02.10.2012 Aufrufe

PRODUKTIONSBANK: MARKT FOLGE, BETRIEBSBEREICH - ADG

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Produktionsbank: Markt folge,<br />

betriebsbereich, kosten- und<br />

ProzessManageMent<br />

Jahresprogramm 2012<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.


Produktionsbank: Markt folge,<br />

betriebsbereich, kosten- und<br />

ProzessManageMent<br />

Die Produktionsbank entwickelt sich durch hohe Qualität, schnelle Durchlaufzeiten und niedrige Kosten<br />

zum Motor der Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerung für die Bank. Dabei stellen sich zuerst Fragen<br />

der strategischen Ausrichtung. Ist die eigene Wertschöpfungstiefe entschieden, können die Fragen der<br />

Kapazitätssteuerung, der Service- und Leistungsstandards sowie des Prozess- und Qualitätsmanagements<br />

geklärt werden.<br />

Dafür muss jedoch zunächst Transparenz über die internen Prozesse geschaffen werden, und es müssen<br />

geeignete Wege und Ansätze zur Gestaltung effizienter, schlanker Prozesse und wettbewerbsfähiger<br />

Kostenstrukturen gefunden werden. Industrielle Konzepte wie z. B. Prozess-, Kosten- und Kapazitätsmanagement<br />

sowie die Synergiepotenziale im Finanzverbund unterstützen dabei.<br />

Um Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerungen erfolgreich umzusetzen, sind Führungskräfte notwendig,<br />

die einerseits die Methoden, wie Kosten- und Prozessmanagement, Kapazitätssteuerung oder<br />

Qualitätscontrolling, ein- und auch konsequent umsetzen sowie andererseits den hierfür erforderlichen<br />

strategischen und kulturellen Wandel anstoßen und dauerhaft verankern können. Daneben gilt es, das<br />

Management des eigenen Kreditportfolios weiter zu professionalisieren, um noch resistenter gegen<br />

mögliche Krisen zu werden. Entsprechende Kompetenz in der Marktfolge und im Problemkreditmanagement<br />

schaffen die Voraussetzungen, um Kreditausfälle so niedrig wie möglich zu halten. Schaffen Sie mit<br />

unserer zielgerichteten Unterstützung rechtzeitig die Voraussetzungen für die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit<br />

Ihrer Bank.<br />

Die Vielzahl der in dieser Broschüre enthaltenen Qualifizierungsprogramme verdeutlicht die Aufgabenfülle,<br />

die in den Produktionsbereichen zu bewältigen ist. Durch den Einsatz hervorragender Referenten<br />

aus dem genossenschaftlichen Verbund, von Hochschulen sowie aus der Beratung gewährleisten wir in<br />

diesen Qualifizierungsprogrammen den notwendigen Brückenschlag zwischen Fachwissen und praxisorientierter<br />

Umsetzung.<br />

Auch unsere Seminare, Workshops und Foren zielen darauf ab, Sie über die aktuellen Entwicklungen in<br />

den einzelnen Themenfelder gezielt zu informieren und Ihnen Good-Practice-Beispiele an die Hand zu<br />

geben. Der überregionale Erfahrungsaustausch trägt wesentlich dazu bei, Ihnen die bankindividuelle<br />

Umsetzung der vorgestellten Aufgabengebiete deutlich zu erleichtern.<br />

Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2012<br />

vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen und Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher<br />

oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung<br />

entsprechender Informationen und Einstellung auf der <strong>ADG</strong>-Homepage unter www.adgonline.<br />

de.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.<br />

Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Axel Gürntke Inken Hallberg<br />

Bereichsleiter Produktmanagerin


inhalt<br />

Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />

15. Vorstandskompetenz Produktion ......................................................................................................................................................................................... 6<br />

Zertifizierter Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................................7<br />

Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................... 8<br />

Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ................................................................................................................................ 9<br />

Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten .................................................................................................................. 10<br />

Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten .....................................................................................................................11<br />

Marktfolge Aktiv<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

8. Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong> ......................................................................................................................................................................20<br />

14. Zertifizierter Problemkreditmanager <strong>ADG</strong>.....................................................................................................................................................................21<br />

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort<br />

Kreditmanagement ........................................................................................................................................................................................................................ 22<br />

Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung ....................................................................................................................................................... 34<br />

Immobilienbewertung und Wertermittlung<br />

Qualifizierungsprogramm<br />

23. Qualifizierungsreihe Beleihungswert ermittlung ...................................................................................................................................................... 43<br />

Marktfolge Passiv und Marktservice<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong> .........................................................................................................................................................................46<br />

4. Zertifizierter Leiter KSC <strong>ADG</strong> .................................................................................................................................................................................................. 47<br />

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................48<br />

Organisation<br />

Qualifizierungsprogramm<br />

4. Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................52<br />

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort .................................................................................................................................53<br />

Prozess- und Qualitätsmanagement<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

14. Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................57<br />

5. Geprüfter Qualitätsmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................... 58<br />

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................59<br />

IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge<br />

Qualifizierungsprogramm<br />

8. Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong> ............................................................................................................................................65<br />

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................66<br />

Kostenmanagement ...................................................................................................................................................................................................................... 74<br />

Rechnungswesen ............................................................................................................................................................................................................................ 78<br />

Facility Management und Filialmanagement ................................................................................................................................................................ 79<br />

<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................86<br />

Foren ..................................................................................................................................................................................................................................................... 90<br />

Ihre Ansprechpartner ....................................................................................................................................................................................................................92


4 | 5<br />

neue adg-karriereberatung und noch effizientere<br />

karriereWege<br />

Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />

Karrierewege und die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />

Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />

oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />

möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />

gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um<br />

die Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu<br />

gestalten, haben wir die Qualifizierungsmaßnahmen in der<br />

Produktionsbank für Sie in eine Übersicht gebracht.<br />

Um den Anforderungen an die Produktionsbank dauerhaft<br />

gerecht werden zu können, bedarf es neben dem zuständigen<br />

Vorstand gut ausgebildeter Führungskräfte und<br />

Spezialisten. Mit den beiden Qualifizierungen zum „Produktionsbankmanager<br />

<strong>ADG</strong>“ (Herbst 2011) und „Leiter Marktfolge<br />

Passiv“ (Februar 2011) hat die <strong>ADG</strong> zwei „weiße Flecken“<br />

in ihrer Programmlandkarte beseitigt und darüber hinaus<br />

mit dem „Leiter Markfolge Aktiv“ sowie dem „Zertifizierten<br />

Prozessmanager“ 2011 zwei Seminare weiterent wickelt.<br />

Im Vorfeld der Neu- und Weiterentwicklungen wurden Anregungen<br />

aus den Banken systematisch abgefragt, erprobt<br />

und im Rahmen eines Innovationsworkshops noch einmal<br />

aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die bisherige<br />

Resonanz zeigt, dass nicht nur das Thema „Professionalisierung<br />

der Produktionsbank“ deutlich an Bedeutung gewonnen<br />

hat, sondern das <strong>ADG</strong>-Angebot auch den Kundenerwartungen<br />

gerecht wird.<br />

Vorteile für die Teilnehmer:<br />

ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />

Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />

Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />

und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />

Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />

Wissens- und Kompetenzaufbau.<br />

ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />

Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />

stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />

ó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme<br />

der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>-Studiengängen<br />

erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />

So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />

Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />

als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />

Vorteile für die entsendende Bank:<br />

ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />

von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />

für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />

langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />

Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />

der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />

zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />

und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme<br />

vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />

Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />

Ihrer Leistungsträger.<br />

ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme<br />

und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />

Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />

Beratungsangebot nutzen!<br />

Für alle interessierten Teilnehmer und Banken steht Ihnen<br />

der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />

eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />

genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />

können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />

Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />

zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

gibt.<br />

<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

Unsere neue <strong>ADG</strong>-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />

für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />

wir Sie oder Ihre Mitarbeiter bei der persönlichen Laufbahnplanung!<br />

Friedrich Lömker<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Telefon: 02602 14-138<br />

E-Mail: friedrich_loemker@adgonline.de


Vorstand<br />

führungskraft<br />

sPezialisten<br />

Produktionsbank<br />

Vorstandskompetenz<br />

Produktion<br />

Leiter Produktionsbank<br />

Leiter Marktfolge aktiv Leiter Marktfolge Passiv Produktionsbank manager Leiter organisation<br />

Problemkreditmanager<br />

Qualitätsmanager it-Manager<br />

immobiliengutachter Hyp-Zert Prozessmanager it-sicherheitsmanager


6 | 7<br />

theMenübergreifend<br />

15. VorstandskoMPetenz Produktion<br />

steigern sie systematisch die Produktivität ihrer bank!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Nur ein ganzheitlicher Ansatz führt zum Erfolg<br />

Planen Sie eine Neuausrichtung Ihrer Produktionseinheiten? Aufgrund der strategischen Bedeutung und<br />

des Mehrwerts dieser Bereiche können hier deutliche Produktivitätssteigerungen und damit Vorteile im<br />

Wettbewerb erzielt werden.<br />

Optimale Ergebnisse bietet dabei ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die Strategie, die Prozesse, die<br />

Steuerung, die Ressourcen als auch die Unternehmenskultur berücksichtigt. Diese ganzheitliche Methode<br />

ermöglicht es Ihnen, in den einzelnen Produktionseinheiten Prozesse zu optimieren, Kosten zu reduzieren<br />

und gleichzeitig die Qualität zu sichern. Dabei sollten Sie vielfältige Aspekte wie die Vertriebsunterstützung,<br />

Outsourcingentscheidungen, eine konsequente Leistungsmessung und das stringente Führen nach<br />

Zielen berücksichtigen.<br />

Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über die passenden Instrumente für die strategische,<br />

prozessuale, strukturelle und personelle Neuausrichtung Ihrer Produktionsbank.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie werden von einem Überblick über die aktuellen Ansätze zur Neuausrichtung der Produktionsbank<br />

und Lösungen im Verbund profitieren.<br />

ó Mit mehr Transparenz in der Produktionsbank können Sie Produktionsentscheidungen sicher und<br />

erfolgreich treffen.<br />

ó Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der internen Produktionsbank.<br />

ó Sie werden die unterschiedlichen Rollen im Prozessmanagement und ihre Verbindung zur Linienorganisation<br />

kennenlernen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihre Bank wird in die Lage versetzt, erfolgreiche Produktionsstrategien umzusetzen und so die Produktionskosten<br />

zu senken.<br />

ó Sie werden erfahren, wie durch kontinuierliche Prozessoptimierung wertschöpfende Nachhaltigkeit<br />

gewährleistet werden kann.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul VSK 1: Strategische und strukturelle Ausrichtung der Produktionsbank<br />

ó Überblick über aktuelle Marktentwicklungen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe: Regionale<br />

Servicecenter vs. zentralisierte Bankfabriken<br />

ó Entwicklung von Visionen und Strategien für die Produktionseinheiten<br />

ó Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing<br />

ó Erfolgreiche Strategieumsetzung mit Hilfe der Balanced Scorecard<br />

ó Aktuelle Entwicklungen in Aufsichtsrecht und den Anwendungen der Rechenzentralen<br />

Modul VSK 2: Prozessmanagement als Erfolgsfaktor<br />

ó Modernes Prozessmanagement und der Unterschied zur früheren Ablauforganisation<br />

ó TOP-Prozesse identifizieren und optimieren<br />

ó Prozesssteuerung und die Bedeutung von Prozesszielen und Prozesskennzahlen<br />

ó Prozessverantwortliche und andere Rollen: Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten<br />

ó Aus Kundenerwartungen werden Ziele: Durchlaufzeiten, Termintreue, Qualität<br />

Modul VSK 3: Steuerung und Kultur der Produktionsbank<br />

ó Führungskultur in Produktionseinheiten<br />

ó Etablierung einer effektiven Leistungskultur: Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme<br />

ó Nutzung von Steuerungsgrößen: Betriebswirtschaftlich fundiertes Kapazitätsmanagement<br />

ó Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten: Leistungsmessung und Performance<br />

Management<br />

ó Weiterentwicklung von Leistungsstandards und des Service-Level-Managements<br />

ó Professionalisierung der internen Leistungsbeziehungen: Entwicklung von Verrechnungspreisen<br />

Termine:<br />

Modul VSK 1:<br />

21.03. – 22.03.2012<br />

Modul VSK 2:<br />

14.05.2012<br />

Modul VSK 3:<br />

15.05. – 16.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-029<br />

Dozenten:<br />

Dr. Ingo Kipker, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

Helmuth Braun,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Olaf Hepfer, Volksbank<br />

Donau-Neckar eG<br />

Peter Rausch, Volksbank<br />

Mittelhessen eG<br />

Dieter Jurgeit,<br />

PSD Bank Nord eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.100,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.625,-<br />

Hinweis:<br />

Die einzelnen Module<br />

sind auch einzeln buchbar.<br />

Die Teilnehmer<br />

aller drei Module erhalten<br />

die Bescheinigung<br />

„Vorstandskompetenz<br />

Produktion“.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Termin des Programms<br />

auf Anfrage<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

zertifizierter leiter Produktionsbank adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Professionalisierung der Produktionsbank<br />

Als Leiter Produktionsbank sind Sie für ein breites Aufgabenspektrum sowie viele Mitarbeiter verantwortlich.<br />

Dafür müssen Sie mit industriellen Konzepten wie z. B. Prozess-, Kosten- und Kapazitätsmanagement<br />

umgehen und diese in der Unternehmensstrategie und -kultur verankern können. Darüber<br />

hinaus gestalten Sie Changeprozesse im Haus aktiv mit. Dafür verfügen Sie sowohl über fachliche<br />

Kenntnisse im Bereich der Steuerung der Produktionsbank, über das Können, Ihre Unternehmenseinheit<br />

strategisch zu entwickeln, sowie über die Fähigkeit, Transformationsprozesse effizient zu gestalten und<br />

zu steuern.<br />

Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ nach innen und<br />

außen dokumentieren. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der notwendigen Fach- sowie<br />

Führungs- und Managementkompetenz. Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in<br />

unserem Programm zum „Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs- und Managementqualitäten<br />

stellen Sie in unserer „ManagementKompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten“ unter Beweis.<br />

Mit der Teilnahme und der Ablegung der in beiden Programmen geforderten Prüfungsleistungen verleihen<br />

wir Ihnen den Titel „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Produktion sowie Führung und Strategie.<br />

ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />

Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />

Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />

ó Sie sind in der Lage, die Qualität in den Prozessen und in der Umsetzung mit den Mitarbeitern sicherzustellen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen<br />

effizient zu steuern.<br />

ó Ihr Haus trifft fundierte Entscheidungen auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung.<br />

ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />

Ihrer Leitungsebene ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />

an eine erfolgreiche Leitungskraft gerecht zu werden.<br />

Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />

Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>:<br />

ó Pflichtmodul 1: Neuausrichtung der Produktionsbank<br />

ó Wahlmodul: Prozessmanagement<br />

ó Wahlmodul: Produktivitätsmanagement<br />

ó Wahlmodul: Steuerung der Produktionsbank<br />

ó Pflichtmodul 2: Produktionsbank als Dienstleister<br />

ó Praxisbezogene Hausarbeit und mündliche Prüfung<br />

Strategische Unternehmensführung:<br />

ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />

ó Strategische Analysen<br />

ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />

ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

ó Arbeitsrecht kompakt<br />

ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />

ó Coaching: Die Hochleistungsorganisation<br />

Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“:<br />

ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“.<br />

ó Zudem haben Sie den Baustein „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />

erfolgreich abgeschlossen oder vergleichbare Kenntnisse vorzuweisen.


8 | 9<br />

theMenübergreifend Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

zertifizierter ProduktionsbankManager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte aus: interner Produktionsbank, Service-Dienstleister und Schnittstellenverantwortung<br />

Produktivität steigern – Ressourcen effizient einsetzen<br />

Was müssen Führungskräfte in der Produktion für ihre Aufgabenstellung wissen und können? Neben der<br />

Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen wie z.B. MaRisk gehört zu Ihren Aufgaben, die Strategie<br />

der Gesamtbank zu unterstützen und das Prozess-, Kapazitäts- und Qualitätsmanagement professionell<br />

zu gestalten. Als „Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“ erweitern Sie Ihren fachlichen Spielraum<br />

und eröffnen der Bank neue Potenziale bei der Optimierung von Ressourcen, Kosten, Zeiten und Qualität.<br />

Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag zur erfolgreichen Positionierung<br />

Ihrer Bank im Wettbewerb.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Durch den Vergleich der individuellen Strukturen und Prozesse reflektieren Sie diese und erarbeiten<br />

gemeinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten.<br />

ó Sie profitieren vom intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse<br />

nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb Ihres Bereiches sowie für die bessere<br />

Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die wachsende Professionalität der Führungskräfte in der Produktionsbank gewährleistet die effiziente<br />

und konsequente Umsetzung Ihrer Gesamthausstrategie.<br />

ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen<br />

effizient zu steuern (Kapazitätsmanagement).<br />

ó Ihr Haus schafft die notwendige Transparenz, um auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung<br />

fundierte Entscheidungen zu treffen.<br />

ó Über die praxisbezogene Projektarbeit wird eine individuelle Thematik der Bank ausgearbeitet.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Pflichtmodul 1: Neuausrichtung der Produktionsbank<br />

ó Industrialisierung der bankbetrieblichen Produktion<br />

ó Aufsichtlicher Rahmen im Überblick, aktuelle Entwicklungen im Verbund<br />

ó Entwicklung einer Vision und Strategie für die Produktionsbank<br />

ó Kulturelle Neuausrichtung und Anforderungen an das Personalmanagement der Produktionsbank<br />

Wahlmodul: Prozessmanagement in der Produktionsbank<br />

ó Prozessmanagement im Gesamtzusammenhang<br />

ó Strategische Prozessorganisation<br />

ó Methoden der Prozessgestaltung<br />

Wahlmodul: Produktivitätsmanagement in der Produktionsbank<br />

ó Notwendigkeit, Ziele und Ansatzpunkte eines Kapazitätsmanagements<br />

ó Kapazitätsplanung und Ermittlung von Mengengerüsten<br />

ó Methoden und Maßnahmen der Kapazitätssteuerung<br />

ó Prozesskostenplanung und Produktivitätsergebnis<br />

Wahlmodul: Steuerung der Produktionsbank<br />

ó Steuerungsziele in der Produktionsbank (Zielgrößen)<br />

ó Steuerungswirkungen: Wechselwirkung zwischen Zeit – Ressourcen/Kosten – Qualität<br />

ó Prozesssteuerung und Service-Level-Management<br />

Pflichtmodul 2: Produktionsbank als Dienstleister<br />

ó Mehrmandantenfähigkeit der Produktionsbank<br />

ó Anforderungen an ein marktfähiges Dienstleistungsportfolio<br />

ó Erfolgsfaktoren für die Gewinnung und Bindung externer Mandanten<br />

ó Geschäftsmodelle des Insourcings: Musterprojektplan und Berechnung eines Business Case<br />

Hinweise:<br />

ó Die erfolgreiche Teilnahme an den Pflichtmodulen und mindestens zwei Wahlmodulen führt zum<br />

Abschluss. Ihr Wissen bestätigen Sie durch die Anfertigung und Diskussion einer praxisbezogenen<br />

Projektarbeit.<br />

Termine:<br />

Pflichtmodul 1:<br />

03.09. – 05.09.2012<br />

Wahlmodul Prozessmanagement:<br />

06.09. – 07.09.2012<br />

Wahlmodul Produktivitätsmanagement:<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Wahlmodul Steuerung:<br />

27.09. – 28.09.2012<br />

Pflichtmodul 2:<br />

13.12. – 14.12.2012<br />

Mündliche Prüfung:<br />

15.12.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-028<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Andreas<br />

Diedrich, FH Düsseldorf<br />

Thorsten Iske, Horvath<br />

und Partners Management<br />

Consultants<br />

Jörg Scheepers, ibo<br />

Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Olaf Lahmann, proplus<br />

Managementberatung<br />

Marcus Nowak,<br />

Volksbank Kirchhellen<br />

eG Bottrop<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

Pflichtmodule:<br />

EUR 2.100,-<br />

Pro Wahlmodul:<br />

EUR 640,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

Pflichtmodule:<br />

EUR 2.625,-<br />

Pro Wahlmodul:<br />

EUR 800,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Modul 1:<br />

12.03. – 16.03.2012<br />

Modul 2:<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-043<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike und<br />

Dr. Niklas Lach,<br />

beikelach unabhängige<br />

managementberatung<br />

Dr. Eugen Dempfle<br />

und Hans-Joachim<br />

Schettler, confidum<br />

Financial Management<br />

Consultants<br />

Steffen Lütjen, Goldpark<br />

GmbH<br />

Michael Ziechnaus und<br />

Jens-Uwe Neumann,<br />

Ziechnaus Rechtsanwälte<br />

Erfurt/Leipzig<br />

Roland Jäger,<br />

rj management – konsequent<br />

führen<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.400,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.500,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

ManageMentkoMPetenz:<br />

strategische unternehMensführung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />

Wegweiser zur Erfolgsposition<br />

In unserem Qualifizierungsprogramm erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den Themen der Unternehmensstrategie,<br />

der Unternehmensstruktur sowie der Moderation von Veränderungsprozessen. Zur<br />

Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen zum Umgang<br />

mit Ihren Führungskräften und Mitarbeitern auch wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer persönlichen<br />

Souveränität und Authentizität.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie werden künftig kompetent und souverän den Strategieprozess in Ihrem Haus initiieren, vorantreiben<br />

und kommunizieren.<br />

ó Sie werden Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />

Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte erkennen.<br />

ó Sie werden arbeitsrechtliche Spielräume kennen und nutzen und gestalten somit Ihre Führungs- und<br />

Personalarbeit professionell und rechtssicher.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Strategieprozess wird effizient und zielorientiert verlaufen.<br />

ó Sie werden neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie erhalten.<br />

ó Sie werden die Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer<br />

Bank antizipieren können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />

– Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />

– Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />

ó Erfolgreiche Ausrichtung der Genossenschaftsbanken mit der Value Map<br />

– Die richtigen Konzepte für die Wertbereiche „Strategie“, „Kundengeschäft“ und „Veränderungsmanagement“<br />

zur Leistungssteigerung von Genossenschaftsbanken<br />

ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />

– Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf alle nachgelagerten Bereiche der Bank<br />

– Arten und Prozesse der strategischen Kontrolle<br />

ó Arbeitsrecht kompakt für Vorstände und Führungskräfte<br />

– Arbeitsrechtliche Grundprinzipien<br />

ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

– Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und der Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />

– Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />

ó Soll-Ist-Abgleich und Anpassungsmöglichkeiten der vorhandenen Strategien und der gelebten<br />

Prozesse<br />

– Präsentation ausgewählter Gesamthausstrategien durch die Teilnehmer<br />

ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />

– Motivation, Akzeptanz, Engagement und Begeisterung für gemeinsame Ziele erreichen<br />

ó Sich selbst positionieren – die Führungskraft als Marke<br />

– Gewinnen Sie durch einen perfekten Auftritt und die richtige Kommunikation.<br />

Hinweis:<br />

ó Die Teilnahme an der „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“ ist Voraussetzung<br />

für den abschließenden Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter<br />

Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.


10 | 11<br />

theMenübergreifend<br />

leiterkoMPetenz: führung Von teaMs<br />

und unternehMenseinheiten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten und Führungskräfte, insbesondere Teilnehmer oder Absolventen der <strong>ADG</strong>-Fachqualifizierungsprogramme<br />

zum abschließenden Erwerb der „<strong>ADG</strong> Leiter“-Zertifizierung<br />

„Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die<br />

Führung.” (Reinhard Mohn)<br />

In unserem Qualifizierungsprogramm „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“<br />

erhalten Sie praxisorientierte Informationen über das strategische Management von Genossenschaftsbanken.<br />

Darüber hinaus diskutieren Sie führungsrelevante Themenstellungen und wenden im<br />

Rahmen von Praxisfällen aktuelle Führungsmethoden und -instrumente an.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie werden den Strategieprozess in Ihrem Haus verstehen, unterstützen und kommunizieren.<br />

ó Sie werden Ihr Führungsverhalten professionalisieren und agieren in Konfliktsituationen souverän<br />

und zielorientiert.<br />

ó Sie werden unterschiedliche Führungsinstrumente situationsgerecht und richtig einsetzen, um die<br />

Leistungspotenziale Ihrer Mitarbeiter zu heben.<br />

ó Sie werden sich und Ihr Team effizienter organisieren und erreichen noch schneller Ihre persönlichen<br />

Ziele sowie Ihre Teamziele.<br />

ó Sie sind eingeladen, eigene Praxisfälle einzubringen, um mögliche Herangehensweisen zu üben bzw.<br />

in der Gruppe und mit Ihren Experten zu diskutieren.<br />

ó Sie werden Ihren persönlichen Wirkungsgrad als Führungskraft steigern. Wir empfehlen Ihnen die<br />

Option auf ein individuelles Coaching.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Durch den Kompetenzaufbau der Führungskraft werden die Mitarbeiter künftig besser gefördert und<br />

gefordert.<br />

ó Ziele der Individual-, Team- und Unternehmensebene werden durch konsequentes Führungsverhalten<br />

künftig schneller erreicht.<br />

ó Durch die Arbeit an konkreten Praxisfällen wird der unmittelbare Praxistransfer gelingen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategisches Management in Genossenschaftsbanken<br />

– Werkzeuge und Methoden des strategischen Managements<br />

– Die Konkretisierung und Umsetzung von Strategien: Konzepte und operative Maßnahmen<br />

– Führungs- und Steuerungsinstrumente im Rahmen der Strategieumsetzung<br />

ó Gestaltungsspielräume in Führung und Kommunikation kennen und nutzen<br />

– Effiziente und wirkungsvolle Mitarbeiterkommunikation und -information<br />

– Praktische Übungen: aktives Zuhören, Kommunikation und Kooperation im Team<br />

ó Kernaufgaben der Führung<br />

– Die Führungskraft als Coach oder Mentor<br />

– Motivationsarten und -typologien<br />

– Prozesse in Teams aktiv gestalten, erfolgreich begleiten und nachhaltige Wirkung erreichen<br />

– Sechs Stufen des erfolgreichen Mitarbeitergesprächs<br />

– Störungen beheben und Konflikte systematisch lösen<br />

– Win-win-Strategien aufbauen<br />

ó Persönliches Handwerkszeug und strukturelle Voraussetzungen einer erfolgreichen Führungsarbeit<br />

– Selbstmanagement: Analyse der Tätigkeit und Steigerung der persönlichen Effizienz<br />

– Persönliche Arbeitsmethodik, Zeitfallen und -fresser erkennen und ausschalten<br />

– Einbindung der Team- und Führungsziele in das Führungscontrolling<br />

Hinweis:<br />

ó Optionales Coaching (EUR 350,-) bitte im Vorfeld anmelden.<br />

Termine/Anmelde-Nr.:<br />

05.03. – 09.03.2012<br />

SB112-015<br />

11.06. – 15.06.2012<br />

SB112-127<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike und<br />

Dr. Niklas Lach,<br />

beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Gabriele Peters-<br />

Kühlinger, crossroads<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.500,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.875,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


ProduktionsManageMent:<br />

strategien, steuerung und kaPazitäten


Produktions-<br />

ManageMent<br />

12 | 13 Seminare, Workshops,<br />

Produktionsbank 2012: fit für die zukunft<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

aktuelle fragen und antworten zur optimierung und steuerung der Produktionsbank<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstand Produktionsbank sowie Führungskräfte der Produktionsbank, Organisation und Banksteuerung<br />

Produktionsbank der Zukunft vor diffizilen Herausforderungen<br />

Die Produktionsbank der Zukunft rückt mehr und mehr in den Fokus als Hüterin der ganzheitlichen Prozesswelt<br />

vom Kunden bis zum Kunden und als Wächterin eines permanenten Strebens nach Effektivität<br />

und Effizienz.<br />

Neue Herausforderungen sowohl inhaltlicher Art als auch als Moderatoren von Initiativen zur kontinuierlichen<br />

Verbesserung kommen auf die Führungskräfte im Backoffice zu:<br />

ó Wie kann ich mich am besten in die am Gesamtprozess vom Kunden zum Kunden orientierte Prozessperspektive<br />

hineinversetzen?<br />

ó Wie erziele ich eine am Gesamtprozess orientierte nachhaltige Dienstleistungskultur?<br />

ó Wie sieht eine geschickte Prozess- und Leistungsmessung in der Produktion aus?<br />

ó Wie können die Messergebnisse effizient für Verbesserungen und Weiterentwicklungen am Prozess<br />

vom Kunden zum Kunden eingesetzt werden?<br />

Lernen Sie in unserem Workshop interessante alternative Ansätze für Ihren Umgang mit diesen Herausforderungen<br />

kennen und diskutieren Sie anschließend aktuelle Fragen und Entwicklungen gemeinsam<br />

mit Ihren Kollegen.<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen wichtige Anregungen und Impulse in Form einer gemeinsamen „Erlebens-<br />

und Denkwerkstatt“.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen spannende Ansätze kennen, wie Sie Herausforderungen an der Nahtstelle „Markt – Marktfolge“<br />

spielerisch begegnen können.<br />

ó Sie erleben anhand von Praxisbeispielen ein ganzheitliches Effizienzmesssystem für die Produktionsbank<br />

– eingebunden in das BVR-Managementcockpit.<br />

ó Sie hören von einem Praktiker aus eigener Erfahrung, wie der Lean-Office-Ansatz Impulse für eine<br />

deutliche Effizienzsteigerung in Ihrer Bank liefert.<br />

ó Sie werden Gelegenheit zum Fachaustausch mit Kollegen und Experten aus anderen Häusern haben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Individualität am Kunden – Standardisierung in den Prozessen<br />

ó Das Legoplanspiel: Eine Methode zur dauerhaften Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen<br />

Vertrieb und Produktion<br />

ó Kennzifferngestützte Effizienz- und Qualitätsmessung auf Basis des BVR-Managementcockpits<br />

ó Lean Office: Das „aufgeräumte Büro“ als Grundlage einer effizienten Produktionsbank (Bericht aus der<br />

Praxis)<br />

ó Produktionstypen am Scheideweg: Marktservicecenter – Quo vadis, „Center“-Lösung?<br />

ó Aktuelle Fragen der Teilnehmer: Sie fragen – Experten antworten<br />

Hinweis:<br />

Bitte reichen Sie Ihre Fragestellungen bis zwei Wochen vor Seminarbeginn ein.<br />

Termin:<br />

30.01. – 01.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-411<br />

Dozenten:<br />

Christoph Heber,<br />

Harald Schmidt,<br />

Franz Lechner,<br />

GGB Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-


Termin:<br />

14.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-170<br />

Dozent:<br />

Dr. Matthias Tewes,<br />

Porsche Consulting<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

lean ManageMent in banken<br />

Prozessoptimierung in banken und schaffung einer kultur der<br />

kontinuierlichen Verbesserung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte mit Verantwortung für Organisation und Prozessmanagement<br />

Prozessoptimierung in Banken sowie nachhaltige Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen<br />

Verbesserung<br />

Die Einführung von Lean Management und die konsequente Prozessoptimierung haben in der Automobilindustrie<br />

zu signifikanten Effizienzsteigerungen geführt. Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung<br />

des Lean Managements in der Automobilindustrie nach und gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung<br />

und Verankerung des Lean Managements bei der Porsche AG und in vielen anderen Branchen.<br />

Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick, wie Prozesse in den Marktfolge- und Betriebsbereichen von Banken<br />

nach den Prinzipien der Automobilproduktion optimiert werden können. Der Lean-Management-<br />

Ansatz verfolgt dabei die folgenden Ziele: Mit kürzeren Durchlaufzeiten und geringeren Fehlerquoten in<br />

den Prozessen werden Terminwünsche, Qualitäts- und Flexibilitätsansprüche der Kunden bei niedrigeren<br />

Kosten erfüllt.<br />

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick darüber, mit welchen Methoden und Werkzeugen diese Zielsetzungen<br />

auch in Banken zur nachhaltigen Optimierung von Prozessen sowie zur Steigerung der operativen<br />

Performance eingesetzt werden können. Abschließend erfolgt ein Ausblick, wie eine Kultur der kontinuierlichen<br />

Verbesserung durch alle Mitarbeiter nachhaltig im Unternehmen verankert werden kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen die Lean-Management-Philosophie und deren Umsetzung kennen.<br />

ó Sie erfahren, wie Lean-Management-Ansätze in anderen Branchen zu signifikanten Produktivitätssteigerungen<br />

geführt haben.<br />

ó Sie lernen, welche Methoden und Vorgehensweisen Unternehmen nutzen, die mit Lean Management<br />

ihre Produktivität deutlich steigern konnten.<br />

ó Sie erfahren, wie Sie systematisch und nachhaltig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung<br />

implementieren.<br />

ó Sie erfahren, wie Sie Mitarbeiter dafür gewinnen, motiviert mit eigener Kraft am eigenen Arbeitsplatz<br />

Verbesserungen zu initiieren.<br />

ó Sie erfahren, welche Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige „Lean-Transformation“ erforderlich sind.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Grundlagen Lean Management<br />

ó Vermittlung von Just-in-time-Prinzipien zur Prozessverbesserung in Banken<br />

ó Simulation Lean Management im Rahmen einer praktischen Übung<br />

ó Vorstellung von Praxisbeispielen aus der Projektarbeit<br />

ó Verbesserung von Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit<br />

ó Mitarbeitermotivation steigern: Betroffene zu Beteiligten machen<br />

ó Ausblick: 8 Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen<br />

Verbesserung (inklusive Praxisbeispiele)


Produktions-<br />

ManageMent<br />

14 | 15 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

adg-Webinar-reihe „Professionalisierung in der<br />

Produktionsbank“<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Optionen für die Produktionsbank schaffen, bewerten und umsetzen<br />

Dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit eines Kreditinstituts setzt den nach Effektivitäts- und Effizienzkriterien<br />

optimierten Ressourceneinsatz voraus. Deshalb sollten Sie immer Ihre Wertschöpfungskette<br />

im Auge haben. Den Hebel zur Optimierung können Sie an zwei Stellen ansetzen: zum einen bei einer<br />

deutlichen Verschlankung der Produktion und den damit verbundenen ergebniswirksamen Kosteneinsparungen.<br />

Zum anderen bei einer noch strafferen Organisation der Produktionsbank, die den Vertriebserfolg<br />

der eigenen Bank durch hohe Qualität und schnelle Durchlaufzeiten wirkungsvoll unterstützen<br />

kann.<br />

Nehmen Sie aktuelle Lösungsansätze und neue Perspektiven mit, die sich auch in Ihrem Haus schnell<br />

umsetzen lassen. In unseren Webinaren beschäftigen Sie sich mit folgenden Fragen: Wie können Sie die<br />

Produktionsbank effizient managen? Welche Führungskräfte benötigen Sie dazu? Mit welchen Themen<br />

müssen Sie sich auseinandersetzen?<br />

Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in zwei ca. 1,5-stündigen Live-Online-Seminaren. Die jeweiligen<br />

Module können auch einzeln gebucht werden. Das Besondere: Sie folgen den Webinaren direkt von Ihrem<br />

PC aus.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen aktuellen Überblick über aktuelle Themen der Produktionsbank.<br />

ó Sie lernen Möglichkeiten zur strategischen und operativen Gestaltung der Produktionsbank kennen.<br />

ó Sie erfahren, was bei der Kapazitätssteuerung oder der Kosten- und Leistungstransparenz in der<br />

Umsetzung zu beachten ist.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Strategische Gestaltungsaufgaben in der Produktionsbank 2012 – 24.02.2012 (15 – 17 Uhr)<br />

ó Produktionsstrategie im Rahmen der Geschäfts- und Risikostrategie<br />

ó Neugeschäftsplanung in der Produktion: Vom Vertriebs- zum Produktionsplan<br />

ó Vom Cost- zum Servicecenter: Möglichkeiten der internen Leistungsverrechnung<br />

ó Qualität und Kosten im Vergleich: Eigenfertigung versus Outsourcing<br />

– Denkfehler „simpler“ Stückkostenvergleiche<br />

– Total Cost of Using – ganzheitliche Vergleichsrechnungen<br />

– Steuerung externer Dienstleister<br />

Modul 2: Operative Gesatltungsaufgaben in der Produktionsbank 2012 – 02.03.2012 (15 – 17 Uhr)<br />

ó Prozessoptimierung und Prozessmanagement<br />

ó Vorgangsbasierte Leistungs- und Qualitätsmessung<br />

ó Möglichkeiten der Kostenflexibilisierung und Kapazitätssteuerung<br />

ó Rollen und Funktionen in der Produktionsbank<br />

Hinweis:<br />

Bitte testen Sie vorab, ob Sie über die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Live-Online-Seminar<br />

verfügen (auf der Startseite bitte unter „als Gast eintreten“ Ihren Namen eingeben und auf<br />

den Button „Betreten Sie den Raum“ klicken): http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />

Bei technischen Fragen steht Ihnen Herr Carsten Rhinow,<br />

Tel.: 02602-14-199, Mail: carsten_rhinow@adgonline.de, gerne zur Verfügung.<br />

Termine:<br />

Modul 1: 24.02.2012<br />

Modul 2: 02.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

Modul 1: SB212-493<br />

Modul 2: SB212-494<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />

FH Düsseldorf<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 99,- (Ein Modul)<br />

EUR 149,- (Zwei Module)<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 125,- (Ein Modul)<br />

EUR 190,- (Zwei Module)


Termin:<br />

23.02. – 24.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-171<br />

Dozent:<br />

Holger Armbruster,<br />

GGB-Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

kooPeration und outsourcing PragMatisch<br />

uMgesetzt<br />

konkrete erfolgsfaktoren für eine optimierung der leistungstiefe<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Erfolgreiche Kooperations- und Outsourcingprojekte in der Praxis<br />

Immer wieder gibt es Bestrebungen von Genossenschaftsbanken, die eigene Leistungstiefe zu verringern<br />

und Prozessteile auszulagern. Darüber hinaus finden regionale Kooperationen verstärkt Interesse. Nicht<br />

selten scheitern jedoch Outsourcing- und Kooperationsprojekte, wobei die Ursachen hierfür – beispielsweise<br />

in organisatorischer, sozialer oder rechtlicher Hinsicht – durchaus vielfältig sind.<br />

Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, welche grundsätzlichen Möglichkeiten zur Optimierung der<br />

Leistungstiefe existieren und auf welchen Feldern erfolgreiche Kooperationen beziehungsweise Auslagerungen<br />

vorstellbar sind.<br />

Lernen Sie die konkreten Faktoren kennen, die bei der Optimierung der Leistungstiefe sowohl in der<br />

Übergangsphase als auch im laufenden Betrieb über Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme entscheiden.<br />

Leiten Sie außerdem aus den zahlreichen im Seminar vorgestellten Umsetzungsbeispielen pragmatische<br />

Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden typische Kooperationsfelder und Optionen für deren Gestaltung kennenlernen.<br />

ó Sie erfahren, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, damit Kooperationen und<br />

Auslagerungen zum Erfolg führen.<br />

ó Sie bekommen mögliche Grenzen einer Kooperation/des Outsourcings vermittelt.<br />

ó Sie erhalten Kenntnisse darüber, welche rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen zu berücksichtigen<br />

sind.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Bedeutung von Kooperations- und Outsourcingsstrukturen aus strategischer Sicht<br />

ó Grundsätzliche Möglichkeiten zur Optimierung der Leistungstiefe<br />

ó Denkbare Stufen und Formen von Kooperationen<br />

ó Mögliche Chancen erfolgreicher Kooperations- und Outsourcingmaßnahmen<br />

ó Relevante Felder für Kooperationen bzw. Auslagerungen inklusive Bewertung der entsprechenden<br />

Optimierungspotenziale anhand eines pragmatischen Ansatzes<br />

ó Unabdingbare Grundlagen für eine erfolgreiche Kooperation bzw. Auslagerung<br />

ó Idealtypische Phasen einer Kooperation bzw. Auslagerung<br />

ó Konkrete Faktoren für einen gelungenen Übergang und eine erfolgreiche Umsetzung<br />

ó Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Kooperations- bzw. Auslagerungsmaßnahmen


Produktions-<br />

ManageMent<br />

16 | 17 Seminare, Workshops,<br />

kaPazitätsManageMent für Vorstände<br />

kapazitäten bemessen, planen und steuern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände Steuerung, Markt und Betrieb<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!<br />

Sind Sie mit Ihrer Personalaufwandsquote zufrieden? Sind die Mitarbeiter in den richtigen Bereichen<br />

eingesetzt? Wird Ihre Personalbedarfsrechnung und -planung regelmäßig den veränderten Rahmenbedingungen<br />

angepasst?<br />

Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches Bankwissen darüber,<br />

welche Hauptaufgaben und welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich beeinflussen.<br />

Komplizierte Aufgabenanalysen sind dafür nicht notwendig.<br />

Jede Bank ist anders: Welche ist die richtige, individuelle Kapazitätsbemessung für Ihr Haus?<br />

Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situation benötigen. Dabei werden<br />

die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsstrukturen berücksichtigt.<br />

Im Seminar geht es nicht um „richtig oder falsch“, sondern um andere Herangehensweisen an die<br />

Lösung Ihrer Problemstellung. Das bedeutet: Sie erfahren von uns, was Sie konkret tun können, um die<br />

optimalen Zielkapazitäten zu erreichen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen, wie sich die unterschiedlichsten Vertriebs- und Organisationsstrukturen auf die notwendige<br />

Personalkapazität auswirken.<br />

ó Sie werden beurteilen können, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in<br />

der Kapazitätsbemessung haben.<br />

ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu<br />

begründen.<br />

ó Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen<br />

Ressourcen berechnen können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten<br />

– Auswirkungen der unterschiedlichen Kundensegmentierungen und der Zielgruppenkonzepte<br />

– Einfluss der Kundenbetreuungskonzepte auf die Personalbemessung<br />

– Mischfunktionen versus klare Aufgabenteilung<br />

ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen<br />

– Kapazitätswirkung<br />

Markt – Marktunterstützung – Marktfolge<br />

Outsourcing bestimmter Bereiche<br />

ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung<br />

– Ist die aufwendige „Aufgabe x Menge x Zeit“-Methode die bessere Variante, oder können sehr<br />

treffsicher mit 50 bis 60 verschiedenen Daten valide Benchmarkwerte aufgebaut werden?<br />

– Wie entwickelt man richtige und akzeptierte Benchmarkwerte?<br />

– Welche Bestimmungsgrößen beeinflussen die Kapazität wirklich?<br />

ó Methodische Vorgehensweise<br />

– Die richtige Datenaufnahme<br />

– Absicherung der Daten mittels Beobachtungen und Interviews<br />

– Die wesentlichen Hauptaufgaben und Prozessschnittstellen<br />

– Vergleichsberechnung über Benchmarkwerte<br />

– Entwicklung bankindividueller Benchmarks<br />

– Die richtige Kommunikation im Haus<br />

Termin:<br />

18.04. – 19.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-281<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl,<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

26.03. – 27.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-409<br />

Dozenten:<br />

Christoph Heber,<br />

Harald Schmidt<br />

GGB Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Verzahnung Von Vertriebs-<br />

und Produktionsbank<br />

Planungs- und steuerungsansätze aus der Verbindung von Vertriebs- und<br />

Produktionsplanung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Leiter Produktionsbank<br />

Harmonisieren Sie Vertriebs- und Produktionsplanung<br />

Jahr für Jahr werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um eine fundierte und zielgruppenadäquate<br />

Vertriebsplanung aufzustellen. Die Ergebnisse wirken sich auf die Produktionsplanung oftmals<br />

allerdings nicht direkt aus. Ein Grund dafür ist, dass eine Verzahnung mit Produktionsmengen und deren<br />

Bearbeitung, Qualitätsvereinbarungen mit der Produktion oder eine vertrieblich orientierte Planung von<br />

Produktionskapazitäten häufig nicht stattfinden.<br />

Gehen Sie deshalb den nächsten Schritt, und verzahnen Sie Ihre Vertriebsplanung mit der Produktionsbank.<br />

Lernen Sie, die Kenntnisse aus unserem Seminar direkt auf die Geschäfte Ihres Hauses anzuwenden.<br />

Leiten Sie demnach aus der Vertriebsplanung eine detaillierte Produktionsplanung ab, und schaffen<br />

Sie so die Basis für ein effizientes Zusammenwirken zwischen Vertriebs- und Produktionsbank. Harmonisieren<br />

Sie die Vertriebs- und Produktionsplanung, und generieren Sie echte, erreichbare Servicelevel für<br />

Ihre Kunden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erleben ein Steuerungsmodell, mit dessen Hilfe Sie eine Produktionsplanung nach industriellem<br />

Vorbild aus der vertrieblichen Planung der Bank ableiten können.<br />

ó Sie werden sehen, wie auf Basis der Vertriebsziele über die Produktionsplanung ein ganzheitliches<br />

Kapazitätsmanagement aufgebaut werden kann.<br />

ó Sie werden ein Controllingsystem als Bestandteil einer rollierenden Planung kennen- und einsetzen<br />

lernen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Der Planungsprozess in der Produktionsbank<br />

ó Notwendige Grundlagen aus der Gesamtbank- und Vertriebsplanung<br />

ó Ableitung eines passenden Planungsmodells für die Produktionsbank<br />

ó Von der Industrie lernen: Aufbau einer detaillierten Produktionsplanung mit Kurz-, Mittel- und Langfristperspektive<br />

ó Ableitung des notwendigen Ressourceneinsatzes aus der Produktionsplanung<br />

ó Der Weg zur ganzheitlichen Personaleinsatzplanung und Personalsteuerung in der Produktionsbank<br />

auf Basis der Vertriebsziele<br />

ó Kennzifferngestütztes Controlling als Rückblende auf den Planungsprozess


Produktions-<br />

ManageMent<br />

18 | 19 Seminare, Workshops,<br />

Vorgangssteuerung:<br />

Von der konzePtion zur uMsetzung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte mit Verantwortung für das Kreditgeschäft<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Strukturieren Sie jetzt Ihre Kreditprozesse neu!<br />

Planen Sie – wie viele Genossenschaftsbanken auch – eine Neuausrichtung Ihrer Kreditprozesse? Vielerorts<br />

steht aktuell die konsequente Abbildung der vorhandenen Prozesse in den juristischen Systemen der<br />

Bank auf der Agenda. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass lediglich der Ist-Zustand technisch abgebildet<br />

wird und demnach die eigentliche Veränderung in der Wahl eines anderen Mediums besteht.<br />

Strategische Entscheidungen zur Prozessgestaltung und Handlungsoptionen im Bereich der Organisation<br />

der Abteilung, der Ablaufgestaltung und der Bearbeitung von Kreditengagements werden dabei nicht<br />

immer vollständig beleuchtet.<br />

In unserem Workshop erläutern die Referenten am Beispiel der Volksbank Ebingen eG die Vorgehensweise<br />

zur Neugestaltung der Kreditprozesse und deren Abbildung im Bankenanwendungsverfahren bis hin<br />

zur konsequenten und erfolgreichen Umsetzung im Tagesgeschäft. Zusätzlich erhalten Sie einen Ausblick<br />

auf die künftige Gestaltung des Prozessmanagements in der Volksbank Ebingen eG.<br />

Die Veranstaltung bietet Ihnen den Raum für Diskussionen über die gewählte Vorgehensweise und über<br />

offene Fragen und Erfahrungen, die Sie in Ihrem Alltag beschäftigen.<br />

Der Workshop zeigt, was in der Praxis gemacht wird. Sie tauschen sich mit den Referenten und den<br />

anderen Teilnehmern über die Wirkungsweise Ihrer Systeme aus und diskutieren die jeweiligen Vor- und<br />

Nachteile.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden eine praxiserprobte Lösung zur umfassenden Neustrukturierung der Kreditprozesse<br />

kennenlernen.<br />

ó Sie werden die Vorteile und Verbesserungschancen verschiedener Strukturen und Abläufe besprechen.<br />

ó Sie erfahren, welche Ressourcen für die Aufgabenstellungen benötigt und wie diese richtig gesteuert<br />

werden.<br />

ó Sie werden durch die praxisnahen Schilderungen alle Vorteile und Hürden konsequenter und schneller<br />

Veränderungen erleben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Prozessmanagement:<br />

ó Aktuelle Entwicklungen der Bankenanwendungsverfahren<br />

ó Ansätze zur Gestaltung des Prozessmanagements<br />

ó Umsetzung des Prozessmanagements in den Bankenanwendungsverfahren<br />

Prozessmanagement zum Anfassen:<br />

ó Darstellung der Vorgehensweise zur Neustrukturierung der Kreditprozesse in der Volksbank Ebingen<br />

eG<br />

ó Schilderung des Projektverlaufs (Erfolgsfaktoren und „lessons learned“)<br />

ó Erfahrungsbericht aus der Umsetzung und dem Tagesgeschäft<br />

ó Ausblick auf weitere Entwicklungen<br />

Termin:<br />

13.08. – 14.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-278<br />

Dozenten:<br />

Thorsten Iske,<br />

Horváth & Partners Management<br />

Consultants<br />

Stefan Oliver Bihler,<br />

Volksbank Ebingen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-


Termin:<br />

Auf Anfrage<br />

Moderation:<br />

Dr. Gunter Nittbaur,<br />

<strong>ADG</strong><br />

Ihre Experten:<br />

Dr. Matthias Tewes,<br />

Patrick Eheim,<br />

Porsche Consulting<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.100,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.375,-<br />

Hinweis:<br />

Nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei Inken<br />

Hallberg unter Tel.<br />

02602 14-189 oder per<br />

E-Mail: inken_hallberg@adgonline.de<br />

tabor® lean banking<br />

Was genossenschaftsbanken von der automobilindustrie lernen können<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Blick über den Tellerrand<br />

Die Automobilindustrie gilt als vorbildlich für die Gestaltung hocheffizienter und schlanker Prozesse. Porsche<br />

Consulting beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der Einführung und Weiterentwicklung von<br />

Lean-Management-Prinzipien auch außerhalb der Automobilindustrie. Dieser reichhaltige Erfahrungsschatz<br />

kann auf die erfolgreiche Prozessoptimierung bei Genossenschaftsbanken übertragen werden.<br />

Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung des Lean Management in der Automobilindustrie nach<br />

und gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung und Verankerung von Lean Management bei der<br />

Porsche AG und in vielen anderen Branchen. Die Prinzipien, Vorgehensweisen und Erfolgsfaktoren einer<br />

Lean Transformation werden detailliert dargestellt. In Simulationen und in einer Werksführung erleben<br />

Sie die Praxis. Gemeinsam mit den Experten von Porsche Consulting wird in vernetzten Teams an Fragen<br />

der Übertragung des Lean Management in Banken gearbeitet. Ergebnis ist ein Katalog mit konkreten und<br />

umsetzbaren Handlungsempfehlungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Porsche Consulting zeigt auf, wie Lean Management erfolgreich gestaltet werden kann.<br />

ó Gemeinsam mit Vorständen und Führungskräften anderer Banken werden Sie kritisch die Übertragbarkeit<br />

dieser Ansätze in Ihre eigenen Häuser überprüfen. Sie werden erfahren, wie der Prozess hin<br />

zum Lean Banking gestaltet werden kann.<br />

ó Sie lernen von den anderen und erleben zudem mit TABOR ein Instrument der <strong>ADG</strong> zur effektiven<br />

Wissensvernetzung.<br />

ó Sie hinterfragen kritisch Ihre eigenen Prozesse und bringen Ihre Erfahrungen ein. Im aktiven Dialog<br />

erarbeiten Sie mögliche Handlungsoptionen.<br />

ó Wir vernetzen Sie mit den Experten von Porsche Consulting und mit Ihren Kollegen aus anderen<br />

Banken.<br />

ó Unsere erfahrenen Moderatoren sorgen dafür, dass am Ende des TABOR umsetzbare Ergebnisse<br />

verfügbar sind.<br />

Programm:<br />

Erster Tag:<br />

ó Ansätze, Methoden und Erfahrungen bei der Einführung von Lean Management bei der Porsche AG<br />

und in anderen Branchen<br />

ó Simulation „Lean Management“: Beobachtung und Umsetzung von Lean-Prinzipien anhand einer<br />

praktischen und interaktiven Simulation<br />

ó TABOR (Teil 1): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />

Zweiter Tag:<br />

ó Werksführung, Porsche AG, Werk Zuffenhausen: Beobachtung Umsetzung Lean-Prinzipien in der<br />

Praxis<br />

ó Diskussion Eindrücke Werksführung und Transfer auf bankenspezifische Prozesse – Projektbeispiele<br />

und Vorgehensweisen im Bankenbereich<br />

ó TABOR (Teil 2): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />

ó Abschlussdiskussion<br />

Teilnehmerstimme:<br />

Die Impulse aus einem Unternehmen, zu deren Kernkompetenzen hocheffiziente Produktionsprozesse<br />

zählen, haben die Teilnehmer in kürzester Zeit dazu angeregt, eingefahrene Denkstrukturen zu verlassen,<br />

die Treiber erfolgreicher Produktionsprozesse in das Thema „Produktionsbank“ zu transferieren<br />

und hieraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dabei begeistert das Workshop-Konzept TABOR<br />

durch seine intensive, ergebnisorientierte Vorgehensweise.<br />

Michael lepper<br />

Volksbank Mittelhessen eG


20 | 21<br />

Marktfolge aktiV<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

8. zertifizierter leiter Marktfolge aktiV adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Leistung der Marktfolge steigern<br />

Als Führungskraft in der Marktfolge stehen Sie vor der Herausforderung, auf der einen Seite bei der<br />

Kreditnachfrage die guten Adressen zu identifizieren und auf der anderen Seite eine gut funktionierende<br />

Risikofrüherkennung zu etablieren. Als „Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens<br />

vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um in der Marktfolge alle Aufgaben erfolgreich<br />

zu lösen und dabei die Kreditrisiken im Griff zu behalten: die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />

die Unterstützung der Gesamthausstrategie, die Schaffung von Freiräumen für den Vertrieb<br />

und – ganz wichtig – die Einhaltung der Qualitäts- und Leistungsstandards. Eine ausgewogene Mischung<br />

der Referenten aus Beratung, Juristik und Praxis verbindet in dem Qualifizierungsprogramm strategische<br />

Perspektiven mit einer hohen Umsetzungsorientierung.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie reflektieren Ihre bisherigen Abteilungsstrukturen und Prozessdefinitionen und erhalten Anregungen<br />

für eine effizientere und damit kostengünstigere Neugestaltung.<br />

ó Sie verbessern die Risikofrüherkennung in Ihrem Haus und leisten so einen nachhaltigen Beitrag zur<br />

Reduzierung Ihrer Risikokosten.<br />

ó Anhand von Praxisfällen und Praxisvorträgen lernen Sie die Stolpersteine beim Kreditmanagement<br />

kennen und erhalten Impulse, die Sie direkt im eigenen Haus umsetzen können.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie der fundierten Kenntnisse<br />

rechtlicher Fallstricke im Kreditgeschäft gut aufgestellt.<br />

ó Ihre Bank kann interne Prozesse und Schnittstellen so weiterentwickeln, dass Reduzierung von<br />

Durchlaufzeiten und Kosten bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung kein Widerspruch sind.<br />

ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Aktiv (MFA)<br />

ó Bedeutung der Industrialisierung für die Marktfolge, Wettbewerbsfähigkeit der internen Marktfolge<br />

ó Die Bankfabrik bzw. das RSC als Alternative zur Eigenfertigung?<br />

ó Aufbauorganisation Marktfolge Aktiv und Einbindung in die Gesamtbankorganisation<br />

ó Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Balanced Scorecard (BSC)<br />

ó Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />

Modul 2: Kreditmanagement<br />

ó Rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements und der Insolvenz<br />

ó Das Insolvenzverfahren, die Risiken der Insolvenzanfechtung<br />

ó Sanierungsbegleitung des Kunden durch die Bank<br />

ó Risiko- und nicht risikorelevantes Kreditgeschäft<br />

ó Überziehungsmanagement, Aufbauorganisation der Problemkreditbearbeitung<br />

ó Abwicklung notleidender Kredite<br />

Modul 3: Die Marktfolge Aktiv als Profitcenter<br />

ó Prozessmanagement im Marktfolgebereich, Prozesskostentransparenz<br />

ó Kapazitätsmanagement, Service-Level-Management (SLM)<br />

ó Einbindung der MFA in Vertriebssteuerungssys teme<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzungen: GenoPE Kompetenznachweis „Marktunterstützung Aktiv“ oder vergleichbare<br />

Kenntnisse.<br />

ó Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren<br />

eine mündliche Prüfung.<br />

ó Voraussetzung für den Erwerb des Titels „Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme<br />

an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare<br />

Kenntnisse.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

11.06. – 14.06.2012<br />

Modul 2:<br />

20.08. – 23.08.2012<br />

Modul 3:<br />

12.11. – 15.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-024<br />

Dozenten:<br />

Thorsten Iske, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

Andreas Boley,<br />

Rechtsanwalt<br />

Peter Sesterhenn, Partner<br />

Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Michael Schnüttgen,<br />

Südwestbank AG<br />

Olfaf Hepfer, Volksbank<br />

Donau-Neckar eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.000,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.000,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Modul 1:<br />

30.01. – 01.02.2012<br />

Modul 2:<br />

07.03. – 09.03.2012<br />

Modul 3:<br />

18.04. – 20.04.2012<br />

Modul 4:<br />

21.05. – 23.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-018<br />

Dozenten:<br />

Monika Lösing, Udo<br />

Wittler, Rainer Grote,<br />

BAG Bankaktiengesellschaft<br />

Günther Kafitz,<br />

VR-MittelstandsBeratung<br />

GmbH<br />

Dr. Wilhelm Olges,<br />

Deloitte & Touche<br />

GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.680,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.850,<br />

Hinweise:<br />

Teilnahmevoraussetzungen<br />

sind der<br />

Kompetenznachweis<br />

„Sanierung“ im Rahmen<br />

der Geno-PE oder<br />

vergleichbare Kenntnisse<br />

in diesem Bereich.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

14. zertifizierter ProbleMkreditManager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Ausfallrisiko im Griff<br />

Professionell betriebenes Problemkreditmanagement kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für<br />

Ihr Institut werden. Allerdings sind die Anforderungen an die damit betrauten Mitarbeiter – parallel zur<br />

Zahl und Komplexität der Problemkredite – rasant gestiegen.<br />

Das Abarbeiten regulatorischer Vorgaben greift hierbei sicher zu kurz. Als „Zertifizierter Problemkreditmanager<br />

<strong>ADG</strong>“ füllen Sie den gesetzlichen Rahmen mit Leben. Sie betreiben für Ihr Haus ein aktives<br />

Risikomanagement, behalten das Risikoergebnis im Griff und setzen die internen Ressourcen optimal<br />

ein. Damit verbessern Sie die Geschäftsprozesse nachhaltig und tragen dazu bei, das Ausfallrisiko zu vermindern.<br />

Dabei stellen die Einführung eines Risikofrüherkennungssystems sowie die Optimierung der<br />

Sanierung und Abwicklung notleidender Engagements die wesentlichen Erfolgsfaktoren dar. Das hierfür<br />

notwendige, sehr umfangreiche Spezialwissen vermittelt Ihnen unser Qualifizierungsprogramm.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie vertiefen zielgerichtet Ihr Wissen zu zentralen Themen des Problemkreditmanagements und<br />

sorgen dafür, dass Ihr Haus das Ausfallrisiko im Griff behält.<br />

ó Sie diskutieren die Möglichkeiten eines professionell betriebenen und effizienten Managements<br />

Ihres Kreditportfolios und entwickeln so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Ihr Haus.<br />

ó Sie lernen anhand zahlreicher Praxisfälle typische Stolpersteine und Fallstricke kennen und reduzieren<br />

mit diesem Wissen mögliche Fehlentscheidungen.<br />

ó Durch das Einbringen eigener Fälle gewährleisten wir einen maximalen Praxisbezug.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die höhere Kompetenz ermöglicht Ihrem Haus ein Agieren statt Reagieren und eröffnet so mehr<br />

Spielräume für kundenorientierte Lösungen.<br />

ó Sie binden Ihre Sanierungskunden enger an Ihr Haus, da Sie in einer schwierigen Situation gemeinsam<br />

mit ihnen nach Lösungen suchen.<br />

ó Sie lernen, auch mit der Abwicklung von Engagements effizient umzugehen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Organisatorischer Aufbau der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung<br />

ó MaRisk-Problemfelder<br />

ó Integration von Risikosignalmonitoring und Intensivbetreuung, Überleitungskriterien<br />

ó Abgrenzung der Schnittstelle zum Outsourcing/Inkasso<br />

ó Kapazitäten, Priorisierungskriterien, Aufgabentrennung<br />

ó Kompetenzrichtlinien, Dokumentationsanforderungen<br />

ó Anforderungen an die personelle Besetzung<br />

ó Krisenabwendung sowie Früherkennung, Informations- und Überwachungssysteme<br />

Modul 2: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements<br />

ó Sanierung, Sanierungsprüfung<br />

ó Identifizierung und effiziente Fokussierung auf sanierungsfähige Engagements<br />

ó Überbrückungsmaßnahmen<br />

ó Sanierungskonzepte und Sanierungsbeteiligung<br />

ó Vertragliche Aspekte (Kredit- und Sicherheitenverträge), steuerliche Aspekte<br />

ó Verkauf notleidender Kredite, Erfolgsmessung im Bereich Sanierung<br />

Modul 3: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Abwicklungsfällen<br />

ó Außergerichtliche Abwicklungsmöglichkeiten<br />

ó Insolvenzrecht (inklusive aktueller Entwicklungen)<br />

ó Insolvenzverfahrensrecht<br />

ó Sicherheitenverwertung: Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung, Vollstreckungsschutz, Rechtsmittel<br />

und -behelfe, Ablösungsrecht, Sicherungszwangshypothek, Zwangsverwaltung<br />

Modul 4: Musterfallbearbeitung und Prüfung<br />

ó Vertiefung, Festigung und Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Musterfällen<br />

ó Klausur und mündliche Prüfung


kreditManageMent


Termin:<br />

13.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-154<br />

Dozenten:<br />

André Mahl, Rheinisch-<br />

Westfälischer Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Jörg Riemer, Volksbank<br />

Hohenzollern eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Termin:<br />

10.05. – 11.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-140<br />

Dozenten:<br />

Peter Sesterhenn, Partner<br />

Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Jens Pape, Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Sebastian Reichardt,<br />

Volksbank Remscheid-<br />

Solingen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 890,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.115,-<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.<br />

kredit-<br />

ManageMent<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Vr-ratingVerfahren für firMenkunden<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte aus Markt und Marktfolge sowie Innenrevisoren<br />

Aktuelle Fragestellungen aus der Praxis<br />

Neben den in 2012 voraussichtlich stattfindenden Validierungen per „VR-Rating Agrar“ und der Implementierung<br />

der neuen Scorecard „VR-Rating Baufinanzierung“ sowie der Diskussion über den aktuell<br />

entwickelten „neuen“ Overridekatalog erwecken Ihre speziellen, individuellen Fragen das Seminar zum<br />

Leben.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten aktuelle Informationen zu dem jeweiligen Entwicklungsstand der unterschiedlichen<br />

Ratingverfahren.<br />

ó Die Diskussionsschwerpunkte werden von Ihren eingebrachten Praxisfragen/Themenwünschen<br />

bestimmt.<br />

ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für den Bereich der Steuerung (Anstieg des Expected<br />

Loss und VaR) sowie für die Kommunikation mit den Kunden.<br />

ó Sie diskutieren die Auswirkungen von Ratingveränderungen auf die Prozesse der Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Die verschiedenen VR-Ratingverfahren<br />

ó Ratingeinheiten/Vererbung von Ratingklassen<br />

ó Entwicklung der Overridequoten<br />

ó Auswirkungen von Ratingverschlechterungen auf die Risikotragfähigkeit sowie die Limitsysteme<br />

ó Auswirkungen von Ratingvalidierungen auf die internen Regelungen<br />

Praxisgerechte und Marisk-konforMe<br />

frühWarnsysteMe<br />

Wie sie rechtzeitig agieren, statt nur zu reagieren!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Risiken frühzeitig erkennen und gegensteuern<br />

Auch wenn die Wirtschaftskrise überwunden scheint: Die Implementierung eines wirkungsvollen Frühwarnsystems<br />

ist nicht nur eine aufsichtsrechtliche Anforderung, sondern ein betriebswirtschaftliches<br />

Muss! Wie sieht ein effizientes Frühwarnsystem aus? Wie können Sie dieses optimal in Ihre Prozesse<br />

einbinden? Welche Auswirkungen hat dies auf das Kreditportfolio Ihrer Bank? Unser Seminar gibt die<br />

Antworten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen die Anforderungen an ein praxisgerechtes, MaRisk-konformes Frühwarnsystem kennen<br />

und gestalten ein effektives und effizientes Frühwarnsystem für Ihr Kundenkreditgeschäft.<br />

ó Sie erhalten klare Empfehlungen und Vorschläge zur Umsetzung und Einbindung in die Prozesse.<br />

ó Sie diskutieren ein erfolgreiches Praxisbeispiel und die Auswirkungen auf das Kreditportfolio.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó (Aufsichts)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem<br />

ó Ziele, Aufgaben und Nutzen eines Frühwarnsystems<br />

ó Aufbauorganisatorische Ansiedlung der Kreditüberwachung<br />

ó Frühwarnkriterien und -signale<br />

ó Implementierung und Praxisanwendung


kredit-<br />

ManageMent<br />

24 | 25<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

steuerungsinstruMente in der Marktfolge aktiV<br />

uMsetzen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte aus der Marktfolge Aktiv<br />

Meistern Sie das Spannungsfeld diverser Herausforderungen souverän!<br />

Als erfahrene Führungskraft in der Marktfolge stehen Sie einer Reihe von Herausforderungen gegenüber:<br />

Auf der einen Seite ist es Ihre Aufgabe, geeignete Steuerungsinstrumente für Ihren Bereich zu entwickeln<br />

und einzuführen. Auf der anderen Seite müssen Sie zudem Ihre Mitarbeiter für die Veränderungen<br />

gewinnen, um die Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente zu gewährleisten.<br />

Daher liefert Ihnen unser Seminar neue Impulse für die Steuerung Ihres Bereichs und ermöglicht Ihnen,<br />

Ihre Vorgehensweisen zu reflektieren.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bekommen einen Einblick in strategische und operative Steuerungsansätze für die Marktfolge<br />

Aktiv.<br />

ó Sie erhalten durch die Diskussion und den Austausch mit anderen Teilnehmern das Know-how für<br />

den aktuellen Durchdringungsgrad und die Praxistauglichkeit der unterschiedlichen Instrumente.<br />

ó Sie erarbeiten gemeinsam auf Basis der theoretischen Ansätze und des Austauschs mit Praktikern<br />

praxisrelevante Beispiele zur Leistungsmessung in der Marktfolge.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Strategische Steuerungsinstrumente:<br />

ó Balanced Scorecard in der Marktfolge<br />

ó Praxisvortrag<br />

Operative Steuerungsinstrumente:<br />

ó Leistungsdefinition der Marktfolge<br />

ó Service-Level-Management: Definition von Qualitätsstandards in der Marktfolge<br />

ó Performancemessung in der Marktfolge<br />

Umsetzung der Steuerung in der Praxis:<br />

ó Zielvereinbarungen<br />

ó Anreizsysteme<br />

ó Vergütungsstrukturen<br />

Termin:<br />

14.05. – 15.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-160<br />

Dozent:<br />

Thorsten Iske, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

NN, Primärbanken<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

21.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-273<br />

Dozenten:<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Andreas Ritzenhofen,<br />

Volksbank Remscheid-<br />

Solingen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Vertriebsorientierung der Marktfolge kredit<br />

oPtiMieren<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte aus Markt und Marktfolge<br />

