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Media Daten - Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen

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Verlag Fritz Knapp Frankfurt<br />

<strong>Media</strong> <strong>Daten</strong><br />

2008<br />

sind einheitliche Verfahren und Instrumen- Zweitens: Europäische Standards müssen werden. Und hier spielt die Zeitkomponente,<br />

sprich: einheitliche Standards. Und hier sinnvoll sein und dürfen nicht hinter den te eine wichtige Rolle: Die „Ankunftszeit“<br />

liegt <strong>das</strong> Problem. Sind nationale Verfahren heutigen zurückstehen; ansonsten wären am Zielbahnhof muss festgelegt und ein-<br />

nicht ausreichend und kostengünstig? Sind sie den deutschen Verbrauchern nur gehalten werden! Ansonsten droht der<br />

Investitionen in neue Verfahren wirklich schwer zu vermitteln.<br />

Zug, Geschwindigkeit zu verlieren.<br />

Abbildung 6: Stückzahlen ausgewählter Interbankzahlungssysteme (2002)<br />

Ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> die SEPA-<br />

Ini tiative und ohne Zweifel ein Prüfstein<br />

<strong>für</strong> die Arbeitsfähigkeit des European Payments<br />

Council (EPC) ist beispielsweise die<br />

Pan-European Direct Debit (PEDD), die europäische<br />

Lastschrift (Abbildung 8).<br />

Nicht nur <strong>für</strong> Europa, sondern auch <strong>für</strong><br />

Deutschland, ist <strong>das</strong> europäische Lastschriftverfahren<br />

von großer Bedeutung: Rund 40<br />

Prozent aller Lastschriften in Europa entfallen<br />

auf den deutschen Markt. Außerdem ist<br />

<strong>das</strong> deutsche Lastschriftverfahren im Sinne<br />

der Einzugsermächtigung einfach, preiswert<br />

und wegen seiner Widerspruchsmöglichkeit<br />

sehr kundenfreundlich.<br />

Die Diskussionen im EPC über <strong>das</strong> PEDD haben<br />

sich lange hingezogen. Das nunmehr<br />

vorliegende Ergebnis stimmt aber optimistisch.<br />

Wesentliche Elemente des deutschen<br />

notwendig, wenn der Anteil grenzüber- Und drittens: Ein fl ießender Übergang auf Lastschriftverfahrens sind in dieses Modell<br />

schreitender Zahlungen nach wie vor ge- europäische Standards schafft Flexibilität; eingefl ossen: Es beruht nämlich auf einer<br />

ring ist?<br />

man denke nur an die Euro-Umstellung: vom Zahlungspfl ichtigen an den Zahlungs-<br />

durch die dreijährige Interoperabilität im empfänger erteilten Einzugsermächtigung.<br />

Wer so fragt, lässt europäische Effi zienzge- unbaren Zahlungsverkehr zwischen D-<br />

winne außer Acht. Gegenwärtig führt der Mark und Euro haben wir die Euro-Umstel- [Fünf Thesen zum Thema PE-ACH]<br />

nationale Massenzahlungsverkehr immer lung gut gemeistert.<br />

noch ein „Insel<strong>das</strong>ein“. Die nationalen<br />

„PE-ACH“, <strong>das</strong> „Pan-European Automated<br />

Standards sorgen da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s die Märkte Die Vision eines einheitlichen Zahlungsver- Clearing House“, ist ein Begriff, der durch<br />

immer noch stark abgeschottet sind. Ich kehrsraums in Europa muss verwirklicht die europäische Zahlungsverkehrslandglaube<br />

zwar nicht, <strong>das</strong>s die Zahl grenzüberschreitender<br />

Transaktionen künftig ra- Abbildung 7: Zahlungsgewohnheiten in Europa (2002)<br />

sant zunehmen wird. Aber: Harmonisierung<br />

und Standardisierung schaffen mehr Transparenz.<br />

1) 100 228 4474)<br />

2) 35 074 510 5)<br />

Arbeitstägliche Stückzahlen<br />

RTGS Large value Retail/ACH<br />

(Net/Hybrid)<br />

DE 125 071 8 457 8514) EU 253 016 134 906<br />

UK (Euro + GBP) 114 835 14 646 1734) USA 450 980 248 235<br />

JPN 18 776 4 705 8824) CH 694 118 DTA, LSV3) 405 098<br />

(2005)<br />

4)<br />

Step 2?<br />

1) EBA-Euro1-System, 2) Chips, 3) In der Schweiz werden künftig die Zahlungen aus dem<br />

heutigen DTA- und LSV-Verfahren über SIC gegeben, 4) Transaktionen, die in der EU über ACHs<br />

geleitet werden, 5) Zahlen laut NACHA<br />

Quelle: Angaben <strong>für</strong> 2002, eigene Angaben, Telekurs-SIC,<br />

Federal Reserve, NACHA, Blaues Buch<br />

[Positive Skaleneffekte]<br />

Mehr Transparenz schürt den Wettbewerb<br />

unter den europäischen Banken, sorgt <strong>für</strong><br />

positive Skaleneffekte und ermöglicht STP-<br />

Verarbeitung. Unter diesen Vorzeichen<br />

macht die Schaffung eines einheitlichen<br />

Zahlungsverkehrsraums auch ökonomisch<br />

Sinn. Deshalb lautet mein Fazit:<br />

Erstens: Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive<br />

sind europäische Standards geboten<br />

– und zwar ausschließlich. Das heißt:<br />

Nationale Standards werden – wohl oder<br />

übel – auf der Strecke bleiben. Der DTA-<br />

Satz wird am Ende zum „guten, aber alten<br />

Eisen“ gehören.<br />

LUX 0,7 24,9 7,9 61,2<br />

Anzeigentarif 5<br />

Gültig ab 1. Januar 2008<br />

sind einheitliche Verfahren und Instrumen- Zweitens: Europäische Standards müssen werden. Und hier spielt die Zeitkomponente,<br />

