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Welcher Ansatz zur Einführung von Facility Management könnte

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<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

Magazin<br />

Ausgabe III<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> – Auf der Suche nach dem rechten Weg!<br />

© CKC – Carl Knäbe Consulting ® Carl Knäbe Kriegerhofstraße 32 50769 Köln 0221 –70 99 66 – 0<br />

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Lieber Geschäftspartner,<br />

wie wir bereits in Ausgabe I* aufgezeigt haben ist das <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> erneut im Fo-<br />

kus <strong>von</strong> Unternehmen. Für die einen ist ein Kostensenkungsinstrument und für die ande-<br />

ren die Möglichkeit den Unternehmenswert zu steigern. Während Letztere mit ihrer An-<br />

sicht erfolgversprechende Wege gehen, werden Erstere leidvoll feststellen, dass das ur-<br />

sprünglich Gewollte nicht immer mit der neu geschaffenen Realität übereinstimmt. Meis-<br />

tens scheitern die Kostensenkungsfetischisten daran, dass sie die Methodik des <strong>Facility</strong><br />

<strong>Management</strong>s mit dem Instrument des Outsourcings gleichsetzen. In Ausgabe II* haben<br />

wir entsprechend aufgezeigt, das <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> und Outsourcing zwei unter-<br />

schiedliche Interessengebiete betreffen.<br />

In dieser Ausgabe gehen wir der Frage nach:<br />

<strong>Welcher</strong> <strong>Ansatz</strong> <strong>zur</strong> <strong>Einführung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> <strong>könnte</strong> sinnvoll sein?<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Es grüßt Sie herzlichst<br />

Ihr<br />

Carl Knäbe<br />

Inhalt<br />

Unterschiedliche Wege <strong>zur</strong> <strong>Einführung</strong><br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong>.<br />

Punktuelles Vorgehen 4<br />

Externe Lösung 4<br />

CAFM – Lösung 5<br />

Systemische Lösung 6<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> Beratung? 9<br />

Impressum 10<br />

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Ausdauer: Beginnen können, ist Stärke. Vollenden können, ist Kraft.<br />

Für den mit der Ein-<br />

führung <strong>von</strong> <strong>Facility</strong><br />

<strong>Management</strong> in das Un-<br />

ternehmen betrauten<br />

Projektverantwortlichen<br />

stellen sich am Anfang<br />

einige wesentliche Fra-<br />

gen:<br />

Welche Alternativen <strong>zur</strong><br />

Umsetzung sind sinnvoll<br />

und wirtschaftlich mach-<br />

bar?<br />

Wie geht man am besten<br />

vor, um zügig zu einem<br />

Ergebnis zu kommen?<br />

Wie werden betroffenen<br />

Mitarbeiter zu beteilig-<br />

ten Mitarbeitern?<br />

Wie beteilige ich meine<br />

Kollegen aus anderen<br />

Funktionen an diesem<br />

Projekt?<br />

Führt der gewählte Weg<br />

auch zum optimalen Er-<br />

gebnis?<br />

Je nach Unternehmens-<br />

größe wird der Projekt-<br />

verantwortliche mit bis<br />

zu 220 Gewerken, die<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> re-<br />

levant sind, konfrontiert.<br />

Diese Anzahl gilt es in<br />

der Umsetzungsmodel-<br />

lierung zu berücksichti-<br />

gen.<br />

Darüber hinaus wird der<br />

Projektverantwortliche<br />

feststellen, dass sich<br />

einige Themen des Faci-<br />

lity <strong>Management</strong>s in<br />

unterschiedlichen Unter-<br />

nehmensfunktionenbe- finden, die <strong>von</strong> anderen<br />

Kollegen verantwortlich<br />

betreut werden. Hier ist<br />

weitere Überzeugungs-<br />

arbeit zu leisten.<br />

Eigene Mitarbeiter, die<br />

durch das Tagesgeschäft<br />

ausgelastet sind, wehren<br />

sich möglicherweise ge-<br />

gen die zeitlich begrenzte<br />

Mehrarbeit, da diese den<br />

Nutzen noch nicht rich-<br />

tig verstanden haben.<br />

Schließlich die eigene<br />

Frustration, wenn die<br />

Zeit weiter fortschreitet<br />

und immer noch kein<br />

Ende in Sicht ist.<br />

Hier kann ein erfahrener<br />

Berater mehre Hilfe-<br />

stellung geben.<br />

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Auf der Suche nach der rechten Umsetzung<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> hat sich als anerkannte <strong>Management</strong>disziplin<br />