„Die Marktfolge ist Dienstleister für den Markt.“ Binsenweisheit oder Erfolgsrezept?<br />

Wettbewerbsfähig sein, und zwar dauerhaft! Dafür muss eine Bank über effektive und effiziente Strukturen<br />

und Prozesse sowie über eine wirksam gestaltete und konsequent gelebte Vertriebsausrichtung<br />

verfügen, vor allem in der Marktfolge Kredit. Das ist keine neue Erkenntnis, doch die Praxis sieht meist<br />

anders aus.<br />

Auch wenn die Umsetzung von VR-Process oder andere Optimierungen zu mehr Effizienz geführt haben:<br />

Noch immer sind die meisten Marktfolgebereiche nicht auf den Vertrieb ausgerichtet.<br />

Lernen Sie daher in unserem Seminar Methoden kennen, mit denen Sie die Vertriebsorientierung der<br />

Marktfolge Kredit optimieren und langfristig sichern können. Praxisbeispiele zeigen Ihnen, wie der<br />

Markt durch die Gestaltung der Prozesse erfolgreich unterstützt werden kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen.<br />

ó Sie erfahren, welche Modelle welche Vorteile bringen und wo gegebenenfalls Chancen zur Verbesserung<br />

liegen.<br />

ó Sie erhalten Checklisten, die Ihnen Unterstützung in der praktischen Umsetzung der Seminarinhalte<br />

bieten.<br />

ó Zudem wird Ihnen vermittelt, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen<br />

einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Welche Formen der Vertriebsunterstützung sind heute üblich, und welche Konsequenzen resultieren<br />

aus den unterschiedlichen Modellen?<br />

ó Voraussetzungen für eine wirksame vertriebliche Unterstützung durch die Marktfolge Kredit<br />

ó Was ist die beste Aufbaustruktur in Betreuung und Marktfolge Kredit?/Wie wird aus der Schnittstelle<br />

eine Nahtstelle?<br />

ó Wie wird das prozessuale Zusammenspiel in diesem Sinne optimal gestaltet?<br />

ó Vom reinen Frühwarnsystem zur „Chancen- und Risikofrüherkennung“<br />

ó Vertriebsorientierte Jahresabschlussanalyse: Ansätze und Grenzen<br />

ó Einsatz der Software „MinD.banker“: Sinnvolle Unterstützung oder zusätzliche Belastung?<br />

ó Abschlussorientierte Jahresabschlussgespräche: Rolle der Marktfolge Kredit?<br />

ó Mitarbeiterqualität und -quantität im Spannungsfeld von Vertriebserfolg und Kosteneffizienz


kredit-<br />

ManageMent<br />

26 | 27 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

kreditanalyse zur beurteilung der eigenanlagen<br />

sichere kreditentscheidungen im depot a<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte in der Marktfolge Aktiv und im Treasury sowie Depot-A-Manager.<br />

Minimieren Sie Ihr Risiko bei den Eigenanlagen durch fundiertes Praxiswissen!<br />

Bauen Sie für Ihre Bank eine eigenständige Kreditanalyse zur verlässlichen Beurteilung Ihrer Eigenanlagen<br />

auf!<br />

In unserem Workshop erhalten Sie mit dem Kreditcheck Depot A-Leitlinien für eine aufsichtsrechtlich<br />

vertretbare Kreditanalyse und Limiteinräumung bei Eigenanlagen.<br />

Außerdem lernen Sie, mit Hilfe von Beurteilungsstandards und Musterbeschlüssen zukünftig fundierte<br />

und zuverlässige Kreditanalysen und Risikobeurteilungen vorzunehmen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie vermeiden über eine zielgerichtete Kreditanalyse Risiken im Depot A.<br />

ó Sie erarbeiten aufsichtsrechtliche vertretbare Kreditbeschlüsse.<br />

ó Sie erhalten die Möglichkeit zu einem bankübergreifenden Erfahrungsaustausch.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Depot A-Management „nach“ der Finanzkrise<br />

– Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen<br />

– Verwendung externer Bonitätseinschätzungen<br />

– Eigenständige Überprüfung und Dokumentation<br />

– Risikoarme Handelsgeschäfte<br />

– Limiteinräumung und Diversifikation<br />

– Laufende Bonitätsüberwachung<br />

ó Kreditanalyse bei ausgewählten Assetklassen<br />

– Tages- und Termingeldanlagen<br />

– Pfandbriefe<br />

– Länderanleihen<br />

– Unternehmensanleihen<br />

– Aktien<br />

– Spezialfonds und Publikumsfonds<br />

ó Verwendung von Research- und Sekundärinformationen<br />

– Welche Informationen sind verfügbar?<br />

– Ausgewählte Länderinformationen<br />

– Unternehmensinformationen<br />

ó Risikobeurteilung bei Unternehmensanleihen und Aktien<br />

– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />

– Kapitalflussrechnung<br />

– Risikobericht nach BilMoG<br />

– Fallstudien<br />

ó Risikobeurteilung Banken<br />

– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />

– Offenlegungsbericht nach §26 KWG<br />

ó Risikobeurteilung bei Versicherungen<br />

– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />

– Solvency II und QIS-5-Studie<br />

– Fallstudie: Erarbeitung von Kreditbeschlüssen<br />

Termin:<br />

14.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-268<br />

Dozent:<br />

Achim Schulz,<br />

Schulz & Partner GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,


Termin:<br />

22.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-248<br />

Dozenten:<br />

Hans-Wilhelm Klemmer,<br />

BVR<br />

Wolfgang Crimmann,<br />

I & C Immobilienanalyse<br />

& Consulting<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

realkreditausWeis Von iMMobilienfinanzierungen:<br />

anforderungen und aktuelle entWicklungen<br />

hypzert anerkannt<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte aus den Bereichen Immobilienfinanzierung und Marktfolge Aktiv sowie<br />

„Immobiliengutachter HypZert“<br />

Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen<br />

In den vergangenen Jahren wurden die Anforderungen an die Bewertung von Immobilien, die zur Besicherung<br />

von Realkrediten herangezogen werden, von der BaFin grundlegend verändert. Die Beleihungswertermittlungsverordnung<br />

(BelWertV) und die Umsetzung von Basel II in deutsches Recht ergaben<br />

weitere Neuerungen (Solvabilitätsverordnung, Groß- und Millionenkreditverordnung), die umzusetzen<br />

sind.<br />

Bringen Sie Licht ins Dunkel der unterschiedlichen Anforderungen, und nutzen Sie die zahlreichen Hilfestellungen<br />

unseres Seminars. Sie ermöglichen es Ihnen, auch zukünftig Immobilienkredite als privilegierte<br />

Realkredite ausweisen zu können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bekommen Hilfestellungen an die Hand, um auch künftig Immobilienkredite als privilegierte<br />

Realkredite ausweisen zu können.<br />

ó Sie lernen die Unterschiede zwischen der Bewertung nach BelWertV und WER des BVR kennen.<br />

ó Sie bekommen die Qualitätsanforderungen an Immobiliengutachter, deren organisatorische Eingliederung<br />

sowie Handlungsalternativen vorgestellt und diskutieren diese.<br />

ó Sie erkennen, welche Vorschriften für Kreditgenossenschaften maßgeblich sind.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Rechtliche Grundlagen der Realkreditprivilegierung<br />

ó § 35 Solvabilitätsrichtlinie: Wertermittlung gemäß BelWertV oder Ermittlung des „sonstigen Wertes“<br />

ó Anwendungszwecke der WER des BVR<br />

ó Anforderungen an Gutachter zum Ausweis von Realkrediten<br />

ó Qualitätssicherung für Gutachter:<br />

– Zertifizierung<br />

– Öffentliche Bestellung<br />

– Nachweis in anderen Fällen<br />

ó Gutachter CIS HypZert (S): Abgrenzung der Kompetenzfelder<br />

ó Unabhängigkeit der Gutachter<br />

ó Monitoring nach § 20 a Abs. 6 KWG, MaRisk etc.<br />

ó Aktuelle Entwicklungstrends bei der Einschätzung von Immobilienrisiken im Mengengeschäft:<br />

– Rating für Wohnobjekte auf PLZ-Ebene<br />

– Automatisierte Bewertungsverfahren<br />

Hinweis:<br />

ó Die Veranstaltung wird von der HypZert als Weiterbildungsveranstaltung für Gutachter anerkannt.


kredit-<br />

ManageMent<br />

28 | 29 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />

so optimieren sie ihr kreditgeschäft nachhaltig<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Optimierung der Kreditprozesse im Neu- und Bestandsgeschäft<br />

Benötigen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse immer eine externe Begleitung? Ist Prozessoptimierung<br />

im Kreditgeschäft nur auf das Neugeschäft beschränkt?<br />

In diesem Seminar lernen Sie eine praxiserprobte Vorgehensweise zur internen Geschäftsprozessoptimierung<br />

kennen. Und da es dabei nicht nur um „ein Aufräumen in der Marktfolge Aktiv“ geht, werden<br />

auch die Prozesse im Vertrieb berücksichtigt.<br />

Welche Erleichterungen ergeben sich zum Beispiel aus den Öffnungsklauseln der MaRisk, und wie können<br />

sie in Ihrer Bank risikoorientiert umgesetzt werden? In unserem Seminar beschäftigen Sie sich mit<br />

aufbauorganisatorischen Varianten von Markt und Marktfolge. So können Sie nach dem Seminar für eine<br />

optimale Unterstützung des Marktes sorgen. Ein Praxisbericht liefert Ihnen Diskussionsanregungen im<br />

Basismodul und rundet die Veranstaltung ab. Berücksichtigt werden im Seminar auch die aktuellen Entwicklungen<br />

zur Prozessgestaltung im genossenschaftlichen Verbund. Im Aufbaumodul geht es vor allem<br />

um Ihre individuellen Problemstellungen im Kreditgeschäft. Die Fragen aller teilnehmenden Banken<br />

werden intensiv behandelt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen Lösungen für typische Problemstellungen kennen, die sich in der Praxis bewährt haben.<br />

ó Sie lernen, welche Unterstützung die Marktfolge leisten kann, damit die Berater mehr Zeit für ihre<br />

Kunden haben.<br />

ó Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse einfach<br />

und schnell ermittelt werden können.<br />

ó Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen.<br />

ó Sie erhalten die Chance zu einem Erfahrungsaustausch über die Umsetzung von VR-Process im Kreditgeschäft.<br />

ó Sie erkennen, welches Optimierungspotenzial ein strukturiertes Vorgehen im Bereich der Offenlegung<br />

wirtschaftlicher Verhältnisse bietet.<br />

ó Sie lernen, wie Sie angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich ermitteln.<br />

ó Sie erfahren in einem Erfahrungsaustausch, wie andere Experten die Risikorelevanzgrenze ermittelt<br />

haben und welche Auswirkungen sie auf die tägliche Praxis hat.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Basismodul:<br />

ó Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung Kredit – von der Analyse bis zur vollständigen Umsetzung<br />

ó Aufbaustrukturen im Kreditgeschäft für die optimale Unterstützung des Vertriebes<br />

ó Erleichterung bei der Umsetzung von VR-Process und MaRisk zur Entlastung des Marktes<br />

ó Aktuelle Methoden, mit denen Sie Ihr Kreditgeschäft analysieren und die Wirkzusammenhänge<br />

deuten können<br />

ó Typische Problemstellungen in der heutigen Kreditbearbeitung und dazu passende praxisnahe<br />

Lösungsansätze<br />

ó Wichtige Aspekte, die bei der Optimierung zu berücksichtigen sind – Kreditgeschäft von A bis Z<br />

ó Wichtige Hilfsmittel zur Geschäftsprozessoptimierung<br />

Aufbaumodul:<br />

ó Aufnahme der vorbereiteten Themen der Teilnehmer und Entwicklung von individuellen Lösungen<br />

ó Effektive und effiziente Überziehungsbearbeitung im Bereich der Privatkunden und der Geschäftskunden<br />

– insbesondere im Hinblick auf die aktuellen VR-Ratingsysteme<br />

ó Einführung in eine praxisnahe Methode zur Ermittlung von Personalkapazitäten im Kreditgeschäft –<br />

Markt, Marktfolge und Vertriebsassistenzen<br />

ó Vorstellung diverser praxisorientierter Lotus-Notes-Anwendungen zur Produktivitätssteigerung im<br />

Kreditgeschäft<br />

Termine:<br />

Basismodul<br />

19.01. – 20.01.2012<br />

(SB212-147)<br />

Aufbaumodul<br />

12.11. – 13.11.2012<br />

(SB212-148)<br />

Dozenten:<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Thomas Auerswald,<br />

Volksbank Leipzig eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,- pro Modul<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,- pro Modul


Termin:<br />

21.03. – 23.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-180<br />

Dozenten:<br />

Dr. Andreas Fandrich,<br />

Dr. Miriam Neth-Unger,<br />

Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.295,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.620,-<br />

Termin:<br />

27.02. – 28.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-152<br />

Dozent:<br />

Achim Schulz,<br />

Schulz & Partner GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

recht und Praxis:<br />

kreditVerträge und kreditsicherheiten iM griff!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Das Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht hat für jede Genossenschaftsbank zentrale Bedeutung!<br />

Banken können sich nur durch rechtssichere Verträge schützen und damit Fehler vermeiden. Die<br />

wirksame Kreditsicherung ist zwingende Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Darlehensvergabe.<br />

Hinzu kommen für den Privatkundenbereich seit 11. Juni 2010 die zahlreichen neue Anforderungen und<br />

geänderten Vertragsvorlagen durch die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie. Mit Kenntnissen des<br />

aktuellen Kreditvertragsrechts sowie der aktuellen Rechtsprechung im Sicherheitenrecht haben Sie die<br />

Risiken im Griff. Im Ernstfall vermeiden Sie das Risiko der Inanspruchnahme Ihres Hauses ebenso wie<br />

eigene Haftungsfallen als Bankmitarbeiter.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten eine kompakte Übersicht über die aktuelle Rechtslage, die neueste Rechtsprechung und<br />

die praxisrelevanten Rechtsprobleme.<br />

ó Sie gehen auf die relevanten Änderungen im Verbraucherkreditrecht ein.<br />

ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Bankpraxis und stellen damit einen<br />

optimalen Transfer für die Bankpraxis sicher.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Kreditvertrag und Vertragsklauseln<br />

ó Übersicht und Struktur der Personalsicherheiten, Mobiliarsicherheiten, Immobiliarsicherheiten<br />

ó Haftungsrisiken von Bankmitarbeitern und Kreditinstitut gegenüber Dritten<br />

sichere kreditentscheidungen<br />

Mit deM Quick-check „kreditPotenzial“<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Leiter Marktfolge Aktiv und Leiter Firmenkunden<br />

Aktives Kreditgeschäft: Erkennen von Geschäfts- und Ertragschancen und Vermeiden von Ausfällen<br />

Bauen Sie für Ihre Bank eine vertriebs- und risikoorientierte Kunden- und Kreditanalyse auf! Mit dem<br />

Quick-Check „Kreditpotenzial“ wird der maximal tragbare und aufsichtsrechtlich vertretbare Verschuldungsgrad<br />

bei der Mittelstandsfinanzierung berechnet. In den Bereichen Markt und Marktfolge werden<br />

Ihnen mit Hilfe des Checks und wenig Zeit- und Verwaltungsaufwand wertvolle Informationen zu Kredit-<br />

und Cross-Selling-Potenzialen vermittelt. Sie erhalten Leitlinien für eine sichere Kreditentscheidung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie ermitteln den vertretbaren Verschuldungsgrad und die daraus abgeleiteten Akquisitions- und<br />

Geschäftspotenziale.<br />

ó Sie entwickeln Kreditstrategien zur Steigerung des Cashflows und des Unternehmenswerts.<br />

ó Sie vermeiden über eine zielgerichtete Kreditanalyse zukünftig Überfinanzierungen und Kreditausfälle.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktives Kreditgeschäft: Erkennen von Chancen – Vermeiden von Ausfällen<br />

ó Quick-Check „Kreditpotenzial“<br />

ó Verbesserung der Kapitaldienstfähigkeit<br />

ó Brancheninformationen und Finanzierungstipps<br />

ó Unternehmenswert-Check und Zukunftsfähigkeit<br />

ó Rolle der Kreditversicherer und Auskunfteien<br />

ó Umgang mit Frühwarnsignalen – aktive Intensivbetreuung


kredit-<br />

ManageMent<br />

30 | 31 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

PraxisWorkshoP: uMgang Mit ansPruchsVollen<br />

kreditengageMents<br />

Wie sie als kreditanalyst zum berater des firmenkundenberaters werden<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten aus der Marktfolge im Firmenkundengeschäft. Das Seminar steht auch<br />

interessierten Firmenkundenbetreuern offen.<br />

Guter Kunde, schlechte Zahlen – was tun?<br />

Oftmals spiegeln die vergangenheitsorientierten Zahlen aus der Bilanz Ihrer Kunden nicht unbedingt die<br />

aktuelle Situation des Kunden wider. Da Ratingnoten und technische Systeme auf vergangenheitsbezogenen<br />

Daten basieren, lassen sich daraus keine zukunftsgerichteten Beurteilungen ableiten.<br />

Wie gehen Sie damit um?<br />

Nutzen Sie unsere Veranstaltung und tauschen Sie sich mit Experten aus anderen Häusern aus. Erweitern<br />

Sie Ihre Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz als Kreditanalyst und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />

in der anspruchsvollen und komplexen Bonitätsanalyse.<br />

Im Workshop werden auch die von den Teilnehmern eingebrachten Praxisfälle intensiv besprochen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen, Analysen zeiteffizient zu gestalten.<br />

ó Sie können die Bonitätsurteile (z. B. für Zweitvoten) präzise und hochwertig formulieren.<br />

ó Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen Bonitätsanalyse.<br />

ó Sie diskutieren komplexe Fragestellungen mit Sparringspartnern aus Beratung und Praxis.<br />

ó Sie erfahren, wie Kollegen methodisch an spezifische Fragestellungen herangehen und welche Lösungen<br />

andere Häuser für sich entwickelt haben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Effiziente Kreditanalyse anhand von Beispielfällen:<br />

ó Schlechte Vergangenheitszahlen des Kunden:<br />

– Wie kann die zukünftige Entwicklung analysiert und bewertet werden?<br />

– Wie überprüfe ich die Realisierbarkeit von Planzahlen?<br />

ó Verfehlung von Planzahlen:<br />

– Unter welchen Voraussetzungen können Planverfehlungen tatsächlich noch aufgehoben werden?<br />

– Welche Fragen sind an den Firmenkundenbetreuer bzw. an den Firmenkunden zu stellen? Wie ist<br />

er zu beraten?<br />

ó Finanzierung von Neuinvestitionen:<br />

ó Wie riskant ist die Neuinvestition? Nach wie vielen Jahren rechnet sich die Investition?<br />

ó Wie viel Puffer hat der Kunde bei seinem Investitionsvorhaben (Break-Even-Betrachtung)?<br />

ó Reicht die Investitionsfinanzierung aus, oder benötigt der Kunde zusätzliche Betriebsmittel, und<br />

wovon hängt dies ab?<br />

Intensivtraining an eigenen Praxisfällen der Seminarteilnehmer:<br />

ó Die Teilnehmer bringen Ihre eigenen Fälle in das Seminar ein. Jeder Fall wird vom jeweiligen Teilnehmer<br />

kurz vorgestellt. Die spezifische Problematik des Falls wird erläutert und anschließend im<br />

Teilnehmerkreis analysiert.<br />

ó Austausch unter Leitung eines erfahrenen Moderators<br />

ó Tricks und Kniffe in der Kreditanalyse<br />

ó Erarbeitung von Lösungen für Ihre persönlichen Fragen<br />

ó Diskussion verschiedener möglicher Herangehensweisen<br />

ó Erfahrungsaustausch über methodische Herangehensweisen<br />

Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />

Termin:<br />

02.05. – 04.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-166<br />

Dozent:<br />

Dirk Bredies,<br />

RDG Management<br />

Beratungen GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-


Termin:<br />

09.02. – 10.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-150<br />

Dozent:<br />

Thomas Keller,<br />

Best, Wolf & Keller – Pro<br />

Mittelstand GmbH &<br />

Co. KG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-<br />

Termin:<br />

21.05. – 23.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-028<br />

Dozenten:<br />

Robert Bayer, GGB-Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

Klaus Hiekmann, PRO<br />

URBAN GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.190,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.490,-<br />

kreditrisiken: früh erkannt – früh gebannt<br />

Wie sie kreditrisiken aus den unterlagen der gewerbe- und firmenkunden<br />

rechtzeitig erkennen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Risikosignale erkennen – Plausibilitäten prüfen<br />

Welche Risikosignale generieren Sie aktuell aus den Ihnen vorgelegten Kundenunterlagen? Wie prüfen<br />

Sie deren Plausibilität, und sind Sie bereits in der Lage, die Tiefe der Analyse sinnvoll nach Risikogesichtspunkten<br />

zu staffeln? Erster und entscheidender Schritt ist die methodische Untersuchung der Kundenunterlagen<br />

auf Risikosignale. Genau dies vermittelt Ihnen unser Seminar: Sie identifizieren mögliche<br />

Risikosignale und -szenarien. Sie schätzen die Plausibilität der Unterlagen richtig ein. Dazu werden<br />

Methoden zur Plausibilitätsprüfung dargelegt und Praxishilfen sowie Checklisten für die selbstständige<br />

Arbeit geliefert.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erkennen frühzeitig Krisensignale aus den vorgelegten Kundenunterlagen.<br />

ó Sie vertiefen und festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen und Fallstudien.<br />

ó Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Notwendiger Umfang einer risikoorientierten Plausibilitätsprüfung<br />

ó Plausibilitätsprüfung: Jahresabschluss, BWA, Summen- und Saldenliste, Finanz- und Ertragspläne,<br />

Kalkulationsunterlagen<br />

ó Finanzauswirkungen von Investitionsentscheidungen<br />

ó Informationsbeschaffung zu einzelnen Branchen: Checklisten, Praxisbeispiele und Fallstudien<br />

erfolgreich in der bauträgerfinanzierung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten im Firmenkundengeschäft, aus dem Markt und der Marktfolge Aktiv<br />

Steigende Energie- und Mobilitätskosten führen zu einer Rückbesinnung auf die Vorteile eines Lebens<br />

in der Stadt!<br />

Davon profitiert insbesondere der Bau von hochwertigem Geschossbau und Stadthäusern. Nutzen Sie die<br />

Chance, hier gute Erträge durch professionelle Positionierung und Abwicklung zu sichern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erarbeiten und diskutieren aktuelle Entwicklungen im Geschäftsfeld.<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über das Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen des Bauträgers und<br />

den Anforderungen der Bank – insbesondere im Hinblick auf Risikoaspekte.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV)<br />

ó Bauzeiten- und Gelddispositionsplan<br />

ó Bonitätsprüfung des Bauträgers<br />

ó Behandlung der Kredite nach KWG<br />

ó Laufende Abwicklung der Kontoführung<br />

ó Wesentliche Unterschiede „VOB/BGB“ und deren Auswirkungen<br />

ó Entwicklungsstufen zum gewerblich verwertbaren Baugrundstück<br />

ó Ermittlung des Verkehrswertes von Bauträgergrundstücken<br />

ó Steuerliche Aspekte in der Bauträgerfinanzierung


kredit- <br />

ManageMent<br />

32 | 33 Seminare, Workshops,<br />

leiter Marktfolge aktiV adg exklusiV<br />

so vertiefen sie ihr Wissen praxisorientiert<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Programms zertifizierter „Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

geWerbliche iMMobilienfinanzierung –<br />

risiken und chancen einer ProjektentWicklung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten aus dem Firmenkunden- und Immobiliengeschäft<br />

Das Geschäft richtig einschätzen!<br />

In einem anspruchsvollen Marktumfeld ist bedarfsgerechte Beratung bei den Finanzierungsentscheidungen<br />

oft der entscheidende Erfolgsfaktor für ein Immobilienprojekt.<br />

Doch welches fachliche Know-how brauchen Sie als Ansprechpartner? Was sind die Besonderheiten<br />

einer gewerblichen Immobilienfinanzierung?<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die erfolgskritischen Rahmenbedingungen einer gewerblichen<br />

Finanzierung.<br />

ó Praxisorientiert lernen, Sie eine Finanzierungsanfrage in diesem Segment schnell und sicher zu beurteilen<br />

und eine optimale Finanzierungsstruktur für Ihre Kunden zu gestalten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Grundstück: Zuschnitt, Zuwegung, Gründung, Altlasten<br />

ó Gesamtkostenaufstellung/Kostenstruktur<br />

ó Relationen von Gesamtkosten zu Planmiete: Was ist realistisch, und wie verhält sich der Markt?<br />

ó Baurecht und Vermietung<br />

ó Know-how des Kreditnehmers<br />

ó Haftung oder Non-Recourse-Struktur<br />

ó Sicherheitenstruktur der Projektentwicklung<br />

ó Finanzierung einer Projektentwicklung<br />

Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />

Als Verantwortlicher für die Marktfolge Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />

und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Marktfolge Aktiv.<br />

ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch.<br />

ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung der<br />

Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe kennen und erarbeiten anschließend gemeinsam<br />

effiziente Lösungen.<br />

Vorschlags-Agenda:<br />

ó Status quo der Umsetzung relevanter Themen in den Teilnehmerbanken<br />

ó Entwicklung und Umsetzung von Vision und Strategie für die Marktfolge Aktiv<br />

ó Steuerungs-, Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />

ó Personalentwicklung/Kompetenzmanagement<br />

ó Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung, Service-Level-Management<br />

ó Sourcingaktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement<br />

ó Weiterentwicklung der RZ-Anwendungen<br />

Hinweis: Die Inhaltsschwerpunkte werden kurz vor Beginn des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit,<br />

eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.<br />

Termin:<br />

26.01. – 27.01.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-003<br />

Dozenten:<br />

Bernd Hütter,<br />

WGZ Bank AG<br />

Beate Weber,<br />

Ten Brinke Gruppe<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 920,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.150,-<br />

Termin:<br />

06.09. – 07.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-155<br />

Dozent:<br />

Thorsten Iske,<br />

Horváth & Partners Management<br />

Consultants<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

15.03. – 16.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-271<br />

Dozent:<br />

Thorsten Iske,<br />

Horváth & Partners Management<br />

Consultants<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

erfahrungsaustausch Marktfolge aktiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Erfahrene Leiter Marktfolge Aktiv, die ihre Fragestellungen und Erfahrungen aktiv einbringen und austauschen<br />

möchten<br />

Von den Erfahrungen anderer profitieren<br />

Als Verantwortlicher für die Marktfolge Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />

und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />

Sie haben in diesem Seminar die Gelegenheit, sich über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den anderen<br />

Seminarteilnehmern rege auszutauschen. So können Sie zum einen voneinander lernen und zum<br />

anderen aus der Diskussion erkennen, wie Sie effektiv und effizient potenziellen Konflikten aus dem Weg<br />

gehen.<br />

Vorrangig sollen die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die genannten Inhaltsschwerpunkte<br />

sollen als Orientierung und Anregung für weitere individuelle Fragen dienen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie vertiefen zentrale Themen der Marktfolge Aktiv.<br />

ó Sie können aktiv die Veranstaltungsthemen mitbestimmen.<br />

ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung kennen.<br />

ó Sie erarbeiten gemeinsam effiziente Lösungen.<br />

Vorschlags-Agenda:<br />

ó Entwicklung und Umsetzung von Vision und Strategie für die Marktfolge Aktiv<br />

ó Steuerungs-, Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />

ó Personalentwicklung/Kompetenzmanagement<br />

ó Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung<br />

ó Sourcingaktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement<br />

ó Service-Level-Management<br />

ó Weiterentwicklung der RZ-Anwendungen<br />

Hinweis:<br />

Um die Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte einige Wochen<br />

vor der Veranstaltung festgelegt. Bitte reichen Sie uns Ihre Fragestellungen im Vorfeld ein (inken_hallberg@adgonline.de).


intensiVbetreuung und<br />

ProbleMkreditManageMent


Termin:<br />

03.07. – 04.07.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-176<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rudolf Neuhof,<br />

Neuhof Beratung für<br />

Banken<br />

Harry Kressl,<br />

Pfefferle Koch Helberg<br />

& Partner<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

intensiVbetreuung<br />

und ProbleMkredit-<br />

ManageMent<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

ProbleMkreditstrategien für Vorstände<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Strategien zur Optimierung des Problemkreditportfolios<br />

Die Krise ist in Deutschland überwunden – scheinbar! Insolvenzen und Problemkreditportfolios der Banken<br />

sind erfahrungsgemäß Konjunkturnachläufer, weshalb weiterhin mit einem Anstieg der noch nicht<br />

identifizierten Problemengagements in den Portfolios zu rechnen ist.<br />

Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass Sie als Vorstand die strategischen Leitlinien im Problemkredit-<br />

Management vorgeben. Sie erfahren im Seminar, wie Sie mit diesen Engagements professionell umgehen.<br />

So werden Strategien erlernt, wie Sie Kreditausfälle und rechtliche Haftungsrisiken vermeiden<br />

können. Oftmals sind dadurch erhebliche Optimierungspotenziale möglich.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie informieren sich als Vorstand über den Handlungsspielraum, den Sie als Bank im Problemkredit-<br />

Management haben.<br />

ó Sie nutzen die Gelegenheit, im Austausch mit Vorständen anderer Genossenschaftsbanken Überlegungen<br />

zur weiteren Optimierung des Problemkreditportfolios voranzutreiben.<br />

ó Sie erhalten Entscheidungshilfen für die strategische Positionierung und Handhabung des Problemkredit-Managements.<br />

ó Sie vermeiden die Schwachstellen der Sicherheitenverwertung problematischer Immobilien und<br />

Beteiligungen.<br />

ó Sie schöpfen die Facetten des Problemkreditmanagements vor allem in geschäftspolitisch brisanten<br />

Fällen aus.<br />

ó Sie setzen sich mit der Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen<br />

in der Insolvenz des Bankkunden auseinander.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Problemkredit und Problemkreditportfolio:<br />

ó Definition und Regelung<br />

ó Struktur und Anforderungen<br />

ó Optimierungspotenziale<br />

Optimierungsstrategien:<br />

ó Eigenoptimierung<br />

ó Outsourcing und Insourcing<br />

ó Zentralisierung und Regionalisierung<br />

Problemkreditmanagement:<br />

ó Ziele und Erfolgsfaktoren<br />

ó Engagementstrategien<br />

ó Sanierungsmediator<br />

Unternehmenssanierung in der Insolvenz:<br />

ó Bedarf<br />

ó Regelungen des ESUG<br />

ó Praktische Umsetzung<br />

Vermarktung von Problemimmobilien und Beteiligungen:<br />

ó Ziele und Erfolgsfaktoren<br />

ó Modelle<br />

ó Praxisvortrag: Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen in der<br />

Insolvenz des Bankkunden


36 | 37 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />

und ProbleMkredit-<br />

ManageMent<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

die oPtiMale kundenkoMMunikation bei ProbleMkrediten<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten im Kreditbereich<br />

Das Erfolgsrezept: Keine Angst vor schwierigen Gesprächssituationen!<br />

Wer in der qualifizierten Kreditbetreuung arbeitet, kennt die Herausforderung: Der Kunde kommuniziert<br />

nicht auf der Sachebene, sondern auf der Beziehungsebene. Rationale und inhaltlich korrekte Argumente<br />

werden vom Kunden nicht gehört. Vielmehr wird vom Darlehensnehmer emotional und weniger inhaltlich<br />

argumentiert. Jetzt beginnt für Sie die eigentlich spannende Kommunikationsphase. Hier können Sie<br />

durch die richtige Kombination aus Fachwissen und kommunikativem Geschick glänzen.<br />

Nach unserem Seminar sind Sie in der Lage, schwierige Gesprächssituationen in die gewünschte Richtung<br />

zu lenken, den Schritt von der reaktiven zur aktiven Gesprächsführung zu gehen und Ihre Kunden<br />

gezielt zu steuern. Ergänzt wird unsere Veranstaltung durch fachspezifische Themen aus dem Bereich der<br />

Intensivbetreuung und dem Problemkreditmanagement (Sanierung/Abwicklung). Dadurch erhalten Sie<br />

Gelegenheit zum Austausch mit Experten über die täglichen Herausforderungen in der Praxis.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, wie Sie die Gesprächsführung optimal durch Fragen lenken und so das Gesprächsziel<br />

leichter erreichen.<br />

ó Sie erlernen, das Gespräch geschickt aus der Beziehungsebene in die Sachebene zu lenken.<br />

ó Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung werden Ihnen helfen, die richtigen Worte in die Gesprächsstruktur<br />

einzubauen.<br />

ó Sie eignen sich das nötige Wissen an, wie Sie Argumente überzeugend darstellen und so schwierige<br />

Gesprächssituationen vermeiden.<br />

ó Sie erkennen, welche Einwandbehandlungsstrategie Ihnen idealerweise bei unterschiedlichen Gesprächssituationen<br />

hilft.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, über den richtigen Zeitpunkt für die Überleitung eines problematischen<br />

Engagements in die Intensivbetreuung zu diskutieren.<br />

ó Sie erkennen, welche Gespräche von Kreditspezialisten zu führen sind und welche die Kundenberater<br />

selbst führen können.<br />

ó Ihnen wird vermittelt, wie Experten anderer Banken die Risikofrüherkennung problematischer Kredite<br />

effizient gestalten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Wie gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen um?<br />

ó Unterschiedliche Ebenen in Gesprächssituationen und Kommunikationspsychologie<br />

ó Emotionale Nutzenargumentationen in Gespräche einbauen<br />

ó Wortwahl und Bildsprache<br />

ó Entstehung der Kommunikation von innen heraus<br />

ó Innere und äußere Konflikte unserer Kunden optimal erkennen und professioneller kommunikativer<br />