sprich: einheitliche Standards. Und hier sinnvoll sein und dürfen nicht hinter den te eine wichtige Rolle: Die „Ankunftszeit“<br />

liegt <strong>das</strong> Problem. Sind nationale Verfahren heutigen zurückstehen; ansonsten wären am Zielbahnhof muss festgelegt und ein-<br />

nicht ausreichend und kostengünstig? Sind sie den deutschen Verbrauchern nur gehalten werden! Ansonsten droht der<br />

Investitionen in neue Verfahren wirklich schwer zu vermitteln.<br />

Zug, Geschwindigkeit zu verlieren.<br />

Abbildung 6: Stückzahlen ausgewählter Interbankzahlungssysteme (2002)<br />

Ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> die SEPA-<br />

Initiative und ohne Zweifel ein Prüfstein<br />

<strong>für</strong> die Arbeitsfähigkeit des European Payments<br />

Council (EPC) ist beispielsweise die<br />

Pan-European Direct Debit (PEDD), die europäische<br />

Lastschrift (Abbildung 8).<br />

Arbeitstägliche Stückzahlen<br />

RTGS Large value Retail/ACH<br />

(Net/Hybrid)<br />

DE 125 071 8 457 851<br />

1) EBA-Euro1-System, 2) Chips, 3) In der Schweiz werden künftig die Zahlungen aus dem<br />

heutigen DTA- und LSV-Verfahren über SIC gegeben, 4) Transaktionen, die in der EU über ACHs<br />

geleitet werden, 5) Zahlen laut NACHA<br />

Quelle: Angaben <strong>für</strong> 2002, eigene Angaben, Telekurs-SIC,<br />

Federal Reserve, NACHA, Blaues Buch<br />

4)<br />

EU 253 016 134 906<br />

UK (Euro + GBP) 114 835 14 646 1734) USA 450 980 248 235<br />

JPN 18 776 4 705 8824) CH 694 118 DTA, LSV3) 405 098<br />

(2005)<br />

4)<br />

Step 2?<br />

UK 21,0 17,7 20,1 41,2<br />

IT 17,2 31,8 22,0 29,1<br />

FR 34,2 18,7 16,3 18,7<br />

ES 6,0 14,7 42,8 36,4<br />

Schecks<br />

Überweisungen<br />

Lastschriften<br />

Kartenzahlungen<br />

DE 1,2 45,0 36,9 16,6<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Quelle: Blaues Buch, 2004<br />

Nicht nur <strong>für</strong> Europa, sondern auch <strong>für</strong><br />

Deutschland, ist <strong>das</strong> europäische Lastschriftverfahren<br />

von großer Bedeutung: Rund 40<br />

Prozent aller Lastschriften in Europa entfallen<br />

auf den deutschen Markt. Außerdem ist<br />

<strong>das</strong> deutsche Lastschriftverfahren im Sinne<br />

der Einzugsermächtigung einfach, preiswert<br />

und wegen seiner Widerspruchsmöglichkeit<br />

sehr kundenfreundlich.<br />

Die Diskussionen im EPC über <strong>das</strong> PEDD haben<br />

sich lange hingezogen. Das nunmehr<br />

vorliegende Ergebnis stimmt aber optimistisch.<br />

Wesentliche Elemente des deutschen<br />

notwendig, wenn der Anteil grenzüber- Und drittens: Ein fl ießender Übergang auf Lastschriftverfahrens sind in dieses Modell<br />

schreitender Zahlungen nach wie vor ge- europäische Standards schafft Flexibilität; eingefl ossen: Es beruht nämlich auf einer<br />

ring ist?<br />

man denke nur an die Euro-Umstellung: vom Zahlungspfl ichtigen an den Zahlungs-<br />

durch die dreijährige Interoperabilität im empfänger erteilten Einzugsermächtigung.<br />

Wer so fragt, lässt europäische Effi zienzge- unbaren Zahlungsverkehr zwischen D-<br />

winne außer Acht. Gegenwärtig führt der Mark und Euro haben wir die Euro-Umstel- [Fünf Thesen zum Thema PE-ACH]<br />

nationale Massenzahlungsverkehr immer lung gut gemeistert.<br />

noch ein „Insel<strong>das</strong>ein“. Die nationalen<br />

„PE-ACH“, <strong>das</strong> „Pan-European Automated<br />

Standards sorgen da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s die Märkte Die Vision eines einheitlichen Zahlungsver- Clearing House“, ist ein Begriff, der durch<br />

immer noch stark abgeschottet sind. Ich kehrsraums in Europa muss verwirklicht die europäische Zahlungsverkehrslandglaube<br />

zwar nicht, <strong>das</strong>s die Zahl grenzüberschreitender<br />

Transaktionen künftig ra- Abbildung 7: Zahlungsgewohnheiten in Europa (2002)<br />