in den letzten Jahren auch in Deutschland<br />

erfolgreich etabliert.<br />

Nunmehr ist durch die DIN EN klar Inhalt und Leistungsspektrum<br />

und mithin die wesentliche Zielerreichung<br />

definiert.<br />

Die Wege <strong>zur</strong> Zielerreichung sind indessen vielfältig.<br />

Vier wesentliche Vorgehensweisen stehen <strong>zur</strong> Disposition:<br />

1. Der Weg des punktuellen Vorgehens<br />

Diese Umsetzungsvariante betrifft die<br />

Analyse und Optimierung aller <strong>Facility</strong><br />

<strong>Management</strong> relevanten Gewerke. Zeitlich<br />

versetzt wird ein Gewerk nach dem<br />

anderen auf den Prüfstand gestellt. Meist<br />

beginnen Unternehmen mit der Reinigungsdisziplin.<br />

Für kleiner Unternehmungen macht diese<br />

Vorgehensweise Sinn. Ab einer bebauten<br />

Fläche <strong>von</strong> 10.000 qm ist diese Vorgehensweise<br />

kontraproduktiv, da sich die<br />

bei dem Aufbau <strong>von</strong> <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

Beteiligten verzetteln und ein wirtschaftlich<br />

sinnvolles Ergebnis selten erreicht<br />

wird. Zumeist birgt diese Vorgehensweise<br />

die Gefahr, dass ohne Struktur und dementsprechenden<br />

Plan vorgegangen wird.<br />

Innerhalb dieser Umsetzungsvariante<br />

stößt man in viele Sackgassen. Doppelarbeiten<br />

liegen nahe.<br />

2. Der Weg mit externen Dienstleistern<br />

Eine weitere Umsetzungsvariante ist die<br />

Übergabe der <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> relevanten<br />

Dienstleistungen an sog. <strong>Facility</strong><br />

<strong>Management</strong> Dienstleister. Meist haben<br />

sich diese Unternehmen aus dem Kerngeschäft<br />

Reinigung oder technische<br />

Dienstleistungen hin zum Komplettanbieter<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> bzw. Gebäudemanagement<br />

gewandelt.<br />

Das diese Dienstleister wenig mit <strong>Facility</strong><br />

<strong>Management</strong> zu tun haben ergibt sich aus<br />

der systemimmanenten Logik der <strong>Management</strong>disziplin<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