Umgang damit<br />

ó Wie Sie Kundenaussagen prüfen, in eigene Argumente wandeln und den Grundsatz „Sag es positiv“<br />

erfolgreich anwenden<br />

ó Wie Sie Demotivation vermeiden und schwierige Situationen als Ansporn sehen<br />

ó Konflikte in Gesprächen durch eine optimale Einwandbehandlung lösen<br />

ó Das eigene Selbstverständnis stärken und die Positionierung gegenüber dem Kunden darstellen<br />

ó Gesprächsführung durch aktives Zuhören und Lenken professionalisieren<br />

Wer hat wann welche Aufgabe?<br />

ó Intensivbetreuung:Wer ist dafür zuständig, und was wird darunter verstanden?<br />

ó Kommunikation in der Intensivbetreuung mit Kunden<br />

ó Durchführung einer Risikofrüherkennung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Berater möglichst keine<br />

Bestandsaufnahmen durchführen müssen<br />

ó Sinn einer Co-Betreuung bei Problemkrediten<br />

ó Kommunikation mit Kunden bei Problemen<br />

Aktuelle Themen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis<br />

Termin:<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-489<br />

Dozenten:<br />

Uwe Niermann,<br />

Banken !mpuls GmbH<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

22.03. – 23.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-162<br />

Dozenten:<br />

Peter Sesterhenn, Partner<br />

Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Stefan Hoffmann,<br />

Volksbank Beckum eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Termin:<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-164<br />

Dozent:<br />

Thomas Keller,<br />

Best, Wolf & Keller - Pro<br />

Mittelstand GmbH &<br />

Co. KG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Mehr erfolg iM ProbleMkreditManageMent<br />

effiziente abwicklung notleidender kredite<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Mehr Erfolg durch schlanke Geschäftsprozesse<br />

Nicht alle Problemfälle lassen sich bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation durch permanente Risikofrüherkennung<br />

vermeiden. Doch was geschieht, wenn ein Kreditengagement zum Problemfall wird? Wie<br />

effizient ist Ihre Abwicklung organisiert? Tauschen Sie sich mit Experten aus, und informieren Sie sich<br />

über typische Problemstellungen in der Organisation der Abwicklung. Sie diskutieren optimale Aufbauund<br />

Ablaufstrukturen im Problemkreditmanagement. Sie reflektieren Ihre Zuordnung von Problemengagements<br />

zu der Intensivbetreuung und lernen, wie Sie schlanke Prozesse und praxisgerechte Kompetenzen<br />

im Problemkreditmanagement ausgestalten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren mit Experten Gestaltungsoptionen zur effizienten Kreditabwicklung.<br />

ó Sie reflektieren Ihre Strukturen und Prozesse im Problemkreditmanagement und erhalten ein Feedback<br />

zu Ihren bisherigen Vorgehensweisen.<br />

ó Sie erfahren, wie Sie sich die Arbeit systematisch mittels EDV-Anwendungen erleichtern können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Typische Probleme der Abwicklungsorganisation, Risikofrüherkennung<br />

ó Moderne Strukturen: Intensivbetreuung, Personalbemessung, Kompetenzen<br />

ó Prozesse im Problemkreditmanagemnet, Erfahrungsaustausch über aktuelle EDV-Technik<br />

sanierung Mittelständischer unternehMen i:<br />

einschätzung der chancen und risiken<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Sanierungsfähigkeit sicher beurteilen<br />

Die Beurteilung der Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen stellt eine der schwierigsten<br />

Fragen im Firmenkundenbereich dar. Nicht selten werden ursprüngliche Erwartungen an die Sanierungsfähigkeit<br />

im Nachhinein enttäuscht. Das Seminar zeigt auf, wo die Ursachen der Schieflagen mittelständischer<br />

Unternehmen liegen und welche Fragen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit geklärt<br />

werden müssen. Daneben werden der Aufbau von Sanierungsgutachten sowie die Erfolgsfaktoren der<br />

Sanierung behandelt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden in die Lage versetzt, die Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen schnellstmöglich<br />

zu beurteilen.<br />

ó Sie erkennen mögliche Risiken der Sanierung und der weiteren Begleitung der Kreditengagements.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Ursachen von Schieflagen mittelständischer Unternehmen<br />

ó Beurteilung der Sanierungsfähigkeit<br />

ó Beurteilung des Finanzbedarfs im Rahmen der Sanierung<br />

ó Typische Sanierungsansätze<br />

ó Aufbau von Sanierungskonzepten nach dem Institut der Wirtschaftsprüfer (IdW)<br />

ó Erfolgsfaktoren der Sanierung<br />

ó Praxisfälle


38 | 39 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />

und ProbleMkredit-<br />

ManageMent<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

sanierung Mittelständischer unternehMen ii:<br />

innoVatiVe Modelle der unternehMenssanierung<br />

Mut zu neuen Wegen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten mit Erfahrungen in der Unternehmenssanierung<br />

Wer die Insolvenz nicht will, muss alle Sanierungspotenziale ausschöpfen<br />

Insolvenz oder Sanierung? Die Frage stellt sich zurzeit gerade im Mittelstand immer öfter. In manchen<br />

Fällen lässt sich die Insolvenz nicht abwenden. Hier will der Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Erleichterung<br />

von Sanierungen (ESUG) reagieren, um Unternehmenssanierungen in der Insolvenz besser zu<br />

ermöglichen.<br />

Oft aber ist die Vermeidung der Insolvenz die bessere Lösung – für das Unternehmen selbst und für seine<br />

Gläubiger. Sind Sie hier wirklich mit allen Möglichkeiten vertraut? Kennen Sie die Schwachstellen der<br />

herkömmlichen Sanierungspraxis und die Wege, sie zu umgehen?<br />

Unsere Veranstaltung zeigt neue und innovative Wege, die Unternehmenssanierung für Sie als Gläubigerbank<br />

letztlich erfolgreich zu gestalten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Im Seminar diskutieren Sie Schwachstellen der herkömmlichen Sanierungspraxis.<br />

ó Sie lernen neue Strategien kennen, um bei Sanierungsfähigkeit Ihres Schuldnerunternehmens Hindernisse<br />

zu überwinden und die Vorteile der Sanierung zu realisieren.<br />

ó Im Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und Kompetenzträgern anderer Genossenschaftsbanken<br />

diskutieren Sie die Einsatzmöglichkeiten innovativer Modelle der Unternehmenssanierung.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Engagementstrategien:<br />

ó Vor der Insolvenz<br />

ó In der Insolvenz<br />

Sanierungsmediator:<br />

ó Aufgaben und Anforderungen<br />

ó Vorgehensweise<br />

ó Chancen und Risiken<br />

Praxisbericht: Sanierung kleiner und mittlerer Unternehmen durch die Hausbank<br />

Unternehmenssanierung durch Banken über eine neutrale Auffanggesellschaft ohne bisherige Gesellschafter<br />

und sanierungsunwillige Gläubiger:<br />

ó Zielsetzung und Modell<br />

ó Umsetzung<br />

ó Chancen und Risiken<br />

Vermarktung von Problemimmobilien über neutrale Objektgesellschaften:<br />

ó Problemstellung<br />

ó Modell<br />

ó Chancen und Risiken<br />

Praxisbericht: Unternehmenssanierung in der Insolvenz<br />

Anforderungen an die Auslagerung des Problemkreditmanagements aus Sicht des auslagernden Instituts:<br />

ó Ausgangssituation<br />

ó Anforderungen<br />

ó Auslagerungsstrategie<br />

Termin:<br />

05.07. – 06.07.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-165<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rudolf Neuhof,<br />

Neuhof Rechtsanwälte<br />

Horst Wölk, VR-Bank<br />

Erlangen-Höchstadt-<br />

Herzogenaurach eG<br />

Dr. Martin Prager,<br />

PLUTA Rechtsanwälte<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

27.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-275<br />

Dozent:<br />

Dr. Rudolf Neuhof,<br />

Neuhof Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

der sanierungsMediator<br />

Mediation und treuhand in der unternehmenssanierung vor und während der insolvenz<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Warum benötigt ein Unternehmen einen Sanierungsmediator?<br />

Wer mit dem Erhalt von Unternehmen und Arbeitsplätzen Ernst machen will, braucht einen Sanierungsmediator<br />

zur Vermeidung von Unternehmensinsolvenzen, aber auch als zweite Chance in der Insolvenz.<br />

Die geplanten Gesetzesvorhaben zur Regelung der vorgerichtlichen Unternehmenssanierung bzw. Erleichterung<br />

der Sanierung in der Insolvenz zeigen es: Unternehmenssanierung ist das Gebot der Stunde<br />

– vor allem im Mittelstand.<br />

Doch die tief greifende Vertrauenskrise der von einer Unternehmensschieflage Betroffenen (von den<br />

Gesellschaftern des Unternehmens bis zu den finanzierenden Banken) verhindert oftmals den erforderlichen<br />

Konsens. Hier kann nur ein neutraler Mittler, der zugleich über die erforderliche breit gestreute<br />

Fachexpertise verfügt, weiterhelfen. Gefragt ist ein Sanierungsmediator, um vor allem den Mittelstand,<br />

aber auch große Unternehmen vor dem Aus zu bewahren.<br />

In unserer Veranstaltung erfahren Sie, was Sie als Bank bei der Zusammenarbeit mit einem Sanierungsmediator<br />

zu beachten haben.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren im Seminar, warum in der Praxis komplexe Unternehmenssanierungen häufig scheitern.<br />

ó Sie lernen das neue Sanierungsinstrument der Sanierungsmediation zur Überwindung der Vertrauenskrise<br />

unter den Beteiligten und zur rechtssicheren Gestaltung des Sanierungsprozesses kennen.<br />

ó Auf Grundlage der einschlägigen Gesetzesvorhaben diskutieren Sie mit den Referenten und Kompetenzträgern<br />

anderer Genossenschaftsbanken die praktischen Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsmediators.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Definition der Sanierungsmediation<br />

ó Ausgangssituation<br />

ó Aufgaben und Anforderungen<br />

ó Berufsbild<br />

ó Vorgehensweise<br />

ó Bestellung<br />

ó Mediation und Treuhand in der Insolvenz<br />

ó Chancen und Risiken


40 | 41 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />

und ProbleMkredit-<br />

ManageMent<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

erkennen und heilen Von unternehMenskrisen<br />

Mit idW s6<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Standards in der Sanierung richtig einsetzen<br />

Ist es bloß eine Phase, in der ein Unternehmen wirtschaftlich schwächelt, oder handelt es sich doch schon<br />

um eine richtige Existenzkrise? Hier bietet der überarbeitete IDW-Standard S6 Abhilfe, durch den die<br />

Erstellung der Sanierungsberichte für Banken und Planerstellern vereinfacht wurde. Gemeinsam mit<br />

den Referenten erarbeiten Sie praxisorientiert, wie ein Sanierungsgutachten effizient hinsichtlich einer<br />

Fortführungs- und Sanierungsfähigkeit des Unternehmens geprüft werden kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6 und zu den geänderten MaRisk.<br />

ó Sie erfahren die Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsstandards.<br />

ó Sie erkennen Sanierungsfälle besser anhand aktueller Beratungsfälle.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Typische Zeichen einer vorübergehenden Schwäche bzw einer andauernden Krise des Kunden<br />

ó Auswirkungen der Krisendauer auf die Sanierungschancen<br />

ó Erarbeitung von Anforderungen der Bank an Sanierungskonzepte<br />

ó Zweistufigkeit des S6 – eine Chance?<br />

ó Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe<br />

der kunde in der krise: insolVenzrecht, sanierung<br />

und abWicklung iM firMenkundengeschäft<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Trotz positiver konjunktureller Entwicklung: Die Insolvenzgefahr bleibt!<br />

Trotz konjunktureller Erholung bleibt die Insolvenzgefahr in vielen Bereichen. Weltweite Katastrophen<br />

und politische Umwälzungen haben gezeigt, wie abhängig manche Branchen von internationalen Entwicklungen<br />

sind. Die erfolgreiche Sanierung erfordert nicht nur ein fundiertes rechtliches und betriebswirtschaftliches<br />

Know-how auf dem Stand der Zeit, sondern auch taktisches Verhandlungsgeschick. Mit<br />

umfassenden Kenntnissen im Insolvenzrecht und der passenden Verhandlungstaktik werden Sie die<br />

Interessen Ihres Hauses bestmöglich durchsetzen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über Sanierungsvoraussetzungen und die Möglichkeiten schneller und<br />

wirksamer Verwertung vorhandener Sicherheiten.<br />

ó Sie entwickeln Strategien für die zügige Abwicklung von Firmenkundenkrediten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Intensiv- und Problemkreditbetreuung<br />

ó Sanierung von Firmenkrediten<br />

ó Abwicklung von Firmenkrediten<br />

ó Insolvenzverfahren und materielles Insolvenzrecht<br />

ó Aktuelle Rechtsprechung und ihre Folgen<br />

ó Auswirkungen der GmbH-Rechtnovelle (MoMiG) in der Praxis<br />

Termin:<br />

22.10. – 23.10.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-169<br />

Dozent:<br />

Alexander Terhardt,<br />

RDG Management-<br />

Beratungen GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Termin:<br />

07.05. – 08.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-181<br />

Dozenten:<br />

Dr. Andreas Fandrich,<br />

Dr. Miriam Neth-Unger,<br />

Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 895,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.120,


Termin:<br />

26.04. – 27.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-179<br />

Dozent:<br />

Ditmar Weis<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 895,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.120,-<br />

Termin:<br />

10.09. – 12.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-131<br />

Dozent:<br />

Günther Kafitz,<br />

VR-MittelstandsBeratung<br />

GmbH<br />

NN, BHG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-<br />

der kunde in der krise: alles iM griff bei<br />

zWangsVersteigerung und zWangsVerWaltung!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung – wahrlich kein einfaches Geschäft!<br />

Für die kreditgebenden Banken bleibt die Zwangsversteigerung oft der letzte Weg, um zumindest Teile<br />

des Engagements wieder zu erlösen. Doch nicht immer muss dieser Weg eingeschlagen werden. Viele<br />

Häuser haben festgestellt, dass auch die parallele Zwangsverwaltung eine sinnvolle Alternative sein<br />

kann, um problematische Kreditengagements zu bearbeiten und gleichzeitig die negativen Außenwirkungen<br />

einer sofortigen Abwicklung zu vermeiden. Auf dem Weg zu einem bestmöglichen Verwertungsergebnis<br />

existiert eine ganze Reihe von Fallstricken, die Sie kennen müssen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren aktuelle Rechtsentscheidungen und deren Auswirkungen auf die Bankpraxis.<br />

ó Sie besprechen ausgewählte Probleme, die sich im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens<br />

oder der Zwangsverwaltung ergeben können, und erarbeiten erfolgreiche Lösungsstrategien.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aufteilung des Gesamtrechts (§ 64 ZVG) und Zuteilung bei alternativen Gebotsabgaben<br />

ó Anbindung von Interessenten, Garantien, Verkauf von Grundschulden<br />

ó Forderungsübertragung und Wiederversteigerung<br />

ó Zusammenarbeit mit und Überwachung des Zwangsverwalters<br />

ó Aktuelles zur Vergütung des Zwangsverwalters<br />

der kunde in der krise:<br />

das insolVenzrecht in der bankPraxis<br />

aktuelle brennpunkte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Leiter und Spezialisten Firmenkundengeschäft, Sanierung und Abwicklung sowie Bankjuristen<br />

Aktuelle Rechtsprechung kennenlernen – Erfahrungsaustausch nutzen<br />

Die Wirtschaftskrise zieht in der Folge eine Vielzahl aktueller Rechtsfragen und Urteile nach sich. Das<br />

Seminar ist ein seit vielen Jahren bewährter Treffpunkt für Praktiker. Profitieren Sie vom umfangreichen<br />

Wissen unserer Referenten, und nutzen Sie den überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />

Sie haben zudem die Gelegenheit, auch eigene Fälle zu diskutieren.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Wir stellen Ihnen die aktuellen Entwicklungen und die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Insolvenzrecht<br />

vor.<br />

ó Sie diskutieren mit einem Richter und mit einem erfahrenen Insolvenzverwalter.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktuelle Gerichtsurteile<br />

ó Insolvenzverfahren in der Bankpraxis<br />

ó Eröffnungsverfahren: Sicherungsmaßnahmen, Verwertung von Kreditsicherheiten, aussonderungsund<br />

absonderungsberechtigte Gläubiger, Masse- und Insolvenzgläubiger<br />

ó Sonderthemen: Anfechtungsrechts, Kreditgeschäft im Insolvenzverfahren, Insolvenzauslöser, Unternehmensfortführung<br />

in der Insolvenz, Insolvenzplan<br />

ó Erfahrungsaustausch<br />

ó Besprechung eingereichter Praxisfälle


42 | 43 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />

und ProbleMkredit-<br />

ManageMent<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Vertriebschancen in der unternehMenskrise<br />

WahrnehMen<br />

Vertrieb in der sanierung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten der Sanierungs- und Intensivbetreuung sowie Firmenkundenbetreuer<br />

In der Unternehmenskrise mehr Geld verdienen<br />

Bei einer Engagementsanierung steht für die Banken die Risikominimierung im Vordergrund. Die sich<br />

bietenden Chancen zur Erschließung zusätzlicher Ertragspotenziale und zur Risikominimierung auf<br />

Unternehmerseite werden bisher jedoch nur selten genutzt. Gerade bei Firmenkunden, denen eine hohe<br />

Sanierungswahrscheinlichkeit beigemessen wird, ist es wichtig, die bestehende Verhandlungsposition zu<br />

nutzen, um die risikofreien Geschäfte zu generieren, die Ihr Haus bislang nicht abschließen konnte und<br />

denen Sie nach erfolgreicher Sanierung wieder aufwendig hinterherlaufen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erstellen einen Maßnahmenkatalog, was im derzeitigen Marktumfeld getan werden kann, um<br />

Ihre Verhandlungsposition gegenüber Ihrem Kunden zu festigen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Die tatsächliche Verteilung der Verhandlungsmacht: „The Golden Rule“<br />

ó Sicherheitenverstärkung und Nachbesicherung<br />

ó Nein-Verkauf/Kreditablehnung<br />

ó Überarbeitung Gebührenkatalog<br />

ó Kreditprovision und Sanierungsprämien<br />

ó Gestaltungsmöglichkeiten bei Risikoengagements<br />

ProbleMkreditManager adg exklusiV<br />

Wie sie ihr Wissen praxisorientiert vertiefen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Programms „Zertifizierter Problemkreditmanager <strong>ADG</strong>“<br />

Erfolgreicher Umgang mit Problemengagements: Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />

Als Verantwortlicher für die Bearbeitung problembehafteter Kreditengagements müssen Sie Ihr Wissen<br />

hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen<br />

Stand halten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu diesem Austausch mit den Ihnen bekannten Referenten und<br />

den Kollegen aus anderen Häusern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Durch den einheitlichen Teilnehmerkreis kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung<br />

zentraler Themen im Bereich des Problemkreditmanagements erfolgen.<br />

ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert.<br />

ó Anhand zahlreicher Praxisfälle lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke kennen und erarbeiten<br />

anschließend gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />

des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de)<br />

einzureichen.<br />

Termin:<br />

13.02. – 14.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-006<br />

Dozent:<br />

Ralf Polter,<br />

Personalentwicklung<br />

Ammersee<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.190,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.490,-<br />

Termine:<br />

13.02. – 14.02.2012<br />

(SB212-141)<br />

04.06. – 05.06.2012<br />

(SB212-142)<br />

Dozenten:<br />

Monika Lösing,<br />

BAG Bankaktiengesellschaft<br />

Günther Kafitz,<br />

VR-MittelstandsBeratung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-


Termine:<br />

23. HypZert Grundseminar<br />

(SRB212-016):<br />

21.02.–23.02.2012<br />

28.03.–30.03.2012<br />

03.05.–05.05.2012<br />

20.06.–23.06.2012<br />

23. HypZert Aufbauseminar<br />

(SB212-186):<br />

23.08. – 25.08.2012<br />

Dozenten:<br />

Erfahrene Referenten<br />

aus dem Bereich Wertermittlung:<br />

Thomas<br />

Heiden, VR Wert GmbH<br />

| Oliver Lind | Günter<br />

Wattig | Bernd Schmidt,<br />

Eurohypo AG | Ulrich<br />

Wilms, Jones Lang<br />

LaSalle GmbH | Reiner<br />

Lux, HypZert | Rudolf<br />

Baumgartner, M-Wert<br />

GmbH | Norbert<br />

Bogusch| Hildegard<br />

Höhlich, Bayerische<br />

Hypo- und Vereinsbank<br />

AG | Martin Bosman,<br />

MaxWert Immobilienbewertungsgesellschaft<br />

GmbH | Thomas<br />

Schroth, VR WERT Gesellschaft<br />

für Immobilienbewertung<br />

GmbH<br />

| Armin Liebchen,<br />

Liebchen Consulting<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

HypZert-Grundseminar:<br />

EUR 3.690,-<br />

HypZert-Aufbauseminar:<br />

EUR 1.280,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

HypZert-Grundseminar:<br />

EUR 4.615,-<br />

HypZert-Aufbauseminar:<br />

EUR 1.600,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

iMMobilien-<br />

beWertung und<br />

WerterMittlung<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

23. Qualifizierungsreihe beleihungsWerterMittlung<br />

Vorbereitungsseminare auf die Prüfung zum „immobiliengutachter hypzert“<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten für die Beleihungswertermittlung und Immobiliengutachter, die bereits in der Beleihungswertermittlung<br />

tätig sind und über entsprechende Erfahrungen verfügen.<br />

Sie können die Reihe auch besuchen, wenn Sie nicht die Prüfung bei der HypZert ablegen wollen.<br />

Vermeidung von Ausfallrisiken!<br />

Um Ausfallrisiken zu vermeiden, kommt einer qualifizierten Bewertung von Immobilien eine steigende<br />

Bedeutung zu. Auch die BaFin stellt an Beleihungswertgutachten grundsätzlich strenge Qualitätsansprüche,<br />

die Eingang in die Wertermittlungsrichtlinie des BVR gefunden haben. Erleichterungen von diesen<br />

strengen Ansprüchen gibt es im Wesentlichen lediglich für Kredite gegen Beleihung wohnwirtschaftlich<br />

genutzter, inländischer Immobilien unter Euro 300.000. Objekte, die über dieser Grenze liegen, können<br />

nicht mehr von jedem Bankmitarbeiter oder freien Gutachter bewertet werden. Ein von der HypZert zertifizierter<br />

Immobiliengutachter wird diesen Anforderungen gerecht. Nutzen Sie daher die Chance, einen<br />

Experten in Ihrem Haus zu qualifizieren! Die HypZert führt Prüfungen gemäß ISO 17024 zum „Zertifizierten<br />

Immobiliengutachter/in Standard CIS HypZert S“ und zum „Zertifizierten Immobiliengutachter<br />

für finanzwirtschaftliche Zwecke CIS HypZert F“ durch. Die beiden Zertifizierungen unterscheiden sich<br />

dadurch, dass beim „CIS HypZert S“ die Auslandsimmobilien sowie große Gewerbeimmobilien und Spezialimmobilien<br />

nicht behandelt werden. Somit ist gerade diese Zertifizierung für in der Wertermittlung<br />

tätige Spezialisten von Genossenschaftsbanken interessant. Die <strong>ADG</strong> bereitet seit 2001 auf die HypZert-<br />

Zertifzierungen vor. Dafür erhalten Sie Studienbriefe, die bei Präsenztagen vertieft werden. Das Grundseminar<br />

bereitet auf beide HypZert-Zertifizierungen vor. Für die Zertifizierung „CIS HypZert F“ ist zusätzlich<br />

das Aufbauseminar zu besuchen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie steigern die Qualitätsstandards in der Beleihungswertermittlung und vermeiden hierdurch mögliche<br />

Ausfallrisiken.<br />

ó Sie qualifizieren sich zu ausgewiesenen Spezialisten und international zertifizierten Sachverständigen<br />

zur Erstellung von Immobiliengutachten.<br />

ó Sie sind der Experte, um externe Gutachten effizient auf ihre Plausibilität zu überprüfen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die Bank kann die Qualifikation ihrer Sachverständigen durch die Zertifizierungsprüfung dokumentieren.<br />

ó Die Zertifizierung kann als Qualitätsmerkmal für die externe Kommunikation eingesetzt werden.<br />

ó Die Bank kann hochwertige Gutachten kostengünstig mit internen Ressourcen erstellen bzw. externe<br />

Gutachten intern fundiert bewerten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Grundseminar:<br />

ó Grundlagen der Wertermittlung | Verkehrs-/Marktwertermittlung (WertV und andere Verfahren) |<br />

Mathematik und Statistik | Sondereinflüsse auf Immobilien und die Wertermittlung | der Immobilienmarkt<br />

in Deutschland | Gutachterwesen in der Grundstückbewertung | bautechnischer Workshop<br />

für Nicht-Techniker | Energieeffizienz und Nachhaltigkeit | Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte<br />

| Beleihungswert(ermittlung) | Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

Aufbauseminar:<br />

ó Internationale Immobilienmärkte und deren Bewertungsverfahren | Vertiefung der Marktwertermittlung<br />

| Projektentwicklung<br />

Zertifizierung:<br />

Die Anmeldung für die Zertifizierungsprüfung ist vom Prüfungsbewerber bei der HypZert selbst vorzunehmen.<br />

Für die Prüfung fallen zusätzliche Kosten an (www.hypzert.de). Die Zertifizierung ist fünf Jahre<br />

gültig.


44 | 45 iMMobilienbeWertung<br />

und<br />

WerterMittlung<br />

unser angebot zu theMen der iMMobilienbeWertung und<br />

WerterMittlung iM überblick<br />

Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />

Termin: 18.01.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-240<br />

NEU<br />

Aktuelle Richtlinien in der Immobilienwertermittlung*<br />

Termin: 19.01.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-241<br />

Bewertung von Einzelhandelsimmobilien*<br />

Termin: 20.01.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-242<br />

23. Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung<br />

(HypZert)<br />

Starttermin: 21.02.2012<br />

Anmeldenummer: SRB212-016<br />

Plausibilisierung externer Gutachten*<br />

Termin: 29.02.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-243<br />

NEU<br />

Energetische Sanierungen und deren Auswirkungen<br />

auf die Bewertungspraxis*<br />

Termin: 01.03. – 02.03.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-244<br />

HypZert-Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />

Termin: 08.03. – 10.03.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-245<br />

Bauträgerkalkulation und Residualwertberechnung*<br />

Termin: 14.03.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-246<br />

Bewertung von Altenpflegeheimen*<br />

Termin: 15.03.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-254<br />

Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen*<br />

Termin: 22.03.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-248<br />

Objektbesichtigung in der Praxis*<br />

Termin: 23.04.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-250<br />

Überprüfung von Mieterträgen: Nachhaltig<br />

oder overrent? *<br />

Termin: 24.04.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-249<br />

NEU<br />

Bewertung von Hotelimmobilien*<br />

Termin: 25.04.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-251<br />

Aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt<br />

Deutschland*<br />

Termin: 14.05.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-252<br />

Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen<br />

in der Immobilienbewertung*<br />

Termin: 15.05.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-253<br />

Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien<br />

und Grundstücke*<br />

Termin: 29.05. – 30.05.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-255<br />

Bewertung von Anlagen zur Erzeugung<br />

regenerativer Energien*<br />

Termin: 31.05. – 01.06.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-256<br />

Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />

Termin: 01.06.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-257<br />

NEU<br />

Verkehrswertermittlung –<br />

aktuelle Anforderungen an die Gutachtenpraxis*<br />

Termin: 27.06.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-262<br />

Sondereinflüsse auf die Immobilienbewertung*<br />

Termin: 28.06.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-263<br />

NEU<br />

Bewertung von Renditeimmobilien aus<br />

Bankensicht*<br />

Termin: 29.06.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-259<br />

NEU<br />

Spezialfälle der Bodenwertermittlung*<br />

Termin: 28.08.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-258<br />

Bautechnik und Bauschäden*<br />

Termin: 29.08. – 30.08.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-261<br />

HypZert-Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />

Termin: 13.09.–15.09.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-264<br />

Bestens bewertet! Bewertung gewerblicher<br />

und wohnwirtschaftlicher Immobilien<br />

Termin: 24.09. – 25.09.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-247<br />

NEU<br />

Aktuelle Entwicklungen in der<br />

Beleihungswertermittlung*<br />

Termin: 26.09.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-266<br />

NEU<br />

Immobilienbewertung im landwirtschaftlichen<br />

Raum*<br />

Termin: 27.09.2012<br />

Anmeldenummer: SB212-265<br />

Die mit *gekennzeichneten Veranstaltungen<br />

werden von der HypZert als Weiterbildungsveranstaltungen<br />

für Gutachter<br />

anerkannt.<br />

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen<br />

finden Sie in der Broschüre<br />

„Immobilienwertermittlung“.<br />

Sie haben darüber hinaus Anregungen und<br />

Wünsche zu weiteren Vertiefungsthemen<br />

und Referenten?<br />

Wir freuen uns auf Ihre Hinweise an:<br />

Inken Hallberg<br />

Tel. 02602 14189<br />

inken_hallberg@adgonline.de<br />

Wir planen unterjährig weitere Vertiefungsveranstaltungen<br />

und werden Sie darüber<br />

auch auf www.adgonline.de informieren.<br />

Oder Sie rufen uns einfach an!


Marktfolge PassiV<br />

und MarktserVice


46 | 47<br />

Marktfolge PassiV<br />

und MarktserVice<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

zertifizierter leiter Marktfolge PassiV adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Effiziente Marktfolge Passiv<br />

Als Führungskraft in der Marktfolge sind Sie schon immer gefordert, alle gesetzlichen und aufsichtlichen<br />

Vorgaben einzuhalten. Zurzeit steht der Umgang mit Neuerungen z. B. im Wertpapiergeschäft oder der<br />

MaComp für Sie im Fokus. Eignen Sie sich das Handwerkszeug an, um Neuerungen schlank und sicher in<br />

Ihre Strukturen und Prozesse zu überführen, und gewährleisten Sie auf diese Art eine effiziente Erfüllung<br />

Ihrer Aufgaben. Als „Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie<br />

schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um Ihren Beitrag bei der Einhaltung der Qualitäts- und<br />

Leistungsstandards zu erfüllen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie reflektieren in der Diskussion Ihre bisherigen Bereichs- und Abteilungsstrukturen und Prozessdefinitionen<br />

sowie Ihre Rolle in der Wertschöpfungskette der Bank. So erhalten Sie Anregungen für eine<br />

zukunftsfähige strategische Ausrichtung Ihrer Marktfolge Passiv.<br />

ó Sie erkennen nicht nur die Optimierungspotenziale in Ihrem Bereich, sondern auch die in der Zusammenarbeit<br />

mit anderen Bereichen und sichern so die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses.<br />

ó Sie erhalten ein Update der für Sie relevanten Themen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihre Bank ist in der Lage, interne Prozesse und Schnittstellen so weiterzuentwickeln, dass Durchlaufzeiten<br />

und Kosten gesenkt werden und die Qualität gleichzeitig gesteigert wird. Sie erhalten Hilfe<br />

zur Selbsthilfe und können Optimierungsvorhaben ohne Unterstützung von Beratern mit internen<br />

Ressourcen umsetzen.<br />

ó Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie fundierter Kenntnisse seiner<br />

Führungskraft gut aufgestellt.<br />

ó Ein Referentenmix aus Beratung, Prüfung und Praxis gewährt das höchstes Maß an Relevanz und<br />

Umsetzbarkeit der Themen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Passiv (MFP)<br />

ó Strategische Neuausrichtung der Produktion<br />

ó Entwicklung einer Vision und Strategie für die Marktfolge Passiv<br />

ó Überblick über Angebote von Bankdienstleistern, Bankfabriken und RSCs<br />

ó Kulturelle und personelle Neuausrichtung, Etablierung einer effektiven Leistungskultur<br />

ó Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme in der Marktfolge Passiv<br />

ó Schaffung einer effizienten und schlanken Prozessarchitektur<br />

ó Prozessoptimierung mit und ohne Referenzmodelle wie z. B. VR-Process<br />

ó Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten<br />

ó Weiterentwicklung von Leistungsstandards und des Service-Level-Managements<br />

ó Entwicklung von Verrechnungspreisen<br />

ó Bewährte Ansätze des Kapazitätsmanagements<br />

Modul 2: Update: Rechtlicher Rahmen und Prüfungsanforderungen<br />

ó Rechtliche Aspekte des Wertpapiergeschäfts<br />

ó Aktuelles im Bereich Compliance<br />

ó Praktikertag Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft<br />

ó Sichtweise des Prüfungsverbandes: häufig gestellte Fragen/häufige Feststellungen<br />

ó Mündliches Fachgespräch<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzung sind der Kompetenznachweis „Marktunterstützung Passiv“ im Rahmen der<br />

Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich.<br />

ó Voraussetzung für den Erwerb des Titels „Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme an der<br />

„Leiter kompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

27.02. – 29.02.2012<br />

Modul 2:<br />

27.03. – 30.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-027<br />

Dozenten:<br />

Thorsten Iske, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

Annette Neitzert,<br />

Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Marcus Nowak,<br />

VR Zahlungssysteme<br />

Sascha Winkel, Frankfurter<br />

Volksbank eG<br />

Michael Brinkmann,<br />

Volksbank Münster eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.390,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.990,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Modul 1:<br />

24.09. – 27.09.2012<br />

Modul 2:<br />

12.11. – 14.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-038<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl,<br />

Partner-Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Uwe Niermann, BankenImpuls<br />

GmbH<br />

Stefan Kalisch, VR-<br />

Service-Direkt eG<br />

Burkhard Kurze, Kanzlei<br />

Kurze<br />

Vertreter der Rechenzentralen<br />

Praktiker aus Primärbanken<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.295,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.120,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

4. zertifizierter leiter ksc adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Konkurrenzfähig durch Wachstum!<br />

KSCs bieten viele Potenziale. Doch schöpfen Sie diese voll aus? Machen Sie sich fit für die erfolgreiche<br />

Steuerung eines KSC. Lernen Sie Lösungen kennen, um sich in dem Spannungsfeld zwischen Kosten,<br />

Qualität und Effizienz erfolgreich zu positionieren.<br />

Unser Qualifizierungsprogramm beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Aufgabenfeldes und liefert Ihnen<br />

eine Fülle an Praxiserfahrungen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erarbeiten Lösungsansätze für Ihr Haus und diskutieren wichtige Erfolgsfaktoren für die Umsetzung<br />

in die tägliche Arbeit. Sie beleuchten auch die aktuellen rechtlichen Entwicklungen in diesem<br />

Bereich und Ihre Möglichkeiten des erfolgreichen Umgangs damit.<br />

ó Der Wechsel aus Praxis und Theorie erleichtert Ihnen die Umsetzung in Ihre tägliche Arbeit.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Durch die verbesserte Steuerung des KSC erzielt die Bank einen optimierten Ressourceneinsatz und<br />

gewährleistet die hohe Qualität dieses wichtigen Kontaktpunktes mit den Kunden.<br />

ó Die vertriebliche Nutzung des KSC über aktive Terminvereinbarungen schafft den Verkäufern die<br />

notwendigen Kundenkontakte und stellt die aktive Marktbearbeitung sicher.<br />

ó Die Bank profitiert direkt von der Projektarbeit auf Basis eines Praxisfalls des Teilnehmers.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Einordnung in die Gesamtbankstrategie<br />

ó Aufbau eines KSC<br />

– Qualitätsstandards, Servicelevel und Erreichbarkeit<br />

ó Personalwirtschaft im KSC<br />

– Anforderungsprofile, effiziente Personalsuche und -auswahlverfahren<br />

ó Kommunikation<br />

– Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />

– Reklamations- und Beschwerdemanagement<br />

ó Produktivitätsmanagement<br />

– Arbeitszeitmodelle, Entlohnungs- und Anreizsysteme, Monitoring<br />

– Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

ó Operative Steuerung: Key Performance Indicators Inbound<br />

ó Workforce-Management<br />

– Voraussage und Berechnung der Anrufvolumina und Bearbeitungszeiten<br />

– Erarbeitung eines Leistungskatalogs<br />

– IT – das Full Service KSC mit Bank21 und agree<br />

– ACD – intelligente Steuerung der Kundenströme<br />

– Last und Preferred Agent Routing, Skill Based Routing<br />

Modul 2: Operative Steuerung: Key Performance Indicators Outbound<br />

ó Vertriebsmanagement im KSC<br />

– Vertriebsstrategien, -ziele und -kontrolle<br />

– Aktive Terminvereinbarung<br />

– Kundenbindung und Folgegeschäft<br />

ó Kundenwertorientierte Vertriebssteuerung<br />

ó Rechtliche Hintergründe (UWG, Datenverwendung)<br />

Hinweise:<br />

Für die Zertifizierung erstellen Sie eine Projektarbeit, welche ein aktuelles Thema Ihrer Bank aus diesem<br />

Bereich aufgreift. Voraussetzung für den abschließenden Erwerb des Titels ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder eine vergleichbare<br />

Qualifizierung.