sant zunehmen wird. Aber: Harmonisierung<br />

und Standardisierung schaffen mehr Transparenz.<br />

[Positive Skaleneffekte]<br />

1) 100 228 4474)<br />

2) 35 074 5105)<br />

Mehr Transparenz schürt den Wettbewerb<br />

unter den europäischen Banken, sorgt <strong>für</strong><br />

positive Skaleneffekte und ermöglicht STP-<br />

Verarbeitung. Unter diesen Vorzeichen<br />

macht die Schaffung eines einheitlichen<br />

Zahlungsverkehrsraums auch ökonomisch<br />

Sinn. Deshalb lautet mein Fazit:<br />

Erstens: Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive<br />

sind europäische Standards geboten<br />

– und zwar ausschließlich. Das heißt:<br />

Nationale Standards werden – wohl oder<br />

übel – auf der Strecke bleiben. Der DTA-<br />

Satz wird am Ende zum „guten, aber alten<br />

Eisen“ gehören.<br />

<strong>Kreditwesen</strong> | Ausgabe Technik 3 / 2004 · S. 15<br />

Workflow- Workflow- und und Prozessmanagement<br />

Prozessmanagement<br />

LUX 0,7 24,9 7,9 61,2<br />

Jochen Speek / Andreas Golembiewski<br />

UK 21,0 17,7 20,1 41,2<br />

IT 17,2 31,8 22,0 29,1<br />

FR 34,2 18,7 16,3 18,7<br />

ES 6,0 14,7 42,8 36,4<br />

DE 1,2 45,0 36,9 16,6<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Quelle: Blaues Buch, 2004<br />

Schecks<br />

Überweisungen<br />

Lastschriften<br />

Kartenzahlungen<br />

<strong>Kreditwesen</strong> | Ausgabe Technik 3 / 2004 · S. 15<br />

Technik<br />

Ausgabe<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Fritz Knapp Verlag | Frankfurt am Main | 4. Jahrgang | Ausgabe 1-2007 | Februar 2007 | ISSN 1612 5460<br />

MMiFID<br />

als Chance<br />

Neue Plattformen, neue Dienst leistungen,<br />

neue Geschäftsmodelle<br />

„Ausgabe Technik – IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister“ ist eine Spezialität der „<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong> <strong>Kreditwesen</strong>“: Ob Outsourcing oder Migration, ob Standardisierung<br />

oder Funding, ob Prozesssteuerung oder Abwicklung – längst ist die beste Technik<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> beste Management.<br />

„Ausgabe Technik – IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister“ fasst aus erster Hand viermal<br />

im Jahr zusammen, was Finanzdienstleister zu entscheiden haben, wenn es um die<br />

„Industrialisierung” des Bank- und Finanzwesens geht.<br />

Was „Ausgabe Technik – IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister“ nicht sein kann?<br />

Eine Sammlung von Anwenderberichten.<br />

Ausgabe<br />

Technik<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

S O L L<br />

4-2006 | November 2006<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Fritz Knapp Verlag | Frankfurt am Main | 3. Jahrgang | Ausgabe 4-2006 | November 2006 | ISSN 1612 5460<br />

Prozesse,<br />

Automatisierung –<br />

und die Kosten<br />

IST<br />

Ausgabe<br />

Technik<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

1-2007 | Februar 2007<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Fritz Knapp Verlag | Frankfurt am Main | 4. Jahrgang | Ausgabe 1-2007 | Februar 2007 | ISSN 1612 5460<br />

Profi table Baufi nanzierungen durch<br />

effi zienteres Kreditprocessing<br />

Kreditfabriken<br />

Workflow- Workflow- und und Prozessmanagement<br />

Prozessmanagement<br />

Jochen Speek / Andreas Golembiewski<br />

Ausgelöst<br />

nend gemacht über die Bündelung größter<br />

durch den stei-<br />

Mengen gleichartiger Vorgänge.<br />

gendenVeränderungsdruck In den USA haben wenige große Trendset-<br />

von Kunden- Dass Produktivitätsgewinne durch die ter gerade bei der privaten Immobilienfi -<br />

und Wettbewerbsseite sowie den regulato- Auslagerung von Teilen der IT-basierten nanzierung <strong>für</strong> die einheitliche Durchsetrischen<br />

Anforderungen (Basel II, MaK) be- Prozesse eines Finanzdienstleisters zu zung radikaler Vereinfachungen gesorgt.<br />

fi ndet sich die Finanzbranche insgesamt erreichen sind, zeigen nicht zuletzt eine Auch in Deutschland sind bei privaten<br />

und dabei besonders der kreditgewährende Reihe von bereits umgesetzten Out sour- Baufi nanzierungen die Standardisierbar-<br />

Bereich in einem nachhaltigen Wandel, der cing-Vorhaben, wie etwa <strong>das</strong> genossenkeit, die Modularität und die Mengenge-<br />

alle Marktteilnehmer zum Handeln zwingt. schaftliche VR-Kreditwerk. Neben der rüste sehr hoch; und hoch ist hierbei eben<br />

Ver einbarung eines exakten Handlungs- auch die Hebelwirkung, aus der derzeitigen<br />

