Train Planning System (TPS) Fahrplankonstruktion und ... - HaCon

Train Planning System (TPS)
Fahrplankonstruktion und -management
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TPS setzt Ihr Fahrplanmanagement
in Bewegung
Sie sind etwas Besonderes. Denn Ihre Eisenbahn-Netzstruktur
ist so einzigartig, dass ihr keine
Standardsoftware gerecht werden kann. Und
Ihre Ansprüche sind so speziell, dass für Sie nur
maßgeschneiderte Lösungen in Frage kommen.
Dann sollten Sie TPS kennenlernen. Das Train
Planning System von HaCon wurde von Anfang
an so entwickelt, dass sämtliche kundenspezifische
Funktionen integriert werden können.
Dabei profitieren Sie vom Multi-User-Betrieb,
der zentraler Bestandteil der TPS-Architektur ist.
Auf diese Weise werden Züge von verschiedenen
Anwendern gleichzeitig bearbeitet. Rechte,
Rollen, Gruppen und Benutzer werden präzise
definiert.
Sie haben das Ganze im Blick. TPS vereinigt
Infrastruktur, Fahrplan- und Trassenmanagement
sowie sämtliche Interaktionen. Damit optimieren
Sie Ihre Arbeits- und Geschäftsprozesse
im Handumdrehen. Bei allen Planungen wird
stets das gesamte Netz unter Wahrung lokaler
Planungshoheiten berücksichtigt.
Sie sind Individualist. Sie haben nicht nur
konkrete Vorstellungen davon, wie Ihre Benutzeroberfläche
aussehen soll. Mit TPS bestimmen
Sie alle Validierungsregeln und deren Wirkungsweisen
für Zugdaten und Fahrplan. Dabei sorgt
eine individuelle, zentrale Konfiguration auf
verschiedenen Nutzungsebenen für Ordnung.
Neben der systemweiten Nutzungsebene wird
hierbei unterschieden nach Rollen, Gruppen
und Usern. Jeder Anwender kann mit seinen
persönlichen Systemeinstellungen an jedem
beliebigen Rechner im System arbeiten. TPS
merkt sich die zuletzt wirksamen Einstellungen
im zentralen „Gehirn“, um sie beim nächsten
Einloggen wieder parat zu haben.
Sie sind unabhängig. Genau wie TPS. Das Programm
ist von Fremdherstellern so losgelöst wie
nur möglich. Rechte Dritter, die etwa zusätzliche
Lizenzgebühren für Dritt-Software bewirken
würden, sind somit kein Thema. Einzige Ausnahme:
Im Datenbank-Bereich setzen wir auf
die kompromisslose Technologie von Oracle © .
Sie wollen sich frei bewegen. Zeitliche Beschränkungen
auf Fahrplanperioden werden mit
TPS hinfällig. Eine kontinuierliche, fortlaufende
Planung macht Langfrist- und Kurzfristplanung
in nur einem einzigen geschlossenen Datenbestand
möglich. Wir nennen das „Permanenter
Kapazitätsplan“. Damit planen Sie zukunftssicher
und effizienter denn je.
Sie sind flexibel. TPS kann als Baustein in eine
bereits vorhandene Umgebung integriert werden.
Auch Ihren Planungskontext bearbeiten Sie

„Bei so einem komplexen EDV-Produkt muss man an
allen Schrauben drehen können.“
flexibel – ob nach räumlichen, zeitlichen und/
oder organisatorischen Kriterien.
Kurzum: TPS setzt Ihre Fahrplankonstruktion
und Ihr Fahrplanmanagement in Bewegung.
Überzeugen Sie sich selbst, was TPS für Sie tun
kann.
Freie Fahrt durch Europa:
Mit TPS als EU-konformes Planungssystem
TPS unterstützt Sie dabei, Ihre Kapazität
entsprechend der gesetzlichen Vorgaben einer
diskriminierungsfreien Trassenvergabe zu
verplanen. Der gesamte Trassenmanagement-
Prozess kann derzeit entweder durch an TPS
angeschlossene Workflow-Managementsysteme
oder durch interne Workflow-Mechanismen
koordiniert werden. Für die notwendigen Interaktionen
zwischen TPS und externen Systemen
stehen hierzu insbesondere eine Palette von TPS
Web-Services zur Verfügung. Die Software bildet
die verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen
(EVUs) plus die dazugehörigen Verträge
vollständig ab.