Marktfolge PassiV<br />

und MarktserVice<br />

48 | 49 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

koMPetenz iM haus: Mehr erfolg durch ihr ksc/<br />

Msc<br />

erfahrungsaustausch für Vorstände<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />

Wie bewähren sich Kunden- und Marktservicecenter in der Praxis?<br />

Dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit setzt effektive und effiziente Prozesse voraus. Entscheidend dabei sind<br />

ganzheitliche Geschäftsprozesse, die den Vertrieb unterstützen und einen echten Nutzen stiften. Aus<br />

langjähriger Erfahrung lässt sich ableiten, dass es nicht „ein“ optimales Modell eines Kunden- und Marktservicecenters<br />

gibt, sondern eine Reihe von Modellen, die das gewünschte Ziel realisieren können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen und erfahren, welche Modelle welche<br />

Vorteile bringen.<br />

ó Der Erfahrungsaustausch wird von externen Beratern moderiert, die bereits zahlreiche unterschiedliche<br />

KSCs und MSCs realisiert haben.<br />

ó Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden.<br />

ó Sie diskutieren verschiedene IT-Lösungen und die Möglichkeiten innerhalb der Bankenverfahren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Darstellung der bankindividuellen KSCs/MSCs, der Vorteile und der Schwächen der Systeme<br />

ó Formen der Vertriebsunterstützung heute<br />

ó Methoden zur Ressourcenberechnung<br />

ó Einsatz von Softwareunterstützung und Entwicklungen im Bereich der Serviceplattformen (GAD,<br />

FIDUCIA)<br />

ausrichtung und gestaltung der Marktfolge<br />

PassiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Marktfolge Passiv – effizient ausrichten und gestalten<br />

Die moderne Abwicklung des Passivgeschäftes ist durch Kostenorientierung, Dienstleistungsorientierung<br />

und die Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen gekennzeichnet. Für die erfolgreiche Umsetzung<br />

dieser Aufgabe bedarf es einer klaren Positionierung: Prozesse, IT-Unterstützung und der Dialog<br />

mit dem Markt als internem Kunden stellen dabei wesentliche Gestaltungsoptionen dar. Ausgehend von<br />

durch Sie vorab eingereichte Themenstellungen, werden die Ausrichtung und die Gestaltung der Marktfolge<br />

Passiv intensiv diskutiert. Dabei werden die unterschiedlichen Gegebenheiten in den Systemen der<br />

FIDUCIA und der GAD berücksichtigt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie behandeln wesentliche Faktoren einer effektiven und effizienten Gestaltung der Marktfolgeeinheiten.<br />

ó Sie diskutieren aktuelle Anforderungen an die Marktfolge Passiv und erfahren, wie Sie diese bewältigen.<br />

ó Sie lernen Möglichkeiten kennen, das Zusammenwirken von Markt und Marktfolge aktiv zu gestalten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Rahmenbedingungen<br />

ó Ausrichtung und Gestaltung der Marktfolge Passiv<br />

ó Schnittstelle Markt/Marktfolge gestalten<br />

ó Projektbeispiel Datenkontrolle<br />

ó Klärung von Frage- und Problemstellungen aus der Praxis<br />

Termin:<br />

11.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-158<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl,<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Termin:<br />

18.04. – 19.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-163<br />

Dozenten:<br />

Mark Kuhn,<br />

Dominic Hucker,<br />

CBC Consult<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

03.05. – 04.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-146<br />

Dozentin:<br />

Anette Neitzert,<br />

Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 790,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 990,-<br />

Termin:<br />

23.02. – 24.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-153<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl, Peter<br />

Sesterhenn, Partner<br />

Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Lutz Uwe Magney,<br />

Volksbank Remscheid-<br />

Solingen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-<br />

erfahrungsaustausch WertPaPiergeschäft<br />

anlegerschutz, Macomp, ansfug, nationale und europäische regulierungsvorhaben<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Von den Erfahrungen anderer profitieren<br />

Beratungsprotokolle, MaComp, AnSFuG: Zahlreiche neue Anforderungen im Wertpapierdienstleistungsgeschäft<br />

sind von Ihren Häusern umzusetzen und dauerhaft zu gewährleisten. Beschäftigte im Wertpapiergeschäft<br />

(Bereiche Markt, Marktfolge, Vertrieb, Compliance und Interne Revision) haben die Gelegenheit,<br />

sich über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den anderen Seminarteilnehmern auszutauschen.<br />

So können Sie voneinander lernen sowie effektiv und effizient Fehler vermeiden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie besprechen aktuelle Informationen zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen, deren Auswirkungen<br />

sowie die Unterstützung durch den Verbund.<br />

ó Sie erörtern individuelle Umsetzungserfahrungen und Fragen und profitieren von den Erkenntnissen<br />

der anderen Seminarteilnehmer.<br />

ó Die Referentin kennt sowohl die Umsetzungssicht als auch die Sichtweise der Prüfung.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Umsetzung von MaComp und AnSFuG im Rückblick<br />

ó Erfahrungen zur Umsetzung des Anlegerschutzes<br />

ó Erfahrungen aus internen und externen Prüfungen<br />

ó Fragen aus der Praxis<br />

Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />

iM MarktserVicecenter<br />

Msc, Marktfolge Passiv, Vertriebsassistenz und retailvertrieb<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände und Führungskräfte<br />

Optimierung der Passivprozesse<br />

Auch wenn der Begriff „Marktservicecenter“ in aller Munde ist: Fast jeder versteht darunter etwas<br />

anderes! Sie haben ein Marktservicecenter oder planen die Einführung für Ihr Haus? Lernen Sie praxiserprobte<br />

Lösungen für wichtige Prozesse im Retailgeschäft kennen. Nutzen Sie das Seminar zugleich, um<br />

sich mit Kollegen über die Einführung bzw. das Management eines Marktservicecenter auszutauschen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie beschäftigen sich mit den vielfältigen Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines Marktservicecenters.<br />

ó Sie diskutieren mit den anderen Teilnehmern in einem Erfahrungsaustausch über praxiserprobte<br />

Strukturen und Prozesse.<br />

ó Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen einsetzen und<br />

wie diese richtig gesteuert werden.<br />

ó Sie optimieren gemeinsam mit dem Moderatorenteam Ihre Prozesse - maßgeschneidert für Ihre<br />

Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Optimale Aufbaustrukturen (Vertriebsassistenz, Marktservicecenter und Marktfolge Passiv)<br />

ó Typische Problemstellungen in der Produktion<br />

ó Workflowsysteme oder Vorgangssteuerungen<br />

ó Methoden zur Personalkapazitätsbemessung<br />

ó Zentralität versus Dezentralität


Marktfolge PassiV<br />

und MarktserVice<br />

50 | 51 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

adg-führungskräftekreis – MarktserVicecenter<br />

die exklusive netzwerkplattform für führungskräfte von genossenschaftsbanken<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Erfahrene Leiter von Marktservicecentern<br />

Die Ausgangssituation: Aus der Praxis – für die Praxis<br />

Nach einer Phase des Aufbaus und der Einführung eines MSC stehen viele Banken vor der Frage einer<br />

angemessenen Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse sowie der Steuerungssysteme. Neben<br />

technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation, der<br />

Schnittstellen sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergrund.<br />

Weiterentwicklungen in den Banksystemen (agree, bank 21), gewandelte strategische Ausrichtungen<br />

der Bank sowie betriebswirtschaftliche Kosten- und Ertragsnotwendigkeiten führen dazu, gewachsene<br />

Strukturen und bisherige Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu überarbeiten bzw. weiterzuentwickeln.<br />

In dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie<br />

haben dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit denen anderer Ortsbanken abzugleichen und individuelle<br />

Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre eigenen<br />

Erfahrungen und Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen.<br />

Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis bietet die <strong>ADG</strong> eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />

aus Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen<br />

wir<br />

1. den „Blick über den eigenen Tellerrand“,<br />

2. den aktiven Austausch untereinander,<br />

3. die Schaffung einer überregionalen und exklusiven Netzwerkplattform.<br />

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen,<br />

2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen und kompetent zu diskutieren,<br />

3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten,<br />

4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten nähergebracht zu<br />

bekommen.<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />

und den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

ó Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die <strong>ADG</strong><br />

ó Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreises können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.<br />

ó Die Jahrespauschalen deckt folgende Leistungen ab:<br />

– insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr,<br />

– Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form,<br />

– unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen.<br />

ó Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen.<br />

Termin:<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-151<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Andreas<br />

Diedrich, FH Düsseldorf<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.865,


organisation


52 | 53<br />

organisation<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

4. zertifizierter leiter organisation adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Leistung der Organisation steigern<br />

Als Leiter Organisation sind Sie dafür verantwortlich, die Strategie des Gesamthauses in die Strukturen<br />

der Organisation zu überführen. Dafür müssen Sie rechtliche Rahmenbedingungen beachten und dabei<br />

die Strukturen und Prozesse mit professionellen Methoden so gestalten, dass Sie Ihren Effizienz- und<br />

Qualitätsmaßstäben entsprechen. Als „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ vergrößern Sie Ihre fachlichen<br />

Handlungsmöglichkeiten. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag<br />

zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern und<br />

unseren Fachexperten hilft Ihnen, neue Sichtweisen und andere Herangehensweisen kennenzulernen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie liefern fundierte Entscheidungsinformationen für Ihren Vorstand und sind Ansprechpartner für<br />

aktuelle Themen der Aufbau- und Ablauforganisation, für Outsourcing oder Kapazitätsmanagement.<br />

ó Sie diskutieren Ihre bisherigen Strukturen sowie Prozessdefinitionen mit den Kollegen, um optimale<br />

Lösungen für Ihr Haus zu entwickeln.<br />

ó Sie nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um die Arbeit innerhalb Ihres Bereiches systematisch weiterzuentwickeln<br />

und die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen zu verbessern.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Der Leiter Organisation schafft die optimalen Strukturen und Prozesse für die nachhaltige Umsetzung<br />

der Unternehmensstrategie, z. B. der Qualitätsführerschaft.<br />

ó Ihr Haus wird in die Lage versetzt, Prozessoptimierungs-, Qualitätssteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen<br />

anzustoßen, systematisch umzusetzen und auch dauerhaft sicherzustellen.<br />

ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Organisationmethoden<br />

ó Zukunft der Organisation und aktuelle Trends in der Bankorganisation<br />

ó Rahmenbedingungen im Verbund (EDV-Organisation, VR-Process, Metris etc.)<br />

ó Aufsichtsrechtlicher Rahmen<br />

ó Outsourcing und regionale Dienstleistungszentren<br />

ó Personalbedarfsplanung in Abhängigkeit von der Bankstrategie (Kapazitätsmanagement)<br />

ó Strategieorientierte Organisation, aktuelle Aspekte der Stellenorganisation<br />

ó Marketing für Organisationsleiter<br />

ó Methoden zur Personalbedarfsmessung<br />

Modul 2: Prozess- und Qualitätsmanagement<br />

ó Strategische Prozessorganisation<br />

ó Methoden der Prozesserhebung, -modellierung, -analyse und -würdigung<br />

ó Prozessoptimierung und -bewertung<br />

ó Rollen und Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement<br />

ó Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement: Qualitätsmanagement als Aufgabe der „Orga“<br />

ó Qualitätsplanung, Qualitätswerkzeuge und Methoden<br />

ó Dokumentation und Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

Modul 3: Organisationsmanagement<br />

ó Die Rolle des Leiters Organisation in Veränderungsprozessen<br />

ó Kernkompetenz Prozesse, Qualität und Kosteneffizienz<br />

ó Mündliche Prüfung: Vertiefung der Projektarbeit<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzung sind die Teilnahme am GenoPE Kernmodul „Basis und Steuerung Organisation“<br />

oder vergleichbare Kenntnisse.<br />

ó Sie erstellen eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren eine mündliche Prüfung.<br />

ó Voraussetzung für den Titel „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme an der „Leiterkompetenz:<br />

Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

15.02. – 17.02.2012<br />

Modul 2:<br />

26.03. – 29.03.2012<br />

Modul 3:<br />

19.06. – 22.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-026<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />

FH Düsseldorf<br />

Jörg Scheepers und Karl<br />

Pfetzing, ibo Beratung<br />

und Training GmbH<br />

Michael Schulze<br />

Heuling, tci-tangram<br />

consultants international<br />

gmbh<br />

Marcus Nowak, Volksbank<br />

Kirchhellen eG<br />

Bottrop<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.590,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.490,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termin:<br />

10.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-157<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl,<br />

Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Termin:<br />

19.11. – 22.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-137<br />

Dozent:<br />

Jörg Scheepers,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.350,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.690,-<br />

koMPetenz iM haus:<br />

Mehr erfolg durch Mehr struktur!<br />

erfahrungsaustausch organisation und kostenmanagement für Vorstände<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Es gibt sie – die optimale Struktur für den Aufbau Ihrer Bank! Nur eine optimale Aufbaustruktur für<br />

alle Banken gibt es nicht.<br />

Auf dem Papier findet sich häufig eine klar strukturierte Aufbau- und Prozessorganisation, die eine möglichst<br />

kostengünstige Leistungserstellung sicherstellen soll. Doch kennen die Mitarbeiter diese Vorgaben,<br />

und handeln sie danach? Erst das richtige Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche ermöglicht eine<br />

kostengünstige Arbeitsorganisation!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie tauschen sich mit Vorstandskollegen aus und gleichen Ihre Erfahrungen ab. Der Austausch wird<br />

von erfahrenen Beratern professionell moderiert und zusammengefasst.<br />

ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen.<br />

ó Sie erfahren, welche Strukturen welche Vorteile bringen und wo gegebenenfalls Chancen zur Verbesserung<br />

liegen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Regional orientierte versus geschäftsfeldorientierte Aufbaustruktur<br />

ó Geschäftsstellentypen und Kundensegmente, Kunden- und Marktservicecenter<br />

ó Aufbauorganisatorische Varianten für interne Bereiche<br />

ó Ermittlung optimaler Personalkapazitäten, Benchmarks zur Kapazitätssteuerung<br />

crashkurs organisation<br />

Von der strategie zur praktischen umsetzung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Erfolgreiche Organisationsarbeit steuern<br />

Organisationsvorhaben müssen auch unter Zeitdruck und bei engen Budgets erfolgreich durchgeführt<br />

werden. Mit der Analyse und Optimierung ganzheitlicher Prozesse machen Sie die Wertschöpfungskette<br />

transparent und zeigen Verbesserungspotenzial auf. Kompakt und trotzdem umfassend vermitteln wir<br />

Ihnen das dafür notwendige Wissen!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erwerben in kompakter Form das notwendige Wissen für die aktive Begleitung von Organisationsarbeit<br />

und Veränderungsprozessen in Ihrer Bank.<br />

ó Sie diskutieren über den aktuellen Stand der Organisationsentwicklung.<br />

ó Sie lernen, organisatorische Projekte zielorientiert und systematisch zu bearbeiten und dabei auch<br />

komplexe Fragestellungen in den Griff zu bekommen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Moderne Organisationsarbeit<br />

ó Organisatorische Gestaltung und methodische Projektarbeit<br />

ó Zielformulierungs-, Bewertungs- und Entscheidungstechniken<br />

ó Rahmen-, Stellen- und Prozessorganisation<br />

ó Der Mensch in der Organisation<br />

ó Unternehmensorganisation als Umsetzung der Strategie


organisation<br />

54 | 55 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

PersonalbedarfsbestiMMung für organisatoren<br />

Mit diesen Methoden und Verfahren bestimmen sie erfolgreich den Personalbedarf<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte im Bereich Organisation<br />

Personalkapazitäten passgenau zur Verfügung stellen<br />

Wie viel Personal benötigt eine Volksbank im Vertrieb? Wie kann Ihre Bank durch die richtige Personalkapazität<br />

in der Marktfolge garantieren, dass Durchlaufzeiten nicht ausufern und gleichzeitig die Personalkosten<br />

überschaubar bleiben? Diese und noch viele weitere Fragen zeigen, warum Personalbedarfsbestimmung<br />

zurzeit wieder in den Fokus der Organisationsarbeit gerückt ist.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen Verfahren der Personalbemessung kennen und setzen die verschiedenen Methoden und<br />

Instrumente kompetent ein.<br />

ó Sie führen in Ihrer Organisation effiziente Personalbemessungen durch bzw. optimieren vorhandene<br />

Verfahren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Personalbedarfsplanung: Die richtigen Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz<br />

ó Bestimmungsfaktoren der Personalbemessung<br />

ó Methodisches Vorgehen als unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Personalbemessung<br />

ó Der Profi und seine Werkzeuge: Erhebungs- und Analysetechniken<br />

ó Personalbemessung im Projektablauf mit der Metris-Bankanwendung<br />

ó Erfolgsfaktoren der Personalbemessung<br />

Methoden für die Professionelle organisationsanalyse<br />

und die gestaltung Von Veränderungs-<br />

Prozessen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Organisationen systematisch entwickeln<br />

Wandel und Veränderungen stellen Organisationen und ihre Führungskräfte immer wieder vor große<br />

Herausforderungen. Damit Ihre Bank fit für die Zukunft bleibt, genügt es nicht, Strukturen anzupassen,<br />

Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken oder Vertriebsmitarbeiter zu schulen. Für eine nachhaltige und<br />

damit erfolgreiche Veränderung müssen Sie genauer hinsehen, komplexe Zusammenhänge erkennen,<br />

Potenziale entwickeln, mutige, aber wohl durchdachte Schritte wagen sowie möglichst alle Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen für die geplanten Veränderungen begeistern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erarbeiten sich das methodische Rüstzeug, um Organisationsvorhaben systematisch anzugehen.<br />

ó Sie lernen, wie Sie Ihre Organisation analysieren und Vorgehensweisen daraus ableiten.<br />

ó Sie lernen Erfolgsfaktoren kennen, Veränderungsprojekte in Ihrer Bank ganzheitlich und damit<br />

erfolgreicher zu managen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Organisationsentwicklung<br />

ó Professionelle Auftragsklärung<br />

ó Organisationsanalyse, Organisationsdiagnose<br />

ó Rollen und Beziehungen im Veränderungsprozess<br />

ó Umgang mit Widerständen, Konflikten und Krisen<br />

ó Projektorganisation: Planung, Durchführung und Steuerung<br />

Termin:<br />

16.08. – 17.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-139<br />

Dozent:<br />

Holger Blaskowski,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-<br />

Termin:<br />

17.04. – 18.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-168<br />

Dozenten:<br />

Thomas Kiefer, /g/f/b/<br />

Gesellschaft für Bankorganisation<br />

mbH<br />

Günther Thoma, step<br />

process management<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-


Termin:<br />

29.03. – 30.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-279<br />

Dozenten:<br />

Martin Gärtner,<br />

bierend, zeller und<br />

partner AG<br />

Niko Bayer,<br />

N!ko Bayer Beratung<br />

und Training<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 920,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.150,-<br />

PraxisWerkstatt beschWerdeManageMent<br />

beschwerden als chance nutzen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Verantwortliche für das Beschwerdemanagement<br />

Strukturen und Prozesse gestalten – Kommunizieren Sie richtig mit Ihren Kunden!<br />

Der Markt der Finanzdienstleistungen in Deutschland ist reif – vielleicht sogar „übersättigt“. Wachstum<br />

auf hart umkämpften Märkten ist nur mit hochzufriedenen und – im besten Fall – auch loyalen Kunden<br />

möglich.<br />

Kundenbeschwerden bzw. Reklamationen sind aus diesem Grund erfolgskritische Situationen für Banken,<br />

weil die Kundenzufriedenheit schnellstmöglich und umfassend wiederhergestellt werden muss. Ein<br />

exzellentes Beschwerdemanagement bietet darüber hinaus sogar die Möglichkeit, die Zufriedenheit und<br />

Loyalität von Kunden zu steigern!<br />

Viele Genossenschaftsbanken haben in den letzten Jahren ein Beschwerdemanagementsystem installiert<br />

und es organisatorisch verankert. Dennoch gibt es oftmals noch Regelungsbedarf für klare Verantwortungen<br />

und Prozesse für den Beschwerdefall.<br />

In dem Fall stellen sich Ihnen häufig die folgenden Fragen: Wie kann man auf Reklamationen schneller<br />

und positiver reagieren? Wie sehen die Möglichkeiten bei Brief, Telefon und im persönlichen Kontakt<br />

aus? Welche Formulierungen und welche Maßnahmen helfen dabei, aus einem Kritiker wieder einen<br />

zufriedenen Kunden zu machen? Welcher Aufwand lohnt sich in welcher Situation?<br />

Dieses Praxisseminar bietet viel Gelegenheit für offene Diskussionen, klärende Fragen, verdeutlichende<br />

Beispiele und vertiefende Übungen. Am ersten Tag fokussieren wir auf die kommunikativen Elemente<br />

des Beschwerdemanagements und am zweiten Tag auf die organisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden mit wenig Aufwand Ihr Beschwerdemanagement gezielt weiterentwickeln können.<br />

ó Sie haben im Vorfeld die Gelegenheit, Problemstellungen aus Ihrer Praxis einzureichen.<br />

ó Sie fördern die Kundenbindung durch mehr Kundenzufriedenheit schon mit wenigen gezielten Maßnahmen.<br />

ó Sie verbessern die Kommunikation mit Kunden über Brief, Telefon und im persönlichen Gespräch –<br />

insbesondere bei „schwierigen Fällen“.<br />

ó Sie werden entdecken, wie sich Missverständnisse reduzieren lassen, wie insgesamt ein besseres Verständnis<br />

füreinander entwickelt wird und wie der Kundenkontakt auch in schwierigen Situationen<br />

entspannter und konstruktiver gestaltet werden kann.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Tag 1: Für bessere Kommunikation per Telefon, Brief und im persönlichen Gespräch<br />

ó Phasen der Unzufriedenheit erkennen<br />

ó Die Reklamationskette durchbrechen<br />

ó Reklamationsgespräche bewältigen<br />

ó Die Dynamik der Kommunikation steuern<br />

ó Das treffende Wort finden<br />

ó Schriftliche Antworten, die ankommen<br />

Tag 2: Organisatorische Lösungen in Strukturen und Prozessen<br />

ó Methoden des Beschwerdemanagements<br />

ó Stabstelle oder Bereich? Vor- und Nachteile unterschiedlicher struktureller Verankerungen des Beschwerdemanagements<br />

in der Bank<br />

ó Blick über den Tellerrand: Good-Practice-Beispiele aus anderen Branchen<br />

ó Organisatorischer Umgang mit Kunden, die sich beschweren<br />

ó Was hat Beschwerdemanagement mit Empfehlungsmarketing zu tun?<br />

ó Lösungsansätze für Praxisfragestellungen der Teilnehmer<br />

Hinweis:<br />

ó Auf Anfrage können die Tage auch einzeln gebucht werden.


Prozess- und<br />

QualitätsManageMent


Termine:<br />

Modul 1:<br />

27.02. – 02.03.2012<br />

Modul 2:<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-017<br />

Dozenten:<br />

Jörg Scheepers,<br />

ibo Beratung und<br />

Training GmbH<br />

Dr. Sören Hoffmann,<br />

GenoConsult GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.800,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 3.500,-<br />

Hinweis:<br />

Zum Nachweis Ihrer<br />

Fachqualifikation<br />

erstellen Sie eine<br />

praxisorientierte<br />

Projektarbeit.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

Prozess-, Qualitäts-<br />

ManageMent<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

14. zertifizierter ProzessManager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Kosten senken und dabei Qualität steigern<br />

Kosten senken, Qualität steigern? Was wie die Quadratur des Kreises erscheint, ist ein Muss für jede Bank.<br />

Gerade in Zeiten von guten Ertragslagen besteht die Chance, Prozessoptimierung in Ruhe anzugehen. Als<br />

„Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong>“ haben Sie das Wissen und die Werkzeuge dafür. Stellen Sie Produktivitäts-<br />

und Wirtschaftlichkeitsvergleiche an, identifizieren Sie den Handlungsbedarf, verfolgen und<br />

kontrollieren Sie bereichsübergreifend die Prozessfortschritte.<br />

Bewerten Sie die Abläufe bei strategischen Neuausrichtungen, bei bevorstehenden Fusionen oder<br />

IT-Neueinführungen, und nutzen Sie Referenzmodelle wie VR-Process effizient. Mit unserem Qualifizierungsprogramm<br />

besetzen Sie eine Position innerhalb Ihres Hauses, die langfristig immer wichtiger wird.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie sind der Experte für abgestimmte, synergiebildende und damit unternehmerisch erfolgreiche<br />

Prozesse und schaffen es, den vermeintlichen Widerspruch zwischen Kostensenkung und Qualitätssteigerung<br />

zu lösen.<br />

ó Sie schaffen die notwendige Prozesstransparenz, ohne die eine nachhaltige Produktivitätssteigerung<br />

nicht möglich ist.<br />

ó Im Rahmen eines kontinuierlichen Prozessmanagements sind Sie der Garant dafür, dass dieses Thema<br />

dauerhaft verankert ist und auch permanent optimiert wird.<br />

ó Sie erhalten als Nachschlagewerk das „Praxishandbuch Prozessmanagement“ von Dr. Guido Fischermanns.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Durch ein ganzheitliches Verständnis der Prozessorganisation stellt Ihr Haus die Weichen für eine<br />

dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit.<br />

ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />

ó Ihr Prozessmanager weiß die Unterstützungen aus dem Verbund (wie z. B. VR-Process, VR-KAT;<br />

Metris) für Ihr Haus zu nutzen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1:<br />

Prozessorganisation auf Basis der Unternehmensstrategie<br />

ó Strategische Prozessorganisation<br />

ó Strategiefindung<br />

ó Unternehmensprozessmodell<br />

ó Prozesscheck<br />

ó Prozessvision – das prozessorientierte Unternehmen<br />

ó Prozesspriorisierung<br />

Kernprozesse gestalten mit Methoden der Prozessorganisation<br />

ó Prozessgestaltung<br />

ó Methoden der Prozesserhebung und -modellierung<br />

ó Erhebung und Dokumentation von Prozessen<br />

ó Prozessanalyse<br />

ó Würdigung von Prozessen<br />

ó Prozessoptimierung<br />

ó Einführung von Prozessen<br />

ó Regelungen zur Prozessorganisation innerhalb des IKS gemäß MaRisk<br />

Modul 2: Kontinuierliches Prozessmanagement<br />

ó Mess- und Steuerungsgrößen eines Prozesses<br />

ó Prozessansatz in verschiedenen Managementkonzepten<br />

ó Process-Performance-Management<br />

ó Organisation des kontinuierlichen Prozessmanagements<br />

ó Prozessmanagement-Assessment – Konzept und Implementierung<br />

ó Entwicklungen im Verbund (z. B. Metris)


58 | 59<br />

Prozess-, Qualitäts-<br />

ManageMent<br />

5. gePrüfter QualitätsManager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Raus aus der Preisdiskussion<br />

Selbst- und preisbewusste Kunden sowie fehlende Differenzierungsmöglichkeiten im originären<br />

Leistungsprogramm führen zunehmend zu einem reinen Preiswettbewerb. Strategie vieler Genossenschaftsbanken<br />

ist es deshalb, sich als Nummer eins in der Mitglieder- und Kundenzufriedenheit zu positionieren.<br />

Systematisches Qualitätsmanagement ist dabei die Antwort, um diesen Ansprüchen gerecht zu<br />

werden und dabei den erhöhten Informations- und Beratungsbedarf von Kunde, Vorstand und Fachabteilung<br />

gerecht zu werden. Mit der Qualifizierung zum „Geprüften Qualitätsmanager <strong>ADG</strong>“ bereiten Sie sich<br />

auf diese Aufgabe optimal vor. Sie sorgen dafür, dass Ihre Bank ihre Leistung nachhaltig auf die Straße<br />

bringt. Nutzen Sie die Zeiten der guten Ertragslage in der Bank, um Ihre Qualitätsführerschaft auszubauen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie bauen Ihre Kompetenzen aus, Qualitätsverbesserungen in Ihrem Haus aktiv anzustoßen, Prozesse<br />

mit klar definierten Schnittstellen zu etablieren und hierüber die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses<br />

dauerhaft zu gewährleisten.<br />

ó Sie erkennen nicht nur Optimierungspotenziale, sondern empfehlen den Entscheidern in Ihrem Haus<br />

konkrete Maßnahmen.<br />

ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner, wenn es um die interne und externe Leistungsqualität<br />

Ihres Hauses geht.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus schafft die Voraussetzung dafür, das strategische Ziel der Qualitätsführerschaft konsequent<br />

nach innen und außen umzusetzen.<br />

ó Ein Qualitätsmanagementsystem führt zu einer erhöhten Qualität des Gesamtprozesses im Hinblick<br />

auf Durchlaufzeit und Ergebnis. Ferner werden sämtliche Prozesse trotz gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher<br />

Vorgaben stets an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet.<br />

ó Mit einem ausgebildeten Qualitätsmanager verfügt Ihr Haus über die interne Kompetenz, Probleme<br />

ohne externe Unterstützung und die damit verbundenen Kosten zu lösen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement in Genossenschaftsbanken<br />

ó Rolle und Funktion des Qualitätsmanagers: Aufgaben und Teilaufgaben, Berichterstattung und Kompetenzen,<br />

Anforderungsprofil des Qualitätsmanagers<br />

ó Grundlagen für Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsysteme: Begriffe und Begrifflichkeiten,<br />

Modelle für QM in Banken (Exzellenz, DIN EN ISO 9001, Kaizen, PDCA, Six Sigma)<br />

ó Erfolgskritische Faktoren für das Qualitätsmanagement<br />

ó Qualitätsplanung (Plan)<br />

ó Qualitätsführerschaft: Mehr als nur ein Ettiket<br />

ó Anforderungen aus den MaRisk 4.0 an ein umfassendes Managementsystem<br />

ó Strategische Planung der Qualitätsdimensionen: Unternehmensqualität, Servicequalität, Prozessqualität,<br />

Innovationsqualität, Mitarbeiter- und Führungsqualität<br />

ó Nutzen des Qualitätsmanagements<br />

ó Praxisbericht: Verankerung des Qualitätsmanagements bei einer Regionalbank<br />

ó Prozessmanagement im Überblick<br />

ó VR-Process-Quality: Qualitätsmesssystem, Qualitätsorganisation, Qualitätssteuerungsinstrumente<br />

Modul 2: Umsetzung von Qualitätsmanagement<br />

ó Qualitätsplanung<br />

ó Qualitätswerkzeuge und Methoden<br />

ó Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems<br />

ó Auditierung und Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

ó Der Qualitätsmanager als interner Berater: Moderation, Umgang mit Widerstand, Konfliktbearbeitung,<br />

Kommunikation<br />

ó Mündliche Prüfung<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

29.05. – 31.05.2012<br />

Modul 2:<br />

14.08. – 17.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-025<br />

Dozenten:<br />

Michael Schulze,<br />

Heuling, tci-tangram<br />

consultants international<br />

gmbh<br />

Dr. Sören Hoffmann,<br />

GenoConsult GmbH<br />

Frank Hartmann,<br />

ibo Beratung und<br />

Training GmbH<br />

Praktiker Primärbank<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.390,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.990,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termin:<br />