Im Bemühen, den gesetzlichen und aufrahmens bei der Übernahme, zum Bei- unnötigerweise hohen Vorgangs- beziesichtsrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen sospiel des Kreditprocessing, geben die hungsweise Ablaufvielfalt und -komplexiwie<br />

den deutlich gestiegenen Kundenerwar- Autoren dazu eine weitere grundlegentät heraus, zu spürbaren Vereinfachungen<br />

tungen an Qualität, kurzen Bearbeitungszeide Bedingung zu beachten: Die Bank zu kommen. Deshalb sind gerade in diesem<br />

ten und günstigen Konditionen gerecht zu und ihre Mitarbeiter müssen die Stan- Segment beträchtliche Effi zienzreserven<br />

werden, stützen sich Finanzdienstleister auf dardisierung der Prozesse im Tagesge- durch prozessorientierte Spezialisierung er-<br />

spezialisierte IT-Lösungen, deren Entwickschäft auch akzeptieren. (Red.)<br />

schließbar.lung<br />

mit immensen Kosten verbunden sind.<br />

Branchenweit kam es zu schrumpfenden Net-<br />

Konzentration von Routine-Prozessen<br />

tomargen <strong>für</strong> die Anbieter, mit der Folge von sich zu einem wichtigen Erfolgsfaktor <strong>für</strong><br />

Fusionen, Spezialisierungen oder Markt aus- Automobilhersteller entwickelt.<br />

Die Konzentration entsprechender Routitritten.ne-Prozesse<br />

auf eine zentrale Kreditfabrik<br />

Bündelung größter Mengen<br />

bringt nicht nur Qualitätssicherung und<br />

Optimierung der<br />

Produktivitätssteigerungen <strong>für</strong> die ausla-<br />

Cost-Income-Ratio ist Pfl icht<br />

Zu den Vorreitern automatisierter Fertigung gernden Finanzdienstleister. Vorrangig pro-<br />

in der Kreditwirtschaft zählen die Kreditfafi tieren gerade auch deren Kunden über<br />

Die Branche steht vor der zwingenden briken, die sich auf die Bearbeitung und mehr Verlässlichkeit, höhere Geschwindig-<br />

Notwendigkeit, ihre Kosten-Ertrags-Relati- Verwaltung von Mengengeschäft in der keit und dadurch, <strong>das</strong>s der betreffende Fion<br />

zu optimieren. Erforderlich sind struk- privaten Wohnungsbaufi nanzierung spezinanzdienstleister seine Bemühungen mehr<br />

turelle Veränderungen entlang der gesamalisiert haben. Auf der Basis weitgehender auf den Teil individuell zu bearbeitender<br />

ten Wertschöpfungskette. Nur so lässt sich Standardisierung bieten sie hohe Qualität Kreditvorgänge sowie auf die persönliche<br />

die Produktivität nachhaltig steigern und in Form von Sicherheit, Verlässlichkeit und Kundenbetreuung und die Kundenneuge-<br />

damit die Wettbewerbsposition ausbauen. Geschwindigkeit sowie niedrigste Stückkoswinnung konzentrieren kann.<br />

ten durch optimale IT-Unterstützung, loh-<br />

Der Vergleich mit der Automobilindustrie<br />

VR Kreditwerk<br />

verdeutlicht den Nachholbedarf. Heute<br />

verfügt sie über eine eigene Fertigungstie- Die Autoren<br />

Der genossenschaftliche Finanzverbund<br />

fe von nur noch knapp über 30 Prozent.<br />

zählt sich mit seiner VR Kreditwerk AG<br />

Die Zulieferer verstehen sich nicht mehr als Jochen Speek, Sprecher des<br />

Hamburg – Schwäbisch Hall AG (Kredit-<br />

klassische Teilehersteller, sondern als Sys- Vorstands, und Andreas Golembiewski, werk) zu den Pionieren dieser Entwicklung.<br />

temlieferanten und erbringen dementspre- Referent im Bereich Klienten, Vertrieb, Hier werden industrielle Fertigungsprinzichend<br />

auch in nennenswertem Umfang VR Kreditwerk Hamburg – Schwäbisch pien bis hin zu einer auslastungsorientier-<br />

Entwicklungsleistungen. Das Outsourcing Hall AG, Schwäbisch Hall<br />

ten Produktionssteuerung auf weitgehend<br />

der so genannten „noncore activities“ hat<br />

standardisierbare Kreditprozesse übertra-<br />

Die<br />

Umsetzung<br />

im Geno-Verbund<br />

MMiFID<br />

als Chance<br />

Neue Plattformen, neue Dienst leistungen,<br />

neue Geschäftsmodelle<br />

Ausgabe<br />

Technik<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

<strong>Kreditwesen</strong> | Ausgabe Technik 4 / 2004 · S. 23<br />

Profi table Baufi nanzierungen durch<br />

effi zienteres Kreditprocessing<br />

Kreditfabriken<br />

Effizientes Asset-Processing am Beispiel von Metzler Pension Management<br />

Abbildung 2: Zentrales Risiko-Overlay-Management in der Master-KAG<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ausgelöst<br />

nend gemacht über die Bündelung größter<br />

durch den stei-<br />

Mengen gleichartiger Vorgänge.<br />

gendenVeränderungsdruck In den USA haben wenige große Trendset-<br />

von Kunden- Dass Produktivitätsgewinne durch die ter gerade bei der privaten Immobilienfi -<br />

und Wettbewerbsseite sowie den regulato- Auslagerung von Teilen der IT-basierten nanzierung <strong>für</strong> die einheitliche Durchsetrischen<br />

Anforderungen (Basel II, MaK) be- Prozesse eines Finanzdienstleisters zu zung radikaler Vereinfachungen gesorgt.<br />

fi ndet sich die Finanzbranche insgesamt erreichen sind, zeigen nicht zuletzt eine Auch in Deutschland sind bei privaten<br />

und dabei besonders der kreditgewährende Reihe von bereits umgesetzten Out sour- Baufi nanzierungen die Standardisierbar-<br />

