84 ausgesuchte Mattbilder
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<strong>84</strong> <strong>ausgesuchte</strong> <strong>Mattbilder</strong><br />
mit denen 90% aller Partien enden würden (wenn man nicht in den meisten Fällen vorher aufgäbe)<br />
1. Ohne Nebenfiguren<br />
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1 2 3 4<br />
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5 6 7 8<br />
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9 10 11 12<br />
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13 14 15 16<br />
2. Felder im Springerabstand von der Dame<br />
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17 18 19 20<br />
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21 22 23 24<br />
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© moutard, 3/2007
3. <strong>Mattbilder</strong> nach der Rochade<br />
3.1 Die schwache Grundreihe<br />
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37 38<br />
3.2 Der Turm ist über die Grundreihe<br />
gekommen<br />
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39 40<br />
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41 42<br />
3.3 Der Turm auf der 7. Reihe<br />
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43 44<br />
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45 46<br />
© moutard, 3/2007
3.4 Das Matt mit der Dame auf h7<br />
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47 48<br />
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49 50<br />
3.5 Das Matt mit der Dame auf g7<br />
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51 52<br />
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53 54<br />
3.6 Matt auf h8<br />
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55 56<br />
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3.7 Der h-Bauer fehlt<br />
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59 60<br />
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61 62<br />
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63 64<br />
3.8 Die g-Linie<br />
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65 66<br />
3.9 Der g-Bauer fehlt<br />
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67 68<br />
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69 70<br />
© moutard, 3/2007
71 72<br />
3.10 Der f-Bauer fehlt<br />
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73 74<br />
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75 76<br />
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77 78<br />
3.11 Die g- und h-Bauern fehlen<br />
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79 80<br />
3.12 f- und g-Bauer fehlen = Läufermatts<br />
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81 82<br />
3.13 Besonderheiten bei der langen<br />
Rochade<br />
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83<br />
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<strong>84</strong><br />
Über das Rechnen und das Sehen im<br />
Schach<br />
Im Schach gewinnt, wer weiter sieht als der<br />
Gegner. Wer zwei Züge weit sieht, gewinnt<br />
gegen jeden, der nur einen Zug weit sieht.<br />
Wer drei Züge weit sieht, gewinnt gegen<br />
jeden, der nur zwei Züge weit sieht - und so<br />
weiter. Das ist der Bereich der Taktik. Und<br />
wer sich strategisch auskennt und<br />
voraussieht, wie die Stellung ungefähr 15<br />
Züge später aussehen wird: Der gewinnt<br />
gegen jeden, der nur kurzfristig taktisch um<br />
sich blickt.<br />
Ich habe absichtlich gesagt: Wer weiter sieht<br />
- und nicht: Wer weiter denkt. Denn durch<br />
Denken und Rechnen können nur Computer<br />
gewinnen, indem sie Millionen von<br />
Operationen in der Sekunde ablaufen lassen.<br />
Gute Schachspieler sehen die zukünftige<br />
Stellung vor ihrem inneren Auge, und dann<br />
brauchen sie nicht mehr nachzudenken: Der<br />
lange Damenzug mit Matt auf der h-Linie<br />
geht, und sie spielen darauf hin.<br />
Die vielen Aufgaben, die ich euch gebe, sind<br />
viele Bilder, die euch helfen in euren eigenen<br />
Partien weiter zu sehen als der andere: Denn<br />
je mehr Muster man kennt, desto flinker und<br />
zuverlässiger findet man sie beim Durchscannen<br />
der möglichen zukünftigen<br />
Stellungen.<br />
© moutard, 3/2007
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