Romeo und Julia - Landesbühne Niedersachsen Nord
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<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
Presseinformation
<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
das Wichtigste in Kürze<br />
<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong>, die Geschichte des jungen Liebespaars aus Verona, ist mittlerweile<br />
über 400 Jahre alt, aber alles andere als ein angestaubter Klassiker: Die über<br />
alle Grenzen <strong>und</strong> Konventionen hinausgehende, bedingungslose Liebe – ein<br />
Thema, das zum Gegenstand unzähliger Filme, Serien <strong>und</strong> Romane gemacht<br />
wurde, aber immer wieder unter die Haut geht. Doch der Mythos von <strong>Romeo</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Julia</strong> bleibt unerreicht.<br />
Ihre Liebe hätte eine Chance sein können, die Brücke über einer großen Kluft<br />
aus Hass <strong>und</strong> Feindschaft. Doch für die bis aufs Blut verfeindeten Elternhäuser<br />
kommt eine Versöhnung unter keinen Umständen in Frage. Nachdem im<br />
Kampf <strong>Romeo</strong>s bester Fre<strong>und</strong> Mercutio von <strong>Julia</strong>s Vetter Tybalt getötet wird,<br />
rächt <strong>Romeo</strong> diesen <strong>und</strong> bringt wiederum Tybalt um.<br />
<strong>Romeo</strong> wird daraufhin aus Verona verbannt <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> soll mit dem Grafen Paris<br />
zwangsverheiratet werden. Doch die beiden halten unerschütterlich an ihrer<br />
Liebe fest <strong>und</strong> schmieden einen gefährlichen Plan …<br />
Der große Literat William Shakespeare erzählt von jugendlicher Wildheit, Bandenkriegen,<br />
der Gier nach Leben, danach jeden Moment bis auf den letzten<br />
Tropfen auszukosten, von Lust, Trieben, Hass, Zerrissenheit <strong>und</strong> Liebe bis in<br />
den Tod.<br />
Die Inszenierung der <strong>Landesbühne</strong> von Oberspielleiter Olaf Strieb greift<br />
ganz bewusst die heutigen Facetten der Tragödie auf <strong>und</strong> bietet deshalb große<br />
Identifikationsmöglichkeiten – gerade auch für junge Menschen.<br />
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<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
Kinderliebe stirbt in Kinderblut<br />
„Ich kenne nur eine Tragödie, an der die Liebe selbst hat arbeiten helfen; <strong>und</strong> das<br />
ist ,<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> Juliet‘ von Shakespeare.“<br />
Gotthold Ephraim Lessing<br />
Ein Blick, ein Kuss – <strong>und</strong> schon ist es um sie geschehen: <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
können nicht mehr voneinander lassen. Ein Leben ohne den Anderen? Nicht<br />
mehr vorstellbar! Beste Voraussetzungen für eine leidenschaftliche Zukunft,<br />
wären die beiden nicht ein Montague <strong>und</strong> eine Capulet, die einzigen Kinder<br />
zweier bis aufs Blut verfeindeter Elternhäuser ...<br />
Doch statt die Gelegenheit zur Versöhnung zu nutzen, schlägt der Hass neue<br />
Triebe <strong>und</strong> reißt auf beiden Seiten junge Menschen ins Verderben.<br />
Die Geschichte der „star-crossed lovers“, der Liebenden unter einem schlechten<br />
Stern, wie Shakespeare sie im Prolog selbst bezeichnet, ist wohl die berühmteste<br />
Liebesgeschichte der Weltliteratur <strong>und</strong> gleichermaßen auch die erste englische<br />
Tragödie, bei der eine Herzensangelegenheit im Mittelpunkt steht. Im Gegensatz<br />
zu manch anderem Shakespearestück ist <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> schon bei seiner<br />
Uraufführung 1595/96 ein Bühnenerfolg. Das Motiv der liebenden Kinder<br />
aus verfeindeten Elternhäusern ist in Europa zu der Zeit bereits bekannt:<br />
„The Tragicall Historye of Romeus and Juliet“ von Arthur Brooke lieferte für<br />
Shakespeare die direkte Vorlage. Dieser hatte sich wiederum an einer französischen<br />
Erzählung orientiert, die ihrerseits auf verschiedene italienische Novellen<br />