Bereich in einem nachhaltigen Wandel, der cing-Vorhaben, wie etwa <strong>das</strong> genossenkeit, die Modularität und die Mengenge-<br />

alle Marktteilnehmer zum Handeln zwingt. schaftliche VR-Kreditwerk. Neben der rüste sehr hoch; und hoch ist hierbei eben<br />

Ver einbarung eines exakten Handlungs- auch die Hebelwirkung, aus der derzeitigen<br />

Im Bemühen, den gesetzlichen und aufrahmens bei der Übernahme, zum Bei- unnötigerweise hohen Vorgangs- beziesichtsrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen sospiel des Kreditprocessing, geben die hungsweise Ablaufvielfalt und -komplexiwie<br />

den deutlich gestiegenen Kundenerwar- Autoren dazu eine weitere grundlegentät heraus, zu spürbaren Vereinfachungen<br />

tungen an Qualität, kurzen Bearbeitungszeide Bedingung zu beachten: Die Bank zu kommen. Deshalb sind gerade in diesem<br />

ten und günstigen Konditionen gerecht zu und ihre Mitarbeiter müssen die Stan- Segment beträchtliche Effi zienzreserven<br />

werden, stützen sich Finanzdienstleister auf dardisierung der Prozesse im Tagesge- durch prozessorientierte Spezialisierung er-<br />

spezialisierte IT-Lösungen, deren Entwickschäft auch akzeptieren. (Red.)<br />

schließbar.lung<br />

mit immensen Kosten verbunden sind.<br />

Branchenweit kam es zu schrumpfenden Net-<br />

Konzentration von Routine-Prozessen<br />

tomargen <strong>für</strong> die Anbieter, mit der Folge von sich zu einem wichtigen Erfolgsfaktor <strong>für</strong><br />

Fusionen, Spezialisierungen oder Markt aus- Automobilhersteller entwickelt.<br />

Die Konzentration entsprechender Routitritten.ne-Prozesse<br />

auf eine zentrale Kreditfabrik<br />

Bündelung größter Mengen<br />

bringt nicht nur Qualitätssicherung und<br />

Optimierung der<br />

Produktivitätssteigerungen <strong>für</strong> die ausla-<br />

Cost-Income-Ratio ist Pfl icht<br />

Zu den Vorreitern automatisierter Fertigung gernden Finanzdienstleister. Vorrangig pro-<br />

in der Kreditwirtschaft zählen die Kreditfafi tieren gerade auch deren Kunden über<br />

Die Branche steht vor der zwingenden briken, die sich auf die Bearbeitung und mehr Verlässlichkeit, höhere Geschwindig-<br />

Notwendigkeit, ihre Kosten-Ertrags-Relati- Verwaltung von Mengengeschäft in der keit und dadurch, <strong>das</strong>s der betreffende Fion<br />

zu optimieren. Erforderlich sind struk- privaten Wohnungsbaufi nanzierung spezinanzdienstleister seine Bemühungen mehr<br />

turelle Veränderungen entlang der gesamalisiert haben. Auf der Basis weitgehender auf den Teil individuell zu bearbeitender<br />

ten Wertschöpfungskette. Nur so lässt sich Standardisierung bieten sie hohe Qualität Kreditvorgänge sowie auf die persönliche<br />

die Produktivität nachhaltig steigern und in Form von Sicherheit, Verlässlichkeit und Kundenbetreuung und die Kundenneuge-<br />

damit die Wettbewerbsposition ausbauen. Geschwindigkeit sowie niedrigste Stückkoswinnung konzentrieren kann.<br />

ten durch optimale IT-Unterstützung, loh-<br />

Der Vergleich mit der Automobilindustrie<br />

VR Kreditwerk<br />

verdeutlicht den Nachholbedarf. Heute<br />

verfügt sie über eine eigene Fertigungstie- Die Autoren<br />

Der genossenschaftliche Finanzverbund<br />

fe von nur noch knapp über 30 Prozent.<br />

zählt sich mit seiner VR Kreditwerk AG<br />

Die Zulieferer verstehen sich nicht mehr als Jochen Speek, Sprecher des<br />

Hamburg – Schwäbisch Hall AG (Kredit-<br />

klassische Teilehersteller, sondern als Sys- Vorstands, und Andreas Golembiewski, werk) zu den Pionieren dieser Entwicklung.<br />

temlieferanten und erbringen dementspre- Referent im Bereich Klienten, Vertrieb, Hier werden industrielle Fertigungsprinzichend<br />

auch in nennenswertem Umfang VR Kreditwerk Hamburg – Schwäbisch pien bis hin zu einer auslastungsorientier-<br />

Entwicklungsleistungen. Das Outsourcing Hall AG, Schwäbisch Hall<br />

ten Produktionssteuerung auf weitgehend<br />

der so genannten „noncore activities“ hat<br />

standardisierbare Kreditprozesse übertra-<br />

<strong>Kreditwesen</strong> | Ausgabe Technik 4 / 2004 · S. 23<br />

S. 30 · 2 / 2005 <strong>Kreditwesen</strong> | Ausgabe Technik<br />

<br />

<br />

<br />

1-2007 | Februar 2007<br />

Die<br />

Umsetzung<br />

im Geno-Verbund<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

individuellen Berichtsmappen zusammenner betrieblichen Leistungszusage verwal- verwaltet und über entsprechende Schnittgestellt<br />

und mit persönlichen Einstellungen tet werden kann, ermöglicht der adminisstellen an Metzler Fund Xchange übermit-<br />

gespeichert werden.<br />

trative Baustein Metzler Fund Xchange die telt. Die Ansprüche werden nach einem<br />