und der DIN EN.<br />

Externe können sog. <strong>Facility</strong> Services<br />

anbieten und abarbeiten. Das <strong>Management</strong><br />

der Facilities befindet sich stets auf<br />

Seiten des Auftraggebers.<br />

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3. Der Weg CAFM<br />

Eine weitere Variante ist<br />

die Umsetzung der Thematik<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

mittels einer sog.<br />

CAFM (Computer Aided<br />

<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong>)<br />

Software.<br />

Ein CAFM System ist<br />

ein computergestütztes<br />

Informations- und<br />

Steuerungssystem für<br />

die Bewirtschaftung<br />

<strong>von</strong> Gebäuden und Liegenschaften.<br />

Es erlaubt<br />

die Abbildung, sowohl<br />

grafisch als auch in<br />

Form <strong>von</strong> Tabellen, <strong>von</strong><br />

Gebäude-, Unternehmens-<br />

und Verwaltungsstruktureninklusive<br />

der dazugehörigen<br />

Facilities. Informationen<br />

sollen vermittels<br />

eines CAFM Systems<br />

stets aktuell und<br />

schnell dargestellt sowie<br />

angepasst werden<br />

können.<br />

Damit diese Wunschvorstellung<br />

auch in praxi<br />

funktionsfähig eingesetzt<br />

werden kann, gilt es<br />

zunächst die Frage zu<br />

beantworten: Wie sehen<br />

die Nutzerstrukturen<br />

aus?<br />

Hier geht es um organisatorischeFunktionsbereiche,<br />

um Arbeitsprozesse<br />

und mithin um<br />

Organisationsprozesse.<br />

Diese jedoch lassen sich<br />

in einer Software nur<br />

dann abbilden, wenn sie<br />

als Organisationsmodell<br />

vorher eindeutig festgelegt<br />

sind. Aus jeder<br />

Fragestellung resultiert<br />

eine Vielzahl an Informationen,<br />

die betriebswirtschaftlich<br />

und finanztechnisch<br />

wie auch<br />

steuertechnisch relevant<br />

sind. Das diese Informationen<br />

auch schwerwiegende<br />

Auswirkungen haben<br />

können liegt auf der<br />

Hand.<br />

Diese vielfältigen Daten,<br />

die zu sinnvollen Informationen<br />

führen sollen,<br />

bilden die Grundlage für<br />

das darauf basierende<br />

Organisationsmodell.<br />

Es gehört auch dazu zu<br />

ermitteln, in welcher<br />

Form die Kostenverteilung<br />

und Kostenabrechnung<br />

durchgeführt<br />

werden soll.<br />

Die vollständigen Analyseverfahren<br />

hier zu<br />

beschreiben, würde zu<br />

weit führen. Festzustellen<br />

bleibt jedoch, das<br />

eine umfangreiche analytische<br />

Phase erforderlich<br />

ist, um sich Klarheit<br />

über die derzeitigen Organisations-,Abwicklungs-<br />

und Finanzverteilungsstrukturen<br />

zu verschaffen<br />

Es gilt sich vorher darüber<br />

klar zu sein, daß<br />

nicht die Software das<br />

Problem löst, sondern<br />

das die Probleme vorher<br />

erkannt, gelöst, in<br />

eine Organisation gebracht<br />

und mit einem<br />

erforderlichen Werkzeug<br />

versehen werden.<br />

Die Software ist nur<br />

das Werkzeug für die<br />

Abwicklung <strong>von</strong> vorher<br />

beschriebenen Organisationsszenarien.<br />

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4. Der systemische Weg<br />

Um relativ zügig zum Ziel zu gelangen, eine wirtschaftlich sinnvolle <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

Systematik im Unternehmen einzuführen und zu leben, ist der systemische Weg der Beste.<br />

Bevor man sich als Projektverantwortlicher in die oben genannten Wege 1-3 verstrickt, gilt<br />

es zunächst Hausaufgaben machen!<br />

Um die größtmögliche Hebelwirkung dieser <strong>Management</strong>methode zu erreichen ist es sinnvoll,<br />

das Ziel eines solchen Projektes festzulegen und sich bewusst zu werden, welche unterstützenden<br />

Hilfestellungen ein maßgeschneidertes <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> dem Unternehmen<br />

bieten kann. Hieraus ergibt sich zugleich die logische Vorgehensweise einer zielgerichteten<br />

Umsetzung.<br />

Nicht Punktuelles Vorgehen – sondern ganzheitliches Konzept!<br />

In der ersten Phase ist es unabdingbar<br />

eine Analyse der heutigen Situation<br />

durchzuführen. Die analytische Phase ist<br />

notwendig, um sich Klarheit über die<br />

derzeitigen Organisations-, Abwicklungs-<br />

und Finanzverteilungsstrukturen zu verschaffen.<br />

Wer der Auffassung ist, er wisse<br />

genau, mit welchen Kosten und welcher<br />

Organisation die entsprechenden Dienste<br />

heute abgewickelt werden, der irrt mit<br />

Sicherheit.<br />

In dieser Phase gilt es nicht nur die direkten,<br />

sondern auch die indirekten Kosten<br />

zu ermitteln. Dazu gehören ganz we-<br />

sentlich der eigene Koordinierungs- und<br />

Verwaltungsaufwand, der in seinem Umfang<br />

häufig unterschätzt wird.<br />

Auch die Frage, welche Abteilung betroffen<br />

bzw. beteiligt ist, spielt eine wesentliche<br />

Rolle. Ist es die Liegenschaftsabteilung,<br />

die Bauabteilung, die<br />

Allgemeine Verwaltung bzw. Zentrale<br />

Dienste, oder die IT-Abteilung?<br />

Jede dieser Abteilungen hat andere Anforderungen<br />

an Berichte und Abrechnungen<br />

und jede dieser Abteilungen hat<br />

eine eigene Organisationssystematik.<br />

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Die zweite Phase zum Erfolg: Gesamtkonzept formulieren!<br />

