NEU - GIP Institut

GIP Tagungen 

»Chancen sehen, 

wo andere nur Grenzen sehen« 

TAGUNGEN 

PROGRAMM 2013 

MANAGEMENT

»Gemeinsam für Ihren Erfolg« 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

erfolgreiche Banken überlassen nichts dem Zufall. Vielmehr haben sie eines gemeinsam: Sie zeichnen sich durch 

ein gelungenes Zusammenspiel aus solidem Geschäftsmodell, klarer strategischer Ausrichtung und konsequenter 

Umsetzung auf der operativen Ebene aus. 

Um diese Durchgängigkeit zu gewährleisten, bedarf es einer starken Führungsmannschaft, die die Bank sicher auf 

Kurs hält – auch in turbulenten Zeiten und bei den Herausforderungen, die sich aktuell darstellen. So sind die 

anhaltende Eurokrise, die zunehmende Verschärfung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen und die 

weitreichenden regulatorischen Maßnahmen nur einige Beispiele dafür, was die Bankenlandschaft derzeit umtreibt. 

Umso wichtiger ist es, dass die Führungskräfte im Rahmen ihrer Managementkompetenzen diesem Marktumfeld 

gut ausgebildet begegnen und für eine erfolgreiche Ausrichtung und Steuerung in den einzelnen Volksbanken und 

Raiffeisenbanken sorgen. 

Das GIP Institut unterstützt Sie hierbei mit kompakten Tagungen zu allen relevanten Themen im Bereich der 

Strategie- und Führungsarbeit. Mit Blick auf den Transfer ins Tagesgeschäft wird dazu sowohl die Praxisnähe und 

Erfahrung der Referenten als auch der Austausch mit Kollegen anderer Banken im Rahmen der Veranstaltungen 

sichergestellt. 

Auf Wunsch bilden wir einzelne Themen auch vor Ort in Ihrer Bank gezielt und mit einem individuellen Zuschnitt 

auf Ihr Haus ab. Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über die Details und unterstützen Sie mit unserem 

Managementprogramm weiterhin auf Ihrem Erfolgskurs. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihre 

Sonja Deinfelder 

Referatsleiterin GIP Tagungen 

3

Führung 

Seiten 8-21 

Personal und Recht 

Seiten 24-34 

Vertrieb 

Seiten 38-55 

Steuerung und Produktion 

Seiten 58-70 

Wissenswertes zu ... Tagungsorten 

Referenten / Zahlen / Ansprechpartnern 

Inhouse-Tagungen 

Anmeldungen 

Seiten 72-75 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 

T01 

5 

T02 

T03 

T04

NEU 






Seite Tagungsort 

Ein pragmatischer Weg zur Strategie: 8 Beilngries 

Der Instrumentenkoffer von der Analyse über die Planung bis zur Umsetzung 

Faktoren eines variablen Vergütungssystems: 9 Grainau 

Mit klaren Kriterien zu den Eckpfeilern einer leistungs- und 

erfolgsbezogenen Vergütung 

Ausgekuschelt! So stärken Sie die Eigenverantwortung Ihrer 10 Grainau 

Mitarbeiter und sichern die Zielerreichung 

Sinn und Orientierung geben als Führungskraft – 11 Grainau 

Mitarbeiter „zum Laufen“ bringen! 

Coaching-Tools für Führungskräfte 12 Grainau 

Frauen spezial: Führung und Kommunikation 13 Grainau 

PoweReading® – Doppelt so schnell lesen bei gleichem Textverständnis! 14 Beilngries 

Produktiver arbeiten mit dem iPad 15 Grainau 

Argumentieren unter Stress – 16 Grainau 

Souverän agieren, schlagfertig kontern, unfaire Taktiken abwehren 

Professionelles Auftreten – Überzeugende Rhetorik und Körpersprache 17 Grainau 

6


Führung 

T01 


Fit und gesund führen 18 Grainau 

Innere Stärke, Souveränität, Gelassenheit – 19 Grainau 

Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte 

Auszeit im Kloster – Meditation und Selbstreflexion für Führungskräfte 20 Kloster Holzen, 

Allmanshofen 

Erfolg durch innere Haltung – 21 Dormero 

Mentales Training Schlosshotel, 

7 

Reichenschwand

T01 NEU 

Ein pragmatischer Weg zur Strategie: 

Der Instrumentenkoffer von der Analyse über die Planung bis zur Umsetzung 

Eine Veranstaltung im GIP Institut, Beilngries 

Ihr Nutzen 

Unsere Veranstaltung versetzt Sie in die Lage, einen Strategie- 

prozess in Ihrem Haus selbst zu steuern und zu moderieren. Von 

unserem erfahrenen Experten erhalten Sie hierzu einen bewährten 

und umsetzbaren Ablaufplan für die Strategieklausur Ihrer Bank – 

gespickt mit zahlreichen praktischen Tipps und Beispielen für die 

Inhalt 

■ ■ Effiziente Vorbereitung des Strategieprozesses 

■■ Teilnehmerkreis und Ablaufplan der Strategieklausur 

■ ■ Instrumente zur Festlegung des normativen und strategischen 

Zielsystems der Bank 

■■ I nterne und externe Analyseinstrumente zur Bestimmung der 

Ausgangssituation 

■■ Definition der Grundstrategie der Bank 

Termin Buchungs-Nr. 

13.05.2013 PWS 1301 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte 

Moderation der einzelnen Prozessschritte. Als zusätzliche Unterstützung 

erhalten Sie zudem eine CD-ROM mit sämtlichen Arbeitsmaterialien, 

die Sie für die erfolgreiche Moderation des Strategieprozesses 

in Ihrer Bank benötigen. 

■ ■ Ableitung strategischer Erfolgsfaktoren in den Bereichen Vertrieb, 

Produktion und Steuerung 

■■ Festlegung von Maßnahmen und Definition von Messgrößen 

■ ■ Ableitung der Konsequenzen der Strategie, insbesondere in den 

Bereichen Organisation, Personal und Führung 

■ ■ Operationalisierung der Strategie durch Erarbeitung einer 

Balanced Scorecard 

Referent Prof. Dr. Carsten Hebestreit, Professor für Betriebswirtschaftslehre, 

IUP-Institut für Unternehmensführung und Prozessmanagement 

Preis 

420,00 Euro 

Preis zzgl. Verpflegungskosten 

8


Faktoren eines variablen Vergütungssystems: 

Mit klaren Kriterien zu den Eckpfeilern einer leistungs- und erfolgsbezogenen Vergütung 

Eine Veranstaltung im Hotel am Badersee, Grainau 

Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Führungskräfte und Personalleiter 

Unsere Veranstaltung stellt Ihnen die wichtigsten Grundlagen 

leistungs- und erfolgsorientierter Vergütung vor. So erfahren Sie, 

worin die besonderen Chancen und Risiken im Gestaltungsprozess 

Inhalt 

■ ■ Variable Vergütungssysteme und deren Erfolgsfaktoren 

■■ Die Ziele der Bank als Fixpunkt des Vergütungssystems 

■■ Aus den Bankzielen Ziele der Mitarbeiter machen 


16.04. - 17.04.2013 FVV 1301 

liegen und können anhand einer Checkliste aus der Praxis, die Sie 

im Rahmen der Veranstaltung erhalten, die konkreten Eckpfeiler des 

Vergütungssystems bestimmen und in Ihrer Bank anwenden. 

■■ Messgrößen und Praxisbeispiele 

■ ■ Checkliste „Basiskonzeption leistungs- und erfolgsbezogene 

Vergütung“ 



Preis 

720,00 Euro 

Preis zzgl. Vollpensionskosten 

9

T01 

Ausgekuschelt! So stärken Sie die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter 

und sichern die Zielerreichung 


Ihr Nutzen 

Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter in die Verantwortung 

nehmen, andernfalls zeugt dies von Führungsschwäche. Diskutieren 

Sie unbequeme Wahrheiten, denen sich jeder Chef stellen muss. Die 

Inhalt 

■ ■ Führungsbedürftige Mitarbeiter verdienen kein Lob, sondern 

Kontrolle. 

■■ Die harten Hunde haben die stärksten Rudel. 

■ ■ Inkonsequente Chefs verdienen kein Vertrauen, sondern 

Entmachtung. 

■ ■ Von hochqualifizierten Mitarbeitern ohne Eigenantrieb muss 

man sich trennen. 


17.07. - 18.07.2013 ADAK 1301 


Referent Roland Jäger, rj-management – konsequent führen 

Tagung beschäftigt sich mit provokativen Thesen, die in der Gruppe 

diskutiert und daraufhin auf die eigene Führungssituation reflektiert 

werden. 

■ ■ Leistungsstarke Mitarbeiter bleiben, solange sie für sich etwas 

erreichen können. 

■ ■ Die besten Chefs stellen sich nicht vor ihre Mitarbeiter, sondern 

hinter sie. 

Preis für Mitglieder der ADG oder des Fördervereins 

1.090,00 Euro 

Preis für Nicht-Mitglieder 

1.365,00 Euro 

Alle Preise zzgl. Vollpensionskosten 

10

T01 

Sinn und Orientierung geben als Führungskraft – Mitarbeiter „zum Laufen“ bringen! 


Ihr Nutzen 

Bringen Sie Ihr Mitarbeiterteam auf die nächste Entwicklungsstufe. 

In unserer Veranstaltung besprechen Sie die Erfolgsfaktoren für Sinn 

und Orientierung in der Mitarbeiterführung. So steigern Sie Ihre 

Fähigkeit zur Überzeugung Ihrer Mitarbeiter und lernen die unbe- 

Inhalt 

■ ■ Sinn und Orientierung geben – die Voraussetzungen für 

Führungserfolg 

■ ■ Führen mit den zentralen Anforderungen für Leistung und Sinn 

aus dem LEAD © -Navigator 

■ ■ Schaffen der Voraussetzungen für High Performance Teams – drei 

Grundsätze und sechs Regeln, die Sie kennen sollten 

■■ Den Entwicklungsstatus Ihres Mitarbeiterteams erkennen 

■ ■ Unterschiedliche Mitarbeitertypen und deren Motivatoren für 

Leistung entschlüsseln 


19.06. - 20.06.2013 MZL 1301 


Referent Matthias Hettl, Hettl Consult 

wussten Spielregeln in Ihrem Mitarbeiterteam kennen. Mit den 

vorgestellten Instrumenten steigern Sie die Leistung Ihres Teams 

und führen dieses hin zu Hoch- und Höchstleistungen. 

■■ Die einzelnen Mitarbeitertypen „mitnehmen“ 

■■ Nutzen der „Goldenen Regel“ und der „Platinregel“ 

■ ■ Den persönlichen Führungstyp erkennen und einen Persönlichkeitskompass 

für den erfolgreichen Umgang mit Mitarbeitern 

nutzen 

■ ■ Tools und Techniken zum 1:1 Transfer in Ihren Führungsalltag 

(mit Checklisten und Profitipps) 

Preis 

720,00 Euro 


11


Coaching-Tools für Führungskräfte 


Ihr Nutzen 

Sie lernen in der Führungspraxis anwendbare Coaching-Tools kennen, 

um Mitarbeiter in ihrer Arbeit zu beraten, zu fördern und umsetzbare 

Lösungen zu finden. Sie erlernen systemisch-lösungsorientierte 

Fragetechniken und neue Werkzeuge, um Ihre Führungskompetenz 

auszubauen. Sie wissen um die Bedeutung der entsprechenden 

inneren Haltung im Coaching-Gespräch und können diese auch 

steuern. 

Inhalt 

■ ■ Besonderheiten des Einsatzes von Coaching-Tools im 

Führungsalltag 

■ ■ Elemente aus dem Coaching zum Aufbau eines Mitarbeitergespräches 

■ ■ Die Anwendung von systemischen, lösungsorientierten 

Fragetechniken 

■■ Einsatz und Wirkung der eigenen inneren Haltung im Coaching 

■ ■ Tools wie Arbeiten mit Gegenständen, Perspektivwechsel, 

Reframing, Simulationen 


17.10. - 18.10.2013 CFK 1301 


Sie erweitern Ihr Führungsspektrum, um Potenziale Ihrer Mitarbeiter 

noch mehr zu entfalten und deren Problemlösungskompetenz zu 

steigern. Dies steigert nicht nur langfristig die Ergebnisse, sondern 

erhöht auch die Bindung der Mitarbeiter an die Bank. 

■■ Wirkungsvolle Kommunikationstechniken 

■■ Umgang mit Emotionen, Spannungen und Blockaden 

■ ■ Potenzial- und Ressourcenorientierung als Motivationsmöglichkeit 

■■ Förderung von Selbstreflexion 

■ ■ Transfermethoden zur Sicherung von Nachhaltigkeit in 

der Mitarbeiterentwicklung 

Referenten Helmut Hofbauer und Micheline Schwarze, Hofbauer & Partner 

Preis 

720,00 Euro 


12


Frauen spezial: Führung und Kommunikation 


Ihr Nutzen 

Sie werden sich Ihrer Muster und Besonderheiten in der Kommunikation 

und in der Führung bewusst und erhalten ein noch besseres 

Verständnis für Gesprächspartner sowie Kommunikationsklarheit. 

