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In drei Tagen durch In drei Tagen durch das 20. Jahrhundert!

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<strong>In</strong> <strong>In</strong> <strong>drei</strong> <strong>drei</strong> <strong>Tagen</strong> <strong>Tagen</strong> <strong>Tagen</strong> <strong>durch</strong> <strong>durch</strong> <strong>das</strong> <strong>das</strong> <strong>20.</strong> <strong>20.</strong> <strong>20.</strong> <strong>Jahrhundert</strong>!<br />

<strong>Jahrhundert</strong>!<br />

Die Projekttage vom 15. - 17.12.2009 an der Kantschule<br />

Wie war <strong>das</strong> mit der Mauer? Schüler fragen nach und versuchen ihre gefundenen Antworten<br />

anderen vorzustellen.<br />

Faszinierender als ferne Welten und Galaxien kann die Wirklichkeit sein, in der man lebt<br />

oder aus der man irgendwann mal hervorgetreten ist. Will man diese Wirklichkeit begreifen,<br />

so muss man <strong>das</strong> Buch der Geschichte aufschlagen. Um in dieses Buch einzutauchen, braucht<br />

man kein Raumschiff Enterprise sondern nur eine gute Portion Neugier und am besten<br />

Unterstützer, die einem beim "Navigieren" in diesen Dimensionen helfen.<br />

<strong>In</strong> der Kantschule gab es im Zeitraum vom 15. bis 17. Dezember Gelegenheit für solche<br />

Expeditionen in die Tiefen der Vergangenheit. Die Projektwoche trug nämlich die<br />

Überschrift: "Das <strong>20.</strong> <strong>Jahrhundert</strong> - die Welt verändert sich." Die einzelnen Projektgruppen<br />

konnten sich auf unterschiedliche, selbstgewählte Lebensbereiche wie Politik, Mode,<br />

Technik, Wissenschaft beschränken und dort ein spezielles Thema bearbeiten. Die Lehrer<br />

fungierten mehr als Lotze beim Navigieren <strong>durch</strong> die vergangenen Welten und Zeiten.<br />

Wer gespannt ist auf die Ergebnisse dieser Expeditionen in die Vergangenheit des <strong>20.</strong><br />

<strong>Jahrhundert</strong>s, der sollte sich den 13. Februar vormerken. An diesem Tag - es ist der Tag der<br />

offenen Tür - werden die Resultate der Projekttage dem interessierten Publikum vorgestellt.


Schnupper, Schnupper, schnupper, schnupper, schnupper, schnupper schnupper, schnupper schnupper,<br />

, an der Kant ist ist es es einfach super!<br />

super!<br />

Schnuppertage an der Kantschule am 15. und 16. Dezember 2009<br />

Mmm, wie <strong>das</strong> mundet! Die Gäste aus der Grundschule backen gemeinsam mit den<br />

Gastgebern Plätzchen. Und verköstigen sie auch.<br />

Mit den Plätzchen ist es wie mit dem Spinat: Der eine mag sie, der andere nicht. Das ist auch<br />

nicht weiter schlimm. Schlimm ist nur, wenn jemand auf längere Zeit verdonnert wird,<br />

andauernd Plätzchen oder Spinat zu essen, obwohl er anderswo vielleicht sein Leibgericht<br />

kriegen könnte. So ist es denn auch mit den Schulen. Jede bietet ihre eigene Kost in Form<br />

eines speziellen Angebots an Fächern, Möglichkeiten etc. an. Und dem Einen mundet <strong>das</strong><br />

Eine, dem Anderen <strong>das</strong> Andere. Darum ist es immer sinnvoll, die Schulen einfach<br />

auszuprobieren, zum Beispiel an einem Schnuppertag.<br />

An der Kantschule schnupperten sich aus allen Grundschulen der Umgebung Schülerinnen<br />

und Schüler in den Projekttagen <strong>durch</strong> jeweils einen Schultag. Sie kamen morgens an,<br />

wurden von einigen mit orangen Kant-T-Shirts bekleideten Schülern der Kantschule in<br />

Empfang genommen und dann <strong>durch</strong> <strong>das</strong> Gelände geführt. Sie konnten dabei an<br />

verschiedenen Projekten und Gesellschaftsspielen teilnehmen und erhielten auch<br />

allgemeine <strong>In</strong>fos zur Schule. Wichtig: Die Gäste konnten überall die Schule live erleben, mit<br />

allem, was dazu gehört: den Geräuschen, den Gerüchen, den kulinarischen Angeboten und<br />

den zahlreichen visuellen Reizen.


