Kobi 45 - Gymnasium Koblenzer Straße

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2 Wichtig - bitte besonders vormerken! 16. 11. 06 Elternsprechtag 15-19 Uhr 18. 11. 05 Kobi-Kammerkonzert 16. 01. 06 Betriebspraktikum der 11 20. 01. 06 Kobi-Schulkonzert 28. 01. 06 Info-Tag für Grundschüler 6. bis 10. März 2006 Anmeldung zum Kobi Schon im Kobi-Förderverein? Verein der Freunde des Gymnasiums Koblenzer Straße Theodor-Litt-Straße 2 40593 Düsseldorf-Urdenbach e. V. Werden Sie Mitglied! Anträge im Sekretariat, ausfüllen und abgeben! Spenden: Konto-Nr. 1923 67-432 / Postbank Essen / BLZ 36010043 Wir trauern um unsere Klassenkameradin Katharina Zimmermann Die Klasse 9C: Patrick, Natalie, Marc, Natalie, Jan, Vivien, Marius, Zohal, Nicola, Aleksandar, Nicole, Mykola, Leonie, Miriam, Victoria, Nicole, Nazanin, Ramona, Axel, Verena, Anna, Anja, Natalie, Fabian, Nicole, Stefanie, Stephanie und Sonja Wir werden im Weihnachtsgottesdienst am 23. 12. 2005 in besonderer Weise an sie denken! Termine Schuljahr 2005/2006 16. 11. 05 November 1. Kobi-Elternsprech(nachmit)tag für die Klassen 5-7 (15 - 19 Uhr) 18. 11. 05 Kobi-Kammerkonzert (Aula 17.00 - 19.00 Uhr) 29. 11. 05 Exkursion der Rechtskunde-AG der Klassen 10 Dezember 15. 12. 06 2. Kobi-Elternsprech(nachmit)tag für die Jahrgangs stufen 8 - 13 (15 - 19 Uhr) 23. 12. 05 Ökumenischer Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer- Kirche Garath, Julius-Raschdorff-Straße 12, (8.30 Uhr) 24. 12. 05 Beginn der Weihnachtsferien (bis 6. Januar 2006) Januar 2006 16. 01. 06 Stufe 11: Betriebspraktikum (bis 27. Januar 06) 20. 01. 06 Kobi-Schulkonzert (Aula 19.30 Uhr) 23. 01. 06 Zeugniskonferenzen (nachmittags/abends) 24. 01. 06 Zeugniskonferenzen (nachmittags/abends) 27. 01. 06 Letzter Schultag 1. Halbjahr; Zeugnisausgabe 28. 01. 06 Kobi-Live: Info-Tag für Grundschüler und deren Eltern (10 - 13 Uhr), Auftritt der Bläserklasse 6A Februar 07. 02. 06 Stufen 11/12: Kobi - Schule und Beruf - 3 berufsorientierende Tage (Vortrags- und Informationsreihe) 23. 02. 06 Kinderkarneval: Sitzung in der Aula 24. 02. 06 Beweglicher Ferientag 27. 02. 06 Rosenmontag (Ferientag) 01. 03. 06 März (bis 05. 03. 05) Norderney-Fahrt der Klassen 5A/5B 06. 03. 06 (bis 10. 03. 06) Anmeldung für die neuen Klassen 5 und die 4. Kobi-Bläserklasse 24. 03. 06 (bis 28. 03. 06) Norderney-Fahrt der Klassen 5C/5D 29. 03. 06 Elternsprechtag (nachmittags/abends) April 03. 04. 06 Stufe 12: Studienfahrten (bis 08. 04. 06) 10. 04. 06 Beginn der Osterferien (bis 22. April 2006) Mai 01. 05. 06 Maifeiertag / unterrichtsfrei 25. 05. 06 Christi Himmelfahrt / unterrichtsfrei 26. 05. 06 Beweglicher Ferientag Juni 05. 06. 06 Pfingstmontag / unterrichtsfrei 06. 06. 06 Pfingstferientag 15. 06. 06 Fronleichnam / unterrichtsfrei 26. 06. 06 Beginn der Sommerferien (bis 8. August 2006) September 23. 09. 06 Kobi-Tag 2006 (Elternfrühschoppen und Ehemaligentreffen) Alle Terminangaben ohne Gewähr!