In der zweiten Phase gilt es, das Gesamtkonzept<br />

zu formulieren.<br />

Die nunmehr folgende konzeptionelle<br />

Phase beschreibt die zukünftige Zielstruktur<br />

einer wirtschaftlichen Dienstleistungsorganisation.<br />

Hier werden die Grundlagen für die künftige<br />

Kostenentstehungs- und Kostenverteilungsstruktur<br />

gelegt.<br />

Hier werden die Grundlagen gelegt für<br />

die Immobilien- und Nutzungskosten der<br />

Zukunft.<br />

In dieser konzeptionellen Phase ist über<br />

mehrere Nutzungsszenarien festzustellen,<br />

welche Dienstleistungspotentiale<br />

in Immobilien zukünftig gewollt sind.<br />

Diese sind mit der Immobilie, ihren<br />

Nutzwerten und ihre Nutzungsintensität<br />

in Zusammenhang zu bringen, zu strukturieren<br />

und dadurch transparent zu<br />

gestalten.<br />

Erst dadurch ergeben sich erkennbare,<br />

beeinflußbare Kostenteile, die dann nach<br />

verschiedenen Kriterien in vielfältige<br />

Dienstleistungspotentiale gegliedert und<br />

an geeigneter Stelle in das Organisationskonzept<br />

eingebracht werden.<br />

Dieses ist in einem Gesamtkonzept zusammen<br />

zu fassen.<br />

Dieses Konzept soll nicht nur das Ziel,<br />

sondern auch das gesamte organisatorische<br />

Umfeld beschreiben. Dazu<br />

gehört unabdingbar die organisatorische<br />

Einbindung der durchzuführenden Dienste<br />

in die derzeit bestehende Verwaltung.<br />

Unbedingt zu klären ist die Frage, ob die<br />

eigene Organisation in der Lage ist, ein<br />

Dienstleistungs-Controlling durchzuführen.<br />

Als gute Deutsche verstehen wir unter<br />

„Controlling“ immer noch „Kontrolle“.<br />

Dieses führt jedoch zu erheblichem<br />

Mehraufwand. Sinnvoll ist es, das steuernde<br />

und gestaltende Element besser<br />

auszugestalten, um dadurch die Flexibilität<br />

zu erhöhen.<br />

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Die dritte Phase zum Erfolg: Umsetzung zügig angehen!<br />

Erst nach abgeschlossenem Konzept und<br />

der entsprechenden Kommunikation an<br />

Kollegen, Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

ist es sinnvoll, an die Umsetzung<br />

in die Realität zu denken.<br />

Ein Teil der Umsetzung besteht darin,<br />

sich geeignete Werkzeuge zu beschaffen,<br />

um die während der Umsetzung anfallende<br />

Datenfülle in der konzeptionell<br />

Erstaunlicherweise wird in jeder Fachdiskussion über <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong><br />

dieser Weg als richtig und sinnvoll erkannt. Dieses jedoch nach der Absichtserklärung<br />

konkret umzusetzen und durchzuführen, fällt in den meisten<br />

Fällen außerordentlich schwer.<br />

Wahrscheinlich liegt dieses daran, daß jetzt Eigeninitiative gefordert ist<br />

und der unbequeme Weg der Analyse beschritten werden muß. Es ist immer<br />

so, daß während der Analysen unbequeme Wahrheiten ans Tageslicht<br />

kommen, die gerne unentdeckt geblieben sein wollen.<br />

Da ein anschließendes Konzept nur dann sinnvoll erstellt werden kann,<br />

wenn vorher die Analyse gemacht wurde (man sollte schon wissen worüber<br />

man spricht) ist dieses zum Scheitern verurteilt, denn es basiert oft auf<br />

Wunschdenken und nicht auf realen Gegebenheiten.<br />

Häufig wird aus Verzweiflung, weil sowohl Analyse wie auch Konzept recht<br />

zeitaufwendig sind, der Weg über eine bereits vorkonfigurierte Software<br />

gegangen. Hierbei muß es zwangsläufig zu erheblichen Reibungsverlusten<br />

kommen, da eine <strong>von</strong> völlig anderen Gegebenheiten ausgehende Organisationsstruktur,<br />

die in der Software abgebildet ist, plötzlich auf das eigene<br />

Unternehmen übergestülpt werden soll.<br />

beschriebenen Struktur verarbeiten zu<br />

können.<br />

Erst zu diesem Zeitpunkt, also nach Analayse-<br />

und Konzeptionsphase, ist es sinnvoll,<br />

sich Gedanken über die geeignete<br />

Software zu machen.<br />

Eine CAFM Software rechnen sich in<br />

Unternehmen mit einer bebauten Fläche<br />

ab 10.000 qm.<br />

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<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> – Beratungen.<br />