zurückgeht. Während Brooke allerdings mit moralischem Zeigefinger vor<br />
unmäßiger Liebe <strong>und</strong> elterlichem Ungehorsam warnt, ist Shakespeares Tragödie<br />
vielmehr eine Aufforderung zur Leidenschaft. Für seine Liebenden ist der<br />
gemeinsame Tod nur die logische Konsequenz: Die Verschmelzung im gemeinsamen<br />
Ende.<br />
Was in schriftlichen Interpretationen oder Bühneninszenierungen immer wieder<br />
unterschiedlich betrachtet wird, ist die Frage, wie zukunftsträchtig diese Liebe<br />
ohne die feindlichen äußeren Umstände tatsächlich gewesen wäre. Scheitern die<br />
beiden wirklich an der Familienfehde, an dem Liebesverbot oder ist die Unbedingtheit<br />
ihrer Gefühle vielmehr auf die Konfliktsituation zurückzuführen? Der<br />
Reiz des Verbotenen, das Demonstrieren der Rebellion gegen den elterlichen<br />
Willen, das heroische Zusammenhalten in der Not.<br />
Steht die Liebe tatsächlich unter dem von Shakespeare benannten schlechten<br />
Stern oder ist die Katastrophe vielmehr eine vermeidbare Aneinanderreihung<br />
unglücklicher Umstände?<br />
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Jugendliche Wildheit, Bandenkriege, Lust, Triebe, Hass <strong>und</strong> die über den Tod<br />
hinausgehende, bedingungslose Liebe: Themen, die <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> auch nach<br />
mehr als 400 Jahren so aktuell <strong>und</strong> brisant machen. Mehr als 20 Opern wurden<br />
aus dem Shakespearestoff geschneidert, 1957 landete Leonard Bernstein mit<br />
seiner Musicalvariante „West Side Story“ einen Welterfolg, kein anderes Stück<br />
wurde häufiger verfilmt. 1996 machte die gewagte Leinwandinszenierung von<br />
Baz Luhrmann mit Leonardo DiCaprio als <strong>Romeo</strong> Furore. Mit einer Mischung<br />
aus Actionkino, Pop Art <strong>und</strong> amerikanischem Kitsch wird der Shakespearetext<br />
in eine Videoclipästhetik gesetzt, die zeigt, dass – ob mit Schwert oder Pistole<br />
durchgesetzt, in der Kutsche oder im schicken Schlitten fahrend – Liebe einfach<br />
Liebe bleibt.<br />
William Shakespeare<br />
Über den Menschen hinter dem Werk, den Charakter des Genies, das so viele<br />
Meisterstücke hervorbrachte, ist wenig bekannt. Tatsächlich existiert kein von<br />
ihm geschickter oder an ihn adressierter Brief, nicht einmal eine kurze Privatnotiz.<br />
Diese Tatsache, gepaart mit den Lücken im Lebenslauf, haben dafür gesorgt,<br />
dass immer wieder gemunkelt wurde <strong>und</strong> wird, William Shakespeare sei<br />
gar nicht der Verfasser der unter seinem Namen erschienenen Stücke gewesen.<br />
2011 wurde in Roland Emmerichs Verfilmung „Anonymus“ die Frage nach<br />
der Shakespeare-Urheberschaft gestellt. Es kursieren Gerüchte, der 17. Earl of<br />
Oxford sei der eigentliche Autor gewesen, ebenso wird spekuliert ein ganzer<br />
Autorenzirkel habe ihn als „Strohmann“ benutzt <strong>und</strong> mit seinem Namen ein<br />
Genie konstruiert, das in Wahrheit zahlreiche federführende Hände besaß.<br />
Sicher eine spannende Theorie – vor allem für diejenigen, die vor der Größe<br />
Shakespeares zusammenzucken. Denn wie der Dramatiker Peter Hacks so<br />
treffend formulierte: „Shakespeare ist, was wir alle wollen <strong>und</strong> nicht können.“<br />
Tatsächlich spricht vieles dafür, dass William Shakespeare, so unglaublich<br />
sein Genius für uns sein mag, wirklich diese Meilensteine der Literatur selbst<br />
gesetzt hat. Auch wenn es hie <strong>und</strong> da Lücken in seiner Biografie gibt, ist sein<br />
Leben für einen Mann seines einfachen, bürgerlichen Status’ doch erstaunlich<br />
präzise dokumentiert: Nach den Aufzeichnungen der Holy Trinity Church<br />
in Stratford-upon-Avon ist William Shakespeare am 26. April 1564 getauft<br />
worden, der Geburtstag wird am 23. April angenommen. Sein Vater John war<br />
Handschuhmacher <strong>und</strong> Gerber, seine Mutter Mary entstammte der wohlhabenden<br />
Familie Arden. Es ist anzunehmen, dass er die King’s New School in<br />
Stratford besuchte, über das Studium an einer Universität ist nichts überliefert.<br />