Inhalt 

■■ Psychologie der Akzeptanz 

■ ■ Die „psycho-logische“ Dynamik zwischen Männern und 

Frauen verstehen – für mehr Erfolg und Zufriedenheit im Job 

■ ■ Widerstandsbegegnung und Konfliktbewältigung – 

Umsetzung in der Gruppe 

■■ Professioneller Umgang mit Angriffen im Gespräch 


12.12. - 13.12.2013 ADFS 1301 

Die Veranstaltung richtet sich an Frauen in Führungspositionen 

Sie erarbeiten produktive Handlungsalternativen und Strategien, um 

die Kontakte mit Kollegen, Mitarbeitern und Kunden geschäftlich 

noch erfolgreicher zu gestalten. 

Referentin Viola Alvarez, Faktum Institut für Managemententwicklung 

■ ■ Das „Fleißige-Bienchen-Syndrom“: Das Glück ist nicht 

immer mit der Tüchtigen 

■■ Die „ewige Zweite“ oder die Perfektionsfalle 

■ ■ „Nur keine direkte Konfrontation!“: Die Beziehung – 

die „heilige Kuh“ 

■■ Strategien und Techniken erfolgreicher weiblicher Führungskräfte 


1.190,00 Euro 


1.490,00 Euro 


13

T01 

PoweReading® – Doppelt so schnell lesen bei gleichem Textverständnis! 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte mit hohem Pensum an schriftlichen Informationen 

Sie können am Ende der Tagung die tägliche Informationsflut 

erheblich schneller bewältigen – ohne dass Sie hierbei weniger 

verstehen oder behalten. 

Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training beweist: 1.378 

Teilnehmer erzielten durchschnittlich eine Temposteigerung von 

124,5 % bei 4 % höherem Textverständnis. Eine regelmäßige 

Messung zeigt die persönlichen Fortschritte auf. 

Inhalt 

■■ Standortbestimmung: Tempo & Verständnis 

■■ Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen 

■■ Die Augenkontrolle verbessern 

■■ Die Blickspanne voll nutzen und erweitern 

■■ Bedingungen für eine gute Konzentration 


14.05.2013 POW 1301 

Darüber hinaus lernen Sie als Teilnehmer eine gehirngerechte 

Aufzeichnungsform kennen, die sowohl beim Anlegen als auch beim 

Wiederholen der Notizen Zeit spart und die wesentlichen Informationen 

festhält. Zudem erhalten Sie einen Einblick in die Welt der 

Gedächtniskünstler. 

■■ Freude am Lesen auch bei trockenen Texten 

■■ Zielorientierte Selektion der Informationen 

■■ Unterschiedliche Textarten erfassen 

■■ Gehirn- & gedächtnisgerechte Notizen 

■■ Abschlussmessung: Tempo & Verständnis 

Referent Zach Davis, Bestsellerautor, Peoplebuilding – Institut für nachhaltige Effektivität 

Preis 

420,00 Euro 


Im Tagungspreis enthalten: 1 Exemplar der Video-DVD 

»PoweReading®- Automatic-Trainer« zur Unterstützung des 

nachhaltigen Erfolgs aus der Tagung. 

14


Produktiver arbeiten mit dem iPad 


Ihr Nutzen 

Sie lernen den breiten Anwendungsbereich des iPads für den 

Arbeitsalltag im Bankbereich kennen und erfahren, wie Sie Dokumente 

sicher mit Ihrem iPad bearbeiten und austauschen können. 

Inhalt 

■■ Die besten Apps, die besten Tipps für den Umgang mit dem iPad 

■■ Wie Sie mit dem iPad am günstigsten online gehen 

■■ Der einfache Abgleich Ihres iPads mit Ihrem Rechner 

■■ Der sichere Umgang mit Dokumenten und Informationen 


12.06. - 13.06.2013 ADPP 1301 


Referent Thorsten Jekel, jekel & partner 

Wir zeigen Ihnen die hilfreichsten Apps zur Steigerung der eigenen 

Produktivität, damit Sie in der Lage sind, wirksam und ergebnisorientiert 

mit dem iPad zu arbeiten. 

■■ Effektives Arbeiten mit den mitgelieferten Apps 

■■ Bearbeitung von Office-Dokumenten mit Ihrem iPad 

■■ Der richtige Umgang mit PDF-Dateien 

■■ Dateien und Dokumente übersichtlich ablegen und wiederfinden 


850,00 Euro 


1.065,00 Euro 


15


Argumentieren unter Stress – 

Souverän agieren, schlagfertig kontern, unfaire Taktiken abwehren 


Ihr Nutzen 

Lernen Sie, Ihre Kernbotschaften auf den Punkt zu bringen, gekonnt 

Ihre Botschaften zu personalisieren und so in Gesprächssituationen 

an Souveränität zu gewinnen. 

Inhalt 

■ ■ Kernbotschaften auf den Punkt bringen: Kurz, einfach und 

einprägsam 

■■ Wie Sie wichtige Botschaften rhetorisch verstärken 

■ ■ Wie Sie Angriffsflächen und Achillesfersen beim Argumentieren 

vermeiden 


03.12. - 05.12.2013 ADAS 1301 


Referent Dr. Albert Thiele, Geschäftsführer Advanced Training 

Sie erkennen früh in Gesprächen und Diskussionen Spielarten 

boshafter Rhetorik und lernen, diese zu neutralisieren. So behalten 

Sie auch bei schwierigen Partnern die Oberhand. 

■ ■ Persönliche Angriffe, Killerphrasen und Manipulationen 

neutralisieren 

■■ Wie Sie kritische Einwände weich und wirksam behandeln 

■■ Förderung der Durchsetzungsfähigkeit in Verhandlungen 

■■ Begrenzte Teilnehmerzahl auf 10 Personen 


1.590,00 Euro 


1.990,00 Euro 


16

T01 

Professionelles Auftreten – Überzeugende Rhetorik und Körpersprache 


Ihr Nutzen 

Dieses Intensivtraining verbessert die Wirkung der eigenen Stimme, 

Sprache und der eigenen Persönlichkeit ganz entscheidend. Sie 

erarbeiten sich eine professionelle Rhetorik und erlernen darüber 

hinaus erweiterte Techniken, die Aufmerksamkeit und das Verständ- 

Inhalt 

■■ Lampenfieber produktiv nutzen 

■■ Training der Atem-, Stimm- und Sprechdynamik 

■■ Aufbau und Gliederung wirksamer Reden 

■■ Gestaltung erfolgreicher Kurzbeiträge und Statements 

■■ Methoden und Wirkungen überzeugender Argumentation 


17.06. - 18.06.2013 IRH 1301 


Referent Dr. Ulrich Ulonska, Trainer und Berater 

nis der Zuhörer gezielt zu erreichen. Die individuelle Beratung 

feilt an Ihrem Auftreten und erhöht Ihre persönliche Sicherheit 

und Ausstrahlung. 

■■ Wie fasziniere ich meine Zuhörer? 

■■ Wie wirke ich auf Andere? 

■ ■ Individuelle Beratung zur persönlichen Situation der 

Teilnehmenden 

Preis 

720,00 Euro 


17

T01 

Fit und gesund führen 


Ihr Nutzen 

Ihr persönliches Gesundheitsprofil wird gezielt analysiert. Unter 

Anleitung entwickeln Sie Strategien, wie Sie zu mehr Leistungskraft 

Inhalt 

■ ■ Erstellung eines individuellen Gesundheitsprofils: 

Anamnesegespräch, Gesundheitsfragebogen, Screening verschiedener 

Risikoparameter, bioelektrische Impedanzanalyse, 

individuelles Beratungsgespräch mit Experten 

■ ■ Beratung in der Veranstaltung: 

Wie erhalte ich meine Gesundheit? Welche Risikofaktoren 

können meiner Gesundheit schaden? Welcher Sport macht mich 

fit, leistungsfähig und macht Spaß? Wie ungesund sind Fette? 

Erklärung der Ursachen von Rückenbeschwerden! Wie beeinflusst 

Stress meine Gesundheit? Tipps für den Alltag etc. 


07.10. - 09.10.2013 FIT 1301 


Referenten SKOLAMED 

und größerem Wohlbefinden gelangen können. 

■ ■ Training in der Veranstaltung: 

Individuelle Betreuung beim Ausdauersport unter Kontrolle der 

Pulsfrequenz und der Laktatwerte, Durchführung eines gezielten 

Rückentrainings, Übungen für den Alltag im Sitzen, leicht 

erlernbare Entspannungsübungen etc. 

Preis 

890,00 Euro 


18

T01 

Innere Stärke, Souveränität, Gelassenheit – 

Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte mit Bereitschaft zur Selbsterfahrung 

Entwickeln Sie sich bewusst weiter. Durch unsere Veranstaltung 

werden Sie sich Ihrer eigenen Verhaltensmuster im Führungshandeln 

bewusst und erkennen den Zusammenhang zwischen inneren 

Mustern und Ihrer Wirkung als Führungskraft auf die eigenen 

Mitarbeiter. Sie erkennen typische eigene Konfliktmuster, erwerben 

mehr Wissen über Ihre eigenen Grenzen und entwickeln die 

Inhalt 

■■ Ebenen der Persönlichkeit 

■■ Muster in persönlichen Handlungsstrategien 

■■ Grundannahmen über sich 

■■ Innere Glaubenssätze – förderliche und hemmende 

■■ Das eigene Wertesystem 


24.04. - 26.04.2013 PKF 1301 

Fähigkeit zum bewussten Einsatz Ihrer eigenen Stärken weiter. So 

gewinnen Sie durch mehr Selbst-Bewusstsein wertvolles Wissen 

über Ihre Wirkung nach außen, eine bessere Selbstführung und 

Impulse zur Realisierung Ihres eigenen Wertesystems im beruflichen 

Alltag. 

■■ Macht, Kontrolle, Vertrauen 

■■ Die persönliche Betriebsanleitung: »Was treibt mich an?« 

■■ Aktives Umgehen mit den eigenen »Schwächen« 

■■ Selbstbewusstes Handeln (Selbstwahrnehmung und -steuerung) 

■■ Eigene Ressourcen kennen und anwenden 


Preis 

960,00 Euro 


19

T01 

Auszeit im Kloster – Meditation und Selbstreflexion für Führungskräfte 

Eine Veranstaltung im Kloster Holzen, Allmanshofen 

Ihr Nutzen 

In dem immer komplexer werdenden Führungsalltag fehlt oft die 

Zeit zur Besinnung, um sich und das eigene Führungsverhalten zu 

reflektieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung gelingt es Ihnen aus 

dem »Hamsterrad« auszusteigen, eine Auszeit zu nehmen und sich 

mit folgenden Fragen zu befassen: 

■ ■ Was sind wesentliche Anliegen und Fragen für mich in meiner 

Führungsrolle? 

■■ Welche wichtigen Ziele will ich erreichen? 

Inhalt 

■■ Meditation, Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung 

■■ Meine (ungelebten) Potenziale 

■■ Hinderliche und förderliche innere Muster 

■■ Kraftquellen und Ressourcen 


13.11. - 15.11.2013 AZK 1301 


■ ■ Was sind meine Werte und was kann ich tun, um diese noch 

konsequenter umzusetzen? 

■■ Welche meiner Potenziale will ich noch realisieren? 

■ ■ Wie erreiche ich mehr Klarheit und Gelassenheit in meinem 

Handeln? 

Ergebnis dieser inneren »Klausur« ist eine Erweiterung der Fähigkeit, 

sich selbst zu führen. Dies ermöglicht mehr Zielklarheit und Präsenz 

im Führungshandeln. 

■■ Eigene Werte und Anliegen für das Führen 

■■ Vision von sich selbst und der eigenen (Führungs-)Aufgabe 

■■ Wirksamkeit und Effizienz im Tun 

■■ Gelassenheit, Entspannung und innere Kraft 


Preis 

930,00 Euro 


20


Erfolg durch innere Haltung – 

Mentales Training 

Eine Veranstaltung im Dormero Schlosshotel, Reichenschwand 

Ihr Nutzen 

Der Berufsalltag wird durch steigende Komplexität zunehmend 

herausfordernder. Erfolg hängt heute nicht mehr alleine vom Können 

ab, wenn auch berufliche Kompetenzen weiterhin grundlegend sind. 

Darüber hinaus entscheidet jedoch die innere Haltung zu den 

täglichen Herausforderungen häufig über Erfolg oder Scheitern. Im 

Training werden Sie sich Ihrer persönlichen Haltung bewusst werden. 

Sie lernen mit der für Sie persönlich richtigen Haltung Zugang zu 

Inhalt 

■■ Äußere Haltung – Innere Haltung 

■ ■ In Verspannung gebundene Energien durch gezielte Entspannung 

nutzbar machen 

■■ Persönliche Erfolgsdefinition 

■■ Innere Bilder als Leitmotive im Alltag 


25.07. - 26.07.2013 ATR 1301 


Referentin Anna Schlünken, AFIONIS 

Ihren Kräften zu finden, um den von Ihnen gewählten Herausforderungen 

Stand zu halten. Sie entdecken Ihre Form der Entspannung 

und integrieren diese durch gezieltes Üben in Ihren Lebensalltag. 

Das konkrete Arbeiten an Ihren persönlich eingebrachten Themen 

bringt den direkten Nutzen für Ihren Alltag. 

