br />
die Küchenleitung auf die Unterstützung und die Mitarbeit des<br />
Personals angewiesen ist.<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
• HACCP-Konzepte<br />
• Persönliche Hygienemaßnahmen<br />
• Arbeitsplatzhygiene<br />
• Dokumentation von Hygienemaßnahmen<br />
• Eigenverantwortung<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 30.05.2012<br />
_____________________________________________________________________ 41
A 29-12<br />
Termin:<br />
21.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Palliative Pflege von Menschen mit<br />
Demenz<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege, Betreuungsassistentinnen<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen kennen Grundlagen zum Krankheitsbild<br />
Demenz und zur Sterbebegleitung sowie symptomorientierte<br />
Versorgung und sind in der Lage konzeptionelle Grundlagen <strong>für</strong><br />
die Palliative Pflege von Menschen mit Demenz zu entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
In einer immer älter werdenden Gesellschaft leben immer mehr<br />
Menschen mit Demenz. Angehörige kommen häufig an ihre<br />
Überforderungsgrenzen und sehen als einzigen Ausweg die<br />
stationäre Aufnahme ihres Betroffenen. Immer mehr Menschen<br />
mit gerontopsychiatrischen Hintergrund sterben damit in der<br />
stationären Einrichtung – ein entsprechendes Konzept zur<br />
Betreuung und Versorgung sterbender Menschen muss diesen<br />
Umstand berücksichtigen.<br />
Was erlebt ein Mensch mit Demenz im Sterben? Haben<br />
Menschen mit Demenz Schmerzen? Welche Bedürfnisse haben<br />
Menschen mit Demenz im Sterbeprozess? Wie geht<br />
Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz?<br />
Diesen Fragen wollen wir im Seminar selbstreflektierend<br />
nachgehen.<br />
• Das Phänomen Demenz und Grundzüge des Personzentrierten<br />
Ansatzes nach Tom Kitwood<br />
• Kernbedürfnisse Sterbender<br />
• Erkennen von Schmerzen bei Menschen mit Demenz im<br />
Sterbeprozess<br />
• Konzepte und Ansätze <strong>für</strong> eine Versorgung Demenzkranker<br />
im Sterbeprozess<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 31.05.2012<br />
_____________________________________________________________________ 42
A 52-12<br />
Termin:<br />
21.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Der aktualisierte Expertenstandard<br />
„Schmerzmanagement“<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Ende 2011 erscheint die überarbeitete Version des<br />
Expertenstandards zum Schmerzmanagement.<br />
Ähnlich wie bei der aktualisierten Fassung des Expertenstandards<br />
zur Dekubitusprophylaxe ergeben sich auch aus der<br />
Überarbeitung des Expertenstandards zum Schmerzmanagement<br />
neue Herausforderungen <strong>für</strong> die stationäre und ambulante<br />
Altenpflege.<br />
Insbesondere folgende neue, konkretisierte Aspekte stehen im<br />
Mittelpunkt des Seminars:<br />
• Zielgruppenspezifische Assessmentinstrumente in Theorie<br />
und Praxis<br />
• Aktuelle Anforderungen an eine interprofessionell geltende<br />
Verfahrensregelung zur medikamentösen Schmerzbehandlung<br />
• Ruheschmerz und Belastungs-/Bewegungsschmerzintensität<br />
Wann müssen welche Behandlungspläne umgesetzt werden?<br />
• Anforderungen an die Beratungskompetenz im Pflegealltag<br />
• Die Bedeutung nichtmedikamentöser Methoden in Ergänzung<br />
zur medikamentösen Schmerzbehandlung<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 31.05.2012<br />
_____________________________________________________________________ 43
A 15-12<br />
Termin:<br />
25.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Mario Apitzsch,<br />
Krankenpfleger <strong>für</strong><br />
Rehabilitation<br />
Altenhilfe 2012<br />
„Wann ist ein Notfall ein Notfall?“<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Pflegende können während ihrer Arbeit jederzeit und an jedem<br />
Ort auf Notfallsituationen stoßen. Doch welche Zustände sind<br />
überhaupt bedrohlich, woran werden sie erkannt und vor allem,<br />
was ist zu tun und was zu unterlassen?<br />
Theoretisches Wissen verbunden mit praktischen Tipps bietet<br />
Ihnen die optimale Basis <strong>für</strong> den souveränen Umgang mit<br />
brenzligen Situationen.<br />
