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Oberstufe - Landrat-Lucas Gymnasium

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Belegbeispiel (1) für einen Schüler, der aus Klasse 10 des <strong>Gymnasium</strong>s in die Einführungsphase<br />

eintritt:<br />

Belegung in der Einführungsphase Wochenstundenzahl Wahl-Beispiel<br />

Deutsch 3 Pflichtbelegung<br />

Mathematik 3 Pflichtbelegung<br />

eine fortgeführte Fremdsprache 3 Englisch<br />

ein musisches Fach 3 Kunst<br />

Biologie oder Chemie oder Physik 3 Biologie<br />

ein gesellschaftwissenschaft. Fach 3 Geschichte<br />

Religionslehre / Philosophie 3 ev. Religion<br />

Sport 3 Pflichtbelegung<br />

1 weiterer Pflichtkurs 3 Fremdsprache/Naturwiss.<br />

1 Kurs nach freier Wahl 3-4 Lateinisch<br />

9<br />

Diese Belegung ist nur ein Beispiel. Andere Belegungen sind unter Berücksichtigung der aufgeführten<br />

Belegbedingungen möglich. Es ergibt sich also immer eine Mindestwochenstundenzahl<br />

von 30 – 31 Stunden.<br />

In der Einführungsphase werden für die Schüler mit gymnasialer und mit nicht-gymnasialer<br />

(Sek.I-) Vorbildung jeweils gesonderte Klassen eingerichtet. Die Klassenverbandsfächer<br />

Deutsch, Englisch und Mathematik werden in den Klassen der Schüler gymnasialer Vorbildung<br />

3-stündig, in denen der Schüler nicht-gymnasialer Vorbildung 4- bzw. 5-stündig unterrichtet.<br />

Belegbeispiel (2) für einen Schüler nicht-gymnasialer Vorbildung:<br />

Belegung in der Einführungsphase Wochenstunden Wahlbeispiel<br />

Deutsch 5/4 Pflichtbelegung<br />

Mathematik 4 Pflichtbelegung<br />

Fortgesetzte Fremdsprache 4 Englisch<br />

ein musisches Fach 3 Kunst<br />

Biologie oder Chemie oder Physik 3 Chemie<br />

ein gesellschaftswiss. Fach 3 Geographie<br />

Religionslehre / Philosophie 3 Philosophie<br />

Sport 3 Pflichtbelegung<br />

1 weiterer Pflichtkurs 4/3 2. Fremdsprache/Naturwiss.<br />

1 Kurs nach freier Wahl 3 Recht<br />

Im Rahmen der aufgeführten Belegbedingungen sind viele andere Beispiele möglich.<br />

Außer in den Klassenverbandsfächern werden die Schüler ohne Berücksichtigung ihrer Sek.I-<br />

Vorbildung in gemeinsamen 3/4-stündigen Kursen unterrichtet. Es ergibt sich also immer eine<br />

Mindestwochenstundenzahl von 30 – 31 Stunden.<br />

Der Übergang von der Einführungsphase in Q1 ist an eine Versetzung gebunden. Grundlage<br />

der Versetzungsentscheidung sind die Leistungen, die der Schüler in den (9) Kursen des<br />

Pflicht- und (dem einen) des Wahlbereichs im 2. Halbjahr der Einführungsphase erbrachte.<br />

Bei den Schülern, die keine 2. Fremdsprache in der Sek.-I hatten, ist die Note in der neubegonnenen<br />

Fremdsprache bei der Versetzung in Q1 versetzungsrelevant.<br />

Die Versetzung wird ausgesprochen, wenn in den 10 versetzungsrelevanten Fächern ausreichende<br />

oder bessere Leistungen erreicht wurden.

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