■■ Mentale Stärke entwickeln und erhalten 

■■ Lösungen für eigene Themen erarbeiten 

■ ■ Verschiedene Entspannungstechniken, um die persönlich 

wirksamste zu finden 

Preis 

720,00 Euro 


21




Personal und Recht 

23 

T02 


Arbeitsrecht für Arbeitgeber – Kompaktwissen 24 Beilngries 

Außertarifliche Boni und Zulagen rechtssicher gewähren 25 Beilngries 

Personalrisikomanagement: 26 Beilngries 

So steuern Sie operationelle Risiken im Personalbereich nach MaRisk 

Von der Mitarbeiterbeurteilung zur Leistungsbeurteilung 27 Beilngries 

Aus der Praxis – für die Praxis: Personalkosten und -kapazitäten im Griff?! 28 Grainau 

Social Media für Personalverantwortliche – 29 Beilngries 

Eine Einführung in Facebook, Twitter & Co. 

Recruiting 2.0 – Mitarbeitergewinnung mit Google, Facebook, XING & Co. 30 Grainau 

Besetzung von Vertrauens- und Schlüsselpositionen – 31 Grainau 

So profitieren Sie in Ihren Interviews von den Verhandlungstechniken 

der Polizei 

Employer Branding: Gewinnen Sie den „War for Talents“ durch 32 Beilngries 

Mitarbeiterbindung nach innen und Arbeitgeberattraktivität nach außen 

Wenn die Psyche nicht mehr kann: Was präventiv getan werden kann? 33 Beilngries 

Was tun, wenn Mitarbeiter psychisch krank werden? 

Managementsymposion »Personal« 34 Beilngries

T02 

Arbeitsrecht für Arbeitgeber – Kompaktwissen 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Personalleiter und Führungskräfte 

Sie bringen Ihr Wissen zum Arbeitsrecht auf den aktuellsten Stand 

von Gesetz und Rechtsprechung und vertiefen Ihre Kenntnisse in 

tarifvertraglichen Angelegenheiten. 

Inhalt 

■ ■ Entwicklungstendenzen in Rechtsprechung und Gesetzgebung 

■ ■ Aktuelle Rechtsprechung – Auswirkungen für die Personalarbeit 

■ ■ Individualarbeitsrecht: 

- Arbeitsvertrag 

- Arbeitszeit 

- Befristung 

- Möglichkeiten für die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 

(z.B. Kündigung, Aufhebungsvertrag) 


14.05.2013 ADAR 1301 

Referentin Christiane Weiser, GVB, Rechtsberatung 

Zudem verschaffen Sie sich einen kompakten Überblick über heutige 

und zukünftige Entwicklungen, um für Ihre Personalpolitik die richti- 

gen Konsequenzen zu ziehen. 

■ ■ Kollektivarbeitsrecht: 

- Umgang mit dem Betriebsrat 

- einzelne Mitbestimmungsfälle 

- tarifrechtliche Einzelfragen 

■ ■ Erfahrungsaustausch und Diskussion, Besprechung von 

Teilnehmerfragen 


570,00 Euro 


715,00 Euro 

Alle Preise zzgl. Verpflegungskosten 

24

T02 

Außertarifliche Boni und Zulagen rechtssicher gewähren 


Ihr Nutzen 

Sie profitieren von der rechtssicheren Vertragsverhandlung in 

Sachen Vergütung und Sie erfahren Möglichkeiten bzw. Grenzen 

Inhalt 

■ ■ Anrechnung übertariflicher Leistungen auf Tariferhöhungen 

■■ Rechtswirksame Vereinbarung von Freiwilligkeitsvorbehalten 

■■ Widerruf von Zulagen und sonstigen Leistungen 

■■ Befristung von Vergütungsbestandteilen 

■ ■ »Gefahr« der betrieblichen Übung bei Gratifikationen 

■ ■ Zulässigkeit von Rückzahlungsvorbehalten und Stichtagsregelungen 


17.07.2013 ADAB 1301 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Personalleiter 

Referentin Christiane Weiser, GVB, Rechtsberatung 

individueller Gehaltsregelungen vor dem Hintergrund einer etwaigen 

Tarifbindung. 

■■ Leistungsabhängige außertarifliche Zielvergütung 

■■ Bonuszahlungen bei unterbliebener Zielvereinbarung 

■ ■ Neueste Rechtsprechung zu Anrechnungs-, Freiwilligkeitsund 

Widerrufsvorbehalten 


570,00 Euro 


715,00 Euro 


25


Personalrisikomanagement: 

So steuern Sie operationelle Risiken im Personalbereich nach MaRisk 


Ihr Nutzen 

Die MaRisk stellen klare Anforderungen an das Management der 

Personalrisiken. Gewinnen Sie mit der Veranstaltung Sicherheit im 

Umgang mit diesen Risiken. Sie wissen künftig, wie die Anforde- 

Inhalt 

■ ■ Bedeutung und Arten von Personalrisiken 

■ ■ Aufsichtrechtliche Anforderungen und Möglichkeiten der 

Steuerung (Risikoidentifikation, Risikomessung, Risikosteuerung, 

Risikoüberwachung) 

■ ■ Instrumente und Verfahren in der Praxis (Mitarbeitergespräch, 

Bedarfsplanung, Potenzialerfassung, Nachfolgeplanung etc.) 


12.09.2013 ADRK 1301 


rungen an die Steuerung operationeller Risiken im Personalbereich 

praxisgerecht umgesetzt werden bzw. kennen und nutzen die für 

Ihre Bank geeigneten Verfahren und Instrumente. 

■ ■ Integration des Personalrisikomanagements in das Gesamthausrisikosystem 

Referent Peter Martin, Volksbank Allgäu West eG bzw. cp consultingpartner AG 


590,00 Euro 


740,00 Euro 


26

T02 

Von der Mitarbeiterbeurteilung zur Leistungsbeurteilung 


Ihr Nutzen 

In unserer Veranstaltung erhalten Sie praktische Tipps zur Vorgehensweise 

für die Implementierung eines Beurteilungssystems. 

Hierzu lernen Sie geeignete Kriterien kennen, die ein funktionierendes 

Beurteilungssystem ausmachen. Sie erkennen, wie Sie den 

Arbeitserfolg in den Vordergrund stellen und gleichzeitig die anderen 

Leistungsdimensionen – Wollen, Können, Verhalten – berücksichti- 

Inhalt 

Warum scheitern Beurteilungssysteme in der Praxis? 

■ ■ Erfahrungen und Praxisbeispiele für Misserfolge bei der 

Einführung und Nutzung von Beurteilungssystemen 

■■ Alternativen für Beurteilungen 

Was macht ein gutes Beurteilungssystem aus? 

■ ■ Praktische Tipps für die inhaltliche Gestaltung von 

Beurteilungssytemen 

Welche Voraussetzungen müssen im Unternehmen geschaffen 

werden, um ein Beurteilungssystem einzuführen? 

■■ Kriterien zum Aufbau eines Beurteilungssystems 

■■ Personelle Voraussetzungen 


10.10.2013 MLB 1301 


gen. Zusätzlich lernen Sie Wege zur Verbindung einer Leistungsbeurteilung 

mit variablen Entgeltsystemen kennen und erfahren, wie 

Sie die Rücklaufquoten von Beurteilungen erheblich steigern können. 

Damit liefert Ihnen unsere Veranstaltung vielfältige Anregungen und 

praktische Handlungsmöglichkeiten. 

■■ Zielformulierung 

■■ Berücksichtigung von Schnittstellen zu anderen PE-Instrumenten 

Wie kann ein Beurteilungssystem nachhaltig im Betrieb 

implementiert werden? 

■ ■ Flankierende Maßnahmen zur Einführung eines 

Beurteilungssystems 

■ ■ Zielvereinbarung und nachhaltige Förderung von 

Leistungsmotivation 

■■ Leistungsbeurteilung als Grundlage variabler Entgeltsysteme 

Praxisbeispiel: Die Einführung eines Beurteilungssystems bei 

der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg 

Referent Martin Satzky, Leiter Personal, Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg 

Preis 

420,00 Euro 


27

T02 

Aus der Praxis – für die Praxis: Personalkosten und -kapazitäten im Griff?! 


Ihr Nutzen 


Gibt Ihnen Ihr fixer Personalkostenblock den nötigen Handlungsspielraum, 

um auf stark schwankende Marktsituationen zu reagieren? 

Durch ein effektives Management der Personalressourcen sind 

Sie handlungsfähig und sowohl auf Wachstumsphasen als auch auf 

die Bewältigung von Anpassungs- und Krisensituationen vorbereitet. 

Inhalt 

■ ■ Personalbedarf – quantitative und qualitative Grundlagen zur 

Personalkapazitätensteuerung 

■ ■ Rechtliche Anforderungen an die Personalplanung und die 

Kapazitätsbemessung 

■ ■ Personalbedarfsermittlung für Vertriebs-, Produktions- und 

Steuerungsbereiche 

■ ■ Optimierung des Personalbedarfs durch Flexibilisierung des 

Personaleinsatzes 


07.03. - 08.03.2013 ADPX 1301 

Referent Peter Rausch, Leiter Personal, Volksbank Mittelhessen eG 

Durch die Veranstaltung nutzen Sie frühzeitig sich bietende Mög- 

lichkeiten der Personalkostenoptimierung und der Personalkapazitätssteuerung 

und unterstützen, mit aktuellem Wissen zu diversen 

Faktoren von Vergütungsmodellen, die erfolgreiche Entwicklung 

Ihres Hauses. 

■■ Optimierung des Personalaufwands 

■■ Leistungsorientierte Gehaltsentwicklungspolitik 

■ ■ Erfolgsfaktoren eines effizienten Kapazitäts- und Personalkostenmanagements 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


28

T02 

Social Media für Personalverantwortliche – 

Eine Einführung in Facebook, Twitter & Co. 


Ihr Nutzen 


In dieser eintägigen Veranstaltung erhalten Sie einen kompakten 

Überblick aller wichtigen Grundlagen zu Social Media. Darüber 

hinaus werden Ihnen gezielt die Vorteile für spezielle Personal- 

Inhalt 

■ ■ Bedeutung und Entwicklung von Social Media 

■■ Wie sich die Generation Y ihre Meinung bildet 

■ ■ Welche Möglichkeiten bietet Social Media für Personalverantwortliche? 

■■ Wie funktionieren XING, LinkedIn, Facebook, Twitter? 

■■ Chancen und Risiken der unterschiedlichen Plattformen 


07.03.2013 SOC 1301 

Referent Bernhard Freudenstein, Manager IT - Consulting 

themen, wie z. B. Recruiting und Marketing, aufgezeigt sowie Best 

Practices bei der Nutzung von Facebook, Twitter & Co.. 

■■ So finden Sie Ihren Wunschkandidaten im Netz 

■ ■ Kununu – eine Informations- und Wissensplattform 

für Personaler 

■■ Facebook – Best Practices 

■■ Twitter – Best Practices 

Preis 

420,00 Euro 


29

T02 

Recruiting 2.0 – Mitarbeitergewinnung mit Google, Facebook, XING & Co. 


Ihr Nutzen 

Sie arbeiten strukturiert an allen wesentlichen Komponenten, die 

notwendig sind, um erfolgreiche Personalgewinnung im Internet 

umzusetzen. Nach der Veranstaltung wissen Sie, wie das Internet die 

Inhalt 

■ ■ Aktuelle Situation im Rahmen der Personalsuche 

■■ Internetgewohnheiten der Zielgruppen 

■■ Wie gestalten Sie eine bewerberfreundliche Website? 

■■ Auch mit wenig Geld sichtbar sein für Talente 


04.11. - 05.11.2013 ADRC 1301 


Referent Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing (DIM) 

Personal- und Jobsuche beeinflusst und wie es Ihnen gelingt, sich 

mit Ihrer Bank als starker Arbeitgeber zu positionieren. 

■■ Lokale Suche nutzen: Mitarbeiter in der Region finden 

■■ Die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit ansprechen 

■■ Social Media in der Personalgewinnung 

■■ Die starke Arbeitgebermarke im Social Web 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


30


Besetzung von Vertrauens- und Schlüsselpositionen – 

So profitieren Sie in Ihren Interviews von den Verhandlungstechniken der Polizei 


Ihr Nutzen 


In dieser Veranstaltung trainieren Sie, wie Sie im Interview ein gutes 

Bild von der Persönlichkeit des Bewerbers gewinnen. Sie lernen das 

Konzept der „Integrität“ kennen und erfahren, wie Sie die Integrität 

Inhalt 

■ ■ Persönlichkeit – der Schlüssel zum Menschen 

■■ Wie „ticken“ Menschen? Die psychologische Perspektive 

■ ■ Stile der Persönlichkeit als Schlüssel zur Vorhersage von 

Verhalten 

■ ■ Die nicht integre Persönlichkeit: Woran erkenne ich potenzielle 

Problemfälle? 


22.07. - 23.07.2013 ADBV 1301 

eines Bewerbers einschätzen. Sie erfahren, wodurch sich Betrüger 

von anderen Personen unterscheiden und was Sie tun können, um 

Betrügern nicht aufzusitzen. 

■■ Möglichkeiten und Grenzen von Interviews zur Personalauswahl 

■ ■„Wer 

einem nicht in die Augen schaut, hat was zu verbergen“: 

Typische Fehler in der Bewertung vermeiden 

■■ Körpersprache richtig lesen 

Referent Dr. Everhard von Groote, Unternehmensberatung „Team Psychologie & Sicherheit“ 


1.190,00 Euro 


1.490,00 Euro 


31


Employer Branding: Gewinnen Sie den „War for Talents“ durch 

Mitarbeiterbindung nach innen und Arbeitgeberattraktivität nach außen 


Ihr Nutzen 


Unsere Veranstaltung zeigt Ihnen zahlreiche Maßnahmen zur 

Bindung und Motivation Ihrer vorhandenen Mitarbeiter auf sowie 

Ansätze zur Steigerung Ihrer Arbeitgeberattraktivität. 