Verwaltung von Einzelansprüchen aus ei- vorgegebenen Regelwerk in Wertpapieror-<br />

Um den vielschichtigen Strukturen einer ner Beitragszusage oder die Administration ders transformiert und als Sammelorders<br />

Master-KAG und den Bedürfnissen nach von Wertkontenmodellen. Metzler Fund an den Markt gegeben. Nach der Abwick-<br />

unterschiedlicher Informationstiefe Rech- Xchange ist eine Business-to-Business Serlung erfolgt die Verwahrung der Ansprünung<br />

zu tragen, können alle Berichte nach vice- und Administrationsplattform zur che als Fondsanteile im Depotsystem (siehe<br />

mehreren Kriterien ausgewertet und ag- Abwicklung von Investmentfonds und wird Abbildung 3).<br />

gregiert werden. Aggregationsstufen sind dazu von unabhängigen Vermögensver-<br />

auf der Fondsebene zum Beispiel Gesamtwaltern, Dachfonds, Versicherungen und Mehrstufi ge Anspruchshierarchien<br />

anlagen, Masterfonds, Hauptfonds und Private-Banking-Einheiten eingesetzt. Für<br />

Segmente; auf der Anlegerebene beispiels- die Anspruchsverwaltung von Versorgungs- Entscheidend da<strong>für</strong> ist die Abbildung mehrweise<br />

Konzern, Gesellschaft und Tochterträgern sind die folgenden Erfolgsfaktoren stufi ger Anspruchshierarchien durch fl exibgesellschaft.<br />

Auswertungskriterien sind von entscheidender Bedeutung.<br />

le Depotstrukturen. So können beispiels-<br />

unter anderem Asset-Klassen, Währungen,<br />

weise <strong>für</strong> die Administration von Wertkon-<br />

Regionen, Länder, Sektoren und Ratings. Die wichtigste Anforderung ist ein effi zitenmodellen die Ansprüche von der<br />

Inhaltlich von Interesse sind vor allem Beenter und automatisierter Administrati- Konzernebene bis auf die Ebene der Tochstandsstrukturanalysen<br />

wie verschiedene onsprozess. Hierzu werden die Einzelantergesellschaften und der einzelnen Arbeit-<br />

Allokationsberichte, Inventarlisten, Cash- sprüche der Versorgungsträger gegenüber nehmer heruntergebrochen werden. Diese<br />

Flow-Reports und Strukturkennzahlen als ihren Versorgungsnehmern in der Regel in Einzelansprüche lassen sich wiederum wei-<br />

auch Performance-, Risiko- und bilanzielle Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen ter untergliedern in arbeitgeber- und ar-<br />

Kennziffern sowie Transaktionsanalysen.<br />

Abbildung 3: Administrationsprozess von Metzler Fund Xchange<br />

Administration von Einzelansprüchen<br />

Der Nutzen <strong>für</strong> den Kunden besteht bei der<br />

Administration im Rahmen einer Master-<br />

KAG somit in der intelligenten Risikosteuerung<br />

durch die Implementierung eines Risiko-Overlay-Managements,<br />

in der Reduzierung<br />

von Transaktionskosten innerhalb<br />

eines automatisierten Orderprozesses sowie<br />

in einem verbesserten Controlling der Anlagen<br />

mit einem fl exiblen Reporting-Tool.<br />

Im Gegensatz zur Metzler-Master-KAG,<br />

über die ein kollektiver Deckungsstock ei-<br />

<br />

<br />

<br />

Kurzcharakteristik<br />

Ausgabe<br />

Technik<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

Verlag Fritz Knapp GmbH Telefon (0 69)97 08 33-33 Telefax (069)7 07 84 00<br />

Aschaffenburger Straße 19 60599 Frankfurt am Main Postfach 11 11 51 60046 Frankfurt am Main<br />

Internet: http://www.kreditwesen.de E-Mail: anzeigen@kreditwesen.de<br />

2-2007 | April 2007<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Fritz Knapp Verlag | Frankfurt am Main | 4. Jahrgang | Ausgabe 2-2007 | April 2007 | ISSN 1612 5460<br />

Business Intelligence<br />

Was Banken wirklich<br />

wissen müssen<br />

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3-2007 | September 2007<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Fritz Knapp Verlag | Frankfurt am Main | 4. Jahrgang | Ausgabe 3-2007 | September 2007 | ISSN 1612 5460<br />

Sicherheit im Bankbetrieb


Anzeigen-Formate und -Preise Gültig ab 1. 1. 2008<br />

Ausgabe<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

Jahrgang/Jahr: 5. Jahrgang 2008<br />

Druckauflage: 3.200 Exemplare<br />

ein<br />

Supplement<br />

der<br />

Heftformat: 205 mm breit, 297 mm hoch<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Satzspiegel: 185 mm breit 1/1 Seite 795 mm<br />