Angst und Unsicherheit entstehen oft durch Unwissen – als<br />
professionell Pflegende können Sie getrost darauf verzichten.<br />
• Allgemeine Notfallregeln<br />
• Kennzeichen verschiedener Notfallsituationen<br />
• Einschätzung anhand definierter Kriterien<br />
• Risikomanagement<br />
• Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
• Mentale Vorbereitung – Stressreduzierung<br />
• Kommunikations- und Zeitmanagement<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 04.06.2012<br />
_____________________________________________________________________ 44
A 16-12<br />
Termin:<br />
26.06.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Mario Apitzsch,<br />
Krankenpfleger <strong>für</strong><br />
Rehabilitation<br />
Altenhilfe 2012<br />
Wenn das Genießen zum Problem wird<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Bei fortschreitenden Erkrankungen tritt oftmals eine<br />
Schluckstörung auf. Deren Ausmaß entscheidet über die weitere<br />
Ernährungsform.<br />
Eine Ernährung über ein PEG- oder PORT-System bietet nicht<br />
selten die letzte Möglichkeit zur ausreichenden Ernährung.<br />
Wie Sie eine Schluckstörung rechtzeitig erkennen, wie Sie<br />
angemessen reagieren, eine PEG oder einen PORT kompetent<br />
versorgen, dabei Risiken minimieren und entsprechend aktuellen<br />
Standards arbeiten können, erfahren Sie in diesem Seminar.<br />
• Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie<br />
• Kennzeichen einer Schluckstörung<br />
• Diagnoseverfahren, Risikoeinschätzung<br />
• Medizinische und pflegerische Basisversorgung<br />
• PEG-Indikation, Hygiene und Wundversorgung<br />
• PORT-Indikation, Anwendung<br />
• Richtlinien der enteralen Ernährung<br />
• Arzneimittelapplikation<br />
• Risikomanagement<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 05.06.2012<br />
_____________________________________________________________________ 45
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
III. Quartal 2012<br />
Termin/ Seminar-Nr./Titel/<br />
Referentin Zielgruppe Inhalt - Kurzbeschreibung<br />
10.07.2012 Führungskräfte A 47-12<br />
Jutta Weigand • Mitarbeiterjahresgespräch<br />
ergebnisorientiert führen können<br />
18.09.2012 Führungskräfte A 48-12<br />
Dominice Blome Pflegefachkräfte • Palliative Care<br />
Rahmen, Inhalt, Gesprächskriterien <strong>für</strong> das MJG, sich auf<br />
sein Gegenüber einstellen und seine Sprache sprechen.<br />
Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Palliative Care<br />
Details finden Sie ab Seite 17 in diesem Programmheft.<br />
_____________________________________________________________________ 46
A 30-12<br />
Termin:<br />
13.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Risikomanagement<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Leitungsmitarbeiterinnen aus der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen kennen Methoden zur Ermittlung und<br />
Bewertung potenzieller Risiken und sind in der Lage ein<br />
haftungsrechtlich abgesichertes Risikomanagement <strong>für</strong> die eigene<br />
Einrichtung zu implementieren und zu steuern.<br />
Inhalte:<br />
Die Anforderungen an die professionelle Pflege steigen von Jahr<br />
zur Jahr. Besonders das Erkennen von potenziellen Risiken am<br />
Klienten rückt immer mehr in den Vordergrund. Hier gilt es nicht<br />
nur, haftungsrechtlichen Schaden zu vermeiden, sondern auch<br />
gegenüber externen Prüfinstanzen selbstsicher und konsequent<br />
einen entsprechenden Nachweis liefern zu können.<br />
• Anforderungen an die Risikoerkennung<br />
• Grundlagen zu den DNQP Expertenstandards<br />
• Statistische Methoden zur Fehlererkennung und<br />
Datenaufbereitung<br />
• Anpassung und Optimierung des eigenen Risikomanagements<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 23.08.2012<br />
_____________________________________________________________________ 47
A 13-12<br />
Termin:<br />
20.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Begutachtungsrichtlinien zur<br />
Pflegebedürftigkeit<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Begutachtungslichtlinien zur Pflegebedürftigkeit im Rahmen<br />
des SGB XI sind wichtige Instrumente <strong>für</strong> jede Pflegefachkraft in<br />
