Nr. 13 Alemannia Aachen 09.03.2012 - SpVgg Greuther Fürth

FREITAG, 9. MÄRZ 2012: SPVGG GREUTHER FÜRTH – ALEMANNIA AACHEN NR. 13 

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SAISON 2011/2012 | ZWEITE BUNDESLIGA MIT VEREINSNACHRICHTEN 

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 13 | 09.03.2012 

„DREI PUNKTE 

NACH ETAPPE 25!“ 

Liebe Kleeblatt-Fans, 

liebe Zuschauer, 

in Duisburg haben wir die 

24. Etappe auf unserer Unaufsteigbar-Tour 

erfolgreich bestanden. 

Aber: Es war nur ein Schritt. 

Die Ergebnisse der Konkurrenz 

zeigen, dass wir auch in den restlichen 

Wochen ständig an unsere 

Grenze gehen müssen. 

Es sind noch zehn Spiele, in denen 

dreißig Punkte zu vergeben 

sind. Fünf, vielleicht sogar sechs Vereine spielen um die 

Aufstiegsplätze. Es herrscht eine Dramatik, wie wir sie 

in der Zweiten Liga noch nicht erlebt haben. 

In dieser Liga steht oft harte Arbeit im Vordergrund, 

zumal gegen Abstiegskandidaten, die um ihre Existenz 

kämpfen. Deshalb kann es nicht immer Festtage wie gegen 

Paderborn und Bochum geben. Kann man spielerisch 

nicht glänzen, muss man kämpferisch erfolgreich 

sein. Das hat unsere Mannschaft in Duisburg getan. 

Heute erwarten wir mit Alemannia Aachen einen Klub, 

der unter seinen Möglichkeiten platziert ist. Die Westdeutschen 

werden alles tun, um hier mindestens einen 

Zähler zu holen. Deshalb wird es auch heute wieder eine 

schwierige Auseinandersetzung. Torfestivals kann es 

nicht immer geben – wichtig sind auch heute die drei 

Punkte. Um sie zu holen, müssen wir alle, auch auf den 

Rängen, unser Bestes geben. 

Liebe Kleeblatt-Fans: Die Bundesliga-Stiftung sowie alle 

Klubs der ersten und zweiten Liga unterstützen dieser 

Tage wieder die Internationalen Wochen gegen Rassismus. 

Wir bei der SpVgg Greuther Fürth sagen ganz 

klar: Wir bekennen uns zu den hohen Werten unserer 

freiheitlich demokratischen Grundordnung, zu Toleranz 

und Achtung gegenüber allen Menschen. Intoleranz, 

Fremdenhass oder Rassismus haben bei uns keinen 

Platz. Diesen Tendenzen werden wir uns in Fürth mit 

Zivilcourage entgegenstellen. 

In diesem Sinne wünschen wir uns ein spannendes 

Spiel, fair auf dem Platz und friedlich auf den Rängen – 

und natürlich drei Punkte am Ende der 25. Etappe. 

Ihr 

Inhalt 

– 

TOP-THEMA S. 4 

ANSTOSS 

3 

Top-Thema 

Ewige Tabelle der Zweiten Bundesliga 4–7 

Der Gegner 

Alemannia Aachen 10–12 

Rückspiegel 

Die letzten beiden Pfl ichtspiele 15 

Datenbank 

Namen, Zahlen, Tabelle 17–19 

Magazin 

Neues vom Laubenweg 21 

Spende des Teams/Robert Zillner verlängert 23 

Zettels Trikot wieder da! 25 

Ticket-Infos 29 

Wochen gegen Rassismus 31 

Fanclub-Vorsitzende bei Tucher 37 

Nachwuchsleistungszentrum 

U23 39 

U19, U17 41 

NLZ-Tabellen 45 

U17-Kicker in Mosambik/Busspende für NLZ 47 

Partner 

Neue Metz-TV für VIP Nord 50 

Vereinsnachrichten 

Berichte aus den Abteilungen 51–57 

Service 

Vorverkauf 59 

Impressum 59 

Nächste Gegner 61–62

4 TOP-THEMA 


Die Ewige Tabelle der 

Zweiten Bundesliga 

Jahre Spiele Punkte 

1. Alem. Aachen 27 1010 1471 

2. Fortuna Köln 26 970 1376 

3. SpVgg G. Fürth 24 841 1269 

4. Stuttgarter Kick. 23 864 1264 

5. Hannover 96 22 818 1255 

6. SC Freiburg 21 778 1188 

7. VfL Osnabrück 23 860 1107 

8. FC St. Pauli 20 712 1087 

9. SVW Mannheim 20 736 1064 

10. Wattenscheid 20 748 1021 

Ein Klassiker in Liga 2: SpVgg gegen Alemannia. Hier streiten sich die beiden Freunde Stephan Schröck und Daniel Adlung um den Ball. 

Adlung war von Wolfsburg nach Aachen gewechselt, kickt jetzt aber in Cottbus. [Foto: Zink]


TOP-THEMA 

ERSTER GEGEN SPITZENREITER 

Alemannia und SpVgg in der Ewigen Zweitliga-Tabelle ganz vorn 

Die erste Zweitliga-Begegnung: SpVgg-Stürmer Radomir Dubovina zieht am 24. April 1982 im Ronhof voll ab. Der Schuss bringt aber 

nichts ein. Am Ende trennen sich SpVgg und Alemannia 0:0. [F: Archiv der SpVgg] 

Wenn die Alemannia heute beim Kleeblatt zu 

Gast ist, dann spielt quasi der Tabellenführer 

gegen den Spitzenreiter: Während die SpVgg 

Greuther Fürth die Zweite Bundesliga aktuell anführt, 

stehen die Aachener seit 2009 auf dem ersten Rang der 

ewigen Tabelle der Liga. 

Die Kartoffelkäfer, wie man die Westdeutschen seit langem 

wegen ihrer gelbschwarzen Spielkleidung nennt, 

und die Kleeblättler gehören zu den echten Traditionsvereinen 

des Deutschen Fußballs. Allerdings trafen sich 

beide Vereine in der Hochzeit der SpVgg nur einmal, 

1933, als die Alemannia die SpVgg zu einem Freundschaftsspiel 

am Ostermontag an den Tivoli eingeladen 

und gewonnen hatte. Das erste Pflichtspiel gab es dann 

1955 in der damals ausgetragenen „Toto-Runde“. Die 

SpVgg siegte durch Treffer von Baumgärtner(2) und 

Landleiter 3:0 am Tivoli, das Rückspiel im Ronhof wurde 

4:1 gewonnen. 

Danach gab es allerdings lange keine Spiele mehr zwischen 

den beiden Gegnern. Im Pokal traf man sich nie, 

und erst als die eingleisige Zweite Bundesliga eingeführt 

wurde, kam es 1981 zum ersten Punktspiel zwischen 

diesen beiden Kontrahenten. Der in Aachen legendäre 

5 

Hubert Clute-Simon schoss beide Treffer zum 2:0- 

Sieg vor 6500 Fans am Tivoli am 31. Oktober 1981. Das 

Rückspiel im Ronhof endete im Januar 1982 2:2 vor 

3500 Zuschauern. 

Dass ausgerechnet die beiden von allen aktuellen Zweitligisten 

mit Abstand am weitesten vorne in der ewigen 

Tabelle platzierten Vereine gar nicht so oft gegeneinander 

spielten, liegt daran, dass zunächst die SpVgg 1983 

abstieg. Die Aachener kickten zwar bis 1990 weiterhin in 

der Zweiten Liga, doch dann ging es für sie in die Drittklassigkeit, 

der sie erst mit dem Aufstieg 1999 wieder 

entrinnen konnten. Währenddessen war bereits 1997 

das Kleeblatt zurückgekommen, und so gab es seit 1999 

also wieder Auseinandersetzungen auf Zweitliga-Niveau, 

allerdings unterbrochen von der Spielzeit 2006/2007, 

als die Alemannia für ein Jahr ganz oben in der Bundesliga 

mitmischen durfte. 

Alemannia seit 2009 vor Fortuna Köln 

Nun sind die Aachner insgesamt bereits im 28. Jahr 

in der Zweiten Liga dabei und haben Fortuna Köln 

(26 Jahre, 1376 Punkte) schon 2009 sowohl an Jahren als 

auch an Punkten überflügelt. 1471 stehen nun insgesamt 

auf dem Konto der Westdeut- Fortsetz. nächste Seite

6 TOP-THEMA 

November 2001: Mathias Surmann im Kopfballduell mit Taifour Diane. 

Wie zu sehen ist, war hinter dieser Szene nichts zu sehen. [F.: Zink] 

schen. Die SpVgg spielt momentan ihr 24. Jahr und hat in der 

laufenden Saison nun Hannover 96 und die Stuttgarter Kickers 

überholt und sich auf Rang drei mit 1269 Punkten geschoben. 

Nächster zurzeit aktiver Zweitligist in der ewigen Tabelle ist der 

FC St. Pauli auf Rang acht. 


Einige Kuriositäten haben die Auseinandersetzungen 

mit der Alemannia seit deren Wiederaufstieg 

durchaus zu bieten. Gleich das erste Spiel 

im Februar 2000 war aufregend: Die SpVgg führte 

durch einen Treffer von Martin Meichelbeck, 

als in der 37. Minute Nico Sbordone vor dem 

eigenen Tor von Taifour Diane niedergerungen 

wurde. Der Ball prallte dem Fürther Kapitän so 

unglücklich auf den Hinterkopf, dass er zum 

1:1-Endstand ins Tor sprang. 

Nur wenige sahen im legendären 

Nebelspiel die Treffer 

Am 16. November 2001 sah man, beziehungsweise, 

sah man eben nicht, wie am Tivoli die 

Alemannia 2:1 gegen die SpVgg gewann. Schon 

zu Anpfiff des Abendspiels um 19 Uhr hatte dichter 

Nebel die Sicht behindert. Die Suppe wurde 

von Minute zu Minute undurchdringlicher, und 

eigentlich hätte Schiedsrichter Scheppe das Spiel 

irgendwann abbrechen müssen, da man kaum 

30 Meter weit sehen konnte, er tat es aber nicht. 

Jedenfalls hatten selbst die Fürther Abwehrspieler 

das Anschlusstor von Ralph Hasenhüttl 

in der 87. Minute nur schemenhaft gesehen. 

Auf den Rängen konnte man es nur erahnen, weil 

sich lautes Jubelgeschrei erhob und man irgendwann 

merkte, dass die Aachener einen Anstoß 

ausführten. Als sich der Schlusspfiff schließlich 

bis zu den Rängen herumgesprochen hatte, war 

der Jubel groß. 

Nach zwei Mal 0:0 ein Mal 7:1 

In der Saison 2002/2003 endeten beide Spiele 

0:0, und so befürchtete man in der fol- 

Eugen Hach, der hier im Nebelspiel verzweifelt seine Kleeblatt-Kicker sucht, war als einziger bisher Trainer in Aachen und in Fürth. 

Rechtes Bild: Petr Ruman gegen den Zweitliga-Rekordspieler Willi Landgraf. [F.: Zink]


Kniet nieder! 

Fassunglos blicken die Aachener Straub 

und Michalke zu Marcus Feinbier auf, 

der in seinem ersten Heimspiel für die 

SpVgg beim 7:1 im Jahr 2003 gerade 

einen seiner zwei Treffer erzielt hat. 

[F: Zink] 

genden Spielzeit, im September 2003 beim Gastspiel 

der Alemannia am Laubenweg, wieder ein 

sehr torarmes Spiel. Es kam ganz anders. Im ersten 

Heimspiel des gerade verpflichteten Marcus Feinbier 

überrollte die SpVgg die arme Alemannia und 

siegte nach Treffern von Petr Ruman (3), Christian 

Eigler (2) und eben Feinbier (2) 7:1. Den Ehrentreffer für 

die Gäste hatte übrigens ein gewisser Erik Meijer zum 

Zwischenstand von 2:1 markiert. Das 7:1 war der höchste 

Zweitliga-Sieg, seitdem das Kleeblatt als SpVgg Greuther 

Fürth antritt. Das Rückspiel am Tivoli – es endete dann 

wieder 0:0! 

Hessen Kassel noch schlechter 

Die Aachner brauchen sich aber nicht zu grämen, denn 

den eigentlichen Negativrekord gegen Fürth haben sie 

nicht inne: 1982 schlug die SpVgg Fürth in der Zweiten 

Liga Hessen Kassel im Ronhof gleich mit 8:1. 

Am 12. September 2009 war die Alemannia Fürth zu 

Gast in einem historischen Spiel: es war das erste Spiel 

nach dem hundertsten Geburtstag des Sportparks. Die 

TOP-THEMA 

7 

Aachener wollten aber kein Geburtstagsgeschenk abgeben 

und holten sich mit einem 1:1-Remis einen Punkt. 

Seitdem gab es noch zwei Spiele am neuen Tivoli, die 

unentschieden endeten. Insgesamt beträgt die Bilanz der 

beiden Vereine gegeneinander nun 30 Spiele, die SpVgg 

gewann zehn Mal, die Alemannia sechs Mal, das Torverhältnis 

ist 46:29 zu Gunsten der SpVgg. 

Ein paar statistische Details 

Zum Abschluss noch ein paar statistische Details aus 

der Zweitliga-Historie: Die Alemannia stellt den Rekordspieler: 

Willi Landgraf hat 508 Zweitliga-Spiele gemacht, 

davon allerdings „nur“ 188 für die Aachener. Zum Vergleich: 

Fürths Rekordhalter Bernhard Bergmann bringt 

es zwar „nur“ auf 322 Partien in Liga zwei, diese hat er 

aber ausnahmslos alle für die SpVgg Fürth gespielt. 

Zweitliga-Torschützenkönige stellte die SpVgg zwei Mal: 

Edi Kirschner (33 Treffer) 1979 und Christian Eigler (18) 

2006. Für die Alemannia taucht in dieser Statistik lediglich 

der immer noch im schwarzgelben Trikot spielende 

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10 DER GEGNER 

Es ist ein hartnäckiger Kampf, 

den die Aachener Alemannia 

in den vergangenen Monaten 

ausficht. Momentan scheint es 

dank einer leicht positiven Tendenz 

so auszugehen, dass die Westdeutschen 

den Verbleib in Liga zwei 

wohl schaffen werden. 