Das Tagesgeschäft läßt Ihnen als <strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> Projektverantwortlichen wenig<br />

Zeit? Sie haben nicht die nötige Ruhe, um ein systemisches Konzept zu entwickeln? Bereits<br />

in der ersten Analysephase haben Sie gemerkt, dass es möglicherweise zu Spannungen mit<br />

Ihren Kollegen kommen <strong>könnte</strong>, da deren Verantwortungsbereiche betroffenen sein könn-<br />

ten?<br />

Sehr oft hilft hier ein Berater. Zum einen stellt er den Mittler zwischen unterschiedlichen<br />

Interessen dar; zum anderen kann er sehr schnell mit Ihnen und Ihren Kollegen ein umfas-<br />

sendes Fundament aufbauen. Darüber hinaus müssen Sie das Rad nicht neu erfinden.<br />

Gerne helfen wir Ihnen bei der Leistungsanalyse und der Entwicklung <strong>von</strong> Umsetzungs-<br />

Konzepten. Wir betreuen Sie mit unserem Team während der Umsetzung und lassen Sie<br />

nicht allein.<br />

Warum sind unsere Konzepte innovativ ?<br />

... Altes neu denken – Tradition und Innovation verbinden !<br />

... Nicht technokratisch reagieren – sondern kundenorientiert agieren !<br />

Wie garantieren unsere Konzepte dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg ?<br />

... Nicht punktuelle – sondern ganzheitliche Lösungen !<br />

... Ganzheitliche Lösungen – reduzieren Ihre internen Kosten !<br />

... Kostentransparenz schafft Leistungstransparenz und fördert Ihre Qualität !<br />

... Qualität Ihrer gelebten Problemlösungskompetenz – sichert qualitative Preise !<br />

... Qualitative Preise sichern stabile Erträge !<br />

Womit sichern unsere Konzepte die Akzeptanz ?<br />

... Einbindung: Schnittstellen Organisation, Qualitätsmanagement & Controlling !<br />

... Ziele Unternehmensführung und Mitarbeiterziele finden zueinander !<br />

... Mitarbeiter werden rechtzeitig in das Projekt einbezogen !<br />

... Mitarbeiter sehen das Ganze und erkennen die Verantwortung ihrer Bereiche !<br />

... Engagement ist die Grundlage für Kreativität und Kreativität hält Kunden begeistert !<br />

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<strong>Facility</strong> <strong>Management</strong> Vorgehen:<br />

Analyse:<br />

Leistungsarten und Mengen<br />

Budget und Personelle Ressourcen<br />

Externe Verträge<br />

Ablauf– und Service Prozess inkl. Service <strong>Management</strong><br />

Controlling & Kennzahlen<br />

Bewertung:<br />

Wirtschaftliche Gesamteinschätzung<br />

Zustand Organisation und Prozesse<br />

Dokumentation Leistungen + externe Vergabe<br />

Transparenz <strong>von</strong> Kosten und Leistungen<br />

Empfehlung:<br />

Umsetzung:<br />

Organisationskonzept: Aufbau – und Ablauforganisation<br />

Service – Prozess<br />

Formulierung <strong>von</strong> Controlling & Kennzahlen<br />

Maßnahmekatalog <strong>zur</strong> Umsetzung<br />

Projektkoordination<br />

Workshop<br />

Projektbetreuung<br />

Projektbewertung<br />

Impressum:<br />

CKC – Carl Knäbe Consulting ®<br />

Kriegerhofstraße 32<br />

50769 Köln<br />

Tel.: 0221 – 70 99 66 – 0<br />

www.Knaebe-Consulting.eu<br />

info@Knaebe-Consulting.eu<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Carl Knäbe, Geschäftsführung<br />

Legal Advices © 2008 // 2011<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

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