Kobi entschieden gegen Unterrichtsausfall Es wäre auch zu schön gewesen, wenn die Unterrichtsversorgung am Kobi so geblieben wäre wie im Jahr zuvor. Im Schuljahr 2004/5 konnten bis auf eine leichte, 3-stündige Kürzung im Fach Sport alle Fächer an unserem Gymnasium voll erteilt werden, wobei natürlich kurzzeitige Erkrankungen von Lehrkräften wie immer zu verkraften waren. Zu Beginn des Schuljahres 2005/6 traf es die Schule dann aber schwer. Vor den Sommerferien hatten sich drei Lehrkräfte von der Schule in den Ruhestand bzw. in eine andere Stadt verabschiedet und unsere Referendarinnen und Referendare standen uns nicht mehr für selbständigen Unterricht zur Verfügung. Entscheidend war jedoch, dass nach Unterrichtsbeginn im August kurzfristig mehrere Kolleginnen und Kollegen ersetzt werden mussten, die wegen unerwarteter Erkrankung auf längere Zeit ausfielen. Alles in allem klaffte anfangs ein Loch von 77 Unterrichtsstunden pro Woche. Natürlich ließ die Schulleitung in engem Kontakt mit der Schulaufsicht lange vor, in und nach den Sommerferien nichts unversucht, die Lücken zu füllen, sobald sie bekannt waren. Das ist allerdings nicht so leicht und geht nicht immer so schnell, wie manche - auch die Schulleitung - es wünschten (und wird auch nicht dadurch befördert, dass Eltern sich mit Nachfragen und Beschwerden an der Schulleitung vorbei gleich an die Schulaufsicht wenden), > weil die benötigten Stunden von der Schulbehörde nicht in vollem Umfang und nur nach bestimmten Maßgaben zur Verfügung gestellt werden (die Zahl der Stunden, die bei langfristiger Erkrankung und bei Mutterschaft nach dem Programm „Geld statt Stellen“ beantragt werden konnten, war zunächst nur auf 6 begrenzt; erst später wurde der Topf von der Regierung nachgefüllt. Die Stunden können aber erst dann beantragt und gewährt werden, wenn ein Arzt attestiert, dass eine Lehrkraft langfristig nicht zur Verfügung steht. Oft ist eine solche Diagnose zu Beginn einer Erkrankung nicht möglich. Ist eine Lehrkraft weniger als 4 Wochen abwesend, gibt es keinen Ersatz, auch nicht, wenn die Atteste immer nur für eine begrenzte Zeit verlängert werden), > weil so schnell meist keine Vertretungskräfte gefunden werden können (besonders, wenn Lehrer/innen ein Mangelfach wie etwa Physik vertreten oder wenn sie für wenige Stunden in der Woche von weit her kommen sollen), > weil Einstellungen auch bei Vertretungen nur von der Schulbehörde (allerdings erst nachdem die Schulleitung aktiv geworden ist und Namen nennen kann) vorgenommen werden und durch mehrere Instanzen gehen müssen; das kostet zusätzlich Zeit. So blieben denn zu Schuljahresbeginn empfindliche Lücken, die durch kurzfristige Erkrankungen noch vergrößert wurden, besonders in den Fächern Politik, katholische und evangelische Religion, Sport, Geschichte und Physik, zunächst auch in Französisch. Es konnten dann aber - dank der Einstellung eines neuen Kollegen und einer Vertretungslehrkraft und nach Übernahme zusätzlicher Verpflichtungen im Kollegium - nach einiger Zeit zumindest die so genannten Hauptfächer „versorgt“ werden. 3 Inzwischen wird an der Schule der Unterrichtsausfall durch folgende Maßnahmen reduziert: 1. Zwei Vertretungskräfte, die über das Programm „Geld statt Stellen“ eingestellt werden konnten, erteilen Unterricht in Biologie und Französisch. Beide Fächer werden nach Plan voll erteilt. 2. Die Schule hat das Angebot der Stadt Düsseldorf genutzt und erhält vom Schulträger Gelder für die Finanzierung von Lehrkräften in verschiedenen Fächern, vor allem im Fach Sport. Es können so Lücken im Umfang von 20 Stunden geschlossen werden. Weitere Gelder waren zugesagt für Arbeitsgemeinschaften in evangelischer und katholischer Religion am Nachmittag, für die auch bereits Absprachen mit Lehrkräften getroffen wurden. Die Zahl der Schüleranmeldungen für diese AGs war allerdings deutlich zu niedrig. 3. In der Jahrgangsstufe 8 wird der Religionsunterricht voll erteilt. Drei Theologen aus Kirchengemeinden in der Nachbarschaft der Schule haben sich dazu bereit erklärt. 4. Referendare und Referendarinnen übernehmen nach ihrem Staatsexamen, das sie in diesen Wochen abschließen, bis zum Ende des Schulhalbjahres Vertretungsunterricht in mehreren Fächern, z. B. Politik, und treten bei kurzzeitiger Erkrankung von Lehrkräften ein. Es bleibt weiterhin eine Lücke von 25 Wochenstunden in Fächern, für die keine Lehrkraft gefunden werden konnte, z. B. Physik, oder mangels bestimmter Voraussetzungen längerfristig eingestellt werden kann. Und das steht in Aussicht: Ab Ende November wird eine neu zugewiesene Kollegin, die ihren Dienst wegen Schwangerschaft nicht antreten konnte und inzwischen eine gesunde Tochter geboren hat (Herzlichen Glückwunsch!), auf Antrag für ein Jahr in den Erziehungsurlaub gehen. Für diese Zeit können wir versuchen, eine Vertretungskraft zu gewinnen. Im Januar ist zudem für die Schule eine Ersatzeinstellung vorgesehen. Das Lehrerkollegium hat vom Beginn des Schuljahres an ausfallenden Unterricht nach Kräften vertreten. Eine Schule kann allerdings massive Fehlzeiten, insbesondere in bestimmten Fächern, nicht alleine kompensieren. Sie stößt da sehr bald an Grenzen. Es kann auch nicht sein, dass die Arbeitszeit der Lehrer auf längere Zeit so unter der Hand erhöht wird. Zur Bekämpfung des Unterrichtsausfalls - den übrigens auch die Ministerin in einem Vortrag vor den Herbstferien in der Aula des Kobi freimütig einräumte - sind politische Maßnahmen gefordert. Es ist kein Trost, dass andere Schulen - das kam in der Veranstaltung mit der Ministerin zum Ausdruck und das ist der Presse zu entnehmen - nicht besser dastehen als unser Gymnasium. Das Ziel kann nur sein: eine möglichst volle Unterrichtsversorgung. Wir wünschen sie uns alle, dringend.
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