Friedhelm Funkel hatte gleich von 

Anfang an gewarnt, als er kurz nach 

seiner Demission in Bochum den 

Posten als Cheftrainer in Aachen 

angetreten hatte. „Ein weiter Weg“ 

stünde vor ihm und seinem neuen 

Klub. Als Peter Hyballa nach 

dem siebten Spieltag von seinen 

Aufgaben entbunden wurde, war 

die Alemannia auf Rang 18 notiert. 

Mühsam hat man sich seitdem nach 

oben gearbeitet, obwohl der Punktabstand 

zu den Abstiegsrängen nach 

wie vor nicht groß ist. 

Deshalb ist es schwierig, die letzten 

Ergebnisse der Alemannia zu werten. 

Acht Spiele wurde nicht mehr 


KAMPF AN ZWEI FRONTEN 

Alemannia muss sportlich Klasse halten und auf finanzielle Hilfe hoffen 

Alemannia-Stürmer SERGIO RADU hat 

in der bisherigen Saison vier Mal ins Netz 

getroffen. [Foto: Zink] 

verloren, ehe am vergangenen Spieltag 

die 0:3-Heimniederlage gegen 

Paderborn passierte. Fünf Remis 

waren bei der Serie zuvor darunter 

– der große Befreiungsschlag ist also 

bisher nicht gelungen. Trotzdem 

ist die insgesamte Tendenz leicht 

aufsteigend. Funkel und die Verantwortlichen 

haben Vertrauen in die 

Mannschaft gesetzt, im Winter wurde 

außer dem vereinslosen Albert 

Streit kein Spieler dazu geholt. 

Nachdem einige Verletzte wieder 

zurückgekommen sind, hat die Alemannia 

durchaus eine gute Truppe 

beisammen. Beim 0:0 in Düsseldorf 

allerdings gab es wieder einen personellen 

Rückschlag. Der ehemalige 

Fürther Kim Falkenberg zog sich 

eine Fußverletzung zu und wird einige 

Wochen pausieren müssen. 

Die Spiele gegen Düsseldorf und Paderborn 

zeigten außerdem, dass die 

Alemannen momentan der Schuh 

eher im Angriff drückt. In der Defensive 

stehen sie recht sicher, vor- 

OBERE REIHE V. L.: Holtz, Dipper (Physiotherapeuten), Auer, Feisthammel, Maek, Olajengbesi, Stiepermann, Junglas, Erb, Förster 

(Zeugwart), Hadidi (Zeugwart). 

MITTLERE REIHE V. L.: Ex-Trainer Hyballa, van der Luer (Co-Trainer), Spillmann (Torwart-Trainer), Korte, Sibum, Achenbach, 

Casper, Radu, Stehle, Mangels (Arzt), Dr. Mauckner (Arzt), Becker (Mannschaftsbetreuer). 

UNTERE REIHE V. L.: Kratz, Strifler, Yabo, Falkenberg, Uludag, Hohs, Krumpen, Waterman, Müller, Bäcker, Radjabali-Fardi, 

Cubukcu, Hartmann.


Der Ex-Fürther TIMO ACHENBACH, hier gegen SERCAN SARARER, gehört zu den Stammspielern der Alemannia. [Fotos: Zink] 

ne aber fehlte die Effizienz. Deshalb 

haben die Aachener in ihren bisherigen 

zwölf Auswärtspartien erst neun 

Treffer erzielen können. Das reichte 

aber immerhin zu einem Sieg und 

sechs Unentschieden. 

Stadt Aachen muss helfen 

Das Streben nach dem Klassenverbleib 

hat für die Westdeutschen aber 

mehr als nur sportliche Bedeutung. 

Nur in der Zweiten Liga kann die 

Alemannia darauf hoffen, die Finanzen 

wenigstens wieder einigermaßen 

in den Griff zu bekommen. Laut 

Medienberichten muss der Klub 5,5 

Millionen Euro jährlich für sein neues 

Stadion aufbringen, dazu kommen 

noch 500 000 Euro Miete für 

das Parkhaus. Diese Belastung liegt 

schwer auf der Alemannia, bei der 

in der laufenden Spielzeit auch der 

Zuschauerzuspruch nicht so hoch 

war wie erhofft. Deshalb hofft man 

nun auf Entgegenkommen, nicht 

zuletzt der Stadt Aachen, denn man 

befürchtet, dass bei den gegenwärtigen 

Rahmenbedingungen die Lizenz 

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GEGRÜNDET: 

1900 

VEREINSFARBEN: 

Schwarz-Gelb 

MITGLIEDER: 

9300 

PRÄSIDENT: 

Dr. Alfred Nachtsheim 

GESCHÄFTSFÜHRER SPORT: 

Erik Meijer 

TRAINER: 

Friedhelm Funkel 

Gefahr ist. Vorgestern, nach Redaktionsschluss, 

hat der Aachener Stadtrat 

beraten und möglicherweise beschlossen, 

der Alemannia zu helfen. 

Jürgen Schmidt 

BAS SIBUM geht stets mit großem Einsatz zu Werke. Hier beharkt sich der Holländer 

mit STEPHAN SCHRÖCK.

12 DER GEGNER 


„RIESIGE HERAUSFORDERUNG“ 

Friedhelm Funkel kämpft mit der Alemannia um jeden Punkt 

Bis September war Friedhelm 

Funkel (58) noch als Coach 

des VfL Bochum im Einsatz, 

dann wurde er dort beurlaubt und 

heuerte kurze Zeit später bei Alemannia 

Aachen an. Die Westdeutschen 

standen da auf dem letzten 

Rang, mittlerweile haben sie sich 

unter Funkel bei einer Bilanz von 

drei Siegen, acht Remis und fünf 

Niederlagen wenigstens wieder 

hochgekämpft, schweben aber 

weiterhin in Abstiegsgefahr. 

Kleeblatt-Magazin: Herr Funkel, als 

sie die Alemannia übernahmen, war 

sie Tabellenletzter, nun sind sie 13. Die 

Tendenz ist also, trotz der jüngsten Niederlage, 

positiv. Was erwarten Sie von 

den nächsten Wochen? 

Friedhelm Funkel: Das mit der 

Tendenz ist so eine Sache. Ich habe 

immer gesagt, dass wir in einer gefährlichen 

Lage stecken. Bis zur Niederlage 

gegen Paderborn hatten wir 

zwar acht Spiele nicht verloren, von 

diesen aber auch nur zwei gewonnen. 

Um sich von unten abzusetzen, 

reichen Unentschieden aber nicht 

aus. Nach dem Fürth-Spiel treffen 

wir mit Union Berlin, FSV Frankfurt, 

Dynamo Dresden und dem FC 

Ingolstadt auf Gegner aus unserer 

Tabellenregion. Mit Duisburg und 

Karlsruhe warten wir noch auf weitere 

direkte Konkurrenten. Das sind 

Spiele, in denen wir punkten müssen. 

Es wird bis zum letzten Spieltag 

spannend bleiben. 

Kleeblatt-Magazin: Die 

Alemannia hat auch finanziell 

sehr zu kämpfen. 

Wirkt sich das auch 

auf die Mannschaft aus, 

oder können sie in Ruhe 

arbeiten? 

Funkel: Die Arbeit mit 

der Mannschaft beeinflusst 

das nicht. Unser 

Geschäftsführer Frithjof 

Kraemer kümmert 

sich um diese Dinge, 

er hält uns immer auf 

dem Laufenden. Da 

habe ich vollstes Vertrauen 

in die handelnden 

Personen. 

KLeeblatt-Magazin: In 

Düsseldorf erkämpften 

sie sich zuletzt ein 0:0, 

auch heute wäre ein 

Punktgewinn sicherlich 

als Erfolg im Abstiegskampf 

zu werten? 

Funkel: Natürlich wäre 

ein Punktgewinn 

heute ein riesiger Erfolg 

für uns. Greuther 

Fürth ist die heimstärkste 

Mannschaft 

ALEMANNIA 

kurz & knapp 

ZUGÄNGE: Falkenberg (SpVgg 

Greuther Fürth), Korte (eigene 2. 

Mannschaft), Flekken (eigene Jugend), 

Maek (Werder II), Bas Sibum 

(NEC Nijmegen), Stiepermann 

(Dortmund), Bäcker (Borussia Mönchengladbach), 

Strifl er (Dynamo 

Dresden), Yabo (1. FC Köln), Waterman 

(De Graafschap), Hartmann 

(Hertha), Erb (Bayern II), Hadouir 

(Roda Kerkrade), Odonkor (Sevilla), 

Streit (vereinslos), Ojamaa(Sittard). 

ABGÄNGE: Stuckmann, Tsoumou 

(beide Preston North End), Unger 

(vereinslos), Herzig, Burkhardt 

(beide SV Wehen), Stieber (Mainz 

05), Arslan (Hamburger SV), 

Zdebel, Daun (beide Karriereende), 

Guèye (Shenzhen), Höger (Schalke 

04), Ojamaa (FC Motherwell), 

Bäcker (M´Gladbach), Hartmann 

(Babelsberg). 

TRAINER: 

Friedhelm Funkel 

(seit 20. September 2011) 

LETZTES SPIELJAHR: 

10. Platz, 

48 Punkte, 

58:60 Tore. 

G–U–V–BILANZ: 

SPVGG – ALEMANNIA 

(Siege – Remis – Niederlagen): 

10 – 14 – 6; 

46:29 Tore. 

der Liga und führt nicht umsonst 

die Tabelle an. Es wird eine riesige 

Herausforderung für uns, zumal mit 

Seyi Olajengbesi und Albert Streit 

zwei Stammspieler gesperrt sind. 

Interview: Jürgen Schmidt 

ALEMANNIA-COACH FRIEDHELM 

FUNKEL: Ein Punktgewinn heute wäre 

ein riesiger Erfolg für uns. [F: Zink]

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SpVgg Greuther Fürth 6 

VfL Bochum 2 

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine, 

Mavraj, Schmidtgal – Sararer 

(76. Klaus), Fürstner, Prib, 

Schröck (70. Pektürk) – Occean, 

Asamoah (63. Schahin). 

VFL: Luthe – Freier, Maltritz, 

Acquistapace, Toski – Vogt (63. 

Kopplin) – Delura (17. Kramer), 

Aydin (27. Berger) – Federico – 

Gelashvili, Inu. 

SR: Gagelmann (Bremen). 

ZUSCHAUER: 8615. 

TORE: 0:1 Inui (8.), 1:1 Asamoah 

(21.), 2:1 Vogt (40. Eigentor), 

3:1 Asamoah (50.), 4:1 Prib (61.), 

4:2 Kramer (65.), 5:2 Schahin (72.), 

6:2 Nehrig (85. Foulelfmeter). 

GELBE KARTEN: Asamoah, 

Schröck – Luthe, Freier. 

GELB–ROTE KARTE: Toski (67., 

wiederholtes Foulspiel). 

MSV Duisburg 0 

SpVgg Greuther Fürth 2 

DUISBURG: Wiedwald – Berberovic 

(73. Benjamin Kern), Bruno 

Soares, Bajic, Pliatsikas – Sukalo 

– Brosinski (77. Pamic), Gjasula, 

Wolze – Exslager, Jula (63. Domowtschiski). 

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine, 

Mavraj, Schmidtgal – Sararer, 

Fürstner, Prib (58. Zillner), 

Pektürk (73. Klaus) – Occean, 

Asamoah (39. Schahin). 

SR: Christian Dingert (Lebecksmühle). 

ZUSCHAUER: 10 077. 

TORE: 0:1 Occean (78.), 0:2 Zillner 

(90.). 

GELBE KARTEN: Berberovic, Gjasula 

– Prib. 

RÜCKSPIEGEL 

TOREJAGD FORTGESETZT 

Der VfL Bochum unterlag im Ronhof 2:6 

GEDULD BELOHNT 

SpVgg erkämpft sich Sieg bei Zebras 

15 

Aufgestellt zum Erinnerungsfoto: Nach dem 4:1 „fotografiert“ Olivier Occean 

den Torschützen Edgar Prib. Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernahm 

das Kleeblatt das Kommando und gewann ungefährdet. F.: Zink 

„Ich musste lange auf meine Chance warten“, meinte Olivier Occean hinterher 

– in der 78. Minute war sie gekommen, und der Torjäger war zur Stelle 

(siehe Foto). Robert Zillner markierte später sein erstes Profitor. F.: Zink

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SPIELPLAN RÜCKRUNDE 2011/2012 

17 

18 24 30 

09.12., 18:00 MSV Duisburg - Karlsruher SC 3:1 02.03., 18:00 FC Ingolstadt - FC Union Berlin 3:3 10.04., 17.30 Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- 

09.12., 18:00 München 1860 - Eintracht Braunschweig 3:0 

09.12., 18:00 SC Paderborn 07 - Hansa Rostock 2:0 

10.12., 13:00 VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf 1:1 

10.12., 13:00 Union Berlin - FSV Frankfurt 4:0 

11.12., 13:30 Alemannia Aachen - Erzgebirge Aue 1:1 

11.12., 13:30 FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli 1:0 

11.12., 13:30 Dynamo Dresden - Energie Cottbus 2:1 

12.12., 20:15 Eintr. Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth 0:0 

19 25 31 

16.12., 18:00 SpVgg Greuther Fürth - FC Union Berlin 5:0 09.03., 18:00 SC Paderborn - VfL Bochum -:- 13.04., 18.00 SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli -:- 

16.12., 18:00 Fortuna Düsseldrof - SC Paderborn 2:3 

16.12., 18:00 Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 1:1 

17.12., 13:00 FSV Frankfurt - VfL Bochum 0:2 

17.12., 13:00 Karlsruher SC - 1860 München 1:3 

18.12., 13:30 Energie Cottbus - MSV Duisburg 1:1 

18.12., 13:30 Eintracht Braunschweig - Aachen 1:1 

18.12., 13:30 Hansa Rostock - Dynamo Dresden 2:2 

19.12., 20:15 FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt 2:0 

20 26 32 

03.02., 18:00 Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth 3:1 16.03., 18:00 Alemannia Aachen - FC Union Berlin -:- 20.04., 18.00 Energie Cottbus - VfL Bochum -:- 