Ihr Vorteil: Selbst bei identischen Zugnummern
verschiedener Betreiber in Europa können
einzelne Züge über den Vertrag zwischen Infrastrukturbetreiber
und Verkehrsunternehmen
eindeutig identifiziert werden. Damit ermöglicht
die Struktur von TPS, länderübergreifende und
sogar europaweite Fahrpläne zu erstellen –
vorausgesetzt, alle Daten werden in das System
eingespeist.
Jederzeit flexibel: Anpassungsfähigkeit als
Stellschraube zum Erfolg
TPS ist anpassungsfähig und nach individuellen
Bedürfnissen konfigurierbar. Das Customising
kann sogar so weit gehen, dass die individu-
alisierten Benutzeroberflächen von Kunde zu
Kunde so unterschiedlich sind, dass es sich
augenscheinlich um komplett verschiedene
Softwarelösungen handelt. Insgesamt kann an
derzeit rund 1.600 Stellschrauben gedreht werden,
um die Konfiguration für TPS festzulegen.
TPS ist eine Standardsoftware, die zur Laufzeit
stets auf derselben aktuellen Einstellung
basiert. Beispielsweise können Sie während des
laufenden Planungsprozesses in bestimmten
Bereichen live Systemanpassungen vornehmen,
TPS im Überblick
Architektur
Multi-User-Betrieb:
• Verschiedene Benutzer bearbeiten Züge simultan
• Planer bringen ihr lokales Wissen über zug- oder infrastrukturbezogene
Anmerkungen ein und machen es für den übergreifenden
Planungsprozess nutzbar
• Schutzfunktionen gegen unbeabsichtigte Änderungen sind integriert
Netzweite Modellierung
Die TPS-Architektur gewährleistet adäquate Performance, insbesondere in
großen Netzen:
• Problemloser Umgang mit großen Mengen an Infrastruktur- und
Zugdate
• Geringer Bandbreitenbedarf (Netzwerk) bei Zugriffen auf die
Datenbank
• Intelligentes Caching auf lokalen Clients oder auf Abteilungs-Servern
• Das Gesamtnetz wird bei allen Planungen berücksichtigt
• Individuelle Bearbeitung ist entweder räumlich möglich nach
Regionen, Korridoren oder Betriebsstellen, zeitlich nach Verkehrstagen
und Fahrplan-Perioden oder betrieblich-organisatorisch nach
Zuggattungen, Eisenbahnverkehrsunternehmen
Sicherheit
• Änderungen lassen sich qualitätsgesichert verfolgen
• Vollständige Undo- und Redo-Funktion
• Papierkorb-Funktion – irrtümlich gelöschte Daten können auch am
nächsten Tag noch problemlos restauriert werden
• Management von Zugriffsrechten
• Authorisierung via Login, Passwortverschlüsselung
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beziehungsweise Optionen ein- und ausschalten.
Etwa dann, wenn Sie einen neuen User
einpflegen möchten, oder Sie Strukturveränderungen
im Betrieb umsetzen möchten, nehmen
Sie als Kunde selbst die erforderlichen Anpassungen
vor. Zu den einzelnen Konfigurationsmöglichkeiten
schulen wir Sie intensiv.
Grenzenlos planen: Fahrplanherstellung
und -pflege
TPS beherrscht die rollende Planung. Damit
revolutioniert das System herkömmliche
Planungsmethoden die auf dem traditionellen
„copy forward“-Prinzip beruhen. Aktuelle und
künftige Fahrpläne bearbeiten Sie nicht länger
unverknüpft nebeneinander. Stattdessen löst
sich der „perpetual timetable“ mit fortlaufender
Planung vielmehr von Fahrplangrenzen.
Dadurch muss jede Änderung in der Planung
nur einmal eingegeben werden – von einem
einzigen Ort. Das bedeutet für Sie: weniger
Erfassungsaufwand, weniger Fehleranfälligkeit.
In einem einzigen Fahrplan ist alles miteinander
verbunden. So können Sie Verkehrstagemustern
beispielsweise direkt eine Gültigkeitsdauer
zuordnen, die auch über die Fahrplanperiode
hinausgehen kann.