der ambulanten und stationären Altenpflege.<br />
Eine unangemessene Einstufung nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />
hat gravierende Auswirkungen <strong>für</strong> vollstationäre Pflegeeinrichtungen<br />
und ambulante Pflegedienste.<br />
Es ist daher unerlässlich, dass eine Einstufung mit aller Sorgfalt<br />
vorbereitet, durchgeführt und dokumentiert wird.<br />
Nur die detaillierte Sachkenntnis aller in den Begutachtungsrichtlinien<br />
beschriebenen Kriterien <strong>für</strong> den Pflegeaufwand ist<br />
Garant <strong>für</strong> die Zuordnung einer angemessenen Pflegestufe.<br />
In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />
• Neuerungen in den Begutachtungsrichtlinien 2009<br />
• Abgrenzung des zu berücksichtigenden Hilfebedarfs<br />
• Ermittlung des zeitlichen Umfanges des regelmäßigen<br />
Hilfebedarfs<br />
• Hilfebedarf und Aktivierende Pflege<br />
• Bedeutung einer sachlich korrekt geführten<br />
Pflegedokumentation<br />
• Pflege erschwerende Faktoren<br />
• Wiederholungsbegutachtung und Widerspruch<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 30.08.2012<br />
_____________________________________________________________________ 48
A 14-12<br />
Termin:<br />
21.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Willi Wieland,<br />
Dipl. Soz.päd. (FH)<br />
Altenhilfe 2012<br />
Das neue Begutachtungsassessment<br />
zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Das Bundesministerium <strong>für</strong> Gesundheit (BMG) hat ein<br />
Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung<br />
initiiert, in dessen Rahmen ein neues Instrument zur Begutachtung<br />
von Pflegebedürftigkeit erarbeitet wurde.<br />
Das Seminar stellt dieses neue (mittlerweile erprobte) Verfahren<br />
im Detail vor und zeigt auf, welche Chancen und Anforderungen<br />
mit diesem neuen Instrument verbunden sein können.<br />
Folgende Inhalte bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung:<br />
• Vorstellung der 8 Module des Begutachtungsassessments<br />
• Bewertungssystematik zur Festlegung der Pflegestufe<br />
• Anforderungen an die Dokumentation<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 31.08.2012<br />
_____________________________________________________________________ 49
A 22-12<br />
Termin:<br />
25.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Birgit Richter,<br />
Hauswirtschaftsleiterin,<br />
Fachwirtin <strong>für</strong> Organisation und<br />
Führung im Sozialwesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Putzen kann doch Jede! – oder?<br />
Zielgruppe:<br />
Reinigungskräfte, Stationshilfen aus der Alten- und Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Putzen im Privathaushalt ist etwas anderes wie die systematische<br />
Reinigung in einem Senioren- oder Pflegeheim. Die Reinigungskräfte<br />
oder Stationshilfen stehen unter großem Zeitdruck, da<br />
immer mehr gespart werden muss. Trotzdem gilt es<br />
Hygienevorschriften, Reinigungs- und Desinfektionspläne zu<br />
beachten, es müssen Arbeitssicherheitsvorschriften, wie die<br />
Gefahrstoffverordnung, eingehalten werden und natürlich soll es<br />
auch überall sauber sein.<br />
In der professionellen Reinigung werden zur Arbeitserleichterung<br />
verschiedene Hilfsmittel und Maschinen eingesetzt. Auch gibt es<br />
neue Techniken, moderne Chemie und neue Geräte, deren<br />
Einsatz durchaus sinnvoll sind und zur Effektivität beitragen,<br />
wenn sie richtig angewendet werden.<br />
Deshalb werden wir in dieser Tagesfortbildung folgende Themen<br />
behandeln:<br />
• Wie wichtig sind die Mitarbeiterinnen im hauswirtschaftlichen<br />
Bereich <strong>für</strong> jede Einrichtung?<br />
• Richtiger Umgang mit Geräten<br />
• Vernünftiger Einsatz von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln<br />
• Hygienevorschriften<br />
• Arbeitsorganisation – rationelles Arbeiten<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 04.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 50
A 23-12<br />
Termin:<br />
26.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
115,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Birgit Richter,<br />
Hauswirtschaftsleiterin,<br />
Fachwirtin <strong>für</strong> Organisation und<br />