03.02., 18:00 SC Paderborn - 1. FC Union Berlin 3:2 

03.02., 18:00 MSV Duisburg - FSV Frankfurt 1:2 

04.02., 13:00 Alemannia Aachen - FC St. Pauli 2:1 

04.02., 13:00 FC Ingolstadt - Fortuna Düsseldorf 1:1 

05.02., 13:30 Karlsruher SC - Erzgebirge Aue 2:1 

05.02., 13:30 Eintr. Frankfurt - Eintr. Braunschweig 2:1 

05.02., 13:30 VfL Bochum - Hansa Rostock 2:1 

06.02., 20:15 1860 München - Energie Cottbus 2:0 

16.03., 18:00 Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt -:- 

16.03., 18:00 Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden -:- 

17.03., 13:00 1860 München - SpVgg Greuther Fürth -:- 

17.03., 13:00 FC Ingolstadt - SC Paderborn -:- 

18.03., 13:30 Erzgebirge Aue - FC St. Pauli -:- 

18.03., 13:30 MSV Duisburg - VfL Bochum -:- 

18.03., 13:30 Karlsruher SC - Hansa Rostock -:- 

19.03., 20:15 Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf -:- 

20.04., 18.00 FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth -:- 

20.04., 18.00 Eintr. Braunschweig - MSV Duisburg -:- 

21.04., 13.00 1860 München - FC Ingolstadt -:- 

21.04., 13.00 Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden -:- 

22.04., 13.30 Fortuna Düsseldorf - Union Berlin -:- 

22.04., 13.30 Karlsruher SC - SC Paderborn -:- 

22.04., 13.30 FC St. Pauli - Hansa Rostock -:- 

23.04., 20.15 Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt -:- 

21 27 33 

10.02., 18:00 Erzgebirge Aue - 1860 München -:- 23.03., 18:00 Dynamo Dresden - 1860 München -:- 29.04., 13.30 SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt -:- 

10.02., 18:00 Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 

10.02., 20:30 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 1:1 

11.02., 13:00 Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 

11.02., 13:00 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden 4:0 

12.02., 13:30 FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 

12.02., 13:30 Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 

12.02., 13:30 SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 5:1 

13.02., 20:15 Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt 1:1 

23.03., 18:00 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- 

23.03., 18:00 VfL Bochum - FC Ingolstadt -:- 

24.03., 13:00 SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:- 

24.03., 13:00 Fortuna Düsseldorf - Eintr. Braunschweig -:- 

25.03., 13:30 Hansa Rostock - Erzgebirge Aue -:- 

25.03., 13:30 FC St. Pauli - Energie Cottbus -:- 

25.03., 13:30 SC Paderborn - MSV Duisburg -:- 

26.03., 20:15 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt -:- 

23 29 

24.02., 18:00 Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 05.04., 18.00 SpVgg Greuther Fürth - Energie Cottbus -:- 

24.02., 18:00 1. FC Union Berlin - 1860 München 0:1 

24.02., 18:00 Hansa Rostock - FC Ingolstadt 1:2 

25.02., 13:00 SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 

25.02., 13:00 Energie Cottbus - Erzgebirge Aue 2:0 

26.02., 13:30 SC Paderborn - Eintracht Frankfurt 4:2 

26.02., 13:30 FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 

26.02., 13:30 FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig 0:0 

27.02., 20:15 Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen 0:0 

05.04., 18.00 Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- 

05.04., 18.00 1. FC Union Berlin - Ergebirge Aue -:- 

07.04., 13.00 MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt -:- 

07.04., 13.00 FSV Frankfurt - FC St. Pauli -:- 

07.04., 13.00 Dynamo Dresden - Eintr. Braunschweig -:- 

08.04., 13.30 SC Paderborn - 1860 München -:- 

08.04., 13.30 FC Ingolstadt - Alemannia Aachen -:- 

08.04., 13.30 VfL Bochum - Karlsruher SC -:- 

29.04., 13.30 MSV Duisburg - Erzgebirge Aue -:- 

29.04., 13.30 FC Ingolstadt 04 - Energie Cottbus -:- 

29.04., 13.30 Alemannia Aachen - Karlsruher SC -:- 

29.04., 13.30 Eintracht Frankfurt - 1860 München -:- 

29.04., 13.30 VfL Bochum - Eintr. Braunschweig -:- 

29.04., 13.30 Union Berlin - Hansa Rostock -:- 

29.04., 13.30 Dynamo Dresden - FC St. Pauli -:- 

29.04., 13.30 SpVgg Greuther Fürth - Fort. Düsseldorf -:- 

22 28 34 

17.02., 18:00 MSV Duisburg - FC St. Pauli 0:1 30.03., 18.00 Eintracht Braunschweig - SC Paderborn -:- 06.05., 13.30 Energie Cottbus - Union Berlin -:- 

17.02., 18:00 Karlsruher SC - Energie Cottbus 2:0 

17.02., 18:00 SC Paderborn - Dynamo Dresden 2:2 

18.02., 13:00 VfL Bochum - 1. FC Union Berlin 4:2 

18.02., 13:00 Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 6:1 

19.02., 13:30 FC Ingolstadt - SpVgg Greuther Fürth 0:0 

19.02., 13:30 1860 München - Fortuna Düsseldorf 2:1 

19.02., 13:30 Alemannia Aachen - Hansa Rostock 0:0 

20.02., 20:15 Erzgebirge Aue - Eintr. Braunschweig 1:1 

02.03., 18:00 MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 

02.03., 20:30 VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 

03.03., 13:00 Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf 0:5 

03.03., 13:00 Alemannia Aachen - SC Paderborn 0:3 

04.03., 13:30 Eintracht Frankfurt - Energie Cottbus 1:0 

04.03., 13:30 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 

04.03, 13:30 Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock 3:2 

05.03, 20:15 1860 München - FC St. Pauli 1:1 

09.03., 18:00 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg -:- 

09.03., 18:00 SpVgg Greuther Fürth - Alem. Aachen -:- 

10.03., 13:00 Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge Aue -:- 

10.03., 13:00 FSV Frankfurt - 1860 München -:- 

11.03., 13:30 Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt -:- 

11.03., 13:30 Dynamo Dresden - FC Ingolstadt -:- 

11.03., 13:30 Energie Cottbus - Eintr. Braunschweig -:- 

12.03., 20:15 FC St. Pauli - Karlsruher SC -:- 

30.03., 18.00 Eintracht Frankfurt - VfL Bochum -:- 

30.03., 18.00 Alemannia Aachen - Dynamo Dresden -:- 

31.03., 13.00 Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth -:- 

31.03., 13.00 1860 München - Hansa Rostock -:- 

01.04., 13.30 FC Ingolstadt - MSV Duisburg -:- 

01.04., 13.30 Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin -:- 

01.04., 13.30 Energie Cottbus - FSV Frankfurt -:- 

02.04., 20.15 Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli -:- 

10.04., 17.30 FC St. Pauli - Union Berlin -:- 

10.04., 17.30 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- 

10.04., 17.30 Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- 

11.04., 17.30 Alemannia Aachen - VfL Bochum -:- 

11.04., 17.30 1860 München - MSV Duisburg -:- 

11.04., 17.30 Erzgebirge Aue - SC Paderborn -:- 

11.04., 17.30 Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt -:- 

11.04., 17.30 Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:- 

13.04., 18.00 Hansa Rostock - FSV Frankfurt -:- 

13.04., 18.00 Union Berlin - Eintr. Braunschweig -:- 

14.04., 13.00 Eintracht Frankfurt - Erzgebirge Aue -:- 

14.04., 13.00 MSV Duisburg - Alemannia Aachen -:- 

15.04., 13.30 SC Paderborn 07 - Energie Cottbus -:- 

15.04., 13.30 VfL Bochum - 1860 München -:- 

15.04., 13.30 FC Ingolstadt - Karlsruher SC -:- 

16.04., 20.15 Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf -:- 

06.05., 13.30 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 -:- 

06.05., 13.30 Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt -:- 

06.05., 13.30 Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth -:- 

06.05., 13.30 Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt -:- 

06.05., 13.30 Erzgebirge Aue - VfL Bochum -:- 

06.05., 13.30 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden -:- 

06.05., 13.30 1860 München - Alemannia Aachen -:- 

06.05., 13.30 Fort. Düsseldorf - MSV Duisburg -:-

18 DATENBANK 

ERGEBNISSE, ZAHLEN & FAKTEN 

Ergebnisse der 2. Bundesliga 

Der vergangene Spieltag 

FC Ingolstadt – FC Union Berlin 3:3 

MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 0:2 

VfL Bochum – Dynamo Dresden 0:2 

Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf 0:5 

Alemannia Aachen – SC Paderborn 0:3 

Eintracht Frankfurt – Energie Cottbus 1:0 

Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 4:3 

Eintracht Braunschweig – Hansa Rostock 3:2 

1860 München – FC St. Pauli 1:1 

Der aktuelle Spieltag 

SC Paderborn – VfL Bochum 

1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 

SpVgg Greuther Fürth – Alemannia Aachen 

Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue 

FSV Frankfurt – 1860 München 

Hansa Rostock – Eintracht Frankfurt 

Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 

Energie Cottbus – Eintracht Braunschweig 

FC St. Pauli – Karlsruher SC 

Der nächste Spieltag 

Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin 

Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt 

Eintracht Frankfurt – Dynamo Dresden 

1860 München – SpVgg Greuther Fürth 

FC Ingolstadt – SC Paderborn 

Erzgebirge Aue – FC St. Pauli 

MSV Duisburg – VfL Bochum 

Karlsruher SC – Hansa Rostock 

Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf 

Torjäger 


Nick Proschwitz (Paderborn) 15 

Olivier Occean (SpVgg) 12 

Alexander Meier (E. Frankfurt) 12 

Sascha Rösler (Fortuna) 12 

Max Kruse (St. Pauli) 10 

Dennis Kruppke (E. Braunschweig) 10 

Christopher Nöthe (SpVgg) 10 

Kevin Volland (1860) 10 

Zlatko Dedic (Dresden) 10 

Scorer 

PUNKTE, TORE/VORLAGEN 

Maximilian Beister (Fortuna) 22 10/12 

Olivier Occean (SpVgg) 20 12/8 

Alexander Meier (E. Frankfurt) 19 12/7 

Sascha Rösler (Fortuna) 18 12/6 

Sercan Sararer (SpVgg) 17 7/10 

Kevin Volland (1860) 17 10/7 

Nick Proschwitz (Paderborn) 17 15/2 

Torschützen der SpVgg 

Olivier Occean 12 

Christopher Nöthe 10 

Sercan Sararer 7 

Bernd Nehrig 5 

Gerald Asamoah 4 

Stephan Schröck 3 

Edgar Prib 3 

Heinrich Schmidtgal 2 

Mergim Mavraj 2 

Stephan Fürstner 1 

Milorad Pekovic 1 

Felix Klaus 1 

Robert Zillner 1 

Dani Schahin 1 

2 Eigent.: Madouni (Union); Vogt (Bochum)


TABELLE DER ZWEITEN BUNDESLIGA 

ABF-Apotheke Breitscheidstrasse 

Rudolf-Breitscheid-Str. 39-41 


ABF-Apotheke Königswarterstrasse 

Königswarterstr. 18 


Ofzieller 

Jugendpartner der 

SpVgg Greuther Fürth 

T: 0911.77 33 36 

F: 0911.77 33 71 

DATENBANK 

apotheke@a-b-f.de 

www.a-b-f.de 

ABF-Apotheken ABF-Direktservice ABF-Kosmetikum ABF-Gesundheitsforum ABF-Pallitavservice ABF-Reinraumlabor 

19 

SP G U V Tore Diff Punkte 

1 SpVgg Greuther Fürth 24 15 5 4 55:20 +35 50 

2 Eintracht Frankfurt 24 14 7 3 53:26 +27 49 

3 SC Paderborn 07 24 14 7 3 42:26 +16 49 

4 Fortuna Düsseldorf 24 13 9 2 51:24 +27 48 

5 FC St. Pauli 24 14 5 5 43:25 +18 47 

6 1860 München 23 13 3 7 46:30 +16 42 

7 Eintracht Braunschweig 24 9 8 7 30:27 +3 35 

8 1. FC Union Berlin 24 10 5 9 41:40 +1 35 

9 Dynamo Dresden 24 9 5 10 42:41 +1 32 

10 VfL Bochum 24 9 3 12 34:42 -8 30 

11 Energie Cottbus 24 7 6 11 23:36 -13 27 

12 Erzgebirge Aue 23 5 8 10 22:39 -17 23 

13 Alemannia Aachen 24 3 12 9 20:31 -11 21 

14 FC Ingolstadt 04 24 4 9 11 28:45 -17 21 

15 FSV Frankfurt 24 4 9 11 27:49 -22 21 

16 MSV Duisburg 24 5 5 14 27:38 -11 20 

17 Karlsruher SC 24 5 4 15 24:51 -27 19 

18 Hansa Rostock 24 2 10 12 21:39 -18 16

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NEUES VOM LAUBENWEG 

NEUES VOM LAUBENWEG 

Am morgigen Samstag startet der 

Abverkauf der Restkarten für das Pokalspiel 

gegen Borussia Dortmund 

im Fanshop „Greuther Teeladen“ im 

Sportpark Ronhof sowie bei „Franken 

Ticket“ am Kornmarkt. An beiden 

Vorverkaufsstellen wird um 9 

Uhr geöffnet. 

Der ERGO Direkt Mitarbeiter Fanklub 

hat vor dem Zweitliga-Spiel ge- 

gen den SC Paderborn einen Scheck 

über 300 Euro an die Madeleine 

Schickedanz Kinderkrebsstiftung 

überreicht. Im Zuge der alljährlichen 

Weihnachtsfeier des Fanklubs war 

mit tatkräftiger Unterstützung der 

Kleeblatt-Spieler Milorad 

Pekovic und Sebastian 

Tyrala eine tolle Tombola 

durchgeführt worden. 