Inhalt 

■ ■ Instrumente zur Bewertung der vorhandenen Arbeitgeberattraktivität 

■■ Erfolgsfaktor „Unternehmensorganisation“ 

■■ Erfolgsfaktor „Unternehmenskultur und Führung“ 

■ ■ Erfolgsfaktor „Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung sowie 

materielle und immaterielle Vergütung“ 


25.04.2013 EPB 1301 

Hierzu lernen Sie einen umfangreichen und praxisnahen Maßnahmen- 

und Methodenmix kennen, um sich erfolgreich als Arbeitgeber 

zu positionieren. 

■■ Erfolgsfaktor „individuelle Entwicklungsmöglichkeiten“ 

■■ Erfolgsfaktor „Markenimage und gezieltes Personalmarketing“ 

■ ■ Erfolgsfaktor „ältere, weibliche und multiethnische Fach- und 

Führungskräfte“ 



Preis 

420,00 Euro 


32

T02 

Wenn die Psyche nicht mehr kann: Was präventiv getan werden kann? 

Was tun, wenn Mitarbeiter psychisch krank werden? 


Ihr Nutzen 


Psychische Erkrankungen entwickeln sich mehr und mehr zu einer 

wesentlichen Ursache krankheitsbedingter Fehlzeiten. Unsere 

Veranstaltung sensibilisiert Sie als Führungskraft für psychische 

Erkrankungen und deren Anzeichen. Sie erhalten relevantes 

Hintergrundwissen zur Entstehung sowie zur Prävention von psychi- 

Inhalt 

■■ Dickes Fell oder dünne Haut? 

■ ■ Vorbeugendes Führungsverhalten: Betriebliche Gesundheitsförderung 

im Arbeitsalltag 

■ ■ Selbsthilfe für Mitarbeiter: Was können Mitarbeiter präventiv und 

im Akutfall selbst tun? 

■ ■ Womit ist zu rechnen? Wesen und Merkmale häufiger 

psychischer Erkrankungen 

■ ■ Hinschauen statt übersehen: Welche Auffälligkeiten können auf 

eine psychische Erkrankung hinweisen? 

■■ Was ist wann und von wem zu tun? Handeln im Akutfall 


06.06.2013 PSY 1301 

schen Erkrankungen und lernen Ansätze zu einem vorbeugenden 

Führungsverhalten als Schutzfaktor gegen psychische Überlastungssituationen 

bei Mitarbeitern kennen. So erlangen Sie Handlungssicherheit 

im Umgang mit möglicherweise psychisch kranken 

Mitarbeitern. 

■ ■ Wo, von wem und wie betroffenen Mitarbeitern von Fachleuten 

geholfen wird 

■ ■ Zurück an den Arbeitsplatz: Wie kann die Wiedereingliederung 

betroffener Mitarbeiter gelingen? 

■■ Gesprächsführung im besonders heiklen Fall 

■ ■ Psychohygiene für Führungskräfte und Personaler: 

Selbstschutz tut Not! 

■ ■ Fallsupervision: Darstellung problemlösungsorientierter 

Vorgehensweisen anhand realer Fallbeispiele 

Referent Diplom-Psychologe Urs Winfried Küchle, HRS – Human Resources Support 

Preis 

420,00 Euro 


33

T02 

Managementsymposion »Personal« 


Ihr Nutzen 


Sie können sich über wichtige Handlungsfelder und zentrale Erfolgsfaktoren im Personalmanagement informieren. 

Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung Ihrer eigenen Konzepte. 

Inhalt 

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen und Referenten des Symposions wenige Monate vor 

der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung. 


21.10.2013 MSP 1301 

Die Ausschreibung erfolgt gesondert über Rundschreiben. 

Referenten ausgewählte Experten zu aktuellen Fragestellungen des Personalmanagements 

Preis 

360,00 Euro 


34







36 


Aktivierende Rhetorik und Gesprächsführung für Vertriebsführungskräfte 38 Grainau 

Verkaufsorientierte und motivierende Teamrunden vorbereiten 39 Grainau 

und moderieren 

Die ganzheitliche Beratung erfolgreich eingeführt!? 40 Grainau 

Vom Anspruch zur nachhaltigen Anwendung 

Freie Finanzdienstleister, Strukturvertriebe und Direktbanken im Visier – 41 Grainau 

Stärken adaptieren und im Wettbewerb erfolgreich kontern! 

Paradigmenwechsel in der Anlageberatung: FAIRSelling – 42 Beilngries 

Wie Sie mit „Verständlich Verkaufen“ auf Dauer erfolgreicher verkaufen 

Nie mehr rechtfertigen – Preise und Konditionen gekonnt (vor-)verkaufen 43 Grainau 

Vertriebsimpulse in der Generationenberatung erkennen! 44 Grainau 

Multikanalstrategie – 45 Grainau 

Zukunftsmodell Multikanalvertrieb für eine Genossenschaftsbank 

Stiftungsarbeit für Vorstände und Entscheidungsverantwortliche 46 Grainau 

Vertriebsunterstützung und Produktmanagement im Wertpapier- 47 Grainau 

und Anlagegeschäft






Vertrieb 

37 

T03 


Das professionell geführte KundenServiceCenter – 48 Beilngries 

Mehr Vertriebserfolg für Genossenschaftsbanken 

Vertriebskonzepte im Firmenkundengeschäft nachhaltig gestalten 49 Grainau 

Kontokorrentkonto und Zahlungsverkehr des Firmenkunden 50 Grainau 

als strategischer Ertragshebel 

Spitzenleistungen im Firmenkundenvertrieb freisetzen 51 Grainau 

Forum Firmenkundenbank 52 Grainau 

Integration der Vertriebssteuerung in die Gesamtbanksteuerung – 53 Grainau 

Mit Praxisbericht eines Vertriebsvorstands 

Wertorientierte Vertriebssteuerung 54 Grainau 

Managementsymposion »Vertrieb« 55 Beilngries


Aktivierende Rhetorik und Gesprächsführung für Vertriebsführungskräfte 


Ihr Nutzen 

Führen im Vertrieb erfordert erstklassige Rhetorik und Gesprächsführung. 

Führung bedeutet immer auch Verführung! Der amerikanische 

Journalist Vance Packard formulierte – frei ins Deutsche 

übersetzt: 

»Führung bedeutet, andere den Wunsch haben zu lassen, etwas zu 

tun, von dem man überzeugt ist, dass es nötig ist.« 

Inhalt 

■ ■ Das MOVE-Modell, der Erfolgshebel und die wirklich relevanten 

Themen in Mitarbeitergesprächen 

■ ■ Reflektieren Sie Ihren Führungsanspruch und positionieren Sie 

sich nachhaltig bei Ihren Mitarbeitern 

■ ■ Erzeugen Sie Klarheit, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit mit der 

eigenen Sprache 

■■ Nutzen Sie klassische Sprachmuster des Erfolgs 

■ ■ Machen Sie sich die typischen menschlichen Denkfehler bewusst 

und nutzen Sie diese wertschätzend für Ihre Ziele 

■ ■ Verzichten Sie auf kontraproduktive Formulierungen im eigenen 

Sprachgebrauch 

■ ■ Achten Sie auf „Verbiegungen der Sprache“ beim Gesprächspartner 

und reagieren Sie gekonnt 


25.06. - 26.06.2013 RGV 1301 

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte 

Referent David Bogner, Bogner Training & Consulting 

Im besten und allgemeinen Sinne bedeutet Verführung, Menschen 

zu etwas zu bewegen, indem man ihnen ihren persönlichen unmittelbaren 

oder mittelbaren Nutzen verdeutlicht. In diesem Sinne ist 

Führung immer auch professioneller Verkauf und erfordert eine 

erstklassige Rhetorik und Gesprächsführung – motivierend, aktivierend 

sowie verbindlich, ziel- und lösungsorientiert! 

■ ■ Nutzen Sie auch den small talk intelligent und reflektieren Sie 

regelmäßig die Zusammenarbeit 

■ ■ Legen Sie die Basis für den Umgang mit Widerständen und 

argumentieren Sie so selten wie möglich 

■ ■ Leiten Sie jede geplante Führungssituation strukturiert ein und 

erzeugen Sie so für sich und Ihre Mitarbeiter (Ziel-)Orientierung 

und die notwendige Transparenz 

■ ■ Aktivieren Sie mit gekonnten Fragen Ihre Gesprächspartner und 

gewinnen Sie diese für Ihre Ziele 

■ ■ Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Erfolgspläne 

und schreiben Sie diese kontinuierlich fort 

■ ■ Erzeugen Sie eine Lernkultur, in der jeder Mitarbeiter die 

Verantwortung für den eigenen Erfolg übernimmt 

Preis 

720,00 Euro 


38

T03 

Verkaufsorientierte und motivierende Teamrunden vorbereiten und moderieren 


Ihr Nutzen 

Sie lernen sofort umsetzbare Methoden und Strukturen zur Vorbereitung 

und Durchführung interaktiver Teamrunden kennen – mit der 

Zielsetzung einer vertriebsorientierten Entwicklung Ihrer Berater. 

Inhalt 

■ ■ Wie Sie Teamrunden initiieren, in denen vor allem die Mitarbeiter 

vertriebsrelevante Themen vorbereiten und bearbeiten 

■ ■ Warum in solchen Teamrunden die reine Informationsvermittlung 

und Besprechung der Vertriebszahlen durch die Führungskraft 

deutlich in den Hintergrund treten sollte 

■■ Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter 

- die Teamrunden als nützlich und motivierend wahrnehmen 

- aus den aktuellen Vertriebszahlen zielorientierte Maßnahmenpläne 

mit Motivation und hoher Eigenverantwortung gemeinsam 

ableiten 


19.09. - 20.09.2013 TRD 1301 



Die Erarbeitung konkreter Maßnahmenpläne zu vertriebsrelevanten 

Themen steht dabei im Vordergrund! 

Preis 

- ihre unterschiedlichen Stärken ins Team multiplizieren und die 

jeweiligen Potenziale gegenseitig heben 

- die eigenen Vertriebskompetenzen auch im Team besprechen 

und gemeinsam weiterentwickeln 

- die eigenen Effizienzverluste auch im Team besprechen und 

gemeinsam abbauen 

- die Teamrunden im Wesentlichen selbst vorbereiten und 

gestalten, sodass Sie selbst »nur« noch als Moderator gefordert 

sind 

720,00 Euro 


39

T03 

Die ganzheitliche Beratung erfolgreich eingeführt!? 

Vom Anspruch zur nachhaltigen Anwendung 


Ihr Nutzen 

Optimieren Sie Ihre Vertriebskultur und Ertragslage! 

Lernen Sie die Erfolgsfaktoren für die (Wieder-)Einführung und 

nachhaltige Umsetzung der ganzheitlichen Vertriebssystematik 

kennen. Erfahren Sie die notwendigen Maßnahmen für nachhaltigen 

ganzheitlichen Vertrieb, der sich auch betriebswirtschaftlich 

rechnet! Sensibilisieren Sie sich für die typischen Fallstricke und 

Inhalt 

■ ■ Wie Sie Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte für die ganzheitliche 

Beratung (neu) begeistern 

■ ■ Warum sich „Schwarz-Weiß-Malerei“ nicht lohnt: Produktverkauf, 

Bedarfsfeldberatung und ganzheitliche Beratung im Einklang 

■ ■ Wie Sie Ihre Vertriebs- und Aktivitätensteuerung so gestalten, 

dass Ihre Mitarbeiter aus eigenem Antrieb die ganzheitliche 

Beratung anwenden und die (Vertriebs-)Ziele erfüllen wollen 

■■ Wie Sie Erfolge nutzen, steigern und multiplizieren 

■ ■ Warum Sie Teilerfolgen nicht zu früh glauben und Aussagen der 

Berater an der Oberfläche hinterfragen sollten 

■ ■ Was Sie in Bezug auf Ihre Topverkäufer und Geringleister 

beachten sollten 


07.05. - 08.05.2013 GHB 1301 



lernen Sie ein funktionierendes Frühwarnsystem mit Reaktionsautomatik 

kennen! 

Profitieren Sie dabei von den zahlreichen Erfahrungen des Referenten, 

der in den letzten zehn Jahren die ganzheitliche Beratung in 

zahlreichen Banken mit Bilanzsummen bis zu 5 Mrd. erfolgreich 

eingeführt, begleitet und nachhaltig implementiert hat. 

■ ■ Wie Sie Konsequenz, Verbindlichkeit, Zielorientierung und 

Fehlertoleranz in Ihre Vertriebskultur integrieren 

■ ■ Warum es in der Regel ohne Meilensteine und ein funktionierendes 

Ampelmodell nicht geht 

■ ■ Warum es nur klappt, wenn auch Ihre Führungskräfte »an Bord« 

sind 

■ ■ Wie und warum Ihre Führungskräfte mit jedem Mitarbeiter 

konsequent spezifische Erfolgspläne entwickeln und fortschreiben 

sollten 

■ ■ Warum die Führungskräfte Regeln brauchen, wie sie reagieren 

sollen und dürfen, wenn Qualitätsstandards nicht eingehalten 

werden 

Preis 

740,00 Euro 


40

T03 

Freie Finanzdienstleister, Strukturvertriebe und Direktbanken im Visier – 

Stärken adaptieren und im Wettbewerb erfolgreich kontern! 