Automatisch gut:
Der Mechanismus zum Erfolg
TPS ermöglicht darüber hinaus eine in die
Fahrplankonstruktion integrierte Zugregelung
für Baustellen. Damit wird ein direkter Rückkopplungsprozess
von der Baustellenregelung in
die langfristige bzw. kurzfristige Fahrplankonstruktion
ermöglicht. Informationsverluste durch
abgekoppelte Kommunikationswege gehören
der Vergangenheit an. Eine kooperative Multi-
User-Regelung sorgt in TPS für einen effizienten
Arbeitsablauf. Die Kommunikation zwischen
Ihren Planern, die sich mit unterschiedlichen
Baustellenszenarien beschäftigen und sich laufend
im Detail abstimmen müssen, ist dadurch
optimiert.
TPS unterstützt Ihre Planer mit automatischer
Trassensuche und bei der Suche nach Konfliktlösungen.
Wird eine Trasse für einen Zuglauf
von Punkt A nach Punkt B gesucht, schlägt TPS
automatisch eine konfliktfreie Trasse vor.
Umfangreiche Prüf- und Meldungssysteme
sorgen für die automatische Validierung des
Fahrplans. Der Validierungsprozess kann ebenfalls
kundenspezifisch konfiguriert werden. Das
heißt, Sie als Kunde entscheiden, welche Konfliktmeldungen,
Fehlermeldungen und Warnhinweise
in welcher Form erscheinen.
Sie sind am Zug:
Volle Kontrolle über den Fahrplan
Anhand der Zugeigenschaften kann TPS Fahrzeiten
ausrechnen, aber auch zusätzlich Ankunftsund
Abfahrtszeiten zulassen, die von den
Berechnungen abweichen – etwa wenn Änderungen
der Infrastrukturdaten erwartet werden.
So haben Ihre Planer stets die volle Kontrolle
über den Fahrplan. Es herrscht jederzeit Klarheit

darüber, wie zeitliche Zuschläge und Reserven
verwendet werden.
Mit dem Schlosssymbol auf der Benutzeroberfläche
können Planer bestimmte Zeiten
sperren, um so sicherzustellen, dass Fahrplanzeiten,
die bereits mit Eisenbahnverkehrsunternehmen
abgestimmt wurden, erhalten bleiben.
Zu den auf diese Weise geschützten Zeiten
können auch passend die restlichen Fahrplanzeiten
durch eine fahrdynamische Berechnung
ergänzt werden. Damit beantwortet TPS gleich
drei Fragen auf einmal: Welches ist die späteste
Abfahrtszeit an der Startstation? Welches ist die
früheste Ankunftszeit an der Endstation? Wie
sieht ein Fahrplan mit ökonomischer Fahrweise
aus, der bestimmte Zeiten einhält, aber die Zeitreserven
gleichmäßig verteilt?
Intelligenter als gedacht:
Automatismen für mehr Effizienz
TPS ist Ihrem Planer immer einen Schritt voraus,
zum Beispiel beim Verkehrstageschlüssel: TPS
erkennt automatisch, wenn es Regelmäßigkeiten
bei der Änderung von ursprünglich
regulären Verkehrstagemustern gibt. Oder zum
Beispiel bei der Zugnummernvergabe: Bestehen
unterschiedliche Zugnummern für ein und
denselben physikalischen Zug, erkennt TPS dies
automatisch und verhindert, dass der betroffene
Zug wie zwei Züge verplant wird. Wie bei allen
Meldungen verwendet TPS auch hier interaktive
Direkt-Links zu den betroffenen Datenobjekten
als Bestandteile der Meldung selbst. Damit
• Offline-Verwendung ist möglich durch Arbeiten im Stand-alone-Betrieb
auf Basis von Daten-Freezes, die jederzeit als Schnappschuss aus der
Datenbank gewonnen werden können sowie Einfrieren von Fahrplan-
versionen für Vergleichszwecke; Änderungen im Offline-Betrieb lassen
sich kontrolliert zurückführen
• Alle Datenänderungen werden durch Datenbanktransaktionen
gesichert, um fortwährende Datenkonsistenz zu gewährleisten
Flexibilität und Konfigurierbarkeit