Im Alter von 18 Jahren heiratete er die acht Jahre ältere Anne Hathaway, die<br />
zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits schwanger war. Im Mai 1583 kam Tochter<br />
Susanna zur Welt, 1585 folgte das Zwillings-pärchen Hamnet <strong>und</strong> Judith. Ob<br />
der frühe Tod Hamnets im Alter von elf Jahren direkten Einfluss auf die Entstehung<br />
des „Hamlet“ hatte, ist nicht klar feststellbar. Anders als viele seiner<br />
Schrifstellerkollegen verarbeitete Shakespeare seine persönlichen Verluste <strong>und</strong><br />
Nöte nie nachweislich in seinen Werken.<br />
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Die Zeit zwischen 1585 <strong>und</strong> 1592 bleibt ein weißer Fleck auf der<br />
Shakespearschen Lebenskarte. Man kann nur annehmen, dass er den Großteil<br />
dieser „lost years“ getrennt von seiner Familie in London verbrachte.<br />
London zählte zu jener Zeit etwa eine Viertelmillion Einwohner, <strong>und</strong> in den<br />
engen Straßen herrschte die jahrmarktsähnliche Atmosphäre Alt-Englands.<br />
Shakespeare scheint in diesem bunten Treiben recht schnell seinen Weg als<br />
Schauspieler <strong>und</strong> Autor gemacht zu haben, denn zu Beginn der 1590er Jahre<br />
sorgte er schon für Gesprächsstoff. So bezeichnet ihn der Dramatiker Robert<br />
Greene in seinem Essay 1592 „Für einen Pfennig Weisheit“ als „Shakescene“,<br />
den einzig wahren Bühnenerschütterer des Landes. Als Schauspieler gehörte<br />
Shakespeare wohl eher zur Mittelklasse, als dramaturgischer Kopf machte er<br />
sich allerdings bei seiner Theatertruppe „Lord Chamberlain’s Men“ – später<br />
bekannt als „The King’s Men“ – unverzichtbar. Binnen kurzer Zeit schaffte er<br />
es mit der „brotlosen Kunst“ zu großen Einnahmen <strong>und</strong> wurde Teilhaber des<br />
Globetheaters <strong>und</strong> später des Blackfriarstheaters. Es zeigte sich schnell, dass<br />
er nicht nur ein genialer Theatermacher, sondern auch ein cleverer Geschäftsmann<br />
war: Von seinen Erträgen erwarb er einen nicht unerheblichen Anteil<br />
Land in Stratford <strong>und</strong> war, als er im März 1616 sein Testament machte, der<br />
größte Gr<strong>und</strong>besitzer seiner Heimatstadt. Seine Familie bedachte er großzügig<br />
<strong>und</strong> seinen Schauspielkollegen vermachte er ein kleines Sümmchen, um einen<br />
Ring zu kaufen, den sie zu seinem Andenken tragen sollten. Einen Monat nach<br />
der Unterzeichnung starb William Shakespeare. Die genaue Todesursache ist<br />
nicht belegt, seine zittrige Unterschrift auf dem Testament lässt aber auf einen<br />
zu diesem Zeitpunkt bereits angegriffenen Ges<strong>und</strong>heitszustand schließen. Als<br />
„Gentleman“ zu dem er ja nun gesellschaftlich avanciert war, stand ihm zu, im<br />
Chorraum der Holy Trinity Church beigesetzt zu werden. Die Inschrift seiner<br />
Grabplatte enthält die von ihm selbst verfassten Worte:<br />
Good friend, for Jesus’ sake forbear<br />
To dig the dust enclosed here<br />
Blessed be the man that spares these stones<br />
And cursed be he that moves my bones.<br />
Gutfre<strong>und</strong>, bei Jesus! störe du<br />
Nicht diesen Staub in seiner Ruh:<br />
Gesegnet, wer ihn ehrt, den Stein;<br />
Verflucht, wer rührt an mein Gebein.<br />
Annabelle Schäll<br />
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Shakespeare an der landesbühne seit 1998<br />
Stück Spielzeit<br />
Der Sturm 1998/1999<br />
Ein Sommernachtstraum 1999/2000<br />
<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> 2000/2001<br />
Die Komödie der Irrungen 2001/2002<br />
Hamlet 2002/2003<br />
Viel Lärm um nichts 2003/2004<br />
Titus Andronicus 2004/2005<br />
Was ihr wollt 2005/2006<br />
Othello 2006/2007<br />
Der Kaufmann von Venedig 2007/2008<br />
Antonius <strong>und</strong> Cleopatra 2010/2011<br />
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<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
Besetzung<br />
<strong>Romeo</strong> Christian Simon<br />