Führung im Sozialwesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Hygiene bei Infektionskrankheiten<br />
Wie viel ist nötig – wie viel ist sinnvoll?<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Immer wieder neue Horrormeldungen in der Presse lassen uns<br />
aufhorchen. Krankenhauskeime, die während einem Aufenthalt in<br />
der Klinik – oder aber auch in einem Pflegeheim – erworben<br />
wurden, lösen Infektionen vor allem bei immun geschwächten<br />
Personen aus.<br />
Die Verantwortung liegt bei allen Mitarbeiterinnen einer<br />
Einrichtung, dieses zu vermeiden. Nur wenn alle in dem System<br />
verantwortungsbewusst mit Hygiene umgehen, können<br />
Infektionen von Bewohnern, aber auch von Mitarbeiterinnen<br />
vermieden werden.<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Hintergrundinformationen über Infektionskrankheiten<br />
(Entstehung, Verbreitung, Vermeidung)<br />
• Hygienemaßnahmen<br />
• Desinfektion von Händen und Flächen<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 05.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 51
A 31-12<br />
Termin:<br />
27.09.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Altenhilfe 2012<br />
Change Management in der Pflege<br />
Veränderungen planen, durchführen und bewerten<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungsmitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen kennen Methoden und Strategien des<br />
Change Managements und sind in der Lage, Veränderungsprozesse<br />
gemeinsam mit den Mitarbeitern zu planen und positiv<br />
zu begleiten.<br />
Inhalte:<br />
In den heutigen, zunehmend unsicheren und turbulenten Zeiten<br />
des Fachkräftemangels und sich zuspitzender Konkurrenzsituationen,<br />
müssen sich Organisationen auf ihre Mitglieder<br />
verlassen, um eine Kultur der Innovation und des positiven<br />
Wandels entwickeln zu können.<br />
Die Menschen sind es, die Veränderungen initiieren, nicht<br />
fremdbestimmende Systeme.<br />
• Prinzipien des komplexen Wandels<br />
• Erkennen der Bereitschaft <strong>für</strong> Veränderungen und<br />
Wissen um die Bedeutung von Rolle und Führung<br />
• Drei-Phasen-Modell nach Curt Lewin<br />
• Die Pflegekraft als Change Agent<br />
• Managementstrategien zur Steuerung des eigenen<br />
Veränderungsprojektes<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 06.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 52
A 24-12<br />
Termin:<br />
08.10.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
09.10.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Claudia Brügmann,<br />
Dipl. Psychologin<br />
Altenhilfe 2012<br />
Tage der Betreuungsassistentinnen<br />
Zielgruppe:<br />
Betreuungsassistentinnen aus der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Laut den Richtlinien des § 87b <strong>für</strong> den Einsatz zusätzlicher<br />
Betreuungskräfte in Pflegeheimen sollen diese Mitarbeiterinnen<br />
jährlich mit mindestens 2 Fortbildungstagen fortgebildet werden.<br />
Gemäß den Richtlinien zielen wir darauf ab, dass das vermittelte<br />
Wissen aktualisiert wird und eine Reflexion der beruflichen Praxis<br />
erfolgt. Daher haben unsere Angebote einen „praktischen“ Tag,<br />
an dem Wissen erweitert und neues geübt werden kann und<br />
einen Teil, der mehr der Reflexion des Handelns im Beruf dient.<br />
Die folgenden Themen stellen Vorschläge dar, die je nach<br />
Interesse des Kurses erweitert werden können.<br />
1. Reflexion der beruflichen Praxis<br />
• Kontakt zu Angehörigen:<br />
Verständnis, Konflikte und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
• Selbstpflege:<br />
Macht und Ohnmacht als Helfer<br />
• Begleitung in der Sterbephase<br />
2. Aktualisierung von Wissen<br />
• Frühstadium von Demenzen:<br />
Wie gehen Betroffene mit der Diagnose um?<br />
• Neue Erkenntnisse aus der Medizin und Forschung<br />
3. Praktische Tipps<br />
• Gern genutzte Materialien und bevorzugte Angebote von<br />
Betreuungsassistentinnen<br />
• Geeignete Übungen, Spiele und Möglichkeiten der<br />
Tagesgestaltung<br />
• Bewegungsförderung auch als Unterstützung bei<br />
herausforderndem Verhalten<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 17.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 53