• TPS kann als Baustein in eine vorhandene Umgebung integriert werden
• Drittsysteme werden über automatische Schnittstellen versorgt
(Web-Services, Export-Abonnements)
• Kundenspezifische Funktionen lassen sich leicht integrieren:
• Hierarchisches Berechtigungsmanagement (Rechte, Rollen,
Gruppen, Benutzer)
• Flexibles Zugstatus-Management
• Umfangreiches Reporting mit Datawarehouse-Unterstützung
• Kundenspezifische Schnittstellen
• Nutzerspezifische Konfigurierbarkeit der Validierungsregeln für
Zugdaten und Fahrplan
• Arbeitsplatzunabhängige, zentrale Konfiguration; jeder Benutzer kann
mit seinen persönlichen Systemeinstellungen an jedem beliebigen
Rechner arbeiten
Entwicklung
• Konzeptions- und Entwicklungsprozesse sind standardisiert und
qualitätsgesichert
• TPS ist vollständig in der Standardprogrammiersprache C++ realisiert
• Permanente Cross-Plattform-Entwicklung unter Windows (XP, Vista),
Linux und MacOS (andere UNIX-Derivate auf Anfrage)
Risikomanagement
• TPS ist von Fremdherstellern weitgehend unabhängig:
• Oracle © dient als zentrales Datenbank-Managementsystem
• TPS beschränkt sich auf Datenbank-Standards, ohne dass
produktspezifische Eigenschaften, wie Trigger der Stored Procedures,
genutzt werden
• TPS beschränkt sich auf eine der führenden GUI-Bibliotheken
(http://www.qt.nokia.com) unter selbst wartbarer Quellcode-Lizenz
• Klare Lizenzlage, keine Dritt-Software Royalties
• Gesicherte Supportprozesse bei Fremdherstellern
• Hausintern entwickelte, automatische Codegeneratoren beschleunigen
den Entwicklungsprozess und minimieren Fehler
• Automatisierte Tests
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Support
Alle Supportprozesse werden über unser web-
basiertes Kommunikationssystem (IRS) qualitätsgesichert
abgewickelt:
• Kunden, Anwender und Entwickler
kommunizieren online
• Jeder Problembericht ist mit Status,
Kategorie, Priorität, etc. versehen
• Persönliche Ansichten mit schneller
Datenfilterung werden erstellt
• Alle Beiträge sind mit Zeitstempel
verse hen
Hardware
Clients
• Aktuelle Standard-PCs mit 2 GB
empfohlener Arbeitsspeicher, parallel
nutzbar mit anderen Unternehmens-
anwendungen
• Betriebssysteme MS Vista/Windows XP
• Citrix Unterstützung
• Nach Effizienz- und Ergonomie-Unter-
suchungen empfiehlt es sich, drei Bild-
schirme einzusetzen (minimale Auflösung
1280x1024)
Server
• Windows/UNIX/Linux-Standard-Server für
Oracle © -Datenbank
• Spiegelung auf Fallback-Server
werden die Planer sicher und effizient zum Ziel
geführt.
Vom Plan zur Veröffentlichung: Fahrplanveröffentlichungen
auf einen Klick
TPS filtert Daten zur Ausgabe als Fahrplanveröffentlichung
für unterschiedliche Zielgruppen
vor, etwa Betriebsfahrpläne, Buchfahrpläne
oder Kursbücher. Über Standardschnittstellen
lassen sich aus TPS eine Fülle weiterer Systeme,
wie Buchungs- oder Ticketingsysteme, mit
Daten versorgen. Wie diese Datenversorgung
im Einzelfall aussieht, wird kundenspezifisch
konfiguriert.
Darüber hinaus steht Ihnen die Standard-
Schnittstelle zum Fahrplaninformationssystem
HAFAS von HaCon zur Verfügung – und damit
auch die gesamte Palette der HAFAS-Print-
Produkte. Die Relation zum Publikumsfahrplan,
dessen Zeiten bei Bedarf nach konfigurierbaren
Verfahren den Planzeiten nachgeführt werden,
bleibt während des gesamten Planungsprozesses
erhalten. Das steigert die Gesamteffizienz.