15.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-272<br />

Dozent:<br />

Michael Schulze<br />

Heuling, tci-tangram<br />

consultants international<br />

gmbh<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Qualitätsführerschaft sichern:<br />

Machen sie ihre strategischen ziele in den<br />

geschäftsProzessen erlebbar!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

„Wir können nicht Preisführer sein – wir sind Qualitätsführer.“<br />

Diese Aussage ist in den Strategiepapieren fast jeder Genossenschaftsbank zu lesen. Das konstant hohe<br />

Qualitätsniveau Ihrer Bank muss jedoch für Ihre Kunden jederzeit erkennbar und nachvollziehbar sein.<br />

Für Sie stellt sich die Frage, wie Sie dies über die Steuerung der Geschäftsprozesse sicherstellen.<br />

Bewährte Methoden und Konzepte helfen Ihnen, die Steuerungskreisläufe einzurichten, die schlanke<br />

und wettbewerbsfähige Geschäftsprozesse erzeugen und nachhaltig sichern. Außerdem erfahren Sie im<br />

Seminar, wie Sie das Controlling der optimierten Geschäftsprozesse in Ihrem Haus gestalten können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden den Nutzen der Prozessplanung und -steuerung zum Erreichen der strategischen Ziele<br />

erkennen.<br />

ó Sie werden den Unterschied von unternehmensweiter und nachhaltiger Prozesssteuerung anstelle<br />

regelmäßig wiederkehrender Teiloptimierungen zulasten anderer Funktionsbereiche erleben.<br />

ó Ihnen wird der Mehrwert transparenter Steuerung durch Prozessbewertungen anhand messbarer<br />

Leistungsindikatoren vermittelt.<br />

ó Sie erhalten intensive Einblicke in Modelle, Methoden und Werkzeuge zur Prozesssteuerung sowie in<br />

deren Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeiten anhand praktischer Beispiele.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Bedeutung der Geschäftsprozesse im Rahmen der strategischen Banksteuerung:<br />

ó Notwendigkeit der Verbindung von Prozess-und Unternehmenssteuerung zur Erreichung der strategischen<br />

Ziele<br />

ó Anforderungen an die strategische Steuerung zur Ordnungsmäßigkeit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit<br />

der Geschäftsprozesse<br />

ó Die wichtigsten Begriffe zum Thema „Geschäftsprozessmanagement”<br />

ó Funktionale „Siloorganisation“ versus steuerungsrelevante Prozessorientierung<br />

ó Die gegenseitige Abhängigkeit und Wechselwirkung von Geschäftsprozessen in Banken (Management<br />

der Prozessschnittstellen)<br />

ó Mindestanforderungen an die Steuerung von Geschäftsprozessen<br />

Prozessrisiken erkennen und richtig steuern:<br />

ó Integration von Prozess- und Risikobewertung<br />

ó Erfassung und Bewertung von Prozessrisiken (Verbindung von OpRisk und Prozesssteuerung)<br />

ó Bewertung des internen Kontrollsystems<br />

Erfolgsfaktoren für die Banksteuerung über Geschäftsprozesse:<br />

ó Definition der Steuerungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse in Banken<br />

ó Beispiele für Prozesslandkarten und Prozessmodelle in Banken<br />

ó Rolle und Aufgabe der Prozessverantwortlichkeiten<br />

ó Erforderliche Stammdaten der Geschäftsprozesse für die Bewertung und das Reporting<br />

ó Der PDCA Cycle (plan, do, check, act) als Grundlage für die Steuerung und Optimierung der Geschäftsprozesse<br />

ó Störfaktoren und Hemmnisse bei der Realisierung eines Geschäftsprozessmanagements<br />

Steuerung und Bewertung von Geschäftsprozessen: Von der Kennzahl zum Monitoring:<br />

ó Grundlagen für die Steuerung von Geschäftsprozessen durch Prozessziele und Kennzahlen<br />

ó Arten von Prozesskennzahlen<br />

ó Beispiele Prozesskennzahlen aus der Praxis (KPI)<br />

Instrumente und Methoden zur Messung und zum Monitoring der Prozessleistung:<br />

ó Ermittlung der Prozessbeherrschung und Prozessfähigkeit<br />

ó Bewertung der Prozessperformance<br />

ó Validierung der Prozessergebnisse in Prozessaudits<br />

ó Integration der Prozessleistungsergebnisse in das Managementinformationssystem


Prozess-, Qualitäts-<br />

ManageMent<br />

60 | 61 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Plötzlich ProzessVerantWortung:<br />

die ersten schritte als ProzessVerantWortlicher<br />

optimieren sie nachhaltig die Vorgänge in ihrem unternehmen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte in den Rollen als Prozessmanager oder Prozessverantwortlicher, -controller, -analyst,<br />

-auditor, -eigner, -leiter und Mitglieder von Prozessteams<br />

Prozessschwächen erkennen und beseitigen<br />

Verschiedenste Managementkonzepte wie „Six Sigma“ oder „Kaizen“ beschäftigen sich derzeit mit dem<br />

Gedanken, Kennzahlen für den Geschäftserfolg zu planen und zu steuern. Dabei ist die Grundaussage<br />

vermeintlich einfach: „Qualität liegt dann vor, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.“<br />

Bei allen Konzepten sind es demnach vornehmlich die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die permanente<br />

Steuerung und Optimierung bilden. VR-Process und weitere bankinterne Prozessoptimierungen ergeben<br />

aber nur dann einen Sinn, wenn es gelingt, für langfristige Nachhaltigkeit zu sorgen. Dies ist etwa die<br />

Aufgabe von Prozessverantwortlichen. Für sie ergeben sich einige Fragen: Wie gelingt es jedoch, die<br />

richtigen Prozesse zu definieren? Welche Ziele werden mit und in den Prozessen verfolgt? Und wer ist für<br />

die Prozessleistungsmessung, Prozessdiagnose und -steuerung verantwortlich? Antworten auf all diese<br />

Fragen finden Sie in unserem Seminar!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, welche Aufgaben Ihre Rolle als Prozessverantwortlicher umfasst, und erhalten das<br />

Handwerkszeug, diese zu erfüllen.<br />

ó Sie lernen das methodische Vorgehen bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen kennen.<br />

ó Sie wissen, wie Sie die kontinuierliche Prozessoptimierung in den Gesamtkontext von Strategie und<br />

Prozessgestaltung einordnen.<br />

ó Sie erkennen, welche Kennzahlen für den Prozess wichtig und aussagekräftig sind.<br />

ó Sie können Prozessschwächen mittels Vergleich von Soll- und Ist-Kennzahlen erkennen.<br />

ó Sie können künftig die möglichen aufbauorganisatorischen Konsequenzen einer kontinuierlichen<br />

Prozesssteuerung abschätzen und festigen dabei Ihre Rolle.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Prozessorganisation im Überblick:<br />

ó Das Prozessfenster: Vier Konzepte der Prozessorganisation<br />

ó Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie?<br />

ó Prozess- und Aufbauorganisation, prozessorientierte Managementkonzepte<br />

Prozesskennzahlen:<br />

ó Prozesspriorisierung: Die richtigen Prozesse überwachen<br />

ó Von der Strategie zur Zieldefinition: Kundenbedürfnisse, Vorstandserwartungen, Mitarbeiteranforderungen<br />

ó Anforderungen an Kennzahlen<br />

Prozessleistungsmessung:<br />

ó Automatisierte und personenbezogene Messverfahren<br />

ó Prozessmonitoring, Multi-Moment-Monitoring, einmalige Erhebungen<br />

ó Funktionsweise realtimebasierter Verfahren<br />

ó Eignung der Messverfahren<br />

Prozessleistungsdiagnose und -steuerung:<br />

ó Kennzahlenvergleiche<br />

ó Prozessleistungsdiagnose mittels PROSA-Technik und FMEA-Technik<br />

ó VR-Control und VR-KAT<br />

Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung:<br />

ó Prozessrollen (Prozessverantwortliche, Prozessmanager, Prozessteam etc.)<br />

ó Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung<br />

ó Prozessrollen und ihre Einbindung in die Linie, Umgang mit Rollenkonflikten<br />

Prozesscockpit:<br />

ó Durchgängige Kennzahlensysteme<br />

ó Adressatengerechte Aufbereitung der Prozesskennzahlen<br />

ó Prozessmanagementtools, Prozessmodellierungs- und Prozessanalysetools<br />

Termin:<br />

06.02. – 08.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-270<br />

Dozenten:<br />

Jörg Scheepers,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Dr. Sören Hoffmann,<br />

GenoConsult GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-


Termin:<br />

16.04. – 17.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-269<br />

Dozenten:<br />

Jörg Scheepers,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Kai-Helmut Eckert,<br />

BOC Information Technologies<br />

Consulting<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Hinweis:<br />

Am Nachmittag des<br />

zweiten Tages werden<br />

Workshops zur Modellierung<br />

mit „Prometheus“<br />

und „Adonis“<br />

angeboten.<br />

ProzessdokuMentation: Pflicht oder kür?<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte im Prozessmanagement oder Prozessverantwortliche, Prozessautoren sowie Revisoren,<br />

die Prozessprüfungen durchführen<br />

Die Kunst, allen gerecht zu werden<br />

In Zeiten vergleichbarer Produkte und Konditionen ist die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen<br />

einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Diese Prozessgestaltung setzt aber voraus, dass<br />

alle Prozessbeteiligten ein gemeinsames Prozessverständnis von einem „End-to-End-Prozess“ haben. In<br />

zunehmendem Maße sind bei der Dokumentation grafische Techniken auf dem Vormarsch. Prozessanalysen,<br />

-kostenrechnung oder Beurteilung der Prozessqualität sind ohne Grafiken nur schwer möglich.<br />

Zudem besteht auch der Anspruch, Soll-Konzepte zu entwickeln, diese nutzergerecht zu kommunizieren<br />

und in verständliche, akzeptierte Arbeitsanweisungen zu überführen. Darüber hinaus ist die schriftliche<br />

Dokumentation von Prozessen unverzichtbarer Bestandteil des Organisationshandbuchs, um den<br />

ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb sicherzustellen. Fazit: Prozesse müssen dokumentiert werden. Aber<br />

wie? Die Vielzahl von Prozessdokumentationstechniken (Swimlane, Systemdiagramm, Folgeplan, EPK,<br />

geblockter Text, BPMN etc.) verwirrt allerdings eher, als dass sie hilft. In unserem Seminar lernen Sie<br />

richtig und adressatenbezogen Prozesse zu dokumentieren.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Prozessdokumentationstechniken und werden<br />

lernen, die wesentlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Techniken zu beurteilen.<br />

ó Sie erfahren, was eine gute Prozessdokumentation auszeichnet, und leiten damit Anforderungen an<br />

gute Prozessautoren ab.<br />

ó Sie lernen die adressaten- und anlassbezogene Auswahl der „richtigen“ Prozessdokumentation.<br />

ó Sie lernen gesetzliche und regulatorische Pflichtanforderungen an die Dokumentation von Prozessen<br />

kennen.<br />

ó Sie werden den grundsätzlichen Aufbau eines Organisationshandbuchs vermittelt bekommen.<br />

ó Sie können sich über die wesentlichen Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten der Prozessmanagementtools<br />

„Prometheus“ bzw. „Adonis“ informieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Prozessdokumentation im Unternehmenskontext:<br />

ó Anlässe für Prozessdokumentation<br />

ó Übergreifende Zwecksetzung und Ziele der Prozessdokumentation<br />

ó Autoren und Adressaten/Leser von Prozessdokumentationen<br />

Techniken der Prozessdokumentation:<br />

ó Einordnung der Prozessdokumentation in das Gesamtmodell des Prozessmanagements<br />

ó Dokumentationstechniken der strategischen Prozessorganisation (Prozesslandkarte, Swimlane)<br />

ó Dokumentationstechniken der Prozessgestaltung (Folgepläne, geblockte Texte, Funktionsdiagramme,<br />

Tabellen, Business Process Modeling Notation)<br />

ó Tiefe und Umfang der Prozessdokumentation<br />

ó Anforderungen an Autoren (Basis- und Expertenfähigkeiten)<br />

Arbeitsanweisungen:<br />

ó Adressatenanalyse<br />

ó Gesetzliche und regulatorische Anforderungen an Arbeitsanweisungen<br />

ó Zentrale oder dezentrale Erstellung und Pflege<br />

ó Textliche oder grafische Anweisung – oder beides<br />

ó Piktogramme, Fotos und Filme<br />

Organisationshandbuch:<br />

ó Ziele und Nutzen eines Organisationshandbuchs<br />

ó Inhalte und Struktur, technische Rahmenbedingungen (Intranet, Lese- und Änderungsrechte)<br />

ó Organisatorische Zuständigkeiten (Erstellung, Pflege, Kontrolle)<br />

ó Prozessmanagementtools<br />

ó Funktionalitäten, Möglichkeiten und Grenzen von „Prometheus“<br />

ó Funktionalitäten, Möglichkeiten und Grenzen von „Adonis“<br />

ó Prozess vs. Workflow: Prozessmodellierung mit den Workflowbeschreibungen in Einklang bringen


Prozess-, Qualitäts-<br />

ManageMent<br />

62 | 63 Seminare, Workshops,<br />

ProzessManager adg exklusiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen der Qualifizierungsreihe „Prozessmanager <strong>ADG</strong>“<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />

Sie als Prozessmanager müssen Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen<br />

permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />

Dafür möchten wir Ihnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und Diskussionen bieten.<br />

Vorrangig sollen die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die genannten Inhaltsschwerpunkte<br />

sollen als Orientierung und zur Auswahl dienen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Durch die einheitliche Zielgruppe kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung zentraler<br />

Themen erfolgen.<br />

ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert.<br />

ó Anhand von zahlreichen Praxisfragen werden die Herausforderungen diskutiert und anschließend<br />

gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen erarbeitet.<br />

ó Ziel ist es, dass die Teilnehmer miteinander über die gesammelten Erfahrungen zu den jeweiligen<br />

Themen diskutieren und dabei voneinander lernen.<br />

ó Es wird erfolgreiches Praxisvorgehen besprochen.<br />

Vorschlags-Agenda:<br />

ó Prozessdokumentation<br />

ó Prozess- und Change Management<br />

ó Kontinuierliches Prozessmanagement<br />

ó Prozessorganisation<br />

Hinweis:<br />

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />

des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de)<br />

einzureichen.<br />

Termin:<br />

08.11. – 09.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-178<br />

Dozent:<br />

Jörg Scheepers,<br />

ibo Beratung und Training<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-


Termin:<br />

04.06. – 05.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-167<br />

Dozenten:<br />

Dr. Ingo Kipker,<br />

Horváth & Partners Management<br />

Consultants<br />

Dieter Swatek,<br />

VR FinanzDienstleistung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

Prozesskostenrechnung: Prozesseffizienz<br />

erMitteln und steigern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Schaffen Sie Transparenz in den Prozesskosten<br />

Wir helfen Ihnen dabei, die Grundlagen der Prozesskostenrechnung zu verstehen und deren Nutzen zu<br />

erkennen. Sie lernen, wie Sie die notwendige Anwendungsform und -tiefe für das eigene Haus ermitteln<br />

und wie Sie eine Prozesskostenrechnung strukturiert und effizient in Ihrer Bank einführen. Außerdem<br />

zeigen wir Ihnen Möglichkeiten der technischen Abbildung der Prozesskostenrechnung auf.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Verbessern Sie das Controlling Ihrer Prozesse und Ressourcen nachhaltig, indem Sie eine permanente<br />

Prozesskostenrechnung etablieren.<br />

ó Sie erfahren, wie viel Sie Ihre Prozesse kosten und welche Kapazitäten durch Ihre Prozesse gebunden<br />

werden.<br />

ó Sie werden in die Lage versetzt, den Aufbau und die Einführung einer Prozesskostenrechnung zu<br />

gestalten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Nutzen und Grundlagen der Prozesskostenrechnung<br />

ó Prozessorientierte Standardeinzelkostenrechnung<br />

ó Einführung einer Prozesskostenrechnung<br />

ó Projekt- und Praxisbeispiele<br />

ó Etablierung einer permanenten Prozesskostenrechnung<br />

ó Zusammenspiel mit VR-Control<br />

ó Anwendungshinweise zu den Lösungen der Rechenzentralen und andere Tools


it, it-sicherheit<br />

und notfallVorsorge


Termine:<br />

Modul 1:<br />

12.03. – 16.03.2012<br />

Modul 2:<br />

07.05. – 11.05.2012<br />

(Prüfung IT-Manager<br />

am letzten Tag)<br />

Modul 3:<br />

25.06. – 28.06.2012<br />

(Prüfung IT-Sicherheitsmanager<br />

am letzten<br />

Tag)<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212-023<br />

Dozenten:<br />

Dr. Achim Stein, Geno-<br />

Tec GmbH | Alexander<br />

Lorenz, GenoTec GmbH<br />

| Lars Grimmer, UDM<br />

Unternehmensberatung<br />

für Informationstechnologie<br />

GmbH |<br />

Holger Blaskowski, ibo<br />

Beratung und Training<br />

GmbH | Dr. Haiko<br />

Timm, FORUM Gesellschaft<br />

für Informationssicherheit<br />

mbH | Dr. Jyn<br />

Schultze-Melling | Peter<br />

Leppelt, praemandatum<br />

Unternehmensgesellschaft<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

IT-Manager: EUR 3.500,–<br />

IT-Sicherheitsmanager:<br />

EUR 3.000,-<br />

Gesamtpreis:<br />

EUR 5.000,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

IT-Manager: EUR 4.375,-<br />

IT-Sicherheitsmanager:<br />

EUR 3.750,-<br />

Gesamtpreis:<br />

EUR 6.250,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

it, it-sicherheit und<br />

notfallVorsorge<br />

8. zertifizierter it-Manager/<br />

it-sicherheitsManager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

IT-Ressourcen optimal steuern<br />

Die starke Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von einer funktionierenden IT führt immer wieder zu<br />

neuen Risiken und Schwachstellen für Banken. Bedingt durch die Anforderungen des § 25a Abs. 1 KWG<br />

und der MaRisk, stellen die IT-Sicherheit und das IT-Risiko sowohl eine Managementaufgabe als auch<br />

eine anspruchsvolle technische Herausforderung dar. Führungskräfte und Spezialisten im Bereich IT und<br />

IT-Sicherheit müssen daher immer höheren Anforderungen gerecht werden. Sie stehen stets im Spannungsfeld<br />

zwischen Kostenmanagement und Sicherheit der eingesetzten IT-Systeme. Außerdem müssen<br />

sie sich schnell in wirtschaftlich, technologisch oder rechtlich veränderte Situationen einarbeiten.<br />

Als „IT-Manager“ bzw. „IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong>“ meistern Sie diese Herausforderungen erfolgreich.<br />

Sie führen ein modernes IT-Sicherheitsmanagement ein, erstellen das IT-Sicherheitskonzept und wissen<br />

es im Regelbetrieb dauerhaft aufrechtzuerhalten. So schützen Sie Ihr Haus vor der weiterhin zunehmenden<br />

Zahl von kriminellen Angriffen und sensibilisieren Ihre Kollegen und Mitarbeiter für einen<br />

verantwortungsvollen Umgang mit der Informationstechnologie.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie sind auf die steigenden Anforderungen im Spannungsfeld zwischen Kostenmanagement und IT-<br />

Sicherheit bestens vorbereitet und so in der Lage, die optimale Lösung für Ihr Haus zu finden.<br />

ó Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Trends und technischen Herausforderungen.<br />

Sie können eine zuverlässige Aussage über nützliche Hilfsmittel und Tools treffen.<br />

ó Sie sind der kompetente Ansprechpartner bei Anforderungen anderer Bereiche an die IT-Unterstützung<br />

und gewährleisten eine optimale und kostengünstige Lösungssuche und -umsetzung.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Über den sicheren IT-Betrieb stellt Ihr Haus die reibungslose Abwicklung der Geschäftsprozesse<br />

sicher und vermeidet hierdurch konsequent mögliche Schäden.<br />

ó Ihr Haus schützt sich vor der permanent steigenden Zahl von kriminellen Angriffen und sichert sich<br />

hierüber das dauerhafte Vertrauen der Kunden.<br />

ó Ihre IT-Sicherheit wird kostengünstig und effizient aufgebaut, und sie entspricht den Anforderungen<br />

von Wirtschaftsprüfern und Aufsichtsbehörden.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Management und IT-Organisation<br />

ó Ziele, Aufgaben eines IT-Managers, IT-Strategie, Funktionen/Aufgaben im IT-Bereich<br />

ó Planung im IT-Bereich: Personalbedarf, Budget, Controlling, Wirtschaftlichkeit<br />

ó ITIL, IT-Governance, Management von Service-Level-Vereinbarungen, Pflichtenhefterstellung<br />

ó Berichtswesen (z. B. Managementreports), IT-Projektmanagement<br />

ó Organisation (Aufbau-/Prozessorganisation einer Bank, Prozessanalyse und Prozessoptimierung)<br />

Modul 2: IT-Sicherheit und rechtliche Grundlagen<br />

ó Standards, Vorschriften, Aufsichtsrecht<br />

ó IT-Prüfung: Prüfungsgebiete, Vorbereitung und notwendige Dokumentation<br />

ó IT-Sicherheitsstandards und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in Banken<br />

ó Rechtliche Grundlagen der IT-Sicherheit<br />

ó Aktuelle Technologietrends, Umgang mit Social Media und der steigenden Vernetzung<br />

Modul 3: IT-Sicherheitsmanagement<br />

ó Etablierung eines IT-Sicherheitsmanagements, Dokumentation des Sicherheitskonzepts<br />

ó Aufgaben und Integration des IT-Sicherheitsmanagers<br />

ó Schutzobjekte, Schutzmaßnahmen und Einrichten eines Regelkreislaufs<br />

ó Notfallmanagement nach MaRisk 7.3<br />

Hinweis:<br />

Die Qualifizierungsreihen „IT-Manager <strong>ADG</strong>“ und „IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong>“ sind modular aufgebaut.<br />

Die Zertifizierung erfolgt nach Besuch der Module im Rahmen einer mündlichen Prüfung.


it, it-sicherheit und<br />

notfallVorsorge<br />

66 | 67 Seminare, Workshops,<br />

inforMationssicherheit Von a bis z<br />

risiken betriebswirtschaftlich angemessen begegnen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Souverän mit dem komplexen Feld „Informationssicherheit“ umgehen<br />

Informationssicherheit umfasst weitaus mehr, als man gemeinhin unter dem eher technisch orientierten<br />

Begriff der „IT-Security“ versteht. Unternehmenswerte sind permanenten Bedrohungen durch externe<br />

Angriffe, aber auch durch Unachtsamkeit oder Fehlverhalten der Mitarbeiter ausgesetzt. Den damit<br />

verbundenen Risiken betriebswirtschaftlich angemessen zu begegnen, ist die hauptsächliche Aufgabe<br />

der Informationssicherheit.<br />

Daher ist Informationssicherheit auch ein sehr vielschichtiges Thema. Sie reicht von der Erkennung und<br />

Bewertung von Risiken über die Prävention bis hin zur Einleitung der organisatorischen und technischen<br />

Umsetzung von risikominimierenden Maßnahmen.<br />

Um diese Managementaufgabe effizient zu bewältigen, erhalten Sie in unserer Veranstaltung einen<br />

Überblick über die Themenbereiche Risikomanagement, Informationssicherheits-Managementsysteme,<br />

Mitarbeitersensibilisierung, Notfallmanagement und Service Governance.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das breite Spektrum der Informationssicherheit.<br />

ó Sie werden die Informationssicherheit in die Managementfunktionen Ihres Unternehmens einordnen<br />

können.<br />

ó Sie erhalten Entscheidungshilfen für die Priorisierung von Investitionsvorhaben, abgeleitet aus der<br />

Priorisierung betriebswirtschaftlicher Risiken.<br />

ó Sie lernen, wie Sie andere Fachabteilungen erfolgreich in die Informationssicherheit einbinden.<br />

ó Sie lernen, die Informationssicherheit im operationalen Risikomanagement zu etablieren. Dabei steht<br />

auch der kosteneffiziente Umgang mit der Informationssicherheit im Fokus.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Einführung in die Informationssicherheit<br />

ó Information Security Governance (Aufsicht als Managementaufgabe)<br />

ó Risikomanagement<br />

ó Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS nach ISO/IEC 27001)<br />

ó Aufsetzen eines Informationssicherheits-Programms<br />

ó Krisenmanagement (Response Management)<br />

ó Ein praktisches Beispiel: Erstellung eines Leitbildes zur Informationssicherheit (Policy)<br />

ó Ein praktisches Beispiel: Mitarbeitersensibilisierung<br />

Termin:<br />

05.06. – 06.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-276<br />

Dozent:<br />

Holger Schrader,<br />

CARMAO GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

31.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-172<br />

Dozent:<br />

Dr. Haiko Timm,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Termin:<br />

26.04. – 27.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-156<br />

Dozent:<br />

Dr. Haiko Timm,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

it-sicherheit: aktuelles Wissen für richtige<br />

entscheidungen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

IT-Sicherheit – ein kompakter Überblick für Entscheider<br />

Als Vorstand und leitende Führungskraft sollten Sie die Aktivitäten Ihres IT-Sicherheitsteams bei dem<br />

Aufbau des IT-Sicherheitsmanagements begleiten. Sie entscheiden mit über die zentralen Weichenstellungen.<br />

Das empfiehlt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Wie aber können<br />

Sie von Seiten der Unternehmensleitung ein tragfähiges IT-Sicherheitsmanagement initiieren und<br />

im Regelbetrieb begleiten? Informieren Sie sich gezielt über die Punkte, die Sie als Unternehmensleitung<br />

wissen müssen – und Sie entscheiden richtig.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, welche Bedeutung die MaRisk 7.2 (Ressourcen), MaRisk 7.3 (Notfallmanagement) und der<br />

IDW-Prüfungsstandards für Ihre IT haben.<br />

ó Sie lernen in kompakter Form die BSI-Standards 100-1 bis 100-4 mit Blick auf IT-Sicherheit kennen.<br />

ó Es werden Vorgehensweisen anderer Banken und Erfahrungen aus der Umsetzung dargestellt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Inhalte des BSI-Standards<br />

ó IT-Sicherheitsbeauftragter<br />

ó Regelung der Kompetenzen<br />

ó Dokumentation der Schutzobjekte<br />

ó Anspruch an die Dokumentation der Notfallvorsorge und Notfallpläne<br />

ó Dauerhafte Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit im Regelbetrieb<br />

security aWareness – it-sicherheit an der basis<br />

fördern<br />

it-nutzer für it-sicherheit sensibilisieren<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche<br />

Sensible Mitarbeiter – für Banken unverzichtbar<br />

Störfälle im IT-Alltag werden häufig von einem Anwender ausgelöst, und oft ist ihm das selbst gar nicht<br />

bewusst. Ihm fehlt die notwendige Sensibilisierung bezüglich der IT-Sicherheit, die „Security Awareness“.<br />

Passwörter sind im direkten Kollegenkreis bekannt, der Zugriff auf sensible Daten ist nicht auf die wirklich<br />

betroffene Gruppe beschränkt, Daten werden unbemerkt aus der Bank geschleust, oder mangelnde<br />

Vorsicht der Mitarbeiter beim Umgang mit der IT-Technik behindert deren Verfügbarkeit. Der Mangel<br />

an Sensibilität wird wiederum von Gegenspielern, den „Social Engineers“, genutzt, um gezielt an interne<br />

Informationen zu kommen und diese für eigene Zwecke auszunutzen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten eine Übersicht über aktuelle Gefahren und Schädigungsformen in Banken.<br />

ó Sie diskutieren IT-Sicherheitsziele und die Möglichkeiten der Anwender zur Einhaltung.<br />

ó Sie lernen wirkungsvolle Hilfsmittel zur Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter kennen.<br />

ó Sie erhalten ein gebrauchsfertiges Schulungskonzept in PowerPoint zur Umsetzung.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktuelle Probleme und Schadensfälle<br />

ó Vorgehensweisen des Social Engineers<br />

ó Verpflichtung der Mitarbeiter hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz<br />

ó Arbeits- und Organisationsanweisungen<br />

ó Gestaltung und Durchführung von Mitarbeiterworkshops


it, it-sicherheit und<br />

notfallVorsorge<br />

68 | 69 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

it iM griff: Prüfungserfahrung iM bereich der<br />

betriebsrisiken aus sonderPrüfungen nach<br />

§ 44 kWg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte mit Zuständigkeit für die IT, die Revision, die IT-Sicherheit, den IT-Betrieb<br />

sowie die Outsourcingsteuerung<br />

Sonderprüfungen der IT sicher bestehen<br />

Anhand von Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken und des Outsourcings (MaRisk AT<br />

7.2, AT 7.3 und AT 9) aus Sonderprüfungen nach §44 KWG werden in Form eines Workshops relevante<br />

Themenfelder diskutiert. Nutzen Sie unser Seminar, um sich auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus<br />

44er-Prüfungen MaRisk zu bringen. Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen<br />

Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen dem aktuellen Stand an.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />

Vorgehensweise bei §-44-KWG-Prüfungen präsentiert wird und auch die Meinung der Referenten zu<br />

den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.<br />

ó Durch Gruppenarbeiten ergeben sich hinreichende Diskussionsmöglichkeiten.<br />

ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsverschwerpunkte<br />

einer solchen Prüfung bekannt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Betriebsrisiken (MaRisk AT 7.2 und 7.3)<br />

ó Informationssicherheit<br />

– Erarbeitung einer IT-Strategie , Sicherheitsleitlinie, IT-Sicherheitskonzept, Schutzbedarfsfeststellung<br />

(Risikoanalyse)<br />

– Sicherheitsvorkehrungen bei Technikräumen (z. B. Serverräume)<br />

– Dokumentation des Netzwerks ( z. B. Netzpläne, Übersicht über IT-Komponenten)<br />

– Konfigurations- und Releasemanagement<br />

– Datensicherungskonzept<br />

– Datensicherheit (Konzept für den Zugriff auf sensible Daten)<br />

ó Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung<br />

– Trennung von Entwickler-, Test- und Produktivumgebung<br />

– Versionierung, Entwicklungs-, Konfigurationsmanagement,<br />

– Umgang mit individueller Datenverarbeitung (z. B. Excel- und Access-Tools)<br />

– Test- und Freigabeverfahren<br />

ó Notfallplanung und BCP<br />

– Umfassende Risikoanalyse<br />

– Ableitung eines Notfallkonzeptes<br />

– Überprüfung des Konzeptes durch Notfalltests<br />

Benutzerberechtigungen und Datenqualität und Outsourcing<br />

ó Outsourcing<br />

– Rechtsgrundlagen, insbesondere AT 9 der MaRisk<br />

– Mindestinhalte von Service Level Agreements/Auslagerungsverträgen<br />

– Regelungen zum Reporting<br />

– Einbindung in das interne Kontrollsystem<br />

– Überwachung des Auslagerungsnehmers<br />

– Aufgaben der Innenrevision<br />

ó Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte bzw. Benutzervergabeverfahren<br />

– Ausgestaltung und Nachvollziehbarkeit der Benutzerberechtigungsvergabe<br />

– Rezertifizierung als wichtiger Baustein<br />

ó Datenqualität – als wichtige Grundlage für die Gesamtbanksteuerung<br />

– Vorgehensweise der Bundesbankprüfer<br />

– Fehlersuche anhand ausgewählter Beispiele<br />

– Einstufung von Datenqualitätsproblemen<br />

ó Fallbeispiele aus Prüfungen bei zentralen IT-Dienstleistern<br />

Termin:<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-175<br />

Dozenten:<br />

Henning Riediger,<br />

Axel Leckner,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,


Termin:<br />

01.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-138<br />

Dozentin:<br />

Pia Kaufmann,<br />

GenoTec GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

Termin:<br />

06.02. – 07.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-149<br />

Dozent:<br />

Dr. Haiko Timm,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

notfallPlanung auf deM Prüfstand<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Fortführung des Geschäftsbetriebs sicherstellen<br />

So, wie das technische und organisatorische Umfeld der Bank laufenden Veränderungen unterliegt, muss<br />

sich auch der Notfallplan ständig den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Eine erfolgreiche<br />

Notfallplanung können Sie in Ihrem Haus nur mit Hilfe laufender Tests und Aktualisierungen etablieren.<br />

Im Rahmen eines Praxisworkshops erarbeiten Sie, welche Anforderungen aktuell an die Notfallplanung<br />

gestellt werden und was Sie bei Notfalltests und der Überarbeitung Ihres bestehenden Notfallkonzepts<br />

berücksichtigen sollten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an die Erstellung und Pflege der<br />

Notfallplanung.<br />

ó Sie werden in die Lage versetzt, Ihr bestehendes Notfallkonzept gezielt weiterzuentwickeln.<br />

ó Sie erhalten praktische Hilfestellungen zur Durchführung von Notfalltests und zur Schulung der<br />

betroffenen Mitarbeiter.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktuelle Standards und Anforderungen an die Notfallplanung (u. a. BSI-Standard 100-4)<br />

ó Anforderungen an die Dokumentation der Notfallplanung und deren praktische Umsetzung<br />

ó Notfallplanung als Prozess<br />

ó Ausweichprozesse und Wiederanlaufkonzeption<br />

selbst erstellte it-anWendungen und tools<br />

Wie sie die Vorteile nutzen, ohne die sicherheit zu vernachlässigen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte aus den Bereichen IT-Organisation und Interne Revision sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Risikopotenzial im Griff behalten<br />

Standardanwendungen wie „Microsoft Office“ oder die „Open Office“ erlauben die einfache Entwicklung<br />

von Anwendungen und Tools direkt durch den Endanwender. Der Einsatz dieser selbst erstellten Anwendungen<br />

birgt ein hohes Risikopotenzial. Die Richtigkeit und die langfristige Verfügbarkeit sind nicht<br />

immer gegeben. Seit geraumer Zeit wird dieser Sachverhalt nicht nur durch die Revision, sondern ebenso<br />

durch die Aufsichtsbehörden kritisch bewertet. Trotzdem sollten Sie die Entwicklung dieser Hilfsmittel<br />

nicht generell unterdrücken. Wie Sie den Spagat zwischen notwendiger Sicherheit und praktischem<br />