<strong>Julia</strong> Amélie Miloy<br />
Bruder Lorenzo Sebastian Moske<br />
Mercutio Cino Djavid<br />
Benvolio André Lassen<br />
Tybalt Axel Julius Fündeling<br />
Capulet Stefan Ostertag<br />
Lady Capulet <strong>Julia</strong> Blechinger<br />
Montague Jörg Schneider<br />
Prinz Aida-Ira El-Eslambouly<br />
Paris Pascal Simon Grote<br />
Amme Sibylle Hellmann<br />
Regie Olaf Strieb<br />
Bühne & Kostüme Cornelia Brey<br />
Kampfchoreographie Axel Hambach<br />
Dramaturgie Annabelle Schäll<br />
Regieassistentin Jannika Webs<br />
Souffleuse Petra Birkholz / Svea Krull<br />
Inspizientin Charlotte Anger<br />
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Regie / ausstattung<br />
Regie<br />
Olaf Strieb inszeniert seit 2003 regelmäßig an der <strong>Landesbühne</strong> <strong>und</strong> ist hier<br />
seit der Spielzeit 2009/10 Oberspielleiter.<br />
Zuletzt führte er bei Der Liebhaber, Woyzeck, Der zerbrochne Krug <strong>und</strong> My<br />
Fair Lady Regie.<br />
Bühne & Kostüme<br />
Cornelia Brey studierte an der UDK-Berlin Bühnen- <strong>und</strong> Kostümbild. Seither<br />
schuf sie Bühnen- <strong>und</strong> Kostümbilder, u. a. am Volkstheater Wien, Staatstheater<br />
Wiesbaden, Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Tübingen, Düsseldorfer<br />
Schauspielhaus <strong>und</strong> am Theater der Stadt Koblenz. An der <strong>Landesbühne</strong><br />
zeichnete Cornelia Brey in dieser Spielzeit für die Ausstattung von Liliom<br />
verantwortlich.<br />
Kampfchoreopraphie<br />
Axel Hambach Nach seiner Schauspielausbildung in Hamburg <strong>und</strong> mehreren<br />
Japan Aufenthalten schloss Axel Hambach 1994 eine Zusatzausbildung<br />
zum Bühnenfechtmeister <strong>und</strong> Choreographen für Bühnenkampf erfolgreich<br />
ab. Seither arbeitet er u.a. am Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater<br />
Braunschweig, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Baden-Baden,<br />
Staatschauspiel Dresden <strong>und</strong> seit 2001 regelmäßig für die <strong>Landesbühne</strong>.<br />
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<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
Termine<br />
Premiere:<br />
Freitag 10. März 2012 / 20.00 Uhr<br />
Stadttheater Wilhelmshaven<br />
Spieltermine im Stadttheater Wilhelmshaven:<br />
Mi., 14.03.2012 / 20.00 Uhr<br />
Mi., 21.03.2012 / 20.00 Uhr<br />
So., 15.04.2012 / 15.30 Uhr<br />
Sa., 21.04.2012 / 20.00 Uhr<br />
Mi., 25.04.2012 / 20.00 Uhr<br />
Mo., 07.05.2012 / 20.00 Uhr<br />
Spieltermine im Spielgebiet<br />
Di., 13.03.2012 / 19.30 Uhr / Theodor-Thomas-Halle Esens<br />
Do., 15.03.2012 / 20.00 Uhr / Aula Brandenburger Str. Wittm<strong>und</strong><br />
Do., 22.03.2012 / 19.30 Uhr / Karl-Bruns-Realschule Weener<br />
Fr., 13.04.2012 / 20.00 Uhr / Theater am Dannhalm Jever<br />
Mo., 16.04.2012 / 20.00 Uhr / Metropoltheater Vechta<br />
Mi., 18.04.2012 / 19.30 Uhr / Stadthalle Aurich<br />
Do., 19.04.2012 / 20.00 Uhr / Realschule <strong>Nord</strong>en<br />
Di., 24.04.2012 / 20.00 Uhr / Neues Theater Emden<br />
Di., 08.05.2012 / 19.30 Uhr / Theater an der Blinke Leer<br />
Fr., 18.05.2012 / 19.30 Uhr / Kurtheater <strong>Nord</strong>erney<br />
Stand: 7. März 2012 / Änderungen vorbehalten!<br />
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<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
von William Shakespeare<br />
Fotos<br />
Die Inszenierungsfotos finden Sie ab sofort zum Download im Internet:<br />
www.landesbuehne-nord.de<br />
Reservierung von Pressekarten<br />
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Karten! Schicken Sie einfach eine<br />
E-Mail an torben.schumacher@landesbuehne-nord.de .<br />
ansprechpartner<br />
Annabelle Schäll, Dramaturgin<br />
Telefon 04421.9401-18<br />
E-Mail peter.fliegel@landesbuehne-nord.de<br />
Torben Schumacher, Pressesprecher<br />
Telefon 04421.9401-12<br />
E-Mail torben.schumacher@landesbuehne-nord.de<br />
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