Nun konnte das Ergebnis 

präsentiert werden: 

Als Vertreter der SpVgg 

Greuther Fürth war Mittelfeldspieler 

Sebastian 

Tyrala, und als Vertreterinnen 

des ERGO Direkt 

Mitarbeiter Fanklubs Karin 

Baisch und Snezhana 

Bühn bei der Übergabe 

des Schecks anwesend. 

(siehe unser Bild links). 

Die starke Nachfrage 

nach Fanartikeln macht 

es notwendig, dass die 

Kleeblatt-Profis von 

Zeit zu Zeit auch den dicken Filzstift 

in die Hand nehmen und eine 

konzertierte Unterschriftenaktion 

durchführen. So geschehen vor zwei 

Wochen, als in der Aula der Ronhof- 

Tribüne hunderte Namenszüge geschrieben 

wurden (siehe unser Bild 

rechts oben). 

Gerald Asamoahs Autogrammkarten 

sind inzwischen eingetroffen, 

sodass der Stürmer seinen Namens- 

21 

zug nun auch auf „offiziellem“ Dokument 

hinterlasssen kann. 

Eine 3. Klasse der Adalbert-Stifter- 

Schule in Oberfürberg war im Ronhof 

zu Gast, um sich über Quellen 

zur Deutschen Meisterschaft 1914 

zu informieren. Lehrer Ingo Grünwald 

führt seine Lehrprobe durch zu 

einem lokalen, historischen Thema 

- die Wahl fiel auf das Kleeblatt. Mit 

viel Interesse betrachteten die Kinder 

Fotos und Zeitungsausschnitte 

über den ersten großen Erfolg der 

SpVgg Fürth (siehe Bild links unten). 

Die Tickets für die Partien gegen den 

KSC und Energie Cottbus kosten etwas 

mehr als sonst, nämlich genau 

einen Euro mehr. Und dieser Euro 

kommt einem guten Zweck zugute. 

Dieser „Benefiz-Euro“ geht an die 

Kinderfonds-Stiftung von Kleeblatt- 

Partner „Der Beck“. Die Stiftung unterstützt 

damit verschiedene Projekte 

zugunsten hilfsbedürftiger Kinder 

in der Region. cb/kb/jos

WASSERKRAFT FÜR FÜRTH 

Alle Privat- und Gewerbekunden der infra 

erhalten TÜV-zertifizierten Strom 

aus 100 Prozent Wasserkraft. 

www.infra-fuerth.de


MAGAZIN 

VORZEITIG VERLÄNGERT 

Robert Zillners Kontrakt mit dem Kleeblatt läuft nun bis Juni 2014 

Die SpVgg hat den Vertrag 

mit Robert Zillner vorzeitig 

um ein Jahr bis zum 30. Juni 

2014 verlängert. 

Der 26-jährige kam zu Saisonbeginn 

aus Unterhaching. Aufgrund 

einer langwierigen Fuß-Verletzung 

musste er sich erst langsam heranarbeiten 

und holte sich Spielpraxis im 

U23-Team. Die Winter-Vorbereitung 

hat der lauffreudige und technisch 

beschlagene Spieler komplett bestritten. 

Bisher kam Zillner in fünf 

Pflichtspielen zum Einsatz und 

erzielte am vergangenen Freitag 

sein erstes Tor. Präsident Helmut 

Hack: „Robert Zillner spielt in unseren 

langfristigen Planungen eine 

wichtige Rolle. Auch wegen seiner 

menschlichen Qualitäten genießt 

er in der Mannschaft und im Verein 

hohes Ansehen.“ 

„Ich freue mich, dass es geklappt 

hat. Es ist ein Beweis, dass der Verein 

auf mich setzt“, so Zillner zur 

Vertragsverlängerung. C. Bald/jos 

23 

Vorzeitig verlängert: Robert Zillner, der hier im Pokalspiel den Hoffenheimer Firminho 

umspielt, bleibt mindestens bis 2014 beim Kleeblatt. [Foto: Zink] 

PROFIS SPENDEN FÜR LESEHAUS 

Heinrich Schmidtgal übergab 1000 Euro und las für Grundschüler 

Kleeblatt-Profi Heinrich 

Schmidtgal hatte am vergangenen 

Dienstag vor dem Training 

einen wichtigen Termin. 

Der SpVgg-Verteidiger übergab eine 

Spende in Höhe von 1000 Euro aus 

der Mannschaftskasse an das Lesebuchhaus 

des „Freiwilligen Zentrums 

Fürth“. In der Theatergasse 22 

wurde „Schmidti“ schon erwartet: 

Die lesebegeisterte Klasse 4 B der 

Grundschule Rosenstraße wollte 

unbedingt hören, wie der Fußballer 

liest. Und natürlich schnappte er 

sich ein Buch, das altersgerecht Fußball 

erklärte. Die Kids hingen an den 

Lippen des Verteidigers und beantworteten 

mit Feuereifer die Fragen 

zum gehörten Text und natürlich 

zur SpVgg (siehe Foto). 

Weitere Infos: www.buergerstiftungfuerth.de 

und www.freiwilligenzentrum-fuerth.de.. 

Christian Bald/Foto: Bald

FANARTIKEL-HIGHLIGHTS 

NEUHEITEN NEUHEITEN 2011 2011 / / 2012 2012 

" Das Kleeblatt im Pokal-Fieber“ 

Retro-Shirt „1990“ 199 1 199 99 9 99 990“ 99 990“ 0 0“ 0 

Nach dem Original vom 3:1-Sieg gegen Dortmund am 

04.08.1990. Auf der Rückseite die Rückennummer 11 des 

damals zweifachen Torschützen Oliver Zettl. 

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und bis nach Spielende geöffnet. Die abgebildeten Sonderpreise gelten nur heute am Spieltag. 

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„DFB-POKAL-HALBFINALE“ „D „ 

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Einige Ei der hier abgebildeten Sonder- 

Artikel Artik Art zum DFB-Pokal-Halbfinale sind 

bereits be b r in allen Fanshops erhältlich. In 

den de d nächsten Tagen folgen zudem noch 

ein e Pin und ein Schlüsselanhänger. 

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SONDER-KOLLEKTION 

„DFB-POKAL-HALBFINALE“ II 

Neben Ne ebe Schal, Pin, Schlüsselanhänger 

und un u d Banner gibt es anlässlich des 

DFB-Pokal-Halbfinales D 

auch zwei 

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Jeweils für € 15,– in den 

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T-Shirt T- T „DFB-Pokal-Halbfinale“ 

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Teeladen“, Te T elad e bei Franken Ticket und im 

Online-Shop Online On unter 

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AUKTIONS-HIGHLIGHTS 

Auf der Kleeblatt Auktionsplattform jagt 

derzeit ein Highlight das nächste! Neben 

den Sofortkauf-Auktionen eines T-Shirts 

„Gerald Asamoah“ und eines Sets „Derbyheld 

Edgar Prib“ gibt es derzeit 20 Oster- 

Überraschungs-Nester mit Fanartikeln im 

Wert von mindestens € 100,– zu ersteigern. 

Außerdem gibt es die einmalige 

Möglichkeit 2 x 2 VIP-Tickets inkl. Fan- 

Paket für das Pokal-Halbfinale gegen 

Dortmund zu ersteigern. Der Startpreis 

pro Paket liegt bei € 600,–. Alle Infos 

unter www.greuther-fuerth-auktion.de


MAGAZIN 

WIE EINST OLIVER ZETTL... 

Trikot vom legendären Pokalspiel gegen den BVB wird neu aufgelegt 

Am 4. August 1990 sorgte der 

damalige Viertligist SpVgg 

Fürth für die Sensation im 

DFB-Pokal, als das Team Borussia 

Dortmund in der ersten Runde mit 

3:1 aus dem Wettbewerb kegelte. 

Dabei sah es eigentlich nach einem 

sicheren Sieg für den Erstligisten 

aus, schließlich mussten die Fürther 

ab der zweiten Minute in Unterzahl 

spielen. Dennoch brachte Oliver 

Zettl das Kleeblatt mit 1:0 in Front. 

Achim Beierlorzer erhöhte nach 

dem zwischenzeitlichen Dortmunder 

Ausgleich auf 2:1. Den 3:1-Siegtreffer 

erzielte dann wieder Oliver 

Zettl. 

Am 20. März 2012 kommt es nun 

zur Neuauflage dieses Pokalkrachers 

– dann stehen sich die beiden Mannschaften 

allerdings im Halbfinale 

des Pokalwettbewerbs gegenüber. 

Aus diesem Anlass wurde das damalige 

Trikot in einer Retro-Edition 

noch einmal produziert (siehe linke 

Seite). In einer limitierten Auflage 

von 200 Stück ist das „Retro-Trikot 

1990“ ab sofort im Kleeblatt-Fanshop 

„Greuther Teeladen“, bei Fran- 

25 

Aus dem Spiel: Glintschert (2) und Ebner attackieren einen Dortmunder. [F: Archiv] 

AUKTIONS-PLATTFORM: 3,2,1,MEINS! 

Osternester, Sonder-Fanartikel und 2 x 2 VIP-Tickets für das Pokalspiel 

Schnäppchenjäger aufgepasst! 

Seit wenigen Tagen gibt es 

auf der Auktions-Plattform des 

Kleeblatts (www.greuther-fuerthauktion.de) 

wieder die beliebten 

Oster-Überraschungsnester mit 

Fanartikeln im Wert von mindestens 

100 Euro. 

In 10 der insgesamt 20 Nester befinden 

sich zudem noch weitere 

Highlights wie signierte Trikots 

oder Wimpel. Der Startpreis liegt bei 

19,03 Euro. Außerdem werden per 

ken Ticket am Kohlenmarkt und im 

Online-Shop erhältlich. Das Shirt 

gibt es in den Größen S bis 3XL 

zum Preis von jeweils 39,95 Euro. 

Zu Ehren des zweifachen Torschützen 

aus dem Spiel gegen Dortmund, 

Oliver Zettl, trägt das Replika die 

Rückennummer 11. K. Bogendörfer 

Sofort-Kauf das Sonder-T-Shirt von 

Gerald Asamoah (19,03 Euro, siehe 

Foto) sowie die Derbysieger-Kollektion 

mit T-Shirt und Schal Edgar Prib 

(29,95 Euro) angeboten. 

Und nun das Beste zum Schluss: wer 

das DFB-Pokal-Halbfinale in einem 

ganz exklusiven Rahmen erleben 

möchte, kann sein Gebot bei der Versteigerung 

von 2 x 2 VIP-Tickets abgeben. 

Das Startgebot für diese beiden 

Auktionen, bei denen auch noch 

ein Fanpaket mit dabei ist, liegt bei 

600 Euro. K. Bogendörfer/[F:]SpVgg

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Der Deutsche Meister kommt am 20.03.2012 und ihr könnt ihn hautnah erleben. 

Alle Ronhof Racker können sich jetzt unter ronhofracker@greuther-fuerth.de 

als Einlaufkinder bewerben. Anmeldeschluss: Montag, g, 12.03.2012, , 12.00 Uhr 

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Der Gewinn berechtigt nur zur Teilnahme an der Einlaufeskorte und beinhaltet keine Eintrittskarte zum Spiel. 

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Unterschrift des „Ronhof Rackers“ Unterschrift Erziehungsberechtigter* 

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der persönlichen Daten zu Informations- und Marketingzwecken. 

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Der Austritt ist jährlich zum 30. Juni möglich. Die schriftliche Kündigung muss bis spätestens 31. März 

ausschließlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Hier ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten 

erforderlich. 

Bitte schicke dieses Anmeldeformular unterschrieben von deinen 

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 12 | 09.03.2012 

MAGAZIN 

VIERERKETTE 

DAS SAISONFINALE IM PAKET 

29 

AB MONTAG KOMBI-TICKET! 

Letzte 4 Heimspiele im Paket – Bis 23. März Dauerkarte für nächste Saison 

Am Montag beginnt 

der Karten- 

Vorverkauf für die 

letzten beiden Heimspiele 

gegen St. Pauli 

und Düsseldorf. Das 

Be sondere: Die Tickets 

für diese beiden Partien 

gibt’s ausschließlich im 

4er-Kombi-Paket, bei 

dem Fans sich den Topzuschlag 

sparen. 

In der speziellen „Vierer- 

Kette“ sind die Spiele 

gegen den KSC und Cottbus 

enthalten. Bis einschließlich 

23. März kann 

das Kombi-Ticket „Vierer- 

Kette“ an allen bekannten 

Vorverkaufsstellen 

sowie über den Online- 

Shop im Internet unter 

www.greuther-fuerth.de 

und die Telefon-Hotline 

(01803 019030; 14 Cent/ 

Min. Festnetz, mobil 

max. 42 Cent/Min.) erworben werden. 

Für die letzten beiden Heimspiele 

erhalten Dauerkarten-Inhaber 

ebenfalls im Zeitraum vom 12. bis 

zum 23. März Vorkaufsrecht. Für die 

Partien gegen St. Pauli und Düsseldorf 

können sich die Besitzer einer 

Jahreskarte jeweils eine zusätzliche 

Karte sichern. 

Frühzeitig das 

Kombi-Ticket sichern 

„Wer sicher im Saisonendspurt live 

dabei sein will, sollte sich frühzeitig 

das Kombi-Ticket sichern oder von 

seinem Vorkaufsrecht Gebrauch 

machen“, empfiehlt Andreas Stahl, 

Ticketing-Verantwortlicher beim 

Kleeblatt, „die Nachfrage ist schon 

jetzt sehr groß und wir gehen davon 

aus, dass zu den Spielen gegen St. 

Pauli und Düsseldorf keine Tickets 

in den freien Verkauf gehen werden.“ 

Dauerkarten-Inhaber können 

ihre zusätzlichen Karten entweder 

im Kleeblatt-Fanshop „Greuther 

Teeladen“ in der Trolli ARENA oder 

bei Franken Ticket am Kohlenmarkt 

abholen. 

SpVgg-Fans, die sich bereits ein Tages- 

Ticket für die Spiele gegen Karlsruhe 

oder Cottbus gekauft haben, können 

gegen Vorlage der Karten in der Geschäftsstelle 

der SpVgg in der Trolli 

ARENA die Karten für die anderen 

beiden Begegnungen dazu ordern. 

Die zusätzliche Bestellung ist auch 

per E-Mail an ticketing@greutherfuerth.de 

möglich. 