So macht Planung Spaß: Übersichtlich und
anwenderfreundlich, ergebnisorientiert
In TPS wird der Validierungsstatus für Züge
übersichtlich angezeigt. Egal, ob ein Bahnsteig
für die Zuglänge nicht ausreicht, die Zugkraft
oder Bremskraft nicht genügt oder die Gleise
nicht belastbar genug sind – TPS macht deutlich,
was im Einzelfall bemängelt wird, und gibt
direkt die Möglichkeit, aus der Anzeige heraus
die Planung entsprechend anzupassen.
TPS ermöglicht ergonomisches Arbeiten über
drei Bildschirme: Infrastruktur-, Fahrplan- und
Bildfahrplaneditor sind synchronisiert. Die Ansicht
kann beliebig konfiguriert werden, sodass
auch ein einzelner Editor auf alle drei Schirme
vergrößert werden kann.
Zusätzlich reduziert TPS die administrativen
Tätigkeiten der Planer, die häufig einen Großteil
der Arbeitszeit füllen, auf ein Minimum. Ihr
Team kann sich künftig auf seine Kernaufgaben
konzentrieren, ist motivierter – und plant besser
denn je.
Für mehr Ergebnisqualität ist es entscheidend,
Fahrplanreserven gezielt und transparent
einzusetzen. Mit TPS erhalten Sie die volle
Transparenz, warum und wie Fahrplanreserven
eingesetzt wurden. Auf diese Weise steigern Sie
die Qualität Ihres Fahrplans, ohne die verfügbare
Netzkapazität unnötig zu mindern.

Keine Änderung ohne Kontrolle:
Kontrolliertes Änderungsmanagement
Viele Änderungen treten nur gemeinsam oder
gar nicht in Kraft bzw. müssen wieder zurückgenommen
werden, etwa weil eine Baustelle
ausfällt oder länger dauert als geplant. In TPS
müssen betroffene Züge nur einmal verändert
werden. Ein Änderungsszenario lässt sich
anschließend problemlos auf weitere Tage
anwenden oder stornieren. Ihr Vorteil: Änderungsszenarien
lassen sich über das kontrollierte
Änderungsmanagement (change control) immer
wieder verwenden. Dazu wird eine bereits
erstellte „change group“ in den neuen Fahrplan
kopiert, geeignet modifiziert, geprüft und auf
den aktuellen Gesamtfahrplan angewendet. Das
spart Zeit, reduziert den Planungsaufwand und
steigert die Effizienz. Altszenarien lassen sich
übersichtlich archivieren und abrufen.
Mit dem Change-Management innerhalb
von TPS können Sie jederzeit nachvollziehen,
wer wann welche Änderungen durchgeführt
hat. Auch die zahlreichen Anpassungen in den
unterjährigen Planungen über Zugvarianten managen
Sie übersichtlich mit TPS. Auswirkungen
von Änderungen werden sofort entsprechend
berechnet und ausgewiesen. Nicht valide Änderungen
erkennen Ihre Planer auf einen Blick.
Auf TPS setzen und gewinnen: Referenzen
TPS wurde erstmals 2002 bei der Dänischen
Staatsbahn (DSB) in Betrieb genommen. In
Dänemark arbeiten neben dem Betreiber DSB
auch das dänische Eisenbahninfrastrukturunternehmen
Banedanmark und die Aufsichtsbehörde
Trafikstyrelsen erfolgreich mit TPS. Etwa
40 Anwender managen von drei Standorten ein
Netz von 4.400 km und 3.000 Trassen in der
langfristigen beziehungsweise 10.000 in der
kurzfristigen Planung. 15 weitere Systeme des
dänischen Produktionsumfeldes sind mit TPS
verknüpft.
Weitere europäische Eisenbahnnetze, die
sich bereits für TPS entschieden haben, sind das
britische Eisenbahninfrastrukturunternehmen
Network Rail und der staatliche Betreiber des
französischen Schienennetzes Réseau Ferré de
France (RFF). In Großbritannien beplanen im vollen
Ausbauzustand künftig 400 Anwender von
drei Standorten ein Netz von 27.000 km und
90.000 Trassen in der langfristigen beziehungsweise
bis zu einer Million in der kurzfristigen
Planung. 250 weitere Produktionssysteme sind
mit TPS verknüpft.
Damit setzen schon heute drei europäische
Eisenbahnnetze auf TPS von HaCon. Wann
gehören Sie dazu?
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Kontakt:
HaCon Ingenieurgesellschaft mbH
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