265 mm hoch<br />

Spaltenzahl/<br />

Spaltenbreite: 3 / 58 mm<br />

Druckverfahren: Offset, mattsatiniertes Offsetpapier<br />

80g/qm, Umschlagkarton 135g/qm<br />

Heftung: Rückendrahtheftung<br />

Elektronische Für die Übermittlung elektronischer <strong>Daten</strong><br />

Druckunterlagen: gilt: Sind in der Anzeige Grafiken oder<br />

Bilder platziert, müssen diese unbedingt<br />

dem Orginaldatensatz (z.B. als EPS-, TIFF-<br />

oder BMP-Datei) beigefügt werden. Dies<br />

gilt auch <strong>für</strong> alle verwendeten Schriften.<br />

Bei PDF- oder Postscript-Dateien müssen<br />

sämtliche Schriften, Bilder sowie Logos<br />

eingebunden sein. Für Farban zei gen gilt:<br />

Bei fehlenden Farbskalen und Andrucken<br />

kann <strong>für</strong> eine originalgetreue Farb wieder-<br />

gabe keine Gewähr übernommen werden.<br />

DFÜ/ISDN-Karte: FRITZ!data 0 69/97 08 33 55<br />

Leonardo Pro 0 69/97 08 33 44<br />

Kontakt DFÜ: Verlag Fritz Knapp GmbH<br />

Sabine Gonter, Tel. 0 69/97 08 33 49*<br />

*bitte unter dieser Nummer die DFÜ anmelden<br />

und der Anzeigenabteilung <strong>das</strong> Motiv faxen.<br />

Anzeigen-Formate und -Preise s/w<br />

Seitenteile Breite x Höhe Breite x Höhe € 1)<br />

in mm im Satzspiegel im Anschnitt<br />

1/1 S. 185 x 265 205 x 297 2.900,00<br />

2/3 S. hoch 121 x 265 133,5 x 297 2.500,00<br />

2/3 S. quer 185 x 175 205 x 192 2.500,00<br />

1/2 S. quer 185 x 130 205 x 147 1.600,00<br />

1/3 S. hoch 58 x 265 70,5 x 297 1.050,00<br />

1/3 S. hoch 121 x 130 133,5 x 147 1.050,00<br />

1/3 S. quer 185 x 85 205 x 102 1.050,00<br />

1/4 S. quer 185 x 64 205 x 81 900,00<br />

2. und 4. Umschlagseite je € 3.480,00<br />

Farbanzeigen: Farbzuschlag pro Farbe € 500,00<br />

Zuschlag 4farbig € 1.500,00<br />

(keine Rabattierung)<br />

Anschnitt: Beschnittzugabe 3 mm je Außenkante<br />

(ohne Mehrkosten)<br />

Einhefter: 4seitig € 5.400,00<br />

Weitere Umfänge auf Anfrage. Anliefe rung<br />

unbeschnitten und gefalzt, Beschnitt-<br />

zu ga be 5 mm oben, unten und außen.<br />

Anzeigenleitung: Ralf Werner<br />

Beikleber: Postkarte in 1/1 S. Anzeige ‰ € 283,00<br />

Nicht rabattfähig.<br />

Format: 105 mm breit x 148 mm hoch.<br />

Andere Formate auf Anfrage mit Muster.<br />

Beilagen: Beilagenpreis ‰ € 390,00<br />

(nur Inland) Gewicht bis 25 g, bei höherem Gewicht<br />

20% Aufschlag ‰. Höchstformat<br />

202 x 294 mm. Keine Teilbelegung.<br />

Lieferung Einhefter, Beikleber, Beilage<br />

an: Druckerei Hassmüller<br />

Graphische Betriebe GmbH & Co. KG,<br />

Königsberger Straße 4,<br />

60487 Frankfurt am Main.<br />

Personalanzeigen: (keine Rabattierung)<br />

Seitenteile Breite x Höhe Breite x Höhe € 1)<br />

in mm im Satzspiegel im Anschnitt s/w<br />

1/1 S. 185 x 250 205 x 297 2.260,00<br />

2/3 S. quer 185 x 166 205 x 183 1.510,00<br />

2/3 S. hoch 121 x 250 133,5 x 297 1.510,00<br />

1/2 S. quer 185 x 124 205 x 141 1.290,00<br />

1/3 S. hoch 58 x 250 70,5 x 297 760,00<br />

1/3 S. hoch 121 x 124 133,5 x 141 760,00<br />

1/3 S. quer 185 x 82 205 x 99 760,00<br />

1/4 S. quer 185 x 61 205 x 78 570,00<br />

Stellengesuche<br />

je mm/Spalte im 3spalt. Text € 1,75<br />

Chiffregebühr € 7,00<br />

Rabatte:<br />

Wiederholungs- Abnahme innerhalb 2-mal 3%<br />

rabatte Jahresfrist 4-mal 5%<br />

Mengenrabatte Bei Sistierung erlischt 2 Seiten 3%<br />

der Rabatt. Rückwir- 3 Seiten 5%<br />

kende Rabattierung 4 Seiten 10%<br />

erfolgt nicht.<br />

Erscheinungs- 4-mal jährlich<br />

weise: jeweils am 15. Februar, 15. April,<br />

15. September, 15. November 2008<br />

Anzeigen- 1.2.2008 (Heft 1), 28.3.2008 (Heft 2),<br />

schluss: 29.8.2008 (Heft 3), 31.10.2008 (Heft 4)<br />

Zahlungs- Nach Rechnungserhalt ohne Abzug oder<br />

bedingungen: 2% Skonto bei Vorkasse/Bankeinzug.<br />

Banken: Landesbank Hessen-Thüringen –<br />

Giro zentrale, Konto Nr. 10 555 001<br />

(BLZ 500 500 00);<br />

Postbank, Konto Nr. 604 82-609<br />

(BLZ 500 100 60);<br />

sämtlich in Frankfurt am Main<br />

Erfüllungsort: Frankfurt am Main<br />

Bei Änderung der Preisliste treten die neuen Bedingungen nach einer<br />

Karenzzeit von 3 Monaten auch <strong>für</strong> laufende Aufträge in Kraft.<br />