Ihr Nutzen 

Lernen Sie die Erfolgsgeheimnisse von MLP, AWD & Co. kennen und 

verhindern Sie zukünftig unnötige Geldabflüsse zu Ihren Wettbewerbern. 

Optimieren Sie den Umgang mit Direktanbietern, die Ihnen das 

Leben mit ihrer aggressiven Preispolitik erschweren. Stabilisieren Sie 

so Ihre Ertragslage! Diskutieren Sie mit Ihren Kollegen und dem 

Inhalt 

■ ■ Was Sie über die freien Finanzdienstleister wissen sollten und 

warum Sie diese weder unter- noch überschätzen dürfen 

■ ■ Was Ihre Mitarbeiter in Sachen »Auftreten« von den freien 

Finanzdienstleistern lernen können 

■ ■ Wie Sie dafür sorgen, dass sich Ihre Mitarbeiter von freien 

Finanzdienstleistern und Direktbanken positiv abgrenzen 

■■ Wie Sie Ihr Image weiter verbessern 

■■ Warum die klassische Kundenbindung nicht mehr genügt 

■ ■ Wie Sie die Einstellung Ihrer Mitarbeiter zum Verkauf positiv 

beeinflussen 

■ ■ Was Sie von der »Zielgruppenfokussierung« Ihrer Wettbewerber 

übernehmen können 

■ ■ Was Ihre Mitarbeiter in Sachen Neukundengewinnung von den 

Wettbewerbern erfolgreich übernehmen können – und was sie 

tunlichst lassen sollten 


19.02. - 20.02.2013 FDL 1301 



Referenten, unter welchen Voraussetzungen Sie ausgewählte 

Methoden und Vorgehensweisen Ihrer Wettbewerber in Ihre 

Vertriebsstrategie integrieren können. 

Der Referent führte selbst viele Jahre eine der erfolgreichsten und 

erlösstärksten MLP-Geschäftsstellen. 

■ ■ Warum viele Anreizsysteme versagen und welche Ansätze 

nachhaltig wirken 

■ ■ Warum die klassische Vertriebssteuerung häufig nicht nachhaltig 

greift und wie Sie aktiv gegensteuern 

■■ Wie Sie als Qualitätsführer im Preiskampf bestehen 

■ ■ Wie und warum Sie ausgewählte Mitarbeiter in die Preisgestaltung 

mit einbinden können und sollten 

■ ■ Was Ihre Führungskräfte als Umsetzungsbegleiter im Sinne der 

oben genannten Punkte leisten müssen 

■ ■ Wie Sie Ihre Mitglieder- und Vertreterversammlungen für die 

Positionierung und Abgrenzung zu den Wettbewerbern noch 

besser nutzen können 

Preis 

740,00 Euro 


41


Paradigmenwechsel in der Anlageberatung: 

FAIRSelling – Wie Sie mit „Verständlich Verkaufen“ auf Dauer erfolgreicher verkaufen 


Ihr Nutzen 

Eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest zeigt: 

74 % der Deutschen haben weniger Vertrauen in die 

Anlageberatung der Banken; 

82 % sind sogar der Meinung, dass Finanzprodukte absichtlich so 

schwer verständlich sind; 

87 % wünschen sich einfachere und bessere Anlageberatung. 

Inhalt 

■ ■ Warum ist ein Paradigmenwechsel zum „Verständlich Verkaufen“ 

erforderlich? 

■■ Was sind die Schlüsselfaktoren von „Verständlich Verkaufen“? 

■ ■ Wie kann Verständlichkeit in der Kundenberatung gemessen 

werden? 


31.01.2013 SEL 1301 


Referent Ralf Meyer, Trainer und Berater 

Sie erhalten Tipps und Anregungen, wie Sie die Erwartungen des 

Kunden nach Verständlichkeit und Transparenz erfüllen. 

Sie lernen die Erfolgsfaktoren von „Verständlich Verkaufen“ kennen. 

Sie erfahren, wie Sie mit dem FAIRSelling-Konzept die Kundenzufriedenheit, 

die Abschlussquote und die Cross-Selling-Quote 

steigern. 

■ ■ Warum Sie mit „Verständlich Verkaufen“ Ihre Haftungsrisiken 

minimieren! 

■ ■ Wie Sie mit dem FAIRSelling-Konzept Ihre Kundenberater wieder 

für das Thema Anlageberatung begeistern! 

■■ Wie kann ich ein FAIRSelling-Konzept erfolgreich umsetzen? 

Preis 

420,00 Euro 


42

T03 

Nie mehr rechtfertigen – Preise und Konditionen gekonnt (vor-)verkaufen 


Ihr Nutzen 

Sie erfahren Methoden, wie der Kunde die Beratungsdienstleistung 

Ihrer Mitarbeiter bewusst so wahrnimmt, dass er diese als unvergleichlich 

empfindet und somit ohne Vergleich honorieren möchte. 

Inhalt 

■ ■ Wie und warum Sie grundsätzlich die Preispolitik für Ihre 

Mitarbeiter transparenter machen sollten 

■ ■ Wieso Sie sich und Ihren Mitarbeitern die Werthaltigkeit der 

eigenen Beratungsdienstleistung jeden Tag vor Augen führen 

sollten 

■ ■ Wie Sie dafür sorgen, dass der Kunde den Wert Ihrer Beratungsdienstleistung 

bewusst so wahrnimmt, dass er diese auch 

honorieren möchte 

■ ■ Wie Sie dafür sorgen, dass auch Ihre Mitarbeiter die eigene 

Beratungsdienstleistung positionieren können 

■ ■ Wie Sie dafür sorgen, dass der Kunde seinen Berater nicht mehr 

vergleichen kann und möchte 


04.07. - 05.07.2013 NMR 1301 



Sie lernen sofort umsetzbare Schlüsselformulierungen und –visualisierungen 

kennen, damit Sie und Ihre Mitarbeiter zukünftig Preisgespräche 

ohne Rechtfertigung führen können. 

■ ■ Wie Sie gemeinsam mit Ihren Beratern und Servicekräften 

gekonnt die Basis legen, um Preisgespräche ohne Rechtfertigungen 

führen zu können 

■■ Wie Sie dafür sorgen, dass der Kunde gerne höhere Preise bezahlt 

■ ■ Wie Sie dem Grundsatz »Konzeption schlägt Kondition« gerecht 

werden 

■ ■ Wie Sie grundsätzlich mit Anfragen zu Konditionen und Zinssätzen 

umgehen sollten 

■ ■ Wie Sie dafür sorgen, dass der Preis grundsätzlich in den 

Hintergrund rückt 

■ ■ Wie Sie und Ihre Mitarbeiter auch die eigene Persönlichkeit mit 

ins Spiel bringen 

Preis 

740,00 Euro 


43


Vertriebsimpulse in der Generationenberatung erkennen! 


Ihr Nutzen 

Zahlreiche Banken werden in den nächsten Jahren mit entscheidenden 

Veränderungen konfrontiert: Überalterung der Kundenstruktur, 

fehlender Kontakt mit den Erben sowie geänderte Verhaltensweisen 

der nachfolgenden Generationen sind nur einige wichtige Parameter, 

Inhalt 

■ ■ Begriffsdefinition, Marktüberblick und Kundenbedarf 

■ ■ Geschäftspotenziale in der Vermögensstrukturierung, der 

Vorsorge-Absicherung, im Dienstleistungsbereich, im Neukundengeschäft 

und bei Honorareinnahmen 

■ ■ Beratungsinhalte sowie Finanz- und Vorsorgeprodukte in der 

Generationenberatung 


auf die jede Bank im Kundengeschäft reagieren muss. Diesen 

Veränderungen können Sie als Genossenschaftsbanken mit der 

Generationenberatung begegnen. In unserer Veranstaltung lernen 

Sie die kritischen Erfolgsfaktoren kennen. 

■ ■ Nachlassservice – die vielleicht letzte Chance Geschäftsbeziehungen 

zu erhalten 

■■ Entscheidungsfindung - Organisatorische Einbindung 

■■ Sinnvolle - erforderliche Kooperationen 

■■ Vermarktungsstrategie und erforderliche Mitarbeiterqualifikation 

Referenten Erfahrene Referenten und Berater der GeNe GmbH, Privates Fachinstitut für Vermögens- und Unternehmensnachfolge 


24.04. - 25.04.2013 ADVB 1301 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


44


Multikanalstrategie – 

Zukunftsmodell Multikanalvertrieb für eine Genossenschaftsbank 


Ihr Nutzen 

Die Genossenschaftsbanken stehen vor der großen Herausforderung, 

einerseits ihre traditionellen Vertriebswege zu modernisieren und 

andererseits mithilfe neuer mobiler und technikgestützter Angebote 

Inhalt 

■ ■ Aktuelle Trends aus Kunden-, Wettbewerbs- und Umfeldperspektive 

im Multikanalvertrieb 

■ ■ Vorstellung und Diskussion der BVR-Inhalte zum Thema 

Internetstrategie 

■■ Modell zur Erarbeitung strategischer Optionen 

■ ■ Vorstellung wesentlicher Faktoren erfolgreicher Multikanalstrategien 


13.05. - 15.05.2013 ADKS 1301 


Referent Gabor Verheyen, ConMendo GmbH 

Kunden zu gewinnen und zu halten. In unserer Veranstaltung ordnen 

Sie die strategische Bedeutung des Multikanalvertriebs richtig ein 

und beurteilen diese. 

■■ Diskussion der Erfolgsfaktoren 

■■ Zielsysteme in der Vertriebssteuerung 

■ ■ Einführung eines Kennzahlensystems zur Steuerung des 

Mehrkanalvertriebs 


950,00 Euro 


1.190,00 Euro 


45


Stiftungsarbeit für Vorstände und Entscheidungsverantwortliche 


Ihr Nutzen 

Die strategisch wichtige Zielgruppe 50+ wird in den nächsten Jahren 

ein Billionenvermögen zu Lebzeiten oder von Todes wegen übertragen. 

Zunehmend spielt dabei die Gründung von Stiftungen, egal 

Inhalt 

■ ■ Stiftungsarten und ihre Eignung für spezielle Kunden im Überblick 

■ ■ Was erwarten potenzielle Stifter und welche Vorteile hat hier 

eine regional verwurzelte Bank? 

■ ■ Welche unterschiedlichen Implementierungsansätze gibt es in 

Abhängigkeit von der Größe der Bank? 


15.07. - 16.07.2013 ADSA 1301 


Referentinnen Inge Lohmann / Karin Maria Jäger 

welcher Art, eine Rolle. In unserer Veranstaltung erhalten Sie einen 

Überblick über die für die Stiftungsgründung und das Management 

des Stiftungsvermögens notwendigen Kenntnisse. 

■ ■ Wie ist das Thema in die ganzheitliche Beratung zu integrieren 

(Financial Planning/Estate Planning)? 

■ ■ Welche Vorteile bietet der Einsatz einer bankeigenen Dachstiftung 

bei der Kunden- und Vermögensakquisition? 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


46


Vertriebsunterstützung und Produktmanagement im Wertpapier- und Anlagegeschäft 


Ihr Nutzen 

Provisionserträge aus dem Privatkundengeschäft sind für jede Bank 

ein wichtiger Bestandteil ihrer Gesamteinnahmen. Sie erhalten 

Impulse für moderne sowie wissenschaftlich fundierte Vertriebssteuerungsansätze 

im Wertpapier- und Anlagegeschäft. Sie lernen 

Inhalt 

■ ■ Aktivitätensteuerung versus Anlegerschutz 

■■ Das AnsFuG und Ausblicke auf MiFiD II 

■■ Trendprodukte: Ökologisch – nachhaltig – ethisch 

■ ■ Ganzheitliche Beratung auf Grundlage der modernen 

Portfoliotheorie 

■ ■ Verstetigung von Wertpapiererträgen durch 

Mischfondskonzepte 


16.10. - 17.10.2013 ADVU 1301 


neben der Potenzialermittlung und Steuerung auch einen konkreten 

Ansatz ganzheitlicher Beratung im Rahmen der modernen Portfoliotheorie 

kennen. 

■■ Vertriebsunterstützung durch neue Beratungsprogramme 

■ ■ Das Performance- und Risikotreiberkonzept der Wertpapierund 

Vermögensanlage 

■■ Risikokommunikation im Kundengespräch 

Referenten Prof. Dr. Stefan May, ikf-Institut für Kapitalmarktforschung und Finanzmarketing, GmbH / 

Thomas Geißdörfer, Raiffeisen Spar + Kreditbank eG, Lauf 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


47


Das professionell geführte KundenServiceCenter – 

Mehr Vertriebserfolg für Genossenschaftsbanken 


Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick zu den kritischen Erfolgsfaktoren 

hinsichtlich Einführung, Funktionsweise und Personalbedarf/ 

Inhalt 

■ ■ Das KSC als virtuelle Filiale – Gegenüberstellung dreier 

Geschäftsmodelle 

- Basisfunktion der virtuellen Geschäftsstelle „KSC“ 

- umfassender Ansatz einer virtuellen Geschäftsstelle „KSC“ 

- Outsourcing der virtuellen Geschäftsstelle „KSC“ 

■■ Vor- und Nachteile der drei dargestellten Geschäftsmodelle 

- Leistung/Kosten 

- Prozessintegration in Vertrieb und Marktfolge 

- Mögliche Lösungsmodelle für Genossenschaftsbanken 


15.03.2013 PSC 1301 


Referent Stefan Kalisch, Vorstand der VR-Service Direkt eG 

-auswahl/-entwicklung, sowohl bei internen als auch bei externen 

KSC-Lösungen. 