Altenarbeit – kurz und knackig<br />
Altenhilfe 2012<br />
Vormittags am Arbeitsplatz – nachmittags in <strong>Münchberg</strong><br />
IV. Quartal 2012<br />
Termin/ Seminar-Nr./Titel/<br />
Referentin Zielgruppe Inhalt - Kurzbeschreibung<br />
09.10.2012 Führungskräfte A 49-12<br />
Jutta Weigand • Na, Streit gibt’s doch mal überall, oder?<br />
Krisen rechtzeitig erkennen und professionell meistern<br />
können.<br />
13.11.2012 Führungskräfte A 50-12<br />
Jutta Weigand Pflegefachkräfte • Besprechungen, Teams, Jour fix durchführen<br />
aber effektiv<br />
Grundkenntnisse der Dynamik von Gruppen,<br />
Besprechungsregeln kennen und konsequent anwenden.<br />
Details finden Sie ab Seite 17 in diesem Programmheft.<br />
_____________________________________________________________________ 54
A 37-12<br />
Termin:<br />
15.10.2012<br />
Dauer der Veranstaltung:<br />
9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Gebühr:<br />
95,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(incl. Verpflegung)<br />
Leitung:<br />
Antje Bredereck,<br />
Pflegepädagogin (BA)<br />
Mal-, Musik- und Tiertherapie<br />
bei Menschen mit Demenz<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit der gesundheitsförderlichen<br />
Wirkung von Tieren auf demenziell erkrankte Menschen und der<br />
Kunst- und Musiktherapie. Ein Therapiebereich, der vermehrt die<br />
emotionale und kommunikative Ebene dieser Menschen mit ihren<br />
Befindlichkeiten anspricht.<br />
Besprochen und gezeigt werden kreative Möglichkeiten <strong>für</strong> den<br />
Pflege- und Betreuungsalltag.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 24.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 55
A 32-12<br />
Termin:<br />
16.10.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
17.10.2012<br />
Gebühr:<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
140,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Volker Packhäuser,<br />
Fachberater im<br />
Gesundheitswesen<br />
Schnittstellenmanagement<br />
Altenhilfe 2012<br />
in der stationären Altenpflege<br />
Pflegekonzept und Hauswirtschaft im Einklang<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungsmitarbeiterinnen aus dem pflegerischen und hauswirtschaftlichen<br />
Bereich in der stationären Altenhilfe und der<br />
Krankenpflege<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen kennen Instrumente zur Analyse von<br />
Arbeitsabläufen und Projektplanung und sind in der Lage, ein<br />
eigenes Konzept <strong>für</strong> eine prozessorientierte Optimierung der<br />
Zusammenarbeit der Berufsgruppen Pflege und Hauswirtschaft<br />
zu entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
Prozessdenken statt Bereichsdenken ist das Gebot der Stunde.<br />
Die Erwartungen und Anforderungen, die der heutige Kunde an<br />
die stationäre Versorgung stellt, verlangen nach einem<br />
gemeinsamen, aufeinander abgestimmten, reibungslosen Arbeitsablauf<br />
in der gesamten Einrichtung.<br />
Nicht nur die Qualitätsprüfrichtlinie des medizinischen Dienstes<br />
der Krankenkasse verlangt nach einer Abstimmung der<br />
konzeptionellen Grundlagen von Pflege und Hauswirtschaft,<br />
sondern das Selbstverständnis und Bewusstsein einer<br />
professionellen Arbeit muss alle Mitarbeiterinnen auf ein<br />
gemeinsames Handeln verpflichten.<br />
• Risiken und Gefahren in der Ablauforganisation bei fehlendem<br />
Schnittstellenmanagement und Grundlagen zum Informationsmanagement<br />
(2 UE)<br />
• Das Erkennen von Schnittstellen und Grundlagenwissen zum<br />
Prozess- und Projektmanagement (2 UE)<br />
• Erstellen von Ist-Analysen anhand der „klassischen“<br />
Schnittstellen – Pflege – Hauswirtschaft – Küche (4UE)<br />
• Arbeiten mit Instrumenten und Werkzeugen zur Problemerkennung<br />
und Problemlösung anhand von Fallbeispielen –<br />
Mind-Mapping, Kraftfeldanalyse, Pareto-Analyse, Portfolio-<br />
Analyse etc. (4 UE)<br />
• Regelungen zur Verantwortlichkeit als Aspekt der<br />
Organisationsentwicklung und Konzeptanpassung und<br />
-entwicklung Pflege und Hauswirtschaft (4 UE)<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 25.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 56
A 17-12<br />
Termin:<br />
19.10.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