1) Auf die vorgenannten Preise ist die gesetzliche Mehrwertsteuer<br />

hinzuzurechnen.<br />

Die Annahme und Abwicklung von Anzeigenaufträgen erfolgt nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen <strong>für</strong> Anzeigen in Zeitungen und <strong>Zeitschrift</strong>en. Sonderregelungen<br />

behält sich der Verlag vor. Die Aufträge werden rechtsverbindlich durch die Bestätigung des Verlages.<br />

Verlag Fritz Knapp GmbH Telefon (0 69)97 08 33-33 Telefax (069)7 07 84 00<br />

Aschaffenburger Straße 19 60599 Frankfurt am Main Postfach 11 11 51 60046 Frankfurt am Main<br />

Internet: http://www.kreditwesen.de E-Mail: anzeigen@kreditwesen.de


Aus der Redaktionsplanung 2008<br />

Ausgabe<br />

IT <strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />

Mögliche Ergänzungen und Änderungen der Themen siehe www.kreditwesen.de.<br />

15. Februar 2008<br />

Service-orientierte Architekturen: Kaum ein Akronym bestimmt die Technik-Welt gegenwärtig so sehr, wie SOA. Banken und Sparkassen wollen<br />

mit entsprechenden Prinzipien mehr aus ihrer IT heraus holen – bis hin zur individuelleren Produktgestaltung. Die Kommunikation zwischen<br />

Fachbereichen, IT und Management spielt dabei eine Schlüsselrolle. Vom 4. bis 9. März 2008 ist die CeBIT.<br />

15. April 2008<br />

Börsentechnik: Im sich zunehmend verdichtenden Markt der Handelsplätze müssen zum einen immer größere Volumina verarbeitet werden.<br />

Zum anderen haben sich die regionalen Plätze mit speziellen, IT-gestützten Angeboten zu Handel, Indizes und Börseninformationen in Nischen<br />

aufgestellt. Und die Banken wickeln immer stärker untereinander ab. In jedem Fall spielt die IT eine große Rolle. Nicht zuletzt wird auch die<br />

Zukunft des Xontro-Systems der Regionalbörsen überdacht werden müssen.<br />

15. September 2008<br />

Energiemanagement: Verstärkt liegt <strong>das</strong> Augenmerk auf „grüner IT“. So lassen sich Betriebskosten einsparen, gerade in Zeiten, in denen die<br />

Technik zwar immer leistungsfähiger, aber auch ressourcenhungriger wird und <strong>das</strong> Thema Klimaschutz weit oben auf der Agenda steht. Mit der<br />

Anschaffung verbrauchsärmerer PCs ist es dabei aber nicht getan. Vielmehr gilt es, die <strong>gesamte</strong> technologische Infrastruktur auf Energieeffizienz<br />

abzustimmen. Vom 21. bis 24. Oktober 2008 ist die Systems.<br />

15. November 2008<br />

IT im Passivgeschäft: Prozesse entflechten und vereinfachen, Servicequalität und Vertriebskraft stärken, Organisation effizient und serviceorientiert<br />

ausrichten – die Ansprüche des DSGV-Projekts „Modell P“ sind hoch. Auch im Genossenschaftsverbund und bei privaten Instituten<br />

widmet man sich längst dem Thema. Vom 18. bis 20. November 2008 ist die E.B.I.F.<br />

Bezieheranalyse<br />

ein<br />

Supplement<br />

der<br />

<strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>gesamte</strong><br />

<strong>Kreditwesen</strong><br />

Die tatsächlich verbreitete Auflage beträgt im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007) 3.081 Exemplare.<br />

Sie verteilen sich auf folgende Empfängergruppen:<br />

1. Geld- und Kreditwirtschaft, Versicherungen: 58,3%<br />

davon:<br />

Bundesbank, EZB, Zentralbanken 3,4%<br />

Großbanken (mit Filialen) 10,8%<br />

Regionalbanken 5,9%<br />

Privatbanken 3,6%<br />

Sparkassenbereich 31,5%<br />

Genossenschaftliche Institute 25,6%<br />

Immobilienbanken 2,8%<br />

Sonstige Banken<br />

Niederlassungen ausländischer Banken<br />

0,4%<br />

in Deutschland, Auslandsbanken 9,5%<br />

Börsen 0,4%<br />

Bausparkassen 1,5%<br />

Investmentgesellschaften, Leasing 2,0%<br />

Versicherungen 2,6%<br />

2. Politik und Verbände: 5,0%<br />

3. Industrie: 9,4%<br />

4. Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater,<br />

Steuerberater: 7,8%<br />

5. Presse, Buchhandel, Agenturen: 4,6%<br />

6. Wissenschaftliche Institute: 8,4%<br />

7. Private: 4,3%<br />

8. Sonstige: 2,2%<br />

Auslandsverbreitung: 7,3%<br />

Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Luxemburg,<br />

Niederlande, Österreich, Pakistan, Polen, Russland, Schweiz,<br />

Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn,<br />

USA, Zypern<br />

Verlag Fritz Knapp GmbH Telefon (0 69)97 08 33-33 Telefax (069)7 07 84 00<br />

Aschaffenburger Straße 19 60599 Frankfurt am Main Postfach 11 11 51 60046 Frankfurt am Main<br />

Internet: http://www.kreditwesen.de E-Mail: anzeigen@kreditwesen.de

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