Das 4er-Kombi-Ticket und die zusätzlichen 

Karten für Dauerkarten- 

Inhaber gibt es nur, solange der Vorrat 

reicht. 

Bis 23. März das 

Jahresticket sichern 

Alle aktuellen Dauerkarten-Besitzer 

können sich noch bis zum 23. März 

schon jetzt ihr Jahresticket für die 

kommende Saison sichern. Als 

Dankeschön für die Unterstützung 

bietet die SpVgg die Dauerkarten 

während dieses Zeitraums zum 

gleichen Preis wie in der laufenden 

Saison an. Und zwar unabhängig davon, 

ob das Kleeblatt in der nächsten 

Saison in der 1. oder 2. Bundesliga 

spielt. Schon jetzt haben rund 500 

Anhänger von dieser Möglichkeit gebraucht 

gemacht. 

Stammplatz-Garantie 

Die Interessenten erhalten ihre 

„Stammplatz-Garantie“ für die 

nächste Saison: Eine Karte mit speziellem 

Motiv, auf der Name und Sitz- 

oder Stehplatz vermerkt sind. Diese 

„Stammplatz-Garantien“ können im 

Fanshop „Greuther Teeladen“ und 

bei Franken Ticket persönlich abgeholt 

oder schriftlich bei der SpVgg 

bestellt werden. Der Versand der 

Dauerkarte erfolgt dann kostenfrei 

rechtzeitig vor Beginn der Saison 

2012/13. C. Bald/K. Bogendörfer

Jetzt 

HÖREN! 

DIE RADIO F MORGENSENDUNG 

IN IHREM RADIO AUF 94.5 UKW 

MONTAG - FREITAG VON 5:00 - 9:00 UHR


MAGAZIN 

KLAR STELLUNG BEZIEHEN! 

Bundesliga-Stiftung unterstützt „Wochen gegen Rassismus“ 

Die Vorfälle der vergangenen 

Monate haben nun auch dem 

letzten die Augen geöffnet: 

Rechtsradikalismus und Rassismus 

sind längst wieder Themen in 

Deutschland, mit denen man sich 

auseinandersetzen muss. 

Dass auch und gerade der Fußball 

nicht gefeit ist vor dem braunen Gedankengut, 

hat sich ebenfalls längst 

erwiesen. Aber auch die ganz alltägliche 

Diskriminierung, die eine 

Integration verhindert, muss thematisiert 

werden. 

Die Kleeblatt-Fans haben sich in zurückliegender 

Zeit immer entschieden 

von solchem Gedankengut distanziert, 

was zu Fürth und seinem 

althergebrachten Ruf als toleranter 

31 

Die Kleeblatt-Fans beziehen klar Stellung, wie das Spruchband vom vergangenen Heimspiel gegen Bochum zeigt. [F: Zink] 

Stadt auch bestens passt. Erst beim 

Spiel gegen Bochum machte ein großes 

Spruchband im Fanblock drauf 

aufmerksam, dass jedwedes rechtsgerichtetes 

Auftreten beim Kleeblatt 

nicht toleriert wird. 

Andere Klubs haben da wesentlich 

mehr Probleme, und die Bundesligastiftung 

hat sich das Thema Integration 

nicht umsonst auf ihre Fahnen 

geschrieben. „Wir sehen deshalb 

nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche 

die Begeisterung für 

unseren Sport dazu missbrauchen, 

rassistische und fremdenfeindlichen 

Parolen zu skandieren und Menschen 

wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, 

Sprache, Kultur oder Religion 

zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. 

Wir sagen „Nein!“ und blei- 

ben am Ball gegen Rassismus und 

Diskriminierung“, heißt es in einer 

vor wenigen Tagen veröffentlichten 

Stellungnahme der Bundesliga- 

Stiftung. Diese unterstützt nun aus 

aktuellem Anlass zum wiederholten 

Male die „Internationalen Wochen 

gegen Rassismus“ des Interkulturellen 

Rates in Deutschland. Fußballbegeisterte 

werden aufgefordert, 

sich ebenfalls in diesem Sinne zu 

engagieren und Zeichen zu setzen. 

Bundesweit machen Schulen, Vereine, 

Verbände und die Bundesliga im 

Rahmen der INTERNATIONALEN 

WOCHEN GEGEN RASSISMUS 

(12. – 25. März) deutlich, dass sie 

Rassismus in unserer Gesellschaft 

nicht ohne Widerspruch hinnehmen. 

Text:J. Schmidt/Bundesliga-Stiftung

32 DIE MANNSCHAFTEN 

16 

JASMIN FEJZIC 

15. 5. 1986 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

24 

FRANCO FLÜCKIGER 

1. 3. 1991 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

26 

MAX GRÜN 

5. 4. 1987 

Spiele: 24 Tore: 

Gelb: Rot: 

3 4 

ASEN KARASLAVOV 

8. 6. 1980 


Gelb: Rot: 1 G/R 

5 15 

MERGIM MAVRAJ 

9. 6. 1986 

Spiele: 20 Tore: 2 

Gelb: 5 Rot: 

17 18 

STEPHAN SCHRÖCK 

21. 8. 1986 


Gelb: 5 Rot: 

19 27 

THOMAS KLEINE 

28. 12. 1977 


Gelb: 4 Rot: 

wird Ihnen präsentiert von 

KEVIN KRAUS 

12. 8. 1992 


Gelb: Rot: 

CHRISTIAN RAHN 

15. 6. 1979 


Gelb: Rot: 

CHRISTIAN DORDA 

6. 12. 1988 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

FABIAN BAUMGÄRTEL 

7. 7. 1989 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

6 7 8 

10 13 

14 

SEBASTIAN TYRAŁA 

22. 2. 1988 


Gelb: 1 Rot: 

21 23 30 

ROBERT ZILLNER 

4. 8. 1985 


Gelb: Rot: 

34 

TAYFUN PEKTÜRK 

13. 5. 1988 


Gelb: 3 Rot: 


SPVGG GREUTHER FÜRTH – ALEMANNIA AACHEN 

TOR ABWEHR MITTELFELD 

HEINRICH SCHMIDTGAL 

20. 11. 1985 


Gelb: 4 Rot: 1 (GR) 

BERND NEHRIG 

28. 9. 1986 


Gelb: 10 Rot: 

MILORAD PEKOVIC 

5. 8. 1977 


Gelb: 5 Rot: 1 (GR) 

SERCAN SARARER 

27. 11. 1989 


Gelb: 1 Rot: 

STEPHAN FÜRSTNER 

11. 9. 1987 


Gelb: 3 Rot: 

EDGAR PRIB 

15. 12. 1989 


Gelb: 4 Rot: 1 

JOHANNES GEIS 

17. 8. 1993 


Gelb: Rot:

9 

36 


CHRISTOPHER NÖTHE 

3. 1. 1988 


Gelb: 1 Rot: 

20 

KINGSLEY ONUEGBU 

5. 3. 1986 


Gelb: Rot: 

22 

DANI SCHAHIN 

9. 7. 1989 

Spiele: 13 Tore: 1 

Gelb: 2 Rot: 

FELIX KLAUS 

13. 9. 1992 


Gelb: 1 Rot: 

ANGRIFF TRAINER 

11 

GERALD ASAMOAH 

3. 10. 1978 


Gelb: 1 Rot: 

12 

DER 12. MANN: 

Die Kleeblatt-Fans 


Gelb: Rot: 

25 

OLIVIER OCCEAN 

23. 10. 1981 


Gelb: 2 Rot: 

Chef-Trainer 

MICHAEL BÜSKENS 

19. 3. 1968 

Co-Trainer 

MIRKO REICHEL 

2. 12. 1970 

TW-Trainer 

GÜNTHER REICHOLD 

10. 6. 1965 

DIE MANNSCHAFTEN 

TOR: 

(1) David Hohs 

(12) Boy Waterman 

(21) Tim Krumpen 

ALEMANNIA 

AACHEN 

ABWEHR: 

(2) Kim Falkenberg 

(3) Andreas Korte 

(5) Tobias Feisthammel 

(14) Mario Erb 

(17) Thomas Stehle 

(18) Jonas Strifl er 

(19) Seyi Olajengbesi 

(26) Aimen Demai 

(27) Shervin Radjabali-Fardi 

(28) Mirko Casper 

(32) Timo Achenbach 

MITTELFELD: 

(4) Kevin Maek 

(6) Bas Sibum 

(8) Alper Uludag 

(10) Anouar Hadouir 

(13) Albert Streit 

(15) Kevin Kratz 

(16) Florian Müller 

(20) Reinhold Yabo 

(23) Bilal Cubukcu 

(25) Manuel Junglas 

ANGRIFF: 

(7) Marco Stiepermann 

(9) Benjamin Auer 

(29) Sergiu Marian Radu 

(37) David Odonkor 

33

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FANS 

TREFFEN DER VORSITZENDEN 

Die Vorstände der Fanklubs waren bei Tucher eingeladen 

Einen gemeinsamen Abend 

verbrachten die Vorsitzenden 

der Fanklubs der Spielvereinigung 

Greuther Fürth auf Einladung 

von Kleeblatt-Exklusivpartner Tucher 

Bräu in der vorvergangenen 

Woche im Schalander der Brauerei. 

Nachdem man die neue Brauerei 

bei einer launigen Führung ausgiebig 

besichtigt und sich über die Geheimnisse 

der Braukunst informiert 

hatte, gab es anschließend im Schalander 

eine deftige Brotzeit. Dazu 

stärkte man sich mit den Bierspezialitäten 

aus dem Hause Tucher. 

Auch wurden an diesem Abend 

verschiedene Themen rund um die 

Spielvereinigung diskutiert. Besonders 

Maßnahmen, wie eine weitere 

Steigerung der Zuschauerzahlen, 

auch mit Unterstützung der Fanklubs, 

zu realisieren sei, wurden hier 

von den Anwesenden besprochen. 

Aber auch Fragen, was im Falle eines 

Aufstiegs im Sportpark Ronhof 

passiert, und wie man die Zahl der 

Auswärtsfahrer steigern könne, wurden 

thematisiert. 

Von Seiten des Vereins standen an 

diesem Abend der Fanbeauftragte 

Wolf Nanke und der Fankoordinator 

Nicolas Heckel den Vorsitzenden 

Rede und Antwort. 

37 

Die Fanklubvorsitzenden trafen sich auf dem Gelände der Tucher Brauerei und bekamen 

unter anderem eine interessante Führung. [F: Heckel] 

Dass an diesem Abend aus den Reihen 

der Fanklub-Vorsitzenden sehr 

gute Ideen vorgebracht wurden, 

beweist die Aktion „Früher frei für 

Fürth“. 

Gute Ideen 

wurden geboren 

Hier haben die Geschäftsleitungen 

von Partnerunternehmen des Kleeblatts 

ihren Mitarbeitern für das 

heutige Heimspiel früher frei gegeben, 

damit sie pünktlich zum Spiel 

im Stadion sind. 

Die Spielvereinigung hat diese Aktion 

gerne sofort umgesetzt und 

selbstverständlich mit vergünstigten 

Karten für die Mitarbeiter unterstützt. 

Ein herzliches Dankeschön 

gilt dem Ideengeber für diese tolle 

Aktion. 

Nicolas Heckel 

Eine deftige Brotzeit mit einem süffigen „Grüner“ oder „Tucher Weizen“ rundete den Besuch in der Brauerei ab. [F: Heckel]

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U23 

39 

REMIS ZUM AUFTAKT FÜR U23 

SpVgg II startet mit 1:1 gegen Hessen Kassel 

Endlich war es so weit: Am 

vergangenen Wochenende 

startete auch die Regionalliga 

Süd in die Punktspiele. Die SpVgg II 

eröffnete ihr Pflichtspiel-Jahr mit 

dem Heimspiel gegen Hessen Kassel, 

das 1:1 endete. 

Die Hessen stellten sich mit ihrem 

Trainer Uwe Wolf im Vergleich zur 

Vorrunde deutlich verbesserter Verfassung 

vor. Dennoch konnte die 

SpVgg II zunächst eine Überlegenheit 

erspielen, vor allem über die 

Flügel kam man mehrmals durch. 

Chancen durch Geis, Azemi und 

Buttenhauser wurden aber nicht genutzt. 

Im zweiten Durchgang hatten 

sich die Kasseler dann besser auf das 

Kleeblatt eingestellt und sorgten für 

ein ausgeglichenes Geschehen. 

So entwickelte sich eine Partie, die 

von vielen Zweikämpfen, meist 

im Mittelfeld, geprägt war. In der 

Schlussphase gingen die Gäste 

durch einen verwandelten Foulelfmeter 

in Führung. Dann war 

es schließlich in der Nachspielzeit 

Marius Strangl, der nach schöner 

Kombination über Ilir Azemi und 

Stefan Kolb zum leistungsgerechten 

1:1-Ausgleich einschoss. 

„Nach der langen Winterpause sind 

wir gut wieder in unseren Rhythmus 

gekommen, deshalb waren wir mit 

dem insgesamt ordentlichen Spiel 

auch zufrieden“, so Trainer Konrad 

Fünfstück, „lobenswert war vor allem, 

dass wir auch nach dem Rückstand 

nicht zurückgesteckt haben, 

sondern bis zum Schluss auf den 

Ausgleich gedrängt haben.“ 

Heute, parallel zum Spiel gegen Aachen, 

tritt Fünfstücks Team beim 

SC Pfullendorf an. „Die haben sich 

gleich mit drei Brasilianern verstärkt 

und sich für die Rückrunde sicherlich 

einiges vorgenommen“, weiß 

Fünfstück und blickt der Partie gespannt 

entgegen. 

Noch einige Verletzte 

Aus dem Vollen schöpfen kann man 

bei der SpVgg-U23 immer noch 

nicht. Matthias Katerna, Benjamin 

Kaufmann und Rifat Akbulut befinden 

sich noch im Aufbautraining. 