■■ Operative Steuerung: Key Performance Indicators im KSC 

Inbound 

- Telemarketing 

- Steuerung des KSC´s/Dienstleisters 

■■ Effiziente Personalsuche und -auswahlverfahren für das KSC 

- Selektionsinstrumente und -prozesse für eine erfolgreiche 

Personalbesetzung 

■■ Personalentwicklung im KSC 

- Mitarbeiter qualifizieren, motivieren und coachen 

Preis 

420,00 Euro 


48


Vertriebskonzepte im Firmenkundengeschäft nachhaltig gestalten 


Ihr Nutzen 

In nahezu allen Instituten sind in der Vergangenheit umfangreiche 

Marktbearbeitungskonzepte in der Firmenkundenbank umgesetzt 

worden. Diese gilt es von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand zu stellen 

und gezielt weiterzuentwickeln. In unserer Veranstaltung stellen wir 

Inhalt 

■ ■ Transparenz der Ausgangssituation im Firmenkundengeschäft der 

teilnehmenden Banken auf der Grundlage der Vorab-Erhebung 

■■ Vertriebskonzepte und Mehrwert-Modelle in Theorie und Praxis 

■■ Beratungs- und Betreuungskonzept aus Kundensicht 

■ ■ Einfluss der Nahtstelle in den Betreuungsprozessen und im 

Kreditprozess auf die Nettomarktzeit des Firmenkundenbetreuers 


17.04. - 18.04.2013 ADVF 1301 


Referent Klaus Waßer, Strategie- und Salesberatung 

erfolgreiche Vertriebskonzepte vor und diskutieren deren Umsetzbarkeit 

in Ihrer Bank. Daraus erhalten Sie Hinweise für die Gestaltung 

der auf Ihre Bank abgestimmten Vertriebskonzeption. 

■■ Ganzheitliche Beratung versus Produktverkauf und Kampagne 

■■ Zielvereinbarung und Reporting 

■■ Rolle, Aufgabe und Erfolgsbeitrag der Führungskraft 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


49

T03 

Kontokorrentkonto und Zahlungsverkehr des Firmenkunden 

als strategischer Ertragshebel 


Ihr Nutzen 

Sie diskutieren die aktuellen Gestaltungsmöglichkeiten bei Gebühren 

und Zinssätzen und identifizieren die Chancen, die sich aus der 

Produkt- und Preisgestaltung realisieren lassen. Anhand bereits 

Inhalt 

■ ■ Betriebswirtschaftliche Transparenz des Geschäftsfeldes Konto 

und Zahlungsverkehr 

■ ■ Praxisbeispiel Zahlungsverkehrsberatung: Eine Beratungsleistung 

die Mehr-Werte schafft 

■■ Zahlungsverkehr Firmenkunden als strategisches Geschäftsfeld? 


08.07. - 09.07.2013 ADKK 1301 

In Vorbereitung auf die Tagung erhalten Sie einen kurzen Fragebogen, 

um die Ist-Situation der Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu erheben. 


Referent Klaus Waßer, Strategie- und Salesberatung 

realisierter Lösungen und aus der Kundenperspektive gedachter 

Ideen, besprechen Sie die Gestaltung von Added Values zur 

Wertschöpfung auf der Kundenseite. 

■■ Personelle Anforderungen und organisatorische Fragen 

■■ Integration in den Vertriebsprozess 

■■ Pragmatische Umsetzungsvorschläge und Hilfsmittel 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


50


Spitzenleistungen im Firmenkundenvertrieb freisetzen 


Ihr Nutzen 

Die Art der Führung hat unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsbereitschaft 

und Leistungsfähigkeit der Vertriebsmitarbeiter im 

Firmenkundengeschäft. Dabei gilt es, bei den Mitarbeitern Motivation 

und Engagement sowie Freude am Verkaufen zu wecken. Nur 

Inhalt 

■ ■ Selbstverständnis und Selbstmanagement als Führungskraft 

im Vertrieb 

- Die Führungskraft im Schnittpunkt unterschiedlicher 

Erwartungen 

- Das Leben der Doppelrollen: Kundenbetreuer und 

Führungskraft 


28.11. - 29.11.2013 ADFV 1301 


Referenten Prof. Dr. Anton Schmoll / Dr. Clemens Schmoll 

dann werden sie beim Kunden ihr volles Potenzial abrufen können. 

Lernen Sie in unserer Veranstaltung die verschiedensten Aspekte 

dazu kennen, dass Führung im Vertrieb heute einen entscheidenden 

Erfolgsfaktor am Markt darstellt. 

■■ Steuerung der zugeordneten Vertriebseinheiten 

- Standards versus Individualität 

- Konsequentes Aktivitäten- und Ergebniscontrolling 

■■ Führungsverhalten im Verkauf 

■■ Vertriebsteams zu Spitzenleistungen führen 

■■ Vertriebskultur als Basis für Vertriebserfolg 


990,00 Euro 


1.240,00 Euro 


51


Forum Firmenkundenbank 


Ihr Nutzen 

Das Forum beleuchtet aktuelle Trends im Firmenkundengeschäft. 

Sie erhalten Impulse aus Vorträgen von renommierten Fachexperten 

und erfahrenen Praktikern. In unserem Forum haben Sie die Mög- 

lichkeit, Ihre aktuellen Fragestellungen im Rahmen eines moderier- 

Inhalt 

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen 

und Referenten des Forums wenige Monate vor der Veranstaltung 


27.06. - 28.06.2013 ADFF 1301 


ten Erfahrungsaustausches mit unseren Referenten und Ihren 

Kollegen zu diskutieren. Dabei beleuchten wir Fragestellungen 

sowohl aus den Markt- als auch Marktfolgebereichen. 

endgültig festgelegt. Die Auschreibung erfolgt ca. 3 Monate vor der 

Veranstaltung. 

Referenten ausgewählte Experten zu aktuellen Fragestellungen des Firmenkundengeschäfts 



920,00 Euro 


1.150,00 Euro 


52


Integration der Vertriebssteuerung in die Gesamtbanksteuerung – 

Mit Praxisbericht eines Vertriebsvorstands 


Ihr Nutzen 

Lernen Sie im Rahmen dieser Veranstaltung, dass ein Vertriebssteuerungsprozess 

und die Integration dessen in die bestehenden 

Systeme der Gesamtbanksteuerung der erste Schritt für eine 

Inhalt 

■■ Aufbau eines ganzheitlichen Vertriebssteuerungsprozesses 

■ ■ Ergebnisausweis und Reporting: Messung der Wertschöpfungskette 

der Vertriebseinheit 

■■ Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung 

■■ Zielvereinbarung und Kennzahlen 


22.01. - 23.01.2013 ADVS 1301 


Referenten Professor Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AG / 

Thomas Geißdörfer, Raiffeisen Spar + Kreditbank eG, Lauf 

professionelle Unterstützung der modernen Vertriebsbank ist. 

Zudem profitieren Sie von der dualen Gestaltung zwischen einem 

Berater und einem Bankpraktiker. 

■■ Kennzahlensysteme und KPI´s der Vertriebssteuerung 

■■ MaRisk und Vertriebssteuerung 

■ ■ Implementierungsaspekte einer wertorientierten Vertriebssteuerung 

■■ Vertriebssteuerung in der Bankpraxis 


955,00 Euro 


1.195,00 Euro 


53

T03 

Wertorientierte Vertriebssteuerung 


Ihr Nutzen 

Ein ganzheitlicher Vertriebssteuerungsansatz muss neben der 

Neugeschäftsbetrachtung strategische Erfolgsfaktoren berücksichtigen. 

Es wird gezeigt, wie strategische und operative Vertriebsziele 

erfolgreich umgesetzt und jederzeit der »aktuelle Wasserstand« 

kennzahlenorientiert aufbereitet werden kann. Auch werden 

Inhalt 

■■ Ganzheitlicher Vertriebssteuerungsprozess: 

- Strategiefestlegung, Potenziale erkennen, Planung des 

Vertriebsergebnisses, Aktivitätensteuerung, Ergebnismessung, 

Controllingkreislauf 

- Vertriebssteuerung und Gesamtbanksteuerung 

■■ Ausgewählte Praxisfragen der Vertriebssteuerung: 

- Potenzialanalyse, Kundensegmentierung, Kundenwertermittlung 

- Kompetenzregelungen 

- Preispolitik und Kalkulation 

- Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung, Messung der 

Wertschöpfung der Vertriebseinheiten 


23.10. - 24.10.2013 WOV 1301 


Referent Prof. Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AG 

Lösungen zu wichtigen Fragestellungen, wie der Leistungs- und 

Erfolgsmessung, der Kundensegmentierung, der Planung von 

Zielgrößen und der Produkt- und Preispolitik präsentiert. 

■ ■ Kennzahlensysteme und Key Performance Indicators (KPI´s) der 

Vertriebssteuerung: 

- Kennzahlensysteme 

- kunden-, produkt-, vertriebseinheit-, potenzial-, 

verkaufsstärken- und betreuungsstärkenbezogene Kennzahlen 

■■ MaRisk-konforme Anreizsysteme: 

- Principles des Financial Stability Boards (FSB) 

- Übertragung der MaRisk-Vergütungsgrundsätze auf den 

Marktbereich 

■■ Steuerung des Vertriebsrisikos (Business Risk): 

- Wesentlichkeit des Vertriebsrisikos im Sinne der MaRisk 

- Implementierung einer Frühwarnsystematik 

- Quantifizierung des Vertriebsrisikos 

Preis 

740,00 Euro 


54

T03 

Managementsymposion »Vertrieb« 


Ihr Nutzen 


Sie können sich über wichtige Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren im Vertriebsmanagement informieren. 

Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung Ihrer eigenen Vertriebskonzepte. 

Inhalt 

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen und Referenten des Symposions wenige Monate vor 

der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung. 


23.04.2013 MSV 1301 


Referenten ausgewählte Experten zu aktuellen Fragestellungen des Vertriebs 

Preis 

360,00 Euro 


55





Webinare zu aktuellen (aufsichts-)rechtlichen Entwicklungen – 58 

Ohne Abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert 

56 


Erträge aus der Fristentransformation optimieren 59 Beilngries 

Treasury- und Depot A-Management in Genossenschaftsbanken – 60 Beilngries 

Bilanzstrukturmanagement in der Praxis 

Risikomanagement 61 Grainau 

Beilngries 

Aktuelle Fragen zur Risikotragfähigkeitsberechnung 62 Beilngries 

MaRisk-Geschäfts- und Risikostrategie in Genossenschaftsbanken 63 Beilngries 

MaRisk-konforme Stresstests in Genossenschaftsbanken 64 Beilngries 

Vertriebsrisiko – Fit für das Gespräch mit der Aufsicht 65 Beilngries 

IT im Griff: Prüfungserfahrung im Bereich der Betriebsrisiken 66 Grainau 

aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG 

Praxisgerechte und MaRisk-konforme Frühwarnsysteme – 67 Beilngries 

Wie Sie rechtzeitig agieren, statt zu reagieren!




Steuerung und Produktion 

57 

T04 


Abwicklung – Und was nun? 68 Beilngries 

Aktuelles Wissen zur Abwicklung von Kreditengagements 

Schlanke Produktion in Genossenschaftsbanken – 69 Grainau 

Instrumente des Lean Managements und Six Sigma erfolgreich nutzen 

Struktur- und Prozessveränderungen umsetzen – 70 Grainau 

Wie Sie Ihre Kollegen für Neuerungen motivieren


Webinare zu aktuellen (aufsichts-)rechtlichen Entwicklungen – 

Ohne Abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert 

Warum Webinare? 

Um den Umsetzungsaufwand anstehender Rechtsänderungen oder 

neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen bereits frühzeitig richtig 

einschätzen zu können, ist ein kurzer und prägnanter Überblick über 

den aktuellen Stand der Dinge hilfreich. Für ein oder zwei Stunden 

Überblick lohnt sich aber der Weg oder generell der Zeitaufwand für 

einen Tagungsbesuch in Grainau oder Beilngries meist nicht. Damit 

Sie dennoch auch zu diesen Themen rechtzeitig und gut informiert 

sind, unterstützen wir Sie mit unseren Webinaren. 

Ihr Nutzen 

Ihre Vorteile bei der Nutzung von Webinaren: 

■ ■ Kurz und knapp informiert – in der bekannten Qualität. 

■ ■ Sie erhalten mit unseren Webinaren in ein bis zwei Stunden einen 

ersten Überblick über aktuelle (aufsichts-)rechtliche Entwicklungen 

und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen. 

Termine / Preise 

Die Webinare richten sich an Vorstände und Führungskräfte 

Direkt an Ihrem PC in der Bank oder zu Hause können Sie sich zum 

aktuellen Stand in speziellen (aufsichts-)rechtlichen Fragen gezielt 

informieren, wie vor kurzem etwa zu den neuen Anforderungen des 

AnsFuG. 