20.10.2012<br />
Gebühr:<br />
180,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
160,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Dr. Annett Junk,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
QM-Auditorin (TÜV)<br />
Tage der Qualität<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Qualitätsbeauftragte aus der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
In diesen „Tagen der Qualität“ erhalten Sie die aktuellen<br />
Informationen und Veränderungen in dem Bereich Qualitätssicherung<br />
in der Pflege aus dem zurück liegenden Jahr.<br />
Im Vordergrund stehen der Erfahrungsaustausch und die<br />
Beratung zu Themen aus Ihrer praktischen Tätigkeit als<br />
Qualitätsbeauftragte.<br />
Inhalte:<br />
• Erfahrungen und Empfehlungen zur Umsetzung der<br />
MDK-Transparenzkriterien<br />
• Wann ist das QM-System vollständig?<br />
• EDV-gestützte Lenkung von QM-Dokumenten<br />
Weitere praktische Themen können Sie selbst festlegen.<br />
Bitte schicken Sie uns bereits mit Ihrer Anmeldung Ihre<br />
Wunschthemen, damit diese in der Vorbereitung des Workshops<br />
berücksichtigt werden können.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 28.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 57
A 27-12<br />
Termin:<br />
24.10.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
25.10.2012<br />
Gebühr:<br />
170,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
150,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Birgit Patzelt,<br />
Verantwortliche Pflegefachkraft,<br />
Wundexpertin (ICW)<br />
Wundmanagement<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Mitarbeiterinnen aus der stationären und ambulanten Altenhilfe<br />
und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
Die Behandlung von akuten bzw. chronischen Wunden stellt auch<br />
heute noch eine große Herausforderung <strong>für</strong> Ärzte, Pflegende und<br />
Angehörige dar. Bei fachgerechter Behandlung sind aber<br />
heutzutage durchaus bedeutende Fortschritte möglich, auch in<br />
Fällen, die früher als aussichtslos galten.<br />
Die zweitägige Fortbildung informiert über neue Verbandstechniken<br />
und Arzneimittel, über die richtige Dokumentation von<br />
Wunden und Heilungsverlauf und soll Sicherheit vermitteln in den<br />
Gesprächen mit Ärzten, Klienten und deren Angehörigen.<br />
• Wundanamnesen<br />
• Ernährung und Schmerz<br />
• Wundbeurteilung, Dokumentation, Wundversorgung<br />
• Ulcus cruris<br />
• DFS<br />
• Kompression<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 26.09.2012<br />
_____________________________________________________________________ 58
A 20-12<br />
Termin:<br />
13.11.2012<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Anreisetag: 9.00 Uhr<br />
bis<br />
14.11.2012<br />
Gebühr:<br />
170,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(mit Übernachtung im DZ)<br />
150,-- €<br />
Seminargebühr<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Leitung:<br />
Barbara Pachmann,<br />
Dipl. Medizinpädagogin<br />
Tage der Praxisanleitung<br />
Zielgruppe:<br />
Altenhilfe 2012<br />
Praxisanleiterinnen/-anleiter aus der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe und der Krankenpflege<br />
Ziel und Inhalt:<br />
In dem sich ständig wandelnden Aufgabenfeld Altenpflege haben<br />
die Praxisanleiterinnen mit ihrem Schwerpunkt von Beratung,<br />
Information und Anleitung eine besondere Funktion. Hängt doch<br />
von einer guten Ausbildung die zukünftige Pflege- und<br />
Betreuungsqualität einer Einrichtung ab.<br />
Nach den gesetzlichen Vorgaben (AltPflAPrV) ist es die<br />
Hauptaufgabe der Praxisanleitung „…die Schülerin… schrittweise<br />
an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben<br />
heranzuführen…“.<br />
Damit die Praxisanleiterinnen diese schwierige und verantwortungsvolle<br />
Aufgabe bewältigen können bieten wir diesem<br />
Personenkreis diese Aufbautage an.<br />
Inhalte:<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
• Berufpädagogisches Verständnis<br />
• Ausbildungskonzept:<br />
Bedeutung, Bausteine, Herangehensweise<br />
• Ausbildungsplanung:<br />
Betrieblicher und individueller Ausbildungsplan<br />
Es ist geplant, im Sommer 2013 weitere Aufbautage anzubieten.<br />
