Welcher Ansatz zur Einführung von Facility Management könnte

Die dritte Phase zum Erfolg: Umsetzung zügig angehen!
Erst nach abgeschlossenem Konzept und
der entsprechenden Kommunikation an
Kollegen, Betriebsrat und Geschäftsführung
ist es sinnvoll, an die Umsetzung
in die Realität zu denken.
Ein Teil der Umsetzung besteht darin,
sich geeignete Werkzeuge zu beschaffen,
um die während der Umsetzung anfallende
Datenfülle in der konzeptionell
Erstaunlicherweise wird in jeder Fachdiskussion über Facility Management
dieser Weg als richtig und sinnvoll erkannt. Dieses jedoch nach der Absichtserklärung
konkret umzusetzen und durchzuführen, fällt in den meisten
Fällen außerordentlich schwer.
Wahrscheinlich liegt dieses daran, daß jetzt Eigeninitiative gefordert ist
und der unbequeme Weg der Analyse beschritten werden muß. Es ist immer
so, daß während der Analysen unbequeme Wahrheiten ans Tageslicht
kommen, die gerne unentdeckt geblieben sein wollen.
Da ein anschließendes Konzept nur dann sinnvoll erstellt werden kann,
wenn vorher die Analyse gemacht wurde (man sollte schon wissen worüber
man spricht) ist dieses zum Scheitern verurteilt, denn es basiert oft auf
Wunschdenken und nicht auf realen Gegebenheiten.
Häufig wird aus Verzweiflung, weil sowohl Analyse wie auch Konzept recht
zeitaufwendig sind, der Weg über eine bereits vorkonfigurierte Software
gegangen. Hierbei muß es zwangsläufig zu erheblichen Reibungsverlusten
kommen, da eine von völlig anderen Gegebenheiten ausgehende Organisationsstruktur,
die in der Software abgebildet ist, plötzlich auf das eigene
Unternehmen übergestülpt werden soll.
beschriebenen Struktur verarbeiten zu
können.
Erst zu diesem Zeitpunkt, also nach Analayse-
und Konzeptionsphase, ist es sinnvoll,
sich Gedanken über die geeignete
Software zu machen.
Eine CAFM Software rechnen sich in
Unternehmen mit einer bebauten Fläche
ab 10.000 qm.
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