■ ■ Unsere Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne 

Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt und topaktuell zu 

informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang 

und ein Telefon, alternativ ein iPad © oder ein Tablet mit 

android © -Betriebssystem. 

Referenten Experten und Spezialisten aus unserem Dozentennetzwerk 

Eine aktuelle Übersicht der jeweils angebotenen Webinare finden Sie unter: www.gip-institut.de/webinar 

58

T04 

Erträge aus der Fristentransformation optimieren 


Ihr Nutzen 

Sie können die entscheidungsrelevanten Werkzeuge zur Steuerung 

des Fristentransformationsergebnisses in Ihre Managementpraxis 

sicher einbinden und Strategien zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos 

entwickeln. 

Schnittstellen und Gemeinsamkeiten der Instrumente können 

interpretiert werden, mögliche Fehlsteuerungsimpulse werden 

sichtbar. 

Inhalt 

■■ Ergebnisquellen der Bank 

■■ Methoden zur Steuerung der Fristentransformation: 

- Zinsbindungsbilanz 

- Elastizitätenbilanz 

- Barwertsteuerung / Zinsschock 

■ ■ Strategien und Instrumente zur Steuerung der 

Zinsänderungsrisiken 


25.09. - 26.09.2013 FTF 1301 


Referenten GVB / Deutsche Bundesbank / DZ Bank 

Um einen optimalen Praxisbezug herzustellen, wird mit Echtzahlen 

der jeweiligen Bank gearbeitet. 

Durch die Integration der Deutschen Bundesbank in die Veranstaltung 

wird der aufsichtsrechtliche Aspekt abgedeckt. 

■■ Relevanz von Crash-Szenarien 

■■ Risikotragfähigkeit 

■ ■ Aufsichtsrechtliche Aspekte der Steuerung von 

Zinsänderungsrisiken 

Preis 

640,00 Euro 


59

T04 

Treasury- und Depot A-Management in Genossenschaftsbanken – 

Bilanzstrukturmanagement in der Praxis 


Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über sämtliche Handlungsfelder im 

Marktpreisrisikomanagement einer Genossenschaftsbank. Sie 

diskutieren Anregungen und Praxisbeispiele für die Steuerung des 

Zinsänderungsrisikos aus barwertiger und GuV-Sicht. Sie erhalten 

Inhalt 

■■ Treasury-Regelkreis in einer Genossenschaftsbank 

■■ Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Depot A-Management: 

- MaRisk 

- Basel III 

- Stresstesting Eigenanlagen 

- Änderungen im Aufsichtsrecht 

■■ Parametrisierung und deren Auswirkungen: 

- Kalkulation CBS vs. Cashflow-Darstellung 

- Konditionierung vs. Modellkondition 

- Ela-Backtesting 

■ ■ Instrumente und Beispiele zur Erkennung des 

Zinsänderungsrisikos: 

- Musterauswertungen 

- Umgang mit Bodensatzprodukten 

- (Vor-)Steuerung Basel II 


22.04. - 23.04.2013 BIF 1301 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Leiter Controlling 

Referenten Dieter Rottmeir, KC Risk AG / 

Peter Pfetscher, KC Risk AG 

einen Überblick über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an 

das Depot A-Management inklusive der MaRisk und der sonstigen 

Rahmenbedingungen. 

■■ Praxisbeispiele für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos: 

- Ursachenanalyse Zinsergebnisentwicklung 

- Klassische Instrumente, derivative Instrumente am Beispiel 

ausgewählter Musterbanken 

- Refi-Management 

■ ■ Rechnungslegungsgrundsätze, Bildung von Bewertungseinheiten 

und strukturierte Produkte 

■ ■ Emittentenauswahl, Kreditprozess Eigenanlagen und 

Limitsysteme 

Preis 

640,00 Euro 


60

T04 

Risikomanagement 

Eine Veranstaltung im Hotel am Badersee, Grainau und im GIP Institut, Beilngries 

Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Leiter Controlling und Innenrevision 

Sie können die wesentlichen Verfahren zur Steuerung bankbetrieblicher Risiken anwenden. Die aktuellen 

Erfordernisse und Umsetzungsschwerpunkte für ein Risikomanagement und Risikocontrolling im eigenen 

Institut werden deutlich. Sie können die aufsichtsrechtlichen Regelungen in das Risikomanagement 

einordnen. 

Inhalt 

Um den größtmöglichen praktischen Nutzen für Sie zu erzielen, werden die Inhalte der Tagung 

an aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen ausgerichtet. Das detaillierte Programm geht 

Ihnen deshalb ca. drei Monate vor der Veranstaltung per Rundschreiben zu. 

Termine Buchungs-Nr. 

Grainau 

14.03. - 15.03.2013 RIM 1301 

Beilngries 

16.07. - 17.07.2013 RIM 1302 

Referenten Mitarbeiter des GVB 

Preis 

640,00 Euro 


61

T04 

Aktuelle Fragen zur Risikotragfähigkeitsberechnung 


Ihr Nutzen 


Sie können die wesentlichen Verfahren zur Steuerung bankbetrieblicher Risiken anwenden. Die aktuellen 

Erfordernisse und Umsetzungsschwerpunkte für ein Risikomanagement und Risikocontrolling im eigenen 

Institut werden deutlich. Sie können die aufsichtsrechtlichen Regelungen und Entwicklungen in das Risikomanagement 

einordnen. 

Inhalt 

■ ■ Aufsichtsrechtlicher Hintergrund zum Thema Risikotragfähigkeitsberechnung 

■■ Risikotragfähigkeitskonzept der Aufsicht 

■■ MaRisk-konforme Ermittlung der Risikodeckungspotenziale 

■■ Going-Concern Methode vs. Liquidationsansatz 

■■ GeBaRiS 

■■ Kapitalplanungsprozess und Risikotragfähigkeitsberechnung 


24.04.2013 RIT 1301 

Referent Christian Batz, GVB, Bankenbetreuung 

■■ Anwendung des Risikohandbuchs 

■ ■ Weiterentwicklung der Risikotragfähigkeitsmodelle in der 

genossenschaftlichen FinanzGruppe 

■■ Welche Szenarien sind nötig? Welche Szenarien sind sinnvoll? 

■■ Notwendigkeit und Ausgestaltung von Stresstests 

■■ Aktuelle Mängel bei Sonderprüfungen 

Preis 

420,00 Euro 


62


MaRisk-Geschäfts- und Risikostrategie in Genossenschaftsbanken 


Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Leiter Gesamtbanksteuerung und in den Strategieprozess einbezogene Führungskräfte 

Ihr Nutzen 

Unsere Veranstaltung gibt Ihnen einen Überblick zu den aktuellen 

Anforderungen der MaRisk in Bezug auf die Geschäfts- und Risikostrategien 

und damit zur Implementierung eines MaRisk-konformen 

Strategieprozesses in Ihrem Haus. Zusätzlich erhalten Sie praktische 

Tipps zur Anwendung der GVB-Musterstrategie und zur Nutzung der 

Inhalt 

■ ■ Anforderungen der MaRisk in Bezug auf die Geschäfts- und 

Risikostrategie 

■■ Aufbau der Musterarbeitsanweisung Strategie 

■■ Instrumente zur Analyse der Ausgangssituation 

■■ Berücksichtigung von Risikokonzentrationen im Strategieprozess 

■■ Durchführung einer SWOT-Analyse 

■■ Ableitung von strategischen Zielen auf Basis der SWOT-Analyse 

■■ Qualitative und quantitative Ziele 

■■ Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Zielsystems 


17.09.2013 RIG 1301 

Referenten Christian Batz, GVB, Bankenbetreuung / 

Oliver Christ, GVB, Bankenbetreuung 

Toolbox strategische Steuerung als Unterstützungsinstrumente im 

hauseigenen Strategieprozess. 

Die Veranstaltung dient Ihnen darüber hinaus anhand praktischer 

Erläuterungen am Beispiel einer Musterbank zum gegenseitigen 

Erfahrungsaustausch. 

■ ■ Verzahnung Geschäfts- und Risikostrategie zu bestehenden 

Steuerungsinstrumenten 

■ ■ Generierung eines Maßnahmenplanes zur Erreichung der 

strategischen Ziele 

■ ■ Vertriebs-, Eigenanlagen- und Zinsänderungsrisikostrategie 

■■ Konsistenzprüfung zwischen Geschäfts- und Risikostrategie 

■■ Praxistipps für den Strategieprozess 

Preis 

420,00 Euro 


63

T04 

MaRisk-konforme Stresstests in Genossenschaftsbanken 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Leiter Gesamtbanksteuerung und Leiter Innenrevision 

Unsere Veranstaltung vermittelt Ihnen die aktuellen Anforderungen 

an die Ausgestaltung von Stresstests. Sie diskutieren hierzu die 

„Principles for Sound Stress Testing Practices and Supervision“ des 

Basler Ausschusses. So erhalten Sie konkrete Umsetzungshinweise, 

wie Sie in Ihrem Haus MaRisk-konforme Stresstests für wesentliche 

Risikoarten und risikoartenübergreifend implementieren, die 

Inhalt 

■■ Aktuelles zu den MaRisk 

■■ Stresstests – Einordnung in die aktuellen MaRisk 

■ ■ Analyse der Schwachstellen der bisherigen Stresstets 

(„Status Quo“) 

■ ■ Anforderungen an Stresstests durch die „Principles for Sound 

Stress Testing Practices and Supervision“ (Basel Committee on 

Banking Supervision) – ergänzende Auslegung der MaRisk 


03.06.2013 STG 1301 


Prof. Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AG 

Schwachstellen bisheriger Stresstests vermeiden und den Prozessablauf 

von Stresstests und der Risikoberichterstattung optimieren. 

Zusätzlich erhalten Sie Hinweise zur Konkretisierung historischer 

und hypothetischer Szenarien und profitieren vom Erfahrungsaustausch 

mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern. 

■ ■ Konzeptioneller Rahmen für Stresstests (Identifikation der 

Risikotreiber, Bildung von Szenarien, Bewertung von Szenarien, 

Ableitung konkreter Maßnahmen) 

■■ Konkretisierung von Stresstests anhand von Beispielen 

■■ Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit 

Preis 

420,00 Euro 


64


Vertriebsrisiko – Fit für das Gespräch mit der Aufsicht 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte (Markt, Marketing, Controlling, Innenrevision) 

Die Tagung zeigt, wie sich die VR-Bank auf die Nachfragen zum 

Vertriebsrisiko optimal vorbereiten kann. Das Vertriebsrisiko stellt 

zwar nicht explizit eine eigene Risikoart im Sinne der MaRisk dar, 

jedoch betrifft es – unabhängig davon, ob es gelingt die „Wesentlichkeit“ 

gegenüber der Aufsicht wegzudiskutieren – unmittelbar 

das Kerngeschäft der VR-Banken. Zunächst wird gezeigt, welche 

Ansätze zur Messung des Vertriebsrisikos herangezogen werden 

können. Weiter stellen sich zahlreiche Fragen, z.B. wie ein vernünf- 

Inhalt 

■ ■Rahmenbedingungen 

und Anforderungen der MaRisk: 

- BaFin-RS vom 07.12.2011 zur RTF 

- Deutsche Bundesbank - »Range of Practice« zur Sicherstellung 

der Risikotragfähigkeit bei deutschen Kreditinstituten, 

11.11.2010 

- Nachhaltigkeit der Geschäfts- und Risikostrategie 

- Identifizierung, Messung und Steuerung von Ertragsrisikokonzentrationen 

- Berücksichtigung des Vertriebsrisikos in der Risikotragfähigkeitskonzeption: 

Wert- und periodenorientierte Sicht 

- Berücksichtigung des Vertriebsrisikos bei Stresstests 


01.03.2013 VGA 1301 


Prof. Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AG 

tiges Frühwarnsystem aufgebaut werden kann, wie Ertragskonzentrationen 

abgebildet werden können, wie der Zinsüberschuss ver- 

ursachungsgerecht in seine Bestandteile aufgespalten werden kann 

und wie Volumensschwankungen im variablen Geschäft berücksichtigt 

werden sollen. 

Die Tagung ist sehr praxisorientiert aufgebaut und arbeitet mit 

zahlreichen Praxisbeispielen. 

■■Messung des Vertriebsrisikos: 

- Expertenmodelle zur Messung des Vertriebsrisikos 

- Modelle zur Quantifizierung 

• Vertriebs-VaR und RORAC 

• Sharpe-Ratio 

• Bestimmung der Ergebnisvolatilität: 

Ableitung aus historischen Daten 

Ableitung aus marktbezogenen Modellen 

- Erfolgsquellenanalyse: Abgrenzung Vertriebsergebnis 

z. B. zum Fristentransformationsergebnis 

- Beispiele aus der Praxis 

■■Steuerung des Vertriebsrisikos 

Preis 

420,00 Euro 


65


IT im Griff: Prüfungserfahrung im Bereich der Betriebsrisiken 

aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG 


Ihr Nutzen 

Anhand von Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken und 

des Outsourcings aus Sonderprüfungen nach §44 KWG werden in 

Form dieser Tagung relevante Themenfelder diskutiert. Nutzen Sie 

die Veranstaltung, um sich anhand anonymisierter Praxisbeispiele 

Inhalt 

■ ■ Betriebsrisiken und Outsourcing 

(MaRisk AT 7.2 und 7.3 und AT 9) 

■■ Informationssicherheit 

■■ Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung 


23.10. - 24.10.2013 ADPS 1301 


Referenten Henning Riediger, Deutsche Bundesbank / 

Axel Leckner, Deutsche Bundesbank 

auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus 44er-Prüfungen 

MaRisk zu bringen. Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in 

Ihr Haus, und passen Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen dem 

aktuellen Stand an. 