Hinweis:<br />
Anreise am Vortag, nach Voranmeldung, möglich!<br />
Anmeldeschluss: 23.10.2012<br />
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_____________________________________________________________________ 60
Fortbildung 2012<br />
Teilnahme-<br />
bedingungen <br />
Anmelde-<br />
formular<br />
_____________________________________________________________________ 61
Teilnahme-<br />
bedingungen<br />
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist nicht an die<br />
Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt gebunden.<br />
Bitte überweisen Sie die Seminargebühren innerhalb von<br />
14 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung auf<br />
unser Konto bei der:<br />
Raiffeisenbank <strong>Münchberg</strong><br />
Kto.-Nr. 18 64 700<br />
BLZ: 780 608 96<br />
Geben Sie bitte bei der Anmeldung und auf dem Überweisungsformular<br />
die Seminarnummer mit an!<br />
Mit Eingang der Gebühren bestätigen Sie die verbindliche Teilnahme<br />
an dem Seminar.<br />
Können Sie trotz erfolgter Anmeldung am Seminar nicht teilnehmen,<br />
müssen wir Ihnen 25,-- € Verwaltungskosten berechnen.<br />
Erfolgt die Absage binnen 14 Tage vor dem Seminar,<br />
erheben wir 80 % der Teilnahmegebühren. Wird die Anmeldung<br />
nach weniger als 14 Tage storniert, bleibt die gesamte Teilnahmegebühr<br />
in voller Höhe fällig. Diese Ausfallgebühr entfällt,<br />
wenn eine Ersatzperson benannt wird. So ist gewährleistet, dass<br />
die Seminare stattfinden können.<br />
Die Unterbringung erfolgt in Zwei-Bett-Zimmern. Einzelzimmer<br />
sind bei telefonischer oder schriftlicher Voranmeldung, solange<br />
die Kapazitäten reichen, möglich. Der Einzelzimmerzuschlag in<br />
Höhe von 7,50 € pro Übernachtung ist während des Kurses bar<br />
zu entrichten.<br />
Beachten Sie bitte unsere reduzierten Gebühren bei Nichtinanspruchnahme<br />
der Unterkunft.<br />
Die <strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong> <strong>Münchberg</strong> behält sich vor, Veranstaltungen,<br />
bei nicht ausreichender Zahl von Anmeldungen,<br />
abzusagen. Den bereits angemeldeten Teilnehmern entstehen<br />
daraus keinerlei Ansprüche gegenüber der <strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong><br />
<strong>Münchberg</strong>. Bereits überwiesene Beträge werden rückerstattet.<br />
Die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes werden eingehalten.<br />
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Thema:<br />
Kurs-Nr.: vom: bis:<br />
Name, Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon (privat)<br />
E-mail (privat):<br />
Name der Dienststelle:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon (dienstl.):<br />
E-mail (dienstl.):<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Träger:<br />
Ausbildung als:<br />
Berufstätig als:<br />
Erwartungen/Wünsche<br />
an das Seminar:<br />
Bitte<br />
ankreuzen!<br />
Veget.<br />
Kost:<br />
�ja<br />
�nein<br />
Unterkunft:<br />
Datum: Unterschrift:<br />
�ja<br />
�nein<br />
Einzelzimmer:<br />
�ja<br />
Anmeldung<br />
<strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong><br />
(BV Ober- und Mittelfranken e.V.)<br />
Schubertstr. 17 Telefon (09251) 928 056)<br />
95213 <strong>Münchberg</strong> Telefax (09251) 928 057)<br />
E-Mail:<br />
awo.bildungsstaette.mueb@awo-ofr-mfr.de<br />
�nein<br />
Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen.<br />
Internet: www.awo-bildung-muenchberg.de<br />
(7,50 € Zusatzkosten pro<br />
Übernachtung).<br />
Die Reservierung erfolgt<br />
nach Eingangsdatum der<br />
Anmeldung.<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: <strong>AWO</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong><br />
Bezirksverband Ober- und Mittelfranken e.V.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong><br />
den Inhalt: Helmut Raab<br />
Verantwortlich <strong>für</strong><br />
den Inhalt der<br />
Ausschreibungstexte: Die jeweiligen Referentinnen/Referenten<br />
Texterfassung: Karin Drews<br />
Druck: Müller Fotosatz & Druck, 95152 Selbitz<br />
Tel.: 09280/971-0<br />
Druck auf weißem chlorfreigebleichten Papier.<br />
Wir bitten Sie, unsere Annoncen zu beachten.<br />
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