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makes a difference - Kärcher

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Im Wandel beständig – Unternehmensgeschichte<br />

1901 | Alfred <strong>Kärcher</strong> wird am 27. März in Cannstatt geboren.<br />

1924 | Der 23-Jährige geht als Diplom-Ingenieur von der<br />

Technischen Hochschule Stuttgart ab und nimmt die Arbeit in<br />

der Vertretungsfirma seines Vaters auf. Er ent wickelt sie zu einem<br />

Konstruktionsbüro, geplant werden unter anderem Großkoch-,<br />

Groß wäsch erei- und Was ser ge win nungs an la gen.<br />

1935 | Alfred <strong>Kärcher</strong> eröffnet in Stuttgart-Bad Cannstatt<br />

seine eigene Firma und nimmt die Herstellung von Elektro-<br />

Heizgeräten, Großtauchheizkörpern und Spezial-Heiz vor richtungen<br />

für die Industrie auf.<br />

1939 | Umzug nach Winnenden – <strong>Kärcher</strong> hat 1937 vom<br />

Arzneimittelhersteller Thomae ein Industrie gelände erworben,<br />

auf dem sich noch heute die Firmenzentrale befindet. Produktion<br />

von Anwärm geräten für Flugzeugmotoren, Kabinenheizungen<br />

und von Ver neblerdüsen für Hochleistungsmoto ren.<br />

1942 beginnt die Entwicklung des sogenannten Stoßbrenners.<br />

1945 | Neubeginn nach Kriegsende: Mit 40 Mitarbeitern<br />

werden unterschiedlichste Produkte gefertigt, die meisten für<br />

den dringenden täglichen Bedarf. Dazu gehören Rundöfen<br />

(aus Kartuschen), Ofen kocher, Kleinherde und Handkarren.<br />

1950 | Entwicklung und Patent des ersten europäischen<br />

Heißwasser-Hochdruckreinigers („Kochendwasserreiniger<br />

KW 350“). Die Fertigung in verschiedenen Leistungsklassen<br />

wird voran ge trieben, ebenso die Weiterentwicklung eines<br />

Schnelldampf erzeugers. Zum Angebot zählen außerdem tragbare<br />

Heiz geräte und Spritz köpfe für die Innenreinigung von<br />

Kes selwagen und Großbehältern. Alfred <strong>Kärcher</strong> beschäftigt<br />

120 Mitarbeiter.<br />

1959 | Tod Alfred <strong>Kärcher</strong>s am 17. September infolge eines<br />

Herzinfarkts; seine Frau Irene <strong>Kärcher</strong> führt sein Le benswerk<br />

weiter. Das Unternehmen hat zum Ende des Jahres 300 Mitarbeiter<br />

und erzielt einen Umsatz von 7 Mio. DM.<br />

1962 | Gründung der ersten Auslandsgesellschaft in Frankreich<br />

mit Sitz in Maisons-Alfort bei Paris.<br />

1974 | Konzentration des Unter nehmens auf die Hochdruckreinigung.<br />

Wechsel der Firmenfarbe von Blau auf das<br />

heute weltbekannte <strong>Kärcher</strong>-Gelb.<br />

8 Geschichte | Das Unternehmen<br />

Alfred <strong>Kärcher</strong>, 1901 - 1959<br />

Kochendwasserreiniger KW 350, der<br />

erste Heißwasserhochdruckreiniger.<br />

Das Werksgelände in Winnenden,<br />

um 1950.<br />

Wechsel der Gerätefarbe: von Hammerschlagblau<br />

zum weltbekannten Gelb.<br />

Wenn es um<br />

Versuche ging,<br />

dann war Alfred<br />

<strong>Kärcher</strong> in seinem<br />

Element. Der Mann<br />

hatte laufend neue<br />

Ideen.<br />

Ein Mitarbeiter in<br />

der Rückschau.

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