■ ■ Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte 

bzw. Benutzervergabeverfahren 

■■ Notfallplanung und BCP 


880,00 Euro 


1.100,00 Euro 


66

T04 

Praxisgerechte und MaRisk-konforme Frühwarnsysteme – 

Wie Sie rechtzeitig agieren, statt zu reagieren! 


Ihr Nutzen 

Unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen: Die Implementierung 

eines wirkungsvollen Frühwarnsystems ist nicht nur eine 

aufsichtsrechtliche Anforderung – sondern ein betriebswirtschaftliches 

Muss! Wie sieht ein effizientes Frühwarnsystem aus? 

Inhalt 

■ ■ (Aufsichts-)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem 

■■ Ziele, Aufgaben und Nutzen des Frühwarnsystems 

■■ Aufbauorganisatorische Ansiedlung der Kreditüberwachung 


14.10. - 15.10.2013 ADEF 1301 


Unsere Tagung gibt die Antworten. Sie lernen die Anforderungen 

an ein praxisgerechtes, MaRisk-konformes Frühwarnsystem kennen 

und gestalten ein effektives und effizientes Frühwarnsystem für Ihr 

Kundenkreditgeschäft. 

■■ Frühwarnkriterien und -signale 

■■ Implementierung und Praxisanwendung 

Referent Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH / 

Daniel Kühlbach, GVB, Kredit- und Risikomanagement 


890,00 Euro 


1.115,00 Euro 


67


Abwicklung – Und was nun? 

Aktuelles Wissen zur Abwicklung von Kreditengagements 


Ihr Nutzen 

Haben Sie auch häufig ein ungutes Gefühl, wenn Sie sich mit dem 

Thema Kreditabwicklung in Ihrer Bank beschäftigen müssen? Dauert 

Ihnen die Abwicklung in Ihrem Haus auch oft zu lange und stimmen 

die Erlöse nicht mit Ihren Vorstellungen überein? Unsere Veranstaltung 

versetzt Sie in die Lage, den Prozess der Kreditabwicklung in 

Ihrer Bank durch die Formulierung der richtigen Fragen effektiver zu 

Inhalt 

■■ Die Rahmenbedingungen der Kreditabwicklung im Primärinstitut 

■■ Voraussetzungen einer effektiven Kreditabwicklung 

■ ■ Strukturierung der Kreditabwicklung in der Bank: 

Transparent und effektiv 


12.07.2013 ADAW 1301 


Referent Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte 

gestalten und die Abwicklung einzelner Engagements transparent 

und effektiv aufzubauen. Gemeinsam erarbeiten Sie auf Basis der 

erforderlichen Rahmenbedingungen einer strukturierten und 

planmäßigen Kreditabwicklung konkrete Lösungsansätze für Ihr 

Haus. 

■■ Der „Fahrplan“ für die Abwicklung von Einzelengagements 

■■ Die Abwicklung in der Praxis 

■■ Erarbeitung von Lösungsansätzen für die Teilnehmerbanken 


490,00 Euro 


615,00 Euro 


68


Schlanke Produktion in Genossenschaftsbanken – 

Instrumente des Lean Managements und Six Sigma erfolgreich nutzen 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte aus Produktionsbank und der Betriebsorganisation 

Die weitere Professionalisierung des Prozessmanagements rückt 

derzeit bei vielen Banken, gerade vor dem Hintergrund des erwarteten 

Kostendrucks, deutlich stärker in den Fokus. Um also Prozessoptimierung 

stetig durchzuführen und Kosten dauerhaft zu senken, ist 

die Kenntnis der methodischen Ansätze und vorhandenen Instrumente 

des Lean Managements wichtig. Unsere Veranstaltung gibt 

Inhalt 

■■ Einführung in Lean Management/Six Sigma 

- Lean Six Sigma: Historie und Überblick 

- Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt 

- Die DMAIC-Methode im Überblick inklusive Meilensteinabnahmen 

- Vorstellung und Diskussion eines Beispielprojektes 


16.09. - 17.09.2013 ADSP 1301 

einen Überblick über die wichtigsten Ansätze, Methoden und Tools 

aus dem Lean-Management-Instrumentenkoffer und beinhaltet eine 

Einführung in das Prozessdesign und die Prozessverbesserung mit 

Six Sigma und Lean Management. Die Anwendbarkeit und Praxistauglichkeit 

stehen dabei im Vordergrund. 

■■ Ausgewählte Lean-Werkzeuge nach Phasen 

- DEFINE: Projekte definieren und abgrenzen, die Stimme des 

Kunden (VOC) übersetzen 

- MEASURE: Die Leistung des IST-Prozesses ermitteln 

- ANALYZE: Datenanalyse und Prozessanalyse (Überblick und 

ausgewählte Methoden/Ursache-Wirkungs-Diagramm, 

Wertstromanalyse) 

- IMPROVE: Ausgewählte Prozessoptimierungsansätze 

- CONTROL: Ermittlung des Projektnutzens und Schaffung einer 

nachhaltigen Prozessverbesserung 

Referenten Thorsten Iske, Horváth & Partners Management Consultants / 

Josef Frischeisen, Horváth & Partners Management Consultants 


820,00 Euro 


1025,00 Euro 


69


Struktur- und Prozessveränderungen umsetzen – 

Wie Sie Ihre Kollegen für Neuerungen motivieren 


Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte aus dem Bereich Organisation und Prozessverantwortliche 

Bei Veränderungen in der Ablauf- und Aufbauorganisation hängt der 

langfristige Umsetzungserfolg immer auch von den Mitarbeitern ab. 

Aus den unterschiedlichsten Gründen können diese aber bei 

verschiedensten Thematiken empfindlich und daher nicht offen für 

Änderungen sein. In unserer Veranstaltung lernen Sie das menschliche 

Verhalten bei Veränderungen in Organisationen kennen und 

Inhalt 

■ ■„Menscheln“ 

im Prozessmanagement – und was dort geschieht 

■ ■ Auf welchen Kanälen kommuniziert wird – und warum es nützt, 

das in der Prozessimplementierung zu wissen 

■ ■ Fragetechniken, Zuwenden im Interview (z. B. Prozess- oder 

Fehlererfassung) und Vertrauen – Gespräche gut nutzen 

■ ■ Von der Information zu ihrer Bewertung (z. B. “Widerstand“ oder 

„aufrichtige Risikoeinschätzung“?) 

■ ■ Kollegen für die Prozessausführung, -messung und Zielsetzungen 

gewinnen 


28.11. - 29.11.2013 ADSV 1301 

Referent Uli Harnacke, UnternehmerBeratung 

erfahren, wie Sie Mitarbeiter gezielt auf dem Weg der organisatorischen 

Änderungen mitnehmen und diese für neue Ziele und 

Vorgehensweisen begeistern. So stellen Sie für Ihr Haus die Weichen 

auf erfolgreiche und akzeptierte Prozess- und Organisationsveränderungen. 

■ ■ Angstmacher (z.B. Kapazitätssteuerung) und wie man sie 

erfolgreich angehen kann; Umgang mit Widerständen 

■ ■ Warum lieben nicht alle die „Standardisierung“? Und wie 

kommt man von der individuellen Routine zum „gelebten“ 

Prozess-Standard? 

■ ■ Controlling und Kontrolle: Prozess-Steuerung und Prozess- 

Verbesserung 


820,00 Euro 


1025,00 Euro 


70

Tagungsorte 

Bei unseren Tagungen bieten wir Ihnen ein besonderes Ambiente. Das Hotel am Badersee 

in Grainau und das GIP Institut in Beilngries vereinen landschaftlich attraktive Lage, 

an sprechen des Design und modernste Technik. So gewinnen Sie nicht nur den not wendigen 

Abstand vom Alltag, sondern haben auch die Ruhe, um angeregt lernen zu können. Und am 

Rande der Veranstaltungen lassen sich Erfahrungen austauschen, ein Netzwerk aufbauen 

oder auch einfach nur entspannen. 

Hotel am Badersee in Grainau GIP Institut in Beilngries 

72

Referenten 

Auf die Referenten kommt es an. 

Wir wählen sie besonders sorgfältig aus. Sie kommen aus 

renommierten Beratungsgesellschaften, den Hoch schulen, 

aus den Verbänden und Verbundunternehmen sowie von 

Kreditgenossenschaften. Aber auch Referenten der Bundesbank 

oder aus anderen Branchen setzen wir in Managementveranstaltungen 

ein. Insgesamt mehr als 60. 

Dabei schreiben wir die Anwendbarkeit groß. Alle Referenten 

sind ausgewiesene Experten, die wissen worauf es ankommt. 

Sie bereiten die Themen verständlich, nachvollziehbar und 

praxisorientiert auf. 

Zahlen 

Im Bereich Management – zu den Teilnehmern zählen Führungskräfte 

und auch Vorstände – gab es weiterhin eine starke Nachfrage 

bei Tagungen des GIP Instituts: 

Managementtagungen 2011 2012 

Teilnehmer 1.052 1.165 

Veranstaltungen 79 75 

Tage 124 124 

So sieht die Herkunft unserer Referenten im Detail aus: 

n Hochschule 5 % 

n Sonstige (Bundesbank, 

andere Branchen...) 11 % 

n Verband und Verbund 11 % 

n Vorstände / Führungskräfte 

aus Banken 21 % 

n Training / Coaching 31 % 

n Unternehmensberatung 21 % 

73

Inhouse-Tagungen 

Hier finden Sie einen Auszug von Referenzbanken: 

»Motivation und Führung im Vertrieb«: 

Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck eG 

»Der Effektivitäts-Code – 

Nachhaltig mehr schaffen in weniger Zeit«: 

Vereinigte Raiffeisenbanken 

Gräfenberg-Forchheim-Eschenau-Heroldsberg eG, 

VR-Bank Rhön-Grabfeld eG 

»Führen zum Verkaufen«: 

VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG 

»Professionelles Auftreten – 

Überzeugende Rhetorik und Körpersprache«: 

VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG 

Ihre Ansprechpartnerinnen 

Zum Tagungsprogramm 

Sonja Deinfelder 

Referatsleiterin GIP Tagungen 

Telefon 08461/650-1327 

Fax 08461/650-1350 

E-Mail sdeinfelder@gv-bayern.de 

Cathrin Maier 

Produktmanagerin 

Telefon 08461/650-1374 

Fax 08461/650-1350 

E-Mail cmaier@gv-bayern.de 

Gerne führen wir auch für Sie Tagungen individuell in der Region 

durch. Lassen Sie sich dazu von uns beraten. Wir unterstützen 

Sie bei der thematischen Ausgestaltung und machen Ihnen ein 

individuelles Angebot. 

Ihre Wünsche hinsichtlich Dauer, Inhalten, Teilnehmerkreis und 

Dozenten berücksichtigen wir dabei selbstverständlich. 

Zufriedenheitsgarantie 

Sollten Sie einmal nicht 

zufrieden sein mit unserer 

Tagung, die wir bei Ihnen 

vor Ort durchführen, erhalten 

Sie Ihr Geld zurück. 

Das garantieren 

wir Ihnen! 

Zur Organisation 

Anke Gabler 

Assistentin 

Telefon 08461/650-1308 

Fax 08461/650-1350 

E-Mail agabler@gv-bayern.de 

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Anmeldung: 

Tagungen Management Programm 2013 

So melden Sie an 

Bitte kopieren Sie das Anmeldeformular und senden Sie es uns als Fax oder per Post. 

Sie können auch die Anmeldemöglichkeit im Internet nutzen: 

www.gip-institut.de 

Anschrift der Genosenschaft 

Genossenschaft Straße Ort 

BLZ Telefon Ansprechpartner 

Wir melden an 

Ort, Datum Unterschrift/Stempel der Genossenschaft 

Faxantwort an: 

08461/650-13 50 

GIP Institut | Leising 16 | 92339 Beilngries 

Buchungsnummer Name des Teilnehmers Funktion Geburtsdatum Wunschtermin 

Es gelten die Anmelde- und Teilnahmebedingungen des GVB in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Sie sind im Internet unter folgender Adresse hinterlegt: www.abg-gruppe.org. 

Bei Tagungen, die in Montabaur stattfinden, gelten die aktuellen Anmelde- und Teilnahmebedingungen der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG. 

Diese sind im Internet unter www.adgonline.de hinterlegt. 

Auf Wunsch werden die Anmelde- und Teilnahmebedingungen ausgehändigt. Das GIP Institut ist eine Einrichtung der ABG Gruppe im Genossenschaftsverband Bayern e.V.. 

Wir bedanken uns für Ihre Anmeldung! 

75

GIP Tagungen 

- Vorstände 

- Management 

- Aufsichtsräte 

Genossenschaftliches Institut 

für Personalmanagement 

GIP Institut 

Leising 16 

92339 Beilngries 

Telefon 08461 / 650-13 08 

Fax 08461 / 650-13 50 

E-Mail gip-institut@gv-bayern.de 

www.gip-institut.de 

Das GIP Institut ist eine Einrichtung der ABG Gruppe 

im Genossenschaftsverband Bayern e. V.

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