Nutzen schaffen, erfahren Sie in unserer Veranstaltung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, wie sich die bereits vorhandenen Anwendungen erfassen und klassifizieren lassen.<br />

ó Sie diskutieren, wann Entwicklungen unter Risikogesichtspunkten zu prüfen sind und wie Test- und<br />

Freigabeverfahren in der Praxis aussehen sollten.<br />

ó Sie erhalten Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Programmierrichtlinie.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Abgrenzung: Programmierung, Anwendungsentwicklung und Benutzerdatenverarbeitung<br />

ó Erhebung selbst erstellter Anwendungen<br />

ó Bewertungskriterien und Prüfung der Verarbeitungsfunktion und Programmsicherheit


it, it-sicherheit und<br />

notfallVorsorge<br />

70 | 71 Seminare, Workshops,<br />

sicherheitsasPekte beiM einsatz Mobiler<br />

endgeräte<br />

iPhone, notebook und co.: nutzung im bankalltag mit hohem risikopotenzial<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte aus den Bereichen Interne Revision und IT-Organisation sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Mobile Endgeräte: Hohe Flexibiltät – hohe Sicherheitsanforderungen!<br />

Die mobile Kommunikation gewinnt in Banken zunehmend an Bedeutung. Gerade das Smartphone, oftmals<br />

in Form eines iPhones, hat nun endgültig seinen Siegeszug angetreten. Aktuelle Marketinganalysen<br />

führten denn auch zum Ergebnis, dass diese Technik in weniger als zwei Jahren den Einsatz klassischer<br />

PCs überholen wird. SmartPhones werden u. a. eingesetzt für Internetzugriffe, E-Mail-Kommunikation<br />

und Terminplanung. Dabei findet oftmals ein Abgleich mit den Bankdaten des Nutzers statt.<br />

Ein umfangreiches Angebot an Programmen in Form von Apps macht die Geräte darüber hinaus immer<br />

funktionsreicher. Natürlich wird dadurch auch das Angriffspotenzial auf die Geräte deutlich höher; das<br />

Angebot an Apps mit versteckten Schadprogrammen und Viren nimmt jetzt bereits stetig zu. In dieser<br />

Hinsicht ist besonders die Vertraulichkeit der gespeicherten Daten auf mobilen Endgeräten kritisch zu<br />

bewerten.<br />

Die damit einhergehenden Risikofaktoren stellen die IT-Verantwortlichen sowie die IT-Revision vor neue<br />

Herausforderungen, um eine möglichst sichere Handhabung zu gewährleisten. Das Regelwerk der Bank<br />

ist um den Einsatz der mobilen Endgeräten zu erweitern und wegen des rasanten Wachstums dieses<br />

Marktes auch immer wieder an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.<br />

In unserem Seminar werden daher die organisatorischen und technischen Sicherheitsaspekte zur Vermeidung<br />

der aufgezählten Probleme beim Einsatz mobiler Endgeräte behandelt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden Einordnung, Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte im Bankalltag diskutieren.<br />

ó Es werden Ihnen die Gefährdungspotenziale der Technik ebenso wie ein Ansatz zur Durchführung<br />

einer Risikoanalyse aufgezeigt.<br />

ó Sie erhalten eine Übersicht über allgemeine organisatorische und technische Sicherheitsaspekte.<br />

ó Sie bekommen die gerätespezifischen Sicherheitseinstellungen vermittelt – mit besonderer Ausrichtung<br />

auf das iPhone.<br />

ó Sicherheitsaspekte für Smartphones und Notebooks werden ebenfalls dargestellt.<br />

ó Sie erfahren mehr über Ansätze zur Prüfung des Regelwerks sowie des Einsatzes mobiler Technik.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte<br />

ó Gefährdungspotenziale und Risikoanalyse<br />

ó Organisatorische Voraussetzungen<br />

ó Technische Sicherheitsvorkehrungen (Zugriffschutz, Virenprävention, Verschlüsselung, Datensicherung,<br />

Gruppenrichtlinien)<br />

ó Steuerung offener Schnittstellen (WLAN, Bluetooth, Infrarot, USB)<br />

ó Ansätze zur Prüfung mobiler Endgeräte<br />

Termin:<br />

19.03. – 20.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-274<br />

Dozent:<br />

Dr. Haiko Timm,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

25.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-277<br />

Dozent:<br />

Frank Lach,<br />

CARMAO GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,-<br />

e-Mails nutzen: sicher und rechtskonforM!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Kommunikation via E-Mail<br />

Kommunikation via E-Mail ist aus dem beruflichen und privaten Informationsaustausch nicht mehr<br />

wegzudenken. Es ist einfach, Informationen und Daten per Internet zu versenden und zu empfangen. Der<br />

Informationsaustausch per E-Mail ist heute sehr schnell, überall verfügbar, und auch ein Medienbruch<br />

entfällt hierbei.<br />

Nicht zuletzt wegen der großen Verbreitung und der allgegenwärtigen Präsenz des Mediums „Internet“<br />

gibt es aber auch damit verbundene besondere Gefahren und Manipulationsmöglichkeiten. Zum Schutz<br />

Ihrer Daten und Informationen werden hier besondere Anforderungen an Verfügbarkeit, Vertraulichkeit,<br />

Authentizität und Integrität gestellt.<br />

In unserem Seminar erfahren Sie daher, wie Sie mit E-Mails in Ihrer Bank sowohl in sicherheitstechnischer<br />

Hinsicht als auch aus organisatorisch-rechtlicher Perspektive umgehen müssen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie gestalten eine sichere Nutzung der E-Mail-Kommunikation in Ihrem Haus.<br />

ó Sie stellen die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität beim Datenaustausch<br />

sicher.<br />

ó Sie können künftig potenzielle Möglichkeiten der Manipulation und Möglichkeiten zur Absicherung<br />

erkennen.<br />

ó Sie optimieren die Sicherheit der Kommunikationswege.<br />

ó Sie bekommen eine Übersicht über die relevanten Richtlinien.<br />

ó Sie erhalten die Möglichkeit, Strukturen zu gestalten, um die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

E-Mail Sicherheit:<br />

ó Grundlagen der E-Mail-Kommunikation<br />

ó Verschlüsselung<br />

ó Zertifikate (X.509)<br />

ó Public-Key-Infrastrukturen<br />

ó Praxisbeispiele und Fallstudien<br />

E-Mail rechtskonform nutzen:<br />

ó Das deutsche Signaturgesetz<br />

ó Elektronische Signatur<br />

ó Empfangsbestätigung<br />

ó Archivierung<br />

ó Praxisbeispiele und Fallstudien<br />

ó Verwendung des (neuen) elektronischen Personalausweises


it, it-sicherheit und<br />

notfallVorsorge<br />

72 | 73 Seminare, Workshops,<br />

adg-Webinare: aktuelle theMen in der<br />

inforMationstechnologie<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Live am eigenen PC über aktuelle IT-Problemstellungen informieren<br />

Vor dem Hintergrund technischer Bedrohungen, etwa durch Viren, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit<br />

von möglichst sicheren Kommunikationssystemen gewinnen die Sicherheitsvorkehrungen<br />

in der IT zunehmend an Bedeutung. IT-Anwendungen werden heute überwiegend in Geschäftsprozessen<br />

eingesetzt, die strengen Anforderungen an eine durchgängige Funktionstrennung, Dokumentation,<br />

Organisation, Verfügbarkeit und Kontrollsystematik unterliegen. In unseren Webinaren werden einzelne<br />

Themen aspekte der Informationstechnologie beleuchtet, und Sie erhalten in eineinhalbstündigen Live-<br />

Online- Seminaren Hilfestellungen für die direkte Umsetzung in Ihren Alltag. Sie können sich mit dem<br />

erfahrenen Referenten per Headset oder Chatfunktion austauschen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Themen der Informationstechnologie.<br />

ó Sie werden die Möglichkeit zu einem Austausch mit einem erfahrenen Referenten haben.<br />

ó Sie können im Vorfeld und während des Webinars Fragen einreichen und sich eine Expertenmeinung<br />

einholen.<br />

adg-Webinar: sicherheitsasPekte beiM einsatz Von<br />

lotus notes<br />

Termin: Mittwoch, 22.02.2012, 15 Uhr<br />

In diesem Webinar werden die organisatorischen, technischen und personellen<br />

Sicherheitsaspekte beim Einsatz von „Lotus Notes“ erarbeitet.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Installation und Administration<br />

ó Zugangs- und Zugriffsschutz<br />

ó Restriktive Rechtesteuerung bei Notes-Datenbanken<br />

ó Netzwerk-, Server- und Anwendungssicherheit<br />

ó Datensicherung, Systemüberwachung<br />

ó Workstation-Sicherheit<br />

ó E-Mail-Einsatz<br />

ó Datenbankentwicklung<br />

adg-Webinar: sicherheitsasPekte beiM einsatz Von<br />

WindoWs serVer 2008<br />

Termin: Mittwoch, 07.03.2012, 15:00 Uhr<br />

Immer mehr Banken verwenden „Windows Server 2008“. Deshalb werden hier die organisatorischen,<br />

technischen und personellen Aspekte für einen möglichst sicheren Betrieb der Server im Netzwerk der<br />

Bank beleuchtet.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Installation und Administration<br />

ó Zugangs- und Zugriffsschutz<br />

ó Freigabe und Einsatz von Hard- und Software<br />

ó Rechtesteuerung<br />

ó Gruppenrichtlinien (Policies)<br />

ó Datensicherungskonzept<br />

ó Virenschutz<br />

ó Systemüberwachung<br />

ó Notfallplanung<br />

Termine/Anmeldenr.:<br />

<strong>ADG</strong>-Webinar: Sicherheitsaspekte<br />

beim<br />

Einsatz von Lotus Notes<br />

Mittwoch, 22.02.2012,<br />

15 Uhr<br />

SB212-490<br />

<strong>ADG</strong>-Webinar: Sicherheitsaspekte<br />

beim<br />

Einsatz von Windows<br />

Server 2008<br />

Mittwoch, 07.03.2012,<br />

15 Uhr<br />

SB212-491<br />

<strong>ADG</strong>-Webinar: Prozessorientierte<br />

Prüfung von<br />

IT-Anwendungen<br />

Mittwoch, 21.03.2012,<br />

15 Uhr<br />

SB212-492<br />

Dozent:<br />

Martin Wiesenmaier,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informa tionssicherheit<br />

mbH und Volksbank<br />

Ludwigsburg eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 99,– (pro Webinar)<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 125,– (pro Webinar)


Hinweis:<br />

Bitte testen Sie<br />

vorab, ob Sie über die<br />

technischen Voraussetzungen<br />

für die<br />

Teilnahme an dem Live-<br />

Online-Seminar verfügen<br />

(auf der Startseite<br />

bitte unter „als Gast<br />

eintreten“ Ihren Namen<br />

eingeben und auf den<br />

Button „Betreten Sie<br />

den Raum“ klicken):<br />

http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />

Bei technischen Fragen<br />

steht Ihnen Herr<br />

Carsten Rhinow, Tel.:<br />

02602-14-199, oder<br />

Mail: carsten_rhinow@<br />

adgonline.de, gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Termin:<br />

24.05. – 25.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-145<br />

Dozent:<br />

Dr. Haiko Timm,<br />

FORUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

adg-Webinar: Prozessorientierte Prüfung<br />

Von it-anWendungen<br />

Termin: Mittwoch, 21.03.2012, 15 Uhr<br />

Die autarke Betrachtung von IT-Anwendungen genügt nicht mehr den Anforderungen an eine qualifizierte<br />

(IT-)Revision. Die Folge: Der risikoorientierte Prüfungsansatz muss in Richtung prozessorientierter<br />

Prüfungshandlungen weiterentwickelt werden. Auf Basis der MaRisk und der Anforderungen des Instituts<br />

der Wirtschaftsprüfer sowie zahlreichen Hinweisen aus der Prüferpraxis werden aktuelle Aspekte<br />

zur prozessorientierten IT-Prüfung erörtert.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó IT-Geschäftsprozesse als Prüfungsgegenstand des IDW PS 330<br />

ó Bestimmung der Relevanz der eingesetzten IT-Anwendungen<br />

ó Spezifische Anforderungen an Verbund-, Fremd- und Eigenentwicklungen<br />

ó Prozessimplementierung<br />

ó Zugriffsschutz und restriktive Rechtesteuerung gemäß MaRisk AT 7.2<br />

ó Dokumentation und Protokollierung<br />

ó Datensicherungskonzept<br />

ó Test- und Freigabeverfahren<br />

erfahrungsaustausch it-sicherheitsManageMent<br />

Wie sie die anwendbarkeit von schutzmaßnahmen bewerten<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche<br />

IT-Sicherheitsmanagement – gemeinsam in Richtung Erfolg<br />

Immer mehr Banken dokumentieren ihre technisch-organisatorische Vorgehensweise zur Förderung und<br />

Gewährleistung der IT-Sicherheit, wie dies Abschnitt 7.2. der MaRisk fordert. Das IT-Sicherheitsteam ist<br />

gebildet, die IT-Sicherheitsleitlinie ist veröffentlicht, ein IT-Sicherheitskonzept befindet sich im Aufbau.<br />

Mit welchem Detaillierungsgrad wollen Sie aber Schutzobjekte in Hinsicht auf eine praktikable Lösung<br />

festlegen? Wie führen Sie eine Schutzbedarfsanalyse nach geltenden Standards durch, und wie leiten Sie<br />

geeignete objektbezogene Schutzmaßnahmen ab?<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen alle (Teil-)Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements kennen.<br />

ó Sie diskutieren die Vorgehensweise zur Gestaltung eines erfolgreichen IT-Sicherheitskonzepts.<br />

ó Sie können Schutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Praxisrelevanz sicher bewerten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó IT-Sicherheitsorganisation und Sicherheitsteams<br />

ó Anwendbarkeit und Umsetzung der BSI-Standards 100-1 bis 100-4<br />

ó Schutzobjekte, Schutzmaßnahmen, Schutzbedarfsanalyse<br />

ó Notfallpläne und Notfallszenarien


kostenManageMent


Termin:<br />

05.03. – 06.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-280<br />

Dozenten:<br />

Thomas Kiefer,<br />

/g/f/b/ Gesellschaft für<br />

Bankorganisation mbH<br />

Ingo Abrahams,<br />

Volksbank Ruhr Mitte<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

kosten- <br />

ManageMent<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

kosten iM griff: Professionelles kostenManage-<br />

Ment für bankPraktiker<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten mit Verantwortung für das Kostenmanagement<br />

Mit bewährten Instrumenten und neuen Methoden Kostenmanagement systematisch optimieren<br />

Modernes Kostenmanagement ist ohne professionelle Werkzeuge wie die Prozesskosten- oder Kostenstellenrechnung<br />

undenkbar. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Kosten nicht isoliert betrachtet werden,<br />

sondern eine angemessene Bewertung unter Berücksichtigung der Gesamtbankstrategie erfolgt.<br />

Sie erhalten einen fundierten Überblick über bewährte Instrumente und neuere Methoden im Kostenmanagement.<br />

Von der klassischen Budgetierung über die Kostenstellenrechnung und Balanced Scorecard<br />

zu Benchmarking und Kulturfragen stellen die Referenten ausgewählte Tools vor und bewerten diese aus<br />

dem Blickwinkel der Praxistauglichkeit. Außerdem wird aufgezeigt, wie eine systematische und dauerhafte<br />

Kostensteuerung in der Bank aufgebaut und im Managementsystem optimal integriert werden<br />

kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie entwickeln und professionalisieren Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen<br />

Kostenmanagement.<br />

ó Sie erhalten strategische Impulse und operative Instrumente zur direkten Umsetzung eines nachhaltigen<br />

Kostenmanagements am Arbeitsplatz.<br />

ó Sie diskutieren die Erfolgsfaktoren zur Schaffung von Transparenz über Kosten und Erträge und zur<br />

Realisierung nachhaltiger Kosteneinspar- und Ertragspotenziale in Ihrer Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Budgetierung – aber richtig<br />

ó Bewährte Instrumente der Kostenrechnung<br />

ó Die Prozesskostenrechnung<br />

ó Die Profitcenterrechnung<br />

ó Target Costing – Denken aus der Sicht des Kunden: Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung<br />

ó Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument im Kostenmanagement<br />

ó Benchmarking als strategischer Ansatz zur Bewertung von Kostentreibern<br />

ó Kostensteuerungstools<br />

ó Grenzen im Kostenmanagement<br />

ó Kostenmanagement aus systemischer Sicht: Die Kulturfrage<br />

ó Kostenmanagement in der Bank verankern


kosten-<br />

ManageMent<br />

76 | 77 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

kostenManageMent für bankPraktiker:<br />

Potenziale erkennen und nachhaltig oPtiMieren<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte mit Verantwortung für das Kostenmanagement<br />

Behalten Sie Ihre Kostentreiber im Blick!<br />

Modernes Kostenmanagement ist ohne professionelle Werkzeuge undenkbar. Darüber hinaus ist es<br />

wichtig, dass die Kosten nicht isoliert betrachtet werden, sondern eine angemessene Bewertung unter<br />

Berücksichtigung der Gesamtbankstrategie erfolgt.<br />

In unserem Workshop zeigen Ihnen die Referenten anhand der konkreten Themenstellungen und<br />

Kostentreiber auf, wie die wichtigsten Kostentreiber im Benchmarking identifiziert, bewertet und im<br />

Abgleich mit der Bankstrategie auf Einsparpotenziale hin untersucht werden.<br />

Bankpraktiker und Bankenberater geben Ihnen dabei außerdem einen Einblick in ihren Methodenkoffer.<br />

Sie legen offen, welche Strategien und welche Wege im jeweiligen Haus zum Erfolg geführt haben.<br />

Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Kostenreduzierung<br />

bzw. Kostenoptimierung in den eingereichten Themen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten Einblick in die Erfolgsgeheimnisse von Kostenmanagement-Profis aus Genossenschaftsbanken.<br />

ó Wählen Sie aus den vorgestellten Wegen und Maßnahmen im Kostenmanagement die für Sie passenden<br />

Strategien und zielführenden Maßnahmen aus, und reduzieren Sie Ihre Kosten nachhaltig<br />

und effizient.<br />

ó Anhand der von Ihnen eingebrachten Kostentreiber wird individuell aufgezeigt, wie Sie diese im<br />

Kontext von Strukturen, Erträgen und Prozessen bewerten und welche Maßnahmen Sie ergreifen<br />

können, um diese Kostentreiber optimal in den Griff zu bekommen.<br />

ó Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen Kostenmanagement<br />

zu professionalisieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Praxisworkshop: Einsparpotenziale erkennen und realisieren:<br />

ó Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Bearbeitung der konkreten Kostentreiber der Teilnehmer<br />

ó Erstellung und Bearbeitung eines von den Teilnehmern gespeisten Themenspeichers<br />

ó Vermittlung von Methoden-Know-how und bewährten Maßnahmen zur Kostenreduzierung zu den<br />

eingebrachten Fragestellungen.<br />

ó Die Teilnehmer werden direkt von praxiserprobten Werkzeugen, Projekterfahrungen und Problemlösungen<br />

profitieren.<br />

ó Bewertung von Kostentreibern im Kontext von Erträgen, Strukturen und Prozessen<br />

Praktiker geben Einblick in ihre Erfolgsgeheimnisse:<br />

ó Kostenrechnung und Kostenmanagement in der Praxis<br />

ó Werkzeuge aus dem Kostenmanagement intelligent vernetzen<br />

ó Bewährte Maßnahmen zur Reduzierung von Kostentreibern<br />

ó Intelligentes Facility Management: Raumkosten im Griff<br />

ó IT-Kosten schnell und sicher im Griff<br />

ó Ressourcen und Kapazitäten optimal planen und steuern: Mittel- und langfristige Personalplanung<br />

Termin:<br />

07.03. – 08.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-161<br />

Dozenten:<br />

Thomas Kiefer, /g/f/b/<br />

Gesellschaft für Bankorganisation<br />

mbH<br />

Rolf Held, VR Bank<br />

Rhein-Neckar eG<br />

Thomas Stein,<br />

KIT Consulting Unternehmensberatung<br />

Ulrich Dickamp,<br />

UDM Unternehmensberatung<br />

für Informationstechnologie<br />

GmbH<br />

Wolfgang Schmitt,<br />

Volksbank Worms-<br />

Wonnegau eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

29.08. – 30.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB112-451<br />

Dozent:<br />

Peter Rausch, Personalleiter<br />

der Volksbank<br />

Mittelhessen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.<br />

aus der Praxis – für die Praxis:<br />

Personalkosten und -kaPazitäten iM griff?!<br />

so bleiben sie kurz-, mittel- und langfristig flexibel<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Personalleiter, Führungskräfte<br />

Reagieren Sie mit optimiertem Personalkostenblock flexibler auf Marktveränderungen!<br />

Lässt Ihnen Ihr fixer Personalkostenblock die nötige Freiheit, um auf stark schwankende Marktsituationen<br />

zu reagieren?<br />

Nutzen Sie mit Hilfe unserer Veranstaltung frühzeitig die sich bietenden Möglichkeiten der Personalkostenoptimierung<br />

oder der Personalkapazitätssteuerung.<br />

Sichern Sie zudem mit aktuellem Wissen zu diversen Faktoren von Vergütungsmodellen den Erfolg Ihres<br />

Hauses in Krisen- und Wachstumsphasen!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Durch ein effektives Management der Personalressourcen werden Sie sowohl auf Wachstumsphasen<br />

als auch auf die Bewältigung von Anpassungs- und Krisensituationen vorbereitet und werden<br />

handlungsfähig sein.<br />

ó Führungskräfte und Mitarbeiter erhalten durch die neu erworbene Kompetenz im Personalmanagement<br />

eine Perspektive und Orientierung in Ihrem Haus.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Personalbedarf – quantitative und qualitative Grundlagen zur Personalkostensteuerung<br />

ó Rechtliche Anforderungen an die Personalplanung und die Kapazitätsbemessung<br />

ó Personalbedarfsermittlung für Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsbereiche<br />

ó Optimierung des Personalbedarfs durch Flexibilisierung des Personaleinsatzes<br />

ó Risikofaktor „Krankenstand“ und „ungeplante Fluktuation“<br />

ó Risikofaktor „Demografie“<br />

Optimierung des Personalaufwands<br />

ó Stellenbewertung und Eingruppierung<br />

ó Mitarbeiter- und aufwandsorientiertes Nebenleistungsmanagement<br />

Führung und leistungsorientierte Gehaltsentwicklungspolitik<br />

ó Erfolgsorientierung durch variable Vergütung und Zielvereinbarungen<br />

ó Variabilisierung der Personalkosten durch leistungs- und erfolgsabhängige Vergütungsbestandteile<br />

ó Kosteneffizienter und leistungsgerechter Einsatz der variablen Vergütung<br />

Erfolgsfaktoren eines effizienten Kapazitäts- und Personalkostenmanagements<br />

ó Maßnahmen zur Schaffung einer Leistungskultur<br />

ó Projektstrukturplan und Vorgehensmodell<br />

ó Managementprozesse


echnungsWesen<br />

78 | 79 Seminare, Workshops,<br />

recht und Praxis:<br />

aktuelle fragen der steuerbilanzPolitik<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

bilanzierungsWorkshoP:<br />

aktuelle fragen und antWorten zuM jahresabschlussrundschreiben<br />

der Verbände<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten der Bereiche Rechnungswesen, Jahresabschluss und<br />

Steuern sowie Interne Revision<br />

Alle Jahre wieder … Das Jahresabschlussrundschreiben der Verbände<br />

Jedes Jahr nehmen die Genossenschaftsverbände im Jahresabschlussrundschreiben Stellung zu aktuellen<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsfragen im handelsrechtlichen Abschluss. Auch für den Abschluss 2011 ist<br />

wieder mit zahlreichen Detailfragen zu rechnen, die es zu klären und umzusetzen gilt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten in unserer Veranstaltung einen Überblick über die wesentlichen Punkte des Jahresabschlussrundschreibens<br />

und diskutieren deren Anwendung in der Bilanzerstellung Ihres Hauses.<br />

ó Sie nutzen die Veranstaltung zum intensiven Ideen- und Erfahrungsaustausch mit der Dozentin und<br />

den Kollegen aus anderen Häusern und Verbandsgebieten.<br />

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />

Die nachfolgenden Schwerpunkte sind typischerweise behandelte Fragen und werden laufend um aktuelle<br />

Entwicklungen und Ihre Fragen und Anregungen ergänzt:<br />

ó Aktuelle Fragen der Bilanzierung und (Folge-)Bewertung von Wertpapieren und strukturierten<br />

Finanzprodukten<br />

ó Umsatzsteuerliche Fragestellungen und ihre Auswirkungen auf die Handelsbilanz<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Rechnungswesen und Steuern<br />

Die aktuellen steuerbilanziellen Gestaltungsmaßnahmen<br />

Kaum ein Bereich unterliegt einer derart hohen Dynamik wie steuerrechtliche Regelungen. Im steuerrechtlichen<br />

Alltag von Genossenschaftsbanken tun sich heute Gestaltungsmöglichkeiten auf und<br />

können morgen schon wieder verbaut sein. Die durch das BilMoG weggefallene Verbindung zwischen<br />

Handels- und Steuerbilanz bietet darüber hinaus weitere Gestaltungsmöglichkeiten, erfordert aber auch<br />

ein Umdenken. Daher ist die laufende Beschäftigung mit Fragen der Steuerbilanzpolitik unerlässlich.<br />

Unsere Veranstaltung bietet Ihnen hierzu einen wichtigen Baustein.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie vertiefen bilanzsteuerliche Fragen mit zwei erfahrenen und hochkompetenten Kennern der<br />

besonderen Situation von Kreditgenossenschaften und wägen steuerliche Gestaltungsalternativen<br />

optimal gegeneinander ab.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Aktualität und größtmögliche Praxisrelevanz sind unser Markenzeichen. Aufgrund der hohen Dynamik<br />

des Steuerrechts werden die Schwerpunkte jährlich zeitnah neu festgelegt. Eine entsprechende Ausschreibung<br />

geht Ihnen rechtzeitig im Rahmen unserer Bewerbung zu und wird dann auch auf unserer<br />

Website www.adgonline.de eingestellt.<br />

Termin:<br />

16.01.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-424<br />

Dozentin:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 375,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 470,-<br />

Termin:<br />

26.11. – 27.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-452<br />

Dozenten:<br />

Dr. Heinz-Jürgen<br />

Tischbein,<br />

Dirk Pick, BVR<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 895,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.120,


facility ManageMent<br />

und filialManageMent


facility ManageMent,<br />

filialManageMent<br />

80 | 81 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

erfolgsfaktor facility ManageMent: strategien<br />

und lösungen zur oPtiMierung der effizienz<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Bankvorstände und Führungskräfte mit Zuständigkeit für Facility Management, Gebäudebewirtschaftung<br />

und Unternehmensentwicklung.<br />

Wertbeitrag der Immobilien zum Geschäftswert aktiv managen<br />

Die Cost-Income-Ratio ist in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Steuerungsgröße in Genossenschaftsbanken<br />

geworden. Viel zu häufig bleiben dabei jedoch die Raum- und Gebäudekosten einer Bank<br />

im Rahmen von Projekten zur Kosteneinsparung außen vor.<br />

Mit der richtigen Strategie und der Professionalisierung des bankeigenen Immobilienmanagements sind<br />

hohe Einsparpotenziale, vernünftige Kostenquoten und nachhaltige Erträge möglich.<br />

Die Referenten zeigen in unserem Seminar auf, wie Kostentreiber identifiziert und reduziert werden können,<br />

und geben wertvolle Impulse zur Optimierung der Erträge in den Sachanlagen der Bank.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie entwickeln und professionalisieren Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen<br />

Immobilienmanagement.<br />

ó Sie erhalten strategische Impulse und operative Instrumente zur direkten Umsetzung eines nachhaltigen<br />

Immobilienmanagements in Ihrer Bank.<br />

ó Sie werden die Erfolgsfaktoren zur Schaffung von Transparenz über Kosten und Erträge sowie zur<br />

Realisierung nachhaltiger Kosteneinspar- und Ertragspotenziale im Immobilienbestand Ihrer Bank<br />

diskutieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Raum- und Gebäudekosten im Kontext der Gesamtkosten der Bank<br />

ó Identifikation von Kostentreibern im Immobilienmanagement im Benchmarking mit anderen Banken<br />

ó Entwicklung einer bankspezifischen Immobilienstrategie aus Sicht des Bankvorstandes<br />

– Bedeutung der Immobilienerträge für Genossenschaftsbanken<br />

– Immobilienstrategie und Risikostrategie der Rüsselsheimer Volksbank eG<br />

– Risikobericht, Immobiliencontrolling und Stresstest<br />

ó Entwicklung einer bankspezifischen Immobilienstrategie aus Sicht des Facility Managers<br />

ó Analyse der Gebäudekosten, unterschieden nach Energie-, Bewirtschaftungs- und weiteren Kosten<br />

ó Outsourcing oder Inhouse-Solution (Insourcing) von Gebäudedienstleistungen<br />

ó Energieeffizienz<br />

ó Kostenoptimierung in der Gebäudebewirtschaftung<br />

Termin:<br />

19.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-134<br />

Dozenten:<br />

Thomas Kiefer,<br />

/g/f/b/ Gesellschaft für<br />

Bankorganisation mbH<br />

Klaus Weber,<br />

Rüsselsheimer Volksbank<br />

eG<br />

Thomas Stein,<br />

KIT Consulting Unternehmensberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,


Termin:<br />

18.06. – 19.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-143<br />

Dozenten:<br />

Roland Koser,<br />

VR BAUREGIE GmbH<br />

Klaus Heinlein,<br />

SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-<br />

Termin:<br />

03.09. – 04.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-079<br />

Dozenten:<br />

Uwe Niermann, Ban ken-<br />

Impuls GmbH Hans-Peter<br />

Baierl, Part ner-Dialog<br />

Unter nehmensberatung<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 920,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.150,-<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.<br />

die bank als bauherr<br />

alles, was wichtig ist – für sie im überblick<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte<br />

Projektrisiken vermeiden und kritische Situationen erfolgreich meistern<br />

Als Führungskraft und Entscheider erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema „Projektmanagement<br />

bei Bauprojekten“, um die Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmern,<br />

Behörden, Juristen u. a. zu verbessern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen die aktuellen Methoden des Baumanagements kennen.<br />

ó Sie vermeiden Projektrisiken und gehen erfolgreich mit kritischen Situationen um.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Das Baumanagement im Rahmen der Bauherrenfunktion soll in den klassischen fünf Projektphasen:<br />

1. Projektvorbereitung, 2. Projektplanung, 3. Ausführungsvorbereitung, 4. Projektrealisierung, 5. Projektabschluss,<br />

getrennt nach den klassischen vier Handlungsbereichen A. Organisation, Information,<br />

Koordination und Dokumentation, B. Qualitäten und Quantitäten, C. Kosten und Finanzierung,<br />

D. Termine, Kapazitäten und Logistik, vorgestellt und diskutiert werden.<br />

ó Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht<br />

ó Neu- und Umbaumaßnahmen in der Bankbilanz<br />

ó Technische Aspekte und Auswirkungen gesetzlicher Neuerungen (EnEG und EnEV)<br />

kundenMagnet filiale<br />

gestalten sie ihren filialvertrieb dauerhaft erfolgreicher!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände und Führungskräfte<br />

Die Filiale als Fundament des Vertriebs – attraktiv, leistungsstark und effizient!<br />

Internet, mobiler Vertrieb, mobile Lösungen: Alle diese Vertriebswege sind im genossenschaftlichen<br />

Modell nur Ergänzungen zum Kern des Vertriebs – der Filiale!<br />

Setzen Sie sich also mit den Möglichkeiten auseinander, die Ihnen Ihr existierendes Filialnetz bietet<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, wie Sie Ihren Filialvertrieb gezielt voranbringen, von der Service- und Vertriebsorientierung<br />

über Kapazitäten und Prozesseffizienz bis zu Vertriebsaktivitäten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Die Filiale als Kundenmagnet und Marktplatz<br />

ó Vorsprung durch Service<br />

ó Filialgestaltung und Kundenansprache<br />

ó Interessante Vertriebsaktivitäten über die Filiale<br />

ó Professionelles Beratungsmanagement im Filialgeschäft (Vertriebskreislauf)<br />

Ablauforganisation<br />

ó Workflow in der neuen Filiale, Raumlösungen und Raumorganisation<br />

ó Qualität: Vertriebs- und Beratungsmanagement<br />

Führung und Teamorientierung<br />

ó Operative Führung durch den Filialleiter<br />

ó Schlüsselqualifikationen im Filialgeschäft


facility ManageMent,<br />

filialManageMent<br />

82 | 83 Seminare, Workshops,<br />

das bankstellenkonzePt Von Morgen<br />

beantworten sie jetzt zentrale fragestellungen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Vertriebsleiter, Steuerer, Leiter Servicebank und Leiter Betriebsorganisation<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Welchen Zweck erfüllt die Bankstelle von morgen?<br />

Kundenbindung, Vertrauen und natürlich auch emotionale Nähe stehen immer mehr im Zentrum der<br />

Überlegungen von Volks- und Raiffeisenbanken. Wie soll das Bankstellenkonzept im Zeitalter von Web<br />

2.0 und Social Media aussehen?<br />

Für das Bankstellenkonzept von morgen spielen viele übergeordnete Aspekte eine Rolle:<br />

ó Demografische Entwicklung: Wer kommt zukünftig in unsere Filialen?<br />

ó Bankfiliale im Vertriebswegemix: Welche Rolle spielt die Bank im Vergleich zum Web 1.0 (Internetvertriebsweg)?<br />