Kapitän Florian Bauer, der sich das 

Kahnbein gebrochen hat, wurde vor 

Wochenfrist operiert. Ob er demnächst 

mit Manschette wieder mitmachen 

kann, wird sich erst noch 

zeigen müssen. Jürgen Schmidt 

Marius Strangl, hier gegen Kassels Weingarten, markierte in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer. [Foto: Zink]

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JUNIOREN 

WICHTIGER SIEG IN HACHING 

U17 verschaffte sich mit 1:0-Erfolg Polster – Zwei Niederlagen für U19 

Während die U19 in der Bundesliga 

zwei Niederlagen 

einstecken musste, holte 

die U17 nach einem sehr unglücklich 

verlorenen Spiel in Karlsruhe 

beim direkten Konkurrenten Unterhaching 

einen eminent wichtigen 

Auswärtssieg. 

Die A-Junioren waren zu Gast beim 

momentanen Tabellenführer 1860 

München und verloren dort 2:5. „Die 

Niederlage war verdient, die Löwen 

hatten eine sehr guten Tag erwischt 

und uns früh den Schneid abgekauft, 

uns fehlte die Frische, um 

richtig dagegenzuhalten“, so Trainer 

Mario Himsl. 

In der vergangenen Woche 

kam dann Unterhaching 

ans Sportzentrum. 

Die jungen Kleeblättler 

agierten von der ersten Minute 

an überlegen, konnten 

aber einige sehr gute 

Chancen nicht nutzen. 

„Wenn wir in Führung 

gehen, dann läuft es sicherlich 

noch besser, dann 

hätten wir wahrscheinlich 

gewonnen“, sagt Mario 

Himsl, doch statt dessen 

musste der Coach mit ansehen, 

wie die Gäste nach 

der Pause mit ihrem ersten 

ernsthaften Angriff in 

der 55. Minute in Führung 

gingen. Danach wurden 

die Gastgeber noch offensiver, 

liefen aber prompt 

in einen Konter, der in der 

75. Minute das entscheidende 

0:2 brachte. 

„Nach drei verlorenen 

Spielen müssen wir nun 

wieder zu den Basics zurück“, 

so Himsl, der seinen 

Mannen nun vor allem 

wieder Selbstvertrauen 

einflößen will. 

Die in Abstiegsgefahr be- 

findlichen B-Junioren hatten beim 

Karlsruher SC eine sehr engagierte 

Leistung gezeigt und hatten gute 

Möglichkeiten, zu gewinnen. Gegen 

die nur noch zu zehnt spielenden 

Gastgeber lief das Team von Achim 

Beierlorzer aber in der Nachspielzeit 

in einen Konter und verlor unglücklich 

0:1. „Klar, wir haben uns bei diesem 

letzten Angriff naiv angestellt. 

Aber die Jungs haben dennoch alles 

gegeben und ein richtig gutes Auswärtsspiel 

gemacht“, wollte Beierlorzer 

nicht zu hart ins Gericht mit 

seinen Spielern gehen. 

Was sich auch als richtig erwies: 

Am vergangenen Samstag bei der 

SpVgg Unterhaching ging es um 

41 

viel. Haching hätte mit einem Sieg 

aufschließen können. Stattdessen 

aber holte sich das Kleeblatt einen 

1:0-Erfolg. In der 51. Minute war es 

Max Schebak, der nach Vorarbeit 

von Dotzler und Golla zum siegbringenden 

Treffer einschoss. 

Die Vorgaben gut umgesetzt 

„Wir hatten Unterhaching intensiv 

beobachtet und waren vorbereitet. 

Die Mannschaft hat die Vorgaben 

gut umgesetzt“, so Beierlorzer. Nun 

hat das Team sechs Punkte Abstand 

zum ersten Abstiegsrang und kann 

morgen (11 Uhr, Sportzentrum Kleeblatt) 

frisch motiviert ins Derby gegen 

den Club gehen. Jürgen Schmidt 

Max Schebak, hier im Spiel gegen den VfB, schoss in Haching ein eminent wichtiges Tor. [F: Zink]


REGIONALPARTNER 


KLEEBLATTPARTNER 

Appis Malermeister · Arnst & Arnst Versicherungsmakler GmbH · Autohaus Jilge · Bayerische HypoVereinsbank · Bethmann Bank AG · BMW Autohaus Wormser GmbH · CENTRO ITALIA 

Vogt Automobil GmbH & Co. KG · Christian Reh GmbH & Co. KG · Commerzbank AG · Der Küchenchef · Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG · Dr. Schwarz & Partner · ECO 

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Oberösterreich · Regulin Gebäudemanagement · Rehabillitaris · ReMa Nutzfahrzeuge GmbH · Roland Meinl Musikinstrumente GmbH & Co. KG · Rosa Mineralöle GmbH · Schmitt Sanitär 

und Heizung · Seppelfricke Armaturen GmbH · Sportshop Fischbach · Tip-Top Karosserie-Center Vogt GmbH · UBS Deutschland AG · Weidinger Haustechnik GmbH · XXL Sports GmbH

WALTERS 

WELT 

Malen, Rätseln und Lernen 

mit dem Hausverwalter 

der WBG Fürth 

WISSENSWERTES 

Viele Nationalspieler sind gerade einmal 19, 

wenn sie zum ersten Mal für Deutschland auf 

dem Rasen stehen. 

Und tatsächlich gibt es auch jede Menge Fußballer, 

die bei ihrem ersten Länderspiel noch nicht 

einmal volljährig waren: zum Beispiel Franz 

Beckenbauer, Uli Hoeneß oder Gerd Müller. Fast 

doppelt so alt war der Düsseldorfer Matthias 

Mauritz, als er seine Premiere im Nationaltrikot 

hatte. 

Bei seinem ersten und einzigen 

Länderspiel im Jahr 1959 gegen 

Polen war er immerhin schon 

fast 35 Jahre. Damit ging er in als 

ältester Newcomer in die deutsche 

Fußballgeschichte ein. 

UNSERE FANBLOCK- 

REPORTERIN 

Das ist Lydia, die Reporterin 

im Fanblock. Während des 

Spiels macht sie Fotos und 

nach dem Abpfi ff fi lmt sie 

Euch und das, was ihr zum 

Spiel zu sagen habt. 

Einfach reinklicken unter 

wbg-familienfanblock.de 

DAS FANBLOCK 

RÄTSEL 

www.WBG-FamilienFanblock.de 

Der WBG 

Familien 

Fanblock 

Mach mit – beim Fanblock Rätsel. Unter allen richtigen Antworten 

verlosen wir den Tages-Preis: ein Erinnerungsfoto mit 

dem Spieler des Tages. Darum werden Dich alle beneiden. 

Und so geht`s: 

Hier auf der Seite fi ndest Du Wissenswertes rund um Fußball. 

Und wer genau liest, der entdeckt auch die Antwort auf folgende 

Rätselfrage: 

Wie alt war Matthias Mauritz bei seinem 

ersten Länderspiel? 

Wenn Du die Lösung gefunden hast, mach Dich gleich mal auf 

die Suche nach Lydia, unserer Fanblock Reporterin. Bei ihr gibt’s 

Teilnahmekarten für das Rätsel und in jedem Fall schon einmal 

eine kleine Überraschung. Außerdem kommen alle Karten, 

die bis zur Halbzeit abgegeben wurden, in die Lostrommel 

und mit ein wenig Glück bist Du unser heutige Tages-Gewinner. 

Wir drücken die Daumen. 

WAPPEN-WETTBEWERB 

Jeder Fußballclub hat ein Wappen – 

gestalte doch einfach ein Eigenes. Die 

passende Malvorlage fi ndest Du im 

Internet unter 

www.wbg-familienfanblock.de 

Ausdrucken, nach Deinen Ideen 

gestalten und per Post an uns schicken. 

Dann hast Du gute Chancen, dass Dein 

Wappen hier auf der Seite „Walters Welt“ 

abgebildet wird. 

Hier wird Dein Name stehen 

DEINE VIDEOS 

Einfach den QR-Code ins Handy einscannen. 

Dann kommst Du direkt zu unserem 

YouTube-Channel. Dort fi ndest Du alle 

Videos, die wir mit Euch nach den letzten 

Spielen gedreht haben. Viel Spaß.


TABELLEN U23, U19, U17 

REGIONALLIGA SÜD 

1 Stuttgarter Kickers 22 39:18 48 

2 SGS Großaspach 22 46:28 45 

3 Eintracht Frankfurt II 22 41:22 44 

4 Wormatia Worms 22 40:31 40 

5 FC Ingolstadt 04 II 22 37:35 39 

6 SpVgg Greuth. Fürth II 22 34:28 38 

7 TSG Hoffenheim II 21 47:19 33 

8 Karlsruher SC II 22 30:28 31 

9 SC Freiburg II 22 35:33 30 

10 Waldhof Mannheim 22 29:30 28 

11 Hessen Kassel 22 33:41 28 

12 Bayern München II 22 32:37 24 

13 1. FC Nürnberg II 22 36:42 24 

14 1860 München II 22 17:35 22 

15 FC Memmingen 21 24:33 21 

16 FSV Frankfurt II 22 33:45 20 

17 SC Pfullendorf 22 26:48 19 

18 Bayern Alzenau 22 23:49 17 

U19 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST 

1 Bayern München 16 29:15 30 

2 SC Freiburg 15 32:18 27 

3 1860 München 16 29:21 27 

4 1. FSV Mainz 05 16 33:27 27 

5 VfB Stuttgart 16 26:22 27 

6 Karlsruher SC 17 25:28 26 

7 SpVgg Greuther Fürth 17 25:28 24 

NLZ-TABELLEN 

45 

8 TSG Hoffenheim 17 23:25 23 

9 1. FC Nürnberg 17 30:33 23 

10 Waldhof Mannheim 16 18:16 21 

11 SpVgg Unterhaching 16 21:25 20 

12 Eintracht Frankfurt 16 23:29 20 

13 1. FC Kaiserslautern 16 14:27 14 

14 1. FC Saarbrücken 15 21:45 10 

U17 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST 

1 1860 München 20 45:23 42 

2 Eintracht Frankfurt 20 44:18 41 

3 1. FC Nürnberg 19 47:25 39 

4 VfB Stuttgart 20 44:21 36 

5 Karlsruher SC 20 29:19 34 

6 Bayern München 20 43:25 33 

7 1. FSV Mainz 05 20 30:21 31 

8 TSG Hoffenheim 20 34:32 27 

9 FC Augsburg 19 27:30 24 

10 SpVgg Greuther Fürth 20 26:32 24 

11 SC Freiburg 18 37:29 22 

12 SpVgg Unterhaching 20 31:49 18 

13 FSV Frankfurt 20 16:72 8 

14 SGV Freiberg 20 16:73 6 

Die nächsten Heim-Spiele 

U23: SpVgg II – FC Ingolstadt II (17.3., 14 Uhr) 

U19: SpVgg – 1. FCN (17.3., 11 Uhr)* 

U17: SpVgg – 1. FCN (10.3., 11 Uhr)* 

* Sportzentrum Kleeblatt 

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Sat-Empfang werden zusätzlich die HD+ Sender für 12 Monate kostenlos freigeschaltet. Danach kö nnen sie gegen eine Service pauschale von € 50 für eine Laufzeit von 

12 Monaten weiterhin zugebucht werden. Vertragspartner für HD+ wird die HD PLUS GmbH. Das Angebot ist gültig bis 31.5.2012. Stand März 2012. Änderungen vorbehalten.


NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM 

VIELFÄLTIGE EINDRÜCKE 

SpVgg-Nachwuchskicker mit BFV-Auswahl in Mosambik 

Gleich mit fünf Mann war die 

SpVgg diesmal vertreten auf 

der dritten Mosambik-Reise 

der U16-Auswahl des Bayerischen 

Fußballverbandes. 

Im Kader standen die Spieler Alexander 

Seewald, Benedikt Kirsch, Muhammed 

Kaynoglu und Ingo Feser. 

Michael Meier, Mitarbeiter in der 

Verwaltung des NLZ, war in seiner 

Funktion als Vorstandsmitglied des 

Verbandes als Delegationsmitglied 

dabei. 

Sportlich bot die Reise zwei Spiele 

gegen die U17-Nationalmannschaft 

von Mosambik. Beide Male endeten 

die Partien 1:1, in der ersten hatte 

Ingo Feser den Ausgleich markiert. 

Neben den sportlichen Begegnungen 

gab es auch ein Rahmenprogramm. 

So besuchten die deutschen 

Nachwuchskicker die Sportschule 

des Verbandes von Mosambik, die 

mit Hilfe der FIFA errichtet worden 

war. Mit Spenden des BFV ist dort 

ein Brunnen gebaut worden, um die 

Wasserversorgung zu sichern. 

47 

Nach dem Trikottausch im Nationaltrikot von Mosambik: Alexander Seewald, Ingo 

Feser, Michael Meier, Muhammed Kaynoglu und Benedikt Kirsch. [Foto: Privat] 

GROSSZÜGIGE KFZ-SPENDE 

Business-Fanklub stiftet Bus für Nachwuchsleistungszentrum 

Beim Heimspiel gegen Bochum 

übergaben die Mitglieder 

des Business-Fanklubs 

den Schlüssel für einen VW-Bus an 

Vizepräsident Günter Gerling. 

Der Business-Fanklub hat es sich unter 

anderem zur Aufgabe gemacht, 

auch die erfolgreiche Jugendarbeit 

beim Kleeblatt zu unterstützen und 

hat deswegen unter seinen Mitgliedern 

Geld gesammelt. Davon wurde 

nun das Fahrzeug angeschafft, das 

bei den zahlreichen Fahrdiensten 

rund um den Kleeblatt-Nachwuchs 

zum Einsatz kommt. kb 

„Beeindruckt waren die Jungs von 

einem Besuch in einer Schule“, erzählt 

Meier. 80 Schüler in einem 

Klassenzimmer, teilweise am Boden 

sitzend – „Man bekommt dann 

schon einen Eindruck, wie sehr sich 

die Lebensbedingungen unterscheiden“, 

so Meier. 

Zum Abschluss der einwöchigen 

Reise ging es mit dem Bus nach Johannesburg. 

Ein Zwischenstopp im 

Krüger-Nationalpark brachte noch 

einmal unvergessliche Eindrücke einer 

insgesamt gelungenen und aufregenden 

Reise. 