Es ist anzunehmen, <strong>das</strong>s die lieben Gäste, als sie an diesen ereignisreichen <strong>Tagen</strong> die Schule<br />

verließen, einen tieferen Eindruck davon hatten, was sie an der Kantschule erwartet, als<br />

zuvor. Ob den eher Plätzchen oder doch Spinat?<br />

Eine Eine himmlisch himmlisch-rockige himmlisch rockige Weihnacht!<br />

Weihnacht!<br />

Das Weihnachtskonzert am 18.12.2009<br />

Der Weihnachtsmann staunt, was die Jugend heutzutage so drauf hat. Der Wichtel lässt sich<br />

einfach mit dem Motorrad auf die Bühne bringen.<br />

Die Kantschüler glauben nicht mehr an den Weihnachtsmann als andere. Und dennoch<br />

lieben sie ihn. Sie wissen: Der große, stämmige Weihnachtsmann, der an den<br />

Weihnachtskonzerten und Veranstaltungen der Schule auftritt, <strong>das</strong> ist Herr Schmidt, der<br />

<strong>In</strong>fo-Lehrer, der schon seit über zehn Jahren den Weihnachtsmann mimt. Er kommt auf die<br />

Bühne, fuchtelt mit den Armen und kreischt mit hoher, schneller Stimme unter seinem<br />

Rauschebart etwas Weihnachtliches hervor. Dieser Weihnachtsmann nun hat traditionell<br />

junge Helfer an seiner Seite, die mit <strong>durch</strong> die Veranstaltung führen. Diesmal zum zweiten<br />

Mal mit dabei war der holde Engel mit den goldenen Löckchen, Joana Schönauer, und ganz<br />

frisch unter den Schauspielern der freche Wicht, Sascha Rein. Das Trio führte <strong>durch</strong> <strong>das</strong><br />

Konzert und verbreitete abwechseln heitere und weihnachtlich-gemütliche Stimmung.<br />

Im Programm traten verschiedene Gesangsgruppen, Bands, Tanzgruppen auf, ein buntes Mix<br />

aus Besinnlichem, Rockigen und Fetzigem. Die Stimmung war gut, so wie man <strong>das</strong> bei


Veranstaltungen dieser Art an der Kantschule gewohnt ist: Zurufe, Pfiffe,<br />

Ermunterungssprüche und emotionale Solidarität, auch wenn's mal danebengeht, waren der<br />

Beitrag des Publikums. Man weiß im Publikum und auf der Bühne, <strong>das</strong>s Perfektion nicht<br />

Made á la Kant ist, dafür aber die Emotion. Man feiert und macht nicht weiter Schule auf der<br />

Bühne oder nur Show. So endete alles schließlich wie im Märchen, in einem Happyend. Als<br />

die vielen Mitwirkenden auf die Bühne kamen, wirkten alle überglücklich über den<br />

gelungene Abend. Der Weihnachtsmann verteilte Süßigkeiten an die Akteure, Frau Wilhelm,<br />

die Hauptorganisatorin des Abends, bedankte sich mit Blumen bei den Moderatoren.<br />

Draußen fing es an zu schneien und die Ferien standen vor der Tür. Was will man mehr.<br />

Die ganze Mannschaft der Mitwirkenden auf der Bühne. Frau Wilhelm, sichtlich gerührt,<br />

bedankt sich mit Blumen.


Sportlerehrung Sportlerehrung Sportlerehrung 2009 2009 der der Stadt Stadt Falkensee Falkensee an an Kantschüler<br />

Kantschüler<br />

Ebenfalls im Rahmen des Weihnachtskonzerts überreichten Vertreter der Stadt Falkensee<br />

Schülern der Kantschule die Sportlerehrung der Stadt Falkensee für besondere sportliche<br />

Leistungen im Jahr 2009. Folgende Schüler wurden geehrt: Maurice Manthey, Laura Klihm, Jen<br />

Lewin, Melanie Hill, Lisamarie Norkeit und Theresa Fink.<br />

Verleihung der Sportlerehrung beim Weihnachtskonzert.<br />

Erich Guist

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