ó Neue „Orte“ der Kundenbindung wie Web 2.0 (Facebook etc.): Welche Bedeutung hat dann noch die<br />

Bankstelle?<br />

ó Wird es weitere Zukunfts- und Megatrends geben? Wie entwickelt sich unser Kunde? Was sind seine<br />

Bedürfnisse in der Zukunft? Wie wirkt sich verändertes Konsumentenverhalten auf den Vertriebsweg<br />

Bankstelle aus?<br />

In der Praxis kanalisieren sich die Fragen letztlich auf Raum, Organisation, Abläufe und Technikeinsatz:<br />

ó Wie viele Berater benötigen wie viele Beratungszimmer?<br />

ó Sollen Beratung und Schreibtisch voneinander getrennt werden?<br />

ó Welche Kassenfunktion (Kasse, Diskretkasse, bedienter Geldservice) ist die für die Zukunft?<br />

ó Wie sieht die Selbstbedienungsausstattung aus? Wie entwickelt sich das Verfügungsaufkommen in<br />

der Zukunft?<br />

ó Welche Sicherheitsbedingungen sind zu beachten (Tresor für Kasse, Logistik An-/Ablieferung Geld)?<br />

ó Welche baulichen Umsetzungsmöglichkeiten bestehen, um kostengünstig, flexibel und attraktiv am<br />

Markt auftreten zu können?<br />

Das Seminar „Das Bankstellenkonzept von morgen“ probt den Spagat zwischen Prognose und Umsetzbarkeit,<br />

indem fundierte Trends vorgestellt und diskutiert sowie Hilfestellungen zur Beantwortung<br />

zentraler Fragestellungen gegeben werden.<br />

Starten Sie in die Planung Ihres Bankstellenkonzeptes für 2013!<br />

Ihr Nutzen<br />

ó Sie erhalten einen fundierten Überblick über die Rahmenbedingungen der Vertriebswege und Kundenbindungswerkzeuge<br />

der Zukunft.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, sich über Trends und deren Auswirkungen auf Ihr Filialnetz auszutauschen.<br />

ó Sie werden Hilfestellungen zur Beantwortung konkreter Fragestellungen rund um die Planung und<br />

Umsetzung von Veränderungen Ihres Filialnetzes mitnehmen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Trends und deren Auswirkungen auf das Bankstellenkonzept von morgen<br />

ó Lösungsansätze zur Steigerung der Bankstellennutzung und der Optimierung der Kosten im Filialgeschäft<br />

ó Hilfestellungen und Maßnahmen zu Ihrem Projekt „Bankstellen 2013“<br />

ó Beantwortung konkreter Anforderungen und Fragen rund um die Bankstelle von morgen<br />

Termin:<br />

27.09. – 28.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-451<br />

Dozent:<br />

Christoph Heber,<br />

GGB Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,


Termin:<br />

21.05. – 22.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-355<br />

Dozent:<br />

Prof. Bernd Nolte,<br />

Sprecher der Geschäftsführung<br />

von 4P-Consulting<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.495,-<br />

learning journey: innoVatiVe und<br />

kundenorientierte filialgestaltung iM fokus<br />

sehen, erleben, verstehen, umsetzen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Lernen Sie von den Besten<br />

Gerade bei geplanten Umbaumaßnahmen in den Filialen und Hauptstellen geht es um nicht unerhebliche<br />

Investitionssummen. Oft sind die „alten“ Filialen für einen aktiven Vertrieb und ein besonderes<br />

Kundenerlebnis nicht optimal gestaltet.<br />

Doch wie sieht eigentlich eine moderne, vertriebliche Filiale aus? Warum sollen morgen noch Kunden in<br />

Ihre Filialen kommen? Welche Lösungen haben sich bewährt und welche weniger? Worauf sollten Sie auf<br />

jeden Fall achten, um kostspielige Fehler zu vermeiden?<br />

Auf diese und zahlreiche andere Fragen werden wir Ihnen im Rahmen unserer „Learning Journey“<br />

konkrete Antworten geben. Gemäß dem Motto: „Wenn die Praxis wüsste, was die Praxis schon gelöst<br />

hat“, werden Sie gezielt von den eigenen Erfahrungen und der professionellen Betreuung durch unseren<br />

Experten in unserem Workshop profitieren.<br />

Und das Ganze erfolgt nicht am grünen Tisch, sondern live in der Praxis und begleitet von einem der<br />

erfolgreichsten Bankprofis. Wir werden verschiedene Gebäudetypen von Banken und branchenfremde<br />

Gebäude besuchen und unterschiedliche Konzepte in der strategischen und operativen Raumgestaltung<br />

erleben.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden hautnah erleben, wie in der Praxis Neugestaltungen von Geschäftsstellen wirksam<br />

funktionieren. Sie werden von den gesammelten Erfahrungen der Kollegen und des Experten, der Sie<br />

hierbei begleitet, profitieren. So können Sie sich mit Kollegen vernetzen, die vor ähnlichen Herausforderungen<br />

stehen. Sie werden mehrere Beispiele in den zwei Tagen kennenlernen und können so auch<br />

verschiedene Ideen und Ansatzpunkte für unterschiedliche Herausforderungen mitnehmen.<br />

ó Zwischen den einzelnen Stationen diskutieren Sie Ihre Eindrücke und Ideen mit unserem Experten<br />

und bekommen konkrete Impulse für Ihre eigenen Bauvorhaben. Die Ergebnisse werden systematisch<br />

festgehalten (Dokumentation, Agenda etc.), sodass Sie schnell mit der Umsetzung starten<br />

können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Lernen aus guten Beispielen<br />

ó Die „Learning Journey“ umfasst zwei Tage und führt quer durch Berlin. Die Übernachtung erfolgt in<br />

einem Hotel in Berlin. In diesen zwei Tagen werden fünf bis sechs ausgewählte Banken und Nichtbankengebäude<br />

besucht.<br />

ó Die Gebäude werden im Vorfeld so ausgewählt, dass unterschiedliche Aspekte, Erfahrungen und auch<br />

Gebäudekonstruktionen berücksichtigt werden.<br />

ó Die begrenzte Teilnehmerzahl und der gemeinsame Transfer in einem gemieteten Bus ermöglichen<br />

es, die Transferzeiten für den Austausch und die Aufarbeitung der Eindrücke und gewonnenen Ideen<br />

zu nutzen. Hierfür wird die Gruppe durch einen ausgewiesenen Professional begleitet.<br />

ó Am ersten Abend und am zweiten Tag werden die erlebten Eindrücke dann im Rahmen einer gezielten<br />

Diskussion ausgearbeitet und weiter konkretisiert.<br />

Folgende Stationen werden besichtigt:<br />

ó Otto Bock Science Center Berlin<br />

ó Museum für Kommunikation<br />

ó Berliner Sparkasse<br />

ó Q110 Deutsche Bank<br />

ó Berliner Volksbank<br />

ó Max-Planck-Institut<br />

Hinweis:<br />

ó Treffpunkt am ersten Tag ist morgens um 10 Uhr in der Lobby des Hotels zum Kick-off-Meeting.<br />

Genauere Informationen zum Hotel erfahren Sie beim zuständigen Produktmanager.


facility ManageMent,<br />

filialManageMent<br />

84 | 85 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

adg-sPezialistenkreis –<br />

facility ManageMent | iMMobilienManageMent<br />

die exklusive netzwerkplattform für spezialisten von genossenschaftsbanken<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Erfahrene Facility Manager aus Genossenschaftsbanken<br />

Die Ausgangssituation: Aus der Praxis – für die Praxis<br />

Nach einer Phase des Aufbaus und der Einführung eines systematischen Facility Managements stehen<br />

viele Banken vor der Frage einer angemessenen Weiterentwicklung ihrer Strukturen und Prozesse sowie<br />

der Steuerungssysteme. Neben technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Organisation,<br />

die Schnittstellen sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergrund.<br />

In dem <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie haben<br />

dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit den Erfahrungen anderer Ortsbanken abzugleichen und<br />

individuelle Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre<br />

eigenen Erfahrungen und Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen.<br />

Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen.“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreis bietet die <strong>ADG</strong> eine exklusive Netzwerkplattform für Spezialisten aus<br />

Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen wir<br />

1. den „Blick über den eigenen Tellerrand“,<br />

2. den aktiven Austausch untereinander,<br />

3. die Schaffung einer überregionalen und exklusiven Netzwerkplattform.<br />

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen,<br />

2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen und kompetent zu diskutieren,<br />

3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten,<br />

4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten nähergebracht zu<br />

bekommen.<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />

und den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Vorschlags-Agenda:<br />

ó Erfahrungsaustausch<br />

ó Gebäude- und Immobilienstrategien<br />

ó Geschäftsstelle der Zukunft<br />

ó Regionale Servicegesellschaft für Facility Management<br />

ó Anforderungen an das Immobiliencontrolling<br />

ó Erfolgsmodell Immobilienbenchmarking<br />

ó Gebäudebewirtschaftung<br />

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />

des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong><br />

(inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

ó Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die <strong>ADG</strong><br />

ó Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreises können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.<br />

ó Die Jahrespauschalen deckt folgende Leistungen ab:<br />

– insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

– Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form,<br />

– unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen.<br />

ó Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen.<br />

Termin:<br />

22.05. – 23.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-174<br />

Dozent: Dozenten:<br />

Dr. Ingo Kipker, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

Preis Günter für Wiedemann,<br />

Mitglieder<br />

der Volksbank <strong>ADG</strong>/ Freiburg eG<br />

des Fördervereins:<br />

EUR<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

Preis des Fördervereins:<br />

für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 990,-<br />

EUR<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-<br />

Termin:<br />

Anmelde-Nr.:<br />

Dozent:<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR


adg-regional<br />

adg-regional – adg-Qualität direkt in ihrer nähe<br />

sie bestimmen die zeit, den ort und das thema!<br />

Mit dem neuen <strong>ADG</strong>-Format „<strong>ADG</strong>-Regional“ gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die<br />

Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung<br />

suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung<br />

oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir<br />

mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und<br />

Termin ab.<br />

<strong>ADG</strong>-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg:<br />

ó eine bestimmte <strong>ADG</strong>-Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin,<br />

ó eine <strong>ADG</strong>-Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen,<br />

ó eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte <strong>ADG</strong>-Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema<br />

als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.<br />

Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der <strong>ADG</strong>-Regional-Veranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote<br />

weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir 2011 beispielsweise in Leipzig, Hamburg,<br />

Stuttgart, Güstrow oder auch Bad Reichenhall. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen,<br />

wie bspw. zur Institutsvergütungsverordnung, bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Gerne stellen wir<br />

Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen <strong>ADG</strong>-Regional-Veranstaltungen her.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort<br />

bestimmen.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte<br />

zu integrieren.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt <strong>ADG</strong>-Regional durch<br />

geringere bzw. keine Reise- und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant,<br />

wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie sonst weite Wege zurücklegen<br />

müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung<br />

besuchen möchten.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />

Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional nutzen wollen?<br />

Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen<br />

Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit diesem Ihren Durchführungswunsch.<br />

Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />

Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!


adg-indiVidual


Sie haben Interesse an<br />

diesem Angebot? Gerne<br />

stehe ich Ihnen persönlich<br />

zur Verfügung:<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Friedrich Lömker<br />

Tel. 02602 14-138<br />

friedrich_loemker@<br />

adgonline.de<br />

Unser Partner:<br />

Die Verismo GmbH hat<br />

sich in ihrer langjährigenBeratungstätigkeit<br />

auf die Themen<br />

„Risikomanagement“,<br />

„Notfall- und Krisenmanagement“<br />

sowie<br />

die Durchführung von<br />

Krisenstabsübungen<br />

spezialisiert. Die<br />

Dozenten der Verismo<br />

GmbH verfügen über<br />

die Erfahrung zahlreicher<br />

erfolgreicher<br />

Projekte zum Thema<br />

„Krisenstabsübung“.<br />

Konditionen:<br />

Gerne erstellen wir<br />

Ihnen auf Basis einer<br />

ersten Bedarfsermittlung<br />

ein individuelles<br />

Angebot.<br />

adg-indiVidual<br />

PlansPiel krisenstabsübung: notfall- und krisen-<br />

ManageMent in ihrer genossenschaftsbank<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Banken, die sich auf Notfälle und Krisen frühzeitig vorbereiten möchten<br />

Krisen professionell, effizient und rasch bewältigen<br />

Auch das Bankgewerbe ist vor besonderen Krisensituationen wie extremen Wetterlagen, Stromausfall,<br />

Feuer, Ausfall der IT oder kriminellen Akten nicht geschützt. Notfälle und Krisen sind zwar nicht planbar,<br />

wohl aber ihre Bewältigung. Deswegen hat die BaFin die strukturierte Krisenintervention in den MaRisk<br />

berücksichtigt. So wird von den Banken gefordert, Vorbereitungen für eine schnelle Bewältigung von<br />

Krisensituationen und eine zügige Wiederaufnahme des Regelbetriebs zu treffen: „Für Notfälle in allen<br />

kritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). (…) Die Wirksamkeit und<br />

Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig durch Notfalltests zu überprüfen. Die Ergebnisse<br />

der Notfalltests sind den jeweiligen Verantwortlichen mitzuteilen.“ Die Umsetzung dieser MaRisk-<br />

Anforderungen ist Aufgabe des bankinternen Krisenstabs. Da die Krisenbewältigung immer nach festen<br />

Regeln und Verfahren abläuft, können auch Sie die Abläufe üben und optimieren (MaRisk AT 7.3 Notfallkonzept).<br />

In unserem Inhouse-Programm werden Sie im Rahmen eines Planspiels die Bedeutung eines<br />

funktionierenden Notfall- und Krisenmanagementsystems kennenlernen. Dabei stehen die praxisnahe<br />

Krisenübung und die Krisenkommunikation im Vordergrund.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden nicht nur theoretisch vorbereitet, sondern werden die Arbeit des Krisenstabs praktisch<br />

erfahren.<br />

ó Sie erkennen die Bedeutung eines funktionierenden Notfall- und Krisenmanagementsystems und<br />

dabei insbesondere die Bedeutung der Krisenkommunikation.<br />

ó Sie lernen unter extrem hohem Zeitdruck und trotz völliger Ungewissheit Krisenlagen systematisch<br />

zu analysieren, Handlungsoptionen zu erkennen und zu bewerten, zielorientiert Entscheidungen zu<br />

treffen und die jeweils vorhandenen (und in der Regel stets ungenügenden) Ressourcen optimal zu<br />

nutzen.<br />

ó Wir vermitteln Ihnen die richtigen Handlungen, um Krisenprozesse effizient zu steuern.<br />

ó Sie sammeln Erfahrungen, die Ihnen sonst nur in realen Situationen zugänglich wären.<br />

ó Sie spielen ein auf Ihr Haus bezogenes Planspiel durch.<br />

ó Sie erhalten einen individuellen Auswertungsbericht für Ihre Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Grundbegriffe und Kontext des Krisenmanagements<br />

ó Eigenschaften von Notfällen und Krisen<br />

ó Systematische Bewältigung von Notfällen und Krisen<br />

ó Simulations- und Szenariotechniken<br />

ó Aufbau und Unterhalt eines schlagkräftigen Notfall- und Krisenmanagements<br />

ó Entwurf und Durchführung von Übungen


88 | 89 adg-indiVidual<br />

adg-indiVidual<br />

bedarfsgerechte lösungen in top-Qualität<br />

Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />

Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile<br />

der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen<br />

diese Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder<br />

um „ganz eigene“ Maßnahmen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />

Vielfältige Vorteile nutzen!<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote<br />

ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />

ó sind keine Seminare aus der Schublade! Wir konzipieren für Sie und mit Ihnen passgenaue Lösungen<br />

– angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />

ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />

werden kann.<br />

ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />

und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />

kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />

ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />

Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />

Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung und unseren Tools nach Ihren individuellen<br />

Anforderungen in 3 Schritten:<br />

1. Bedarfsanalyse<br />

2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />

3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />

Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />

adg-indiVidual analyse<br />

Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />

Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />

Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie, werden so z. B. die notwendigen<br />

Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />

stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />

adg-indiVidual Qualifizierung<br />

Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />

buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />

Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />

Ihren eigenen Vorstellungen.<br />

adg-indiVidual transfer<br />

Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />

Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />

Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />

und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />

Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />

ó Führungskräfteentwicklungen<br />

ó Kultur- und Führungsstilanalysen<br />

ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />

ó Coachings und Mentoring<br />

ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />

ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />

ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient<br />

ihre<br />

ansPrechPartner:<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Dr. Michael Ruppel<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-144<br />

F: 02602 1495-144<br />

michael_ruppel@<br />

adgonline.de<br />

Master of Science in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner-Möller<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-181<br />

F: 02602 1495-181<br />

nicole_klinner-moeller@<br />

adgonline.de


Christina Bauch<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-280<br />

F: 02602 1495-280<br />

christina_bauch@<br />

adgonline.de<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Friedrich Lömker<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-138<br />

F: 02602 1495-138<br />

friedrich_loemker@<br />

adgonline.de<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />

Vorstand und aufsichtsrat<br />

Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />

Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />

der Bank.<br />

In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />

ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />

ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />

der Bank<br />

ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />

Suchen Sie ein attraktives Rahmenprogramm? Wir machen Ihre Veranstaltung zu einem besonderen<br />

Erlebnis.<br />

führungskräfte<br />

Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />

Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />

Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />

Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />

ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />

ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />

ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />

resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />

ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />

erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />

sPezialisten<br />

Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />

zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />

erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />

die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />

zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />

steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />

Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />

nachhaltige Personalentwicklungsprogramme.<br />

Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />

ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />

ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />

ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />

Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />

ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />

ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />

ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />

gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!


90 | 91<br />

überblick Foren 2012<br />

8. foruM Produktionsbank 2012<br />

Termin: 14.06. – 15.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-135<br />

foruM ganzheitliches kaPazitätsManageMent 2012<br />

Termin: 09.02. – 10.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-173<br />

foruM firMenkundenbank 2012<br />

Termin: 09.02. – 10.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-005<br />

adg-branchentage 2012<br />

Termin: 22.10. – 24.10.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-177<br />

7. foruM ProbleMkreditManageMent 2012<br />

Termin: 05.11. – 06.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-144<br />

9. foruM organisation 2012<br />

Termin: 25.10. – 26.10.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-130<br />

13. foruM it-sicherheit 2012<br />

Termin: 06.09. – 07.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-133<br />

9. foruM it-reVision 2012<br />

Termin: 05.09. – 06.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212-132


faxnuMMer<br />

02602 1495-500<br />

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />

Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />

erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />

(www.adgonline.de) eingestellt.<br />

Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />

unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />

institut<br />

Straße/Postfach<br />

PlZ/Ort<br />

name, Vorname<br />

Telefon Telefax<br />

e-mail<br />

recherchieren<br />

Wie die Profis<br />

siehe Seite 69<br />

�<br />

Bitte informieren Sie mich zu<br />

folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />

E-Mail<br />

Telefax<br />

Post<br />

Titel des Forums<br />

Titel des Forums<br />

Produktionsbank<br />

Jahresprogramm 2012<br />

Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />

Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst<br />

schneller, als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hochaktuelle<br />

und passende Informationen zu erhalten.<br />

Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschaftsdatenbank<br />

schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschaftsinformationen<br />

größte Erfahrung und reagiert flexibel auf die sich rasant<br />

ändernden Informationsanforderungen.<br />

Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den<br />

WISO-Zugang unentgeltlich zur Verfügung.<br />

In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive<br />

von über 300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen<br />

und Volltexte aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft<br />

über eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche<br />

können Sie über die Inhaltsverzeichnisse auch in einzelnen Quellen stöbern.


92 | 93<br />

ihre ansPrechPartner<br />

anmeldung und<br />

organisatorische fragen<br />

Servicecenter Seminare<br />

Telefon: 02602 14-500<br />

Telefax: 02602 14 95-500<br />

E-Mail: service@adgonline.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Axel Gürntke<br />

Bereichsleiter<br />

T: 02602 14-170<br />

F: 02602 1495-170<br />

axel_guerntke@adgonline.de<br />

Dipl.-Handelslehrerin, Dipl.-Berufspädagogin<br />

Inken Hallberg<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-189<br />

F: 02602 1495-189<br />

inken_hallberg@adgonline.de<br />

Daniela Hehl<br />

Assistentin<br />

T: 02602 14-143<br />

F: 02602 1495-143<br />

daniela_hehl@adgonline.de


faxanMeldung 02602 1495-500<br />

oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />

ich melde mich zu folgenden seminaren verbindlich an:<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Institut<br />

Bankleitzahl Ihres Institutes<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Position<br />

Telefon Telefax<br />

E-Mail<br />

Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />

Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />

Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />

ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />

Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />

Datum Unterschrift/Stempel


94 | 95<br />

stichWortVerzeichnis<br />

A<br />

Ablauforganisation ....................................................................52<br />

Abschlussprüfung ......................................................................78<br />

Abwicklung ......................................................... 21, 29, 37, 40, 41<br />

Adonis ..............................................................................................61<br />

Anlegerschutz .............................................................................. 49<br />

Anreizsysteme .............................................................................24<br />

AnSFuG ........................................................................................... 49<br />

Architektenwettbewerb ........................................................... 81<br />

Architektur ....................................................................................83<br />

Aufbauorganisation .............................................................52, 53<br />

Aufsichtsrecht ............................................................................. 65<br />

B<br />

Balanced Score Card ............................................................ 24, 75<br />

Bankfabrik ........................................................................................6<br />

Bankstellenkonzept....................................................................82<br />

Baumanagement ........................................................................ 81<br />

Bauträger .................................................................................. 31, 32<br />

Beleihungswertermittlung .....................................................43<br />

BelWertV .........................................................................................27<br />

Beschwerdemanagement........................................................55<br />

Besteuerungsfragen ..................................................................78<br />

Betriebsprüfung ..........................................................................78<br />

Betriebsrisiken ............................................................................ 68<br />

Bewertungsfragen ......................................................................78<br />

BGH ................................................................................................... 41<br />

Bilanzierung ..................................................................................78<br />

Bilanzpolitik ..................................................................................78<br />

BSI-Standards...................................................................65, 67, 73<br />

BVR Managementcockpit ........................................................ 12<br />

BWA ....................................................................................................31<br />

C<br />

Cash Flow ...................................................................................... 29<br />

Compliance ................................................................................... 49<br />

Controlling .............................................................................. 23, 63<br />

D<br />

Datenkontrolle ............................................................................ 48<br />

Datenschutz ..................................................................................67<br />

Datensicherheit ...........................................................................67<br />

DATEV................................................................................................31<br />

Depot A ........................................................................................... 26<br />

E<br />

Elektronische Signatur ..............................................................71<br />

E-Mail ................................................................................................71<br />

Energieeffizienz ....................................................................80, 81<br />

Ertragssteuern ..............................................................................78<br />

F<br />

Facility Management ........................................................80, 84<br />

Filiale ................................................................................................83<br />

Filiale der Zukunft ......................................................................82<br />

Filialgestaltung ............................................................................82<br />

Filialoptimierung ........................................................................ 81<br />

Filialvertrieb .................................................................................. 81<br />

Firmenkundengeschäft ........................................................... 30<br />

Firmenkundenkredite ..............................................................40<br />

Frühwarnsystem ................................................................... 23, 31<br />

Führung...................................................................................... 9, 10<br />

Führungseinstieg ........................................................................10<br />

Führungskompetenz .................................................................10<br />

G<br />

Gebäude ..........................................................................................83<br />

Gesamtbankstrategie ..................................................................9<br />

Geschäftsprozesse ............................................................... 57, 59<br />

Geschäftsprozessmodelle ........................................................57<br />

Geschäftsprozessoptimierung ..............................................57<br />

Geschäftsstelle .............................................................................53<br />

H<br />

Handelsbilanz...............................................................................78<br />

HypZert ...........................................................................................43<br />

I<br />

IDW ..................................................................................................40<br />

Immobilienmanagement ....................................................... 84<br />

Industrialisierung .........................................................................6<br />

Informationssicherheit ...........................................................66<br />

Informationstechnologie ...........................................65, 68, 72<br />

Insolvenz ........................................................................... 21, 39, 40<br />

Insolvenzrecht .............................................................................. 41<br />

Intensivbetreuung ...................................................................... 21<br />

Interner Berater ...........................................................................58<br />

IT ..................................................................................................68, 72<br />

ITIL .................................................................................................... 65<br />

IT-Management .......................................................................... 65<br />

IT-Organisation ........................................................................... 65<br />

IT-Prüfung ........................................................................65, 68, 72<br />

IT-Revision..................................................................................... 65<br />

IT-Sicherheit .................................................65, 67, 68, 70, 71, 73<br />

IT-Sicherheitsbeauftragter ...............................................65, 67<br />

IT-Sicherheitskonzept .............................................................. 65<br />

IT-Sicherheitsleitlinie ................................................................67<br />

IT-Sicherheitsmanagement .............................................65, 67<br />

IT-Sicherheitsorganisation ............................................... 65, 73<br />

IT-Sicherheitsprozess.................................................................67<br />

J<br />

Jahresabschluss ...........................................................................78<br />

Jahresabschlussanalyse ............................................................31<br />

Jahresabschlusspolitik ..............................................................78<br />

Jahresabschlussrundschreiben der Verbände ................78<br />

K<br />

Kapazitäten ...................................................................................54<br />

Kapazitätsmanagement .................................................6, 8, 16<br />

Kapazitätssteuerung .....................................................14, 16, 53<br />

Kapitaldienstfähigkeit ............................................................. 29<br />

Kennzahlen ................................................................................... 59<br />

Kernaufgaben der Führung ....................................................10<br />

Kommunikation ...................................................................10, 36<br />

Kooperation ...............................................................................6, 15<br />

Kosten .............................................................................................. 14<br />

Kostenmanagement ............................................................53, 75<br />

Kostenreduktion ............................................................................6<br />

Kreditanalyse ...................................................................26, 30, 31<br />

Kreditgeschäft ............................................................................. 29<br />

Kreditmanagement .................................................................. 20<br />

Kreditprozesse ....................................................................... 18, 28<br />

Kreditrisikocontrolling .............................................................23<br />

Kreditsicherheiten ..................................................................... 29<br />

Kreditstrategien ......................................................................... 29<br />

Kreditvertragsrecht ................................................................... 29<br />

Krisenerkennung ........................................................................23<br />

Krisenmanagement ..................................................................69<br />

Krisenstabsübung ......................................................................87<br />

KSC.............................................................................6, 25, 47, 48, 53<br />

Kundenbeschwerden .................................................................55<br />

Kundenservicecenter .................................................................47<br />

Kundenunterlagen ......................................................................31<br />

KVP .............................................................................................. 13, 19<br />

KWG ..................................................................................................23<br />

L<br />

Lean Management ............................................................... 13, 19<br />

Lean Office ..................................................................................... 12<br />

Leistungserrechnung ................................................................ 14<br />

Leistungsmessung ......................................................................24<br />

Leistungsstandards ......................................................................6<br />

Leistungstiefe ............................................................................... 15<br />

Leiter Markfolge Aktiv ..............................................................33<br />

Leiter Marktfolge .........................................................................32<br />

Leiter MSC .................................................................................8, 50<br />

Leiter Passiv .................................................................................. 46<br />

Leiter Produktionsbank .........................................................7, 17<br />

M<br />

MaComp.................................................................................. 46, 49<br />

MaRisk ......................................................................... 20, 21, 23, 58


Markt Service Center ................................................................ 50<br />

Marktfolge .............................................................................. 20, 21<br />

Marktfolge Aktiv ..................................................................24, 30<br />

Marktfolge Passiv ......................................................... 46, 48, 49<br />

Markt-Service-Center ..................................................................8<br />

Marktunterstützung ................................................................. 20<br />

MiFID ............................................................................................... 49<br />

Mitarbeitergespräche................................................................10<br />

Mitarbeitersensibilität .............................................................67<br />

Mittelstandsrating .....................................................................23<br />

Mobile Endgeräte ....................................................................... 70<br />

MoMiG ............................................................................................40<br />

Monitoring .............................................................................. 27, 59<br />

MSC .................................................................... 6, 12, 25, 48, 49, 53<br />

N<br />

Nettomarktzeit ............................................................................ 81<br />

Neugestaltung .............................................................................83<br />

Notfallkonzept ............................................................................69<br />

Notfallplanung ...............................................................65, 69, 73<br />

Notleidende Kredite ............................................................. 21, 37<br />

O<br />

Operationelle Risiken ...............................................................66<br />

Organisation ....................................................................53, 54, 65<br />

Organisationsanalyse ...............................................................54<br />

Organisationsanweisung ........................................................67<br />

Organisationshandbuch ..........................................................61<br />

Organisationsleitung ................................................................52<br />

Organisationsmanagement ...................................................52<br />

Outsourcing ...............................................................................6, 15<br />

P<br />

Passivgeschäft ...................................................................... 46, 48<br />

Personalausweis ...........................................................................71<br />

Personalbedarf .............................................................................54<br />

Personalbemessung ...................................................................16<br />

Personalflexibilisierung ........................................................... 77<br />

Personalkapazitäten ............................................................53, 77<br />

Personalkosten ............................................................................. 77<br />

Personalmanagement .................................................................9<br />

Planspiel ..........................................................................................87<br />

Plausibilitätsprüfung .................................................................31<br />

Praxisworkshop .......................................................................... 30<br />

Problemengagement .................................................................37<br />

Problemkreditbearbeitung ........................................21, 37, 40<br />

Problemkreditmanagement ............................. 21, 35 – 38, 42<br />

Produktionsbank .....................................................................8, 14<br />

Produktionsplanung ...................................................................17<br />

Produktionssteuerung ..........................................................6, 17<br />

Produktionsstrategien ..................................................... 6, 8, 15<br />

Produktivität ...................................................................................8<br />

Produktivitätsoffensive ..............................................................6<br />

Profit-Center-Rechnung .............................................................6<br />

Programmierrichtlinie .............................................................69<br />

Programmierung ........................................................................69<br />

Programmsicherheit .................................................................69<br />

Projektfinanzierung ...................................................................32<br />

Projektmanagement ................................................................. 65<br />

Prometheus ...................................................................................61<br />

Prozessanalyse .............................................................................57<br />

Prozesscontrolling ..................................................................... 63<br />

Prozessdokumentation .......................................................57, 61<br />

Prozessgestaltung .......................................................................57<br />

Prozesskosten ........................................................................ 57, 63<br />

Prozesskostenrechnung ................................................6, 63, 75<br />

Prozessmanagement ................. 6, 8, 12, 18, 52, 53, 57, 59, 60<br />

Prozessoptimierung ...........................................6, 13, 28, 49, 57<br />

Prozessorganisation ...................................................... 53, 54, 57<br />

Prozessqualität ...................................................................... 57, 58<br />

Prozessrisiken .............................................................................. 59<br />

Prozesssteuerung ........................................................................57<br />

Prozessverantwortung .............................................................60<br />

Prüfungsstandards ....................................................................69<br />

Q<br />

Qualitätsmanagement ............................................... 52, 58, 59<br />

Qualitätssicherung .......................................................................6<br />

R<br />

Ratingverfahren ..........................................................................23<br />

Realkredit .......................................................................................27<br />

Rechtsprechung ........................................................................... 41<br />

Regionales Service Center (RSC)......................................... 6, 8<br />

Reklamation ..................................................................................55<br />

Risikosignale ..................................................................................31<br />

S<br />

Sanierung ......................................................21, 29, 37, 39, 40, 42<br />

Sanierungsmediation............................................................... 39<br />

Sanierungsrecht ..........................................................................38<br />

Schnittstellen ............................................................................... 48<br />

Schutzbedarfsanalyse ........................................................ 65, 73<br />

Selbstmanagement ....................................................................10<br />

Service-Level................................................................................. 65<br />

Service-Level-Management ......................................................6<br />

Sicherheitenrecht....................................................................... 29<br />

Social Media ................................................................................. 65<br />

Social-Engineering .....................................................................67<br />

Solvabilitätsrichtlinie ................................................................27<br />

Spezialistenkreis ........................................................................ 84<br />

Stellenorganisation ....................................................................53<br />

Steuerbilanz ..................................................................................78<br />

Steuerrecht ....................................................................................78<br />

Strategieprozess ............................................................................9<br />

Strategisches Management ......................................................9<br />

T<br />

TABOR ..............................................................................................19<br />

Teilbankstrategien ........................................................................9<br />

U<br />

Umsatzsteuer ................................................................................78<br />

Unternehmensanalyse ................................................ 29, 31, 37<br />

Unternehmensentwicklung .....................................................9<br />

Unternehmensführung ..............................................................9<br />

Unternehmenskrise .............................................................21, 42<br />

Unternehmenssanierung ........................................................38<br />

Unternehmenswert .................................................................. 29<br />

V<br />

Value Map ........................................................................................9<br />

Verschuldungsgrad ................................................................... 29<br />

Versteigerung ............................................................................... 41<br />

Vertriebsplanung ........................................................................17<br />

Vertriebsunterstützung ...........................................................25<br />

Vorgangssteuerung .................................................................... 18<br />

VR KAT ............................................................................................60<br />

VR-Rating........................................................................................23<br />

W<br />

Wertpapiergeschäft ........................................................... 46, 49<br />

Wertschöpfungskette ................................................................ 15<br />

Z<br />

Zwangsversteigerung ............................................................... 41<br />

Zwangsverwaltung .................................................................... 41<br />

Zwangsvollstreckung ................................................................ 41


akademie<br />

deutscher genossenschaften<br />

schloss Montabaur<br />

56410 Montabaur<br />

zentrale:<br />

telefon: 02602 14-0<br />

telefax: 02602 14-1 21<br />

servicecenter seminare:<br />

telefon: 02602 14-500<br />

telefax: 02602 1495-500<br />

E-Mail: service@adgonline.de<br />

internet: www.adgonline.de<br />

Produktionsbank: Marktfolge, betriebsbereich, kosten- und Prozessmanagement<br />

stand: august 2011<br />

Einzelbroschüre des adG-Jahresprogramms 2012

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