Jürgen Schmidt

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DER WÄRRD AUS FÄRRD 

Wieder mal voll daneben – die Jungs von der Marketingabteilung 

am Laubenweg. Von wegen – die 

meisten Gegner stehen hinter uns – alle stehen sie 

hinter dem Spitzenreiter. Und die Jungs aus dem 

Westen allemal. Auch der frühzeitige Ausfall von 

DJ Asa und das gänzliche Fehlen von Zaunkönig 

„Schröcki“ konnte den Erfolg im Westen nicht verhindern. 

Im Westen nix neues. Vermutlich sind 

wir laut einer hochspannenden Statistik das weststärkste 

Team der Liga. Und unser heutiger Gegner 

kommt ja noch tiefer aus dem Westen. 

Lüdenscheid übrigens auch. Allerdings denke ich, 

dass dem Mike und seinen Kleeblättern gänzlich 

wurscht ist, wo der Gegner denn regional beheimatet 

ist – und Statistiken interessieren ihn vermutlich 

noch weniger als mich. Es gibt nämlich keine 

Statistik die besagt wieviel Liter Hopfengetränk pro 

Zuschauer nach einem furiosen Heimsieg oder gar 

zum Aufstieg in rascher Zeit konsumiert wird. Deshalb 

gehe ich einfach mal davon aus, dass der Mike 

mit seinen Kleeblättern die Halbholländer aus dem 

Ronhof haut. 

Ich hau mal vorsichtshalber das eine oder andere 

Fässchen mehr in die Kühlung, um die Heimsiegfeier 

nicht zu einer Veranstaltung der „Trockenen 

Kehlen Fetischisten“ verkommen zu lassen. Erschwerend 

kommt ja hinzu, das wir mit der ganzen 

Feierei um 2.00 Uhr fertig sein müssen. Da wird 

ja neuerdings zugesperrt. Ob das allerdings 

Ende April oder spätestens Anfang Mai 

auch so ist, glaube ich weniger. 

Harald. Wärrd aus Färrd

100 

HANDSPIEL 

49

50 PARTNER 

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 3 | 19. 08. 2011 

DER MASSGESCHNEIDERTE TV 

Neue Baureihe von Metz bietet indivduelles Fernseh-Vergnügen 

Die Logen in VIP-Nord wurden mit den neuesten Geräten aus dem Hause Metz ausgestattet. [F: Bogendörfer] 

Immer wenn Metz eine neue Produktlinie 

auf den Markt bringt, 

kommen die Besucher von VIP- 

Nord schon kurz darauf in diesen 

erstklassigen Fernseh-Genuss. 

So auch beim ersten Heimspiel 

dieses Jahres, als kurz zuvor in allen 

Logen die neuen Geräte der 

Manufakturlinie „Chorus S“, die 

seit November 2011 auf dem Markt 

ist, angebracht wurden. Insgesamt 

zwölf verschiedene attraktive Farben, 

zwei Größen-Varianten sowie 

zwei unterschiedliche technische 

Ausstattungsvarianten stehen dem 

Kunden dabei zur Verfügung. „Wir 

bieten jedem Kunden das zur Einrichtung 

passende Design des Fernseh-Geräts, 

sowie die entsprechende 

technische Ausstattung, die dem jeweiligen 

individuellen Nutzungsverhalten 

angepasst ist“, erklärt Stefan 

Schubert, Projektleiter Presse und 

Marketing bei Metz, die Vorzüge der 

„Chorus“-Baureihe. 

Egal ob man tatsächlich „nur“ fernsehen 

möchte und vor allem herausragende 

Bild- und Tonqualität wich- 

tig ist oder man zusätzlich Wert auf 

besondere Ausstattungsmerkmale 

wie einen integrierten Digital-Rekorder 

und Netzwerkfunktion legt, 

für jeden lässt sich nach eingängiger 

Beratung beim Fachhändler der passende 

Chorus S Fernseher bestellen 

Qualität „Made in Germany“ 

Und nur zwei 

bis vier Wochen 

später steht das 

Gerät, das am 

Standort Zirndorf 

in Manufaktur 

gefertigt 

wird, dann auch 

schon im heimischenWohnzimmer. 

„Was viele nicht 

wissen ist, dass 

der Händler, bei 

dem das Gerät 

gekauft wird, den 

Fernseher liefert, 

anschließt und 

alles einrichtet. 

Auch alle weite- 

ren Serviceleistungen wie Reparaturen 

werden vom Metz-Fachhändler 

durchgeführt“, betont Stefan Schubert. 

Mehr Informationen sowie ein 

Händlerverzeichnis finden Sie im 

Internet unter der folgenden Adresse: 

www.metz.de. 

Kathrin Bogendörfer 

Den „Chorus“ gibt es in 32 und 37 Zoll. [F: Metz]

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 3.12.2011 

ÄRA GEHT ZU ENDE 

Tischtennis-Frauen stehen vor Abstieg aus der Oberliga 

Zwar ist die Rückrunde der 

Saison 2011/2012 in der 

Tischtennis-Oberliga noch 

nicht beendet und der Abstieg der 

1. Damenmannschaft in die Bayernliga 

damit noch nicht offiziell, doch 

der Abstiegsplatz steht fest. 

Erklärtes Ziel zu Saisonstart der vergangenen 

Jahre war stets, den Abstieg 

aus der vierthöchsten Liga zu 

vermeiden, was bisweilen auch gelang. 

Doch der Weggang der gebürtigen 

Stadelnerin Nadine Stengel, die 

in ihrer letzten Saison bei der SpVgg 

als Nummer 1 gesetzt eine gute und 

konstante Bilanz spielte, konnte 

nicht mehr kompensiert werden. 

Der Tuspo Fürth bot ehedem jahrelang 

eine Mannschaft in der Regio- 

Vereins- 

Geschäftsstelle 

Trolli ARENA 

Laubenweg 60, 90765 Fürth 

Telefon: 0911 / 97 67 67 – 0 

E-Mail: geschaeftsstelle@ 

greuther-fuerth.de 

Öffnungsz.: Mo - Fr: 9 - 18 Uhr 

nalliga auf, in der neben fränkischen 

Nachwuchssportlerinnen wie Katharina 

Kleißl und Claudia Simon erfahrene 

Spielerinnen aus Tschechien 

zum Einsatz kamen, die das Team 

um Barbara Knapp verstärkten. 

1994 gelang sogar überraschend 

der Aufstieg in die 2. Bundesliga. 

Der Ausflug in den Bundesligaspielbetrieb, 

der wie nicht anders zu 

erwarten, nach einer Runde beendet 

war, brachte neben einer Fahrt ins 

schöne Kleinwalsertal die Erkenntnis, 

dass Tuspo Fürth mit einem vergleichsweise 

kleinen Etat in diesem 

Bereich nicht mithalten kann. In 

der darauffolgenden Regionalliga- 

Saison 1995/1996 nahm die Mannschaft 

im Mittelfeld Rang 6 ein. 

Der September 1996 markierte 

dann nicht nur den Spielstart in der 

Oberliga, sondern auch den einer 

neuen Vereinspolitik: Der Tuspo hat 

mit seinem freiwilligen Rücktritt aus 

der Regionalliga Abschied vom Leistungssport 

auf hohem Niveau genommen. 

Ab der Saison 1997/1998 

kamen keine ausländischen Spielerinnen 

mehr zum Einsatz. Das 

Team setzte sich in dieser Zeit 

zusammen aus Claudia Simon, 

Barbara Knapp, Tanja Mayer und 

TISCHTENNIS 

51 

Christine Schneider. Mit Hilfe des 

Neuzugangs Stefanie Bilwatsch errangen 

die Fürtherinnen 1999 völlig 

überraschend die Meisterschaft in 

der Oberliga, was einen erneuten 

Aufstieg in die Regionalliga bedeutete. 

In der darauffolgenden Saison allerdings 

lauteten die Überschriften in 

der heimischen Presse: „Zwei Nullrunden“, 

„Aufsteiger verlor“ oder 

„Tuspo weiterhin klarer Verlierer“. 

Abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz 

beendeten die Damen ohne 

einen gewonnen Punkt die Saison 

1999/2000 mit Ausflugszielen zum 

Tischtennisspiel u.a. nach Dresden 

und Freiburg. 

Spielerinnen wie Anja Boguth oder 

Nadine Stengel verstärkten das 

Team in den kommenden Jahren 

und umgekehrt macht sich ihr Fehlen 

in der Aufstellung in den letzten 

drei Jahren bemerkbar. 

Nach 15 Jahren neue Ära 

Nach über 15 Jahren beginnt wohl 

nächste Saison wieder eine neue Ära 

in der Tischtennishalle in der Kronacher 

Straße, wenn nicht noch ein 

„Wunder“ geschieht. 

Claudia Simon

Landauer Medien und Service GmbH | König-Friedrich-Wilhelm-Str. 4 | 47119 Duisburg | Tel: 0203 / 86 05 00


HERZSPORT/VOLLEYBALL 

53 

WAS STRESST UNS SO? 

Uralte Reaktion – Stressbewältigung in der Herzsportgruppe durch Sport 

Stress ist in aller Munde. Stress 

macht uns krank. Aber was 

ist überhaupt Stress? Was 

stresst uns so? 

Stress ist ein intensiv empfundener 

unangenehmer Spannungszustand, 

der aus der Befürchtung entsteht, 

eine Situation nicht mehr kontrollieren 

zu können. Der Auslöser für 

eine Reaktion lässt eine bestimmte 

Reihenfolge von Abläufen in unserem 

Kopf und Körper entstehen. 

Von unserem Körper wird also die 

Notwendigkeit verlangt, sich einer 

bestimmten Situation zu stellen, 

sich anzupassen. Schon zu Urzeiten 

führte die Bedrohung des Menschen 

durch ein wildes Tier zur Stressreaktion. 

Hier war die körperliche 

Anpassungsreaktion eine Überlebensstrategie. 

Bekannt als „fightorflight“ 

– Reaktion bereitete sich der 

Körper auf Kampf oder Flucht vor. 

Dieser Mechanismus läuft heute 

noch genauso ab. Durch den Reiz 

unserer Sinnesorgane kommt es 

zur Ausschüttung von Stresshormonen, 

die der schnellen Energiebereitstellung 

dienen: weite Pupillen 

befähigen uns zu gutem Sehen, die 

Muskulatur wird besser durchblu- 

tet, um kämpfen oder fliehen zu 

können. Die Atemfrequenz steigt, 

die Bronchien weiten sich, unser 

Herz schlägt schneller und kräftiger 

um mehr Blut in den Körper zu 

pumpen. Gefäße des Herzmuskels 

erweitern sich, während sich Gefäße 

zur Haut hin verengen, deshalb 

fühlt sich die Haut in Stresssituationen 

kalt an, produziert aber vermehrt 

Schweiß. Schließlich wird 

die Darmfunktion gebremst, da der 

Körper jetzt nicht zur Verdauung 

bereit ist. 

Nicht der Säbelzahntiger 

Wenn nicht der Säbelzahntiger, wer 

oder was bringt uns heutzutage in 

eine Stresssituation mit all diesen 

körperlichen Abläufen? Neben 

unabänderlichen äußeren Einflüssen 

und Krankheit spielen oft Zukunftsängste, 

Überforderung und 

Hilflosigkeit eine große Rolle. Das 

Gefühl, gewisse Dinge des Lebens 

nicht mehr steuern zu können. Die 

Qualität unserer Gedanken und wie 

wir Lebenssituationen bewerten gilt 

gleichfalls als Stress auslösend. 

Wenn auch Kampf oder Flucht nicht 

immer die Lösung des Problems ist, 

so bleibt uns doch die körperliche 

ALLE FACETTEN GEBOTEN 

Volleyball-Teams mit Erfolgen und Niederlagen 

Diese Saison bietet für die Volleyballabteilung 

alle Facetten 

des sportlichen Lebens. 

Während sich die Jugendmannschaften 

schon fast im Umbruch 

für die kommende Saison befinden, 

ist im Erwachsenenbetrieb noch 

nichts entschieden. Die Saison der 

Jugend ist bis auf die U12 und U14 

im weiblichen Bereich abgeschlossen. 

Mit einem respektablen 6. Platz 

beendeten die Mädchen der U20 

die Mittelfränkische Meisterschaft. 

Die Jüngeren dürfen noch beim 

Bezirkspokal Erfahrungen sammeln. 

Sowohl die 1. als auch 2. 

Damen bestreiten noch Spiele die 

den Klassenerhalt sichern sollen. 

Im Gegensatz dazu ist im Mixed 

die Saison der Erwachsenen bereits 

beendet, das Saisonziel Aufstieg 

konnte mit einem soliden 

2. Platz in der ersten gespielten 

Saison erreicht werden. 

Auch im Bereich der aktiven Betreuer 

wurden positive und negative 

Entwicklungen deutlich. 

Bewegung als eine der natürlichsten 

und sinnvollsten Möglichkeiten, mit 

Stress umzugehen. Wird der Fluchtreflex 

durch Adrenalin ausgelöst, so 

kann unser Körper dieses Hormon 

durch Ausdauersport um ein vielfaches 

schneller abbauen, als vor dem 

Fernseher sitzend. Ebenso gehören 

viele klassische Entspannungsverfahren 

zu einer effektiven Stressbewältigung. 

Durch die sportliche Betätigung 

kommt man schneller und 

effektiver aus dem Druck heraus 

und bekommt den Kopf frei. 

Gleichgewicht entscheidend 

Die entscheidende Rolle im Alltag 

spielt das Gleichgewicht von Anspannung 

und Entspannung. Und 

manchmal auch unsere Einstellung 

zu gewissen Situationen. Stress ist 

eine besondere Herausforderung 

für uns Herzsportler und alle Menschen, 

die mit Herz-, Kreislauf- und 

anderen Zivilisationskrankheiten 

konfrontiert sind. In unserer Herzsportgruppe 

hat Stressbewältigung 

durch Sport und Entspannung einen 

großen Stellwert. Machen Sie 

immer regelmäßig und aktiv mit – 

ihr Körper und Seele wird es Ihnen 

danken. Carmen Peter-Dippold 

Während die 1. Damen wieder auf 

der Suche nach einem Trainer ist, 

haben die Mädchen der U12 gleich 

zwei motivierte Betreuerinnen gefunden, 

die sich mit vollem Engagement 

darum kümmern, dass im 

Training nicht nur Volleyball vermittelt 

wird. 

Auch die Mädchen der Ballspielgruppe 

haben wieder eine Betreuerin, 

wohingegen für die Ballspielgruppe 

der Jungs noch ein Betreuer 

gesucht wird. 

Text: Abt.


AUFSTIEGE VERPASST 

Hockey-Teams in der Hallensaison auf den Plätzen 

Nichts wurde es mit den erhofften 

Meisterschaftsfeiern 

für die ersten Damen- und 

Herrenteams in der Hallensaison 

2011/12. 

Gegen den starken HC Schweinfurt 

konnten sich die Fürther Herren um 

Trainer Achim Scheidig nicht durchsetzen 

und belegten am Schluss lediglich 

den vierten Tabellenplatz in 

der 1. Verbandsliga. 

Bei den Damen war es noch knapper. 

Mit nur einem Tor Unterschied 

verlor das Team von Trainer Dietmar 

Biskup unglücklich das entscheidende 

Spiel in Erlangen – trotz ansonsten 

konstant guter Leistungen. Als 

Tabellenzweiter muss das Kleeblatt 

deshalb dem Turnerbund Erlangen 

die Relegation um den Oberligaaufstieg 

überlassen. Lichtblick waren 

hingegen die Zweiten Herren, de- 

HOCKEY 

55 

Hoch her ging es wiedermal beim Hockey-Fasching im Gasthof „Grüner Baum“. [F: Abt.] 

nen der sofortige Wiederaufstieg in 

die 2. Verbandsliga gelang. 

Erfolgreiche Mädchenteams 

qualifiziert 

Freude machte in diesem Winter 

auch die weibliche Jugend B (U 16), 

die sich nach Platz vier in der Oberliga 

für die Bayerischen Pokalmeisterschaft 

in München qualifizieren 

konnte. Die 14- und 15-jährigen 

Mädchen belegten dabei den dritten 

Platz nur knapp hinter dem zweiten 

Vertreter aus Nordbayern, der HG 

Nürnberg. 

Da beide Teams punktgleich waren, 

entschied letztendlich das bessere 

Torverhältnis zugunsten der Nürnbergerinnen. 

Auch die Mädchen 

B (U 14) spielten eine gute Saison 

und schlossen die Verbandsliga als 

Zweite unter elf Mannschaften ab. 

Die Knaben B behaupteten sich 

gegen starke Konkurrenz in der 

Oberliga. 

Närrischer 

Hockeyfaschingsball 

Der diesjährige Hockey-Fasching 

unter dem Motto „Beach Party“ fand 

zum zweiten Mal hintereinander im 

traditionsreichen Fürther Gasthof 

„Grüner Baum“ statt. Ähnlich wie 

im letzten Jahr feierten bei ausgelassener 

Stimmung mehr als 120 aktive 

Hockeyspieler, Senioren, Eltern und 

Freunde. 

Für Strandfeeling und gute Laune 

bei den Narren sorgte auch wieder 

die von Eventmanagerin Jutta Biskup 

anmoderierte Faschingsaufführung. 

Das Highlight dabei war der 

Hulatanz, den die Hockey-Männer 

als Hawaiimädchen verkleidet vorführten. 

Lisa Ramer

56 SPORTANGEBOT/GEBURTSTAGE 

WELLNESS- UND GESUND HEITS- 

SPORT-ANGEBOT 

Frühjahr/Sommer: 2. April – 12. September 

Sportzentrum Kleeblatt, Kronacher Straße 140 

Montag 

15.00 - 16.00 Uhr Seniorensport 

15.30 - 16.15 Uhr Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern/Kind-Turnen 

16.15 - 17.00 Uhr Eltern/Kind-Turnen, 2 – 4 Jahre 

17.00 - 18.30 Uhr Turnen und Leichtathletik. Kinder 6 – 14 Jahre 

17.00 - 18.30 Uhr Zirkusturnen, 9 – 14 Jahre 

18.00 - 19.30 Uhr Nordic Walking, Leistung*, Treff: Tennis-Parkplatz 

19.00 - 20.30 Uhr Training Sportabzeichen 

20.00 - 21.00 Uhr Damen Fitness 

Dienstag 

09.00 - 10.15 Uhr Qigong, Kurs 1, Unter freiem Himmel 

10.25 - 11.40 Uhr Qigong, Kurs 2, Unter freiem Himmel 

10.00 - 11.30 Uhr Nordic Walking, Einsteiger/Light*, Treff: Stadtwald 

15.30 - 17.00 Uhr Kinderturnen, 3 – 6 Jahre 

15.30 - 17.00 Uhr Sport & Spiel für Senioren (Herzsport) 

17.30 - 18.30 Uhr Gymnastik: Fit durch den Sommer 

17.30 - 19.00 Uhr ZUMBA: Latin Dance Fitness, Jahnturnhalle 

18.00 - 19.30 Uhr Herrengymnastik* 

19.00 - 20.30 Uhr Yoga, Turnhalle Sack, Sacker Hauptstr. 

Mittwoch 

10.00 - 11.30 Uhr ZUMBA: Latin Dance Fitness 

15.30 - 16.15 Uhr Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern/Kind-Turnen 

15.30 - 16.15 Uhr Eltern/Kind-Turnen, ab 2 – 4 Jahre 

16.30 - 18.00 Uhr Kinderturnen, Gruppen 4 – 6 Jahre und ab 6 Jahre 

18.15 - 19.15 Uhr Rückenfitness 

19.30 - 21.00 Uhr Herzsport-Gruppen 

20.00 - 21.30 Uhr Damengymn., Maiturnhalle, Otto-Seeling-Promenade 

20.00 - 21.30 Uhr Damen-Fitness, Pestalozzi-Turnhalle, Pestalozzistr. 20 

Donnerstag 

09.15 - 10.15 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik 

10.30 - 11.30 Uhr Pilates 

18.30 - 20.00 Uhr TOP-FITNESSTRAINING, Maiturnhalle 

19.00 - 20.30 Uhr Herrengymnastik*, Jahnturnhalle, Ottostr. 

19.00 - 20.30 Uhr ZUMBA Latin Dance Fitness, Turnhalle Helmplatz 6 

20.10 - 21.25 Uhr Tai-Chi/Qigong, St. Martin, Gemeindesaal, Hochstr. 12 

20.45 - 22.15 Uhr Pilates, Turnhalle Helmplatz 6 

Freitag 

16.00 - 17.30 Uhr Nordic Walking, Einsteiger/Light* 

16.00 - 17.30 Uhr Nordic Walking, Fortgeschrittene* 

Lauftreffs Sportzentrum und Fürther Stadtwald 

Nordic Walking & Herrengymnastik, Treffs und Uhrzeiten: Kennzeichen * = Änderungen 

nach Jahreszeit/Witterung möglich. 

Preise 2012, Preisangaben in monatlichen Kursangeboten. Nichtmitgliedern ist die Teilnahme 

mit Kurskarten möglich. 

Eine Anzahl der Kurse für Erwachsene ist mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUND- 

HEIT ausgezeichnet. Auf Wunsch Erhalt Teilnahmebescheinigung für gesetzl. KK. 

Sportdurchführung mit Lizenz. Übungsleiterinnen/-leitern, Trainern und Dipl.-Sportphysiotherapeuten. 

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GEBURTSTAGE 

Im 2. Quartal 2012 

>>>50 Jahre>60 Jahre>65 Jahre>70 Jahre>75 Jahre>80 Jahre>85 Jahre>90 Jahre


TURNEN/SCHWIMMEN 

ZÜNFTIG IN SCHLADMING 

Skiwochenende der Turnabteilung in Österreich 

Das 34. „Tuspo-Greuther- 

Fürth-Skiwochenende“ fand 

vom im Skigebiet Schladming 

(Österreich) statt. Mit 15 Teilnehmern 

ging es am Freitag mit 

dem Omnibus ins Hotel nach Mittelberg 

(Schladming). 

Am Samstag brachte der Bus zehn 

Skifahrer vom Hotel zum Skigebiet. 

Die Langläufer und Fußgänger hatten 

ihren Tagesablauf ebenfalls geplant 

und gingen vom Hotel aus los. 

Die Gondelbahn fuhr auf ca. 1800 

Meter, bei bewölktem Himmel und 

minus 22° ging es in den Skizirkus. 

Trotz der Kälte hielten alle bis Mittag 

durch. Nach der Mittagspause 

und der Abfahrt ins Tal ging es mit 

dem Skibus zurück zum Busparkplatz. 

Vier Unermüdliche wollten es 

wissen und trotz der Kälte sich über 

die Pisten und Lifte zurückhangeln, 

wurden aber um 16.15 Uhr durch 

Abschalten der Lifte gestoppt und 

mussten mit dem Taxi zurück zum 

Busparkplatz fahren, um den Bus 

nicht zu versäumen. Nach Aufwärmen 

und 4-Gänge-Menü entwickelte 

SCHWIMMER JE AUF RANG ZWEI 

Bei DMS-Bezirksliga Mittelfranken erfolgreich 

Die Damen der SG gingen 

bei der DMS-Bezirksliga in 

Langwasser krankheitsgeschwächt 

an den Start. Die Herren 

waren mit den Mastersschwimmern 

Hans-Günther Pock (57), Peter Ammon 

(51) und Michael Heiligenthaler 

(44) für die Langstrecken 200, 400 

und 1500 m ergänzt worden. 

Im Gesamtergebnis erreichten die 

Damen nach 64 Wettkämpfen mit 

12351 Punkten den hervorragenden 

2. Platz hinter 1. FCN Schwimmen. 

Die Herren kamen ebenfalls auf 

den 2. Platz mit 10895 Punkten vor 

1. FCN Schwimmen und den beiden 

Mannschaften der SSV Nürnberg. 

57 

Die SpVgg-Turner machten auch am Skihang eine gute Figur. [F: Abt.] 

sich ein schöner Abend in gemütlicher 

Runde. 

Am Sonntag meinte es der Wettergott 

gut. Bei „nur“ minus 18 – 20 °, 

Sonnenschein und gut gepflegten 

Pisten hielten wieder alle „Alpinen“ 

bis Mittag durch. Danach teilte sich 

die Gruppe weil nur vier Skibegeisterte 

bis zur Busabfahrt weiter fahren 

wollten. 

Die Leistung des ehemaligen Triathleten 

Heiligenthaler ist hervorzuheben, 

der über 1500 m Freistil alles 

gab und eine Spitzenzeit von 19:13 

Min. erreichte. David Djukow (Jg. 

1997) qualifizierte sich mit seinen 

Zeiten über 50, 100 und 200 m Rücken, 

die 1681 Punkte einbrachten, 

für die Bayerische Meisterschaft. 

Christian Kitzler (1996 ) bestätigte 

seine Zeiten über 50 m und 100 m 

Brust. Jaqueline Schneider (1997) erreichte 

mit 3:03, 25 Min über 200 m 

Brust neue persönliche Bestleistung 

und damit die Quali für die Bayerischen 

Meisterschaft in diesem Jahr. 

Peter Ammon 

Zurück im Hotel beim Abendessen 

konnten auch die Langläufer und 

Wanderer von einem gut gelungenen 

Tagesablauf berichten. Alle 

waren froh, nach einem schönen 

Wochenende gesund und munter 

die Rückreise antreten zu können. 

Munter zurückgefahren 

Im Bus gab es die üblichen Verdauungsschnäpse 

und auf halbem Weg 

nach den nötigen Pausen noch kleine 

Süßigkeiten. Aufgrund der vorgeschriebenen 

Stopps (Ausladen 

anderer Gruppen) kam die Gruppe 

erst kurz vor Mitternacht auf dem 

Vereinsgelände an. 

Abschließend ist festzustellen, dass 

leider trotz Verteilens von Einladungsschreiben 

und persönlicher 

Werbung in den verschiedenen 

Gymnastikgruppen der Turnabteilung 

die Teilnehmerzahl im 

Zeitraum von 2005 bis 2012 von 

39 auf 15 stetig abgenommen hat. 

Die nächste Abteilungsbesprechung 

wird sich damit befassen 

müssen, ob und wie man für das 

Skiwochenende bei den neu hinzugekommenen 

Mitgliedern durch 

entsprechende Werbung die Teilnehmerzahl 

wieder erhöhen kann. 

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SpVgg Greuther Fürth GmbH & 

Co. KGaA: 

Geschäftsführer: Helmut Hack 

Trainer: Mike Büskens 

SpVgg Greuther Fürth e.V.: 

Präsident: Helmut Hack 

Vize-Präsidenten: 

Günter Gerling, Holger 

Schwiewagner, Dirk Weißert 

Vereinsfarben: weiß-grün 

Mitglieder: 2500 

Anschrift: 



Sportarten: Fußball, Handball, 

Bas ket ball, Schwimmen, 

Tennis, Turnen, Volleyball, 

Tischtennis, Hockey, Badminton, 

Gymnastik, Gesang, 

Kindersport, Herzsport 

IMPRESSUM 

Kleeblatt-Magazin 

Die Stadionzeitung der SpVgg. 

Herausgeber: 

SpVgg Greuther Fürth, 

Laubenweg 60, 90765 Fürth. 

Redaktion: Jürgen Schmidt 

(Ltg.), Christian Bald, Kathrin 

Bogen dörfer, Steffen Brandes. 

Layout: Jürgen Schmidt. 

Fotografie: Wolfgang Zink. 

Visuelles Konzept: 

NUREG GmbH. 

Auflage: 2000. 

Druckvorstufe: NUREG GmbH, 

Tel.: 0911/32002-0. 

Druck: flyermeyer.de. 

Tel.: 0911/322553-0. 

Anzeigen: Timo Schiller, Leiter 

Sponsoring und CRM, 

Tel.: 0911/9767680. 

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben 

nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers 

wieder. Nachdruck oder anderweitige 

Verwendung von Beiträgen des Klee blatt- 

Magazins nur mit Genehmigung des Herausgebers. 

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Siehe auch Artikel auf Seite 29 zum 

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Nr. 13 Alemannia Aachen 09.03.2012 - SpVgg Greuther Fürth

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